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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  Rundschreiben Datum:27.11.06 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


TARL Magdeburg, den 27.11.2006
Superdomallee 666

39122 Magdeburg
Tel: 0900 999666
E-mail: [email protected]


Betreff: Rundschreiben


Sehr geehrte Herrinnen und Herren,

mit diesem kleinen Rundschreiben möchte ich sie vor dem übermäßigen Verwöhnen ihrer Sklavinnen warnen und ihnen an einem kleinen Beispiel die drastischen Folgen dessen vor Augen führen!!!

Vor nicht ganz zwei Wochen begab es sich, dass einer unwürdigen unerzogenen Sklavin die Ehre zu teil wurde, ihrem Herrn Gesellschaft leisten zu dürfen.

Der von einer schweißtreibenden anstrengenden Arbeitswoche gestresste Herr erwartete seine Sklavin standesgemäß in Jogginghose und Muskelshirt mit seinen Online-Sklavinnen chattend.

Pünktlich mit 30 min Verspätung traf die Sklavin ein. Nach der halbwegs netten gegenseitigen Begrüßung beobachtete der Herr mit Widerwillen, wie das wollüstige Weib demonstrativ ihre Tasche leerte und mit unnötigem Krams wie sechsschwänziger Peitsche, überteuert gekauftem Bondageseil, Lederhalsband, eisernen Handfesseln usw. seinen schönen Esstisch vollkramte.

Erwartungsvoll nahm die Sklavin daraufhin im Sessel Platz und starrte ihren Herrn mit glänzenden Augen an.

Auf die hocherotischen Fragen des Herrn nach dem Wetter, ihrer Meinung über den Terror in Nahost, den Plänen der Hartz4 Reformer und ob sein Achselschweiß durch rasieren verschwinden könnte, oder doch besser mal waschen helfen täte,
kamen intelligente Antworten wie: “Für Outdoor isses mir zu warm! Gibbet in Beirut auch SM-Clubs? Zahlt das Sozialamt die Kosten für ein Andreaskreuz? oder “Nimm mich, egal wie du stinkst!”

Zur Belohnung für derart clevere Antworten versprach ihr der Herr 1min Poppen.

Angespornt von diesem großzügigen Angebot verlangte die Sklavin in die Geheimnisse der unvergleichlichen Fesselkunst des Herrn eingeführt zu werden.

Großzügig willigte der Herr ein, griff in sein Köfferlein und fixierte die erwartungsvolle Sklavin mit gespreizten Armen mittels dem nicht ganz billigen Textilklebeband aus dem Baumarkt an einer Sonnenschirmstange, die er seiner vergesslichen Omi aus dem Garten geklaut hatte.
Siegessicher grinsend versprach er ihr eine weitere Minute Poppen, wenn sie sich selber befreien könnte, lehnte sich entspannt in seinem Dom-PC-Schreibtisch-Chatsessel zurück und harrte supercool rauchend der Dinge.

Umgehend begann seine halbnackte Sklavin mit wippenden nicht wirklich kleinen Brüsten ungeahnte Aktivität zu entwickeln.

Heftige Reiss- und Zerrversuche scheiterten kläglich. Ja Ja Textilklebeband is schon was feines - grinz!
Gewaltsames Zerbrechen der soliden Stange auf ihren Schultern scheiterte kläglich. Ja Ja Omi´s Sonnenschirmständer sind schon was feines - grinz!

Kurze Rede, langer Sinn - nach 37 min, diversen Verrenkungen, diversen ramponierten Einrichtungsgegenständen und unter Einsatz eines Küchenmessers und eines Bücherregals hatte sie es geschafft!

Schweißgebadet und lächelnd addierte sie die Minute Sex zu der anderen Minute Sex, fragte nach weiteren Möglichkeiten, ihr Sexzeitguthaben aufbessern zu können.

Gönnerhaft und unter Einsatz von Hanfseilen, Hundeketten, Schäkeln, einer Wendeltreppe, einer kleinen Bank, eines Blockes Schreibpapier, eines Stiftes, eines Glases Mineralwassers, eines Plugs, Nippelklemmen und im Anglerladen gekaufter Gewichte ( kosten da 1,-€, statt im “Fachhandel” 10,-€) hatte der Herr Zeit und Muße zum Skatspielen am PC, während die Sklavin zu seinen Füssen mit den oben erwähnten primitiven aber zweckmäßigen SM-Utensilien und sich selber spielte. (Anmerkung: Oft kann der Herr Sklavinnen auch mit einfachen Dingen Spaß und Zeitvertreib bescheren - ES MUSS NICHT IMMER SEX SEIN! *g*).

Durch diese Sachen hatte der Herr bis zum Abend Ruhe, sein “Haustier” war mehr oder weniger sinnvoll beschäftigt, und das Belohnungssexkonto auf sage und schreibe 5 min angewachsen!

Nach einem entspannten Abendessen klang der Abend ruhig aus. Gemeinsam gingen Herr und Sklavin zu Bett.
In der Hoffnung, die Sklavin würde müde sein, wollte der Herr schlafen. Leider war das Luder aber immer noch rattig und forderte die 5 min!

Frechheit!

Aber nun gut - Dom ist nun mal Dom, steht ohne Wenn und Aber zu seinem Wort!

