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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:15.05.06 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


hoffentlich hindert ihren stolz nicht daran, ihre nächste ausbildungseinheit gewissenhaft zu machen.

wird sie die aufgaben als zofin genauso gut erledigen wie sie die ausbildung als novizin hintersich gebracht hat?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:15.05.06 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
die ersten Prüfungen wurden bestanden,dazu brachte sie hervorragende voraussetzungen mit.
Nun ist sie zur Zofe aufgestiegen und wurde beringt.
Ihr weiterer Lebensweg ist vorgezeichnet und sie
wird alles unternehmen,um auch diese Aufgaben zu
bewältigen.
Untergebene Grüße von maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:16.05.06 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 29

Die Haare streng zurückgekämmt und mit Kleid und Häubchen versehen, wartete ich zusammen mit anderen in der Halle.
Es erhielten nicht alle Zofen eine Novizin. Nur die besten bekamen eine Gerte, die einem zum Ausbilder ermächtigte.
Es war Mitternacht als die drei neuen gebracht wurden. Zwei Frauen und ein Mann.
„Gott! Bloß nicht den Mann“ .Hoffte ich.
Ich dachte dabei an Nr.16, der sich nicht eben geschickt angestellt hatte, und seiner Lehrzofe manchen Freitag mit versaut hatte.
Dreimal nacheinander verschwanden sie im schwarzen Foyer.

Doch ich hatte kein Glück.
>Nr.. 43 du erhältst Nr. 20. Sagte Madame und drückte mir die Kette seines Halsbandes in die Hand. Ich hatte den Mann. Auch das noch.
Widerspruchslos zogen wir davon.
Während ich zu unserem Zimmern ging, kam „D“ hinter mir her, und flüstert leise.
>Hör zu. Ich weis etwas über ihn. Ich erinnere mich dass er vor Jahren schon mal mit einem Pärchen aus Portugal hier war. Er ist eine Transe und sie wollen ihn zu einem Mädchen umerziehen. Er will eine strenge Hand!<
>Und warum erzählst du mir das?<
>Weil ich dich mag, und du Madam in Ruhe lässt. Außerdem wenn die Zofen zu lasch mit ihren Sklaven umgehen werden sie zurückgestuft, und öfters bestraft. Du sollst doch noch nach London zu Lady Pain. Sehe das hier als einen Test ob du zur Herrin taugst. Madame hat ernstes Interesse daran das du es nicht schaffst, und vielleicht doch noch in ihre Dienste trittst!<
Ich blieb vor Schreck stehen, so das Nr. 20 gegen mich lief.
Sofort nahm ich die Gerte und zog ihm einen Hieb über die Schenkel.
>Pass doch auf du Trampel!< Herrschte ich ihn an, und er sank sofort auf die Knie.

Also gab es eine Intrige gegen mich, und Madame verfolgte offenbar ihre eigenen Ziele innerhalb des Zirkels.
Man munkelte dass sie die heimliche Herrin des Hotels war, und es in der Jüngeren Vergangenheit schon häufiger zum Streit über die Methoden und ihren Führungsstil mit Herrn Ravelli gekommen war. „D“ lief eilig zurück.
Ich sollte vorsichtig sein. Nur noch sechs Wochen, und ich wäre hier weg. Bis dahin durfte ich keine Fehler machen.
>Los komm hoch!<
Ich zog den Sklaven hinter mir her, und genoss es meinen Zorn etwas abzubauen.

Nr. 20 sah aus wie ein Sklave aus dem Katalog.
Lange blonde Haare, und eine Taille für die manches Modell viel Geld ausgeben musste.
Feminine Züge wohin man blickte, dazu eine straffe Muskulatur. Ein Hintern auf dem man die sprichwörtlichen „Nüsse“ knacken konnte.
Das Vorderteil war ebenfalls gut bestückt.

Ich führte ihn in sein Zimmer, und wies ihn in die wichtigsten Regeln ein, aber zu meinem Erstaunen war er bestens informiert. Seine Herrin war ebenfalls schon hier gewesen, und hatte ihm davon erzählt.
>Na dann ist ja alles bestens. Morgen pünktlich in meinem Zimmer, und vergiss dein Kleid nicht!< Sagte ich, und schwang zum Spaß drohend die Gerte.
Nr. 20 fiel sofort auf die Knie, aber ich ignorierte ihn und ging Müde zu Bett.

Pünktlich am Morgen stand Nr. 20 vor meinem Bett.
Ich pfiff leise durch die Zähne, als ich ihn in seinem Novizinnen-Outfit ansah. Die langen Haare streng zurückgekämmt, ein wenig Schminke. Total weiblich fand ich.
Er half mir in mein Kostüm und machte mein Frühstück.
Nach dem ersten Tag gingen wir gemeinsam in das Bad, und ich erfuhr ein wenig von ihm.
Seine Herren hatten ihn auf seinen Wunsch hergeschickt. Er wollte Hauswirtschaft lernen, um für später als „Frau“ besser klar zu kommen. Er war schon lange Transvestit, und der größte Teil seiner Zeit ging damit verloren sich eine passende Figur anzutrainieren.
Er hatte Maschinenbau in Bern studiert, und in der biederen Schweiz einen Skandal ausgelöst, als er in Frauenkleidern zum Examen antrat.
Seine Herrschaft waren betuchte Leute, und hatten ihm bei Abschluss der Ausbildung eine Geschlechtsumwandlung in Aussicht gestellt.

Stolz hatte er mir ein Bild gezeigt das ein Chirurg am Computer für ihn angefertigt hatte.
>Zuerst mache ich eine Hormonkur für die Brüste. Wenn sie etwas gewachsen sind lasse ich mir etwas Silikon unterlegen. Das macht sie fester, und gefälliger!<
Er zeigte mit den Händen die Größe die er sich vorgestellt hatte.
>Sie verengen meine Augen und legen die Lippen in eine gefällige Form. Dann kommt der Hauptteil. Sie formen aus dem Fleisch eine richtige Vagina. Stell dir vor: Der Arzt sagt das er mir eine Klitoris fertigen kann, die genauso funktioniert wie deine?<
Dabei leuchteten die Augen des Mannes wie zwei Taschenlampen.
Er hatte es nicht übermäßig eilig damit, und meinte dass er nicht zu den Trauerklößen gehörte, die Ihren Körper hassten und von einer Depression in die nächste fielen.
>Ich weis das ich eigentlich eine Frau bin seit ich dreizehn bin. Jetzt bin ich fünfundzwanzig, und wenn es noch ein Jahr dauert bis es soweit ist, sterbe ich daran auch nicht!<

Am nächsten tag hatten wir Dienst im geschlossen Hotelbereich.
Zusammen betraten wir das erste Zimmer und es war Leer.
Wir beseitigten die Reste einer offenbar wilden Orgie die etwas mit Nylonstrümpfen zu tun gehabt haben musste. Überall lagen benutzte Strümpfe in allen Farben herum.
Nr. 20 roch an einigen und warf sie mit einem bedauernden Kopfschütteln in den Müllsack.
Im nächsten Raum waren noch Gäste.
Ein Schwarzes Pärchen vergnügte sich auf dem Teppich miteinander, und wir ignorierten sie.
Der Mann nahm die Frau kräftig von hinten, und ich bemühte mich ernsthaft nicht von der Szene und den Geräuschen die sie machten, abgelenkt zu werden.
Wir bezogen eben die Betten neu, als der Mann nach uns rief:
>Wo kann man sie hier fesseln lassen!< Mit einem breiten Grinsen zeigte er auf die Super aussehende Frau, die sich verschämt den feuchten Schritt kratzte!<

>Hier finden sie die Fesselutensilien!<
Ich öffnete die Schränke, und einige Schubladen, und der Schwarze nahm einige davon in Augenschein.
Ich zeigte ihm noch drei Lederräume die am Ende des Ganges waren, und seine Augen rollten vor Freude darüber. Er war wohl zum ersten mal hier.
>Sie! Sie kommen mit, und werden sie für mich anbinden. Vielleicht werden sie sie auch für mich peitschen. Mal sehen!<
>Wie sie befehlen!< Antwortete ich, und der Schwarze brach in freudiges Gelächter aus.

Er schickte die Frau zum duschen während wir das letzte Zimmer herrichten. Hinterher trafen wir uns alle in dem „Raum für Leder und Bondagespiele“ wieder.

>Fesselt sie. Am besten so das sie steht!<
Der Schwarze schien wenig Ahnung zu haben wie so etwas vor sich ging, und ich schob die Frau unter den „Rahmen“. Der Rahmen war eine Holzkonstruktion die in abständen von zwanzig Zentimetern Ringe besaß, an denen man einen Körper in fast jeder beliebigen Position anbinden konnte.
Ich wunderte mich selbst wie leicht es mir fiel.
Nr. 20 stellte sich ebenfalls geschickt an, und bald war die nackte Frau aufgespreizt wie ein Adler. Breite Ledermanschetten um die Gelenke, fixierten sie über kleine Spannvorrichtungen bewegungslos an dem Rahmen.
>Höher! Ihre Füße sollen in der Luft hängen!< Ermunterte uns der Mann, und wir zogen die Seile straffer, bis sich die Frau vom Boden hob. Wir legten ihr ein breites Halsband um das ihr Kopf nicht unkontrolliert pendeln konnte, und sie sich einen „Steifen Nacken„ holte.

Der Mann trat zu ihr und beide lächelten sich verliebt an. Fast zaghaft fasste er ihr in den Schritt und zwirbelte ein bisschen ihre üppig behaarte Scham. Die Frau kam auf Touren das konnte man deutlich sehen.
>Ist sie nicht schön? In ihrer Heimat ist sie eine erfolgreiche Geschäftsfrau, aber hier ist sie nur eine Sklavin!< Stellte er sie uns etwas abfällig vor.
Dann riss er ihr mit einem Ruck ein kleines Büschel Schamhaare aus.
Der folgende Schrei war so laut das ich vor Schreck zusammenzuckte. Nr. 20 reagierte schneller als ich, und hielt dem Schwarzen einen Aschenbecher hin, damit er die Haare ablegen konnte.
>Mehr!<
Flüsterte die Frau mit kehliger Stimme, und ich zog verwundert die Brauen nach oben.
Das war aber eine ganz harte.

>Geben sie mir eine Peitsche!<
Ich holte drei Modelle. Eine Hundepeitsche mit einem ein Meter langen geflochtenen Riemen, die er aber verschmähte. Eine „Neuner“, mit langen roten Schnüren, und einem Nieten beschlagenen Griff.
Er schlug sie dreimal zu Probe durch die Luft, und warf sie in die Ecke.
Dann nahm er die letzte in die Hand. Einen Ochsenziemer, der mit feinem Leder bespannt war. Eines der übelsten Instrumente das ich je kennen gelernt hatte. Ein Hieb damit, und die Haut platzte wie eine Eierschale.

