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  Die teuflische Putzfrau
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:07.10.06 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal saß ich nach Feierabend in meinem Büro und mußte Überstunden absolvieren. Der Aktenstapel auf meinem Schreibtisch nahm einfach kein Ende und während meine Freunde bereits in unserer Stammkneipe das Wochenende einläuteten,mußte ich mich mit banalen Reklamationen beschäftigen. Zu allem Überfluß öffnete sich nun die Tür zu meinem Büro und Frau Meerbusch,unsere Putzfrau betrat den Raum. Doreen war etwa 45 Jahre alt,165 cm groß und besaß schulterlanges,zu einer modischen Turmfrisur gesyltes,weizenblondes Haar,eine mollige Figur mit wohlgeformten Brüsten,sowie ein herbschönes Anlitz mit stahlgrauen Augen,welche mich eiskalt musterten. Bekleidet war die männerhaßende Amazone an diesem naßkalten Novemberabend mit hochhackigen,achwarzen Lederstiefeln, einer blutroten Bluse,einem weitschwingenden,durchknöpften,zitronengelben Pliseerock und einem knielangen,ärmellosen,aufgeknöpften,blütenweißen Berufskittel.

Als ich sah wie der Putzteufel den Staubsauger anschalten wollte,platzte mir endgültig der Kragen und meine Stimme klang zornig,als ich sie aufforderte sofort mein Büro zu verlassen. Dies erwies sich als großer Fehler,denn Frau Meerbusch erklärte mir,das sie nicht im Traum daran dachte wegen meiner Person ihren Putzplan zu ändern. Es folgte ein heftiges Streitgespräch,welches damit endete,das ich mit spöttischer Stimmme entgegnete:"Gut,wenn ich ihren Arbeitsablauf störe,konnen sie mich ja meinetwegen fesseln und knebeln." "Eine ausgezeichnete Idee,Herr Winter",antwortete Doreen mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen und verließ mein Büro.

15 Minuten später,ich hatte den Vorfall bereits vergessen,öffnete sich die Bürotür erneut und die vollbusige Blondine,bewaffnet mit 5 je 3 m langen,weßen Nylonseilen,betrat das Zimmer. Ich glaubte zunächst an einen geschmacklosen Scherz unserer Putzfrau,doch dies war nicht der Fall,den ihre Stimme klang eiskalt,als sie mir nun verkündete:" So,Bürschlein,dann wollen wir dich mal zu einem versandfertigen Postpaket verschnüren." Ehe ich irgendwie reagieren konnte,drehte mir Doreen meine Arme auf den Rücken und fesselte mir meine Handgelenke. Im Anschluß daran verschnürte mir Frau Meerbusch nacheinander meine Ellenbogen,die Oberarme,sowie den Brustkorb und spannte die Nylonseile nach jeder Umwickelung eines meiner Körperteile sofort straff an,worauf sie streng darauf achtete,das ich keinen Spielraum für einen späteren Befreiungsversuch besaß.

Nachdem die Putzfrau ihre Bondagekunst mit zahlreichen,kunstvoll geknüpften Spezialknoten verziert hatte,mußte ich mich auf den Teppichboden legen und hilflos mit ansehen,wie mir Doreen nun fein säuberlich meine Fußgelenke,sowie die Unter-bzw. Oberschenkeln fesselte. Danach bog die dominant veranlagte Witwe brutal meine Beine nach hinten und benutzte das letzte Seil um mich zu einen fachgerechten Hog-tie zu verschnüren.

"Ich hoffe sie sind mit meinen bescheidenen Fesselungskünsten zufrieden,Herr Winter",meinte die resolute Dame höhnisch und fügte,während sie aus ihren Kitteltaschen ein Paar blaue Gummihandschuhe holte,mit zynischem Tonfall hinzu:" So,und nun werde ich sie noch knebeln,damit sie mich nicht bei der Ausübung meiner Pflichten als Putzfrau stören können." Mit dieser Androhung stopfte mir Frau Meerbusch den ersten Gummihandschuh in den Mund und verknotete den zweiten fest hinter meinem Nacken,so das ich schließlich streng geknebelt und zum Schweigen verdammt war. Danach ließ mich das Miststück einfach liegen und setzte ihre Arbeit fort.

So,das war mein Einstand in diesem Forum. Wenn Interesse besteht, erscheint nächste Woche der 2.Teil.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 08.10.06 um 12:27 geändert
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doulos
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  RE: Die teuflische Putzfrau Datum:07.10.06 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


......hmmmm, sollte ich vielleicht in zukunft im büro vorsichtiger mit dem "putzgeschwader" sein
dein einstand gibt mir sehr zu denken!!!

da gibts nur eins, w e i t e r s c h r e i b e n, bitte!

*smile*
d.
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau Datum:07.10.06 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo , sehr geehrte Herrin Nadine.

Vielen Dank für deinen Hinweis , welchen ich in der Fortsetzung berücksichtigen werden. Als kleines Trostpflaster verrate ich dir, das die Putzfrau ihr Opfer im Kofferraum ihres Autos mit nach Hause nehmen wird, wo sie ihn während des Wochenendes gefangen halten wird.

Mit devoten Grüßen

Blue Moon
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  RE: Die teuflische Putzfrau Teil 2. Datum:08.10.06 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Während vom Flur das monotone Geräusch des Staubsaugers erklang, lag ich zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt, sowie geknebelt in meinem Büro und mußte zu meinem großen Leidwesen feststellen, das die Seile, mit denen mich unsere Putzfrau gefesselt hatte, jeden meiner Befreiungsversuche bereits im Keim erstickten. Zu meinem grenzenlosen Erstaunen genoß ich meine absolute Hilflosigkeit und der Gedanke das ich Frau Meerbuschs Gefangener war, erregte mich sexuell.

