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unterwürfling
Gast



  Renovierungssklave Datum:01.05.05 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

nachdem ich nun schon so viele wunderbare Geschichten hier gelesen habe, überwinde ich die Angst und traue mich etwa dafür zurückzugeben. Ich hoffe es gefällt.

Gruss Unterwürfling

Jede gute Geschichte hat eine Einleitung. Also beginne ich mit ihr

Der Renovierungssklave
Jeder, der es mal erlebt hat, weiß, wie es ist, wenn einen die Firma für zwei drei Wochen zu einer Außenstelle fern der Heimat schickt um dort die Mitarbeiter auf eine neue Technik zu schulen. In den ersten Tagen wird man abends noch zum Essen eingeladen, doch dann ist diese Zeit vorbei und man muss zusehen, wie man seine Abend herumbringt. Meistens sind die Hotels ja auch nicht von der Art, dass man gerne dort seine Freizeit verbringt und mal ehrlich so reichlich ist das Tagegeld auch nicht, dass man jeden Abend groß etwas unternehmen kann.
Ich hatte mir daher angewöhnt nach dem Abendessen ein Spaziergang durch die Umgebung des Hotels zu machen. Es lag in einem ruhigen Stadtviertel, einige Meilen von der Innenstadt entfernt. Die meisten Häuser hier waren von Gärten umgeben und zwischen ihnen standen immer wieder kleine Industriegebäude, die Strassen waren leer und alles machte einen friedlichen Eindruck, besonders am Abend, wenn alle Angestellten weg waren. Kurz gesagt es war eine langweilige Vorstadt und ich spürte an jedem Abend, an dem ich dort herumlief mehr, dass es mich anödete hier herumzuhängen.
Eine echte Abwechslung war es da schon einer jungen Frau zu helfen ihr Auto zu starten. Sie hatte wohl vergessen gestern Abend die Innenbeleuchtung abzuschalten und so war die Batterie jetzt leer.
Mein Hotel war gerade mal um die Ecke. Da ich in meinem Leihwagen ein Starterkabel gesehen hatte, bot ich ihr an, ihr zu helfen. Mit einem scheuen Lächeln im Gesicht nahm sie die Hilfe an und rasch war mein Wagen neben dem ihren. Erst jetzt, wo ich begann unter ihrem Blick die beiden Batterien zu verbinden, fiel mir auf, dass die Frau hübsch war. Sie war sportlich, schlank, trug das was man lässigen Style nannte, sprich eine weite Hose in einem ockerfarbenden Ton und dazu eine passende Bluse. Sie war gepflegt, dezent geschminkt und verströmte den dezenten Geruch eines alten Parfüms. Es war keines dieser grellen Parfüms, die heutzutage so modern sind, sondern einer der Düfte die etwas zeitlos klassisches haben und die ich instinktiv mit einer Frau verband, die genau wusste wer sie war.
Schien sie es bemerkt zu haben, dass mein Blick einen Augenblick auf ihren Füßen ruhte. Ich war mir nicht sicher, denn sie trug keine auffälligen Schuhe, sondern schlichte bequeme Schuhe. Aber es war ein Drang, dem ich immer wieder nachgab. Ich musste einfach die Schuhe der Frauen sehen.
Die Sache war danach schnell erledigt. Dank der Batterie meines Wagens, sprang der ihre schnell an und ich hörte nur noch, wie sie sich mit wohl klingender Stimme bei mir bedankte, bevor sie davon fuhr.
Ich brachte das Auto zurück und setzte meinen Spaziergang fort. Dabei dachte ich nur kurz an die unbekannte Schöne um mich dann wieder den anderen Problemen zuzuwenden, die sich um die Schulung drehten.
Am nächsten Abend war das Wetter deutlich schöner. Es war der Freitagabend und etwas graute mir vor dem Wochenende. Viel Unternehmen war hier nicht möglich. Es war das zweite Wochenende in dieser Stadt des Nichts, wie ich sie innerlich getauft hatte. Wollte man was erleben, so war man gezwungen zwei drei Stunden zu fahren. Hier schien am Wochenende erst recht alles wie ausgestorben zu sein. Wer von den Bewohnern es konnte, schien am Freitagabend die Stadt zu verlassen und erst am Sonntagabend wiederzukommen.
Ich hatte auf der Terrasse des Hotels gegessen und nun bummelte ich wieder durch die Strassen.
Diesmal erkannte ich sie sofort. Die Frau von gestern Abend saß auf der Mauer ihres Grundstückes und schien ganz im Anblick ihres Hauses versunken zu sein. Sie trug einen weißen engen Rollkragenpullover, hatte ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und trank langsam ein Glas Wasser. Sie schien den Abend zu genießen.

Als sie meine Schritte hörte, drehte sie sich zur Seite, zögerte einen Augenblick und dann breitete sich das Lächeln des Erkennens über ihr Gesicht: „Hallo wieder der Tristess des Hotels geflohen?“
Ich nickte: „Ja, und bei Ihnen diesmal kein Auto zum starten lassen?“
„Nein, kein Auto, aber nochmals Danke für ihre Hilfe gestern Abend. Ich wäre sonst nicht rechtzeitig bei meinem Termin gewesen. Komisch, hier scheint niemand niemanden zu kennen. Der Nachbar gegenüber ist kurz vor ihnen vorbeigefahren aber hat gar nicht bemerkt, dass ich Probleme hatte.“
Ich blickte mich um. Wundern tat es mich nicht. Die meisten Häuser standen hier in ziemlichen Abstand voneinander. Dazwischen waren Mauern, Hecken oder Rasenflächen. In den Einfahrten standen große Autos, vor allem Pickups, Vans oder SUVs. Die Gegend sah wirklich so aus, als ob man sich hier allerhöchstens mal zunickte.
Sie streckte die Hand aus und deutet auf ihr Haus: „Was halten sie von der Farbe der Fensterrahmen im Erdgeschoss. Ich habe sie heute gestrichen und grübele jetzt ob es wirklich so klug war sie so auffallend zu streichen.
Die Fensterrahmen waren knallrot gestrichen. Sie wirkten für sich sicherlich auffällig, aber wenn man sie an diesem Haus sah, welches mit vielen Anbauten und Zierrat versehen war, waren sie gar nicht mal so auffällig. Irgendwie passten sie zum Stil des Hauses.
„Es wirkt frech“ antwortete ich daher und ergänzte: „Aber es passt zum Haus.“
„War eine echte Sklavenarbeit, die alte Farbe abzulösen und die Fenster neu zu streichen. Und nun wo ich es gemacht habe, plagen mich Zweifel.“ Sie lachte und sah mich dabei aus ihren tiefschwarzen Augen an.
Ich hoffte, das sie nicht gemerkt hatte, dass mir das Wort Sklavenarbeit einen Schauer über den Rücken gejagt hatte.
„Haben sie Lust auf einen Drink? Nachdem ich all den Dreck abgewaschen und mir etwas Bequemes angezogen habe, wäre es das jetzt das Richtige zum Ausklang des Abends.“ fragte sie jetzt.
Ich schluckte hastig bevor ich antwortete: „Gerne.“
„Dann kommen sie rein. Shit, ich habe keinen Schlüssel für das Tor dabei. Muss ihnen von drinnen öffnen. Warten sie einen Augenblick.“
„Was bequemes angezogen“ ich erstarrte, als ich sah, was sie trug. Eben hatte ich gerade mal gesehen, das sie einen engen Rollkragenpullover und schwarze Leggins gesehen. Jetzt sah ich dazu ein Paar glänzender Lackstiefel, die bis weit über ihre Knie reichten. Bei jedem Schritt schimmerte der Lack im Licht der Abendsonne verführerisch auf und die Stiefel schrieen geradezu danach, dass man sie küssen sollte. Es war als ob diese Stiefel meinen tiefsten Träumen entsprungen waren. Sie lagen eng an den Beinen der der Frau und schienen sie unendlich lang zu machen. Sie schimmerten, als ob man sie täglich unter vielen Mühen putzen würde. Ihre hohen Absätze waren wie Dolche, die auf den Platten des Weges klackende Geräusche machten. Das Beste war allerdings, dass die Frau sie so trug, als ob es das Normalste von der Welt war in solche Stiefel zu tragen. Sie ging sicher darin zum Haus und die Treppe an der Haustür zur Veranda hoch. Bei jedem Schritt sah ich die Bewegung sich in den Falten die sich auf den Stiefeln bildeten wiederspiegeln.
Ich starrte ihr bewundernd nach. Mein Schwanz in seiner Enge tief verborgen unter der Kleidung wollte mehr Platz haben. So etwas hatte ich in dieser Gegend noch nie gesehen. Bisher war dies hier für mich nur eine tote Vorstadt gewesen, in der zufällig mein Hotel lag. Jetzt schien es mindestens eine interessante Erscheinung hier zu geben. Es war doch immer wieder erstaunlich, was sich in einer solchen Umgebung plötzlich für wunderbare Blüten öffneten. Ich zitterte in den Knien, die sich am liebsten vor diesen Stiefeln gebeugt hätten. Ob sie mir erlauben würde sie küssen zu dürfen. Verdammt, ich kannte die Frau doch gar nicht, sah man mal davon ab, dass ich ihr geholfen hatte ihr Auto anzulassen. Sie wusste beinah mehr über mich, als ich über sie. Sie wusste, dass ich nur für einige Tage hier war, dass ich im Hotel wohnte, dass ich Deutscher war und dass ich dienstlich hier war. Eigentlich ideal für sie für einen kurze Unterbrechung bei der Arbeit an ihrem Haus. Aber warum trug sie heute diese Stiefel, die mich völlig verrückt machten. Wusste sie etwa auch noch, dass ich auf so etwas stand und es mich geil machte?
Fast hätte ich über meine Gedanken den Türöffner überhört. Er riss zum Glück mich aus meinen Gedanken. Mit leichten Schaudern betrat ich das Grundstück. Vor meinen inneren Augen sah ich immer noch sie, wie sie in den Lackstiefeln über den Weg geschritten war. Ich schwitzte ganz leicht bei dem Gedanken, dass ich sie gleich wieder in den Stiefeln sehen würde.


