Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Female Slaves for Pleasure
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

Geschlecht:
User ist offline
  Female Slaves for Pleasure Datum:02.02.04 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Female Slaves For Pleasure (FSFP)

Teil 1
Nun ist es bereits knapp 12 Wochen her, daß ich nach 8 Jahren furchtbarste Hölle endlich wieder in die Freiheit entlassen wurde. Mein Körper gehört wieder mir, auch wenn die letzten Jahre leider nicht spurlos an ihm vorbeigegangen sind und ich für immer mit den „Spuren“ leben muß. Meine Brustwarzen, Schamlippen und meine Nasenscheidewand werden für immer durchstochen bleiben, da nicht zu entfernende Metallhülsen die Löcher offen halten. Außerdem schmückt ein ca. 30 mal 60 cm großes Tattoo permanent meinen Rücken und auf der Rückseite meines Schädels, ca 15 cm über dem Nacken prangt ein ca. 3 mal 5 cm großes Branding mit den Worten „Female Slave for Pleasure“. Glücklicherweise habe ich schon wieder einige Haare auf dem Kopf, so dass man das Brandzeichen nicht mehr so deutlich sehen kann. Meine Schamhaare dagegen werden deutlich länger brauchen um wieder nachzuwachsen – und wenn dann nur als ca. 3 cm breiter Streifen, da man mich in den letzten Jahren regelmäßig epiliert hat und die Haarwurzeln an den Seiten so behandelt hat, dass dort nie wieder etwas wachsen wird. Ansonsten bin ich körperlich bei guter Gesundheit und kann bereits wieder auf ca. 12 cm hohen High-Heels laufen, auch wenn es immer noch Schmerzen in den Waden hervorruft, da ich in den letzten Jahren nur wirklich atemberaubend hohe hochhackige Pumps und Stiefel getragen habe. Vor allem in den letzten drei Jahren musste ich fast permanent auf den Zehenspitzen laufen wodurch sich meine Sehnen in den Waden nach und nach verkürzt haben. Leider werde ich nie wieder in ganz flachen Schuhen laufen können, da mir vor 6 Jahren ein Stück meiner Achillessehne operativ entfernt wurde und ich somit meine Fuß nicht mehr ganz absenken kann. Leider muß ich auch immer noch meine künstlich vergrößerte Oberweite (ich hatte früher 85C und trage seit einigen Jahren unfreiwillig Körbchengröße H) ertragen, aber das werde ich hoffentlich bald wieder rückgängig machen lassen können. So verunstaltet bzw. laut meiner letzten Besitzer „verschönert“ sitze ich hier im Schatten eines Hotels in Cancun auf der Halbinsel Yucatan in Mexico, nur ca. 200 km von dem billigen Hotel entfernt, in dem ich eines morgens aufwachte und plötzlich frei war. Das Meer rauscht im Hintergrund und ich habe mich entschieden meine bzw. die Geschichte der „Female Slaves For Pleasure“ für die Nachwelt festzuhalten. Nun aber der Reihe nach.

Es fing alles damit an, dass ich mein Germanistikstudium mit „Sehr Gut“ bestanden und mir eine 4-wöchige Reise nach Südamerika gegönnt hatte, um nach dem Prüfungsstress mal richtig zu entspannen. Ich war 2 Wochen durch Brasilien getourt und hatte mich riesig auf das Beach-Resort am Strand des Atlantiks gefreut. Das Wetter war super, das Hotel nett und abends in der Bar ging richtig die Post ab. Tja, in der Bar war es auch passiert. Ich konnte mich gar nicht so genau daran erinnern, da ich schon viel getrunken hatte. Der coole Typ hatte mich zum Tanzen aufgefordert und wir hatten die ganze Nacht geflirtet. Dann konnte ich mich wieder an die Polizisten erinnern, die mich am Strand verhaftet hatten. Mir wurde Prostitution vorgeworfen und da ich so schnell keinen Anwalt aus Deutschland organisieren konnte aber unbedingt aus dem stinkenden Gefängnis und der 20-Frauen-Zelle rauswollte, hatte ich ein Papier unterschrieben, was sich später als umfassendes Geständnis erwies, nachdem man es professionell gefälscht hatte. Leider waren meine Unterschrift und meine Fingerabdrücke deutlich zu erkennen, so dass es keine Chance gab, das Papier als Fälschung zu bezeichnen.

