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LarsFrederick Volljährigkeit geprüft
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Morgen ist auch noch ein scheiß Tag.

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  RE: TTT Datum:11.08.07 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


@ Zwerglein und Nadine : das ist doch gerade das Schöne an solchen Geschichten, dass man seine angeregte Phantasie weiterspinnen lassen kann, was wohl noch passiert. Wäre doch langweilig, wenn immer alles vorgegeben wäre.

Aber ich tippe auch mal drauf, dass Mirja auf Torture Islands bleibt.

Danke für die positive Resonanz, Lars Frederick aka Nighthawk.
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Die dunkle Seite der Macht

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  TTT - Nina... Datum:19.08.07 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


... 33, Journalistin aus Wien und ihre wahre Existenz


Nina ist wieder einmal an ihrem Lieblingsplatz auf der Insel, genießt jede Minute, hängt ihren Gedanken nach, träumt mit offenen Augen, ist rundweg glücklich und zufrieden mit sich und der Welt.

Im wahren Leben heißt sie Hanna und ist in ihrer Heimatstadt Wien eine angesehene Journalistin.

Das anstrengende und mit Entbehrungen reiche Studium hat sie mit Bravour gemeistert. Die von Ihr verfasste Doktorarbeit: “Katzenfutterwerbung in den Printmedien und ihr Einfluss auf das Kaufverhalten” fand Europaweit Beachtung, brachte ihr Lob und einen gutdotierten Vertrag ein. Schon kurze Zeit später sah sie sich in der Lage den Job zu schmeißen, von nun an als freie Journalistin ihren Weg zu gehen. Der Durchbruch gelang ihr mit einem knallhart recherchierten Bericht über die Machenschaften österreichischer Stahlproduzenten und dem damit verbundenen Preisdiktat für Ketten in Baumärkten. Neben weltweiter Anerkennung und dem Hass der Metallkartellbetreiber brachte ihr diese Recherche auch den deutschen Journalistenpreis und ein kleines Vermögen ein.

Nina hebt ihren Arm, wischt sich die langen Haare aus dem verschwitzten Gesicht.

Schon als pubertierender Teeny hatte Hanna ihr Interesse für Ketten, Fesseln, ferne Länder und Gefangenschaft entdeckt. Alleine im eigenen Kämmerlein und im Kreis nur ganz weniger Vertrauter machte sie erste reelle Erfahrungen mit solcherart Spielen, schrieb sich ihre Eindrücke, Gefühle, Träume und Wünsche unerkannt unter dem Nick Nina von der Seele, veröffentlichte diese in einschlägigen Internetforen, fand dort viele Fans und auch Menschen die ihre Neigung teilten.

Nina greift sich an den Hals, schiebt mühsam ihren kleinen Finger unter den engen Stahlreif der ihren Hals umschließt, versucht die dort klebenden und scheuernden Sandkörner zu entfernen.

In einem dieser Internetforen schreibt auch ein Mann, begeistert von ihren Geschichten und selber ein Freund von in Eisen liegenden Frauen. Dieser hatte ihr eines Tages eine PN mit einem Link geschickt, wohl wissend das Nina nicht gern auf PN´s antwortet, aber auch wissend um ihre journalistische Neugier und Liebe zu fesselnden Neuigkeiten.

Nina schnaubt unwillig, gibt die erfolglosen Versuche mit dem Finger auf. Zu eng sitzt der Halsreif, zu schweißnass ist ihre Haut. Sie muss den Sand anders loswerden.

Nach eingehender Begutachtung der Internetpräsenz von TARL´s Torture Travel reifte in ihr der Entschluss dort eine längere Zeit zu verbringen. Vor kurzem erst hatte sie ihren neuesten Roman beendet, den sie nebenbei als Ghostwriter für die Hedwig-Courts-Mahler Reihe schrieb, die Tantiemen waren auf ihrem Bankkonto. Mit der Erklärung eine brisante Sache recherchieren zu wollen meldete sie sich bei ihren Freunden und Kunden ab, buchte die Reise, kam am Tage ihres dreiunddreißigsten Geburtstages auf der Insel an.

Nina erhebt sich langsam. Abwesend und mechanisch greift sie sich an ihre Hüfte, nestelt am schmalen Lederbändchen herum. Ihre gefesselten Hände stören sie dabei nicht. Die breiten Ringe an ihren Handgelenken sind bereits seid langem ein Teil von ihr, die Kette zwischen ihnen ist heute nicht verkürzt, hat ihre normalen 30 cm. Wie immer wenn sie Freizeit hat, durfte sie heute früh darübersteigen, hat ihre Hände jetzt vor dem Körper. Endlich ist der Knoten offen, der knappe Fetzen Stoff der ihre Blöße mehr schlecht als recht bedeckt, fällt in den Sand. Einen kurzen Augenblick lang schaut sie nachdenklich an sich herunter, überlegt ob sie den Fetzen ganz weglassen soll.

Das unangenehme Jucken unter ihrem Halsring holt sie aus ihren Gedanken zurück und mit kurzen Schritten läuft sie aufs Wasser zu. Obwohl die ihre Fußeisen verbindende Kette gut 40 cm lang ist macht sie nur Trippelschritte. Die Stunden in ihrer Zelle hat sie genug Zeit zu üben und sie hat festgestellt, dass kurze Schritte ihre Gelenke schonen, dass Gewicht der fingerstarken Kettenglieder etwas auffängt und sie genauso schnell vorwärts kommen lässt.