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unterwürfling
Gast



  Re: Renovierungssklave Datum:01.05.05 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2
Rasch schluckte ich meine Spuke herunter, klopfte leicht an die Tür und trat ein. Dem Flur sah man sofort an, dass in diesem Haus noch renoviert wurde. Es roch auch stark nach Farbe und nach Dreck. Allerdings hatte ich dafür kaum ein Auge, denn am Ende des Flures stand sie und sie war der strahlende Mittelpunkt zwischen all den Planen, Werkzeugen, Farbtöpfen und was man sonst noch zum renovieren brauchte.
Mein Blick wurde magisch von ihren Stiefeln angezogen. Sie waren in all der Unordnung hier so makellos sauber und schön, dass ich hoffte die Frau würde nicht mein Begehren spüren, diese Schönheit zu berühren.
„Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt“ hörte ich sie sagen. Sie schien mich einen Augenblick zu mustern, dann fuhr sie fort: „Ich bin Mistress Jade“
Ich hörte die deutliche Betonung auf dem Wort Mistress.
Während ich antwortete, sah ich Mistress Jade immer nähre kommen. Ihre Augen zwangen die meinen weg von den Stiefel und ihr tief ins Gesicht zu blicken. Schließlich stand sie direkt vor mir. Ich roch wieder das Parfüm von gestern Abend und wusste, dass ich diesen Duft für den Rest des Lebens mit ihr verbinden würde.
Langsam legte sie die Hände auf meine Schultern. Sie war kleiner als ich. Auch wenn die Absätze viel wettmachten, so war sie doch gezwungen zu mir aufzublicken.
Ich erschauerte leicht. Dann nach einer Ewigkeit, in der Mistress Jade mich nur anblickte, spürte ich einen sanften Druck zwischen meinen Beinen. Etwas sehr glattes bewegte sich über meine Hose. Es war ihr Knie, was da drückte und ich spürte die Glätte des Lackleders des Stiefels.
Leise hörte ich sie dabei flüstern: „Dich geilt so etwas auf oder?“
„Ja, Mistress Jade“ stammelte ich
Der Druck wurde stärker, schien zu tasten, wie mein Schwanz sich anfühlte. Dieser war inzwischen prall und ganz steif.
Mit leiser Stimme fuhr sie fort: „Ich spüre deine Geilheit förmlich aus allen Poren deines Körpers sickern. Du würdest dir sicher jetzt gerne einen runter holen.“
Der Druck zwischen meinen Beinen wurde nun fast schon schmerzhaft. Ihre Augen schienen jetzt wie zwei schwarze Seen zu sein, die unergründlich tief waren. Wieder bewegten sich ihre leicht geschminkten Lippen und ich sah die Worte sich darauf bilden: „Du würdest gerne meine Stiefel küssen und sie liebkosen, aber ich erlaube das nur meinen Sklaven und das auch nur als Belohnung.“
Jetzt war der Druck des Stiefels schon wirklich schmerzhaft geworden. Mistress Jade presste damit meine Eier und ich spürte den dumpfen Schmerz sich aus dem Unterleib verbreiten. Ihre Stimme wurde einen Tick härter, als sie fragte: „Willst du mein Sklave sein?“
„Ja, Mistress Jade“ stöhnte ich leise auf. „Ich würde gerne ihr Sklave sein.“
„Fein“ hörte ich sie flüstern, dann explodierte mein Schwanz. Ihr Knie hatte voll zugestoßen. In meinem Schmerz hörte ich Mistress Jade fauchen: „Warum zwingst du dann mich zu dir aufzuschauen? Los auf den Boden mit dir!“
Ich sackte eh wegen des Schmerzes zusammen. Sie hatte mich wirklich gekonnt überrascht. Dieses Vorspiel war nicht von schlechten Eltern. Während ich zu Boden ging, traf mich ein weiter Tritt. Diese schönen Stiefel konnten mächtig wehtun. Die Spitze war hart und bohrte sich meinen Bauch.
Ich stöhnte auf, als ich vor ihr kniete. Langsam begann sie um mich herum zu gehen. Immer wieder sah ich dabei, wie sie eines der bestiefelten Beine hob. Immer wieder flimmerte das vom Lack des Stiefels reflektierte Licht auf, währen sie auf mich eintrat. Jeder ihrer Tritte war genau platziert und jeder schien in seiner Stärke genau so zu sein, dass es kurz schmerzte, aber der Schmerz schnell wieder vorbei ging. Die Tritte sollten mehr mir meine Verwundbarkeit vorführen, als dass sie mich quälen sollten.
Schließlich hatte sie mich umrundet. Ein letztes Mal wurde direkt vor mir der rechte Stiefel angehoben. Seine Lacklederspitze glitzerte direkt vor meinen Augen. Dahinter sah ich den Absatz mit winziger Standfläche. Er wirkte, als ob er ein Pflock wäre und instinktiv stellte ich mir, dass ich ein Vampir sei und sie mir diesen Pflock ins Herz rammte. Sicher würde er auch den mächtigsten Vampir töten. Es war schon komisch, an was man alles dachte, wenn man so verwirrt war, wie ich es gerade war.
Durfte ich den Stiefel jetzt küssen? Nein, Mistress Jade hatte anders vor. Langsam setzte sie ihn wieder ab, die Sohle wurde auf die Hand gepresst, mit der ich mich auf dem Boden abstürzte. Sie begann immer mehr ihr Gewicht auf dieses Bein zu verlagern und dabei leicht den Stiefel auf meinem Handrücken zu bewegen. Es tat mörderisch weh. Ich hatte das Gefühl, dass gerade sämtliches Fleisch und sämtliche Knochen meiner Hand zermalen würden. Innerlich glaubte ich überall um ihren Stiefel herum das Blut aus der Hand spritzen zu sehen. Aber nichts geschah. Im Gegenteil, auf die Dauer ließ der Schmerz etwas nach. Nur die Hand wegziehen war unmöglich. Ich starrte wie gebannt auf die schwarze Stiefelspitze mitten auf meiner Hand. Sie sah trotz der Schmerzen, die sie verbreitete, weiterhin wunderschön aus.
„Blick mich an!“ hörte ich Mistress Jade befehlen.
Hastig blickte ich zu ihrem Gesicht auf. Als sie sicher war, dass ich sie ansah, fragte sie: „Was hast du am Wochenende vor, Wurm?“
„Nichts, Mistress“ antwortete ich.
„Hast du Lust mir beim Renovieren zu helfen?“
Ich spürte die Erregung sich in mir breit machen, als ich antwortete: „Ja, Mistress, ich würde ihnen gerne helfen dürfen.“
„Okay, dann wirst du jetzt in dein Hotel gehen, dir eine Tasche mit alten Sachen packen, dem Portier erzählen, dass du mit einem Kollegen in die Berge gefahren bist und in genau eine halben Stunde wieder hier sein.“
Sie griff sich meine Hand mit der Armbanduhr und blickte darauf: „Gut unsere Uhren stimmen überein. Ich werde um 20:13 den Öffner für das Gartentor eine halbe Minute lang betätigen. Bist du dann nicht da, kannst du noch so viel in die Sprechanlage jammern, ich werde nicht öffnen. Als raus mit dir!“

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unterwürfling
Gast



  Re: Renovierungssklave Fortsetzung Datum:01.05.05 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Der Fuß wurde von meiner Hand genommen und ich sah zu, dass ich aus dem Haus kam. Auf dem Weg ins Hotel kamen mir leichte Zweifel, ob ich das Abenteuer machen sollte. Ich wischte sie weg.
Die Zeit war knapp, aber ich schaffte es mir einige Sachen zusammenzusuchen und sie in die kleine Reisetasche zu stecken. Dem Portier erzählte ich, dass ein Kollege mir die Berge zeigen wollte. Dann eilte ich auch schon wieder die Strasse entlang.
Zwei Minuten musste ich vor dem verschlossenen Tor warten. Dann hörte ich es summen. Ich schluckte noch einmal alle Angst herunter und drückte es auf.
Mistress Jade lächelte leicht, als sie sah, wie ich sofort an der Haustür mich zu Boden sinken ließ: „Wenigstens bist du keiner dieser ganz dummen Sklaven, denen man alles dreimal sagen muss. Und nun zieh dich aus. Ein Sklave trägt hier nur dann Kleidung, wenn ich es ihm ausdrücklich erlaube!“
Ich zögerte einen Augenblick, musste mich erst mit dem Gedanken vor ihr nackt zu sein, vertraut machen. Sofort fauchte sie: „Los, dass war ein Befehl, oder soll ich dir helfen?“
Ich konnte mir vorstellen, dass ihre Hilfe nicht sehr angenehm sein würde, also begann ich hastig mich auszuziehen. Meine Sachen steckte ich bis auf die Schuhe in meine Reisetasche. Diese wurde dann von ihr weggeschlossen.
Schließlich kniete ich nackt vor Mistress Jade.
Wieder begann sie langsam mich zu umkreisen, wieder sah ich die Bewegung der langen Stiefel und wieder spürte ich die Tritte, die sie mir erneut damit versetzte. Diesmal hatte ich das Gefühl, dass die Tritte härter waren, als beim ersten Mal. Schließlich nach der zweiten Runde drehte sie sich um und befahl mir ihr zu folgen.
Wir gingen in einen Raum, der schon halbwegs fertig zu sein schien, denn hier standen einige Möbel, wie ein Tisch und daneben ein alter Armstuhl, auf den sie sich setzte. Sie deutet auf den Boden vor dem Stuhl. Dort hatte ich zu knien.
Als ich es mir bequem gemacht hatte, sagte sie: „Ich werde dich Erpel nennen, denn so siehst du für mich aus, wie ein aufgeplusterter Erpel, dem man mal die Luft rauslassen müsste. Dein Safeword wird Panne sein. Merke es dir, aber verwende es nur, wenn es nicht anders geht. Wie lauten dein Safeword und dein Sklavenname?“
„Mein Safeword ist Panne und der Sklavenname Erpel, Mistress“ antwortete ich.
„Okay, das hast du also trotz der Dummheit, die ihr Männer als Gehirn bezeichnet, kapiert. Kommen wir zu dem, was dich erwartet. Mein Wort ist hier Befehl für dich, aber das weißt du ja schon. Wie du sicher bemerkt hast, renoviere ich gerade dieses Haus. Du wirst dabei mir dieses Wochenende helfen und alles machen, was ich dir befehlen werde. Dein einziger Lohn wird sein, mich zufrieden gestellt zu haben. Du wirst hier im Haus schlafen, irgendwo in irgendeiner Ecke auf einem Stück Teppich, das du dir aus dem Abfall geklaubt hast, wirst du unter eine Plane kriechen und deine Nacht dort auf dem Boden verbringen. Wenn ich gnädig bin, wirst du dabei nicht gefesselt sein. Ich werde des Nachts nicht hier sein, denn ich will nicht in diesem Gestank und Chaos schlafen. Aber ich werde die Tür abschließen, so dass du nicht fort kannst. An allen Fenstern des Erdgeschoss sind Schlösser, die ebenfalls abgeschlossen sind. Also bist du im Haus gefangen.
Du wirst nur das zu Essen bekommen, was ich dir geben werde. Wasser darfst du soviel trinken wie du willst. Alle anderen Getränke nur mit meiner Erlaubnis. Auch die Dusche kannst du sooft benutzen wie du willst, denn ich mag saubere Sklaven. Und wehe du holst dir einen runter, wenn ich es nicht sehe. Ich weiß, es sofort, denn kein Sklave kann so etwas vor meinen Augen verbergen.“
Sie erhob sich aus dem Sessel: „Und nun zeige ich dir deine erste Aufgabe. Damit führte sie mich die Treppe hoch und deutete auf den Teppich, der im Obergeschoss lag: „Den wirst du aus allen Zimmern rausreißen und die Reste in den Container in der Garage bringen. Wenn du damit fertig bist, darfst du maximal vier Stunden schlafen und danach die Tapeten abreißen. Bevor du anfängst holst du mir allerdings noch einen der Schnürsenkel aus deinen Schuhen.“
Verwundert tat ich, was sie befohlen hatte und reichte ihr den schwarzen Schnürsenkel.
Mit festen Griff packte Mistress Jade meine Eier und ich spürte ihre Professionalität, als sie erstaunlich schnell den Schnürsenkel darum wickelte, bis beide Eier schön sauber getrennt in zwei Körbchen abgebunden waren. Die Schnur saß fest um Schwanz und Eier, aber sie war genau so stramm, dass man die Fesselung lange aushalten konnte. Sicher würde ich sie die ganze Nacht tragen müssen.
„Und nun an die Arbeit, du faule Erpel“ Diesmal traf mich ihr Stiefel hart und sehr schmerzhaft in den Hintern. Ich hörte dann noch das Klappern der Stiefel auf der Treppe und das Abschließen der Haustür.
Ich machte mich an die Arbeit. Der Teppich ließ sich leichter rausreißen als manch ein anderer Teppich, den ich schon erlebt hatte. Wenn man diese Arbeit schon mehrfach in seinem Leben gemacht hatte, dann wusste man auch, wie man sie tun muss. Es war gerade erst ein Uhr, als ich schon verschwitzt unter der Dusche stand und nicht versuchte an Mistress Jade zu denken, während ich mich einseifte und den Staub abduschte.
Schwierig war das. Die ganzen Stunden über hatte ich das Gefühl gehabt, dass ihre Augen auf mich gerichtet waren. Sie war zwar nicht körperlich anwesend, doch überall roch ich ihr Parfüm und spürte, dass dies ihr Haus war. Bis auf ein abgeschlossenes Zimmer, konnte ich alle Räume betreten. Am weitesten war der Keller. Hier schien Mistress Jade den härteren Teil ihres Studios geplant zu haben. In zwei der Räume hatte man schon schwarzen Gumminoppenboden ausgelegt und die Wände mit Steinplatten verkleidet, die wie die Mauern alter Verliese aussahen. Schwere Ringe waren an die Wände geschraubt. Ich hörte bei meinem Rundgang schon fast das Klirren der Ketten, der Sklaven, die an diese Ringe gekettet waren, glaubte den Angstschweiß von ihnen zu riechen und erschauerte leicht, als ich sie berührte. In diesem Verlies würde ich auch gerne Sklave sein. Vor allem der Käfig in der Ecke des einen Raumes faszinierte mich. Er sah ziemlich eng aus. Darin konnte man nur gebückt kauern. Ich hatte mir schon immer mal gewünscht in einen solchen Käfig kriechen zu dürfen. Vorsichtig öffnete ich seine Tür und kroch hinein. Ja, ausstrecken war hier drin nicht möglich, aber war geräumiger als ich dachte. Man konnte sich sogar etwas darin bewegen und eine bequeme Position finden.
Die Nacht war viel zu kurz. Auch wenn ich traumlos fest geschlafen, hatte, was die Folge der harten Arbeit war, so war ich doch ziemlich fertig, als ich mich bereits um fünf Uhr wieder an die Arbeit mit den Tapeten machte. Komisch war es schon, dass ich hier fern der Heimat so schwer am Schuften war und dass für eine Frau die ich kaum kannte. Jetzt wo ich mich mit den Tapeten herumplagte, kam die Situation mir zum ersten Mal surrealistisch abstrus vor. Hier stand ich nackt in einem alten Haus und kratzte an der Wand herum. Mein Schwanz war abgebunden, mein Körper tat von all den Anstrengungen her weh und doch war ich auf unbestimmte Art glücklich, genoss es in den immer heller werdenden Morgen zu schauen und wartete darauf, dass die Mistress wieder auftauchte.
Natürlich war ich hungrig. Schließlich hatte ich seit dem gestrigen Abendessen nichts mehr gegessen, nur hin und wieder Wasser aus dem Hahn getrunken. Ich war aber Sklave und so würde ich warten müssen, bis die Herrin mir erlauben würde etwas zu essen. Einstweilen war ich froh, wenn ich daran dachte, dass es noch einen weiteren Nutzen haben würde, hier so hart bei wenig essen arbeiten zu müssen. Ich würde einige der überflüssigen Pfunde loswerden. Da machte die Arbeit gleich doppelt soviel Spaß, denn mit dem Abnehmen kämpfte ich schon seit langen.