Die Fälschung war ein gemeiner Trick gewesen, denn ich hatte mit meiner Unterschrift einen fünfjährigen „Arbeitsvertrag“ bei einer Organisation mit dem Namen „FSFP South America“ unterzeichnet, die offiziell Hilfslieferungen an Bedürftige in ganz Südamerika vermittelte. Diese sog. „Bedürftigen“ waren die reichsten Perversen Südamerikas und die Hilfslieferungen der FSFT bestanden aus hübschen, jungen, meist hellhäutigen, europäischen Frauen, mit denen die „Bedürftigen“ machen konnten, was sie wollten. Das die Buchstaben FSFP für Female Slaves For Pleasure standen, wurde mir erst später gesagt und dabei schneller bewusst, als mir lieb war.
Die Frauen hatten alle Rechte im Arbeitsvertrag an die Organisation abgetreten und ausdrücklich erklärt, dass sie für die Dauer des Arbeitsverhältnisses alles mit Freude und Hingebung machen würden, was man von Ihnen verlangen würde. Dieses beinhaltete auch die Abtretung aller Rechte am eigenen Körper, denn im Vertrag war eine ausdrücklich Einwilligung und sogar Aufforderung an den Arbeitgeber, bei Bedarf Veränderungen an Körper vorzunehmen. Da ich kein portugiesesch konnte und der Dolmetscher von der Organisation FSFP gekauft war und mir einen anderen Text vorgelesen hatte, unterschrieb ich das Papier, wunderte mich zwar über die insgesamt 6 Unterschriften die ich leisten mußte und die Fingerabdrücke sowie die insgesamt 12 Fotos die von mir gemacht wurden und dachte, dass man mich nach dieser entwürdigenden Prozedur nun freilassen würde. Stattdessen wurde ich in einen Nebenraum geführt und an Händen und Füßen mit Handschellen wie ein amerikanischer Sträfling gefesselt. Ich wusste noch, dass ich lautstark protestierte, dann wurde es plötzlich Nacht. Als ich wieder aufwachte lag ich, noch immer an Händen und Füßen mit Handschellen gefesselt, in einer Zelle auf einer harten Pritsche, die nur ein vergittertes Oberlicht, eine Kloschlüssel und eben die Pritsche beinhaltete. Außerdem war ich mit dem linken Fuß an der Wand angekettet, so dass ich gerade noch die Kloschlüssel, aber nicht mehr die Gittertür erreichen konnte. In dieser Zelle verbrachte ich vier lange Tage, in denen keiner mit mir sprach und ich nur Haferbrei aus einem Plastiknapf und Mineralwasser bekam. Der Wärter schloß noch nicht einmal die schwere Eisentür auf, sondern stellte wortlos das Tablett auf den Boden und schob es unter der Zellentür zu mir durch.

