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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Kai und Simone Datum:16.07.02 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1

Kai und Simone leben in einer deutschen Großstadt. Sie sind bereits seit 16 Jahren verheiratet und der Ehealtag hat schon lange seinen Einzug gehalten. Schon oft hat Simone sich gefragt ob das was sie in den letzten Jhren erlebt hat alles ist was sie vom Leben zu erwarten hat. Durch die häufige Arbeitslosigkeit von Kai wurde sie gezwungen, um das Eigenheim was am Anfang der Ehe erworben wurde nicht zu verlieren, sich immer stärker in ihrem Beruf zu angagieren und wurde so zum Hauptverdiener. Längst hat sie Kai in beruflicher Hinsicht weit übertroffen. Sie ist inzwischen zur  Prokuristin aufgestiegen und mit mit 20 Prozent am Unternehmen beteiligt. Als Kai vor einen Jahr wieder arbeitslos wurde, hat sie ihm eine Anstellung bei ihrem Arbeitgeber besorgt und Kai muß nun als Abteilungsleiter unter ihr arbeiten. Durch Kai´s Einkommen, was sich ca. auf die Hälfte des Einkommens von Simone beläuft, sind sie nun in der Lage sich alle Annehmlichkeiten leisten zu können, die sie sich in der Vergangenheit nicht leisten konnten, bzw. Simone sich nicht leisten wollte, da sie erst ein gewisses finanzielles Polster anlegen wollte.

Die finanzielle Seite war nun entsprechend abgesichert und Simone hatte es auch geschafft, das Polster anzulegen was sie aus Sicherheitsgründen immer hatte haben wollen. Dies hatte jedoch nicht dazu geführt, dass sie mit ihrem Privatleben zufriedener wurde. Es mußte sich endlich auch hier etwas ändern. Simone war es leid den täglichen Trott, der aus Berufsleben und den in letzter zeit immer häufiger vorkommenden Streitereien mit Kai bestand, weiter zu leben. Es war einfach alles fade geworden Sie entschloss sich
umgehend etwas daran zu ändern, koste es was es wolle. Selbst auf die Gefahr hin, das ihre Ehe kaputt ging wollte sie entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Während sie so an ihrem Schreibtisch sahs und sich Gedanken über die Vergangenheit und die Zukunft machte, stellte sie sich die Frage, ob sie und Kai überhaupt noch eine Ehe führten. War es in den letzten Jahren nicht eher zu einer Zweckgemeinschaft geworden in der sie von Kai ausgenutzt wurde. Je mehr sie darüber nachdachte, kam sie zu dem Ergebnis, dass dies der Fall war und sie fasste einen Entschluss.
(Diese Nachricht wurde am 16.07.02 um 10:06 von 155WH geändert.)
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  Re: Kai und Simone Datum:16.07.02 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2,

Simone griff zu Telefon und rief ihre Sekretärin in ihr Büro. Sie gab ihr die Anweisung alle Termine die noch an diesem Tag stattfinden sollten und an denen sie teilnehmen mußte, zu verschieben. Dann verlies sie die Firma und fuhr in die Stadt.

In der Stadt stellte sie ihr Auto im Parkhaus ab und machte sich zu Fuß auf den Weg. Sie schlenderte an den Auslagen der verschiedensten Geschäfte vorbei und stand plötzlich vor einem Schaufenster, in dem sie die Auslagen nicht mehr los liesen.

Die Schaufensterpuppen trugen fast alle schwarze eng anliegende Kleidungsstücke. Das Material glänzte und sah atemberaubend aus. Links im Schaufenster und über der Eingangstür war ein Schild mit der Aufschrift Cosmic Ware angebracht. Simone zögerte nicht mehr lange und betrat das Geschäft. Als sie die Eingangstür öffnete strömte ihr ein intensiver Gummigeruch entgegen, den sie gierig in sich aufnahm. Simone hatte das Gefühl als würde sie eine andere Welt betreten.

Sie schlenderte durch den Laden und faste hier und da die verschiedenesten Kleidungsstücke an, was ihr einen wohligen Schauer durch den Körper laufen lies. Plötzlich stand sie vor einen Regal in dem die verschiedensten Hefte und Broschüren ausgelegt waren. Simone nahm eines der hefte in die hand und blätterte darin. Es war eine Hochglanzbroschüre, in der Fotos und Leserberichte abgedruckt waren. Sie fing an in dem Heft einen Leserbericht zu lesen. Je weiter sie las, kam sie zu der Überzeugung, dass der Bericht der hier von einer Frau geschrieben war, auch von ihr hätte stammen können. Mher oder weniger stimmten die Erlebnisse der Schreiberin mit ihren, die sie in den letzten Ehejahren gemacht hatte überein. Simone nahm das Heft und ging damit zur Kasse. Sie zahlte den geforderten betrag und verlies den Laden wieder. Sie wollte in Ruhe den Bericht zu ende lesen. Simone schaute sich auf der Straße um und sah ganz in der Nähe ein kleines Cafe. Sie ging schnell zu dem Cafe und setzte sich in eine Ecke und begann den Bericht in sich aufzusaugen.

Als Simone den Bericht zu Ende gelesen hatte, kam sie zu dem Ergebnis, dass sie es genau so machen wollte die wie Frau, die den Bericht geschrieben hatte. Immerhin hatte die es geschafft wieder Leben in ihre Ehe zu bringen und war nun mit ihrem Leben rund um glücklich. Nur würde es noch ein weiter Weg bis dahin sein.

Simone rief nach der Kellnerin und zahlte ihre Getränke. Dann verlies sie das Cafe und ging zurück zu dem Gechäft in dem sie die Broschüre erstanden hatte. Sie betrat den Laden wieder und fing an die verschiedensten Kleidungsstücke anzuprobieren. Da Simone wußte was sie wollte, hatte sie sehr schnell eine umfangreiche Ausstattung an Kleidung, Schuhen und Stiefel ausgesucht und brachte diese zur Kasse. Als sie Kassiererin die Preise in die Kasse eintippen wollte, unterbrach Simone sie und sagte das sie noch verschiendene Sachen für ihren Mann erstehen wolle und sie später alles zusammen bezahlen würde. Simone ging dann zurück in den Verkaufsraum und suchte hier schnell verschiedene Sachen in Kai´s Größe heraus. Außerdem erstand sie noch eine Vielzahl von Gegenständen, von denen sie glaubte, dass sie diese noch brauchen würde.

Als sie alles zusammen gesucht hatte, ging sie wieder zur Kasse und legte die Sachen dort ab, so dass die Kassiererin nun die Rechnung erstellen konnte. Nachdem alle Preise in die Kasse eingetippt waren, kam ein stolzer Betrag zusammen. Dies war Simone aber gleichgültig. Sie hatte Jahrelang das Geld zusammengehalten und außer Arbeit nichts im Leben gehabt. Das sollte sich nun ändern. Simone zahlte die Rechnung mit ihrer Kreditkarte und wollte dann den Ladn verlassen. Als sie in Begriff war zur Tür zu gehen, sprach die Kassiererin sie nochmals an. Sie bat um Entschuldigung für die indiskrete Frage, wollte aber gerne wissen, ob Simone beabsichtige ein SM-Studio zu eröffnen. Simone schaute die Kassiererin an und stellte die Gegenfrage, wie sie auf diese Idee kommen würde. Die Kassiererin erwiderte nur verlegen, dass es sehr selten vorkomme, dass eine Frau einen solch umfangreichen Einkauf in ihrem Geschäft tätigen würde und wenn doch, dass es sich dann in der Regel um eine Grundausstattung handeln würde um ein entsprechendes Studio zu eröffnen. Simone entgegnete nun, dass dies nicht der Fall sei, sie die Sachen für den Privatgebrauch benötige. Sie gab dann noch ihre Anschrift bekannt, die für die Lieferung der Möbel die sie bestellt hatte noch benöigt wurde. Dann verlies sie den Laden mit einem Gehilfen und beide brachten die eingekauften Sahen ins Parkhaus zu Simones Auto.

Als Simone aus dem Parkhaus fuhr, viel ihr ein, dass sie in dem Heft, dass sie zuvor gekauft hatte, eine Anzeige gelesen hatte, in der ein Schneider seine Dienste anbot um maßgeschneiderte Lederkleidung zu fertigen. Da Simone schon immer ein Faible für Lederkleidung hatte, sie sich diesen Wunsch bisher jedoch noch nie erfüllt hatte, beschloss sie die in der Anzeige genannte Anschrift noch aufzusuchen. Sie gab die Anschrift in ihr Navigationssystem ein und lies sich dann zu der Anschrift dirigieren.

Nach noch nicht einmal einer Stunde hatte Simone ihr Ziel erreicht. Sie betrt den Laden und lie sich verschiedene Stücke die der Schneider für seine Ausstellung gefertigt hatte zeigen. Da es sich um eine sehr gute Arbeit handelte, beschloss Simone auch hier noch einige Sachen für sich zu erstehen. Schnell hatte der Schneider mit geschickten Händen Maß genommen und Simone suchte das Leder für die Sachen die sie haben wollte aus. Nach weiteren zwei Stunden verlies Simone das Geschäft und machte sich auf den Weg nach Hause.

Die bei dem Schneider bestellten Sachen sollten in 14 Tagen geliefert werden. Das passte sehr gut, denn dann sollten auch die Möbel die sie bei Cosmic Ware bestellt hatte ausgeliefert werden. Dann wollte sie ihren Plan endgültig in die Tat umsetzen.
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  Re: Kai und Simone Datum:16.07.02 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3,

Die Tage bis zur Auslieferung der bestellten Waren vergingen Simone nicht schnell genug. Nach Dienstschluß machte sie in dieser Zeit noch oft einen Umweg und fuhr bei Cosmic-Ware vorbei um sich neue Lektüre zu besorgen. An manchen Tagen tätigte sie dort, angeregt von der umfangreichen Lektüre die sie las, auch noch einige Einkäufe.

Endlich war der Tag der Auslieferung der Waren gekommen. Simone hatte sich für diesen Tag extra frei genommen. Die bestellten Möbelstücke wurde bereits um 10.00 Uhr morgens geliefert. Da Simone Kai langsam an ihren Plan heranführen wollte, lies sie die Möbel zunächst in den Keller bringen und in den Verpackungen stehen. Kai sollte noch nicht sehen um was es sich handelte. Da er nur selten in den Keller ging, war die Gefahr, dass er die Kartons fand und öffnete sehr gering. Die Kleidungsstücke die gegen Mittag mit der Post kamen, brachte Simone sofort ins Schlafzimmer und probierte die Sachen an. Die Sachen passten ihr haargenau, was kein Wunder war, der Schneider hatte ja sehr gründlich Maß genommen.

