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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:02.11.03 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Träumerin: Freut mich, dass dir die Geschichte bisher gefällt. Und schön langsam wird es auch für Verona aufregender. Viel Spaß!
Tommes: Es geht ja schon weiter. Ich habe an dieser Unmöglichen Stelle aufgehört, weil ich keine Lust mehr zum Weiterschreiben hatte. Auch dir viel Spaß!
All: Danke danke danke fürs Lesen und Kommentieren. Bevor ich mich anhöre wie ein Politiker nach gewonnener Wahl, mach ich besser weiter….



Teil 4

Je tiefer Herrin Madeleine und Christian stiegen, umso dunkler wurde es. Schließlich wurde es so finster, dass Madeleine eine Taschenlampe zog und damit abwechseln vor ihre und Christians Beine leuchtete. Das Treppensteigen war für Christian eine Qual. Immer wieder spannte die kurze Kette und seine Hoden wurden schmerzhaft in die Länge gezogen. Erst als er die letzte Stufe überwunden hatte und es ebenerdig weiter ging, konnte er einen konstanten Abstand zu seiner Herrin einhalten.

Es roch modrig in dem unterirdischen Gewölbe. Christian erkannte im schwachen Schein der Taschenlampe zu beiden Seiten verwitterte Wände aus Ziegensteinen. Der Fußboden war feucht und kalt und Christians nackte Sohlen fühlten sich eisig an. Hin und wieder hörte er den sanften Aufprall von zu Boden fallenden Wassertropfen. Aber es war nichts im Vergleich zu seinem hektischen Atem. Und das rhythmische Klick-Klack von Herrin Madeleines Absätzen übertönte alle anderen Geräusche bei weitem. Christian hielt es nicht länger aus.

„Wohin bringst du mich?“, fragte er zitternd.
Herrin Madeleine blieb abrupt stehen. Die Eisenstange schwebte zwischen Christians Beinen hindurch, mit ihr gleichzeitig die kurze Kette und seine Hoden wurden nach hinten gezerrt. Mal was anderes. Er unterdrückte einen Aufschrei, trippelte etwas rückwärts und blieb ebenfalls stehen.
„Erstens; wage es nie wieder mich mit ‚du’ anzusprechen. Wann wirst du endlich die korrekte Anrede begreifen?“
„Entschuldigung Herrin.“
„Zweitens habe ich dir nicht erlaubt zu sprechen. Wenn ich scharf auf dein Geplapper bin, werde ich dich schon dazu auffordern. Verstanden Sklave?“
„Ja Herrin.“
„Und drittens wirst du noch früh genug erfahren, wohin ich dich bringe. Jetzt aber weiter.“

Herrin Madeleine schritt vorwärts und zerrte Christian an der Eisenstange hinter sich her. Eine Weile ging es noch den modrigen Gang entlang, dann tauchte weit vorne ein schwacher Lichtschimmer auf. Die beiden bewegten sich gemächlich darauf zu, und als es hell genug war, knipste Madeleine die Taschenlampe aus. Im Abstand von zwei Metern legten sie das restliche Stück des düsteren Ganges zurück bis sie einen Torbogen erreichten. Beide traten hindurch und es wurde schlagartig um einige Grade wärmer.
„Wir sind da Sklave“, verkündete Herrin Madeleine mit feierlicher Stimme. „Du wirst hier noch viel erleben!“
Christian riss entsetzt seine Augen auf und ließ seinen Blick hektisch umher schweifen.

* * *

Verona hielt ihren Slip vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Das bisschen Stoff flatterte wie eine Fahne im Wind. Der Obdachlose verfolgte die sanfte Bewegung sehr interessiert. Verona zwang sich zu einem Lächeln, atmete nochmals tief durch und begann:
„Entschuldigung, mein Herr. Darf ich Ihnen mein Höschen gegen einen Schluck zu trinken anbieten?“
Im Gesicht des Penners arbeitete es fieberhaft. In seinem verfilzten Bart zuckte es, dann klappte sein Kiefer auf und es kam tatsächlich ein Mund zum Vorschein. Er starrte Verona verwirrt an, sagte aber kein Wort, sondern griff zur Schnapsflasche und hielt sie Verona hin.
„Nein Danke. Ich trinke keinen Alkohol“, lehnte Verona ab, „Ich stehe mehr auf andere Sachen. Mein Durst ist auch nicht besonders groß. Ich wäre schon zufrieden, wenn Sie mir die Kehle etwas befeuchten könnten. Würden Sie das für mich tun?“
„Was willst’n von mir Tussy?“, krächzte er.
„Würden Sie bitte mitkommen und ich zeige es Ihnen!“
„Willst ne kleine Nummer? Isses das?“, nuschelte der Penner, fuhr mit seiner Hand durch die Luft und riss Verona den Slip aus den Fingern. Er verstaute seine neue Errungenschaft in der Tasche seiner stinkenden Hose und rappelte sich torkelnd auf die Beine. Verona ergriff seine Hand – mit seiner anderen Hand umklammerte er die Schnapsflasche und nahm sie mit; man konnte bei diesem Gesindel im Park nie vorsichtig genug sein - und führte ihn hinter ein nahe gelegenes Gebüsch. Sie stellte sich dicht vor ihm auf und zwang sich erneut zu einem Lächeln. Sie vergrub ihre Augen in seine und legte ihm die Hände zärtlich auf die Schultern. Dann ging sie langsam in die Hocke. Veronas Finger glitten seitlich von seinem Körper hinab bis sie auf seinen Hüften zu liegen kamen. Sie öffnete zitternd die wenigen Hosenknöpfe im Schritt des Fremden und fasste mit ihrer rechten Hand hinein.

„Ich liebe dich Christian! Ich liebe dich Christian!“, murmelte Verona immer wieder zu sich selbst und machte sich auf diese Weise Mut. Sie massierte das Geschlecht des Fremden mit ihren Fingern bis es steif von seinem Schritt abstand. Verona befeuchtete ihre Lippen, öffnete sie und nahm die pulsierende Eichel in sich auf.
Wie alles an dem Penner roch es streng. Und es schmeckte auch so. Angewidert umkreiste sie die Spitze des Schwengels mit ihrer Zunge.

Ich liebe dich Christian!

Sie stieß mit ihrem Kopf vor und zurück, vor und zurück. Bis tief in ihren Rachen drang das Glied des Penners ein.
Dann folgte ein kurzes Zittern, der Obdachlose unterdrückte nur mit Mühe einen Schrei und eine Portion klebriges, männliches Ejakulat entlud sich in Veronas Mund.
Das erschlaffende Glied zog sich aus ihr zurück und Verona rappelte sich wieder hoch. Nur mit Mühe gelang es ihr, die schleimige Masse runter zu schlucken.

„Danke mein Herr“, sagte sie artig, denn genau das hatte der Kidnapper von ihr verlangt, ließ den Penner stehen wo er war und beeilte sich, zurück auf den Kiesweg zu kommen. Der widerliche Geschmack auf ihrer Zunge begleitete sie aber noch lange Zeit.

* * *

Verona fühlte sich besudelt und missbraucht. Trotzdem wählte sie Christians Nummer und es dauerte nicht lange, bis dessen Entführer sich meldete.
„Ich bin sehr zufrieden mit dir“, lobte sie der Fremde, „Wenn du dich weiterhin so korrekt verhältst, stehen die Chancen gut, dass du deinen Freund gesund wieder siehst.“
„Wie geht es ihm? Geht es Christian gut?“
„Der fühlt sich pudelwohl. Sorg dafür, dass es auch so bleibt!“
„Wann werde ich ihn wieder sehen?“
„Bald meine Liebe! Aber zuvor hast du noch eine Aufgabe zu erfüllen!“
„Was muss ich machen?“
„Du hast dich sicher schon gefragt, wozu du das Päckchen die ganze Zeit mit dir herum schleppst. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um es zu öffnen.“
„Dazu muss ich aber das Handy weglegen.“
„Ach was! Schieb es in den Bund deines Minirocks. Wenn das Paket auf ist, meldest du dich wieder!“

Verona tat wie ihr geheißen und löste vorsichtig die Schnur. Dann zerriss sie das Packpapier und öffnete den Pappkarton, der zum Vorschein kam. Ein schwarz glänzendes Bündel befand sich darin. Verona nahm das Handy wieder in die Hand.
„Das Paket ist auf“, sagte sie.
„Gut! Dann nimm den Inhalt heraus und wirf die Schachtel weg!“
Verona zog das elastische Bündel heraus, entfaltete es und erkannte einen Slip aus glänzendem Gummi. Zwei kräftige Freudenspender ragten im Bereich des Schritts nach innen. Verona erschrak.

