Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Die Bestrafung
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
domaS
Fachmann

Erfurt


Alles was Spaß macht ist erlaubt

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  Die Bestrafung Datum:01.05.06 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Die Bestrafung



Mein Sklave hatte ein paar Tage Urlaub genommen. Es war wunderschönes Wetter an diesem Nachmittag. Ende April wachsen ja schon viele Blumen, auch seine „Lieblingsblumen".
Wir fuhren mit dem Auto in den nahegelegenen Stadtwald Am Waldrand hielten wir auf einen Parkplatz. Es war für mitten in der Woche relativ viel los.
An einem Stand wurden Äpfel verkauft .Ich befahl ihm einen Beutel mit zunehmen. Wir gingen einige Minuten, als mir die ersten Brennesseln ins Auge fielen.
Ich stellte mich direkt davor. Hier stand ein ganzer Teppich von kleinen frischen Brennesseln." Pflück" befahl ich und sah ihn streng an. „ Du weißt hoffentlich warum ?" . „ Ja Herrin .Ich habe dich im Supermarkt ohne zu Fragen an deinen schönen Hintern gefaßt." antwortete er. Mein Sklave kniete sich vor mich hin und begann die jungen Brennesseln in den Beutel zu pflücken.
Als einige ältere Damen uns entgegen kamen ,wollte er aufstehen. Das unterband ich mit einem Fußtritt . Die Damen blieben stehen und fragten wofür wir die Brennesseln brauchten.
" Gegen Blattläuse .Wir machen daraus einen Sud und begießen damit die Blätter unserer Pflanzen." antwortete ich. Mein Sklave pflückte weiter mit einem leicht rotem Kopf. Er war sicher froh ,daß ich nicht die Wahrheit gesagt habe." Blattläuse im April?" fragte ungläubig die eine Frau."
Naja. Man kann damit auch schöne böse Sachen machen, wenn der Ehegatte nicht ganz lieb war." Sagte ich grinsend.
Die Frauen sahen erstaunt, teils lachend meinen Sklaven an. Sie haben sicherlich verstanden ,was ich meine. Mein Sklave wurde jetzt knallrot .Die Damen gingen kichernd weiter .Die eine drehte sich nochmals um, und meinte „ das hätte ich mit meinem Mann früher auch machen sollen" .
Als die Frauen weg waren, sammelte mein Sklave weiter . Er zuckte immer wieder mit den Fingern weg, was mir die hervorragende Wirkung der Brennesseln zeigte. Als der Beutel voll war ,gingen wir zum Auto zurück .Unterwegs wollte ich schonmal die Wirkung testen . Ich befahl ihm ein Blatt in seinen Slip zu stecken .Er machte seine Hose auf, nahm ein Blatt der Brennessel .Schob seinen Slip zur Seite. Dann legte er das Blatt vorsichtig auf seinen Schwanz. Als er die Hose wieder zu machte ,verzog er schmerzlich sein Gesicht. Ich war zufrieden und rieb immer wieder an seiner „Beule" in der Hose .Sein Ding mußte ganz schön angeschwollen sein. Er jammerte leise und wand sich beim laufen." Benimm dich, du Drecksau ,das hast du verdient.
Lauf ordentlich .Sonst kippe ich den ganzen Beutel dir in den Slip." Drohte ich ihm an. Er versuchte so gut wie möglich normal zu laufen. Uns kamen auch einige Jogger entgegen. Sie dachten bestimmt, daß mein Sklave Magenkrämpfe hätte.
Nach einer halben Stunde etwa kamen wir am Parkplatz an. Ich deutete ihn ans andere Ende des Parkplatzes zu gehen. Dort stand ein Lkw hinter dem man uns nicht sah. Die Wirkung des Brennessselblattes in seinem Slip hatte deutlich nachgelassen.
Ich beschloß deshalb für „ Nachschub" zu sorgen. „Diesmal nimmst du 3 Blätter .Eins auf die blanke Eichel, eins auf den Schwanz und das letzte kommt in deine Arschriefe genau auf das Arschloch." Sagte ich zu ihm."
