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  barcelona (femdom und füsse)
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footstool
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  barcelona (femdom und füsse) Datum:20.07.03 02:57 IP: gespeichert Moderator melden


1.



Der Raum war klein. Viel zu klein. Zumindest für die 15 Leute die hier in dieser "Folterkammer" saßen, in der man nicht mal ein Fenster öffnen konnte um frische Luft herein zu lassen. Wie kann man nur so einen Seminarraum in einer Stadt wie Barcelona bauen, in dem man in einem Sommermonat wie diesen fast zu ersticken droht. Vorne steht ein untersetzter halb kahler Spanier an einer Tafel und erklärt schwitzend wie die neue tolle Maschine seiner neuen tollen Firma funktioniert, die sich mein noch viel tollerer Chef bestellt hat. Diese soll ich in Zukunft wohl bedienen, und sitze jetzt deswegen hier fest. Aber rede du davorne nur. Ich wende mich lieber wieder dem rhythmisch baumelnden Lack-Pump zu, der zwei Reihen vor mir an dem bestrumpften Fuss einer Kollegin baumelt. In einem kurzen Smalltalk erfuhr ich, dass sie Sandra heisst und ebenfalls in Düsseldorf wohnt. Nach ihrem Alter brauchte ich nicht fragen, da ich auch so erfuhr, dass sie 26 war. Nach ihrer Schuhgrösse allerdings wollte ich nicht fragen. Wäre ja auch zu peinlich gewesen. Aber in den letzten 2 Stunden des ununterbrochenen Starrens bin ich in meiner Schätzung auf so ca. 38 gekommen. Plusminus eins. Höchstens. Ausserdem verwandeltete sich ihr Fuss in diesem Raum, was ja auch kein Wunder war, in eine kleine Hochleistungsfabrik zur Schweissproduktion. Von meiner Position aus konnte ich bei jedem auf und ab des Schuh für einen Sekundenbruchteil den Glanz des Schweisses auf dessen Innenseite bewundern. Irgendwie war ich fasziniert von dieser Frau. Ihr Auftreten, ihre Stimme, ihr Lächeln welches einen bannte wie der Anblick zweier funkelnder Augen mitten in der Nacht in einem Wildgehege für Tiger. Es war genauso anziehend, wie kalt und berechnent. Und als ich meinen Blick von ihrem Fuss abwand und in Richtung Kopf streifen lies konnte ich es wieder sehen, dieses Lächeln. Was allerdings sehr verwunderlich war, da die Tafel mit dem Spanier eigentlich immer noch unverrückt im vordern Teil des Zimmers stand. Aber diese schaute sie im Moment auch gar nicht an, sondern wie ich zu meinem Erschrecken feststellen musste mich. Was natürlich zur Folge hatte, dass sie genau meinen erschrockenen Blick gesehen hat. Und wohl auch meinen weniger erschrockenen, dafür umso faszinierteren Blickt, welcher die ganze Zeit Richtung ihres linken Fusses gerichtet war. Aber wie lange schon? Die Veränderrung ihres Lächelns in ein sehr breites Grinsen wiesen auf einen wohl sehr langen Zeitraum hin, und auf die Tatsache, dass sie sich schon einiges aus meinem Verhalten zusammen gereimt hatte. Ich spürte förmlich wie ich rot anlief und mir der Schweiss noch mehr als bisher von der Stirn lief. Und auf einmal hatte ich das dringende Bedürfniss meine Aufmerksamkeit wieder voll und ganz dem langweiligen Vortrag des Seminarleiters zu widmen, in der Hoffnung, dass dies diesen peinlichen Moment ungeschehen machen könnte. Nach einer halben Stunde war dann aber endgültig Schluss, und der Leiter bedankte sich für die tolle Zusammenarbeit und blablabla. Ich würde mir jetzt meine Sachen zusammen packen, versuchen den Vorfall zu vergessen, und die Woche Urlaub die ich hier noch verbringen werde geniessen so gut es geht. Diese Vorstellung begrub ich aber gleich wieder, als kurz bevor ich aufstehen wollte Sandra mir im vorbei gehen ein zusammengefalltetes Blatt vor meine Nase lag. Nachdem sie schon meinen fasziniertesten und erschrockensten Blick kennengelernt hatte schenkte ich ihr noch den verdutztensten und belämmertsten den ich wohl jemals aufgesetzt habe, was sie grinsend zur Kenntniss nahm und zügig den Raum verlies. Ich faltete nach dem sie weg war den Zettel auf fand einen Hotelschlüssel und die Notiz "Punkt 16 Uhr, Hotel Marin, Zimmer 324" vor. Nach diesem Vorfall dort zu erscheinen schien mir ein Ding der Unmöglichkeit. Ich würde wohl vor Scham im Boden versinken, wenn ich dieser Frau noch einmal in die Augen blicken müsste, obwohl oder gerade weil eine solche Faszination von ihr ausging. Ich würde In mein Hotel fahren, eine kalte Dusche nehmen und den Schlüssel bevor sie zurück ins Hotel kommen würde an der Rezeption abgeben. Zeitlich dürfte das kein Problem sein, da ihr Hotel gerade mal 200m von meinem entfernt lag.