In Hamburg gab es eine Gruppe Schwuler Männer die sich regelmäßig zu „Straftagen“ auf irgendeinem Hof außerhalb der Stadt trafen. Jochen war einer von ihnen.
Jochen war ein Arbeitskollege von Peter gewesen, und gehörte zur ganz harten Sorte von Homos.
Er hatte sich schon mit Stacheldraht fesseln lassen, und sein Rücken trug vermutlich mehr Narben als die der meisten Afghanistankämpfer.
Eines tages rief einer seiner Freunde an, und fragte ob wir ihn abholen könnten. Peter und ich fuhren zu dem besagten Hof und fanden unseren Freund arg zerzaust auf einem Sofa vor.
Er hatte dreißig Hiebe mit einem Ziemer ausgehalten, und sah aus als wäre er durch einen Überdimensionalen Eierschneider gelaufen.
Ich warf einen Blick in den „Strafraum“ wo sich drei junge Männer anschickten einen älteren vorzubereiten. Nie vergesse ich den ersten Schlag den der Mann auf den Hintern bekam.
Er schrie wie am Spieß gebraten, und eine feine Blutrinne öffnete sich auf der Haut.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Sandalenboy
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:16.05.06 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Deine Gechichte ist Super. In diesem Hotel möchte ich einmal Urlaub machen.
Sandalenboy

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sandalenboy am 16.05.06 um 21:41 geändert
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Maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:16.05.06 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.
immer diese Intrigen zwischen Frauen,soetwas
kann recht gefährlich sein.Nun bin ich aber einmal
gespannt,wie sie mit dem ihr zugeordneten neuen
Sklaven zurecht kommt.Es sollten mich doch wun-
dern,wenn ihr da keine Fallen gestellt werden.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.05.06 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30

>Das ist das richtige!< Sagte er und schlug den ersten Hieb ansatzlos über die Schenkel der Frau. Ein hoher Schrei war die Folge.
>Knebeln. Holen sie einen Knebel!<
Ich stopfte der Frau einen Ball-Gag aus Schaumgummi zwischen die Zähne, und war froh das uns der Mann aus dem Raum warf. Ich war so geil geworden, dass ich am liebsten mitgemacht hätte.

Ich arbeitet in den nächsten Tagen in der Küche, und einmal fuhr ich mit dem Chefkoch nach Rom zum einkaufen.
Der Mann war ein echter Italiener, der mir seine Hauptstadt mit der tief verwurzelten Liebe des Römers zeigte. Er schleifte mich von einer Sehenswürdigkeit zu nächsten, und bestand darauf dass ich im Vatikan einen Kardinal, den er wahrscheinlich über hundert Ecken hinweg kannte, begrüße. Der Würdenträger war sehr freundlich, und musterte mich wie ein Stück Fleisch das er am liebsten gleich verspeisen würde.
Auch Gottes Männer alle gleich…..
Der Einkauf war fast Nebensache, aber die Pasta im Restaurant des Großmarktes war die köstlichste die ich je gegessen hatte.
>Teure Restaurants hat Rom viele, aber gute Köche? Nein. Ein Koch kocht für die Menschen.
Hier sind die Menschen!< Meinte der Koch, dessen Kleider sicher eine längst fällige Wäsche vertragen konnten.
>Im Hotel wissen sie es nicht zu würdigen. Sie kennen uns nicht einmal, oder haben sie je erlebt das einer der Gäste in die Küche gekommen ist?< Beklagte sich unser Chefkoch, mit leichter Bitterkeit

Da ich den Weg nicht kannte, wurde ich von einer merkwürdigen Straßenkontrolle überrascht. Nach dem wir von der Hauptstraße abgebogen waren, stoppten uns drei Wild aussehende Gestalten mitten in einem Olivenwäldchen.
Alle waren bewaffnet, aber der Koch sprach einige ruhige Worte mit ihnen.
>Es sind die Bewohner der umliegenden Dörfer. Sie bewachen das Anwesen schon seid Generationen!<
>Warum denn das?<
>Nun sie kennen die Geschichte des Schlosses nicht. Vor langer Zeit. Während des Krieges zwischen dem Papst und dem Kaiser Friedrich, stellten sich die Ravellis mit ihren Kriegern auf die Seite der Kirche. Zum Dank für ihren Anteil am Sieg gegen den Staufer erhielten sie vom Papst, Schloß Ravelli und alles Land darum, als Erblehen!<
>Was ist ein Erblehen?<
>Das Land gehört praktisch der Familie, und nicht mehr dem Staat. Sie ist nur dem Staatsoberhaupt gegenüber Rechenschaft schuldig. So war es zumindest bis Garibaldi den König Italiens stürzte. Aber trotzdem gelten die Ravellis immer noch als eine der einflussreichsten Familien des Landes!<
>Und die Bauern?<

>Die Ravellis haben sich seither immer um die Bauern der Gegend gekümmert.
Der Vater des jetzigen Schlossherrn hat eine Schule und ein eigenes Krankenhaus erbaut, und es ist für alle Kostenfrei. Die Abgaben sind gering, und obwohl der Boden nicht viel abwirft hat keine Familie seid Jahrhunderten den Boden der Ravellis verlassen.
>Seine Unversehrtheit ist ihr bester Schutz.
Niemand kommt an den Männern der Dörfer vorbei. Sie werden hier auch keinen Journalisten, oder wie wir sagen würden, Paparazzi sehen. Er käme kaum lebend in die Nähe der Anlage!<
Eben dachte ich noch an einen Hubschrauber wie ihn vor allem Amerikanische Fotografen benutzen um Prominenten beim baden abzulichten, als ich die Waffen der Männer ansah.
Moderne Automatische Gewehre. Diese Leute würden auch anderes in ihrem Besitz haben, und ich vermutete dass kein Polizist in der Nähe, größere Nachforschungen hier anstellen durfte, wenn plötzlich ein unbeliebter Mitmensch verschwand.
Wir wurden noch dreimal angehalten und langsam, bekam ich eine Vorstellung wie groß das Land der Ravellis war. Der Koch zeigte mir verschiedene Einrichtungen die man hier erbaut hatte.
>Es gibt eine Tuchfabrik in der die Frauen arbeiten. Sie weben in Handarbeit und ohne die Hast eines Industriebetriebes, feine Stoffe für die Möbelindustrie. Wir haben ein eigenes Handelskontor für die Landwirtschaftlichen Produkte, und eine Seilerei. Aber die arbeitet nur für den eigenen Bedarf!<
Dabei sah er mich an, und grinste breit

Wir fuhren über einen Hügel und nun sah ich zum ersten mal die ganze Schönheit des
„Roten Schlosses. Sein Name kam von den Rosenranken die sich über die gesamte Anlage hinzog, und in der Blütezeit dem Schloss einen roten Mantel gab. Es war eine richtige Ritterburg mit Türmen, die man in den letzten Jahren, für sicher nicht wenig Geld komplett renoviert hatte.
Wir bogen vom Hauptweg ab, und fuhren von hinten an das Schloss heran, wo die Küche untergebracht war. Ich half noch beim ausladen, und da die Zeit weit überschritten war ging ich zurück, um zu baden.

>Madame hat sie gesucht! Sie sollen sich nach ihrer Ankunft bei ihr melden!<
Empfing mich Nr. 20 und half mir aus den Sachen.
Ich roch nach Pizza, und Imbissfett, und beeilte mich fertig zu werden.
>Hat sie gesagt was sie will?<
>Nein, aber ihre Sekretärin hat gemeint das es wegen Freitag ist. Sie wissen schon der Straftag!<
Mist! Jetzt kam das Feedback für meine Verweigerung ihr dienen zu wollen.
>Hast du irgendwelchen Mist gemacht?<
>Nein. Ich habe den ganzen Tag im Weinkeller zugebracht und gelernt. Mir ist nicht bewusst was schief gelaufen sein könnte!<
Nr. 20 sprach ein wenig gequält, und konnte auch kaum eine Sekunde ruhig stehen
>Was ist los? Musst du mal?< Lachte ich, und schlüpfte in meinen Rock..
Er zog stumm das Kleid hoch, und ich sah das jemand seinen Hodenansatz mit einer feinen Kette stramm abgebunden hatte. Ein kleines Schloss zierte seine arg strapazierte Mannespracht.
>Madame?<
Nr. 20 nickte nur, und ich unterließ es zu fragen wofür es war. Ich zog den Rest an, und klopfte an Madams Tür.
„D“ öffnete, und in ihrem Mund steckte ein Schwanzknebel der vorne aus dem Riemengeschirr herausragte.
Er glänzte feucht und die Sekretärin war ziemlich außer Atem.

>Ah! Du bist es. Komm herein, wir waren sowieso gerade fertig!<
Hörte ich Madames erregte Stimme.
Die Mistress lag nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Bett, und ich ahnte wo das Schwanzstück eben noch gesteckt hatte.
„D“ Verschwand im Bad, und ich trat näher.

Madame stellte sich hin und schenkte sich einen Tee ein.
>Du auch?< Fragte sie, und ihr Lächeln erinnerte mich wieder an einen Vampir. Ihre Eckzähne kamen mir heute besonders lang vor. Ich nickte.
>Setz dich. Wir haben etwas zu besprechen!<
D erschien wieder und reinigte den Schritt ihrer Herrin mit einem warmen Waschlappen bevor wir uns setzten.
Madame winkte und „D“ entfernte sich sofort wie ein Hund.

>Du bist mit der Ausbildung für jetzt fertig.
Dein Herr hat angerufen weil er deine Dienste dringend braucht, und mich gefragt ob du die Kenntnisse erworben hast die er verlangt hat. Ich habe nur zur Hälfte ja gesagt, und du wirst später noch einmal hierher kommen und das versäumte nachholen. Mir gefällt es zwar nicht, aber darüber bestimme ich nicht allein. Herr Ravelli hat ebenfalls zugestimmt, und damit ziehst du morgen in das Hotel um!<
Huch! Das war aber eine wirkliche Überraschung.

>Wann kommt Herr Presch und holt mich ab?<
>Er wird dich einen Tag vor dem Ball treffen!<
Ach ja.. Der große Maskenball des Zirkels. Am Ende der Woche würde das gesamte Schloss nur den Mitgliedern des Zirkels gehören. Alle anderen konnten zu diesem Zeitpunkt kein Zimmer buchen. Man war sozusagen unter sich.
>Deine Novizin wirst du an Nr. 34 übergeben. Sie ist bereits informiert!<
Madame musterte mich mit einem kalten Blick der mir ein wenig Furcht einjagte.
>Und noch etwas: Das Hotel zu verlassen im Rahmen seiner Pflichten ist völlig in Ordnung, aber es steht dir nicht zu lange Diskussionen mit den Bediensteten zu führen.
Der Koch ist der Koch, und nicht mehr. Er hat zu dienen wie alle hier, und keine Moralphilosophien zu verbreiten. Merke dir für die Zukunft. Es gibt Herrschende, und beherrschte. Und solltest du mal irgendwann zu den ersteren Zählen wollen, dann wahre etwas Abstand, oder du wirst es bereuen!<
Ich senkte gehorsam den Kopf, weil ich Madame nicht noch zu schlimmeren herausfordern wollte. Trotzdem war ich Empört.

Herrschende? Beherrschte?
Das bezog sich auf eine in individuelle Veranlagung und nicht auf den Rest der Welt. Dieser Koch war ein normaler Mann, mit Ansichten die sicher drei Viertel der Welt teilen würden. Was maßte sich Madam hier an? Wollte sie das Feudale Mittelalter wieder einführen, wo es nur Rechtmäßige und Rechtlose gab? Mein Vorstellung von Unterwerfung hörten bei dem Respekt vor dem anderen auf, der meine Veranlagung nicht teilte, und ich wusste das Robert das genau so sah.
Vielleicht vergas Madame auch wegen ihrer Position hier, wie das wirkliche Leben funktionierte. Was wenn sie plötzlich die „unterworfene„ war? Ob sie dann auch noch so reden würde?
>Hier ist der Schlüssel für deine Novizin. Und sag ihm, dass er nie wieder mit einem Ständer durch die Gegend laufen soll, sonst geht es ihm schlecht!<
Wortlos nahm ich den Schlüssel für die Kette, und ging wütend in mein Zimmer.
Am nächsten Morgen zog ich um.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.05.06 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


da hat sie sich gut eingeführt. wenn man sie woanderst so dringend braucht.
ist das jetzt ausbildung oder muß sie ihren körper zur verfügung stellen oder dienen, weil sie das so gut kann?