Nachdem Simone die Sahen alle anprobiert hatte, beschloss sie sofort ihren Plan in die Tat umzusetzen und suchte sich die Sahen, die sie heute tragen wollte heraus. Da es ein recht kalter Maitag war, zog sie eine schwarze enge Lederhose, eine schwrze Lederkorsage und darüber eine kurze Lederjacke an. Außerdem entschied sie sich für schwarze hochhackige Lederstifel deren Schaft bis kurz unter das Knie reichte.

Die Zeit bis Kai endlich von der Arbeit nach hause kam wollte nicht vergehen. Simone holte sich eines der Hefte die sie gekauft hatte und fing an darin zu lesen. Sie war so intensiv mit dem Lesen beschäftigt, dass sie fast nicht gehört hatte wie Kai die Haustür aufschloss und herein kam. Schnell legte Simone ihr Heft zur Seite und trat auf kain zu. Als dieser seine Frau in dem neuem Outfit sah, blieb ihm der Mund offen stehen. Er war sprachlos und bei diesem Anblick regte sich sein kleiner Freund in der Hose. Simone trat auf Kai zu und nahm ihn zärtlich in die Arme. Kai war noch immer so hin und weg, dass er zunächst gar nicht reagierte und nur verdutzt da stand. Simone trat einen Schritt zurück und sagte: "Jetzt komm mal wieder zu Dir. Du machst ja gerade so als hättest Du noch nie eine Frau in einem Lederanzug gesehen." Kai brachte nur ein verstörtes "Ja" heraus und stellte seine Tasche ab. Simone nahm kai dann an der hand und zog in zum Sofa. Hier setzte sie sich auf das Sofa und zog kai neben sich. Kai der noch immer etwas verwundert drein schaute erhielt nun eine Erklärung von Simone. Sie teilte ihm mit, dass sie beschlossen habe, endlich mehr us ihrem leben zu machen und das Leben nun auch mal genieen zu wollen. Sie sei es leid, das ihr Leben nur noch aus Arbeit und Haushalt bestehe und sie selbst dabei zu kurz komme. Kai veretrat die Meinung das bisher doch alles bestens gelaufen sei und er nicht scharf darauf sei großartige Veränderungen herbeizuführen. Es entwickelte sich dann eine rege Disskusion zwischen Simone und Kai, die Simone aber mit den Worten: "Die Veränderungen in unserem Leben werde ich langsam aber stetig herbeiführen und Du wirst es zunächst gar nicht so merken und wenn alles so ist wie ich es mir vorstelle, bin ich überzeugt, dass es Dir dann auch gefällt. Im Übrigen habe ich jetzt keine Lust mehr darüber zu diskutieren, mache einfach was ich Dir sage. Ich habe beschlossen, dass wir heute zur Feier des Tages zum Essen in die Stadt fahren. Wenn Du keine Lust hast, kannst Du ja zu Hause bleiben und Dir selbst etwas machen, ansonsten bist Du herzlichst eingeladen."

Kai, der absolut keine Lust hatte, sich selbst etwas zu essen zu machen, bat Simone etwas zu warten, damit er sich frisch machen könne und wollte dann mit ihr in die Stadt fahren. Simone die mit Kai´s Reaktion gerechnet hatte, schmunzelte in sich hinein, denn sie war der festen Überzeugung das sie bereits einen ersten kleinen Erfolg errungen hatte.

Es dauerte dann nicht lange bis kai wieder im Wohnzimmer erschien und Simone mitteilte, man könne jetzt losfahren. Kai und Simone gingen zum Auto und Simone warf Kai den Schlüssel ihres Firmenwagens zu. Sie wollte mit dem Porsche in die Stat fahren, hatte aber selbst keine Lust den Wagen zu fahren. Da Kai nur selten Gelegenheit hatte den Wagen zu fahren, nahm er das Angebot gerne an und sahs schnell wie ein geölter Blitz auf dem Fahrersitz. Bei Simone zogen die ersten Zornesflten auf. Sie blieb neben der Beifahrertür stehen während kai den Motor schon gestartet hatte. Als Simone nicht einstieg, lies Kai das Fenster an der Beifahrerseite herunterlaufen und rief ihr zu: "Worauf wartest Du, steig endlich ein."

Simone die arg verärgert war, trat einen Schritt vom Auto zurück und rief mit lauter Stimme: "Wenn Du Esel mir nicht bald die Tür aufmachst wie es sich gehört, kannst Du gleich wieder aussteigen und zu Fuß gehen."

Kai schaute Simone nur verständnislos an und wußte nicht was plötzliochin diese gefahren war. Er hatte ihr schon seit einigen Jahen die Tür nicht mehr aufgehalten. Was sollte das jetzt. Während er Simone durch das offene Fenster ins Gesicht schaute, spürte er das sich etwas in Simone verändert hatte. Er beschloss dann auszusteigen, ihr die Wagentür zu öffnen und als Simone auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte wieder zu schliesen . Dann lief er um den Wagen herum, stieg selbst wieder ein und fuhr los.

Simone lies ihn einige meter fahren und fragte dann: "Was machst Du eigentlich. Du weist doch noch gar nicht wo ich hin will. Wieso fährst Du einfach los."

Kai der nicht mehr aus dem Staunen herauskam, trat verdutzt auf die Bremse und lenkte den Wagen an den rechten Straßenrand. Als der Wagen stand, schaute er Simone an und sagte: "Was ist in Dich gefahren, wie gehst Du mit mir um. Wir fahren doch immer zum Italiener."

Simone schaute Kai kurz an und erwiderte dann:" Ich bin es leid mir privat von Dir sagen zu lassen was ich zu tun oder zu lassen habe und wohin wir zum Essen fahren. Ich stehe in der Firma meine Frau und werde das künftig auch im privten Bereich so halten. Wenn Dir das nicht passt, versuche es doch zu ändern und jetzt fahre gefälligst zum Chinesen in die Luxemburger Straße."

Kai der vor Erstaunen kein Wort mehr über die Lippen brachte, setzte den Blinker und fuhr wieder los. Das Essen beim Chinesen verlief dann obwohl Kai die chinesische Küsche nicht mochte doch sehr harmonisch. Kai konnte seinen Blick nciht von Simone abwenden. Er war von dem Anblick den sie bot fasziniert und erregt. Er war froh, als Simone endlich das Lokal verlassen und wieder nach Hause wollte. Er war mittlerweile so scharf auf sie wie seit Jahren nicht mehr. Auf dem nach Hause Weg malte er sich schon aus, wie schön es sein würde mit Simone ins Bett zu gehen.

Endlich zu Hause angekommen, ging Kai sofort ins Badezimmer und danach ins Schlafzimmer. Simone wußte ganz genau worauf er nun wartete. Es war ein eingefahrenes Gleis auf dem Kai sich bewegte. Wenn er zum Ausdruck bringen wollte, dass er seinen ehelichen Pflichten nachkommen wollte, ging er immer zuerst ins Bad und danach ins Schlafzimmer um hier auf Simone zu warten. Simone tat ihm dann den Gefallen und folgte ihm kurze Zeit später ins Schlafzimmer. Sie stellte sich provozierend vors bett und fing an sich zu entkleiden. Mit einem Seitenblick auf Kai stellte sie fest, dass dieser schon ein Zelt mit der Bettdecke und seinem Glied gebaut hatte. Sie schmunzelte in sich hinein. Die nächste Überraschung für Kai sollte nicht lange auf sich warten lassen.
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  Re: Kai und Simone Datum:16.07.02 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4,

Als Simone dann endlich ins Bett gestiegen war schob Kai sich dicht an sie und fing an Simone zu liebkosen. Diese erwiederte seine Zärtlichkeiten und kai wollte dann schnell zum Zuge kommen. Hier hatte er sich jedoch gründlich getäuscht. Simone schob kai etwas von sich und setzte sich dann auf seine Brust. Kai hatte nun Simones Lustgrotte direkt vor dem Gesicht. Er fing an ihren Busen mit seinen Händen zu streicheln während Simone sich mit flinken Fingern an seinem Penis zu schaffen machte. Während Simone Kai mit den ihren Händen weiter stimmulierte rutschte sie auf Kai immer weiter nach oben bis ihre Lustgrotte direkt vor Kais Mund war. Sie wußte, dass Kai Oralvrkehr nicht mochte, forderte ihn aber trotzem auf, sie mit seiner Zunge zu bedienen. Kai lehnte dies ab und bat Simone von ihm abzusteigen, so dass er sich endlich richtig bewegen und in sie eindringen konnte. Hier sties Kai jeodch auf taube Ohren. Simone machte ihm klar, dass er keine Chache habe, wenn er ihrer Aufforderung nicht nachkommen würde. Um ihrer Forderung den notwendigen Nachdruck zu verleihen, nahm sie ihre Hände von Kai´s Penis und drückte ihre Muschi nun fest auf seinen Mund. Gleichzeiig griff sie unter ihr Kopfkissen und holte hier zwei Handfesseln, die sie bereits am Nachmittag dort deponiert hatte hervor. Mit wenigen Handgriffen hatte sie die Fesseln an den Kitterstäben des Kopfteils von ihrem Ehebett befestigt und dann Kais Hände daran geshlossen. Da Simone mit ihrer Lustgrotte dicht und fest auf Kais Mund sahs, konnte er zunächst nicht sehen was seine Frau dort machte und als er es merkte, war es bereits für ihn zu spät.

Da Kai den Wünschen seiner Frau noch immer nicht nachgekommen war, stieg Simone jetzt von ihm ab. Sie konnte sich ja nun sicher sein, dass kai das Bett nichtmehr verlassen konnte. Sie ging zum Schrank und holte hier eine Spreizstange, mit der sie Kai´s Beine weit auseinanderdrückte und seine Fußgelenke darin fesselte. Anschliesen schloss die die Stande mit einer Kette an den Gitterstäben des Fußteils ihres Ehebettes fest.

Kai fing nun an zu protestieren und verlangte von Simone wieder los gemacht zu werden. Diese schenkte seinem Wunsch jedoch keine Beachtung sondern find an seinen Körper mit ihren Händen und Fingern zu bearbeiten. Schnell stand kai wieder vor einem Orgasmus. Simone sie Kai ganz genau beobachtet hatte, stellte ihr Tun sofort wieder ein und erkundigte sich mit lieblicher leiser Stimme ob er nun bereit sei ihre Wünsche zu erfüllen. Kai versprach Simone in seiner Erregtheit nun alles zu tun wonach sie verlangte. Simone setzte sich wieder auf Kai und bot ihm ihre Muschi dar. Als sie dann auch noch anfing seinen Luststab wieder mit den Händen zu bearbeiten und seine Hoden graulte, begann auch Kai seine Zunge zum Einsatz zu bringen.

