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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:29.06.07 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


das siehst du richtig!
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  Netter Traum Datum:14.07.07 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Netter Traum


Entspannt, aber auch leicht verärgert stehe ich am Steg der Hafenanlage, starre ins kristallklare Wasser, schaue den kleinen bunten Fischen zu die flink und wendig nach Nahrung suchen, denke zurück.

Gerade war ich wieder einmal in meinem zweitliebsten Internetforum, hatte den nächsten Teil meiner Fortsetzungsstory gepostet, leicht amüsiert die Kritiken der Leser zur Kenntnis genommen, mir dabei genüsslich das kleine aber feine Wohlstandsbäuchlein streichelnd. Als nächstes waren die PN´s dran und mit Verwunderung ob der doch recht eigenartigen Schleichwerbung sah ich mir eine derselbigen genauer an.
Da sich der Inhalt des Urlaubswerbeprospektes mit dem Inhalt meiner aktuellen Story deckte besuchte ich die angegebene Seite und mein Interesse wurde geweckt. Hier versprach man mir unter Südseesonne Inselspaß der besonderen Art, Spaß wie ich ihn mag - foltern, quälen, fesseln von hilflosen oder auch widerspenstigen Frauen, schuftende Gefangene - alleine zum Zweck den Herrn zu Diensten zu sein.

Schon wieder muss ich einen der aufdringlichen Einheimischen verscheuchen der mir Obst verkaufen will. Endlich ist er weg. Ich schaue wieder ins Wasser, streiche mir über die kurzgeschorenen, trotz meiner 39 Lenze schon leicht ergrauten Haare - Hallo! Ich bin nicht eitel - ich spare nur gern die Kosten für Haarwaschmittel, denke erneut zurück.

Als real aktiver Smler, der in der sogenannten SM - Szene und als Autor von zumeist düsteren frauenverachtenden Fesselgeschichten unter dem Nick TARL bekannte Mensch, war für mich der Gedanke zu verlockend meine sadistische Ader ungestört ausleben zu können und auch neue Inspirationen für meine Geschichten zu finden. Also war der Entschluss schnell gefasst. Zeit und das nötige Kleingeld hatte ich. Der Flug nach Babelthuap war schnell gebucht und die paar Sachen passten in eine große Reisetasche.
Nach einem nervigen 19 Stundenflug war ich endlich hier angelandet, hatte meine Tasche in Empfang genommen, die Zollformalitäten abgewickelt, wollte das Fluhhafengebäude verlassen, hörte meinen Namen der ausgerufen wurde. Am Informationspunkt übergab mir die nette einheimische Angestellte einen Briefumschlag der als Absender den Namenszug der Betreiber trug.
Eilig ging ich vor das Flughafenterminal, steckte mir eine Zigarette an, sog genüsslich an ihr, genoss sie nach der unfreiwilligen 19 Stunden Abstinenz, öffnete den Brief, lass die wenigen Zeilen.

Erneut steigt ein wenig Ärger in mir auf, ich stecke mir eine an, greife in die Reisetasche und ziehe meine Lieblingsreitgerte hervor. Natürlich weiß ich das alles an Gerätschaften und Hilfsmitteln auf der Insel vorhanden ist aber meine Gerte mag ich. Sie macht zum einen ein wundervolles Muster auf nackter Haut, ist hervorragend geeignet zum schmerzhaften Schlagen genau wie zum genüsslichen sanften Massieren der Körper, ist ehemals handgefertigt für einen russischen Kavallerieoffizier, liegt fantastisch in der Hand und hat als unschätzbaren Vorteil für einen Raucher ein in den Griff eingearbeitetes Sturmfeuerzeug.

Ich hatte mir vor dem Flughafen nach dem Lesen des Briefes eines der fantasievollen bunten Fortbewegungsmittel heran gewunken, dem Lenker des Gefährtes den Namen dieses Nestes genannt und den Wunsch geäußert zum Hafen gebracht zu werden.

Und jetzt steh ich hier und starre ins Wasser, rauche eine nach der anderen, schnippe die Kippen ins Meer und harre der Dinge die da kommen werden.

Der Brief sagte mir, dass auf der Insel momentan akuter Frauenmangel herrscht. War ja eigentlich klar. Warum soll es hier auch anders sein wie in der fernen deutschen Heimat. Hmmm.. obwohl... da hab ich eigentlich keine Schwierigkeiten eine Gespielin zu finden. Aber egal, nun bin ich hier und muss das Beste aus dieser Situation machen.
Was gibt es für Optionen? Ich könnte einfach wieder in die Heimat zurückkehren.