„Den ziehe ich nicht an“, sagte sie energisch ins Handy.
„Wer hat was von Anziehen gesagt? Jedenfalls noch nicht! Fürs erste reicht es, wenn du dir noch eine Weile die Beine vertrittst!“
Verona erkannte die Heimtücke dieses Befehls sofort. Ihre Kleidung hatte keinerlei Taschen. Wohin also mit dem perversen Slip?
„Ich mache das bald nicht mehr mit“, sagte sie stöhnend ins Handy, „Ich möchte mit Christian sprechen. Will wissen ob es ihm gut geht.“
„Das lässt sich einrichten“, antwortete der Kidnapper, „Spaziere noch eine Weile im Park umher – es ist doch ein so schöner Tag – und bei meinem nächsten Anruf wirst du mit ihm sprechen können.“

Der Fremde hatte aufgelegt. Da Verona keine andere Wahl hatte, schlenderte sie mit Schmetterlingen im Bauch und weichen Knien den Kiesweg entlang. Jedes mal wenn ihr jemand entgegen kam senkte sie beschämt das Haupt. Das Gummihöschen hielt sie tapfer in der rechten Hand. Beide Freudenspender baumelten nach unten und wiegten im Takt ihrer Schritte hin und her.

* * *

Christian wurde sanft an den Eiern in den Raum gezogen. Ein heißes Feuer prasselte in der Mitte und verbreitete Wärme und Helligkeit zugleich.
Christian sah hektisch nach allen Seiten. Die Wände aus groben Steinblöcken waren über und über mit schweren Eisenringen bestückt. An manchen hingen derbe, rostige Ketten mit schweren Schellen herab. An einer Stelle waren Stahlbolzen in die Mauer getrieben und diverse Zangen, Peitschen und Rohrstöcke daran aufgehängt.

Ein paar Schritte von der Wand entfernt ruhte auf vier Stuhlbeinen ein ganz besonderer Sitz. Es war ein breiter Holzkeil, dessen schmale, scharfkantige Seite nach oben zweigte. Nicht weit davon entfernt entdeckte Christian eine mittelalterliche Streckbank mit Schellen für die Hand- und Fußgelenke, daran befestigten Ketten und einer Kurbel. Ihn schauderte bei dem Anblick. Mehrere Gestelle mit aufklappbaren Brettern standen herum. Die kreisrunden Löcher, die in die Bretten gesägt waren, dienten dazu, einen Menschen in allen möglichen und unmöglichen Positionen zu fixieren. Ein Andreaskreuz, versehen mit zahlreichen Lederriemen, stand einsam und verlassen an der Wand und schien nur darauf zu warten, benutzt zu werden. Und dicht daneben erkannte Christian die schwere, metallene Hülse einer Eisernen Jungfrau. Sie war zugeklappt und so konnte Christian zum Glück das teuflische Innenleben nicht sehen.

Herrin Madeleine kettete die Führungsstange an einem Ring in der Wand fest und ließ ihr Opfer einfach stehen. Sie schritt erhaben auf eine Kurbel zu und drehte daran. Ketten rasselten und eine verborgene Vorrichtung begann zu quietschen. Christian sah besorgt nach oben. Direkt über dem Feuer, jedoch so hoch, dass zwei Menschen übereinander stehen mussten um ihn zu erreichen, schwebte ein eiförmiger Stahlkäfig, der just in diesem Moment langsam zu Seite glitt. Eine nackte Frau kauerte darin, ihre Haut schweißglänzend und ihr Gesicht von der Hitze gerötet. Der Käfig schwebte waagerecht durch den Raum, dann drehte Herrin Madeleine an einer anderen Kurbel und er glitt langsam zu Boden. Als er etwa eine handbreit über dem Boden pendelte, sicherte Madeleine die Kurbel mit einem Splint, schritt auf Christian zu und löste seine Führungsstange von der Wand.
„Jetzt pass gut auf was ich dir zu sagen habe, Sklave! Es liegt einzig und allein an deiner Freundin, wie angenehm oder unangenehm dein Aufenthalt hier wird. Wenn sie sich Mühe gibt, wirst du noch mal mit einem blauen Auge davonkommen. Wenn nicht … Du hast ja die Vorrichtungen hier drin schon ausgiebig betrachten können.“

In diesem Moment betrat ein fremder Mann den Kerker, schritt auf Herrin Madeleine zu und drückte ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss auf die Lippen.
„Sie will ihn sprechen“, sagte er.
„Nur zu! Der Zeitpunkt ist günstig!“
Der Fremde zog das Handy und wählte eine Nummer. Auf dem großen Farbdisplay erschien ein Park in verwackelten Bildern, dann wurde das Bild etwas ruhiger, als die Person am anderen Ende der Leitung das Telefon gegen ihr Ohr drückte.
„Du wolltest deinen Freund sprechen?“, begann der fremde Mann. Er wartete, bis Verona geantwortet hatte.
„Hier ist er“, sage er und drückte das Handy an Christians Ohr.
„Verona? … Ja, die Lage ist wirklich ernst. … Das würdest du für mich machen? … Ich liebe dich!“
„Genug gesprochen“, unterbrach der Fremde und drückte das Handy wieder an sein eigenes Ohr.
„Nun hast du also mit ihm gesprochen. Wie du siehst geht es ihm gut, jedenfalls noch. Sorg dafür dass es auch so bleibt!“ – Er machte eine kurze Pause – „Siehst du den Papierkorb dort vorne neben dem Kiesweg? Geh dort hin und durchsuche ihn! Du wirst eine Plastiktüte darin finden. Wenn du sie hast, meldest du dich wieder bei mir, verstanden?“

Das Telefonat war hiermit beendet.
„Ich mache mich besser auf den Weg“, sagte er und küsste Herrin Madeleine erneut. „Ich möchte vor Sonnenuntergang bei der Kleinen eintreffen.“
„Übertreib’s nicht!“, ermahnte ihn Madeleine.
„Ach was! Du hast doch auch dein Spielzeug“, sagte er lachend und warf Christian einen flüchtigen Blick zu, „Warum sollte ich keinen Spaß haben.“
„Du weißt, dass uns die beiden nicht lange gehören?“, blieb Madeleine hartnäckig, „Morgen Abend müssen wir sie wieder hergeben.“
„Ich weiß. Eigentlich schade, aber sie werden uns bestimmt ein hübsches Sümmchen einbringen.“
Er drehte sich um und verließ lächelnd den Kerker.

„Wie’s aussieht ist deine Freundin wieder zur Vernunft gekommen“, sagte Herrin Madeleine zu Christian gewandt, „Glück für dich!“
Sie öffnete den eiförmigen Käfig und dirigierte Christian an der Führungsstange hinein. Die schwitzende, keuchende Frau machte keine Anstalten, das winzige, stählerne Gefängnis zu verlassen. Nachdem sich Christian zu der Fremden gezwängt hatte, warf Herrin Madeleine die Tür des Käfigs zu und versperrte sie mit einem Vorhängeschloss. Sie griff zwischen den Gitterstäben hindurch, löste Christians Führungsstange von seinem Schritt – den Stahlreif um seine Hoden und die kurze Kette daran nahm sie ihm nicht ab – und schritt dann zu der Kurbel an der Wand. Sie nahm den Griff in die Hand, drehte und der Käfig wurde an einem Flaschenzug langsam nach oben gezogen. Dann ergriff sie die zweite Kurbel, drehte auch daran und der Käfig schwebte gemächlich über das Feuer. Christian fühlte sofort die Hitze, die davon ausging. Der Schweiß drang ihm aus allen Poren. Herrin Madeleine warf grinsend ein Holzscheit in die Flammen und wünschte den beiden viel Spaß. Dann verließ sie den Kerker und ließ Christian und seine Leidensgenossin in Ungewissheit zurück.

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Ferngesteuert Datum:02.11.03 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


mhmmmmm, deine Geschichten haben immer wieder das gewisse Etwas. Bin gespannt wie das weiter geht.
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Lois
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  Re: Ferngesteuert Datum:02.11.03 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Günter,

die arme Verona muss ja einiges durchstehen um ihren geliebten Christian zu befreien.
Absolut packend geschildert, wie sie so hilflos und unsicher im Park die Anweisungen entgegennimmt.
Und Christian, den geht’s auch nicht besser bei Madeleine
Am besten finde ich die Idee mit den Käfig über den Feuer. Die Folterknechte aus den Mittelalter lassen grüßen.*grins*
Und die Frau im Käfig?
Sie wird sicher auch noch ihre Rolle bekommen, oder?

Die Geschichte ist die Ideale Mischung aus Spannung und gefühlvoller Schilderung mit der die Protagonisten ihre Aufgaben bewältigen müssen.

