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  Marias erste SM-Erlebnisse
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:11.07.06 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke,daß sich Maria für den Termin 7Uhr ent-
scheidet.Ansonsten läßt sie sich wohl immer eine Tür offen.Eine richtige Sklavin kann sie nur werden,
wenn sie sich in die ständige Obhut ihrer Herrin be-
gibt.Die Bedenkzeit ist aber in Ordnung,denn es
wird erhebliche Einschnitte in ihr bisheriges Leben
geben.
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:12.07.06 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Maria war den restlichen Sonntag hin und hergerissen. Einerseits gefiel ihr der Gedanke ständig bei ihrer Herrin zu sein. Sie würde gerne ihrer Herrin immer sofort zur Verfügung stehen. Dies ginge aber nur wenn sie auch bei ihrer Herrin wohnen würde.
Andererseits mochte sie ihre kleine gemütliche Wohnung, auch wenn sie wenige Dinge besaß. Sie konnte bisher frei entscheiden was sie tun will. All das müsste sie für ihre Herrin aufgeben. Sie wusste nicht so recht was sie tun sollte.

Die Nacht von Sonntag zu Montag konnte Maria kaum schlafen. Sie grübelte und grübelte. Als sie am Montagmorgen aufstand, hatte sie einen Entschluss gefasst. Man sollte in seinem Leben auch mal etwas wagen! Und so entschloss sich Maria am morgigen Dienstag schon um 7 Uhr vor Herrin Lydias Haustür zu stehen!
Sie hatte ja noch soviel zu erledigen, fiel es Maria ein. Daher schrieb sie gleich eine Kündigung für die Wohnung an ihren Vermieter. Sie rief eine Freundin an, die am Montag nachmittag vorbei kam. Ihr sagte Maria, dass sie umgehend wegziehen müsste und bat sie den Wohnungsschlüssel ihrem Vermieter zu bringen. Den Schlüssel würde Maria am Dienstagmorgen bei ihrer Freundin in den Briefkasten schmeißen. Außerdem beauftragte sie ihre Freundin, all ihre Möbel, die noch gut erhalten sind, an karitative Einrichtungen zu geben. Der Rest kommt zum Spermüll.

Maria fing an, in den größten Koffer den sie finden konnte (Schließlich hatte Herrin Lydia keine Größenangabe gemacht), ihre Kleidung einzupacken. Dabei ließ sie aber bereits ihre Unterwäsche außer Acht, da diese ihr ja verboten ist zu tragen. Außerdem packte sie wichtige Dokumente, Fotos, Zahnbürste, Bücher, Makeup etc. in den Koffer.
Als sie mit Packen fertig war, hoffte Maria alles notwendige eingepackt zu haben. Nun konnte ihr neues Leben beginnen!
Es war mittlerweile 18 Uhr geworden. Maria entschloß sich, sich vielleicht ihre letzte Pizza zu bestellen. Wer weiß wann sie selbst sich sowas gönnen durfte.
Es dauerte nicht lange, da kam auch schon der Pizzabote. Sie aß genüßlich ihre Pizza, während sie duchs Fernsehprogramm zappte.

Sie ging an diesem Montagabend früh zu Bett, schließlich musste sie sehr früh aufstehen. Und das war sie eigentlich so gar nicht gewohnt. Auch diese Nacht schlief Maria sehr unruhig.

Am Dienstagmorgen stand Maria um 5 Uhr auf. Sie duschte sich ausgiebig, rasierte sich gründlich und frühstückte. Dann kurz nach 6 Uhr machte sie sich auf den Weg zu ihrer Herrin.
Sie stand um 6.50 Uhr vor der Haustür ihrer Herrin. Noch konnte sie umkehren und 2 Stunden später wiederkommen! Aber nein, sagte sie sich. Sie hatte sich definitiv entschieden.
Um 6.58 klingelte sie und schaute dann zu Boden. Ihre Herrin ließ sie heute nicht lang warten und öffnete ihr kurz darauf die Tür. "Guten Morgen, meine Sklavin. Ich sehe du hast dich für die grundlegende Änderung deines Lebens entschieden. Das freut mich sehr. Nun komm herein und entkleide dich wie immer im Flur."
Maria sah nun ihre Herrin an. Herrin Lydia trug heute ein enganliegendes schwarzes Latexkleid. Durch den tiefen Ausshnitt kamen Herrin Lydias Brüste heute gut zur Geltung. Vor lauter Geilheit, die Maria bei diesem Anblick überfiel, vergaß sie fast ihre Herrin zu begrüßen. "Guten Morgen Herrin Lydia. Ja ich habe mich dafür entschieden, bei Ihnen zu wohnen" Dann entledigte sich Maria ihrer Kleider und wartete auf weitere Anweisungen.