Aber das ist ja nicht Sinn der Sache.

Also werde ich mir einfach einmal die Insel anschauen, die Sklaven in den Steinbrüchen und den Plantagen beobachten und motivieren, manchmal einfach auch nur den anderen Bewohnern bei ihrem täglich Werk zuschauen, dass schöne Wetter und die Landschaft genießen. Ich werde meine 175 cm kurze stämmige Gestalt am Pool oder Strand ausstrecken und meine graugrünen Augen über die Landschaft schweifen lassen. Sicherlich gibt es auch ein hübsches Ruderboot auf der Insel für mich und mit ein wenig Glück ein oder zwei Sklaven die ich an die Ruder ketten kann und die mich zum Fischen rausfahren dürfen, mir meinen Aufenthalt angenehm gestalten und die ich nach Herzenslust quälen und rumscheuchen kann. Sollte dann auch wieder weibliches Material auf der Insel eintreffen und noch eines dieser Wesen verfügbar sein wird sie in diese Gruppe eingegliedert und sicherlich zu meinem und dem meiner Sklaven Vergnügen beitragen. Auch hoffe ich das die Sklaven stubenrein erzogen sind denn deren Vorlieben für KV und Ns sowie ständiges Rumrühren im Hintern des anderen find ich nicht so anziehend obwohl mir derartige Bilder von diversen Partys durchaus bekannt sind und ich ihnen gelassen gegenüberstehe. Sie können auch gern ihre Wünsche und Bedürfnisse äußern, ich bin ein sehr toleranter Mensch (bei diesem Punkt meiner Gedanken muss ich grinsen), aber ob und wie diese in Erfüllung gehen wird die Situation zeigen.

Tja, dass ist also mein Plan. Nun müssen mich die Betreiber in diesem Nest nur noch finden und mit dem Schiff auf die Insel bringen. Aber ich denke das wird kein Problem sein, denn wie ich den Gesichtern der einheimischen Fischer und anderen Leute ansehe, steht hier nicht allzu häufig ein hellhäutiger Europäer rauchend am Hafen mit einer Reisetasche neben sich und einer Reitgerte rumspielend.

Ich werde also noch eine Weile hier stehen bleiben, den Menschen bei der Arbeit und den Fischen im Wasser zuschauen und darauf warten das mich jemand anspricht.
Text
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:15.07.07 01:42 IP: gespeichert Moderator melden


ein schöner traum. tarl da hast du mein kopfkino wieder zum rotieren gebracht.


dominante grüße von
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:17.07.07 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


es freut mich, wenn ich zumindest dir etwas freude mit der geschichte gemacht habe, nadine!

lg TARL
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:17.07.07 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie bin ich mir sicher, dass diese Geschichte nicht nur Herrin_nadine gefallen hat.

Mir gefiel sie auch - nur brauche ich meist einen "Anstoß" bevor ich poste.

Vielen vielen Dank Tarl, ich mag Deine Geschichten sehr gerne.
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:20.07.07 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

ein schöner traum. tarl da hast du mein kopfkino wieder zum rotieren gebracht.

Hallo Tarl auch mir gefällt diese Geschichte.
Zitat

Nach einem nervigen 19 Stundenflug war ich endlich hier angelandet

Jetzt musst du uns nur noch verraten wo Babelthuap liegt.
Neunzehn Stunden Flug?
Wenn man bedenkt das man New York, aus Franfurt, schon in etwa 8 Stunden erreicht.-grins-
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gruss vom Zwerglein
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:21.07.07 05:53 IP: gespeichert Moderator melden


hiermit ist TARL´s reise-rate-quiz eröffnet *feix*
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:22.07.07 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

hiermit ist TARL´s reise-rate-quiz eröffnet


Schön das du ein Quiz eröffnest, nur was ist der Hauptpreis - grins -
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Gruss vom Zwerglein
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  Die Schlümpfe Datum:26.07.07 07:31 IP: gespeichert Moderator melden


Tief in einem schönen, grünen Wald, verborgen zwischen hohen Bäumen und dichten Büschen, liegt eine Lichtung, Wer sich dorthin verirrt (was äußerst selten vorkommt), wird auf ein kleines Dorf stoßen, dessen Häuser wie Pilze aussehen... Dort leben die Schlümpfe, kleine weißblaue Zwerge, im Einklang mit den Tieren, der Natur und SM. Sie sind immer zu perversen Spielen aufgelegt und feiern am allerliebsten Fesselorgien.