Schnell hatte er sich an den Geschmack gewöhnt. Simone wurde durch Kais Bemühungen, mit denen sie heute zum ersten mal voll und ganz zufrieden war, so geil, dass ihr Lustsaft unaufhörlich zu lauifen begann. Mittlerweile hatte sie aufgehört Kais Hoden und Gliedmit ihren Händen zu stimulieren und trotzdem bearbeitete Kai ihre Muschi als würde es nichts anderes mehr für ihn geben. Simone genoss Kai´s Bemühungen und lies langsam einige Tropfen ihren Urins in Kais Mund laufen.

Da Kai bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Erfahrungen mit NS gemacht hatte, bemerkte er zwar die Geschmacksveränderung, konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Er war so geil, dass ihm zu diesem Zeitpunkt alles Gleichgültig war. Er hatte nur noch ein Ziel vor Augen und das hies endlich Erleichterung zu erfahren.

Simone spürte das Kais Zunge ungeachtet des neuen Geschmacks den der nun in seinem Mund hatte mit ihren Bemühungen fort fuhr. Da sie seit einiger Zeit den Drang zur Toilette gehen zu müssen verspürte, auf die Leckdienste ihres Mannes, oder konnte sie schon ihres Sklaven sagen, nicht verzichten wollte, lies sie nun langsam aber sicher immer mehr ihres Urins in Kais Mud laufen, der mit dem Schlucken fast ncht mehr nach kam. Kai mußte aufhören an Simones Muschi z lecken und sich voll und ganz darauf konzentrieren, dass er sich erstens nicht verschluckte und zweitens nichts daneben aufs Bett lief.

Erst als Simones Quelle versiegt war, wurde kai bewusßt was er gerade gemacht hatte. Nie hätter er scih vorstellen können, den Urin eines anderen Menschen zu trinken, noch nicht einmal den seiner Frau. kai überkam eine leichte Übelkeit, die jedoch da Simone ihn nun wieder mit ihren Händen stimmulierte schnell seiner Geilheit wich und er wieder anfing Somones Muschi zu lecken. Noch immer verspürte er den leicht salzigen herben Geschmack auf seiner Zunge, was ihn erstaunlicher Weise immer geiler machte.

Nach einiger Zeit, Kai leckte und saugte wie ein ertrinkender an Simones Muschi durchfuhr sie ein Orgasmus, wie sie ihn in ihren 16 Ehejahren mit Kai noch nie erlebt hatte. Dies konnte nicht nur an Kais Bemühungen mit seiner Zunge liegen. Nein, Simone versopürte ein wahnsinniges Glücksgefühl darüber, dass sie Kai dazu gebracht hatte, etwas zu machen, wovor er sich in der Vergangenheit immer mit Händen und Füßen gewehrt hatte. Wie oft hatte sie in der Vergangengheit versucht ihn dazu zu bringen ausgiebigen Oralsex mit ihr zu machen. Außerdem verspürte Simone jetzt ein Gefühl der Macht in sich, die sie über Kai auszuüben in der Lage war.

Als der Orgasmus so weit ausgeklungen war, stand Simone abrupt von Kai auf, der natürlich sofort zu protestieren anfing. Immerin war er noch nicht zu seiner Erlösung gekommen und verlangte nun sein Recht. Simone forderte ihn mehrfach auf, seinen Mund zu halten. Sie hatte nun andere Gedanken im Kopf als sich von Kai in der alten bekannten Form besteigen zu lassen. Danach wenn er sich ausgetobt hatte, würde er sich wieder in sein Bett zurückziehen und es würde nicht lange dauern bis er tief und fest am Schlafen war und ihr etwas vorschnarchte. Dies kannte sie bereits bestens.

Als Kai nicht aufhören wollte sich zu beshweren ging Simone erneut zu dem Schrank aus dem sie vor einiger Zeit die Spreizstange geholt hatte, öffnete die Tür, kramte in einer Schublade herum und kam dann wieder zu Kai ans Bett. Als dieser gerade seinen Mund öffnete und sie erneut auffordern wollte, ihn loszumachen, steckte sie kai einen Dicken Knebel in den Mund und verschloss diesen mit einem Lederband am Hinterkopf. Da kai noch immer in den Knebel herumbrummelte, pumpte Simone den Knebel so lange auf, bis er Kasi´s Mund vollständig ausfüllte und er verstummt war. Kai lg nun hilflos und stumm auf dem Bett. Simone legte sich neben ihn in ihr Bett und begann eine an Kai gerichtete Rede


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  Re: Kai und Simone Datum:16.07.02 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5,

Die Rede hatte dann folgenden Inhalt:

Lieber Kai,

seit langer Zeit bin ich mit unserem Leben, Deinem Verhalten mir gegenüber und insbesondere mit unserem sexuellen Leben äußerst unzufrieden. Ich habe mir daher lange Zeit Gedanken über uns gemacht und überlegt wie wir, insbesondere ich selbst, da von Dir ja keine Anstöße kommen, etwas daran ändern können. Ich bin dann zu dem Ergebniss gekommen, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt etwas zu ändern. Einmal kann ich mich von Dir trennen und scheiden lassen, die andere Möglichkeit ist die, dass ich das Ruder nun vollends in die Hand nehme und Du Dich mir entsprechend unter ordnest. Hier gibt es dann auch wieder zwei Möglichkeiten. Einmal kannst Du Dich damit einverstanden erklären oder Du verlangst die Trennung mit anschließender Scheidung. Diese Entscheidung überlasse ich Dir und werde auch nicht versuchen die von Dir getroffene Entscheidung für den Fall das sie mir nicht gefallen sollte, zu beeinflussen. Ich gebe Dir jetzt eine Stunde Zeit die Entscheidung zu treffen und werde Dich dann fragen wozu Du Dich entschieden hast.

Nachdem Simone das letzte Wort ausgesprochen hatte, stand sie aus dem Bett auf, verlies das Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer.

Im Schlafzimmer blieb ein vollkommen überraschter und erstaunter Kai zurück, der sich zunächst nicht im Klaren darüber war ob er das soeben Gehörte und erlebte geträumt hatte oder ob es der Realität entsprach. Kai gingen alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Was ihm aber sehr schnell klar war, war die Tatsache, dass Simoine jetzt offensichtlich ernst machte und er eine Entscheidung treffen mußte. Kai wurde dann sehr schnell klar, dass er auf die Annehmlichkeiten die sie sich in den letzten Jahren erarbeitet hatten nicht verzichten wollte. Außerdem liebte er seine Frau über alles. Dies war ihm spätestens obwohl er bis jetzt noch keine Erleichterung erfahren hatte, er nach wie vor, obwohl er sich in einer ausweglosen Situation befand, noch erregt war und ihn dieser Situation immer erregter wurde, klar. Er überlegte was ihm schon großartig widerfahren konnte. In der Firma war Simone bereits seine Vorgesetzte. Was sprach dagegen, dass sie nun auch im privaten Bereich das Ruder in die Hand nahm. Viel, wenn überhaupt, würde sich dann auch nicht für ihn ändern.

Kai hing noch immer seinen Gednken nach als sich die Schlafzimmertür wieder öffnete und Simone vollkommen in einen schwarz glänzenden eng anliegendem Anzug auf High-Heels in der Tür erschien. Ihre Hände waren ebenfalls in schwarze glänzende Handschuhe gehüllt. Simone trat an Kai´s Bett und fuhr ihm mit den Fingerspitzen über die Brust und zwirbelte seine Brustwarzen leicht. Sofort durchlief Kai ein Schauer der Erregung und seine Gedanken zielten nur noch in eine Richtung.
Wie in Trance hörte er Simones Stimme die ihn Fragte wie seine Entscheidung ausgefallen sei. Er merkte gar nicht, dass Simone die Luft auf seinen Knebel abgelassen und ihm den Knebel aus dem Mund gezogen hatte.

Als Kai nicht antwortete, nahm Simone seine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte fester zu. Erst jetzt wurde Kai seine Lage wieder bewußt und er schaute Simone in die Augen. Er konnte es sich nicht erklären, aber er hatte das Gefühl, als hätten ihre Augen und ihr Gesicht einen andern Ausdruck angenommen. Er konnte die Veränderung die er in Simones Gesicht zu sehen glaubte jedoch noch nicht definieren. Simone stellte ihre Frage erneut und nun erst erhielt sie Kai´s antwort. Er sagte: " Ich bin mit Deinem Vorschlag einverstanden und werde mich Dir unterordnen."

Simone die nicht damit gerechnet hatte, dass Kai so schnell aufgeben würde lächelte ihn an und drückte ihm einen dicken Kuss auf den Mund. Kai glaubte nun wieder etwas Oberwasser gewonnen zu haben und versuchte erneut Simone dazu zu bewegen, wieder zu ihm ins Bett zu kommen und ihn los zu machen. Simone jedoch dachte nicht im Geringsten daran. Sie vertröstete Kai auf später. Sie gab an, zuerst noch etwas aus dem Keller holen zu müssen, damit sie beide eine ruhige Nacht verbringen könnten. Kai rif ihr auf dem Weg zur Tür nach, sie brauche nur zu ihm ins Bett zu kommen und ihn los zu machen. Dann würde er schon dafür sorgen, dass sie danach eine ruhige nacht verbringen werden. Siemone drehte sich auch dem Absatz herum und kam zu Kai ans Bett der nun hoffte los gemacht zu werden. Hier hatte er sich jeodch wieder gründlich getäuscht. Simone schob ihm den Knebel wieder in den Mund und pumpte ihn wieder so lange auf, bis er Kai´s Mund vollkommen ausfüllte und ihn sprachlos machte. Im Weggehen sagte sie dann zu ihm:"So wird es auf jeden Fall schon mal eine leise Nacht und ich höre kein Schnarchen von Dir mehr." Dann verlies sie das Zimmer.

Es dauerte dann nicht lange bis Simone ins Schlafzimmer zurückkehrte. Bei sich trug sie nun einen ca. 1,50 x 1,50 m großen Eisenrahmen in dem sich im Abstand von ca. 10 cm dicke Gitterstäbe befanden. Simone stellte den Rahmen an den Kleiderschrank und verschwand wieder aus dem Schlafzimmer. nach wenigen Minuten kehrte sie mit einen weiteren dieser Rahmen ins Schlafzimmer zurück und stellte diesen ebenfalls an den Kleiderschrank. Dieses wiederhole sich nun noch vir mal. Nachdem offensichtlich alle Teile beisammen waren, begann Simone die Teile zusammen zu setzten und zu verschrauben. Es entstand wie kai unschwer feststellen konnte ein Käfig aus Eisen, dessen Tür mit einem schweren Vorhängeschloss gesichert werden konnte.