Am Morgen des fünften Tages kam ein perfekt gekleideter Mann an meine Zelle, stellte sich als Senor Garcia vor und erklärte mir in perfektem Englisch, wo ich mich befand, was ich für einen Vertrag unterschrieben hatte, wie froh er sei, mich bekommen zu haben und dass ich die nächsten drei Jahre für ihn arbeiten würde, da er der Geschäfts-führer der FSFP sei. Er war froh, da es bereits einen Mieter – er nutzte wirklich das Wort Mieter – für mich gab, der mich bereits für 24 Monate gemietet hatte und der mich morgen Nachmittag abholen und nach Argentinien bringen würde. Es war ein schwerreicher Farmer, der offiziell Rinder züchtete aber nebenbei ein sehr gutgehendes Sado-Maso-Bordell für die Reichsten der Reichen betrieb, was ich nach meiner Ankunft sehr schmerzhaft erfahren durfte. Ich wollte ihm an die Gurgel gehen, was aber die Kette verhinderte. Herr Garcia grinste nur, drehte sich wortlos um, verschwand aus meinem Blickfeld. Kurze Zeit später kamen drei uniformierte Männer, schlossen die Zellentür auf, zwei Männer packten ich an den Armen und der dritte verpasste mir eine Spritze. Ich versuchte noch mich zu wehren, doch die Spritze wirkte schnell und ich verlor nach wenigen Sekunden das Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem Rücken. Ich konnte mich nicht bewegen und spürte überall Schmerzen. Ich öffnete die Augen, doch es war alles schwarz. Ich versuchte mich zu entspannen, doch irgendwie gelang es mir nicht. Ich spürte da etwas zwischen meinen Beinen, fühlte Metall an den Händen, Oberarmen, Fußgelenken, Oberschenkeln, am Bauch und auch am Hals war etwas Metallisches. Ich versuchte den Kopf zu drehen, aber es gelang mir nur schwer. Wo waren ihre Haare geblieben? Es fühlte mich an, als hätte ich eine Glatze. Außerdem spürte ich schweres Metall auf meiner Oberlippe und meine Nase tat sehr weh. Ich versuchte etwas zu sagen, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Was hatte man nur mit mir gemacht? Auf einmal wurde es taghell, ich musste blinzeln und sah nur unscharf ein Gesicht in meinem Blickfeld auftauchen. Ich merkte wie man mich von der Liege los band und mich vorsichtig aufsetzte und ich wollte vor Schmerzen schreien, aber es kam noch immer kein Laut über meine Lippen. Als ich saß, merkte ich als erstes, dass etwas silbernes aus meiner Nase hing. Dann bemerkte ich einen unangenehmen Druck auf meinen Bauch und meine Schamgegend sowie einen Gegenstand in meiner Vagina. Als ich nach unten gucken wollte, wurde ich durch ein hohes Metallhalsband daran gehindert. Ich wollte aufstehen, doch wurde ich von zwei Männern daran gehindert. Ich fing an mich zu wehren, bis Herr Garcia mir eine schallende Ohrfeige verpasste. „Senorita, Sie haben den Vertrag unterschrieben, also werden Sie ihn auch einhalten.“ Mir liefen die Tränen übers Gesicht. „Wir haben Sie heute Nacht mit unserer Firmenkleidung, die aus Edelstahl besteht, eingekleidet, die Sie die gesamte Vertragszeit tragen dürfen. Wir bringen Sie nun in den Transportraum, wo Sie für Argentinien reisefertig gemacht werden. Tun Sie sich selber einen Gefallen und befolgen Sie die Anweisungen von Benito, dann wird es für alle schnell und einfach sein – ach ja, wir haben Ihnen ein Mittel verpasst, was Ihre Stimmbänder für ca. einen Monat außer Kraft setzt – bemühen Sie sich also gar nicht erst zu sprechen, es wird Ihnen nicht gelingen.“ Herr Garcia drehte sich um und verließ den Raum. Ich wurde hingestellt und konnte mich zum ersten Mal in Spiegel betrachten. Es war ein echter Schock und ich musste mehrmals schlucken, um den Anblick zu verdauen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:02.02.04 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Na ich hoffe du lässt uns dieses Mal nicht auch wieder am langen Arm verhungern bzw die Geschichte. Ist heftig, hört sich aber nicht schlecht an, bitte mach weiter!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fanlycra Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen

Beiträge: 91

Geschlecht:
User ist offline
fanlycra  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:02.02.04 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


WOOOWWW, wann geht es weiter?
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sommer
Story-Writer



lebe das leben

Beiträge: 21

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:02.02.04 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich geht die Geschichte so weiter wie sie begonnen hat.
Der Anfang gefällt mir super!!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:05.02.04 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Nur so viel, Tarkmann: Deine Fantasien sind offenbar auch meine! Danke dafür!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Olum1 Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Rhein-Neckar




Beiträge: 182

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:06.02.04 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra, mal wieder ein Spitzenanfang ! Tarkman weiter so !
Gut Ding will keine langeweile haben !
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:08.02.04 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Ganz schön heftig.
MEHR