Alles könnte eigentlich wunderschön sein, wohnte nicht in der Nähe der Spanner Gargamel und seine liebe Katze Azrael. Gargamels größter Wunsch ist es, die Schlümpfe einmal beim Spiel zu beobachten. Aber die Schlümpfe wissen dies stets zu verhindern. Nur dieses Mal nicht...

Gelangweilt schaute Gargamel Azrael zu, wie dieser in der neuesten Ausgabe von „tortured Dogs“ blätterte. Bald wurde es ihm zu langweilig und er beschloss, einen kleinen Spaziergang im Wald zu unternehmen.

Nach einigen Stunden im Wald hörte er plötzlich merkwürdige Geräusche. Ganz leise und vorsichtig schlich er sich vorwärts. Immer näher kamen die vielfältigen Geräusche, immer langsamer und vorsichtiger bewegte sich Gargamel voran.

Hinter dem dicken Stamm einer alten Eiche blieb er stehen, schaute vorsichtig durch das dichte Laub auf die sonnenüberflutete Lichtung vor sich. Er hatte das Dorf der Schlümpfe gefunden und was er nun alles sah war der Inbegriff seiner feuchten Träume.

Papa Schlumpf stand hinter Schlumpfine, welche an einem wunderschönen Andreaskreuz aus stabilen Zweigen fixiert war, und ließ seine liebste Reitgerte auf ihren wundervollen prallen Pobacken schlumpfen. Bei jedem seiner Schläge zuckte Schlumpfinchen exstatisch in ihren ledernen Fesseln, leise lustvolle Schreie dabei ausstossend.

Nicht weit von den beiden drehte Hefty am Rad seiner neugebauten Streckbank. Langsam und schlumpfig spannten sich die Seile, schlumpften den hilflosen Toulouse in die Länge.

Auf einem Bock lag Muffi - gefesselt und geknebelt, schlumpfte mürrisch vor sich hin. Davon unbeeindruckt drückte Forschi gerade dessen Pobacken auseinander und schlumpfte schwungvoll sein besonders schlumpfiges Schwänzchin in Muffis mit Vaseline eingecremtes und somit besonders schlumpfiges Hinterteil.

Handy hatte sich Clumbsy vorgenommen, ihn mit Tapeband von oben bis unten eingeschlumpft.

Jokey war ein Sadist. Den sonst so gepflegt aussehenden Beauty hatte er zwischen zwei Bäumchen gebunden. Genüsslich und langsam bewarf er ihn mit Tortis Torten, nahm zwischendurch auch mal das eine oder andere Matschbällchen. Verzweifelt schlumpfte Beauty um Gnade, flehte Jokey an ihm nicht seine Schönheit zu verderben. Mit einem schlumpfigen Grinsen auf den Lippen machte dieser jedoch nur ein paar Fotos vom hilflosen Beauty, würde diese im „Schlumpfanzeiger“ veröffentlichen.

Harmony kniete hilflos und gefesselt vor Zwirni, schwitzte in der heißen Sonne hellblauen Schlumpfschweiß. Lächelnd betrachtete dieser sein Werk, sah sich Harmony im liebevoll geschlumpften Ganzkörpergummianzug schlumpfen.

Gelangweilt schaute Fauli aus seinem Sessel zu, wie Farmi Schlaffi vor seine Rikscha gespannt hatte und mit Peitschenschlägen und anfeuernden Rufen im Galopp mit ihm durchs Dorf schlumpfte.

Einzig Schlaubi schien keine Lust zu haben bei der ganzen Schlumpferei mitzumachen, stand lieber nur da und lass zur Unterhaltung der anderen aus der Bibel schlumpfige Passagen vor.

Auch all die anderen niedlichen kleinen, namentlich hier nicht erwähnten Schlümpfe, machten fröhlich mit, schlumpften zu zweit oder in größeren Gruppen miteinander, rieben ihre schlumpfigen Körper aneinander, küssten und herzten sich nach Lust und Laune, schlumpften sich gegenseitig in alle verfügbaren Körperöffnungen, bis sie ermattet und laut schlumpfend liegen blieben.

Gargamel hatte die ganze Zeit leise und begeistert diese Orgie angeschaut, sich dabei den kleinen Gargamel massiert. Irgendwann konnte er jedoch nicht mehr und mit einem lauten Stöhnen entlud sich sein Samen.