Also flott die mehrfarbig längsgestreifte nicht mehr ganz so moderne Unterhose abgestreift, der Sklavin an die immer noch nicht kleiner gewordenen Titten gepackt, auf selbigen ein bissel rumgebissen, im Geiste dem “kleinen Dom zwischen den Beinen den Befehl erteilt: Mach einen langen Hals mein Freund!” und die Sklavin aufsatteln lassen (Anmerkung: Wenn Sklavin was haben will, muss sie schon was dafür tun!) und los ging´s.

Allmählich fanden der Herr und sein kleiner Dom Spaß an der Sache und hielten den auf- und nieder wippenden Bewegungen der Sklavin stand, ohne das der Herr husten und der kleine Dom “spucken” musste!

Plötzlich meldete sich unerlaubt die Sklavin, unterbrach ihr Stöhnen und Keuchen, sagte brav und gehorsam nach einem Blick auf die Minutenanzeige der Uhr: “Herr, die 5 min sind schon um. Können wir nicht noch ein paar Minuten länger machen und dann beim nächsten Mal etwas kürzer?”

Diese völlig ernst hervorgestoßenen Worte der Sklavin verblüfften zuerst den Herr, dann die Sklavin selber.
Einem Moment der Stille folgte ein gegenseitiger Blick der beiden in die Augen des anderen. Beide mussten lachen. Dieser plötzlichen Heiterkeit konnte auch der kleine Dom nichts entgegensetzen, lachte sich von einem Moment zum anderen schlaff...ähmmm.... schlapp.

Liebe Herrinnen und Herren, was ist jetzt das Fazit des Ganzen? Ganz einfach! Hiermit möchte ich sie ermahnen: Gebt euren “Haustieren” immer genug zu spielen, so das sie abends platt sind! Belohnt sie nie mit Sexminuten, sonst besteht die Gefahr, dass sie diese in ungünstigen Momenten einfordern! Und das absolut wichtigste, was ihr beachten solltet:

LASST NIEMALS BEIM POPPEN EINE UHR IN SICHTWEITE EURES TOY´S STEHEN!!!!


Mit freundlichen, aber nicht ganz ernstgemeinten Grüßen


TARL
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:27.11.06 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


hat mir sehr gut gefallen tarl.

hast du mehr solcher dinge auf lager?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:27.11.06 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse geschrieben, intelligent, humorvoll und mit Überraschungen drin! Hab herzlich gelacht!

Bluevelvet
Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!

Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!

Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z

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Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:27.11.06 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Jow das Leben als männlicher Dom kann schon schwer sein^^ lach

weibliche dominante Grüße
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:28.11.06 05:58 IP: gespeichert Moderator melden


hmmm... nadine,

naja, zum einen sind diese geschichten etwas überspitzt, aber ansonsten real so passiert (nämlich mir) *g*

da ich aber ein bekennendes sensibelchin bin schreibe ich sowas eher selten (wenn ich zu oft aus dem nähkästchen plaudere find ich ja keine sub oder sklavin mehr, die derlei spielchen mit sich machen lässt ), sondern schreibe eher über meine dunklen fantasien, die sich real nicht umsetzen lassen.

aber die eine oder andere kurzgeschichte hab ich noch.

und wenn ihr das möchtet, werde ich in nächster zeit noch die eine oder andere hier einstellen?!

lg TARL
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  WM-Spiel Deutschland - Costa Rica Datum:30.11.06 07:27 IP: gespeichert Moderator melden


hier noch ne Kurzgeschichte, die ich zu Zeiten der WM verbrochen hab...


WM-Spiel Deutschland - Costa Rica


Eine rein fiktive Kurzgeschichte aus Sicht der glücklichen Sklavin

Wir schreiben den 9 Juni des Jahres 2006 - Der Tag der ersten bedeutenden Schlacht ist gekommen.

