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  Marias erste SM-Erlebnisse
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Jane291978
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  Marias erste SM-Erlebnisse Datum:04.07.06 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Das ist mein erster Versuch einer Geschichte.
Vielleicht gefällt sie euch ja...
Über konstruktive Kritik bin ich , genau wie über Lob sehr dankbar!



Marias erste SM-Erlebnisse

Maria (2, hat vor 3,4 Jahren ihre devot-masochistische Veranlagung entdeckt. Seitdem konnte sie ihre Neigung aber niemals richtig ausleben. Außer ein paar harmlosen Selbstexperimenten und einem kurzen Kontakt zu einer Herrin (wo aber der Kontakt nach und nach "eingeschlafen ist) hat Maria wie gesagt keine Erfahrungen.

Sie entdeckte eines Tages in einem SM-Forum eine sehr reizvolle Anzeige worin eine Herrin eine Sklavin suchte.
Da sie lesbisch ist und sie sch somit keinem Herrn unterwerfen würde, schrieb sie auf folgende Anzeige eine Antwort:

"Sklavin, gerne auch völlig unerfahren gesucht!
Gesucht wird eine junge neugierige Frau die Spaß daran hat sich zu unterwerfen und zu dienen. Es darf sich auch eine melden die die ersten Erfahrungen als Sklavin machen möchte. Ich werde dich langsam aber konsequent in die Welt des SM einführen. Ich erwarte von meiner zukünftigen Sklavin Demut, Gehorsam und den Willen stets einen Schritt weiter zu machen um stets etwas neues zu lernen. Ich habe im SM-Bereich sehr vielfältige Interessen und natürlich auch Ideen...Bei Interesse umgehend bei mir melden. Unverfängliches Treffen z.B. in einem Cafe natürlich möglich. Herrin Lydia (35J.,dominant-sadistisch)."

Maria schrieb sogleich eine Mail an diese Herrin Lydia. In dieser Mail schrieb sie unter anderem dass sie endlich ihre Neigung ausleben möchte, aber auch dass sie totale Anfängerin ist und somit nicht gleich mit "allem möglichen" überrumpelt werden will. Sie suche schon lange nach einer konsequenten, aber auch verständnisvollen Herrin.
In der Hoffnung auf eine positive Reaktion der Herrin schickte Maria die Mail ab...

Schon am nächsten Tag kam eine Antwort von Herrin Lydia:
"Hallo Maria! Ich freue mich dass du den Mut hattest auf meine Anzeige zu antworten. Falls ich dich zu meiner Sklavin mache, werde ich deine Ängste natürlich anfangs respektieren und es langsam angehen lassen. Aber sei gewiss, es werden auch einige schwierige, demütigende Momente als meine Sklavin auf dich zukommen.
Ich schlage vor, wenn auch bei dir Interesse besteht dann sollten wir uns zuerst einmal unverbindlich zu einem Kaffee treffen. Ich erwarte deine Antwort umgehend. Darin teilst du mir mit ob du am kommenden Samstag nachmittag Zeit für ein Treffen hast. Ort und Zeit darfst du wählen. Außerdem erwähnst du was du für Kleidung tragen wirst, damit ich dich dann auch erkenne."
Maria las diese Mail und wurde immer nervöser. "Sie schlägt ein Treffen vor! Und dass schon für Samstag, heute haben wir doch schon Mittwoch!". Sie überlegte aber nicht lange und schlug Herrin Lydia ein Treffen für Samstag 14 Uhr in einem kleinen Cafe am Marktplatz vor. Sie entschied sich spontan dafür, ihr hellblaues Lieblingskleid anzuziehen und teilte auch dies in der Mail mit.
Am Mittwoch abend bestätigte Herrin Lydia ihr Kommen und wies Maria an, auf sie an einem Tisch auf sie zu warten. Sie würde sie schon finden und sich dann zu ihr setzen.

Die Tage vergingen wie im Fluge und schließlich war es soweit: Der Samstag war gekommen!
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:04.07.06 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


du bist gut in deine story eingestiegen. ich finde ein bißchen länger könntest du bitte deine beiträge zur story machen.



wird der samstag von erfolg gekrönt sein?




dominante grüße von
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:04.07.06 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Maria stand am Samstagmorgen mit heftigem Herzklopfen auf: Heute nun würde sie sich mit Herrin Lydia treffen! Sie wollte unbedingt gut vorbereitet und pünktlich im Cafe sein. Daher badete und rasierte sich Maria ausgiebig, kämmte sorgfältig ihre langen schwarzen Haare und entschied sich dafür die Haare heute offen zu tragen.
Maria war schon um 13.45 im Cafe. So hatte sie etwas Zeit sich einen Tisch in einer ruhigen gemütlichen Ecke auszuwählen und sich dort hinzusetzen. Sie sagte dem Kellner, der sogleich herbeigeeilt kam dass sie noch auf jemanden warte.
Sie wagte immerzu einen Blick zur Tür um zu sehen wer herein kam.
Maria fiel ein dass sie ihr Handy noch nicht ausgestellt hatte (sie tut dies in der Öffentlichkeit immer, eben aus Höflichkeit). Sie steckte es gerade wieder weg, als neben ihr eine Stimme ertönte.
"Guten Tag, ich denke mal du bist Maria? Ich bin Lydia!"
Maria erschrak im ersten Moment, weil sie sie nicht hat kommen hören. Sie stand auf und schüttelte Lydia die Hand.
Lydia setzte sich ihr gegenüber. "Ich freue mich dass du gekommen bist, Maria." Darauf erwiderte Maria zaghaft: "Ja ich freue mich auch dass unser Treffen geklappt hat. Ich hatte schon ein wenig Bammel, ehrlich gesagt."
"Aber Maria, du brauchst doch keine Angst haben. Wir sind doch alle nur Menschen, allerdings mit verschiedenen Neigungen", sagte Lydia während sie den Kellner herbei winkte.
"Zwei Cappuchino bitte!", bestellte sie unter dem überraschten Blick Marias.
Während des sie beide ihren Cappuchino tranken, entwickelte sich Sympathie zwischen den beiden und so unterhielten sich die beiden über die Dinge die eventuell folgen sollten. Sie einigten sich darauf, Marias Ausbildung zur Sklavin anfangs vorrangig im Haus von Lydia durchzuführen.
Da Lydia sich auch vom gesundheitlichen Zustand ihrer Sklavin überzeugen wollte, sollte Maria am kommenden Montag morgen 10 Uhr zu Lydia nach Hause kommen.
Dort würde sie von Lydia persönlich einer gründlichen "Ganzkörper-Untersuchung" unterzogen. Nähere Erläuterungen dazu bekam Maria nicht, außer dass sie Blase und Darm wenn möglich vorher entleert haben sollte, da die ganze Prozedur sicher mindestens 2 Stunden dauern würde...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:04.07.06 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane !

Schön, daß du dich traust eine Geschichte von Dir hier zu posten.
Es ist, natürlich auch sehr spannend für uns, welche Wendungen deine Geschichte nehmen wird.
Ich nehme an, daß es im Cafe eine erste Diskussion gibt, wohin es mit der Unterwerfung und der Dominanz führen kann und wird.

Viele Grüße SteveN
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Maskenpit
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:05.07.06 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn es doch endlich montagfrüh 10Uhr ist,dann
wird Maria einem Gesundheitsscheck unterzogen.
Einige Vorarbeit hat sie da immerhin schon zu lei-
sten.Dies hätte auch ein Bestandteil der Unter-
suchung sein können.Ihre Herrin will dabei anschei-
nend nicht viel Zeit vergeuden,obwohl diese Unter-
suchung immerhin zwei Stunden dauern soll.Ich vermute mal,daß die Herrin eine Ärztin oder ähnliches ist.Bei der nächsten Fortsetzung werde
ich es erfahren.
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:05.07.06 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle!
Danke für eure Antworten.
@Herrin Nadine: Ok, jetzt werden Teile länger, konnte anfangs nicht abschätzen wielang es wird.
@SteveN: Die Geschichte wird sicher noch einige Wendungen nehmen.
@Maskenpit: Keine verkehrte Vermutung von Dir!

So jetzt gibts wieder einen Teil, viel Spaß!
---------------------

Am Montagmorgen kam Maria pünktlich bei Lydias Haus an, dass sehr gepflegt aussah. Sie klingelte und kurz darauf öffnete Lydia ihr die Tür. Lydia trug eher lässige Kleidung, nämlich eine Jeans und ein Top.
"Guten Morgen Maria, komm herein und setz dich schon mal ins Wohnzimmer. Das ist hier gleich rechts. Ich komme gleich zu dir."
Maria ging wie angewiesen ins Wohnzimmer, welches mit hochwertigen Möbeln und Bildern an den Wänden ausgestattet war. Sie setzte sich auf die Couch und wartete sicher mindestens 5 Minuten auf Lydia.

Als Lydia das Wohnzimmer betrat, staunte Maria: Lydia hatte sich umgezogen und trug nun einen schwarzen Lederrock und ein schwarzes enganliegendes Top. Darüber hatte sie sich einen Arztkittel übergezogen.

Lydia setzte sich neben Maria auf die Couch. "Ich will dir jetzt einiges erklären. Wie im Cafe bereits besprochen, werde ich dich zu einer Sklavin ausbilden, die jederzeit mir zu Diensten sein muss. Diese Dienste umfassen sowohl sexuelle Dienste als auch Aufträge die den Haushalt betreffen. Ich werde dich benutzen und wenn nötog bestrafen so wie ich es will und wann ich es will. Sobald du ab jetzt immer mein Haus betrittst, wirst du mich stets siezen und Herrin nennen. Alles was ich dir befehle hast du immer sofort auszuführen. Du sprichst ab sofort nur, wenn du gefragt wirst. Hast du alles verstanden?"
"Ja Herrin Lydia ich habe Sie verstanden." Na also, dachte sich Lydia, das fängt ganz gut an.

"Nun gut dann können wir ja anfangen. Folge mir!" Lydia schritt voran. Maria folgte ihr mit etwas Unsicherheit. Sie wurde von Lydia einige Zimmer weiter geführt. Plötzlich befanden sie sich in einem großen, fast völlig in Weiß gehaltenen Untersuchungszimmer, was auch diese Bezeichnung verdiente. Es gab dort eine Untersuchungsliege, einen gynäkologischen Stuhl, einige Schränke (mit allerlei Dingen, für richtige Untersuchungen, wie Maria bald erfahren sollte), eine Waage und und und...
"So Maria als erstes wirst du dich nun freimachen." Maria, noch überwältigt von der Ausstattung des Zimmers folgte der Aufforderung. Nach und nach entledigte sie sich ihrer Kleidung bis sie nur noch BH und Slip anhatte und so vor Lydia stand. "Na Maria BH und Slip müssen natürlich auch weg. Ich muss deinen gesamten Körper doch gründlich begutachten können. Also los, aus damit!", kam es laut und bestimmend von Lydia.