Dieses Geräusch kannten die Schlümpfe nicht und hielten in ihrem fröhlichen Spiel ein, suchten die Quelle des merkwürdigen Stöhnens. Da aber niemand etwas Verdächtiges sah, machten sie schon bald wieder weiter.

Leise und vorsichtig schlich Gargamel unerkannt und mit feuchter klebriger Hose von der Lichtung, würde jedoch von nun an regelmäßig wiederkommen, um den kleinen blauen Gesellen so oft wie möglich bei ihrem Spiel zuzuschauen!



Ende
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:26.07.07 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


rofl
Ich habe mich die ganze Zeit schon immer gefragt was die kleinen, blauen Gesellen wohl machen wenn die Kamera nicht dabei ist!
Aber das es so schlimm ist hätte ich mir nicht gedacht!
Mein Kollege gegenüber hat sich mit Sicherheit gedacht ich habe einen Vogel weil ich mich vor Lachen kaum halten konnte!
Danke!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:26.07.07 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarl,

sehr amüsant mal eine geschichte im stil der schlümpfe hier lesen zu können.

dafür danke ich dir tarl.


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sklavin_susi
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:26.07.07 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr schöne geschichte und keine toten am ende... hätte nicht gedacht, sowas lustiges von dir zu lesen.
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:26.07.07 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl, du wirst doch nicht etwa Krank sein?

Denn sowas erheiterndes bin ich von Dir nicht gewöhnt.
Zitat

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Wie man sieht können sie auch freundlich sein.
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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 26.07.07 um 21:19 geändert
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  Die 10 Gebote... des TARL Datum:29.07.07 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die 10 Gebote des TARL

... gelöscht von TARL.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TARL am 01.10.07 um 06:20 geändert
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  Jobbörse Datum:30.08.07 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


TARL´s Jobbörse

präsentiert:

eine Aktion gegen die Krise am Arbeitsmarkt


Im Folgenden richtet sich unsere Initiative an alle Arbeitssuchenden, denen wir hervorragende Möglichkeiten für eine berufliche Neu- und Umorientierung anbieten wollen und können.

Geeignet sind die unten aufgeführten Stellen für:

Akademiker
Berufsanfänger
Azubis
Zivis
Arbeitssuchende
Arbeitsscheue
Neueinsteiger
Quereinsteiger
Überqualifizierte
Unterqualifizierte
Beamte
1,-€ Jobber
Hartz I bis IV Empfänger
Hausfrauen
Hausmänner
Knackis
Ausländer
Inländer
Bayern
und sogar Politiker.

Personen die nicht den oben genannten Gruppen der Gesellschaft angehören bitten wir um ein persönliches Gespräch bei einem unserer Fallmanager, um ihre persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten auszuloten.

Gefördert wird diese Initiative vom kranken Hirn des TARL mit freundlicher Unterstützung der multimedialen Hochleistungsinternetplattform www.kgforum.org , allen daran angeschlossenen mafiösen Organisationen sowie deren Usern, welche hoffentlich reichlich weitere Stellenangebote offerieren.

Derzeit suchen wir zu sofort und ohne jede Rechtssicherheit nach kurzer persönlicher Vorstellung am Arbeitsort für folgende Stellen:

1 Speiseeisverkäufer am Nordpol

3 Gummihosenträger für ein Stahlwerk

1 Rasseweib (90-60-90) für etablierten Gay-Club

2 Entfesselungskünstler für einen Bondage-Workshop (nur Stundenweise)

16 Georg W Bush Doubles für Irak-Jubel-Einsätze

1 Osama Bin Laden für leichte Türstehertätigkeit vorm Weißen Haus

1 Kokosnussverkäufer für Robinsons Insel

3 IT - Spezialisten für Indien

6 Hasen für Honeckers Staatsjagd

1 Turnschuhputzer für Joschka Fischer

2 Saunainstallateure in der Hölle

1 Falconjäger ähmm... Falkenjäger

3 Erbsenzähler im Bohnenfeld

10 versierte polnische Autoknacker für bekannte deutsche Versicherung

2 Elche für Mercedes

1 Dickleibigen für Diätkampagne in Äthiopien

1 Raubtierbändiger für Kindertagesstätte

2 Schwarzafrikanische Sheriffs für Ordnertätigkeit beim NPD-Kameradschaftsabend

und

1 A. Merkel als Servierhilfe für Teestube in Afghanistan (bitte eigene Burka mitbringen)


Bewerbungen bei allen bekannten TARLs und Admins vom kgforum!
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  Silvester Datum:30.09.07 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Silvester


Das Jahr neigte sich dem Ende und wie so oft große Ratlosigkeit, wohin gehen wir feiern?