2.



Zehn Minuten vor 16 Uhr stand ich im Foyer des "Marin". Zu dieser Zeit hielten sich hier nur wenige Leute auf und ich sah aus der Ferne schon, dass gleich zwei Rezeptionsdamen unbeschäftigt waren, welche sich gleich meines Schlüsselproblems annehmen könnten. Ich müsste nur 20 Meter durch das Foyer schreiten, sagen ich hätte den Schlüssel gefunden, und schon wäre ich aus der ganzen Sache raus. Und wieso stehe ich dann immer noch wie angewurzelt hier herum? Mein Blick wandert abwechselnd vom Schlüssel zur Rezeption, von dort zum Aufzug der mich bequem in den 3. Stock fahren könnte, und wieder zurück zum Schlüssel. Langsam beginnen die wenigen Leute die anwesend sind mich anzuschauen, und da ich der Ansicht war, dass eine Peinlichkeit am Tag genug sei handelte ich zügig, und ging geradewegs auf die Rezeption zu. Fünf Meter dafor beschrieb ich einen scharfen Knick, welcher mich wie automatisch direkt zum Aufzug führte. Während ein Teil von mir hilflos auf die sich nun entfernente Rezeption blickte gierte der andere danach endlich die Tür zum Zimmer 324 zu durchschreiten, wie ein Kind danach gierte an Weihnachten endlich ins Wohnzimmer zu dürfen, um zu sehen was der Weihnachtsmann denn so gebracht hat. Als ich endlich im Zimmer Stand sah ich auch schon die Bescherung. Sie bestand aus einem Zettel mitten auf dem Boden des doch recht grossen und luxuriös ausgestatteten Zimmers. Es stand in grossen und fetten Buchstaben "LESEN!" darauf. Ein Weihnachtsbaum hätte mich nicht mehr überraschen können. Ich hatte gar nicht an die Möglichkeit gedacht, dass Sandra in der zwischenzeit einen Erstazschlüssel an der Rezeption holen könnte um auf ihr Zimmer zu gelangen. Ich Schloss langsam die Tür hinter mir, und schaute mich vorsichtig im Zimmer um. Niemand hier. Eigentlich war ja noch gar nichts geschen, aber ich spürte mein Herz pochen, der Puls raste und meine Hände wurden langsam Feucht, als ich nach dem Zettel griff um ihm umzudrehen. Was ich erblickte führte kaum dazu, dass sich mein Puls wieder beruhigte:

"Na wie fühlt man sich so wenn man durschaut worden ist? Wenn die dunkelsten Geheimnisse gelüftet worden sind? Und dazu noch von der Frau um die sich alles dreht? Ich glaub der grösste Kunstliebhaber könnte sich nicht die Mona-Lisa 2 Wochen lang am Stück anschauen. Du allerdings hast das mit meinem Fuss geschafft. Nach der ersten halben Stunde bist du aufgeflogen, und ich hatte 2 Wochen um diesen Augenblick vorzubereiten. Ich weiss in welchem Hotel du wohnst, und das auch du noch eine Woche hier Urlaub machen wirst. Wenn dir das hier alles zu viel ist leg den Schlüssel auf den Tisch und geh. Du wirst nie wieder von mir hören. Wenn du aber bleibst, bleibst du für eine ganze Woche. Bis zur letzten Konsequenz. Ich und meine Füsse werden zu deinem Mittelpunkt, deine Träume werden erfüllt. Allerdings vielleicht ein bisschen anders wie du dir es vorstellst, und nach meinen Regeln:

