Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Der Haussklave
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:17.10.02 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13,

Ohne weiter zu überlegen und zu zögern girff Klausjürgen nach dem Kugelschreiber und setzte seine Unterschrift auf die letzte Seite des Vertrages. Auch Xenia unterschrieb nun und überreichte Klausjürgen eine Durchschrift des Vertrages.

Sie forderte ihn nun auf, den Frühstückstisch abzuräumen, anschliesend seine Sachen zu packen und zurück ins sein Hotel zu fahren. Anschliesend sollte er hier seine restlichen Sachen einpacken und nach Hause fahren. Die Durchschrift des vertrages sollte er erst lesen, wenn er zu Hause angekommen war und danach die Sachen besorgen, die auf dem Begleitschreiben aufgeführt war.

Xenia erklärte Klausjürgen dann weiter dass sie, sofern er sich den Regeln und den Anweisungen die er in dem Begleitschreiben erhalten hatte, befolgen würde pünktlich bei ihm melden und weitere Anweisungen erteilen würde.

Enttäuscht nahm Klausjürgen die Briefe und packte seine Sachen, fuhr zum Hotel und holte die restlichen Gegenstände um dann seine Heinreise anzutreten.

Als er seine restlichen Sachen im Hotel zusammenpackte, überlegte er kurz ob er sich die Schreiben aus dem Auto holen und lesen sollte. Er verwarf den Gedanken trotz seiner großen neugierde jedoch sehr schnell wieder und beschloss sich an das zu halten was Xenia ihm aufgetragen hatte.

Auf der Heimreise gingen ihm einige Gedanken durch den Kopf. Er konnte zunächst einmal nciht verstehen, aus welchem Grund er sich so von einer Frau behandeln lies. Eigentlich hatte er noch nciht das erreicht was er sich vorgenommen hatte. Im Gegenteil, bisher hate er unter der Knute seiner Mutter gelebt und jetzt war er auf dem besten Wege sich unter den Panktoffel einer Frau zu stellen, die er bekanntlich erst kurze Zeit kannte, für die er aber alles machen würde was sie von ihm verlangte. Xenia hatte irgend etwas an sich , was ihn immer wieder auf ihre Wünsche eingehen lies ohne weiter über die Folgen nachzudenken.

Dadurch, das Klausjürgen während der Fahrt nicht aus dem Überlegen herauskam, verflog die Zeit wie im Fluge und ehe er sich umgesehen hatte, stand er im Hof des Hauses seiner Mutter.

Schnell packte er hier seine Koffer aus und ging auf sein Zimmer. Hier öffnet er alle Umschläge in denen einmal der Vertrag, einmal die Einkaufsliste und zum anderen eine Auflistung von weiteren Anweisungen waren. Er begann dann sofort zu lesen.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:21.10.02 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14,

Hätte Klausjürgen gewußt, was Xenia ihm alles aufgeschrieben hatte, wäre er erst gar nciht nach Hause gefahren. Alle Geschäfte, die er aufsuchen sollte um die Einkäufe zu erledigen waren nicht in seiner Heimatstadt sondern alle samt in München. So mußte ar am Montag schon wieder nach München fahren und dort die Einkäufe erledigen. Weiter hatte Xenia ihm aufgetragen, seiner Mutter zu sagen, dass er aus beruflichen Gründen die nächsten vierzehn tTage ins Ausland vereisen müßte und dann nicht nach HAuse kommen könne. Sie sollte sich dann keine Sorgen machen.

Wenn alle Einkäufe erledigt waren, sollte er sich in ein Hotel begeben und dort den zweiten Umschlag öffnen und die darin enthaltenen Anweisungen ausführen.

Der Rest des Tages war sehr schnell vergangen. Seine Mutter hatte natürlich wieder Einiges was zu erledigen war und so viel Klausjürgen am Abend todmüde ins Bett. Seinen Wecker hatte er auf 06.00 Uhr gestellt, so dass er noch genügend zewit hatte seine Koffer zu packen. Immerhin blieb er nun 14 Tage am Stück in München und brauchte dann ja auch genügend Kleidung zum Wechseln.

Am nächsten Morgen, nachdem der Koffer gepackt war und er sich von seiner Mutter verabschiedet hatte, machte er sich gegen 07.30 Uhr auf den Weg nach München wo er gegen 11.30 Uhr in dem von Xenia benannten Hotel ankam. Es war ein kleines aber sauberes Hotel. Er brachte seinen Koffer aufs Zimmer, nahm seine Einkaufsliste und machte sich auf den Weg zum ersten Geschäft das Xenia ihm angegeben hatte. Als er die Anschrift erreichte, mußter Klausjürgen feststellen, dass es scih nicht um ein Ladenlokal sondern um ein Privathaus handelte. Er läutet und nach kurzer zeit wurde ihm von einer jungen Frau geöffnet. Klausjürgen nannte seinen Namen, worauf die junge Frau ihm erklärte, dass Xenia ihn angekündigt habe und er hereinkommen sollte. Als Klausjürgen das Haus betreten hatte, roch er einen intensiven Gummigeruch. Die junge Frau die vor ihm herging war auch von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet. Sie erzählte Klausjürgen nun, dass sie bereits alles zurecht gelegt habe und er das Paket nur noch abholen müßte. Die Sachen würden ihm sicherlich alle passen, Xenia habe ihr ja seine Konfektionsgröße genannt.

Als Klausjürgen das Paket entgegengenommen hatte, es war ein sehr schweres Paket und wog bestimmt 25 bis 30 Kilo verlies er das Haus und machte sich auf den Weg zu seinem Auto. Er wollte bevor er das nächste Geschäft aufsuchte zuerst das Paket ins Auto bringen, so dass er nicht so schwer schleppen mußte. Bei der nächsten Anschrift, die Klausjürgen nun ansteuerte handelte es scih um einen Juwelier. Auch von diesem wurde Klausjürgen bereits erwartet. Der Juwelier händigte Klausjürgen ebenfalls einen recht schweren Karton aus nachdem er seinen Namen genannt hatte und trug ihm auf, Xenia schöne Grüße und viel Spaß zu bestellen.

Auch diesen Kartton brachte Klausjürgen zuerst zum Auto und machte sich dann auf den Weg zur nächsten Anschrift.
(Diese Nachricht wurde am 21.10.02 um 23:50 von 155WH geändert.)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:22.10.02 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15,

Zum Glück handelte es sich bei dieser Anschrift um die letzte Adrese die auf seinem Einkaufszettel stand. Als Klausjürgen das geschäft erreichte, stellte er fest, dass es sich um eine alte Schuhmacherwerkstatt handelte. Nachdem er von dem Schuhmacher begrüßt worden und sich ebenfalls vorgestellt hatte, überreichte auch der Schuhmacher Klausjürgen ein großes Paket und trug ihm auf schöne Grüße an Xenia zu bestellen.

