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kleinerbaer Volljährigkeit geprüft
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Motto? Nö..

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  Re: Ferngesteuert Datum:20.01.04 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Soll das tatsächlich das ende der mega tollen Geschichte gewesen sein
Das wär aber wirklich schade.
Man weiss erst was man hatte wenn man es verliert ...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Ferngesteuert Datum:21.01.04 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo kleiner Bär !

Dränge unseren Mithrandir_dg nicht so sehr.
Die Geschichte schreibt sich nicht so schnell.
Die Fortsetzung soll doch packend werden
und nicht nur so Lari-fari.

Gruß SteveN




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SKLTeddy
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Leben und leben lassen

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SKLTeddy  SKLTeddy  
  Re: Ferngesteuert Datum:21.01.04 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte nur mal sagen, dass mir die Geschichte wirklich sehr gut gefällt. Das Thema ist gut gewählt und vor allem sehr gut geschrieben. So etwas gutes liest man leider nur selten.

Die Geschichte ist noch sehr entwicklungsfähig. Ich hoffe sehr, dass der Schreiber die Muße und Lust hat sie weiter zu schreiben.
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kleinerbaer Volljährigkeit geprüft
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Motto? Nö..

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  Re: Ferngesteuert Datum:21.01.04 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wollte den Künstler (schreiber) keineswegs bedrängen sondern ihm nur vermitteln das ich gespannt und wissbegierig auf die fortsetzung warte.
Meine freundin (herrin) übrigens auch *g*
Devote Grüße kleinerbaer
Man weiss erst was man hatte wenn man es verliert ...
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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:21.01.04 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
Ich freue mich über jede Antwort und empfinde das sicher nicht als drängen. Eure Reaktionen zeigen mir, dass es Leute gibt denen die Geschichte gefällt. Ich danke euch dafür und hört blos nicht damit auf!!
Wann geht’s weiter? Gute Frage. Geschrieben ist noch nix, aber es juckt mich schon in den Finger. Vielleicht am Wochenende?
Liebe Grüße
Günter

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Ferngesteuert Datum:21.01.04 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wie heißt so ein billiger Softporno?
Lass jucken Kumpel!!!
Schreib!!!!!!! Heh sonst kommen wir noch auf Entzug und du bist schuld! *gg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:25.01.04 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Mühsam rappelte sich Verona hoch. Das Ledergeschirr quietschte und scheuerte bei jeder Bewegung und presste sich fest gegen ihre zarte Haut. Der Kidnapper stand dicht vor ihr, hatte die Arme vor der Brust verschränkt und rührte keinen Finger um Verona zu helfen.
„Sklavenposition einnehmen!“, herrschte er sie an.
Verona legte ihre Hände in den Nacken, verschränkte ihre Finger ineinander und drückte ihre Ellbogen nach außen. Ihre Brüste ragten prall und einladend nach vorne, ihre Nippel, die mit Wäscheklammern bestückt waren, leuchteten dunkelrot bis bläulich und waren hart wie junge Knospen kurz vor dem Erblühen.
„Mach die Beine breit Sklavin!“, forderte der Entführer.
„…aaaa“, stammelte Verona. Ringknebel und Dildo machten ein deutliches Sprechen unmöglich. Sie öffnete ihre Beine weit.

Der Kidnapper ging vor ihr auf die Knie, krallte sich mit seinen Händen an ihren Schenkeln fest und betrachtete ausgiebig ihren Schritt. Verona begann zu zittern. Ihre Hilflosigkeit bescherte ihr Gefühle, die sie bisher nicht gekannt hatte. Ihr Lustzentrum lag offen und völlig schutzlos dicht vor dem leicht grinsenden Gesicht eines Fremden, den Verona erst Gestern zum ersten Mal gesehen hatte. Was hatte der Mann vor? Würde er sie lecken? Oder würde er mit seinen Fingern in sie eindringen? Würde er seinen Schwengel aus der Hose holen und sie ordentlich durchvögeln? Verona konnte sich gut vorstellen, dass das passieren würde. Aber der Kidnapper ließ sich Zeit. Er hockte einige Minuten einfach nur zwischen ihren geöffneten Schenkeln und betrachtete ihr Geschlecht. Hin und wieder schnüffelte er daran, aber er vermied es, Veronas sensible Zone zu berühren. Und das war irgendwie das schlimmste. Verona sehnte sich nach einer Berührung, sie sehnte sich danach, ihrem Trieb freien Lauf zu lassen und ihre aufgestaute Lust zu befriedigen.

„Sehr schön“, sagte der Kidnapper nach einer Weile, „Feucht wie eine Tropfsteinhöhle. Und dieser liebliche Geruch. Es kostet mich viel Überwindung, dich nicht gleich hier und jetzt zu vernaschen, Sklavin. Eigentlich schade, aber die Zeit drängt.“
Er griff zur Seite und zog eines der aufklappbaren Bretter zu sich ran. Er öffnete den Verschluss an der Seite und klappt die beiden Hälften auseinander. Er hielt sie auf Höhe von Veronas Fußgelenken und forderte sie auf:
„Leg deine Fesseln in die Ausbuchtungen Sklavin!“
„…aaa H..Heerrr!“
Sowie Veronas Beine in Position waren, klappte der Kidnapper die beiden Bretter zusammen, verriegelte den Verschluss an der Seite und sicherte ihn mit einem Vorhängeschloss. Veronas Beine waren nun leicht gespreizt und bombensicher in dieser Position gefangen. Der Entführer nahm das andere Pranger-Brett in die Hände und richtete sich vor Verona auf. Dieses hatte in der Mitte ein zusätzliches Loch, das etwas größer als die beiden äußeren war. Wieder öffnete der Mann den Verschluss, drückte das vordere Brett mit der etwas größeren Ausbuchtung gegen Veronas Hals und befahl ihr, ihre Handgelenke in die äußeren Halbkreise zu legen. Ihr Peiniger klappt den Pranger zusammen und machte der Verschluss zu. Dann fädelte er den Bügel eines weiteren Vorhängeschlosses ein und ließ es einrasten. Es machte leise Klick.

Bei dem Geräusch stellten sich Veronas Nackenhärchen auf. Das Geräusch hatte etwas Endgültiges an sich. Verona wusste, dass es für sie nun kein Zurück mehr gab. Ohne fremde Hilfe konnte sie sich nicht aus ihren Fesseln befreien, und dieser Gedanke überschwemmte ihre Vulva mit einer wahren Flut aus duftendem Honig. Die Kombination aus Angst und Lust ließ sie langsam aber sicher zerschmelzen.
Und dann kam plötzlich der Schmerz.
So heftig und ohne Vorwarnung, dass sie ihre Qual mit einem lang gezogenen Schrei aus sich herausbrüllte.

