Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Die Lehrerin
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Korsettliebhaber
Erfahrener





Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Lehrerin Datum:25.09.06 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Am Morgen wurde ich durch ein lautes Knurren geweckt. War hier etwa ein Hund im Zimmer, wo ich mich doch so vor Hunden fürchtete?
Nein! Zu meinem Glück konnte ich feststellen, daß dies „nur“ mein Magen war. Ich dachte an den vergangenen Tag zurück und merkte, daß ich gar nichts gegessen hatte.
Als ich aufstehen wollte um in die Küche zu gehen, um dort nach etwas Eßbarem zu suchen, mußte ich feststellen, daß ich von Birgit am Fuß ans Bett gefesselt worden war. Verärgert darüber - traute Sie mir etwa nicht; hatte Sie denn Angst, daß ich abhauen würde? - legte ich mich wieder unter die Bettdecke und hielt meinen Bauch, aus dem es immer lauter knurrte.

Nach einer Ewigkeit öffnete sich die Tür und Birgit kam mit einem Tablett ins Zimmer. Darauf war ein komplettes Frühstück gepackt.
Sie stellte es auf einen Tisch am Ende des Raumes, setzte sich auf einen Stuhl und begann zu essen.
Was sollte denn das, wollte Sie mir denn nichts zu essen geben?

Ich sprach Sie etwas verbittert darauf an, doch Sie ließ sich von mir nicht ablenken.
Nun reichte es mir, ich wollte aufstehen und zu ihr hinlaufen. Doch nicht mehr an die Fußfessel denkend, legte es mich voll auf die Nase.
Ich schaute mit schmerzverzerrtem Gesicht zum Tisch hinauf, von dort aus schaute Birgit belustigt auf mich herab.

Ich rappelte mich auf und kroch wieder ins Bett zurück. Dort zog ich mir die Bettdecke bis weit über den Kopf.
Nun setzte sich jemand auf das Bett und zog die Decke zurück. Ich drehte mich um und starrte verbittert in Birgit’s Gesicht. In der Hand hielt Sie Käsebrötchen. Als ich nach dem Brötchen griff, schlug Sie mir mit der anderen Hand auf die Finger. Sie legte das Brötchen auf den Nachttisch und ergriff ein Paar Handschellen, das darauf lag.

Sie sagte, daß ich meine Hände auf dem Rücken verschränken solle. Ich setzte mich im Bett auf und als ich die Hände hinter dem Rücken hatte, klickten auch schon die Handschellen. Birgit nahm nun wieder das Brötchen in die Hand, nahm den Deckel ab und spuckte darauf.
Ich protestierte, doch Sie stellte mich vor die Wahl weiter zu hungern oder das Brötchen zu essen. Just in diesem Augenblick knurrte mein Magen wieder gewaltig. Ich ekelte mich zwar davor, aber ich entschied mich es zu essen.

Nachdem ich das Brötchen verzehrt hatte nahm mir Birgit die Fußfessel ab und ich sollte aufstehen.
Als ich vor ihr stand, bekam ich erst einmal links und rechts eine schallende Ohrfeige. Ob ich denn immer noch nicht verstanden hätte, daß der Blick zu Boden gerichtet sein müsse?

Was hatte ich denn verbrochen, daß sie mich von heute auf morgen so schlecht behandelte? Hatte es vielleicht etwas mit dem Gespräch in der Nacht zwischen ihr und ihrer Tochter zu tun, oder gehörte dies etwa auch zu dieser Grundausbildung? Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf, doch jäh wurde ich aus diesen gerissen, als mir Birgit den Behälter unter die Nase hielt in den ich gestern reingepinkelt hatte. Ich dürfe nun wieder mein Geschäft verrichten, sagte Sie verächtlich. Sie hielt mir den Behälter unter meinen Penis und ich versuchte vergeblich zu urinieren.
Na wenn ich denn nicht wolle, wäre es eben Pech für mich. Mit diesen Worten nahm Sie den Behälter weg und ging zum Wandschrank.

Aus ihm holte Sie eine Maske hervor, die Sie mir überzog. Diese Maske hatte nur Öffnungen an der Nase und Mund - sehen konnte ich jetzt nichts mehr. Nun sollte ich den rechten Fuß heben und in eine Hose einsteigen. Danach war der linke Fuß dran. Wie am Vortag war es eine Gummihose.
Meinen Penis führte Birgit durch eine Öffnung ins Freie. Nun öffnete Sie die Handschellen und ich mußte meine Arme nach vorne halten. Anscheinend war es nicht nur eine Gummihose sondern ein ganzer Overall, denn ich spürte keinen Übergang zwischen Hose und Hemd. Nachdem Sie einen Reißverschluß auf dem Rücken zugezogen hatte, legte Sie mir noch ein sehr breites, steifes Halsband um.