1. Dein Status als Urlauber endet hier in diesem Zimmer. Ab jetzt bist du kein freier Mensch mehr sondern Sklave.

2. Ich bin deine Herrin. Jedem meiner Befehle ist uneingeschränkt Folge zu leisten, wenn es sein muss unter Zwang. Ich kann nach belieben über dich verfügen.

3. Du bekommst erst in sieben Tagen deine Freiheit wieder. Es gibt keine Möglichkeit für dich deinen Dienst abzubrechen.

Wenn du dich mit diesen Regeln einverstanden erklärst nimm die Handschellen vom Tisch und kettte dich damit an ein Bein vom Bett. Einmal diese Entscheidung getroffen ist sie nicht mehr umzukehren.

PS: Ich trage immer noch die gleichen Schuhe und Nylons."

Jetzt bekam ich das grosse Zittern. Was würde geschehen wenn ich mich auf die Sache einlasse? Ich hatte schon lange von so etwas geträumt, aber jetzt wo es real zu werden droht habe ich Angst. Was wenn sie etwas tut, was ich nicht will? Ich könnte mich nicht wehren. Wäre total hilflos. Nun erinnerrte ich mich zurück als ich vor ein paar Jahren versucht meine Wünsche in Gedanken in Worte zu fassen. Und genau das waren diese Worte. Ich träumte immer davon einer dominanten Frau hilflos ausgeliefert zu sein, um von ihr zum Fussklaven erzogen zu werden. Wie lange bleibt mir noch Zeit zum entscheiden? Sie könnte jeden Augenblick zurück sein. Ich beschloss mich mit dem Rücken zum Bett zu knien, meine Hämde mit den Handschellen in der Hand hinter das Bein zu halten und zu überlegen was zu tun sei. Ich könnte mich jederzeit innerhalb von einer Sekunde entscheiden. Als ich dort so kniete und doch keinen klaren Gedanken fassen konnte hörte ich plötlich die Schritte von einem Paar Schuhe mit hohen Absätzen sich der Tür nähern. In Panik lies ich erst ein Handgelenk, dann das andere in die Handschellen einrasten, damit meine Herrin sieht, dass ich ihre Befehle korrekt ausgeführt habe. Was rede ich da? Meine Herrin? Noch habe ich mich doch noch nicht entschieden. Die Schritte wurden langsam leiser und ich merkte, dass ich das Opfer einer Verwechslung war. Die Handschellen waren nun zu, und ich hatte damit praktisch zugestimmt eine Woche keine Rechte mehr zu haben und auf der Gnade einer einzigen Person angewiesen zu sein. Ich hatte keine Ahnung was auf mich zu kommt. Aber vermeiden konnte ich es nicht mehr.





3.