2 Stunden später betrat Doreen wieder mein Büro , öffnete die Knopfleiste ihres weißen Berufkittels und meinte, während sie mir den Absatz ihres linken Stiefels in mein Genick preßte, mit honigsüßem Spott : " Hallo, mein kleines Postpaket. Sicherlich denkst du jetzt, das ich dich von deinen Fesseln erlösen werde, aber da hast du dich leider verrechnet. Ich habe soeben beschloßen, das ich dich über das Wochenende im Keller meines bescheiden Domezils gefangen halten werde."
Als ich diese, für mich niederschmetternde Neuigkeit vernahm, stöhnte ich trotz der Gummihandschuhe, mit denen mich unsere Putzfrau geknebelt hatte, leise auf und versuchte mich erneut zu befreien.

Ein teuflisches Lächeln spiegelte sich auf den kirschrot geschminkten Lippen der vollbusigen Blondine, als sie amüsiert meine erfolglosen Bemühungen beobachtete und ihre Stimme klang messerscharf, als sie nun meinte : " Du vergeudest nur sinnlos deine Kräfte, mein Junge. Ich war in meiner Jugend Mitglied in einer Pfadfindergruppe, wo man uns das perfekte Verknoten von Seilen gelernt hat." Mit diesen Worten zog Frau Meerbusch ihren schwarzen Ledermantel an und befreite mich von meinen Fußfesseln. Danach packte mich Doreen an meinem Haarschopf, stellte mich auf die Beine und meinte, während sie mich aus meinem Büro führte, mit warnender Stimme : " Du wirst mich jetzt ganz brav zu meinem Auto begleiten und gnade dir Gott, wenn du irgendwelche Dummheiten versuchst."

Mit auf den Rücken gefesselten Händen, streng verschnürten Oberkörper, sowie geknebelt, wurde ich von Doreen nun durch den menschenleeren Gebäudekomplex geführt. Auf dem Parkplatz angelangt, verfrachtete mich Frau Meerbusch in den Kofferraums ihres Fahrzeugs und fesselte mir mit einem Seil meine Fußgelenke. Nachdem meine Kidnapperin den Deckel verschloßen hatte, lag ich in meinem engen Gefängnis und fühlte mich wie eine Ölsardine in einer Blechdose.

Ich hatte jedliches Zeitgefühl verloren, als das Auto endlich an seinem Bestimmungsort angekommen war und der Kofferraum wieder geöffnet wurde. Nachdem sich meine Augen wieder an die Lichtverhältnise gewöhnt hatten, bemerkte ich das wir uns in einer Garage befanden. Ein sadistisches Grinsen huschte über Doreens Anlitz, als sie mir nun die Fußfesseln löste und mich aus dem Kofferraum holte. Durch eine direkte Verbindungstür führte mich blonde Amazone nun in den Hausflur und zwang mich anschließend sie in den Keller hinunter zu begleiten. Dort angelangt öffnete Frau Meerbusch eine feuerfeste Metalltür hinter der sich ein etwa 3 m langer, 2 m hoher und 3 m breiter Raum befand. Als Lichtquelle diente eine 100 Watt starke, nackte Glühbirne, welche dem Raum, zusammen mit dem kleinen, vergitterten Fenster und den grauen Betonwänden das Aussehen einer Gefängniszelle verlieh.

Nachdem mich meine Kidnapperin auf eine umgedrehte Holzkiste platziert hatte, bewaffnete sie sich mit 2 Seilen und fesselte damit meinen Oberkörper an ein Wasserrohr. Im Anschluß daran verschnürte Frau Meerbusch meine Fußgelenke und verknotete das Seilende an einem im Boden verankerten Eisenring. " So, Herr Winter, Ich hoffe das sie mit ihrer Unterbringung zufrieden sind. ", entgegnete meine Gefängniswärterin lachend und fügte mit vor Hohn triefender Stimme hinzu : " Ich werde mir jetzt erst einmal ein passendes Outfit anziehen und wenn ich zurückkomme, erteile ich ihnen eine schmerzhafte Lektion in Sachen Disziplin.
Ich habe schon seit geraumer Zeit das unbändige Bedürfnis einen arroganten Grünschnabel wie sie in meine Gewalt zu bringen." Mit dieser Ankündigung verließ Doreen den Raum und schloß die ausbruchsichere Stahltür hinter sich ab.

Von panischer Angst erfüllt saß ich nun in meinem Kerker und dachte mit Grauen an meine bevorstehende Bestrafung. Inzwischen hielt ich unsere Putzfrau für eine geisteskranke Sadistin und eine eiskalte Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut, als ich mir in meiner Fantasie ausmalte, was dieses wahnsinnige Frauenzimmer mit mir anstellen könnte. Obwohl ich mich in einer aussichtslosen Situation befand, empfand ich bei dem Gedanken von Frau Meerbusch gefoltert zu werden, eine nie gekannte sexuelle Erregung. Irgendwie hatte die dominante Ausstrahlung meiner skrupellosen Kidnapperin in mir bisher unbekannte Gefühle erweckt. Plötzlich vernahm ich das Geräusch von Stiefelabsätzen, welche immer lauter wurden und schließlich vor meinem Gefängnis verstummten. Meine Herzfrequenz erhöhte sich schlagartig, als sich die Eisentür meines Kerkers öffnete und ich Doreen erblickte.

Fortsetzung folgt !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 14.10.06 um 22:13 geändert
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:08.10.06 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Idee..
Nur wo ist der Rest?.
Gruß Mirador
http://mirador.de.to/
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:08.10.06 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mirador.

