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  Emanuelas innigster Wunsch...
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SwaTi
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:16.01.06 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hochverehrte Lady!
Zunächst einmal muß ich mich für die letzte Fortführung ihrer Geschichte untertänigst bedanken.
Dann möchte ich Sie bitten mich bzw. uns nicht zu lange wartenderweise zu quälen, ich lechze bereits nach weiteren Zeilen aus Ihrer dominaten Hand.
Hochachtungsvoll Ihr zutiefst ergebener
SwaTi
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:19.01.06 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich kann ich euch mal wieder ein Kapitel präsentieren:

Zwischenzeitlich bereitete ich das letzte "Spielchen" für heute vor.
Der Anlass dafür war eine Begebenheit, die schon einige Zeit zurücklag, und Emanuela wahrscheinlich schon wieder vergessen
hatte: ich erwischte sie beim Schnüffeln an meinen Pumps, die ich gerade ausgezogen hatte!
Ich nahm dies damals zwar mit strengem Blick, aber wortlos und ohne Kommentar zur Kenntnis - es war ihr peinlich genug, dass
ich sie erwischt hatte...
Aber nun war der passende Zeitpunkt gekommen, eine entsprechende "Geruchs-Orgie" zu präsentieren...

Zur Vorbereitung ging ich kurz in das Bad nebenan, um einen Waschlappen, ein leere Schüssel und eine Schüssel mit warmem
Wasser zu holen.
Schon den ganzen Tag - also schon seit dem Morgen um kurz vor vier Uhr (kurz bevor ich Emanuele geweckt hatte) - trug auch
ich inzwischen meine Kleidung. Daher wurde es jetzt langsam Zeit, einige meiner Kleidungsstücke auszuwechseln und mich etwas
frisch zu machen.
Zunächst legte ich meinen Lederrock ab. Dann zog ich die hohen Stretchlack-Kniestiefel aus und tauschte sie gegen meine
bequemen Hausschuhe: etwa 10cm hohe, sehr bequeme, schwarze Lederpantoletten, die ich außerhalb meiner "Arbeitszeit" gewöhnlich
zu Hause trage. Die gerade ausgezogenen Stiefel verschloss ich oben sofort mit Klammern: schließlich sollte möglichst kein
"Aroma" verloren gehen...
Dann streifte ich meine halterlosen Strümpfe ab und legte sie auf den bereitgestellten Stuhl.
Ich öffnete den Verschluss im Schritt meines Lederbodys und zog den schwarzen Baumwollstring aus, den ich darunter trug.
Damit meine Lederhandschuhe nicht nass wurden, streifte ich mir stattdessen Latexhandschuhe über.
Anschließend nahm ich die leere Schüssel und füllte sie mit meinem Sekt. Den Sekt "filterte" ich, indem ich ihn durch den
String laufen ließ. Anschließend wringte ich den String noch kräftig über der "Sektschale" aus.
Die Sektschale stellte ich auf den Boden vor den Stuhl.
Danach tauchte ich den Waschlappen in die Schüssel mit dem warmen Wasser, und reinigte gründlich meinen Intimbereich. Auch den
Waschlappen wringte ich über der Sektschale aus.
Dann zog ich mir wieder einen frischen String an und verschloss den Body.
Jetzt mussten nur noch die Füße gewaschen werden: ich setzte mich auf den Stuhl und stellte meine Füße einige Minuten in die
Sektschüssel, um die Füße "Vorzureinigen"...
Die "Endreinigung" der Füße führte ich natürlich anschließend in der Schüssel mit dem Wasser durch.
Nach dem Abtrocknen der Füße, zog ich mir wieder frische halterlose Strümpfe, den Lederrock und meine Pantoletten an.
Jetzt wurden noch die getragenen halterlosen Strümpfe ausgewaschen, was ich ebenfalls in der Sektschale tat.
Somit war alles vorbereitet...


Ich nahm die "frisch gewaschen" Strümpfe und den ebenso "frisch gewaschenen" String (beides natürlich noch feucht), und legte
die Teile ein paar Sekunden in die Mikrowelle. Dadurch wurde der inzwischen etwas abgekühlte Natursekt wieder aufgewärmt.
Dann wurden die aufgewärmten Kleidungsstücke direkt über die Nasenschläuche von Emanuelas Maske gestülpt.
Jetzt musste sie ihre Atemluft durch die feuchtwarmen Strümpfe und den feuchtwarmen String saugen.
Eine Aromatherapie mit feuchtwarmer Luft soll ja sehr gesund sein...