Was anderes blieb Maria ja nicht übrig - also zog sie auch noch BH und Slip aus. Sie fühlte sich schon etwas unwohl, aber irgendwie erregte es sie auch.
"Ok, gut gemacht. Als erstes wirst du nun gewogen und gemessen. Stell dich dort auf die Waage." Und Maria tat wie ihr befohlen. "53,3 kg bei einer Größe von 164 cm. Na dass ist ganz okay.", meinte Lydia nach dem Wiegen und Messen.

"Als nächstes legst du dich auf die Untersuchungsliege, auf den Rücken erstmal." Als Maria so völlig nackt auf der Liege lag, wuchs ihre Erregung und Neugierde. Lydia fühlte Marias Puls und ging dann zu einem der Schränke. Sie holte ein Stethoskop, Holzstäbchen und ein Blutdruckmessgerät heraus. Nun folgten Blutdruckmessung, Abhören des Herzes und zum Schluss musste Maria den Mund öffnen und "Ah" sagen damit Lydia ihr mit Hilfe des Holzstäbchen in den Hals schauen konnte.Als nächstes tastete Lydia Marias Vorderseite mit beiden Händen ab. Die Intimregion wurde (noch) nicht weiter beachtet, ebenso Marias Brüste. Außerdem prüfte Lydia Marias Beweglichkeit, in dem sie ihre Beine und Arme in alle erdenklichen Richtungen bewegte und beugte.
Nun bekam Maria die Aufforderung sich auf die Seite zur Wand zu drehen. Da sie ja nun nur die Wand sehen konnte, bemerkte sie nicht was Lydia nun holte. "So Maria jetzt kannst du gleich von der Liege runter. Ich untersuche dich nun gleich noch rektal. Aber vorher will ich noch Fieber bei dir messen. Und dies ist immer noch am genauesten, wenn man es im Hintern misst!"

Maria erschrak, so wurde bei ihr zuletzt im Kindesalter bei ihr Fieber gemessen. "So nun schön locker lassen, damit ich dir das Thermometer in deinen Hintern schieben kann." Kaum dass Lydia zu Ende gesprochen hatte, fühlte Maria bereits wie das Thermometer sich den Weg in ihren After bahnte.
"Nun lass ich dich für 5 Minuten alleine. Bleib so liegen, damit es nicht rausrutscht. Wehe du versucht es zu entfernen. Bis gleich."
Und so wartete Maria ungeduldig. Sie überlegte sich, dass sie sich ihre Sachen wieder anziehen könnte und abhauen könnte. Aber sie war gespannt wie es weiterging und so blieb sie weiterhin wartend auf der Liege liegen.

Nach einer Ewigkeit, wie es Maria erschien, betrat Lydia wieder das Zimmer. Sie trat an die Liege heran und zog mit einem Ruck das Thermometer aus Marias Hintern. Diese plötzliche Tat entlockte Maria ein erschrockenes "Aua!", was wiederum Lydia dazu bewegte ihr einen kräftigen Klaps auf den Po zu geben. "Wirst du wohl still sein, ich hatte dich nicht aufgefordert etwas zu sagen! Fieber hast du übrigens nicht. Rutsch jetzt näher an den Rand der Liege, also von der Wand weg. Bleib aber weiterhin in Seitlage." Lydia zog sich nun ein Paar Handschuhe über. Sie nahm eine Tube Gleitgel zur Hand und verteilte etwas davon auf Marias Rosette. Maria zuckte ein wenig zusammen, denn diese für sie neue Berührung war ihr doch sehr unangenehm. Zudem benetze Lydia ihren Zeigefinger der einen Hand mit ein wenig Gleitgel. Lydia stellte sich an die Liege und umfasste mit dem einem Arm Maria fest um den Bauch damit diese nicht zurückweichen konnte. Lydia näherte sich Marias Rosette, umkreiste sie erst langsam um dann unnachgiebig ihren Finger in Marias Hintern zu versenken. "Maria! Du musst lockerlassen. Ich muss dich doch auch von innen abtasten ob alles in Ordnung ist. Alle Körperöffnungen müssen bei einer Sklavin benutzbar sein." Maria spürte wie Lydias Finger immer weiter versuchte in sie einzudringen. Doch sie konnte sich beim besten Willen nicht richtig entspannen und so tat es ein wenig weh. "Na Maria, was ich so fühlen kann, dabei kann ich keine Auffälligkeiten spüren. Aber dein Hintereingang ist eindeutig noch zu eng. Während deiner Ausbildung wird dein Loch konsequent weit gedehnt werden müssen.", sagte Lydia während noch immer ein Finger in Marias Hintern steckte und sie mit der anderen Hand auf Marias Bauch herumdrückte. "So nun kommt noch die gynäkologische Untersuchung und dann sind wir für heute erstmal fertig. Und nun rauf mit dir auf den Gyn-Stuhl, aber dalli!"

Maria befolgte auch diese Anweisung, legte sich auf den Gyn-Stuhl und spreizte ihre Beine damit Lydia diese auf der Vorrichtung festschnallen konnte. Maria fühlte sich jetzt so richtig hilflos ausgeliefert, wie sie so da lag mit guter Sicht in ihre gespreizte Muschi.
Als letztes schnallte Lydia Marias Arme noch links und rechts am Gyn-Stuhl fest. Nun holte sie einige Utensilien aus dem Schrank und legte diese sich zurecht.
Lydia zog sich nun neue Gummihandschuhe über. "So nun entspann dich mal, Maria so schlimm wird es schon nicht." Lydia setze sich auf einen Hocker, direkt zwischen Marias Beine und so, dass sie sich nun intensiv mit Marias Muschi befassen konnte.
Lydia untersuchte nun Maria erstmal äußerlich. Sie schaute sich genau die Größe und Beschaffenheit von Marias Muschi an. Dann nahm sie die Schamlippen nacheinander einzeln in die Hand, zog daran und prüfte immer wieder wie Maria auf die Berührungen reagierte. Maria konnte sich vor Lust kaum mehr halten. Immer wieder entlockte Lydia ihr ein lustvolles Stöhnen.