Gruß SteveN




E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
viktoriaheels
Sklavin



balletheels forever

Beiträge: 43

Geschlecht:
User ist offline
viktoriaheels  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:24.02.04 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bald weiterschreiben. Ich komme aus Argentinien und freue mich auf die Erzaehlung.
Fetish fashion can be like being in bondage, but it is fun to look at. Wearing corsets and cb are even better
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:15.03.04 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


moin, tach und hallo,

bitte noch ein wenig geduld - bin im berufsstress - nächste woche gibt es mehr - denke ich!

michael
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Olum1 Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Rhein-Neckar




Beiträge: 182

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:17.05.04 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, es kommt wohl nix mehr !?!?!?!??!
(Diese Nachricht wurde am 17.05.04 um 14:27 von Olum1 geändert.)
Gut Ding will keine langeweile haben !
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:19.05.04 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Im Spiegel vor mir stand eine Frau ganz in schwarzes Leder gekleidet. Als erstes stach ein großer silberner Nasenring dem Betrachter ins Auge, der sich vor dem schwarzen Leder sehr gut abhob. Das Leder war sehr dick, das konnte ich fühlen. Es war trotz der Hitze ein Ganzkörperanzug mit Kopfhaube. Aus denen ragten meine blonden Haare auf der Oberseite des Kopfes hervor. Damals wusste ich noch nicht, dass ich nur ein paar Monate später eine Glatze haben würde und meine langen blonden Haare als Pferdesch****z-Ersatz an einem Analdildo befestigt waren, der fast permanent in mir stecken würde. Aber dazu später. Über dem Anzug waren mir silbern glänzende Hand- und Fußschellen aus Metall angelegt worden, die mit kurzen aber sehr stabilen – ebenfalls silbernen Metallketten verbunden waren, so dass ich nur sehr kurze Schritte machen konnte. Die Kette zwischen den Eisenschellen aus dem gleichen schweren Metall an meinen Handgelenken lief durch einen Ring, der aus dem schwarzen Lederanzug in Bauchhöhe herausragte und zu meinem Leder-Keuschheitsgürtel gehören, der unter dem Anzug saß und bei dem man das silberne Frontschild, aus Metall durch eine Aussparung sehen konnte. Gleichzeitig hatte man mir meine Arme an den Oberarmringen, die ich nicht sehen konnte, auf dem Rücken zusammengebunden, so dass ich meine Armen und Hände kaum bewegen konnte. Meine Pobacken waren anscheinend nicht vom Lederanzug bedeckt, denn ich spürte frische Luft an meinem Hintern.
Noch bevor ich mich wundern konnte, warum ich vollständig in Leder gekleidet und nur meine Pobacken ausgelassen waren, fiel mein Blick wieder auf die bizarre Gestalt im Spiegel. Man konnte keine Hände sehen, denn die waren auf dem Rücken

Das Metallhalsband der Frau im Spiegel war sehr dick und sehr hoch, so dass sie nicht nach unten gucken konnte. Ich bewegte mich und die Frau im Spiegel bewegte sich auch und mir wurde wieder klar, dass ich es war, die ich im Spiegel anstarren durfte. ich bewegte mich wieder und spürte deutlich, dass ich durch einen stabförmigen Gegenstand ausgefüllt war. Es war ein unangenehmes Gefühl, denn der Eindringling musste sehr groß sein. Noch mit den Gedanken an den Dildo beschäftigt, fingen meine Füße an weh zu tun. Ich guckte mir im Spiegel die Folterinstrumente an meinen Füßen an, denn durch das Halsband gelang es mir nicht nach unten zu gucken. Meine Füße steckten in sehr hochhackigen schwarzen Stiefeln, auf denen ich balancieren musste, um nicht umzufallen. Hinzu kam der Schmerz, den meine Füße in dieser gestreckten und ungewohnten Haltung an das Gehirn sendeten. Mir brach der Schweiß aus in der warmen Zelle und ich hätte gerne etwas zu trinken gehabt, doch leider konnte ich ja nichts sagen, weil man mir meine Stimmen genommen hatte. Und selbst wenn ich hätte reden können, es hätte doch nichts gebracht, da ich auch einen Ballknebel trug. Einer meiner beiden Bewacher befestigte dann noch schwarze Brillengläser an den Augenöffnungen der Lederhaube und ich konnte kaum noch was erkennen. Dann spürte ich einen kurzen Stich in meiner rechten Pobacke und langsam verlor ich das Gleichgewicht und fiel einem meiner Bewacher in die Arme.