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unterwürfling
Gast



  Re: Renovierungssklave Teil4 Datum:01.05.05 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Es war irgendwann zwischen acht und neun Uhr Morgens als ich ein leises Hüsteln von der Tür des Zimmers hörte, in dem ich gerade die Tapete von der Wand riss.
Erschrocken drehte ich mich um sofort in die Knie zu sinken, denn Mistress Jade lehnte am Türrahmen und musterte mich mit unergründlicher Miene. Warum ich sie nicht gehört hatte, wurde sofort klar. Sie trug Turnschuhe und dazu Arbeitskleidung aus alten Jeans und einem T-Shirt.
Als sie sich meiner Aufmerksamkeit sicher war, sagte sie: „Ich wusste schon immer, dass ihr Deutschen ein gutes Arbeitsvolk seit. Ihr schafft wirklich was weg. Der Teppichleger hat zwei Tage für das Rausreißen des Teppichs veranschlagt. Du bist schon dabei im zweiten Zimmer die Tapeten zu entfernen. Ich wusste ja schon immer, man muss euch Männer nur richtig antreiben. Es ist wie mit der Möhre, die man vor den Kopf des Esels hängt, der dann die Kutsche meilenweit zieht um sie zu erreichen. Wie der dumme Esel so seid ihr Kerle doch einfach zu motivieren. Dusch dich und komm dann nach unten!“
Ich folgte dem Befehl und trat einige Minuten später in das Wohnzimmer. Mistress Jade hatte es sich wieder in ihrem Armstuhl bequem gemacht. Zu ihren Füssen sah ich einen silbernen Futternapf stehen. Mit schwarzer Farbe stand an der Seite des Napfes: „Slave“.
In der Mitte des großen Napfes, war ein kleiner Haufen Reis und Gemüse.
Sie sah, dass mein Blick auf den Napf gerichtet war, denn sie sagte: „Ist mir gerade noch rechtzeitig vor Verlassen meiner Wohnung eingefallen, also habe ich einfach den Kühlschrank von Resten geleert. Da du brav warst, darfst du essen.“
„Danke, Mistress“ antwortet ich, während ich vor dem Napf in die Knie ging und wie ein Hund daraus zu fressen begann. Das Zeug hatte sicherlich einmal gut geschmeckt, denn es war würzig, aber kalt und aus dem Hundenapf, war es einfach nur eine Mischung aus Kohlehydraten, Fett, Eiweiß und anderen Stoffen, die man braucht um zu leben. Es war auch viel zu wenig um richtig satt zu werden. Reichte gerade mal aus das schlimmste Magenknurren zu beruhigen.
Die Herrin ließ mir einige Minuten Zeit, den Napf sauber auszulecken. Einfach war es nicht. Ich denke all die Geschichten vom Fressen aus dem Napf erzählen nicht die Wahrheit. Die ist schlicht und einfach, dass wir Menschen es nicht gut können. Ich jedenfalls fand es sehr mühsam und ständig steckte ein Reiskorn in meiner Nase.
Über mir hörte ich hin und wieder Gelächter, wenn ich versuchte schnaufend das Essen zu erangeln. Aber schließlich war die Schale sauber und ich wischte mir mit einem Tuch, welches Mistress Jade mir zuwarf, das Gesicht ab.
„Und nun was ganz entscheidendes, bevor du dich wider an die Tapeten machst. Gestern ist alles so plötzlich gekommen und da ich bisher noch keine Sachen hier hatte, war es auch etwas provisorisch. Streck deine Hände vor, Sklave Erpel!“ Mit diesen Worten nahm sie einen Satz Handfesseln vom Tisch. Sie waren mit einer langen Kette verbunden. Die Fesseln waren aus steifen Gummi gefertigt und die Kette aus nicht rostendem Stahl. Herrin Jade benutzte statt Schlössern spezielle Schrauben um mir die Fesseln zu verschließen. Ich verstand warum, wenn ich an all den Dreck dachte. Die Schrauben würde man mit dem richtigen Schraubenschlüssel immer öffnen können. Bei Schlössern brauchte nur etwas von dem Dreck einzudringen und schon war das Öffnen nicht mehr möglich.
Als nächstes legte sie mir ein Halsband an. Dann sagte sie: „Fußfesseln würde ich zwar auch gerne dir anlegen, doch die dürften zu risikoreich bei deiner Arbeit auf der Leiter sein. Und nun der Gegenstand, den ich am meisten an einem Sklavenkopf liebe.“
Damit hob sie einen roten Ballknebel vom Tisch. Willig öffnete ich den Mund. Zu meinem Erstaunen wurde der Knebel mir wie eine Halskette um den Kopf gehängt. Ein Spannschloss half den Riemen zu verkürzen, um ihn sicher im Mund zu halten. Er war nicht zu groß, aber er verhinderte sicher das Sprechen.
Nach dem sie es probiert hatte, zog sie das Schloss wieder auf und ließ mich den Knebel ausspucken. Er lag jetzt an meinem Hals.
„Etwas, was mir an den alten Galeerensklaven gut gefallen hat“ erklärt mir dabei Mistress Jade. „Die mussten auch ständig den Knebel um den Hals tragen und ihn sich vor dem Gefecht selber in den Mund stecken. Du wirst es genauso machen. Sage ich Knebel, so wirst du ihn dir selber in den Mund stecken und den Riemen so fest anziehen, dass du ihn nicht mehr ausspucken kannst. Probieren wir es gleich mal aus: Knebel!“
Sofort begann ich mir den Knebel in den Mund zu stecken und den Riemen anzuziehen, was einen Moment dauerte, bis ich das Prinzip begriffen hatte.
Mit einem raschen Griff prüfte Mistress Jade den richtigen Sitz des Knebels, dann befahl sie mir auch schon, mich wieder an die Tapeten zu machen und wehe ich würde es wagen mich danach schmutzig ihren Augen zu zeigen. Ich dürfe außerdem erst in der Dusche mir den Knebel aus dem Mund nehmen.
Sie hatte mir gestern Abend ein Safeword gegeben. Genial wie diese Art der Knebelung war, konnte ich ihn mir immer noch selber aus dem Mund nehmen um das Safeword zu sagen.
Diesmal fühlte ich mich noch mehr als Sklave, denn bei jeder Bewegung hörte ich die Kette zwischen meinen Händen klirren und der Knebel in meinem Mund wurde auf die Dauer immer störender. Er verhinderte, dass ich richtig schlucken konnte. Die Spucke ran aus meinen Mundwinkeln und zusammen mit dem Staub spürte ich wie sie mich langsam einsaute.
Dazu kam noch das warme Wasser für die Tapeten und die schwüle Wärme der Luft. Es war viel anstrengender als in der Kühle des Morgens. Langsam verstand ich auch den Teppichleger. Bei diesen Temperaturen am Tag würde ich auch länger für den Teppich gebraucht haben.
Ich war jedenfalls schweißgebadet, als ich die letzte Tapete von der Wand herunter hatte. Nun verstand ich auch, warum Mistress Jade so viel wert darauf legte, dass ich mich nach der Anstrengung zu säubern hatte. Ich sah aus wie ein Ferkel. Dies war echte Sklavenarbeit gewesen. Der Blick zur Uhr zeigte, dass Mittag auch schon vorbei war.
Ich duschte und vor allem ich genoss es das klare Wasser der Dusche in großen Zügen zu trinken und ging dann leicht zerschlagen nach unten.

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unterwürfling
Gast



  Re: Renovierungssklave Teil 5 Datum:01.05.05 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Mistress Jade war nicht im Haus, sondern lag im Garten in einer Hängematte. Sie hatte ihre Arbeitssachen ausgezogen. Stattdessen trug sie jetzt einen ärmellosen Top, HotPants und was mich am meisten begeisterte wieder oberschenkellange Stiefel. Diese waren aus Leder und sahen genau so gut wie die Lackstiefel aus.

Ich kniete, vor der Hängematte nieder und blickte von zu ihr herauf. Mistress Jade musterte mich spöttisch, dann sagte sie: „Ich will was ausprobieren. Los leg deine Hände auf den Rücken, Erpel“
Einfach war das nicht, denn da war ja noch die Kette zwischen den Handfesseln, durch die ich erst hindurchsteigen musste. Sobald ich die Hände auf dem Rücken hatte hielt Mistress Jade eine dünne schwarze Schnur hoch. Ich erkannte sie. Es war der zweite Schnürsenkel, von meinen Schuhen.
„Ich wollte schon immer mal wissen, ob zwei Schnürsenkel und ein allerwelts Stock ausreichen um einen Mann hilflos um Gnade winseln zu lassen. Komm her ich will deine Hände fesseln.
Diesmal musste ich aufstehen, denn sie beugte sich nur aus der Hängematte vor. Rasch begann sie den Schnürsenkel um meine beiden Daumen zu schlingen und dann festzuziehen. Es war eine simple Fesslung. Nur die Daumen waren aneinadergebunden. Trotzdem befreien war nicht möglich. Zu fest saß der Schnürsenkel.
„Sehr schön“ hörte ich sie murmeln und nun das wirklich gemeine. Dreh dich um, ich will deine Eierfessel ändern.“
Ich spürte, wie sie daran herumfingerte. Und sah, dann wie sie nach dem Stock griff. Es war tatsächlich eine alte Leiste, mit der man Farbe angerührt hatte. Mistress Jade schwang sich aus der Hängemate und befahl mir mich hinzuknien. Von hinten griff sie nach der Schnurr an meinen Eiern. Dann spürte ich den Stock sich immer fester an die Rückseite meiner Oberschenkel legen. Die Schnur straffte sich und zog meine Eier nach hinten. Ich begriff. Sie hatte die Eier an den Stock gebunden der nun fest an meine Beine geklemmt war.
Noch tat es nicht weh, doch ich spürte den Zug an den Eiern. Wieder fühlte ich ihre Finger am Stock nesteln. Langsam drehte sie ihn einmal um die Längsachse. Der Zug an den Eiern wurde stärker. Ich verstand, sie hatte benutzte ihn um das Seil zu straffen.
Es gab noch etwas anderes, wie ich schnell erfahren musste. Mistress Jade hatte sich wieder in die Hängematte geschwungen und befahl: „Leck meine Stiefelspitzen Sklave!“
Sofort wusste ich, was der Haken an der Sache war. Ich musste mich aufrichten, doch das bedeutete gleichzeitig, dass der Schwanz sich strecken wollte und damit nahm der Zug auf die Eier zu. Aus dem leichten Schmerz wurde ein immer quälender je höher ich mich streckte um die Spitze ihrer Stiefel mit den Lippen zu berühren.
Mistress Jade tat dabei alles mir das Leben so schwer wie möglich zu machen. Sie streckte ihr Bein hoch und zwang mich, mich auf Zehenspitzen zu stellen um überhaupt mit dem Mund an die Stiefelspitze zu kommen. Je höher ich mich streckte, desto mehr schmerzte mein Schwanz. Ich verkniff mir ein Stöhnen doch mein Gesicht sprach Bände. Ich hörte die Mistress laut lachen, als sie meine Bemühungen sah, ihre Stiefelspitzen zu küssen und doch dabei möglichst wenig Zug auf den Eiern zu haben. Das Spiel machte ihr Spaß. Immer wieder veränderte sie die Haltung der Beine und immer wieder musste ich mich dehnen und Strecken um an die Stiefelspitzen zu kommen. In meinem Unterleib wütete immer grausamerer Schmerz. Dies war eine Hodenfolter der wirklich primitiven aber wirkungsvollen Art. Ich hatte von Anfang an keine Chance. Die Marter zwischen den Beinen wurde mit der Zeit immer unerträglich.
Leise hörte ich Mistress Jade flüstern: „Du brauchst nur das Safeword zu flüstern, Sklave und ich werde ich von den Qualen erlösen. Aber vorsichtig, ich bewerte deine Bemühungen.“
Ich war noch nicht soweit aufzugeben. Sie hatte jetzt das Bein rechtwinklig in voller Länge ausgestreckt. Nun hieß es sich auch für mich zu strecken um den Versuch starten auch hier noch die Stiefelspitze zu küssen.
Die Tortur wurde unerträglich, als ich mich soweit streckte wie ich nur konnte. Eine Winzigkeit noch und ich würde mit dem Mund den Stiefel erreichen. Gerne hätte ich jetzt die Hände frei gehabt um damit meine Haltung auszubalancieren. Noch in kleiner kurzer Ruck. Gleich würde ich umkippen. Der Schwanz schrie wie verrückt nach Erlösung doch meine Lippen waren weiter zum Kuss gespitzt. Ich sah jetzt vor mir das wunderbare glatte schwarze Leder der Stiefel, das sich zur Stiefelspitze krümmte. Dann berührten für einen flüchtigen Kuss meine Lippen die Spitze, schmeckten den Ledergeschmack und mit einem Schrei sackte ich in mich zusammen, schaffte es dabei gerade noch nicht auf Mistress Jade zu fallen.
Ich heulte vor Schmerz, war aber stolz, dass ich es geschafft hatte. Ich hatte auch die schlimmste Tortur auf unerklärliche Weise überstanden.