Die Zeit verging. Sehr viel Zeit sogar, wenn ich nach dem Gefühl meiner Knie Urteilen könnte. Wenn man absolut keine Beschäftigung hat ausser zu Knien und sein Schicksal zu erwarten dehnt sich jedes ticken des Sekundenzeigers zu einer Unendlichkeit aus. Neben den Knien fingen auch mein Rücken und Nacken an zu Schmerzen, da ich mir zum warten nicht gerade die bequemste Haltung heraus gesucht habe. Um das zu ändern versuchte ich meine Unterschenkel irgendwie unter dem Bett hervor zu bringen um mich setzen anstatt Knien zu können. mit einem Bein klappte das ganz gut aber mit dem andern blieb ich hängen, so dass ich jetzt fast einen spaghat machte. Ich zerrte und rüttelt aber es half nichts. Schließlich verlor ich die Balance und kippte seitlich weg. Gehalten wurde ich nur noch durch die Handschellen. Als ich gerade in dieser dümmsten aller Positionen war hörte ich den Schlüssel im Türschloss, das Anstossen der Tür an den Stopper und dann nur noch lachen. Ich verrenkte meinen Hals so gut es ging aber ich konnte keinen Blick auf die Tür erhaschen, und musste mich so auf mein Gehör verlassen. "Nicht nur das du ein stümperhafter Spanner und wertloser Wurm bist. Du bist auch noch ein kompletter Vollidiot" prustete Sandra vor lauter Lachen heraus, da mein Anblick wirklich zu komisch sein musste. Ich hörte sie auf mich zu kommen, bis ihre Schuhe in mein Blickfeld kamen, und sie direkt vor mir Stand. Durch meine seitliche LAge musste ich den Kopf nach links drehen um zu ihr Aufblicken zu können, doch als ich mich mitten in der Bewegung befand traf mich völlig überraschend mit aller Wucht eine Ohfeige die meinen Kopf wieder in die Gegenrichtung schleudern lies. Seit meiner Kindheit hatte ich keine mehr bekommen und ich hätte nie gedacht, dass dies so schmerzvoll sein könnte. Meine Wange brannte unerwartet stark und ich war total perplex, als sie mich anschrie, dass ich sie erstmal standesgemäß begrüssen solle, bevor ich meinen Blick irgendwo hin schweifen lasse. Als ich nicht sofort reagierte packte sie mich bei den Haaren und zog meinen Kopf zu ihren Schuh hinunter, den ich wie in Trance küsste. Zu meiner Verwunderung brachte ich direkt danach auch noch ein "seit gegrüsst, Herrin" über meine Lippen, was sie anscheinend ebenso überrascht hat. "Vielleicht lernst du ja doch ein bisschen schneller wie ich angenommen habe. Würde dir viele Schmerzen ersparen." Nun ging sie zum Schreibtisch öffnete die Schublade und holte ein Lederhalsband mit einem kleinen Vorhängeschloss und einem Ring zum einhängen einer Leine herraus. Dies brachte sie, zum Glück nicht all zu eng, an meinem Hals an, sperrte es zu und steckte den Schlüssel weg. Bevor sie das Schloss allerdings zu machte führte sie den Bügel durch einen geschlossenen Ring der an einer Leine hing. Dies bedeutete ohne Schlüssel konnte ich mich der Leine nicht entledigen. Diese Band sie nun an den Bettpfosten an dem immer noch meine Hände gefesselt waren und befreite mich von den Handschellen. "Knie dich ordentlich vor deiner Herrin hin, Sklave" sagte sie in einem ruhigen aber unglaublich strengen Ton, der keinen wiederspruch duldete. Kaum hatte ich dies getan bekam ich den Befehl mir mein Hemd auszuziehen was ich mit zitternden Händen so schnell wie möglich (durch meine Nervosität aber immer noch unglaublich langsam) tat, den Blick aus Angst vor einer neuen Ohrfeige immer noch auf den Boden und ihre herrlichen Füsse gerichtet. Plötzlich spürte ich wie sie mit ihrer Hand einen Haarbüschel greift und meinen Kopf in den Nacken reisst, so dass ich in ihr bezauberndes Anlitz sehen konnte. Ihre blonden Harre hatte sie wie bisher zu einem Knoten nach hinten