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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.05.06 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
das ist doch eine überraschende Wendung in der Story.Ich glaube,sie hätte die Ausbildung im Schloß
gern zu Ende geführt.Nun muß sie irgenwann,wenn
es die Zeit zuläßt,die Ausbildung dort abschließen
und kommt damit wider unwillkürlich unter der Obhut
der Schloßherrin.Das ganze kann somit noch ganz
interessant werden.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:18.05.06 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31
Der Ball

Ich bezog ein Zimmer im „Normalen Teil“ des Hotels und lies es mir einen Tag gut gehen. Die Massagen und das Schwimmbad waren himmlisch, und als Robert und Nora eintrafen hatte ich mir gerade eine Maniküre der Extraklasse gegönnt.
>Alles ist Inclusive. Machen sie sich keine Sorgen. Wer sich innerhalb des Zirkels das Hotel nicht leisten kann, ist auch kein Mitglied!<
Sagte mir die Bademeisterin, die sah wie ich die Preisliste am Empfang studierte.
Wahnsinn. Eine Nacht kostete soviel wie ich im Monat verdiente, und es gab nur eine Klasse Zimmer. Alles war im Preis inbegriffen.

Ich berichtete von den vergangenen Wochen und musste den beiden sofort meine Ringe vorführen.
Dazu lud uns Robert zum Nachmittag in einen der „Schwarzen Räume“ und pünktlich erwarteten wir unseren Herrn nackt, und fertig beringt auf dem Teppich kniend
Nora trug ebenfalls ihre Ringe und ich staunte.
Rubine, so groß wie ein Fünf Cent Stück. Eingefasst in schweres Hartgold, zierten ihre Brüste und Schamlippen.
Sie trug zusätzlich noch einen Nasenring und das schimmernde Gold war ein wirklich edler Kontrast zu ihrer Dunklen Haut. Eine Sklavin wie in Tausend und einer Nacht.
Ich dachte an das Märchen, und fragte mich ob wohl Harun El Raschid der legendäre Kalif von solchen „Fabelwesen“ bedient worden wäre.

Sie hatte einige frische Striemen wie ich erkennen konnte, und als ob sie meine Gedanken lesen konnte sagte sie:
>Nicht Robert, Ich war eine Woche zu Hause im Jemen. Meine Mutter nahm sich das Vergnügen, mir und meiner Schwester zu zeigen was sie sich in der Zwischenzeit neu angeschafft hatte!<
>Sie schlägt dich?<
>Meine Mutter ist eine Sadistin der Extraklasse.
Sie hat mich als junges Mädchen auf meine wahre Veranlagung aufmerksam gemacht, und mich entsprechend gefördert. Ohne sie wäre ich vielleicht die Frau irgendeines kleinen Emirs geworden, und wüsste gar nicht was in mir schlummert!<
Und das im Jemen? Ich dachte immer an den rückständigen Staat, der außer Wüste und Krummdolchen in den Schärpen der Männer nichts zu bieten hatte. Aber das hier waren ja richtig moderne Ansichten.
>Wie hat sie dich denn „gefördert“?<
>Oh. Meine Mam ist eine gute Beobachterin. Sie hat uns Mädchen zugesehen wenn wir in den Kellern unseres Hauses gespielt hatten. Mein Lieblingsplatz war die Folterkammer, und nachdem sie uns halbwüchsige Mädchen dreimal dabei beobachtet hatte wie wir uns gegenseitig fesselten, sprach sie uns darauf an.
Bis wir aufs Internat gingen, wies sie uns sehr behutsam in die Welt von Schmerz und Lust ein, und ich bin ihr heute sehr dankbar dafür. So verloren wir nicht frühzeitig den Kopf und machten eine Dummheit die uns später einmal leid tun
würde!<

>Folterkammer? Ist das noch üblich im Jemen?<
>Nein. Mein Vater ist ein moderner Emir. Mein Bruder sitzt sogar im Parlament, und wird sicher irgendwann einen Ministerposten besetzen. Das Haus der Familie stammt aus dem
13. Jahrhundert und hat sogar noch ein richtiges Verließ!<
Dann öffnete sich die Tür und Robert erschien mit einer Flasche Champagner und einer CD unter dem Arm
>So! Nun wollen wir uns mal zur Einstimmung unsere Sabine ansehen wie sie vor dem Gericht stand
Lachte er, und wir knieten vor dem Tisch während er auf dem Sessel Platz nahm. Jede erhielt ein Glas Champagner, und wir sahen uns den wirklich anregenden Film gemeinsam an.

Ich sah aufgekratzt zu wie ich auf den Dildo abgesenkt wurde. Ich konnte mich gar nicht daran erinnern so laut geschrieen zu haben. Der Ton war sehr gut ausgesteuert, und laut genug um das einrasten der Federn an meinen Fußketten zu hören.
Dann begann ich auf dem Bock herumzuturnen soweit es die Fesseln zuließen, und stöhnte vor mich hin.
Wahnsinn! War das wirklich ich? Ich hatte mich noch nie selbst dabei gesehen.
Ich wurde feucht.

>Nora! Fessele sie in den Rahmen. Mit dem Kopf nach unten!<
Sagte Robert beiläufig, und schenkte sich neuen Champagner ein.
Wir beiden Frauen standen auf und gingen zu dem Fesselgestell.
Nora und ich hatten einen Trick ersonnen um es uns leichter dabei zu machen. Dank des harten Sporttrainings konnten wir beide einen kontrollierten Handstand, und so brauchten man nicht erst lange mit den Seilzügen aufgezogen werden.
Ich half ihr mir die Fuß, und Handfesseln anzulegen, und stand geduldig fast eine Minute Kopf bis ich sicher in dem Rahmen angebunden war.
Nora zog die Fesseln straff, so wie Robert es liebte, und wartete ab.

>Hole mir die Gewichte!<
Sie holte aus einer Schublade einen Holzkasten mit kleinen polierten Eisenbarren an die jemand kleine Haken angelötet hatte. Ich hing mit dem Kopf nach unten konnte im Fernseher zusehen wie Madame zu mir trat, und meinen Kopf streichelte.
Robert stand auf und nahm eines der Gewichte, und hängte es an den großen Ring der meine Schamlippen durchbohrte.
Autscht. Das zog aber. Doch ich war schlagartig geil.
Im Fernseher schlug mich Madame eben und ich brüllte was das Zeug hielt. Ich konnte nichts dagegen tun, aber ich schrie kurz vor Lust auf.
Die nächsten beiden landeten in den Brustringen, und ich fing an zu schnauben.
Gott im Himmel. Meine Nippel explodierten förmlich vor Schmerz. Robert nahm einen von ihnen und bewegte ihn mit dem Finger langsam hin und her.
Ich zog an den Fesseln. Für eine Hand in meinem Schritt hätte ich jetzt alles hergegeben.
Es war so wie früher bei Herrin Daniela. Sie hatte ein Faible für Brustwarzen und drehte sie gerne zwischen Daumen und Zeigefinger herum.
Ich kam zwar höchst selten dabei, aber es brachte einen schnell hoch.

Robert nahm weitere Gewichte, und machte dasselbe bei Nora, die Bewegungslos daneben stand. Sie verzog keine Mine. Auch nicht, als er ihr ein besonders großes Stück zusätzlich an die Lippen hängte
Wau. Die Dinger zogen das Fleisch ordentlich in die Länge, und es musste sicher sehr unangenehm sein.
Doch Nora lies ihre Hände hinter Rücken
Robert senkte seine Hand in ihren Schritt und massierte den kleinen Knopf ihre Lustzentrums.
Jetzt zeigte sie die erste Reaktion. Nora ging leicht in die Knie, und stöhnte leise.
Ich konnte deutlich den Schleimfaden sehen der sich an ihrem Oberschenkel zu einem dicken Tropfen sammelte. Robert verstärkte den Druck, und plötzlich schrie Nora vor Lust.
Jetzt konnte sie sich auch nicht mehr halten und fiel auf die Knie
Robert öffnete seine Hose und schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Während ich meine Zunge kreisen lies, spürte ich seine Fingerspitze auf meinem Kitzler.
Sehr vorsichtig drückte die Spitze das Fleisch zusammen und erhöhte den Druck.
Ich kam ordentlich auf Touren, und schmatzte an dem Penis in meinem Mund, Sein Fingernagel stand ein bisschen vor und als er anfing leicht zu rotieren, war es um mich geschehen
In meinem Schrei hinein entlud er sich, und leider konnte ich es nicht verhindern das ein Teil mir aus dem Mund lief. Wir waren wunderbar zusammengekommen.
Mein Blick traf den Fernseher wo Madame gerade zu einem weiteren wuchtigen Hieb auf meine Kehrseite ausholte. Mein Schoß zuckte, als würde er unter Strom stehen, und ich wütete in meinen Fesseln wie ein Berserker, um frei zu kommen.
Gott hatte ich das lange vermisst.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Teil 32.

Nora machte mich los, und wir gingen zusammen noch auf einen Drink in die Hotelbar.
Her Ravelli und sein Sohn schienen uns zu erwarten.
>Robert. Mein Freund!<
Die Männer, und Nora umarmten sich. Dann fiel ihr Blick auf mich.
>Das ist also deine Neue. Signora Zeiger! Herzlich willkommen bei uns. Ich hoffe die ersten Wochen im Roten Schloss haben ihnen gefallen?<
Ich musste mich erst wieder daran gewöhnen nicht mit meiner Nummer angesprochen zu werden, und sah einige Sekunden lang hilflos zu Robert.
Der Alte gab mir die Hand und zeigte auf seinen Sohn. Die Ähnlichkeit war ungewöhnlich und beide sahen Super aus. Der einzige Unterschied waren die Graustichigen Haare bei dem Senior, und einige Lachfalten mehr, ansonsten hätten sie Brüder sein können.
>Danke Her Ravelli das ich bei ihnen sein durfte……!<
>Oh bitte Signora Zeiger. Nennen sie mich Fabrizio, und das ist Viktor. Mein Sohn und Erbe!<