Viele grüße
Lois

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träumerin




  Re: Ferngesteuert Datum:03.11.03 07:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mithrandir,
ja, das hast du ganz richtig erkannt. deine story gefällt mir. sie ist obergeil...
obwohl....was verena so machen muss für ihren christian...da schüttelt es mich schon vor ekel..und du hast wunderbar beschrieben, was in ihr dabei vorgeht...
eine richtige "gänsehaut-story"
herzlichen glückwunsch dazu"

eine hippelig auf die nächste fortsetzung wartende
träumerin

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Ferngesteuert Datum:06.11.03 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Mit dieser Geschichte hast du dich selbst wieder einmal übertroffen (und auch die meisten anderen Autoren... )

Deine Beschreibungen sind so plastisch, dass ich dabei nicht nur einen packenden Film sehe, sondern mich als heimlicher Vojeur in der Handlung selbst befinde!

Und vielen deiner Leser wird es ähnlich gehen wie mir, lass uns also BITTE nicht zu lange auf die nächste Fortsetzung warten...
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Mithrandir_dg
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Beiträge: 351

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  Re: Ferngesteuert Datum:08.11.03 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Lob! Diesmal eine Fortsetzung ganz ohne Christian.



Teil 5

Verona stand neben dem Papierkorb und durchwühlte ihn mit einer Hand. Jeder, wirklich jeder, der an ihr vorbeiging, sah sie mit Stielaugen an. Das lag zum einen an ihrer aufreizenden Kleidung und ihren roten, extrem hohen fi**k-mich-Schuhen, zum anderen an dem Latexslip, den sie in der Hand hielt und dessen beide Freudenspender nach unten baumelten.

Als Verona die Plastiktüte gefunden hatte, nahm sie das Handy und wählte Christians Nummer.
„Ich bin bereit“, sagte Verona willig ins Telefon.
„Sehr gut!“, antwortete die Stimme des Fremden, „Dann mal ins Gebüsch mit dir!“
Verona sah sich um und erkannt ein paar niedrige Stauden nicht weit vom Weg entfernt. Sie ging darauf zu und kauerte sich dahinter in Deckung.
„Was muss ich jetzt machen?“, fragte sie nervös.
„Öffne die Tüte und nimm alles heraus!“
Verona legte das Handy beiseite und gehorchte. Als erstes kramte sie ein Paar Handschellen hervor und legte sie neben sich auf den Rasen. Dann kam ein Vorhängeschloss zum Vorschein, gefolgt von einem dicken Ballknebel. Verona stöhnte leise. Dann folgte ein zweites Paar Handschellen und ganz am Boden der Tüte fand sie ein kleine Tube Gleitcreme.
„Mein Gott!“, murmelte sie zu sich selbst. Verona sah sich bereits zu dem stinkenden Penner zurück marschieren und ihn darum bitten, sie zu fesseln. Und dann würde sie ihn nicht mit dem Mund bedienen, oh nein, sie würde ihm ihre anderen Öffnungen zur Verfügung stellen müssen. Ganz bestimmt.
„W…Was“, stotterte sie ins Handy, „haben Sie mit mir vor?“
„Es wird Zeit, dass du deine Blöße bedeckst. Die Tube Gleitcreme sollte dir dabei behilflich sein.“
„Was?“
„Das Gummihöschen! Bist du den so schwer von Begriff? Zieh es an!“

Verona stöhnte, legte aber das Handy beiseite. Sie öffnete die Tube und drückte etwas Gleitcreme auf ihren Zeigefinger. Schüchtern hob sie ihren Minirock hoch und drang mit dem Finger in ihr Lustzentrum ein. Deutlich fühlte sie die beiden recht großen Ringe, die links und rechts von ihrer Pforte ihre Schamlippen durchstießen. Verona ließ ihren Finger mehrmals hin und her gleiten, zog ihn dann wieder aus sich raus und griff erneut zur Gleitcreme. Sie blickte sich hektisch um, als sie erneut etwas von der Substanz auf ihre Fingerspitze drückte. Sie sah einige Menschen auf den Wegen spazieren, aber glücklicherweise war niemand so nahe, dass er erkennen konnte, was Verona hier trieb.

Verona fasst erneut zwischen ihre Beine und befeuchtete ihr Poloch. Sie drang mit ihrem Finger ein und konnte ein kurzes Stöhnen nicht unterdrücken. Nach ein paar Stößen mit ihrem eigenen Finger flutschte es aber recht ordentlich und Verona nahm das Gummihöschen in ihre Hände. Sie kletterte mit den Beinen hinein und zog es langsam ihre Schenkel hoch. Die beiden Dildos ragten drohend nach oben. Verona hielt inne und blickte sich nochmals um. Keine Menschenseele war in der Nähe. Wenigstens konnte sie den perversen Slip ungestört anziehen.

„Nun denn“, murmelte Verona und zerrte den Slip dorthin, wohin er gehörte. Die beiden Freudenspender drückten gegen ihre Öffnungen und drangen langsam in sie ein. Verona sog zischend Luft in ihre Lungen, als ihr Schließmuskel gedehnt wurde. Die Dildos aus Hartgummi waren ziemlich dick und außerdem kalt, passten sich aber erstaunlich rasch der Körpertemperatur an. Verona machte unermüdlich weiter. Immer tiefer drückte sie die künstlichen Pimmel in ihre Öffnungen, bis der Gummislip perfekt saß. Nun war nicht mehr zu erkennen, was in Verona drin steckte. Das glänzende Gummi spannte zwischen ihren Beinen und sah zwar etwas ungewöhnlich aus, aber von den beiden Dildos war nichts mehr zu sehen. Verona brachte ihren Minirock in Ordnung und drückte dann das Handy wieder gegen ihre Wange.

„Ich bin soweit“, sagte sie, „Ich habe den Slip jetzt an.“
„Ich weiß“, antwortete Christians Entführer, „Und? War es denn wirklich SO schlimm?“
„Es war zum Aushalten“, antwortete Verona wahrheitsgemäß, „Was muss ich jetzt machen?“
„Pack alles wieder in die Tüte und geh zurück auf den Weg!“
„In Ordnung.“
Verona hob die zwei Paar Handschellen, den Knebel und das Vorhängeschloss vom Rasen auf und steckte alles zurück in die Plastiktüte. Noch wusste sie nicht, wann und wo sie mit diesen Bondage-Utensilien Bekanntschaft machen würde. Aber dass sie die Sachen nicht aus Jux mit sich herumtrug, war ihr klar. Verona stöckelte breitbeinig zurück auf den Weg. Deutlich fühlte sie die beiden Fremdkörper in ihrem Unterleib, die sich bei den ersten Schritten so stark bemerkbar machten, dass Verona glaubte, sie würde jeden Moment platzen. Sie war froh, als sie den Weg endlich erreicht hatte. Aber schon kam das nächste Kommando aus dem Handy:

„Siehst du dort vorne den kleinen Hügel? Den wirst du erklimmen. Dann gehst du auf der anderen Seite wieder hinab! Wenn du am Ziel bist, meldest du dich wieder! Verstanden?“
„Ja“, antwortete Verona und machte sich auf den Weg.
Das erste Stück war eine Qual, aber langsam gewöhnte sie sich an ihren gefüllten Schoß. Sie ging jetzt auch nicht mehr so breitbeinig wie zu beginn, sondern stöckelte munter drauf los. Bei jedem Schritt rutschten die Dildos in ihren Öffnungen hin und her und massierten Veronas Innerstes.

So schlimm ist es doch gar nicht, dachte sie und fand langsam Gefallen an ihrem neuen Slip. Sie spazierte den Weg entlang und genoss das stärker werdende Kribbeln zwischen ihren Beinen. Keuchend schleppte sie sich den Hügel empor und blieb an der höchsten Stelle nach Atem ringend stehen. Zwischen ihren Beinen rumorte es. Auf ihrer Stirn standen Schweißperlen, die in der sanften Brise langsam trockneten. Verona musste sich zusammen reißen, um nicht ihre Hand unter den Rock zu schieben und mit ihrem Kitzler oder ihren Ringen zu spielen. Schließlich war sie hier nicht allein, sondern in einem öffentlichen Park. Sie verschnaufte noch ein paar Minuten bis sie glaubte, sich wieder halbwegs unter Kontrolle zu haben, und marschierte dann auf der anderen Seite des Hügels hinab. Schon nach den ersten Schritten geriet ihr Blut erneut in Wallung. Die sanfte, aber pausenlose Stimulation ihres Unterleibes versetzte Verona in allerhöchste Ekstase. Sie versuchte ganz vorsichtig aufzutreten, aber das half auch nicht viel. Sie musste all ihre Willenskraft aufbieten, um ein Stöhnen und gelegentliche lustvolle Schreie zu unterdrücken. Dennoch ging sie tapfer weiter und schaukelte sich dadurch immer weiter hoch.

