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 Autor Eintrag
windel-hen
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Aachen




Beiträge: 17

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User ist offline
  Besuch bei der Tante Datum:26.11.03 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte diese Geschichte schonmal in einem anderem Forum gepostet, was jetzt allerdings geschlossen ist. Ich hoffe, ich kann nun euch mit der Geschichte erfreuen! Viel Spaß beim Lesen!


Diese Geschichte ist (leider) reine Fiktion:

Es waren endlich Sommerferien und wie jeder freute auch ich mich darauf. Endlich ohne Schule und ohne Hausaufgaben leben und einfach nur entspannen. Meine Eltern mussten aus geschäftlichen Gründen, bei sind bei einer Modefirma beschäftigt, für drei Wochen nach Frankreich reisen. Ich freute mich schon auf drei Wochen „sturmfreie Bude“! Welcher 17jährige tut das nicht? Doch dieser sehnliche Wunsch sollte mir verwehrt bleiben. Meine Eltern befürchteten, dass ich das Haus in eine Partyhölle verwandele und sie planten mich zu meiner Tante zu schicken. Natürlich wehrte ich mich dagegen und sagte, dass ich alt genug sei und für mich selbst sorgen könne aber meine Eltern meinten, sie wüssten genau, was Jugendliche in meinem Alter machen, wenn sie alleine zu hause sind und deswegen bliebe es dabei. Ich musste also drei Wochen zu meiner Tante. Immerhin konnte ich dort vorm TV abhängen und war meine Eltern los.
Sie wohnte ca. 200km von uns entfernt, deswegen sahen wir uns auch nicht oft. Sie war Ärztin, ihre Praxis war im Erdgeschoss ihres Hauses und darüber wohnte sie, alleine, da sie weder Mann noch Kinder hatte. Sie war ungefähr Mitte dreißig und sah nicht schlecht aus, soweit man das von seiner Tante sagen kann. Sie war relativ stämmig, also nicht dick, aber von einer grazilen Figur kann man auch nicht sprechen und ihr Busen war dementsprechend üppig.
Wir trafen Samstag nachmittags bei ihr ein und meine Eltern, meine Tante und ich tranken noch Kaffee zusammen und kurz danach verabschiedeten sich meine Eltern.
Ich unterhielt mich mit meiner Tante über dieses und jenes und wider erwarten hatten wir eine Menge Spaß zusammen, was auch bestimmt daran lag, dass wir einiges an alkoholischen Getränken zu uns nahmen. Zu fortgeschrittener Stunde gingen wir ins Bett. Ich begab mich ins Gästebett und schon bald schlief ich ein.
Als ich am nächsten morgen aufwachte, dachte ich, ich würde mich täuschen als ich etwas feuchtes spürte, aber meine schlimmsten Hoffnungen wurden wahr: Ich hatte ins Bett gemacht. So etwas war mir seit meiner frühesten Kindheit nicht mehr passiert. Es muss wohl am Bier vom Vorabend gelegen haben, da ich nach Alkoholgenuss immer eine recht schwache Blase habe, und an der ungewohnten Umgebung, dass ich nicht rechtzeitig wach geworden bin. Mir war das natürlich sehr peinlich und versuchte es zu verheimlichen. Ich zog mir schnell eine trockene Hose an und verschwand im Bad um mich zu waschen. Danach ging zum Frühstückstisch, den meine Tante schon gedeckt hatte. Wir unterhielten uns wieder sehr entspannt - unsere ganzes Verhältnis war eigentlich sehr locker – und ich vergaß mein Missgeschick. Im Laufe des Vormittages saß ich vorm TV, als ich plötzlich meine Tante meinen Namen rief und mich aufforderte zu ihr zu kommen. Sie sagte sie sei im Gästezimmer. Ich schluckte. Mist! Ich hatte das nasse Bett total vergessen. Sie fragte mich: „Wieso ist denn das Bett so nass?“ Natürlich war die Sachlage eindeutig und ich versuchte mit hochrotem Kopf zu erklären, dass das Bier schuld sei. Aber sie schenkte mir nicht wirklich Glauben und sagte: „Ich gehe eben runter in die Praxis und hole eine Windel für dich hoch, du bist ja nicht der einzige, in deinem Alter der seine Blase nicht kontrollieren kann.“ WINDEL??!!! Ich hörte wohl nicht richtig. Sollte ich etwas mit 17 Jahren wieder eine Windel anziehen? Während ich noch ziemlich geschockt und mit wahrscheinlich ziemlich dummen Gesicht da stand, war sie schon losgegangen und kam kurz drauf wieder. Sie hatte eine Windel, Creme, eine Gummihose und einen Rasierer mitgebracht. Mit einen etwas befehlerischen Ton sagte sie, dass ich mich ins Bad geben sollte. Ich tat wie geheißen und musste mich ausziehen. Ich weigerte mich natürlich, da ich mich nicht vor meiner Tante entblößen wollte, aber sie meinte: “Stell dich nicht so an! Was glaubst du wie viele Männer und Jungen ich als Ärztin schon nackt gesehen habe. Außerdem weißt du ja selber, dass du die Windel brauchst!“ Das alles konnte mich nicht beruhigen und eigentlich brauchte ich die Windel ja gar nicht, denn es war ein einmaliges Missgeschick. Dies gab ich auch meiner Tante zu verstehen, aber sie erwiderte: „Erstens habe ich keine Lust, dass du mir das ganze Bett zupinkelst und zweitens kann ich ja auch deinen Eltern von dem ‚einmaligen Missgeschick’ erzählen!“ Das Argument mit meinen Eltern saß! Dann zog ich jetzt lieber einen Tag diese Windel an, als das meine Eltern davon erfuhren, denn nach drei Wochen, war ich eh von meiner Tante wieder weg. Meinen Eltern wäre ich aber jeden Tag über den Weg gelaufen. Ich zog mich also aus und legte mich auf eine Decke, die ausgebreitet worden war und dann musste ich die Beine hoch strecken, weswegen ich auch erst nichts sah, aber dann bemerkte ich, dass meine Tante dabei war, meine Scharmhaare zu entfernen. Mein Protest wurde sofort mit folgenden Worten unterbrochen: „Das muss wegen der Creme sein, außerdem haben Babys auch keine Scharmhaare und du weißt ja, ich kann ganz schnell deine Eltern anrufen.“ Ich war mal wieder ruhig. Dann cremte sie mich ein und legte mir sehr professionell die Windel um und zu guter letzt bekam ich noch eine bunte Windelhose an. Als ich meine Hose anziehen wollte, hörte ich sofort ein klares :“NEIN! Die lässt du heute mal aus! Es ist warm genug und ich will ja sofort sehen, wenn du nass bist. Die Windel bleibt übrings bis heute Abend an! Ansonsten werden es für dich noch drei spannende Wochen!“ Das „spannend“ hörte sich nicht gerade positiv an. Ich fand mich also damit ab, den heutigen Tag in Windeln zu verbringen, obwohl ich mich nicht gerade wohl fühlte! Ich konnte meine Beine nicht richtig schließen und das Gehen war auch sehr ungewohnt, aber in der Wohnung sah mich eh keiner, außer meiner Tante natürlich.
Nach ein paar Stunden verspürte ich einen Druck, nicht in der Blase sondern im Darm. Alles aber doch nicht das. Es muss ja nun wirklich nicht sein, dass ich jetzt auch noch Groß in die Windle mache. Also ignorierte ich den Druck erst, aber nach einiger Zeit konnte ich es nicht mehr aushalten. Meine Tante war kurz einkaufen gefahren und ich wollte die Gelegenheit nutzen, schnell mein großes Geschäft auf der Toilette zu erledigen. Ich entledigte mich also der Windeln, ging auf Toilette und erleichtert legte ich mir die Windel wieder um. Als ich aber sah, wie schlecht die Windel saß und dass die Klebestreifen auch nicht mehr richtig hielten, war mir sofort klar, dass meine Tante bemerken würde, dass ich die Windel aus hatte, aber das war mir lieber, als in die Windel zu kacken und jetzt war auch nichts mehr rückgängig zu machen. Meine Tante kam vom Einkaufen zurück, aber sie beachtete meine Windel nicht genau und so blieb es ihr verborgen, dass ich ihr Verbot gebrochen hatte. Vor dem Abendessen musste ich dann aber zur Kontrolle antreten: „ So dann wollen wir mal sehen, ob unser Baby auch trocken geblieben ist. Komm mal her!“ Ich stellte mich vor meine Tante und befürchtete nun, dass sie merkte, dass ich die Windel nicht permanent getragen hatte. Sie zog mir die Gummihose runter und schon verzog sie ihr Gesicht und sah mich böse an: „ Meinst du nicht, du musst mir was erklären?“, fragte sie mich. „Ähm, ja, also .... ich.....“ bekam ich nur raus. „Ja ich verstehe schon. Du hast sie dir ausgezogen, als ich weg war. Du weißt, dass das eine Strafe nach sich zieht? Ich habe dich gewarnt, aber du wolltest ja nicht hören, jetzt musst du fühlen. Bis deine Eltern dich abholen wirst du mein Baby sein und weil du böse warst, wirst du auch wie ein böses Baby behandelt!“ Ich konnte mir nicht so richtig vorstellen, was sie damit meinte, aber schon beim Abendessen sollte ich es merken. Anstatt eine normale Mahlzeit vorzufinden, standen auf meinem Platz ein Gläschen Babynahrung und ein Fläschchen. „Ich habe mir schon gedacht, dass du nicht artig bist, also habe ich schon mal vorsorglich eingekauft! Setz dich hierher!“ Ich hatte mich kaum gesetzt, da spürte ich schon, wie meine Arme an der Stuhllehne angeschnallt wurden und ich  ein Lätzchen umgebunden bekam. Zudem legte sie noch ein Brett über den Stuhl und befestigte dies am Stuhl. Ich war nun also am Aufstehen gehindert und wehrlos. Meine Tante begann mich zu füttern, aber ich verweigerte die Annahme dieses Breis. „Du machst alles nur noch schlimmer. Du weißt, dass du noch drei Wochen hier bist!? Du solltest also lieber tun, was ich dir sage!“ und um den Worten noch Nachdruck zu verschaffen, hielt sie mir die Nase zu. Schwups öffnete ich den Mund und schon war der Löffel drin. Der Brei schmeckte wirklich nicht besonders, ich hätte am Liebsten alles ausgespuckt, aber ich wurde unerbittlich gefüttert, bis alles auf war. Danach musste ich noch das Fläschchen leeren. Allein durch dieses Essen fühlte ich mich schon sehr gedemütigt und erkannte meine Tante kaum wieder, die sonst immer sehr freundlich war, aber jetzt war sie sehr resolut und dominant. „So und jetzt wollen wir dem Baby erst mal eine neue Windel umlegen!“ Ich weiß nicht woher sie den Wickeltisch hatte, aber plötzlich stand er in meinem Zimmer. „Los, ausziehen und drauflegen!“ Ich leistete so gut wie keinen Widerstand mehr. Natürlich war ich von alledem nicht begeistert, aber was hatte ich für eine Wahl? Meine Eltern waren weit weg und zudem sollten sie von meinem kleinen Unfall auch nichts wissen. Ich musste wohl alles über mich ergehen lassen.
Sobald ich auf dem Wickeltisch lag, wurde ich mit einigen Bändern an Armen und Beinen festgezurrt und diesmal bekam ich aber nicht nur eine Windel an, sondern gleich ein ganzes Paket, welches aus drei Einlagen und einer superdicken Windel bestand. Da rüber kam noch eine kurze Gummihose und zu guter letzt eine lange Gummihose. Sie reichte bis zu den Knöcheln und schon nach kurzer Zeit fing ich an, extrem darin zu schwitzen. Die Krönung stellte ein sehr großer Schnuller dar, der eher einem Knebel glich und dieser Eindruck noch dadurch verstärkt, dass er hinter dem Kopf mit einem Band festgebunden wurde und jegliches Ausspuken unmöglich machte. So lag ich nun in den Gurten auf dem Tisch und alles kam mir sehr peinlich vor. Aber ich hatte nun mal keine Wahl. Meine Tante lies mich noch eine ganze Weile so liegen. Sie meinte, es sei nötig, dass ich über meine bösen Taten nachdenke.  Während ich dort so lag, wurde ich plötzlich von einem hellen Blitz überrascht. Meine Tante hatte ein paar Photos gemacht. Dies passte mir gar nicht! Wer weiß wem sie die zeigen würde. Nach der unfreiwilligen Photosession wurde ich losgemacht und kam in einen Laufstall der im Wohnzimmer stand. Es war wirklich sehr unbequem, da ich kaum reinpasste, geschweige denn meine Beine hätte ausstrecken können. Den Höhepunkte stellte aber das Gitter dar, das oben drüber gelegt und festgemacht wurde. Nun war ich wirklich gefangen. Meine Tante erklärte mir, dass sie nicht permanent auf mich aufpassen könne und damit ich nicht abhaue und die Wohnung verwüste, müsste sie diese Maßnahme treffen. Ich kam mir ziemlich hilflos vor, was ich auch zweifelsohne war, und bedauerte sehr hier hergekommen zu sein. Meine Freunde würden jetzt rausgehen und Spaß haben und ich sitze hier wie ein Riesenbaby gefangen. Ich konnte mir die Tränen nicht mehr verkneifen und spürte wie sie über meine Wangen rollten. Meine Tante kam zurück und sah mich dort weinend sitzen. Auf einmal war sie wieder ganz fürsorglich und sagte mit sanfter Stimme: "Was hat denn mein Kleiner? Hmm, gefällt dir das alles nicht? Ja, aber ich kann es auch nicht ändern, du warst unartig und benötigst eine Strafe. Es tut mir ja auch Leid, aber das muss nun mal sein!“ Sie holte mich aus dem Laufstall und setzte mich auf ihren Schoss. Sie entfernte mit gnädiger Weise diesen fürchterlichen Schnuller und zur Beruhigung durfte ich sogar an ihrem üppigen Busen nuckeln. Ich hatte zunächst große Hemmungen, aber es war wirklich sehr beruhigend und ich fühlte mich nach und nach immer mehr als Baby und genoss es sichtlich, dass ich an ihren Brustwarzen saugen durfte. Jedoch war meine Strafe noch lange nicht zu Ende. Dies sollte nur eine kleine Auszeit darstellen. Um acht Uhr hieß es dann ab ins Bett, obewohl es draußen noch hell war und sogar die Sonne noch schien, doch für meine Tante war das kein Grund noch aufzubleiben und kleine Babys würden nun mal viel Schlaf brauchen. Auch an meinem Bett fanden sich auf einmal Gitterstäbe und ich erblickte wieder Gurte, die ich schon vom Wickeltisch kannte. Die lange Gummihose, ein wirkliches Folterwerkzeug, da man sich zu Tode schwitzt, wurde mir Gott sei Dank ausgezogen, die kurze behielt ich aber zur Sicherheit an. Ich bekam zusätzlich noch einen Frotee-Strampler an. Bevor ich wieder ins Bett gelegt wurde, shcnallte sie mir wieder den Schnuller um, "zur Beruhigung".Dann wurde ich gut festgeschnallt, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme und dann zugedeckt. Als ich eine Weile versucht hatte mich an die unbequeme Lage zu gewöhnen, fing es plötzlich an, heftigst in meinem Darm zurumoren und es folgte wieder ein starker Druck.  Ich wollte rufen, dass ich auf Toilette muss, aber der Schnuller unterdrückte jeden Laut. So langsam bekam ich Krämpfe vom Versuch meinen Drang zurückzuhalten, aber nun gesellte sich auch noch ein starker Harndrang ein. Die Erkenntnis, es sowieso den Drang nicht die ganze Nacht zurückhalten kann, siegte gegen den Wunsch, meiner Tante nicht den Gefallen zu erfüllen, schon wieder ins Bett zu machen. Also lies ich locker und es wurde wohlig warm im Schritt und ich erwischte mich dabei, es zu genießen. Allerdings drang sehr schnell ein intensiver Geruch an meine Nase, der mir gar nicht gefiel. Aber es gehörte wohl zur Strafe, dass ich jetzt die ganze Nacht in meinem Urin und meiner kacke verbingen müsse. Es dauerte sehr lange bis ich einschlief, aber irgendwann passierte es......