Nina muss einige Meter weit in die Lagune hinauswaten bis das warme Wasser endlich auch ihre Hüften umspült.

Bis zum Hals taucht sie ein, wackelt mit der Hand am Halsring. Die angeschweißte dicke Öse lässt sich gut greifen, dient ihr dabei vortrefflich. Augenblicklich spürt sie das lästige Jucken nachlassen, seufzt erleichtert. Langsam, Schritt für Schritt, geht sie in Richtung Ufer zurück, den Blick ins kristallklare Wasser gerichtet. Im nur noch knietiefen Wasser lässt sie sich bäuchlings hineinplumpsen, stützt ihren Oberkörper mit den Ellenbogen ab, hält so ihren Kopf über Wasser und erneut schweifen ihre Gedanken ab.

Bei ihrer Ankunft hatte sie der Chef höchstpersönlich begrüßt, seiner Freude Ausdruck verliehen sie mal persönlich kennen zulernen, besonders unter diesen doch für beide Seiten recht angenehmen Umständen und ihr einen angenehmen Aufenthalt gewünscht. Bevor sie noch etwas erwidern konnte, hatte er sich abgewendet und der Ruck der Kette an ihrem Hals mit welcher sie an einige andere Frauen gefesselt war, zwang sie weiterzugehen.

Nina lässt ihre Hände auf den Sand sinken, stochert mit den Fingern darin herum, wirbelt den feinen Korallensand auf.

Wie lange sie jetzt schon hier ist, weiß sie nicht mehr. Irgendwie vergehen die Tage und Nächte auf der Insel wie im Traum , verschwimmen Zeit und Raum zu einem Wechselbad aus Genuss, Qual, Pein, Leid, Glück, Wollust und Glückseligkeit.

Nina räkelt sich etwas im Wasser, vor ihrem Auge laufen im Zeitraffer verschiedene Erlebnisse ab.

Sie erinnert sich an die erregenden Momente als ihr die Hand- und Fußfesseln angelegt worden, ihre ersten ungelenken Schritte darin, dass unvergleichliche Gefühl ihrer Festigkeit, Endgültigkeit. Sie erinnert sich an die gelegentlichen Dienstleistungen als Arbeitssklavin und die zu Ewigkeiten gewordenen Stunden die sie angekettet am Schandpfahl verbrachte bis Durst und Hitze sie ohnmächtig zusammensinken ließen. Sie erinnert sich auch an die langen Stunden in ihrer dunklen Zelle, mit auf dem Rücken enggeschlossenen Handfesseln und der schweren Kette am Hals unlösbar mit der Wand verbunden. Sie denkt an die wenigen freien Stunden, die sie in Ketten frei auf der Insel herumstreifen kann und an die langen erregenden Gespräche mit dem Mädchen, welches manchmal die Zelle mit ihr teilt.

Nina schreckt auf, hört ihren Namen. Am Ufer steht ein Mädchen, winkt aufgeregt.

“Nina, komm rasch. Du darfst den Chef zum Fischen in die Lagune rudern. Deine Freundin ist schon am Boot. Eil dich!”

Nina springt hoch, hastet an Land, stolpert eilig am Strand entlang Richtung Anlegestelle.

Das helle Klingeln ihrer Ketten und das Patschen ihrer nackten Füße im Wasser mischt sich zu einer eigenartigen Melodie und dringt doch nicht in sie ein, denn Nina erfüllt nur ein Gedanke.

Hoffentlich wird der Chef nicht ungeduldig und hoffentlich wird der Fang reichlich, denn dann besteht die Möglichkeit, dass sie heute Nacht wieder die Zelle mit ihrer Freundin teilen darf und wenn sie ganz viel Glück hat, werden ihre Freundin und sie nicht so eng an die Wände gekettet. Dann können sie sich endlich wieder einmal nach Herzenslust liebkosen und berühren.

Nina erreicht die Anlegestelle und fühlt Erleichterung. Der Chef sitzt gemütlich da und lächelt sie an, hat offensichtlich gute Laune.

Bestimmt wird also ihr Wunsch in Erfüllung gehen, muss sich einfach erfüllen!

Wenn nicht heute Nacht dann nie wieder, weil Nina weiß ...

... tommorow, Sally going home.


Anmerkung: gewidmet der besten Autorin metallastiger Fesselfantasien
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:19.08.07 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

denn dann besteht die Möglichkeit, dass sie heute Nacht wieder die Zelle mit ihrer Freundin teilen darf und wenn sie ganz viel Glück hat, werden ihre Freundin und sie nicht so eng an die Wände gekettet. Dann können sie sich endlich wieder einmal nach Herzenslust liebkosen und berühren.


Ist Sally ihre Freundin die wieder Heimgeht?

Ich wünsche ihr Glück das es heute Nacht noch klappt!

Ansonsten wieder ein wundervolle Geschichte.
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Gruß vom Zwerglein
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Die dunkle Seite der Macht

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  RE: TTT Datum:19.08.07 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


*lächel* - ich will dir nal gleich antworten:
... sally ist die titelheldin einer ihrer geschichten und ihre freundin )
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sonne60 Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:04.11.07 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ob es denn noch weitergeht? - Schon lange nichts mehr von der Insel gehört.

Als Leseratte würde ich mich über weiter Neuigkeiten freuen.