Als Simone ihr Werk vollendet hatte, trat sie neben Kai ans Bett und löste seine Handfesseln von Bett, die sie jedoch dann sofort hinter seinem Rücken miteinander verband. Nun wurde ihm die Spreizstange von den Fußgelenken genommen und Simone zog ihn in Richtung des Käfigs in den sie vorher sein Bettzeug gelegt hatte. Als sie unmittelbar vor dem Kafig standen, drückte Simone seine Kopf nach unten und schob ihn vorsichtig in den Käfig. Da Kai´s Hände auf dem Rücken gefesselt waren konnte er keine große Gegenwehr leisten und mußte sich in den Käfig schieben lassen. Als er sich im Käfig befand verschloss Simone die Käfigtür mit dem Vorhängeschloss und sagte zu Kai:
" Siehst Du, jetzt werden wir beide eine ruhige Nacht verbringen. Hätte sich Dich im Bett gelassen, hättest Du ja eh keine Ruhe gegeben und mit mir schlafen wollen. Ich werde Dich morgen Früh aus dem Käfig lassen und dann fahren wir gemeinsam zur Arbeit."

Simone drehte sich dann um , wünschte Kai eine gute Nacht und ging zu Bett.
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AcidBurn Volljährigkeit geprüft
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  Re: Kai und Simone Datum:17.07.02 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat der Meisterschreiber also wieder ganze Arbeit geleistet und uns eine tolle Geschichte erstellt - Vielen Dank!

MfG
AcidBurn
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Darius65
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   Datum:17.07.02 21:54 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Darius65 am 11.11.12 um 16:39 geändert
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  Re: Kai und Simone Datum:19.07.02 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6,

Am nächsten Morgen wurde Kai von Simone geweckt. Diese war bereits fertig und hatte Kai nch schlafen lassen. Als sie ihn jetzt losmachte wurde er wach. Er wußte zunächst nicht wo er sich befand, fand dann aber als er seine Frau sah, schnell wieder in die Realität zurück. Simone sah umwerfend aus. Sie hatte einen bis kurz über die Knie reichenden engen Lederrock und eine kurze Ledrjacke angezogen. An den Füßen trug sie dazu passende Hiog-Heels. Simone forderte Kai nun auf sich ins Badezimmer zu begeben und sich zu beeilen, da man sehen müsse, dass man in die Firma käme.

Kai beeilte sich und als er nach Unten kam, sah er das Simone bereits neben dem Porsche an der Beifahrertür stand. Kai beeilte sich nun ebenfalls nach draußen zu kommen. Er lief zur Beifahrerseite und öffnete Simone den Schlag, die dann auch einstieg. Nachdem er die Tür verschlossen hatte, hastete er auf die Fahrereite und fuhr auf schnellstem Weg in die Firma wo er sich in sein Bürio begab.

Es war bereits gegen halb zehn als seine Sekretarin zu ihm ins Büro kam und ihm mitteilte, dass sie von seiner Frau ausrichten sollte, dass er unverzüglich in deren Büro kommen sollte. Kai lies die Akten unbeachtet auf seinem Schreibtisch leigen und machte sich auf den Weg in Simones Büro. Hier wurde ihm dann eröffnet, dass er seinen alten Arbeitsplatz nicht behalten könne. In der Vergangengheit habe sie festgestellt, dass ihre Sekretärin seinen Job wesentlich besser erledige wenn er Urlaub hatte oder krank gewesen sei. Sie habe daher beschlossen seinen Job ihrer Sekretärin zu übertragen und er solle nun als ihr Sekretär arbeiten. Für den Fall, dass ihm dies nicht passen würde, könne er zum Arbeitsamt gehen und sich arbeitslos melden.

Simone lies keinen von Kai angeführten Einwände gelten und schickte ihn zurück zu seinem Büro. Als er das Sekretariat seiner Frau durchquerte stand deren Sekretärin bereits an ihrem Schreibtisch und war ihre persönlichen Sachen am zusammenpacken. Sie lächelte ihn triumpfierend an. An seinem eigenen Büro angekommen, sah er den Hausmeister an seiner Bürotür arbeiten,. Dieser hatte sein Namensschild bereits gegen das der Sekretärin seiner Frau ausgetausch. In seinem Büro hatte seine eigene Sekretärin seine persönlichen Sachen bereits in einem Karton zusammengepüackt, den sie ihn nun überreichte.

Kai nahm den Karton und machte sich auch den Weg zurück ins Sekratariat seiner Frau. Auf haber Strecke begegnete er dann der ehemaligen Sekretärin seiner Frau die ihm nur schnippisch zuwarf:"Viel Spaß bei der Arbeit. Wenn sie mal nicht klar kommen können sie mich ja anrufen."

Kai beachtete die Frau nicht weiter und setzte seine Weg fort. An seinem neuen Arbeitspalz angekommen, dauerte es dann nicht lange, bis er von seiner Frau in deren Büro gerufen wurde. Er durfte vor ihr am Schreibtisch Platz nehmen und hörte dann wie sie zu ihm sagte:

" Nun wie Du siehst habe ich beschlossen unser Leben nicht nur im privaten Bereich zu verändern, sodern werde dies auch in geschäftlicher Hinsicht tun. Du wirst künftig als mein Sekretär arbeiten. Das hat den Vorteil dass ich Dich den ganzen Tag unter Kontrolle habe und auch während der Arbeit erzieherich eingreifen kann. Ich habe hier einen Vertrag aus dem Internet gezogen., An der Stelle, wo sich bisher nur Punkte befinden, setzt Du Deinen Namen und Deine Anschrift ein. Dann schreibst Du den Vertrag ab und unterzeichnest ihn. Du kannst Dir auch eine Ausfertigung davon machen, dass Du jederzeit die einzelnen Paragraphen nachlesen kannst

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  Re: Kai und Simone Datum:19.07.02 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7,

Was Simone Kai nun über den Tisch schob, war ein aus dem Internet gezogener Sklavenvertrag. Kai nahm den Vertrag ohne darauf zu schauen und ging in sein Büro. Hier schaute er zum ersten mal auf das Paier und fing an zu lesen. Was er hier las, durfte nicht war, sein. Wenn er die Punkte durch seinen Namen, seine Anschrift ersetzte und seine Unterschirft unter den Vertrag setzte, hatte er alle Rechte an seiner Person aufgegeben. Der Vertrag war knallhart abgefasst und billigte ihm keinerlei Rechte mehr zu. Diesen Vertrag konnte er unmöglich unterschreiben.

Kai nahm das Schriftstück so wie Simone es ihm ausgehändigt hatte und ging damit zu Simone zurück. In ihrem Büro sprach er sie auf das Papier an und erklärte ihr, dass er einen solchen Vertrag nicht akzeptieren könne. Simone wies ihn dann darauf hin, daß es dann für ihn nur die Möglichkeit einer Scheidung gäbe, was für ihn wie ihm bekannt sei ja katastrophale Folgen haben würde, da sie ja bereits Eigentümerin des Hauses und der Sparkonten sei und sie bei der Eheschliesung ja bekanntlich einen Vertrag zur Gütertrennung abgeschlossen hätten. Außder dem würde sie ihm, falls er den Vertrag nicht unterschreiben würde das Arbeitsverhältnis aufkündigen.

Kai nahm nun den Vertrag zähneknirschend vom Schreibtisch und ging damit zurück in sein Büro. Er setzte sich an den Computer und schrieb den Vertrag ab und ersetzte die Punkte durch seinen Namen und Anschrift. Als der Vertrag abgeschrieben war unterschrieb er ein Exemplar und brachte es zurück zu Simone die ihre Ausfertigung dann im Tresor in ihrem Büro einschloss. Danach konnte Kai zurück in sein Büro gehen und seine Arbeit wieder aufnehmen.

Die weiteren Tage verliefen dann an und für sich relativ normal. Kai wurde Abends wenn Simone zu Bett ging regelmäßig in seinem Käfig eingeschlossen und geknebelt. Mehr und mehr gewöhnte Simone Kai daran Gummikleidung zu tragen. So kam es, dass Kai eines Morgens an seiner Unterwäsche suche und nicht fand. An der Stelle wo biskang seine Unterwäsche gelegen hatte, lagen nun nur noch Sachen aus Gummi. Als kai dann nach Simone rief und nach seiner Wäsche fragte. erhielt er die Anrtwort, dass seine Unterwäsche künftig aus Gummibestehen würde. Da Simone keinen Widerspruch duldete, blieb kai nichts anderes Übrig als das Gummishirt anzuziehen. Als er in die Unterhose steigen wollte, stellte er fest, dass diese ein Geheimnis barg. In der Unterhose war ein dicker Analdildo eingearbeitet. Kai versuchte den Dildo so zu legen, dass er zwichen seinen Arschbacken zu liegen kam. Bei Setzen würde er sich schon auf irgend eine Art und Weise damit arrangieren.

Im Bad traf Kai dann nochmals auf Simone und diese hatte schnell mit geübtem Blick festgestellt, dass kai den naldildo nicht eingeführt hatte. Sie forderte ihn auf sich zu bücken und zog dann seine Hose Unterhose etwas herunter. Sprach: Strafe muß sein." feuchtete den Dildo mit ihrer Spucke etwas an und drückte ihn kai dann unbarmherzig in den Hintern. Danach zog sie die Gummihose vollständig nach oben und teilte ihm mit, dass es künftig Konsequenzen haben würde wenn er sich nciht richtig anziehen würde und versuche sie dabei zu hintergehen.

Es waren mittlerweile mehrere Wochen vergangen und kai hatte sich an das Tragen eines Analsdildos gewöhnt. Eines Abends als Simone und Kai zu Bett gehen wollten, er mußte noch immer in seinem Käfig schlafen, fand Kai ein seltsam gebogenes mit Leder überspanntes Gestell im Schlafzimmer vor. Simone stand daneben und machte sich daran zu schaffen. Sie teilte ihm nun mit, dass er sich komplett ausziehen und über den Strafbock legen sollte, damit er die Strafen für seine Verfehlungen der letzten Woche erhalten könne.

