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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:28.01.05 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo RalfT !

Ja, jetzt wird es interessant.
Eine mögliche Form für die Einführung den Androidenkörpers, wäre folgendes:
Im 24. Jahrhundert ist es gewieften Ärzten möglich geworden das Gedächtnis einer Person vom Körper zu trennen. Das Gedächtnis wird ausgelesen und der Körper nachher eingelagert. Anschließend wird das Gedächtnis auf den Androidenkörper übertragen.
Jetzt besteht die Möglichkeit die Androiden-Sklavin zu formen.
Die Sklavin kann die neuen Erinnerungen speichern und schließlich wieder mit in den Originalkörper mitnehmen. Mit dem Androiden-Sklavenkörper können nun alle möglichen Umgestaltungen vorgenommen werden......


Mhhh. da hätte ich auch drauf kommen können. Dann hätte ich mir den Trick mit den fernsteuern sparen können. Jetzt habe ich es schon so geschrieben. Naja. Vielleicht wird das System ja weiterentwickelt.
Dann könnte man diese "Gedächnisskopie" vorher noch ein bischen bearbeiten und doch willenlose SKlaven schaffen, und das Original erinnert sich nachher daran was es alles getan hat. Mist, das wäre besser gewesen als mein fersnteuern.

Billiboy: Mh, ein Zwitter......Ja, das wäre was.
(Diese Nachricht wurde am 28.01.05 um 15:28 von RalfT geändert.)
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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:01.02.05 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


So, dann posten wir mal den nächsten Teil.


Dann drehte sie sich um, und schnappte überrascht nach Luft als sie Bojanders Sklavin sah.
Ihr war sofort klar dass es sich um einen Androidenkörper handeln musste, trotzdem war sie überrascht.
Der Körper der Sklavin schien völlig haarlos zu sein, abgesehen von einer dünnen, weit geschwungenen Augenbrauenlinie, die eher wie aufgemalt wirkte und den langen Wimpern.
Die extrem langen Beine und die großen Brüste wirkten noch recht normal. Die puppenhafte Wirkung entstand durch die makellose glatte, alabasterfarbene Haut. Das leuchtende rot ihrer großen Nippel, ihrer Lippen und ihrer recht großen Schamlippen hoben sich von der blassen Haut besonders ab. Bis auf ein breites Latexhalsband an dem Boyander die Sklavin hinter sich her zog und roten High Heels war die Sklavin nackt. Am ungewöhnlichsten wirkten die großen, weichen Feuchtglänzenden Lippen, sie wirkten eher wie weiche Kissen. Und natürlich die Zunge, die nervös über die Lippen leckte. Sie war lang, dick und muskulös. Die Feuchtglänzende Zunge erinnerte eher an einen Tentakel der kaum Platz im Mund der Sklavin fand. „Wir haben dieses Modell Lecksklavin genannt. Speziell zur Befriedigung weiblicher Gäste. Wie die meisten weiblichen Modelle haben wir ihre Füße so modifiziert dass sie nur Schuhe mit mindestens 6 cm Absätzen bequem tragen kann. Die makellose, helle Haut war eines unserer Designziele.“ Erklärte Bojander, nicht ohne einen gewissen Stolz.
Zabina war hin und her gerissen. Einerseits würde sie gerne die Zunge der Sklavin spüren, andrerseits hätte sie gerne zuerst die Frau die den Körper steuerte real kennen gelernt. Sie ahnte dass sie beide hier viel erleben würde und hatte gespürt dass Komar hoffte dass sie gute Freundinnen werden konnten. Sie hielt es für den falschen Ansatz sie einander so vorzustellen. Besonders als sie den nervösen Blick der Sklavin bemerkte, die hastig auf den Boden blickte als sich ihre Blicke trafen.
„Sklavin, du wirst dieser Frau zeigen was für eine gute Lecksklavin ist und was dieser Körper kann!“ Die Sklavin ging zwei Schritte auf Zabina zu, und kniete sich vor ihr nieder.
Komar trat hinter Zabina, und schob ihren Rock höher, bis ihre nackte Muschi frei lag. Obwohl sie erregt war beobachtete sie den Blick der Sklavin die mit geweiteten Augen auf ihre nackte Muschi starrte. Sie wusste dass sie da unten völlig haarlos war, und dass ihre starke Erregung deutlich zu sehen war. Aber der Blick der Sklavin verriet dass sie bisher noch nie das Geschlechtsteil einer Frau so nah vor sich hatte. Die Frau die diesen Körper lenkte war zwar devot, und es war nicht einmal die Zunge ihres eigenen Körpers den sie in Zabinas feuchte Muschi stecken sollte. Trotzdem spürte Zabina wie die Frau panisch auf ihre Muschi starrte.
Sie stieß die Hände ihres Mannes beiseite und zog ihren Rock wieder etwas tiefer. „Ihr seid zwei Trottel!“ sagte sie verärgert. „Steh auf!“ Sagte sie, und half der verwirrten Sklavin auf die Beine. Dann umarmte sie den Körper der Lecksklavin. „Hallo, ich bin Zabina. Ich freue mich dich kennen zu lernen. Von den beiden Trotteln hat mir keiner deinen Namen gesagt.“
Sie spürte den schlanken Körper, die schwerem Brüste mit den harten, dicken Nippeln, der sich überrascht an sie drückte, verwirrt die Umarmung erwiderte.
Es war schon einige Zeit her seit sie bei einer Party des Fetischclubs, der auch sie und Komar zusammengeführt hatte, Zärtlichkeiten mit einer Frau ausgetauscht hatte.
Aber es war beileibe nicht das erste Mal gewesen, und der Körper in ihren Armen weckte in ihr den Wunsch es bald wieder zu tun.
Die beiden Männer sahen sich leicht betreten an. „Sie heißt Perada.“ Sagte Bojander verlegen.
Die Frau löste sich aus der Umarmung, die trotz Zabinas Gedanken nur eine freundschaftliche Umarmung geblieben war. Sie warf ihrem Freund einen kurzen Blick zu. Er war entschuldigend weil sie aus der Sklavinenrolle gefallen war, gleichzeitig aber brachte er Bojander dazu lieber nicht weiterzureden. „Meine Freunde sagen Pera zu mir.“ Sagte sie. Deutlich war zu hören welche Probleme ihr das Reden mit der riesigen, tentakelartigen Zunge machte, die immer wieder über ihre Lippen fuhr. Zabina nickte, lächelte die Frau an. „Ich hoffe ich darf Pera zu dir sagen?“ Perada nickte. „Ich würde mich freuen wenn wir Freundinnen sein könnten.“ Sie warfen den beiden Männern einen Blick zu. „Jungs, ich würde mich ganz gerne mal mit Pera unterhalten. Was über sie erfahren. Wo finde ich einen Raum wo man sich bequem hinsetzen kann?“ Während Komar es ihr erklärte, nahm Bojander seine Freundin in den Arm. Sie wusste nicht ob sie sich bei ihm entschuldigen sollte oder sauer sein sollte. Sie hatte Angst gehabt ihn vor seinen Chef zu blamieren wenn sie sich weigerte die Frau des Chefs in einem der neuen Sklavinnenkörper zu begrüßen. Und sie hatte gewusst was sie erwarten würde als er das Lecksklavinmodel wählte. Trotzdem hatte sie es nicht gekonnt. „Entschuldige, Süße. Ich wusste nicht… du hättest doch was sagen können. Soll ich dich aufwecken? Du weißt es geht ganz schnell. Dann hast du deinen richtigen Körper.“ Sagte Bojander leise. Pera schüttelte den Kopf. Sie drückte ihre dicken Lippen auf seine, er spürte ihre Zunge über seine Lippen streichen als sie ihn küsste. Verwirrt schaute er ihr nach, als sie zu Zabina ging.