Gruß
sonne60
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  RE: TTT Datum:08.11.07 06:19 IP: gespeichert Moderator melden


morgen sonne60,

geh mal zu "gedichte und andere geschichten" und liess "Das Ende?!" von mir - und du wirst wissen, warum die fortsetzung der TTT auf sich warten lässt.

lg TARL
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  TTT - Olga Datum:24.03.08 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Olga

... 32, Geschäftsfrau aus Moskau und ihre Sehnsucht nach Unterwerfung


Olga war es gewöhnt das sich jeder ihren Wünschen beugte. Zusammen mit ihrem Mann Boris hatte sie nach dem Zerfall der Sowjetunion in kurzer Zeit ein Vermögen angehäuft.

Das Leben im Jet-Set war für sie normal, genau wie eine schier unbegrenzte Zahl an Kreditkarten, unterwürfigen Bediensteten und allem nur erdenklichen Luxus. Auch private Dinner mit den Größen aus Politik und Wirtschaft gehörten für Olga zum normalen Leben, mit dem Präsidenten war sie auf “Du”, er ein regelmäßiger Gast in ihrem Haus.

Doch Olga, hochgewachsen, dunkelhaarig, mit makellosem Körper und perfektem Style, sehnte sich nach anderem! In den wenigen Momenten der Ruhe sprach sie offen mit ihrem Boris darüber, bat ihn um diesen Gefallen. Boris jedoch konnte ihr diesen Gefallen nicht erfüllen, seine Neigungen, die grenzenlose Liebe zu seiner Frau und das Business ließen das nicht zu.

An einem verschneiten eisigen Sonntagmorgen jedoch schob ihr Boris nach dem gemeinsamen Frühstück und als alle Bediensteten den Raum verlassen hatten einen bunten Flyer zu. Erst fragend, dann mit immer glänzenderen Augen studierte Olga den Prospekt von TTT.

Boris sah seiner Frau zu, amüsierte sich über ihre kaum zu verbergende Erregung und ihr Interesse.

Olga schaute ihn an.

Mit einem Lächeln schob er ihr ein Flugticket über den Tisch. “Du fliegst morgen, deine Termine hab ich bereits für dich abgesagt. Viel Spaß Liebste!”

Mit einem Freudenschrei sprang Olga auf, fiel ihren Mann um den Hals, dankte ihm für dieses Geschenk auf eine selten wilde Art, dabei die Schüssel mit Kaviar und die Kristallgläser mit Krimsekt achtlos vom Tisch fegend...


... Und jetzt war sie hier.

Ihre anfangs für Russinnen typische helle Haut war wunderschön braun geworden, ihr dunkles Haar ein wenig heller. Auf ihrem fast völlig nackten Körper klebten einige Sandkörner, ihre strammen Oberschenkel zierten einige rotblau unterlaufene Striemen, erinnerten sie noch an den vergangenen Abend an welchem sie für eine Verfehlung hart bestraft worden war. Das in der Sonne blitzende stählerne Halsband bildete einen wunderschönen Kontrast, passte sich gut dem Fetzen weißer Seide an, welcher sich um ihre schmalen Hüften schlang und ihre blitzblank rasierte Scham nur notdürftig verdeckte.

Mit leicht gesenktem Kopf stand sie da, wechselte nur ab und zu einmal von einem Bein auf das andere, spielte unmerklich mit ihren Zehen im warmen schneeweißen Sand, versuchte das Kribbeln in ihren Beinen zu vergessen.

Ein leichter Windstoß fegte vom Ozean herüber, hob sanft ihre langen dunklen Haare an, warf sie über ihre Schultern, bedeckte damit die vollen wohlgeformten Brüste. Einzig ihre Nippel schoben sich durch die lange Mähne, standen steif ab.

Olga lächelte. Ihre Nippel standen immer, sahen wunderschön aus. Sogar ihr Mann Boris hatte damals begeistert gepfiffen und sie gelobt, nachdem sie ihm stolz die silbernen Ringe darin präsentiert hatte.

Bereits kurz nach ihrer Ankunft auf Torture Island hatte man ihr daran kugelförmige silbernglänzende Glöckchen befestigt. Diese waren von ihr selber nicht zu entfernen und übertrugen jede Bewegung des Oberkörpers als helles Klingeln.

Unwillig verzog Olga das Gesicht denn das verräterische Gebimmel hatte ihr bereits so manch schmerzhafte Bestrafung eingebrockt.
Sie dachte an die Nacht, in der sie sich heimlich aus ihrer Hütte geschlichen hatte um die Männer im Nebengebäude durch die Fenster zu beobachten. Resultat: Sie wurde von diesem Moment an nachts immer angekettet. Oder daran, wie sie auf dem Bett des Herrn eingeschlafen war anstatt den Boden zu wischen. Resultat: 4 Stunden am Schandpfahl in der prallen Sonne. Oder an gestern Abend. Da hatte es sie besonders hart getroffen. Gerade wieder einmal hatte sie von den Weintrauben des Herrn genascht, wollte leise verschwinden, war über die Kante des auf dem Boden liegenden Felles gestolpert. Das helle Klingeln der Glöckchen an ihren Brüsten hatte den Herrn herbeieilen lassen. Kein Leugnen half mehr. Die 3 Weintrauben in ihrer linken Hand sagten alles. Tapfer hatte sie die 20 Hiebe mit dem Rohrstock ertragen. Trotzdem hatte sie etwas Angst vor der nächsten Woche. Denn als Zusatzstrafe für den Diebstahl hatte sie der Herr zu einer Woche Arbeit in den Ställen und Latrinen verdonnert.

Trotzdem gefiel ihr das Leben auf Torture Island und sie genoss es in vollen Zügen. Sie war hier eine rechtlose Sklavin, musste auf Befehl des Herrn Dinge tun für die sie in Moskau Dienstboten jeder Art hatte oder an deren Existenz und Ausführung sie auch in ihren kühnsten Träumen nie gedacht hatte.