09.00 Uhr : Ich werde durch meinen Herrn geweckt.
09.10 Uhr : Gutgelaunt schlägt er mich, bis meine Arschbacken glühen.
09.35 Uhr : Dankbar lutsche ich ihm seinen ungewaschenen Schwanz bis er kommt.
10.01 Uhr : Ich darf mich mit meinem Lieblingsdildo selbst befriedigen, er geht auf´s Klo.
10.05 Uhr : Er schreit von der Schüssel nach der Bild, will die letzen Infos über Ballack, Kahn und Co.
10.06 Uhr : Ich ziehe mir den Dildo wieder raus.
10.08 Uhr : Ich bringe meinem Herrn die Bild aufs Klo, genieße dabei den Geruch verdauter Bohnen.
10.11 Uhr : Ich fange erneut an, lass den Dildo in mir arbeiten.
10.12 Uhr : Ich komme!
10.13 Uhr : Ich komme erneut!
10.14 Uhr : Ich begebe mich an meinen angestammten Platz - die Küche.
10.35 Uhr : Er ist fertig, kommt vom Klo in die Küche.
10.36 Uhr : Beginn unseres gemeinsamen Frühstücks - er am Tisch, den 37 seitigen WM-Sonderteil erneut lesend, ich dankbar und glücklich zu seinen Füßen aus meinem Napf schleckend.
11.15 Uhr : Er nimmt mir mein Halsband und die Fesseln ab, ich darf mich ankleiden.
11.30 Uhr : Er fläzt sich aufs Sofa.
11.31 Uhr : Auf seinen Wunsch hin mache ich ihm den Fernseher an, switche auf ZDF.
11.33 Uhr : Demütig reiche ich meinem Herrn die letzten beiden Krombacher aussem Kühlschrank.
11.35 Uhr : Gespannt lausche ich zu seinen Füßen seinen Befehlen.
12.00 Uhr : Er gibt mir Geld und den Quittungsblock.
12.05 Uhr : Ich gehe Bier und Chips holen.
13.17 Uhr : Erschöpft aber glücklich bin ich wieder bei meinem Herrn zu Hause.
13.18 Uhr : Gelingen mir die Wiederbelebungsversuche an meinem verdursteten Herrn mittels einer frischen Flasche Krombacher.
13.20 Uhr : Ich schaffe die Kiste Krombacher in die Küche, stapel damit den Kühlschrank voll.
13.22 Uhr : Ich breche erschöpft aber glücklich in der Küche zusammen.
13.24 Uhr : Ich komme wieder zu mir.
13.30 Uhr : Ich gehe mit einer frischen Flasche Krombacher, dem Wechselgeld und der Quittung aus dem Supermarkt zu meinem Herrn.
13.39 Uhr : Er ist fertig mit nachzählen des Wechselgeldes, lobt mich.
13.40 Uhr : Dankbar und glücklich genieße ich sein Lob.
13.45 Uhr : Ich ziehe mich aus.
13.46 Uhr : Er legt mir das Halsband und die geschmeidigen Hand- sowie Fußfesseln an, verschließt die extrastarken Ketten mit Schlössern.
14.00 Uhr : Kettenrasselnd aber glücklich schleppe ich ihm ein neues Krombacher ran, kuschel mich wieder an seine Schweißfüße.
14.05 Uhr : Gebannt und glücklich schau ich mit meinem Herrn “Warten auf den Anpfiff” mit Yvonne Ransbach und Ingo Nommsen.
Ca. alle 30 min rassele ich in die Küche, na ja, wegen dem Krombacher, ihr wisst schon.
16.00 Uhr : heute
16.05 Uhr : “ZDF WM Studio live” - Vorfreude, Experten, Infos mit Johannes B. Kerner ... Hachja, der dürfte mich auch mal Krombacher holen schicken .. seufz ( das denk ich natürlich nur!)
18.00 Uhr : Anpfiff, das Spiel geht los, die Freude ist unermesslich.
Betont leise um ihn nicht zu stören aber glücklich rassele ich ca. alle 15 min in die Küche, ihr wisst schon - Krombacher für meinen geliebten Herrn.
20.00 Uhr : Abpfiff. Das Spiel ist aus, aus, aus, Deutschland gewinnt durch Eigentore von Costa Rica 4:2.
20.05 Uhr : Begeistert und besoffen sinkt mir mein Herr lächelnd und lallend in die Arme.
21.30 Uhr : Schweißgebadet, erschöpft, rasselnd aber glücklich habe ich meinen Herrn die 10m ins Bett geschleift.
21.31 Uhr : Schnarcht mein Herr in seinem Bett.
21.33 Uhr : Sinke ich rasselnd und glücklich am Fußende seines Bettes auf meine Decke, schlafe ein.

Hoffentlich erreichen wir das Endspiel, damit ich noch recht viele dieser glücklichen Tage mit meinem Herrn verbringen darf.
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:30.11.06 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


tarl konntest du überhaupt bei dieser sägerei schlafen?


dominante grüße von
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  TARLunser Datum:21.01.07 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Großer TARL im Forum,

Geheiligt werde dein Name,

Dein düsteres Reich komme,

Dein dominanter Wille geschehe,

wie in *infesseln* so auch bei *Restriktive Foren*.

Unser täglich Posting gib uns heute,

Und vergib uns unsere Ignoranz,

wie auch wir verachten

unsere anderen Vorbeter.

Und führe uns nicht in schöne Happy-Ends

sondern erlöse uns von hübschen Bondage- und KGgeschichten.

Denn dein ist das Düstere und die dunkle Macht

Und die Provokation in Ewigkeit.

Erb...amen!
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:21.01.07 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


mir würde es besser gefallen wenn du option happyend gelten lassen würdest. das erhöht jedesmal die spannung happyend ? oder nicht?


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  Das Osterwunder Datum:06.04.07 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Das Osterwunder

Der Marktplatz am Hafen war voller Menschen. Alle waren sie gut gelaunt und gleichzeitig gespannt, denn am Morgen war endlich das Schiff eingelaufen und die Sklavenauktion durch Herolde angekündigt worden.
In allen unterworfenen Provinzen des Reiches waren Sklaven und Sklavinnen gesammelt und per Schiff hergebracht worden, um an diesem Osterwochenende in der prächtigen Hafenstadt verkauft zu werden.

Es gab starke Kämpfer und zarte Jünglinge unter ihnen, Frauen, Knaben, Mädel, Mütter mit ihren Kindern, Zwillinge und sogar ganze Familien jeder Hautfarbe und Nationalität. Manche von ihnen als Sklaven geboren, manche frisch gefangen, manche mit stolzen Mienen und erhobenen Köpfen, manche weinend und verzweifelt, manche nur stumm und gleichgültig in ihr Schicksal ergeben.