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unterwürfling
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  Re: Renovierungssklave Teil 6 Datum:01.05.05 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Aus den Augenwinkeln sah ich etwas aufblitzen. Es war eine Verbandsschere in den Händen von Mistress Jade. Mit einem raschen Schnitt befreite sie meine Eier. Das Blut strömte zurück, ließ sie noch einmal aufschmerzen, doch das war nicht weiter schlimm, denn ich wusste, es war der Schmerz der Freiheit. Sie nestelte noch einen Augenblick an meinem Schwanz herum. Ich spürte, wie sie eine Plastiktüte darüber streifte und mit Tape festklebte. Dann sagte sie: „Du darfst dich in der Hängematte ausruhen. Ich muss noch einmal weg. Solange kannst du dich erholen. Gute Leistung muss schließlich belohnt werden. Allerdings werde ich dir jetzt auch die Füße fest zusammenbinden, damit
Dankbar ließ ich mich in die Hängematte fallen. Warum sie mir die Tüte über meinen Steifen gezogen hatte, wurde mir dabei auch klar. Ich konnte wegen der auf den Rücken gefesselten Hände nur auf dem Bauch oder auf der Seite liegen.
An meinen Füssen sah und fühlte ich jetzt, wie Mistress Jade ein Seil herum wickelte. Mit ihren geschickten Händen brauchte sie nicht lange und die beiden Füße waren fest zusammengebunden. Dann band sie ein weiteres Seil um meine Oberschenkel und zum Schluss schloss sie mit einem kleinen Schloss die beiden Gummifesseln an den Handgelenken zusammen. Erst dann erlöste sie mich von den Daumenfesseln.
Dann beugte sie sich über meinen Kopf und flüsterte: „Du wirst jetzt hier solange liegen bleiben, bis ich wieder da bin.“
Fliehen konnte ich wirklich nicht. Ich konnte nur ihr hinterher sehen und sie bewundern, wie sie da zum Haus ging. Wie gestern Abend war ich von dieser Frau fasziniert und mein Blick hing schmachtend an ihr.
Wenig später hörte ich ihren Wagen. Sie war weg. Ich machte es mir in der Hängematte bequem. Einfach war das bei all den Fesseln nicht, aber der Vorteil einer Hängematte ist ja, dass sie sich dem Körper anpasst.
In Kopf und Körper tobten die Hormone. Ich wusste wirklich nicht was mit mir los war. Gestern war ich noch frei und wusste nichts mit meiner Zeit anzufangen. Nun war ich ein gefangener einer wunderschönen Frau, besser gesagt ich war ihr Sklave und wünschte nichts anderes, als dass dieses wunderbare Wochenende möglichst lange andauern würde.
Mistress Jade, wenn ich an sie dachte, sah ich vor allem die Frau im weißen Pullover und den Lackstiefeln von gestern Abend. Sie hatte da so wunder ausgesehen, dass dieser Anblick ausgereicht hatte ihr zu verfallen.
Ich rückte etwas auf der Hängematte hin und her. Die Matte war von ihrem Parfüm getränkt. Jeder Atemzug war eine Erinnerung an sie. Was sie wohl vor hatte? Ich hatte sie nicht gefragt und wäre auch gar nicht auf die Idee gekommen, es zu tun. Mir gefiel einfach die Rolle des willenlosen Objekts. Sie würde sicher wiederkommen und bis dahin hatte ich die Möglichkeiten mich von all den Anstrengungen zu erholen, denn anstrengend waren die Nacht und der Tag schon gewesen.
Die Luft war immer noch warm, die Nachmittagssonne wurde durch die Bäume gefiltert. Es war ein Genuss hier in der Hängematte liegen zu dürfen. Normalerweise, hätte ich jetzt ein schönes kühles Getränk dabei gehabt, aber mit all den Fesseln war so etwas nicht möglich. Ich konnte nur versuchen mich zu entspannen und nicht ständig an Mistress Jade zu denken. Das war nicht möglich. Schloss ich die Augen, sah ich sie vor mir. Blickte ich in die Landschaft glaubte ich sie darin in weißem Pullover und Lackstiefeln stehen zu sehen.
Ich war dieser Frau verfallen und begann schon zu überlegen, wie ich es in der Firma schaffen konnte häufiger hierher zu kommen.
Entspannung war auf diese Weise kaum zu finden. Nur mein Körper erholte sich etwas von den Qualen der Folter, die Mistress Jade mir mit dem Hodenstrecker angetan hatte. Der Kopf hingegen schien verrückt zu spielen. Ich versuchte ruhiger zu atmen und mich auf unscheinbare Dinge wie das Zwitschern der Vögel oder die Bewegung der Äste an den Bäumen zu konzentrieren.
Einmal breitet sich auch leichte Panik aus, als ich daran dachte, dass sie nicht wieder zurückkommen würde. Das war der Moment, wo mein Herz zu rasen begann und ich an alles Mögliche dachte, was mit mir passieren konnte. Die hiesige Polizei zum Beispiel galt nicht gerade als Freund und Helfer.
Ich schaffte es die Panikattacke abzuwehren und wieder ruhig zu werden. Ich wurde jetzt sogar so ruhig, dass, als ich das nächste Mal in Richtung Sonne blickte, diese deutlich weiter im Westen stand. Ich musste einen Augenblick eingenickt sein und hatte wirr vor allem von Mistress Jade geträumt.
Dem Stand der Sonne nach, lag ich jetzt schon gut drei Stunden in der Hängematte. Langsam machte sich auch die Blase bemerkbar. Es war sicher schon fünf Uhr Nachmittags durch. Von Mistress Jade war immer noch nichts zu sehen. Inzwischen hatte ich auch Gesellschaft auf der Hängematte. Eine große Fliege krabbelte an mir entlang. Ich versuchte sie wegzuscheuchen, aber es war gefesselt nicht einfach. Erst nach einigem Mühen, sah sie ein, dass sie hier unerwünscht war. Ganz nebenbei hatte ich dabei noch geschafft mich in eine etwas bequemere Lage zu manövrieren. So konnte ich es wieder eine Weile aushalten und den Garten bewundern, der zwar nicht besonders gepflegt oder besser gesagt leicht vernachlässigt war, aber der früher mal sehr hübsch gewesen sein musste. Da blühten Bougavillen, Orchideen und Pflanzen, die ich nicht kannte. An einem Zitronenbaum hingen einige Früchte. Ihren Duft konnte ich noch auf meiner Hängematte riechen. Er war die störende Unternote im Parfüm der Herrin. Langsam wurde es auch kühler. Ein kalter Wind von den Bergen in der Ferne hatte eingesetzt und ließ mich hoffen, dass die Herrin bald kommen würde. Das schöne Wetter schien sich zu ändern. Ich erinnerte mich daran, dass ich das vor einigen tagen schon einmal erlebt hatte. Da war kurz darauf ein heftiges Unwetter heruntergegangen. Ich konnte nur hoffen, dass die Herrin rechtzeitig wiederkam, denn in der Ferne wuchsen bereits die ersten Wolkentürme hoch.
Diese Wolken kamen langsam näher und näher. Ich begann innerlich nach der Herrin zu flehen und zu lauschen, ob ich etwas hörte. Nur der Wind in den Ästen war zu hören. Er nahm immer mehr zu. Die Hängematte war kein schöner Ort mehr. Und immer noch nicht war die Herrin zu sehen. Dabei hörte ich ganz in der Ferne schon das Gewitter sich nähern. Langsam stieg in mir die Angst hoch. So ein Gewitter war nicht ohne. Dabei hier auf der Hängematte zu liegen, dass war was anderes, als bei schönen Wetter auf der Matte gefesselt zu sein.
Immer wieder und in immer kürzeren Abständen blickte ich zum Haus. Dort rührte sich immer noch nichts. Langsam wurde mir mulmig. Wo steckte bloß Mistress Jade? Merkte sie nicht, dass ein Unwetter am Aufziehen war? Ich begann leicht zu zittern. Die Luft war auch nicht mehr warm. Jetzt war das Liegen in der Hängematte zur Qual geworden. Plötzlich spürte ich echte Panik und wollte nur noch weg.

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MaryMarena
Einsteiger



Wenn du nich willst was ich dir tu dann füg ich's halt nem andern zu... (oder so)

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  Re: Renovierungssklave Datum:01.05.05 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon arg gespannt wie s weiter geht. Was wohl mit dem Schönwettersklaven passiert?
[sup]Autorin von: Spotlight[/sup]&&&&
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unterwürfling
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  Re: Renovierungssklave Teil 7 Datum:01.05.05 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

da ja schon auf eine Fortsetzung gewartet wird, hier der

Teil 7

Schließlich, ich sah schon die Blitze des Gewitters am Himmel und spürte auch schon den erste schweren Tropfen fallen, schreckte ich aber auf, als ich Schritte auf der Terrasse hörte. Es war die Herrin. Sie trug jetzt wieder den weißen engen Rollkragenpullover und die langen Lackstiefel. Aber gegenüber gestern Abend gab es noch einige kleine Veränderungen. Zum einen trug sie heute einen kurzen Rock statt der Leggins, dann steckten ihre Hände in ellenbogenlangen schwarzen Lackhandschuhen, deren recht weite Stulpen über die Ärmel des Rollkragenpullovers gezogen waren.
„Hui, es wird Zeit“ hörte ich sie sagen, als eine Böe um das Haus pfiff. Sie schien es wirklich eilig zu haben meine Fußfesseln zu lösen und dann sprinteten wir beide zurück ins Haus. Wir schafften es gerade noch. Als die Terrassentür hinter uns zufiel fielen bereits die ersten Tropen und Augenblicke später ging der Gewitterregen los.
Ich blickte mich um. Auf dem Tisch standen eine große Glocken, wie man sie in guten Restaurants benutzte, damit die Speisen darunter heiß blieben. Neben dieser Speiseglocke lagen ein Haufen verschiedener Peitschen, Klatschen, Rohrstöcken, Klammern Gewichte und andere schmerzhafte Sachen. Mistress Jade musste schon länger hier sein und mich beobachtet haben. Sie hatte genau gewusst, wann sie einzugreifen hatte. Klar, sie hatte ja auch die Erfahrung mit diesen Gewittern.
Ihre Augen waren meinem Blick zum Tisch gefolgt. Das Lächeln, welches mich schon vorgestern gefangen genommen hatte, glitt über ihr Gesicht als sie sagte: „Das kommt gleich. Vorher musst du mir eben helfen ein paar Sachen von der Garage hierher zu tragen. Dann wirst du dich duschen und dann werden wir essen.“
Die Sachen ins Haus tragen sah dann so aus, dass ich die Kisten schleppte, während Mistress Jade mir zeigte wohin ich sie zu stellen hatte. Sie hatte sich eine Gerte gegriffen, die sie dazu benutzte mich bei meinem Bemühen zu unterstützen.
Es war ein Anblick, der sich tief in mein Gedächtnis brannte, wie sie da stand und meine Arbeit überwachte. Ich sah diese langen schwarzen zu einem Zopf gebundenen Haare, sah das ovale sonnengebräunte Gesicht, sah den weißen Rollkragenpullover und den kurzen schwarzen Lackrock. Die Arme hatte sie vor der Brust verschränkt, die glänzenden schwarzen Handschuhe hoben sich drohend vom weiß des Pullovers ab und die Gerte stand schräg nach unten zeigend vom Körper ab.
Langsam wippte sie auf den Füßen hin und her. dabei hörte ich das leise Klacken der Absätze der Stiefel, der makellose Lackhaut ihre Beine bis zum Rock hinauf zierte. Die Frau, die da mich überwachte, war vom Kopf bis zum Fuß die Herrin, der man es nicht zumuten konnte, selber zu schleppen, wenn sie doch dafür den Sklaven hatte, der sich auch unter der schweren Last der Kisten odereiner Bestrafungsbank allein abmühen durfte.
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie wenig die Kleidung eine Domina ausmachte. Ich hatte Frauen gesehen, die in wahrhaft materialischer Rüstung mit strengen Korsett, Nieten und so weiter sich als Domina verkleidet hatten und dann doch eher wie die Klosterschwester beim Kostümfest wirkten. Anders war Mistress Jade. Was war das Geheimnis an ihr, dass ich bei ihr gleich spürte, sie ist diejenige, die hier das Sagen hatte. Ich konnte es nicht richtig greifen. Frauen mit Peitsche in der Hand, hatte ich auch schon viele gesehen, doch hier wirkt die Gerte gefährlicher, drohende, schien ständig zuschnappen und Schmerz verbreiten zu wollen. Die Augen die mich beobachteten, schienen Röntgenblick zu haben und meine Gedanken lesen zu können. Mistress Jade stand kerzengerade vor mir. Keinen Moment lang senkte sie den Blick, machte so deutlich, dass sie stark war und nicht ausweichen würde. Genau das war es. Sie beugte sich nicht, wich nicht aus, sondern in ihrer ganzen Ausstrahlung war zu spüren, dass sie erwartete, dass der andere sich beugte oder auswich. Ihr Platz war besetzt und sie war nicht bereit ich freiwillig zu räumen, denn sie wusste genau wer sie war und sie erwartete einfach, dass ich das anerkannte. Nein, ich korrigierte mich. Mistress Jade erwartete das nicht, sondern sie setzte es einfach als Tatsache voraus, dass ich mich ihr unterwarf.
Die Bestrafungsbank war ein hartes Stück Arbeit gewesen, denn sie war massiv aus Holz gebaut und nur mit der Sackkarre, die ich in der Garage fand, ließ sie sich überhaupt in das Zimmer bringen. Auch dort war es dann noch eine Plackerei bis die Bank so stand, dass Mistress Jade zufrieden war.
Völlig verschwitzt entließ sie mich unter die Dusche, die ich gleich dazu ausnutze ordentlich etwas zu trinken, denn ich hatte das dumpfe Gefühl, dass der Abend mich nicht so erfrischen würde, wie ich es gerne hätte. Die Bestrafungsbank und die Peitsche in der Hand der Herrin waren Zeichen die eine deutliche Sprache waren. Es waren Zeichen, die mich nervös machten. Innerlich stellte ich mir die Frage, was ich für einen Fehler gemacht hatte, dass die Herrin mich auspeitschen wollte. Bisher hatte sie doch immer nur gezeigt, dass sie mit meiner Arbeit zufrieden gewesen waren.
Die Angst machte mich nervös. Ich zitterte leicht, als ich mich abtrocknete und im Spiegel dabei ansah. Was ich sah, war vor allem die rote Kugel des Knebels, die immer noch um meinen Hals herum lag. Mistress Jade hatte vollkommen recht, alleine, dass der Knebel ständig um meinen Hals hing, machte mich nervös und unterwürfig. Zu gut konnte ich mich daran erinnern, wie das Teil im laufe des Vormittags immer unangenehmer in meinem Mund gewesen war. Im Laufe der Zeit schien die Kugel dabei immer größer geworden zu sein. Die Backen hatten zu schmerzen begonnen und ich schauderte daran, wie ich da mit ständig auslaufender Spucke herumgelaufen war. Vorsichtig berührte ich die Kugel und schob sie mir in den Mund. Sie war immer noch viel größer, als mir lieb war.