Anfangs hatte sie versucht zu rebellieren, es jedoch nach wenigen Versuchen sein lassen. Zu unangenehm oder demütigend waren die Strafen und Überredungskünste auf der Insel, zu groß auch ihr Drang sich Männern bedingungslos zu unterwerfen.

Olga schreckte aus ihren Gedanken hoch, dass leise Fingerschnippen vernommen.

Mit wenigen Schritten trat sie neben ihren Herrn, ging mit der ihr eigenen Eleganz auf die Knie, hielt ihm mit gesenktem Haupt das Tablett mit der Wasserkaraffe und dem Glas hin, welches sie schon seid gut zwei Stunden in den Händen hielt.

Während sich ihr Herr bediente, beobachtete ihn Olga unauffällig. Entspannt lag er in dem Sonnenstuhl den sie mühsam aus einer der Hütten hierher an den Strand geschleppt und aufgestellt hatte, direkt unter den großen Sonnenschirm. Schon oft hatte sie das tun müssen, denn der Herr liebte es hier zu liegen, auf des Meer zu schauen, zu lesen oder gelegentlich ein Gespräch mit anderen Herrn zu führen.

Olga sah zu wie er trank und ihr Blick blieb am Glas hängen. Sie hatte Durst. Plötzlich erschrak sie. Ihr Herr beobachtete sie. Wie ein ertapptes kleines Mädchen nach einem Streich senkte sie den Kopf noch tiefer, bohrte ihre Blicke in den Sand.

“Hast du Durst, Sklavin?” vernahm sie seine Stimme. Leise und mit bebender Stimme gab sie Antwort: “Ja, Herr, ein wenig. Verzeiht eurer demütigen Sklavin diese Frechheit.”

Olga konnte sein Lächeln nicht sehen. Statt dessen merkte sie, wie er ihr das Tablett abnahm, neben sich stellte. Leicht hob sie den Kopf, schielte zu ihm, jeden Moment auf einen Schlag gefasst.

Er jedoch ließ sich etwas Wasser in die zu einem Becher geformte Hand laufen. “Trink, Sklavin!”

Dankbar rutschte sie etwas näher an ihn heran, begann gierig das labende Getränk aus seiner Hand zu schlecken. Noch zweimal wiederholte sich diese Prozedur. Dabei strich Olga ihr Herr mit der freien Hand sanft über den Rücken, kraulte ihr Nacken und Kopf, beobachtete mit Freude und steigender Erregung ihr Zucken bei jeder Berührung und die Gänsehaut auf ihrem Körper.

Olga hob den Kopf, sah zu ihrem Herrn auf, nahm auch seine Erregung war. Ihre Blicke trafen sich. Mit einem Lächeln gab er ihr ein Zeichen. Sie verstand. Auf allen Vieren wie ein Hund kroch sie, schob sich zwischen seine leicht gespreizten Beine, zerrte ihm mit den Zähnen die Hose herunter bis sein hartes Glied aus ihr heraussprang.
Mit Lust und Inbrunst begann sie es zu liebkosen. Mal zärtlich, mal fest, manchmal für ihn auch schmerzhaft biss, kaute, lutsche und leckte sie an ihm herum.

Sich nähernde Schritte ließen sie ihre Arbeit unterbrechen.

“Mach weiter, Sklavin!”

Gehorsam und mit Hingabe gehorchte sie. Ihr war es weder peinlich noch unangenehm. Hier auf der Insel waren die Dinge einfach so.

Sie hörte wie belanglose kurze Worte zwischen den beiden Männern gewechselt wurden, bemerkte das Knistern von Papier in der Hand ihres Herrn, spürte sein einen momentlanges Abgelenktsein deutlich zwischen ihren Zähnen. Wenige Momente später die Frage des anderen Mannes: “Darf ich?” und die lässige Antwort: “Natürlich!”.

Augenblicke später biss sie vor Überraschung etwas zu fest zu, erntete ein unwilliges Knurren und einen Schlag auf die Schulter.

Der andere Mann war hinter sie getreten, drang unnachgiebig in sie ein.

Olga fühlte ihre Gefühle explodieren, genoss die Stöße des anderen, spürte die steigende Erregung ihres Herrn, bemühte sich das Kommende hinauszuzögern, genoss mit geschlossenen Augen die Situation, hörte das helle Klingeln der Glöckchen welche die immer schneller und härter werdenden Stöße übertrugen, sich zusammen mit den Wellen, dem Wind, dem Zwitschern der Vögel und den heftiger werdenden Atemgeräuschen der beiden Männer zu einer einzigartigen Kulisse vereinigten.

Geschickt schaffte sie es das beide Männer fast gleichzeitig kamen, sich ansehnliche Mengen an Sperma in ihren Mund und Unterleib ergossen.

Als hätte sie in ihrem Leben nie etwas anderes getan leckte sie zuerst das Glied ihres Herrn sauber, wandte sich dann dem anderen Mann zu, tat auch dort diesen Dienst mit Sorgfalt und Hingabe.

Mit gesenktem Kopf im Sand kniend, schweißgebadet und am ganzen Körper leicht zitternd wartete sie auf neue Befehle.

“Steh auf Olga, sieh mich an!”

Olga gehorchte, schaute ihrem Herrn fragend in die Augen. Noch nie hatte er sie mit Namen angesprochen.

