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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:31.01.04 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

Da euch die Geschichte offenbar gefällt kann ich euch unmöglich länger warten lassen. Danke für eure tollen Kommentare. Der folgende Teil ist vielleicht etwas heftiger geworden, aber das Happy-End ist garantiert. Viel Spaß und hoffentlich keine Flecken auf der Kleidung.

Viele Grüße
Günter

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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:31.01.04 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

Veronas neuer Herr brachte sie in die kleine Kammer hinter dem Folterkeller und begann umgehend damit, an den Holzstangen ihres Prangers zu drehen. Verona richtete sich von der gestauchten Haltung langsam wieder auf und der Dildo aus ihrem Hintern glitt allmählich aus ihr heraus.
„Mein Name ist Frank“, sagte der fremde Mann, „für dich natürlich Meister Frank. Du hast Glück, dass ich dich erstanden habe, denn ich liebe es, Frauen in Gummi zu packen und sie darin schmoren zu lassen.“
Die Holzstangen lösten sich aus dem oberen Pranger und Herr Frank legte sie zur Seite. Er entfernte den Dildo, der inzwischen ganz aus Veronas Hintern geflutscht war und öffnete die beiden Prangerbretter. Veronas Gliedmaßen waren frei. Herr Franz öffnete die Riemen ihres Ledergeschirrs und es fiel von ihr ab. Sie stand nun völlig nackt vor ihrem neuen Herrn.
„Du hast gesagt, du willst künftig in Gummi gehalten werden?“, erkundigte er sich lächelnd, „Ist das noch immer dein Wunsch Sklavin?“
„Ja Herr, ich möchte es mehr als alles andere auf der Welt.“
„Du hast Glück, denn ich habe zufällig ein paar Sachen dabei. Es ist natürlich rein provisorisch und nicht auf deine Maße abgestimmt, aber für den Transport sollte es reichen. Zur Eingewöhnung sozusagen.“
Herr Frank holte sich einen Stuhl von der Ecke, setzte sich darauf und öffnete die Sporttasche, die er die ganze Zeit mit sich herumgeschleppt hatte. Er kramte eine Weile darin rum und warf Verona dann einen Slip aus dickem schwarzem Gummi zu.
„Zieh ihn an!“, forderte er die Sklavin auf.
„Ja Herr, sehr gerne!“
Verona stieg mit den Füßen hinein, zog das glatte, kühle Material ihre Beine hoch und schob die beiden recht kräftigen Stöpsel in ihre Scheide und ihren Anus. Verona zuckte kurz zusammen, denn sie waren kalt. Dann zerrte sie den Slip vollends zwischen die Beine und er saß perfekt.

Herr Frank warf ihr das nächste Teil zu. Er sagte nicht, denn er wusste auch so, dass Verona gehorchen und es anziehen würde. Sie hatte eine echte Veranlagung zur Sklavin.
Verona entfaltete das Bündel und es stellte sich als eine glänzende Stumpfhose aus pissgelbem, durchsichtigem Latex heraus. Es sah ordinär aus aber Verona störte sich nicht daran. Sie wollte unbedingt wissen, wie es sich an ihren Beinen anfühlen würde. Sie versuchte hinein zu steigen, aber sie verlor immer wieder das Gleichgewicht.
„Ich würde mich hinsetzen, dann geht es leichter“, bemerkte Herr Frank nebenbei, „Leg das auf den Boden, damit du dir keine Frostbeulen am Hintern holst!“
Er warf ihr ein kleines Handtuch zu.
„Danke Herr Frank!“, sagte Verona und breitete den Stoff auf dem Boden aus.

Als sie sich setzte, konnte sie ein kurzes Stöhnen nicht unterdrücken. Beide Zapfen rutschten tiefer in ihre Öffnungen und sie hatte das Gefühl, gleichzeitig von vorne und hinter genommen zu werden. Aber das Anziehen ging jetzt tatsächlich etwas leichter.
Verona steckte ihre Beine in die engen Röhren der Strumpfhose und glitt mit ihren Füßen langsam immer tiefer. Das Gummi saugte sich an ihrer Haut fest und schließlich musste sie kräftig daran zerren, um ihre Füße überhaupt in die Füßlinge zu bekommen.
„Sei vorsichtig! Wenn du die Strümpfe zerreißt, wirst du sie abarbeiten müssen!“
Mit sanfter Gewalt zwang sie ihre Beine in das enge Latex. Als ihre Zehenspitzen gegen die Rundungen der Füßlinge stießen, war das Gröbste geschafft. Verona strich das Gummi glatt und presste letzte Luftblasen heraus. Dann zog sie das elastische Material ihre Beine hoch und achtete darauf, dass keine Falten entstanden. Verona stand auf und zog die Strumpfhose mit einer letzten Anstrengung über ihre Hüften. Ihre Beine waren jetzt luft- und wasserdicht verpackt und gleichzeitig so eng ummantelt, dass Verona den Druck deutlich spüren konnte. Ihre Zehen waren aneinander gequetscht und an den Druckstellen war die Farbe aus ihnen gewichen und sie hatten sich an das Gelb der Strümpfe angepasst. Der Dildoslip zeichnete sich deutlich unter der Strumpfhose ab, wenn auch von dem speziellen Innenleben nichts zu erkennen war.