Die Auktion lief gut. Der alte erfahrene Sklavenhändler pries mit Geschick die Vorteile und Qualitäten seiner Ware, überspielte gekonnt und mit Witz Mängel, trieb die Preise in die Höhe.
Sein Geschäft lief sehr gut, die Münzen häuften sich auf seinem Tisch. Während einige seiner Helfer den bereits verkauften Sklaven die Ketten abnahmen und sie ihren neuen Besitzern übergaben, schafften andere immer neue gefesselte Menschen auf den Auktionsblock.

Endlich neigte sich die Auktion dem Ende, dass Schiff war leer, alle angebotenen Frauen, Männer und Kinder hatten neue Besitzer gefunden.

Als letztes wurde eine Frau auf den Block geführt. Sie war nicht mehr jung, hatte die Blüte ihres Lebens bereits hinter sich gelassen. In den letzten Jahren, in denen sie als Wasserträgerin in einem Steinbruch schuften musste, war auch ihre einstige Schönheit vergangen.

Nur mit einem schmutzigen Lendentuch bekleidet stand sie mit gesenktem Kopf vor der gaffenden Menschenmenge, vernahm die anpreisenden Worte des Auktionators, vernahm das Lachen und die Witze der Käufer die sich über ihren von Hieben vernarbten Körper lustig machten, abfällig über die tiefen Kummerfalten ihres Gesichtes und die glanzlosen strähnigen Haare sprachen, ihre schlaffen hängenden Brüste unter dem Johlen der anderen Zuschauer verspotteten, den Wert der eisernen Fesseln an ihren Gelenken höher taxierten als ihren. Traurig starrte die ältere Frau vor sich auf den Boden, ließ das entwürdigende Schauspiel über sich ergehen, hob nur hin und wieder die gefesselten Hände zu ihrem Gesicht und wischte sich die Tränen weg, die aus ihren glanzlosen trüben Augen flossen und zwei dunkle Bahnen auf ihren schmutzigen Wangen hinterließen.

Inmitten der Menschenmenge stand auch ein hochgewachsener älterer Mann, einfach und schlicht gekleidet, eindeutig als Handwerker und nicht sehr wohlhabender Mann erkennbar.
Aufmerksam und stumm, mit unbewegtem Gesicht, hatte er die gesamte Auktion verfolgt, wartete scheinbar auf Gebote für die alte Frau und das offizielle Ende der Versteigerung.

Sosehr der Auktionator sich auch mühte, niemand wollte die alte Frau kaufen, niemand konnte etwas mit ihr anfangen. Die Menschen gingen in Scharen ihres Weges, manche blieben noch und verspotteten die Frau weiter. Ärgerlich und wütend gab der Sklavenhändler auf, schlug der Frau mit seiner Peitsche ins Gesicht, winkte einen seiner Helfer heran. “Schaff sie zum Ufer, schneid ihr die Kehle durch und wirf sie ins Wasser als Futter für die Fische! Sie ist wertlos für mich! Nimm ihr aber vorher die Ketten ab, die sind noch zu was nütze!”
Laut und zornig hatte er diese Worte gesprochen, so das die wenigen noch um den Auktionsblock stehenden Zuschauer es hören konnten.

Da erklang plötzlich eine Stimme aus der Menge. “Auktionator, ich nehme sie, was willst du für sie haben?”
Überrascht hob dieser den Kopf, sah den die Worte ausgesprochenen hochgewachsenen Mann an.
“Herr, überleg es dir bitte. Sie ist wirklich nichts mehr wert. Warte einen Monat, dann bringe ich neue Ware. Bestimmt ist dann etwas besseres für dich dabei.”

“Ich will sie! Wieviel?”

Der Auktionator zuckte die Schultern. “Wenn du unbedingt willst - ein Kupferstück für sie. Und wenn du mir zwei Kupferstücke gibst, bringen wir sie dir auch noch nach Hause.”

Der Mann nickte, griff in seinen abgegriffenen Lederbeutel, zog zwei Kupferstücke hervor, warf sie dem Auktionator zu, nannte seine Adresse, drehte sich um und verschwand mit schnellen Schritten.

Eine Stunde später klopfte ein Gehilfe des Sklavenhändlers an der Tür eines schlichten einfachen Hauses, in der Hand einen Strick, dessen Ende um den Hals der hinter ihm stehenden alten Sklavin geschlungen war.

Der neue Besitzer der Sklavin öffnete, nahm den Strick, zog die Frau ins Haus, schloss wieder die Tür.
Hastig trat er dicht an die stumm und mit gesenktem Haupt vor ihm stehende Frau heran.
Mit zitternden Händen entfernte er ihr vorsichtig den schmutzigen Hanfstrick vom Hals, schaute auf den kleinen zehnjährigen Jungen an seiner Seite. Dieser sah die fremde, zerschundene, fast nackte Frau mit großen Augen an, dann ihn: “Papa, wer ist die Frau und warum sieht sie so krank aus?”

Sanft schob er seinen Sohn auf die Frau zu und antwortete mit bebender Stimme: “Mein Junge, dass ist deine Mutter, die uns vor 9 Jahren entführt wurde.”





Ich wünsche euch allen schöne Osterfeiertage!
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:06.04.07 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


grübel... das Osterwunder...

... ist es die Mutter die heimkommt??

... oder doch das bei Tarl ungewohnte Happyend??

auf alle Fälle eine schöne Geschichte.