Als sie endlich am Fuß des Hügels angekommen war, zitterte sie am ganzen Körper. Ihr Schritt kochte vor Verlangen und ihr Liebessaft floss träge an der Innenseite ihrer Schenkel hinab. Veronas Augen waren glasig und sie nahm das Transparent, unter dem sie gerade hindurch ging, nur vage zur Kenntnis:

EXHIBITION OF MODERN ART

Sie sah die vielen Skulpturen, Gemälde und Kunstwerke, die zu beiden Seiten ausgestellt waren, kaum. Auch die vielen Menschen, die sich auf der Ausstellung tummelten bemerkte sie nur am Rande. Verona war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, mit ihrer grenzenlosen, noch immer anschwellenden Geilheit und dem Wunsch nach einem erlösenden Orgasmus.

* * *

Nach einer Weile blieb Verona zitternd stehen. Erste Spuren von Nässe waren bereits deutlich zwischen ihren Schenkeln zu sehen. An einer Stelle, die der Minirock nicht mehr verbarg. Vor Geilheit fast wahnsinnig, wählte sie Christians Nummer und drückte das Handy gegen ihr Ohr.
„Ich bin am Ziel“, hauchte sie und rieb gleichzeitig ihre Beine aneinander.
„Und wie geht’s dir“, erkundigte sich der Kidnapper fast fürsorglich.
„Ich bin scharf“, antwortete sie lüstern, „Dieser Slip … Aaaahh … macht mich noch wahnsinnig.“
„Dann gefällt dir also mein Geschenk?“
„Mmmm“, stöhnte sie und trat unruhig von einem Bein auf das andere.
„Geh noch ein Stückchen weiter“, forderte der Fremde sie auf, „bis du zu deiner Rechten die Skulptur eines Liebespaares siehst. Genau dort ist das Ziel deiner Reise.“
Verona gehorchte. Die Dildos in ihrem Schritt glitten vor und zurück, vor und zurück.

Ein junger Vertreter des männlichen Geschlechts kam ihr entgegen.
Du siehst gut aus, dachte Verona. Schlank, breite Schultern, hübsches Gesicht. Wir könnten solchen Spaß zusammen haben, dachte sie. Warum nimmst du mich nicht hier und jetzt auf offener Straße. Leg mich flach, du prachtvoller Jüngling! Reiß mir diese leblosen Dinger aus dem Unterleib und nimm mich! Steck mir deinen heißen Schwengel rein und besorg es mir richtig! Ich brauche es doch so dringend! Diese Augen! Diese wundervollen blauen Augen! Leg mich flach Liebster und fi**k mich! Alle sollen uns dabei zusehen. Sie sollen sehen, wie du mir die Seele aus dem Leib vögelst. Bitte! Ich bin dein!

Der junge Mann hatte Verona nur verwundert angesehen und war an ihr vorbei gegangen. Stattdessen befand sie sich jetzt unmittelbar neben der Skulptur und wäre wohl in Gedanken versunken daran vorbei gegangen, hätte sie der Kidnapper nicht daran gehindert.
„Stopp! Du bist da!“, brüllte er aus dem Handy. Verona führte es an ihr Ohr.
„W..Was?“
„Du bist am Ziel. Siehst du den leeren Tisch neben der Skulptur?“
„Ja“, stöhnte Verona und sah verschwommen die Umrisse eines Tisches, der mit einem weißen Tuch bespannt war.
„Setz dich drauf und hol die Sachen aus der Plastiktüte. Breite sie neben dir auf dem Tischtuch aus!“
„Okay!“
„Und schön langsam wird es Zeit, dass ich dir korrekte Umgangsformen beibringe. Von nun an wirst du mich mit ‚Mein Gebieter’ ansprechen. Versuchen wir es gleich mal: Hast du die Tüte geleert?“
„Ja mein Gebieter“, antwortete Verona und eine Welle grenzenloser Lust durchflutete ihren Körper, fast wie ein Orgasmus, aber leider nur fast.
„Das klappt ja ausgezeichnet! Nimm jetzt das erste Paar Handschellen und verschließe sie um deine Fußgelenke!“
„Ja mein Gebieter“, stöhnte Verona und führte den Befehl aus. Viele Passanten waren interessiert stehen geblieben, umringten den kleinen Tisch und sahen gespannt zu, welche Vorstellung Verona bot.
„Bist du fertig?“, erkundigte sich der Fremde aus dem Handy.
„Ja Herr!“
„Gut! Schieb jetzt den Ballknebel in deinen Mund und verknote die Bänder fest in deinem Nacken!“
Verona tat es. Sie musste ihren Kiefer weit aufsperren um die glänzende Kugel hinter ihre Zahnreihen zu befördern. Die Zuseher wurden immer mehr, aber Verona störte sich nicht daran. Im Gegenteil! Sie genoss das Bad in der Menge. Plötzlich liebte sie es, sich öffentlich zur Schau zu stellen. Und der Grund für ihren plötzlichen Sinneswandel war dieses Höschen mit den nach innen gerichteten Zapfen. Oder anders ausgedrückt: ihre grenzenlose Geilheit.
„Und jetzt verschließe das zweite Paar Handschellen um deine Handgelenke. Aber hinter deinem Rücken, verstanden?“
„Mmmmph“, sagte Verona und gehorchte.
„Taste nach dem Vorhängeschloss und nimm es in die Hände! Gut so, braves Mädchen! Leg dich auf den Tisch! Bauch nach unten! Winkel deine Beine an! Jetzt wird es etwas schwierig werden. Fädele die Ketten deiner Hand- und Fußschellen in den Bügel des Vorhängeschlosses! Du machst das ganz ausgezeichnet. Und jetzt lass das Schloss einrasten! So das war’s dann. Viel Vergnügen!“

Verona lag nun hilflos auf dem Tisch, umringt von zahlreichen faszinierten Passanten, und rieb pausenlos ihre Schenkel aneinander. Auf diese Weise hielt sie den Level ihrer Erregung konstant, war aber nicht in der Lage, sich einen Orgasmus zu verschaffen. Auch keiner der Ausstellungsbesucher tat ihr diesen Gefallen. Sie glotzten sie nur blöde an und rissen gemeine Witze über das ungewöhnlichste Objekt der gesamten Ausstellung.

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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: Ferngesteuert Datum:08.11.03 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi !

Der absolute Hammer Deine Story....gerade im letzten Teil macht es mich unheimlich an, wie Deine Verona zu Dingen gezwungen wird, die sie meint verabscheuen zu müssen....aber auf eine verteufelte Art beginnt davon erregt zu werden....ich glaube wir können noch eine interessante Entwicklung bei ihr erwarten !!!
Wirklich eine wunderschöne und ästhetische Vorstellung, wie Verona sich auf diesem Tisch präsentieren darf !!!

Übrigens kann ich allen, die da vielleicht Spaß dran haben ein Dildo-Höschen empfehlen....leider habe ich ja nur einen Eingang *ggg*...aber das Gefühl, wenn sich bei jedem Schritt was rein-und rausbewegt ist wirklich phänomenal....
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träumerin




  Re: Ferngesteuert Datum:08.11.03 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mithrandir,
windel-keuschling hat alles gesagt, was es zu deiner neuesten fortsetzung zu sagen gibt.

von mir nur noch ein: obergeil!!!!

und ein: hoffentlich geht es bald weiter...

liebe grüsse
die träumerin
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  Re: Ferngesteuert Datum:09.11.03 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mithrandir,

Richtig obercool **g**.
Wenn das mit Verona so weitergeht, dann wird irgendwann aus ihr die Latex-SM-Expertin.
Ich habe richtig Ehrfurcht vor so einem guten Geschichtenschreiber.

Alles Gute, SteveN
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Windel-Keuschling
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  Re: Ferngesteuert Datum:13.12.03 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wird die Story fortgesetzt ? Eine meiner Lieblingsgeschichten hier !!!
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Mithrandir_dg
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6

Der eiförmige Käfig über dem heißen Feuer pendelte sanft hin und her. Viel zu klein für zwei Sklaven, aber dennoch reichte der Platz. Er musste einfach reichen.

Christian konnte seinen Blick kaum von der nackten, feucht glänzenden Schönheit dicht neben sich losreißen. Ihr Haar fiel in fettigen, verklebten Strähnen auf ihre Schultern, ihr Gesicht war Schweiß überströmt, trotzdem strahlte die Fremde höchste Erotik aus. Sinnlich schmiegte sich ihr Leib gegen den seinen. Er fühlte deutlich das rhythmische Pulsieren ihres Herzens an seiner Seite, fühlte deutlich die Wärme ihrer Haut, die Nässe, die pausenlos aus ihren Poren drang. Aber die Frau blickte nur apathisch nach unten. Kein Wort war bisher gefallen.