Was ich am nächsten Tag und an den folgenden noch alles erlebte, erfahrt ihr wenn euch der erste Teil gefallen hat......
© Windel-Hen



So, hier ist der zweite Teil, es ging doch etwas schneller als ich dachte. Ich hoffe er gefällt euch:

Morgens wurde ich wach und verspürte sofort einen sehr starken Urin und Kotgeruch und sofort wurde mir die bittere Realität klar. Ich wurde immer noch als Riesenbaby gehalten und hatte noch eine Strafe abzusitzen, nur weil ich nicht in die Windel kacken wollte und sie mir verbotener Weise ausgezogen habe. Kurz drauf betrat auch meine Tante mein Zimmer und als sie den Geruch bemerkte sagte sie: Morgen mein kleiner Scheißer! Na, du scheinst du Windel ja wirklich nötig zu haben! Wie sähe denn jetzt das Bett aus, wenn ich dir die Windel nicht umgetan hätte?“ Ich wollte protestieren, denn ich war ja gefesselt und hätte gar nicht auf Toilette gekonnt, jedoch verhinderte der große Schnuller das Sprechen. Während meine Tante sprach, hatte sie ein sehr hinterhältiges Lächeln auf den Lippen und so langsam wurde mir klar, wieso ich vorm Einschlafen kacken musste. Sie hatte mir bestimmt irgendwelche Abführmittel in den Tee getan. „Na, dann will ich dich mal wieder sauber machen“ sagte sie und löste meine Fesseln. Nur langsam konnte ich meine Glieder aus der starren Haltung bewegen und sie schmerzten auch etwas. Als ich stand, merkte ich wie schwer die Windel wirklich geworden war und war froh, bald dieses stinkende Nasse Dingen auszuziehen. Ich folgte meiner Tante ins Bad, aber plötzlich hielt sie an und sagte: „Du bist doch ein Baby, wieso kannst du gehen? Du hast gefälligst aus allen vieren zu Krabbeln.!“ Bitte? Das konnte doch nicht ihr ernst sein! Ich guckte sie fragend an, aber da packte sie mich schon im Nacken und drückte mich zu Boden. Ich musste also wirklich hinter ihr herkrabbeln! Und nicht nur jetzt, es sollte von nun am immer so sein. Im Bad wurde das Wasser eingelassen und man befreite mich von der Windel und auch der Schnuller wurde aus meinem Mund entfernt, danach wischte meine Tante meinen Schritt etwas sauber. Als die Badewanne voll war, kletterte ich hinein und durfte mit einer Ente und einem kleinen Boot spielen. Ich stellte fest, dass ich die Rolle des Babys immer mehr annahm. Mir passte das nicht sonderlich, denn ich wollte kein Baby sein, aber die hatte ich nun wirklich nicht zu entscheiden. Meine Tante schien entschlossener denn je zuvor. Nachdem ich gründlich eingeweicht war, wusch mich meine Tante und um sämtliche Spuren der Nacht zu entfernen rubbelte sie auch kräftig mit einem Waschlappen in meinem Schritt. Dabei bekam ich einen Ständer und das war mir äußerst peinlich, am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, denn was gibt es peinlicheres als vor seiner Tante und dann auch noch von ihr einen Ständer zu bekommen? Sie grinste und meinte: „Na, dir scheint das ja sogar zu gefallen, du kleiner Geiler! Hab ich es mir doch gedacht!“ „Nein, nein, das ist doch nur, weil du mich da gewaschen hast!“ versuchte ich mich aus meiner Situation rauszureden. „Als Baby sollte man nicht lügen, besonders nicht DU! Lügen werden auch bestraft!“ bekam ich nur zu hören.
Dann musste ich aus der Wanne aussteigen und wurde abgetrocknet und sollte zurück in mein Zimmer krabbeln. Ich stieg auf den Wickeltisch und lies mich widerstandslos eincremen, dann eine Windel umlegen, darüber wieder die beiden Gummihosen, eine kurze und eine lange und noch ein T-Shirt auf dem stand: „I’m a Baby“. Als ich fertig angezogen war krabbelte ich in die Küche und musste mich wieder in den Stuhl setzen, an dem ich angebunden wurde, damit ich mit meinen Armen und Händen keinen Unfug anstellte. „Na, das klappt doch schon ganz gut und jetzt mach schön den Mund auf, dann kriegst du deinen Brei auch schnell runter.“ Ba, schmeckte das ekelig, noch schlimmer als gestern. Jedoch traute ich mich auch nicht die Annahme zu verweigern, denn wer weiß wie weit die Strafen noch gingen. In meinem Fläschchen war diesmal kein Tee sondern eine milchige Flüssigkeit. Meine Tante nahm es in die Hand und erklärte mir, dass dies eine Muttermilch ähnliche Flüssigkeit wäre und es sehr gesund für kleine Babys ist. Sie stopfte mir den Saugnapf der Flasche in den Mund ich musste alles in einem Zug austrinken. „Hmm, das schmeckt dir, nicht wahr!“ Nein tat es eigentlich überhaupt nicht. So wir werden gleich mal eine Krabbelgruppe besuchen. Du sollst ja auch mal zu anderen Babys Kontakt haben. Die ist ganz hier in der Nähe d können wir sogar zu Fuß hingehen!“ Mir blieb fast das Herz stehen. Was bitte? Ich sollte in meinem Babyoutfit in die Öffentlichkeit? Und dann auch noch in eine Krabbelgruppe und mit Babys spielen Das war zuviel, da musste ich wirklich was sagen:“ Nein, das kann doch nicht dein Ernst sein! Ich laufe doch nicht so draußen rum! Und was soll ich denn bei den Babys?? Da mach ich nicht mit!“ Meine Tante guckte bei meinen Worten sehr zornig und fragte: „ Was war das bitte? Du willst nicht mitmachen Na, das wirst du noch bereuen, dass du so frech warst!“ Sie löste meine Hände aus den fesseln des Stuhl und befahl mir mit ihr runter in die Praxis zu kommen. Diese war heute geschlossen, obwohl Montag war, aber in den Ferien war nicht viel los und deshalb machte meine Tante die Praxis erst dienstags auf. Unten angekommen, musste ich mich auf eine Art Gynäkologiestuhl legen und sobald ich lag, wurden meine Arme und Beine mal wieder festgeschnallt. „Wir wollen ja nicht dass du dich wehrst oder bewegst und dann die Behandlung gefährdest!“ hieß es zur Begründung. Welche Behandlung, dachte ich, ich war doch auch nicht krank. Ich befürchtete schlimmeres, besonders da ich eben so frech war. Meine Tante fing an zu erklären: „ Ich werde dir jetzt einen Ballonkatheter legen. Damit kannst du einerseits deinen Harndrang nicht mehr kontrollieren, permanent wird ein bisschen Urin auslaufen. Eine Windel ist also zwingend, das wirst du jawohl hoffentlich einsehen. Damit das ganze aber nicht zum Vergnügen wird, kann ich andererseits, den Ballon, der in deine Blase kommt, auffüllen und so wirst du die ganze Zeit denken, deine Blase wäre voll und dass du auf Toilette müsstest! Und beschwer dich bloß nicht, das hast d dir vorhin selbst eingebrockt!“ Für mich war es eine grauenhafte Vorstellung. Die ganze Zeit dringend auf Toilette müssen und permanent Urin verlieren? Das muss ja der reinste Horror sein und er wurde für mich Wahrheit. Ich bereute jetzt wirklich meine Widerworte von vorhin, aber es war jetzt zu spät und meine Tante fing auch gleich an, mir diesen Katheter einzuführen. Der Schmerz hielt sich in Grenzen, noch, denn dann fing sie an, diesen Ballon zu füllen. Ich dachte wirklich, meine Blase würde platzen, aber anstatt aufzuhören, floss immer mehr in meine Blase. Ich verzog das Gesicht, aber meine Tante lachte nur! Ihr schien es sichtlich Spaß zu machen. Endlich war der Füllvorgang beendet und mir war es vollkommen schleierhaft, wie ich dieses Gefühl die ganze Zeit aushalten sollte. Schnell wurde mir wieder eine Windel angelegt und die restlichen Utensilien bekam ich auch angezogen. „Versuch ja nicht, dir den Katheter zu entfernen. Das gibt größte körperliche Schäden, wenn man es nicht professionell macht! Also lass die Finger davon. Und ich frage dich jetzt, willst du gleich sehr gerne zur Krabbelgruppe gehen?“ Ich traute mich  nur mit „JA“ zu antworten. „Na das ist doch schön! Komm lass uns wieder hochgehen!“ das Krabbeln viel mir jetzt noch schwerer als nur mit Windel. Oben angekommen durfte ich mit ein paar Spielsachen spielen, der TV war jetzt tabu, denn so was sei für Babys nicht.
Nach einiger Zeit machte sich meine Tante fertig zum gehen und ich musste nun das erstemal als Baby das Haus verlassen. Draußen durfte ich aber normal gehen. Aber dies änderte nichts daran, dass mein Windelpopo deutlich zu sehen war und es auch sehr laut raschelte, zudem war da ja noch der ständige Druck auf meiner Blase. Beim losgehen bekam ich einen kräftigen Klaps auf meine Windel und meine Tante sagte: Süß siehst du aus. So gefällst du mir!“ Ich erwiderte nichts, aber ich hätte meiner Tante auch sagen können, dass sie mir sehr gut gefiel. Sie hatte ein enges weißes Top an und man konnte deutlich ihre Brustwarzen erkennen, was mich sehr erregte. Es war auch weil sie mich einerseits quälte, in dem sie so nach und nach ein Baby aus mir machte, aber andererseits sie sich sehr fürsorglich um mich kümmerte und ich kann nicht abstreiten, dass ich sie attraktiv fand.
Zum Glück waren wegen der Ferien kaum Leute auf der Straße und ich wurde in meinem seltsamen Outfit kaum wahrgenommen. Ganz anders war das aber in der Krabbelgruppe. Meine Tante kannte die Frauen aus der Praxis und als wir den Raum betraten wurde sie gefragt: „Wen hast du uns da denn mitgebracht?“ „Das ist mein Neffe, er wohnt die Ferien über bei mir und hat ins Bett gemacht und es ist ja vollkommen klar, dass er deswegen ein Baby ist und so muss er nun mal auch behandelt werden!“ Ich war schon wieder in meiner Krabbelposition und wurde von allen begutachtet und nicht weniger klatschen mir auf meinen dicken Windelhintern. „So dann geh mal zu den anderen Kindern spielen!“ hieß es noch ein paar Minuten. Ich tat wie befohlen und krabbelte zu den anderen Babys. Ich spielte mit ihnen und mit ihren Spielsachen und es machte mir erstaunlicher Weise kaum noch was aus. Nach und nach fühlte ich mich immer mehr wie ein Baby, ich hatte zwar etwas Angst vor dem Gedanken, aber da dachte ich im Moment nicht viel drüber nach. Ich versuchte es zu genießen, auch wenn die „volle“ Blase mich ständig an meine Strafe erinnerte. Während ich im Spielen vertieft war, kam meine Tante zu mir und sagte: „Guck mal wie voll deine Windel schon ist, die müssen wir aber schnell mal wechseln.“ Tatsächlich, sie war schon richtig voll, ich hatte es nur nicht bemerkt, da ich erstens spielte und zweitens ja den Katheter hatte, der jede Beurteilung, was nun wirklich mit meiner Blase und meiner Windel ist, verschleierte. In der Ecke des Raumes stand ein Wickeltisch und wie befürchtet sollte ich dort gewickelt werden, vor all den Frauen. Dies war mir peinlich, denn sie standen alle auf und guckten meiner Tante zu, wie sie mich wickelte. Als sie mir den Schritt mit Penatencreme einrieb, bekam ich mal wieder einen Ständer und es machte sich ein breites Grinsen bei allen Frauen bemerkbar. „Ah, da hast du dir aber einen ganz schnellen ausgesucht. Das musst du ihm noch abgewöhnen!“ war aus der Gruppe zu hören. Abgewöhnen ein steifes Glied zu bekommen? Wie sollte das denn geschehen? „Ja, sie hat Recht, er hat wirklich eine Strafe verdient, dafür, dass er so geil ist, obwohl er noch ins Bett pinkelt und Windeln braucht!“ antwortete eine der Damen. Und dann ging es mit der Strafe los. Vom Wickeln wurde erst mal abstand genommen und ich musste mich über die Beine meiner Tante legen, so dass mein Hintern in die Höhe ragte und jetzt durfte jeder der Frauen, es waren so ca. zehn, mir 10 mal auf den Hintern schlagen. Die ersten zehn stand ich noch durch, obwohl sie schon sehr schmerzhaft waren, aber dann war es zu viel. Die Hände knallten nur so auf meinen Hintern, er musste förmlich glühen. Ich fing an zu schreien und zu weinen, die Tränen liefen mir nur so die Backen runter und ich wollte aufstehen, aber meine Tante hielt mich fest und drückte mich nach unten. Es gab also kein Entkommen. Auch mein Schreien bewirkte kein Erbarmen, ganz im Gegenteil, als es ihnen zuviel wurde, bekam ich einfach diesen Riesenschnuller in den Mund gestopft und nun war ich zum Schweigen verdammt. Es schien mir eine endlose Zeit zu sein, bis endlich der letzte Schlag gefallen war und ich meine Strafe ausgestanden hatte. Ich schwor mir, alles zu tun, um nicht wieder vor den Damen meine Erregung so offensichtlich zu zeigen. Immer noch weinte ich fürchterlich, aber meine Tante wurde plötzlich wieder sehr einfühlsam. Sie setzte mich auf ihren Schoß und hielt mich in ihrem Arm und tröstete mich, erklärte mir aber zugleich, dass ich die Strafe verdient gehabt hätte. Nun bekam ich aber noch eine frische Windel um, da ich ja durch den Katheter immer ein bisschen Urin ausschied.
Später war Stillzeit. Ich konnte natürlich nicht von meiner Tante gestillt werden und deswegen durfte ich bei der besten Freundin meiner Tante, die auch in der Gruppe war, an die Brust. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich fand sehr erregend an einer Brust nuckeln zu dürfen und es gab einem das Gefühl, von größter Geborgenheit, gestillt zu werden. Genüsslich saugte ich an den Brustwarzen, auch wenn mit die Muttermilch nicht besonders schmeckte, aber es tat dazu bei, dass ich immer mehr zu Baby wurde. Leider war der Moment des Stillens viel zu schnell wieder vorbei. Anschließend passierte nicht mehr viel und bald machten wir uns auch auf den Heimweg, auf dem mir meine Tante erzählte, dass sie ja morgen wieder arbeiten müsse und weil sie mich nicht den ganzen Tag im Laufstall halten wollte, hätte sie ein Kindermädchen eingestellt. Ich war natürlich erleichtert, nicht den ganzen Tag eingequetscht im Käfig zu sitzen, aber was würde das Kindermädchen mit mir anstellen und wie alt würde es sein? Mir wurde weiter berichtet, dass es sich bei dem Kindermädchen um eine Nachbarin handeln würde und dass sie 25 Jahre alt ist. „Sie fand es sehr aufregend als ich ihr erzählte, dass ich meinen 17jährigen Neffen wie ein Baby behandeln würde und war auch der Ansicht, dass es richtig wäre, wenn du in deinem Alter noch ins Bett machen würdest und sie versprach mir, dich mit aller Härte zu erziehen, damit irgendwann noch mal ein braves Baby aus dir wird.“ Mit aller Härte? Oh Gott, was würde mich denn da erwarten? Zu Hause angekommen, wurde ich im Laufstall untergebracht, aber das obere Gitter blieb diesmal abwesend, damit ich aber nicht herauskletterte wurde ein Bein an den Stäben festgebunden. Plötzlich verspürte ich das Gefühl Kacken zu müssen und mir blieb natürlich nichts anders übrig als in die Windel zu machen. Mittlerweile dachte ich gar nicht mehr daran, es zurückzuhalten, da ich sowieso keine Chance bekäme, auf Toilette zu gehen. Also drückte ich und bald füllte sich meine Windel und in meinem Schritt wurde es wohlig war, wobei sich gleichzeitig der Geruch von „AA“ im Raum breit machte. Meine Tante, die in der Küche rumwerkelte, kam zurück zum Laufstall, der jetzt in meinem Zimmer stand und während sie die Nase rümpfte, schrie sie mich an:“ Was soll das denn? Ich habe dir doch vorhin erst eine frische Windel umgetan! Glaubst du ich habe Lust dich jede Stunde zu wickeln? Hättest du nicht noch ein bisschen aushalten können? Also ich habe jetzt wirklich keine Lust und auch keine Zeit dich zu wickeln! Du bleibst jetzt bis heute Abend in deiner Kacke sitzen. Dann lernst du hoffentlich mal, dass du nicht sofort die neue Windel schmutzig machen kannst!“ Wow, jetzt hatte ich zum ersten mal richtig Ärger bekommen, aber ich war mir keiner Schuld bewusst, denn ich musste eben! Meine Tante zog mir jetzt aber noch schnell eine andere Gummihose an, die man oben und unten an den Beinen richtig zuschnüren konnte und das tat sie auch so fest, dass mir fast die Luft wegblieb, aber es hatte den Sinn, dass sich der Gestank nicht in der ganzen Wohnung verteilte. Nun hatte ich also nicht nur eine künstlich gefüllte Blase sondern auch noch die ganze Windel voll Kacke und das bis heute Abend. Mit zunehmender Zeit wurde mir das immer unangenehmer, denn man darf nicht vergessen, dass permanent Urin in die Windel floss, doch meine Tante kannte keine Gnade. Die Zeit ging nur sehr langsam voran, denn niemand beschäftigte sich mit mir und das Warten wurde durch den drückenden Katheter nur noch schlimmer. Doch dann nach einer halben Ewigkeit klingelte es an der Tür und meine Tante öffnete die Tür und begrüßte jemanden mit: „Hallo Susanne, schön, dass du heute schon mal vorbei kommst um mein neues Baby kennen zulernen!“ Das musste als das Kindermädchen sein und so war es auch. Sie sah sehr streng aus, hatte schwarze Haare, ungefähr schulterlang, die streng nach hinten zu einem Zopf zusammengebunden waren, eine weiße Bluse an, welche ziemlich eng war und ihren großen Busen mehr als betonte. Die Bluse war in ihren schwarzen knielangen Rock gesteckt und dazu trug sie schwarze Lederstiefel. Vor dieser Frau konnte man wirklich Angst haben, so streng wie sie aus sah. „So das ist als mein Kleiner! Er hat gerade in die Windle geschissen obwohl sie noch ganz frisch war. Jetzt muss er bis zum Abend in seiner Kacke sitzen!“ „Ja so ist es richtig! Das geht auch nicht du Hosenscheißer! Kannst nicht einfach die neue Windel einsauen!“ Dann wurde dem Kindermädchen noch erklärt, dass ich einen Katheter angelegt bekomme habe, was sie gleich teste in dem sie ihre Hand in meinen Schritt legte und den gesamten Bereich abtaste und dabei ziemlich feste drückte. Als sie genau an meiner Blase war zuckte ich durch den Schmerz richtig zusammen und Susanne sagte nur: „Ach dann weiß ich ja wo deine Schwachstelle liegt!“ Und sie ließ es sich auch nicht nehmen diese gleich noch mal zu testen und wieder löste der große Druck auf meiner Blase einen üblen Schmerz aus. Zu guter letzt massierte sie noch etwas meinen Hintern und verteilte damit die Kacke noch mehr in der Windel. Mir war jetzt schon klar, dass ich noch sehr viel „Spaß“ mit meinem neuen Kindermädchen bekommen würde. „So, lass und mal in die Küche gehen und dann besprechen wir den Regelplan den ich für den kleinen Scheißer aufgestellt habe, denn er soll ja erzogen werden und dazu sind gewisse Regeln notwendig.“
Nach ewig langer Zeit traten beide wieder vor den Laufstall und stellten mir meinen Erziehungsplan vor.....................