„Bleib auf dem Handtuch stehen, bis du deine Schuhe anhast“, rief ihr Herr Frank zu, „Gummi ist sehr empfindlich und verträgt sich nicht mit einem rauen Steinfußboden.“
Er warf Verona ein Paar Pumps mit atemberaubend hohen Absätzen zu. Sie waren knallrot und erinnerten Verona an jene Schuhe, mit denen sie planlos im Park herumgewandert war. Sie schlüpfte hinein und fand sich im nächsten Augenblick auf Zehenspitzen wieder. Aber Verona hatte es ganz gut im Griff, denn sie hatte bereits Übung mit hohen, spitzen Absätzen.
„Gib mir das Handtuch zurück!“, forderte Herr Frank.
Verona hob es auf und warf es ihrem neuen Herrn zu.
„Von der Hüfte abwärts siehst du schon mal toll aus“, machte er ihr ein Kompliment.
„Danke Herr“, antwortete Verona geschmeichelt. Ihre glänzenden Beine gefielen ihr auch selbst und es fühlte sich verdammt gut an.
„Und jetzt die Handschuhe!“
Er warf sie ihr zu und sie waren von derselben Farbe wie schon die Strümpfe – leicht gelblich und durchsichtig.

Verona zog sie an und achtete wieder darauf, dass das Gummi keine Falten warf und keine Luft eingeschlossen wurde. Die Handschuhe waren so lang, dass sie ihr fast bis zu den Schultern reichten. Verona bewegte ihre Finger, machte ein Faust und öffnete sie wieder. Leise, knisternde Geräusche gingen von dem Latex aus, die Verona einen kalten Schauer über den Rücken jagten. Sie wollte mit ihren gummierten Fingern über ihren Körper streichen, ihre Brüste liebkosen und die Nippel sanft berühren, nun um zu sehen, wie es sich anfühlen würde. Aber sie wagte es nicht. Herr Frank hätte bestimmt etwas dagegen gehabt.

Diesem blieb natürlich nicht verborgen, wie seine neue Sklavin auf das Gummi reagierte, und er freute sich, so einen Glücksgriff gemacht zu haben. Diese Sklavin würde ihm noch viel Freude bereiten, ganz bestimmt.
„Mit dem nächsten Teil helfe ich dir besser“, sagte er, kramte in seiner Sporttasche und schritt mit der nächsten Gummihaut auf Verona zu.
Er hielt ihr eine Art Hemd hin – ebenfalls gelblich transparent – und forderte sie auf, ihre Arme in die Ärmel zu stecken. Als das geschafft war, fädelte er Veronas Kopf durch den engen Stehkragen und zog das enge Hemd über ihre Brüst und ihre Taille nach unten. Der Kragen reichte fast bis zu Veronas Kinn und umschlang ihren Hals wie eine zweite Haut. Die Ärmel reichten bis kurze oberhalb der Ellbogen, verdeckten die Ränder der Handschuhe und verhinderten, dass sie nach unten rollen konnte. Veronas Brüste wurden unter dem engen Gummi platt gedrückt und dazwischen bildete sich ein kleiner Hohlraum.

„Und jetzt die Maske“, sagte Herr Frank und etwas Stolz schwang in seiner Stimme mit. Diese Sklavin schien wirklich wie geschaffen für ein Leben in Gummi.
Er holte das durchsichtige Teil von seiner Tasche und zog es ohne lange zu fackeln über Veronas Kopf. Der enge Halsabschluss überlappte den Stehkragen des Hemdes. Veronas Ohrmuscheln wurden fest gegen ihren Kopf gedrückt und ihr Gehör wurde etwas gedämpft. Durch zwei kreisrunde Öffnungen über den Augen konnte sie etwas sehen, eine dritte Öffnung über ihrem Mund versorgte sie mit Atemluft. Über ihren Nasenlöchern spannte sich das Gummi faltenfrei und setzt dieses Sinnesorgan außer Gefecht.
„Fast perfekt“, sagte Herr Frank, „aber noch nicht ganz. Wie gefällt es dir bisher Sklavin?“
„Es ist toll Herr!“, sagte sie näselnd, „Das Gummi fühlt sich einfach wundervoll auf meiner Haut an.“
„Schön dass es dir gefällt. Dann mal weiter!“

Es folgte ein Korsett aus dickem Gummi, farblich passen zu Veronas restlicher Kleidung. Eine Schnürung gab es nicht. Es mussten lediglich Verschlüsse im Rücken ineinander gehakt werden und die dicke des Stoffes übte von allein eine schnürende Wirkung aus. Veronas Taille wurde sichtlich reduziert und ihre Brüste leicht gehoben. Dann folgte ein ähnlich aussehendes Halskorsett, das ihr Herr Frank umgehend anlegte. Es übte leichten Druck aus und zwang Veronas Kopf in den Nacken. Sie konnte ihr Haupt fortan nicht mehr senken.

„Jetzt noch der Knebel und es ist perfekt“, sagte Veronas neuer Herr, ging zu der Sporttasche und holte ihn.
Es handelte sich um ein breites Gummiband an dessen Innenseite ein birnenförmiges Gebilde angebracht war. Es sah so ähnlich aus wie ein Schnuller, nur wesentlich größer. Auch war es bei weitem nicht so weich, sondern schien mit irgendetwas gefüllt zu sein. Zwar konnte es seine Form verändern, wenn man an einer Stelle dagegen drückte, aber es dehnte sich dafür an einer anderen Stelle aus.
„Mund auf Sklavin!“
Verona öffnete ihre Lippen und Herr Frank schob ihr den Knebel in den Mund. Dann spannte er das Gummiband über ihren Kopf und legte es in den Nacken. Der Knebel war nun fixiert und Verona stellte erleichtert fest, dass sie durch die elastische Birne hindurch atmen konnte. Das Gummiband presste sich fest gegen ihren Mund, sodass ihre Lippen die Form eines roten, platt gedrückten Kreises annahmen und in dem sich die feinen Fältchen deutlich abzeichneten.