Christian ließ seinen Blick über die begehrenswerte Haut der Frau wandern. Verstohlen musterte er ihre Brüste. Im gleichmäßigen Takt ihres Atems hoben und senkten sie sich. Winzige Schweißtröpfchen bildeten sich an den Nippeln und fielen klatschend auf die Schenkel der Fremden. Christin rutschte nervös hin und her und der Käfig kam gefährlich ins Schlingern.

Er beobachtete, wie sich ein weiteres Tröpfchen an der linke Brustwarze bildete, langsam an Umfang zunahm und schließlich nach unten fiel. Christians Augen folgten ihm. Und dann sah er zum ersten Mal das Geschlecht der Fremden. Blitzblank war es rasiert. Glatt und geschmeidig blitze es zwischen den leicht geöffneten Schenkeln hervor. Etwas Honig perlte aus der rosaroten Spalte hervor und tröpfelte lüstern ins Feuer unter dem Käfig. Fast konnte Christian das Zischen hören, als der winzige Topfen unten in der höllischen Glut aufschlug und verdampfte. Blut schoss in seine Lenden. Christian versuchte sich unter Kontrolle zu halten, aber er schaffte es nicht. Sein Trieb erwachte und sein Penis erhob sich wie eine Rakete.
„Tschuldigung“, murmelte er verlegen,
… und erntete bedrückendes Schweigen.

Nach einer Weile hob die fremde Frau den Kopf, drehte ihn und sah Christian verwundert an. Es war, als hätte sie erst jetzt bemerkt, dass sie nicht allein im Käfig war.
„Wer bist du?“, fragte sie erstaunt.
„Christian“, antwortete er, „und du?“

Sie ging auf Christians Frage nicht ein, sondern blickte ihm verträumt in die Augen. Tief hinter den glänzenden Pupillen glomm eine verborgene Leidenschaft, ein Drang nach Lust und körperlichen Freuden, wie Christian es niemals in einem Augenpaar gesehen hatte. Vor Aufregung wurde ihm heiß, viel heißer als von dem offenen Feuer. Er wollte seinen Blick von diesen Augen abwenden, aber er konnte nicht. Die begehrenswerte Frau entfernte den Schweiß von ihren Lippen, indem sie sinnlich mit ihrer Zunge darüber hinweg glitt. Christian wurde ganz anders.
„Hübsche Versteifung“, hauchte die Frau.
„Hä?“
„Zwischen deinen Beinen.“
„Oh … ja.“
„Mein Bein ist eingeschlafen. Du hast doch nichts dagegen?“

Mühsam zog sie ihren Unterschenkel unter ihrem Gesäß hervor, streckte ihn dankbar stöhnend zwischen den Gitterstäben nach draußen, zog ihn zurück und setzte ihren Fuß dann wie zufällig auf Christians angewinkelte Knie. Langsam, ganz langsam glitt sie mit der Fußsohle seinen Schenkel entlang, kroch auf seine prallen, inzwischen rötlich schimmernden Hoden und seinen erigierten Schwengel zu. Christian zitterte vor Aufregung. Der Fuß der Fremden erreichte sein Ziel. Die Zehen drückten sanft gegen seine Hoden, massierten und spielten mit ihnen. Sie glitten unter die fleischige Kugel, strichen am Metallring entlang und wanderten nach oben. Ganz sanft wanderte der Fußballen der Frau Christians Pimmel hoch. An der höchsten Stelle kringelten sich die Zehen um seine Eichel und rieben eine Weile daran. Dann spreizte sich die große Zehe von den restlichen ab, klemmte Christians Geschlecht dazwischen und der Fuß glitt langsam wieder nach unten. Dann wieder hoch, dann wieder runter. Christian atmete schwer. Er hatte viel erwartet, aber das nicht.

„Christian?“
Es kostete viel Überwindung, um seine Augen von dem Geschehen zwischen seinen Beinen loszureißen.
„Mein anderes Bein ist auch eingeschlafen.“
Zuviel des Guten. Christian schwieg lüstern.
„Ist das okay?“
Er nickte nur. Die Fremde zog ihr anderes Bein unter ihrem Gesäß hervor und platzierte es auf der anderen Seite seines Schwengels. Mit beiden Fußsohlen nahm sie Christians steinhartes Glied in die Mitte. Dann begann sie mit der Massage. Gekonnt glitt sie mit ihren schweißnassen Fußsohlen hoch, dann wieder runter. Christians Geschlecht wuchs tatsächlich noch ein Stückchen mehr. Seine Eichel leuchtete rötlich. Immer wieder kitzelten ihn die spielenden Zehen an der Spitze seines Stabes, kraulten und drückten abwechselnd seinen Sack und brachten Christian langsam aber sicher um den Verstand. Es konnte nicht mehr viel besser werden.

„Christian“, hauchte die scharfe Frau erneut.
Er blickte auf und sah zu ihr rüber. Die Frau sah stumm nach unten, zu ihrem eigenen, tropfenden Lustzentrum, und Christian wusste, was zu tun war.

Ächzend zog er seine Beine unter seinem Hintern hervor und streckte sie zu seiner Mitgefangenen rüber. Fürsorglich, fast schüchtern glitt er mit der großen Zehe durch die brennend heiße Spalte. Zuckersüßer Honig sammelt sich auf seinem Zehennagel und perlte davon ab. Die Frau sog zischend Luft in ihre Lungen und hauchte ein lustvolles Stöhnen über ihre Lippen. Die Handschellen hinter ihrem Rücken rasselten. Christians Zehe glitt mehrmals durch das zartrosa Fleisch und tauchte dann darin ein. Mit seinem anderen Fuß liebkoste er den Kitzler der Frau und peitschte ihre Lust damit hoch. Selbst von Gefühlswallungen geschüttelt, sah er mit an, wie die Frau ihre Hände auf den Boden des Käfigs stützte und ihm ihr Becken entgegen streckte. Christian nahm die Einladung an und begann sie mit seinen Zehen zu fi**en. Immer tiefer drang er ein. Immer schneller zog er seinen Fuß vor und zurück. Und immer größer wurde seine eigene Erregung. Nicht mehr lange, und sein pulsierender Schwanz würde explodieren.

„Hey Weibsstück! Ja, du da oben!“
Simultan drehten die beiden im Käfig ihre Köpfe zur Seite und sahen nach unten. Mitten in ihrem wollüstigen Spiel ertappt, betrachteten sie schuldbewusst den etwa fünfzigjährigen Herren, der neben dem Feuer stand und interessiert zu ihnen hochblickte.
„Zeig mir deinen Arsch, Weibsstück! Ich will schließlich wissen, wofür ich mein Geld ausgebe.“
Die Frau beeilte sich, ihre Beine wieder auf ihre Seite des Käfigs zu wuchten und antwortete dann mit einer Stimme, aus der deutlich das Verlangen nach mehr zu hören war: „Ja Herr!“
Sie beugte ihren Oberkörper so weit wie möglich nach unten und drückte ihr Gesäß gegen den hinteren Teil des Käfigs. Einer der Gitterstäbe kam genau in ihrer Pofalte zu liegen, sodass ihre Arschbacken nach draußen ragten. Der unangemeldete Besucher hatte einen langen Stock in der Hand und glitt sanft über die Rundungen. Christian bemerkte, wie die Frau plötzlich schneller zu atmen begann.
„Schön rund und fest“, stellte der Mann fest, „Du hast einen brauchbaren Sklavenarsch.“
Wie um dies zu bestätigen, ließ er den Stock erst auf die linke, dann auf die rechte Backe sausen, sodass ein klatschendes Geräusch entstand. Die Frau schrie nicht, nein, sie stöhnte, und das lustvoll. Sie sah kurz zu Christian herüber und in ihren Augen glänzte die pure Lust. Christian hatte das Gefühl, dass sich diese Frau bald auf ihn stürzen, ihn mit Haut und Haaren verschlingen würde.