Keine Sorge,nächste Woche geht es weiter. Ech bin ja erst seit gestern in diesem Forum.
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devoterr38
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:08.10.06 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


gute geschichte , bin schon auf die fortsetzung gespannt und wieveil teufel nun im putzteufel steckt
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:08.10.06 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Das liebe Herrin Nadine erfahren sie nächste Woche.
Normalerweise bin ich ja als Sklave gewöhnt,die Befehle einer Herrin zu befolgen,aber als Autor hab ich das Recht zu schweigen.
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  Die teuflisch Putzfrau ! Teil 3. Datum:09.10.06 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Frau Meerbusch hatte sich von einer Putzfrau in eine perfekt gestylte Domina verwandelt. Ihre schulterlange, blonde Löwenmähne trug sie offen und ihre extravagante Gaderobe bestand aus hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer blutroten Seidenbluse und einem wadenlangen, schwarzen Lederrock, an dessem Gürtel ein Paar Polizeihandschellen, sowie ein Ballgag befestigt waren. Das einzige was fremd wirkte, war der silberfarbene Revolver in ihrer linken Hand, mit welchen sie auf mich zielte.

" Ich werde dich jetzt von deinen Fesseln befreien, Sklave. In deinem eigenen Interesse rate ich dir keine Dummheiten zu versuchen. Solltest du irgendwelche Tricks versuchen, werde ich ohne zu zögern schießen." Mit dieser ernst gemeinten Drohung, befreite mich die vollbusige Blondine von den Seilen, welche mich gefesselt hielten und erlöste mich anschließend von ihren Gummihandschuhen, mit denen sie mich im Büro geknebelt hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl wieder frei zu sein, doch meine Freude sollte nur von kurzer Dauer sein, denn Frau Meerbusch bewaffnete sich sofort mit den Polizeihandschellen und befahl mir mit strenger Stimme :" Los, umdrehen und die Wichsgriffel auf den Rücken verschränken."

Angesichts der Schußwaffe in ihrer linken Hand hatte ich keine andere Wahl, als mich ihrem Wunsch zu beugen. Nachdem unsere Putzfrau mit der stählernen Acht meine Hände auf den Rücken gefesselt hatte, packte sie mich an meinem rechten Oberarm und meinte, während sie mich aus meinem Verlies führte, mit zuckersüßem Tonfall :" Da du mein rechtmäßiger Gefangener bist, werde ich dich nun einem strengen Polizeiverhör unterziehen. Fairerweise muß ich gestehen, das ich die Genfer Konvention in deinem Fall außer Kraft setzen werde. Im Klartext bedeutet dies für deine Person, das ich sehr grausame Foltermethoden anwenden werde."

Mit diesen Worten führte mich meine Kerkermeisterin in die Wekstatt ihres verstorbenen Mannes, welcher zu meinem grenzenlosen Entsetzen einer mittelalterlichen Folterkammer glich. An den Wänden hingen verschiedenlange Seile, Stricke, Ketten, Peitschen, Rohrstöcke und diverse andere Schlagwerkzeuge. Die Inneneinrichtung des zweckentfremdeten Raums bestand aus einer Werkbank mit mehreren Schraubstöcken, einem Holzbock, einem in Heimarbeit erstellten Andreaskreuz, einem geöffneten Metallspind, in welchen ein Arztmantel, eine Krankenschwesteruniform, sowie eine blutrote Gummischürze hingen und einige Regale mit diversen Folterutensilien.

" Bitte Doreen, nehmen sie meine Entschudigung für.....Weiter kam ich nicht, denn Frau Meerbusch verabreichte mir blitzschnell 3 schallende Ohrfeigen und fuhr mich mit giftiger Stimme an : " Wenn du noch einmal die Unverfrorenheit besitzt, mich mit meinen Vornamen anzureden, werde ich deinen Mund mit Kernseifenlauge ausspülen, Wenn du in Zukunft das Wort an mich richtest, wirst du mich gefälligst mit Herrin, Gebieterin oder gnädige Frau ansprechen." Eingeschüchert schwieg ich und beobachtete meine Kerkermeisterin wie sie aus einem Seil eine kunstvoll geformte Henkersschlinge knüpfte. Nachdem mir meine Folterknechtin diese um meinen Hals gelegt hatte, zog sie das Seilende durch einen Deckenhaken, spannte es straff an und verknotete es anschließend in einem, im Fußboden verankerten Eisenring. Im Anschluß daran bewaffnete sich die vollbusige Blondine mit einer Metallstange, sowie 2 Stricken und befahl mir meine Beine auseinander zuspreizen. Als die attraktive Witwe die Spreizstange an meine Fußgelenke festgebunden hatte, befestigte sie ein Bondageseil an meinen Handschellen, zog dieses ebenfalls durch den Deckenhaken und spannte es langsam, aber unerbitterlich an. Die Folge war, das meine Arme grausam nach oben gestreckt wurden und ich, nachdem Doreen das Seilende an der Spreizstange befestigt hatte, in einer sehr unbequemen Position dastand.

" So, mein Lieber und nun wirst du Bekanntschaft mit dem Rohrstock machen.", entgegnete die teuflische Putzfrau eiskalt lächelnd und fügte mit ernstem Tonfall hinzu : " Als erstes werde ich dir 10 Stockhiebe auf dein Hinterteil verabreichen, wobei du jeden Schlag laut mitzählen und dich am Ende dafür bei mir bedanken wirst. Wenn du dich bei der Bestrafung hinbezüglich der Hiebe verzählen sollest, wirst das sofort mit 10 weiteren Schlägen geahndet." Mit dieser sarkatischen Erklärung bewaffnte sich Frau Meerbusch mit einem kunstvoll geschnitzten Bambusstock und verabreichtr mir damit ohne jede Vorwarnung den ersten Hieb auf meinen Hintern.