„Soweit wären wir dann fertig, Sklavin Verona“, sprach Herr Frank, „deine Unterwäsche hast du jetzt an.“
Verona sah ihn überrascht an. Wieso Unterwäsche? Als schien er ihre Gedanken zu erraten, fügte er hinzu:
„Willst du wirklich so auf die Straße gehen? Oder möchtest du vielleicht noch etwas überziehen?“

Verona sah an sich hinab und verstand. Obwohl sie lückenlos in Gummi gehüllt war, war sie trotzdem völlig nackt. Nein, so wollte sie wirklich nicht gesehen werden.
Eigentlich wollte sie überhaupt nicht gesehen werden, aber wie die Dinge jetzt standen, konnte sie es sich wahrscheinlich nicht aussuchen.

* * *

Im Raum nebenan – im großen Folterkeller – loderte das Feuer inzwischen wieder in voller Pracht. Der Kidnapper kniete daneben, hatte die Griffe eines mächtigen Blasebalges in den Händen und pumpte mit solchem Eifer Luft ins Feuer, dass ihm Schweißperlen auf der Stirn standen. Dort, wo die Glut am heißesten war, lagen ein paar kurze Stahlbolzen, die sich bereits leicht rot verfärbten.

Außer dem Kidnapper befanden sich auch Christian und seine neue Herrin im Raum. Ganz gebannt starrte sie ins Feuer und konnte es kaum noch erwarten, bis die Hitze ausreichend war.
„Wie lange noch?“, erkundigte sie sich beim Kidnapper.
„Vielleicht noch ein paar Minuten, was weiß ich“, antwortete er außer Atem und leicht gereizt, „Nerv mich nicht Pia. Mir rinnt die Brühe zwischen den Arschbacken zusammen. Kann nicht mal jemand anders den Blasebalg bedienen?“
„Na wenigstens weißt du jetzt, die es deiner Sklavin Anja die nächsten zwei Monate ergehen wird. Der wird der Schweiß aber nicht nur zwischen den Arschbacken zusammen laufen, wie du dich so vornehm ausgedrückt hast.“

Christian wurde hellhörig. Da er noch immer die Gummimaske über dem Kopf trug, hatte er durch dieses kurze Gespräch mehr erfahren, als in der Zeit seit der Versteigerung bis jetzt. Zum einen kannte er nun den Namen seiner Herrin: Pia hieß sie. Herrin Pia. Das klang irgendwie gut und zerging einem auf der Zunge. Außerdem wurde etwas von einem Blasebalg erwähnt. Christian wusste nicht, was es damit auf sich hatte, aber bisher hatte er mit solchen Dingern nur schlechte Erfahrungen gemacht. Und jetzt, da er daran dachte, machte sich der stramm aufgepumpte Ballon in seinem Hintern wieder deutlich bemerkbar. Wollte man ihn etwa noch weiter dehnen? Hatte man das mit ihm vor?

„Warum richtest du den Sklaven nicht inzwischen her, wenn du schon keine Lust hast, den Blasebalg zu bedienen?“, bemerkte der Kidnapper leicht verschnupft.
„Du hast Recht. Das kann nicht schaden“, antwortete Herrin Pia. Und zu Christian gewandt fügte sie hinzu: „Folge mir Sklave!“
Sie ging nur ein paar Schritte und zog Christian an der Kette hinter sich her. Ein schwerer Amboss lag am Boden und als Christian unmittelbar davor stand, befahl sie ihm sich hinzuknien. Herrin Pia ging hinter seinen Rücken, zog den Schlüssel für seine Schellen, den ihr Madeleine inzwischen anvertraut hatte, aus einer Tasche ihrer Kleidung und öffnete seine Handschellen. Dann wandte sie sich an den Eingang des Folterkellers.

„Herrin Madeleine“, rief sie, „es geht gleich los!“
Madeleine trat ein und zwei der männlichen Gäste, die bei der Auktion leer ausgegangen waren folgten ihr. In ihren Händen hielt sie einen kleinen Stapel bestehend aus Lederflecken und dünnen Matten aus einem silbrig schimmernden Material. Sie trat dicht an den Amboss heran und legte den Stapel zu Boden. Ihre beiden Begleiter blieben im Abstand von zwei Schritten dahinter stehen und pflanzten sich drohend auf. Nur für den Notfall.

Christians neue Herrin ging nun vor ihm in die Hocke – nur der Amboss war zwischen den Beiden – und bat ihn seine Hand auszustrecken. Er tat es und fühlte, wie sein Unterarm auf kaltes Metall gelegt wurde. Herrin Pia drückte seine Hand noch mal fürsorglich, dann schlang sie ein breites Lederband um seinen Unterarm und zurrte es unter dem Amboss kräftig fest. Sie griff nach einer der Stahlschellen, die nicht weit vom Amboss entfernt lagen, und bettete sein Handgelenk in einen der Halbkreise. Dann klappte sie die andere Hälfte an einem Garnier nach oben und lies es leise klickend auf die untere Hälfte fallen. An der oberen Hälfte war ein stabiler Ring angeschweißt, an dem später Ketten, Seile oder war auch immer befestigt werden konnten. Als Verschluss dienten lediglich kleine Metallplatten, die sich genau überlappten und durch die zwei Löcher in kurzen Abstand gebohrt waren. Man konnte nun eines oder auch zwei Vorhängeschlösser einhängen, um die Schelle am Handgelenk zu fixieren, aber das war nicht das, was Herrin Pia im Sinn hatte. Christians Schellen sollten von etwas dauerhafterer Natur sein, deswegen auch das Feuer, deswegen der Amboss und die beiden Männer in beruhigender Entfernung, die sofort eingreifen konnten, sollte Christian die Nerven verlieren.