Jetzt nahm Lydia ein Spekulum zur Hand, um Maria von innen gründlich zu untersuchen. Auch diese Untersuchung war sehr erregend, trotz Marias ausgelieferter Position.
Vor allem als Lydia mit einem Finger in sie eindrang, glaubte Maria kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Doch Lydia gönnte ihr diesen nicht und entfernte ihren Finger.
"Nun ja auch hier bist du zu eng gebaut, aber auch hier werden wir dran arbeiten." Während Lydia dies sagte, ging sie um den Gyn-Stuhl herum und blieb an der Seite stehen. "Jetzt will ich noch deine Brüste untersuchen, Maria." Lydia hob Marias Brüste an, drückte, tastete ab. Auch kniff sie in die Brustwarzen, was Maria Tränen in die Augen schießen ließ. "Deine Brüste gefallen mir, 80B ist eine gute, brauchbare Größe."
Lydia fing an Maria vom Gyn-Stuhl zu befreien, damit diese aufstehen konnte.

"Die Untersuchung ist hiermit beendet, du darfst dich wieder anziehen und gehen. Ich melde mich in den nächsten Tagen bei dir. Dann wirst du erfahren wie es weitergehen wird. Hast du verstanden?"
"Ja Herrin, ich habe Sie verstanden. Ich werde warten bis sie sich bei mir melden. Auf Wiedersehen, Herrin."
Und so ging sie geil wie schon lang nicht mehr nach Hause. Sie hoffte das es nicht allzu lange dauerte, bis sich Herrin Lydia bei ihr meldet.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jane291978 am 05.07.06 um 10:32 geändert
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:05.07.06 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wie ich es mir schon dachte,geht es sehr interes-
sant weiter.Die Prozedur der Intimuntersuchung ist nun überstanden und von der Herrin werden weitere
Schritte geplant.Es ist davon auszugehen,daß die
Sklavin in naher Zukunft vorn und hinten gedehnt
wird.Die intensive Untersuchung der Schamlippen
und der Brüste läßt vermuten,daß die Sklavin hier
beringt wird.Vielleicht ist es auch nur noch eine Fra-
ge der Zeit,wo die Sklavin zu ihrer Herrin zieht.
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:05.07.06 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


danke dir. so liest es sich besser und das kopfkino kann anlaufen.



da bin ich auch gespannt wie das jetzt weitergehen wird?


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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:05.07.06 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schon am Mittwoch morgen bekam Maria eine Mail von Herrin Lydia:
"Guten Morgen Sklavin! Du hast morgen (also Donnerstag) wieder einen Termin bei mir. Ich erwarte dich pünktlich um 9 Uhr morgens in meinem Hause. Die Dauer deines Aufenthaltes morgen bei mir entscheidet sich spontan. Du wirst was deine Kleidung betrifft nur Tshirt und Jeans anziehen. Unterwäsche ist TABU! Du wirst bei mir klingeln und mit gesenktem Blick vor der Tür warten, bis ich dir öffne. Alles weitere erfährst du dann. Herrin Lydia."

Maria war einerseits erfreut, andererseits aber auch ängstlich. Herrin Lydia hatte keine Angaben gemacht was morgen alles geschehen würde. Ob das nun ein schlechtes Zeichen ist? - Sie war sich da nicht so sicher. Andererseits wollte Maria es gar nicht im Detail wissen, vielleicht hätte sie dann gekniffen. Obwohl - sie wünscht sich ja schon lange sich jemand bedingungslos unterwerfen zu dürfen und zu müssen...
Sie beschloss, alles in Ruhe auf sich zu kommen zu lassen ohne sich zuviele unnötige Gedanken zu machen. Den ganzen Mittwoch über versuchte sie sich mit allem möglichen abzulenken. Sie wollte nicht zuviel an den nächsten Tag denken, was ihr aber sehr schwer fiel.
In der Nacht schlief sie auch sehr unruhig, sie konnte es kaum abwarten dass der Donnerstag da ist.

Donnerstag morgen stand Maria gegen 7 Uhr auf. Nur noch 2 Stunden! Sie hielt es kaum noch aus. Maria duschte sich, frühstückte ausgiebig und machte sich dann auf den Weg. Sie stand bereits 8.50 Uhr vor Herrin Lydias Haus. Sollte sie überpünktlich erscheinen und jetzt gleich klingeln oder lieber noch ein paar Minuten warten? Sie war sich unsicher, wollte doch nichts verkehrt machen. Schließlich wartete sie noch wenige Minuten. Um 8.58 drückte sie auf den Klingelknopf und senkte daraufhin ihren Kopf und blickte nach unten. Sie wartete ungeduldig auf Herrin Lydia. Die Minuten vergingen und vergingen. Doch die Tür öffnete sich nicht. Maria hielt es nicht mehr aus und schaute auf ihre Uhr. Es war schon 9.08 Uhr! Wieso öffnet Herrin Lydia denn nicht die Tür? Maria, von Natur aus ungeduldig, drückte nochmals auf die Klingel und senkte wieder ihren Blick.