Der Kidnapper warf die Wäscheklammer, die er Verona gerade abgenommen hatte, achtlos zu Boden. Er wartete, bis sich sein Opfer wieder beruhigt hatte und griff dann nach der zweiten Kammer. Ohne sie zu öffnen, zog er sie ruckartig von Veronas Nippel ab, der für den Bruchteil einer Sekunde in die Länge gezogen wurde. Das leise Schnippen der aufeinander prallenden Backen der Wäscheklammer vermengte sich mit einem markdurchdringenden Schrei von Verona. Der Dildo, der in ihrem Mund steckte konnte ihn kaum dämpfen. Ihre Augen glänzten feucht und eine erste Träne kullerte ihre Backe hinab. Der Entführer fuhr mit seinem Zeigefinger sanft über ihre Wange und trocknete sie.
„Nicht weinen“, sagte er fürsorglich, „es ist doch schon vorbei.“
„…ut …soooo … weh!“, schluchzte Verona, aber der Schmerz ließ langsam wieder nach.
Der Kidnapper näherte sich mit seinen Lippen erst der linken, dann der rechten Brust und hauchte einen Kuss auf die leicht geschwollenen Brustwarzen. Verona spürte diese Liebkosung sehr intensiv, aber es tat nicht weh. Und das war gut so, denn noch mehr Schmerzen konnte sie im Moment nicht ertragen.

Der Entführer bückte sich, und las die beiden Holzstangen vom Boden auf. Sie waren etwa anderthalb Meter lang und hatten auf einer Seite ein Gewinde. Er steckte die Stangen durch genau passende Löcher in Veronas Fußpranger, die sich noch ein Stück außerhalb ihrer fixierten Fußknöchel befanden. Der Kidnapper ging zu Boden, drückte sein Gesicht auf den kalten Stein und linste unten den Pranger. Mit geschickten Fingern steckte er jeweils einen Splint in die Enden der Holzstangen und fixierte sie auf diese Weise im Pranger. Die Stangen konnten zwar noch immer nach unten gezogen werden, bis sie auf dem Fußboden auftrafen, aber nicht mehr nach oben. Dann stand der Entführer wieder auf.

Er nahm die oberen Enden der Stangen – jene mit den Gewinden – in die Hände und führte sie in passende Löcher außerhalb von Veronas fixierten Handgelenken ein. Er drehte die Stangen mehrmals um ihre eigene Achse, die Gewinde griffen in passende Gegenstücke und schraubten sich nach oben, bis sie ein Stückchen aus den zusammen geklappten Brettern herausschauten. Verona war nun in einem stabilen Rechteck gefangen. Die beiden Pranger bildeten die kurzen Seiten, die beiden Stangen die langen. Und ihre Fuße, ihre Hände und ihr Kopf ragten über dieses Rechteck hinaus.

Dann ging der Entführer vor Verona in die Hocke.
„Wie ich sehe bist du bereits am Tropfen, Sklavin. So ein geiles Luder wie dich habe ich bisher noch nicht getroffen. Dir gefällt wohl, was ich mit dir mache?“
Verona nickte.
„Gut Sklavin. Dann wird dir auch das folgende gefallen.“
Eine Weile spielte er mit Veronas Ringen, die in ihre äußeren Schamlippen gepierced waren. Er schob sie verzückt hin und her und zog spielerisch daran. Dann holte er dünne aber lange Gummibänder aus einer Tasche seiner Kleidung, fädelte eines davon durch den Ring in Veronas linker Schamlippe, spannte es unter Zug nach unten und befestigte es nahe ihrem linken Knöchel am Fußpranger. Verona holte zischend Atem, als eine Hälfte ihrer Scham weit geöffnet und ihre Schamlippe tief nach unten gezogen wurde. Der Schmerz war nicht schlimm, unangenehm war es aber trotzdem. Ihre andere Schamlippe ereilte dasselbe Schicksal und Veronas Geschlecht war nun völlig geöffnet. Jeder, wirklich jeder, der sie so sehen würde, konnte deutlich die zähflüssige Nässe in ihrer lüsternen Grotte sehen. Und das war für Verona weit schlimmer als die süße Qual in ihren Lippen.

Der Entführer richtete sich auf, zog Verona den Dildo aus dem Mund und ging sofort wieder in die Hocke. Verona ahnte, was kommen würde, und sie behielt Recht. Der Kidnapper zog die Spitze des Dildos mehrmals durch Veronas pitschnassen Schritt hindurch, bis er gut befeuchtet und gleitfähig war. Dann hob er die letzte Holzstange vom Boden auf, schraubte auf einer Seite den innen hohlen Phallus auf und steckte das andere Ende der Stange in ein kleines Loch, das sich genau zwischen Veronas Knöcheln im Fußpranger befand. Der Dildo befand sich etwa eine Handbreit unter ihrer feuchten Spalte und dessen Spitze forderte drohend Einlass.

Der Kidnapper packte die beiden Holzstangen, die die beiden Pranger verbanden und begann sie im Uhrzeigersinn zu drehen. Der Abstand zwischen den Prangern verringerte sich und Veronas Körper wurde langsam gestaucht. Da sie keine andere Wahl hatte, ging sie etwas in die Knie und reckte ihren Hintern nach außen. Der Entführer drehte immer weiter an den Stangen und der Dildo zwischen Veronas Beinen kam immer näher. Überrascht stellte sie fest, dass er jetzt nicht mehr auf ihre feuchte M*se, sondern auf ihren Hintereingang zielte. Verona erschrak, aber es war bereits zu spät. Sie fühlte, wie die Spitze des künstlichen Gliedes gegen ihre Rosette drückte, gewaltsam in sie eindrang – trotz der guten Schmierung mit ihrem eigenen Mösensaft war es etwas schmerzhaft – und ihren Schließmuskel weit dehnte. Und der Entführer drehte noch immer an den Stangen. Verona beugte ihre Knie stärker denn je, ihr Körper wurde immer mehr gestaucht und der Eindringling passierte die Schwelle ihres Hintereingangs und arbeitete sich tiefer in ihren Körper vor.

Als der Dildo zur Hälfte in Verona verschwunden war, schien der Entführer dies für ausreichend zu halten und hörte mit der Drehung an den Stangen auf. Er befestigte eine Kette direkte vor Veronas Hals am Pranger und zog sanft daran.
„Mir nach Sklavin! Wir haben noch einen weiten Weg vor uns. Und ich könnte mir denken, dass du nicht allzu schnell vorwärts kommst.“
Verona versuchte, sich von der Stelle zu bewegen, aber sie kam keinen Millimeter voran.
„Geh auf Zehenspitzen“, riet ihr der Kidnapper, „Nur so geht es! Ich spreche aus Erfahrung. Unsere liebe Anja hatte auch schon das Vergnügen sich darin fortzubewegen.“
Verona befolgte den Rat, trotzdem war es fast unmöglich von der Stelle zu kommen. Schließlich verlagerte sie ihr Gewicht auf nur einen Fußballen, drehte ihren ganzen Körper und schaffte so einen kleinen Schritt. Die Bewegung übertrug sich nahtlos auf den Dildo in ihrem Hintern, der ein Stück tiefer rutschte und – nachdem sie wieder mit beiden Fußballen auf dem Boden stand – sofort wieder um dieses Stück aus ihr heraus glitt.

Das kann ja heiter werden, dachte Verona. Wie es aussieht, bin ich gezwungen mich selbst in den Arsch zu fi**en, während ich hinter diesem Typ hertrabe.