“Es tut mir sehr leid dir diese Mitteilung machen zu müssen, aber du wirst uns in einer Stunde verlassen. Das Schnellboot bringt dich zum Flughafen, der nächste Flug ist für dich reserviert. Ich habe gerade die Nachricht erhalten das dein Mann gestern in Moskau bei einem Autobombenanschlag getötet wurde. Laut Moskauer Polizei geschah es im Auftrag der russischen Mafia. Du hast mein echtes Beileid Olga. Leb wohl. Nun lauf sonst verpasst du den Flug!”

Wortlos und keines klaren Gedankens fähig hatte sie die unglaubliche Mitteilung vernommen. Ihre Gedanken überschlugen sich, in ihrem Kopf hämmerte es wie wild. Wie benommen wandte sie sich zum gehen, war einer Ohnmacht nahe.

Im Unterbewusstsein vernahm sie nochmals ihren Namen, drehte sich zu ihrem Herrn um.

Mit ungewohnt warmer weicher Stimme sagte er zu ihr: ”Olga, wenn du zu Hause alles gerichtet hast und eine Aufgabe suchst für die du geboren bist, komm wieder her. Du bist mir jederzeit willkommen!”

Sie starrte ihn sekundenlang an und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Wortlos drehte sie sich um und stürmte zu den Unterkünften. Er durfte nicht erfahren warum sie weinte!
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  RE: TTT Datum:24.03.08 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl,
schön das Du DEIN Reisebüro noch nicht geschlossen hast.

Wir freuen uns über jede Geschichte bzw. Episode von der Insel.

Sogar aus Moskau kommen Deine Kunden. Hast Du so viele Zweigstellen oder aber geht alles nur übers www? -frech grins-

Wenn ich nicht wüsste das alles eigene Geschichten sind, würde ich fragen ob Olga zurückkommt.
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Gruß vom Zwerglein und frohe Ostern
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  RE: TTT Datum:27.03.08 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Super

Es geht ja nun doch weiter!!!

Nun fehlen ja nur noch einige wenige Buchstaben.

Als Leseratte freue ich mich natürlich über weitere Neuigkeiten.

Gruß
sonne60
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  RE: TTT Datum:28.03.08 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


danke allen für die pn´s und auch hier die kommentatoren!

und weil ihr alle so brav wart zu ostern - gibt es gleich noch nen teil!

viel spaß damit! greets TARL
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  TTT - Petra... Datum:28.03.08 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


...29, Landtagsabgeordnete aus Stuttgart und ihr neues Selbstbewusstsein


... war nun schon einige Wochen auf Torture Island, hatte keine Minute bereut. Nun gut, wenn sie ehrlich war doch die eine oder andere. Zu extrem waren anfangs manche Dinge für sie gewesen.

Aber letztendlich gefiel es ihr gut. Hier war es normal, dass Frauen rechtlose Sklavinnen waren, für Vergehen bestraft wurden, jede noch so ausgefallene Fantasie bedingungslos ausführen mussten.

Sie selber hatte schon viel gelernt. Über Frauen, die Männer, sich, ihren Körper, ihre Leidensfähigkeit und darüber, was in Deutschland an schönen natürlichen Dingen im Laufe der gesellschaftlichen Entwicklung verloren gegangen war.

Allein Petras Verhältnis zu ihrem eigenen Körper und ihrem Wesen hatte sich grundlegend geändert.

Sie war angekommen, blass, hochgeschlossen, die Haare wie für eine Politikerin üblich hochgesteckt, distanziertes Verhalten anderen Menschen gegenüber, ihnen nach dem Mund redend und darauf bedacht sich nicht in Widersprüche zu verstricken. Es dauerte nur wenige Tage und diese Maske fiel von ihr ab, durch die direkten Gespräche mit ihrem Herrn und mit den anderen Frauen, welche sie anfangs mit ihrer Offenheit und Natürlichkeit überraschten. Besonders ihr Herr verstand es geschickt, die aalglatte Politikerin zu verdrängen, ihre Weiblichkeit und natürliche Unterwürfigkeit ans Licht zu bringen.

Petra lachte auf als sie an das erste Mal dachte. Mit hochrotem Kopf und glühenden Ohren musste sie sich nackt, nur mit einem stählernen Halsband bekleidet vor einen fremden Mann in den Sand knien, bekam Fragen gestellt, sollte diese wahrheitsgemäß beantworten. Es war so peinlich und demütigend gewesen, aber auch erregend.

Seine Fragen waren direkt, verletzend, peinlich. Sie hatte gelogen, wie im Landtag versucht zu taktieren, wollte mit Gegenfragen die Situation zu ihren Gunsten wenden. Erfolglos.
Mit Menschenkenntnis, Witz, Intelligenz, ihre Schwächen mit erbarmungsloser Konsequenz ausnutzend und gelegentlich mit harten Worten oder Drohungen hatte er sie dazu gebracht die Wahrheit zu sagen, ihre Gefühle Stück für Stück offen zu zeigen.

Natürlich musste er manchmal auch zu drastischeren Mitteln greifen um sie zu beugen, seinen Willen durchzusetzen. Und er hatte die Mittel. Sie hasste die lange dünne Peitsche die er fast immer bei sich trug. Sie hasste das hohe pfeifende Geräusch, welches sie vernahm wenn er damit ausholte. Sie hasste das Klatschen des dünnen Lederriemens, seinen schmerzhaften Biss. Besonders hasste sie es, wenn er ihr damit auf die Schultern oder ihre Oberschenkel schlug.