Als ich aufwachte lag ich auf dem Rücken und konnte nichts sehen. Dann erinnerte ich mich an die Brillengläser und in dem Moment merkte ich, dass jemand neben mir stand und dann konnte ich eine helle Lampe erkennen. Im Schein der Lampe erschien ein Gesicht, was ich nur unscharf erkennen konnte. Ich wurde aufgerichtet und wollte vor Schmerzen aufschreien, doch nichts passierte. Meine Füße rebellierten gegen die ungewohnte Stellung, aber die Stiefel hatten Stahleinlagen und zwangen meine Füße in dieser Ballettschuh-Haltung. Jemand riss an der Kette, die an meinem Halsband befestigt war und gleichzeitig durchfuhr mich ein brennender Schmerz, der von meiner rechten Pobacke kam. Jetzt war mir klar, warum der Po nicht vom Leder bedeckt war. Ich stolperte nach vorn um den Peitschenschlägen auszuweichen und stöckelte auf den High-Heels hinter dem Mann her, der immer noch an meiner Kette riss.

Es dauerte nicht sehr langen und am Ende des Ganges öffnete sich eine Tür und ich stand in einem weiß gekachelten Raum. Vor mir stand Herr Garcia und neben ihm ein unfreundlich guckender Riese von Mann. „Hiermit übergebe ich Ihnen Ihr neues Spielzeug und wünsche Ihnen die nächsten Jahre viel Spaß mit ihr!“ hörte ich ihn dumpf sagen, dann gaben sich die beiden die Hand und ein Koffer schwarzer Koffer wechselte die Besitzer. Als Herr Garcia gegangen war, betrachtete mich der Mann sehr eindringlich und gab dann auf - ich denke es war portugiesisch – einige Anweisungen. Ich spürte wieder einen Stich in meiner Pobacke und verlor nach kurzer Zeit das Bewusstsein. Als ich aufwachte lag ich in meiner Zelle, angekettet aber vom schwarzen Lederanzug befreit. Auch meine Füße steckten nicht mehr in den Ballettstiefeln, was sehr angenehm war. Leider trug ich noch sämtliche Eisenschellen und hatte auch wieder sehr hochhackige Stiefel an, die aber nicht ganz so hohe Hacken hatten, dafür aber leider mit kleinen Schlössern abgeschlossen waren. Sehr irritierend war noch immer das hohe Halsband, was mich am Senken des Kopfes hinderte und so konnte ich nur erahnen, was verhinderte, dass ich meine Beine schließen konnte. Anscheinend waren die Eisenschellen um meine Oberschenkel mit einer kleinen Stange verbunden, die das Schließen verhinderte. So lag bzw. saß ich auf meiner Pritsche und harrte der Dinge die da kommen sollten – und es waren keine schöne Dinge. Was ich damals nicht wusste, war die Tatsache, dass in den 4 Räumen neben mir ebenfalls junge Frauen, genauso wie ich gekleidet saßen und auch nicht wussten, was mit ihnen passieren würde – aber dazu später. Es lagen schlimme Tage vor mir, in denen ich morgens um 7:00 geweckt wurde, in dem ich, angekettet