Ein Bekannter und zugleich Besitzer eines gutausgestatteten Bordells und SM-Studio´s lud ein. Es sollte eine nette ruhige Silvesterparty in überschaubarer Runde werden.
Gutgelaunt tobte ich los. Dezent schwarz gekleidet, aber ohne Spielkoffer, betrat ich die Location.

Nach und nach füllte sich das verschachtelte, auf mehreren Etagen ausgebaute Haus. Einige Bekannte und Freunde waren da, einige neue Menschen. Bunt gemischt die Runde.

Schnell fanden sich in dem gemütlichen Ambiente angeregt schwatzende Gruppen. Na ja, SMler sind ja auch ein munteres Völkchen und unsere gemeinsame Neigung brach schnell das Eis. Der Sekt floss in Strömen, angeregt diskutierten wir über Techniken und Formen, tauschten Tipp´s aus, sprachen über Gott und die Welt.
Die Zeit verging wie im Fluge.

Das kalte und warme Buffet war ein Gedicht. Unser netter Gastgeber hatte an alles gedacht, für jeden Geschmack etwas dabei. Wie siebenköpfige Seidenraupen futterten wir, stopften die Leckereien in uns rein.

Mit dicken runden Bäuchen hockten wir wieder zusammen, verdauten zufrieden das opulente Mahl und tranken leckeren Wein.
Dabei fiel sie mir wieder auf. Eine kräftig gebaute Schönheit in wallendem schwarzen Samtkleid. Locker fielen ihr die schwarzglänzende langen Haare über Rücken und Schultern, umrahmten malerisch ihren Ausschnitt mit den großen Brüsten. Dezent geschminkt und mit einem schmalen ledernen Halsband wirkte sie sehr anziehend auf mich. Die Bräune ihrer Haut und ihre großen mandelförmigen Augen konnten mir ihre südländische Abstammung nicht verbergen.

Ruhig und aufmerksam, manchmal mit einem leichten Glitzern in den Augen, hörte sie unseren Gesprächen zu, lauschte den teilweise wahren, teilweise erfundenen Erzählungen, lachte manchmal herzhaft.
Immer wieder trafen sich unsere Blicke, lächelten wir uns an.

Gewohnheitsmäßig steckte ich mir eine Zigarette an, schaute mich suchend nach einem Aschenbecher in meiner Nähe um und natürlich war mal wieder keiner da. Mit einem fragenden Blick sah ich zu ihr.
Schnell und unerwartet erhob sie sich, ging in den Nebenraum. Sekunden später kam sie zurück, einen Aschenbecher in der Hand. Ruhig und gelassen, als hätte sie es schon ihr Leben lang so gemacht, kniete sie sich neben meinen Sessel, hielt ihn mir in angemessener Entfernung hin, lauschte weiter den Gesprächen.

Anerkennendes Grinsen unter den versammelten Dom´s in der Runde.

Ich gestehe, sie hatte mich überrascht, aber schnell hatte ich mich wieder im Griff, spielte mit, nahm es als Normalität.

Schon bald unterhielten wir uns intensiv. Vergessen waren für mich die anderen in der Runde. Diese Frau hatte das gewisse Etwas!

Mit ihrer sanften dunklen Stimme gab sie mir brav Antwort, fragte mich vorher artig um Erlaubnis, wenn sie rauchen oder etwas trinken wollte, folgte mir auf Schritt und Tritt, las mir jeden Wunsch von den Augen ab.
Freunde sprachen mich an, fragten mich, wann ich sie kennen denn gelernt hätte, warum ich sie ihnen nicht vorgestellt hatte.
Lachend erklärte ich ihnen, dass ich sie gar nicht kannte, am Anfang des Abends zum ersten Male hier gesehen, sie mich gefunden hatte. Brav stand sie derweil zwei Schritte hinter mir, ich sah sie lächeln.

Mitternacht kam, wir gingen vor die Tür. Raketen stiegen in den Himmel, Böller knallten laut. Etwas abseits stand Isa, so war ihr Name, und knallte ebenfalls. In einem Hausdurchgang hatte sie ihr Feuerwerk ausgepackt.

Wenige Schritte neben ihr lehnte ich mich an die Hauswand, schaute ihr zu, musste grinsen. Mit träumerischem und abwesenden Gesicht warf sie eine Knallerbse nach der anderen auf den Boden. Sie liebte Kinderfeuerwerk, hatte davon ihre ganze Tasche voll. Mit Wunderkerzen in der Hand standen wir sehr lange nebeneinander, rückten immer näher zusammen.