Nachdem die beiden Frauen loszogen um sich in einem nahen Aufenthaltsraum auszutauschen schauten sich die beiden Männer etwas betreten an. „Naja, sie hat ja Recht. War wohl wirklich nicht der schlaueste Weg sich kennen zu lernen.“ Sagte Komar. „Ja, ich hätte Pera´s Probleme erkennen müssen. Ich werde später mir ihr darüber reden.“ Komar nickte. „Ja, das solltest du. Ich hätte auch eher reagieren sollen.“ Bojander zuckte mit den Schultern.

Die beiden Frauen saßen auf einer der gemütlichen Sofagruppen die in diesen Raum standen. Sie erzählten sich voneinander, über ihre Männer und was sie zusammengeführt hatte. Es schien als ob sie völlig vergessen hatte dass eine in den Körper einer nackten Sklavin steckte, mit extremen Proportionen, makelloser, künstlich schimmernder Haut, und einer riesigen Zunge die ihr beim sprechen einen seltsamen Akzent aufzwang. Und das die andere in einem extrem kurzen Latexkleid steckte, ihre Lackhandschuhe jedes Mal wenn sie über ihren Latexkörper strich laut quietschten, und ihre Schuhe, genau wie die von Perada bei jeder Bewegung auf den harten Boden laut klapperte schien auch keinen der beide zu stören.
Nachdem sie sich lange unterhalten hatten versorgten sie sich bei einem Automaten mit Getränke und etwas zum Knabbern.