Chrisians neue Herrin drückte nun seine Hand mit der Handfläche nach unten auf den Amboss, schlang einen weiteren Lederriemen über seinen Handrücken, gleichzeitig über seinen Daumen und sicherte ihn unter starkem Zug unter dem Amboss.
„Und jetzt die Asbest-Matten“, sagte Herrin Pia.
Madeleine zog sie aus dem Bündel heraus und breitete sie sorgsam über Christians Arm und Hand. So gut sie konnte schob sie auch etwas davon zwischen Schelle und Haut des Sklaven. Als schließlich nur noch die Stahlschelle mit dem Verschluss sichtbar war, bedeckte sie die Asbest-Folie mit den Lederflecken um Christians Arm zusätzlich zu schützen.
„Wie weit bist du?“, erkundigte sich Madeleine bei ihrem Mann.
„Die Bolzen sind heiß genug“, antwortete er, „Liegt das Werkzeug bereit. Vergesst nicht, es muss schnell gehen!“
Madeleine und Pia überprüften nochmals, ob sie nichts vergessen hatten. Alles lag in Griffweite: ein Ding das aussah wie ein Meißel, jedoch mit flacher Spitze; ein schwerer Schmiedehammer; ein Eimer gefüllt mit kaltem Wasser.
„Alles bereit“, sagte Herrin Pia.

Der Kidnapper griff nach einer schweren Eisenzange und fasste damit in die Glut. Er nahm einen der glühenden Stahlbolzen heraus, drehte sich rasch aber vorsichtig zu Christian und den beiden Frauen um und hielt den glühenden Stift mit ruhiger Hand über eines der Löcher im Verschluss der Schelle. Langsam ließ er ihn hindurch gleiten, bis ein Ende auf dem Amboss auftraf. Er warf die Zange beiseite.
Herrin Madeleine reichte ihm den Meißel mit der stumpfen Spitze in die Linke Hand. Er setzte ihn auf den glühenden Bolzen, während ihm Pia den Schmiedehammer in die andere Hand drückte. Er machte zwei, drei gekonnte Schläge auf den Meißel, der Stahlbolzen wurde oberhalb und unterhalb des Handschellenverschlusses platt gedrückt und in eine Form wie eine Niete gezwungen.
„Wasser!“, verlangte der Kidnapper mit ruhiger Stimme. Er hatte die Situation fest im Griff.
Herrin Pia kippte den Eimer über Christians Handgelenk. Zischende Rauchschwaden stiegen auf und hüllten die kleine Gruppe in eine Wolke aus Nebel. Das Metall erkaltete rasch.
„So und jetzt der andere Arm“, sagte der Kidnapper. „Und wie wäre es meine Herren“, fuhr er zu den beiden verbliebenen Gästen gewandt fort, „wenn einer von Ihnen den Blasebalg bedienen würde. Es muss doch nicht sein, das ich gleichzeitig Schmid und Heizer bin, oder?“
Einer der beiden erklärte sich bereit dazu. Aber da die Glut noch immer heiß war, musste er nur hin und wieder Luft ins Feuer blasen. Die weitaus schwierigere Aufgabe war es, Christians Arm mit der nicht mehr zu entfernenden Schelle vom Amboss zu lösen und seinen anderen Arm daran festzumachen.

Christian bekam nur vage mit, was gerade mit ihm passierte. Er spürte, wie sich sein Handgelenk leicht erwärmte, er spürte die drei Schläge mit dem Hammer als leichtes Vibrieren in seinem Arm und dann spürte er das kühle Wasser. Natürlich roch er den Dampf, der gleich daraufhin aufstieg, aber war genau passierte, erriet er nicht. Hätte er es gewusst, hätte er sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Es war ein Glück für alle, dass er eine Kopfmaske trug und es nicht sehen konnte.

Nachdem auch auf sein anderes Handgelenk eine Stahlschelle geschmiedet war, kam wieder das vorherige Handgelenk an die Reihe. Um die Schellen nicht zu heiß werden zu lassen, ging man abwechselnd vor. Nun wurde auch durch das zweite Loch im Verschloss ein glühender Stahlbolzen gesteckt, mit Hammer und Meißel platt gedrückt und abgelöscht. Die Verbindung war nun doppelt so sicher wie vorher und an einen Befreiungsversuch war nicht zu denken. Als beide Handschellen mit jeweils zwei Bolzen verschlossen waren, kamen Christians Beine an die Reihe. Er musste sich dazu auf den Boden setzten und abwechselnd sein linkes und sein rechtes Bein auf den Amboss legen, wo sie Herrin Pia festzurrte und Herrin Madeleine mit Asbest- und Lederflecken vor der Hitze schützte.

Als die schweißtreibende Arbeit endlich zu Ende war, zog Pia ihrem Sklaven die Gummimaske vom Kopf und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
„Ich bin stolz wie tapfer du alles ertragen hast“, sagte sie, „aber noch ist es nicht vorüber.“
Christian blickte entsetzt auf seine Hand- und Fußgelenke, die nun schwere Eisen zierten. Es sah schnell ein, das die Dinger nicht mehr zu entfernen waren.
„Warum?“ – Mehr brachte er nicht heraus.
„Weil du mein Kettensklave bist und das für immer. Deshalb sollen auch deine Schellen für immer sein. Aber jetzt musst du noch mal tapfer sein, denn eine Schelle ist noch übrig. Die Gummimaske musste ich dir abnehmen, denn das wäre zu gefährlich.“
Christian starrte sie mit offenem Mund an.
„Leg deinen Kopf auf den Amboss Sklave“, ordnete sie mit sanfter Stimme an.
„Warum?“
„Mach es einfach. Los Sklave!“
Und Christian gehorchte. Pia hielt liebevoll seine Hände während er sich auf den Metallblock bettete und das machte es für Christian wenigstens etwas erträglicher.