„Und jetzt zeig mit deine Titten“, bellte der fremde Mann von unten herauf, während er auf die andere Seite des Feuers ging. Christians Mitgefangene gehorchte erneut. Sie richtete sich nun kerzengerade auf und presste ihren Oberkörper gegen die vorderen Gitterstäbe. Ihre Brüste ragten darüber hinaus und schienen in der Luft zu schweben. Wieder nahm der fremde Mann den Stock zu Hilfe, um sich von der Qualität der dargebotenen Euter zu überzeugen. Er spielte eine Weile mit den Nippeln, indem er das Holz hin und her bewegte, dann schien er zufrieden zu sein.
„Prachtvoll“, sagte er, „Wirklich alles am rechten Fleck. Für dich lohnt es sich, etwas tiefer in die Taschen zu greifen. Und jetzt nicht bewegen, Weib!“

Christian wurde von dem Fremden überhaupt nicht beachtet. Er hatte daher Gelegenheit das Folgende genau zu beobachten. Die Spitze des langen Stockes umrundete mehrmals die Brüste der Frau. Christian sah, wie sich ihre Hände am Rücken unruhig zu Fäusten ballten und wieder öffneten. Ihr Atem wurde zusehends flacher und hektischer. Dann stieß sie einen spitzen Schrei aus. Der Stock war auf ihre linke Brust nieder gesaust und laut klatschend zurück gefedert. Drohend schwebte er nun wenige Zentimeter vor der anderen Brust, holte zum nächsten Hieb aus und landete sanft wie eine Feder auf dem Nippel. Der fremde Mann spielte mit ihr, streichelte mit dem harten Stock über die zarte Haut und dann – Peng – ein erschrockener Aufschrei – der nächste Hieb war hart auf der empfindlichen Knospe gelandet.
Der Stock glitt am Körper der Frau hinab, bohrte sich kurz in ihren Bauchnabel und langte schließlich in ihrem Schritt an. Christians Mitgefangene zitterte nun am ganzen Körper. Zärtlich strich die Stockspitze zwischen ihren glitschigen Schamlippen hindurch und dann - ganz plötzlich - bohrte sie sich tief in sie hinein. Ein Stöhnen in höchster Tonlage begleitete den hölzernen Geschlechtsakt. Mehrmals wurde die Frau auf dem Stock gepfählt, dann zog sich dieser aus dem Käfig und der nach Sex lechzenden Frau zurück.

Christian sah, wie der fremde Mann die Stockspitze unter seine Nase hielt und sie beschnupperte. Ein zufriedenes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
„Was für ein scharfes Weib“, sagte er sabbernd. „Wenn du an der Reihe bist, werde ich Mitbieten. So eine wie dich hatte ich bisher noch nicht im Haus.“
Er drehte sich um und verließ ohne ein weiteres Wort den Kerker.

Christian sah kommen, was kommen musste. Die Frau drehte sich ächzend zu ihm um und sah ihn mit funkelnden Augen an. Ihre misshandelten Brüste hoben und senkten sich im Takt ihres hektischen Atems. Eine senkrechte, schwach leuchtende Strieme befand sich auf jeder Rundung. Die Frau war vor Lust fast außer sich.
„fi**k mich!“, schrie sie und rutschte auf Knien auf Christians Hälfte des Käfigs zu. Dieser hatte plötzlich fast ein wenig Angst vor dieser Frau. Aus jeder Faser ihres Körpers schien pures Verlangen auszugehen, das schon fast an Sucht oder Wahnsinn grenzte. Dennoch, sein Schwengel stand wie eine Eins, und er konnte es sich nicht verkneifen, ein zufriedenes Lächeln aufzusetzen. Und als er die liebliche Grotte der Frau sah, als er sah wie pausenlos duftender Nektar daraus hervortrat und nach unten tropfte, begann es in seinen Lenden gehörig zu kribbeln.


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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: Ferngesteuert Datum:14.12.03 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den prompten Service...sehr gut geschrieben !!!
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Dancer1975



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  Re: Ferngesteuert Datum:14.12.03 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder ein sehr guter Teil!!
Bitte mehr davon!!
Scheint hier ja mit Bestellung zu gehn...
Dann bestell ich mal einen Teil... Bitte!!

GreetZ MD-DOM
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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:14.12.03 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte, gern geschehen Windelkeuschling!
Bestellung erhalten, Dancer. Ich würde aber nicht mein ganzes Geld darauf verwetten, dass die Fortsetzung schon morgen kommt. Im Moment bin ich etwas im Stress. Aber die Schreiblaune kommt langsam zurück. Vielleicht finde ich ja mal ein Stündchen um etwas zu tippen.
Günter

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träumerin




  Re: Ferngesteuert Datum:14.12.03 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


aaahhh...mithrandir, wunderbare vorstellung, die beiden zu beobachten. toll geschrieben, sehr anmachend. ich danke dir.

und, lechz, auch ich bitte um eine fortsetzung, oder zwei, oder drei....

gierige grüsse
die träumerin

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living_and_laughing
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nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht

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  Re: Ferngesteuert Datum:14.12.03 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ja schon sehr schön geschrieben!!!
Ein dickes Lob von mir.
Und liebe Grüße
stephan


Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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Ingenieur
Sklavenhalter



Kreativer Blechbau ... ;-)

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  Re: Ferngesteuert Datum:15.12.03 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich pflichte den Anderen bei: Suuper! Mehr! Bald!


Was brauchste ne Sig, wenn du ne Werkstatt hast?
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Ferngesteuert Datum:16.12.03 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Na aber das du trotz dem Weihnachtsstress noch zum schreiben kommst verdient doch mehr als nur ein wenig Lob!
Supergeschichte, klasse geschrieben, man sitzt schier selber im Käfig *gg*
Kommt vor dem f****ing X-mas noch was? Ich hoffe doch!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Dancer1975



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  Re: Ferngesteuert Datum:21.12.03 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn es mir als dominant veranlagte Person zuwider ist, muss ich mich dennoch zum Betteln herablassen:

BITTE MEHR!!! *bettel*
Eine Fortsetzung!! *Im Staub kriech*
Noch viel mehr!! *fleh*


MfG MD-DOM
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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:25.12.03 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

„fi**k mich!“
Die Frau kroch auf Christian zu. Sie spreizte ihre Schenkel und ihre Schamlippen öffneten sich.
„Bitte fi**k mich Christian! Mein Hengst!“
Ihr Leib presste sich gegen den seinen. Ihr Becken hob sich über seinen erigierten Schwengel, rotierte über der prallen Eichel und senkte sich langsam hinab. Mühelos glitt die Spitze von Christians Stab in die triefend nasse Spalte der Frau. Seine Eichel wurde fest von den zuckenden Schamlippen umschlossen. Dann hob die Frau ihr Becken wieder, Christians Penisspitze glitt mit einem leisen Plopp aus dem schönsten aller Orte heraus, nur um sich ein paar Sekunden später erneut ein Stückchen darin zu versenken. Die Frau wiederholte diese zärtlichen Auf- und Abwärtsbewegungen mehrmals und verteilte ihren Mösensaft auf Christians Penisspitze. Dann hielt sie mit ihrer Spalte einen Moment dicht über Christians Geschlecht inne und ließ ihr Becken ruckartig auf seine Lenden klatschen. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als eine Welle purer Lust ihren Körper durchspülte. Christians geschundene Hoden wurden unter dem Gewicht der Frau brutal platt gedrückt, aber das störte ihn nicht. Er befand sich auf Wolke sieben und als die Frau langsam auf ihm zu reiten begann, wusste er dass es nicht mehr viel besser werden konnte. Er machte sanfte Stöße mit seinem Becken, versenkte seinen prallen Stab bis zum Anschlag in der Frau, glitt fast aus ihr heraus bis nur noch seine Eichel in ihrer Pforte steckte und vergrub sein bestes Stück erneut tief in ihr.

Immer schneller und immer heftiger ritt die Frau ihren Hengst. Jeder Stoß wurde von einem heftigen Stöhnen begleitet. Sie reckte Christian einladend ihre feucht glänzenden Brüste entgegen. Christian nahm das Angebot an, neigte seinen Kopf und umschloss einen der steinharten Nippel mit seinen Lippen. Er saugte daran wie ein Kleinkind, leckte mit der Zunge sanft darüber und nahm die Knospe zärtlich zwischen die Zähne. Gleichzeitig glitt sein Schwengel in rhythmischen Stößen tief ins Lustzentrum der Frau hinein, dann wieder heraus. Die Frau atmete nur noch ganz flach, warf ihren Kopf in den Nacken und ließ ein letztes Mal ihren Schoß auf Christians Lenden hinab klatschen.
Ein erlösender, lüsterner Schrei.
Ein heftiges Zittern. Jeder Muskel der Frau verkrampfte sich.
Sie schrie den Orgasmus aus sich heraus. Ließ ihr Becken auf Christians Latte kreisen. Ihr Kopf sank erschöpft auf ihre Brust. Das Haar klebte zerzaust auf ihrer Stirn. Lustschweiß überströmte ihr Gesicht und perlte langsam davon ab.
Sie drückte ihr Lippen auf seine, öffnete sie leicht und ließ ihre Zunge in Christians Mund wandern. Ihr Speichel vermengte sich mit dem von Christian. Die Zungen der beiden kringelten sich ineinander, scheinen miteinander zu tanzen, während gleichzeitig Christians Schwengel noch immer tief und hart in ihr drin steckte und die Frau sanft hin und her rutschte.