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SweeTanja
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Schwarzwald




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  Re: Renovierungssklave Datum:01.05.05 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Dear Unterwürfling,


schöne Story, gefällt mir!


Puuuhhh, 7 Folgen an einem Tag, da kann man echt neidisch werden oder heisst das deshalb "Tag der Arbeit"?

Sorry, hier ist es jetzt (01.05.05) um 19.06 genau 29,02° C hier bei offener Balkontür, ist zu heiß, schreibe später weiter---


LG an Alle!


Tanja





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unterwürfling
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  Re: Renovierungssklave Teil 8 Datum:02.05.05 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Damit die geshcichte auch hute weiter geht der nächste Teil.


Teil 8

Aus der Ferne hörte ich Mistress Jade rufen, ob ich in der Dusche eingeschlafen sei. Hastig zog ich mir die Kugel aus dem Mund und wischte die letzten Tropfen mit dem Handtuch von meinem Körper. Dann eilte ich ins Esszimmer und warf mich vor der Herrin auf die Knie.
„Mistress Jade, ich“ weiter kam ich nicht, denn ein harter Fußtritt traf meinen Hintern. Mit ihren Fußtritten, war nicht zu spaßen, dass hatte ich schon gestern gemerkt. Sie schien trotz der hohen Absätze ihrer Stiefel immer genau die Balance zu halten um mich schmerzhaft zu treten. Jetzt traf mich schon wieder ein Tritt, genau in die Spalte zwischen den beiden Arschbacken. Dann packte sie mit starker Hand mein Haar und zog mich, mir fast die Kopfhaut abreißend, rüber zur Bestrafungsbank.
„Los rauf mit dir, du elendiger Wurm“ befahl sie.
Ich war nicht schnell genug, denn noch während ich mich über das Postament in der Mitte der Bank beugte, traf mich ein weiterer Tritt. Dann beugte sie sich über meine Hände und befestigte meine Handfesseln mit zwei seltsamen Schlössern an der Bank. Dann spürte ich schwere Riemen an meinen Fußgelenken, an den Knien und um meine Rücken in Höhe der Nieren sich fest um meinen Körper legen und mich unentrinnbar an die Bank fixieren. Flucht vor der Peitsche war jetzt nicht mehr möglich.
Kaum hörte ich, was mich Mistress Jade fragte, so nervös, aufgegeilt und aufgeregt war ich jetzt. Erst als sie ihre Frage wiederholte, verstand ich, dass sie wissen wollte, ob ich Spuren auf meinem Körper erlauben würde.
Ich nickte, erstaunt darüber, dass sie mich so sorgsam fragte. Von dieser Frau würde ich gerne Spuren auf meinen Körper geschrieben bekommen und hoffentlich würden diese mich lange an sie erinnern.
Mistress Jade lächelte nur leicht. Dann sah ich zu meinem Erstaunen, wie sie die Lackhandschuhe abstreifte. Wieso sie das macht, wurde mir sofort klar, denn sie zog sich den engen Rollkragenpullover über den Kopf und hängte ihn sorgsam über den Stuhl. Unter dem Pullover hatte sie einen schwarzen Lacktop getragen, der knapp ihre Brüste bedeckte und den Bauch frei ließ.
Vom Tisch nahm sie jetzt ein Paar Operationshandschuhe und während sie diese wieder überstreifte, sagte sie: „Soll ich wirklich meinen Lieblingsrolli verschwitzen, während ich mich an dir austobe, Wixer? Nein da mache ich es mir lieber etwas bequemer.“
Sie griff wieder nach meinem Haar und dann schob sie mir mit der anderen Hand den Ballknebel in den Mund. Ein Ruck am Riemen und er saß straff im Mund. Dabei hörte ich Mistress Jade flüstern: „Glaub mir, du wirst noch froh sein ihn zu tragen.“
Mir wurde langsam doch etwas mulmig. Sie schien hier und jetzt die ganz harte Session zu starten.
Mit gebanntem Blick sah ich zu, wie Mistress Jade zum Tisch trat. Zwischen all den Sachen die lagen, war eine schmale Frischhaltedose, die sie jetzt zusammen mit einem Fläschchen ergriff. Die Dose öffnend und daran riechen trat sie wieder zu mir.
Sie hielt sie direkt vor meine Nase. Ich roch den scharfen Geruch von frischem Ingwer und sah darin eine in Buttplug Form geschnitzte Ingwerwurzel liegen. Ein Faden an ihr würde helfen, sie später wieder aus dem Hintern zu bekommen..
Wieder griff sie meine Haare und zog meinen Kopf daran soweit hoch, dass ich ihr in die Augen sehen musste. Dann fauchte sie: „Kandierter Ingwer ist meine Lieblingssüßigkeit. Wenn du das nächste Mal hierher kommst, Sklave, wirst du mir ein Tütchen davon mitbringen. Dieser Ingwer hier wird dich daran erinnern, denn wenn du es vergessen solltest, werde ich dann dasselbe machen, was ich jetzt machen werde und glaub mir, dass wirst du nicht vergessen!“
Sie ließ meinen Kopf los und ich sah wie sie den Ingwerstopfen aus der Schale nahm. Einmal roch sie noch daran, dann rieb sie den Pfropfen und ihre Handschuhe mit der Gleitcreme ein und schon spürte ich ihre Hände an meinem Hintern. Die Gleitcreme war kühl und angenehm, doch das Gefühl war schnell vorbei, denn schon spürte ich, wie sich etwas in meinen Hintern zu bohren begann. Langsam schob Mistress Jade den Ingwer immer tiefer in mich hineine. Im ersten Moment spürte ich nur dieses unangenehme, das man immer fühlt, wen sich da hinten etwas breit machte. Dann Schloss sich der Muskel wieder, Der Ingwer war in mich eingedrungen.
Aber was sollte daran so unangenehm sein? Mistress Jade schien mit leichtem Lächeln im Gesicht abzuwarten.
Irgendetwas stimmte dahinten nicht. Ein Plug war zwar nie angenehm, aber dieser wurde immer wärmer, schien zu jetzt schon leicht zu brennen. Mir dämmerte es, dass die Gleitcreme ihre Wirkung verlor und ich langsam den Ingwer mit seiner Schärfe zu spüren begann. Anfangs war es zwar unangenehm, doch mit jeder Sekunde wurde es schlimmer. Ich begann auf dem Bock so gut ich es in den Fesseln konnte, hin und her zu rutschen. Der brennend stechende Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Jetzt verstand ich, was Mistress Jade damit gemeint hatte, dass ich mich daran für alle Zeit erinnern würde.
Die Verursacherin meiner Qualen hatte es sich inzwischen in ihrem Stuhl bequem gemacht, von dem aus sie mich mit einem Glas Wein in der einen und einer Zigarette in der andern beobachtete. Sie schien meinen Kampf gegen die Lavaflut in mir zu genießen. Jedenfalls sah ich, wie sie das Glas abstellte und dann ihre Hand unter ihren kurzen Rock schob. Nach einiger Zeit schien sie merken, dass ich mich an die Qualen in meinem Hintern gewöhnt hatte, denn sie zog ihre Hand wieder unter dem Rock hervor und trat zu meinem Kopf. Dann hielt sie ihre Finger unter meine Nase. Ich roch den betörenden uns Männer scharf machenden Geruch der Weiblichkeit.
Mistress Jade schmierte die Feuchtigkeit in meinen Bart, so dass ich sie bei jedem Atemzug roch. Dabei sagte sie: „Ich mag keine Bärte. Diesmal will ich dir das noch einmal durchgehen lassen, doch beim nächsten Mal wird er abrasiert werden. Und nun lass uns fortfahren mit dem Spiel.“
Das Spiel, wie Mistress Jade es bezeichnet hatte, schien jetzt härter zu werden, denn während sie zum Tisch trat, zog sie die OP-Handschuhe aus und griff sich dort erst einmal die Lackhandschuhe. Dann griff sie sich einen Gegenstand vom Tisch und präsentierte ihm mir vor einem der Lackhandschuhe. Es war ein Stachelrad, wie es Ärzte für das Testen von Reflexen benutzen. Deutlich hoben sich silbern glänzende Stacheln vom Schwarz des Handschuhs ab.
Ich zuckte zusammen, als sie es leicht auf den Halsansatz der Wirbelsäule setzte und es dann entlang der Wirbelsäule über meinen Körper laufen ließ. Dabei begann sie es immer fester aufzudrücken. Spürte ich es am Anfang kaum, so stachen zum Schluss die Stacheln schmerzhaft in meinen rechten Unterschenkel und in meine Fußsohle. An den Zehen angekommen nahm sie das Stachelrad für einen Augenblick hoch um es an den anderen Fuß anzusetzen. Jetzt bewegte es sich erst leicht und dann immer mehr stechend zurück an der Wirbelsäule entlang und dann am linken Arm herunter, bis es sich schließlich in meinen Handrücken bohrte Wieder stach es dabei immer fester zu. Die letzten Zentimeter konnte ich das Rad sich bewegen sehen. Gebannt sah ich zu, wie sich das Rad langsam drehend bewegte. Zwar war kein Blut zu sehen, doch deutlich sah ich die Spur roter Punkte auf meinem Arm sich bildend.
Dann bewegte sich das Rad auf dem anderen Arm. Diesmal war es am Anfang stechend schmerzhaft und als es schließlich den Punkt erreicht, wo es die Reise über meinen Körper begonnen hatte, konnte ich es kaum noch spüren.
Ein Augenblick war Ruhe. Ich konnte Mistress Jade nicht mehr sehen. Dann ein stechender Schmerz auf meiner rechten Arschbacke. Sie hatte das Rad kraftvoll und schnell darüber gerollt. Ich bäumte mich in den Fesseln auf. Sofort zuckte ich wider zusammen. Jetzt hatte das Stachelrad die andere Arschbacke entflammt.
Anscheinend aber war das der Abschluss mit der Radfahrerei gewesen, denn Mistress Jade war wieder zum Tisch getreten.