Mehr gibt es ein anderes Mal

© Windel-Hen



„ Also du kleiner Scheißer, hier sind deine Regeln, die wir alle eisern einhalten, damit du bald wieder ein richtiges Baby wirst! Du solltest unsere Regeln übrings auch befolgen, ansonsten werden uns sicherlich Maßnahmen einfallen, die dir gar nicht gefallen werden.
Also um 7:30 ist für dich die Nacht rum. Dann wirst du gewaschen und gewindelt. Gegen 8:00Uhr geht es zum Frühstück. Dort bekommst du zwei Gläser Babynahrung die du restlos zu verzehren hast. Und „das mag ich nicht“ gibt es nicht! Babys schmeckt alles. Dazu gibt es noch einen Liter Tee, von dem selbstverständlich auch nichts übrig bleibt. Solltest du es nicht freiwillig auf essen sollen, werden wir dich festschnallen und deinen Mund spreizen und dir so lange alles eintrichtern, bis nichts mehr übrig ist. Das dürfte jedoch weit aus unangenehmer werden, nur so ein Tipp. Wenn du dann um 8:30 fertig bist, wirst du für eine Stunde in den Laufstall gesperrt, dort kannst du dich dann mit deinem Spielzeug austoben. Du weißt ja, Fernsehen gucken ist nach deinen letzten Auftritten strengstens verboten. Um halb zehn ist dann Krabbelgruppe, wo dich dein neues Kindermädchen hinbegleiten wird. Wenn ihr dann um 12:30 wieder zu Hause seit, gibt es dein Mittagessen. Diesmal gibt es 1,5 Liter Tee und 5 Gläschen Babynahrung, mein Baby soll ja satt werden. Danach wirst du erst mal wieder gewickelt und dann hälst du deinen Mittagsschlaf, mindestens zwei Stunden, hast du gehört? Eher bist du nicht aus dem Bett befreit. Den restlichen Nachmittag kannst du dann im Zimmer spielen um 18:00 Uhr werden wir dich aus erzieherischen Gründen aber nochmals für eine Stunde in den Laufstall sperren. Zum Abendbrot wird es 2,5 Liter Tee geben und einen Zwieback, du sollst deinen Babyspeck ja los werden und nicht zu dick werden. Abends wirst du dann noch gebadet und für die Nacht gewickelt. Dann gehst ab ins Bettchen. Der Tagesablauf kann je nach Bestrafung oder auf Grund besonderer Ereignisse variieren. Aber ich sag es dir jetzt nur einmal: Mehr als drei mal wickeln am Tag ist nicht! DU solltest dir es also ein bisschen einteilen. Ebenso gibt es nicht mehr zu essen als ich es eben aufgezählt habe! Naschereien zwischen durch werden schon gar nicht gestattet. Je nachdem wie du dich benimmst gibt es auch weniger. Also verhalt dich lieber richtig, wenn du nicht eine unfreiwillige Diät machen willst.
Kommen wir nun zu den Strafen: Bei harmlosen Vergehen wie einmalige Ungehorsamkeit gibt es eine Ohrfeige, kann aber auch öfter erfolgen. Des weiteren haben wir uns überlegt, dich mit Bettruhe zu bestrafen, du wirst also ins Bett gelegt und dort angebunden, dass kann bis zu mehreren Tagen dauern oder auch sperren wir dich im Laufstall ein, aber dann nicht nur für eine Stunde, so wie wir es jeden Tag machen, sondern dann auch für einen längeren Zeitraum. Außerdem kannst du einen Einlauf bekommen, den du für mehrere Stunden inne halten musst. Unserer Kreativität sind natürlich keine Grenzen gesetzt, aber das sollte nur mal ein kleiner Vorgeschmack sein.
Im Haus wirst du natürlich immer krabbeln ,so wie es sich für Babys gehört. Wenn wir rausgehen, kommst du in einen großen Kinderwagen, wo du natürlich auch wieder festgeschnallt wirst. Kontakt wirst du nur noch zu uns haben oder zu den Babys aus der Krabbelgruppe. Einmal in der Woche werde ich dich in meiner Praxis eingehend untersuchen, damit mein Baby auch gesund bleibt.
So, das sind erst mal die Regeln. Ach ja, es ist zwar selbstverständlich, aber ich will es noch mal klar sagen: SO lange du hier bei mir wohnst, hast du Windelpflicht und eine Toilette wirst du nicht benutzen. Du bist bis du wieder abgeholt wirst ein  BABY! Klar!

So, jetzt wollen wir dich  mal aus deiner Windel befreien, deine Kacke dürfte schon ziemlich hart sein!“

Ja, das war sie wirklich, jedoch hatte ich das, während die Regeln vorgetragen wurden ganz vergessen. Ich weiß gar nicht, was ich zu den Regeln sagen sollte, so genau konnte ich mir das alles noch nicht vorstellen geschweige denn meine Situation einschätzen. Ich würde es erst wohl alles verstehen, wenn ich wieder zu Hause bin, aber bis dahin sind es noch knapp drei Wochen.
Sie holten mich aus dem Laufstall und ich musste vor ihnen her ins Kinderzimmer krabbeln, wo ich auf den Wickeltisch gesetzt wurde. Dort oben wurde ich nicht von meiner Tante sondern vom Kindermädchen gewickelt, aber zuerst einmal ordentlich festgebunden. An meinen Handgelenken wurden Bänder befestigt, welche an einer Eisenstange, die aus der Wand ragte, hingen. Dann wurden die Bänder stramm gezogen und somit auch unsanft meine Arme, die jetzt steil nach oben standen. An der Stange hingen noch zwei weitere Gurte, die nun an meinen Waden angelegt wurden und dann gab es das gleiche Verfahren wie mit den Armen. Ich lag nun also mit allen Vieren von mir gestreckt und vollkommen wehrlos vor einer unbekannten Frau die auch gleich anfing mein Windelpaket zu öffnen, nachdem sie vorm Festschnallen schon meine Gummihosen ausgezogen hatte. Als sie die Windel öffnete zog ein strenger Geruch durch den Raum, der mir anscheint unangenehmer war als ihr. Während ich so da lag und sie meinen Schritt etwas säuberte, erregte mich das schon ziemlich und ich bekam mal wieder einen steifen Penis, was meinem Kindermädchen natürlich nicht unverborgen blieb. Sie rief zu meiner Tante, die im Bad schon mal das Badewasser einließ, zu:“ Ich glaube es wird Zeit für die erste Bestrafung. Es scheint als hätte dein Baby den Ernst der Lage nicht erkannt, es benimmt sie wie ein notgeiler Kerl!“ „Wie? Bekommt er etwa schon wieder einen steifen Penis? Diese kleine geile Sau, na das werden wir ihm auch noch austreiben, mir ist da schon etwas eingefallen! Aber erst mal wird gebadet!“ rief meine Tante!
Nachdem ich losgeschnallt worden war, ging es ins Bad! Das Baden verlief unspektakulär, ich wurde gründlich gereinigt und danach musste ich zurück ins Zimmer zum Wickeltisch krabbeln. Mein Kindermädchen, hatte die Nachtwindel schon ausgebreitet, jedoch konnte ich in ihr auch etwas grünes erkennen, aber sah nicht genau, was es wahr! Bevor ich länger überlegen konnte, fing meine Tante auch schon an zu sprechen:“ Du hast zwei Mal innerhalb sehr kurzer Zeit einen Ständer bekommen, während wir dich gesäubert haben! Erstens gehört sich so was nicht für Babys und zweitens ist es auch nicht der Sinn der Sache. Du sollst hier zum Baby umerzogen werden und nicht die Befriedigung deiner sexuellen Träume erfahren. Also haben wir uns etwas einfallen lassen, ich weiß, dass es vielleicht etwas schmerzhaft sein wird, aber es ist mindestens so wirksam! Danach wirst du dir mehrmals überlegen und du sich während deiner Reinigung angeturnt fühlst! Susanne, dein Kindermädchen hat eben frische Brenneseln gepflückt, die wir in deine Windel gelegt haben und die du heute Nacht drin haben wirst!“ Bei diesen Worten lief es mir eiskalt den Rücken runter. Ich kannte natürlich den Schmerz einer Brennesel, die man mal ans Bein bekommt, aber hier war es ja noch viel schlimmer. Ich musste die Brenneseln viel länger an einer Stelle haben und auch noch im Schritt. Doch meine beiden Erzieherinnen waren fest entschlossen mir diese Qualen zu zufügen, denn , ihrer Meinung nach, war ich es selbst Schild und meine Erziehung erforderte nun mal diese Maßnahmen, also wurd ich wie üblich auf den Wickeltisch gehoben und wieder festgeschnallt. Da man aber diesmal einige Wehattacken erwartete wurde ich noch strammer fest geschnürt als sonst. Mir blieb fast das Blut in den Füßen und Händen stehen. Doch das war nichts gegen das, was mich danach ereilte. Sobald die Windel mit den Brenneseln meinen Schritt berührte, wurde dieser von einem höllischem Scherz durchzogen und ich schrie laut auf und konnte mich kaum noch beruhigen. Ich wollte irgendwie wegkommen, aber meine Fesseln fixierten mich am Wickeltisch und so gab es kein Entkommen. Um meine lauten Schreie zu dämmen, wurde mir schnell wieder der Schnullerknebel in den Mund gestopft und somit war Ruhe, aber die Schmerzen wurden immer schlimmer, sogar so schlimm, dass ich anfing zu weinen, wie ein richtiges Baby. Von all diesem unbeeindruckt führte mein Kindermädchen den Wickelvorgang wie gewohnt durch. Als sie fertig war, wurde ich aus den fesseln befreit, aber sogleich auch wieder im Kinderbett an allen Vieren und mit einem Brustgeschirr fixiert. Ich bekam nur noch ein Gute Nacht zu hören und dann ging das Licht aus und ich war alleine! Man kann sich gar nicht vorstellen, welche Qualen ich in dieser nacht durchlebte! Manchmal glaubte ich, fast ohnmächtig zu werden, manchmal spürte ich vor lauter Schmerz den Schmerz nicht mehr. Ich versuchte mich zu winden, irgendetwas zu tun, aber es war alles vergebens. Meine Fesseln erlaubten es nicht, mich zu bewegen. Mir bleib nichts anderes übrig als einfach nur den Schmerz zu spüren. Ich weiß nicht, ob ich in dieser Nacht überhaupt geschlafen hab oder wann ich eingeschlafen bin. Ich kann es nicht sagen. Aber ich wusste, dass ich unter allen Umständen vermeiden werde, noch einmal meine „Lust“ so deutlich zu zeigen, dass sich mein bestes Stück aufbäumt, außerdem zweifelte ich nach der „Brenneselkur“ noch an dessen Funktionstüchtigkeit.
Irgendwann wurde ich um halb acht geweckt, so wie es der Plan vorsah. Kurz nach dem Erwachen merkte ich sofort wieder dieses höllische Brennen im Schrittbereich und war noch sehr müde, was darauf schließen ließ, dass die Nacht alles andere als entspannend war! Trotz der Qualen, die sie mir in der letzten Nacht zugefügt haben, wurde ich liebevoll geweckt und aus meinem Bettchen losgeschnallt. Zunächst musste ich ins Bad krabbeln. Dies war auch noch mal äußerst schmerzhaft, denn bei jeder Bewegung kamen die Brenneseln an eine neue Stelle meiner Haut. Nach dem Waschen kam endlich der langersehnte Punkt an dem ich die Windel los wurde. Als man mir sie abnahm, konnte man sehen, dass der ganze Schrittbereich gerötet war. Mein Kindermädchen sagte: „Ich weiß dass das letzte Nacht bestimmt alles andere als angenehm war, aber es musste einfach sein und du wirst verstehen, dass es für deine Babyerziehung nötig war. Ich hole jetzt eine Salbe um dir damit den Schritt einzucremen, es wird die Rötung etwas hemmen.“ Gesagt, getan und diesmal bekam ich wirklich keinen Ständer, als mir der Schritt eingecremt wurde. Im Haus lief ich jetzt immer mit einem T-Shirt, der Windel und einer engen schwarzen Windelhose rum. Und wenn mein Kindermädchen gerade Lust hatte, bekam ich den Schnullerknebel in den Mund gestopft. Das war eigentlich ein sehr angenehmes Outfit. Nur der volle Katheter, der ständig einen starken Harndrang simulierte war nicht schön, wobei ich mich immer mehr daran gewöhnte, je länger ich ihn tragen musste.
Wie der Tagesplan es nun vorsah, musste ich jetzt frühstücken. Auch dort wurde ich auf einem Kinderstuhl fixiert. Weder die Arme noch die Beine konnte ich bewegen und musste so alles essen und trinken, was man mir reichte. Ich bekam meine zwei Gläschen und den Liter Tee verabreicht und danach wurde ich in den Laufstall gesperrt, er war also nicht mehr oben offen um dorthinaus zu klettern, sondern dort lag auch ein Gitter drüber, das sehr gut befestigt war. Für mich gab es also keine Chance aus dem Gefängnis auszubrechen. Ich hatte aber gar keine Gedanken auszubrechen. Sowieso hatte ich gar nicht mehr daran gedacht, dass ich eigentlich ein 17jähriger Junge bin. Ich hatte die Rolle des Babys angenommen. Jedoch wusste ich nicht, wie ich mit der ganzen Situation umgehen sollte, wenn ich wieder zu Hause bin.
In meinem Laufstall war es relativ langweilig, da ich nicht wusste wie ich mich beschäftigen sollte, außerdem war meine Sitzposition sehr unbequem. Da ich für den Laufstall schon entschieden zu groß war, musst eich ganz zusammengekauert da drin liegen und konnte mich so gut wie gar nicht bewegen. Und abends muss ich ja noch mal in den Laufstall, oh man, das sind echt keine schönen zwei Stunden. Zu allem Überfluss merkte ich gerade, dass ich auch noch groß musste. Das passt emir jetzt gar nicht, da ich bis zum Mittag noch diese Windel tragen muss. Also versuchte ich es zurückzuhalten, aber das einzige was ich davon hatte, waren Bauchschmerzen. So entschied ich mich doch, es einfach in die Windel zu machen, denn irgendwann muss es ja eh raus. Also drückte ich und schon bald verteilte sich die warmem Masse in meiner Windel. Dank der Windelhose hielt sich der Geruch in Grenzen. Mittlerweile hatte ich mich auch daran gewöhnt in die Windel zu kacken, die ersten Male war es schon sehr ekelig und auch unangenehm. Aber ich hatte ja auch keine Wahl, auf Toilette durfte ich nicht und sie war auch inzwischen verschlossen worden und nur meine Tante und mein Kindermädchen hatten den Schlüssel. Mir blieb also nichts anderes übrig als die Windel zu benutzen.
Als die Stunde im Laufstall vorüber war am auch gleich mein Kindermädchen, das mich zur Krabbelgruppe fertig machen wollte. Während sie mich aus meinem Gefängnis befreite bemerkte sie meine volle Windel. Aber sie lachte nur hämisch und meinte „ Tja du weißt ja selbst, dass du die bis zum Mittag anbehalten musst! Selbst Schuld wenn du so früh reinkackst.“
Ich bekam noch einen dicken Pullover an, obwohl es draußen bestimmt 25 Grad warm war. „Damit sich das Baby nicht erkältet“ bekam ich nur zu hören. Ich wollte protestieren, doch sofort fing ich mir eine Ohrfeige ein.“ Du willst dich doch wohl nicht widersetzen? Hast du die letzte nacht schon vergessen?“ Ah, das saß! Ich wollte nie wieder so etwas grauenvolles erleben wie die letzte Nacht! Also beugte ich mich meinem Kindermädchen. Über meine kurze Windelhose kam noch eine lange und dann noch eine Skihose. „ Ich will ja nicht, dass es dir draußen zu kalt wird!“ Zu kalt? Wir hatten Sommer und die Sonne schien, ich traute mich aber nicht Widerworte zu geben. Schon in der Wohnung war ich tierisch am schwitzen. Wie sollte es erst draußen werden. Im Hausflur stand ein überdimensionaler Kinderwagen in den ich mich reinsetzen musste und sobald ich Platz genommen hatte, waren meine Beine auch schon festgebunden, 4 stramme Gurte hielten meinen Oberkörper fest und auch meine Arme waren festgemacht. So ging es raus auf die Strasse, aber nicht bevor ich noch den Schnullerknebel wieder in den Mund gestopft bekam!
Draußen war es mit der Hitze unerträglich. In meiner Skihose und dem dicken Winterpullover schwitze ich mich fast zu Tode. Ich hatte das Gefühl als würd in der langen Windelhose das Wasser regelrecht stehen.