Auch dieses Paket brachte er in seine Auto und fuhr dann weisungsgemäß zurück zu seinem Hotel um dort den letzten Brief mit weiteren Anweisungen Xenias zu öffnen.

Am Hotel angekommen brachte Klausjürgen zuerst die kartons in sein Zimmer und öffnete dann den Brief mit den weiteren Anweisungen. Ihm wurde aufgetragen, dass er sich ausziehen, seine Kleider in seinen Koffer legen, sich dann nackt ins bett legen und das Zimmermädchen rufen sollte. Klausjürgen wunderte sich zwar über diese Anweisung, tat jedoch wie ihm befohlen. Kurz nachdem er mit dem Zimmermädchen telefoniert hatte, ging die Tür auf und das Zimmermädchen holte seine Koffer ab. Als das Zimmermädchen das Zimmer wieder verlies, glaubte Klausjürgen ein wissendes Lächeln auf dessen Gesicht erkannt zu haben.

Während Klausjürgen nun nackt in seinem Bett lag, überlegte er ob er die kartons die er in den verschiedenen Geschäften, oder sollte man lieber sagen in den verschiedenen Häusern, denn um richtige Geschäfte hatte es sich teilweise nicht gehandelt, öffnen und nachschauen sollte was sich in den Karton befand. Wärend er sich darüber noch seine Gedanken machte schlief er ein.

Es war so gegn 23 Uhr als Klausjürgen durch laute Geräusche auf dem Flur aufwachte. Da es mittlerweile in seinem Zimmer dunkel geworden war, konnte er zunächst nichts sehen und mußte erst nach dem Schalter der Nachttischlampe suchen. Gerade als er den Schalter der Lampe gefunden hatte und das Licht einschalten wollte wurde die Zimmertür geöffnet und ein leichter Lichtstrahl fiehl ins Zimmer. In der Tür konnte er eine dunkle Gestalt erkennen, die ihn mit rauchiger Stimmer aufforderte, das Licht nicht einzuschalten. Da Klausjürgen noch schlaftruniken war, war sich nicht sicher ob es sich bei der Stimme die er gehört hatte um Xenias Stimme handelte. Er unterlies es aber lieber das Licht einzuschalten.

Die Zimmertür wurde wieder geschlossen und Klausjürgen hörte wie sich Schritte seinem Bett näherten
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Elisa
Keyholder





Beiträge: 5

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:22.10.02 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist ja wirklich superspannend, mal sehen, ob es mit dem Tempo und so interessant weitergeht..
Elisa
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:24.10.02 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17,

Die Schritte kame dem bett immer näher und plötzlich hörte Klausjürgen die rauchige Stimme, von der nun nicht mehr glaubte, dass es sich um Xenia handelte, sagen: Bleib jetzt ganz ruhig liegen, sobald Du Dich bewegst oder zu irgendeinger Gegenwehr ansetzt wirst Du Dein blaues wunder erleben.

Die Bettdecke mit der Klausjürgen sich zugedeckt hatte, wurde von ihm gezogen und er an den Händen in einen sitzende Position gezogen. Als er gerade im bett sahs, das Zimmer war nahc wie vor ncoh dunkel, spürte er wie ihm etwas enges über den Kopf gezogen wurde. Wahrscheinlich wollte man ihm die Augen verbinden, so glaubte Klausjürgen. Als dr enge Gegenstand dan seine Nase erreicht hatte und über die Nase gezogen wurde, roch er einen intensiven Gummigeruch und wenige Augenblicke später wurde er aufgefordert seien Mund zu öffnen. Klausjürgen tat wie ihm befohlen und der enge Gegenstand wurde weiter nach unten gezogen. In seinen weit geöffneten Mund flutschte nun ein nasser dicker Klumpen, der einen salzigen Geschmack hatte. Danch schloss sich das enge Tei, das ihm über den Kopf gezogen wurde um seinen Hals und wurde am Hinterkopf mit einem Reisverschluß geschlossen. Je mehr Klausjürgen nun an dem nassen salzig bitter schmeckenden Gegenstand lutschte, desto mehr kam ein Gummigeschmack zu vorschein. Klausjürgen wollte etwas sagen, aus seinem Mund kam jedoch nur ein unverständliches Geprabbel, was mit einem leichten Schlag auf seinen erregierten Schw. quittiert wurde. Klausjürgen spürte nun, wie ihm die Augen verbunden wurden und sich die Schritte dann wieder von seinem bett entfernten.

Er hörte dann das klakken des Lichtschalters, konnte aber durch die eng anliegende Augenbinde nichts erkennen. Das einzigste was er sah, war der schwache Lichtschein der durch die Augenbinde zu seinen Augen vordrang. Nun näherten sich die Schritte seinem Bett erneut und er hörte, dass die verschiedenen Kartons die in seinem Zimmer standen aufgerisen wurden und die Sachen auf dem Tisch ausgebreitet wurden.

Während die Kartons ausgepackt wurden, hörte er die ihm unbekannte Stimme sagen: Na da hat sich Xenia ja was wunderbares einfallen lassen. Das wird ja in Zukunft sehr lustig werden.


Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:01.11.02 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18,

Klausjürgen wurde nun aufgefordert sich aufzustellen und die Arme seitlich von sich nach oben zu strecken. Kaum hatte er sich aufgestellt, wurde ihm etwas kaltes um die Hüften gelegt, dass sienen Bauch bis hoch zu den Brüsten umschloss. Der Gegenstand wurde dann in senem Rücken zusammengezogen und Klausjürgen spürte wie ihm langsam die Luft weg blieb. Es war eine schwere Gummikorsage die die Frau ihm da anlegte und zusammenschnürte.

Offenbar hatte die Frau damit gerechnet, dass Klausjürten bald einen Protest einlegen würde, denn sobald er den Mund aufmachte und der Frau mitteilen wollte, dass er fast keine Luft mehr bekam und sie bitten wollte, das Korsett etwas weiter zu schnüren, wurde ihm ein dicker Gegenstand in den Mund gesteckt, der seine Mundhöhle, nachdem er weiter aufgepumt war vollkommen ausfüllte.