Petra dachte kurz nach, griff sich an den linken Oberschenkel, fühlte den frischen angeschwollenen Striemen, spürte das irgendwie angenehme Brennen und Prickeln.

Ja, sie hasste die Peitsche, aber irgendwie auch nicht. Sie liebte sie auch. Denn irgendwie hatte sie in den letzten Wochen begriffen das er sie nur schlug, wenn sie Fehler gemacht hatte, sie damit zwang über ihre Handlungen nachzudenken, ihr Verhalten zu ändern.

Erneute lächelte Petra. Sie dachte an ihre Figur. Was hatte sie sich für Gedanken gemacht. Schon immer hatte sie damit Probleme gehabt. Sie hatte ein Vermögen ausgegeben für jede erdenkliche Art von Schlankmachern, sämtliche Diäten durchprobiert.

Oh Gott war ihr das peinlich gewesen als sie sich auf dem Schiff ausziehen musste, die überwiegende Zahl der Frauen waren schlank, manche hübsch, einige einfach bildschön mit Traumfiguren. Aber niemanden hatte ihr Aussehen gestört, keiner sich abfällig geäußert oder gar gelacht.

Inzwischen war Petra stolz auf ihre Figur. Mit Anmut und Selbstbewusstsein lief sie über die Insel, strich sich hin und wieder wohlgefällig über ihre gebräunten sehr fraulichen Kurven. Gelegentliche Gespräche mit anderen Sklavinnen steigerten ihr Selbstbewusstsein noch mehr. Denn nicht nur von den Herrn der Insel erntete sie bewundernde Blicke für ihre riesigen Brüste, ihre kräftigen Schenkel, ausladenden Hüften und die sich locker über die Schultern legenden blonden Haare. Besonders ihr Herr liebte es ihr über den weichen Bauch zu streicheln, seine Finger liebkosend über ihren ausladenden Po gleiten zu lassen, seine Faust tief in sie zu stoßen.

Das Leben auf der Insel tat ihr gut. Der Wechsel von harter Arbeit im Gemüsegarten, als Wasserträgerin, beim Reinigen des Strandes oder im Haus ihres Herrn stärkten sie, brachte ihren Kreislauf in Schwung, strafften ihre Haut. Die Liebesdienste für ihren Herrn und andere Männer genoss sie. Momente wie diesen heute, in denen sie nur mit einer dünnen Kette an eine Palme gekettet am Strand liegen durfte, liebte sie.

Beim Anblick dieser nackten Frau erinnerte nichts mehr daran, dass sie noch vor wenigen Wochen eine verklemmte, blasse, übergewichtige Politikerin gewesen war und Niemand wäre auf die Idee gekommen das diese hübsche Rubensfrau noch vor Monaten nur in geschlossenen Badeanzügen ins Meer gegangen war, weitausladende Kleider getragen hatte.

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Petra hört Schritte, wendet den Kopf, lächelt. Ihr Herr kommt auf sie zu. Ein kurzer Blick in sein Gesicht zeigt seine gute Laune.

Mit der ihr eigenen Eleganz rollt Petra auf die Seite, richtet sich auf, nimmt die erlernte Position einer Sklavin ein. Den Kopf gesenkt, die Hände auf den weit gespreizten Oberschenkeln.

Sie spürt seine Hand auf ihrem Kopf, fühlt seinen festen Griff in ihrem Haar, blickt auf und ihm in die Augen. Wieder sieht sie das Blitzen in seinen Augen, genießt seine Zuneigung. Er lässt los, bückt sich, löst routiniert die Fessel an ihrem Bein.

“Lauf zum Anleger, eine neue Lieferung ist da. Hilf ausladen! Anschließend geh zum Haus, reinige dich, bereite mir das Bad. Sorge für Obst und Getränke. Erwarte uns im Bad. Ich bringe einen neuen Gast mit. Wir wollen ihn standesgemäß begrüßen. Er wird dich in nächster Zeit begleiten, du ihm alles zeigen was nötig ist.”

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Petra hatte gehorsam die ihr aufgetragenen Befehle ausgeführt. Die Arbeit am Anleger war schnell erledigt. Es waren etliche Sklavinnen dort gewesen, dass Schiff nicht allzu beladen. Mit Liebe und Inbrunst hatte sie sich gereinigt, dezentes Parfüm aufgetragen, die Haare hübsch gesteckt. Sie freute sich auf die Zeit mit ihrem Herrn. Er war ein toller Liebhaber, verstand es immer wieder sie zum Höhepunkt zu bringen. Das geräumige Bad mit dem riesigen Whirlpool war vorbereitet. Duftende Blumen schwammen im Wasser, Kerzen brannten, Sekt und Früchte standen bereit.

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Petra kniet auf dem Boden neben dem Whirlpool, nackt, erregt, gespannt. Wen wird ihr Herr mitbringen? Warum soll sie sich um ihn kümmern? Was soll sie ihm zeigen? Wer wird es sein? Wird er nett sein, wird er brutal sein? Was wird er mit ihr machen? Wird ihr Herr ihm erlauben mit ihr zu tun was ihm beliebt? Tausend Gedanken, tausend Fragen. Ihre Neugier und Ungeduld steigt von Minute zu Minute.

Sie hört die Geräusche. Ihr Herr und der Gast kommen.

Petra senkt den Kopf, legt die Hände auf ihre Oberschenkel, spreizt die Beine soweit es geht, bietet alles was sie hat den Blicken dar, zittert vor Aufregung und Neugier.