Der Schmerz war so extrem das ich fast das Zählen vergessen hätte. Nach dem 10 Hieb brannte mein Hinterteil wie die Hölle und meine Anspannung wuchs einer grenzenlosen Erleichterung, das ich diese Bestrafung ohne größere Schäden überstanden hatte. Doch dies erwies sich als Irrglaube, denn meine Folterknechtin packte mich an meinem Haarschopf und schrie mich mit zorniger Stimme an : " Du Idiot hast vergessen dich bei mir für deine Züchtigung zu bedanken. Als Konsequenz für diese Unachtsamkeit erwarten dich nun 10 weitere Stockhiebe."

Erneut holte Frau Meerbusch nun weit aus und ließ den Rohrstock auf mein geschundenes Hinterteil sausen. " 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10, Danke Gebieterin", schrie ich unter Schmerzen auf und war unendlich erleichert, als der Rohrstock endlich sein grausames Lied beendet hatte.

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:10.10.06 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist doch wirklich erstaunlich, was für Potentiale in vermeintlich braven Putzfrauen schlummern können. Achtsamkeit ist da wohl angesagt. *gg*

Purer Sadismus, sich am Schluss der Abstrafung noch mit "Danke, Gebieterin" erkenntlich zeigen zu müssen ...

Eine stilistisch gut und abwechslungsreich geschriebene Geschichte, erotisch, spannend und Wünsche nach Fortsetzungen weckend!

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  RE:Die teuflische Putzfrau ! Teil 4. Datum:11.10.06 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


" Na also, warum nicht gleich so.", entgegnete meine Folterknechtin zufrieden und fügte, während sie nun eine neunschwänzige Peitsche von der Wand nahm, mit zuckersüßer Stimme hinzu :" So, mein Lieber und nun werde ich dir mit meiner neuen Peitsche die Seele aus dem Leib prügeln. Damit du meine Spezialbehandlung auch so richtig geniesen kannst, werde ich dich aber vorher knebeln.
Obwohl ich mich sehr gerne an deinen Schmerzensschreie berauschen würde, muß ich leider auf meine neugierigen Nachbarn Rücksicht nehmen." Mit diesen Worten löste Frau Meerbusch den Ballgag vom Gürtel ihres wadenlangen, achwarzen Lederrocks und stopfte mir den gelben Gummiball in den Mund. Nachdem Doreen den dazu gehörigen Ledergurt hinter meinem Nacken festgezurrt hatte, war ich streng geknebelt und zum Schweigen verdammt.

Ein wahrhaft teuflisches Lächeln spiegelte sich auf den grell geschminkten Lippen der dominanten Blondine, als sie mir nun mein weißes Hemd vom Körper riß und sich anschließend mit der ledergeflochtenen Peitsche bewaffnete. In Erwartung des ersten Schlages biß ich nun fest auf meinen Gummiknebel und dann bohrten sich auch schon die 9 Bleikugeln des Folterwerkzeuges unbarmherzig in meine Haut. Bei den ersten Schlägen empfand ich noch ein Maß an Geilheit, aber mit jedem weiteren Hieb zerstörte Doreen meine insgeheime Traumwelt. Nachdem mich die sadistische Witwe gnadenlos ausgepeitscht hatte, hing ich kraftlos in meinen Fesseln und stöhnte gequält durch meine Knebelung.

Nachdem meine Folterknechtin fasziniert die blutigen Striemen an meinem Rücken begutachtet hatte, verschwand sie für etwa 15 Minuten und kehrte anschließend mit einer Wundsalbe zurück. Offensichtlich besaß unsere Putzfrau ein schlechtes Gewissen, den während sie mich verarztete, meinte sie mit sanfter Stimme :" Sie können aufatmen, Herr Winter. Für heute werde ich ihre Bestrafung beenden und da ich kein Unmensch bin, habe ich für sie in ihrem Verlies eine kleine Aufmerksamkeit vorbereitet." Mit dieser noblen Geste befreite mich Frau Meerbusch von meinen Fesseln bzw. dem Knebel und führte mich in meine Gefängniszelle zurück.

Nachdem Doreen die ausbruchsichere Eisentür hinter mir abgeschlossen hatte, war ich endlich allein und stellte erfreut fest, das meine Kidnapperin Wort gehalten hatte. Neben 2 grauen Wolldecken, einem olivgrünen Mumienschlafsack und einem Blecheimer in dem ich meine Notdurft verrichten konnte, hatte Frau Meerbusch auf dem Fußboden ein Tablett mit einer Flasche Mineralwasser, 3 Schmerztabletten, sowie eine Packung Zwieback hingestellt. Nachdem ich meinen Hunger bzw. Durst gestillt hatte, suchte ich fieberhaft nach einer Fluchtmöglichkeit. Die feuerfeste Stahltür konnte ich von meiner Liste abhacken, so das nur das kleine, vergitterte Fenster übrigblieb. Mit einem wahren Gewaltakt versuchte ich nun die Eisenstäbe aus ihrer Verankerung zu brechen. Doch so sehr ich mich auch bemühte, es war vergeblich.
Erschöpft und müde gab ich schließlich auf und legte mich schlafen.

Als ich an diesem Samstagmorgen erwachte, schien die kalte Herbstsonne durch das vergitterte Fenster und ich fragte mich verzweifelt, wie ich Frau Meerbusch dazu bringen konnte, mich frei zu lassen. Doreen mußte in ihrer Vergangenheit sehr schlechte Erfahrungen mit meinen Artgenossen gesammelt haben, den nur so konnte ich mir ihren grenzenlosen Männerhaß erklären. Mitten in meinen Überlegungen wurde die massive Eisentür meiner Gefängniszelle geöffnet und mit einem haßverzehrten Lächeln auf den Lippen betrat meine Kidnapperin die Gefängniszelle. Heute wirkte Sie mit ihren hautengen, verwaschenen Jeans, den schwarzen Lackpumps, der weißen Bluse und dem knielangen, ärmellosen, aufgeknöpften, orangefarbenen Berufskittel wie eine biedere Hausfrau. Nur der silberfarbene Revolver und die stählerne Acht in ihren Händen sprachen eine andere Sprache und machten mir Klar, das sich an meinem Status als Gefangener nichts geändert hatte.