In der Krabbelgruppe verlief es so wie das letzte Mal. Auch die übrigen Tage unterschieden sich nicht wirklich voneinander, außer dass ich immer mehr zum Baby wurde.
Doch dann kam das Wochenende, es beinhaltete gleichzwei Höhepunkte...........

Am Samstag kam meine Tante auf mich zu und ich konnte nur erkennen, dass sie etwas hinter ihrem Rücken versteckte, während ich noch angebunden in dem Kinderbett lag. Meine Windel musste ich über Nacht ziemlich voll gemacht haben und auch der Druck in meinem Hintern war schon sehr enorm geworden. Meine Tante bemerkte dies und meinte, ich sollte es ruhig kommen lassen, sie wäre das ja von kleinen Kindern gewöhnt. Ich schüttelte nur mit dem Kopf, denn der Knebel, den ich jede Nacht in den Mund bekam, verhinderte das Sprechen. Doch da wurde meine Tante zorniger und meinte: „Hab ich dir nicht gesagt, dass du jetzt in die Windel scheißen sollst? Das hab ich dir doch gesagt oder? Also los, mach schon.“ Ich wollte immer noch nicht vor meiner Tante in die Windel scheißen, aber schon kam sie und drückte mir fest die Nase zu, so war ich daran gehindert zu atmen. Sie sagte:“ Und wie sieht es nun aus, kleiner Scheißer?“ Sofort begann ich an zu drücken und meine Tante gab meine Atemwege auch wieder frei. Aber nur unter der Bedingung, dass ich jetzt vernünftig drücke und alles in die Windel mache. Mir was das immer noch ganz schön peinlich in die Windel zu scheißen, Ich hatte mich ja daran gewöhnt, dass ich jetzt mein kleines Geschäft wie ein Baby in die Windel mache, nur mit dem großen hatte ich noch meine Sorgen. Doch nun war ich kräftig am pressen und schon bald merkte ich, dass sich eine große Wurst ihren Weg aus meinem Hintern in die Windel bahnte. Ich merkte wie sie sich in der ganzen Windel verteilte und meine Peinigerin machte mir Mut, dass ich schön alles rauslassen solle, es dürfe nichts in mir bleiben, sonst müsste ich halt regelmäßig einen Einlauf bekommen, wenn ich nicht selbst dafür sorgen könne, dass sich mein Darm entleert. Ich versuchte also alles aus mir rauszudrücken, was mir auch ganz gut gelang. Es dauerte auch nicht lange bis sich ein eindeutiger Geruch im Zimmer ausbreitete. Meine Tante lobte mich aber trotzdem und sagte, dass das Baby fein AA gemacht hätte. Quasi zur Belohnung hätte sie auch noch eine Überraschung. Sie holte hinter ihrem Rücken zwei Armbänder, zwei Fußbänder und ein Halsband hervor. Beide waren aus rosa Leder und in auf den Metallteilen war „ Mein Baby“ eingraviert. Meine Tante sagte, dass ich die jetzt tragen müsse, als Zeichen, dass ich zu ihr gehöre und dass ich ihr Baby wäre. Außerdem sie es dann leichter für sie, mich festzuschnallen und zu kontrollieren. Das sei ja auch in meinem Interesse wenn dem kleinen Baby dann nichts mehr passieren kann. Ohne die Chance auf Widerworte, so langsam fehlte mir auch der Wille Widerworte zu geben, denn mir war eh klar, dass ich keine Gelegenheit hatte, aus meiner Lage rauszukommen , wurden mir die Bänder wie kleine Gürtel umgelegt. Besonders das Halsband war schlimm, da meine Tante es sehr stramm gezogen hatte. Ich konnte noch so gerade schlucken, Sie meinte:“ Das ist damit du immer daran denkst zu wem du gehörst. Damit du nie vergisst, wessen Baby du bist.“ Nun musste ich neben den Windeln, dem Katheter und den Windelhosen auch noch diese Bänder tragen, die meiner Tante und meinem Kindermädchen erlaubten mich in allen möglichen Positionen und an allen möglichen Gelegenheiten fest zu binden. Solch eine Behandlung ist zwar auch nicht üblich für ein Kleinkind, aber meine Erziehrinnen sahen sie darin begründet, dass ich noch kräftig erzogen werden müsse und die Macht die sie über mich hätten immer spüren sollten.
Als nächstes wurde ich aber erst einmal gewickelt, denn meine Windel vor voller Urin und AA. An meinem Wickeltisch wurden auch die neuen Bänder gleich ausprobiert, in dem ich nicht nur an Armen und Beinen angebunden wurde, sondern auch mein Hals wurde fixiert. Nur sehr schwierig konnte ich nun das Handeln meiner Tante beobachten. Das war auch durchaus beabsichtigt, denn putzte nicht nur meinen Po sauber und puderte meinen Schritt ein, sondern ich bemerkte, wie auf einmal mein Poloch mit einer kühlen Creme eingeschmiert wurde. Sie drang sogar etwas mit den Fingern ein, zu welchem Zweck sie sich auch ein Paar Latexhandschuhe angezogen hatte. Als sie mit dem einschmieren fertig war, ging sie kurz weg und dann bemerkte ich, wie mein Poloch stark auseinander gedrückt wurde. Ich stöhnte etwas und kniff reflexartig meinen Hintern zusammen. Sofort bekam ich einen Schlag auf den Oberschenkel und meine tante fuhr mich an:“ Lass sofort locker, sonst tut es noch mehr weh!“ Ich versuchte locker zu lassen und schon spürte ich wie sich dieses Etwas in meinen Hintern hineinbohrte, wobei mein Loch schon schmerzlich auseinander gedrückt wurde, aber der Knebel, der immer noch fest in meinem Mund steckte, verhinderte, dass ich meinem Schmerz freien Lauf lassen konnte. So lag ich fest angebunden da und musste es einfach geschehen lassen. Endlich hörte meine Tante auf, dieses Ding in mich hinein zu drücken. Aber dann wurde es noch mit einer Art Zange aufgeweitet. Das tat noch mal sehr weh und ich stöhnt laut in meinen Knebel, ver suche aber meinen Hintern locker zu lassen. Dann hat die Tortour endlich ein Ende, aber ich spüre deutlich, wie mein Loch geweitet ist und ich habe auch einen ziemlichen Schmerz im Hintern. Dann endlich erklärt meine Tante, was da sganze soll:“ Ich habe dir ein ca 12 cm langes Rohr in den Po geschobn und es auf einen Durchmesser von sechs cm geweitet. Damit ist dein Schließmuskel außer Kraft gesetzt. Du hast also keine Kontrolle mehr über deinen Darm, ständig wirst du etwas AA in die Windel machen. Und nach einer gewissen Zeit wirs der Schließmuskel soweit erschlafft sein, dass du auch ohne Rohr keine Kontrolle mehr hast! Schön nicht wahr? Dann wirst du immer auf die Windeln angewiesen sein!“ Bei dem Gedanken erschauderte es mir und ich hoffte dass die zwei Wochen bis ich nach Hause komme nicht ausreichen würden um mich auch stuhlinkontinent zu machen. Dann ging die Wickelprozedur weiter, aber ich bekomm diesmal eine Einlage mehr und eine etwas dickere Windelhose. Alles wurde ganz fest und stramm angelegt. Danach wurde ich aus meinen Fesseln befreit und durfte in die Küche krabbeln, wo auch schon mein Frühstück bereit stand. Aber heute gab es weit aus mehr, als auf meinem Plan stand, denn es sollte ausgiebig getestet werden, ob ich irklich keine Kontrolle mehr über meinen Darm hatte. Zusätzlich musste ich auch noch Abführmittel zu mir nehmen. Wie immer war ich am Stuhl fixiert, um keine Gegenwehr leisten zu können, wenn ich gefüttert wurde. Bis zum Mittag passierte nichts aufregendes, doch dann merkte ich, wie meib Bauch und mein Darm am Arbeiten waren und ich spürte auch etwas warmes weiches am Hintern. Anscheinend verfehlte die neue Konstruktion ihre Wirkung nicht, denn ohne mein bewusstes Handeln, muss ich in die Hose gekackt haben. Vor dem Mittagessen wurde auch direkt kontrolliert, ob schon Spuren in der Windel zu sehen waren. Dazu wurde ich mit einer Kette, die zum einen am Halsband und zum anderen unten am Laufstall festgemacht wurde. So war ich gezwungen, mich tief zu Bücken um einen einwandfreien Blick auf meinen Hintern frei zugeben. Mir wurde als die Windelhose herunter gezogen und die Windel aufgemacht. An einem zufriedenen „AHA“ erkannte ich, dass mich mein Gefühl nicht getäuscht hatte und meine Befürchtung, dass ich nun auch keine Kontrolle mehr über meinen Po hatte, wurde Realität. Aber noch hatte ich die Hoffnung, dass ich sie wieder erhalte, wenn mir das Rohr entfernt wird. Es war ein sehr sehr unangenehmes Gefühl, die ganze Zeit mit dem dicken Rohr im Hintern rumzulaufen und besonders beim Sitzen war es schmerzhaft. So war ich etwas erleichtert, als meine Tante mir noch eine extra Portion Gleitcreme spendierte, so war es jedenfalls etwas erträglicher. Auch das Mittagessen fiel diesmal eine Portion größer aus, doch noch geschafft vom Frühstück war ich nicht in der Lage alles auf zu Essen und so verweigerte ich nach dem 5. Gläschen die Nahrungsaufnahme. „Du machst jetzt sofort den Mund auf, hast du gehört! Sonst kriegen wir hier ein Riesendonnerwetter!“ Ich ging nicht auf diese Drohung ein, denn ich hatte das Gefühl, dass mit der Brei gleich wieder hochkommt und sonderlich lecker war er auch nicht. Ich presste nur die Lippen fester zusammen. Noch einmal versuchte mich meine Tante mit Worten zu überreden, aber ich hatte mir fest vorgenommen, mich einmal durchzusetzen. Woher ich diesen mut nahm, wusst eich selbst nicht, aber ich war mir sicher, keinen Löffel mehr runter zubekommen. „Nun gut, du willst mich also herausfordern? Scheint ja fast so, als würden dir die Strafen Spaß machen! Na, du wirst das hier noch alles aufessen. Glaub mir!“ Ich wurde also vom Stuhl los gemacht und musste hinter meiner Tante krabbeln. Diesmal durfte ich aber nicht frei krabbeln, sondern ich wurde wie ein Hund an die Leine genommen. Unser Weg führte hinunter in die Praxis, wo ich ja schon einmal den Katheter bekommen hatte. Auch wie damals wurde ich wieder auf den Gynäkologiestuhl geschnallt, diesmal wurde dieser aber so positioniert, dass man mein Poloch besser sehen konnte. Zunächst vermutete ich, dass das ganze etwas mit dem Rohr zu tun habe. Meine Tante erklärte mir dann, dass sie dies leider noch mal entfernen müsse aber ich mir keine Sorgen machen sollte, bald könne ich es wieder genießen. Als es draußen war, hatte ich nur kurz Zeit mich zu entspannen, denn schon bald wurde wieder an meinem Hintern hantiert.....

(Diese Nachricht wurde am 26.11.03 um 13:24 von windel-hen geändert.)
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  Re: Besuch bei der Tante Datum:26.11.03 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

eine super Story. Hoffentlich können wir bald eine Fortsetzung lesen. Es sind ja noch einige Wochen bei der Tante. Wie wird es erst weiter gehen wenn der arme Kerl zu Hause ist und nicht mehr ohne Windeln auskommt. Das dürfte sich schwerlich vor Eltern und Freunden sowie Freundinen verheimlichen lassen. Ob er eine genauso Babygeile Freundin finden wird?

Gruß WH
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  Re: Besuch bei der Tante Datum:03.12.03 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story. Schreibe bald weiter.
Kalle
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  Re: Besuch bei der Tante Datum:03.12.03 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Gar nicht so einfach ein Kommentar zu platzieren......
aber ich lerne noch...

Trotzdem tolle Story, der Ärmste ist zu beneiden.
(Diese Nachricht wurde am 03.12.03 um 21:54 von KalleXL geändert.)
Kalle
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Schnecke
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  Re: Besuch bei der Tante Datum:07.12.03 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu
Ich möchte mal ganz lieb fragen, ob es hier noch weitergeht.
Ich bin nämlich richtig neugierig.

Ein leises Danke
Schnecke
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windel-hen
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Aachen




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  Re: Besuch bei der Tante Datum:12.12.03 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Danke schön, für die lieben Kommentare, die mich sehr motivieren, die Geschichte fortzusetzen. Ich habe schon etwas weiter geschrieben, aber komm im Moment nicht dazu, so viel zu schreiben, dass es sich schon lohnt, die Geschichte zu posten!
Es geht auf jeden Fall noch weiter, habt bitte etwas Geduld!

Liebe Grüße, euer WIndel-hen!
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windel-hen
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  Re: Besuch bei der Tante Datum:05.01.04 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


So, nun ist sie endlich da, die Fortsetzung! Ich selbst weiß nicht genau, ob die Geschichte bei "SM-Stories" oder vielleicht doch eher zum Windel-Fetisch kommen soll. Am besten entscheidet das der Admin
Falls jemand Lust hat, mir zu schreiben, um einfach mal über gemeinsame Vorlieben zu plaudern, ich freue mich über jede Mail: [email protected]

Nun, aber viel Spaß mit dem nächsten Teil. Hab mir auch schon ein paar Sachen für weitere Fortsetzungen überlegt:

Meine Tante entfernte mir also kurzfristig wieder sämtliche Windelnsachen und das Rohr, wobei dieser Prozess schon ziemlich weh tat, aber es war noch nichts gegen das, was noch kommen sollte. „Da du ja anscheinend heute keine Lust hast zu Essen, möchte ich dich in den Genuss eines schönen Einlaufes kommen lassen. Dazu werde ich eine Lösung in deinen Darm laufen lassen, welche du dann eine bestimmte zeit in dir drin behalten wirst. Die Dauer dieser Zeit hängt davon ab, wie du dich ab jetzt hier benimmst, verstanden?“ Eine wirkliche Antwort wurde von mir sowieso nicht erwartet und ich war dazu auch nicht in der Lage, so sehr erschauderten mich die Androhungen meiner Tante. Sie holte einen großen Ständer mit einem durchsichtigen Beutel nahe an die Liege. An diesem beutel war ein Schlauch befestigt und dieser war wiederum mit einem Hahn versehen, um den Wasserfluss zu beeinflussen. Kurz vor Ende des Schlauches war noch ein kleiner Ballon befestigt, der aufgeblasen werden konnte. Nachdem mein Po und der Schlauch mit ausreichend Gleitcreme eingerieben worden war spürte ich wieder die Latexhandschuhe, die die kräftigen Hände meiner Tante umschlossen, an meinem Po und wieder spürte ich dieses unangenehme Gefühl, wenn etwas ein den Po hineingeschoben wird, jedoch war es nicht ganz so schlimm, wie das Rohr vom Vormittag. “So, der Schlauch ist jetzt weit genug drin, nun werde ich den Ballon aufblasen, womit verhindert wird, dass der Schlauch wieder aus deinem Po hinaus kommt, denn der Druck könnte ganz schön groß werden. So, dann mal Wasser marsch!“ Und schon wurde der Hahn aufgedreht und die Flüssigkeit bahnte sich ihren Weg in meinen Darm, wobei ich erst nichts besonderes spürte, aber mit zunehmender Zeit merkte ich schon deutlich den Druck, der jetzt in meinem Darm herrschte und ich wurde besonders unruhig, da meine Tante mir sanft über den Bauch streichelte und sagte:“ Ja, da passt noch einiges rein, wir haben ja erst 1,5 L!“ Doch der Druck wurde immer unerträglicher und ich flehte meine Tante an, doch nun bitte aufzuhören, ich würde nun auch artig alles essen, was sie mir gibt, aber harsch fiel sie mir ins Wort, dass ich daran denken sollte, je mehr ich quengeln würde, desto länger müsste ich auch den Einlauf aushalten. Also biss ich mir auf die Zunge und versuchte die Schmerzen zu unterdrücken. Mittlerweile war meinem Bauch auch schon äußerlich die Wasserlast anzusehen, denn ich hatte schon einen etwas ausgebeulten Unterleib, der immer größter wurde, je länger das Wasser in mich hineinströmte.“ Ich liebe diese kugeligen Bäuche bei Einläufen so! Macht dich richtig sexy“ sagte meine Tante. Hmm, ihre Meinung konnte ich nun wirklich nicht teilen, verursachte das ganze doch höllische Schmerzen und es war äußerst unangenehm sich wie ein vollgesogener Schwamm zu fühlen. Nun waren bereits 3,5 L in mir drin und endlich hatte meine Tante ein Erbarmen mit mir und stellte den Hahn ab, wobei immer noch Wasser im Beutel gewesen wäre. Mit einem gekonnten Handgriff zog sie schnell den Schlauch aus mir heraus und verstopfte im gleichen Augenblick meinen Po wieder mit einem dicken Ball. Nun war die Flüssigkeit also sicher in mir und sie konnte auch ohne fremde Hilfe nicht mehr entweichen. Ich musste nun so lange mit diesem Druck rumlaufen, wie meine Tante es für nötig hielt und angesichts meines ungezogenen Verhaltens, hielt sie es garantiert für sehr lange nötig. Dann wurde ich von der Liege losgemacht und bekam sofort wieder eine Windel um gelegt und noch einen dicken Knebel in dem Mund. Meine Tante liebste es, wenn ich mit weitgespreiztem Mund vor ihr stand und nicht in der Lage war, meine Hilflosigkeit zum Ausdruck zubringen. Sie führte mich dann in mein Kinderzimmer, was jedoch ziemlich langsam vonstatten ging, denn mit dem ganzen Wasser im Darm und den Krämpfen, die langsam einsetzen, konnte ich nicht wirklich schnell gehen, auch wenn meine Tante erbarmungslos an der Leine, an der sie mich führte, zog, aber ich konnte nicht schneller. Oben angekommen war ich total geschafft und wollte nichts sehnlicher als endlich diesen Stopfen aus meinem Hintern raus haben, damit ich mich entleeren kann. Aber das würde wohl noch ewig dauern. Ich wollte mich gerade hinsetzten, als es plötzlich laut knallte und ich einen heftigen Schmerz auf der Wange spürte. “Na, habe ich dir das erlaubt?“ Ich wurde sofort wieder hochgezogen stand nun etwas wackelig auf meinen Beinen, denn die Flüssigkeit in mir zog mich permanenten Richtung Boden, was höllische Schmerzen verursachte. Ich wollte ihn dadurch vermindern, dass ich mich hinsetze, aber anscheinend gefiel das meiner Tante gar nicht. Nein, sie wollte es noch schlimmer machen. Sie zog meine Arme in die Höhe und jetzt bemerkte ich, das dort oben ein Haken in der Decke befestigt war, wo sie mich mit meinen Armbändern einhängte. So konnte ich aber nur auf den Zehenspitzen stehen und mein ganzer Körper war gespannt, nur dort wo das ganze Wasser in mir war, drang eine ordentliche Kugel aus mir heraus.
„So, ich wird dich nun erst mal etwas alleine lassen, dann kannst du über deine Fehlleistungen in Ruhe nachdenken.“ Ich starrte sie mit entsetzten Augen an, nein, die konnte mich doch nicht hier alleine hängen lassen. Alles schmerzte in mir und ich wollte etwas sagen, aber es drangen nur klägliche Brummgeräusche aus meinem Knebel heraus. Mit einem lauten Lachen verließ meine Tante das Zimmer. Ich hing also jetzt wie ein Flitzebogen gespannt an der Decke, musste mich mit den Zehenspitzen so grade abdrücken und mein Bauch meldete permanent starke Krämpfe und auch meinem Po schien der hohe Druck gar nicht zugefallen. Die Situation war unerträglich und ich konnte nicht wirklich über mein falsches Verhalten nachdenken, aber ich wusste, dass ich bestimmt nie wieder unartig sein werde. Aber im Moment hatte ich andere Probleme. Schon nach Kurzer Zeit ließ die Kraft meiner Arme stark nach, denn ich hatte mich immer mehr nach unten fallen lassen, aber jetzt musste ich mich wieder über die Füße abdrücken um meine Arme zu entlasten. Es war ein ständiges Wechselbad der Schmerzen, dass ich eine sehr lange Zeit ertragen musste. Irgendwann hing ich vollkommen erschöpft in meinen Fesseln und ich kann schon gar nicht mehr sagen, wo ich Schmerzen hatte. Mein ganzer Körper war ein einziger Schmerz, aber trotz dieser Qualen, verspürte ich keine Wut oder Hass auf meine Tante. Ich war ihr nicht einmal im geringsten böse. Ich akzeptierte die Strafe, als wäre es das normalste der Welt. Ich hatte Mist gebaut und nun musste ich dafür büßen und gewiss würde mir so etwas nicht noch einmal passieren. Ja, ich genoss es fast, so behandelt zu werden, ich fühlte, dass ich mich Geborgen fand. Nicht, dass ich früher einsam gewesen wäre, aber dies war etwas ganz besonderes. So ein Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr. Meine Tante behandelte mich hart und sehr sehr ungewöhnlich für einen 17jährigen Jungen, aber nie würde mir hier etwas schlimmes passieren. Ich wollte eigentlich nicht so denken, aber ignorieren konnte ich meine Gedanken auch nicht.
Meine Gedanken wurden plötzlich unterbrochen, als meine Tante zur Tür herein kam und nach ihrem gequälten Baby schaute. Ich schaute sie mit flehenden Augen an, dass sie mich doch endlich aus dieser Lage befreien möge. Und ich hatte Glück. Zunächst stellte sie eine große Wanne zwischen meine Beine und zog mir dann den großen Stopfen aus meinem Po, was wieder ziemlich weh tat, aber was dann kam, war so erleichternd, dass ich jeden Schmerz in Kauf genommen hätte. In einem großen Wasserschwall entleerte sich mein Darm. Es wollte gar nicht mehr aufhören, aus mir hinaus zu laufen. Die Wanne füllte sich mit einer braunen Brühe und jetzt war ich wirklich gut durchspült und vollkommen gereinigt. Danach löste meine Tante die Fesseln und auch den Knebel und ich atmete tief durch. Endlich bekam ich wieder richtig Luft. Ich sackte nur noch zusammen und schlief ein, ich war so fertig von der Anstrengung, dass ich nicht mehr stehen konnte und sofort weg war.

Ich schlief bis zum nächsten Morgen durch, wobei mich meine Tante zwischendurch ins Bett gebracht haben muss, was ich aber nicht bemerkt hatte. Sie weckte mich mit einem zärtlichen Kuss und sagte „Hmm, da war aber jemand müde! Ich hoffe du hast die Behandlung gestern dazu genutzt um über dein Fehlverhalten nachzudenken. Ich hoffe so etwas kommt nicht mehr vor!“ – „Nein, wird es nicht mehr!“ antwortete ich schnell. „Schön; wir werden die Darmspülung ab und zu mal wiederholen, um dich sauber zu halten. Mit der Zeit wirst du dich schon dran gewöhnen. Aber jetzt wollen wir dich erst mal wieder herrichten und mit der Erziehung fortfahren!“ Da ich gestern so schnell eingeschlafen war, mich meine Tante aber hatte schlafen lassen wollen, hab ich ohne Windel, Windelhose, Knebel und das Darmrohr geschlafen. Es war richtig ungewohnt für mich. Sogar so ungewohnt, dass ich gleich ins Bett gemacht habe. Ich war nun wohl wirklich nicht mehr in der Lage meinen Harndrang zu kontrollieren. Meine Tante bemerkte schnell den gelben Fleck auf der Matratze und meinte „Oh, da bettelt ja förmlich einer um seine Windel! Freut mich, dass du die Windel so sehr schätzt, mein kleiner Bettpisser!“ Ich schämte mich etwas und war froh, bald wieder in einer Windel zu stecken. Außerdem wurde mir auch wieder das Darmrohr eingesetzt, um zu erreichen, dass ich demnächst auch groß unkontrolliert in die Windel mache. Auch zog meine Tante mir wieder die Babysachen aus PVC an. Eine lange Windelhose und ein Oberteil. Ich konnte es kaum glauben, ich freute mich jetzt richtig in den Sachen zu stecken. Nur an die Babynahrung hatte ich mich noch nicht wirklich gewöhnt, die ich jetzt wieder gereicht kam, aber ich hatte großen Hunger und der trieb alles rein, was meine Tante mir zuführte. So gestärkt steckte sie mich in den Laufstall, schob ihn nach draußen in die warme Sonne und versperrte den Laufstall, so dass ich nicht abhauen konnte. Schnell fing ich an zu schwitzen und genoss es richtig so in meinem Plastiksachen geschmort zu werden, während meine Windel immer wieder etwas voller wurde, sowohl klein als auch groß. Ich merkte, wie die Windel voller, wärmer und weicher wurde. Ich rutschte immer etwas hin und her um den Inhalt noch besser verteilen zu können. Ich fragte mich zwar, was ich hier eigentlich tue, aber es machte mich auch sehr an.
Dann hörte ich wie das Telefon klingelte, was eigentlich nichts ungewöhnliches ist, aber dies mal ist es schon erwähnenswert. Während des Telefonats schloss meine Tante plötzlich die Tür, so dass ich sie nicht mehr sehen konnte, wobei das eigentlich überflüssig war, denn ich war soweit weg, dass ich eh nichts hörte zudem war ich viel zu sehr mit meiner Windel und deren Inhalt beschäftigt. Es dauerte wirklich lange bis meine Tante wieder aus dem Flur kam. Sie kam zu mir nach draußen auf die Terrasse und teilte mir mit, dass sie mir heute Abend etwas wichtiges zu sagen hätte. Meine Versuche mehr aus ihr heraus zu bekommen scheiterten kläglich. Sie streichelte mir nur ein paar mal über den Kopf und sagte: „Spiel du nur schön weiter mein Baby!“
Als ich so gegen sieben Uhr nach dem Baden und Wickeln ins Bett gelegt, na ja besser im Bett festgegurtet wurde und mir der große Babyknebel eingesetzt worden war, offenbarte meine Tante mir, was sie heute so lange am Telefon besprochen hatte.
„Deine Eltern haben mich heute angerufen und sie teilten mir mit, dass sie in Frankreich ein phantastisches Jobangebot erhalten hätten, welche sie nicht ausschlagen könnten, da es einen großen Sprung in ihrer Karriere bedeutet. Das Problem sei nur, dass sie sofort anfangen müssten und es erst mal nicht schaffen würden nach Hause zu kommen. Frühestens in einem halben Jahr hätte sie eventuell Zeit dafür. Da du aber schon so alt bist, wollen sie nicht, dass du dich an ein neues Land und vor all dingen, nicht an eine neue Schule in einem fremden Land musst. Sie baten mich also, dass ich dich erst mal bei mir aufnehme. Ich hab natürlich sofort eingewilligt. Immerhin eröffnet uns das noch viel großzügigere Erziehungsmaßnahmen als es bisher möglich war. Ich werde dich dafür erst einmal von der Schule abmelden und dir einen Privatlehrer besorgen, der von deiner besonderen Situation weiß. So, bekommst du deine schulische Ausbildung, damit du dein Abitur machen kannst und gleichzeitig noch eine schöne Babyerziehung. Deine Eltern überweisen mir jeden Monat einen bestimmten Betrag, für deinen Unterhalt, da ich da aber nicht drauf angewiesen bin, lege ich den auf ein separates Konto und wenn du dann eines Tages aus meiner Erziehung entlassen wirst, hast du ein nettes Sümmchen, bis du selbst etwas gefunden hast. Aber wer weiß, vielleicht musst du das auch gar nicht und ich werde dich dann einer neuen Mami übergeben, aber bis dahin ist ja noch viel Zeit. Alles weitere, was noch zu klären ist, werde ich mir dann überlegen, mit deinen Eltern und auch mit deinem Kindermädchen besprechen und dich soweit informieren, wie es notwendig ist. Von deiner speziellen Behandlung hab ich deinen Eltern noch nichts erzählt, sie haben genug mit sich selbst zu tun und ich denke dir ist es auch lieber nicht wahr?! So, jetzt schlaf gut, mein kleiner Scheißer!“ Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange, machte das Licht aus und verschwand. Was hatte ich da gerade gehört? Ich soll noch viel länger als die drei Wochen hier bleiben? Na ja, so richtig schocken konnte mich das nicht mehr. Ich hatte schon fast vergessen, dass ich ja eigentlich nur noch ein paar Tage hier hätte bleiben sollen und außerdem hätte es zu Hause nur Probleme und Peinlichkeiten gegeben, wenn ich plötzlich wieder Windeln gebraucht hätte. Meine Tante war ja erfolgreich gewesen, meinen Schließmuskel fürs Wasserlassen außer Kraft zu setzen. Also war ich bei ihr jedenfalls sicher und ich wurde sehr umsorgt und ich kann nicht mal behaupten, dass ich mich dabei sehr unwohl fühlte. Natürlich war alles sehr außergewöhnlich, aber mir gefiel es auch irgendwo, wie ein kleines Baby behandelt zu werden und nun konnte das ganze noch viele Monate oder vielleicht sogar Jahre so weitergehen. Dennoch war ich nach der Nachricht meiner Tante sehr aufgewühlt und es dauert, bis ich einschlafen konnte. Ich träumte von einer extraordinären, aber bestimmt schönen Zukunft als Windelbaby..........


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grenzwelle
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  Re: Besuch bei der Tante Datum:24.01.04 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wow......tolle Geschichte........gefällt mir gut, die Geschichte ebenso wie das Thema........

schreib bald weiter.....bittebitte......)