"Als erstes zeige ich dir dein Zimmer. Dort wirst du weitestgehend deine Privatsphäre haben. Allerdings wirst du von mir keinen Zimmerschlüssel bekommen. Komm nun mit."
Herrin Lydia ging voraus. Sie öffnete eine Tür neben dem Wohnzimmer und forderte Maria auf, hineinzutreten. Sie befanden sich nun in einem kleinen Zimmer das sicher als Gästezimmer eingerichtet wurde. Im Zimmer befand sich ein relativ großer Kleiderschrank, ein viereckiger Holztisch, ein Holzstuhl und ein Bett. Neben dem Bett stand noch eine kleine Kommode. An der Wand hing ein großer Spiegel. "Du hast nun bis 8 Uhr Zeit, dich im Zimmer umzusehen und deinen Koffer auszupacken. Dann erwarte ich dich unten im Keller."
"Okay Herrin. Ich werde meine Sachen auspacken und dann hinunter in den Keller kommen."

Als sie allein in ihrem neuen Zimmer war, räumte Maria zuerst ihre Kleidung in den Schrank. Sie hatte nicht allzuviel mitgenommen, sodass noch genügend freier Platz danach im Kleiderschrank war. Dann räumte sie ihre persönlichsten Dinge in die Kommode neben dem Bett. Von dort aus, konnte sie auch durchs Fenster in den Garten sehen.
Sie probierte aus, wie es sich auf dem Holzstuhl sitzt. Zu ihrem Bedauern stellte Maria fest, dass der Stuhl alles andere als bequem war. Vielleicht war das von Herrin Lydia aber auch so gewollt?!
Als letztes schaute sie sich ihr Bett an. Es war mit einem Laken aus Latex bezogen. Decke und Kissen waren mit normaler Bettwäsche bezogen.
Da sie noch Zeit hatte, bis sie in den Keller kommen sollte, legte sie sich auf ihr Bett.
Sie genoss das erregende Gefühl des Latex auf ihrer nackten Haut. Am liebsten hätte sich Maria an ihrer Muschi gestreichelt. Aber das durfte sie auf keinen Fall tun, denn Herrin Lydia würde es ganz sicher feststellen!

So lag sie noch eine Weile auf dem Bett und dachte nach. Ob sie sich wirklich richtig entschieden hatte?

Kurz vor 8 Uhr machte sie sich auf den Weg in den Keller. Da die Eisentür geschlossen war, klopfte Maria vorsichtig an. "Herein", rief ihre Herrin. "Ich sehe du bist pünktlich. Dann können wir gleich anfangen. Du kniest dich sofort auf das Bett. Oberkörper und Arme nach vorn strecken, damit dein Hintern richtig in die Höhe gehoben wird. Nun mach schon!"
Maria kam der Anweisung unverzüglich nach. Sie freute sich wieder das Latex spüren und riechen zu dürfen. Inzwischen hatte sich Herrin Lydia Gummihandschuhe anezogen. Sie verteilte etwas Gleitgel auf Marias Rosette und steckte sofort einen Finger in Marias Hintern. "Dachte ich mir es doch. Es ist heute unbedingt wieder eine Darmreinigung nötig. Du bekommst jetzt ein Klistier von mir verpasst. Versuch dich dabei zu entspannen, Sklavin."
Herrin Lydia enfernte ihren Finger wieder. Sie hatte schon einen Irrigator bereitgestellt. Den Behälter, der 1 Liter fasste, hatte sie an ein Gestell gehangen, welches man aus Krankenhäusern kennt, wenn man an den Tropf gehangen wird.
Maria spüre, dass Herrin Lydia irgendetwas tief in ihren After einführte. "Du hast nun einen Schlauch in dir. Mithilfe dieses Schlauchs wird dein Darm gleich mit warmen Wasser gefüllt. Ich denke dass ein halber Liter ausreichen wird. Keine Angst, das Wasser wird langsam in den Darm fließen, sodass der Druck nach und nach steigen wird. Pass auf, es geht jetzt los."

Anfangs fühlte Maria nichts von dem einlaufenden Wasser. Nach 10 Minuten, als Herrin Lydia meinte, die Hälfte wäre drin, merkte Maria wie der Druck in ihrem Darm stetig schlimmer wurde. Sie dachte, es bald nicht mehr auszuhalten, aber irgendwie schaffte sie es auch noch die restliche Menge einlaufen zu lassen.