Um das machen zu können ,mußt du allerdings deine Hose richtig herunter ziehen. und deinen Slip ziehst du bis zu deinen Knien." befahl ich.
Sich in der Öffentlichkeit zu entblößen , war er schon gewöhnt .Im Sommer hatte ich ihn gezwungen, sich im Freibad auf einer Bank am Beckenrand umzuziehen. Er machte also seine Hose auf und zog sie herunter .Nun stand er in seinem mächtig ausgebeulten Slip, auf dem schon ein großes nasses Fleck war ,vor mir." Na , dir gefällt das wohl ,daß wird sich bald ändern." Sagte ich und zog ihm seine Unterhose bis zu den Knien herunter .Sein steifer Schwanz schnippte mir entgegen .Ich spielte etwas mit seiner Vorhaut und wichste ihn .Sein Schwanz war ziemlich rot und hatte kleine Blasen von der Brennessel. Ich zog seine Vorhaut richtig zurück ,nahm ein Blatt aus dem Beutel, legte es auf seine blanke Eichel, wobei ich das Blatt etwas darauf rieb , dann schob ich die Vorhaut wieder darüber. Das Blatt war jetzt unter der Vorhaut eingeklemmt und konnte nicht verutschen . Mein Sklave zischte vor Schmerz. Das Brennen mußte höllisch sein. Als nächstes legte ich ein großes Blatt auf seinen Schwanz. Dann streichelte ich zärtlich seinen Po. Mit dem Finger spielte ich an seinem Arschloch. Ich zog den Finger wieder zurück und hielt ihn vor seine Nase." Ablecken!" befahl ich. Er machte gehorsam seinen Mund auf und leckte meinen Finger sauber. Ich lächelte ihn an „ Jetzt kommt das dritte Blatt. Viel Spaß damit" und steckte ein Brennesselblatt in seine Riefe auf sein Arschloch." Und schön die Backen zusammenkneifen." Sagte ich, als ich ihm seinen Slip wieder hoch zog. Er begann zu schwitzen. Fast hätte er geschrien .Ihm standen die Tränen in den Augen. Er zischte und wand sich.
„ Zieh deine Hose wieder hoch. Du wirst jetzt zu dem Obstverkäufer gehen und mir ein paar Äpfel kaufen, wir treffen uns am Auto , den Beutel nehme ich." Mein Sklave schaute mich entgeistert an .Er konnte kaum gerade stehen, geschweige normal laufen und noch mit anderen Leuten reden .Aber das war mir egal. Er mußte lernen ,daß Schmerzen zu seinem Alltag gehören. Er ging also ziemlich langsam und verkrampft in Richtung des Obsthändlers.
Ich ging langsam hinterher und stellte mich einige Meter von dem Stand an ein Auto .So konnte ich ihn gut beobachten. Mein Sklave mußte sich ganz schön beherrschen beim Reden mit dem Händler. Dieser hatte nämlich zweimal nachfragen müssen, was er wolle .Ich war zu frieden und ging zum Auto.
Wir fuhren nach Hause. Dort angekommen mußte er erstmal meine Schuhe vor der Haustür sauberlecken. Sie waren durch den Waldboden ziemlich schmutzig." Die Sohle nicht vergessen!" rügte ich ihn. Ich hielt ihm die Sohle meines Turnschuhes direkt vor die Nase. Er leckte mit seiner Zunge jede Rille des Profils einzeln. Welch geiler Anblick. Wir gingen hinein. Ich befahl ihm die Brennesseln in eine flache Schale mit Wasser zu legen. Nur die Stiele ins Wasser, die Blätter sollten trocken bleiben. In der Zeit legte ich ein großes Badetuch auf das Parkett in der Stube aus.
Mein Sklave kam nackt, wie er es gelernt hatte ,mit der Schale in die Stube .Er sollte die Schale erstmal abstellen, daß die Brennesseln sich etwas erholen. Ich genehmigte mir eine Zigarette .