Als sich Zabina wieder setzen wollte, ein Glas mit einen bläulichen, leicht berauschenden Getränk in der Hand strick Pera über ihre Hüfte. „Das ist Prowanischer Latex, oder?“ fragte sie. Zabina musste sich zusammenreißen nicht zusammenzuzucken. Sie hatte es geschafft Peras Körper zu ignorieren, sie wollte nicht daran denken dass ihr Körper, ihre Zunge nur für einen Zweck geschaffen wurde. Aber wirklich vergessen hatte sie es nie, konnte es nicht vergessen, bei jedem Wort sah sie die Zunge die zwischen ihre Beine gehörte. „Ja, wir waren vor zwei Jahren dort gewesen, ich habe etliche Sachen dort gekauft. Diese Latexnanobots sind teilweise unglaublich. Ein Knopfdruck und das Ballkleid verwandelt sich in ein eng geschnürtes Korsett mit Strapsen.“ Pera nickte, ihre Hand fuhr sacht über den engen Gürtel.
„Vielleicht hab ich mich vorhin ein bisschen zu zimperlich angestellt. Als Bojander diesen Körper auswählte dachte ich nicht dass ich solche Probleme hätte. Ich glaube wenn es nicht in diesem nüchternen Labor gewesen wäre hätte ich es schon getan. Oder wenn wir uns schon vorher gesehen hätten, uns schon gekannt hätten.“ Zabina dachte dass sie sich ja jetzt kannten.
„Diese Technik ist sehr interessant. Wie ist es für dich, spürst du alles?“ Pera nickte. „Ja, es ist als wäre ich wirklich in diesen Körper. Ich liege im Tiefschlaf in einer Maschine im Labor und spüre nur diesen Körper. Sehr faszinierend ist auch dass die Körper teilweise anders reagieren als der normale menschliche Körper. Dieser Körper besitzt praktisch keinen Kitzler und auch sonst ist er Untenrum nicht sehr empfindlich. Dafür besitzt er umso mehr Nerven an der Zunge.“ Sie grinst kurz, wobei ihre große Zunge deutlich zu erkennen war. „Der Körper einer Leckslavin soll schließlich lecken, nicht geleckt werden.“ Zabina schaute sie groß an. „Ist nicht dein Ernst, oder.“ Sie beugte sich zu Pera hinüber. „Darf ich?“ hauchte sie, und fuhr mit ihrer, in den roten Handschuhen steckenden Fingern über Peras Schenkel. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine. Zabina betrachtete die Muschi ihrer neuen Freundin genauer. Die Schamlippen waren sehr rot, wirkten aber noch künstlicher als der Rest des Körpers, glatt und haarlos. Sie erinnerte sie an das Nachgeformte Loch einer Sexpuppe. Sie strich vorsichtig die Lippen entlang nach oben. Tatsächlich fanden ihre suchenden Finger keinen Lustknopf. Sie warf Pera einen fragenden Blick zu. Das freche, einladende Grinsen ließen einen Schauer der Lust durch Zabinas Körper fahren. Sie wollte diese Zunge in sich spüren! Aber erst einmal….
Sie drückte einen Finger zwischen Peras Schamlippen. Als sie sich Peras Muschi aus der Nähe betrachtete war ihr schon der betörende Geruch aufgefallen, der Geruch der Lust. Das leise, schmatzende Geräusch mit dem ihr mit roten Lackstoff bedeckter Finger in die künstlich wirkende, rote Muschi verschwand verriet ihr dass Pera zur Zeit ebenso geil war wie sie. Sie sah wie Pera eine ihrer großen Brüste etwas anhob und ihre Zunge voll ausstreckte und langsam rund um ihren Nippel leckte. Erst jetzt, als die Zunge sich um den Nippel legte, ihn regelrecht umschlang, einen dünnen Speichelfilm auf der Haut hinterlassend, wurde Zabina die wahre Länge und Beweglichkeit dieses Dinges bewusst.
Langsam bewegte Zabina ihren Finger in Peras Lustloch. Sie merkte wie Perada ihr den Unterleib entgegenreckte. Langsam drückte sie zwei Finger mehr in ihre Lustgrotte.
„Ohhhh, Ich merke doch wenn ich gedehnt werde, ziemlich deutlich….“ Sagte Pera leise stöhnend. „Ha, ich soll ja merken wenn ich eine Latexhose mit eingebauten Dildos tragen musch. Esch ischt andersch als normal.“ Ihre Zunge schien immer unruhiger um ihre Nippel zu tanzen, immer mehr Speichel troff von der Zunge. Peras Aussprache wurde nahezu unverständlich. „Schehr erregend aber isch glaube nischt dasch isch scho einen Orgaschmusch erreischen k….“
„Halt den Mund, Lecksklavin!“ sagte Zabina. Nicht sehr laut. Aber Pera verstummte sofort.
„Du bist kaum zu verstehen wenn du geil bist.“ Zabina schaute hoch in Peradas Gesicht. Sie suchte Peradas Blick, fragend. interpretierte ihre Lust, ihr Verlangen als Antwort. „Ja, isch bin geil! Schtopf meine Löscher, Zwing mich dazu disch zu lecken. Bitte!“ flehte diese.
Pera konzentrierte sich, versuchte ihre Zunge unter Kontrolle zu halten
„Ich kann deine Lust spüren - schon die ganze Zeit. Ich…dieser Körper wird geil wenn er eine erregte Frau riecht und hat eine sehr empfindliche Nase. Ich rieche schon die ganze Zeit dass du geleckt werden willst. Ich habe noch nie eine Frau geleckt, aber ich…. Bitte, zwing mich meine Grenze zu überschreiten.“
Zabina drehte ihre vier Finger in Peras zuckende Muschi.
Gleichzeitig fuhr sie mit der anderen Hand unter ihren Rock, fuhr durch ihre eigene, klatschnasse Spalte. Ihre Hand, voller Lustschleim, strich sie über Peras Nippel, fuhr dann über die vollen Lippen der Leckslavin, verteilte Ihren Geruch, Ihren Geschmack auch hier.
Sie spürte dass Pera schon jetzt zu allem bereit wäre was sie verlangen würde.
„Sklavin! Ich werde zu unseren Herren gehen und sie um einige Utensilien bitten mit denen ich dich dafür strafen werde dass du so lange gezögert hast. Du wirst hier warten!“ Zabina sah sich hastig um. Sie wollte sie nicht einfach so zurücklassen. Aber was sollte sie benutzen? Entschlossen begann sie ihr Latexkleid auszuziehen. „Knie nieder!“ Befahl sie während sie ihr Kleid inspizierte. Es war im Schrittbereich völlig von ihrer eigenen Verlangen verschmiert. Sie zog es sich noch ein paar Mal durch ihren Schritt, dann hängte sie es der knienden Pera um den Hals, zog den Gürtel locker zu dass es Peras Kopf umschloß.. Der Geruch nach Latex und Muschisaft brachte den Körper der Lecksklavin fast um den Verstand.
„Heute Abend will ich mich revanchieren. Dann will ich Lecksklavin sein, in genau diesen geilen Körper! Aber jetzt bist du meine Sklavin, und wage es ja nicht dich zu bewegen während ich weg bin.“
Pera lauschte den sich entfernenden Schritten Zabinas. In ihren Gedanken malte sie sich aus wie Zabina so nackt zu Komar und Bojander stolzieren würde und erzählen würde dass sie die Lecksklavin bestrafen würde.
Wie würde sie bestraft werden. Was würde ihr Freund, ihr Herr dazu sagen.
Obwohl sie noch vor kaum einer Stunde abgelehnt hatte Zabina oral zu befriedigen sehnte sie sich jetzt danach endlich ihre Zunge in Zabinas Loch zu stoßen. Das Loch dessen Geruch sie bei jedem Atemzug inhalierte, dessen Geruch ihre Zunge erzittern ließ und ihre Muschi danach sehnen ließ wieder gefüllt zu werden. Das Gefühl von Zabinas Finger in ihr war sehr seltsam. Es hatte sie sehr erregt, aber diese Erregung schien sich auf ihren Mund, ihre Zunge zu konzentrieren. Ich bin eine Leckslavin, dachte sie. Ich soll nur lecken. Dafür bin ich geschaffen. Die Gedanken erregten sie noch mehr.
Sie wusste mehr über das Wechselbalg-Projekt als Zabina, trotzdem war sie immer wieder erstaunt welche Möglichkeiten es bot, wie sehr die Körperfunktionen der Sklavinnen verändert werden konnten, und welche Rückkopplung zwischen den Körper und ihren „Geist“ möglich war, der ja eigentlich in einem der Labors im Tiefschlaf lag. Sie merkte, spürte, nur diesen Körper, der bei dem feuchten Geruch der ihren Kopf einhüllte zu sabbern anfing, dessen Zunge immer wieder über die Innenseite des Kleides leckte das ihren Kopf eng einhüllte. Sie spürte die Geilheit des Körpers, die Geilheit einer devoten Lecksklavin, die auf ihre Herrin wartete, um sie zu befriedigen, es war IHRE Geilheit.