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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Ferngesteuert Datum:31.01.04 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin immer wieder begeistert von deinen Geschichten, wobei mir allerdings doch die Schien mit Verona irgendwie besser gefällt. Liegt wahrscheinlich doch daran das mein Faible für Latex stärker ausgeprägt ist als das für SM *gg*
Bin gespannt wie es weitergeht!!!
cu
Tom
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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:31.01.04 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tom,

Psst! … Verrate es bitte keinem, dass sich hier ein Fetischist an einer SM-Story versucht! Logisch, dass dir Veronas Schiene besser gefällt. Mir auch. Es ist aber reizvoll mal was ganz anderes zu schreiben. Aber bitte … Psst! Nix weiter sagen!

Servus
Günter


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  Re: Ferngesteuert Datum:01.02.04 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


*lol* na klar Günter, Psssst!! gaaaanz großes Geheimnis!! *rofl*
servus
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  Re: Ferngesteuert Datum:01.02.04 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


weiterhin eine klasse story, mithrandir!! veronas werdegang ist sehr geil und erotisch. und christians hart. hammerhart sozusagen..ggg

vielen dank, dass ihr mich an eurem geheimnis teilhaben lasst...
küsschen für euch...

heisse grüsse
die träumerin

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  Re: Ferngesteuert Datum:01.02.04 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hihi, sozusagen ein grenzüberschreitendes Geheimnis!! Österreich, Bayern und Schleswig-Holstein!! *lol*
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  Re: Ferngesteuert Datum:01.02.04 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder ein meisterwerk geschrieben von mitrandir )
Ich wette deine Geschichte kriegt in diesem Forum thread die meisten klicks insgesammt, und die gechichte ist ja auch noch nicht zu ende, hoffe ich zumindest )

Freu mich schon auf die vortsetzung
Devote grüße kleinerbaer
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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:01.02.04 22:21 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hihi, sozusagen ein grenzüberschreitendes Geheimnis!! Österreich, Bayern und Schleswig-Holstein!! *lol*


und wahrscheinlich wissen’s die Schweizer auch schon. Die Darmstädter ganz sicher *lach*

Zur Geschichte: Zwei Teile fehlen noch. Aber wenn ich mich weiterhin von einem Detail ins andere verrenne könnten es auch mehr werden. Mal sehen.

Viele Grüße
Günter

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  Re: Ferngesteuert Datum:02.02.04 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn ich`s schade fände, wenn "nur" noch 2 teile kämen. Freue ich mich schon riesig auf die Fortsetzung.
**jeden tag gespannt nachguck**

Devote Grüße kleinerbaer
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Ferngesteuert Datum:02.02.04 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wer hat´s erfunden
Wie nur noch 2 Kapitel, das kannst du doch nicht machen, da ist doch bei deiner Phantasie Stoff für die nächsten Jahre drin!! *lol*
Na ich hoffe du verrennst dich noch ein wenig und es werden mehr!!
cu
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  Re: Ferngesteuert Datum:02.02.04 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich Billiboy nur zustimmen, ich hoffe auch das du noch mehr ideen als 2 Kapitel hast, wäre echt schade drum.
Aber zwingen kann man wohl kaum jemand
Bin schon gespannt auf die fortsetzung

devote Grüße kleinerbaer
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  Re: Ferngesteuert Datum:04.02.04 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Werde täglich von meiner besseren hälfte gefragt wann endlich die fortsetzung von der Geschichte kommen würde...
Sind beide immer noch sehr gespannt und gucken täglich mehrmals ob schon die fortsetzung begonnen hat

Devote Grüße kleinerbaer
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  Re: Ferngesteuert Datum:08.02.04 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hat etwas länger gedauert mit der Fortsetzung.
Viel Spaß!


Teil 13:

Herr Frank fasste in seine Sporttasche und holte ein glänzendes Bündel Latex hervor. Er schritt zu seiner neuen Sklavin Verona und entfaltete es. Ein schillerndes Kleid kam zum Vorschein, knöchellang, mit weiten Ärmeln und einem langen Reißverschluss im Rücken. Und es war rot wie die Sünde, passend zu Veronas hohen Lackpumps. Herr Frank hielt es Verona hin und forderte sie auf:
„Steig hinein Sklavin!“
Er zog das kalte, anschmiegsame Material bis zu ihren Hüften hoch, forderte Verona auf ihre Hände in die Ärmel zu stecken und bedeckte ihren Oberkörper bis zu den Schultern mit dem roten Gummi. Dann zog er langsam den Reißverschluss bis in ihren Nacken hoch. Nur noch Veronas Kopf und ihre Hände verrieten, dass ihr Körper vollständig in transparentes Gummi gehüllt war. Der Rest war unter einer zweiten Schicht aus knallrotem Latex verborgen.
„Toll siehst du aus“, machte ihr Herr Frank ein Kompliment, „Einfach zum Anbeißen.“ Dabei hing ihm die Zunge aus dem Mund und er sabberte wie ein läufiger Hund. „Eigentlich sollte ich dich als Edelnutte arbeiten lassen. Da würde viel Geld rein kommen. Was hältst du davon Sklavin?“
Verona schüttelte heftig den Kopf. Nein, das wollte sie auf gar keinen Fall.
„Nein? Das willst du nicht? Na wir werden schon eine hübsche Beschäftigung für dich finden. Und jetzt – Hände auf den Rücken!“
Verona gehorchte. Herr Frank drückte ihre Handgelenke fest aneinander und schlang ein Seil mehrmals darum. Er zog es fest an und band einen sicheren Knoten. Dann griff er zum letzten Mal in seine Sporttasche und holte eine Perücke aus langen blonden Haaren heraus. Es setzte sie Verona auf.
„Das sollte als Tarnung für den Transport genügen. Wenn du nicht willst dass man dein gummiertes Gesicht erkennt, solltest du einfach nach unten sehen. Falls nicht ist das dein Problem. Und jetzt mir nach Sklavin!“
Herr Frank nahm die Tasche in die Hand, verließ die kleine Kammer und Verona trippelte artig hinterher. Was hätte sie sonst auch machen sollen?