>Sehr gerne. Ich heiße Sabine!< Antwortet ich in seiner Landessprache und ein Lächeln
über zog da Gesicht des alten.
>Madame hat nicht zuviel versprochen. Sie meinte das sie die beste Schülerin seid Jahren waren. Kein Wunder das sie sie gerne übernommen hätte!<
Ich sah zu Robert.
>Nein. Keine Angst. Sie kriegt dich nicht. Innerhalb des Zirkels müssen Herren und Sklaven zustimmen um einander zu verlassen. Nur wenn beide Parteien einverstanden sind, ist es möglich!<.
>Es sei denn einer von beiden verkündet die Trennung!<
Hörte ich hinter mir plötzlich die Stimme des „Vampirs. Sie war so leise zu uns getreten das ich sie überhört hatte.
>Ja, aber es sieht im Augenblick wohl nicht so aus Madame!< Sagte Robert mit einer Spur Reserviertheit in der Stimme.
>Na ja. Vielleicht später!< Gurrte die Mistress, und sah mich an wie ein Raubtier die Beute, bevor sie weiterging.
„D“ stolperte ihr hinterher. Ihr Gang sah etwas ungelenk aus. Vermutlich lies Madame sie einen oder zwei Dildos Tragen.
Sie warf mir einen traurigen Blick zu.
Die Männer gingen zum Billard und ich gönnte mir mit Nora einen „Tequila Sunrise“
>Was ist die Trennung?<
Ich hatte schon von vielen „Ritualen“ in der Sm-Szene gehört, und alle waren irgendwelche Gesetze die man sich ausgedacht hatte um den Begriff Sklave und Herr zu definieren. Aber in der Regel brauchte man sie nicht ernst zu nehmen.
>Die Trennung bedeutet, das du oder dein Herr nicht mehr zusammenleben wollt. Das kann aus persönlichen Gründen sein, oder was hin und wieder vorkommt aus Altersgründen<
>Und was tut man dann?
>Auf der Jahreshauptversammlung des Zirkels werden solche Fälle geregelt.
Es gibt eine art Gericht, und man muss seinen Fall vorher per E-mail einreichen.
Das Gericht wird jedes Jahr neu gewählt und hört sich die Belange beider Parteien an, und spricht ihr Urteil.
Eine Sklavin möchte ihren Herrn verlassen weil sie zum Beispiel heiraten will, und ihr Herr aber zu alt ist, oder schon verehelicht ist. Dann wird das sie wie vor einem ordentlichen Gericht aus dem Sklavenstand entlassen, und ihr Herr muss sich eine neue suchen!<
>Und wenn sie trotzdem bleiben will. Sagen wir mal als Mitglied ohne Herrn?<
>Dann muss sie ihren Ehemann überzeugen Mitglied zu werden. Natürlich nur sofern sie es sich leisten können. Aber das ist der seltenste Fall. Meistens geben Herren oder Herinnen Sklaven ab weil es ihnen zuviel wird, oder sie einfach keine Zeit mehr für einander haben
Sklaven allein, gibt es nicht im Zirkel.!<
Ich spürte wie mir der Alkohol zu Kopf stieg

>Was ist eigentlich wenn ein Herr seine Sklavin überfordert. Sie übermäßig schlägt zum Beispiel?<
>Wenn solch eine Beschwerde erfolgt, reagiert das amtierende Gericht sofort, und schickt Vertreter um den Fall zu untersuchen. Sollte sich die Anschuldigung als wahr herausstellen droht dem Herrn, oder der Herrin der Ausschluss aus dem Zirkel!<
>Und? Das hilft dem Sklaven auch nicht?<
> Da sei beruhigt. In den Jahren ist es noch nie vorgekommen.
Du kannst dir kaum vorstellen wer alles Mitglied ist, und was hier für Geschäftsbeziehungen geknüpft worden sind. Für die meisten ist die Mitgliedschaft im Zirkel nicht allein ein Ort der Befriedigung sondern auch um „dabei“ zu sein. Ein Ausschluss aus diesen Kreisen, ist für viele der Finanzielle und gesellschaftlich Selbstmord!<
>Werden diese „Leute“ auch übermorgen bei dem Ball dabei sein?<
>Sicher viele von ihnen, aber wohl nicht alle. Die Prominenten, allen voran die Wirtschaftbosse und Politiker können sich nicht mal ebenso frei machen, aber ich denke das die Mehrzahl der Künstler kommen wird. Es ist immer ganz lustig, auch wenn sie für sich noch einen eigenen VIP-Bereich im Schloss erhalten!<
>Werden wir sie kennen lernen?< Flüsterte ich neugierig, und trank den Rest meines Drinks aus.
>Ich schon. Du nicht. Solange du kein vollständiges Mitglied bist, werden sich dich kaum in die Nähe des VIP Bereichs lassen. Die Geheimhaltung. Das verstehst du sicher!< Lachte Nora
und trank ihren zweiten „Mai Tai“ aus.
Die Frau hatte vielleicht ein Stehvermögen
>Aber ich könnte ihnen doch auch im Schwarzen Foyer begegnen. Ich war sechs Wochen hier und …?<
>Du solltest nicht unbedingt darum Reissen. Wenn es soweit ist frage auf jeden Fall Robert vorher. Er ist für dich verantwortlich, und ein falsches Wort von dir, und er kriegt richtigen Ärger mit dem Zirkel. Im VIP- Bereich findest du Leute die verstehen keinen Spaß wenn es um ihren Ruf geht. Gar keinen. Verstehst du?<
Sagte Nora ernst, und bestellte uns weitere Cocktails.

Mein Kopf hatte genau die Schwere die er für das Bett brauchte und ich wollte mich eben verabschieden, als die Männer zurückkamen.
Mit einem weiteren Tequila in der Hand, sprachen wir noch über das was Robert demnächst geschäftlich unternehmen würde
>. Wir feiern übermorgen den Ball mit, und am Ende der Woche fliegen wir beide nach Japan. Nora kehrt derweil zurück ins Haus
Dort werden wir einige Tage bleiben und mit Sato Koshimura verhandeln. Die Geschäfte werden höchsten Sieben Tage in Anspruch nehmen. Sie fahren nicht nur zum Übersetzen mit. Wenn der Rahmenvertrag steht, das wird, wie ich Sato und seinen Vater kenne, nicht länger als drei Tage in Anspruch nehmen, möchte ich das sie ihre Kenntnisse vertiefen.
Daher habe ich veranlasst das sie eine Woche bei Lady Sikura in die Ausbildung gehen werden. Sie ist die Bondage-Queen Asiens, und es gibt keinen Knoten den sie nicht kennt!<

>Bondage? Ich soll die Kunst des Fesselns lernen?<
Fragte ich etwas erschreckt. Ich dachte dabei an einige „dumme“ Erfahrungen.
In Hamburg gab es mehrere „Bondagemeister“.
Einer hatte sogar mal ein gut verlegtes Buch darüber geschrieben. Aber die meisten hatten keinen Schimmer von dem was sie taten.
Einmal stellte ich mich im Molotow für eine Session bereit.
Das ganze Drama dauerte fast zwei Stunden und konnte erst unter zu Hilfenahme eines Springmessers wieder aufgelößt werden.
Der Typ hatte mich in vollkommen unkontrollierte Knoten eingeschnürt, und fand hinterher selbst nicht mehr heraus. Das Publikum tobte vor lachen, und ich fror mir fast etwas ab.
Damals lernte ich aus einigen anderen „Sessions“, das die Kunst des Knotenknüpfens hochkomplex war, und viel Konzentration erforderte.

>Es ist toll dort. Sie hat mitten in Kawasaki ein Studio, das über vier Etagen in einem Penthaus verteilt ist. Hypermodern, und absolut stilvoll eingerichtet!<
Sagte Nora, und winkte nach einem weiteren Drink.
>Was du auch schon dort?<
>Ja, und es waren zwei Super Wochen. Du glaubst nicht was sie alles drauf hat, und nebenbei: Wenn sie es tut, bringt sie dich so hoch wie du noch nie warst!<
Noras kichern beruhigte mich irgendwie.
>Keine Sorge Signora Zeiger. Ich kenne Madame Sikura auch, und sage ihnen das es für ihr Leben eine Bereicherung sein wird sie kennen zu lernen, und von ihrem Wissen zu partipiezieren.
>Genau! Nur keine Vorbehalte. Es unterstützt ihre Ausbildung und sie werden sehen wie schnell die Tage um sind!<
>Aber was ist mit hier? Ich meine…?<

>Später. Wenn wir in Japan fertig sind fliegen wir in den Jemen. Dort treffen wir uns mit Noras Vater, und bleiben ein Paar Tage. Nora wird auch dort sein und kann ihnen das Land zeigen, während ich mich um seine Internetstation kümmere. Ich denke danach können sie ihre Ausbildung hier abschließen!<

>Internetstation?<
Nora übernahm die Antwort.
>Mein Vater hat die Moderne in seinem Land eingeführt und in einigen größeren Dörfern
Internetcafe`s eröffnet um der Jugend den Fortschritt zu bringen. Es ist ein großer Erfolg, doch leider ist es nicht unumstritten. Die Traditionalisten wehren sich gegen dagegen, und verteufeln das neue Medium. Es hat einen Anschlag gegeben, und nun muss Robert das Rechenzentrum überprüfen!<
Ich zog an meinem Drink und die Männer gingen zur Bar.

>Werden wir auch deine Mutter kennen lernen?< Fragte ich neugierig.
>Ja sicher, und wenn du willst können wir bestimmt ein bisschen Spaß miteinander haben!<
Grinste Nora hintergründig.
Die Männer an der Bar lachten, und ich spürte das ich langsam betrunken wurde.
>Sag mal Ich habe noch eines nicht so richtig verstanden? Dieser Ball?
Du hast gesagt er ist nur für Zirkelmitglieder, und doch gibt es einen VIP Bereich? Ich denke alle sind gleich?<
>Auf dem Bal erscheinen nur Mitglieder, aber sie dürfen auch in Begleitung kommen. Nun ist nicht jede Begleitung auch gleichzeitig Mitglied, und wird es vielleicht auch nie werden.
Um sich ein bisschen auszuleben hat man daher einen geschlossenen Bereich eingerichtet, in den nur Mitglieder dürfen!<
>Und was machen sie dort so geheimnisvolles?<
>Sie Leben sich aus. Sie vögeln miteinander, fesseln sich gegenseitig, oder Dominieren andere. Je nach dem was sich gerade anbietet. Und das alles im Kreise ihrer Freunde, ohne Angst zu haben das man am nächsten Tag über sie in der Zeitung berichtet!<
>Aber wenn einer der Mitglieder einmal einen Reporter mitbringt? Vielleicht sogar ohne es zu wissen?<
>Das wäre übel für beide. Das Mitglied ist für seine Begleitung voll verantwortlich, und ich möchte nicht in seiner Haut stecken, wenn er ein Foto von Ravelli-Senior mit runtergelassenen Hosen zu verantworten hätte!<
Ich schaute Nora fragen an, und sie sagte ernst.
>Du bist hier in Italien. Reime dir den Rest selbst zusammen!<
Die Männer kamen zurück und ich bekam von Viktor einen Amaretto-Cocktail serviert.

>Für sie! Ein Geheimrezept meiner Familie. Man sagt es weckt die Leidenschaften
in einem!<
Misstrauisch schaute ich in die Milchkaffeeähnliche Substanz. Cocktails konnten teuflisch wirken und ich hatte eigentlich schon genug.
>Ich weis nicht. Ich muß morgen vielleicht arbeiten…?< Hilflos schaute ich zu Robert, aber der winkte ab.
>Alles nach dem Ball. Morgen gehen wir ein wenig in Viktors Büro und schauen mal was seine EDV so hergibt. Dann müssen wir noch mit den Amerikanern sprechen wegen eines neuen Projektes. Aber mehr auch nicht. In Japan wird es sicher heftiger zugehen! Genießen sie die freie Zeit<
>Aber jetzt sind sie bei uns, und morgen möchte ich ihnen meine Lieblingsstadt zeigen. Florenz! Die Perle der Kunst. Robert kann sich derweil um diesen langweiligen EDV-Kram des Hotels kümmern.
Morgen Signora Zeiger, gehören sie mir und Italien !<
Sagte Viktor und küsste meine Hand
Der Mann war mir ausgesprochen sympathisch und ich sah verlegen zu Robert hin, aber der nickte nur und lächelte.