Kai der sich keiner Schuld bewußt war, wollte protestieren worauf Simone meinte, er habe in den letzten Wochen gegen jeden Punkt des Vertrags mindestens einmal verstoßen und was das für Konsequenzen haben würde, könne er ja wenn er ihr nicht glauben würde nach der Abstrafung im Vertrag nachlesen.
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  Re: Kai und Simone Datum:19.07.02 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8,

Nachdem Kai sich auf den Strafbock gelegt hatte und Simone ihm Beine und Arme an den Bock gefesselt hatte, schob sie ihm einen Knebel in den Mund und pumpte diesen so lange auf, bis er Kais Mund vollkommen ausfüllte. Dann trat sie hinter ihn und zog seine Gummiunterhose so weit herunter, das sie knapp unter seinen Arschbacken endete, der Analdildo jedoch noch in seniem Poloch stecken blieb.

Simone massierte Kai´s Hinterteil zunächst, was diesem sichtlich zu gefallen schien. Dies konnte sie an der Regung seines Gliedes was durch ein Loch im Strafbock unter dem Brett auf dem Kai lag gut sichtbar war. Da es jedoch für Kai keine Belohnung sein sollte, griff sie nun zu der Pferdepeitsche und striemte seinen Hintern nach Strich und Faden.

Für kai nicht erklärbar, kamen in ihm zweierlei Gefühle auf. Einmal war es sehr demütigend für ihn, von seiner Frau den Hintern verhauen zu bekommen, andererseits erregte es ihn so stark, das sein Glied sich aufrichtete und er nachdem er er ca. 10 Schlag erhalten hatte einen nie gekannten Orgasmus bekam, der sich unter dem Brett auf dem er lag entlud.

Simone war dies natürlich nciht entgangen und sie fing nun an zu schimpfen. Sie schimpfte Kai aus, was ihm infiehle das ihr gehörende Sklavensperma einfach in der Gegend herum zu schleudern und erklärte ihm, daß er dafrü nochmal die gleiche Anzahl an Hieben erhalten würde.

Da Kai nun einen Orgasmus gehabt hatte, war seine Erregung soweit verschwunden und er glaubte jeden Hieb dreifach so stark auf seinem Hintern zu spüren. Mittlerweile standen im die Tränen in den Augen und liefen seine Wangen hinunter. Als ihn der nächste Hieb traf, schmerzte ihn dieser so sehr, dass er vor Angst in Erwartung des nächsten Schlage in das Schlafzimmer urinierte. Zum Glück lag ein Parkettboden im Schlafzimmer.

Simone sah sich nun plötzlich in einer Pfütze stehend. Sie bekam nun Mitleid mit Kai und stellte die Bestrafung ein. Sie hatte ja auch erreicht was sie wollte. Er sollte sich vor Angst vor ihr in die Hose machen. Nachdem sie kai nun wieder losgebunden hatte, nahm sie ihm dem Knebel aus dem Mund und forderte ihn auf, seine Pisse vom Boden zu lecken. Sie wollte nicht den kleinsten Tropfen mehr dort vorfinden, wenn sie aus dem bad zurück kam. Ansonsten so drohte sie ihm an, würde die Strafaktion fortgesetzt bis sein Hintern in Streifen hing.

Da Kai nun wirklich die größte Angst vor seiner Frau hatte, stieg zitternd vom Strafbock und fing an den Schlafzimmerboden unter und neben dem Bock mit seier Zunge zu säubern. Dies kostete ihn einiges an Überwindung. Danach wurde er wie jeden Abend in seinem Käfig zum Schlafen angekettet und wieder geknebelt. Mit seiner Frau hatte er schon seit Wochen keinen Geschlechtsvrkehr mehr gehabt. Ihm war lediglich erlaubt Simone bis zum Höhepunkt zu lecken und nachdem sie einen bis mehrere Orgasmen gehabt hatte, ihren Urin direkt ab Quelle zu trinken. Hierin hatte er zwischenzeitlich so viel Erfahrung, dass kein Tropfen mehr daneben ging.
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  Re: Kai und Simone Datum:19.07.02 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9,

Es waren mehrer Monate verganen und Simone hatte Kai nun so weit, dass bereits an Blick von ihr ausreichte um ihn vor Angst erzittern zu lassen.

Mittlerweile trug er ausschließlich Gummiunterwäsche von Strümpfen angefangen bis zum Unterhemd. Manchmal steckte Simone Kai tagelang in einen Ganzanzug aus Gummi und verschloss ihn mit einem Sicherheitsschloss im Rücken. Wenn er dann zur Toilette mußte, mußter er sich erst von Simone aufschliesen lassen. Sein Körper war abner mittlerweile durch das ständige Trage des Analdildos so dran gewöhnt, dass es ihm ausreichte sein großes Geschäft morgens zu erledigen. Wenn er nur zum Pinkeln auf die Toilette mußte verweigerte Simone ihm den Aufschluß und lies ihn in den Ganzanzug urinieren.

Simone hatte für den Herbst eine kleinere Urlaubsreise geplant und dafür ein Wohnmobil gekauft. In der Firma an der sie ja bekanntlich beteiligt war, hatte sie einige Umbauarbeiten am Fahrersitz vornehmen lassen, so dass die Reise erst nach Fertigstellung der Umbauarbeiten angetreten werden konnte.

Endlich war es so weit. Die Koffer waren gepackt und im Wohnmobil verstaut. Simone forderte kai auf ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Hier mußte Kai sich komplett ausziehen und über den Strafbock legen. Simone entfernte den Analdildo aus seinem Po und holte aus dem Kleiderschrank einen Gummiganzanzug an dem Hände und Füße angearbeitet waren. Über die Schulter verlief quer ein Reisverschluss, der geöffnet werden konnte und das Einsteigen in den Anzug ermöglichte. Kai mußte den Anzug anziehen und stand nun bis auf sein Gesicht vollkommen in Gummi verpackt vor seiner Frau. Der Anzug umschloss seinen Körpe wie eine zweite Haut. Lediglich an seinem Poloch befand sich eine kleine Öffnung, durch die Simone mit dem Zeigefnger hindurchgriff und seine Hintertür mit Vaseline eincremte.

Jetzt konnte die Reise beginnen. Simone brachte Kai zum Wohnmobil und forderte ihn auf auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen und sich anzuschnallen. Als kai auf dem Sitz sahs und Simone neben ihm Platz genommen hatte, öffnete sie das Handschuhfach und betätigte hier einen kleinen Hebel. Kai spürte wie plötzlich ein harter Gegenstand aus dem Sitz hervorkam und gegen seinen Hintern drückte. Simone befahl ihm nun, so lange auf dem Sitz hin und her zu rutschen, bis der Analdildo, der sich aus dem Sitz drückte seinen Weg in Kai´s Pp finden konnte. Kai tat wie ihm befohlen und spüre dann wie sich der Dildo in seinen Po drückte und den Schließmuskel passierte.

Da es sich offensichtlich um einen sehr großen Dildo handelte bereitet es ihm, obwohl er es ja gewohnt war einen Dildo zu tragen große Schmerzen. Als der Dildo den Schließmuskel passiert hatte, ging es sehr schnell bis der Dildo vollends in seinen Po eingedrungen war. Simone betätigte dann erneut einen Schalter und Kai spürte wie der Dildo in seinem Darm anfing zu wachsen. Siomone erklärte ihm hierzu, dass dies eine reine Vorsichtsmaßnahme sei und forderte ihn auf sich nun vom Sitz zu erheben. Als Kai aufstehen wollte mußte er feststellen, dass er durch den Dildo mit dem Sitz verbunden war und es ihm unmöglich war aufzustehen oder seine Position anderweitig zu verändern. Er war gezwungen in dieser Position zu verharren. Simone erklärte ihm hierzu, dass durch das weitere Aufblasen des Dildos dieser eine solche Größe erhalten habe, dass es unmöglich sei diesen aus seinem Hintern zu entfernen ohne vorher die Luft abgelassen zu haben.

Nun forderte Simone kai auf den Motor zu starten und endlich los zu fahren. Man wollte schlieslich nicht den ganzen Abend zu Hause auf dem Hof im Wohnmobil verbringen. Sie beabsichtigte in den frühen Morgenstunden einen abgelegenen Campingplatz in Süditalien erreicht zu haben.

Kai tat ihm ihm befohlen und fuhr los. Als sie die Autobahn erreicht hatten, setzte ein leichter Nieselregen ein. Schnell war die Frontscheibe mit einem Schmier, der von den vorausfahrenden Fahrzeuzgen aufgewirbelt wurde überzogen. Kai stellte den Scheibenwischer ein. Nachdem dieser mehrfach hin und her gewischt hatte, war die Frontscheibe mit einem gleichmäßigen Schmierfilm überzogen, so dass kai die Scheibenwaschanlage betätigte und Wasser auf die Scheibe sprühte.

Sobald er den Scheibenwischerhebel zurück zog um Wasser auf die Scheibe zu bringen, hörte er unter seinem Sitz ein leises Brummen und spürte wie durch den Analdildo eine Flüssigkeit in seinen Darm gepumt wurde. Gleichzeitig wurd Wasser auf die Frontscheibe gespritzt. Kai konnte nicht glauben was er in seinem Darm spürte und betätigte die Scheibenwaschanlage nochmals. Wieder drang so lange die Frontscheibe mit Wasser bespritzt wurde auch eine Flüssigkeit in seinen Darm ein.

Simone die Kai´s verwundertes Gesicht beobachtet hatte, klärte ihn nun auf und teilte ihm mit, dass sie das Fahrzeug und seine verschiedenen Funktionen habe umbauen und ändern lassen. Unter seinen Sitz sei mit dem Hebel der Scheibenwaschanlage eine elektrische Pumpe angeschlossen, die aus einen Vorratsbehälter mittesl eines Schlauches, der mit seinen Analdildo verbunden sei, bei jedem Wasser auf die Windschutzscheibe spritzen eine gehörige Portion Flüssigkeit in seinen Darm pumpen werde. Damit die Flüssigkeit nicht zurücklaufen könne, sei in den Analdildo ein Rückschlagventil eingebaut.

Kai wurde nun klar, dass er sich bei jedem mal Scheiben reinigen selbst klistieren würde und beschloss so wenig wie möglich die Scheibenwaschanlage zu betätigen. Würde es doch endlich aufhören zu nieseln. Wenn sich die Wetterverhältnisse nicht bessern würden, bliebe ihm nichts anderes übrig als die Waschanlage weiterhin zu betätigen und sich selbst zu klistieren.