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  Re: WECHSELBALG Datum:01.02.05 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


WOW...ich bin sprachlos....was so noch alle auf dieser Station vorhanden sein wird? Ob die Forscher spontan neue Androiden entwickeln können?
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  Re: WECHSELBALG Datum:01.02.05 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wird das können der androiden-lecksklavin getestet.
wird sie zufriedensein?
was für möglichkeiten ergeben sich da auf dieser raumstation noch?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...

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  Re: WECHSELBALG Datum:01.02.05 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Moin RalfT,

Sehr guter Start, da ist ja noch viel Platz für jede andere Fantasie und noch viel mehr...
Bin sehr gespannt wie es weiter geht!!!

Bis denne Jörg
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  Re: WECHSELBALG Datum:02.02.05 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT !

Wieder eine wahnsinnige Floge.
Pera als Lec-ksklavin befriedigt Zabina.
Nachher bekommt dann Zabina ihren Androiden-Sklavinnenkörper.
Dann können wir uns auf Latex, Sklavinnen Bondage und Monohandschuhe, Fesseln etc. etc. freuen.

Viele Grüße SteveN



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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: WECHSELBALG Datum:02.02.05 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich will sofort auf diese Raumstation!!
*fussaufdenbodenstampf*
Was gäbe es da für Möglichkeiten!!!
*schwärm*
Schreib bloss bald weiter!!!!!!!
Grüße aus dem tiefverschneiten, sch***kalten München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:04.02.05 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Der nächste Teil fürs Wochenende.