Auch der Sekt in der Schale war inzwischen kalt geworden. Daher platzierte ich nun auch die Sektschale in der Mikrowelle.
Aber jetzt wartete ich so lange, bis der Sekt zu dampfen begann...
Ich nahm die Schale heraus, entfernte die Klammern an Lackstiefeln, und verteilte den dampfenden Sekt gleichmäßig in beide
Schuhe! Dann nahm ich von Emanuelas Nasenschläuchen wieder die Strümpfe und den String ab und verteilte die Kleidungsstücke auf
beide Stiefel: schön tief bis in den Sekt hineingesteckt.
In jeden Stiefel schob ich jetzt noch je zwei Schläuche.
Dann wurden die Stiefel oben wieder sorgfältig, und so dicht wie möglich mit den Klammern und Klebeband verschlossen.
Danach ging ich zur Gitterbox und platzierte die Stiefel unter Emanuelas Kopf.
Jetzt brauchte ich nur noch die Nasenschläuche von Emanuelas Maske mit einem der Schläuche in den Stiefeln verbinden!
Jetzt konnte sie gesundes, warmes und feuchtes Aroma inhalieren...

Den jeweils zweiten Schlauch im Stiefel konnte ich dann wahlweise entweder mit den Mundschläuchen verbinden, um die
ausgeatmete Luft wieder in die Stiefel zurückzuführen, oder offen lassen, um Frischluft zuzuführen.
So "spielte" ich einige Zeit mit meinem "Körperduft", den ich Emanuela zuführte.
Insgesamt noch zweimal schüttete ich in dieser Zeit den Sekt aus den Stiefeln in die Schüssel zurück, um ihn in der
Mikrowelle aufzuwärmen.
An Emanuelas Reaktionen konnte ich erkennen, dass sie die Behandlung intensiv genoss
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:19.01.06 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


da würde mir die luft wegbleiben von den düften.

wie lange durfte sie das genießen. ich hätte noch kv genommen.




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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:20.01.06 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Welch eine Ehre den Duft der Herrin zu bekommen!
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:20.01.06 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lady-leila,

also Natursekt in Verbindung mit zu engem Schuhwerk kenne ich - altes "Geheimrezept" meines Vaters zum Eintragen von Lederschuhen bzw. -stiefeln.
Aber in dem von Dir beschriebenem Zusammenhang...was Ihr Frauen alles so Ideen beim Spielen entwickelt...da kann ich nur noch staunend "zuschauen"...
Was wohl da noch alles nachkommt

Und weiterhin viel Spass beim Spielen
Uwe
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:04.02.06 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Nächste Runde:


Nun wurde es langsam Zeit, Emanuela für die Nachtruhe vorzubereiten.
Zunächst entfernte ich die Kopfhörer: sie atmete erleichtert aus...

Da ich sie während der Nacht auf dem Rücken liegend ruhen lassen wollte, musste ich sie natürlich zunächst in die neue Position
bringen. Dazu ließ ich die Gitterbox ganz auf den Boden ab und hakte die beiden hinteren Ketten am Flaschenzug aus.
Diese befestigte ich dann an einem zweiten Flaschenzug, der sich etwa 2m vom anderen Flaschenzug entfernt befand.
Somit konnte ich Vorder- und Hinterteil der Gitterbox getrennt nach oben und unten bewegen.
Jetzt hob ich zunächst die Box am Fußende etwa 60-70cm an. Emanuela rutschte trotz ihrer strengen Fixierung natürlich ein paar wenige Millimeter nach vorne, wodurch sich die beiden eingeführten, "Spielzeuge" etwas aus ihr heraus bewegen konnten. Natürlich ebenfalls nur im Millimeterbereich - aber das reichte...
Denn als nächste Aktion wurde das Vorderteil der Box so weit nach oben gezogen, bis Emanuela wieder nach unten zurück rutschte: da sie sich nicht abstützen konnte, drückte sie sich fest und kräftig in die beiden Dildos hinein. Sie stöhnte und atmete mehrmals tief durch ihren Atemschläuche....
Da ich die Box zunächst komplett senkrecht stellen musste, schob ich einen Podest so unter die Box, dass beim vollständigen Aufrichten Emanuela nicht mit ihren weit herausstehenden Fußspitzen und Absätzen der Balletts am Boden aufsetzen konnte.
Jetzt konnte ich das Hinterteil der Box auf den Podest ablassen, und anschließend mit dem vorderen Flaschenzug und ein wenig
Schieben und Drücken, die Gitterbox komplett senkrecht aufrichten. Jetzt saß sie mit ihrem Körpergewicht vollständig auf den Dildos auf...
Emanuela stöhnte kräftig - und noch mehr, als ich für ein paar Sekunden die Nasenschläuche zuhielt...