Das waren ja schöne aussichten für die Reise. Was für Überraschungen würde Simone noch für ihn auf Lager haben.
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  Re: Kai und Simone Datum:20.07.02 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Nach einer Fahrtstrecke von ungefähr zweihundert Kilometer war Kai bereits erheblich abgefüllt. Dadurch bedingt, dass der Nieselregen noch immer nciht aufgehöhrt hatte wurde weiterhin unaufhörlich Schmutz von vorausfahrenden und überholenden Fahrzeugen auf die Windschutzscheibe des Wohnmobils geschleudert und er war immer öfter gezwungen die Scheibenwaschanlage zu betätigen, was zur Folge hatte, dass er sich jedesmal eine gehörioge Portion Flüssigkeit in den Darm pumpte. In seinem Gedärme gluckerte bereits so dass man hätte glauben können, sein Inneres würde nur aus Flüssigkeit bestehen. Sein Bauch war bereits beträchtlich angeschwollen und fing auch langsam an zu schmerzen.

Als er Simone dies mitteilte und darum bat einen Rastplatz mit Toilette anfahren zu dürfen, lehnte sie dies ab und meinte lediglich sein Körper würde die Flüssigkeit schon verarbeiten. Dies war sicherlich auch der Fall, denn er mußte auch dringlichst mal seine Blase entleeren. Simone darauf angesprüchen war diese der Meinung, dass er ja einen dichten Anzug trage und es ruhig laufen lasen sollte. Dies war Kai jedoch zu unangenehm und er zog es dann vor seinen Blasenmuskel weiter zu strapazieren und versuchte es eben einzuhalten.

Nach einer weiteren Stunde Fahrt war es dann so weit. Kai konnte dem Druck auf seiner Blase nicht mehr standhalten und er lies es einfach in den Gummianzug laufen. Nun war sein Hintern nicht nur mit einem riesigen Dildo gestopft sondern schwamm auch noch in seinem eigenen Urin, der ihm nun langsam an den Beinen herunter in die Füßlinge des Anzuges lief.

Da Kai seiner Frau schon vor geraumer Zeit mitgeteilt hatte, dass er seine Blöase entleeren müsse, hatte diese ihn nicht mehr aus den Augen gelassen und ihn aus den Augenwinkel die ganze zeit unter Beobachtung gehalten. Natürlich war Simone dann nicht verborgen geblieben, dass kai sich in die Hose gepinkelt hatte. Als er fertig war sagte sie zu ihm: " Na mein lieber dass war aber eine gehörige Portion was da in die Hose gelaufen ist. Das muß ja schöner als ein Orgasmus gewesen sein als der Druck von der Blase verschwunden ist. "

Kai bekam einen hochroten Kopf und schaute verlegen geradeaus auf die Strasse. Es war ihm sehr peinlich in Gegenwart seiner Frau in die Hose machen zu müssen.

Die nächste Zeit fuhren sie dann schweigsam über die Autobahn. Die Fahrbahn trocknete zusehens ab, so dass Kai die Scheiben nur noch in sehr großen Abständen reinigen mußte, was seinem Darm sehr zu gute kam. Seine Blase füllte sich jedoch stetig so dass er noch einige Male in seinen Gummianzug pinkeln mußte. Mittlerweile stand ihm sein eigener Urin schon bis zu den Kniekehlen.

Als Simone ein Hinweisschíld zu einem Rasthof entdeckte forderte sie Kai auf diesen anzufahren, da sie Hunger habe und eine Kleinigkeit essen wolle.
Kai freute sich schon, endlich käme er von seinem Sitz los und könnte sich auf der Toilette richtig entleeren und sauber machen.

Hierin sollte er sich jedoch gründlich getäuscht haben.
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  Re: Kai und Simone Datum:20.07.02 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11,

Wie befohlen steuerte Kai den Rastplatz an und hoffte nunvon seinem Sitz erlöst zu werden. Wie gesagt, er hatte sich gründlich getäuscht.

Simone erklärte ihm, dass er mit seinem Gummiganzanzug so wie so nicht mit in das Rasthaus könne und sein bauch seinja noch wohlgefüllt. Er konne also bedenkenlos auf seinem Sitz sitzen bleiben und warten bis sie zurück komme. Sprachs und verlies das Wohnmobil.

Kai der nun recht erbost auf seinem Sitz sahs, versuchte nun an das Handschuhfach zu gelangen um den entsprechende Knopf zu drücken, mit dem er seinen Analdildo in den Sitz zurück fahren konnte. Alle Bemühungen das Handschuhfach zu erreichen waren jedoch vergebens. Er konnte machen was er wollte, der Dildo sahs so fest das er keine Chanche hatte sich auch nur einen Millimeter vom Sitz zu erheben und auf die Beifahrerseite zu gelangen um das Handschuhfach auch nur zu berühren, geschweige denn zu öffnen. Er war dazu verdammt auf seinem Platz auszuharren.

Es dauerte fast eine Stunde bis Simione zurück ins Wohnmobil kam. In der Hand trug sie ein belegtes Brötchen, für den Fall das Kai doch Hunger hatte. Kai lehnte das Brötchen jedoch ab und setzte die Fahrt fort. Zum Glück waren die Straßen zwischenzeitlich vollständig abgetrocknet, so dass er die Scheibenwaschanlage nur noch einmal betätigen mußte um den restlichen Schmutz davon zu entfernen. Hierbei pumpte er sich natürlich wieder eine Ladung Flüssigkeit in den Darm.

Mit zunehmender Fahrtzeit lie der Druck in Kai´s Darm nach und sein Ganzanzug füllte sich. Simone sah dies und forderte kai, nachdem gut die Hälfte der Fahrtstrecke bewältigt war auf, den nächsten kleinen Parkplatz der kommen würde anzufahren.

Das Hinweisschild auf den Parkplatz war schon nach wenigen Minuten in Sicht und Kai fuhr den Parkplatz an. Simone öffnete das Handschuhfach wieder und betätigte einen Knopf worauf Kai spürte wie der Dildo in seinen Hintern dünner wurde und sich langsam aus seinem Po zurück zog.
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  Re: Kai und Simone Datum:20.07.02 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12,

Gott sei Dank, Kai war endlich den Analdildo los und konnte den Fahrersitz verlassen. Da es noch dunkel war und auf dem Parkplatz keine weiteren Fahrzeuge standen traute er sich trotz seines Gummiganzanzuges vor die Tür um sich die Beine etwas zu vertreten.

In der Zwichenzeit kontrollierte Simone den Vorratsbehälter in dem sich die Flüssigkeit befand, die kai sich immer in den Darm spritzte wenn er die Scheibenwaschanlage betätigte. Hier fehlten gut 3 Liter. Simone öffnete den Behälter und füllte ihm mit Wasser auf.

Kai der nun wieder ins Wohnmobuil gekommen war, wollte sich auf dem Bett im hinteren Teil des Mobils etwas ausruhen. Er wurde jedoch von Simone aufgehalten die ihm erklärte, dass er sich später hinlegen und schlafen könne, während sie den Rest der Strecke fahren würde. Bevor er scih jedoch hinlegen konnte, wollte Simone noch ein paar Vorbereitungen trefen, dass er auch eine ruhige und ungestörtem Schlaf haben würde.

Kai, dem diese Fürsorge seine Frau in den letzten Wochen gefehlt hatte, war natürlich sofort voller Mißtrauen. Was hatte sie sich nun wieder ausgedacht.

Er sollte es erfahren, nachdem er wie von Simone gefordert sich vollkommen nackt ausgezogen hatte.
Als kai sich ausgezogfen hatte, stand Simone mit Watte neben ihm, die sie ihm in die Ohren stopfte. Hierbei erklärte sie ihm, dies sei dazu gedacht, dass er von dem übrigen Straßenlärm und dem Motorgeräusch des Wohnmobils nicht gestört würde. Nachdem die Ohren mit Watte gefüllt war, zündete Simone eine Kerze an und lies den Kerzenwachs auf die Watte und in die Ohrmuschel von Kai laufen. Kai mußte den Kopf so lange zur Seite hjalten, bis der Wachs in dem jeweiligen Ohr getrocknet war. nachdem der Waschs getrocknet war, war er auf dem ersten Ohr taup. Gleich wurde mit seinem zweiten Ohr verfahren.

Jetzt nachdem der Waschs in beiden Ohren getrocknet war, war er nicht mehr in der Lage auch nur das geringste Geräsch wahr zu nehmen. Simone griff nun nach einer schwerren Gummimaske, die lediglich zwei Löcher für die Nase hatte. Anstelle der Mundöffnung befand sich ein riesiger Knebel, von dem Kai glaubte das der ihm Leben nicht in senem Mund platz finden würde. Simone zog Kai die Maske über den Kopf und verschnürte sie fest am Hinterkopf. Das schwere Gummi legte sich nun glatt um Kai´s Kopf. Auch der Knebel war wider erwarten vollständig in Kai´s Mund verschwunden und zwang Kai den Mund bis an die Grenzen des machbaren zu öffnen. Der Knebel hatte jedoch den Vorteil das er innen hohl war und Kai auch durch den Knebel noch atmen konnbte, wenn dies auch recht beschwerlich war, da die Öffnung nur sehr klein war. Nun spürte Kai wie Simone sich an seinem Glied zu schaffen machte. Ihm war als würde sie eine kalte Flüssigkeit in seine Harnröhre spritzen, worin er sich nciht gfetäuscht hatte. Danach führte Simone einen Ballonkatheder in Kai´s Harnröhre und verband den Katheder mittels einem Schlauch mit Kais Knebel. Da Kai weder sehen nopch hören konnte, merkte er jetzt lediglich das er duch den Knebel keine Lust mehr bekam. Abschließend führte Simone ihm wieder einen Analdildo ein. Dies brauchte kai nicht zu sehen, das spürte er auch so. Es mußte sich um einen recht großen Dildo handeln, er hatte Probleme ihn aufzunehmen.

Nachdem Kai nun kathederisiert, geknebelt und taup gemacht worden war, steckte Simone ihn wieder in einen Gummiganzanzug und legte ihn aufs Bett. Damit er nicht herunterrollen konnte, wurde er an Armen und Beinen mit Ketten fest an das bett gekettet. Als kai nun auf dem Rücken lag, löste Simone die Schlauchklemme, von dem Schlauch der zu seinem Knebel führte und sah zu wie Kai´s Urin langsam durch den Schlauch in Richtung des Knebels stieg. Es konnte nicht mehr lange dauern und der erste Urin würde durch den Knebel in Kai´s Rachen laufen und er war gezwungen seinen eingen Urin zu trinken. An ihren Urin hatte er sich ja in den letzten Wochen schon gewöhnt.

Es dauerte dan nin der tat nur noch wenige Augenblicke bis sie sehen konnte wie Kai´s Adamsapfel sich bewegte und er anfing seinen eigenen Urin zu schlucken Durst mußte er also während der restlichen Fahrt nicht leiden.