Vielen Dank Tarl

Frohe Ostern!!
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:06.04.07 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne kurzgeschichte tarl. passt hervorragend zu ostern.

ich muß nur die geduld und die zurüchhaltung des mannes bewundern. dank dieser taktik hat er für wenig geld seine frau wieder zurückbekommen oder war das nur eine notlüge vor dem jungen?


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TARL Volljährigkeit geprüft
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  Ein böses böses Mädchen Datum:18.05.07 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Sie war ein böses Mädchen - sagten ihre Eltern stets!


Streng hatten die Eltern auf ihre gute Erziehung geachtet, hatten jedes Laster von ihr ferngehalten. Bereits in jungen Mädchenjahren war sie vom Vater zu absolutem Gehorsam erzogen wurden. Später dann, als sie zum bildhübschen Teenager wurde, sorgten sich die Eltern weiter um sie. Mit Argusaugen beobachteten sie den Umgang ihrer Tochter, verboten ihr beim kleinsten Anlass den Kontakt mit den sie umwerbenden Burschen.
Sie reifte weiter, wurde zu einer begehrenswerten Frau. Ihr wundervolles Aussehen, gepaart mit einem hohen Maß an Intelligenz und dem riesigen Vermögen der Eltern, machte sie für die Männer der Stadt zu einem Traum... zu einem unerreichbaren Traum. Denn niemand schien gut genug für sie zu sein. An jedem Bewerber hatten die Eltern etwas auszusetzen, unterbanden den Kontakt, sperrten sie regelrecht im riesigen Anwesen ein, begleiteten sie auf ihren Spaziergängen in die Stadt oder durch das Villenviertel in dem die Familie lebte.

Von klein auf hatte ihr Vater sie für jedes Vergehen hart bestraft.

Mit einer vorwurfsvollen Stimme hatte er das Kind in sein Arbeitszimmer gerufen und die Tür geschlossen während die Mutter in die Küche ging, dass Radio anstellte und den Abwasch besorgte. Etwa 30 min später öffnete er die Tür wieder und das Mädchen lief schluchzend und tränenüberströmt zu seiner Mutter in die Küche - bei ihr Trost und Mitleid suchend.

Auch als Teenager änderte sich an diesem Ritual der merkwürdigen Familie nichts.

Nach vielen Jahren war sie zur Frau gereift und hatte ihren 30. Geburtstag befeiert. Nicht mehr so häufig wie früher, aber immer mal wieder, bestrafte sie der Vater weiterhin auf gewohnte Weise für kleine Vergehen. Doch jetzt hatte sich etwas geändert!

Sie ertappte sich dabei wie sie auf die Abstrafung durch ihren Vater wartete. Hin und Wieder sorgte sie durch kleine Vergehen selber dafür das er sie in sein Arbeitszimmer rief und wie gewohnt ging die Mutter in die Küche und stellte das Radio an, obwohl das schon seit Jahren nicht mehr nötig war.

Sie trat in das dunkle Arbeitszimmer ihres Vaters, blieb vor dem riesigen Schreibtisch stehen hinter dem er saß, senkte den Blick und hörte die in ihrem Kopf eingebrannten Worte aus seinem Mund:

“Du warst wieder ein böses Mädchen, meine Tochter und ich muss dich dafür strafen. Aber glaube mir bitte, es ist nur zu deinem besten!”

Dann erhob er sich jedes Mal langsam aus seinem Stuhl und deutete in die Ecke des großen Raumes, dorthin wo die alte Liege stand. Auf dieser schlief er manchmal wenn er zu lange gearbeitet hatte und seine Frau im gemeinsamen Ehebett nicht stören wollte.

Gespielt zögerlich ging sie zur Liege, schob das dicke hohe Kissen aus altem weinroten Samt in die richtige Position. Geübt legte sie sich bäuchlings auf die Lederliege, spürte deutlich den alten hartgewordenen Lederüberzug durch ihr dünnes Hauskleid, sog mit bebenden Nasenflügeln den unverwechselbaren Geruch aus Rauch, Staub, Schweiß und Leder ein, der dem alten Möbel entströmte.
Den Kopf seitlich gedreht und ihren Vater anstarrend griff sie mit beiden Händen ihr Kleid, zog es sich bis zur Hüfte herauf. Auf dem Kissen liegend hoben sich ihre strammen, schneeweiß leuchtenden Pobacken vom dunklen Untergrund ab, präsentierten sich dem Vater in all ihrer Pracht.
Aus den Augenwinkeln sah sie ihn wie er sich die Hemdsärmel aufkrempelte und zum Vorhang neben dem Schreibtisch schritt. Er schob diesen beiseite und sie erkannte den kleinen schmalen, aber hohen Messingbehälter in dem der Rohrstock steckte.
Mit der gutgewässerten, biegsamen und schmalen Rute in der Hand trat er neben seine Tochter, holte tief Luft und hob den Arm.

Sie schloss die Augen, presste die Stirn aufs Leder. Mit den Fingern umklammerte sie den Rand der Liege und biss die Zähne zusammen.
Deutlich hörte sie das helle Pfeifen mit dem der Rohrstock die Luft zerschnitt, spürte den gezielten Schlag auf der höchsten Stelle ihres in den Himmel gestreckten Hinterteiles, fühlte das Brennen genau in der Mitte quer über beide Pobacken. Leise stöhnte sie auf, hielt jedoch die Lippen geschlossen und auch ihre Augen blieben trocken.
Schlag auf Schlag folgte nun. Mit geübten Händen setzte ihr Vater in fingerbreiten Abständen einen Treffer neben den anderen, sich mit System von der Mitte gleichmäßig nach beiden Seiten vorarbeitend bis dicht an die Hüften und zur Mitte ihrer Oberschenkel, dorthin wo die Strumpfbänder ihren Ansatz hatten.