Ein paar Minuten später wurde die Tür geöffnet. Herrin Lydia trug an diesem Tag ein schwarzes Latexkleid, was ihr Erscheinungsbild noch interessanter machte. "Endlich!", dachte sich Maria und schaute Lydia erwartungsvoll an. Und DAS war ein Fehler von Maria!
"Guten Morgen! Ich hatte mich anscheinend nicht klar ausgedrückt, oder? Du solltest den Blick gesenkt lassen und warten bis ich dir öffne. Und vor allem das zweite Klingeln sagt mir dass du sehr ungeduldig bist, wenn es mal nicht nach deinem Kopf geht! Dieses Verhalten werde ich dir so schnell wie möglich austreiben."
"Herrin, es tut mir Leid. Bitte entschuldigen Sie meine Fehler. Ich werde versuchen mich zu bessern."
"Nein, du wirst es nicht nur versuchen, Du WIRST dich bessern müssen! Aber genug, jetzt komm erst mal herein."
Maria betrat sehr zögernd den Flur der Herrin. "Hier steht eine Kiste, Maria. Dort wirst du jedesmal wenn du herkommst nach Betreten meines Hauses ohne Aufforderung deine Kleidung hineinlegen. Du hältst dich hier ab sofort stets nackt auf, außer wenn ich dir etwas anderes anordne."
Maria blieb also nichts anderes übrig, als sich im Flur vor den Augen der Herrin zu entblößen und die Kleider in die vorgesehene Kiste zu legen.
So stand sie nun etwas unsicher vor der Herrin.

"Als erstes lernst du einige Grundregeln und Verhaltensweisen die meine Sklavin stets befolgen muss. Ich rate dir also gut aufzupassen. Folge mir nun ins Badezimmer!"
Na nu, dachte Maria wieso ins Badezimmer? Ich muss doch nicht auf Toilette und geduscht hab ich heute auch schon. Aber Maria machte sich unnötige Gedanken. Denn Herrin Lydia wählte das Badezimmer, weil dort ein großer Spiegel an der Wand hing. Somit konnte sich Maria bei dem folgend geschehenen optimal dabei selbst beobachten und daher nachvollziehen ob sie alles richtig macht.
Als erstes musste sich Maria mit weit gespreizten Beinen vor den Spiegel stellen. Dann wurde sie von der Herrin aufgefordert, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Dazu sollte sie auch noch den Bauch einziehen und ihre Brüste soweit es geht rausstrecken. Nach Meinung von Herrin Lydia kamen Marias Brüste noch nicht weit genug raus, sodass Lydia auf Marias Bauch drückte, damit diese den noch mehr einzieht. Diese Stellung, so wurde es Maria erklärt, ist von ihr einzunehmen wenn die Herrin es wünscht den Sklavenkörper von vorn präsentiert zu bekommen.
Als eine weitere Stellung lernte es Maria, sich hinzustellen, den Oberkörper ganz nach vorne zu beugen und den Arsch soweit es geht heraus zu strecken. Dies dient dazu, wenn der Hintereingang bearbeitet und benutzt werden soll.
Auch lernte Maria natürlich noch einige weitere Positionen, die sie in Zukunft als Sklavin einzunehmen hat. So verging einige Zeit, da Lydia ihre Sklavin immer wieder aufforderte bestimmte Positionen einzunehmen, damit sie sehen konnte ob Maria auch alles kapiert hatte. Maria versprach ihrer Herrin sich alles genau einzuprägen.

Nun musste Maria ihrer Herrin ins Wohnzimmern folgen. Dort hatte sich Maria dort auf dem Boden zu Füßen der Herrin niederzuknien. Herrin Lydia erläuterte Maria noch einige weitere Regeln, die Maria zu befolgen hatte, unter anderem folgende:
- Unterwäsche tragen ist ab sofort stets verboten
- Maria ist es verboten, sich selbst zu befriedigen und schon gar nicht darf sie einen Orgasmus haben
- Jedes Fehlverhalten hat Maria ihrer Herrin von alleine zu beichten
- Maria muss sich Zeit einplanen, um mindestens 3x pro Woche je mindestens 3 Stunden zu ihrer Herrin zu kommen, um die Sklavenausbildung fortzuführen
Maria nahm all diese Regeln (manche eher widerwillig) zur Kenntnis und versprach auch sich daran zu halten.

Als nächstes hatte Herrin Lydia vor, ihrer Sklavin zu verdeutlichen was sie so in Zukunft erleben "darf" bzw. "muss". Dazu forderte sie Maria zum Aufstehen auf. Lydia schritt voran, Maria musste ihr wieder folgen. Beide gingen sie vom Flur aus in den Keller des Hauses. Unten angekommen, sah Maria dass es dort eine schwere Eisentür gab, die momentan noch verschlossen war. Was wird sich da jetzt wohl alles dahinter verbergen, fragte sich Maria insgeheim...
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MIrador
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:05.07.06 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich aber gespannt wie es weitergeht??
Gruß Mirador
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:05.07.06 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


sie wird es bald genug erfahren.

jetzt wird es ernst mit ihrer ausbildung.
ich denke erst wird sie displizin und haltung lernen müssen.

wir werden es ja erfahren in deiner nächsten fortsetzung. hoffe ich.




dominante grüße von
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:05.07.06 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,aller Anfang ist schwer,auch der einer Sklavenausbildung.Leider sind anfangs viele Dinge dabei,die man nicht so mag,aber später in Fleisch
und Blut übergehen.Diese Phase muß sie erst einmal durchstehen.Und dann schon wieder solch eine Ei-
sentür.Was sich wohl dahinter verbirgt?
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:06.07.06 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane !

Maria ist sehr von der Eisentür fasziniert !
Ihr verstand begibt sich auf Reisen, um Das zu Ergründen, was sich möglicherweise hinter der Tür verbirgt.
Dann wird es für Maria eng werden, sie darf sich ja nicht mehr an ihrer Lustgrotte vergnügen.
Um das zu erreichen muß sie warscheinlich einen Keuschheitsgürtel tragen müssen.
Ich denke mal das Latexkleid von Herrin Lydia wird sie auch noch angetörnt haben.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:06.07.06 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Lydia holte einen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss die Eisentür auf. Maria stand hinter Lydia als diese die Tür öffnete. Leider sah sie anfangs nicht was sich in dem Raum verbirgt, zumal es dort auch sehr düster war.
Erst als Lydia an der Wand den Lichtschalter betätigte, konnte Maria sehen was sich in dem Raum befand. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr raus: Der Raum war sehr groß und geräumig und vor allem die Ausstattung verschlug Maria die Sprache. Sie hatte sich kaum einmal komplett umgesehen als Lydia anfing ihr einges zu erläutern.

"So Sklavin, du siehst ich habe mir mein privates SM-Studio eingerichtet. Hier links in der Ecke siehst du ein Andreaskreuz, dort werde ich dich sicher auch bald fesseln. Dies ist praktisch, um meine Sklavin zu bestrafen, z.B. mit Peitsche, Gerte usw. Daneben befindet sich ein Pranger, ebenfalls eines meiner Lieblingsstücke. In der Mitte des Raumes steht, wie du siehst, genau wie oben im Untersuchungszimmer ein Gyn-Stuhl. Dessen Funktionsweise muss ich dir ja wohl nicht näher erläutern. Hier rechts siehst du außerdem noch einen Strafbock. Dieser ist dazu da, dich darauf bäuchlings zu fesseln sodass dein Hintern in die Luft gestreckt wird. Somit komm ich gut an deine hintere Öffnung bzw. kann dir dort auch gut Schläge verpassen. Desweiteren gibt es eine Streckbank, eine Bett mit Latex überzogen worauf du natürlich gegebenfalls fixiert werden kannst und einige Schränke in denen sich viele interessante Dinge verbergen. Diese wirst du nach und nach sicher auch kennen lernen. Dort ganz hinten die Tür führt übrigens zu einem kleinen Badezimmer, falls dies mal notwendig sein sollte ist auch dafür eine Lösung geschaffen worden.
Was sagst du nun zu dem allen?"
"Herrin, ich weiß nicht so recht, ich bin erstmal überwältigt von den neuen Eindrücken. Ich bin aber wiederum gespannt darauf was Sie alles mit mir vorhaben und verlangen werden."
"Gut Sklavin. Wir werden sehen. Nun ist es Zeit für ein kleines Mittagessen. Wir werden jetzt beide wieder hoch gehen. Dann werde ich dir meine Küche zeigen und du wirst unter meiner Aufsicht für uns beide kochen."

Als Maria von Lydia gezeigt bekommen hat, wo was in der Küche zu finden ist, machte sich Maria daran für beide Spaghetti Bolognese zuzubereiten. Herrin Lydia dachte wohl, dass sie ihre Sklavin nicht gleich mit schwierigeren Mahlzeiten beauftragen konnte. So kochte Maria unter dem strengen Blick von Herrin Lydia. Sie war schon etwas nervös. Es war schließlich ungewohnt 1.nackt und 2. unter so einer strengen Aufsicht alles richtig zu machen, obwohl es ja bei Spaghetti nicht viel falsch zu machen gibt.

Beim Essen dann lernte Maria dass sie immer wenn sie saß, ihre Beine ein wenig spreizen sollte. Ihre Intimregion sollte immer gut zu sehen sein. Dies war Maria anfänglich sehr unangenehm, so "offen" dazusitzen. Aber sie hatte sich geschworen ihrer Herrin zu gehorchen.

Nach dem Mittagessen musste Maria natürlich das gesamte Geschirr von Hand abwaschen. Anschließend musste sie Herrin Lydia nochmals in den Keller folgen.
"Deine Ungeduld von heute morgen muss natürlich noch gestraft werden. Es war eine Frechheit, dass du vor lauter Ungeduld ein zweites Mal geklingelt hast. Du als Sklavin hättest geduldig warten müssen, bis ich die Tür geöffnet hätte. Außerdem habe ich durchs Fenster beobachtet, wie du deinen Blick gehoben hast um auf die Uhr zu schauen. Und du hast mich angeschaut, obwohl du noch keine Aufforderung erhalten hattest den Blick zu heben.
Heute hast du noch die Wahl, wie diese Vergehen abgegolten werden. Entweder du lässt dich am Andreaskreuz fesseln und ich werde mich um deine Brüste und Muschi eine Weile "kümmern". Oder aber du steigst auf den Strafbock und ich werde mich mit deinem Hintern eine Weile beschäftigen. Wenn ich mit dir dann fertig bin, darfst du gehen."
Maria überlegte einige Zeit. Ihre Muschi war heute eh schon so feucht geworden und wenn dann noch einiges auf sie zukommt, da würde sie vor Geilheit platzen. Vor allem glaubte Maria nicht daran, dass Herrin Lydia ihr Befriedigung verschaffen beziehungsweise erlauben würde. Aus diesem Grunde entschied sie sich für den Strafbock.
"Okay, eine gute Wahl. Nu denn, dann leg dich so darauf dass ich dich dort festbinden kann." Maria kam der Aufforderung sofort nach und plazierte sich bäuchlings auf dem Bock. Sie legte sich drauf, beugte ihren Oberkörper weit nach vorne und streckte dadurch ihren Hintern sehr schön nach oben. Lydia begann nun die Arme der Sklavin festzubinden, ebenfalls schnallte sie Maria auch um den Bauch herum gut auf dem Strafbock fest damit sie nicht so viel zappeln konnte. Zu guter letzt wurden noch Marias Beine in gespreizter Stellung links und rechts am Bock festgebunden. Nun kam Marias Hintern optimal zur Geltung.