Gleichzeitig tilte die Klausjürgen fremde Stimme mit, dass die Korsage nach einer kurzen Wartezeit noch enger verschnürt würde. Klausjürgen wollte ene Erwiderung anbringen, was ihm jedoch durch den Knebel nciht möglich war. Nun wurde er aufgefordert die Handflächen zusammen zu legen und hörte kurz darauf wie Handschellen sich um seine Handgelenke schlossen.

Die fremde Stimme teilte ihm nun mit, dass ihm der Knebel jetzt wieder entfernt würde und er sich nciht wagen sollte, auch nur einen Mucks von sich zu geben. Nun wurd die Luft wieder aus dem Knebel gelassen und der Knebel aus seinem Mund gezogen. Kaum hatte Klausjürgen seinen Mund wieder geschlossen erhielt er die Anweisung seinen Mund wieder zu öffnen, und zwar so weit es ihm nur irgend möglich war.

Klausjürgen tat wie ihm befohlen und öffnete den Mund so weit er nur konnte. Während er nun mit weit geöffnetem Mund da stand hörte er wie die ihm fremde Person mit verschiedenen Gegenständen, die auf dem Tisch lagen herumhandtierte. Es mußten den Geräuschen nach zu urteilen Gegenstände aus Plastik und Metall sein.

Kaum waren die Geräusche micht mehr zu hören, machte die Fremde Frau sich an seinem Mund zu schaffen. Klausjürgen spürte wie etwas in seinem Mund geschoben wurde und die Frau ähnlich wie ein Zahnarz in seinem Mund anfing zu arbeiten.

Klausjürgen merkte nciht, dass die Frau einen Gegenstand ähnlich einer Beisleiste über seine gesamten Zähne schob und dann daran mehrere Metallgestelle befestigte, die es ihm später unmöglich machen sollten seinen Mund wieder zu schliesen.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SklaveMartin
Erfahrener

Augsburg


Always look on the bright side of life...

Beiträge: 26

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:01.11.02 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi 155WH!

Bei Deinen Stories bleibt einem nicht nur die Luft weg, nein man muss auch mit offenen Mund über den Einfallsreichtum staunen
Schreib bitte bald weiter, denn die Geschichte ist wiedermal nicht schlecht.
Ciao, Martin
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:02.11.02 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19,

Als die Frau ihre Arbeiten in Klausjürgens Mund beendet hatte, forderte sie ihn auf, einige Worte zu sprechen. Dies gelang Klausjürgen zwar, jedoch bereitete es ihm doch ziemlich viel Mühe und die Aussprache war nicht allzu deutlich. Die Frau schien mit ihrer Arbeit jedoch zufrieden zu sein und schob Klausjürgen nun einen weichen nach Gummi schmeckenden Gegenstand in den Mund. Dieser wurde dann mit einer Handpumpe stramm und fest aufgepumpt, so dass er Klausjürgens Mund vollständig ausfüllte und seine Zunge nach unten drückte. Danach wurde die handpumpe abgemacht und das Ventil verschlossen. Klausjürgens Mund war nun zu einer weit aufstehenden schwarzen Höhle geworden, aus der kein Wort mehr heraus kam.

Nun mußte Klausjürgen seine Arme wieder vom Körper wegstrecken und die Frau begann die Korsage noch enger zu schnüren als es eh schon der Fall war. Als dieses Werk ofensichtlich beendet war, wurden Klausjürgen schwarze Gummistrümpfe, die bis zu den Oberschenkeln reichten, schwarze Handschuhe die ebenfalls bis zu den Achseln reichten über gestreift und glatt gezogen. Die Gummistrümpfe wurden an die Halter die an der Korsage angebracht waren befestigt und nun wurde Klausjürgen in einen schwarzen Minirock aus Gummi gesteckt. Anschliesend mußte er eine schwarze Gummiblouse mit weiten Ärmeln und engen Bündchen an den Handgelenken überziehen. Seine Füße wurden in feste dicke Lederschnürstiefel mit mindestens 12 cm hohem Absatz gesteckt und fest zugeschnürt. Da die Stiefel ebenfalls bis zu den Oberschenkel reichten, war es Klausjürgen nun fast nicht mehr möglich, die Knie anzuwinkeln.

Während Klausjügen angekleidet wurde und ihm dies nicht nur einige Mühe sondern auch einige Schmerzen bereitete, versuchte er immer wieder seinen Unmut kund zu tun. Da sein Mund jeoch komplett verschlossen war, kam kein Laut über seine Lippen. Als er nun aufgefordert wurde, sich zu erheben und der Frau ins Badezimmer zu folgen, mußt er da er sich alleine nicht helfen konnte, auf seinem Stuhl verharren, bis die Frau zu ihm kam und ihm auf die Beine half. Da Klausjürgen bisher noch nie Damenstiefel getragen hatte und erst recht keine Schuhe mit solch hohen Absätzen, fiel es ihm schwer sich auf den Beinen zu halten.

Dies wurde von der Frau lediglich mit einem Grinsen und den Worten: Wenn wir das Laufen noch etwas geübt haben, wird es klappen ohne dass man sieht, dass Du ein Mann bist" quittiert.

Die Frau zog Klausjürgen nun hinter sich ins Badezimmer her wo er sich auf einen kleinen Hocker setzen und den Kopf rücklings über die Badewanne legen mußte. Als Klausjürgen nun so da lag und nur noch gegen die Decke schauen konnte, selbst aufstehen war ihm durch die enge Schnürung der Korsage und die enge Schnürung seiner Stiefel, die es ihm unmöglich machte die Beine entsprechend anzuwinkeln, nicht mehr möglich, wurde ihm seine totale Hilflosigkeit erst richtig bewußt, was eine starke Errektion bei ihm auslöste. Dies blieb der Frau natürlich nicht verborgen und sie sah, wie Klausjürgens Glied aus dem Minirock ein kleines Zelt baute. Mit schnellem und geübtem Griff presste sie Klausjürgens Glied und Hoden so zusammen, dass ein stechender Schmerz durch seine Genitalien lief, was zur Folge hatte, dass sein bestes Stück schnell wieder auf normale Größe schrumpfte.

Ehe Klausjürgen sich versah, wurden ihm die Kopfhaare mit einer Schere so kurz wie möglich abgeschnitten. Als diese geschehen war, wurde sein Kopf eingeseift und mit einen Rasiermesser vollkommen kahl geschoren. Seine Augenbrauen wurden nachträglich ebenfalls abrasiert und seine Augenwimpern folgen unmittelbar.