wie ich war, von einem „Mitarbeiter“ vergewaltigt wurde. Das Frühstück bestand aus Brei und Wasser und danach wurde ich aus meiner Zelle zum „Training“ geführt. Das Training hatte zum Ziel aus mir eine perfekte Lust- und Sexsklavin zu machen. Ich musste zum Beispiel eine Woche lang trainieren, wie man einen Mann richtig oral verwöhnt. Dann wieder waren einige Tage für Analsex eingeplant. Ein weiterer Bestandteil des Trainings bestand darin, sich in den unmöglichsten und vor sehr schmerzhaften Stellungen fesseln bzw., anketten zu lassen um dann ausgiebig gevögelt zu werden – manchmal nur von einem „Trainer“ manchmal aber auch von zwei oder drei Männern. Diese Session waren meist sehr schmerzhaft, da sie sich über den ganzen Tag hinzogen und mir nur wenig Pausen gegönnt wurden. So vergingen die ersten 4 Wochen, in denen ich in die Geheimnisse des Sado-Maso-Sex zwangsläufig eingewiesen wurde. Eines Tages wurde ich nicht zum „Training“ gebracht, sondern in einen anderen Flügel des Gebäudes. Ich betrat einen gekachelten Raum in dem ein Gynäkologenstuhl stand. Auf den wurde ich festgeschnallt und dann begann ein großer Mann mit silbernen Haaren mich zu „verschönern“. Nach kurzer Zeit war ich von allen Haaren befreit, nur der Schamhaarstreifen und meine Augenbrauen und Wimpern blieben. Die Rasur war erniedrigend aber das anschließende Behandeln der Stellen mit einem Zeug, was den Haarwuchs für mehrere Jahre stark unterdrückte war sehr sehr schmerzhaft. Vor allem im Schambereich hätte ich vor Schmerzen geschriene, wenn der Knebel diese nicht verhindert hätte. Danach wurden meine Brustwarzen doppelt gepierct und der Schmuck dauerhaft an meinen Körper gelötet. Auch bekam ich Ringe in meine Schamlippen – fünf Stück in jeder Schamlippe, wobei der mittlere Ring deutlich größer und schwerer war. Das man später diese Ringe dazu verwenden würde um Gewichte an meinen Schamlippen anzubringen war mir damals glücklicherweise noch nicht klar. Ich heulte vor Schmerzen, denn man hatte mich ohne Betäubung gepierct. Irgendwann war die Tortur zu Ende und ich wurde mit Ringen in Zunge, Schamlippen, Bauchnabel und Brustwarzen wieder auf mein Zimmer gebracht. Die nächsten Tage fiel das Training aus, und meine Wunden und Löcher wurden mehrmals am Tag gesäubert und verarztet. Ich konnte es noch immer nicht fassen, dass man mir eine Glatze rasiert hatte und wollte diese gerne anfassen, nur leider waren die Ketten meiner Hände zu kurz, so dass es mir nicht gelang. Nach 5 Tagen war diese Zeit ohne Vergewaltigungen und abartigen Sex wieder vorbei, und das sogenannte Training zum Female Slave of Pleasure ging ohne Änderungen und in voller Härte weiter.