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unterwürfling
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  Re: Renovierungssklave Teil 9 Datum:03.05.05 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Diesmal kehrte sie mit einem breiten langen Holzpaddel zurück. Sie ließ es leicht gegen ihren Stiefel klatschen. Das Geräusch machte mir Angst. Ich wusste, jetzt ging das los, was ich immer herbeigesehnt und doch auch gefürchtet hatte, die Auspeitschung.
Sie schien eine bequem Stellung zu suchen, das Paddel ruhte einen Augenblick auf meiner rechten Arschbacke, dann verschwand es auch schon wider und ich begann innerlich die Sekunden zu zählen.
Das Pfeifen, welches einen angeblich vorwarnt, war wie immer viel zu kurz. Schon knallte der hammerharte Hieb auf meine Arschbacke und vergrößerte all den brennenden Schmerz, den der Ingwer in mir verursacht hatte, durch ein neues Feuer.
Schritte erklangen hinter mir. Nun ruhte das Paddel kurz auf der linken Arschbacke. Wieder diese kleine Ewigkeit des Wartens und wieder klatsche es laut und ließ mich in den Fesseln erbeben.
Etwas schien nicht zu stimmen, denn ich sah trotz des Schmerzgeflimmers vor meinen Augen, dass Mistress Jade sich über meinen Kopf beugte.
Was nicht stimmte, wurde mir klar, als sie mir den Knebel aus dem Mund zog. Dabei sagte sie: „Schöner ist es doch, wenn du dich nach jedem Schlag bedankst und die Schläge mitzählst. Du wirst 20 Schläge mit dem Paddel erhalten und brav bei jedem Thank you Mistress für den Schlag Nummer sagen.“
„Ja, Mistress“ antwortete ich und spürte die Gänsehaut der Angst auf meinem Rücken. Mistress Jades Handschrift war sehr hart und zwanzig Schläge mit dem Paddel waren sicher keine Kleinigkeit.
Zwei Schritte der Mistress und das Paddel ruhte wieder auf meiner rechten Arschbacke. Ich versuchte mich zu entspannen, unverkrampft zu geben, aber das war nicht einfach. Nun verschwand das Paddle. Ich hielt die Luft an, wartete und wartete, bis ich nicht mehr konnte und hastig tief Luft holte. Im selben Augenblick klatschte das Paddel und ich musste nach Luft schnappend sagen: „Thank you Mistress für den Schlag Nummer 1“
Sie wechselte wieder die Stellung. Nun war die anderer Arschbacke an der reihe. Das Spiel begann von vorne. Langsam und sehr präzise erfolgte nun Schlag für Schlag. Mal traf es die rechte Arschbacke, dann die linke oder sie schlug quer über den ganzen Hintern. Mal wurde vor dem Schlag Maß genommen, dann wieder nicht. Mistress Jade war unberechenbar. Jeder Schlag schien wie der erste eine kleine Überraschung zu sein. Der Hintern brannte und schmerzte mit jedem Schlag schwer, doch tapfer unterdrückte ich großes Geschrei.
Komischerweise half mir dabei die Konzentration darauf, mich bei ihr für jeden Schlag zu bedanken, dass ich die Schläge besser überstand.
Als der zwanzigste Hieb gefallen war, fühlte ich mich ausgelaugt und dachte dass das schlimmste überstanden war.
Ich hatte mich geirrt, denn ich musste zu meinem Entsetzen sehen, wie Mistress Jade zum Tisch trat und das Paddel gegen eine Reitgerte mit Lederplatte an der Spitze austauschte.
Dann zog sie meinen Kopf an den Haaren soweit hoch, dass ich sie ansehen musste. Was mich bei dem Anblick erregte, waren die kleinen Schweißtropfen auf ihrem makellos gebräunten Bauch unterhalb des Tops. Sie schien zu schwitzen, vor Erregung oder Anstrengung. Ich wusste es nicht.
Leise hörte ich sie sagen: „Und nun gibt es 50 Hiebe mit der Gerte“
Ich schluckte. 50 Hiebe mit der Gerte, dass war viel und mein Arsch brannte doch schon wie Feuer.
Der erste Hieb überraschte mich vollkommen. Es gab kein Maßnehmen, kein vorher herumtasten. Aus dem Handgelenk schien die Gerte sich bewegt zu haben und klatschte auf den linken Oberschenkel. Sofort, ich hatte kaum Zeit mich zu bedanken, traf schon ein Schlag den anderen Oberschenkel. Überhaupt war das Tempo bei den Schlägen mit der Reitgerte höher, die Schmerzen waren bissiger, schärfer und irgendwie gemeiner. Der dumpf brennende Schmerz des Paddles war ja gut zu ertragen gewesen, dass hier hingegen waren kleine Grausamkeiten.
Dann passierte es. Ich rief: „Thank you mistress für den Schlag Nummer 32“ Im selben Augenblick wusste, dass ich mich verzählt hatte. Dies war erst Schlag 31 gewesen. Sie schien es auch zu wissen, denn Totenstille senkte sich herab und in diese fragte Mistress Jade: „War es wirklich Schlag 32?“
Ich zuckte leicht zusammen und flüsterte: 32 Entschuldigung Mistress, ich habe mich verzählt.“
„Schade, dann müssen wir das Zählen wohl noch etwas üben. Also beginnen wir wieder von vorne. Du wirst 31 zusätzliche Schläge erhalten. Erinnerst du dich eigentlich noch an dein Safeword?“
Das Safeword. Mir fiel es wieder ein, aber ich schwor mir, ich würde es nicht benutzte, auch wenn Mistress Jade anscheinend damit rechnete, dass ich es jetzt sagen würde. Tapfer begann ich die Schläge mitzuzählen. Mein einziger Gedanke dabei, war sie einzeln zu fühlen und sie zu benennen. Noch nie hatte ich so viele Schläge auf einmal bekommen. Stets hatte ich mich gefürchtet und in den Vorgesprächen mit den Damen versucht zu vereinbaren, dass sie mich nicht zu sehr schlagen. Hier hatte ich das nie gesagt und so war ich nun das Opfer der prasselnden Gertenhiebe.
Aber auch die waren irgendwann vorbei und ich spürte kaum noch etwas anderes, als den grausamen Schmerz in meinem Hinterteil und den Oberschenkeln. Es war kaum noch auszuhalten, doch der Stolz in mir, dass ich es geschafft hatte über 80 Gertenhiebe zu überstehen ohne aufzugeben, ließ den Schmerz mir weniger schlimm vorkommen, als er in Wirklichkeit vermutlich war. Ich wusste jedoch auch, dass ich in Zukunft sicher viel mehr Angst haben würde, würde eine Domina mir 50 Hiebe androhen, denn da war dann keine Herausforderung mehr, sondern, dass würde dann echte Strafe sein. Nur die Herausforderung etwas zu erreichen, was ich bisher noch nie geschafft hatte, hatte mich diese Tortur der Gertenhiebe aushalten lassen.

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unterwürfling
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  Re: Renovierungssklave Teil 10 Datum:03.05.05 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor ich wegen des Gewitters den Rechner runterfahre schnell noch gepostet


Teil 10

War es jetzt vorbei? Ich hoffte es, sah aber zu meinem Entsetzen wie Mistress Jade vom Tisch einen Rohrstock nahm und ihn spielerisch hin und her bog. Langsam umkreiste sie mich, den Stock immer wieder zischen lassend. Schließlich flüsterte sie leise: „Fünf Schläge“
Das spanische Rohr, wie es auch genannt wurde, bog sich spielerisch in ihren Händen. Ich schwitzte wieder Blut und Wasser vor Angst. Wie sollte mein gemarterter Hintern fünf Schläge damit aushalten. Das Blut würde sicher gleich in hohem Bogen aus den Striemen schießen.
Wie schon bei der Gerte, überraschte der erste Schlag mich vollkommen. Er traf nicht den Hintern sondern biss sich schneidend in beide Fußsohlen. Hier brauchte sie noch nicht mal besonders kraftvoll zuzuschlagen um mich zum Aufschreien zu bringen. Von der Bastonade hatte ich gehört, hatte Fotos im Internet gesehen, doch ich selber hatte sie bisher nie gespürt.
Jeder der fünf mir schnell verpassten Schläge traf eine andere Stelle de beiden Fußsohlen und ließ diese schmerzend zurück.
Zum Glück schlug Mistress Jade nicht hart zu. Die Schmerzen würden in ein paar Stunden vorbei sein. Ich war mir sicher, dass ich morgen schon wieder ganz normal laufen würde. Die Demütigung allerdings war weitaus größer. Denn fürs erste war das Kriechen auf allen Vieren sicher angenehmer, als das Laufen. Mich traf diese Erkenntnis wie ein Schlag. Es war die ideale Methode für eine Herrin ihren Sklaven dazu zu bringen vor ihr zu kriechen.
Nun war es doch wohl endlich vorbei? Sie musste doch langsam merken, dass ich nicht mehr konnte. Doch Mistress Jade kehrte mit einer vielschwänzigen Peitsche zu mir zurück. Diesmal stellte sie sich direkt vor mir auf. Mit der linken hand entwirrte sie die Stränge der Katze, dann sah ich die fließende Bewegung ihres Körpers und schon schnellte die Peitsche vor und fuhr klatschend über meine Schulter. Ich konzentrierte mich ganz auf Mistress Jade, sah Details, die ich bisher nicht bemerkt hatte, zum Beispiel, dass ihre Oberschenkel vor Schweiß glänzten, sah ihre Brust sich bei jedem Schlag, der meine Schultern traf sich heben, bemerkte einen winzigen Kratzer oder Schmutzfleck an ihrem Minirock und sah nach jedem Schlag die Bewegung der linken Hand, wen sie durch die Stränge der Katze fuhr.
Die Schläge mit der Katze waren schmerzhaft, aber wenn ich an die anderen Schläge dachte, die ich so stoisch ertragen hatte, dann waren die insgesamt zwanzig Schläge, die ich mitzählte leicht zu ertragen gewesen.
Wieder wandte sich Mistress Jade zum Tisch hin. Doch diesmal sah ich voller Erleichterung, dass sie die Peitsche dort ablegte und nichts Neues aufnahm. Es schien vorbei zu sein. Sie trat vor mich hin und ich spürte den vertrauten festen griff in meinem Haar mit dem sie meinen Kopf soweit anhob, dass ich zu ihr hinschauen musste. Diesmal sagte sie kein Wort, sondern hob mit der anderen hand leicht ihren Rock und schon schob sie meinen Kopf darunter.
Einen Augenblick glaubte ich, dass ich sie lecken sollte, aber ich hatte mich schnell getäuschte, sie benutzte meine Haare, mein Gesicht, meinen Bart nur als Handtuch zum Abwischen des Schweiß und der weiblichen Gerüche zwischen ihren Beinen. Das ganze passierte mit einer bewussten Kälte und Grobheit, die mir klar machte, dass es nicht zur Lustbefriedigung diente, sondern nur ein Akt des sich säubern war. Schon war mein Kopf wieder frei. Vom Tisch holte sich Madame Jade eine Gummihaube, die sie mir überstreifte. Sie lag eng um mein Gesicht verhinderte das Trocken und schien den Geruch noch zu intensivieren. Dazu kam, dass die Maske vor dem Mund eine kleine Schale angeklebt hatte, Sie diente wohl dazu, Essen hineinzukippen. Gesichert wurde die Maske mit einem Halsband und einem kleinen Schloss. Sie abzunehmen würde mir nicht möglich sein. Erst Mistress Jade würde sie mir abnehmen können.
Langsam ging diese jetzt um die Bank herum und löste die Riemen, die mich an die Bank banden. Nur meine Hände waren noch angekettet. Doch hier sah ich zu meiner Überraschung, dass sie die fesseln nicht löste, sondern sich mit ihnen einen Augenblick beschäftigte. Sie schien an jede der beiden Fesseln ein kleines Rädchen zu drehen. Dann stand sie auf, griff wieder mein Haar und sagte: „So, Sklave Erpel, du wirst hier noch für eine dir nicht bekannte Zeit an der Bank angekettet bleiben. Das ist Zeit genug dich zu erholen. Dann kannst du essen. Anschließend wirst du in den Keller gehen. Dort darfst du es dir dann in dem Käfig gemütlich machen, denn du sicherlich schon gesehen hast und bis zu meinem Erscheinen morgen früh ausruhen. Vergiss aber nicht ihn mit dem Vorhängeschloss, das hier auf dem Tisch liegt, abzuschließen. Ich wünsch dir viel Spaß. Übrigens denk an die Maske und überlege dir dreimal ob du fliehen willst. Glaub mir die Polizei kennt hier wenig Spaß mit Typen, die nackt mit Gummimaske über dem Gesicht herumlaufen. Ach ja nur aus Milde: Auf dem Tisch liegt auch eine Tube mit einer Salbe für deinen Hintern. Ich glaube die braucht er wirklich dringend.“

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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Renovierungssklave Datum:04.05.05 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Unterwürfling !

Jetzt macht Er (oder Du?) wirklich alles für die Mistreß Jana.
Was kann eigentlich nach dem Auspeitschen noch schlimmer werden ?