Ich hakte dann die Ketten an der Box so ein, dass ich sie in aufrechter Position hochziehen konnte.
Jetzt war es mir möglich unter Emanuela das Nachtlager aufzubauen: ich schob eine gepolsterte Lederbank unter die Gitterbox und legte darauf einen "Schlafsack" aus transparentem Latex, außen mit seitlichen Ösen zur Fixierung.
Jetzt öffnete ich den Deckel der Gitterbox (also den Teil in ihrem Rücken) und entfernte Emanuelas Armfessel, legte aber statt dessen an jedes Handgelenk eine Ledermanschette und verband diese seitlich am breiten Lederriemen, der über ihren Rücken gespannt war. Sie jammert durch den Knebel, als ich ihre Arme behutsam in die neue, aber "ungewohnte" Position drückte.

Mit Hilfe der Flaschenzüge konnte ich die Box jetzt weiter kippen, so dass Emanuela letztendlich auf der Bank mit dem Schlafsack zu liegen kam. Die Box war jetzt über sie gestülpt, der Boden der Box war über ihr.
Um die Box komplett entfernen zu können, erlöste ich Emanuela zunächst von den beiden Freudenspendern: mit einem kurzen Druck auf die Entlüftungsventile der beiden Spielzeuge ließ ich die Luft heraus. Ein heftiges Stöhnen, verbunden mit einem "Aaaaaahhhhh", kam aus dem Knebel heraus
Dann entfernte ich die beiden Stative mit den daran befestigten Dildos: zwei gedehnte, weit offene Löcher lagen vor mir...
Der After schloss sich relativ schnell, die Muschi allerdings nur sehr langsam; so sehr war sie vom dicken Dildo gedehnt.
Kurz entschlossen holte ich zwei schwere, metallene Vaginakugeln mit Innenkugeln, Durchmesser der Außenkugeln etwa 5-6 cm.
Ich schmierte sie dick mit Vaseline ein, und drückte sie einfach in das noch offene Loch. Dies ging ganz leicht und ohne merklichen Widerstand...Sie stöhnte erneut.
Nochmals ein kurzer Kontrollgriff hinein, so dass die Kugeln tief und sicher in der Höhle verschwunden waren...
Jetzt entfernte ich die Fußfesseln an den Ballettstiefeletten, sowie alle Stangen und Ketten über dem Rücken und am Halskorsett. Auch den Seilzopf löste ich von der Box. Anschließend wurde die Gitterbox mit Hilfe der Flaschenzüge entfernt.

Nun lag sie "frei" vor mir (ohne die Gitterbox), aber immer noch ein mit Lederriemen gefesseltes, wehrloses und von mir abhängiges Paket - schöööööön!

Weiter mit den Vorbereitungen für die Nacht: ich hakte die Armfesseln am Lederriemen aus.
Dann erlöste ich sie auch vom Halskorsett und vom Lederriemen, der immer noch um ihren Körper und die Beine gespannt war.
Zwischen den Balletts befestigte ich eine kleine Spreizstange, etwa 50 cm lang. Ganz langsam zog ich an der Stange, um die Beine nach Stunden in der "Paketstellung" wieder in eine gestreckte Haltung zu bringen. Leichtes Jammern konnte ich durch den Knebel hören.

Um beide Oberschenkel wurde jetzt je ein Lederriemen gelegt, an welche die Armfesseln eingehakt wurden.
Aus ihren beiden Fäusten entnahm ich die Kugeln, die sie immer noch festhielt, und gab ihr in jede Hand einen Taster mit Kabel.
Dann setzte ich sie aufrecht und stülpte ihr eine Latex-Bondagejacke über, welche die Arme fest am Körper hielt.
Dann legte ich Emanuela wieder hin.