Er diente mir dabei als Aschenbecher .Mein Sklave kniete vor mir und hielt seine flache Hand mir als Aschenbecher hin." Wehe du zuckst. Ich will nur ein Danke Herrin! Hören" sagte ich. Ab und zu fiel etwas Glut mit der Asche auf seine Hand. Er verzog schmerzhaft das Gesicht,aber traute sich nicht wegzuzucken. Er quälte nur ein „ Daaanke Herriiin" Er nahm die Schale mit den Brennesseln." Verteile sie gleichmäßig auf dem Handtuch. Sklave ,da wo dein Arsch hinkommt,kannst du etwas mehr hinlegen." Befahl ich.
Nachdem er den ganzen Inhalt der Schale verteilt hatte ,durfte er sich auf das Badehandtuch legen. Erst legte er sich ganz vorsichtig auf den Rücken. Er begann zu jammern und kam wieder hoch. Aber das nützte ihm nichts. Ich drückte ihn sofort runter mit aller Kraft und wälzte ihn hin und her. Er schrie mächtig laut." Umdrehen du Drecksau, daran sollst du noch lange denken .Bevor du dich mit dem Bauch darauf legst ,wird die Vorhaut richtig herunter gezogen!" sagte ich .Sein Arsch wurde knallrot und es bildeten sich dicke, große Blasen. Es mußte höllisch brennen. Nun legte er sich mit dem Bauch auf das Handtuch, als sein Schwanz richtig mit Brennesseln eingehüllt war. begann er ziemlich zu stöhnen und schwitzten. Er schrie sehr laut, aber das nützte ihm nichts. Ich stellte meinen Fuß auf seinen Rücken und drückte ihn immer wieder runter. Nach vielleicht 15 Minuten ließ die Wirkung langsam nach .Er durfte aufstehen und ich sah mein Werk. Der Schwanz war mit dicken Blasen übersät und extrem angeschwollen. Die Blasen auf seinen Bauch und Innenseiten der Schenkel waren auch nicht von schlechten Eltern. Aus seinem Schwanz tropfte der Geilsaft .Mein Sklave tat mir fast leid. Aber was soll’s er darf nicht ungefragt etwas anfassen was ihm nicht gehört. Und da er ja ein Sklave ist, gehört ihm ja sowieso nichts. „ Du darfst dir jetzt noch einen runter holen. Die Vorhaut richtig zurück und die Hand voll Brennesseln genommen und drauf damit, kräftig reiben bis es dir kommt. Verstanden! "befahl ich .Er kniete sich neben das Handtuch ,mit der linken Hand zog er die Vorhaut zurück. Mit der anderen nahm er ein Bündel Brennesseln, welche die am Rand lagen und noch frisch waren.
Drückte das Bündel auf seinen Schwanz und wichste ihn kräftig .Es dauerte nicht lange und er bäumte sich auf. Er war ziemlich geil ,der Menge an Sperma zu urteilen." Das wird fein wieder aufgeleckt." Sagte ich .Damit hatte er kein Problem mehr. Spermalecken war für ihn keine Strafe mehr, sondern schon bald eine Belohnung.

Kommentare erwünscht.
Wer kennt noch böse Spielchen mit Brennesseln, erbitte Vorschläge.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MIrador
Story-Writer

Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

Beiträge: 684

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Bestrafung Datum:01.05.06 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Aua.... Schon bei dem Gedanken daran stellen sich bei mirr die Haare auf...
Aber früher sollen sich Männer wie Frauen mit Nesseln haben schlagen lassen um die Fruchtbarkeit zu erhöhen
Wie auch immer... ich denke man hätte auch einfache Rohrstöcke nehmen können.
neue Spiele mit Blättern:
dazu fällt mir eine alte Story ein die ich irgendwo mal gelesen habe.
Da hat doch der eine dem anderen befohlen mit Nesseln und Stechpalmenblättern im Slip herumzulaufen... Böse Nummer, wenn man Sklave ist.
Super Geschrieben
Gruß Mirador
http://mirador.de.to/
www.epubli.de/shop/buch/DerJob-2-Mirador-Mirador/14677
www.epubli.de/shop/buch/peinliche-Geschichten-zwei-Mirador-Mirador/13418

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.