Abschließend wurde Klausjürgen eine eine sehr eng anliegende und aus sehr dickem und festen Gummi bestehende Maske über den Kopf gezogen, die sich fest um seinen Hals legte. Die maske hatte lediglich Löcher für Augen und Nase. An der Stelle wo sich Jürgens Mund befand, war die Maske geschlossen und ein Frauenmund aufgemalt. Dies war so kunstvoll gemaht, dass auf den erwsten Blick nciht zu erkennen war, dass es sich nicht um einen echten Mund handelte. Um dies zu erkennen, mußte man schon so genau hinschauen, dass man dafür unmittelbar vor Klausjürgen stehen müßte und auf seinen Mund schauen.

Es dauerte dann noch ein wenig, bis die Frau mit dem Sitz der Maske zufrieden war. Die Maske wurde noch einige Male hin und her geschoben, die Falten geglättet und dann wurde der obere Teil des Kopfes mit einem seltsam riechenden Kleber eingestrichen. Die Frau erklärte, dass es sich um einen Spezialkleber handele. Nachdem Kleber gleichmäßig verteilt war holte die Frau eine blonde Perrücke aus einem der Kartons in Klausjürgens Zimmer und setzte ihm diese auf den Kopf. Abschließend wurden ihm künstliche blonde Augenwimpern angeklebt. Die Arbeit, Klausjürgens gesicht schminken zu müssen, entfiehl da die Maske aus den entsprechenden Farben bestand.

Nun wurde Klausjürgen wieder auf die Beine gezogen und als er in den Badezimmerspiegel sah, blickte ihm ein Frauengesicht entgegen, dass Xenia wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich sah. Man häte glauben können, es handele sich um Xenias Zwillingsschwester.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:03.11.02 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20,

Die Klausjürgen fremde Frau zeigte sich von ihrer Arbeit sehr überzeugt und erklärte ihm nun, dass er ab sofort zu lernen habe wie man sich als Frau bewege. Klausjürgen der von seinem eigenen Anblick etwas erschrocken war, sollte sich erkundigen wie lange er in dieser Montur herumlaufen sollte. Die in seinem Mund befindliche Vorrichtung verhinderte jedoch das er auch nur einen Ton herausbrachte. Sofort wurd ihm klar,. dass er er solange er die Maske turg und nicht in seinen Mund greifen konnte um dort die Sperre zu entfernen der fremdem Frau fast hilflos usgeliefert war. Weglaufen war ebenfalls nicht möglich, da er sich in den Stiefeln kaum bewegen konnte, bzw. auf die Hilfe der Frau angewiesen war.

Als Klausjürgen seine Lage jetzt so richtig bewußt wurde, stellte sich auch wieder das vertrute Gefühl der Erregtheit, gemischt mit Angst vor dem Ungewissen bei ihm ein, was dazu führte, dass der Minirock wieder weiter von ihm abstand und die Beule zwischen seinen Beiinen deutlich erkennbar wurde.

Die fremde Frau hatte dies natürlich gesehen und zog Klausjürgen nun zurück in das Zimmer wo sie aus einem der Kartons einen glänzenden Gegenstand hervorholte und damit auf Klausj+ürgen zutrat. Sie zog ihm nun den Minirock wieder aus und klappte den glänzenden Gegenstand der einer übergro´ßen Hose ähnlich sah in der Mitte auseinander, so dass sie nun zwei Halbschalen in Händen hielt.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
KG-Wunsch
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 14

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:15.12.02 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


eine echt tolle geschichte. freu mich schon auf eine fortsetzung.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:03.01.03 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21,

mit geschickten Griffen legte die Fremde Klausjürgen einen stählernen Keuschheitgürtel an. Hierzu schob sie einen Dauerkatheder in seine Harnröhre, der bald darauf seinen Blasenmuskel passierte. Anschließend pumpte sie mittels einer Spritze eine Flüssigkeit in den am nde des Katheders befndlichen ballon der seine Blase nun vollkommen abdichtete und ein herausziehen oder verrutschen des Katheders verhinderte. Danach wurde sein Glied in eine enge Röhre der vorderen Hälfte des stählernen keuscheitsgürtels geschoben, so dass das andere Ende des Katheders vorne ein kleines Stück herausragte. Das Rohr, in dem sich Klausjürgens Glied befand, hatte eine starke Krümmung, die genau zwischen seinen Beinen endete, so dass selbst bei genauerem Hinschauen nicht mehr zu erkennnen war, dass es sich bei Klausjürgen um einen Sch****zträäger handelte. Am Ende des Rohres befanden sich außer dem Loch aus dem der Katheder herausragete noch zwei kleinere Vertiefungen. Die Fremde nahm nun ein weiteres im Durchmesser etwas größeres Rohr, dass über das Penisrohr geschoben wurde und dass Penisrohr somit um genau 1,5 cm verlängerte. Mit einem leisen Klick rastete das zweite Rohr in den Vertiefungen des Penisrohrs ein und am Ende des zweiten Rohres wurde der Katheder nun abgeschnitten. Die Fremde erklärte Klausjürgen nun, dass sie damit unwiderruflich die herrschaft über seine Blase gewonnen habe. Das Ende des katheders würd in der Penisrohrverlängerung enden, hier mittels einer elektisch zu bedienenden Mechanik abgeklemmt und könne nur durch die Person geöffnet werden, die in Besitz eines ensprechende Codes sei, der über den D 2 Kanal mit einer siebenstelligen Rufnummer angewählt werden könne.

Nachdem Klausjürgen nun so ausgestattet war, mußte er seinen Gummirock wieder anziehen. Dann girff die Fremde erneut in die Kiste und holte einen langen schweren hellrot leuchtenden Gumimantel aus dem Kiste, den sie Klausjürgen mit der Aufforderung diesen ebenfalls anzuziehen reichte. Klausjürgen blieb nichts anderes übrig als den Mantel anzuziehen. So ausgestattet, wurde der Mundknebel entfernt und Klausjürgen hatte nun zum ersten Mal wieder Gelegenheit eine Beschwerde anzubringen. Gerade als er den Mund wieder zum Sprechen öffnen wollte, fuhr die Fremde ihn an, was ihm einfiehle ungefragt sprechen zu wollen. Er habe den Mund zu halten bis er gefragt würde, ansonsten würde er einen neuen Knebel erhalten, der mit Sicherheit nicht so angenehm wie der letzte zu tragen sei. Dann forderte sie ihn auf, die Kartons in ihren Wagen neben dem Hotel zu tragen.