Nach knapp 20 min war es dann vorbei. Schnaufend und sichtlich außer Atem gekommen stellte ihr Vater den Rohrstock wieder an seinen Platz, krempelte sich die Ärmel herunter, nahm an seinem Schreibtisch platz und zündete sich eine seiner Zigarren an. Ohne sie noch einmal eines Blickes zu würdigen oder sie anzusprechen vertiefte er sich in die Tageszeitung.

Sie erhob sich langsam und etwas steif. Jede Bewegung spürte sie dabei. Langsam und vorsichtig ließ sie den Rock über ihren feuerroten, geschwollenen, an manchen Stellen mit blutunterlaufenen und schon dunkelblau werdenden Streifen übersäten Hintern gleiten.
Bevor sie leise und wortlos den Raum verließ, legte sie das weinrote dicke Kissen auf seinen angestammten Platz, es dabei unauffällig und von ihrem Vater unbemerkt umdrehend. Als sie die Tür seines Arbeitszimmers von außen geschlossen hatte, atmete sie erleichtert auf. Er hatte wieder einmal nicht den großen feuchten Fleck auf dem Kissen bemerkt.

Mit einem abwesenden Blick griff sie sich an ihren Po, spürte die Wellen von angenehmen Schmerz die sie bei dieser Berührung durchfluteten, spürte die Nässe zwischen ihren Beinen.

Langsam ging sie in Richtung der Küche, aus der laut das Radio schallte.

Einer plötzlichen Eingebung folgend stieß sie dabei die im Flur stehende chinesische Vase vom Sockel, dass Hochzeitsgeschenk ihres Vaters an ihre Mutter. Krachend zersplitterte die Vase auf dem blanken Marmorboden.
Sekunden später öffnete sich die Tür des Arbeitszimmers und ihr Vater schaute zuerst die Vase und dann sie an. Mit seiner dunklen, tiefen Stimme rief er sie zurück ins Zimmer.

Schneller als sonst und mit einem seltsamen Lächeln auf den Lippen gehorchte sie ihm. Bevor sich die Tür des Arbeitszimmers hinter ihr schloss, durchzuckte sie noch der Gedanke:

Hoffentlich suchten ihre Eltern einen strengen Ehegatten für sie aus, denn sie war ja wohl wirklich ein böses böses Mädchen!!!
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:18.05.07 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


ich freue mich riesig tarl, daß du hier wieder schreibst.


werden die eltern ihrer einen strengen herrn und meister zum heiraten suchen? ich denke ja.
ich bin sehr gespannt wie es sich es entwickelt.


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alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:19.05.07 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl,
wieder eine tolle Geschichte.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob es was neues ist, oder ein Rückblick zu deiner Ostergeschichte.

Das könnteso sein. /Sie hat einen strengen Mann geheiratet; hat ihm Kinder geschenkt und wurde dann Entführt./

Lasse mich also überraschen.
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Gruß vom Zwerglein.
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:22.05.07 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


*schmunzel*... danke ihr beiden, aber ich muss euch enttäuschen - die beiden geschichten haben nichts miteinander zu tun und sind auch keine mehrteiler. wenn ihr freude daran habt lasst euer kopfkino laufen und denkt euch die fortsetzungen - ich hab dann nur ein wenig anregung gegeben!

beste grüße euer TARL
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:22.05.07 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


du sadist. wie kannst du so grausam sein. uns die weiterentwicklung vorenthalten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:26.05.07 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


tja - so bin ich nunmal...

aber gerade dafür "liebt" ihr mich ja... zumindest der eine oder andere...
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  Nachtsport Datum:29.06.07 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

in einem anderen guten Fesselgeschichtenforum läuft im Moment ne Sache, bei der Autoren ihre angefangenen und nicht fertigen Geschichtenfragmente einstellen und andere Autoren sie fertigstellen können.

Ein Beispiel ist hier "Nachtsport" von "Samson", einem Autor der schöne und romantische Fesselgeschichten schreibt und das u.a. ich mal etwas "bearbeitet" habe. *ggg*

Wer von den Autoren hier Lust hat kann gerne mitmachen - schreibt mich an, ich sag euch wo das läuft. )

dem rest wünsch ich mehr oder weniger gute unterhaltung beim lesen!

beste grüße TARL

...

Dies ist der Anfang der Geschichte ´Nachtsport´. Normalerweise behält jeder Autor das Copyright auf seine eigene Geschichten. Da dies nur teilweise meine Geschichte ist, und jeder andere seine eigene Fortsetzung schreiben kann, räume ich jedem, der diese Geschichte hier vervollständigt und seine Fortsetzung postet, das Recht ein, sie beliebig zu kopieren und an anderen Stellen (beispielsweise auf der eigenen Homepage) zu posten, solange ich, Samson, als Autor dieses Teils genannt werde.