zusammen gebunden. Ihre stahlblauen Augen schienen mich beinahe zu durchbohren und auf ihren Lippen saß ein spöttisches Grinsen. "Auch dir dürfte es inzwischen aufgegangen sein, das ich absoluten Gehorsam von dir erwarte. Oder Sklave?" "Ja Herrin, ich werde jeden ihrer Befehle gehorchen" entgegnete ich, bevor ich mir wieder ihren Zorn zuzug. "Gut. Du hast alle Aufgaben die ich dir stelle fehlerfrei zu erfüllen. Machst du doch einen Fehler ist die Aufgabe nicht so wie ich wollte gelöst, also warst du ungehorsam. Und da du gerade das ja nicht willst, ist es ja nur zu deinem besten, wenn in diesem Falle sehr schmerzhafte Strafen auf dich warten, um deine Motivation alles richtig zu erledigen zu heben, und dir erteilte Lektionen besser einzuprägen. Oder siehst du das anders Sklave?" "Ich werde mich bemühen alles richtig zu machen, Herrin." Ehe ich mich versah hatte ich mir die nächste Ohrfeige eingefangen. Wieder auf die linke Wange. Wieder so fest wie nur möglich. "Zu deinen Aufgaben gehört es auch meine Fragen so präzise wie möglich zu beantworten, und nicht irgendwie auszuweichen. Ist das klar?" "Ja, Herrin." "Um was hast du mich dann jetzt zu bitten, damit dein Lernprozess gefördert wird?" "Um eine sehr schmerzhafte Strafe Herrin." "Die sollst du bekommen. 5 Ohrfeigen, und du hast mitzuzählen. Aber du zählst nicht normal von eins bis zehn, sonder addierst zu jeder Zahl die vorhergehende dazu. Machst du einen Fehler beginnt das ganze von neuem." Ich wusste sowieso kaum wie mir geschah und musste schon jetzt nur noch an meine Wange denken, also kapierte ich erst mal überhaupt nich um was es ging. Doch bevor ich überhaupt überlegen konnte traf mich schon die erste Watsche. Wieder auf die linke Wange. "1" Das schien schon mal richtig zu sein, den der nächste hieb ging gleich danach wieder auf die selbe Seite meines Gesichtes herunter. "2" "Fehler! Von vorne!" schnauzte sie mich an, und schlug gleich wieder zu. "1" "3" "5" riet ich auf gut Glück, da ich immer noch keinen klaren Gedanken fassen konnte. Inzwischen hatte ich Tränen in den Augen, als mich die vierte Ohrfeige dieser Runde traf (muss ich noch erwähnen, dass es immer auf die selbe Wange war?) und spuckte eine gequälte "7" aus. "Oh. Schon wieder falsch." sagte sie in einem gespielt mitleidigen Ton. "Habe ich erwähnt dass Blödheit bei mir auch bestraft wird? Und du scheinst mir ja nicht gerade der Hellste zu sein. Jeder Erstklässler kann besser rechnen als du Versager!" In der nächsten Runde probierte ich es mit einer "9" und stellte absolut entsetzt fest, dass es wieder falsch war. Einen Durchgang darauf hatte ich mit der "11" Glück und als ich bei der nächsten Ohrfeige endlich das System durschaute, braucht ich nur noch zu der "11" die "12" addieren und das gab... eine viel zu lange Denkpause, worauf ich ein "Zu langsam! Von Vorn!" zu hören bekam. Nun habe ich aber schon statt den angedrohten 5 Ohrfeigen 15 bekommen und meine Wange brannte so, dass ich jederzeit dachte sie würde gleich platzen (Ich war zu diesem Zeitpunkt so etwas einfach noch nicht gewohnt). Wimmernd flehte ich sie an die letzte Zahl noch nennen zu dürfen. Ich würde alles tun was sie verlangt, nur bitte keine weiteren Schläge mehr. "Was denkst du eigentlich was es bedeutet eine Strafe abzubüsen, Sklave? Wenn ich dir eine Ohrfeige gebe brennt das vielleicht ein bisschen, aber einen abschreckenden Effekt für die Zukunft hat das doch sicherlich nicht! Aber jede einzelne Ohrfeige die jetzt noch kommt würdest du um jeden Preis verhindern wollen. An jeden einzelnen dieser Schläge wirst du dich erinnern, bevor du das nächste mal wieder den gleichen Fehler begehst. Und