Die Schritte verstummen. Ihr Herr steht neben ihr, seinen Schritt kennt sie zu gut. Aber auch die verstummten Schritte des anderen kommen ihr seltsam bekannt vor. Sie wird unruhig, die Neugier unerträglich. Zu gern würde sie den Kopf heben, den neuen Gast betrachten. Aber sie wagt es nicht. Ihr Herr hat es nicht befohlen.

Endlich vernimmt sie die erlösenden Worte ihres Herrn: “Sklavin, begrüße unseren neuen Gast!”

Petra hebt betont langsam den Kopf, erblickt stramme Frauenbeine, schaut schnell ins Gesicht der fremden nackten, nur mit einem stählernen Halsband bekleideten Frau. Ihr überraschter Schrei geht unter im Gelächter ihres Herrn und fassungslos starrt sie ins lächelnde Gesicht ihrer Schwester Pia.

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  RE: TTT Datum:28.03.08 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Petra hebt betont langsam den Kopf, erblickt stramme Frauenbeine, schaut schnell ins Gesicht der fremden nackten, nur mit einem stählernen Halsband bekleideten Frau. Ihr überraschter Schrei geht unter im Gelächter ihres Herrn und fassungslos starrt sie ins lächelnde Gesicht ihrer Schwester Pia.

Ein sonderbarer Zufall, ausgerechnet auf Torture Island trifft sie Ihre Schwester.

Anscheinend liegen sie mit ihren Neigungen nicht weit auseinander.

Als Steigerung der Landtagsabgeordneten fehlt nur noch die Angie! - frech grins-

Wie wäre es , wenn Du ihr auch mal so eine schöne Reise verkaufen würdest?

Vielleicht findet sie gefallen daran?
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  RE: TTT Datum:29.03.08 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TARL!

Ich bin heute auf Deine Geschichte gestoßen. Normaler weise bin ich kein
Fan von Ketten und Sklaverei da in vielen Geschichten nach meiner Meinung
die Erniedriguingen/Dehmütigungen zu weit gehen. Deine Geschichte hat
mich sehr faziniert, so das ich sie in einem Stück gelesen habe. Obwohl
deine Geschichte alles beinhaltet, was ein Sklavendasein ausmacht, ist
es so beschrieben, als sei es nur Beiwerk. Schade finde ich, das die Episoden
der einzelnen Frauen so kurz sind, üben aber dadurch auch einen gewissen
Anreiz aus nach der Frage:

Wie kann Mann Bürger von Torture Island werden?

LG
Drachenwind
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  RE: TTT Datum:29.03.08 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schön Tarl´s Reisebüro hat wieder geöffnet!freu
Zwerglein warum willst du unbedingt Angie auf Torture island?Obwohl so einigen Abgeordneten würde ein Urlaub da bestimmt gut tun.Zb dem Gesamten Bundestag 4Wochen auf der Insel und die würden endlich mal vernünftig regieren.

Also ich glaube das Olga für immer zurückkehrt!Tarl könnte das ja als Randnotiz einfügen.
Eigentlich müßten sich Petra und Pia mal aussprechen oder hat Pia Petra die Unterlagen von TTT irgendwie zukommen lassen?Sie hat ja nicht überrascht reagiert.Tarl könntest du ausnahmsweise einen weiteren Teil mit Petra&Pia schreiben?*herzzereißenderdackelblick*
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jeannie
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  RE: TTT Datum:29.03.08 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Bin hier normalerweise nur als Gast unterwegs,
hatte Passwort usw. längst vergessen, doch habe mich so gefreut, daß TTT weitergeht.
Also vielen DANK.

Grüsse jeannie
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  RE: TTT Datum:30.03.08 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


danke für eure kommentare!

es freut mich wenn ihr noch immer etwas freude an der geschichte habt!

hmmm... ich glaube, "das merkel" werd ich nicht auf meine insel lassen - sonst fordern nachher die sklavinnen noch putin oder george doppelyou busch als doms und hosenanzüge als bekleidung...

was die mitgliedschaft betrifft - sollte ich mal zu ein paar millionen euronen kommen werde ich diese fantasien in die tat umsetzen - ihr seid die ersten die es dann erfahren!

und mike - ich werde sicherlich die eine oder andere nochmal ins gespräch bringen - wart es ab. solange überlasse ich jedoch alles eurer fantasie!
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sec_moni  
  RE: TTT Datum:30.03.08 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer absolute Spitzenklasse!

Deine Geschichten sind einfach absolut Super und ich freue mich immer auf neue Fortsetzungen!

Vielen, vielen Dank, TARL!!!
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  RE: TTT Datum:05.04.08 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


danke moni.

mal ein vorschlag. schreib doch auch nen teil. in kürze kommt von ner gastautorin einer, die nie zuvor was geschrieben hat. und dafür isses gut, find ich.

wenn du lust hast - such dir nen vornamen mit v,w,x oder y und lass deiner fantasie freien lauf - ich würd mich freuen!

beste grüße TARL

axo: bedingung ist allerdings, dass mit der geschichte die erlaubnis für mich verbunden ist unter nennung deines namen das machwerk im zusammenhang mit der TTT auch anderswo zu posten. lg TARL
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  TTT - Quirina... Datum:10.04.08 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


... 20, Schülerin aus Querfurt und ihre Wandlung



Quirina sitzt neben ihrem Vater. Außer ihm und ihr sind nur noch zwei weitere Passagiere im First-Class Abteil der Maschine, weit weg am anderen Ende.

Sie war sehr spät am Flughafen angekommen, ihr Vater hatte schon eingecheckt.