" Los. umdrehen und die Oranierzangen auf den Rücken verschränken.", befahl mir Doreen mit dominanter Stimme und ließ dann die stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten. Nachdem mich Frau Meerbusch gefesselt hatte, führte sie mich aus meinem Kerker und verkündete mit einem spitzbübischen Lächeln :" Da ich heute extrem gute Laune besitze, erteile ich dir die große Ehre mir beim Frühstück Gesellschaft zu leisten." Als wir in der spießbürgerlich eingerichteten Küche angelangt waren und ich den üppig gedeckten Frühstückstisch sah, lief mir buchstäblich das Wasser im Mund zusammen. Erfüllt mit freudiger Erwartung wollte ich nun auf einem der 4 Stühle Platz nehmen, als mir Doreen diesen blitzschnell unter meinem Hintern wegzog, so das ich in Anbetracht meiner auf den Rücken gefesselten Hände das Gleichgewicht verlor und schmerzhaft zu Boden fiel.

" Ich glaube, du hast mich vorhin falsch verstanden Sklave.", entgegnete Doreen lachend und fügte, während sie mich nun nötigte eine knieende Position einzunehmen, mit spöttischem Tonfall hinzu :" Ich habe dich nicht eingeladen mit mir zufrühstücken, sondern du sollst mir nur Gesellschaft leisten." Mit diesen Worten fesselte das hinterhältige Frauenzimmer mit einem Seil meine Fußgelenke und verband dieses mit meinen Handschellen. Im Anschluß daran holte Frau Meerbusch aus ihrer linken Kitteltasche einen Ballgag und befahl mir mit zynischer Stimme :" Los, sei ein braver Sklave und öffne deinen Mund." Nachdem mich die erbarmungslose Witwe geknebelt hatte, nahm sie am Tisch Platz und frühstückte seelenruhig vor meinen Augen.

Es war eine entsetzliche Demütigung für mich, als ich zu sehen mußte, wie Frau Meerbusch nun genußvoll Kaffee trank und dabei die Morgenzeitung las. Nachdem Doreen ihr Frühstück mit einer Zigarette abgerundet hatte, holte sie aus dem Küchenschrank eine kleine, rote Plastikschlüssel und füllte diese mit Kaffee, Eierschalen, Cornflakes, Zigarettenasche, 2 Toastscheiben und Speckwürfeln. Danach versetzte mir meine Folterknechtin einen Fußtritt, so das ich bäuchlings auf dem Fliesenboden lag und stellte dann die Schüssel mit den für mich bestimmten Essensreste vor mein Gesicht. Im Anschluß daran entfernte sie meinen Gummiknebel und meinte mit sarkastischer Stimme :" So, du hast jetzt genau 15 Minuten Zeit um zu frühstücken. Wenn ich wieder zurückkomme und die Schüssel nicht leer ist, werde ich dich konsequent besrafen."

Fortsetzung folgt !

Dieses 4. Teil widme ich meiner treuen Leserin, Herrin Nadine.

P.S. Ihr könnt gerne aktiv in die Story eingreifen, indem ihr eure Wünsche äußert. Sollten mir diese gefallen, werde ich sie im 5. Teil in die Geschichte einbauen.
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:11.10.06 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, gefesselt und geknebelt nützt einem das heißeste Girl in Lack und Leder nix ...

Wieder sehr schön zu lesen. Die Geschichte hält ihr erotisches und literarisches Niveau! Ich bin gespannt, ob es bei Doreen eine innere Entwicklung geben wird.

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devoterr38
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:12.10.06 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


die geschichte gefällt mir immer besser und ich bin auf jeden neuen teil gespannter.
als vorschlag für weitere teile fällt mir folgendes ein, wie wäre es wenn weitere personen dazu kommen..........vielleicht sogar jemand aus der firma ?
ich bin gespannt wie es weiter geht .
LG
d
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peru
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:12.10.06 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte
so stelle ich mir eine gute Putzfrau vor.....
wird sie ihr auch ihre Arbeit erledigen lassen??
Bitte weiterschreiben
Gruss peru
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 5. Datum:13.10.06 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zunächst einmal herzlichen Dank für die netten Kommentare. Freut mich wirklich das meine Story so gut bei euch ankommt.

Angeekelt betrachtete ich mein Frühstück und spürte einen Brechreiz. Nie im Leben, so schwor ich mir, würde ich dieses ekelhafte Menue essen. Aus Angst vor Doreens Androhung mich für eine Befehlsverweigerung zu bestrafen, versuchte ich nun an die Verknotung des Seils zu gelangen, mit welchem meine Füße gefesselt waren. Da mir die Verbindungskette der stählernen Acht, mit der meine Hände auf dem Rücken fixiert waren, einen minimalen Bewegungsspielraum erlaubten, gelang es mir tatsächlich die Knoten des Seils zu lösen.

Ich war frei und trat durch die geöffnete Terassentür in den Garten. Gerade als ich um Hilfe rufen wollte, sah ich eine schwarzhaarige Frau auf dem Nachbargrundstück, welche ihre Wäsche zum Trocknen aufhing. Zielstrebig ging ich auf die Frau zu und bat sie sofort die Polizei zu verständigen. Doreens Nachbarin war etwa 35 Jahre alt, 170 cm groß und besaß schulterlanges, pechschwarzes Haar, eine zierliche Figur mit wohlgeformten Brüsten, sowie ein maskenhaftes, marmorweißes Anlitz mit eiskalten, grauen Augen. Bekleidet war die Dame, welche mich entgeistert anstarrte, mit hochhackigen, roten High-Heels, einer hautengen, schwarzen Lederhose, einer gelben Bluse und einem hüftlangen, ärmellosen, zugeknöpften, blütenweißen Berufskassak.