"Gut Sklavin, Versuch nun das Wasser weitere 10 Minuten in dir zu behalten. Falls es nicht mehr geht, darfst du ohne nachzufragen nebenan auf Toilette gehen."
Maria konzentrierte sich auf den Druck in ihrem Darm, biss die Zähne zusammen und schaffte es tatsächlich die 10 Minuten zu überstehen.
"So du gehst jetzt auf Toilette und entleerst dich. Danach kommst du wieder her."
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Maskenpit
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:12.07.06 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke,Maria hat sich aufgrund ihrer Veranlagung
richtig entschieden.Nun kann auch ihre anale Deh-
nung intensiver erfolgen.Ihr neues kleines Reich
hat sie ja bereits kennengelernt.Ich bin gespannt,
wie die Erziehung von Maria weitergeht.
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:12.07.06 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


sie hat sich für das neue leben entschieden.

wird ihre rosette nach dem toilettengang gedehnt werden?

nun laß ich mich überraschen was sie alles erleben darf.




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latex_steven  
  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:13.07.06 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane !

Das war ja richtig gravierender Schritt, mit der Wohnungsaufgabe.
Nun gibt es kein zurück mehr.
Aber das will Maria anscheinend auch nicht.
Nun wird sie von Lydia gereinigt und anschließend gestopft.
Maria wird schon noch merken, wenn sie irgendwann einen
KG bekommt und nicht mehr an ihr Honigtöpfchen rannkann ...

Viele Grüße SteveN
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:13.07.06 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Maria schaffte es gerade rechtzeitig auf Toilette. Als sie saß entleerte sich ihr Darm heftig mit einem großen Schwall. Das Wasser plätscherte nur so aus ihr heraus. Sie war froh als es vorbei war, die Krämpfe die das Wasser in ihrem Darm verursachte waren schon sehr unangenehm. Da hatte sich Herrin Lydia was grauenhaftes ausgedacht, dachte sich Maria. Wenn sie dies öfters mitmachen müsste, würde sie sich weigern, nahm sich Maria vor.

Als ihr Darm leer war, wusch sie sich gründlich sauber und ging wieder zu ihrer Herrin. "Dreh dich um, beuge dich nach vorne und streck mir deinen Arsch entgegegen." Maria stellte sich vornüber gebückt vor Herrin Lydia. Sie merkte, wie ihre Herrin ihr Poloch inspizierte und zur Kontrolle einen Finger für einen kurzen Moment reinsteckte. "Na wenigstens scheinst du jetzt sauber zu sein. So ein reinigendes Klistier bekommst du nun regelmäßig. Es ist jetzt gleich halb 10. Bevor du Mittagessen kochen wirst, haben wir also noch etwas Zeit. Ich werde dir jetzt wieder den Analplug vom letzten Mal in dein enges Loch stecken. Dann kommst du wieder an das Andreaskreuz. Beuge dich nochmals nach vorn wie eben."
Herrin Lydia ging zum Schrank um den Plug zu holen. Sie bestrich diesen gleich mit reichlich Gleitgel, damit er gut einzuführen ist.
Sie stellte sich hinter ihre Sklavin, setzte den Plug an Marias Rosette an und drückte ihn langsam rein. Plötzlich merkte Herrin Lydia dass sich Maria verkrampfte. Sie gab ihr jeweils einen kräftigen Schlag mit der Hand auf die Arschbacken. "Lass locker Sklavin. Ansonsten wird es schmerzhaft." Sie drückte der Sklavin nun erbarmungslos den Plug vollständig in den After.
"Den Plug lassen wir jetzt für eine Weile drin. Jetzt stell dich an das Kreuz. Deine Rückseite wendest du der Wand zu. Ich will mich ein wenig mit deiner Vorderseite befassen."

Herrin Lydia fesselte also ihre Sklavin in der genannten Position. "Dann wollen wir doch mal nachprüfen wie es mit deiner Geilheit aussieht." Und eh sich Maria versah, steckte Herrin Lydia ihr einen Finger tief in ihre Muschi. "Wie ich es mir gedacht habe. Du wirst langsam wieder feucht. Na da werde ich dir dieses Loch auch noch füllen."
Herrin Lydia holte nun einen Dildo den sie ihrer Sklavin vollständig reinschob.
Sie drückte auf einen Knopf und Maria spürte wie es plötzlich anfing in ihrer Muschi zu vibrieren. "Ich habe Lust dazu dich an deinen Brüsten zu quälen, wenn du nun schon mal so vor mir gefesselt bist. Währenddessen bleibt der Vibrator die ganze Zeit an. Wage es nicht geil zu werden und einen Orgasmus zu haben. Mal sehen wie sehr du dich beherrschen kannst."

Maria spürte die ständigen Vibrationen in ihrer Muschi, den Plug in ihrem Po: Und da sollte sie sich beherrschen können?? Sie erregte jetzt schon die ganze Situatuion. Ängstlich wartete sie darauf dass Herrin Lydia, die noch einige Dinge aus dem Schrank holte, anfing ihre Brüste zu bearbeiten.