Danach nahm ich eine weitere, in der Länge verstellbare Metallstange, an der ich einen Dildo befestigt hatte: etwas kleiner als der bisherige Dildo, aber ebenfalls mit Vibration.
An der Spreizstange zwischen ihren Balletts konnte ich diese Dildostange dann so befestigen, dass diese in Richtung der Muschi zeigte. Dann schob ich die Dildostange langsam auseinander, bis der Dildo tief in ihrer Muschi steckte (die beiden Vaginakugeln waren natürlich immer noch an Ort und Stelle…).
Jetzt noch die Stange so befestigt, dass sie sich nicht wieder zusammenschieben konnte: eine starre Verbindung zwischen Füßen und Muschi; die
Beine konnte sie jetzt nicht mehr beugen.
Die Elektro-Kabel vom Dildo und von den beiden Tastern legte ich hoch zum Hals, am Kopf vorbei, und verschloss mit dem Reißverschluss den Latex-Schlafsack, der oben am Hals sehr eng abschloss.
Als letztes wurde der Schlafsack mit den seitlichen Ösen an der Lederbank verschnürt, so dass Emanuela während der Nachtruhe nicht herunterfallen konnte.

Jetzt musste ich ihr noch die sehr einfachen Regeln für die Nachtruhe erklären: die beiden Taster in ihren Händen dienten dazu,
sie während des "Schlafs" überwachen zu können; sie müsse immer beide Taster betätigt halten.
Eine "gute Nacht" wünschte ich ihr jetzt noch kurz - mehr nicht.
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:04.02.06 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube sie wird keine ruhe finden, die arme.


ich glaube wenn sie die taster los läßt führen die kugeln und der dildo einen tanz in ihr, der sie wieder aufwachen läßt.




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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:05.02.06 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Aaaaaahhhhh endlich geht es weiter
Emanuela ist heute Nacht nicht zu wirklich beneiden... aber irgendwie schon.
Soviel Liebe und Hingabe von Ihrer Herrin zu bekommen...
Bitte nicht wieder sooo lange pausieren, werte Herrin Leila.
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:06.02.06 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, liebe Leser: bereits heute geht es weiter, aber... (sieh gaaaanz unten)


In den CD-Spieler legte ich eine spezielle CD ein: eine von mir persönlich zusammengestellte Geräuschsymphonie der
besonderen Art: viele kurze, aber laute Geräusche wie z.B. das Nebelhorn eines Ozeandampfers, ein vorbeifahrender
Formel-1-Renner, der Überschallknall eines Düsenjets, der kräftige Donner eines Gewitters, ein vorbeifahrendes Feuerwehrauto mit
Martinshorn, das Geräusch einer Kreissäge bei der Arbeit, quietschendes Styropor beim Aneinanderreiben, das Geräusch eines
Schmiedehammers, und weitere "Nettigkeiten" für die Ohren. Zwischen den einzelnen Geräuschen waren immer wieder Erholungspausen
von ein paar Sekunden eingebaut. Dann setzte ich ihr die Kopfhörer auf.
Mein Bekannter aus dem Sexshop - ihr erinnert euch sicherlich: dort wo Antonella schon einmal eingekauft hatte - ist technisch
sehr versiert, und er hatte mir für meine Zwecke ein nettes, kleines "Vielzweck"-Gerät gebastelt. An dieses Gerät konnte ich
die Kabel der beiden Taster, das Kabel für die Vibration des Dildos und den CD-Player anschließen.
Das Gerät funktioniert wie folgt: wenn beide Taster betätigt sind, ist die Vibration des Dildos eingeschaltet: automatisch mit
wechselnder Intensität, aber so, dass es noch sehr angenehm ist...
Wird einer der beiden Taster losgelassen, wird sofort der CD-Player mit den Geräuschen aktiviert.
Werden beide Taster losgelassen, wird zusätzlich die Vibration des Dildos auf Maximum gestellt - eine eher unangenehme Stärke.
Werden innerhalb von 15s beide Taster nicht wieder gedrückt, erfolgt ein Warnton nach außen, der mich aus meinem wohlverdienten
Schlaf weckt - und das mag ich gar nicht!
Ich schaltete das Gerät ein, worauf Emanuela leicht zuckte und durch den Knebel ein "Aaaaah" entwich...Aber anscheinend genoss
sie sichtlich die Intim-Massage - schließlich wurden durch den Vibrator zusätzlich noch die Kugeln in Vibration versetzt.