Ich weis nicht mehr wie ich ins Bett gekommen war, aber am nächsten Morgen war ich etwas angeschlagen.
Keine Drinks mehr nach Mitternacht. So viel war für die Zukunft klar.
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.05.06 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, Mirador, ein langes Kapitel nach dem anderen, jedes in meinen Augen sehr gut geschrieben und ohne dass ein Ende in Sicht wäre (zum Glück!!!)

Ich hoffe es kommen noch viele dieser Kapitel und du läßt uns noch lange teilhaben an dem Leben von
"Signora Zeiger"

Grüße aus München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.05.06 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 33

Ich frühstückte alleine, weil Nora sich nach Rom aufgemacht hatte, und Robert mit dem Alten Ravelli. zum Golf gefahren war.
Viktor erwartete mich im Foyer, und wir verbrachten einen fantastischen Tag in der Stadt der Künste.
Er war ein perfekter Fremdenführer, und brachte mich auch in die Archive wo Statuen, und Bilder stehen, die der normal sterblich nie zu sehen bekommt.
>Mein Vater ist ein großer Förderer der Kunst. Wussten sie das Benedetto da Maiano, Gast in unserer Burg war, und dort ein Fresko hinterlassen hat?<
Ich war völlig berauscht.
Schon früher hatte ich von einer Reise hierher geträumt. Die Kunstwerke der Renaissance hatten mich schon immer begeistert, aber das Problem war wie meistens das liebe Geld.
Wir gingen in die Galerie der Kunstakademie und bestaunten lange Michangelos „David“.
Spät am Abend kehrten wir zurück, und ich konnte nicht umhin zu zugeben, dass Viktor mich total anmachte.
>Das Hotel war jetzt voll belegt und ein Tisch zum Essen war nicht zu kriegen. Viktor lud mich in seine Privaträume ein, wo ich Robert und Nora wieder traf.
Aber ich schluckte als ich das „Speisezimmer“ betrat.

Nora war offenbar zur „Unterhaltung“ der anderen anwesenden in ein Zofenkostüm gesteckt worden und servierte.
Der Rock der ihren Hintern kaum bedeckte lies ein Riemengeschirr blitzen, und so wie sie sich bewegte hatte man sie unten herum „ausgestopft“. Sie trug ihren unsichtbaren Knebel, und ich warte einen Moment bevor ich mich setzte.
Zwei weitere Frauen waren mit am Tisch. Eine etwas ältere Dame schaute streng, dem Tun der Zofe hinterher, und hatte neben sich auf dem Tisch eine Gerte liegen.
Die andere Jüngere Frau hockte nackt, aber dafür unter dem Tisch. Ich sah nur ihre Füße und ahnte was sie dort unten gerade tat.
Sie musste zwischen den Beinen des alten Ravellis knien aber der as so fröhlich weiter als würde nicht passieren.
Viktor schob mir einen Stuhl heran und wir speisten köstliche Langusten.

>Das Hotel ist voll. Selbst die Hawaiianer sind gekommen. Du hast dich wieder selbst übertroffen Fabrizio!< Lobte Robert die Vorbereitungen für den Ball.
>Ja. Es ist toll. Und hast du gesehen welche Sängerin sich blicken lassen hat? Letztes Jahr hast du noch versucht sie ihrem Herrn auszuspannen!<
>Mareya ist hier? Und ist sie noch immer mit diesem Texaner zusammen?<
>Ja, aber sie ist allein gekommen, und trägt immer noch ihren Ring. Das heißt sie ist Sklavin von ihm!<
>Aber sie wird oben zu finden sein?<
>Bestimmt nur oben. Du kennst sie ja. Unten eine Königin und oben ein gut dressiertes Mädchen. Das wird bestimmt ein Superfest!<
Träumte ich?
Sprachen die beide grade von einer der erfolgreichsten Sängerinnen der Welt? Die war ein Zirkelmitglied, und noch dazu eine Sklavin?
Ich sah sie vor mir aufgespreizt im Fesselrahmen stehen, und ihre üppige Figur mit Peitschenstriemen bedeckt.
Eine hübsche Vision.
>Zofe! Komm her!<
Rief die ältere und Nora tippelte zu ihr.
>Über den Tisch!<
Das Kommando kam so hart und präzise, wie die drei Hiebe die sie Nora über den bloßen Hintern gab. Ich war erstaunt.
Wofür wusste ich nicht, aber das war offenbar auch nicht wichtig. Kurz darauf erschien Nora wieder und servierte die Nachspeise.
>Es ist kein Personal mehr übrig. Alle werden für die Gäste gebraucht. Daher hat Nora beschlossen uns heute Abend zu bedienen, und ist in das Outfit der Hausdienerin geschlüpft. Hübsch! Nicht wahr?< Sagte Robert, und streichelte Noras Gesicht

Während ich meine „Granatapfel mit Eis“ Kreation genoss, sah mich Viktor die ganze Zeit an. Robert schien es zu bemerken.
>Wenn sie zustimmt, kann sie benutzt werden Viktor. Ihr seid Freunde, und mit Freunden soll man teilen!<
War sein knapper Kommentar, und er widmete sich wieder dem Gespräch mit Fabrizio.

Nach dem Kaffee sagte Viktor.
>Ich möchte ihnen noch den Privaten Teil des Schlosses zeigen. Morgen werden wir keine Zeit mehr dafür haben. Wir haben eine schöne Kunstsammlung!<
Ich sah ihm in die Augen, und erkannte mit dem Kennerblick der Frau was er meinte:
„Lass uns hier abhauen und irgendwo Spaß haben“
>Gehen sie ruhig, aber Morgen früh müssen wir zusammen frühstücken. Ich habe für zehn Uhr eine Videokonferenz mit den Amerikanern vereinbart. Da brauche ich sie!<
Sagte Robert beilläufig, ohne uns anzusehen.

Ich warf einen letzten Blick auf Nora die mir zustimmend den rechten Daumen zeigte, und wir verschwanden.
Der Weg führte an einer Menge Gemälde vorbei, und alle zeigten irgendeinen Vorfahren der Familie. Ritter Kaufleute, Kardinäle, sogar ein König von Sardinien war dabei.
Viktor legte den Arm um mich, und in witzigen Anekdoten lies er die Vergangenheit seiner Familie für mich wieder aufstehen.
Dann Schloss er eine Tür auf, und wir gingen in einen kleinen Saal
Ravelli Junior schaltete das Licht ein und ich atmete laut aus. Ein Fetischparadies.

>Unsere Privaträume. Alles über Jahre gesammelt, und voll funktionsfähig!<
Sagte er, und streichelte einen Stuhl mit vielen Riemen daran.
Ich ging zielstrebig auf ein breites Bett zu, das mit einem glänzenden Gummilaken bespannt war.
>Schön! Genau das richtige für jetzt!< Lachte ich und klopfte neben mich auf das Laken.
>Wir wäre es mit etwas Verpackung. Ich meine nur für den Reiz?<
Viktor zeigte auf die Wandschränke und wir suchten uns beide etwas heraus.
Alles war in Farbe und Größe sortiert.

Etwas später stand ich in einem schwarzen Gummieinteiler mit Kopfhaube vor ihm und lies mir eine Vollgummimaske über den Kopf ziehen. Die Maske hatte hinten einen breiten Schlitz um meine Haare hindurch zulassen.
Er selbst hatte ein Kostüm in Rot angezogen und das straffe Latex überspannte seinen festen Hintern wie eine zweite Haut. Als er fertig vor mir stand, öffnete er den Reissverschluß meiner Mundöffnung, und ich saugte mir sofort seinen prallen Schwanz ein.

Als ich merkte wie er langsam unruhig wurde entzog er sich mir, und ich rollte mich auf das Gummibett.
Seine Hände schlossen die Augenblende der Maske und dann fingen seine Finger an, meinen Gummiumspannten Leib zu erforschen. Ich spürte die Zunge die jede noch so kleine Vertiefung auskundschaftete, und kam schnell auf Touren.
Immer tiefer glitt Viktor an mir herunter, und ich mühte mich mit meinen Gummibehandschuhten Händen seine Erektion zu verstärken. Vorsichtig schloss ich die Hand, und bewegte mich an seinem Freudenspender auf und ab. Leises Stöhnen war unter seiner Latexmaske zu hören.
Viktor ging es offenbar gut.
Mein Anzug lies den Schritt offen, und ich war so geil das der erste Tropfen bereits über das Gummi lief bevor wir richtig anfangen konnten.
Er lies kurz von mir ab, und ich hörte das aufreißen einer Folie.Er zog sich ein Kondom über, während ich mir mit den Fingern im Schritt wühlte.
Gott war ich Geil.

Dann drehte er mich um und drang langsam aber zielsicher in mich ein.
Ich hörte das Quietschen des Gummis, und der Ritt lies uns beide gehörig ins Schwitzen geraten. Gummi und Latex rieben auf der Haut miteinander. Seine Hände hatten meine umspannten Brüste gepackt und kneteten sie zärtlich.
Mit einem leisen Schrei kam er in mir, aber das hielt ihn nicht davon ab, weiter zumachen bis es auch aus mir hervorbrodelte.
Gedämpft durch den Reissverschluß schrie ich mir einen Super Höhepunkt heraus.

Am nächsten Morgen ging ich mit Nora zu dem riesigen Zelt das man auf dem Schlossvorplatz errichtet hatte, um nach einem passendem Kleid zu suchen.
Eines der größten Römischen Theater hatte seinen Fundus an Kleidern aus der Zeit des Sonnenkönigs zu Verfügung gestellt, damit sich alle Gäste des Balls entsprechend zum Thema einkleiden konnten.
Nora und ich gingen durch die Langen Reihen der Garderobenständer und suchten mit anderen fast verzweifelten Frauen nach etwas passendem.
Gegen Mittag hatte ich etwa in Safrangelb gefunden, was leidlich zu meinen Haaren passte, aber an mir hing wie ein Sack. Die Schauspielerinnen mussten alle eine Rubensfigur besitzen.
Ich schlüpfte in das Ding, doch selbst mit Hilfe eines Schneiders kam ich mir immer noch vor als würde ich zum Kölner Karneval damit gehen, und nicht auf einen Bal der „Upper Class“.
Mutlos nahm ich das Stück unter den Arm und ging auf mein Zimmer

Nora fand etwas hübsches in Weis mit viel Spitze und sah darin aus wie eine Königin.
Robert kam zu uns und kündete einen Friseur an den die Ravellis extra für uns hierher bestellt hatten, und sah mein betrübtes Gesicht.

>Das Kleid? Ist es so schlimm wie sie den Eindruck machen?<
Fragte er leise.
Wortlos zog ich das Kleid über, und er nickte zustimmend.
>Sie haben recht. Ein Leichentuch ist kleidsam dagegen. Mal sehen was ich tun kann!<
Wenig später erschien Fabrizio und winkte mich ihm zu folgen.
Wir gingen in seine Privaträume und betraten einen etwas angestaubten Raum, in dem uns die ältere Dame vom Vorabend erwartete.