Herrin Lydia stellte sich nun wieder direkt vor ihre gefesselte Sklavin."Schau, hier habe ich 2 Nippeklammern aus Metall. Die werde ich dir gleich direkt auf deine Brustwarzen setzen." Maria schaute erschrocken ihre Herrin an. Die Klammern sahen so aus, als ob sie sehr bissig sind. Ihre Herrin war heute wirklich gnadenlos, das letzte Mal hatte sie ja "nur" normale Wäscheklammern spüren müssen.

Herrin Lydia legte die Klammern beiseite und begann nun mit ihren Fingern Marias Brüste zu streicheln. Sie umkreiste den Ansatz von Marias Brüsten und näherte sich langsam den Warzenhöfen. Maria genoss diese zärtlichen Berührungen. Sie merkte wie sich ihre Erregung stetig steigerte. Der Vibrator in ihrer Muschi brummte ständig und half ebenso zur Steigerung ihrer Geilheit. Sie wünschte sich, Herrin Lydia möge nie damit aufhören sie so zu berühren.

Doch abrupt kniff ihr Herrin Lydia in beide Brustwarzen. "Bild dir ja nicht ein dass ich dich kommen lasse. Ich habe dir eben einen Orgasmus deutlich untersagt." Herrin Lydia zwirbelte nun Marias Brustwarzen fest zwischen 2 Fingern. Dann zog sie die Brustwarzen abschließend in die Länge. Dies war für Maria sehr schmerzhaft. Ihr taten durch die Behandlung von ihrer Herrin jetzt schon die Brüste weh. "So da jetzt deine Nippel sehr schön hart sind und gut herausstehen ist nun ein sehr guter Zeitpunkt für die Klammern." Herrin Lydia nahm nun die Klammern zur Hand und setzte sie ihrer Sklavin gleichzeitig an die Brustwarzen. Als sich die Klammern in ihr Fleisch bissen, kamen Maria vor Schmerzen die Tränen und sie schrie laut auf. "Na aber Sklavin jetzt ist es aber genug. Erst geil werden und dann schreien. Ab sofort wirst du ruhig sein!"
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latex_steven  
  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:13.07.06 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane !

Immer wenn ich Zeit habe lese ich deine wundervolle Geschichte !

Oh, arme Maria. In dieser Position muß sie viel lernen.
Nicht nur Geil sein, sondern auch ohne eine Wimper zu zucken und die Taten von Lydia ertragen.
Dann erst wird man eine Sklavin, von der Lydia zufrieden ist.
Aber nach der "Peitsche" kommt wieder das "Zuckerbrot".

Viele Grüße SteveN
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:13.07.06 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube heute ist die herrin nicht gut aufgelegt.

wird sie ihr noch gewichte an die klemmen hängen?





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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:13.07.06 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch der Meinung,daß es unheimliche Be-
herrschung abverlangt,einerseits ununterbrochen
von der Herrin geil gemacht zu werden,andererseits
aber nicht zum Orgasmus kommen zu dürfen.Soet-
was lernt man nicht von heute bis morgen.Man muß sich zwingen, an etwas anderes zu denken.Alles
leichter gesagt,als getan.Ich befürchte,daß wieder
Strafen anstehen.
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:14.07.06 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem sie die Klammern ein paar Augenblicke trug, hatte sich Maria wieder etwas gefangen. Der Schmerz hatte auch etwas nachgelassen, worüber sie sehr froh war. Nun aber fing Herrin Lydia an, mit den Klammern zu spielen. Sie schnippte gegen die Klammern, zog daran, öffnete sie, ließ sie wieder zuschnappen...
Maria dachte sie würde es kaum aushalten. Aber nach einer Weile stellte sie fest, dass die Schmerzen die sie spürte mit der Zeit keine richtigen Schmerzen waren. Sie merkte dass alles was Herrin Lydia mit ihr tat ihr immer mehr gefiel! In ihrer Muschi pulsierte noch immer der Vibrator, das Ziehen an ihren Brüsten, das Gefühl des Ausgefülltsein in ihrem Hintern - all das zusammen ließ sie extrem erregt werden! Sie wollte, das ihre Herrin gar nicht mehr aufhörte sie zu "quälen". Es war einfach zu geil!

Sie merkte dass sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Wenn ihre Herrin nicht aufhört, käme sie gleich wie schon lang nicht mehr. Aber Herrin Lydia hatte kein Erbarmen und spielte weiter an den Klammern herum. Nach etwa 5 Minuten konnte sich Maria nicht mehr halten. Sie fing heftig an zu stöhnen, ihr ganzer Unterleib zuckte als sie einen gewaltigen Orgasmus hatte!