Ich konnte das grenzenlose Erstaunen der Frau nur zu gut verstehen, den schließlich sah sie bestimmt nicht jeden Tag einen halbnackten Mann mit auf den Rücken gefesselten Händen. " Bitte sie müßen mir helfen, liebe Frau", entgegnete ich hastig und fügte mit verzweifelter Stimme hinzu :" Ihre Nachbarin hat mich gestern aus der Firma entführt und hält mich im Keller ihres Hauses gefangen. Sie müßen un....Weiter kam ich nicht, den Frau Meerbuschs Nachbarin holte nun aus ihrem Wäschekorb 2 nasse Slips und stopfte mir diese blitzschnell in den Mund. Bevor ich reagieren konnte, nahm die schwarzhaarige Lady nun eine rosefarbene Bluse von der Wäscheleine, wickelte diese um meinen Mund und verknotete sie hinter meinem Nacken, so das ich wieder perfekt geknebelt war.

" Tut mir leid, mein Süßer, aber du bist vom Regen in die Traufe geraten.", entgegnete Doreens Nachbarin lachend und fügte, während sie mir mit dem Seil, welches immer noch an meinen Handschellen befestigt war,nun meinen Oberkörper fesselte, mit spöttischen Tonfall hinzu :" Ich bin mit Doreen eng befreundet und sie hat mir gestern Nacht telefonisch von ihrem Plan, sie zu versklaven erzählt. Da ich meiner Nachbarin schon mehrmal bei ihrem Rachefeldzug gegen Männer assistiert habe, war ich natürlich sofort bereit, ihr auch in ihrem Fall zuhelfen, zumal wir noch nie ein solch hübsches und junges Exemplar wie sie in unserer Gewalt hatten. Ach ja, ich bin übrigens Frau Karin Jäger und als examierte Krankenschwester für die Gesundheit unserer jeweiligen Deliquenten verantwortentlich."

In der Zwischenzeit hatte auch Frau Meerbusch meine Flucht bemerkt und betrat nun den Garten.Als Doreen sah, das mich Frau Jäger bereits wieder gefangen genommen hatte, atmete sie erleichert auf und half Karin dabei mich in die Küche zurückzubringen. Dort angelangt verabreichte mir die vollbusige Blondine eine Serie von gesalzenen Ohrfeigen und ihre Stimme bebte vor Zorn, als sie nun entgegnete :" Für ihren gescheiterten Fluchtversuch werden sie mir teuer bezahlen, Herr Winter. Wenn wir mit ihnen fertig sind, werden sie sich wünschen, nie geboren worden zu sein." Mit dieser ernstgemeinten Drohung platzierte sie micm auf einen Küchenstuhl und meinte zu Frau Jäger gewandt :" Bitte sei so lieb und behalte unseren Gefangenen im Auge, während ich ein paar Seile besorge, damit wir das Schwein zu einem fachgerechten Postpaket verschnüren können."

Während Doreen das Bondagematerial aus dem Keller holte, entfernte Karin meine aus ihren nassen Kleidungsstücken bestehende Knebelung und meinte mit bedauernder Stimme :" Es war wiklich ein unverzeihlicher Fehler von ihnen, sich Doreens Befehlen zu widersetzen. Nun müßen sie leider die Konsequenzen aus ihrem Verhalten ziehen und ich kann ihnen jetzt schon die Garantie geben, das wir ihren Willen ein für allemal brechen werden." Mit diesen Worten setzte sich Frau Jäger auf meinen Schoß, öffnete die Knöpfe ihres Kassaks bzw. ihrer Bluse und präsendierte mir anschließend ihre geilen Brüste. " Los, leck meine Titten und gnade Dir Gott, wenn du es nicht ordentlich machst", befahl sie mir mit strenger Stimme, so das ich aus Angst vor einer schlimmeren Strafe den Befehl sofort ausführte. Nachdem mich die Krankenschwester zum Abschluß mit ihren Brüsten geohrfeigt hatte, brachte sie ihre Kleidung wieder in Ordnung und knebelte mich mit dem Ballgag.

Mit einer Unmenge von Bondageseilen bewaffnet, betrat Frau Meerbusch nun wieder die Küche und dann begannen die beiden Frauen mich nach allen Regeln der Kunst an den Stuhl zu fesseln. Konsequent und gnadenlos verschnürten mich die grausamen Freundinnen nun zu einer bratofenfertigen Weihnachtsgans, so das ich, nachdem der letzte Knoten sorgfältig geknüpft war, vollkommen bewegungsunfähig war. Zufrieden mit ihren exellenten Fesselungskünsten setzten sich meine Peiniger nun neben mich an den Küchentisch und beratschlagten, welches Strafmaß für meinen Fluchtversuch angemessen war.

Nachdem sie vereinbart hatten mich am Nachmittag im Folterkeller einer Spezialbehandlung zu unterziehen, verabschiedete sich Frau Jäger und ließ mich mit Doreen allein. Diese verschloß nun die Knopfleiste ihres orangefarbenen Haushaltkittels und bereitete anschließend das Mittagessen vor. Während sie am Küchenherd handierte, erzählte sie mir von ihrem verstorbenen Mann, der sie jahrelang erniedrigt und unterjocht hatte. Erst nach seinem Tod vor 2 Jahren hatte sie das bizarre Bedürfnis verspürt, sich an dem männlichen Geschlecht für ihre Unterdrückung zu rächen. Zusammen mit Karin, welche von ihrem geschiedenen Ehegemahl ebenfalls gedemütigt wurde, hatten sie in ihrem Keller ein primitives Dominastudio eingerichtet und per Kontaktanzeigen nach devot veranlagten Männern gesucht, um diese mit diversen Foltermethoden zu quälen.