Sie hörte dass Zabina wieder bei ihr war. Angespannt lauschte sie, hörte dass sie mehrere Gegenstände auf den Tisch legte. Dann wurde ihr das Kleid, das immer noch um ihren Kopf gewickelt war abgenommen. Sie konnte nur Zabina erkennen, die beiden Männer waren also nicht dabei. Sie sah vor sich auf den Tisch. Da lagen ein schwarzes Latexslip mit zwei aufblasbaren Dildos. Eine dünne Schwarzglänzende Reitgerte lag daneben. Und ein großer Ringknebel aus hartem Gummi. Zabina stand neben ihr, in ihren roten Lackstiefel und Handschuhen, ansonsten war sie immer noch nackt. „Als erstes beenden wir dein unverständliches Gerede, Lecksklavin.“ Sagte Zabina mit kühler, herrischer Stimme. Langsam griff sie nach dem Knebel. Es war ein dicker Ring aus schwarzen Gummi. Groß genug um Peradas Tentakelzunge hindurch zu stecken. So erregt wie sie war schien sie ihre Zunge sowieso nicht lange hinter ihren Lippen verbergen zu können, und Geräusche könnte sie immer noch genug machen. Aber darum ging es nicht. Sie hatte kurz mit Bojander über Pera gesprochen. Hauptsächlich hatte sie ihn beruhigen müssen dass sie Pera nichts aufzwängen würde, dass sie ihre Grenzen respektierte, auch wenn sie sie überschreiten wollte, und dass es ja eigentlich seine Idee gewesen war Pera in den Körper einer Lecksklavin zu stecken. Aber sie konnte ihm entlocken dass es Pera anmachte geknebelt zu sein, und dass sie gerne den süßen Schmerz einer Peitsche oder Gerte kostete.
Sie hielt Perada den Ring vor den Kopf. Zwei Riemen würden verhindern dass sie ihn ausspucken konnte.
Pera schaute hinauf in Zabinas Gesicht. Ihr strenger Blick brachte sie dazu ihre lange Zunge durch den Ring zu schieben, nicht ohne ihn mit der beweglichen Zungenspitze berührt, ertastet zu haben. Vorsichtig schob Perada den Ring weiter über ihre lange Zunge, bis er zwischen ihren Zähnen lag, die Lippen weit dehnte, verhinderte dass sie ihn schließen könnte. Sie spürte den Gummiring eng um ihre Zunge. Erst jetzt wurde ihr selbst bewusst wie dick ihre Zunge am Ansatz war. Sie erinnerte sich daran dass Zabina sich revanchieren wollte und sie begann sich darauf zu freuen. Zabina stellte sich breitbeinig dicht vor sie. Sie beobachtete wie die Sklavin genießerisch die Augen schloss als ihr der süße Duft von Zabinas nackter Muschi in die Nase stieg „Leckslavin! Schau mich an, schau meine Muschi an! Du hast dich ihr verweigert. Hast dich geweigert deine Aufgabe, deine Pflicht zu erfüllen. Du wirst dafür bestrafft werden. Wenn du bereit bist deine Bestrafung zu empfangen lecke einmal über meine Muschi!“ Langsam beugte sich die Sklavin vor. Pera musste tief durchatmen, ihr Körper wollte es, schrie danach. Sie zögerte noch, ihre Zunge so nah vor Zabinas Schritt dass sie die Wärme dort spürte. Dann ergab sie sich dem Verlangen ihres Körpers. Ihre lange Zunge berührte Zabinas Muschi. Der köstliche Geschmack betäubte sie fast als sie ihre bewegliche, feuchte Zunge langsam über Zabinas Lippen glitt, über ihren Kitzler streicht und sich erst am Bauchnabel wieder von Zabinas Haut lösen konnte. Zabina keuchte erregt. Sie zwang sich dazu nicht einfach den Kopf der Lecksklavin in ihren Schritt zu pressen, ihre Zunge zu spüren. Pera wollte bestrafft werden, sie wollte dazu gebracht werden ihre Grenzen zu überschreiten. Zabina griff nach der Hose mit den zwei Dildos.
„Das wirst du jetzt anziehen. Danach wirst du die beiden Gummilümmel gut aufblasen.“ Zabina deutete auf die zwei kleinen Blasebälge. „Hast du das verstanden.“ Als Pera nickte schüttelte Zabina den Kopf. Sie drückte ihren Unterleib Pera entgegen. Fast ohne Zögern leckte sie wieder ihre Zustimmung, ein langer Faden aus Speichel und Lustsaft verband sie noch einen Moment. Dann ergriff Pera den Latexslip und erhob sich. Zabina ließ sich auf eine Couch sinken und beobachtete erregt wie Pera die den Slip hochzog, und begann sich die beiden Stäbe einzuführen.
Pera stöhnte laut auf als sie den Slip schließlich ganz hochzog, die beiden Gummistäbe in ihren Schritt versenkt hatte. Die zwei Blasebälge an den kurzen Schläuchen schlugen gegen die Innenseite der Schenkel. Pera sah triumphierend zu Zabina hinüber, Speichel tropfte von der zuckenden Zunge, ihre Augen glitzerten. Ohne den Blick von Zabina zu lassen ergriff sie den vorderen Blasebalg, und begann ihn aufzupumpen. Sie spürte wie sich der Gummistab in ihr aufblähte, sie ausfüllte. Wieder schien es ihr als ob ihre steigende Lust sich auf ihren Mund, ihre Zunge konzentrierte. Nun griff sie nach dem Blasebalg für den Analplug und begann auch ihn zu pumpen.
„Beug dich über den Sessel!“ Befahl Zabina. Sie griff nach der Gerte. Der Slip war so geschnitten dass ihre beiden Arschbacken frei lagen, nur ein dünner schwarzer Latexstring ging nach oben. Zabina strich mit der Gerte über die blasse, makellose Haut. Sanft folgte sie den Rundungen des Pos, streichelte an der Innenseite der Oberschenkel entlang. „Ich bestrafe dich jetzt!“ sagte Zabina.
Sie ließ die Gerte durch die Luft pfeifen. „Weil du eine ungehorsame Lecksklavin warst. Ich hoffe du lernst daraus. Du hast mich eben schon geschmeckt. Ich glaube nicht dass es schlimm für dich war, deine Herrin mit deiner Zunge zu berühren.“ Wieder ließ sie die Gerte zischen. Dann ließ sie die Gerte mit einer federnden Bewegung auf den blanken Po der Lecksklavin zischen. Sie hörte das zischende einatmen der Sklavin, und schlug wieder zu. Sie verpasste jeder Backe 5 Schläge.
Dann ging sie näher, griff nach den Blasebälgen und pumpte beide noch einmal auf. „Halt still!“ sagte sie befehlend.
Dann öffnete sie den Knebel, zog den Vollgesabberten Ringknebel von ihrer Zunge. Die Lecksklavin schluchzte leise, und rührte sich nicht. Zabina legte sich mit Weitgespreizten Beinen auf das Sofa.
„Ich befehle dir mich zu lecken, Lecksklavin. Du wurdest dazu gemacht mich zu lecken, es ist deine Pflicht! Komm her.“ Langsam richtete sich Pera auf, sah sie mit glasigen Augen an. Sie kniete sie vor Zabina nieder, sie sehnte sich danach, wollte es schon seit dem ersten Hieb, seit das erste Mal ihre Zunge Zabinas Haut berührte, gleichzeitig wusste sie dass genau jetzt der richtige Moment für sie war. Das sie es jetzt wirklich tun würde. Langsam strich ihre Zunge über die Innenseite von Zabinas Schenkel, nahm den süßen Geschmack, den Geruch auf.
Dann ertastete ihre Zunge Zabinas Schamlippen, strichen an ihnen entlang, von unten bis zum Kitzler, immer wieder. Zabinas Stöhnen klang wie Musik in ihren Ohren. Dann langsam umkreiste sie Zabinas Lustknopf, ihre Zunge wickelte sich regelrecht darum. Zabinas Keuchen wurde immer hektischer, sie knetete ihre Brüste. Schließlich begann die Lustsklavin damit ihre Zunge tief in die Lustgrotte ihrer Herrin zu drücken, und jeden Punkt hier zu ertasten. Zabina spürte wie sich ihre weichen, vollen Lippen an ihren Unterleib presste und die Sklavin ihren Geruch und Geschmack einsaugte, der Unterdruck verstärkte die unglaublichen Gefühle die durch ihren Unterleib tanzten. Sie spürte wie sie von Pera an die Grenze ihrer Beherrschung getrieben wurde, doch niemals darüber hinaus. Jedes Mal wenn sie glaubte endlich bis zum erlösenden, herbeigesehnten Orgasmus getrieben zu werden hielt Pera inne. Noch bevor Zabina genug Kraft gesammelt hatte ihrer Sklavin zu befehlen weiterzumachen spürte sie schon wieder die Bewegungen der Zunge, ganz sacht erst, dann immer schneller werdend, sie vorantreibend. Endlich spürte sie dass die Sklavin sie dieses Mal Weitertrieb, bis zum Höhepunkt. Während der Orgasmus sie überschwemmte merkte sie kaum dass auch die Sklavin einen Orgasmus hatte. Erschöpft zog Zabina ihre Sklavin zu sich, drückte sie an ihren heißen Körper.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: WECHSELBALG Datum:04.02.05 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT !

Mann, wäre ich doch auch auf dieser Raumstation !
** Menno * *
Von Zabina könnte man doch mehr Androidensklavinnen machen. So könnte je eine für Pera, Bojander und Komar herstellen. So hätte jeder/jede was davon.

Viele Grüße SteveN



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  Re: WECHSELBALG Datum:04.02.05 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


da wäre ich gerne an zabrinas stelle. mich von einer sklavin so lecken zu lassen. super

was kommt für eine überraschung kommt als nächtes.




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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:08.02.05 10:32 IP: gespeichert Moderator melden




Einige Stunden später saßen alle zusammen, jeder in seinem eigenen Körper, in einer gemütlichen Ecke der Bordkantine. Komar hatte dafür gesorgt dass die ehemals kühle, geschäftsmäßige Atmosphäre der Kantine in etwas umgebaut wurde dass den Flair eines exotischen Restaurants verbreitete, inklusive eines Bahrtresens mit Barhockern und gemütlichen Sitzgruppen in kleinen ungestörten Nischen mit Blick auf den größtenteils braunen Planeten in dessen Orbit sich die Station befand. Es gab sogar eine kleine Bühne. Auch in diesem Raum waren etliche Ringe und Ösen an Wänden oder Möbel angebracht die zum Fixieren von Sklaven benutzt werden konnten.
„Als wir mit der Planung von Projekt Wechselbalg begannen dachten wir in kleinen Rahmen. Ein kleines Haus mit Räumen für Sklaven und ihre Meister, ähnlich wie früher unser Fetischclub hatte.“ „Fetischclub?“ fragte Perada nach, und nippte an ihren Cocktail. „Ja, wir sind da schon lange Mitglied.“ Zabina warf ihrem Mann einen Blick zu, der ihn lächelnd erwiderte. Sie hatten sich dort kennen und lieben gelernt. „Es gab etliche Jahre einen festen Treffpunkt. Eine kleine Drei Zimmerwohnung eigentlich nur. Aber mit etlichen Spezialmöbel eingerichtet, ein Zimmer für Sklaven mit Käfigen, Pranger und allen möglichen, ein anderes mit zwei großen Betten, und einer war eher der Partyraum.“ „Genau so was war meine erste Idee“ unterbrach Komar sie. „Aber die ganze Technik benötigte viel Platz. Also suchte ich nach etwas was eher an eine Villa erinnerte. Bojander brachte mich dann darauf dass es rechtliche Probleme geben könnte. Androidengesetze greifen für unsere Adroidenexemplare nicht wirklich, sie sind ja nur ferngesteuert, aber trotzdem hätte es problematisch werden können wenn wir durch irgendeinen dummen Zufall zuviel Aufmerksamkeit erzeugen.
Also prüften wir die Gesetze auf anderen Planeten, auf vielen neuen Kolonien hätten wir viele Freiheiten haben können. Aber die Technik und Infrastruktur aufbauen? So begann ich mich nach Raumstationen umzuhören. Dieser Planet liegt nur ein Hypersprung der Poro-Terra Sprungroute entfernt“ Komar deutete nach draußen, wo sich langsam der Planet unter ihnen drehte. “Das heißt das es für die Versorgungsfrachter die einmal die Woche zu der Großfabrik auf Poro II fliegen kein echter Umweg ist hier ihre Sprungtriebwerke wieder aufzuladen anstatt die Route über Wolf 174 zu nehmen.
Ich konnte ein Frachttransferkontrakt mit der Bergbaufirma die da unten schürft abschließen. So kann ich die Routenänderung sogar vor dem Aufsichtsrat vertreten, und habe regelmäßige Versorgungsschiffe. Als ich hörte dass hier eine Raumstation verschrottet werden sollte habe ich sofort zugegriffen. Die Größe der Station bedeutete natürlich eine beachtliche Startinvestition, aber wir können zur Zeit 20 Androiden gleichzeitig kontrollieren. Und ich kenne einige Leute die viel Geld zahlen werden um hier Urlaub machen zu dürfen. Zurzeit ist alles noch ein bisschen in der Probephase. Ihr seid sozusagen unsere Versuchskaninchen. Also, immer raus mit Verbesserungsvorschlägen. In vier Wochen wird das ganze dann langsam richtig starten. Eine Art SM-Hotel mit Androidensklaven zum fernsteuern.“ Zabina schüttelte ungläubig den Kopf. In letzter Zeit war er oft unterwegs gewesen und hatte viel gearbeitet. Langsam verstand sie warum. Komar grinste entschuldigend. „Es ist irgendwie immer größer geworden. Irgendwann habe ich mir gedacht: Wenn schon dann richtig! Naja, jetzt bin ich Besitzer eines interstellaren SM-Hotels.“
Ein Moment lang saßen alle schweigend da, dachten über das gesagte nach.
„Du hattest die Ehre den ersten Androiden im Einsatz gesteuert zu haben. Wie war es für dich?“ Komar schaute Pera fragend an. Pera errötete, und schaute etwas verlegen zu Bojander. „Es war eine unglaubliche Erfahrung. Es war….unglaublich. Ich freue mich schon darauf andere Modelle zu testen.“ Neugierig beugte sich Zabina vor. „Was gibt es den noch für Modelle. Die Leckslavin will ich heute Abend probieren. Ich habe jemand eine Revanche versprochen.“ Sie warf Pera einen hungrigen Blick zu der diese erschauern ließ. „Aber ich vermute mal eigentlich braucht das Modell das meinen Herrn gefallen würde keine Zunge, sondern eher einen….“sie suchte nach Worten. „Ein großes saugendes Loch. Eine Muschi im Gesicht.“ Sie sah ihren Mann an, der sie breit angrinste. „Wir arbeiten genau daran.“ Sagte Bojander. „Das Problem hierbei sind noch die Atemwege. Mund und Nase fallen gewissermaßen aus. Andere Körperöffnungen zu benutzen hat immer zu unbefriedigenden Ergebnissen geführt. Wenn sich der Körper hinsetzt ist die Atemöffnung blockiert.“
Zabina schaute Bojander mit großen Augen an. „Ihr habt…?“stammelte sie. Sie musste kichern. „Ihr seid ja verrückt! Ich meine….vorne oder hinten….oder wie?“ „Wir haben beides durchsimuliert, im Computer….“
Zabina und Pera mussten laut lachen. Dann schaute Zabina Bojander an. „Hast du schon mal an die Ohren gedacht.“ Bojander runzelte nachdenklich die Stirn. „nein, dann könnte sie ja nichts hören….“
„Es ist eine Sklavin. Sie braucht nichts zu hören.“ Zabina spürte einen Schauer über ihren Rücken laufen als sie das aussprach. Sie spürte wie ihre Gedanken rasten und ihr Schritt feucht wurde. „Sie muss eigentlich nicht mal was sehen können. Sie muss nur im Schlafzimmer liegen und auf ihren Herrn warten.“ Sie starrte in Komars Augen als sie dass sagte. Sie dachte an die seltenen Gelegenheiten an dem sie genug Zeit hatten dass sie mehrere Tage seine Sklavin sein konnte, sein durfte, sein musste. Hin und wieder hatte er es schon gemacht. Sie warten lassen. In Latex gefesselt, mit verbundenen Augen und Ohrstöpsel, sie „wärmte das Bett“ und hielt sich bereit ihm zu Diensten zu sein wann immer ihm danach war. Er war natürlich immer in ihrer Nähe gewesen, hatte im Nachbarzimmer Holovideos geschaut, oder irgendwelche Geschäftsbriefe geschrieben. Und sie warten lassen. Stundenlang…. Sie presste ihre Schenkel zusammen.
Pera sah sie mit leichten Entsetzten an. „Sie wäre blind und taub. Genau genommen sogar stumm…..“
Komar schaute weiter in Zabinas Augen. „Bojander, wir brauchen so was, blind und taub. Wie sie atmet ist egal. Ohren ist eine echte Alternative. Die brauch sie wirklich nicht.“ Komars Augen versprachen ihr dass sie auch dieses Modell testen würde, testen müsste. Sie hoffte dass es bald soweit war, obwohl sie sich fast davor fürchtete.
„Habt ihr noch andere Ideen? Ich kann jede noch so verrückte Idee im Computer simulieren. Also keine Hemmungen.“ Bojander schaute die zwei fragend an. „Ihr wollt gar nicht wissen was ich schon alles simuliert habe. Von der echten Wespentaille bis zur Latexhaut habe ich alles schon mal durchrechnen lassen.
Sie verbrachten noch mehrere Stunden damit verschiedene Modelle zu diskutieren.