Doch plötzlich fühlte wieder einen echten Schmerz an ihren Nippeln. Herrin Lydia hatte ihr die Nippelklammern ohne Vorwarnung mit einem Ruck entfernt! Es entfuhr Maria ein lautes "Au!", so abrupt wurde sie in ihrer Geilheit gestoppt. "Sklavin, ich habe dir einen Orgamus verboten. Und du lässt dich trotzdem völlig von deiner Geilheit treiben. So etwas werde ich dir niemals durchgehen lassen. Du wirst lernen müssen, deine eigenen Wünsche in den Hintergrund zu stellen. Jedes mal wenn du dich einer meiner Anweisungen oder Verbote widersetzt, folgt eine individuell festgelegte Strafe. Da du unerlaubt zum Orgasmus gekommen bist, hast du dir damit eine Strafe verdient. Die wirst du im Laufe des Tages noch erhalten."
Herrin Lydia machte ihre Sklavin nun vom Kreuz wieder los. "Los stell dich hin, Hände in den Nacken, Beine weit auseinander spreizen, Blick nach unten" Maria tat wie es ihr befohlen wurde. Herrin Lydia ging nun um ihre Sklavin herum. Sie zog ihr wieder heftig die Nippel lang. Da ihr die Nippel durch die Klammern eh schon weh taten, konnte sich Maria gerade so noch einen Schmerzenslaut verkneifen.

Ihre Herrin schaltete nun den Vibrator aus und zog ihn aus ihrer Muschi, was Maria doch insgeheim ein wenig bedauerte. Dann ging Herrin Lydia hinter sie, zog ihr die Arschbacken auseinander und entfernte mit einem schmatzenden Geräusch den Plug aus ihrem Hintern. Darüber war Maria froh, denn mittlerweile hatte der Plug angefangen in ihrem Darm etwas zu drücken.
Doch sie hatte sich zu früh gefreut! Denn ihre Herrin machte den Plug jetzt sauber und bestrich ihn mit einer neuen Portion Gleitgel. Maria spürte wie ihr der Plug erbarmungslos wieder vollständig reingeschoben wurde. "So Sklavin, nun gehst du hoch in die Küche. Es wird heute zum Mittag Gemüseeintopf geben. Alle Zutaten dafür findest du in der Küche. Du kochst nun das Essen und deckst für uns beide im Wohnzimmer den Tisch. Wenn du fertig bist, kommst du und sagst mir Bescheid. Du findest mich entweder in meinem Arbeitszimmer oder in meinem Schlafzimmer. Beide Zimmer liegen im obersten Geschoss. Dort warst du noch nicht, aber ich denke du kannst ja wohl die Treppe allein heraufkommen und dich dann umsehen."

Also machte sich Maria auf den Weg in die Küche. Der Plug in ihrem Hintern machte sich bei jedem Schritt bemerkbar. Während sie das Essen zubereitete, dachte Maria viel nach und kam zu dem Schluß dass sie sich richtig entschieden hatte.
Der Gemüseeintopf kochte auf dem Herd vor sich hin, sodass Maria in der Zwischenzeit schon mal den Tisch im Wohnzimmer deckte.
Sie hoffte dass sie den Plug noch vor dem Essen los wurde. Er war ja jetzt schon recht unangenehm ständig zu tragen. Allerdings war sie ja da ganz auf Herrin Lydias "Laune" angewiesen.
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:14.07.06 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


ich denke den wird sie nicht so schnell loskriegen.
bin gespannt ob sie mit einem plug im hintern sitzen kann?

darf sie überhaupt beim essen sitzen?




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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:14.07.06 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Maria begab sich dann nach oben, um ihrer Herrin Bescheid zu geben, dass das Essen fertig sei. In der oberen Etage gab es noch 5 Räume. Maria hätte am liebsten in jedes Zimmer geschaut. Aber sie hörte aus einem der Zimmer die Stimme ihrer Herrin. Sie klopfte kurz an und nach einem "Herein!" öffnete sie die Tür. Herrin Lydia saß dort an einem Schreibtisch und telefonierte. Sie unterbrach kurz das Telefonat und sagte ihrer Sklavin dass sie in 5 Minuten zum Essen kommen würde. Bevor Maria die Tür wieder schloss, schaute sie sich einen Moment im Zimmer um. Ihre Herrin hatte sich offensichtlich ein kleines Büro mit Schreibtisch, Computer, Aktenschränken etc. eingerichtet. Maria hätte ja zu gerne gewusst, mit wem ihre Herrin telefoniert hat....

Als Herrin Lydia das Wohnzimmer betrat, hatte Maria schon das Essen auf 2 Teller verteilt. Sie stand nun unschlüssig neben dem Tisch, da sie hoffte den Plug noch vor dem Essen loszuwerden.