Gruss

grenzwelle
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windel-hen
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  Re: Besuch bei der Tante Datum:29.02.04 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Nun war eine Woche vergangen. Ich wurde von meiner Tante als Riesenbaby gehalten, weil ich auf Grund eines kleinen Missgeschicks ins Bett gepinkelt hatte und ihr dann nicht gehorchen wollte. So hatte ich im Laufe der Woche nicht nur ständig Windeln zu tragen, nein, ich bekam auch noch einen Ballonkatheter und ein Darmrohr verpasst, so dass ich keine Kontrolle mehr über meine Ausscheidungen besaß und auf die Windeln angewiesen war und zusätzlich noch sowohl an der Blase als auch im Po einen ständigen Druck, der mich demütigen sollte, aber dadurch sollte ich auch das Gefühl verlieren, wann ich auf Toilette muss und wann nicht, wenn diese Hilfsmittel mal entfernt würden. Meine Kleidung bestand aus kurzen und langen PVC-Windelhosen, die mich immer tierisch ins schwitzen brachten und darüber entweder ein T-Shirt oder auch noch PVC-Sachen. An meinen Handgelenken sowie am Hals und an den Füßen trug ich rosa Bänder, die es möglich machten, mich problemlos überall festzubinden. Meistens steckte in meinem Mund ein riesiger Schnuller, der durch das Band, welchen hinterm Hals herging, zum Knebel umfunktioniert war. Im Haus durfte ich nur Krabbeln und bekam fast nur Babynahrung zu essen, zudem wurde ich auch während des Essens, des Schlafens und beim Wickeln immer festgebunden, damit ich mich nicht wehren kann und natürlich um mich wieder zu demütigen. Während des Tages musste ich auch mehrmals in den Laufstall, der als Deckel auch noch ein Gitter besaß, so dass ich dort fest eingesperrt war. Da ich ja schon viel zu groß für den Käfig war, konnte ich auch nur äußerst unbequem dort drin liegen. In diesem Laufstall kam ich auch nur an die frische Luft. Meine Tante hielt sonst für zu unsicher für ein kleines Baby, wenn es alleine frei im Garten rumläuft. Richtig in die Öffentlichkeit ging es nur, wenn ich in einem großen Kinderwagen, natürlich festgebunden, saß und meine Tante mir auch noch einen dicken Skianzug angezogen hatte. Nur so kam ich raus und dann auch nur in die Krabbelgruppe, die ich regelmäßig besuchte. Und zunächst war das ganze auf drei Wochen begrenzt, jetzt, wie sich herausstellte, sollte ich aber noch viel länger als Baby behandelt werden. Inzwischen hatte ich mich wirklich an die Situation gewöhnt und ich machte eigentlich alles mit, was meine Tante und das engagierte Kindermädchen mit mir anstellten. Manchmal genoss ich es richtig, von ihnen so behandelt zu werden. So viel zu meiner Lage...
Am nächsten Morgen wurde ich laut meines Planes um halb acht geweckt. Ich war dann immer ausgeschlafen, da ich ja schon um halb acht Abends auch ins Bett gehen musste. Mein Körper hatte sich an diese Zeiten gewöhnt, es war nur immer unbequem so angebunden und ohne Bewegungsfreiheit zu schlafen, aber darauf kann man sich auch einstellen. Heute war mein Kindermädchen wieder da, weil meine Tante noch etwas zu erledigen hatte. Aber anstatt mich wie jeden morgen loszumachen und mich aus dem Bett zu holen, entfernte sie mir nur den Riesenschnuller und stopfte mir sofort ein Trinkfläschchen in den Mund, das sie fest drauf presste. „Wir haben uns überlegt, dass du heute besser nicht das Bettchen verlässt und wir dich hier so angebunden liegen lassen. Du bist sicher noch erschöpft von der Einlaufprozedur und dann kannst du auch mal etwas in deinen Windeln schmoren. Also erst in 24 Stunden darfst du wieder aufstehen. Zwischendurch komme ich immer mal wieder rein um nach dem rechten zu sehen und dich ein wenig zu unterhalten.“ Dann tauschte sie schnell noch das Fläschchen gegen den Schnuller, kontrollierte meine Windel, die schon wieder gut voll war und verschwand aus dem Zimmer. Uff, wieso sollte ich hier so liegen bleiben? Ich hatte doch nichts böses angestellt. Und jetzt 24 Stunden lang fast unbeweglich, na das konnte ja einer schöne Zeit werden. Aus meiner Windel drang schon ein kräftiger Geruch von Urin und Kacke hervor, obwohl ich ja eine Windelhose trug. Oh, und diese eine Windel muss ich jetzt ja genauso lange tragen, schoß es mir durch den Kopf und sie würde noch immer voller. Ich grübelte nach, was jetzt wohl in der nächsten Zeit passieren würde, aber erst mal tat sich gar nichts, ich lag nur da und war unfähig irgendetwas gegen meine Situation zu tun. Und was hatte das Kindermädchen mit „unterhalten“ gemeint? Sollte mir noch irgendetwas schlimmes bevor stehen? So lag ich dann dort erst mal eine lange, lange Zeit. Ich war schon ein paar mal wieder eingeschlafen vor Langeweile, als ich von meinem Kindermädchen geweckt wurde, die ins Zimmer gestürmt kam, riß mir den Schnuller aus dem Mund und presste mir wieder ein Fläschchen an den Mund. Ich dachte zunächst es sei irgendwie Apfeltee, aber als ich es dann schmeckte, war es sehr ekelig, irgendwie salzig und lauwarm. Ich wollte die Annahme verweigern, aber sie schob mir das Fläschchen fast ganz in den Mund, so sehr drückt sie und drohte mir damit, auch die Nase zu zuhalten, wenn ich nicht alles tränke. Ich schluckte also so schnell ich konnte alles runter, aber immer wieder drohte mein Körper, alles auszuwürgen. Endlich war alles geschafft, aber der Geschmack in meinem Mund war kaum auszuhalten. Mein Kindermädchen fragte mich:“ Und wie hat dir der kleine Drink geschmeckt?“ Ich wollte nicht zu dreist klingen und sagte nur, dass es so ging. KLATSCH! Dafür fing ich mir sofort eine schallenden Ohrfeige ein. „Na, wie hat es dir geschmeckt?“ wiederholte sie ihre Frage. „ Es war lecker!“ antwortete ich, um nicht noch einmal geschlagen zu werden. „Na, geht doch. Dann wirst du dich freuen, dass du diesen kleinen Drink jetzt öfter erhältst. Es war überings meine Morgentoilette. Ich dachte mir, du solltest auch mal etwas gutes zu trinken bekommen!“ Uuua, was ich hab gerade das Urin von meinem Kindermädchen getrunken? Ich, der Gedanke ekelte mich zutiefst und jetzt sollte ich das auch noch öfter bekommen. Ich mochte gar nicht daran denken. Sie setzte mir inzwischen einen neuen Knebel ein. Es war nicht mehr der große Schnuller, sondern mehr wie ein unaufgeblasener Luftballon an dem ein kleines Schläuchen rausragte. Am Ende dieses Schläuchens war ein kleiner Blasebalg mit dem das ganze wohl aufgepumpt werden konnte, wie ich schnell feststellen sollte, denn mein Kindermädchen begann gleich damit, diesen Ballon in meinem Mund aufzupumpen. Ich merkte, wie das Dingen langsam an schwoll und meine Zunge runterdrückte und dann auch wie meine Backen auseinander gedrückt wurden. Zunächst war da nur das Gefühl, aber mein Kindermädchen war immer weiter fleißig am pumpen und so langsam wurde das Dingen in meinem Mund doch etwas groß und aus dem leichten Druck wurde ein richtiges Pressen. Auch mit allergrößter Mühe, konnte ich meine Zunge nicht mehr bewegen. Ich fing an mich zu beschweren, aber außer einem leichten stöhnen und röcheln kam nicht aus mir hinaus. „So einmal noch – Pump- und dann ist gut! Hmm, siehst ja richtig süß aus mit deinen dicken Backen. Hmm, so gefällst du mir, du Baby!“ Ich gefiel mir gar nicht, das tat ziemlich weh und war äußerst unangenehm mit so dicken Backen und gespreiztem Mund hier zu liegen. Aber anscheinend sollte es noch weitergehen. Jetzt stopfe mir mein Kindermädchen so Ohrpfropfen in besagte Stelle. Das tat nicht weh oder so, ich konnte halt nur kaum noch etwas hören. Und ich fragte mich wozu das alles gut sein sollte. Jetzt kam quasi das Finale. Mein Kindermädchen zauberte hinter ihrem Rücken eine rosane Gummimaske hervor, die sie mir über den Kopf stülpte was ziemlich schwierig war, da die Maske so eng an lag. Sie musste schon ganz schön zerren und ziehen um sie über meinen Kopf und meine Nase zu ziehen, was natürlich ganz schön weh tat, wenn dieses Gummi an meiner Haut zog. Jetzt saß sie aber endlich stramm und fest auf mir und nun war es endgültig unmöglich den dicken Knebel auszustoßen. Unten am Hals wurde die Maske an meinem Halsriemen festgemacht, sie konnte so unmöglich abrutschen. Durch die Ohrstöpsel nahm ich alle Geräusche, wenn überhaupt, nur sehr dumpf war. Für die Augen gab es keine Öffnungen, so dass ich nun auch blind war. Nur bei der Nase waren zwei Löcher, damit ich noch Luft bekam. Aber auch das sollte nicht so bleiben. Mir wurde eine Maske, di eüber Mud und Nase ging umgeschnallt, an welcher noch ein Schlauch befestigt war. Durch diesen bekam weiterhin Luft, aber mit dem Schlauch konnte reguliert werden, wie viel ich davon bekam. Da ich jetzt ja nur so in meinem Bett lag, stellte mein Kindermädchen wohl etwas weniger Luftzufuhr ein, denn ich musste recht kräftig einatmen, um Luft zubekommen. Dann spürte ich nicht mehr, das irgendwie an mir rumhantiert wurde und ich vermutete, dass das Kindermädchen das Zimmer verlassen hatte. Nun lag ich hier also, unfähig zu sprechen, zu hören, zu sehen und meine Atmung konnte ich auch nicht mehr selbst bestimmen. Ich konnte nur noch fühlen und denken und war gespannt darauf, was als nächstes passieren würde. Für meine Peinigerin war ich jetzt nur noch ein Gegenstand, mit dem man machen konnte, wa sman wollte, ohne mitzukriegen, wie dieser es empfindet. Wahrscheinlich stand darin der besondere Reiz. Dann spürte ich wie meine alles über meiner Windel und auch meine Windel selbst geöffnet wurde. Durch die kleinen Nasenlöcher drang ein strenger Geruch, der mir verriet, dass ich wohl wirklich die ganze Nacht über unbemerkt in die Windel gemacht hatte. Ich wunderte mich dass sogar das Rohr entfernt wurde, welches meinen Po spreizte, aber die Erleichterung dauerte nicht lang. Schnell wurde mir wieder etwas langes hartes in den Po geschoben. Da es gut eingeschmiert war, tat es aber nicht weh. Dann spürte ich nur noch, wie das Teil anfing sich zu bewegen und meinen Po zu stimulieren. Anscheind war mir ein Vibrator eingeführt worden. Dann wurden die Windel und alles andere wieder verschlossen. Nun stimulierte mich also auch noch ein Vibrator und ich war unfähig dagegen etwas zu tun. Zunächst war es ja noch recht angenehm, ich stöhnte leise vor mich hin. War wirklich nicht schlecht nur nach einer gewissen Zeit wurde das ganze echt störend. Nein, nicht störend! Der reinste Horror, ich weiß nicht, wie lange mich dieses Monster quälte, aber mein Po war nachher so wund, dass ich bei jeder Bewegung, und davon gab es viele, dachte ich, dass mein Hintern mit Schmirgelpapier behandelt würde. Ich zerrte an meinen Fesseln und wollte versuchen, dieses Folterinstrument los zu werden, aber es saß Bombenfest, alles drücken und pressen half nichts. Ich war schweißnass gebadet und musste hilflos die Qualen ertragen, ich kann nicht mal annähernd sagen, wie lange ich so gepeinigt wurde. Aber diese hilflose Situation setzte mir so zu, dass mir sogar Tränen aus den Augen liefen, jedoch unsichtbar unter der engen Maske verborgen blieben. Genauso wie meine kläglichen Versuche zu schreien, um mein Kindermädchen herbei zu holen, aber auch der Knebel macht einen guten Job. Es wurde eine sehr lange Zeit, bis ich plötzlich jemanden an mir hantieren bemerkte. Ich freute mich sehr, dass die Tortour jetzt endlich vorbei war. Doch ich hatte mich anscheind getäuscht! Mir wurde nicht der eine Vibrator herausgenommen, sondern es wurde noch ein zweiter eingesetzt und zwar an meinem Penis. Schon lange war ich dort nicht mehr stimuliert worden, aber ich ahnte schon, was passieren sollte ... und so kam es auch. Als ich wieder gut verpackt war, trat auch dieser Vibrator seinen Dienst an, aber ich konnte den Orgasmus, der sich recht schnell einstellte kaum genießen, denn da waren noch die höllischen Schmerzen aus meinem Po und der zweite Vibrator blieb natürlich permanent im Einsatz und kam unfreiwillig ein Samenerguss nach dem anderen. Dass so etwas schönes zu einer solchen Qual werden kann, hätte ich nicht gedacht. Ich wurde wie eine Kuh gemolken und es war kein Ende in Sicht. Mein Penis wurde schon gar nicht mehr steif und trotzdem wurde er ununterbrochen angeregt und immer wieder trat Sperma aus. Mein Kopf wollte gar nicht mehr diese Erregung spüren, aber gegen die Maschine war ich machtlos und so musste ich mich nun aussaugen lassen.
Ich war vollkommen erschöpft als ich endlich doch noch erlöst wurde. Meine Monster wurden von mir entfernt und dann aber dann auch gleich wieder das Spreizrohr eingeführt, was nun trotz massigem Einsatz von gleitcreme sehr weh tat, aber das musste anscheinend sein. Danach war ich so erschöpft, dass ich gleich einschlief.
Als ich wieder aufwachte, bzw ich wurde eigentlich mehr geweckt und zwar von einem starken Schmerz in der Brust. Es war wie ein Kneifen und Ziehen. Mir waren Brustwarzenklemmen angelegt, die jetzt meine Brustwarzen zudrückten, aber das war noch nicht alles. An diese Klemmen war auch noch ein Strom angeschlossen, der immer wieder für ein unangenehmes Kribbeln sorgte. Es war nicht so stark, dass es extrem weh tat, aber trotzdem unangenehm und die Wartezeit bis zum nächsten Reiz war unerträglich, da es nicht regelmäßig kam und man immer ganz gespannt war, wann er das nächste mal kommt und zusammen mit dem permanenten Druck oder besser gesagt Kniff in die Brustwarzen war es dann schon ziemlich unangenehm und ich versuchte immer mich loszureißen, aber das machte den Schmerz nur noch schlimmer. Auch so wurde ich wieder über einen langen Zeitraum gequält und ich musste alles tatenlos mit mir machen lassen. Obwohl ich außerdem Schmerz nur wenig spürte, bemerkte ich doch, dass ich so langsam Hunger bekam und mein Magen auch schon merklich vor sich hinknurrte, aber das waren vergleichsweise geringe Sorgen. Anscheinend wurde ich heute aber auf Diät gesetzt, denn ich sollte den ganzen Tag nichts mehr zu essen bekommen. Meine Windel war mittlerweile übervoll geworden und das obwohl ich nachts so ein dickes Paket tragen musste, aber nun schien es mir, als sei sie unter der Last undicht geworden und ich spürte wie es unter meiner Windelhose noch feuchter wurde als es durch das Schwitzen ohnehin schon war. Außerdem hatte mein Kindermädchen sich noch eine besondere Gemeinheit einfallen lassen. Das Ende meines Atemschlauches, mit dem sie meine Atemzufuhr bestimmen konnte, musste sie unter meine Windelhose gesteckt haben, so dass ich die ganze Zeit direkt den Geruch meines Kots und Urins einatmen musste. Obwohl es ja quasi mein eigener Gestank war, war es kaum auszuhalten, die ganze Zeit diesen Geruch einzuatmen, doch was war an dem heutigen Tag eigentlich nicht unerträglich?
Irgendwann, nach zahllosen schmerzvollen Stromschlägen, wurden die Klammern abgenommen, was nochmals sehr weh tat, als wieder Blut in die Warzen floß. Erneut stieß ich einen dumpfen Schrei in meinen unbarmherzigen Knebel, doch wie den ganzen Tag über, drang nichts von meinen Schmerzen oder Gefühlen an die Außenwelt.
Plötzlich wurde ich wieder ganz müde und schlief ein. Das lag an einem Betäubungsgas, dass mir durch den Atemschlauch verabreicht wurde. Ich wachte erst wieder am nächsten Morgen auf und endlich waren meine 24 Stunden im Bett vorbei.
Ich war noch etwas benommen, als mein Kindermädchen sich daran zu schaffen machte, aus mir sämtliche Utensilien zu entfernen und mich loszubinden. Dann half sie mir aus dem Bett und im Bad wurde ich grundgereinigt. Ich wurde in die Badewanne gestellt und mit einem harten Brausestrahl abgespritzt. An meinem Köper liefen alle Reste meiner Exkremente herunter und die PVC-Kleidung, die ich die ganze Zeit getragen hatte, wurde schleunigst in die Wäsche gebracht. Zurück auf dem Wickeltisch wurde ich gleich wieder festgebunden und auch gewickelt, diesmal gab es aber noch eine ordentliche Portion Creme auf meine wunden Körperstellen. Und schon war ich wieder dick verpackt in einem Windelpaket.
„Du wirst dich sicher fragen, wieso wir das gestern gemacht haben und dich so gequält habe, Aber es sollte nur zud einer Erziehung dienen, damit dir die Lust auf sexuelle Erregungen vergeht. Denn Babys denken nicht an Sex und wollen auch keinen haben. Ich hoffe es war gestern unangenehm genug, sonst müssen wir das demnächst noch mal intensivieren!“
Oh, bitte nicht, schoß mir sofort in den Kopf. Endlich wurde ich an der Leine zum Essen geführt. Mein Magen knurrte auch schon stark, lange hatte ich nichts mehr gegessen. Während ich gierig meine Babynahrung verschlag teilte mir mein Kindermädchen den Plan für den heutigen Tag mit:“ Heute werden wir beide mal das Schwimmbad besuchen, da ist heute Mutter-Kind-Schwimmen......

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klein-eva
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meine windel ist voll

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  Re: Besuch bei der Tante Datum:03.03.04 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


die geschichte geht ja gut weiter.

ich hoffe der nächste teil kommt bald.

Live long and prosper
klein-eva
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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  Re: Besuch bei der Tante Datum:15.10.04 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist übrigens auch eine Storie die ich zu den TOP-Kanditaten hier zähle. Nur leider wurde keine Fortsetzung geschrieben.
Nunja vieleicht hat der Schreiberling etwas freie Zeit für die Vollendung seiner Storie.

Cu. Xerxes
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traumb Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

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bin ein träumer und bär ,der gerne ein mädchen wäre

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0  0  traumb31  
  RE: Besuch bei der Tante Datum:15.01.06 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


So mal eine tolle Geschichte aus der Versenkung hollen und den Autor bitten weiterzuschreiben

traumb


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SM-Master Volljährigkeit geprüft
Erfahrener

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  RE: Besuch bei der Tante Datum:09.10.08 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


ist ja tolles ding

gut geschrieben, danke


SM - Master
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windel-hen
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Aachen




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  RE: Besuch bei der Tante Datum:18.07.09 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer, langer Zeit mal wieder eine Fortsetzung....