Ich war somit das erste Opfer, das gegen seinen Willen zum Racheobjekt ihrer Gelüste werden sollte.
Streng gefesselt, sowie geknebelt mußte ich nun zu sehen, wie meine Folterknechtin gemütlich zu Mittag speiste. Der herrliche Duft von gebratenem Fleisch und frischen Kartoffeln raubte mir beinahe den Verstand und mein Magen meldete sich lautstark, als ich sah, wie Doreen ihren Hunger stillte. Nachdem Frau Meerbusch das Geschirr abgespült hatte, kontrollierte sie sorgfältig meine Fesselung und meinte anschließend mit zuckersüßer Stimme :" So, Herr Winter und nun müßen sie mich leider entschuldigen. Ich muß mich jetzt umziehen und danach alles für ihre bevorstehende Folterung vorbereiten.
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:14.10.06 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wehe Dem, der so eine Putzfrau einstellt. Da wird ja nicht nur geputzt sondern der Teppich auch nochgeklopft.

Gruß 155 WH

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von 155WH am 14.10.06 um 17:50 geändert
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 6. Datum:14.10.06 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Da saß ich nun, geknebelt, sowie mit unzähligen Seilen an einen Küchenstuhl gefesselt und warte ängstlich auf die Rückkehr meiner Folterknechtin. Ich wußte nicht sehr lange warten, den nach 30 Minuten erschien Doreen wieder in der Küche und abermals war ich von ihrer Meteamorphose überrascht. Eben noch die biedere Hausfrau in Jeans bzw. Kittel und nun wieder eine strenge Lederherrin, welche mich mit eiskalten Blicken taxierte.

Heute trug Frau Meerbusch hochhackige, schwarze Lederstiefel, einen wadenlangen, seitlich raffiniert geschlitzten, blutroten Lederrock, eine weiße Seidenbluse und armlange, schwarze Lederhandschuhe. 10 Minuten später betrat Frau Jäger durch die Terassentür den Raum und auch sie hatte sich zu einer perfekten Domina gestylt. Karin war mit hochhackigen, weißen Lackstiefeln, einem schwarzen Lackrock, welcher so kurz war, das man die Strapse sah, an denen ihre Nylonstrümpfe befestigt waren und eine ärmellose, über dem Bauchnabel verknotete, orangefarbene Seidenbluse.

Immer noch geknebelt und mit auf den Rücken gefesselten Händen wurde ich von den beiden Frauen in den Keller geführt, wo man mich direkt in den zur Folterkammer umfunktionierten Hobbyraum geleitete. Während mich Doreen mit ihrem zierlichen, aber todbringenden Revolver in Schach hielt, befreite mich Karin von den Handschellen und stellte mich an den X-förmigen Holzbalken. Nacheinander fesselten die beiden Folterknechtinen nun mit den schwarzen Lederriemen meine Hände, die Oberarme, den Brustkorb, die Unterschenkel, sowie meine Fußgelenke an das rotlackierte Andreaskreuz und ergötzten sich dabei an meiner panischen Angst. Zu einem menschlichen "X" festgeschnallt, mußte ich nun hilflos mit ansehen, wie die 2 Dominas die Werkzeuge für meine Folterung vorbereiteten.

Doreen entnahm nun der linken Seitentasche ihres blutroten Lederrocks 5 mit Ziffern versehene, weiße Briefumschläge und meinte mit zuckersüßem Spott :" So, Sklave, ich habe hier 5 Kuverts in meinen Händen. In jedem befindet sich eine detailierte niedergeschriebene Foltermethode. Deine ehrenvolle Aufgabe wird es sein, einen der Briefumschlage zu wählen und damit die Werkzeuge zu bestimmen, mit denen wir dich anschließen quälen werden." Mit dieser Erklärung zeigte mir die vollbusige Blondine nun nacheinander die 5 Kuverts und forderte mich auf durch Kopfnicken eine der Umschläge zu wählen. Als ich mich weigerte, verabreichte mir Frau Meerbusch eine schallende Ohrfeige und entgegnete mit gekränkter Stimme :" Na schön, du Spielverderber. Da du zu feige bist um selbst eine Entscheidung zu treffen, werden wir eben mit den Umschlag Nummer "1" beginnen."

Mit diesen Worten öffnete Doreen das Kuvert, entnahm diesem ein rotes Kärtchen und las mit erotischer Stimme vor :" Foltermethode Nr.1. Der Deliquent wird mit brennendem Kerzenwachs übergossen, wobei als besondere Erschwernis auch die Genetalien mit einbezogen werden." Als ich dieses vernichtete Urteuil vernahm, zerrte ich verzweifelt an den Lederriemen, welche mich an das Andreaskreuz gefesselt hielten und stöhnte wimmernd in meinen Gummiknebel. Ungerührt über meine Reaktion zündeten die beiden Damen nun mehrere, verschiedenfarbige Kerzen an und warteten anschließend voll freudiger Erwartung bis sich genügend Wachs gebildet hatte.

Ein sadistisches Lächeln spiegelte sich auf den grell geschminkten Lippen meiner Folterknechtinen, als sie nun das heiße Kerzenwachs über meinen nackten Oberkörper rinnen ließen. Der stechende Schmerz war so extrem, das mir Tränen über die Wangen liefen und ich krampfhaft auf den gelben Gummiball in meinen Mund biß. Als meine perversen Peiniger endlich von mir abließen, war meine Haut vollkommen mit verschiedenfarbigen Wachsschichten bedeckt. Im Anschluß daran öffnete Karin den Reißverschluss meiner schwarzen Lederhose, holte meine Genetalien heraus und winkte Doreen herbei, welche das Kerzenwachs nun auf meine Eier tröpfeln ließ.