Aber der Dildo war nicht ihre einzige Sorge. Je nachdem, mit welchem Fuß Verona vorwärts trippelte, erhöhte sich entweder die Spannung des linken oder des rechten Gummibandes. Und so wurde abwechseln die eine oder die andere Schamlippe schmerzhaft nach unten gezogen.

Das kann ja wirklich heiter werden, dachte Verona erneut.

Entführer und wehrloses Opfer durchquerten langsam wie Schnecken den großen Folterkeller, der jetzt völlig verlassen war. Sogar das Feuer war erloschen. Dann verschwanden sie in Zeitlupe in jenem Gang, durch den Christian und Verona gestern das Verlies betreten hatten.

* * *

Der Kidnapper machte einen Schritt, blieb stehen und wartete, bis Verona hinter ihm hergewatschelt und den Rückstand aufgeholt hatte. Dann machte er den nächsten Schritt. Auf diese Zeitraubende Art bewegten sie sich den düsteren Gang entlang. Verona hatte vor einiger Zeit zu stöhnen angefangen und gab in immer häufigeren Abständen lustvoll gequälte Laute von sich. Der Dildo und die Gummibänder taten ihre Schuldigkeit.
Entführer und Opfer konnten die Lichtquelle weit vorne im Gang bereits sehen, aber bis sie dort anlangten, vergingen noch etliche Minuten.

Das Licht ging von einer Fackel aus, die in einem Halter an der Wand steckte. Verona erkannte eine männliche Gestalt, die Hand- und Fußschellen trug. Außerdem war der Leib in ein Korsett gepresst, der Mann trug einen stählernen Slip und sein Kopf war unter einer Gummimaske verborgen. Trotzdem erkannte sie ihren Freund sofort. Da sie schon lange zusammen waren, kannte sie jedes Muttermal und jede kleine Narbe an seinem Körper. Er trug ein Stahlhalsband und war daran an der Wand fest gekettet – direkt vor einer verschlossenen Tür. Undeutliches Gemurmel war dahinter zu hören.

Der Kidnapper befestigte die Kette, mit der er Verona hinter sich her gezerrt hatte, an einem Ring in der Wand, sodass sie unmittelbar hinter Christian zu stehen kam. Dann machte er die restlichen zwei Schritte bis zur Tür – für ihn ein Kinderspiel – öffnete, und trat ein. Süßlicher Pfeifenrauch strömte auf den Gang heraus und kitzelte Veronas Nase. Das Stimmengewirr wurde einen Augenblick lauter, ein kurzer, schüchterner Applaus ertönte, dann wurde es wieder still. Die Tür fiel krachend ins Schloss und Christian und Verona waren allein im Gang.
„Oh Chriiiiii…..“, stammelte Verona. Sie holte tief luft und versuchte es noch mal, „Chriiii…..“
Es hatte keinen Zweck. Sie konnte sich nicht verständlich machen. Dieser verflixte Ringknebel. Und wie es aussah, war ihr Freund außer zu Grunzlauten zu keiner Artikulation fähig. Dabei hätte sie doch so gerne ein paar Worte mit ihm gewechselt, sich mit ihm über ihre Ängste und Erwartungen unterhalten. Und ihn gefragt wie es sein konnte, dass sie trotz der erbärmlichen Behandlung Lust verspürte. Aber Christian war stumm wie ein Fisch und Verona auch nicht weit davon entfernt.

Plötzlich näherten sich vom anderen Ende des Ganges Schritte. Bald tauchte Herrin Madeleine im Licht der Fackel auf, und in ihrem Schlepptau hatte sie eine Negerin, die – ebenso wie Christian und Verona – ein Halseisen trug und an einer Kette vorwärts gezerrt wurde. Als auch die Sklavin in den Lichtkegel trat, erkannte Verona, dass es gar keine dunkelhäutige Frau war. Die Frau war nur schwarz wie die Nacht gekleidet – und das lückenlos von Kopf bis Fuß – und glänzte und funkelte wie Rubine in der Sonne. Dieser Anblick raubte Verona fast den Verstand.

Sie ertappte sich dabei, wie sie sanft auf dem Dildo in ihrem Hintern ritt. Das Gestell, in dem sie steckte, ließ keine großen Bewegungen zu, aber Verona hatte den Dreh schnell raus. Sie hatte aber nicht viel Zeit, sich anal zu verwöhnen.
„Nun denn Sklaven“, sprach Herrin Madeleine majestätisch, „Der große Augenblick ist gekommen.“
Sie löste Christians und Veronas Ketten von der Wand und nahm sie in ihre Faust. Dann legte sie ihre Hand auf die Türklinke.
„Sklavin Verona … Sklave Christian … Sklavin Anja“ – sie sah die drei der Reihe nach an – „Es ist so weit!“
Herrin Madeleine öffnete die Tür, trat über die Schwelle und zog die drei Versklavten an ihren Ketten hinter sich her – in einen schicksalhaften Raum.

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Latex ist cool

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  Re: Ferngesteuert Datum:25.01.04 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir !

Mann..........

Das ist ja eine Superfortsetzung.
Da hat sich das Warten gelohnt.
Toll, toll.

Jetzt stellt sich die Frage, was wird alles mit den drei Sklaven geschehen?...........

Gruß SteveN





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  Re: Ferngesteuert Datum:25.01.04 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


yep Steven kann dir nur Recht geben, die Geschichte ist Klasse und sauspannend. Er hört natürlich wieder mal auf wenn es am spannendsten ist!!
cu
Tom
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  Re: Ferngesteuert Datum:26.01.04 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Spitzen Story !

Tolle zusammenhänge und Gedanken !

Weiter so !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:26.01.04 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11a

Verona war die einzige des Trios, die etwas sehen konnte. Christian war blind wie ein Maulwurf, denn die Gummimaske, die sich eng um seinen Kopf spannte hatte nur winzige Öffnungen unter der Nase. Anja trug eine exakte Kopie dieser Maske und tappte völlig ahnungslos hinter Herrin Madeleine her. Zum Unterschied zu Christian trug aber Anja nicht nur eine Maske aus Gummi, sondern viel mehr davon. Verona konnte sich an ihrem Anblick fast nicht satt sehen. Ihr schillernder, auf Hochglanz polierter Körper übte eine Faszination auf Verona aus, die ihr Herz schneller schlagen ließ. Dennoch wandte sie ihren Blick von Anja ab, denn in diesem Moment betrat sie mit unbeholfenen Schritten den Raum.

Neblige Rauchschwaden hingen in der Luft, der süßliche Duft nach Pfeifentabak war vorherrschend und trübte die Sicht. Ringsum an den Wänden waren Fackeln befestigt, deren flackerndes Licht alles geisterhaft erscheinen ließ. Acht Stühle waren wahllos im Raum verteilt und darauf hatten sich acht Personen niedergelassen. Verona kannte keinen von ihnen. Hätte Christian etwas sehen können, wären ihm drei alte Bekannte aufgefallen: Die beiden Damen und der etwas ältere Herr, die ihn und Anja in der Nacht im Kerker besucht hatten, und ihr Liebesspiel gestört und sie schikaniert hatten. Aber für Verona waren es Wildfremde.