Als ich ca. eine Woche später abends wieder völlig erschöpft in meine Zelle gebracht und gerade für die Nacht ans Bett gekettet werden sollte, merkte ich das meine Stimme wieder kam. Ein deutlich hörbares Räuspern kam aus meinem Mund kurz bevor der Nachtknebel meinem Mund ausfüllen sollte. Ich schrie vor Freude und riss an meinen Ketten. Es nütze nichts. Ich geriet in Rage und riss immer mehr an den Ketten und fing laut an zu schreien. Der Typ schlug mir mehrfach ins Gesicht aber ich hörte nicht auf zu schreien. Ohne mich mit dem Knebel mundtot zu machen verließ er meine Zelle und ich fing laut an zu lachen. Das verging mir sehr schnell, denn kurze Zeit später tauchte Sanchez, der Obertrainer und Aufpasser auf, schlug mir mit voller Kraft ins Gesicht und stopfte mir einen großen, schwarzen Ballknebel aus Gummi mit roher Gewalt in den Mund. Ich hörte wie das kleine aber sehr stabile Schloss am Hinterkopf einrastete und wusste, dass ich den Knebel wohl länger tragen müsste. Die Aussicht auf einen schmerzenden Kiefer in ca. 1-2 Stunden trieben mir die Tränen ins Gesicht. Ich wurde vom Bett abgekettet und von zwei Helfern festgehalten. Ich versuchte mich zu wehren, aber es war zwecklos. Mir wurde eine Haube aus schwerem dicken Gummi über den kahlrasierten Schädel geschoben und für einen kurzen Moment war die Luftzufuhr abgeschnitten, bis die Haube richtig saß und die Nasenlöcher von den innen an der Haube angebrachten kurzen Schläuchen ausgefüllt waren. Sanchez zog den großen silbernen Nasenring, an dem ich mich immer noch nicht gewöhnt hatte, da die Wunde in der Nasenscheidewand noch nicht vollständig verheilt war, durch den dafür vorgesehenen Schlitz in der Gummimaske und befestigte eine schwere Metallkette daran. Ich merkte, wie Sanchez die Gummihaube mit 4 kleinen Schlössern am Metallshalsband befestigte. Dann wurde ich weiter eingekleidet, bis ich ganz in Gummi gehüllt, mit zwei Eindringlingen vorn und hinten in mir und mit auf dem Rücken hochgebundenen Armen auf ultrahohen Stiefeln stand. Er zog an der Kette und ich schrie vor Schmerzen in den Knebel. Ich stöckelte auf den ca. 14cm hohen Stiefeln mit der ca. 40 cm kurzen Kette zwischen den Fußgelenken und den aneinandergeketteten Schenkelbändern hinter ihm her. Wir gingen einen langen Gang entlang und ich hörte nur dumpf die spitzen Hacken auf dem Fußboden, da in der Haube Ohrstöpsel eingearbeitet waren. Nach kurzer Zeit merkte ich , wie mir so langsam in dem schweren Ganzkörpergummianzug, der aus dem gleichen starken Material wie die Haube war, der Schweiß ausbrach. Auch die beiden Eindringlinge in meinem Keuschheitsgürtel, die Schmerzen in den gepiercten Brustwarzen sowie die auf den Rücken über Kreuz hochgebundenen Arme ließen mich leiden. Nach kurzer Strecke merkte ich, wie er den Zug an meinem Nasenring verringerte und ich stoppte den schmerzhaften Stöckelgang. Die Stiefel hatten ein Innenleben aus Metall, welches durch die hohen Hacken meine Füße in eine fast senkrechte Haltung zwang. Die Stiefelschäfte gingen bis kurz unters Knie, so dass ich zwar genügend Halt hatte, das Gehen aber sehr schmerzhaft war. Ich hörte wie Sanchez eine Tür aufschloss und mich mit einem Ruck in das Zimmer zog. Es musste eine der Zellen im Südflügel sein, dachte ich, als Sanchez mich für die Nacht vorbereitete. Ich konnte nicht sehen, wie er die Kette zwischen meinen Füßen mit einem Stahlring am Boden verband. Dann henkte er die Führungskette zum Nasenring aus und klinkte den Ring in eine von der Decke hängende Kette ein und zog diese so stramm, dass ich den Kopf anheben musste, so gut es mit der Gummihaube und dem Metallhalsband eben ging. Dann ließ er mich allein und auf mich warteten mindestens 8 Stunden Schmerz, denn ich konnte mich jetzt keinen Millimeter mehr bewegen, ohne mir selbst Schmerzen zuzufügen. Zahlreiche Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich war nun schon nach meiner eigenen Zeitrechnung über 5 Wochen in diesem Foltercamp und hatte noch Jahre voller Sadismus, Erniedrigung etc. vor mir. Vor 6 Wochen lag ich doch noch am Strand und freute mich des Lebens und jetzt stand bzw. balancierte ich in einer dunklen Zelle in einem Foltercamp in der argentinischen Pampa und musste alles über mich ergehen lassen. Meine Gedanken wanderten umher, bis mein Kiefer anfing Schmerzen zu verbreiten, die Wunde in der Nasenscheidewand tat immer noch weh und auch meine Füße schmerzten. Wie sollte ich nur die ganze Nacht heil überstehen?