Durch die hohen eng geschnürten Stiefel dauerte dies natürlich eine ganze Weile und Klausjürgen hatte nach einer halben Stunde alle karton verstaut. Jetzt erhielt er von der Fremden ein Handy ausgehändigt und wurde aufgefordert sich zu der nächsten Bushaltestelle zu begeben und dort auf weitere Anweisungen die ihm über Handy übermittelt würden zu warten.

Ehe Klausjürgen auch nur ein Wort sagen konnte, hatte die Fremde das Hotelzimmer verlassen und Klausjürgen stand nun recht ratlos mitten im Raum. Es dauerte nicht lange, Klausjürgen schossen noch alle möglichen Gedanken durch den Kopf, als das Zimmermädchen kam und das Zimmer reinigen und wie sie sagte für neue Gäste fertig machen wollte. Auf Klausjürgens Mitteilung, er habe das Zimmer für eine ganze Woche gemietet, wurde ihm mitgeteilt, dass seine Frau das Zimmer bezahlt und mitgeteilt habe, er würde auch in wenigen Minuten abreisen.


Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:04.01.03 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22,

nach kurzem Zögern machte sie Klausjürgen dann auf den Weg und verlies das Hotel. Da er nciht wußte, wo sich die nächste Bushaltestelle befand, er unter keinen Umständen Passanten nach dem Weg zur Bushaltestelle befragen wollte, ging er zunächst die Straße nach Links entlang.

Klausjürgen war bestimmt schon zwei Kilometer gelaufen. Die Füße fingen stark in den Hohe eng geschnürten Stiefeln an zu schmerzen und Klausjürgen sehnte sich nach einer Möglichkeit sich ein wenig auszuruhen und die Füße hoch zu legen. Eine Bank konnte er jeodch nciht finden. Die Passanten die an ihm vorbeigingen schauten ihm teilweise verwundert nach, teilweise machten sie sich aber auch über sein Aussehen lustig. Am liebsten wäre er in ein Loch versunken. Wie lange mußte er noch laufen, bis endlich eine Bushaltestelle in Sicht kam.

Was war das? Von Weitem konnte Klausjürgen das Ortsausgangsschild erkennen. Auf diesem Weg würde er also bestimmt keine Bushaltestelle mehr finden. Er war in die falsche Richtung gelaufen und mußte umkehren. enttäuscht machte Klausjürgen sich auf den Rückweg. Als er das Hotel wieder erreichte, in dem seine Einkleidung stattgefunden hatte und die Straße überquere nwollte, sah er auf den Augenwinkel in der nächsten Querstraße eine Bus halten. Die Bushaltestelle hatte sich also in unmittelbarer Nähe befunden und die schmach, durch die halbe Stadt in die falsche Richtung zu laufen wäre ihm erspart geblieben wenn er zumindes tim Hotel mal nach der nächsten Bushaltestelle gefragt hätte.

Klausjürgen beeilte sich nun umn den Bus noch zu erreichen. Da seine Füße aber mittlerweile wie Feuer brannten, kam er bei weitem nicht so schnell vorwärts wie er gerne gewollt hätte. Kurz bevor er den Bus erreichte sah er wie der Fahrer den Blinker setzte und sich dann sofort in den fliesenden Verkehr einordnete. Klausjürgen fluchte vor sich hin wie ein alter Bierkutscher. Wie lange würde er jetzt auf den nächsten Bus warten müssen. Lange würde er das nicht mehr aushalten. Erstens schmerzten seine Füße wahnsinnig und zweitens hatte er mittlerweile eine sehr großen Druck auf der Blase, die er nicht mehr selbständig entleeren konnte. Hätte er doch blos am gestrigen Abend nicht so viel Bier getrunken. Er wußte ja welche Wirkung das Bier auf seine Blase hatte. Aber woher sollte er gestern Abend schon wissen, in welche Lager er bereits so früh am Morgen gebracht würde und vor allen Dingen, dass er keine Kontrolle mehr über seinen Blasenmuskel mehr haben würde.

Klausjürgen erreichte die Bushaltestelle und schaute sich die Abfahrtszeiten am Aushang an. Bis der nächste Bus die Haltestelle erreichen würde, würden noch gut und gerne zwanzig Minuten vergehen. Was sollte er blos machen. Sich ins Wartehäuschen setzen, was zwar den Viorteil hatte, dass er seine schmerzenden Füße entlasten konnte, aber den Nachteil beinhaltete, dass er sich weitere dumme Komentare von Passanten anhören mußte, die ebenfalls auf den Bus warten wollten. Unter Umständen würden ihm auch noch unangenehme Fragen gestellt. Aber waren die Kommentare der Passanten vielleicht gar nicht so dumm? Auf was hatte er sich blos eingelassen. Diese Schmach die seine Traumfrau Xenia ihm durch die Fremde zugefügt hatte, war seiner doch unwürdig. Immerhin war er zumindest beruflich seinen Weg gegangen und war nur vorgesetzter von 25 Außendienstmitarbeitern, die nach seiner Pfeife zu tanzen hatte. Und was machte er, er fing plötzlich an nach der Pfeife einer Frau zu tanzen, obwohl er sich vorgenommen hatte, wenn er einmal den Fängen seiner Mutter entronnen war, sein leben in die eigenen Hände zu nehmen und erwartete von seiner künftigen Partnerin, dass diese sich ihm anpasste und nicht umgekehrt.

Seine schmerzenden Füße gewannen nun die Überhand über sein Schamgefühl und Klausjürgen setzte sich in das Wartehäuschen. Es dauerte dan auch nciht lange, bis weitere Personen die ebenfalls auf den Bus warten mußten die Haltestelle erreichten. Sie schauten Klasusjürgen teilweise mit verwunderten Blicken, teilweise verschämt und aus den Augenwinkel heraus an. Zum Glück sprach in keiner an. Als sich das Wartehäuschen nun doch erheblich füllte, ebtschloss Klausjürgen sich aufzustehen und sich etwas abseits der wartenenden Menge zu stellen. Vielleicht würde ja sonst doch noch jemand auf die Idee kommen iihn anzusprechen.