"Los setz dich an den Tisch Sklavin!" Als Maria sich nicht rührte, fragte Herrin Lydia nach: "Weshalb setzt du dich nicht hin, hast du keinen Hunger?" Maria antwortete etwas beschämt: "Herrin, ich habe gehofft das sie mir den Plug rausnehmen würden. Ich weiß nicht ob ich mch damit hinsetzen kann."
"Da gibt es jetzt gar keine Diskussion. Du wirst dich mit dem Plug im Hintern an den Tisch setzen und essen!"
Da Maria ahnte, dass es besser war nun zu gehorche, setzte sie sich hin. Es war nicht angenehm, der Plug bohrte sich beim Sitzen noch weiter in Marias After. Außerdem war es ein eigenartiges Gefühl, ganz alltägliche Dinge wie Essen oder auch das vorhergehende Kochen nackt zu verrichten.
Unter größter Anspannung schaffte Maria es, ihren Teller vollständig zu leeren. Sie wurde sehr oft vom Plug schmerzhaft abgelenkt.

"Es ist jetzt 13.15 Uhr. Du hast jetzt bis 14 Uhr Zeit den Abwasch zu machen und die Küche aufzuräumen. Um 14 Uhr erwarte ich dich vor der Tür des Zimmers neben meinem Arbeitszimmer. Du brauchst nicht zu klopfen. Ich mache dir dann auf. Ich erwarte dich in knieender Haltung, Arme auf Oberschenkeln, gesenkter Blick. Außerdem gehst du bis dahin deine Blase entleeren, ich denke das wird Zeit. Nun werde ich dir den Plug vorerst entfernen. Komm her zu mir, beuge dich vor und streck mir deinen Arsch entgegen."

Maria beeilte sich die geforderte Position einzunehmen, da sie froh war den Plug entfernt zu bekommen.
Mit einem Ruck zog ihn Herrin Lydia aus Marias Arsch.
"Den kannst du gleich noch sauber machen. Leg ihn dann auf deinen Stuhl, auf dem du eben gesessen hast. Wir sehen uns dann um 14 Uhr zu einem Fitness- und Belastungstest!"
Mit diesen Worten verschwand Herrin Lydia hinauf ins Dachgeschoss.

Maria machte sich sofort daran den Plug zu säubern, Dann wusch sie das Geschirr ab und brachte die Küche in Ordnung. Sie war heilfroh dies ohne den Plug machen zu dürfen.
Dann ging sie ins Badezimmer auf Toilette. Sie war schon gespannt was für einen Fitness- und Belastungstest sie gleich machen sollte.
Kurz vor 14 Uhr kniete sie sich also vor die angegebene Tür und wartete aufgeregt darauf, dass ihre Herrin ihr die Tür öffnen würde.

Als die Tür aufging sollte sie sogleich hereinkommen. Sie schaute sich neugierig um.
Sie stand in einem großen Raum, der komplett mit allerlei Gerätschaften ausgestattet war, die es sonst nur in professionellen Fitnessstudios gab!

"Du wirst jetzt an den verschiedensten Geräten diverse Übungen absolvieren. Da wollen wir doch mal sehen wie es mit Kondition, Ausdauer und Belastungsfähigkeit bei meiner Sklavin aussieht.", sagte Herrin Lydia.

Maria graute es etwas vor den Übungen, denn eigentlich hielt sie bisher nicht viel von körperlicher Betätigung...
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:14.07.06 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


ich denke bei den übungen hat sie kleine überraschungen eingebaut.

was für welche wirst du mir sicher in der nächsten fortsetzung verraten.

wird sie diesen test überstehen oder muß intensiv trainiert werden?





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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:15.07.06 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane !

In Fitneßraum wird es eine lange Reihe von ganz normalen Trimmgeräten geben.
Maria macht sich ihre Gedanken umsonst.
Aber wenn sie nicht brav ist, dann darf sie garantiert das Training mit ihrem Stopfen machen.

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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:17.07.06 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Maria hat nun zu spüren bekommen,daß sie auch
durch eine strenge Erziehung einen intensiven Or-
gasmus bekommen kann.Wenn sie die Anforderungen
erfüllt,die ihr ihre Herrin abverlangt,dann kann sie
auch auf ihre Kosten kommen.Sie erkennt schon
nach kurzer Zeit,daß es richtig war zu ihrer Herrin
zu ziehen.Auch wenn ihr diese Fittnessübungen
nicht liegen,wird sie sich anstrengen,um den Vor-
stellungen ihrer Herrin zu entsprechen.Dies wird
sicher nicht ohne Fehler von Seiten Marias gesche-
hen.
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:17.07.06 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


"Wir fangen mit etwas Fahrradfahren auf dem Hometrainer an. Schwing deinen Arsch sofort darauf!" Als Maria dort auf dem Sattel saß, fesselt Herrin Lydia ihre Sklavin leicht an Händen und Füßen, damit Maria nicht unerlaubterweise sich von dem Gerät entfernte. "Ich stelle das Gerät folgendermaßen ein: Es beginnt sehr langsam, da dürftest du ja noch keine Schwierigkeiten haben. Alle 10 Minuten erhöht sich automatisch die Schwierigkeitsstufe. Insgesamt erwarten dich 5 Schwierigkeitsstufen.Du bekommst jetzt noch einen Puls- und Blutdruckmesser und dann geht es los."