das ist doch nur gut für dich, oder" "Ja, Herrin" "Dann bitte mich jetzt um deine restlichen Ohrfeigen." Alles was ich eigentlich sagen wollte war "bitte nicht", aber ich wusste, dass das alles noch viel schlimmer machen würde, also bettelt ich sie an die Strafe fortzusetzen. Ich musste mich wirklich beherrschen die Schreie die nach jeden Schlag aus meinerm Mund kamen irgendwie in eine Zahl zu verwandeln, um nicht zu riskieren mit dem nennen der Zahl zu lange zu warten. Aber irgendwie schaftte ich es, und mein Kopf wurde wieder an den Haaren nach hinten gezogen, so dass ich Sandras Gesicht durch einen Schleier aus Tränen wieder anblickte. "Wie du gerade gesehen hast kann so ein Leben als Sklave manchmal ganz schön hart sein. Zu hart vielleicht. Und da gibt es so manche Schwächlinge die sich einfach unerlaubt verdrücken wollen. Würdest du das auch wollen, Sklave?" "Nein, Herrin!" "Und falls du dich doch mal irren solltest und in einer Situation denkst, dass es das beste wäre einfach zu verschwinden, wäre das doch eine ziemlich dumme Entscheidung, die verhindert werden sollte. Oder Sklave?" "Ja, Herrin!" "Dann wirst du mir jetzt sofort die Schlüssel deines Hotelzimmers und deine Brieftasche inklusive Personalien übergeben!" Ich reichte ihr Schlüssel und Brieftasche. "Des weiterenwerde ich deine gesamte Kleidung an einen Ort der dir unbekannt ist deponieren. Nackt würdest du bestimmt keine Flucht wagen." Nackt? Eigentlich bin ich ja nicht gerade das was man spiessig nennt, aber was das Nacktsein betraf hatte ich schon immer ein wenig eine verklemmte Haltung. Keine zehn Pferde würden mich z.B. an einen FKK-Strand bringen. Ohne Kleidung haben mich bisher nur meine Ex-Freundin (mehr als eine Frau wollte mich bisher wohl noch nicht haben.) und mein Arzt gesehen (wenn man jetzt von der frühesten Kindheit absieht). Anscheinend konnt Sandra Gedanken lesen, denn sie lachte laut und meinte: "Es ist dir wohl peinlich? Aber es wird, nicht nur wegen der Sache mit der Fluchtgefahr, kein Weg daran vorbei führen. Als Sklave verdienst du das Recht deine Blöse zu bedecken einfach nicht. Nur wenn du dich ständig gedemütigt und erniedrigt fühlst kann dir deine Position bewusst werden. Nur dann wird dir klar werden, dass du es nicht anders verdienst wie Dreck behandelt zu werden. Das willst du doch oder? Ganz unten sein. Wehrlos, wertlos und benutzt. Nirgendwo sonst wird es einen grösseren Unterschied geben, zwischen Macht und Ohnmacht, Anbetung und Erniedrigung wie zwischen dir und mir. Und jetzt zieh dich aus!" Wissend , dass ich keine Wahl habe öffnete ich meine Hose und zog sie umständlich über meine Knie und dann komplett aus. Das selbe tat ich mit meiner Unterhose. Erst jetzt wurde mir bewusst wie sichtbar doch meine Erregtheit durch meinen angeschwollenen Penis war. Instinktiv hielt ich deswegen meine Hände vor diesen um ihn zu verbergen. Die Lächerlichtkeit der ganzen Szene wurde mir bewusst als Sandra wieder laut zu lachen begann. "Schämt sich da etwas jemand für seine Errektion? Los! Die Hände auf den Rücken. Aber schnell!" Sofort kam ich ihrem Befehl nach, worauf sie mit ihren Pumps an meinen Innenschenkeln langsam bis zu meinen Hoden fuhr, an dem ich dann das kühle Leder spüren konnte. Schlagartig wurde mir bewusst wie Verwunbar ich doch nun war. Ich konnte sie in keinster weisse daran hintern ihren Fuss zurückziehen und gleich wieder vor schnellen zu lassen. Wohl das schlimmste mit dem "Mann" rechnen konnte, solange man nicht dafür eine Veranlagung hatte. Und diese hatte ich nicht. Aber nicht nur das ich es fürchtete. Nein, ich erwartete es zugleich fast schohn Sehnsüchtig. Es ist schwer