Die Frau löste ihre Lippen von Christians Mund und blickte ihm verträumt in die Augen. Ein zäher Speichelfaden hing aus ihrem Mundwinkel und pendelte leicht hin und her. Sie schien es nicht zu bemerken.
„Jetzt bist du an der Reihe“, hauchte sie völlig erschöpft aber glücklich, „ Ich will deinen Saft tief in mir spüren.“
Sie hob ihr Becken und langsam glitt Christians Stab aus ihr heraus. Dann rutschte die Frau ein Stück näher an ihren Stecher heran. Deutlich konnte Christian ihren Geruch wahrnehmen: Eine Mischung aus Schweiß und purer Lust. Dann senkte sich ihr Becken wieder auf ihn herab. Doch diesmal zielte sein Liebesstab nicht auf ihre Pforte, oh nein, diesmal war er genau auf den hinteren Eingang der Frau gerichtet. Mit sanfter Gewalt bohrte sich seine pulsierende Eichel in ihren After, erst nur ein kleines Stück, aber unter raschen Vor- und Rückbewegungen pfählte sich die Frau immer tiefer auf Christians Schwengel. Christian fand die Enge im After der Frau sehr erregend. Nicht mehr lange, und er würde sein Sperma in ihr abschießen, genauso wie sie es gewollt hatte. Etwas kitzelte ihn an seiner eigenen Rosette. Er ignorierte es. Er war ganz versessen darauf, es dieser scharfen Frau so richtig zu besorgen. Die Körper der beiden waren eng aneinander geschlungen und wiegten im schnellen Takt auf und ab. In Christians Lenden begann es zu kribbeln, immer heftiger. Er fühlte, wie der Orgasmus immer näher kam. Bald würde er sich tief im After der Frau entladen und eine schleimige Lache in ihr hinterlassen. Wieder kitzelte ihn etwas zwischen seinen Pobacken. Und wieder ignorierte er es. Und dann, ganz plötzlich presste sich etwas Hartes gegen seine Rosette.

„Raus aus der Frau du Bengel!“, drang eine fremde, weibliche Stimme von unten herauf. Es folgte ein leises Kichern.
Die beiden im Käfig erschraken und sahen besorgt nach unten. Zwei leger gekleidete Damen standen neben dem Feuer und sahen schmunzelnd zu dem Liebespaar herauf. Eine der beiden hatte den langen Stock in der Hand, dessen Spitze im Käfig verschwand.

Die Frau im Käfig, die Christians Schwanz gerade bis zum Anschlag in ihrem Hintern aufgenommen hatte, kletterte errötend von ihm runter. Christians Geschlecht glitt zittern und pulsierend aus ihr heraus. Nicht mehr viel, bis zur erlösenden Explosion. Plötzlich bohrte sich etwas schmerzhaft in seinen Hintern. Sein Schließmuskel wurde weit gedehnt und durch dieses für ihn neue und fremde Erlebnis kam er zum Höhepunkt. Sein Sperma schoss mit hohem Druck aus seiner Penisspitze heraus. Ein dicker, milchig weißer Strahl schraubte sich senkrecht in die Luft und landete auf seiner Mitgefangenen. Eine zähflüssige Linie aus Ejakulat, beginnend auf ihrer Stirn, zog sich über ihr linkes Augen, ihre Nase, ihre Lippen und ihr Kinn nach unten. Die Spermalinie verlief zwischen ihren Brüsten hindurch, zog sich senkrecht über ihren flachen Bauch nach unten und endete in ihrer kochenden Spalte, wo sich die Körpersäfte der beiden vereinten.
„Na das ist aber nicht die feine Englische“, prustete eine der beiden Frauen von unter herauf. Sie hatte sichtlich Spaß an dem Schauspiel, das die beiden im Käfig boten.
„Mach sie sauber, du Lümmel“, kommandierte sie, „Leck sie ab! Du sollst dein eigenes Sperma schmecken! Und wage es nicht, es auszuspucken!“

Der Eindringling in seinem Hinter bohrte sich urplötzlich tiefer in seinen Leib. Erschrocken kam Christian dem Befehl nach. Er beugte sich so tief wie möglich nach unten und begann etwa auf Höhe des Bauchnabels die weiße Linie von der Haut der Frau zu lecken. Während er sich langsam höher arbeitete, begann der Fremdkörper in seinem Hintern langsam vor und zurück zu gleiten. Er linste kurz zwischen seinen Beinen hindurch und erkannte einen massiven Dildo, der auf den langen Stock geschraubt war. Die Frau neben dem Feuer fickte ihn Anal, während die andere ihn zwang, sein eigenes Sperma aufzulecken. Es war unglaublich.

Er mochte den Geschmack nicht. Deshalb vermied er es, etwas von seinem Samen zu schlucken. Als er die Brüste der Frau passiert hatte, war sein Mund schon ziemlich voll. Er saugte das Ejakulat von ihrem Kinn, ihren Lippen – die Frau streckte kurz ihre Zunge heraus und tauchte sie in die Lache in Christians Mund – schließlich reinigte er ihre Nase, leckte ihr geschlossenes Auge und langte bei ihrer Stirn an. Während Christian das tat, wurde er pausenlos anal gevögelt. Aber allmählich begann er es zu genießen. Der anfängliche Schmerz war verflogen und er fand die Behandlung nun sogar sehr erregend.

Christians Gesicht befand sich dich vor dem von der Frau im Käfig. Er hatte seinen Mund leicht geöffnet, achtete darauf, dann nichts von dem Sperma aus seinen Mundwinkeln tropfte und vermied es zu Schlucken. Er wollte es loswerden, und zwar bald. Die Frau lächelte ihn an, warf ihren Kopf in den Nacken und legte ihn leicht schräg.
„Schenk es mir!“, hauchte sie und öffnete ihren Mund weit.
Christian ließ sich nicht zweimal bitten. Er beugte sich über ihr Gesicht und ließ das Sperma über seine Lippen fließen, froh darüber, dass er es loswurde. Die zähflüssige Masse landete gekonnt im Mund der Frau. Sie schien es zu genießen, ließ es in ihrem Mund hin und her schwappen, tauchte ihr Zunge genussvoll darin ein und befeuchtete ihr Lippen damit.
„Und jetzt gib es ihm wieder zurück!“, ordnete eine der Frauen von unten an.
Christian schüttelte heftig den Kopf. Der Dildo drang tiefer denn je in seinen Anus ein. Und plötzlich kehrten die Schmerzen wieder zurück.
„Und falls das noch nicht Ansporn genug ist, habe ich hier noch einen etwas dickeren.“
Christian sah besorgt nach unten. Die Frau hielt einen zweiten Dildo in der Hand und dieser war monströs. Auf diese Weise auf die Wahl zwischen Hölle und Fegefeuer gestellt, zog er es doch vor, seinen Mund zu öffnen. Nun beugte die Frau im Käfig ihr Gesicht über das seine und ließ das Sperma aus ihrem Mund in den seinen fließen.
„Und jetzt küsst euch!“
Die beiden gehorchten. Speichel und Sperma vermengten sich, die Masse verteilte sich gleichzeitig in ihren wollüstigen Mündern und tropfte zähflüssig aus den Mundwinkeln nach unten, bis nichts mehr davon übrig war. Der Dildo zog sich aus Christians Körper zurück, die Frau im Käfig verkroch sich auf ihre Seite und alles war wie es vorher gewesen war.

„Was denkst du?“, erkundigte sich die Frau unten neben dem Feuer bei der anderen.
„Ich finde er ist ganz brauchbar. Nur an Disziplin fehlt es ihm noch etwas.“
„Aber das kann man ihm beibringen. Ich glaube, dass man aus ihm einen ganz passablen Sklaven machen kann.“
„Die Veranlagung ist jedenfalls da. Wir sollten mit bieten.“
„Das sollten wir.“
Die beiden Frauen drehten sich um und verließen den Kerker.

Nach einer Weile hielt es Christian vor Neugier nicht mehr aus.
„Wer waren die beiden? Und wer war der Typ von vorhin?“
„Na wer schon! Potentielle Käufer!“
Christian sperrte seinen Mund sperrangelweit auf und starrte seine Mitgefangene ungläubig an.
„Potentielle was?“
„Käufer“, wiederholte die Frau und versuchte ihren Schritt an den Gitterstäben zu reiben. Sie wurde schon wieder geil.

Nach einer längeren Pause stellte Christian seine zweite Frage:
„Wie heißt du eigentlich?“
„Anja.“
„Also Anja, es war sehr schön mit dir zu … du weißt schon.“
„Ich habe es auch genossen“, antwortete sie, senkte ihren Blick und sah apathisch nach unten, wie sie es schon zu Beginn gemacht hatte.