Nach einer kurzen Verschnaufpause, welche meine Dominas mit einer Zigarette überbrückten, öffnete Doreen den zweiten Umschlag, holte eine Karte heraus und las mit honigsüßer Stimme vor :" Foltermethode Nr.2. Am gesamten Körper des Sklaven werden Wäscheklammern befestigt. Zusätzlich wird ihm das Wachs, welches seine Haut ziert, mit Hilfe der Reitgerte entfernt." Nachdem sich die beiden Frauen jeweils mit einer Reitgerte bewaffnet hatten, schlugen sie mir das Kerzenwachs vom Körper und machten dabei auch vor meinen Genetalien nicht halt. Nachdem diese Tortur beendet war, bewaffneten sich die männerhaßenden Amazonen mit unzähligen Wäscheklammern und befestigten diese genüßlich an meinen Augenbraunen, den Ohren, der Nase, meinem gesamten Oberkörper, sowie Genetalien. Die verflixten Biester führten ihre Arbeit sehr gewissenhaft aus, indem sie streng darauf achteten, das die Plastikklammern jeweils eine andere Farbe besaßen. Nachdem meine Peiniger ihr farbenprächtiges Kunstwerk fotografiert hatten, beschloßen sie eine Kaffeepause einzulegen und verfließen das Folterkabinett. Ich hingegen hing geknebelt bzw. festgeschnallt am Andreaskreuz und war den Tränen nahe. Ich hatte erst 2 der insgesamt 5 Foltertorturen absolviert und hegte starke Zweifel, ob ich die übrigen 3 auch noch überstehen würde.

Etwa 20 Minuten später betraten die männermordende Biester wieder den Raum und fragten mich mit höhnischem Tonfall nach meinem werten Befinden. Im Anschluß daran öffnte Doreen den dritten Umschlag, holte die Karte heraus und las mit amüsierter Stimme vor :" Foltermethode Nr.3. Der Gefangene bekommt die Genetalien abgebunden, Zusätzlich werden an seine Brustwarzen und Hodensäcke verschiedenschwere Gewichte angebracht." Während Karin nun die Wäscheklammern von meinem Körper entfernte, bewaffnete sich die blonde Witwe mit einem dünnen Lederriemen und begann sofort damit mir meine Hodensäcke abbinden. Gnadenlos wickelte sie den roten Lederriemen um meine Eier und verschnürte anschließend auch meinen Schwanz dekorativ zusammen. Mit nacktem Entsetzen blickte ich nun auf die 4 großen Küchengewichte, an denen jeweils ein Strick mit einer Metallklemme befestigt waren und wimmerte verzweifelt in meinen Gummiknebel. Unter schallenden Gelächter befestigten meine beiden Folterknechtinen nun die Bleigewichte an meinen Brustwarzen bzw. Hodensäcke und Doreen war es, welche nun zu Karin gewandt sagte :" Also, ich zähle jetzt bis 3 und danach lassen wir gleichzeitig die Gewichte fallen. 1,2 und 3" Der Schmerz, welcher nun folgte, raubte mir beinahe den Verstand und als ich nicht schon genug bestraft gewesen wäre, spielten die wahnsinnigen Weiber nun mit den Gewichten, indem sie diese immer wieder in Schwingungen versetzten.

Nachdem ich auch diesen Teil der Bestrafung abgegolten hatte, öffnete Doreen den vierten Umschlag, entnahm das darin befindliche Kärtchen und las mit sarkastischer Stimme vor :" Foltermethode Nr.3. Der Probant wird auf die Werkbank gefesselt, wobei seine Arme und Beine streng gestreckt werden. Anschließend werden sein Rücken und nackten Fußsohlen mit diversen Instrumenten ausgepeitscht."

Ihre Ankündigung in die Praxis umsetzend, befreiten mich die beiden Lederhexen nun von dem Andreaskreuz und schleppten mich zu der Werkbank, wobei diemal kein Revölver nötig war, da ich vollkommen entkräftet war. Nachdem ich bäuchlings auf der Werkbank lag, schnallte mir Karin mit 3 breiten, schwarzen Ledergurten meinen Oberkörper auf der Tischplatte fest, während Doreen 4 je 3 m lange Bondageseile an meinen Hand- und Fußgelenken befestigte. Im Anschluß daran wurden die Seile durch in der Mauer verankerte Stahlringe gezogen und anschließend so exrem angespannt, das meine Arme bzw. Beine gnadenlos auseinander gespreitzt wurden. Nachdem die beiden Femenistinen die Seilenden sorgfältig verknotet hatten, lag ich mit unmenschlich gestreckten Gliedmaßen da und mußte hilflos mit ansehen, wie sich die beiden Dominas nun mit einem Rohrstock bewaffneten. Ohne Jedigliche Vorwarnung ließen die teuflischen Frauen nun ihre Rohrstöcke auf meine nackten Fußsohlen herniedersausen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 14.10.06 um 17:38 geändert
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:14.10.06 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon,

Ich bin mal gespannt wie die Folterhexen aus der Numer wieder hrauskomen wollen. Irgendwann müssen sie den armen Kerl ja mal wieder frei lassen.Oder wird er so abhängig von den Beiden dass er nur noch mit IHnen, bzw. durch sie kann.
Gruß 155WH
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:14.10.06 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Frage 155 WH. Das weiß ich selbst noch nichtso genau. Mal sehen, was mir dazu einfällt.
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:14.10.06 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wie wäre es mit einem Leben unter der Knute von den zwei Dominas. Sie könnten sich den armen Kerl gegenseitig ausleihen und er müsste ihnen für den Rest seines Lebens diehnen. Evtl. könnte ihm ja dann später eine Flucht gelingen, wobei er dann feststellen mußte, dass er alleine nicht mehr leben kann und reuhemütig zurückkehrt. Oder Oder Oder Dir fällt ganz was anderes ein. Viel Glück dabei.
Gruß 155WH
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