Nach über einer Stunde zogen wir uns fröstelnd ins Haus zurück, gesellten uns zu den anderen, ertrugen gelassen den Spott der lustigen Truppe ob des Kinderfeuerwerkes.

Wieder im Sessel sitzend und das schöne Mädchen zu meinen Füssen bedauerte ich es, meinen Spielkoffer nicht mitgebracht zu haben. Zu gern hätte ich ihr Fesseln angelegt, sie ans Andreaskreuz gestellt, ihre Rundungen mit meiner Lieblingsgerte bearbeitet.
Isa sah mein trauriges Gesicht, fragte mich nach dem Grund. Offen sprach ich meine Gedanken aus, erklärte ihr mein Problem.

Lächelnd sah sie zu mir auf, kramte in ihrer Tasche, legte mir eine Plastiktüte in den Schoss, hielt mir mit blitzenden tiefbraunen Augen ihre Hände entgegen.
Auch ich musste lächeln. Das Luder hatte an alles gedacht, ihre eigenen Ledermanschetten mitgebracht.

Ich legte sie ihr an, zog sie fest zu, verschloss sie ihr auf dem Rücken. Den Karabiner der Kette klinkte ich in ihr Halsband, zog sie hinter mir her ins Spielzimmer zum Andreaskreuz, den Hutständer mit den Bambusstöcken fest im Auge.
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:30.09.07 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt folgt wohl ein Feuerwerk der andern Art!!!

Danke Tarl, diese Kurzgeschichten gefallen mir immer wieder.
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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 30.09.07 um 16:35 geändert
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:01.10.07 02:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bitte doch an dieser Stelle, daß selbst "harte Autoren", die ich in der Regel "durchwinke", weil ich ihnen beinahe blindlings vertraue, daß sie sich an geltende Gesetze halten!

Es kann nicht angehen, daß ein Aufruf zur Tötung eines Menschen geschrieben werden darf! Das darf nicht sein! Das wird auch nicht verschoben! Das wird gelöscht!


Und allen Kommentatoren lege ich ans Herz, daß sie lieber einen fragwürdigen Beitrag melden, als ihn zubelnd zu kommentieren.

@Tarl
@Zerglein

So geht das nicht!

Ich schildere an dieser Stelle nicht, worum es sich handelt, aber die Menschenrechten bleiben bitte allseits gewahrt!
Auf Wiederlesen

Detlev
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  RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys Datum:01.10.07 06:22 IP: gespeichert Moderator melden


schon gut, schon gut. aufregung einstellen, rückkehr zur normalität, hab die geschichte entsorgt.

@ roger: das die beanstandete zeile durchaus fragwürdig, ist geb ich zu. aber es ist def. kein aufruf zum töten. wenn überhaupt kann man mir max. ein klitzekleines bisschen blasphemie vorwerfen. aber das derartige wortspielerein durchaus falsch verstanden werden können war mir von vornherein klar.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TARL am 01.10.07 um 07:08 geändert
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  Die kleine Anhalterin Datum:10.03.09 04:39 IP: gespeichert Moderator melden


Vorbemerkung: ist mal was anderes - aber keine Sorge, ich bin weder krank noch werde ich alt. Diese Geschichte hab ich vor Kurzem für ein anderes Forum unter falschem Nick als Anfänger geschrieben.

Grund: Ich wollt mal sehen ob ich sowas auch kann.

Ergebnis: ist zwar nicht gut geworden aber erkannt hat mich zumindest auch keiner. *schmunzel*

sogar mein Freund Pegasus hat mir seinen Hilfe beim Schreibenlernen angeboten - danke dafür pega, ich komm mal drauf zurück. *feix*

viel spaß jetzt bei dem Machwerk

bg euer TARL



Die kleine Anhalterin © by TARL 2009


Ich war auf dem Rastplatz kurz austreten gewesen, kam zu meinem Truck zurück, sah sie daneben stehen.

Sie fragte mich ob ich sie ein Stück mitnehmen könnte und ich willigte ein.

Eigentlich darf ich keine Anhalter mitnehmen aus Gründen des Versicherungsschutzes, aber mein Chef hatte mich bereits zwei Wochen lang quer durch Europa gejagt, immer von Termin zu Termin, ohne Wochenende und eine Möglichkeit nach Hause zu kommen.