Die beiden durchquerten den großen Folterkeller. Mehrere Personen standen oder hockten um das Feuer herum, das jetzt so heiß brannte wie noch nie. Verona erkannte Christian, der seinen Kopf auf einen schweren Amboss gelegt hatte. Er hatte seine Augen fest zusammengekniffen und aus seinem Gesicht sprach die nackte Angst. Herrin Madeleine legte silbrig glänzende Matten über seinen Kopf und Verona konnte sein vertrautes Antlitz nicht mehr länger sehen. Erst jetzt bemerkte sie, dass schwere Schellen seine Hand- und Fußgelenke zierten. Derb sahen sie aus und äußerst unbequem.
Armer Christian, dachte Verona, was steht dir wohl bevor?
Dann verlor sie ihn aus den Augen, denn Veronas neuer Herr schritt durch den Torbogen hindurch und Verona folgte ihm. Sie ließ den Kerker, in dem sie mehr erlebt hatte als in all den Jahre seit sie auf der Welt war, für immer hinter sich.

Schweigend durchquerten die beiden den düsteren Gang, stiegen die lange Treppe nach oben und standen schließlich wieder im Freien. Die Sonne brannte sengend vom Himmel, und damit hätte Verona überhaupt nicht gerechnet. Ihr Zeitgefühl war durcheinander geraten und sie war der Meinung, es müsse mitten in der Nacht sein. Der Lieferwagen, mit dem Verona und Christian hierher gekarrt worden waren, stand noch immer vor dem Eingangstor zum Verließ. Herr Frank brachte Verona zu dem Auto, das gleich daneben stand und hielt ihr wie ein Gentleman die Beifahrertür auf.
„Steig ein meine Süße! Ich bringe dich jetzt in dein neues Zuhause.“
Vorsichtig kletterte Verona ins Auto. Mit gefesselten Armen und diesen Monster-High-Heels war das gar nicht so einfach. Herr Frank schlug die Tür hinter ihr zu, ging um den Wagen herum und setzte sich hinter das Steuer. Die Reise mit unbekanntem Ziel ging los.

Lange Zeit fuhren sie auf kleinen Nebenstraßen und Verona sah verträumt aus dem Fenster. An jenen Stellen ihres Körpers, wo das Gummi nicht hauteng anlag, bildeten sich immer häufiger kleine Schweißtropfen und perlten an Verona hinab. Jedes Mal wenn das passierte, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Das Gefühl war irgendwie fremd aber trotzdem erregend. Irgendwie freute sich Verona auf ihr Leben als Sklavin. Sie konnte sich mit dieser Rolle gut identifizieren und außerdem hatte sie mit dem Gummi ein Material entdeckt, das alle Stellen ihres Körpers gleichzeitig stimulierte. Verona fühlte sich gut – auch wenn ihr heiß war und ihre Füße in einem langsam steigenden See aus Schweiß badeten – und überlegte, was sie als Sklavin alles erleben würde.

Herr Frank lenkte den Wagen gerade durch ein kleines Dorf und es waren endlich wieder Menschen zu sehen. Sie trotteten auf dem Bürgersteig entlang und scherten sich einen Dreck um Franks Wagen und um Verona. Verona sah aus dem Seitenfenster und nahm flüchtig die Vitrinen von ein paar Geschäften wahr. Herr Frank reihte sich auf der mittleren Spur für Linksabbieger ein und hielt vor einer roten Ampel an. Ein anderes Auto blieb rechts von ihnen stehen und die Fahrerin sah herüber. Sie riss ihren Mund weit auf und starrte Verona mit großen Augen an. Diese dreht augenblicklich ihren rot werdenden Kopf auf die andere Seite. Herr Frank, der alles mitbekommen hatte, grinste sie an.
„Du wirst dich daran gewöhnen müssen, dass du Aufsehen erregst. Mit Gummikleidung, noch dazu mit einer Gesichtsmaske fällt man nun mal auf.“
Er fasste an Veronas Mundwinkel, ergriff das Gummiband und zog ihr langsam den Knebel aus dem Mund.
„Möchtest du lieber in Deckung gehen?“
„Ja bitte, Herr Frank.“
„Nur zu. Ich hindere dich nicht daran.“
Er deutete auf seinen Schoß und Verona nahm die Einladung an. Sie bettete ihren Kopf auf seine Schenkel, und zwar so, dass sie direkt auf die Ausbuchtung in seiner schwarzen Latexhose sehen konnte. Was sich wohl darunter verstecken würde? Verona fasste sich ein Herz und hauchte einen Kuss auf die Beule. Deutlich konnte sie fühlen, wie es unter dem Latex zuckte. Sie leckte über die anschwellende Erhebung und plötzlich verspürte sie einen Drang, wie sie es noch niemals verspürt hatte. Sie näherte sich mit dem Mund dem Hosenknopf und nahm ihn zwischen die Zähe. Aber durfte sie das überhaupt? Verona zögerte.