Gerade in dem Moment als Klausjürgen sich erhoben und zwei Schritte von dem Bushäuschen weggegangen war, läutet das Handy das die Fremde ihm übergeben hatte. Klausjürgen nahm das Gespräch an undhörte Xenias Stimme. Sie fragte, wo er denn bleibe, sie wartete bereits seit einer halben Stunde an der Endstation auf ihn und wolle ihn von dort abholen. Klausjürgen wollte Xenia nun mitteilen, dass er sich in unmittelbarer Nähe des Hotels an der Bushaltestelle befand und auf den Bus wartete, als er plötzlich spürte wie der enorme Druck auf seiner Blase nach lies und sein Urin ihm teilweise den Beinen entlang lief und teilweise direkt auf den Boden plätscherte. Erschrocken schaute er unter sich und stellte fest wie sich eine große Lache zwischen seinen Beinen bildete.

Ein kleiner Junge, der ebenfalls mit seiner Mutter auf den Bus wartete, sah was bei Klausjürgen passierte und rief laut und deutlich: Mama schau, die Tante brauch auch noch eine Pampers! Klausjürgens Kopf lief rot wie eine Tomate an. Der Junge hatte so laut gesprochen das die übrigen Passanten alle zu Klausjürgen heruüberschauten und mit dem Kopf schüttelten. Eine ältere Dame meinte dann, dass man bevor man das Haus verläßt auf die Toilette geht und wenn man inkontinet sein, dafür Sorge zu tragen habe, dass einem eine solche Peinlichkeit nicht passieren würde. Xenia die alles mitgehört hatte meinte lediglich, dass sie vergessen habe, den Code für seinen Keuschheitsgürtel zu ändern und das dieser noch identisch mit der Telefonnummer sei, die Klausjürgens Handy habe.

Klausjürgen war über den Vorfall so erschrocken, dass er entsetzt einige Schritte von der Bushalte stelle weg machte, was aber nicht zur Folge hatte, dass sein Urinstrahl vrsiegte, nein er zog die Spur des auslaufenden Urins hinter sich her. Jetzt nahte zu allem Überfluss auch noch der Bus. So konnte er doch unmöglch in den Bus einsteigen. Hoffentlich hatte sich seine Blase bald entleert oder Xenia verschloss die Abflußvorrochtung bald wieder. Sonst mußte er ja noch länger an der Bushaltestelle verweilen und wer weis was dann noch alles passieren würde.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:09.01.03 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23,

Am anderen Ende der Leitung hörte er Xenia sagen, dass sie den Bus vorfahren hörte und er sich beeilen solle in den Bus zu kommen. Wenn er dieses Bus auch wieder verpassen würde, würde sie nicht länger an der Endstation auf ihn warten und er müsse von dort zu Fuß in ihre Wohnung kommen.

Klausjürgen wollte noch erwiedern, dass er mit auslaufender Blase nicht in den Bus gehen könne, Xenia hatte jedoch schon aufgelegt.

Um dem Bushfahrer zu signalisieren, dass er ebenfalls mit dem Bus mitfahren wollte, machte Klausjürgen ein paar zögernde Schritte auf den Bus zu. Das Rinnsal zwischen seinen Beinen wollte jedoch nciht versiegen, so dass Klausjürgen unentschlossen wieder stehen blieb. Es waren ja noch nicht alle Fahrgäste in den Bus eingestiegen, so dass er die Hoffnung hatte, dass sich doch noch alles zum Guten wenden würde.

Als der vorletzte Fahrgast den Bus bestiegen hatte, war auch Klausjürgens Quelle versiegt und es floss nichts mehr aus ihm heraus. Schnell lief er auf den Bus zu und schaffte es auch noch kurz bevor die Tür sich automatisch verschloss in den Bus zu kommen. Er zahlte den Fahrpreis und setzte sich auf die letzte Bank, in der Hoffnung, dass der Bus nicht so voll würde, dass andere Fahrgäste neben ihm Platz nehmen würden.

Während der Bus der Endstation entgegen fuhr, machte Klausjürgen sich seine Gedanken, wie es weiter gehen sollte. An und für sich befand er sich ja in einer skurielen Lage, die in einerseits erregte, andernseits jedoch so beschämte und ernidrigte, dass er beschloss mit Xenia über die ganze Angelgenheit zu sprechen und eine Änderung herbei zu führen. sobald er sich in ihrem Auto befand, würde er das Gespräch beginnen. Während dies beschloss, spürte er wie sich seine Blase wieder langssm füllte und anfing zu drücken. Das Bier vom gestrigen Abend und die Flasche Wasser die er bevor er das Hotel verlassen hatte, getrunken hatte, taten ihre Wirkung.

Endlich war die Endstation erreicht. Von weitem hatte Klausjürgen Xenias Auto auf dem Parkplatz gesehen. Nachdem der Bus gehalten hatte, beeilte er sich aus dem Bus zu kommen und lief auf Xenias Auto zu. Was war nun schon wieder los. Das Auto war leer und verschlossen. Von Xenia war weit und breit nichts zu sehen.
(Diese Nachricht wurde am 09.01.03 um 16:58 von 155WH geändert.)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:18.01.03 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24,

Plötzlich klingelte sen Händy wieder und er erhielt die Anweisung in das auf der gegenüberliegende Straßencafe zu kommen. kaum hatte Yenia ihm den befehl erteilt, anders konnte er ihre Anweisung nicht bezeichnen, hatte sie das Telefon auch schon wieder aufgelegt. Klausjürgen machte sich auf den Weg und spürte sopfort beim ersten Schritt, dass es wieder sehr nass zwischen seinen beinen wurde. Mit den Telefonläuten hatte sich der Schließmechanismus seines Keuchheitsgürtels wieder geöffnet, der dem Urinfluss durch den katheder, der tief und unverrückbar in seiner Blase sahs, wieder geöffnet. Klausjürgen blieb wie angewurzelt stehen und ging keinen Schritt mehr weiter. Er konnte unmöglich mit auslaufender Blase in das Cafe gehen. Nach einiger Zeit versiegte der Urinstrom zwischen seinen Beinen und er machte sich auf den Weg ins Cafe. Endlich hier angekommen, sah er Xenia an einem Fenstertisch sitzen und ging auf sie zu. Freundlich forderte sie ihn auf, Platz zu nehmen und betellte ihm ein Kännchen Kaffee und eine Flasche Wasser. Xenia selbst hatte ein Glas Sekt vor sich stehen.

Xenia protete ihm zu und forderte ihn auf, seine Getränke zu sich zu nehmen. Während sie nun im Cafe sahsen und tranken teilte Xenia Klausjürgen mit, dass sie ihn später zu sich mit in die Wohnung nehmen würde, wo er künftig als ihr Leib- und Lustsklave zur Verfügung zu stehen hätte.