>Meine Tante Silvana.
Sie ist schon etwas merkwürdig, aber von Kleidern versteht sie mehr als jeder hier in diesem Schloss. Als Junges Mädchen war sie Kammerfrau beim letzten griechischen König, bevor er sein Land verlassen musste. Vertrauen sie sich ihr an, und nehmen sie sie so wie sie eben ist. Wenn sie fast hundert Jahre alt sind, ticken sie auch nicht mehr so, wie mit Dreißig!<
Lachte er und die Frau empfing mich mit einem warmen lächeln.
>Fabrizo sagt du sollst aussehen wie eine Königin. Dann wollen wir mal schauen was dir steht!<
Sie öffnete drei Türen eines großen Schrankes, und zog mehrere Kleiderständer hervor.
Gott? Waren das etwa Originale?
Sie nahm den Schutz von einem Blutroten Kleid ab, an dem mehr Stoff vorhanden war als vermutlich an allen Röcken die ich besaß
>Es gehörte Sabrina der zweiten. Der Ehefrau des Grafen Giacomo Ravelli. Sie hatte etwa deine Figur. Zieh es mal über!<
>Meinen sie? Immerhin ist es ein Familien…!<
>Familienerbstück? Ha. Es war das Hochzeitskleid der Ravellis bis in die Neuzeit. Die letzte die es trug war Fabrizios Großmuter bei ihrer Trauung. Alle Ravellis haben in der Farbe ihres Wappen geheiratet, nur die jungen Dinger von heute wollen lieber in Weis zum Altar gehen, obwohl sie kaum noch Grund dafür haben!<
In der Wand über mir war ein Wappen eingelassen. Es zeigte die Burg in Rot.

Ich wollte mir das Kleid überwerfen, als ihre Scharfe Stimme ertönte.
>Nein. Zurück. Erst alles ausziehen!<
Nackt wie ich war nahm sie mir das Kleid wieder ab, und hatte plötzlich ein Korsett in der Hand.
Ich hasste Korsetts.
Ohne mich zu fragen legte sie mir das Fischbeinsteife Ding um die Taille und schnürte mich darin ein.
>Man muss wissen wie man es macht, sonst verliert man das Bewusstsein wenn man Tanzt!< Sagte sie leise, und zog Lage für Lage der Bänder immer wieder ein Stück nach.
Als es ihr endlich gefiel und ich zu meinem erstaunen nichts Unangenehmes spürte, zog sie mir das Kleid an.
Roter Samt, mit Golddurchwirkten Fäden, und einer Bordüre aus feinstes Spitze die mit Goldfäden durchsetzt war.
Ein Vermögen was ich hier trug.
Das Kleid bedeckte meine Füße, und ich könnte wunderbar meine Tanzschuhe tragen, ohne zeigen zu müssen, wie abgelaufen sie schon waren
Wir standen gemeinsam vor dem Spiegel.
>Siehst du? Das Korsett hat dich gleich viel hübscher gemacht.
Es ist die Taille die uns Frauen vom Mann unterscheidet. Sie zu betonen, ist das Geheimnis der Verführung!<
Mein Busen wurde durch das Korsett nach oben gedrückt und ich hatte plötzlich ein Dekollete`, wie ein Filmstar. Ich kam mir vor wie eine Prinzessin, und befühlte den kostbaren Stoff.
Silvana nahm ein Tuch und rieb die Goldfäden nach, so dass sie noch mehr glänzten, und gab mir zusätzlich noch einen passenden Fächer und ein Handtäschchen dazu.

>Gefällt es dir?<
Ich nickte wortlos. So mussten die Frauen am Hof von Versailles ausgesehen haben.
>Gut dann wollen wir prüfen ob du auch damit umgehen kannst. Hebe deinen Rock!<
Ich war etwas überrascht, trotzdem bemühte ich die Massen von Stoff zugreifen.
>Nein. Nein: So nicht. Ich sehe schon du kennst nicht die Geheimnise, der alten Schneider!<
Sie kniete zu meinen Füßen und suchte eine bestimmte Falte des Kleides. Dann öffnete sie mit viel Geschick einige Haken und klappte den langen Rock bis zum Bauch auseinander.
Dasselbe machte sie auch hinten, und legte meinen Po frei.
>Man trug früher keine Unterwäsche, und frieren wirst du kaum unter dem Kleid!<
Wie praktisch dachte ich, und überlegte ob die Gäste das Geheimnis wohl auch kannten.
Dann beugte sie mich nach vorne
>So macht man das. Früher nahm man sich auf einer Feier nicht die Zeit sich völlig auszuziehen. Es war auch bei Bestrafungen einfacher!<
Mit diesen Worten schlug sie mir mit einer Kordel einmal über den Hintern, und lachte dabei schelmisch.

Ich ging zurück und Nora pfiff anerkennend durch die Zähne.
>Hey. Du willst wohl mit Gewalt den ersten Preis gewinnen?<
>Welchen Preis?> Ich lies mich auf dem Stuhl nieder damit der Friseur anfangen konnte.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.05.06 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 34
>Na der Preis für die Ballkönigin. 25.000 Euro!<
>Wie….? Der Friseur wusch meine Haare, und ich dachte erst ich hätte mich in dem Wasserstrahl verhört.
>Ja. Es ist üblich bei den Bällen des Zirkels einen Preis zu vergeben. So wie du aussiehst hast du alle Chancen zu gewinnen!<
Meine Haare wurden zu großen Locken eingedreht, und eine Frau machte mir ein tolles Make-Up. eine Stunde vor dem Ball waren wir fertig. An den Preis dachte ich schon nicht mehr. So aufgeregt war ich.

Nora hatte sich dafür entschieden ihre lackschwarzen Locken lang hängen zu lassen, und sah in dem weißen Kleid einfach Spitze aus. Auch ihre Taille war geschnürt, und betonte ihre Figur. Die sichtbare Haut glänzte wie poliertes Holz.
Viktor erschien, und machte einige Fotos von uns. Dabei grinste er die ganze Zeit und lobte unser Outfit über den Klee.
Robert kam um uns abzuholen. Er sah aus wie ein Französischer Marquis aus den alten Mantel und Degen Filmen, und trug eine Art blauen Frack.

>Hier sind eure Halsbänder. Vergesst sie nicht!< Sagte er.
Es waren typische Sklavenhalsbänder. Ein flacher, daumenbreiter Metallring der mit Leder eingefasst war. Hinten mit einem kleinen kaum sichtbaren Schloss, und vorne mit dem großen Stahlring.
Er hakte in jeden der Ringe eine Kette und wir folgten ihm schweigend hinunter zum Ballsaal, wo eben die Eröffnungsfanfare ertönte.

Wir schritten im Kielwasser von Robert langsam in den großen Festsaal und wie im Film folgten wir den Gästen zum „Thron“ des alten Ravelli.
Fabrizio saß neben seinem Sohn und zwei Frauen standen daneben, die an den hohen Stuhl gekettet waren. Jeder wurde persönlich willkommen geheißen, und während Robert artig einen Diener machte, „versaute“ ich beinahe meinen Hofknicks. Wir stellten uns ziemlich nahe an die Ravellis, und Fabrizio hielt eine kurze Ansprache, dann erklang leise Walzermusik.
In einem Balkon über dem Saal hockte ein ganzes Orchester und spielte leise den Kaiserwalzer von Strauß. Ich lauschte andächtig mit geschlossenen Augen, bis ich Roberts leise Stimme hörte.
>Er will mit ihnen den Eröffnungstanz machen. Ich hoffe sie können Walzer, ich nämlich nicht!<
Fabrizio stand lächelnd vor mir, und Robert löste meine, und Noras Kette.
>Darf ich bitten Signora Zeiger?<
Durch ein Spalier des vermutlich weltweiten Geldadels ging ich hindurch, und lies mich von Ravelli Senior führen. Er war ein begnadeter Tänzer, und während wir uns im Takt der Musik drehten sah ich an die Decke. Ein Sternenhimmel in dem Engel herumflogen und auf Instrumenten spielten war dort gemalt.
Ich kam mir gerade vor als wäre ich einer von ihnen. So glücklich war ich.

Immer mehr Paare stiegen in den Tanz ein, und am Schluss brachte mich Fabrizio zurück zu seinem „Thron“. Die beiden Frauen waren ebenfalls losgemacht worden und tanzten irgendwo im Gewühl. Von dem erhobenen Punkt aus konnte man über den ganzen Saal blicken, und es schien als sei die Zeit des Sonnenkönigs zurückgekehrt. Grandiose Kleider und Farben wohin man schaute.
>Sie sehen ganz entzückend aus Sabine. Ich denke der Preis wird ihnen nicht mehr zu nehmen sein< Lachte er, und reichte mir ein Sektglas.
Nora tanzte mit Robert, und als Viktor mich entdeckte, forderte er mich ebenfalls auf.
Ich tanzte gut eine Stunde am Stück, bis sich einer der Herren erbarmte, und mich zum Büfett brachte, das man soeben eröffnete.
Mir blieb fast die Luft weg.
So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Es gab kein Gericht das nicht verziert war. Auf jedem Tisch war ein anderes Motto aufgebaut.

Der Petersdom zu Rom aus einem Risotto gefertigt. Der Turm zu Pisa aus Nudelteig stand dort inmitten der aus Fleischspeisen realistisch Nachgebauten Stadt, dass man Angst bekam von ihm zu Essen.
Die Seeschlacht von Lepanto, nachgestellt aus Meeresfrüchten und viel Eis.
Kleine Galeeren aus Hummerzangen und Thunfischstücken, und über allem wachte ein Eisklotz, der den Admiral Andrea Doria darstellen sollte.
Das Auge wurde ebenso überfordert, wie der Magen.

Die Gäste Klatschten laut Beifall als der Name des Küchenchefs und seiner Helfer bei der Eröffnung fiel
Ich genoss einen Hummer und ein netter Argentinier zeigte mir, wie man die Scheren
perfekt „leerräumt“.
Überhaupt bemühten sich viel Männer um mich und sie machten keinen Unterschied ob sie Sklave waren so wie ich und ein Halsband trugen, oder Herren.
Man ging sehr „freizügig“ miteinander um.
.
Der Ball verteilte sich über mehrer Säale, und ich fragte mich schon wo denn die „VIP`s abgeblieben waren, als ich die drei Wächter an der Treppe zum nächsten Etage entdeckte.
Drei Männer in schwarzen Leder, die mit Schild und Schwert bewaffnet, den Aufgang bewachten. Ein bisschen sehr aufgetragen fand ich, aber es passte auch irgendwie dazu.
An dem Geländer erkannte ich einige Personen die miteinander lachten, und einer von ihnen war Viktor. Er winkte mir, und kam die Treppe herunter.

>Ah Sabine. So allein? Sie langweilen sich hoffentlich nicht?<
>Nein. Ich war nur auf dem Rückweg und sah die Wächter. Das hier ist sicher der
VIP`s Bereich. Nicht war?<
>Ja hier findet die Privatparty einiger Mitglieder statt. Aber keine Angst, es nicht so schlimm wie sie vermuten!<
>Was vermute ich denn?< Fragte ich schnippisch.
>Ich weis nicht? Orgien? Blutrausch? In den Zeitungen steht doch dauernd so ein Schwachsinn!<
>Es sind sicher auch nur Menschen!<
Antwortete ich, und wollte weitergehen als Viktor mich zurückhielt.
>Wollen sie mal mitkommen?< Flüsterte er
>Äh…Ich? Nein.. Robert hat gesagt dass es nur für Vollmitglieder ist. Er hat es mir verboten!<
>Es besteht keine Gefahr. Ich bin ja bei ihnen!< Sagte er verschwörerisch, und schob sich lachend eine Casanova Maske über die Augen. In seinen Händen tauchten Handschellen auf.
>Ich möchte lieber Robert Fragen. Ich habe gehört das er Ärger kriegen kann!<
>Bitte. Gehen sie zu Robert. Er ist im….!<
>Er ist hier!< Mein Herr stand plötzlich hinter uns.