Ihr fiel auf, dass die meisten schwarze Kleidung trugen. Viele bevorzugten Leder, Verona erkannte aber auch manch glänzenden Stoff, der Lack oder womöglich gar Latex sein konnte. Die vier anwesenden Damen trugen ohne Ausnahme hohe Schuhe, zwei von ihnen geschnürte Lederstiefel, die der einen bis über die Knie, der anderen gar bis in den Schritt reichten. Zwei der Herren hatten kurze Peitschen am Gürtel baumeln und einer hatte tatsächlich einen Schlagstock daran befestigt. Von dieser kleinen Gesellschaft ging eine Dominanz aus, dass Verona die Knie weich wurden. Alle acht musterten die drei Sklaven mit grimmigen Blicken und schienen sie mit Haut und Haaren fressen zu wollen.

Herrin Madeleine übergab Anjas Führungskette an ihren Kumpanen den Kidnapper, und zerrte Christian und Verona energisch an eine Wand und kettete sie an schweren Eisenringen fest. Der Entführer brachte Anja in die Mitte des Raumes, wo ein kleines Podest aufgebaut war. Sie musste ohne zu sehen fünf Stufen erklimmen, stand dann auf einer kleinen runden Plattform und war für alle gut sichtbar. Die Show konnte beginnen.


ANJA
Die Sklavin musste sich mehrmals im Kreis drehen, damit sich alle ein gutes Bild von ihr machen konnten. Sie hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten, denn ihre Schuhe, die genauso schwarz und genauso glänzend wie ihr Körper waren, hatte hohe spitze Absätze, die bei jedem Auftreffen auf der Plattform ein lautes Klacken erzeugten. Jedes Fleckchen ihres Körpers war unter faltenfreiem Gummi verborgen – ihre Beine, ihre Arme, ihre Rumpf – alles war eine spiegelnde Fläche in Menschgestalt. Sogar die Rundungen ihrer Brüste waren exakt modelliert – bis hin zu schwarzen, steif abstehenden Nippeln – und auch in ihre Pofalte legte sich das luft- und wasserdichte Material ohne Makel. Anja wäre die perfekte Gummipuppe gewesen, hätte ihr Kopf nicht wie eine konturlose, unpersönliche Kugel ausgesehen, von der Erhöhung der Nase einmal abgesehen.

Der Kidnapper fasste auf Anjas Schenkel und bedeutete ihr damit, sie solle mit der Drehung um die eigene Achse aufhören. Dann wandte er sich an die acht Personen, die in einem unregelmäßigen Kreis um die Plattform saßen.
„Geschätzte Gäste“, begann er, „dies hier ist Sklavin Anja.“ – Er deutete mit seinem Zeigefinger auf die gummierte Gestalt – „Eigentum von mir und meiner lieben Gattin Madeleine. Wir waren bisher sehr zufrieden mit ihr. Sie ist uns eine gute Sklavin und Dienerin gewesen, an der es nichts auszusetzen gab. Vor einigen Tagen hat sie sich aber eine Frechheit geleistet, die eigentlich unverzeihlich ist. Ich möchte gar nicht näher auf ihre Verfehlung eingehen – das tut nichts zur Sache – aber wir haben sie vor die Wahl gestellt: Entweder sie verlässt uns für immer, oder sie wird für ihre Verfehlung bestraft. Und das aufs Strengste.“

Ein Raunen ging durch den Raum während der Kidnapper eine kurze Pause einlegte. Einige der Gäste tuschelten leise miteinander. Andere betrachteten Anja umso interessierter. Auch Verona starrte Anjas schwarzen Körper an. Ihr Blut war in Wallung geraten und sie glitt unauffällig auf dem Analdildo auf und ab. Nicht unauffällig genug, denn Herrin Madeleine gab ihr einen leichten Klaps auf den nackten Hintern und raunte ihr zu: „Lass das!“
Darüber beschämt, bei etwas erwischt worden zu sein, das sie bisher nur allein im stillen, verborgenen Kämmerlein gemacht hatte – oder zusammen mit Christian im verborgenen Kämmerlein gemacht hatte – blickte Verona zu Boden. Und schämte sich gleich noch mehr. Auf ihrem Fußpranger – genau zwischen ihren Beinen, wo die Holzstange mit dem aufgeschraubten Dildo begann – befand sich ein feuchter Fleck. Und er vergrößerte sich, als sich ein zähflüssiger Tropfen aus Veronas geöffneter M*se löste und nach unten fiel. Mein Gott, dachte Verona, alle werden es sehen können. Wenn ich an der Reihe bin und auf dem Podest stehe, werden sie mit Fingern auf mich deuten und mich auslachen. Sie werden denken, ich wäre eine … Hure.

„Für genau einen Monat“, fuhr der Kidnapper fort, „werden wir Anja an jemand von Ihnen, werte Gäste, vermieten. Dabei werden gewisse Regeln gelten. Zum ersten ist es der Sklavin untersagt, den Gummianzug zu verlassen. Das gilt am Tag und natürlich auch nachts. Sie wird während dieser Zeit keusch leben, was sich ohnehin von selbst versteht, denn der Anzug hat im Schritt keine Öffnungen.“
„Und wie soll sie dann ihre Notdurft verrichten?“, unterbrach ihn einer der geladenen Gäste.
„Dazu wollte ich gerade kommen. Mach die Beine breit Sklavin! Und zeig es den Leuten!“
Anja präsentierte freizügig ihre Intimzone.
„Dieser dünne Schlauch ist das Ende eines Katheders. Wenn ich hier an diesem winzigen Rad drehe, öffnet sich ein Ventil und die Sklavin kann ihre Blase entleeren. So ähnlich funktioniert es auch bei ihrer rückwärtigen Öffnung … Dreh dich um Sklavin!“ – Er wartete bis Anja den Befehl ausgeführt hatte – „In ihrem Hintern steckt ein langes Gummirohr, das mit einem speziellen Verschluss abgedichtete ist. Ich brauche nur dieses Gegenstück in den Verschluss zu stecken und sie greifen ineinander. Ein Ventil öffnet sich und die Sklavin kann mit kräftigen Spülungen mit warmem Wasser hintenrum gereinigt und entleert werden.“

Der Kidnapper demonstrierte das jetzt nicht, denn das hätte zu viel Zeit in Anspruch genommen. Er zeigte nur das Gegenstück, das mehr oder weniger wie ein Gummischlauch aussah, in der Runde und wandte sich dann Anjas dritter und letzter Öffnung zu.

„Damit die Sklavin nicht verhungert und verdurstet, ist der Knebel natürlich abnehmbar. Das geht ganz einfach. Sie brauchen nur dieses breite Gummiband, dass sich quer über ihren Mund und ihren Nacken spannt, über den Kopf der Sklavin zu ziehen.“

Er tat es. Ein elastischer Gummiballon – ebenfalls schwarz und zu Anjas Kleidung passend – glitt aus ihrem Mund heraus. Ein Loch in der Maske kam zum Vorschein und Anjas Lippen waren zu erkennen.