Sie erklärte ihm in allen Einzelheiten wie sein künfiges Arbeitsleben aussieht und forderte ihn immer wieder auf seinen Kaffee und sein Wasser zu trinken. Sie sahsen nun schon einige Zeit im Cafe und plötzlich merkte Klausjürgen, dass es wieder feucht zwischen seinen beinen wurde und seine Blase wieder anfing auszulaufen. Er wies Xenia darauf hin und diese meinte lediglich, dass er dann zur Toilette gehen müsse, wenn er pinklen müsse.

Klausjürgen stand schnell auf und machte sich auf den Weg zur Toilette, hinter sich eine Spur seines Urins nach sich ziehend. Als er endlcih wieder von der Toilette zurück kam, stand eine Bedienung bei Xenia am Tisch, der Xenia nun erklärte, sie möge bitte eine Eimer mit Wasser und ein Putztuch holen, ihre Freundin habe das Wasser nicht halten können und auf dem Weg zur Toilette eine Spur gelegt, die sie nun wieer aufwischen müsse. Klausjürgen stand wie ein begossener Pudel daneben und bekam einen roten Kopf.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SEXIST




  Re: Der Haussklave Datum:19.01.03 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


SUPERGEILE STORY hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung

sexist
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sagu555




  Re: Der Haussklave Datum:25.01.03 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155wh,

Wahnsinn! Ist das schön demütigend an der Bushaltestelle! Wo nimmst du nur diese Ideen her? Ich hoffe es geht bald weiter und du bringst nichts durcheinander. Wie ich sehe schreibst du ja an zwei Geschichten gleichzeitig. Beide Geschichten würden meiner Meinung nach besser ins Latex-Forum passen. Dann hätte ich sie wahrscheinlich auch früher entdeckt.

sagu

E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der Haussklave Datum:14.03.03 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25,

Die bedienung schaute Xenia ebenfalls mit großen Augen an und ging dann einen Eimer und ein Tuch holen. Als sie zurück kam, stellte sie Beides vor Klausjürgen auf den Boden und dieser fing an seine Spuren auf dem Weg zur Toilette zu beseitigen.

Die Bedienung blieb währenddessen bei Xenia stehen und schaute Klausjürgen bei seinen ungeschickten Putzversuchen zu. Nach längerer zeit war das Maluer behoben und Klausjürgen brachte die Utensilien zurück an den Tisch. Die bedineungnahm den Eimer und das Tuch und entfernte sich vom Tisch. Klausjürgen durfte bei Xenia am Tisch Platz nehmen und auf den Schreck erlaubte ihm Xenia ein Bier und einen Schnaps zu bestellen, was er Beides in einem Zuge leerte. Klausjürgen und Xenia blieben noch über zei Stunden im dem Lokal sitzen und unterhielten sich.

Xenia wollte von Klausjürgen wissen, wie ihm die Behandlung der letzten zwei Tage gefallen hatte, worauf dieser erklärte, dass er die Probleme mit dem Keuschheitsgürtel, bzw. das Problem mit dem Wasserlassen shon sehr deprimierend empfände. Ansonsten würde er sich in den Gummikleidern sehr gut fühlen. Nur die Korsage würde ihm da etwas Probleme bereiten, da sie ihn doch erheblich einenge.

Xenia erklärte ihm nun, dass er sich an die Korsage und auch an sein Problem mit der Blase sehr schnell gewöhnen würde. Wenn er hinscihtlich seiner Blase etwas aufpassen würde, werde er sehr schnell feststellen, zu welchen Zeiten der Mechanismus geöffnet würde und er dann schon dafür Sorege tragen werden würde, rechtzeitig auf der Toilette zu sein. Es wäre jedoch auch durchaus möglich, dass er gezwungen sei sich zu entleeren, wenn er gar nicht damit rechnen würde. Dies würde jedoch nur zu erzieherischen Zwecken und zur Demütigung, für den Fall, dass ihre Anweisungen nicht befolgt würden, passieren. Weigterhin führte sie Klausjürgen gegenüber genau aus, wie sie sich das weitere Zusammenleben mit ihm und seine berufliche Zukunft vorstellte. Im Verlaufe des Gesprächs brachte Klausjürgen immer mal wieder Einwände gegen die Vorstellungen von Xenia ein. Insbesondere gegen die Anweisung in den nächsten Tagen den Arbeitsplatz aufzugeben und sich dann nur noch ihr zu widmen. Xenia tat diesen Vorwand mit der Aussage ab, man würde sich darüber in den nächsten Tagen nochmals unterhalten. Im weiteren Verlaufe des gesprächs nahm Klausjürgen noc mehrere Biere zu sich, so dass seine Blase schon wieder erheblich anfing zu drücken und er unruhig auf dem Stuhl hin un dher rutschte. Dies blieb Xenia natürlich nciht verborgen und sie erkundigte sich nach seinem Problem. Als Klausjürgen die Bitte äußerte auf die Toilette gehen und sich entleeren zu dürfen, lehnte Xenia dies mit dem Hinweis darauf, dass seine Zeit noch nciht gekommen sei ab, stellte ihm aber in Aussicht ihm die Möglichkeit zu geben, wenn er sich jetz hier und sofort ein Halsband das sie bei sich in der Handtasche trug umlegen lies.

Zunächst zögerte Klausjürgen noch und wollte versuschen zu warten, bis seine Zeit gekommen sei. Xenia sah in schmunzelnd an und bestellte ihm noch ein Bier und einen für sich selbst ein Wasser. Als die Getränke gekommen waren, forderte sie Klausjürgen auf, das Bier zu trinken und gab vor in einer halben Stunde einen Termin zu haben. Da sie ihn vorher noch in ihrer Wohnung absetzen wolle, müsse er sich beeilen. Der Aufforderung folgend, leerte Klausjürgen auch dieses Bier in wenigen Zügen und hatte somit in relativ kurzer Zeit fünf Bier und sieben Wasser getrunken. Das letzte Bier hatte dann eine verherenden Wirkung auf seine Blase. Klausjürgen glaubte seine Blase würde platzen. Der Ballon des Katheders nahm natürlich auch noch Platz für den sonst üblichen Blaseninhalt weg, so dass seine Blase nicht mehr so aufnahmefähig wie früher war.

Als Klausjürgen meinte es nciht mehr aushalten zu können, bat er Xenia nochmals seine Blase entleeren zu können, die diesen Wunsch lediglich mit dem Zeigen des Halsbandes beantwortete. Da sich der Druck auf Klausjürgens Blase so enorm verstärkt hatte, willigte er ein, sich das Halsband umlegen zu lassen. Xenia stand nun von ihrem Platz auf und trat hinter Klausjürgen.