"Nein! Du musst viel tiefer hinuntergehen! Unter meinen Schwerpunkt. Sonst werf ich dich einfach über die Hüfte." Ich griff in ihre Judojacke, deutete den Schulterwurf an, griff blitzschnell um und katapultierte sie über meine Hüfte.

Jennifer kam hart auf der Matte auf. Sie blieb einen Moment liegen, dann rappelte sie sich auf.

"Wenn du das nicht endlich lernst, hast du beim Turnier keine Chance."

Jennifer zog ihren Anzug zurecht. "Je länger wir trainieren, umso weniger Chancen räume ich mir ein."

"Ach das wird schon. Noch ein paar Fußwürfe."

"Sagt mal, was glaubt ihr eigentlich, was ihr hier macht?"

Ich drehte mich um. Im Eingang der Turnhalle stand eine Frau. Ich konnte sie nicht gut erkennen. Ihr Gesicht lag im Schatten. Doch als sie näher kam, erkannte ich Helena. Wir waren früher in einer Klasse gewesen.

"Was machst du denn hier?"

"Abschließen. Mein Vater musste plötzlich weg."

Ihr Vater? Aber dann fiel es mir wieder ein. Ihr Vater war der Hausmeister.

"Und, hat er es dir nicht gesagt? Er hat mir versprochen, dass wir bis Elf trainieren können. Er meinte, er könne später abschließen."

"Ach wirklich?" Helena lächelte spöttisch. "Du hast ihn wohl wegfahren sehen und dachtest dir, dass du einfach euer Training etwas ausdehnen kannst." Sie warf einen Blick auf die durchgeschwitzte Jennifer. "Naja, lange hält sie sowieso nicht mehr durch. Und du bestimmt auch nicht. In dem Zustand könnte ja selbst ich dich besiegen."

"Meinst du? Dann zieh die Schuhe aus und komm auf die Matte."

"Ich will ja nicht, dass du dich blamierst." Ihr Tonfall wurde schärfer. "Los, schafft die Matten weg und verzieht euch, damit ich endlich ins Bett kann."

"Ich hab einen Vorschlag: Komm auf die Matte. Wenn du mich besiegst, dürfen wir noch ein bisschen trainieren. Andernfalls machen wir, dass wir hier rauskommen."

"Nee." Sie schüttelte den Kopf. "Mein Vater hat mir noch ein paar Aufgaben da gelassen. Wenn du verlierst, seid ihr morgen früh wieder hier und erledigt das."

"OK", sagte ich, bevor Jennifer Einspruch erheben konnte. "Also los."

Ich trainierte zwar seit 15 Jahren, aber mit Helena hatte ich höchstens ein halbes Dutzend Mal gekämpft. Damals als wir Judo im Schulunterricht hatten. Sie hatte sogar ein paar Mal gegen mich gewonnen. Als Helena ihre Turnschuhe abstriff und auf die Matte trat, versuchte ich, mich daran zu erinnern, was ihre bevorzugten Techniken gewesen waren.

Helena verbeugte sich nur flüchtig und griff sofort an. Ich schüttelte ihren Griff ab, versuchte selbst eine Attacke, wurde aber abgewehrt. Wir umkreisten uns.

Ich stellte fest, dass sie recht gehabt hatte. Das eigentliche Training war zwischen Sechs und halb Acht gewesen. Nach einer kurzen Pause hatten Jennifer und ich weitergemacht. Jetzt war es kurz nach Zehn, und ich war viel zu erschöpft, um es mit einer ausgeruhten Gegnerin aufzunehmen. Eigentlich brauchte sie keine Technik, um zu gewinnen. Sie musste nur ein paar Minuten durchhalten und mich in Bewegung halten, um mich dann mit dem kleinen Finger umzustoßen.

Ihren nächsten Angriff, eine Kombination von zwei Fußwürfen, überstand ich nur mit großer Mühe. Helena lächelte, als sie mich umtänzelte. "Ich hätt wohl noch einiges andere für meinen Gewinn verlangen sollen."

Dann fiel es mir wieder ein. Helena war dafür bekannt gewesen, dass sie einen fiesen Konter einsetzte. Gewöhnlich setzte sie einen Hüftwurf an, wartete auf den Konter, und wenn dieser kam, sprang sie zurück, riss einem die Füße weg und ließ sich mit nach unten ziehen. Sie kam auf ihrem Opfer zu liegen, und da sie ein kräftiges Mädchen war, raubte ihr Aufprall einem gewöhnlich den Atem, wodurch sie Zeit hatte, einen in einen eisernen Haltegriff zu nehmen.

Es war mir keine Sekunde zu früh eingefallen. Helena machte einen Sprung nach vorne, packte meine Jacke, riss mich an sich und drehte den Hüftwurf ein. Ich tat, als wollte ich kontern, achtete jedoch auf meinen Fuß, und als sie herumsprang, um mir die Füße wegzuziehen, stolperte sie über mein ausgestrecktes Bein, kam zu Fall, riss mich -- mehr aus Versehen als aus Absicht -- mit zu Boden, und bevor sie wusste, was über sie gekommen war, hatte ich sicher im Haltegriff.

Helena drehte und wand sich. Sie versuchte, mit den Füßen nach meinen Beinen zu greifen, aber es brachte nichts. Sie konnte nicht heraus. Ich klemmte den einen Arm, den ich mit der Hand festhielt, zwischen meinen Beinen ein und durchsuchte die Taschen des protestierenden Mädchens. Als ich den Schlüsselbund gefunden hatte, warf ich ihn Jennifer zu. "Schließ ab. Wir wollen doch nicht, dass uns jemand stört."