Da ich davon ausgehen konnte, dass Emanuela nach dem langen, anstrengenden Tag sehr müde war, stellte ich mich neben sie und
wartete: es dauerte kaum 10 Minuten, bis sie einen der Taster losließ und der CD-Player das erste Geräusch in ihren
Gehörgang blies: sie zuckte und war schlagartig wieder wach - ein wahrlich tolles Gerät!

Dann legte ich mich genüsslich auf den Sessel, um zu Schlafen.
Da ich den ganzen Tag schwer geschuftete hatte schlief ich sehr schnell ein.

"Leider" hat mich der Warnton in dieser Nacht nur ein einziges Mal geweckt (
Ich ging zu ihr hin und hielt die Atemschläuche zu: dies führte natürlich zum abrupten Aufwachen der gefesselten Emanuela )
Dann konnte ich mich wieder in Ruhe Schlafen legen.

Wir "schliefen" bis gegen Mittag tief und fest - d.h. ich schlief, während Emanuela wach war oder ständig geweckt wurde...

Nachdem ich zur Stärkung eine Kleinigkeit gegessen und getrunken hatte, legte ich Emanuela wieder das eng sitzende Halskorsett
um, das den zusätzlichen Effekt hatte, den Latexsack, in dem sie sich befand relativ dicht am Hals abzuschließen.
Ich nahm einen Vakuumsauger (eine Art Staubsauger, der normalerweise für das Vakuumbett verwendet wird), und schloss ihn am Latex-Schlafsack an.
Dann saugte ich die Luft aus dem Sack ab, so dass sich dieser eng und fest an Emanuela anschmiegte. Zwei weitere Stunden ließ ich sie so liegen - und seltsamerweise war sie danach immer noch "hellwach"
Danach wurde der Vakuumsauger abgeschaltet und entfernt. Langsam füllte sich der Latexsack wieder mit Luft.

Zum Abschluss stellte ich das tolle Elektrogerät zur Steuerung des Vibrators auf "manuellen Betrieb" und schaltete die Vibration auf maximale Stärke. Emanuela stöhnte.
Die beiden Atemschläuche der Maske verband ich dann noch mit dem Latexsack in dem sie eingeschlossen war, so dass sie ab sofort nur noch die Luft aus dem Sack ein- und ausatmen konnte, in dem sie eingeschlossen war - ein ähnlicher Effekt, wie bei dem großen Latexballon.
Mit abnehmendem Sauerstoff im Latexsack wurde sie immer geiler, bis sie schließlich zu einigen Mega-Orgasmen kam - Geschenke, die ich ihr nach den anstrengenden 36 Stunden in meiner strengen "Obhut" gerne gab!

Ich erlöste ich sie vom Latexsack und den Arm-Fesseln und sagte nur kurz: "es ist vorbei, du darfst dich umziehen."
Mit diesem Worten gab ich ihr die Schlüssel für die restlichen Fesseln in die Hand.

Danach ging ich nach draußen. Ich konnte noch beobachten, wie sie mühsam versuchte die richtigen Schlüssel für ihre Fesseln zu finden.
Dann ging sie in ihr Zimmer, um sich zu duschen und anschließend zu schlafen - mehr als 16 Stunden am Stück.

Seither hatte sie diesen Wunsch nach strenger Dominanz und völliger, psychischer Abhängigkeit nie mehr geäußert...

Seltsam eigentlich: ob es ihr etwa nicht gefallen hat?


ENDE DES BERICHTS!!!
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:06.02.06 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


das hätte mich schon interessiert, ob es ihr gefallen hat.

super bericht, das kann ich dir bestätigen.

hast du da noch mehr auf lager ?

mich würde es freuen.




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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:07.02.06 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


DANKE für diese super Story!!!

Schade, daß Emanuela nichts über ihre unvergleichlichen Gefühlserlebnisse erzählt.

Haben Sie evtl. noch andere Sklaven (m oder w), die Ihre liebevolle Behandlung empfangen dürfen

Wäre Ihnen sehr, sehr dankbar für weitere Zeilen aus Ihreren dominaten Händen!


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gummimaus
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:31.10.06 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hey
Konnte einfach nicht anders.
Musste diese Story einfach mal wieder hervorkramen.
Wäre gerne an Emanuelas stelle gewehsen
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stephan_K.1982
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:12.08.08 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne geschichte (-:
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