>Ich habe es mir gedacht. Die Neugier wird wohl größer mit jedem Tag!<
Sagte er, und schaute mich fragend an.
>Ich habe nicht davon angefangen. Viktor hat…!< Stammelte ich.
>Ich kenne Viktor, und weis das er ein vorsichtiger Mann ist. Deswegen nehme ich es ihm auch nicht übel. Wollen sie denn unbedingt dorthin?<
>Nun…Äh..?<
Gott war ich neugierig. War Maria C. vielleicht wirklich dort?
>Hören sie genau zu: Sie gehen als Sklavin mit. Keine Widerrede, und sie tun was immer man ihnen auch sagt. Und keine Kommentare was immer sie auch zu sehen bekommen. Jetzt nicht und nie. Haben sie das verstanden?<
Es war die Art wie er mit mir sprach und ob Sklavin oder nicht. Niemand sollte meine Loyalität anzweifeln dürfen.
>Ja ich habe sie verstanden Herr Presch. Ich werde Schweigen und wenn ich bisher kein Wort darüber verloren habe, so werde ich es auch in Zukunft nicht tun!< Zischte ich.

>Hören sie zu. Da oben gibt es Leute die nehmen es ihnen bis auf den Tod Übel wenn sie etwas über sie verlautbaren lassen. Ich möchte nur sicher gehen das sie das begreifen?<
Seine Stimme klang väterlich, fast besorgt.
> Ja Herr!< Ich senkte den Kopf und hielt Viktor meine Hände auf dem Rücken hin.
Der kalte Stahl umschloss meine Gelenke, und ich ging neben ihm langsam die breite Treppe hinauf.
Hohes Lachen war aus einem der Türen zu hören, und irgendwo klatschte eine Peitsche.
Ein Mann schrie, und ich merkte ein leises kribbeln in mir.
Viktor öffnete die erste Tür.
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Maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.05.06 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
jetzt hatte ich erst einmal einiges zum Lesen und
ich muß sagen,an keiner Stelle wurde es mir lang-
weilig.Eine wirklich phantastische Story,die man
nicht oft zu lesen bekommt.Herzlichen Dank dafür.
Ich kann einfach nicht genug von dieser Story be-
kommen.
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:23.05.06 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 35

Eine Gruppe stand um einen Tanzbären herum der von einer Rassigen Frau an einer Nasenkette herumgeführt wurde. Ich war ein bisschen erschrocken, so echt tanzte der „Bär“ und verhielt sich auch so.
Er trug offenbar einen echten Pelz, während sie in einem Zigeuner-Outfit steckte, das ihr langen Schwarzen haare wunderbar betonte. Sie war etwas älter, aber die Jahre hatten sie nicht schlechter sondern nur reifer und anziehender gemacht. Eine tolle Frau.
>Ornella, und ihr Bär. Sie werden jedes Jahr besser. Irgendein Kinderheim wird sich sicher bald freuen!< Lachte Viktor und klatschte den Takt der Musik mit.
Ich schaute zu Boden. Der „Bär“, hüpfte auf einigen Tausend Dollars und Euros herum.
Spenden für die Darbietung, und die Leute warfen noch mehr zu Boden.
Gott! So viel Geld.
>Der Bär ist ihr Sklave, und sie treten bei Feiern des Zirkels regelmäßig auf. Wenn sie nicht gerade schauspielert, lebt sie auf Tranikos, und lässt sich von ihm bedienen!<

Ein Mann kam zu uns.
>Ah das ist die neue von Robert! Schick. Darf ich?<
Mit geübten Griffen öffnete er mein Kleid und schaute interessiert meine beringte Scham an.
Er drehte sanft den Ring, und fühlte meine Lippen, als ob er ihre Festigkeit prüfen wollte.
>Robert hält wohl viel von ihr? Diese Steine? Himmel! Ich sollte in EDV-Systemen investieren!<
Lachte er, und hakte den Stoff wieder zu.
Wir gingen weiter.
An einer Säule wurde eben eine junge Frau festgebunden.

War das nicht…? Diese Sängerin aus den Staaten. Die schon kaum volljährig, mehr Plastik im Körper hatte als Cher?.. Bri---oder so?< Dachte ich.
>Das scheint interessant zu werden. Bleiben wir einen Moment. Sie schreit immer so wunderbar!<
Sagte Viktor, und lies mich kurz stehen um den Männern und Frauen bei der Fesselung zur Hand zu gehen. Viktor und ein älterer Mann öffneten das weite Kleid der Frau, und klappten die Teile so zur Seite das ihr Unterleib frei lag.
Anscheinend ein Kleid vom selben Schneider wie mein eigenes, merkte ich still an.

Ihre Hände wurden stramm zusammengebunden und ebenso ihre Füße. Ein Seil von oberhalb der Säule streckte sie in die Länge und ihr entzückender Po verkrampfte sich zu einem kugelrunden Halbmond. Sie trug dasselbe Halsband wie ich. Also war sie eine Sklavin des Zirkels.
>Drei Durchgänge. Mehr nicht. Dann will ich das sie auf den Bock kommt!<
Hörte ich den älteren Mann rufen, der ihr kurz sanft übers Haar strich, bevor er eine lange Neuner an eine Frau in einem gelben Abendkleid übergab.
Die Frau schlug den ersten Hieb quer über die stramme Kehrseite, und Bri…, oder wie auch immer, schrie mit glockenheller Stimme.
Viktor kam zurück und wir hörten eine weile dem “Konzert“ zu, bevor wie weitergingen.
>Dabei heißt immer sie hat keine Stimme!<
Lachte er hintergründig, und wir ließen die Schreie hinter uns kamen in einen Saal in dem viele Menschen miteinander tanzten.

Ein Bunter Harlekin tanzte auf mich zu und umrundete uns beide Stumm. Das Gesicht war vollständig verhüllt, und sein Schwarz- Weisser Seidenanzug schillerte in dem Licht wie eine Schlangenhaut.
Er fasste meinen Halsring und sein Kopf näherte sich meinem Hals. Wie ein Tier schnüffelte er an mir und sagte leise:
>Neugier! Sie ist neugierig, aber sie hat keine Furcht. Stellen wir sie auf die Probe!<
Ich sah verunsichert zu Viktor, aber der schob mich wortlos in die Hände des Mannes.
>Prüfen sie sie. Sie wollte es unbedingt kennen lernen!<
Der Harlekin packte meinen Arm und tanzte mit mir langsam quer durch den Saal und ich merkte wie sich uns eine Menge Leute anschlossen.
Wir blieben vor jemanden stehen der eine Halbmaske trug, und in einen Roten Umhang gehüllt war. Ich konnte das Gesicht nicht genau erkennen, aber es kam mir irgendwie bekannt vor. Vor allem das Lachen.
Der Saal, in dem wir uns befanden, war offenbar ein Sport gewidmet, und ich wurde mit drei anderen Frauen an eine Balettstange geführt.
Der Harlekin schlang ein Seil um die Stange und band das andere Ende an meinem Halsring fest. Dann zog er mich nach vorne so dass ich mich vorn überbeugen musste.
Mein Kleid wurde geöffnet und eine Hand Strich über meine Backen.

>Sie ist neu, und sie ist gierig. Wollen wir sie einführen?<
Rief der Mann gegen die Musik an, und einige klatschten spontan, zustimmenden Beifall.
Ich sah zu den beiden Frauen neben mir.
Links vom mir stand eine Mulattin.
Ihr Schulterfreies Kleid offenbarte ein Brandmal, und ich konnte sehen dass ihr Rücken Spuren einer frischen Züchtigung trug. Sie sah mich grinsend an, und gurrte als sie die Worte des Harlekins verstand.
Die rechte Frau war sehr Jung und schaute ein wenig verlegen zu mir. Ihre üppige Oberweite drohte ihr aus dem Kleid zu fallen, und ich fragte mich wie eine derart zierliche Person so einen Busen haben konnte.
>Machen wir ein Spiel! Wer die Sklavin in drei Minuten zum schreien bringt bekommt den Preis!<
Ich sah nach hinten wie der Harlekin einen goldenen Gegenstand hochhielt.
Mein Hintern wurde gepackt und plötzlich drängte sich ein Schwanz gegen meine tropfnasse Muschi. Der Schwanz glitt ohne Widerstand in mich hinein, und der Mann begann mich anständig zu vögeln.
Meine Linke Nachbarin wurde ebenfalls kräftig durchgeritten und sie biss sich auf die Lippen um sich zu beherrschen.
War das auch ein Wettbewerb für uns? Was bekamen wir wenn wir nicht „fertig“ wurden?
Der Mann bewegte sich mit großer Übung aber ich war so verwirrt, das ich vergas mich selbst auf den Höhepunkt zu konzentrieren so dass er den Wettbewerb nicht gewann.

>Wer möchte jetzt?<
Der Harlekin tanzte um uns herum und schaute der jungen Frau neben mir ins Gesicht. Fast Zärtlich leckte er eine Schweißperle von ihrer Schläfe, und lächelte.
Eine Hand fingerte nach meinem Spalt, und etwas spreizte meine Beine.
Ich sah einen Blonden Haarschopf und spürte eine Zunge an meinem Kitzler hinaufzucken.
Bei den Frauen neben mir hatten ebenfalls Frauen die Initiative ergriffen, und ihre Münder bearbeiteten uns konzentriert.
Schaffte ich es bei dem Mann noch mich zurückzuhalten so hatte ich bei der Blonden keine Chance.
Ihre Zähne hatten meinen empfindlichsten Punkt gepackt, und ließen ihn mit sanften Druck über die Kanten der Schneidezähne rollen.
Die erste Welle kam in mir hoch wie ein Feuerwerkskörper, und ich riss an meinen Fesseln.
Dabei tat ich mir ein wenig den Hals weh.
Sie trieb mich schnell nach oben, und bevor es mir kam, saugte sie sich meine Scham in dem Mund und genoss meinen Orgasmus anscheinend in vollen Zügen.
Die Blonde gewann den Wettbewerb, und ich fiel auf meine weichen Knie.
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Sandalenboy
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:23.05.06 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Deine Geschichte ist wieder ganz toll. Für diesen Ball möchte ich auch mal eine Einladung.
Sandalenboy
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Maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:23.05.06 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ja so ist es mit der Neugierde.Sie kann eine Person auch dahin treiben,wohin man eigentlich nicht unbe-
dingt wollte.Bekanntlich ist es aber so,wer"a"sagt,
muß auch"b"sagen.
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.05.06 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 36

Viktor machte mich los und zog mich weiter.
Woraus der Preis bestand den die Blonde gewann, habe ich nie erfahren, aber sie hatte ihn sich verdient fand ich.
In einer Ecke zog man gerade eine Frau aus.
Drei Männer beschäftigten sich intensiv damit ihr das Kostüm langsam vom Körper zu ziehen und es schien ihr sehr zu gefallen. Die Männer sparten nicht mit Komplimenten, als sie die entblätterte Haut betrachteten. Wunderschöne Tätowierungen bedeckten den Körper und sie trug eine Menge Piercingringe.
Ehe wir gingen konnte ich noch sehen wie man anfing die Frau zu fesseln, und sie ermutigte die Männer geradezu sie möglichst eng zu binden.
>Unsere Rene. Sie hat such extra Drehfrei in Hollywood genommen, um hier dabei zu sein!<
Lobte Viktor die Schauspielerin, die ich sofort erkannt hatte.