Herrin Lydia stellte das Gerät an und sofort radelte Maria los. Anfangs hatte sie tatsächlich keine Probleme. Doch schon bei Stufe 3 merkte sie dass ihr die Beine wehtaten. Sie war einfach so was nicht gewöhnt. Herrin Lydia, die die ganze Zeit neben ihrer Sklavin stand, bemerkte natürlich dass ihre Sklavin nicht mehr lange durchhielt.
Kurz bevor das Gerät auf Stufe 5 wechselte, stellte sie das Gerät ab. Maria war ganz schön aus der Puste und froh, dass ihre Herrin Erbarmen mit ihr hatte."Als nächstes legst du dich auf die Gymnastikmatte dort auf dem Boden. 10 Liegestütze machst du sofort!"

Maria begab sich nun, noch immer etwas außer Atem, auf die Matte. Die ersten 5 Liegestütze klappten auch recht gut. Vor dem 6. spürte Maria, wie ihre Herrin ein Fuß auf ihrem Arsch platzierte und Druck ausübte. "Los weiter gehts, die restlichen 5 Stück werden unter erschwerten Bedingungen gemacht." Die Liegestütze fielen Maria nun schon schwerer, aber irgendwie schaffte sie auch diese Übungen.
"Jetzt auf den Rücken drehen und 20 Situps machen!", kam die nächste Ansage von Herrin Lydia. Die erste Hälfte schaffte Maria wieder ganz gut. Doch nun kniete sich Herrin Lydia neben ihre Sklavin und stimulierte sie mit einem Finger an ihrer Muschi. "Weitermachen! Lass dich durch nichts ablenken. Es kann jederzeit sein dass du etwas unter erschwerten Bedingungen erledigen musst."
Maria versuchte sich, so gut es ging, auf die übrigen Situps zu konzentrieren. Dies gelang ihr nicht wirklich gut, sodass die Situps von ihr nicht ganz korrekt ausgeführt wurden.

"Jetzt folgt die letzte Übung, jedenfalls für heute." Maria musste sich nun auf ein Fitnessgerät zum Trainieren der Beine aufrecht setzen. Sie musste ihre Beine 15x hochheben und wieder runterlassen. Das ganze wurde aber durch das Gewicht erschwert, welches die Auflage für die Beine hatte.

"Sklavin, ich denke das recht mir. Du bist nicht so körperlich fit, wie ich es mir eigentlich vorstelle. Morgen früh bekommst du einen Plan von mir. Darin ist eine grobe Übersicht, wie deine Tage ab sofort ablaufen. Grob deshalb, weil ich mir natürlich immer kurzfristige Änderungen vorbehalte. Darin wird, nachdem ich dich eben so gesehen habe, auch ein regelmäßiges Sportprogramm enthalten sein.
Jetzt hast du Zeit um dich zu duschen. Dann gehst du in die Küche und kochst mir eine Tasse Kaffee. Die wirst du mir im Garten servieren. Ich trinke meine Kaffee immer schwarz.
Im Garten klären wir dann noch weitere wichtige Dinge, die diese Woche noch anstehen."

Maria beeilte sich unter der Dusche. Herrin Lydia hatte ihr zwar keine Zeitvorgabe gemacht, aber Maria ahnte dass ihre Herrin nicht zu lange warten wollte.
Während der Kaffee durchlief, dachte Maria über ihren anstehenden Sport nach. Darauf hatte sie gar keine Lust. Sie wusste nur nicht wie sie da drumherum kommen könnte.
Maria trug die Tasse Kaffee hinaus in den Garten. Herrin Lydia hatte es sich auf einer Liege bequem gemacht. Maria stellte die Tasse auf einen kleinen Tisch der neben der Liege stand.
Herrin Lydia hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und trug nun einen schwarzen Leder-Bikini. Allein dieser Anblick ließ Maria bereits wieder feucht werden.