Bei dem halsband handelte es sich um eine stählernes hochglanzpoliertes, 4 cm breites und eineinhalb Zentimeter dickes Edelstahlband mit einem angeschweißten Ring an der Vorderseite. Die Enden des Halsbandes waren gezackt und wenn es verschlossen war, lies es sich nicht mehr ohne es mit entsprechendem Werkzeug zu zerstören, offnen. Dies wußte Klausjürgen zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht. Mit einem leisen Knacken rasteten die Enden des Halsbandes nachdem Xenia es Klausjürgen um den Hals gelegt und die Enden zusammengedrückt hatte ein.

Als Xenia sich zurück zu ihrem Stuhl begab, stand Klausjpürgen bereits auf un dwollte in Richtung Toilette gehen. Xenia forderte ihn jetzt auf ihr nach Draußen zu folgen und erklärte ihm, da er so lange detrödelt habe, sei keine Zeit mehr ihn in die Wohnung zu fahren, so dass er zu Fuß gehen müsse. Klausjürgen erwiderte zwar noch leise, dass sie doch versprochen habe, ihn vorher zur Toilete zu lassen, was ihm jedoch nichts nützte. Xenia hatte die Türe schon geöffnet und war nach draußen gegangen. Klausjürgen blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen.

Vor der Tür erklärte Xenia ihm den Weg zu ihrer Wohnung und übergab ihm den Wohnungsshlüssel mit der AUfforderung sich auf den Wreg zu machen. Zum Glück war es nach Xenia´s Beschreibung nicht all zu weit zu ihrer Wohnung, so dass er diese in spätestens einer viertel Stunde erreicht haben müßte.

Klausjürgen machte sich mit schmerzender Blase auf den Weg. Als er ca. 200 meter von dem Cafe entfernt war mußte er Xenia´s Beschreibung nach nach links durch die Fußgängerzone und am Ende Der Fußgängerzone nochmals ca. einen Kilometer geradeaus laufen und hatte dann Xenia´s Wohnung erreicht. Klausjürgen bog gerade in die Fußgängerzone, die zu diesem Zeitpunkt nicht mehr so belebt war, da die Geschäfte bereits geschlossen hatte ein, als er merkte wie der Druck auf seiner Blase nach lies und es gleichzeitig warm seinen Beinen entlang lief. Die Verrigelung des Katheders hatte sich ohne das sein Handy geläutet und ihn darauf vorbereitet hatte, geöffnet. Es mußte also noch eine zweite Möglichkeit geben, die Verriegelung zu öffnen.

Trotz der fortgeschrittenen Stunde befanden sich noch einige Leute in der Fußgängerzone und Klausjürgen wollte verhindern, dass diese sehen konnte, was da gerade mit ihm passierte. Verschämt drückte er sich in einen Hauseingang, der etwas von der Fußgängerzone zurück lag. Als hier stand und wartet bis seine Blse sich vollkommen entleert hatte, öffnete sich plötzlich die Haustür und eine Frau mittleren Alters wollte das Haus verlassen. Sie schaute Klausjürgen an und hatte natürlich sofort gemerkt, was da passierte. Entsetzt fuhr sie ihn an, er solle sofort diese Schweinerei einstellen und sich davon machen, da sie ansonsten die Polizei rufen würde.

Klausjürgen drehte sich erschrocken um und ohne dass er den Entleerungsprozess seiner Blase stoppen konnte, sah er zu dass er sich von dem Ort der Peinlichkeit enfernte. Während er nun duch die Fußgängerzone ging, lief es nach wie vor noch warm seinen Beinen entlang und von dort auf die Straße. Klausjürgen beschloss sich zu beeilen und hierdurch den übrigen Passanten die sein Maluer vielleicht noch sehen würden, keine Chache zu geben ihn anzusprechen.

Dadurh bedingt, dass Klausjürgen nun fast im Laufschritt in Richtung Xenia´s Wohnung unterweg war, hatte er diese natürlich wesentlch schneller erreicht als Xenia ihm angegeben hatte. Als er die Wohnung erreichte, hatte es gerade vor wenigen Schritten aufgehört warm seinen Beinen entlang zu laufen. Endlcih war der Druck auf seiner Blase so weit verschwunden, so dass er lediglich noch den leiten Druck des Balons am Ende des katheders in seiner Blase verspürte. Xenia stand bereits wartend in der Haustüre und meinte lediglcih verschmitzt lächelnd: Siehst du Du mein klenier Sklave was passiert wen nman versucht mir zu widersprechen und meine Anweisungen nich befolgt!

In der Wohnung sprach sie ihn nochmals auf die Kündigung seines Arbeitplatzes an und erklärte ihm, dass es wohl besser sei, sich gleichzeitig bis zum Ende der Kündigungsfrist krank zu melden, da er doch sicher nciht mit seinem Halsband zu den Kunden fahren und sich dummen Fragen bei den Kunden und den Kollegen aussetzen wolle.

Klausjürgen blieb nun, nachdem er auch wußte dass das Halsband sein eiger Begleiter sein würde, nichts anderes mehr übrig als sich den Forderungen von Xenia zu beugen. Für ihn begann nun ein neues Leben, in das er sich mit Xenias Hilfe sehr schnell zurecht fand. Er übernahm die Rolle des Haussklaven.

Ende.


Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Why-Not Volljährigkeit geprüft
Story Writer





Beiträge: 1725

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Der Haussklave Datum:14.03.03 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie gemein, diese Motivationsmethode.

Mir hat die Story gefallen.

Why-Not
Wer nichts zu verbergen hat ... ist ein Langweiler!

Best regards to the British intelligence service GCHQ and as well of course to the famous US service NSA. Thank you for your permanent surveillance. It makes me feel much more important. Nice to be read by you.

Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)

Session:
Wir müssen reden
Aus dem Giftschrank (kurz, beendet)
Gefangene Gefühle (kurz, beendet)

Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes (beendet)
Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner) (Vorsicht, politische Satire)
Die Bahnfahrt (beendet)


Mehrere Bücher
Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Teddylein
Freak





Beiträge: 93

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Haussklave Datum:09.08.18 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Eine nette Geschichte! Ich wünsche Xenia viel Spaß mit ihm!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Haussklave Datum:12.08.18 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ist zwar eine sehr schnelle Entwicklung, aber schön geschrieben
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «1 [2] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.05 sec davon SQL: 0.02 sec.