Na, das hörte sich ja mal wieder nach einem spannenden Tag an. Ich war sehr gespannt, was mich dort wieder erwarten würde. Einerseits wollte ich es gar nicht wissen, da mir bestimmt zahlreiche pein-liche Situationen widerfahren würden, andererseits sollte mich aber sicher auch wieder eine ganz spezielle Behandlung erfahren sowie ich meine Peinigerinnen kannte. Und an diese Behandlungen hatte ich mich bereits gewöhnt, manchmal genoss ich sie sogar, so lange sie nicht so ausfallen wie gestern.
Nach einem ausgiebigen Frühstück, wurde ich in den Laufstall gesteckt, da mein Kindermädchen noch einige Vorbereitungen treffen musste und mich nicht beaufsichtigen konnte und meine Tante ja schon wieder arbeiten war. Daher konnte ich auch nur mit meinem Kindermädchen ins Schwimmbad gehen Ich genoss die Enge des Stalls mittlerweile, ja man konnte sagen, ich fühle mich trotz aller Unbe-quemtheit darin geborgen. Hier konnte mir nichts passieren und so nuckelte ich genüsslich an meinem Schnuller und fühlte mich in der Windel und den PVC-Sachen pudelwohl.
Nach einiger Zeit wurde ich aber schon wieder aus meinen Träumen gerissen, denn meine Kinder-mädchen war nun soweit. Sie hatte eine große Tasche zusammengepackt und ich fragte mich, was dort wohl alles drin sei. Aber zunächst einmal bekam ich wieder den dicken Skianzug verpasst. Die Hose wurde mit den Trägern über meine Schulter sicher fixiert und darüber kam die dicke Jacke. Bei den immer noch sommerlichen Temperaturen glich das ganze zusammen mit den PVC-Sachen einer Sauna. Meine Hände wurden noch in dicke Fäustlinge gesteckt und dann mit einer kleinen Kette und einem kleinen Schloss fest verschlossen, so dass keine Chance bestand, sie aus zuziehen. In den Kinderwagen musste ich diesmal nicht, da wir mit dem Auto fuhren. Dort wurde ich aber auf der Rück-bank sicher in einem Kindersitz festgeschnallt.
Nach einiger Zeit kamen wir in einem großen Schwimmbad an, da es aber so früh morgens war, wa-ren nur sehr wenige Besucher da und die meisten waren Mütter, die mit ihren kleinen Kindern dort waren. Also passte ich ja (fast) perfekt hier hin. Meine Kindermädchen schnallte mich los und schweißgebadet und bereits mit nasser Windel, was ich aber ja gar nicht mehr kontrollieren konnte, stieg ich aus dem Auto. Ich muss wie ein Außerirdischer auf die anderen Menschen gewirkt haben, da ich so dick eingemummt war und sofort erntete ich auch verwunderte Blicke von Passanten, die über den Parkplatz gingen. Auf die Halsleine verzichtete mein Kindermädchen gnädigerweise, damit ich aber nicht doch zufällig flüchte, band sie ein kurzes Lederband um meinen Arm, dessen Ende sie fest in die Hand nahm, aber auf Grund der Kürze war es kaum wahrzunehmen. So stiefelten wir also zum Eingang und ich glaubte fast, die Leute würden mich mit ihren Blicken auffressen. An der Kasse sagte mein Kindermädchen:“ Eine Erwachsene, ein Baby!“ – „Na, aber da ist doch kein Baby mehr!“ erwider-te die Kassiererin, welche noch recht jung war. Ich schätze sie so auf 25. Sie war nicht grad eine Traumfrau, aber hatte dennoch etwas süßes. Gefallen würde sie mir sicher. Aber an so was war ja jetzt nicht zu denken. Auch sie sah mich skeptisch an, was auch nur zu verständlich war. Spontan klopfte mir meine Peinigerin auf den dicken Windelpo „Na, der trägt doch noch Windeln, sicher ist der ein Baby!“ – „Wie, der trägt noch Windeln, zeigen Sie mal!“ Uups, bitte? Sie wollte etwa meine Windel sehen? Nein, mein Kindermädchen wollte mich doch jetzt nicht hier präsentieren. Doch sie wollte! Schnell war meine Jacke geöffnet und dann wurden die Träger der Skihose von den Schultern ge-nommen und die Hose etwas runtergelassen. Die Kassiererin betrachtete sehr interessiert die ganze Prozedur. Dann zog man noch die Windelhose etwas vor und nun hatten alle einen freien Blick auf meine eingenässte Windel. „Oh, tatsächlich braucht der junge Mann noch eine Windel. So nass wie sie ist! Das ist ja interessant auch ich brauche manchmal noch eine Windel, wenn ich viel Stress habe, dann kann es mir schon mal passieren, dass ich gelegentlich meine Blase nicht kontrollieren. Im Mo-ment brauche ich aber keine. Ach, Gott, was ich ihnen alles erzähle!“ – „Ist doch sehr nett, wenn Sie mal Lust haben, kommen sie zu uns, dann hat der kleine noch jemandem zum spielen!“ Dann schrieb mein Kindermädchen unsere Adresse auf einen Zettel. „Okay, danke! Also einmal Erwachsen und einmal Baby!“ lachte sie!

Nun, waren wir drin im Schwimmbad und anscheinend sollte ich eine Spielgefährtin erhalten. Das freute mich sehr, aber erst mal, müsste sie sich auch trauen, uns zu besuchen.
Aber zunächst führte unser Weg in die Umkleidekabinen, natürlich nicht in die normalen für Damen oder Herren, sondern in die Babyabteilung mit Wickeltisch und allem drum und dran, was kleine Kin-der benötigen. „So, ich muss mich erst mal umziehen. Dann kommst du dran, bei dir wird das alles etwas länger dauern! Aber damit du mir nicht abhaust, wird ich dich erst mal sichern!“ Also band sie schnell das Ende des Lederarmbandes, welches sie noch in der Hand hielt um die Umkleidebank. Mit den dicken Fäustlingen an den Händen war es mir unmöglich, die Verbindung zu öffnen. Ich hätte natürlich noch flüchten können, aber dann nur mit einer riesigen Bank am Arm. Außerdem wollte ich in meinen Outfit mit Skianzug im Hochsommer garantiert nicht auf die Straße, nicht freiwillig.
Mein Kindermädchen zog sich ganz ohne Hemmungen komplett aus, um dann einen ziemlich sexy Bikini anzuziehen. Ich sah sie jetzt das erste mal in solch einem Aufzug und musste feststellen, dass sie eigentlich eine super Figur hatte und recht attraktiv auf mich wirkte. Zu Schade, dass sie in mir nur das kleine Baby sah, oder noch besser, half, das kleine Baby aus mir machte. Und ich hatte ja schmerzhaft erfahren, dass ich mir sexuelle Gedanken besser verkneifen sollte „So, jetzt bist du an der Reihe, komm hoch hier auf den Wickeltisch. Leider kann ich dich hier nicht anbinden, aber ich warne dich, mach hier bloß keinen Aufstand!“ Eigentlich war ich doch die ganze Zeit ganz lieb gewe-sen, wieso machte sie sich dann so Sorgen, dass ich mich wehren könnte. Na ja, wahrscheinlich weil sie wusste, was nun kommen sollte.

Auch ich wurde jetzt komplett ausgezogen und beim Entfernen der Windelhose zeigte sich, wie sehr ich in dem dickgefütterten Skianzug geschwitzt hatte. Als die Windel geöffnet wurde, kam uns ein strenger Geruch entgegen. Auch wenn ich sie erst seit ca. zwei Stunden trug, so war sie durch die an mir vorgenommenen Maßnahmen doch schon sehr voll geworden. Gerade in dem Moment als ich nackt auf dem Wickeltisch lag und mein Kindermädchen die Windel in der Hand hielt, betrat eine Frau mit ihrem Baby den Raum. Sie guckte uns beide sehr verunsichert an. Wahrscheinlich hatte sie, wie die meisten vorher, noch nie ein so großes Baby gesehen. Nach einer kurzen Phase des Musterns fragte die Frau dann aber dennoch: Oh, braucht jemand so großes noch die Windel.!“ Mir war das ganze schon seit Eintreffen der Frau peinlich und jetzt fragte sie auch noch so. Aber mein Kindermäd-chen stieg sofort mit ins Gespräch ein: Ja, sicher, der große Kleine schafft es einfach nicht, sein Pipi einzuhalten. Wir haben schon alles probiert. Aber wer es nicht lernen will, der muss halt fühlen. Also kriegt er jetzt eine Pampers an und wir behandeln ihn auch wie ein kleines Kind, bis er es endlich lernt!“ Ha, da konnte ich ja nur müde lächeln. Bevor ich in die Hände meiner Tante und dieses Kin-dermädchens geraten bin, konnte ich sehr wohl vernünftig auf Toilette. Aber ich war des Protests mü-de und erhört worden wäre er ja eh nicht. „Oh, das ist natürlich wirklich blöd von ihm, dass er es nicht lernt. Ich hoffe bei meinem wird das nicht so! Sonst hole ich mir Rat bei Ihnen!“ lachte die Frau und beschäftigte sich nun mit ihrem Baby.
Mein Kindermädchen wandte sich dann auch mir wieder zu. Die alte volle Windel warf sie weg und zauberte aus der von ihr mitgebrachten großen Tasche eine ganz besondere Windel. Es war eine, die man auch beim Schwimmen anziehen könnte. Sie war noch dicker als die normalen Windeln, die ich bisher trug und hatte verstärkte Ränder um einen sicheren Beinabschluss zu gewährleisten. Zusätz-lich war sie noch mit Latex überzogen, damit ein Eindringen von Wasser verhindert werden konnte. Meinem Kindermädchen war das aber noch nicht sicher genug. Darüber streifte sie eine Windelhose, jedoch eine etwas andere als bisher. Diese konnte man an den Beinen mit Druckknöpfen verschließen und so den Umfang variabel einstellen, wovon sie auch gleich Gebrauch machte und diesen sehr eng einstellte, so dass ich das Gefühl hatte, meine Beine würden abgeschnürt. Schon so, fand ich es sehr peinlich schwimmen zu gehen, aber leider war das ja noch nicht alles, was ich tragen musste. Danach streifte sie mir eine lange Leggins in pink aus Elasthan über die Windel und die Windelhose fest an meinen Körper drückte und so eng war, dass man mehr als deutlich meinen dicken Windelpo sehen konnte. Was dann kam, überstieg alles, was ich befürchtet hatte. Ich musste darüber auch noch einen pinken Badeanzug mit hohem Kragen und süßen Rüschen anziehen. Jetzt war ich fast komplett in glänzendes Pink gekleidet und bei jedem Kleidungsstück sollte mein Windelpo stärker zur Geltung kommen. Den Abschluss bildete eine enge Latexbadehaube, ebenfalls in Pink, die ich aus hygieni-schen Gründen tragen musste. Aus meiner Vergangenheit, wusste ich, dass das natürlich heutzutage nicht mehr nötig war; es war also wieder eine Demütigung.
Kleidungstechnisch befand mich mein Kindermädchen nun für gut genug, aber nun galt es auch für meine Sicherheit zu sorgen. Mein Kindermädchen griff wieder in die Badetasche und packte gleich einen ganzen Packen von Schwimmflügeln und anderen aufblasbaren Gegenständen aus.
Zunächst steckte sie mir jeweils zwei Schwimmflügel an jeden Arm und blies sie stramm auf, nach meinen Beinen, befürchtete ich nun auch, dass meine Arme abgeschnürt wurde, da sich die Flügel fest um meine Oberarme pressten. Aber angeblich reichte diese Sicherheit für ein so großes Baby wie mich noch nicht. So wurde mir jetzt noch ein großer Schwimmreifen über die Beine gezogen, bis er auf den Hüften saß. Auch hier beförderte mein Kindermädchen wieder ordentlich Luft hinein. Das soll-te auch noch nicht reichen. Also bekam ich auch um meine Waden noch je einen großen Schwimm-flügel. In meine Nase stieg der angenehme Geruch der Schwimmutensilien, ja mir gefiel der Geruch richtig und ich genoss es auch etwas, an allen möglichen Stellen mit diesen Luftpolstern versehen zu werden. Als Krönung wurde mir nun noch eine Weste umgelegt, die ebenfalls aus dem weichen Plas-tik bestand und auch fest aufgeblasen werden konnte und auch wurde. Alle Schwimmhilfen waren in schwarz gehalten und bildeten so einen auffälligen Kontrast zu meiner übrigen Kleidung.

Ich war nun ein dick verpacktes aufgeblasenes Riesenbaby und so sollte ich nun also schwimmen gehen. Zum Glück waren sonst nur noch andere Mütter im Bad, hoffte ich zumindest, und nicht ir-gendwelche Teenager in meinem Alter. Bevor wir uns endgültig ins Nass stürzten, verband mein Kin-dermädchen sich und mich uns noch mit zwei Armbändern, die von einer Telefonschnurartigen Leine verbunden waren. So hatte der Abstand zwischen uns einen gewissen Spielraum, aber weglaufen konnte ich nicht. Zunächst führte uns der Weg unter die Duschen, wo das warme Wasser auf meine Luftpolster prasselte und mein pinkes Outfit dunkel färbte und es sich mit Wasser voll sog.
Nass tropfend dackelte ich hinter meinem Kindermädchen her und wir gingen erst einmal zum Kinder-becken. Hier waren meine Sicherung vollkommen überflüssig, denn das Wasser war nur ein paar Zentimeter tief, dennoch musste ich mit allen Utensilien in das pisswarme Becken der kleinen Kinder und mein Kindermädchen betröpfelte mich Wasser und wälzte mich hin und her, so dass ich immer mit warmen Wasser versorgt wurde. Es waren ebenfalls noch ein paar Mütter aus der Krabbelgruppe anwesend, die mich schon von meinen dortigen Besuchen kannten und an meinen, natürlich nicht freiwilligen, eigenartigen Auftritt gewöhnt waren. „Na, das gefällt dem Kleinen wohl!“ kam eine der Frauen zu meinem Kindermädchen. „Ja, das denke ich auch, er soll ja auch mal das Schwimmen lernen. Aber so lange er das noch nicht beherrscht, müssen wir eben besondere Maßnahmen treffen!“ – „Ja, das wäre sonst auch zu riskant!“
„So“, sprach mein Kindermädchen nun zu mir, „wollen wir mal gucken, wie du dich in tieferen Gewäs-sern machst!“ Wir wechselten nun das Becken und während wir über die Fliesen liefen, guckte alle, die mich noch nicht kannten, sehr misstrauisch und musterten mich von oben bis unten. Nun stiegen wir in „tiefere Gewässer“, genauer gesagt war es 90 cm tief. Obwohl ich schon schwimmen konnte, behandelte mich mein Kindermädchen so, als wäre ich ein Greenhorn im Wasser. Und mit den gan-zen Luftpolstern an meinem Körper fiel es mir auch etwas schwer vernünftig zu schwimmen auf Grund der ungewöhnten Lage im Wasser. Ich wurde deshalb die ganze Zeit von unten gestützt und sollte Schwimmbewegungen machen. Wenn mein Kindermädchen keine Lust mehr hatte oder sich mit an-deren Müttern über den ungewöhnlichen Badegast unterhielt, ließ sich mich einfach im Wasser Trei-ben, denn die Schwimmflügel hielten mich über Wasser und Dank der Leine konnte ich auch nicht zu weit wegdriften.
So verbrachten wir eine geraume Zeit in dem Becken, aber dann meinte mein Kindermädchen, es sei zeit, nach der Windel zu gucken, damit sie nicht doch noch auslaufe und ich müsste auch was Essen, sonst würde ich die Anstrengungen beim Schwimmen nicht schaffen.
Also suchten wir den Wickelraum auf und ich wurde mühsam aus meinen dicken Verpackungen ge-pellt. Tatsächlich war auch wieder etwas in der Windel drin, so dass sie gewechselt werden musste. Es war schon sehr eigenartig, dass ich weder vorne noch hinten eine Kontrolle über meine Ausschei-dungen hatte. Noch hoffte ich, dass das nur an dem Katheter und dem Darmrohr liegen würde und bei Entfernung der Utensilien sich wieder die normale Kontrolle einstellen würde, aber Ziel meiner beiden Erzieherinnen war es ja, mich komplett inkontinent zu machen und je länger ich ihren Behandlungen ausgesetzt war, desto wahrscheinlicher war es, dass sie ihr Ziel erreichen würden.
Nun wurde ich aber erstmal gründlich gereinigt und eingecremt und dann wieder in eine dicke Schwimmwindel gesteckt. Da der Schwimmtag wohl noch nicht vorbei war, musste ich auch nun wie-der die gesamte Kleidung anziehen, was ein komisches Gefühl auslöste. Einerseits war es unange-nehm, in die nassen, kalten Sachen gesteckt zu werden, andererseits muss ich zugeben, fühlte ich mich umso wohler, je mehr ich an hatte und je dicker ich eingekleidet war. Ein wenig verstand ich die Welt, genauer gesagt meine Welt nicht mehr.
Ich hatte aber nicht lange Zeit mir darüber Gedanken zu machen, denn nun durfte ich runter vom Wi-ckeltisch und mein Kindermädchen zeigte mir durch ziehen an der Leine, dass ich ihr folgen solle. Wir gingen nun in einen wohltemperierten Aufenthaltsraum des Schwimmbades, wo auch schon die ande-ren Mütter ihrer richtigen Babys mit Brei fütterten. Für mich war dank der ganzen Schwimmhilfen ein Kinderstuhl viel zu eng, so dass ich mich in einen normalen Erwachsenenstuhl setzen durfte, die Schwimmhilfen durfte ich aber trotzdem nicht abnehmen. Mit zwei Ledermanschetten würden meine Arme an dem Stuhl fixiert genau wie meine Beine, so dass ich fest mit dem Stuhl verbunden war. Mein Kindermädchen löste nun auch die Leine von mir, so dass sie mehr Bewegungsfreiheit hatte, ich na-türlich nicht. Sie holte aus ihrer Tasche ein paar Gläser Kindernahrung und begann mich damit zu füttern. Widerstand wäre eh zwecklos gewesen und ich war schon so erzogen, dass ich daran auch eigentlich gar nicht mehr dachte, zumal ich eh Hunger hatte. Also ließ ich mir Löffel für Löffel in den Mund schieben. Nach dieser Mahlzeit gingen wir noch mal zurück ins Becken, damit ich noch ein wenig Schwimmunterricht nehmen konnte. Dabei war ich natürlich wieder fest mit meinem Kindermädchen verbunden. Am frühen Nachmittag verließen wir dann endgültig den Schwimmbereich und gingen zum Abduschen. Endlich durfte ich sämtliche Utensilien ablegen, sogar die Windel, denn ich sollte gründlich vom Chlorwasser gereinigt werden. Damit ich aber auch dort keine Dummheiten machte, verband mein Kindermädchen mir meine Arme auf dem Rücken zusammen. Man dachte wohl, ich sei ein Schwerverbrecher, aber ehrlich gesagt, gefiel es mir auch, dass man sich ständig um mich „kümmerte“ und ich nie allein gelassen wurde. Nach der gründlichen Reinigung und dem Abtrocknen bekam ich im angrenzenden Wickelraum direkt wieder eine normale Windel an, denn ich konnte meinen Auslauf ja nicht kontrollieren. Da meine restliche Kleidung aber im Schrank bei der Umkleidekabine eingeschlossen war, musste ich nun nur in der Windel bekleidet vom Wickelraum zur Umkleidekabine laufen, war ein paar Meter waren. Fest an der Hand meines Kindermädchens gingen wir also herüber, als gerade eine Gruppe Teenager den Gang passierten. Sie schauten erst kurz irritiert und finden dann laut an zu lachen. Ich lief knallrot an und wünschte, dies sei alles nur ein furchtbarer Traum. Aber leider war es alles Realität. Ich konnte mir das Weinen nicht verkneifen und mir liefen die Tränen die Wange runter. Endlich in der Kabine angekommen, bemerkte auch mein Kindermädchen meinen Gefühlsausbruch und nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. „Ja, es ist sicher nicht so schön in der Windel, was? Aber so ist es nun mal, wenn man sich nicht kontrollieren kann. Du kannst ja nicht immer ins Bett oder in die Hose machen. Da müssen wir dich eben wickeln! Du wirst dich schon dran gewöhnen und wir sind doch alle ganz lieb zu dir! Du musst halt nur brav sein und uns gehorchen!“ Dass das alles nicht ganz der Realität entsprach war mir kaum bewusst, zu sehr glaubte ich schon dem ganzen Theater und die tröstenden Worte und Gesten meines Kindermädchens beruhigten mich irgendwie. Nun wurde ich wieder in meine üblichen PVC-Klamotten gesteckt und auch der dicke Skianzug wurde mir angelegt. Nachdem sich dann auch mein Kindermädchen wieder angezo-gen hatte, verließen wir das Schwimmbad, aber nicht ohne uns noch mal von der Kassiererin zu ver-abschieden und mein Kindermädchen sagte ihr noch mal, dass sie sich ruhig melden könne. So ging der aufregende Schwimmbadbesuch zu Ende und wir fuhren nach Hause, ich natürlich wieder in dem überdimensionalen Kindersitz festgeschnallt.
Zu Hause wurde ich erstmal wieder in den Laufstall gesteckt, da mein Kindermädchen die ganzen Schwimmsachen aufhängen musste und auch noch andere Dinge zu erledigen hatte. Ich war wohl doch geschaffter vom Schwimmbad als ich erst dachte, denn ich schlief recht schnell in meinem kleinen Käfig ein…