„Ob Sie ihr den Knebel nur zur Fütterung abnehmen, oder sie auch zu Leck- und Lutschdiensten verwenden, bleibt natürlich Ihnen überlassen.“
„Kann sie auch für Arbeiten verwendet werden?“, wollte einer der Gäste wissen.
„Natürlich! Aber da sie nichts sehen kann, wird sie für anspruchsvollere Tätigkeiten kaum zu verwenden sein. Im Prinzip ist es mir und Madeleine egal, wofür Sie die Sklavin verwenden. Es schadet auch nichts – im Gegenteil, es ist sogar gewünscht – dass Sie sie bestrafen, wenn sie ungehorsam ist. Die Maßnahmen dabei überlassen wir ganz dem jeweiligen Mieter oder der Mieterin. Und ich bin mir sicher, dass es Sklavin Anja selbst recht ist, wenn sie hart rangenommen wird, um für ihre Verfehlung zu sühnen. Habe ich recht Sklavin?“
„Ja Herr“, antwortete Anja, „Ich bin bereit alles zu ertragen, um wieder in Eurem Heim geduldet zu werden.“
„Ihr habt es gehört! Gibt es noch Fragen?“

Alles schien klar zu sein. Der Kidnapper pflanzte Anja den Gummiballon wieder in den Mund, indem er das breite Gummiband in ihren Nacken zog und holte sie dann mit der Führungskette vom Podest. Er brachte sie zu jener Stelle an der Wand, wo Verona und Christian fest gekettet waren. Anja ereilte dasselbe Schicksal. Dann nickte der Kidnapper seiner Frau aufmunternd zu.
„Du bist dran!“
Herrin Madeleine löste Christians Kette von der Wand und zog ihn hinter sich her.
„Mir nach, Kleiner!“


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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:26.01.04 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
Mann hat das Spaß gemacht den folgenden Teil zu schreiben. Die Tinte ist noch nicht ganz trocken, aber ich stell mal die erste Hälfte vom 11. Teil ein. Denn er wird sehr lang werden, sicher zu lang für ein einziges Posting.

@KleinerBär: Ich hoffe dir und deiner Herrin gefällt es noch immer. Ich verspreche dir, dass es noch einige Teile geben wird.
@SteveN: Ich hoffe du kannst es noch erwarten, das Schicksal der drei zu erfahren. Zumindest das von Anja wird dir gefallen
@Träumerin: Wo bist du? Habe deinen Kommentar zum letzten Teil richtig vermisst.
@Tom: Ich glaube dass ich wieder dort aufgehört habe, wo es spannend wird. Geht leider nicht anders, das ist so in mir drin (wie in vielen anderen Schreibern)
@SKLTeddy: Ich werde mir auch weiterhin Mühe geben.
@Olum1: Danke. Bevor ich mit dem Schreiben begonnen habe, war die Geschichte in meinem Kopf schon fertig. Nur ist sie viel länger geworden, als ich gedacht habe.
@Auch allen anderen viel Spaß mit der Fortsetzung

Viele Grüße
Günter

(Diese Nachricht wurde am 26.01.04 um 21:32 von Mithrandir_dg geändert.)
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  Re: Ferngesteuert Datum:26.01.04 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, Günter du übertriffst dich wieder mal selber!!
Ja das mit dem mittendrin aufhören stimmt, aber das macht auch irgendwie den Reiz aus Fortsetzungsgeschichten zu lesen!
Bin gespannt was du mit dem Pärchen vorhast!
cu
Tom
(Diese Nachricht wurde am 26.01.04 um 22:31 von Billyboy geändert.)
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träumerin




  Re: Ferngesteuert Datum:26.01.04 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mithrandir,

heute kam ich in den genuss, gleich zwei neue fortsetzungen vor dir lesen zu dürfen. ich war für drei tage, ähh, naja...nicht in der lage, deine story zu lesen und zu kommentieren.

aber glaube mir bitte, deine geschichte gefällt mir ausserordentlich gut. mein kopfkino rotiert, wenn ich sie lese. und das warten auf die fortsetzung hat sich wieder einmal mehr als gelohnt. einfach oberklasse!

liebe grüsse
die träumerin

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  Re: Ferngesteuert Datum:27.01.04 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wow bitte nicht aufhören die Geschichte ist einfach der Hammer
Ja und gefällt die Geschichte sehr und wir lesen beide mit spannung weiter.
devote Grüße kleinerbaer
Man weiss erst was man hatte wenn man es verliert ...
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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:28.01.04 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11b

CHRISTIAN
Er hatte keine Ahnung wo er sich befand und was um ihn herum passierte. Christian fühlte, wie an seinem Halseisen gezerrt wurde und hörte Herrin Madeleines Befehl, ihr zu folgen. Es ging ein paar Treppen hoch, dann war die kleine Wanderung auch schon wieder zu Ende. Herrin Madeleine begann zu sprechen.

„Werte Gäste! Das ist Christian. Er ist erst seit gestern Sklave, und das auch nicht freiwillig, aber er macht sich in dieser Rolle ganz gut. Wir haben ihn einigen Tests unterzogen, bei denen er mehr oder weniger gut abgeschnitten hat. Besonders gefallen ihm Hiebe auf den nackten Hintern. Besonders wenn er gleichzeitig an einer feuchten M*se lecken darf.“

Herrin Madeleine schenkte Christian ein Lächeln und zwinkerte ihm zu, dem das völlig egal war, denn er sah es nicht.
„Außerdem hat er ein unglaubliches Talent für Ketten und schwere Schellen. Er liebt es geradezu, in Eisen gelegt zu werden. Derjenige von Ihnen, werte Gäste, der Christian erwirbt, sollt ernsthaft darüber nachdenken, ihn zu einem Kettensklaven auszubilden. Das Talent ist jedenfalls vorhanden.“

Christian, der zwar blind, aber nicht taub war, brummte missmutig in seinen Knebel. Die Vorstellung, zu einem Kettensklaven zu werden gefiel ihm gar nicht. Noch weniger gefiel ihm, dass er von jemandem erworben werden sollte. Wurde er etwa gerade verkauft oder versteigert?

„Bevor Sie hernach ihre Gebote abgeben, muss ich ihnen aber auch von den Schwächen des Sklaven berichten. Er mag es gar nicht, wenn etwas in seinen süßen Hintern eindringt, der offenbar noch Jungfrau war. Er hat sich wie ein verängstigter Bengel angestellt, als Anja ihm den Gummiballon eingeführt und aufgepumpt hat. Ich glaube, er hat sich inzwischen etwas daran gewöhnt, aber Freude hat er sicher noch immer nicht daran.“

Herrin Madeleine griff zwischen Christians Beine, schnappte die Pumpe und drückte sie zusammen. Christian gab heftige Grunzlaute von sich und wand sich in den Ketten.