"Knie dich neben mich, Sklavin und hör mir gut zu."....
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:17.07.06 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


was hat ihre herrin ihr zu sagen?
das würde mich wahnsinnig interessieren.

mit dem sportprogramm hat sie richtig dosiert muß ich sagen. wie fit muß sie jetzt werden?





dominante grüße von
Herrin Nadine

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Maskenpit
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:18.07.06 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,ich höre.Wie sieht es nun mit dem weiteren Plan
für Marias Erziehung aus?Also das Fitnessprogramm
ist unbedingt erforderlich,wie die kurze Überprüfung
es anzeigte.Aber es stehen ja noch andere Dinge
zur Debatte,denn die Analdehnung dürfte auch noch
nicht abgeschlossen sein und andere Erziehungsmaß
nahmen warten auch auf ihre Verwirklichung.
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:18.07.06 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Maria nahm die geforderte Position neben ihrer Herrin ein.
"Du hast dich ja nun für das Leben als meine Sklavin enschieden. Deine Entscheidung hat für dich sehr viele Konsequenzen. Ich werde ab sofort entscheiden, wann du aufzustehen hast und wann es Zeit zum Schlafen ist. Du wirst dich die meiste Zeit hier auf meinem Grundstück aufhalten. Wann ich dir erlaube das Haus zu verlassen, liegt daran was ich mit dir vorhabe oder was du zu erledigen hast. Dein Leben wird allmählich darauf ausgerichtet sein, hier als meine Sklavin mir jederzeit zu Diensten zu sein. Du hast in Zukunft kein Recht auf sexuelle Befriedigung, wie ich dir ja bereits sagte. Ich denke dass zurzeit ein Keuschheitsgürtel noch nicht notwendig ist. Aber sei dir gewiss, solltest du dir unerlaubt Befriedigung verschaffen, dann werde ich umgehend einen solchen Keuschheitsgürtel anfertigen lassen. Und dann hilft kein Jammern und Betteln von dir.

Ich habe für dich am Donnerstag vormittag um 10 Uhr einen Termin bei Frau Dr. Schmitt ausgemacht. Sie ist eine sehr gute Bekannte von mir. Dort gehen wir dann gemeinsam hin. Ich habe dich zwar schon durchgecheckt, aber da ich zurzeit ja nicht offiziell als Allgemeinärztin tätig bin, wird Frau Dr. Schmitt ab sofort deine Hausärztin sein. Und damit sie ihre neue Patientin kennen lernen kann ist der Termin am Donnerstag vorgesehen.
Desweiteren erwarte ich im Laufe der Woche noch die Lieferung deiner zukünftigen Garderobe. Wenn diese eingetroffen ist, werden wir gemeinsam deine jetzige Kleidung durchschauen was du davon noch brauchst und was nicht. Wenn deine neuen Sachen da sind, wirst du nicht mehr ganz nackt rumlaufen müssen. Allerdings wird deine Garderobe so geschnitten sein, dass du jederzeit benutzbar bist.

Hast du alle meine Ausführungen verstanden und wirst du alles befolgen was ich befehle. Sklavin?"

"Ja Herrin, ich habe Sie verstanden und werde Ihnen stets gehorchen", sagte Maria die allerdings die diversen Ankündigungen von ihrer Herrin erstmal verdauen musste.

"Ok dann ist ja gut. Nun darfst du dich auf die Liege dort unter dem Sonnenschirm legen, auf den Rücken."
Als ihre Sklavin so da lag, nahm Herrin Lydia einen Dildo zur Hand, spreizte Marias Beine und schob ihr vorne den Dildo tief rein.
"So das erste Loch ist gefüllt, nun dreh dich auf den Bauch."
Maria, die dachte es blieb bei dem Dildo drehte sich wiederwillig rum.
"Ich merke dass dir das nicht passt, Sklavin aber du musst lernen dass ich sage was du zu tun hast. Ich werden nun dir den schon bekannten Analplug einführen."

Maria merkte wie eine reichliche Menge Gleitgel auf ihrer Rosette verteilt wurde. Dann zog sich Herrin Lydia einen Handschuh über und dehnte ihre Sklavin mit 2 Fingern etwas vor. Dann schob sie den Plug ihrer Sklavin tief in den Darm, die dieses mit einem kurzen Stöhnen kommentierte.

"Nun darfst du dich wieder auf den Rücken legen. So bleibst du jetzt eine Weile hier draußen liegen. Zur Vorsicht werde ich dich an Armen und Beinen mit Seilen fesseln. Ich habe im Haus nämlich noch einiges zu erledigen. Wenn ich wiederkomme wird dein unerlaubter Orgasmus bestraft. Dazu bleibt es nicht bei Hieben auf den Arsch. Deiner Muschi lasse ich heute eine besondere Behandlung zukommen."

Nach erfolgter Fesselung ging Herrin Lydia ins Haus. Maria blieb nichts anderes übrig als liegenzubleiben und sich nicht allzu viel zu bewegen, weil sonst die beiden Eindringlinge sich in ihren Löchern intensiv bemerkbar machen.
Das kann ja heiter werden, dachte sich Maria...
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:18.07.06 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


da wird sie wohl recht haben.

ich bin gespannt welche besondere behandlung sie der muschi zukommen läßt.






dominante grüße von
Herrin Nadine

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