"So Sklavin, du weißt ja warum du dich auf dem Bock befindest. Ich denke für deine erste Bestrafung, die du erhältst reicht es aus dir jeweils 5 Schläge auf jede Pobacke zu geben. Zu einem Schlaginstrument wie Gerte oder Peitsche werde ich heute noch nicht greifen. Ich werde dich mit meiner bloßen Hand bestrafen. Denk aber ja nicht das ich dir nur leichte Klapse geben werde. Bist du bereit, Sklavin?"
"Ja Herrin, ich bin bereit", kam es zögernd von Maria. Für sie war es ja völlig neu in so einer Position sich zu präsentieren. Sie hoffte nur, dass Herrin Lydia sie nicht all zu fest schlagen würde.
"Klatsch!", der erste Schlag traf Maria völlig unerwartet auf ihrer linken Pobacke. Sie stöhnte kurz auf, weil es im ersten Moment doch heftig zu spüren war. Plötzlich kam schon der nächste Schlag, diesmal rechts. Maria zuckte zusammen. Doch schon folgten die nächsten 2 Schläge, jeweils links und rechts. Mit jedem weiteren Schlag spürte Maria, dass die ganze Prozedur mehr und mehr erregte. Dieses gefesselt sein, diese Ausgeliefertheit - all das ließ Marias Geilheit ins Unermeßliche steigen. Dazu dann die Schläge, die anfangs etwas schmerzhaft waren, aber mit jedem Schlag fühlte sie dass sie es regelrecht genoß bestraft zu werden! Nach dem 10. Schlag war sie so fertig dass sie nur noch auf dem Bock lag und wartete darauf dass Herrin Lydia sie losband damit sie nach Hause gehen konnte. Doch Herrin Lydia war noch nicht fertig mit ihrer Sklavin.

"Wie ich dir ja schon einmal sagte, will ich alle Löcher meiner Sklavin benutzen können. Daher müssen wir dran arbeiten und dich konsequent Stück für Stück dehnen. Dies wird immer ab sofort stets ein wesentlicher Bestandteil deiner Ausbildung sein. Da du mir ja gerade deinen Hintern so schön anbietest, werde ich jetzt noch ein wenig dein hinteres Loch bearbeiten. Tja hättest du dich für das Andreaskreuz entschieden, hätte ich mich um deine Muschi gekümmert, was vielleicht angenehmer gewesen wäre." Maria bereute es wirklich schon, sich für den Bock entschieden zu haben. Vor der analen Dehnung hatte sie schon etwas Angst. Herrin Lydia ging zu einem der Schränke nahm etwas heraus und stellte sich dann wieder hinter den Bock.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:06.07.06 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane !

Hui, kann ich nur sagen. Da geht die rziehung von Maria schon richtig in die Vollen.
Es muß sich bei ihr erstmal durchsetzen, daß sie wirklich alles Buchstabengetreu umzusetzen hat.
Nur wenn sie wirklich alles so macht wie befohlen, dann bekommt sie auch ihre Erleichterung.
So aber wird sie von ihrer Herrin von Hinten genommen.

Viele Grüße SteveN
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Maskenpit
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:06.07.06 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


So,nun wissen wir schon einmal,was sich hinter der
Eisentür befindet.Es sieht so aus,daß es das zukünftige zuhause von Maria werden dürfte.
Ohne zu wissen,was weiter folgt,hätte ich mich für
das Andreaskreuz entschieden.Aber Maria wär auch
dann nicht um die anale Dehnung herumgekommen.
Interessant wird nun sein,wie es mit ihrer Erziehung
weitergeht.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:06.07.06 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


ich denke sie wird beim erstenmal vorsichtig an die sache rangehen. aber ganz schmerzlos wird es für maria nicht sein.

jetzt bin ich gespannt was sie da aus dem schrank geholt hat.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:06.07.06 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @ all !!!!
Vielen Dank für eure Reaktionen immer wenn ich weitere Teile gepostet habe.
Da ihr anscheind ja sehr interssiert seid, hier ein weiterer Teil.
Gruß Jane

-------


"Sklavin, du musst jetzt versuchen so gut es geht dich zu entspannen und locker lassen. Um so weniger unangenehm und schmerzhaft ist es dadurch." Maria konnte ja nur hören, was hinter ihr geschah. Sie bemerkte wie Herrin Lydia sich einen Gummihandschuh überzog. Plötzlich spürte sie, wie Herrin Lydia Marias Arschbacken soweit es ging auseinanderzog. Herrin Lydia nahm eine Tube Gleitgel zur Hand und ließ reichlich davon auf Marias Rosette tropfen. Als das Gel ihre Rosette traf, zuckte Maria zusammen, weil das Gel unangenehm kalt war. Außerdem verkrampfte sie sich aus Angst sofort, was Herrin Lydia natürlich sofort bemerkte. "Na aber Sklavin, ich sage dir nochmal: Versuche dich zu entspannen. Ich sehe und höre ja an deinen Reaktionen wie du empfinden wirst. Vertrau mir, ich werde nicht mit aller Gewalt eindringen. Wir lassen es anfangs ruhig angehen."