Viele Grüße SteveN


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unterwürfling
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  Re: Renovierungssklave Teil 11 Datum:08.05.05 13:11 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 11
Sie lachte bei den letzten Worten auf und wandte sich dann ab.Ohne mich noch einmal anzublicken wandte sich Mistress Jade ab, nahm ihren weißen Rollkragenpullover vom Stuhl und ein paar Augenblicke später hörte ich, wie sie in der ferne ihr Auto startete. Ich war wieder allein in diesem Haus und konnte nur noch warten.
Alles war still im haus. Nur draußen schien es immer noch kräftig zu regnen. Ich nutzte die Zeit die Fesseln anzusehen. Diese Schlösser sahen seltsam aus. Hoffentlich funktionierten sie auch so, wie Mistress Jade es mir gesagt hatte.
Das Hauptübel in dieser Stunde waren aber all die Schmerzen in meinem gepeitschten Körper. Mistress Jade hatte recht, denn ich brauchte die zeit wirklich um mich von den Schlägen zu erholen. Die Schmerzen schienen nur langsam zu verschwinden. Immerwieder, wenn ich gedacht hatte, dass es jetzt besser würde, flammten sie an anderer Stelle umso intensiver wieder auf. Mich juckte es in den Händen meine Hintern zu reiben. Wie gerne hätte ich die schmerzstillende Salbe benutzt, die da nur wenige Schritt entfern lag.
Diese komische Maske, die ich trug machte die ganze Sache auch nicht leichter, Sie war eine Nummer zu groß und saß für eine Gummimaske erstaunlich locker. Atmen war nur durch den Mund möglich, denn die Nasenlöcher waren nicht vorhanden. Versuchte ich durch die Nase zu atmen so roch ich vor allem intensiv all die Gerüche, die sich unter dem Gummi der Maske gesammelt hatten.
Wie ich wohl damit essen konnte. Ich würde es mir Löffel für Löffel in den Behälter vor meinem Mund schaufeln müssen und daraus herauslecken.
Etwas klickte leise, dann noch einmal. Ein Blick verriet, die beiden Schlösser waren aufgesprungen. Vorsichtig nahm ich meine Hände doch und noch vorsichtiger glitt ich von der Bestrafungsliege. Ich versuchte aufzustehen. Doch sofort spürte ich leichten Schmerz unter den Füssen. Verdammt die Bastonade hatte ich ganz vergessen. Also kroch ich zum Tisch und das erste war, dass ich mir die Salbe griff. Sie fühlte sich herrlich kühl und schmerzlindernd auf meinem Hintern an, der, wie ich mit den Fingern spürte von all den Schlägen ganz verschwollen war. Die Spuren dieser Session würde ich sicher noch sehr lange spüren, wenn sie denn je ganz verschwinden würden. Ich dachte lieber nicht an die 12 Stunden im Flieger zurück nach Deutschland, die mich übermorgen erwarten würden.
Stattdessen hob ich neugierig die Speiseglocke hoch. Auf der Bank liegend hatte ich davon geträumt, dass darunter etwas sehr leckeres sein würde. Die Wirklichkeit war eine leichte Enttäuschung. Es war wie das Frühstück, eine Mischung aus Reis und Gemüse, die in einem Meer von brauner Sauce ertränkt worden waren. Diese machte es mir leichter das Zeug in die Maske zu löffeln und zu schlucken.
Während ich das tat, musste ich fast lachen, denn bisher hatte Mistress Jade mich nicht einmal würdevoll wie ein Mensch essen lassen. Wie das hier wohl aussah, wie ich den Teller langsam in diesen Behälter vor meinem Mund kippte? Hätte ich es in einem Film gesehen, so hätte ich mir sicher an meinen Schwanz gefasst, denn ich konnte mir vorstellen, dass es eine sehr erregende Szene war.
Hier wagte ich allerdings nicht mich selbst zu berühren. Mistress Jade hatte es mir schließlich strengstens verboten und mich ausdrücklich vor den Folgen einer solchen Berührung gewarnt. Lieber genoss ich den erstaunlich guten Geschmack des Essens. Was auf dem Teller so unappetitlich ausgesehen hatte, war wie eine Geschmacksbombe, die die Geschmackknospen in volle Begeisterung versetzte, was sicher auch dadurch verstärkt wurde, dass die Nase nicht atmen konnte und so frei war für die ganzen verschiednen Geschmacksstoffe in meinem Mund. Wer auch immer es gekocht hatte, der hatte gewusst, was man machen musste um so etwas unappetitlich Aussehendes mit einem Bombengeschmack zu versehen. Jedenfalls war ich nicht enttäuscht, dieses komische Zeug schlucken zu dürfen.
Dann aber ging es schon in den Keller. Gerade rechtzeitig fiel mir vorher noch ein das Schloss mitzunehmen, denn ich spürte, dass die kaputten Füße mir auf den Weg in den Keller Problem bereiten würden.
Unten ging es dann durch den Gang zu dem Käfig. Dort fand ich zu meiner Überraschung ein Kissen mit Latexbezug und eine Literflasche mit Wasser, auf der ein Zettel klebte mit der Aufschrift: „Weil ich genau weiß, dass du zu dämlich bist selber daran zu denken, Sklave. Schlaf gut, deine Mistress“
Damit hatte sie natürlich völlig Recht. Ich hatte wirklich nicht an etwas so banales, wie eine Flasche mit Trinkwasser gedacht. Sie brachte mich auch dazu, noch einmal nach oben zur Toilette zu kriechen und mich dort zu erleichtern.
Zurück im Käfig schaffte ich es nur mit einigem Gefummel, das Schloss anzubringen und zuschnappen zu lassen. Als ich das Klicken hörte, wusste ich, dass ich nun nur noch arten konnte. Prompt kam wie am Nachmittag die Panik hoch. Was würde sein, wenn Mistress Jade nicht auftauchen würde. Ich beruhigte mich damit, dass sie bisher immer sehr zuverlässig gewesen war.

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unterwürfling
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  Re: Renovierungssklave Teil 12 Datum:08.05.05 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

Erst einmal hieß es sowieso den gemarterten Körper in eine bessere Position zu bringen Das Kissen war wirklich eine Erleichterung. Darauf ließ es sich aushalten. Die Beine leicht angezogen, den Rücken gegen eine der harten Ecken des Käfigs gelehnt, brauchte ich sogar kaum den Kopf zu beugen.
Ich spürte wieder die Schmerzen im Rücken und Hintern puckern. Doch jetzt waren sie eher eine stete Erinnerung an vergangenes Leid, das in mir Stolz hervorrief es so gut überstanden zu haben.
In der Ferne hörte ich tropfen. Es war sicher der Regen der draußen immer noch strömte. In dieser Nacht war man froh irgendwo im Trockenen zu sein auch wenn es ein Käfig in einem Kellerverlies war. Dabei ärgerte ich mich, noch darüber, dass ich die zentrale Beleuchtung des Raumes angelassen hatte. So war es sehr hell hier und ich würde Schwierigkeiten haben zu schlafen, wenn ich es in dieser ungewohnten Haltung und mit all den Schmerzen eh können würde.
Das tropfende Wasser hatte aber auch einlullende Wirkung. Jedenfalls döste ich doch etwas ein und träumte davon, dass Mistress Jade hier war und vor dem Käfig stand um mich zu verhöhnen, das ich da drinnen wie ein Vogel hockte, während sie die Katze war, die da draußen herumschlich und immer wieder mit einem Stock in den Käfig stieß, oder wenn sie es konnte ihre Stiefel mit einem gezielten Tritt zum Einsatz brachte. Es war ein schöner Traum. Ihren Geruch hatte ich dabei die ganze Zeit in der Nase. Immer noch roch es in der Maske leicht nach ihrer Weiblichkeit. Inzwischen war da aber auch viel Schweiß von mir drin, der sich langsam tropfend seinen Weg zum unteren Rand der Maske bahnte. Bald würde er mir sicher über den Rücken laufen und eine salzig feuchte Spur über die Striemen der Peitschen legen.
Als ich dann einen Augenblick aus dem Traum hoch schreckte und mich umblickte, weil ich auf der Suche nach einer neuen Position wo war, in der eine andere Käfigstange meinen Körper malträtieren konnte, sah ich in der Ferne an der Tür des Raums etwas Dunkles Schimmerndes auf den Boden. Ich war mir sicher, dass ich es vorhin noch nicht gesehen hatte. Es wurde rasch größer, bildetet kleine Arme und schien zu leben. Es war Wasser, das in den Keller floss.
Jetzt war doch Panik angesagt. Irgendwo musste der Regen seinen Weg ins Haus gefunden haben und lief langsam in den Keller. So wie das Wasser sich da vor mir auf dem Fußboden ausbreitet war es aber nicht viel, doch das konnte sich auch ändern. Jedenfalls war jetzt ale Müdigkeit verflogen. Mir fiel die Maus in der Falle ein. Genau eine solche Maus war ich jetzt. Ich war in der Falle und konnte nur hoffen, dass es nicht zu schlimm werden würde. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken, wenn ich daran dachte, was passieren würde, wenn der Keller absaufen würde. Mich selber befreien war nicht möglich. Mein Schreien würde niemand hören. Ich würde hier qualvoll ertrinken. Nun war wirklich Panik angesagt und spürte sie meinen ganzen Körper packen. Wie gebannt starte ich auf die Pfütze. Wurde sie größer? Ja, dass wurde sie langsam aber sicher. Wichtiger war herauszufinden wie schnell sie größer wurde. Es schien recht schnell zu gehen, denn nun war sie schon mehr als zwei Quadratmeter groß. Ich zählte langsam die Sekunden, während der sie sich ausdehnte. Für meinen Begriff war das etwas zu schnell. Jetzt bedeckte sie schon ein Viertel des Kellers und ihre Arme flossen in meine Richtung. Das ging mir viel zu schnell. Das einzig Beruhigend daran war nur, dass die Pfütze höchstens eine halben Zentimeter hoch war. Überall ragten noch die Noppen des Bodens wie kleine Inseln aus der Pfütze hervor und das Wasser musste sich schlängelnd seinen Weg suchen.
Eine erste Zunge erreichte nun den Käfig und ich sah sie daran entlang rinnen. Zwischen ihr und mir waren nur noch der zwei Zentimeter hohe Boden des Käfigs und die Noppen.
Das Wasser floss weiter. Ich hatte gerade Mal langsam bis tausend gezählt, als es im ganzen Keller stand. Als ich bei zweitausend angelangt war, waren die Noppen bedeckt. Ich überschlug, dass jetzt zwischen zwanzig Minuten und eine halben Stunde vergangen war. Es stieg also bisher nur recht langsam.
Meine nächste Marke, die ich beobachtet, war der Käfigboden. Langsam aber sicher stieg das Wasser daran immer höher. Bald schon würde die Brühe, die erstaunlich klar war, über die Bodenplatte des Käfigs steigen.

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unterwürfling
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  Re: Renovierungssklave Teil 13 Datum:08.05.05 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13