Es war langweilig immer so allein ohne jemanden zur Unterhaltung.

Ich öffnete ihr die Tür und sie krabbelte auf den Beifahrersitz.

Während ich mich in die endlose Schlange der anderen Trucks einordnete schaute sie sich neugierig um. Ich stellte den Tempomat auf 85 km/h und ließ meinen Bock laufen.

Die Kleine hatte es sich währenddessen gemütlich gemacht und ich sah sie mir genauer an.

Schlank, dunkelhaarig mit großen Augen im hellen schmalen Gesicht. Ein enger rosafarbener Rollkragenpullover spannte sich über den beiden hervorquellenden handgroßen Hügeln, zwei kleine spitze Erhebungen signalisierten das Fehlen eines BH´s. Ein verwaschener ausgefranster kurzer Jeansrock bedeckte kaum ihre Oberschenkel. Mein Blick blieb lange an den halterlosen dunklen Nylons hängen die sie darunter trug. Nicht mehr ganz weiße knöchelhohe Turnschuhe rundeten das hübsche Bild ab.

Schnell kamen wir ins Gespräch und wenig später schon schwatzten wir wie alte Bekannte miteinander. Ich erzählte ihr von meinem Leben auf den Autobahnen Europas, sie mir von ihrem Studentenleben.

Längst schon hatte sie sich die Turnschuh ausgezogen und ihre Nylons abgestreift, die nackten Beine aufs Armaturenbrett gelegt. Gewissenhaft hatte sie einen ihrer Strümpfe untersucht und eine lange Laufmasche festgestellt. Missmutig hatte sie die kaputten Strümpfe aufs Armaturenbrett geworfen und für unbrauchbar erklärt.

Die Zeit mit ihr verging wie im Fluge. Wir lachten und scherzten, sie spielte mit dem Funkgerät, krabbelte in meine Schlafkabine, probierte sie aus. Fachmännisch machte sie uns beiden einen Kaffee, schmierte sich und mir ein Brot.

Irgendwann war es soweit und mein Truck hatte Durst. Außerdem war auch meine Fahrzeit um und ich musste für die Pause auf einen Parkplatz. Nach dem Tanken fuhr ich an eine ruhige Stelle des großen Parkplatzes, regte und streckte mich. Dann erklärte ich meiner kleinen Anhalterin das ich kurz duschen gehen wollte und sie lachte, meinte zu mir sie würde solange im LKW auf mich warten.

Mehr scherzhaft gemeint erklärte ich ihr dann das ich sie nicht so einfach allein in meinem Truck lassen könne, wertvolle Fracht geladen hätte und sie mit dem LKW abhauen könnte während ich duschte.

Mit blitzenden Augen lachte sie mir ins Gesicht, hielt mir ihre Hände hin und meinte ich solle sie doch solange festbinden damit sie nicht mit dem LKW abhauen könnte.

Meine Gedanken überschlugen sich und mein Blick fiel auf die zusammengeknüllten Nylons. Lächelnd griff ich danach, schlang sie mehrfach um ihre Handgelenke, machte an der Innenseite Knoten. Ich schaute sie an und sah ihre Augen glänzen. Mit über den kopf erhobenen Armen band ich die Enden der Nylons am Haltegriff über dem Beifahrersitz fest, sah sie an.

Mit dem Rücken gegen die Beifahrertür gelehnt, die Beine übereinander geschlagen und die schlanken Füße an der Mittelkonsole abgestützt saß sie da, strahlte mich an.

Ich schloss den Wagen ab und ging duschen.

Erfrischt und gespannt wie alles weiter gehen würde kam ich zu meinem Truck zurück.

Die Kleine saß noch immer mit über den Kopf gestreckten gefesselten Händen da und begrüßte mich gutgelaunt. Sie hatte inzwischen ihre hübschen schlanken Beine etwas gespreizt und ich sah von meinem Platz aus ihre zarte leicht glänzende glattrasierte Spalte. Dieser Anblick brachte mein Blut in Wallung und ich fühlte meine Erregung ins Unermessliche steigen. Unter Aufbietung aller Selbstbeherrschung beugte ich mich zu ihr rüber und löste ihr sanft und vorsichtig die Fesseln. Deutlich sah ich die Enttäuschung in ihrem Gesicht und hörte ihr leises “Schade.”