„Sehen Sie was ich meine? Der jeweilige Käufer wird viel Geduld aufbringen müssen, den Sklaven Anal zu trainieren und ihn auch dafür zugänglich zu machen. Aber wie schon gesagt, er ist sehr lernfähig. Nun aber zu seiner größten Schwäche: Und das ist sein viel zu locker sitzender Schwanz. Wie mir einige von Ihnen berichtet haben, die sich in der Nacht von der Qualität der Sklaven im Käfig überzeugt haben, war sein Pimmel in Sklavin Anja drin. Eine Unverfrorenheit, die seinesgleichen sucht. Und es ist eine Schande, dass Sklavin Anja es zugelassen hat.“

Herrin Madeleine machte eine Pause und drehte sich zu ihrer Sklavin um.
„Schäme dich Anja! Wie konntest du nur! Zur Strafe wirst du nicht einen Monat, sondern zwei Monate in Gummi gehalten und an einen neuen Herren oder eine Herrin vermietet. Das finde ich nur gerecht.“
Anja nickte nur als sie die Worte von Herrin Madeleine hörte und ergab sich in ihr Schicksal. Sie wusste nicht, wie sie diese lange Zeit überstehen sollte, klebte das Gummi doch bereits jetzt feucht auf ihrer Haut und es begann zu jucken und zu drücken.

Herrin Madeleine kümmerte das nicht weiter, und sie fuhr an die Gäste gewandt fort:
„Zurück zu Sklave Christian. Wegen seines ausgeprägten Geschlechtstriebs war es notwenig, ihm einen Keuschheitsgürtel anzulegen. Und der jeweilige Käufer täte gut daran, ihn für immer sicher verschlossen zu halten. Das wird ihm sicherlich gut tun und er wird sich zu einem umso besseren Sklaven entwickeln. Aber ich möchte natürlich keinem Vorschreiben, was er zu tun hat. Sowie die Auktion vorüber ist, liegt es nicht mehr an mir zu bestimmen, was mit dem Sklaven geschieht. Verstehen Sie meine Worte bitte als gut gemeinte Ratschläge, nichts weiter. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.“

Madeleine zog Christian vom Podest herab und brachte ihn zurück an die Wand, wo sie ihn wieder fest kettete. Dann war wieder der Kidnapper an der Reihe. Er löste die letzte Person von der Wand, die heute zu versteigern oder zu vermieten war, und diese Person war


VERONA
Durch das Gestell aus Prangern und Holzstangen war sie so unbeholfen, dass sie vom Kidnapper und von Madeleine auf das Podest gehoben werden musste. Da stand sie nun schwerfällig und zu kaum einer Bewegung fähig. Der Kidnapper trat nahe an sie heran, musterte sie interessiert und wandte sich dann an die Gäste.
„Das ist Sklavin Verona“, begann er, „Und sie ist wohl die talentierteste von den dreien. Es gibt nur wenige, die bei so strenger Behandlung Lust verspüren, wie sie es tut. Sehen Sie sich doch nur mal ihre triefend nasse M*se an. Und den Fleck darunter auf dem Pranger!“

Einige der Gäste reckten sich in ihren Stühlen, ein paar standen sogar auf und traten näher an Verona heran um sich den besagten Fleck genauer anzusehen.
„Tatsächlich, sie ist geil“, murmelte einer von Ihnen.
„Und seht nur, sie reitet auf dem Dildo in ihrem Arsch“, verkündete eine andere entzückt.
„Eine scharfe Braut, wie zur Sklavin geschaffen“, antwortete der vorige Sprecher.

Verona wollte vor Scham am liebsten im Erdboden versinken. Die Art, wie man über sie sprach und wie man ihren Körper angaffte, hatte etwas so Verletzendes an sich, das die Schläge von heute morgen ein Klacks dagegen waren. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, glitt sie sanft auf dem Analdildo auf und ab. Sie wusste, dass es alle sehen konnten, aber sie konnte nichts dagegen machen. Sie schien ihren eigenen Willen verloren zu haben und war ein Opfer der derzeitigen Situation und ihrer verwirrenden Gefühle. Ganz neue Gefühle, wie sie Verona bisher nicht gekannt hatte.

Nachdem sich wieder alle gesetzt hatten, fuhr der Kidnapper mit seinem Vortrag fort:
„Sie haben sich nun ein erstes Bild von der Sklavin machen können. Wofür sie am besten geeignet ist, kann ich nicht sicher sagen. Sie hat alle Prüfungen, die wir an ihr vorgenommen haben, mit einer gewissen Hingabe und Leidenschaft bewältigt. Deshalb möchte ich ihre Präsentation etwas anders gestalten, und die Sklavin selbst befragen.“

Der Entführer stieg zu Verona aufs Podest und löste die Riemen des Kopfgeschirrs. Der Ringknebel glitt aus ihrem Mund heraus, aber Veronas Mund blieb weiterhin weit geöffnet. Der Kidnapper massierte Veronas Kiefer, bis die Sperre sich löste und sie ihren Mund wieder schließen konnte. Dankbar leckte sie sich die Lippen.
„Wie lautet dein Name?“, begann der Entführer das Verhör.
„Verona.“
„Und wie weiter?“
„Verona – Verona Amstler“
„Und was möchtest du am liebsten Verona.“
„So bald wie möglich von hier verschwinden.“
„Schön Verona, nur waren beide Antworten völlig falsch. Also sag uns, sag uns allen, wer du wirklich bist.“
„Verona Amstler“, blieb sie hartnäckig.
„Und was bist du“ – der Kidnapper steckte seine Fingerspitze in Veronas weit geöffnete Scham und zog sie sanft hindurch – „Sag uns was du bist!“
„Büroangestellte“, stöhnte Verona, von der überraschenden Stimulation aus ihrer Ruhe gerissen.
„Büroangestellte? Ach so“, - er drückte seinen Finger heftiger in ihren Schritt und drang dann tief in sie ein. Er drehte den Finger hin und her, dann begann er mit sanften Stößen – „Bist du nicht vielleicht doch etwas anderes? Etwas anderes als Büroangestellte?“
Verona sagte nichts. Sie begann heftig zu atmen.
„Denk nach, Verona! Denk nach! Was bist du?“
„Eine …“ – Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, lüstern und aufgeregt zugleich – „Eine S…“
„Sprich es aus! Du weißt was deine Bestimmung ist.“
„Sklavin“, murmelte sie kaum hörbar.
„Lauter! Damit es alle hören können. Und sprich in ganzen Sätzen!“
„Sklavin“, wiederholte Verona mit etwas lauterer Stimme, „Ich bin eine Sklavin!“
„Endlich kommst du zur Vernunft. Und wie hast du mich anzusprechen? Hast du denn schon wieder alles vergessen, was ich dir beigebracht habe?“
Der Kidnapper zog den Finger aus Veronas Spalte heraus und betrachtete ihn. Er war genauso feucht wie ihre Grotte.
„Verzeiht Herr! Ich werde es nicht wieder vergessen … bitte nicht aufhören“, fügte Verona hinzu, als die Liebkosungen ihres Schrittes abrupt aufhörten.
„Du hast nicht das Recht Forderungen zu stellen, Sklavin!“
Er winkte Herrin Madeleine näher, die mit einem Vibrator bewaffnet vor das Podest trat.
„Möchtest du DEN gerne in dir spüren?“, erkundigte sich Madeleine lächelnd.
„Ja bitte“, hauchte Verona und fügte rasch hinzu, „Herrin!“