Wie das Opfer vor der Schlange war ich erstarrt und blickte nur noch auf das Wasser. Jetzt schien es fast das Bodenbrett des Käfigs zu überfluten. Gleich würde ich die Nässe an meinen Beinen Spüren. Ich zog sie instinktiv ein. Dann geschah es, ein erstes Rinnsal fand seinen Weg und ich spürte zum ersten Mal die Nässe unter mir sich ausbreiten. Es hatte aber lange gedauert bis das passiert war. Jedenfalls redete ich es mir ein, dass es lange gedauert hatte. Sicher würde es bis morgen früh brauchen, bis ich in ernste Gefahr geriet. Trotzdem, der Käfig war jetzt überhaupt nicht mehr gemütlich. Bei jeder Bewegung patschte ich Wasser. Es wurde auch immer kühler. Die Flut schien die Wärme, die hier eben im Keller noch gewesen war, aus diesem herauszuziehen.
Ich zog mich auf das Kissen zurück. Einen Augenblick lang dachte ich daran, wie passen es war, dass es aus Latex war. Doch viel zu schnell war das Kissen auch schon kein Schutz gegen das Wasser mehr, denn es war viel zu klein und ich spürte jetzt die Nässe auch sich darauf ausbreiten.
Mein Gott die Brühe war nicht sauber und mein Hintern war als Folge der Auspeitschung vorhin sicher voller kleiner Blessuren. Ich musste darauf achten, dass er nicht nass wurde, denn er könnte sich so entzünden. Ich kniete mich so gut ich konnte hin und hoffte, dass es nicht zu anstrengend würde
Langsam aber unaufhaltsam stieg das Wasser immer weiter. Verdammt, dachte, wo kam es bloß her. Regnete es draußen derartig, dass soviel Wasser ins haus fließen konnte. Ich hatte doch gestern einen Abfluss in einem der andern Kelleräume gesehen. Er lag entweder besonders hoch, oder er war verstopft, denn sonst dürfte so klares Wasser nicht so hoch steigen.
Inzwischen umspielte das Wasser schon meine Beine und meine Hände. Gleich würde es fast zwei Zentimeter hoch im Käfig stehen. Draußen vor dem Käfig schwammen jetzt die ersten leichten Gegenstände durch die Gegend. Mein Blick fiel auf eine Steckdose. Eine erneute Panik erfasste mich. Das war etwas woran ich bisher noch gar nicht gedacht hatte. Was würde passieren, wenn das Wasser die Steckdosen erreichte? Ich konnte dann nur noch beten, dass hier eine vernünftige Elektrik existierte, die dafür sorgte, dass der Strom sich in diesem Fall sofort abschaltete.
Ich erinnerte mich, dass Mistress Jade mir erzählt hatte, dass sie den Keller neu hatte verkabeln lassen mit allen Sicherheitsvorkehrungen die für ein Studio nötig waren. Ich drückte ihr und vor allem mir die Daumen, dass dies alles funktionierte.
Erst einmal blickte ich weiter auf das wasser. Es stand nun fast zehn Zentimeter hoch. Wie lange es dafür gebraucht hatte konnte ich nur schätze, aber es waren wohl eher zwei Stunden, denn eine. Das Wasser reichte jetzt deutlich über meine Handrücken. Es war also schon recht hoch im Käfig. Ich spürte wie ich mich verkrampfte. Seit einiger Zeit kniete ich ja schon auf Händen und Füssen um ja kein Wasser an die Wunden auf dem Hintern kommen zu lassen.
Wenn ich mich jetzt bewegte, bildeten sich sofort kleine Wellen, die gegen mich schwappten. Die halbleere Trinkflasche schwamm auch schon lustig im Käfig hin und her und für einen Moment vergaß ich die Sorgen und ließ sie wie eine Badeente hin und her treiben.
Dann hörte ich es in der ferne klicken und mit einem Schlag war das Thema Strom erledigt, denn der ganze Keller war pechschwarz, weil das Licht erloschen war. Da hatte wohl eine Sicherung angesprochen. Es beruhigte zwar, dass der Strom weg war, doch die Dunkelheit förderte wieder die Angst vor dem Wasser.
Nackte Panik kam über mich. Ich begann an den Käfiggittern zu rütteln, versuchte sie zu verbiegen. Sie hielten meinen Bemühungen locker stand. Zu dick waren sie und zu fest gebaut. Die nächste Idee war es mit Tritten zu versuchen. Mühsam drehte ich mich Käfig, so dass ich mit den Füssen zur Tür zeigte. Dann trat ich zu. Ich ließ es nach dem zweiten Tritt bleiben. Der Schmerz war sehr deutlich und ich hatte nicht gespürt, dass Scharniere oder Schloss auch nur einen Millimeter nachgegeben hatten. Vielleicht würde es was bringen statt der Metallstangen den hölzernen Boden zu bearbeiten? Ich weiß nicht wie, aber irgendwie schaffte ich es ihn anzuheben um sofort die Platte enttäuscht wieder fallen zu lassen. Unter dem Boden waren ebenfalls Metallstangen angebracht. Der Käfig war wirklich sicher. Wer auch immer ihn gebaut hatte, ich würde es ihm sofort schriftlich bestätigen, dass das Teil selbst dem Überlebenskampf bei einer Überschwemmung standhielt. Eine lange Zeit rütteln, gegen die Stangen treten und versuchen sie zu verbiegen, hatte als einziges mir weitere blaue Flecken eingebracht und mich weiter erschöpft.
Wie hoch das Wasser inzwischen gestiegen war, war schwer zu schätzen, aber es reichte jetzt deutlich beim Knien mir bis zur Hälfte des Oberschenkels. Ich schätze, dass es gut 30 Zentimeter hoch im Keller stand.
Etwas anderes hatte sich über die Zeit der Panik auch noch getan. Als ich mich schwer atmend in der Dunkelheit umblickte um einen bequemeren Platz zu finde, stellte ich fest, dass ich wieder was sehen konnte. Vorhin, als ich an den Stäben gerüttelte hatte, hatte ich sie ertasten müssen. Doch jetzt fiel deutlich schwach graues Licht durch die Tür. Das konnte nur bedeuten, dass es draußen hell wurde und das bedeutete auch, dass irgendwann in den nächsten Stunden Mistress Jade hier auftauchen würde,

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unterwürfling
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  Re: Renovierungssklave 14. und letzter Teil Datum:08.05.05 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

mit dem nun folgenden Teil hat die Geschichte ihren Abschluss gefunden udn ich hoffe, dass sie dem einen oder anderen gefallen hat. Jdenfalls habe ich schon mal angefangen an einer neuen Geshcichte zu schreiben.

Eurer Unterwürfling

Teil 14 (Schluß)
Auftauchen, ich schmunzelte bei dem begriff, sah sie wie eine Meerjungfrau aus den Fluten des Keller steigen und mich befreien.
Es würde keine begeisterte Meerjungfrau sein, denn wenn ich daran dachte, wie ich mich an ihrer Stelle verhalten würde. Das Wasser stand ja gut 30cm hoch im Raum und das bedeutete, dass alle Wände nass und feucht sein würden. Hier würde man gründlich renovieren müssen und das wo er grade erst renoviert worden war.
Eigentlich komisch, dass ich an so etwas dachte. Dabei war die Gefahr noch gar nicht vorbei, denn noch hockte im Käfig. Das einzige, was sich geändert hatte, war, dass es wieder Tag war.
Es hatte sich auch etwas anderes geändert, wie ich feststellen konnte. Das Wasser stieg in der nächsten Zeit deutlich langsamer. Die Unwetterfront schien abzuziehen. Ein Kollege hatte es mir letzte Woche, als schon einmal so ein Unwetter hereingebrochen war erklärt, dass so etwas häufiger hier passierte, dass es die ganze Nacht in Strömen regnete um dann am Morgen mit Sonnenschein weiterzugehen.
Was jetzt noch hereinfloss, waren die letzten Reste, die vom Regenwasser wegflossen.
Mit diesem Wissen und der Erleichterung, das das Wasser kaum noch im Keller stieg, kam etwas anderes, dass war die Kälte. Ich fühlte kaum noch die Arme und Beine in der kühlen Brühe. Alles war kalt. Ich schätzte es war nur noch 15 Grad warm. Da würde ich ziemlich ins klappern kommen. Ich musste mich weiterbewegen und durfte nicht ruhig bleiben. Aber einfacher gesagt, als getan, wenn man in einem so engen Käfig hockte. Ich fand schließlich nach einigem Bemühen eine Methode. Reihum hob und senkte ich meine Arme und Beine. Uhrzeigersinn ging es linker Arm, linkes Bein, rechtes Beine rechter Arm und immer so weiter. Es erinnerte mich an die Elefanten, die ich mal im Zoo gesehen hatte. Auch diese hatten im Abwechselnd die Füße angehoben und waren so vor sich hin gewippt. Damals hatte ich es deprimierend gefunden. Hier fand ich, dass es besser als Nichtstun war.
Stundelang schien es o zu gehen. Inzwischen tat mir alles von diesen Bewegungen weh. Wann war Sonnenaufgang gewesen? Das war hier so gegen sechs Uhr. Gestern war Mistress Jade gegen neun aufgetaucht. Ich rechnete in etwa mit derselben Zeit heute.
Ich begann immer intensiver nach anderen Geräuschen als das Plätschern des Wassers zu lauschen. Mal hörte ich ein Knacken, dann von draußen in der Ferne ein Motorrad und dann war es endlich soweit. Oben im Haus waren Geräusche zu hören. Jemand kam die Kellertreppe herab. Dann hörte ich einen lauten entsetzen Schrei und das rauschend spritzende Geräusch, wenn jemand durch kniehohes Wasser läuft. Im fahlen Licht der Tür zeichnete sich ein Schatten ab, der sich beim Näherkommen als eine zitternde Mistress Jade entpuppte, die dann mit nervösen Fingern einen Schlüssel in das Käfigschloss steckte, während sie schrie „Oh mein Gott, wie geht es dir? Alles okay? Wie konnte das passieren?“ und mehr schrie. Sie war sichtlich in Panik, brauchte einen zweiten versuch den Schlüssel ins Schloss zu stecken und ihre Hände zitterten, als sie mir half aus dem Käfig zu kriechen. Dann nestelten ihre Finger an meiner Maske, schlossen sie auf und sie flog ins Wasser, wo ich sie noch einen Augenblick treiben sehen konnte, bevor sie unterging.
Mistress Jade drängte mich nach oben in die Stube half mir in den weichen Sessel, in dem sie sonst immer saß, eilte davon um Handtücher zu holen, mit den sie mich kräftig massierend abtrocknete. All das schien eine Sache von wenigen Augenblicken zu sein, in denen ich langsam begriff, dass ich diese Horrornacht überstanden hatte.
Schon war sie wieder verschwunden. Ich hörte sie in der Küche klappern und wirbeln. Dann kam sie mit einer Kanne und zwei bechern wieder und schüttete mit heißen Tee. Er brannte wie Feuer, als ich ihn trank und schien meine Kräfte wieder zu wecken.
Mistress Jade hatte sich inzwischen einen anderen Stuhl herbeizogen und stammelte immer noch vor Schreck. Wie dabei erfuhr, hatte sie vor zwei Wochen das Abflussventil im Keller zugedreht gehabt und vergessen es wieder aufzudrehen.
Immer wieder unterbrach sie sich dabei und sah mich besorgt an um sofort zu fragen, ob mit mir auch wirklich alles gut und okay sei.
Das einzige was mir einfiel war die Hängematte von gestern Nachmittag. Ich hatte darin so friedlich dösen können. Kurzentschlossen fragte ich Mistress Jade, ob ich mich nach dem Duschen ein oder zwei Stunde in der Hängematte entspannen dürfe.
Ich durfte, sie half mir sogar die vom Regen nasse Hängematte durch eine andere zu ersetzen. Diese schien größer und breiter zu sein und sie war herrlich bequem, weil sie eine leichte Polsterung hatte. Ich lag kaum darin, da war ich schon eingeschlafen
Irgendwann erwachte ich, weil die Hängematte sich heftig bewegte. Als ich die Augen aufschlug sah ich, dass Mistress Jade zu mir gekrochen war. Sie war nackt, sah man mal davon ab, dass sie oberschenkellange Gummistiefel und lange Gummihandschuhe trug.. Anscheinen war sie aus dem Keller gekommen, denn sowohl Handschuhe, wie auch Stiefel waren noch leicht feucht. Zu meinem Erstaunen hörte ich sie flüstern: „Ich will mit dir fi**en, Sklave und wage es ja nicht den Befehl deiner Herrin zu widersprechen.
Es gab Befehle denen ein Sklave niemals widersprechen würde und dieser war einer davon. Die nächste Zeit war die Hängematte ein Ort großen Tumultes und Unruhe, bis wir dann zufrieden nebeneinander lagen. Sorgsam strich ich ihr eine Strähne ihres schwarzen Haares aus dem Gesicht, während sie mich anlächelte, dann fragte sie mit leicht besorgter Stimme, der man es anhörte, dass sie es ehrlich meinet: „Kommst du wieder?“
„Ja, Mistress Jade“ flüsterte ich zurück. Ich werde immer wieder kommen um ihnen zu dienen, wenn sie es mir erlauben.“
„Fein, darauf freue ich mich schon“ hörte ich sie flüstern. Dann blitzten ihre Augen zu einem verschmitzten Lächeln auf: „Wie viele Hiebe mit der Reitgerte habe ich dir gestern gegeben?“
Ich überlegte kurz, dass war ja so lang her, dann antwortete ich: „81 Hiebe, Mistress Jade.“
Wieder lächelte, als sie sich zu einem Kuss vorbeugte und mir ins Ohr flüsterte: „Beim nächsten Mal werde ich dir hundert Hiebe verpassen, das verspreche ich dir und anschließend werde ich dich in mein Schlafzimmer schleifen, ans Bett ketten und dich vögeln bist du Gnade winselst.“
Ich lächelte hundert Hiebe von Mistress Jades Hand. Das war ein guter Grund um hierher zurückzukehren und das zweite Versprechen klang noch besser.
Wieder hörte ich sie flüstern: „Und damit du mich nicht vergisst, wirst du auf deinem Rückflug den weißen Pullover, die Leggings und Lackstiefel, die ich an deinem ersten Abend getragen habe, dabei haben. Du wirst die Sachen mir bei deinem nächsten Besuch mitbringen.“
„Danke Mistress Jade“ hörte ich mich flüstern und fuhr fort: „Ich werde ihnen jeden Tag eine Email schicken.“
Sie lachte leise: „Natürlich wirst du das und für jeden Tag, den du das nicht tust, wirst du zusätzlich zu den Hieben mit der Reitgerte einen Rohrstockhieb bekommen. Außerdem werde ich dir regelmäßig Mail mit Aufgaben schicken, die du zu erledigen hast.“
Ich freute mich schon darauf. Es würde schön werden Mistress Jade zu dienen und sie wieder besuchen zu dürfen.

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Pobärchen
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  Re: Renovierungssklave Datum:08.05.05 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte
Congratulation

Pb
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MaryMarena
Einsteiger



Wenn du nich willst was ich dir tu dann füg ich's halt nem andern zu... (oder so)

Beiträge: 39

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  Re: Renovierungssklave Datum:09.05.05 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Dem schließ ich mich vorbehaltlos an.


[sup]Autorin von: Spotlight[/sup]&&&&
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Renovierungssklave Datum:09.05.05 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Unterwürfling !

Ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen.
Tolle Geschichte !

Spätere Ver-Ehe-sklavung nicht ausgeschlossen.....

Viele grüße SteveN



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