Stumm drückte ich ihr den mitgebrachten Jogurt und einen Löffel in die Hand und fing an mein Fahrtenbuch zu aktualisieren. Ganz vertieft ins schreiben merkte ich erst durch ihre Berührung das sie zu mir rübergekrochen war. Mit dem Oberkörper lag sie auf der Mittelkonsole, lächelte mir ins Gesicht und fummelte mit ihren schmalen zarten Fingern an meiner Hose herum.

Sprachlos und etwas überrascht legte ich das Fahrtenbuch zur Seite und lehnte mich abwartend zurück.

Die Kleine hatte die Knöpfe meiner Hose geöffnet, sie ein wenig heruntergezogen. Steil ragte mein Lustspender in die Höhe und die Kleine schnurrte anerkennend. Dann begann sie mich sanft mit den Händen zu massieren und zu liebkosen. Ich genoss diese Zuwendungen mit halbgeschlossenen Augen, schreckte erst hoch als etwas kühles feuchtes meinen heißen Schwengel umhüllte. Ich blickte nach unten und musste lachen.

Das kleine Luder hatte mir ihren halb leer gegessenen Jogurtbecher über mein bestes Stück gestülpt und ihn völlig mit dem Zeug eingeschmiert.

Ich wollte sie schon wegstoßen aber sie unterbrach mich, meinte nur verschmitzt lächelnd das ihr Jogurt essen so mehr Spaß machen würde.

In den nächsten Minuten vergaß ich alles um mich herum. Das Biest trieb mich schier in den Wahnsinn. Mit einer mir bisher unbekannten Art saugte und schleckte sie, hielt mich gekonnt immer wieder vom Höhepunkt und Kommen ab. Längst hatte ich alle Selbstbeherrschung verloren, stöhnte und keuchte. Meine Hand hatte ihren Nacken gepackt und als ich endlich kommen durfte presste ich ihren Kopf so fest ich konnte in meinen Schoß, stieß ruckartig zu, ergoss meinen Samen tief in ihren Hals. Würgend und nach Luft schnappend schluckte sie gierig jeden Tropfen. Ich ließ sie los, lehnte mich entspannt zurück.

Lächelnd und zerzaust kam sie hoch, lachte mich an und wischte sich die letzten Reste Jogurt von der Nasenspitze.

Auch ich lächelte und begann meine Hose hochzuziehen. Die Kleine sah mich gespielt böse an, griff mir wieder an meinen Prügel und begann ihn erneut zu massieren.

Meinen fragenden Gesichtsausdruck beantwortete sie nach einem prüfenden Blick auf meinen inzwischen wieder in Bereitschaft stehenden Lümmel mit den Worten: “Jetzt wirst du noch geritten, mein Lieber.”

Ohne auf meine Antwort zu warten schob sie sich ihren Jeansrock hoch, krabbelte halb auf mich drauf. Den Rücken mir zugewandt verdrehte sie den Rückspiegel und umklammerte das Lenkrad meines Trucks, streckte mir ihre kleinen strammen Pobacken fast ins Gesicht und ließ sich dann vorsichtig runtergleiten.

Die Kleine stöhnte auf als mein dick angeschwollenes Glied in ihrer feuchten warmen Spalte verschwand. Sie war heiß und angenehm eng und ich spürte an jedem Millimeter ihr Innerstes.

Sanft und kreisend begann sie ihren kleinen geilen Arsch zu bewegen, erst aufreizend langsam, dann immer schneller. Zwischendurch wippte sie auch auf und nieder, die Ellenbogen auf das Lenkrad gestützt und mit den Händen umklammert.

Ich hatte ihr den Rolli hochgeschoben und massierte mit meinen Fingern ihre kleinen süßen Brüste, kniff ihr in die Nippel. Im Rückspiegel sah ich ihr Gesicht und den seligen Ausdruck darauf.

Beim ersten Mal kam sie stöhnend zu ihrem Höhepunkt, danach wir beide noch einmal gemeinsam.

Schwer atmend stieg sie ab und krabbelte zum Beifahrersitz. Nach einigen Minuten war auch ich wieder fit und startete den Truck. Ich musste die verlorene Zeit wieder einholen denn ich hatte ja Terminfracht geladen. Zwei Abfahrten weiter rief die Kleine plötzlich halt und ich fuhr auf den Standstreifen. Lächelnd gab sie mir einen Kuss, sprang flink aus meinem LKW und verschwand winkend im Gebüsch neben der Autobahnabfahrt.

Verdutzt und etwas überrascht von ihrem plötzlichen Verschwinden fuhr ich weiter.

Seid dieser Zeit nehme ich immer Anhalterinnen mit aber keine war jemals wieder so wie die Kleine.


Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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