zu beschreiben, was in mir vorging, aber auf einmal erkannte ich meine Position wie sie es mir vorraus gesagt hatte. Ich hatte kein Recht Kleidung zu tragen. Ich hatte gar keine Rechte mehr. Sie konnte alles mit mir tun worauf sie Lust hatte, und ich wollte, dass sie das tat. Gleich welche Konsequenzen es für mich hatte. Ich war kein Gefangener mehr. Ich war ihr Sklave, der ihr willenlos ergeben war. Ich würde es für immer sein wollen, solange sie wollte. "Erkennst du jetzt wie wenig du Wert bist? Was für ein Glück es ist mir dienen zu dürfen? Meine Launen zu ertragen und vor mir auf dem Boden zu kriechen?" "Ja, Herrin. Bitte last mich nicht mehr gehen. Ich gehöre euch bis zur letzten Faser meines Körpers. Was immer ihr auch tun wollt: tut es. Ich will es ertragen." Dies war mein voller Ernst, und das wusste sie in diesem Moment auch. Und als ob sie Gedanken lesen könnte fragte sie mich ob ich schon mal darüber nachgedacht hätte wie es wäre von einer Frau zwischen die Beine getreten zu werden. "Ja, Herrin. Ich stellte mir dies immer als eines der grausamsten Dinge vor die einem Sklaven geschehen könnten. Vor der Wahl gestanden hätte ich dies nie akzeptiert. Aber falls es euch erfreut dies zu tun wäre es viel Schmerzhafter für mich ertragen zu müssen mit anzusehen wie euch ein freudiger Moment entgeht, als durch die folgen der Tritts wimmernd am Boden zu liegen." entgegnete ich. Auch dies meinte ich absolut ernst. "Es würde mir sehr grosse Freude bereiten. Aber du musst mich schon darum bitten, Sklave!" "Bitte tretet mich zwischen die Beine, Herrin. Ich will jeden Schmerz ertragen um euch glücklich zu machen." Kaum hatte ich dies gesagt spürte ich nicht mehr das kalte Leder, und sah wie sie den Fuss um ca. 10 cm. zurück zog. "Sieh mich an, Sklave! Ich möchte, dass du mir in die Augen siehst, wenn es dich trifft. Dass du merkst wie sehr ich es geniesse!" Nun konnte ich nicht mehr sehen wann ich mit dem Tritt zu rechnen hatte, weswegen ich umso geschockter war, als plötzlich ein stechender Schmerz durch meine Hoden und der gesamten Magengegend ging. Als ob ein Miniaturblitz in meinen Bauch eingeschlagen hätte, und alles zerreissen würde. Ich verkrampft Instinktiv, und wollte nach vorne umkippen um mich auf dem Boden zu krümmen, doch die Leine hinterte mich daran. Nun wurde ich auf dem halben weg zum Boden apprupt abgebremst und von meinem Halsband gewürgt. Erst nach ein paar Sekunden hörte ich auf gegen das Band anzukämpfen und versuchte mich mit grosser Überwindung wieder in eine aufrechte Position zu bringen. Während des ganzen Vorgangs hörte ich dumpf, und wie aus allen Richtungen gleichzeitig das Lachen Sandras schallen. Es war das schadenfreudigste und fieseste Lachen welches ich wohl jemals gehört hatte, doch für mich war es wie Musik in meinen Ohren. Doch egal wie sehr ich doch nur Dreck in ihren Augen bin und wie sehr sie mich demütigen mag, ich muss ihr Dankbar sein für alles was sie mit mir tut. Meine Erfüllung ist es nicht zum Mond zu Fliegen, den Mt. Everest zu besteigen oder den Ärmelkanal zu durchschwimmen. Meine Erfüllung ist es ihr zu dienen.



Fortsetzung folgt irgendwann bestimmt....






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  Re: barcelona (femdom und füsse) Datum:20.07.03 03:01 IP: gespeichert Moderator melden


eigentlich gibt es ja schon einen 2. teil, in dem auch ein kg eine rolle spielt... aber den hab ich geschrieben, bevor ich überhaupt wusste, wie man so ein ding anlegt, und ist deswegen recht unhaltbar und ein bischen lächerlich geworden... werde das ganze demnächst mal korrigieren...
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