„Darf ich ihn auspacken, Herr?“
„Natürlich Sklavin.“
Herr Frank fasst in seinen Schritt und öffnete den Hosenknopf, denn es war offensichtlich, dass Verona das mit dem Mund nicht schaffen würde. Sie nahm den Zipper des Reißverschlusses zwischen die Zähne und zog ihn langsam nach unten. Rrrritsch. Das beste Stück ihres Meisters sprang ihr augenblicklich entgegen. Durch die schwitzige Verpackung glänzte er feucht und war zu voller Länge ausgefahren. Verona drückte ihre Lippen auf die Spitze der Eichel und küsste sie. Dann glitt sie mit ihrer Zunge langsam an der Unterseite entlang, bis sie die Hoden ihres Meisters erreichte. Sie vergrub ihr Gesicht tief im gummierten Schritt und blieb eine Weile in dieser Position. Verona genoss die Nähe zu ihrem Meister und das körperwarme Latex auf ihrem Gesicht. Dann arbeitete sie sich wieder zur Penisspitze vor, indem sie jeden Zentimeter des Liebesstabes mit einem Kuss verwöhnte. Verona streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich um die Eichel herum. Sie ließ sie an die Spitze tänzeln und drang mit ihrer Zungenspitze kurz in die kleine Öffnung ein und holte ein winziges Tröpfchen heraus. Es schmeckte köstlich. Verona formte mit ihren Lippen ein O und ließ den Penis ihres Meisters langsam in ihren Mund gleiten. Sie nahm ihn so tief in sich auf, wie sie konnte. Aber ihr neuer Herr war zu gut bestückt, als dass sie ihn hätte ganz schlucken können. Verona ließ sich von der Eichel eine Weile den Rachen kitzeln, dann ließ die den Eindringling langsam wieder aus sich heraus gleiten. Sie nahm die Eichel zwischen die Zähne, biss spielerisch zu und ließ etwa die Hälfte des Schaftes hinter ihre Lippen gleiten. Und dann begann sie daran zu saugen, gierig und mit pochendem Schritt.

„Du machst das ganz ausgezeichnet“, stöhnte Herr Frank und hatte Mühe, den Wagen auf der Straße zu halten.

Durch dieses Lob angespornt, saugte Verona umso heftiger. Sie zog ihren Kopf langsam vor und zurück und glitt mit ihren Lippen am Penis auf und ab. Gleichzeitig verwöhnte sie mit ihrer Zunge die Eichel. Immer schneller rutschte sie auf dem Schwengel auf und ab und fühlte, wie er immer härter wurde. Schließlich fühlte sie, wie sich eine Hand auf ihren Hinterkopf legte und ihr Gesicht fest in den Schritt ihres Meisters drückte. Bis zur Schwanzwurzel steckte der Liebesstab in ihrem Mund. Die Penisspitze bog sich gewaltsam und schien ein Stück ihren Hals hinab zu ragen. Verona würgte nur kurz, dann fühlte sie das Zittern ihres Meisters und um nächsten Moment entlud er sich. Verona musste fast nicht schlucken, so tief steckte Franks Penis in ihr drin. Das heiße Sperma glitt ihre Speiseröhre hinab, während ihr Meister ein zufriedenes Stöhnen ausstieß. Der Penis schrumpelte langsam in sich zusammen und das Würgen in Veronas Hals hörte auf.

„Sauber lecken!“, befahl Herr Frank.
Verona tat es ohne mit der Wimper zu zucken. Sie entfernte mit ihrer Zunge die letzten Spermareste und verschlang sie als wäre es das köstlichste Gericht auf der ganzen Welt.
„Setz dich wieder aufrecht hin Sklavin!“, ordnete Herr Frank an, „Es ist nicht mehr nötig, dass du dich versteckst. Wir sind bereits auf der Autobahn.“
Verona gehorchte, sah aus dem Fenster und stellte fest, dass es stimmte. Herr Frank griff zu ihr rüber, nahm den Knebel, der ihr wie ein Kollier um den Hals hin und steckte ihn ihr wieder in den Mund. Mit einer Hand war das gar nicht so einfach, aber nach ein paar Versuchen saß er wieder bombenfest und die Latexbänder spannten sich stramm über ihre Backen. Verona sah aus dem Fenster und ließ sich die letzten Tropfen Sperma auf der Zunge zergehen. Sie war dankbar für die Gabe ihres Herrn und wollte mehr. Und sie würde es sicherlich früher oder später bekommen.