Der Junge Ravelli sprach mit verschiedenen Leuten, und ich musste mir auf die Lippen Beißen so viele Gesichter konnte ich trotz der Masken erkennen.
Ein Frau mit langen schwarzen Haaren, zog an einer Kette ein nacktes Pärchen hinter sich her um sie nebeneinander in einem Pranger zu fixieren.
Ihr Strenges Gesicht verhieß nichts gutes für die beiden weis glänzenden Hinterteile die durch die Fesselung so schön drapiert waren. Sie nahm eine schwere Peitsche von einem Haken, und lies sie wie die Cowboys gekonnt in der Luft knallen.
Dann sprach sie kurz mit den beiden Delinquenten, und küsste jeden von ihnen leidenschaftlich auf den Mund, bevor sie ihnen eine breite Kette durch den Mund zog auf die man einen Lederschlauch gezogen hatte. Die Kette wurde am Pranger eingehakt und fertig war der Knebel.
Mit einem Schrei voller Lust warf die Frau ihre Haare zurück und holte zum ersten Hieb aus.
Wau! Was für ein Bild. Wie ein weiblicher Zorro, dachte ich, und spürte schon wieder ein leises kribbeln in mir.
Das war es. Jetzt erkannte ich auch ihr Gesicht. Sie hatte in „Zorro“ mitgespielt. Ein Bild von ihr und Antonio Banderas hing in meiner alten Wohnung. Ich war ein echter Fan von ihr.
Wahnsinn. So nah, und ich hatte keine Gelegenheit sie um ein Autogramm zu bitten
Das Klatschen der Peitsche geleitete uns aus dem Raum und wir kamen auf die Galerie zurück. Unter uns tanzten die Paare und es war ein Meer von Farben auf der Tanzfläche.
>Wir müssen bald zurück. Ich würde noch gerne mit ihnen Tanzen, bevor die Ballkönigin gewählt wird!<
Viktor führte mich zum nächsten Raum.

Eine Gruppe Frauen und Männer waren um eine Frau versammelt die ein Lied sang.
Diese Stimme? War das nicht…? Ich machte einen langen Hals, doch Viktor schob mich durch die Leute so das ich direkt vor der Sängerin stand.
Eine üppige Figur und alles gut gebaut. Verpackt in einem Schneeweißen Kleid. Eine tolle Stimme wie kaum eine Zweite. Das war Maria.
Ich suchte nach Robert aber er war nicht zu sehen.
So! Die beiden hatten mal etwas miteinander? Schon eine irre Vorstellung.
Das Lied war beendet, und alle die Klatschen konnte spendeten lauten Beifall. Eigentlich genoss ich es Handschellen zu tragen, aber jetzt wäre ich sie gerne kurz los gewesen.
Mit einem strahlenden Gesicht rief sie den Leuten zu:
>Nun? Wer möchte?<
Und hielt ihr Hände dabei gekreuzt nach vorne gestreckt.
Viktor trat nach vorn.

>Ich möchte Maria, aber ich habe einen Gast der dich gerne begleiten würde!<
Galant Zeigte er auf mich, und meine Wangen wurden Rot als die Sängerin zu mir hersah.
>Wirklich?<
Ich nickte verlegen, obwohl ich nicht ahnte was auf mich zukam.
>Sie ist schön. Warum nicht!<
Ihre Augen tasteten mich förmlich ab, und sie grinste mit so weißen Zähnen das man meinen konnte sie wären unecht.
Viktor nahm ein kurzes Seil und schlang es fest Marias behandschuhte Hände. Dann zog er sie zu einem Stahlrahmen der geschickt im Raum angebracht war
>So wie im letzten Jahr?<
Lachte er und löste einige Knoten an den Seiten des Rahmens.
Maria sagte nichts. Viktor stellte mich ihr genau gegenüber, und löste meine Handschellen.
>Kann uns jemand helfen?<
Rief er, und legte erst Maria und dann mir eine Augenbinde um.
Meine Arme wurde mit Lederriemen gefesselt und weit aus einander gezogen. In den Riemen waren Griffe angebracht und ich nahm sie um den Zug von meinem Armen etwas zu entlasten. Jemand öffnete mein Kleid und es fiel zu Boden. Hände trafen meine Finger, und Maria wurde in der gleichen Position gefesselt wie ich. Ich tastete nach ihnen, und sie nahm meine rechte Hand in die ihre.
Meine Beine wurden zur Seite gezogen und ebenfalls fixiert.
Wir standen jetzt so dicht bei einander dass sich unsere Gesichter berührten.
>Küss mich!<
Hauchte sie mir zu, und unsere Münder fanden sich. Wir tauschten einige leidenschaftliche Küsse aus, und die Leute raunten zustimmend dazu.
Eine Hand schob sich zwischen uns, und ein Lederknebel wurde mir eingeschoben.
Ich hörte Maria grunzen und vermutete das man sie ebenfalls Stumm gemacht hatte. Der Knebel schien miteinander verbunden zu sein, denn jede Bewegung ihres Kopfes übertrug sich auf mich.
Ein bisschen was zum eingewöhnen. Mit besten Grüßen deiner Fans Maria!< Flüsterte Viktor.
Dann stöhnte Maria laut auf, und kurz danach spürte den schmerzhaften Biss einer Klammer an einer Schamlippe.
>Fangen wir an. Ich denke es macht den beiden mit Rhythmus etwas mehr Spaß!<
Die Leute fingen an zu im Takt zu Klatschen, und ich brüllte als der erste Hieb einer Weidenrute meine Kehrseite traf. Die Hiebe fielen abwechselnd und entsprechend stöhnten wir. Maria wurde gerade zu wild in ihren Fesseln und zog und Zerrte wie ein Löwe in Ketten daran. Die ganze Situation brachte mich derart hoch das ich nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit schrie.
Plötzlich hörte das Klatschen auf und es fielen auch keine Hiebe mehr. Maria tobte immer noch, und rüttelte mich gehörig durch.
Dann war ein leichtes Zischen in der Luft und etwas Weiches traf meine Haut. Ehe ich über die „Gute Tat“ nachdenken konnte, brannte es wie Feuer. Brennnesseln.
Viktor schlug uns zum Abschluss mit Brennnesseln, aber nur unsere Hintern und Geschlechtsteile.
Maria schrie immer laute in ihren Knebel und ihr Speichel tropfte auf meinen Busen. Sie hatte offenbar gerade den Höhepunkt ihres Lebens, und ich dachte daran was sie wohl mit einem Mann im Bett anstellte wenn sie so in Fahrt war.
Meine Muschi brannte wie Feuer, doch ich war so heiß das ich es kaum bemerkte. Mein Hintern bewegte sich hin und her, und vor meinen Augen flackerten die Sterne.
Endlich zuckte Maria nur noch, und hing schwer atmend in ihren Fesseln, als man uns losband.

Viktor half mir mich wieder anzuziehen und gab mir ein Glas mit starkem Grappa
damit ich „wieder zu mir „ kam.
>Maria ist ganz schön in Fahrt dabei gekommen. Ich frage mich wie Robert mit ihr fertig geworden ist?<
Sinnierte er, und wir gingen weiter.
Vor einer kleinen Rundbogentür standen zwei Kästen aus denen die Köpfe von zwei Männern hervorschauten. Ihre Köpfe waren stark nach hinten gezogen und an den Haaren festgezurrt.
Ihre Gesichter schauten die ganze Zeit nach oben.
Das ganze hatte etwas von einer Kunstausstellung. Die Körper der beiden waren in den Kästen eingeschlossen den ein breites Schloss hing vor den Türöffnungen.
Um die Köpfe waren gepolsterte Ringe eingesetzt die eine Handbreit über den Kästenböden befestigt waren. Sie sahen aus wie kleine Sitzgelegenheiten.
Der junge Ravelli sah mich an und lächelte.
>Sie möchten sich bestimmt reinigen. Ich habe eine Idee. Kommen sie!<
Viktor schob mich zu einem der Kästen und Schloss meine Hände auf.
>Setzen sie sich!<
Jetzt erst erkannte ich den Zweck dieser Einrichtung, und wurde verlegen.
Neben mir bestieg eine bekannte Deutsche Fernsehansagerin gerade den anderen Kasten, und schob mit einem genüsslichen Grinsen ihren Unterleib in die richtige Position.
Ich hob meinen Rock und bugsierte mich vorsichtig auf den gepolsterten Ring. Viktor nahm meine Hände und Schloss sie mir wieder hinter dem Rücken zusammen, und befestigte sie zusätzlich mit einer kurzen Kette an dem Kasten, so das ich nicht ausweichen konnte. Meine Beine wurden auseinandergestellt und mit Riemen an den Kästen befestigt.

Der Mann unter mir fing sofort an meine Muschi mit der Zunge zu bearbeiten, und ich musste kurz quietschen vor Anspannung.
>Nein! Nicht so. Du sollst sie säubern!<
Wies ihn Viktor zurecht, und die Zunge glitt meine Innenschenkel und Schamlippen auf und ab. Die Spitze suchte jede Vertiefung, und lutschte sogar den Ring in meiner Scham ab. Eine bemerkenswerte Leistung, wenn man bedachte wie weit die Zunge trotz der Fesselung reichte.
Ich wurde ausgiebig “gereinigt“, und konnte dabei zusehen wie die Fernsehansagerin schwer in Fahrt kam. Sie ritt förmlich auf dem Gesicht herum, und gab kleine spitze Schreie von sich bis sie sich aufbäumte und beinahe vorn übergefallen wäre.
Viktor lachte mir ins Gesicht, als er sah wie ich Mühe hatte mich zu beherrschen.
>So ich denke das reicht. Wir müssen uns beeilen. Die Ballkönigin wird bald gewählt. Und wer weis? Vielleicht macht sich Robert schon sorgen!<
Er band mich los, und wir gingen zurück zu den Tänzern.

Ich sah kurz in einen Spiegel, und bekam einen Schreck.
>Wo ist hier ein Bad. Am besten mit einem Spiegel?< Flüsterte ich.
>Natürlich! Vergeben sie mir. Kommen sie ich bringe sie dahin wo man ihnen hilft!<
Rief Viktor sichtlich erschüttert, und schob mich in einen Raum wo schon andere Frauen saßen und ihr Make-Up, oder die Frisur wieder auffrischen ließen.
Ich nahm auf einem freien Sessel Platz und in wenigen Minuten erstrahlte ich in „alter Pracht“ so dass einige der Damen neidisch murmelten.
Viktor lud mich zum Tanz ein und ich wurde viermal „abgeklatscht“, bis mich einer der Herren mitleidig zur Bar führte mir einen Drink besorgte.


Mirador geht jetzt in Urlaub...
Bis später liebe Leser.. bleibt mir totzdem treu.

Gruß MIrador
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Sandalenboy
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.05.06 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Ich wünsche dir einen Schönen Urlaub, und dass du mit vielen neuen ideen zurückkommst.
Sandalenboy
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.05.06 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
einfach sich in den Urlaub abseilen,so geht es aber
nicht.
Unsere junge Sklavin hätte sicher nicht im Traum
für möglich gehalten,wen sie alles an Persönlich-
keiten auf dem Ball traf.Nun ist die Wahl des schön-
sten Kleides angedacht und da geht dieser Mensch
seine eigenen Wege.Ich hoffe,wir werden nach dem
Urlaub für das Warten entschädigt.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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