Während sie wegging, schaute ich die immer noch strampelnde Helena an. "Was hättest du denn noch verlangen sollen, falls du gewinnst."

Sie antwortete nicht.


Weiter geht’s mit dem sensiblen TARL - Ende aus Helenas Sicht der Dinge:

Der Mistkerl erhöht den Druck, verbog mir den Arm auf schmerzhafte Weise. Ich musste ihm wohl antworten.

Wiederwillig und so leise das Jennifer, die den passenden Schlüssel suchend an der Tür rumfummelte, es nicht hörte erzählte ich es ihm.

Seine Augen begannen zu glänzen, ich spürte förmlich wie sein Körper zu beben begann, sein Druck auf meinen Arm nachließ.
Blitzschnell entwand ich mich ihm, nahm ihn seinerseits in den Klammergriff, bog und zerrte solange bis er abklopfte.

Jennifer war zwischenzeitlich zurückgekommen, schaute fragend auf uns beide herab, sah und hörte ihn abklopfen.

Sofort löste ich meinen Griff, stand auf. Auch er sprang auf die Füße, schaute betröppelt drein, schnaufte wie ein Walross vor sich hin. Triumphierend verkündete ich den beiden meinen Sieg.

Beide nickten, wollten sich zum Gehen wenden. Ich rief ihn an, sagte ihm, er solle Jennifer meinen Vorschlag unterbreiten. Erst schüchtern und stockend, dann mit immer größerer Begeisterung redete er daraufhin auf Jennifer ein und zu meinem großen Erstaunen brauchte er nicht lange, bis Jennifer mit hochrotem Kopf und albern kichernd einwilligte.

Lächelnd ging ich zur Tür, schloss auf, holte aus meinem Umkleideschrank den großen Rucksack, schloss hinter mir erneut die Tür, breitete die vielen schönen Dinge vor den beiden aus.

Was in den nächsten Stunden folgte, war eine grandiose Session in der Turnhalle. Wir nutzten weidlich alle verfügbaren Gerätschaften wie Bock, Schwebebalken, Trampolin, Sprossenwand, Reck und den diversen Fitnessgeräten aus, bevor wir schon reichlich erschöpft auf der Übungsmatte niedersanken, unsere schweißtriefenden und mit den Spuren der Spielzeuge übersäten Körper aneinander rieben.

Während ich lustvoll an Jennifers zarten Knospen leckte und knabberte, ihren salzigen Geschmack auf meiner Zunge und seine Finger in meiner klatschnassen Lustgrotte spürte, kam er in ihr zum Höhepunkt, begleitet von unserem dreistimmigen Lustlauten.

Nun verlangte auch ich meinen Teil von ihm, aber er verkündete, dass er keine Lust mehr hätte und auch Jennifer verweigerte mir den Liebesbeweis.

Das hätten sie nicht tun sollen!!!

Unter einem Vorfand überredete ich die beiden unser Spiel fortzusetzen und sie willigten ein.

Nach etwa einer weiteren halben Stunde hatte ich mein Ziel erreicht. Beide hingen fixiert und gespreizt nebeneinander an der Sprossenwand, wurden erst unruhig als ich mich ruhig anzog, meine Sachen packte, ihnen noch eine angenehme Nacht wünschte, die Turnhalle verließ. Sorgfältig schloss ich ab und löschte das Licht, quittierte ihre mir nachschallenden Hilferufe mit einem letzten Lachen.

Durch den strömenden Regen fuhr ich zu meinem Vater, warf das Schlüsselbund für die Turnhalle in seinen Briefkasten, dann nach Hause. Nach dem Duschen schlief ich rasch ein, hatte Mühe am Morgen pünktlich zur ersten Vorlesung zu kommen.

Gegen Mittag, ich hatte mich schon gewundert die beiden noch nicht gesehen zu haben, erschien die Polizei bei uns, baten mich aus der Klasse.

Vor der Tür erklärten sie mir den Sachverhalt.

In der Nacht war der Regen noch in ein richtiges Unwetter ausgeartet und der Blitz hatte in die alte Turnhalle eingeschlagen. Bis auf die Grundmauern war sie niedergebrannt. In den frühen Morgenstunden hatten die Feuerwehrmänner dann zwei bis zur Unkenntlichkeit verbrannte und gefesselte Körper dort gefunden.

Mir als Letzte, die die beiden noch lebend gesehen haben musste, oblag es nun die beiden zu identifizieren und Fragen der Kripo zu beantworten.

Entspannt und gelassen tat ich den Beamten den Gefallen und bin bis heute der Meinung: Selber Schuld! Verdient haben sie es, die egoistischen Miststücke!
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:29.06.07 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein Echter Tarl.

Zitat

In den frühen Morgenstunden hatten die Feuerwehrmänner dann zwei bis zur Unkenntlichkeit verbrannte und gefesselte Körper dort gefunden.



Wenn es keine Toten gibt ist ihm nicht wohl.

Eigentlich schade um die zwei. Die wären noch für verschiedene Sessionen gut gewesen.

Wenn ich richtig vermute, wird es auch hierfür von dir keine Fortsetzung geben. Eigentlich schade!
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Gruss vom Zwerglein
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