Nun beorderte Sie mich rückwärts zu laufen und mich hinzusetzen. Da ich nichts sehen konnte, tat ich dies äußerst vorsichtig.
Als ich gegen einen Gegenstand stieß, setzte ich mich behutsam hin. Wie ich feststellen konnte, war dies das Bett.
Jetzt nahm Birgit meine Füße und zog mir ein paar Schuhe an, die bis über die Knie reichten und frontseitig geschnürt wurden. Danach klickte Sie eine Leine in das Halsband ein und zog ruckartig daran, so daß ich vorwärts auf die Knie fiel. Als ich dagegen protestieren wollte und meinen Mund öffnete, steckte Sie mir einen Knebel zwischen die Zähne, den Sie hinter meinem Kopf mit Schnallen fest zusammenband. Mein Mund war zwar jetzt noch geöffnet, reden konnte ich aber trotzdem nicht, denn Birgit hatte die Schnallen äußerst fest angezogen, so daß sogar meine Mundwinkel schmerzten. (Ich kam mir vor wie ein Pferd).
Als ich meine Hände hinter den Kopf führte um die Schnallen zu lockern, packte Birgit diese und drückte Sie wieder nach unten. Schnell waren sie dann wieder in Handschellen gelegt.

Ich war dieser faszinierenden Frau total hilflos ausgeliefert.

Nun sollte ich aufstehen. Nachdem ich stand, stellte ich fest, daß die Schuhe extrem hohe Absätze hatte. Durch einen Ruck an der Leine gab mir Birgit zu verstehen, daß ich ihr folgen sollte. Meinem Orientierungsvermögen nach zu urteilen gingen wir in den Hof.
Meine Einschätzung erwies sich als richtig, denn kaum dort angelangt brannte auch schon wieder die Sonne auf mich herab.
Sie führte mich ein Stückchen weiter und hakte die Leine an irgendeine Stange oberhalb meines Kopfes ein.
Was es damit auf sich hatte erklärte Sie mir kurz darauf. Ich solle hier ein paar Runden drehen. Dies wäre eine Art Karussell, daß durch einen Elektromotor betrieben werde. Ich solle dem Tempo gefälligst Schritt halten, denn es würde auch bei einem eventuellen Sturz nicht anhalten und dies wäre dann sehr schmerzhaft für mich.

Nun schaltete Birgit das Karussell an und die Leine straffte sich. Bedacht nicht hinzufallen, fing ich an zu laufen. Das Tempo war nicht allzu hoch, so daß es gar nicht schwer war, Schritt zu halten.
Doch mit fortwährender Dauer wurden die hohen Schuhe und die stechende Hitze unerträglich. Ich merkte, wie mir der Speichel aus dem Mund tropfte - (wie bei einem richtigen Pferd).
Meine Kondition wurde aufs Äußerste strapaziert, ich mußte mich immer mehr konzentrieren, um nicht hinzufallen. Immer wieder stolperte ich, doch einen Sturz konnte ich Gott sei Dank vermeiden.
Ich weiß nicht mehr, wieviele weitere Runden ich an diesem Karussell gedreht habe, aber irgendwann hielt es endlich an und Birgit hakte die Leine wieder aus.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devoterr38
Erfahrener





Beiträge: 31

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Lehrerin Datum:25.09.06 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


die story wird ja immer besser.
bin gespannt wie es weiter geht
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
manu Volljährigkeit geprüft
Sklave





Beiträge: 10

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Lehrerin Datum:01.11.06 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, eine der schönsten Geschichten, die ich hier gelesen habe. Vielleicht ist sie ja noch nicht zu Ende
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Die Lehrerin Datum:02.11.06 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Korsettliebhaber !

Nun ein paar Runden als Pferdchen mit High-Heels.
was für eine Tortour. Ohne irgendetwas sehen zu können.
Das ist schon heftig ....
Mal sehen was sie noch alles vorbereitet hat.

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
DarkX Volljährigkeit geprüft
Sklave

Süddeutschland




Beiträge: 69

Geschlecht:
User ist offline
HeikoDuss  
  RE: Die Lehrerin Datum:20.03.08 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, wie wäre es mal mit einer weiteren Episode?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «1 [2] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.07 sec davon SQL: 0.02 sec.