Und schon drang der Massagestab tief in Veronas Innerstes ein. Herrin Madeleine drehte einen Regler und sanfte Vibrationen setzten ein. Gleichzeitig fuhr der Kidnapper mit seinem Finger, der gerade noch in Veronas M*se gesteckt hatte, über ihre Lippen. Verona öffnete den Mund, ließ ihn sich willig hinein stecken und saugte wie an einem Strohhalm daran.
„Wie stellst du dir ein Leben als Sklavin vor?“, fuhr der Kidnapper mit der Befragung fort, „Was möchtest du am liebsten?“
„Ich weiß nicht, Herr“, stöhnte Verona.
„Du weißt es nicht? Dann will ich dir mal etwas auf die Sprünge helfen. Was hältst du von Hieben? Hieben auf den nackten Hintern?“
„Nein Herr, das nicht … oder … vielleicht“, antwortete sie schmatzend am Finger lutschend.
„Ich sehe schon, ich muss dir bei deiner Entscheidung helfen.“
Er drehte sich zu den Gästen um und winkte einen von ihnen näher.
„Würden Sie Verona bitte behilflich sein sich zu entscheiden“, sagte er und nickte stumm zu der Reitgerte, die an seinem Gürtel hing.
Der Gast stellte sich hinter Verona auf, zog die Peitsche und schwang sie durch die Luft. Er ließ sie sanft aber bestimmt auf ihre Pobacken klatschen.
„Danke Herr“, zischte Verona, vom Schmerz überwältigt aber auch glücklich, „Nicht aufhören Herrin Madeleine! Bitte nicht aufhören!“
Herrin Madeleine, die den Vibrator kurz aus Verona herausgezogen hatte, rammte ihn wieder tief in ihre M*se. Sie zog ihn jetzt schnell vor und zurück und peitschte Verona unaufhaltsam einem Höhepunkt entgegen. Die Reitgerte sauste erneut auf Veronas Hintern.
„Danke“, stöhnte sie, „Herr, ich weiß jetzt was ich will.“
„Nur raus mit der Sprache!“

„Ich will eine Sklavin sein, Herr …ja das will ich … eine gute und gehorsame Sklavin … Au! Danke Herr … und ich möchte gezüchtigt werden … das Brennen auf meinem Hintern erregt mich … Schmerzen erregen mich … Bitte nicht aufhören Herrin Madeleine … Aaahh“

„Weiter!“, spornte sie der Kidnapper an.

“Ich möchte erniedrigt und gedemütigt werden … mein Körper soll von anderen benutzt und gebraucht werden … ja das möchte ich … ich möchte Fesseln auf der Haut spüren … stramme, unnachgiebige Fesseln … uuuh das brennt! … Danke Herr! … gefesselt und geknebelt … ja das würde mir gefallen.“

„Sprich nur weiter Sklavin!“

“Und ich möchte Lust verspüren … ich möchte meinen Körper zur freien Verfügung stellen … Ich mag es wenn ich gestopft bin … mmmmh, mein Mösensaft schmeckt köstlich … Danke Herr für den Finger … Au! Danke für den Hieb … ich möchte meinem zukünftigen Herrn dienen und ihm eine gute Sklavin sein … ihm jeden Wunsch erfüllen … in Demut erdulden, was immer er von mir verlangt … ohh, ich komme gleich … bitte nicht aufhören Herrin … ich möchte die perfekte … aaah … Sklavin sein … gehorsam und belastbar … und … aaah tut das weh ... und vor allem möchte ich … wie … Anja … mmmmh……“

„Was? Was möchtest du vor allem?“

Verona schüttelte es jetzt heftig. Ihr lüsterner Körper wand sich in den Fesseln und ihre Muskeln verkrampfen sich. Ein heftiger Orgasmus nahm seinen Anfang.

„Ich möchte … wie Anja“ – ihr Atem war jetzt ganz flach und hektisch – „IN … GUMMI …GEHALTEN … WERDEN“

Sie schrie die Worte gleichzeitig mit ihrem Orgasmus aus sich heraus. Ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte sich, ließ locker, verkrampfte sich wieder. Ihr Körper sackte in sich zusammen, so weit das in dem Prangergestell möglich war und sie saugte die letzten Tropfen Mösensaft vom Finger des Entführers.

Ein Raunen ging durch die Menge. Veronas Offenbarung hatte alle verblüfft. Und als sich der Gast mit der Peitsche wieder gesetzt hatte, Herrin Madeleine den Vibrator in einer Tasche ihres Kleides sicher verstaut und der Kidnapper seinen Finger aus Veronas Mund gezogen hatte, tätschelte er sanft ihre Wangen und sagte:
„Wenn es das ist, was du willst, kann deinem Wunsch sicher entsprochen werden.“

Er schritt gemeinsam mit seiner Frau an die Wand, löste Christian und Anja von den Ringen und brachte sie auf das Podest, wo sie sich neben Verona aufstellen mussten.
„Nun denn! Lasst uns mit der Auktion beginnen. Ich bitte um Ihre Gebote!“

* * *

Bevor die Versteigerung losging, wurde Christian die Gummimaske vom Kopf gezerrt. Schließlich wollten die Leute nicht die Katze im Sack kaufen sondern sehen, wofür sie ihr Geld ausgaben. Bei der eigentlichen Auktion ging es dann drunter und drüber. Herrin Madeleine nannte die Mindestgebote – „100 Euro für Sklave Christian, 100 Euro für Sklavin Verona und 10 Euro für Sklavin Anja, für sie etwas weniger denn sie wechselt ja nicht für immer den Besitzer“, wie sie sich ausdrückte – und dann hob derjenige von den Gästen, der ein Gebot abgeben wollte einfach seine Hand, nannte den Namen des jeweiligen Sklaven und dazu einen Betrag der ihm angemessen schien.
„250 Euro für Sklave Christian“, rief jene Frau, die ihn in der Nacht im eiförmigen Käfig gezwungen hatte, sein eigenes Sperma von Anjas Körper abzulecken.
Das darf doch alles nicht wahr sein, dachte Christian. Ich werde her verscherbelt für einen Appel und ein Ei.
„Spinnt ihr!“, rief er entsetzt aus, „Ihr werdet alle in den Knast wandern!“
„Du bist still!“, schnauzte ihn der Entführer an. Ehe er sich versah, steckte sein Kopf wieder unter der schwarzen Gummimaske und der dicke Knebel verhinderte, dass er weiter protestieren konnte. Er hörte „300 Euro für Christian“ und nahm es zähneknirschend zur Kenntnis.

Die Gebote für Anja waren noch weit niedriger. Noch stand sie erst bei 60 Euro und weitere Offerte folgten äußerste schleppend. Anja war es egal. Sie war froh, nicht für immer fortgeschickt zu werden, sondern nach zwei Monaten intensiver Buße ins Heim ihres Herren und ihrer Herrin zurückkehren zu dürfen. Wie viel Geld man für sie bezahlte kümmerte sie nicht.