Simone setzte sich nun hinters Steuer und setzte die Reise Richtung Süden fort.
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  Re: Kai und Simone Datum:20.07.02 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13,

Kai lag festgeschnallt und unbeweglich auf dem Bett. Er war mit einer dicken Gummidecke zugedeckt, was er aber nicht sehen konnte. Es dauerte nicht lange bis sich eine wohlige Wärme entwickelt hatte und er einschlief.

Simone war wieder auf die Autobahn gefahren und hatte das Radion eingeschaltet. Über den Verkehrsfunk hörte sie, dass es zu keinen Staus auf ihrer Route kam. Wenn alles normal laufen würde, wäre das Ziel spätestens in 4 Stunden erreicht.

Sie malte sich schon aus, was Kai für Augen machen würde, wenn er sieht wohin sie ihn gebracht hat und wenn sie ihm eröffnet, dass er seinen Urlaub in einem Institut verbringen muß, was sie darauf spezialisiert hat, Personen von dem Material Gummi abhängig zu machen und Männer zu den perfekten Sklaven zu erziehen.

Sie selbst würde ihre fahrt dann an die Adria fortsetzen und Kai in 14 Tagen auf dem Rückweg wieder abholen.
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  Re: Kai und Simone Datum:20.07.02 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14,

Simone lag genau in ihrem Zeitplan. Pünktlich wie geplant erreichte sie den kleinen Ort in Süditalien. Sie mußte sich aber erst zu der angegebenen Anschrift durchfragen, da es sich um wie ihr mitgeteilt worden war um ein parkähnlich angelegtes Anwesen außerhalb der Ortschft handeln sollte. Es dauerte dann doch noch eine Weile bis sie der Wegbeschreibung folgend das Anwesn entdeckte.

Simone stellte das Wohnmobil auf dem Parkplatz ab und begab sich zum Eingangstor des Anwesens und läutete dort. Es dauerte eine ganze Weile bis sich das Tor zur Seite shob und ihr Einlass gewährt wurde. Kai lies sie noch im Fahrzeug zurück. Da sie gesehen hatte, das er sich noch nciht regte, ging sie davon aus, dass er noch immer am schlafen war. Hätte sie nur gewußt, dass das Haus so weit im hinteren Teil des Parkes stand und der Park so groß war, wäre sie doch mit dem Wohnmobil eingefahren.- Nun war es aber zu spät und sie wollte nicht mehr umkehren und das auto zu holen. Vielleicht ergab sich ja eine Gelgenheit das man sie zum Tor zurück fuhr.

Am Haus angekommen, stand hier schon eine sehr resulöut wirkende Frau die sie herzlich begrüßte. Simone sagte ihren Namen und teilte der Frau mit, dass sie den Zögling im Auto vor dem Tor habe, worauf die Frau eine Nummer aufrief. Es dauerte nur wenige Sekunden bis eine vollkommen in Gummi gehüllte Gestallt in der Haustür erschien und von der Frau die Abweisung erhielt die Kutsche zu holen und Simone damit zurück zu ihrem Auto zu fahren. Schnell lief die Gestalt davon und kam dann mit einer kleinen zweirädrigen Kutsche zurück in der Simone Platz nehem konnte und sich dann zurück zu ihrem Auto fahren lies.

Am Tor angekommen drehte die Gestalt um und trabte zurück in Richtung Haus. Simone stieg wieder in das Wohnmobil und stellte hier fest, dass Kai in der Zwischenzeit aufgewacht war. Sie startete den Motor und fuhr dann in das Anwesen ein und parkte in der Nähe des Hauses. Als die Frau mit der sich sich vorhin kurz unterhalten hatte, das Wohnmobil sah, kam sie zum Fahrzeug und wurde von Simone eingelassen.

Beide Frauen machten klai nun vom Bett los und führten in dann in das Haus. Erst im haus wurde kai die Maske abgenommen so dass er jetzt wenigstens wieder etwas sehen konnte.

Während er sich so umschaute dachte er bei sich, dass Simone hier doch hoffentlich nicht den Urlaub verbringen wollte. Er konnte nicht sagen warum, aber aus irgendeinen unerfindlichen Grund wirkte das Haus furcheinflösend auf ihn. Da Kai durch die Watte mit dem Wachs in seinen Ohren noch immer nciht hören konnte was die Frauen besprächen versuchte er die Ohrstöpsel zu entfernen, was Simone nicht verbiorgen blieb. Sie machte einen Schritt nach vorne und schlug ihm auf die Hände. Nun war Kai klar, dass das was sie Frauen besprachen nicht für seine Ohren bestimmt war.

Simone und die Frau unterhielten sich ausführlich über die bei Kai anzuwendenden Erziehungsmethoden wobei die Frau wissen wollte, ob es irgendwelche Einschränkungen bei Kai geben würde. Simone erklärte ihr, dass sie mit allem einverstanden sei was Kai zu einem gehorsamen Gummisklaven machen würde. Die Frauen wurden schnell handelseinig und Simone stellte einen Scheck über die geforderte Höhe aus.

Jetzt wandt sie sich wieder Kai zu und entfernte ihm den Wachs aus den Ohrmuscheln, was sich als gar nciht so einfach erwies, da der Wachs sich mit den feinen Häärchen in kais Ohren verbunden hatte. Simone nahm jedoch weiter kenie Rücksicht darauf und entfernte das Wachs, was kai dazu veranlasste mehrfach Au zu rufen. Endlich war es geschafft. Der Wachs und die Watte waren aus den Ohren und Kai konnte seine Umwelt auch wieder hören.

Was er allerdings nun zu hören bekam, lies ihm das Blut in den Adern gefrieren. Simone teilte ihm mit, dass er hier eine vierzehntätige Ausbildung zum Gummisklaven machen würde. Es sei alle sbesprochen und er habe unwiderruflich in dieser zeit den Anweisungen des Erziehungspersonals Folge zu leisten. Sollte er sich gegen eine der erteilten Anweisungen widerstzten würde er dafür hart bestraft werden. Weiter erzählte Simone ihm dass sie ihn nach vierzehn Tagen wieder abholen würde. Sollte das Personal ihr allerdings mitteilen, dass seine Erziehung bis dahin noch nicht abgeschlossen sei, würde sie ihn so lange da lassen wie das Personal es für Notwendig erachten würde.

Nachdem sie kai die Predigt gehalten hatte, der dieser mit offenen Mund zugehört hatte, drehte Simone sich um und lies Kai einfach stehen. Sie ging zum Wohnmobil und setzt ihre Fahrt zu ihrem Urlaubsziel fort.

In den nächsten vierzehn Tagen verlebte Simone einen herrlichen Urlaub. Bisher hate sie noch keinen Urlaub den sie mit Kai zusammen gemacht hatte so genossen da dieser ständig etwas zu nörgeln gefunden hatte.

Für Kai bedeuten die nächsten vierzehn Tage kedoch keinen Urlaub, sondern die Hölle auf Erden. Simone hatte ein Institut ausgewählt in dem das Personal keine Gnade kannte.
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  Re: Kai und Simone Datum:21.07.02 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15,

Kai stand nun total verdattert mit offenem Mund vor der Frau die sich als Madam X vorstellte. Er war überhaupt nicht mehr dazu gekommen noch irgendein Wort an Simone zu richten. Die hatte ihn einfach hier abgegeben wir ein Paket.

Madam X sah sich Kai eine Weile an und meinte dann, willst Du Dich nicht vorstellen und mich anszändig wie es sich gehört begrüßen. Als Kai immer noch nicht reagierte holte sie kurz aus und versetzte Kai rechts und links eine saftige Ohrfeige, so das sein Kopf hin und her flog. Dann schrie sie Kai an: "Auf die Knie mit Dir und mir die Stiefel sauber geleckt. Vorzustellen brauchst Du Dich nicght mehr Du hörst ab sofort auf den Namen Kathi." Als Kai nihct sofort Madams Aufforderung nachkam griff sie in seine Haare und zog ihn in die Knie und drückte sein Gesicht auf ihre Reitstiefel. Sie war gerade als Simone sie erreicht hatte auf dem Weg vom Stall und wollte sich umziehen. An ihren Stiefel klebte noch der Dreck aus dem Stall. Da Kai nicht daran dachte den übel richenden Dreck von den Stiefeln der Fau zu lecken erzürnte er sie damit nur noch mehr, so dass sie mit der Reitpeitsche die sie noch bei sich hatte ausholte und so lange auf Kai´s Hintern eindrosch bis dieser nun doch anfing die Stiefel der Frau zu lecken.

Es schmeckte widerlich und Kai drehte sich der magen um. Es half aber alles nichts, sobald er aufhörte Madam´s Stiefel zu lecken, schlug die Reitpeitsche pfeifend auf seinem Hintern ein.

nach ca. einer vietel Stunde war es endlich geschafft und Madam gab sich mit dem erzielten Ergebnis zufrieden. Sie trat von Klai zurück und betätigte eine Glocke. `Kurz darauf erschien eine zierliche kleine Frau, die dann von Madam die Anweisung erhielt, Kathi, wie sie Kai nun nannte mit zu nehmen und zu reinigen und anschliesend für Stalldienste einzukleiden. Sie sollte aber dabei schon berücksichtigen, dass sie später mit Kathi noch ausfahren wolle und auch diese Sachen schon bereit legen.

Die Herbeigerufen die sich kai als Zofe Nina vorgestellt hatte, klegte ihm ein Halsband mit Leine um und zog ihn dann hinter sich her eine Treppe hinunter offenbar ging es hier in den Keller. Am Ende der Treppe erreichten sie dann einen langen Gang von dem in einem Abstand von ca. 3 Metern auf beiden Seiten Türen abgingen. Die Zofe zog kai bis zum Ende des Flures, öffnete hier eine Tür und zog kai hinter sich her in den Raum.

Der Raum war vom Boden bis zur Decke mit weißen Kacheln gefliest. Kai mußte sich ausziehen und wurde dann unter eine Dusche gestellt, die die Zofe dann anstellte und kai aufforderte seinen Körper zu waschen. Seife oder Duschgel würde er nicht benötigen, da im Duschwasser bereits ein Reinigungsmittel enthalten sei. Nach 5 Minuten stellte die Zofe die Dusche wieder ab und warf Kai ein Handtuch zu mit dem er sich abtrocknen sollte. Kai begann sich abzutrocknen und stellte nun fest, dass seine gesamte Körperbehaarung samt seiner Kopfhaare am Handtuch hängen blieben und ausfielen.