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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besuch bei der Tante Datum:25.07.09 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse das du die Geschichte wieder weiterschreibst. Ich wäre an einer Fortsetzung auf jeden Fall interessiert.


cu. Xerxes
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Schnucki0475
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Borgholzhausen


Dicke Windeln die ich tragen muß sind gut (was anders ndarf ich nicht sagen)

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  RE: Besuch bei der Tante Datum:28.07.09 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreibe weiter und lasse es nicht wieder so lange dauern!!!!
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stefanie15
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Österreich


Männer gehören Keusch gehalten ;-D

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  RE: Besuch bei der Tante Datum:30.07.09 04:24 IP: gespeichert Moderator melden


Echt tolle Geschichte und schön geschrieben
Merke grad das es unter mir n bisschen feucht wurde

Bitte ja weiter schreiben, ziemlich spannend was die zwei da noch so alles mit dem Sprößling anstellen werden


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windel-hen
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Aachen




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  RE: Besuch bei der Tante Datum:21.11.09 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wurde erst später am Nachmittag wieder wach, als auch schon meinte Tante aus ihrer Praxis wie-der daheim war. Sie stand an meinem Laufstall und fragte: „Na, hat dir der Ausflug gefallen? Wie ich hörte hast du dich ja ganz brav benommen. Nur einmal sollst du dich über deine Windel beschwert haben? Das werden wir dir noch austreiben!“ Sie meinte wohl meine kleine Heulattacke, aber das war ja gar keine Beschwerde und ich wollte sagen „Nein, ich hab mich nicht beschwert, nur,……“, aber da unterbrach mich meine Tante direkt „Sssssch, wir wollen doch keine Widerworte geben! Hast du das immer noch nicht verstanden?“ Sie öffnete den Laufstall und zerrte mich am Arm heraus, ich kniete nun vor ihr :“Dass du das immer noch nicht gelernt hast, da benimmst du dich den ganzen Tag und dann machst du dir alles kaputt, los, krabbel mit hinterher“ befahl sie mir unterstützt von einem klapps auf meinem Po. Sie ging aus dem Wohnzimmer hinaus in mein Kinderzimmer, in dem ein neues Mö-belstück stand. Es sah aus wie dieses Turngerät „Pferd“, nur etwas niedriger und es war mit schwar-zem, glänzendem Leder überzogen. „Los, beug dich mit dem Bauch darüber“. Ich tat wie befohlen und lag also mit dem Bauch auf dem Leder, während ich noch auf meinen Beinen stand und meine Arme auf der anderen Seite runterhingen. Diese wurden auch gleich in zwei Schellen an den vorderen Bei-nen des Pferds fixiert, genau wie meine meine Beine auch gleich festgeschnallt wurden. So war ich also mal wieder fest mit einem Möbelstück verbunden, nur dass jetzt mein dicker Windelpo in die höhe ragte. Aber meine Tante machte sich so gleich an meiner PVC-Hose zu schaffen, streifte sie herunter und öffnete sogar meine Windel, die mir sogar abgenommen wurde, gut dass unter mir eine große, schwarze Folie ausgebreitet war, denn ohne Windel war ich ja ziemlich hilflos. Nun musste ich also meiner Tante meinen blanken Hintern entgegenstrecken und konnte mich nicht wehren oder wegbe-wegen. Und angesichts des Grundes warum ich hier so lag, konnte ich mir denken, was mich erwarte-te. „So, du meinst als immer noch Widerworte geben zu müssen“…ich sagte vorsichtshalber mal nichts, aber schon knallte ihre Hand kräftig auf meinen Po. Ich schrie auf „Los, antworte!“ „Ja, ich habe falscher Weise Widerworte gegeben!“ „Na, meinst du nicht, dass das bestraft werden muss?“ „ja, ich habe eine Strafe verdient, Tante!“ „Na gut, dass wir uns da mal einig sind! Aber da du ja ein kleiner Wiederholungstäter bist, wirst du diesmal nicht so einfach davon kommen!“ So knallten auch schon weitere Schläge mit der flachen Hand auf meinen Po, der schon ziemlich glühen musste! Immer wie-der versuchte ich mich, etwas wegzudrehen, aber ich konnte den Schlägen nicht entkommen, die gnadenlos auf mein Hinterteil prasselten. Dann hörten sie erstmal auf und ich wurde fast schon zärt-lich gestreichelt, auch zwischen meinen Backen. Meine Tante hatte sich dafür einen dünnen Latex-handschuh übergezogen und streichelte mich mit ihm. Auch mein intimes Loch umscheichelte sie vorsichtig mit dem latexüberzogenem Finger. Nachdem sie ihn aber zurückgezogen hatte, merkte ich etwas hartes an meiner Öffnung, das langsam, aber bestimmt in mich eindrang. Mal wieder wurde mir zwanghaft etwas in den Po geschoben und ich hatte ganz schön Mühe es aufzunehmen. „Los, ent-spann dich ein wenig! Du wirst es so oder so aufnehmen müssen!“ gab mir meine Tante noch Tipps. Ich versuchte mich in dieser entwürdigenden Position so gut es geht zu entspannen und obwohl ich ziemliche Schmerzen hatte und glaubte, es würde mich zerreißen, schaffte ich bzw meine Tante es wohl, dieses Riesenobjekt in mir zu platzieren. Aber dann merkte ich, wie es immer wieder etwas hin-ein und hinaus gezogen wurde und ich ständig von diesem Teil penetriert wurde. Meine Tante hatte sich einen Dildo umgeschnallt und war nun dabei, mich von hinten zu nehmen, meinen Hintern zu benutzen. Damit für sie der Spaß nicht zu kurz kam, handelte es sich um einen Doppeldildo, so dass sie das andere Ende in ihrer Spalte hatte und auch etwas von der Bestrafung hatte. Und ich hatte keine Möglichkeit dieser erniedrigenden Behandlung zu entkommen. Im Gegenteil, ich spürte ihre Latexhände an meiner Hüfte, die mich festumpackten und festhielten, obwohl ich ja eh schon absolut fixiert war. Das war mit Abstand das demütigendste was ich je erlebt habe, dass ich meinen Po hinhal-ten musste, um jemanden zu befriedigen, um jemandem Lust zu verschaffen. Zumal es ein ziemlich unangenehmes Gefühl im Po war. Aber es sollte ja auch eine Bestrafung sein und das war es auf jeden Fall. Mir rannten die Tränen die Wange runter und irgendwann fühlte ich nichts mehr, ich dachte ich nicht mehr nach, sondern ließ es einfach nur noch geschehe, eine Wahl hatte ich ja eh nicht. Nach einiger Zeit wurde aber von mir abgelassen. Ich dachte schon, ich hätte die Bestrafung überstanden, aber so gleich prasselten wieder die Schläge auf meinen Po, jede Backe wurde kräftig versohlen! Und dann wurde ich wieder von hinten genommen, schon längst war ich ziemlich in Tränen aufgelöst und schluchzte rum. Meine Tante ließ sich davon aber nicht beeindrucken und machte unbeiirt weiter mit ihrer Strafe. Immer wieder wechselten sich Schläge und das Eindringen in meinen Po ab. Meine Tante musste auch schon ziemlich stöhnen und irgendwann genoss sie einen heftigen Orgasmus, so sehr hatte sie sich durch den Dildo selbst angeregt! Ich spürte zum Schluss noch die heftigen Stöße, wäh-rend sie die Welle des Orgasmus genoss.
Anschließend zog sie den Dildo aus mir heraus und entfernte ihn auch aus ihrer nassen Spalte. Nun hielt sie mir aber das Ende, das ihr solche Lust bereitet hatte vor den Mund und sagte „Hier, mach mal schön sauber, Kleiner!“ und steckte mir ihren Dildo in den Mund. Ich war schon ganz fertig und noch immer rannen mir die Tränen die Wangen runter, so dass ich einfach tat wie befohlen und an dem Dildo rum leckte, aber es war eine weitere Stufe auf der anscheinend grenzenlosen Demütigungsskala erreicht. Ich schmeckte ihren Saft und ich muss gestehen, dass mich dieses intime Erlebnis trotz aller Scham, die ich empfand auch wieder anregte. Ich konnte die Gefühle nicht einordnen und sie verwirr-ten mich, aber plötzlich genoss ich es, den Dildo zu lecken und etwas von meiner Tante zu schme-cken.
Nachdem meine Tante den Dildo anscheinend für sauber genug hielt zog sie ihn aus meinem Mund und legte ihn beiseite. Sie hatte sich auch bereits wieder so elegant angezogen wie immer und strei-chelte mir nun meinen Kopf, während ich immer noch ein wenig am jammern war. „Hmm, ich weiß, dass war sicher nicht so schön für dich wie für mich, aber du hattest deine Strafe verdient, du musst einfach lernen, deinen Mund zu halten, wenn du nicht gefragt wirst. So lange du das nicht gelernt hast, muss ich dich eben immer wieder erziehen! Na, komm, ich lass dich noch ein wenig hier liegen, dann kannst du dich beruhigen und dann hole ich dich ab!“
So lag ich nun da, kam langsam zu mir und realisierte, dass ich zu einem willenlosen Objekt geworden war, das sich allem zu beugen hatte, was man von ihm verlangt oder es würde heftige Strafen nach sich ziehen, die noch viel schlimmer waren, als das, was ich eigentlich hätte tun sollen. Andererseits umgab sich mir bei dem Gedanken auch ein wohliges Gefühl, da ich umsorgt wurde und man sich ja eigentlich um mich kümmerte, wenn auch auf sehr eigenartige Weise, aber wenn ich mich damit ab-finden würde, könnte ich vielleicht eine angenehme Zeit haben. Ich konnte meine Gedanken kaum einordnen…
Nach einiger Zeit löste dann meine Tante die fesseln und ich wurde gleich mal auf den Wickeltisch gelegt, wo ich eine neue Windel anbekam, diesmal schon die besonders dicken für die Nacht, da mei-ne Tante keine Lust hatte mich noch mal zu wickeln, wo ich jetzt schon mal alles aus hatte. Ebenso wurd natürlich mein geschundener Po kräftig eingecremt und dann wieder das Darmrohr, das meinen Schließmuskel dauerhaft weiten und funktionslos machen soll, wurde wieder eingesetzt. Bei der gele-genheit wechselte meine Tante auch den Ballonkatheter, den ich ja jetzt schon einige Zeit in mir trug. Das ganze war ziemlich unangenehm, besonders als er wieder eingesetzt wurde und der Ballon wie-der aufgepumpt wurde, so dass ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, ich müsse dringend auf Toilette, egal, wie viel in meiner Blase war. Dadurch sollte ich später das Gefühl für eine wirklich volle Blase verlieren. Dies geschah natürlich wieder alles fixiert. Eigentlich war ich permanent irgendwo einge-sperrt und angebunden. Nachdem dann auch wieder mein typisches PVC-Outfit hergerichtet war, durfte ich meiner Tante in die Küche folgen, wo es nun Abendessen für mich gab, das das Kinder-mädchen für mich hingestellt hatte. Damit war ihr Tag bei uns beendet und sie verließ das Haus mit dem Tipp für mich, schön brav zu sein! Na vielen Dank!
Es gab natürlich mal wieder Brei und einige Fläschchen zu trinken, die ich an meinem Kindersitz ge-fesselt verabreicht kam. Die letzten Portionen musste ich mir ziemlich runterzwängen, weil ich eigent-lich schon satt war, aber meine Tante hätte es eh nicht geduldet, dass ich ihre Nahrung verweigere, so lange nicht alles leer ist. Zum Abschluss des wirklich anstrengenden Tages durfte ich noch ein wenig mit meiner Tante Fernsehen, allerdings musste ich auf dem Boden zu ihren Füßen liegen, wäh-rend sie es sich auf dem Sofa bequem machte. Das diente natürlich mal wieder dazu, mir zu zeigen wo ich stand in der Hierarchie, aber ehrlich gesagt fand ich es nicht schlimm, ich genoss es sogar ein wenig und wollte mir ganz besonders nach der Strafe heute, Mühe geben meine Tante stolz zu ma-chen und ihr zu gefallen.
Sie bemerkte, dass ich kurz vorm einschlafen war und beschloss dann, mich ins Bett zu schicken, also krabbelte ich vor ihr in mein Zimmer und wurde dann in meinem Bett für die Nacht fixiert, sie gab mir noch einen Gute-Nacht-Kuss und verschloss meinen Mund dann mit einem dicken Schnuller und ich schlief sehr schnell ein.
Langsam gewöhnte ich mich an die Art, so die Nacht zu verbringen und schlief mittlerweile durch, so dass ich am frühen Morgen aus allen Träumen fiel, als meine Tante mich weckte. Zuerst entfernte sie mir den Schnuller und hielt mir eine Nuckelflasche hin „So, bevor du aufstehst, gibt es erstmal eine kleine Stärkung, meine Morgentoilette, ist auch noch etwas warm!“ Ich verzog etwas angewidert mein Gesicht, was mir sofort eine Ohrfeige einbrachte „Na, wirst du dich wohl freuen, wenn ich dir etwas Gutes zukommen lasse!“ ermahnte mich meine Tante. Na, das war ja ein guter Start in den Tag, dach-te ich, gleich mal wieder etwas falsch gemacht, aber direkt am Morgen so einer Überwindung gegenü-berzustehen war nicht wirklich schön. „Du wirst dich eh dran gewöhnen müssen, du weißt ja, dass du öfter meinen leckeren Sekt kriegen wirst!“ Und dann ließ sie sich auf keine weiteren Diskussionen ein und stopfte mir die Nuckelfalsche in den Mund. Angebunden wie ich war, konnte ich mich auch über-haupt nicht wehren, was mir ja eh nur wieder schlimme Strafen eingebracht hätte! Also fing ich an an der Flasche zu saugen und schluckte alles so schnell es ging herunter! Ob ich mich jemals an diesen Geschmack gewöhnen würde? Naja, es wäre wahrscheinlich besser, denn Gnade wird meine Tante nicht kennen. Soviel hatte ich schon gelernt! Nach dieser „Stärkung“ wurde ich dann endlich vom Bett befreit und der übliche morgendliche Rhythmus mit Wickeln und Füttern beim Frühstücken ging los. Danach teile mir meine Tante das Tagesprogramm mit: „Ich habe heute die Frauen aus der Krabbel-gruppe zum Kaffee eingeladen, sie sollen sich mal ein wenig von ihren Kindern entspannend. Da ich unserem Kindermädchen heute freigegeben habe, kommt dir eine besondere Rolle zu. Du wirst uns heute bedienen, unser Kellner sein und uns bewirten! Das ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe für so ein kleines Baby wie dich, aber du musst ja einfach nur tun was wir dir sagen und ich werde spezielle Vorkehrungen treffen, so dass ich denke, ich kann dir diese Arbeit übertragen! Und du soll-test meine Erwartungen besser erfüllen, du weißt ja, ich mag es nicht enttäuscht zu werden! Bis dahin haben wir aber noch etwas Zeit….“

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  RE: Besuch bei der Tante Datum:21.11.09 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windel-hen !

Schön, daß du deine Geschichte fortsetzt. Du
hattest sie 2004 hier bei den SM-Stories gepostet.
http://www.kgforum.org/board/YaBB.pl?boa...isplay&num=3544

Bin schon gespannt wie es weitergeht.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Besuch bei der Tante Datum:24.11.09 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


hi,

Tolle Fortsetzungen von deiner Geschichte. Ich kann kaum erwarten wann weitergeht.

mfg
Spike
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