* * *

Etwa eine Stunde fuhren sie schon auf der Autobahn und schwiegen sich hartnäckig an. Verona konnte nicht und Herr Frank wollte scheinbar nicht sprechen. Verona beobachtete aufmerksam die Schilder bei den Ausfahrten und wusste deshalb, dass sie nach Norden fuhren. Schließlich bog Herr Frank auf einen Parkplatz ab, hielt an und stellte den Motor ab.
„Ich muss mal pinkeln“, erklärte er Verona, die es so genau gar nicht wissen wollte. „Ich möchte, dass du auch aussteigst.“
Verona sah ihn entsetzt an. Sie sollte aussteigen und den Schutz des Wagens verlassen? In dem Outfit? Von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet, mit Gesichtsmaske und blonder Perücke?
„Wir sind die einzigen auf dem Parkplatz“, beschwichtigte sie Herr Frank, „also zier dich nicht so!“
Er hatte Recht. Trotzdem hatte Verona ein mulmiges Gefühl dabei. Schließlich konnte jederzeit jemand kommen. Sie drehte sich mühsam mit dem Rücken zur Autotür und tastete mit gefesselten Händen nach dem Türöffner. Sie zog daran, die Tür schwang auf und dann mühte sie sich schwitzend aus dem Auto. Herr Frank wartete bereits neben dem Wagen und sah ihr zu. Als sie endlich neben ihm stand, hakte er seinen Arm unter den ihren und sie gingen wie frisch Verliebte Richtung öffentliche Toilette. Die Absätze von Veronas roten, hohen Pumps verursachten dabei einen Höllenlärm. Dicht vor der Toilette schlug Herr Frank einen Bogen, denn der Gestank, der davon ausging war bestialisch und schritt zu einem Baum, wo die Luft frisch war.
„Genau hier möchte ich pinkeln“, sagte er, stellte sich breitbeinig hin und verschränkte die Arme vor der Brust.
Verona sah ihn entgeistert an.
„Mach dass ich pinkeln kann! Wozu habe ich dich, Sklavin?“
Verona begriff. Auch das noch! Aber irgendwie freute sie sich auch darüber. Sie drehte ihrem Meister den Rücken zu und tastete mit ihren gebundenen Händen in seinen Schritt. Sie öffnet blind den Hosenknopf und zog den Reißverschluss nach unten. Dann fasste sie mit einer Hand hinein und holte sein bestes Stück ans Tageslicht. Sanft streifte sie seine Vorhaut zurück und hielt das Glied dann locker zwischen Daumen und Zeigefinger. Bald darauf hörte sie, wie sein Urin gegen den Baum plätscherte.
„Tut das gut“, stöhnte ihr Meister und entleerte seine Blase unter hohem Druck.

Verona wurde durch das Plätschern an ihre eigene drückende Blase erinnert. Eigentlich hätte sie auch gemusst, tja, aber wie? Sie wollte ihre Strumpfhose, die ohnehin von ihrem Schweiß schon pitschnass war, nicht auch noch mit ihrem Sekt tränken. Jedenfalls noch nicht. Verona würde es sich verkneifen, so lange es ging.

„Abschütteln! Los Sklavin!“
Verona tat es. Die letzten Tropfen fielen zu Boden.
„Ich bin fertig“, sagte Herr Frank.
Verona verstaute seinen Penis wieder in der Latexhose, verschloss Reißverschluss und Hosenknopf und dann gingen die beiden Arm in Arm zurück zum Wagen.

Als beide wieder in ihren Sitzen saßen, beugte sich Herr Frank zu Verona hinüber und zog ihr die Perücke vom Kopf.
„Es ist an der Zeit“, begann er, „dir die Augen zu verbinden. Dein neues Zuhause soll eine Überraschung für dich werden.“
Er hatte ein breites Gummiband in den Händen, das so ähnlich aussah wie jenes, das den Knebel in ihrem Mund hielt. Er stülpte es ihr über die Augen und über den Hinterkopf, dann setzte er ihr die Perücke wieder auf und startete den Wagen. Der letzte Teil der Reise begann und Verona konnte nichts anderes machen als stumm neben ihrem neuen Herrn zu sitzen, vor sich hin zu schwitzen und ihren Körper an der immer feuchter werdenden Kleidung zu reiben. Und Verona genoss es.


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träumerin




  Re: Ferngesteuert Datum:09.02.04 06:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir,
da hat Verona es ja offensichtlich wesentlich besser getroffen als Christian. Der arme Teufel, der...

Du hast wieder einmal eine tolle Fortsetzung abgeliefert, mein Lieber. Vielen Dank dafür. *lächel*

Und wie geht es nun weiter

Liebe Grüsse
die Träumerin


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ferngesteuert Datum:09.02.04 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir !

Verona ist ja nun im siebten Himmel, was ihren neuen Fetishismus betrifft. Aber was passiert mit ihrem Männelein, dem Christian?
Werden die Zwei sich irgendwann wieder begegnen?
Wird ihre Ehe noch halten? Denn durch die Liebe zu ihm ist sie ja da hineingestolpert.

Viele Grüße SteveN



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  Re: Ferngesteuert Datum:09.02.04 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


**wissen will wies weiter geht**
Kanns kaum erwarten das die Geschichte weiter geht
Wann kommt die fortsetzung ?
Man weiss erst was man hatte wenn man es verliert ...
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Ferngesteuert Datum:09.02.04 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmmm ja doch, ich wäre lieber Herr Frank als wie Sklave Christian *gg*
mach bloss bald weiter!! *gg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  Re: Ferngesteuert Datum:10.02.04 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich guck täglich speziell 5-6 mal nur hier nach um zu sehen ob es schon eine fortsetzung der Geschichte gibt.
Kann nur nochmal nen großes lob über die Geschichte sagen.
Hoffe das es noch ein paar Kapitel geben wird.
Freu mich schon
Devote grüße kleinerbaer
Man weiss erst was man hatte wenn man es verliert ...
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ferngesteuert Datum:11.02.04 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich warte auch täglich darauf wie es weitergeht!
Wenn die Gummisklavin Veronica öfters Masken trägt, sollte man mal überlegen ob man keinen Haarschnitt (eevntl. Glatze) ausführt.

Gruß Georg
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