Verona hingegen, deren Preis auch erst bei 300 Euro lag, machte sich sehr wohl Gedanken. Nun gut, sie wurde gerade wie auf einem Sklavenmarkt verkauft und das war etwas, womit sie gestern, als sie frohen Mutes von der Arbeit nach Hause gekommen war, noch überhaupt nicht gerechnet hatte. Es war etwas, was ihr nicht im Traum eingefallen wäre. Nun passierte es aber und Verona fand sich damit ab. Aber sie wurde das Gefühl nicht los, dass irgendetwas nicht stimmte. Zu perfekt lief alles ab, zu reibungslos, als wäre es einstudiert. Und was war mit diesen Micky-Maus-Beträgen? Wenn sich der Kidnapper und seine Madeleine die Mühe gemacht hatten, sie (Verona) und Christian zu entführen und sie hierher zu schleppen, war das Risiko sicher nicht gering. Was drohte ihnen, wenn sie erwischt wurden? Fünf Jahre Knast? Oder Zehn Jahre? Verona wusste es nicht, aber wer dieses Risiko einging, verscheuerte die brisante Waren sicher nicht um ein paar hundert Euro. Also was war hier faul? War es vielleicht nur eine Art Spiel? Würden die beiden Entführer nach der Auktion an Verona und Christian herantreten, ihre Fesseln abnehmen, ihnen freundschaftlich die Hand schütteln und sagen: „Es war ein sehr aufregendes Wochenende. Wir hoffen, es hat euch auch gefallen und wir sollten es bald wiederholen. Dürfen wir euch jetzt nach Hause bringen?“

Aber das konnte nicht sein, oder? Und zwar aus einem sehr einfachen Grund: Verona kannte keinen einzigen von diesen Leuten. Und wenn es alle Fremde waren, wie konnten sie dann wissen, dass Verona und Christian bei ihrem Spiel mitspielen? Und nicht anschließend sofort Anzeige bei der Polizei erstatten würden? Verona war verwirrt. War das alles etwa doch echt? Wurden sie und Christian tatsächlich gerade an den Meistbietenden verkauft? Und aus ihrem vertrauten Leben gerissen – in die Welt der Sklaverei. Nein, das glaubte sie nicht, sie konnte es einfach nicht glauben. Aber sie würde die Wahrheit bald erfahren.

* * *

Die Zuschläge waren erteilt und die Versteigerung damit beendet. Anja, die von dem älteren Herrn ersteigert worden war, der sich schon in der Nacht brennend für sie interessiert hatte, wurde so wie sie war von ihm mitgenommen und aus dem Raum geführt.

Verona wechselte in den Besitz eines jungen Mannes, der schwarze Latexkleidung trug und eine Reitgerte am Gürtel baumeln hatte.
Das passt ja wie die Faust aufs Auge, dachte Verona, ich habe ja aller Welt verraten, dass ich in Gummi gehalten werden will. Natürlich hat mich jemand erworben, der auf dieses Material steht. Sie sah, wie der Mann den Kaufpreis von 800 Euro in Herrin Madeleines Hand drückte. Dann wandte er sich an seinen neuen Besitz.

Jetzt kommt es, dachte Verona, gleich wird er sagen dass alles nur ein Scherz war. Er wird mir dazu gratulieren, wie gut ich meine Rolle gespielt habe, wir werden alle herzhaft lachen und das war’s dann. Ab nach Hause!

„Sklavin! Ich werde dir deinen Wunsch erfüllen“, begann er. In Verona keimte Hoffnung auf.
„Du wirst ein Leben in Gummi führen und mir immer treu und gehorsam sein. Ich freue mich darauf, dich zu dressieren.“
Dann wandte er sich an Herrin Madeleine: „Gibt es eine Möglichkeit, der Sklavin diese schweren Hölzer abzunehmen und sie für den Transport vorzubereiten?“
„Natürlich! Folgt mir!“
Die Realität traf Verona wie ein Schlag. Kein Spiel, kein Händeschütteln, kein herzhaftes Lachen! Sie war jetzt Sklavin und … würde es für immer und ewig bleiben. Und plötzlich hatte sie tausende von Schmetterlingen im Bauch, die sie mit ihren Flügeln kitzelten und ihre Lust erneut entfachten.

Christian wurde tatsächlich von jener Frau erworben, die ihn in der Nacht gemeinsam mit einer Kollegin besucht hatte. Für satte 900 Euro. Der Betrag war ein Witz und Christian kam sich richtig minder vor. Wären an der Zahl noch zwei oder drei weitere Nullen dran gewesen, wäre er in seinem Stolz zwar auch verletzt gewesen, aber nicht so sehr wie jetzt. Ich werde verscherbelt, dacht er, werde verscherbelt für einen Betrag, den andere beim Shopping für neue Klamotten ausgeben. Bin ich wirklich so wenig wert? Bin ich wirklich so … billig?

Christian fühlte sich elend. Und die Stimme seiner neuen Herrin, die sinnlich klang und Erotik versprühte, munterte ihn auch nicht auf. Sein Schwanz war fest verschlossen, also musste er die Denkarbeit seinem Gehirn überlassen, und dieses gaukelte ihm nun mal düstere Szenarien vor.
„Ich bin froh, dich bekommen zu haben, Sklave Christian. Glaub mir, wir werden viel Spaß miteinander haben.“
Und auch sie wandte sich mit einer Bitte an Herrin Madeleine:
„Ich möchte ihm seine Schmuckstücke gleich hier anlegen lassen, wenn das möglich ist. Kann ich dazu den Folterkeller verwenden?“
„Nur zu! Wenn Sie möchten, lasse ich das Feuer wieder entfachen.“
„Ich bitte darum. Je heißer, desto besser!“

Christian wurde angst und bange. Aber als ihm seine neue Herrin einen Kuss auf die gummierten Lippen hauchte und zärtlich seinen Kopf tätschelte, fühlte er sich gleich viel besser. Und als er ihre heißen Brüste auf seiner nackten Haut fühlte, schaltete er sein Gehirn wieder ab und überließ das Denken seinem Schwanz. Und schon war er wieder mit Eifer bei der Sache und konnte es kaum noch erwarten, zu einem richtigen Sklaven zu werden. Zu einem Kettensklaven, um genau zu sein.


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träumerin




  Re: Ferngesteuert Datum:28.01.04 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mithrandir,

junge, junge, da wird also für christian das feuer entfacht, während du bei deinen lesern das gleiche tust. toll geschrieben, toll beschrieben. nach deiner geschichte bin ich süchtig...

liebe grüsse
die träumerin

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

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  Re: Ferngesteuert Datum:28.01.04 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


wow wow wow, Günther du übertriffst dich wieder selber, ich weiss wieder mal nicht an wessen Stelle ich gerne wäre!!
An der von Christian? *grübel*
an der von dem Typen in Latex der Verona bekommen hat? *denk*
Keine Ahnung, aber die Geschichte ist Klasse!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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kleinerbaer Volljährigkeit geprüft
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Motto? Nö..

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Hab ich auch...  Hab ich auch...  Nee ...  
  Re: Ferngesteuert Datum:29.01.04 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


**lächtz** **sabber**
Ich will mehr lesen *g*
Meeeehhhhhrrr plz
devote grüße baerchen *g*
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Ferngesteuert Datum:29.01.04 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir !

Der reinste Wahn.
Ich kann mich Billyboy nur anschließen,
auch ich weiß nicht welche Stelle ich einnehmen würde.
Super Gummikettensklaven Geschichte.

Gruß SteveN


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