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  Re: WECHSELBALG Datum:08.02.05 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


etwas großes wirft seine schatten voraus.
es ist ein sm hotel mit sexsklavenandroiden geplant.
soll verschiedene modelle geben, an denen noch gearbeitet wird. der ort ist schon festgelegt, es kann mit den bauarbeiten begonnen werden.
da bin ich gespannt wie schnell und wie groß es wird.
was machen unsere damen so lange?




dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: WECHSELBALG Datum:08.02.05 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT !

Die SM-Raumstation-Wechselbalg !
Ich befürchte, da muß noch angebaut werden.
Für die Fetishisten der Galaxis ist sie garantiert zu klein ..........
Nun kann wirklich alles durchgespielt werden.
Vom Baby über das Ponygirl bis hin zum Monster mit zig Beinen und Armen oder ganz ohne.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt !

Viele Grüße SteveN



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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:08.02.05 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich habe langsam auch das Gefühl daß meine Raumstation zu klein wird bzw. daß ich mir erstmal Gedanken hätte machen sollen wie groß das ganze werden soll.
Anfangs wollte ich nur Zabina und Komar an Bord haben, aber irgendwie wird es immer größer.
Naja, ich habe ja noch ein Monat Zeit bis das Hotel wirklich Gäste bekommt.
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: WECHSELBALG Datum:08.02.05 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ui ui ui Ralf, diese Geschichte birgt ja unendliche Möglichkeiten!! Also ich finde sie ist momentan unter den Top 3 hier im Forum, aber das ja ne rein subjektive Meinung *gg*
Mach bitte so weiter!
Tom
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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:09.02.05 10:23 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Ui ui ui Ralf, diese Geschichte birgt ja unendliche Möglichkeiten!! Also ich finde sie ist momentan unter den Top 3 hier im Forum, aber das ja ne rein subjektive Meinung *gg*
Mach bitte so weiter!
Tom


Woran liegt denn dein subjektives Lob?
Ich denke ich werde den Stil etwas ändern.
Zur Zeit schreibe ich ja relativ "durchgehend", ohne größere Zeitsprünge.
Ich denke ich werde zu etwas eher episodenartigen wechseln. Also in der Art:
"einige Tage später war der neue Sklavinenkörper fertig, Zabina wachte in den Körper auf und versuchte erst einmal sich an die neuen Besonderheiten zu gewöhnen."

Im Gegensatz zu:
"Am nächsten Morgen weckte Komar Zabina und befreite sie von den Fesseln der Nacht. Danach gingen sie frühstücken."

Das heißt natürlich das sowas wie der letzte Teil, sie sitzen nur da und reden ein bischen, nicht mehr vorkommen wird.
Ich weiß aber nicht ob das eher gut oder eher schlecht ist.

Ralf



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  Re: WECHSELBALG Datum:09.02.05 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT !

Probiere deinen Stilwechsel doch einfach aus.
Wir werden sehen ob es uns dann genauso gefällt.
Aber ich vermute mal, daß der neue Stil glaubhafter wird.
Einige Tage später. Komar weckt Zabinas Androidenkörper. Er hat noch sehr viel vor mit ihr .....
Derweil liegt die echte Zabina in der Stasekammer.
[Die Techniksprache habe ich von Star-Trek]

Viele Grüße SteveN



(Diese Nachricht wurde am 09.02.05 um 11:10 von SteveN geändert.)
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: WECHSELBALG Datum:09.02.05 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Na das liegt daran das ich nur für mich sprechen kann. *ggg* und mir gefällt die Geschichte außerordentlich, auch wenn mal ein "ruhigeres" Kapitel dabei ist.
Schreib einfach mal weiter.
Noch ne Idee, vielleicht könnte es den Männern ja mal gefallen einen Frauenkörper zu steuern und umgekehrt??
cu
Tom
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  Re: WECHSELBALG Datum:09.02.05 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT,

auch mir gefällt deine Geschichte sehr. Für meinen Geschmack musst du nur aufpassen, dass du nicht zu "technisch" wirst. Ich muss nämlich gestehen, dass ich nicht so darauf stehe, wenn alles bis ins Kleinste erklärt werden muss. Mag sein, dass andere Leser dieses der Logik willen wollen / brauchen, mein Ding ist es nicht.

Und ja, mir gefallen auch die Kapitel, in denen es nicht immer hoch hergeht, sondern in denen die Gefühle im Mittelpunkt stehen.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Liebe Grüsse
die Träumerin
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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:11.02.05 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zabina fröstelte leicht als sie nackt auf die Liege stieg. Sie lächelte Bojander an. „Ich möchte denselben Körper den Perada hatte. Geht das?“ Bojander nickte. „Pera hat schon mit uns gesprochen, wir haben den Körper schon vorbereitet.“ Zabina legte sich vorsichtig zurück, legte ihren Kopf in eine Mulde. Bojander befestigte einige Elektroden an ihren Schläfen, und klappte dann eine Art Visier über ihr Gesicht. Sie spürte wie er einen Pulsmesser über ihr Handgelenk streifte. Dann wurde die Liege in den Rumpf der großen Maschine geschoben, die den Raum beherrschte. 10 weitere Liegen waren rund um die Maschine aufgestellt. Zabina versuchte die aufkommende Panik zu unterdrücken als es plötzlich dunkel wurde. „Es geht jetzt ganz schnell.“ Hörte sie dumpf Bojander Stimme, beruhigte sie. Sie wollte noch etwas sagen, aber im nächsten Moment wurde ihr schwarz vor Augen.
Erstaunt blinzelte sie. Sie schaute an die Decke des Raumes über sich….was war geschehen. Sie wollte Luft holen und nach den Wissenschaftler rufen. Aber sie konnte es nicht. Ein Korsett schnürte ihre Mitte brutal ein, ihre Beine steckten in geschnürten, hochhakigen Stiefel. Und ihre Zunge…..? jetzt begriff sie. Sie war schon in dem anderen Körper.
Langsam richtete sie sich auf. Verwundert betrachtete sie ihre Hand, mit der seltsam glatten, hellen Haut. Ihre Brüste waren riesig, die roten Nippel waren hart. Sie befühlte das schwarze Korsett. Ein Prowanisches Modell, brustfrei und mit Schrittriemen. Es war eines ihrer eigenen. Aber sie wusste dass die Nanobots den künstlichen Körper der Sklavin deutlich stärker einschnürten als sie es bei ihr jemals geschafft hatten. Ihre Hand wanderte gerade zu ihren Schritt, der von den engen Schrittriemen des Korsetts bedeckt war, als Bojander in den Raum eilte. „So, alles in Ordnung? Ohhhh! Die Sklavin wird doch nicht an sich herumspielen! Das werde ich ihrer Herrin berichten müssen!“ Bojander grinste sie an.
„Lady Pera hat auf ein Korsett für ihre Sklavin bestanden. Die weitere Einkleidung erfolgt jetzt!“
Er musterte Den Androidenkörper kurz, und fragte dann „Du kannst sehen, hören und fühlen? OK! Dann setzt dich mal hin. Ja, beide Hände vorstrecken, Fingerspitzen berühren. Nur ein Test ob alles richtig funktioniert.“ Zabinas Fingerspitzen berührten sich. Sie sah ihre Fingerspitzen, sie fühlten sich an wie ihre Fingerspitzen. Es waren die Finger eines Androiden, aber es waren ihre.
„Noch etwas verwirrend was? Naja, Lady Pera wird sicher dafür sorgen dass du deinen Körper kennen lernst.“ Bojander lachte leise. „Steh auf, Sklavin!“ Er nahm einen schwarzen Latex-Monohandschuh von einem nahen Tischchen. „Dein Herr hat uns ein paar Tipps gegeben. Die Sklavin braucht harte Bondage und Korsetts.“ „Ja, ich brauche das. Danke Herr!“ Sagte Zabina. Die lange Zunge war beim Sprechen sehr störend. Willig ließ sie sich den Monohandschuh anlegen. Ihre Hände wurden in einen schwarzen Latexsack hinter ihren Rücken gesteckt, und dann zugezogen, so dass sich die Ellbogen in den Sack berührten. Zabina stöhnte leise als er sie so eingekleidet zu Peras Kabine schickte.
Zabina merkte immer wieder wie ihre Zunge sich nervös zuckend hin und her bewegte. Nur wenn sie sich konzentrierte konnte sie sie still halten. Aber sie war lang genug dass sie sogar ihre Nippel lecken konnte wenn sie sich anstrengte. Endlich hatte sie Peras Kabine erreicht. Ihre Zunge ertaste den Türsummer, ihre Hände konnte sie ja nicht benutzen.
Mit einem leisen Zischen öffnete sich die Tür.

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