Als er die Zof darauf hinwies, teilte diese ihm mit, dass er künftig nicht zu sprechen habe, bis auf die Ausnahme, wenn er zum Reden aufgefordert würde. Ansonsten sei sie und die anderen Angestellten gezwungen dieses Fehlverhalten der Madam zum melden, die dann die entsprechenden Strafen aussprechen würde. Überhaupt so wurde ihm mitgeteilt, sei es besser für ihn, sofort beim ersten mal den Anweisungen direkt Folge zu leisten, da er sich den Aufenthalt im Institut sonst nur unnötig erschweren und evtl. auch verlängern würde.

Kai zoge es dann vor den Mund zu halten und trocknete sich weiter ab. Als er sich fertig abgetrocknet hatte nahm die Zofe ihn bei der hand und führte ihn in einen benachbraten Raum Hier holte sie eine klare Creme aus einem Schrank und begann seinen Körper damit einzureiben. Die Creme war zunächst sehr kühl auf der Haut, verbreitete dann jedoch eine unwahrscheinliche Hitze. Seine Haut brannte nun wie Feuer und er lief krebsrot an.
Nach einer Weiule lies das Brennen nach und die Zofe stand schon wieder vor dem Schrank und holte hier einen durchsichtigen Ganzanzug heraus in den Kai nun einsteigen mußte. Der Anzug wurde im Rücken geschlossen und der Reisverschluss mit einem Schloss gesichert. Am Anzug war extra für das Geschlechtsteil eine Penishülle und ein Beutel für die Hoden angearbetet, so dass diese frei vor kais Körper hingen. Da kai von natur aus eine recht großes Glied hatte, dauerte es eine Weile bis seine Genitalien am richtigen Platz sahsen. Der Bund lag fest am Hals an und war im Abstand von ca. 2 cm mit Drückknöpfen an die noch etwas angebracht werden konnte versehen. Da wo sich sein Poloch befand war im Anzug ein Loch eingearbeitet.

Als kai nun endlich in dem Anzug steckte bekam er noch Gummistiefel verpasst und wurde von der Zofe in den Stall geführt. Hier mußte er zwei Pferdeboxen unter der AUfsicht einer weiteren Frau ausmisten. Er hatte gerade die letzte Box ausgemistet als Madam X erschien und anordnete, dass man Kathi nun für die erste Dressurstunde fertig machen sollte.



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Angel
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  Re: Kai und Simone Datum:23.07.02 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


155wh,

eine schöne Geschichte, die immer spannender wird, hast Du da geschrieben.

Sie berührt einen Wunsch, den ich immer noch nicht unsetzen konnte: Ihn abzugeben.

Solltest Du oder Irgendjemand sonstiges jedoch eine zuverlässige Sammelstelle kennen, würde ich mich über ein Nachricht freuen.

Angel

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  Re: Kai und Simone Datum:24.07.02 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angel,

eine solche Stelle ist mir nicht bekannt. Zum Glück.

Gruß WH
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  Re: Kai und Simone Datum:24.07.02 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16,

Die Zofe kam zu Kai und führte ihn in einen vom Stall abgetrennten Raum. Sie forderte Kai auf sich die Stiefel auszuziehen und stelle ihm en paar sonderbare Stiefel hin, die er anziehen sollte.

Es handelte sich um feste Lederstiefel, in denen sein Fuß so eingeführt wurde, dass er nur auf den Zehenspitzen stehen konnte. Als Sohle diente eine einem Pferdehuf nachgebieldete Plattform, die mit einem Hufeisen beschlagen war. Nachdem Kai den ersten Stiefel angezogen und festgestellt hatte, dass die Steifel sehr unbequem waren und man bestimmt kaum darin laufen konnte, weigerte er sich den zweiten Stiefel anzuziehen und wollte den bereits angezogen Stiefel wieder ablegen. Hier hatte er aber die Rechnung ohne die Zofe gemacht. Diese hatte blitzschnell nach einer Pferdepeitsche gegriffen und zog ihm diese quer über den Rücken. Kai duchschoß ein stechender scharfer Schmerz, der ihn dann veranlasste auch in den zweiten Stiefel zu steigen. Nachdem er nun auch diesen Stiefel angezogen hatte, wurden beide Stiefel fest zugeschnürt und die Schnallem mit Vorhängeschlössern verschlossen. kai war es nun nicht mehr möglch die Stiefel selbständig auszuziehen.

Die Zofe forderte ihn nun auf, ihr in die Ecke des Raumes zu folgen und sich auf bäuchlings auf die dort befindliche Liege zu legen. Als Kai der Aufforderung nachkam und über den Betonboden ging, machten die Hufeisen unter seinen Füßen fast die gleichen Geräusche wie die eines richtigen Pferdes. Als Kai sich auf die Liege gelegt hatte, wurde er aufgefordert seinen Hintern hoch zu strecken, worauf die Zofe ihm sein Poloch dann dick mit einer Gleitcreme einschmierte und ihm einen schweren Dildo einführte. Der Dildo hatte eine bzw. zwei Besonderheiten die Kai nun sofort bemerkte. Erstens war am Ende des Dildos das aus Kais Hintern herausragte ein wirklichkeitsgetreu nachgebieldeter Pferdeschwanz angebracht der sich nun aus Kais hinter nach oben streckte. Der Dildo war mit einer Drucktaste versehen, die nachdem der Dildo eingeführt war von der Zofe betätigt wurde, worauf der Dildo den in Kais Hintern befindlichen Teil um mindestens das Doppelte vergrößerte und gegen Herausfallen oder herausziehen sicherte. Abschließend bekam Kai eine feste schwere Gummimaske, die einem Pferdekopf nachgebieldet war aufgesetzt. Auch die Maske wurde fest verschnürt und mit den Druckknöüfen seines Gummiganzanzuges verbunden. In die Maske war ein dicker Gummiknebel eingearbeitet, der Innen hohl war. Nasen- und Augenlöcher hatte die Maske nciht. Kai war gezwungen durch die Öffnung im Knebel zu atmen. Als er sich wegen des Knebels beshwerren wollte und versuchte zu sprechen, übte er notgedrungen Druck auf den Knebel aus, worauf aus der Maske laut und vernehmlich das Gewiehere eines Pferdes zu hören war. Zum guten Schluß wurden seine Arme und Hände dicht an den Körper gefesselt und über seinen Kopf wurde ein Pferdegeschirr gelegt und fest gemacht.

Nun wurde Kai an den Zügeln die an der Gebissstange die sich in dem Pferdemund befand nach draußen geführt und vor einen Sulki gespannt.

Madam X nahm nun auf dem Sulki platz und fordertre Kai auf sich in Trab zu versetzen. Da Kai nichts sehen konnte und nicht sofort auf die Nase fallen wollte, blieb er zunächst stehen und rührte sich nicht. Dies hatte zur Folge, dass Madame ihre Peitsche knallen lies und ihm eine Warnung zurief. Als dies alles nichts fruchtete, zog Madame ihm die Peitsche quer über sein Hinterteil, was Kai veranlasste vor Schmerz fest auf den Knebel zu beißen. Dies wiederum löste erneut ein Pferdegewieher aus, das dem Gewiehere eines Pferdes gleich kam, dass soebnen eine schmerzhafte Erfahrung gemacht hatte. Kai hörte wie Madame und die Zofe die offensichtlich auch noch in der Nähe des Sulki´s stand zu lachen anfingen und Madame meinte: "Wenn Du Dich nciht bald bewegst, wirst Du noch ganz anders wiehern."

Auf diese Drohung hin, setzte Kai vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Da er ja nichts sehen konnte blieb ihm nichts anderes übrig als auf das Komando der Zügel zu reagieren und sich darauf zu verlassen, dass Madame ihn auf sicheren Wegen laufen lies.

Zunächst ging es langsam über den gepflasterten Hof, auf dem seine Huftritte laut und deutlich zu hören waren. Durch eine leichten Zug am rechten Zügel sollte Kai signalisiert werden, dass er sich leicht nach rechts bewegen sollte. Kai drehte sich jedoch so stark nach rechts, dass die mit der von Madame gewünshten Richtung nicht über ein kam, was zur Folge hatte, dass ihn wieder ein Peitschenhieb und die entsprechende Belehrung taf.

Nach einer halben Stunde Übung schmerze Kai´s Hintern so als hätte er in enem Haufen Ameisen gesessen. Die Hiebe die Madame verteilten waren nicht von schlechten Eltern. Kai hörte nun wie Madame zu jemanden sagte, dass sie keine Lust mehr habe an Kai´s Dressur weiter zu arbeiten. Für den heutigen Tage habe sie genug und Kai sollte erst mal versuchen das bis jetzt gelernte zu verarbeiten. Offensichtlich waren sie wieder vor dem Stall angekommen. Kai wurde nun das Geschirr abgenommen, den Pferdekopf mußte er allerdings aufbehalten. Er wurde dann blind wie er war durch den Stall in einen anderen Raum geführt wo er angekettet wurde. An den Gerräuschen die er hir hörte, war zu vermuten dass es sich nach wie vor noch im Pferdestall befand. Da seine Hände noch immer an seinem Körper gefesselt waren, er ncihts sehen konnte, hatte er keine Möglichkeit seinen Aufenthaltsort zu bestimmen. Er hörte lediglich ab und an, das geklappere von Pferdehufen.Es war auch egal wie er scih drehte, seine lage blieb unverändert. er war hilflos und konnte nichts sehen. Er mußte abwarten bis man sich mit ihm beschäftigte. Die einzigste Abwechslung die er hatte, was die das er auf seinen Knebel beisen konnte und hierduch Pferdegewieher auslöste. Dies wurde dann von seiner rechten Seite her erwidert. Er konnte jedoch nicht bestimmen ob es sich um ein echtes Pferd oder aber um einen Leidgenossen handelte.

Kai wußte nicht wie lange er so da gestanden hatte. Setzen konnte er sich nicht, dies wurde durch die Kette an die er angebunden war verhindert. Plötzlich machte sich jemand an seinem Pferdekopf zu schaffen und nahm ihm diesen ab. Kai wurde dann aufgefordert, zu fressen. Vor ihm befand sich ein Trog in dem sich gekochte Kartoffeln, Salat und Gulaschstücke untereinander gemischt befanden. Es war ein unappetitlicher Brei. Mit einem Blick nach seiner rechten Seite hin stellte er fest, dass dort noch weitere drei Leidgenossen angekettet waren. Diesen wurden jetzt ebenfalls die Pferdeköpfe abgenommen und sie zum Fressen aufgefordert. Dann verlies die Zofe die auch ihn vom Pferdekopr befreit hatte den Raum wieder.
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