Am Morgen wurde ich wieder in das Operationszimmer gebracht, auf dem Gyn-stuhl festgeschnallt und mir wurde erklärt, dass ich das Training zum Female Slave of Pleasure abgeschlossen hätte. Nun würde ich noch abschließend verschönert werden und dann könnte ich anfangen zu arbeiten. Was mit Verschönerung gemeint war, wurde mir erst klar, als ich ein glühendes Eisen sah. Sie würden doch nicht – doch sie würden sagten mir meine Nerven am Hinterkopf, als das Eisen laut zischend die Haut verbrannte und ich vor Schmerzen ohnmächtig wurde. Als ich wieder aufwachte, lag ich in einem Krankenbett – natürlich angekettet und konnte mich kaum bewegen. Irgendetwas war anders und als ich meinen Kopf hob, sah ich riesige Brüste von meinem Körper abstehen. Ich schloss die Augen und hoffte es wäre alles nur ein Traum, aber die Schmerzen in meiner Oberweite verrieten mir, dass es keiner war. So lag ich ca. zwei Wochen angekettet und mit einem überdimensionalen Dildo versehen auf der Krankenstation und harrte der Dinge. Als ich das erste Mal aufstehen durfte war ich schockiert über die Größe und vor allem das Gewicht meine neuen Monsterbrüste. Die Piercings waren durch größere und schwerer Ringe ersetzt worden, was zusätzlich Gewicht machte. Ich wurde in einen Lederanzug gesteckt, bei dem die Brüste und der Bereich des Keuschheitsgürtels vollkommen frei waren und dann henkte Carlos, der während meiner Einkleidung ins Zimmer kam eine Kette in mein Halsband und zog mich aus dem Raum. Ich stöckelte auf hohen Hacken und mit meinen Riesenbrüsten hinter ihm her und konnte an nichts anderes denken, als an diese Monstertitten, die ich tragen musste.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mario
Einsteiger

Magdeburg




Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:19.05.04 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe es geht balt weiter
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Roger_Rabbit
Story-Writer





Beiträge: 3439

User ist offline
0  0  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:19.05.04 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ist etwas sehr heftig für den öffentlich zugänglichen Bereich. Du solltest mit deiner Geschichte lieber umziehen.
Auf Wiederlesen

Detlev
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:19.05.04 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Mann Tarkman !

Süperb !

Ich werde hier zu einem glühenden Anhänger von Dir !


Gruß SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
danijelle Volljährigkeit geprüft
Forumsjuristin

Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

Beiträge: 1925

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:19.05.04 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tarkmann,

schön das es endlich weitergeht, dachte schon da kommt nix mehr!

Liebe Grüße
danijelle




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:20.05.04 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Vieleicht ist Danijelle ein Aspirant für deine Erlebniswelt ? Wir sollten uns eventuell mit Tante Gerda in Verbindung setzen ....
Ein Busserl für Dani.

Gruß SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:20.05.04 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Heftig wie immer bei dir Tarkman, aber gut!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
FE Volljährigkeit geprüft
Keyholder





Beiträge: 247

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:20.05.04 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


...ups, falsche Taste! FE
(Diese Nachricht wurde am 20.05.04 um 16:23 von FE geändert.)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
FE Volljährigkeit geprüft
Keyholder





Beiträge: 247

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:20.05.04 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


...wenn ich das richtig verstehe, werden hier einige
angefangene Stories zu einer einzigen Geschichte verschmolzen...
Da kann man ja gespannt sein, was den diversen
"Akteurinnen"  noch so alles passiert....  FE
(Diese Nachricht wurde am 20.05.04 um 16:24 von FE geändert.)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mithrandir_dg
Story-Writer





Beiträge: 351

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:25.05.04 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann,

Ich habe FSFP zuerst gelesen und mir dann drei der vier Vorgeschichten reingezogen. (Anna fehlt noch) Und ich bin begeistert. Hart, aber verdammt gut. Die Passage, wo über Bildschirm Anweisungen von einer Asiatin erteilt werden hat mir besonders gut gefallen. Schreib bitte bald weiter und achte darauf, dass keines der Girls ernsthaft zu Schaden kommt, und es wird eine der besten Storys des Forums werden.

Viele Grüße
Günter

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(4) «[1] 2 3 4 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.05 sec davon SQL: 0.03 sec.