* * *

Verona wurde durch denselben modrigen Gang geführt wie schon Christian vor Stunden. Nachdem sie lange Zeit gefesselt und geknebelt auf dieser Ausstellung zugebracht hatte, hatte sie den Herrn, der ihr pausenlos Anweisungen übers Handy gegeben hatte, endlich persönlich kennen gelernt. Er hatte einen Lieferwagen direkt neben dem kleinen Tisch, auf dem sich Verona der Menge präsentierte, geparkt, sie auf seine starken Arme genommen und auf die Ladefläche gebettet. Dann war einen mehrstündige Autofahrt gefolgt. Der Fremde hatte ihr das Vorhängeschloss abgenommen, das ihre Hand- und Fußschellen miteinander verband und sie die steile Treppe nach unten geführt.

Und nun befand sich Verona in diesem Gang, der fremde Mann hatte die Kette ihrer Handschellen in der Hand und trieb sie vorwärts. Als Verona durch den Torbogen hindurch stöckelte, verschlug es ihr genauso den Atem wie Christian vor Stunden. Als sie den Kerker und dessen teuflische Ausstattung sah, blieb sie stehen, wurde aber von dem Herrn sofort vorwärts geschubst.
„Verona!“, japste Christian erschocken vom Käfig herab.
„Maul halten!“, herrschte ihn der Kidnapper an.

Er führte Verona neben das offene Feuer, holte einen Schlüssel aus seiner Tasche und öffnete ihre Handschellen. Verona nahm ihre Arme nach vorne und rieb ihre schmerzenden Handgelenke. Der Herr bückte sich und öffnete auch die Schellen um ihre Fußgelenke und nahm sie ihr ab.
„Du darfst jetzt den Knebel abnehmen“, sagte er zu Verona.
Sie öffnete die Bänder im Nacken und die große Kugel glitt aus ihrem Mund heraus. Sie bewegte dankbar ihren tauben Kiefer und wischte den Sabber von ihrem Kinn.
„Und jetzt ausziehen!“
Verona sah den Herrn erschrocken an.
„Wird’s bald! Oder möchtest du lieber eine Weile hier Platz nehmen?“
Er deutete auf das Gestell mit dem scharfkantigen Brett als Sitzfläche. Verona stöhnte, zog das rote Top über ihren Kopf und präsentierte ihre nackten Brüste.
„Runter mit dem Minirock!“, herrschte sie der Mann weiter an.
„Ja“, antwortete Verona.
„Ja was!“, brüllte er und kniff Verona kurz aber schmerzhaft in die Brustwarze.
„Ja mein Gebieter“, fügte sie rasch hinzu.
Sie ließ den Rock zu Boden fallen und stieg heraus.
„Und jetzt der Slip!“
„Ja mein Gebieter.“
Verona versuchte es, aber die beiden Zapfen waren irgendwie in ihren Löchern festgewachsen. Sie musste kräftig daran zerren, bis sie schließlich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus flutschten. Dann schlüpfte sie aus ihren hohen Schuhen und war dankbar, als sie seit langer Zeit wieder sicher auf der ganzen Fußsohle stehen konnte. Strümpfe und Strapsgürtel waren rasch ausgezogen und Verona stand völlig nackt vor dem Kidnapper.

Dieser ließ sie frierend und ängstlich stehen und schritt zu einem der Foltergeräte an der Wand. Es war die Eiserne Jungfrau. Er öffnete etliche Garniere an der Seite und klappte den vorderen Teil einen Spalt auf. Dann winkte er Verona näher.

Diese rührte sich jedoch nicht vom Fleck. Ihre Angst steigerte sich zur Panik. Verona kannte dieses Folterinstrument aus alten Filmen. Sie wusste, dass die Innenseite mit unzähligen Stacheln gespickt war, die sich, wenn die Vorderseite wieder geschlossen wurde, in den Leib des darin Eingeschlossenen bohren würden.

„Komm her Sklavin! Oder muss ich dich holen?“, bellte der Kidnapper.
Verona machte einen Schritt, blieb dann aber erneut stehen. Sie war nahe dran, vor Angst den Inhalt ihrer Blase auf den Fußboden plätschern zu lassen. Sie überlegte, ob sie einfach davonlaufen sollte. Aber was würde dann mit Christian geschehen?

Der Kidnapper schritt auf Verona zu, ging hinter ihren Rücken, packte ihre Unterarme und schob sie vor sich her.
„Ich will nicht!“, kreischte Verona.
„Sei still!“
„Nein! Neiiiiiiin!“
Der Mann schob sie dicht vor die Eiserne Jungfrau und ließ den vorderen Teil ganz aufschwingen. Als Verona sah was sich darin befand, atmete sie erleichtert durch. Keine Stacheln! Und auch kein kaltes, rostiges Metall. Die Innenseite war mit einem roten, schimmernden Material überzogen. Latex, dachte Verona. Das muss Latex sein.

Als sie sah, dass keine ernsthafte Gefahr für ihre Gesundheit bestand, ließ sie sich willig in die Eiserne Jungfrau schieben. Sie presste ihren Rücken gegen die hintere Wand und zuckte kurz zusammen, als das kalte Latex ihre Haut berührte. Im nächsten Moment wurde die Vorderseite zugeklappt und Verona war in völliger Dunkelheit gefangen. Der Platz reichte gerade, dass sie ihren Körper etwas drehen und bewegen konnte, sich an der Nase kratzen oder gar hinsetzen war jedoch nicht drin. Verona hörte, wie die Garniere an der Seite mit leisem Klicken ineinander rasteten. Das Geräusch hatte etwas Endgültiges an sich. Verona würde ohne fremde Hilfe hier nicht mehr heraus kommen. Zu allem Überfluss drückte ihre Blase nun wirklich und sie konnte sich nicht vorstellen, dass hier irgendwo ein Klo eingebaut war.
„Ich muss mal“, sagte sie zaghaft.
Aber niemand schien sie zu hören, oder es kümmerte keinen. Und dann geschah etwas ganz erstaunliches.

Eine kleine Kugel wuchs plötzlich aus der vorderen Hälfte der Eisernen Jungfrau – etwa auf Höhe ihres Mundes. Verona hatte die Zähne fest geschlossen und die Kugel drückte dagegen. Verona wurde so weit nach hinten gedrückt, bis ihr Hinterkopf fest gegen die Rückwand des winzigen Gefängnisses gepresst war. Aber die kleine Kugel gab noch immer nicht auf. Sie klopfte mehrmals gegen die Lippen der Gefangenen, bis diese schließlich freiwillig ihren Mund öffnete. Sowie der Eindringling an Ort und Stelle war, hörte Verona das Geräusch von zischender Luft. Die Kugel in ihrem Mund blähte sich auf bis sich ihre Backen leicht nach außen wölbten. Erst jetzt bemerkte Verona, dass sie durch die Kugel hindurch atmen konnte.

Kaum hatte sie das bemerkt, hörte sie schon wieder zischende Luft. Diesmal schien es von überall zu kommen. Im Innern der Eisernen Jungfrau wurde es immer enger. Die Latexbeschichtung blähte sich von allen Seiten auf und schmiegte sich an Veronas Körper. Immer mehr Luft strömte in verborgene Kammern und presste Veronas Leib zusammen. Erst als sie kein Glied mehr rühren konnte, hörte das Zischen auf. Völlig isoliert und hilflos wartete sie, was nun kommen würde.
Aber es kam nichts.

Verona wusste nicht wie viele Stunden sie schon, eingepfercht wie eine Sardine in der Büchse, verbracht hatte. Das Latex um sie herum hatte sich an ihre Körpertemperatur angepasst. Inzwischen war es auch ziemlich feucht in Veronas Behausung geworden und sie war plötzlich zu kleinsten Bewegungen fähig. Mit ihrer Haut konnte sie wenige Millimeter an der prallen aber dennoch elastischen Latexhaut entlang gleiten, und dieses Gefühl fand sie äußerst erregend. Wäre nicht die Pein ihrer übervollen Blase gewesen, hätte sie diese Situation sogar genossen. Und als Verona es schließlich gar nicht mehr aushielt, ließ sie es einfach laufen. Sie schämte sich ein bisschen, sich selbst zu bepinkeln. Aber als sich die warme Flüssigkeit zwischen Haut und Latex gleichmäßig verteilte und jede Stelle ihres Körpers benetzte, fühlte sie sich unglaublich gut dabei. Gleichzeitig erwachte ihr Trieb aufs Neue und – wenn sie gekonnt hätte – hätte sie sich mit ihren Fingern bis zum Orgasmus verwöhnt. Aber das war leider nicht drin.

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