Und so begann Herrin Lydia erstmal damit, das Gleitgel auf Marias Rosette zu verteilen. Sie nahm nur einen Finger zur Hilfe und massierte die Rosette von außen. Nach ein paar Minuten merkte Lydia, wie sich ihre Sklavin etwas entspannte.

Dies war der richtige Zeitpunkt um zu versuchen mit einem Finger ein Stückchen einzudringen, was ihr auch gelang. Da Maria aber hörbar erleichtert Luft holte, weil der Finger nun wenigstens ein Stück in sie eingedrungen war, hörte Lydia mit dem Versuch auf, noch ein bißchen tiefer einzudringen. So bewegte sie den Finger in Marias Hintern lieber erst ein weinig rundherum, um die Muskeln etwas zu lockern und geschmeidiger zu machen. "Siehst du Sklavin, es ist doch gar nicht sooo schlimm, oder?" "Nein Herrin, es ist momentan eher das ungewohnte Gefühl, dass sich etwas in meinem Hintern hin und her bewegt", antwortete Maria. "Na also, nun versuch nochmal richtig locker zu lassen. Ich werde jetzt versuchen, noch ein Stück tiefer einzudringen um deinen Schließmuskel zu überwinden. Dabei kann es kurz weh tun, der Schmerz wird aber nachlassen sobald ich den Schließmuskel passiert habe." Maria versuchte so gut es ging, sich zu entspannen. Herrin Lydia bewegte ihren Finger nun Stück für Stück tiefer hinein. Immer wenn Maria stöhnte weil es unangenehm war, machte Lydia eine kurze Pause. Als Herrin Lydia den Schließmuskel erreichte, merkte sie einen Widerstand. "Sklavin, lass jetzt nochmal schön locker."

Maria versuchte es, soweit es ging zu befolgen. Als Herrin Lydia aber dabei war den Schließmuskel zu passieren da konnte Maria sich nicht beherrschen und brachte einen lauten Schrei über die Lippen. Doch genau wie es Herrin Lydia gesagt hatte ließ kurz darauf der Schmerz nach. "Gut gemacht, meine Sklavin. Nun werde ich dich ein paar Minuten lang noch schön mit meinem Finger weiten." Maria spürte, wie der Finger in ihr sich jetzt sändig bewegte. Einmal rundherum, dann bewegte er sich ein Stück raus um sofort wieder reinzustoßen. Besonders eigenartig war es wenn der Finger fest in alle Richtungen gegeg die Haut drückte.

Nach sicherlich gut 10 Minuten merkte Maria wie der Finger sich langsam und vorsichtig aus ihr heraus bewegte. "Okay, das war es für heute. Ich werde dich jetzt vom Bock losbinden." Nach und nach entfernte Herrin Lydia also alle Fesselungen. Als Maria vor ihrer Herrin stand, griff diese ihr zwischen die Beine. "So so, du bist ja offensichtlich sehr feucht. Scheint als ob dich das alles trotzdem sehr geil gemacht hat." "Ja Herrin, ich muss zugeben, trotz der Schmerzen der Schläge und während der Dehnung wurde ich extrem geil."
"Na ja die Geilheit werde ich dir noch abgewöhnen. Wir hatten doch vereinbart, dass du 3x pro Woche herkommst. Wenn ich mal die Untersuchung am Montag mitzähle, müsstest du diese Woche noch einmal herkommen. Ich würde den Sonntag vorschlagen, was meinst du dazu?" "Herrin, ich werde mir alle Zeit der Welt nehmen um ihre Sklavin zu werden. Wenn sie es wünschen, werde ich am Sonntag wieder kommen." "Okay dann erwarte ich dich am Sonntag um 10 Uhr vor meiner Tür. Und diesmal mit gesenktem Blick, so wie heute eigentlich auch! Bis dann. Du weißt ja wo du deine Kleidung findest." Mit diesen Worten drehte sich Herrin Lydia um und ging an einen der Schränke um die genutzten Dinge wie Gleitgel und Fesselutensilien darin zu verstauen.
Da sah Maria auch einen dünnen Dildo, welcher ihr jetzt erst auffiel. Offensichtlich hatte Herrin Lydia diesen ebenfalls zurecht gelegt. Irgendwie war Maria froh darüber, dass sie dieses Teil heute noch nicht in sich hat spüren müssen...

Maria verließ also allein den Keller und ging nach oben. Dort nahm sie im Flur ihre Kleidung aus der Kiste und zog sich wieder an. Sie verließ also zum 2. Mal das Haus von Herrin Lydia mit unendlicher Erregung.
Zuhause angekommen, hätte ich Maria am liebsten sofort einen Orgasmus verschafft. Aber sie erinnerte sich an das Verbot ihrer Herrin. Um etwas ihre Geilheit in den Griff zu bekommen, ging sie erstmal eiskalt duschen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jane291978 am 07.07.06 um 17:08 geändert
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Foltermeister
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:06.07.06 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist sehr gut. Ich bin schon gespannt, wie Marias Brüste behandelt werden.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:06.07.06 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane !

Das war ja eine Tortur (jedenfalls am Anfang) für Maria. Dann hat sie es genossen.
Das Schlimmste scheint jetzt zu sein, die ganze Zeit bis Sonntag keusch zu sein.
Sie würde es ja liebend gerne sich selber besorgen.
Vieleicht zaubert die Herrin ja am Sonntag einen Keuschheitsgürtel aus dem Hut ?

Viele Grüße SteveN
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