Der Zufall hatte es gewollt das sein Geschäftstermin ihn in dem selben Flieger nach Hause bringen würde wie seine Tochter nach ihren mehrmonatigen Ferien auf Torture-Island.

Nun saß sie neben ihm, braungebrannt, die langen dunklen Haare fielen über den grauen Blazer, die Beine im knielangen ebenfalls grauen Rock eng zusammengepresst. Die modischen Highheels mit den 14 cm langen Pfennigabsätzen hatte Quirina, was auf lateinisch Lanzenschwingerin bedeutet, sofort nachdem sie Platz genommen hatte, ausgezogen. Mörderisch gelitten hatte sie darin nach den Monaten auf der Insel, ganz ohne Schuhwerk. Auf ein dezentes Make-up hatte sie genauso verzichtet wie auf jeglichen Schmuck. Einzig ihren Lieblingsseidenschal trug sie.

Nachdenklich spielt sie mit dem Glas Sekt in ihrer Hand, nippt hin und wieder daran. Im Zeitraffer ziehen Bilder vor ihrem geistigen Auge vorbei.

Sie war verzogen, launisch, besserwisserisch. Gemein und respektlos zu ihren Eltern. Diese hatten ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen, gerade damit aber zu ihrem Verzogensein beigetragen.
Immer hatte sie sich auf ihre Eltern verlassen, deren schwer verdientes Geld zum Fenster rausgeworfen. Ihre Leistungen in der Schule waren miserabel, mehrfach war sie bereits zurückgestellt worden. Nur mit Hilfe ihrer Eltern und einer Privatschule hatte sie es zum Abitur geschafft.

Schon mehrfach musste Quirina Bekanntschaft mit der Polizei machen. Mal war es Ruhestörung, mal waren es Drogen, ein andermal war es Alkohol und Autofahren.

Irgendwann hatte es ihren ansonsten herzensguten Eltern gereicht, Quirina vor die Wahl gestellt. Entweder Abbruch aller Kontakte, Streichung aller Unterstützung und Umzug in eine andere Stadt, oder ein dreimonatiger Urlaub in der Südsee unter den dortigen Bedingungen ohne Möglichkeit des vorzeitigen Abbruchs.

Natürlich hatte sich Quirina für das zweite entschieden, süffisant grinsend den Urlaub gewählt.

Sie war nicht anwesend als ihr Vater mit seinem alten Freund TARL telefonierte, sich nur gewundert als sie ihr Vater auf dem Flug begleitete, ihr lächelnd und mit lieben Worten eine schöne Zeit wünschte, auf einem Schiff voller Frauen zurückließ und gutgelaunt pfeifend davonging.

Quirina spürt, dass ihr Vater sie prüfend anschaut, glaubt die Frage in seinem Gesicht lesen zu können.

Leise fragt sie ihn: “Möchtest du wissen wie mein Urlaub war?”

Ein Lächeln in seinem Gesicht: “Wen du es mir erzählen möchtest, ich höre dir gern zu, Quirina.”

Erst kaum hörbar, stockend, dann flüssiger und mit Erregung berichtet sie ihm auf dem langen Flug zurück nach Deutschland von ihren Erlebnissen auf der Insel.

Sie erzählt ihm von den peinlichen Gefühlen auf dem Schiff, von den Fesseln und Ketten die sie tragen musste, beschreibt ihre Eindrücke und Gefühle dabei, wie sie nackt vor fremden Männern tanzen musste, schildert ihm die Schmerzen der Peitschenschläge, dass Gefühl der Hilflosigkeit dabei von Männern und anderen Frauen angestarrt zuwerden, während sie stundenlang an einen Schandpfahl gebunden auf Zehenspitzen in der Sonne schmachtete. Eindringlich sind ihre Worte als sie über den erlittenen Durst und Hunger erzählt, als Bestrafung für ein Vergehen.

Quirina erzählt mit zitternder Stimme von ihren Glücksgefühlen in den Armen schöner Männer und von den Belohnungen für Gehorsam und Unterwürfigkeit, von der Solidarität unter den Sklavinnen, der gegenseitigen Hilfe und dem Bestreben somit das schwere Los der einzelnen gemeinschaftlich zu erleichtern.

Mit Ekel in der Stimme beschreibt sie die Strafarbeit in den Schweineställen und den Fäkalgruben, mit Freude die wenige Freizeit am Strand und im Meer.

Begeistert schildert sie ihren Stolz, als sie das erste Mal von ihrem Herrn gelobt wurde, dass schöne Bad im Whirlpool, die glücklichen Stunden vor und in seinem Bett.

Schweratmend hält Quirina inne, schaut ihrem Vater in die Augen, sieht ihn lächeln.

Da überkommt es sie. Sie löst den Sicherheitsgurt, steht auf, stellt sich in den Mittelgang neben den Sitz ihres Vaters.

“Bitte verzeih mir, was ich Mutti und dir in den letzten Jahren Schlimmes angetan habe. Ich werde in Zukunft alles tun was ich kann um es wieder gutzumachen.”

Quirina greift in die Tasche ihres Blazers, zieht sich mit der anderen Hand ihren Lieblingsseidenschal von Schultern und Hals, fällt vor ihrem Vater auf die Knie und hält ihm mit gesenkten Kopf die geöffnete Hand entgegen: “Den brauche ich nicht, bitte nimm du ihn.”

Der Vater lächelt, schaut auf seine vor ihm kniende Tochter herab, betrachtet erst das silbernglänzende Sklavenhalsband an ihrem Hals auf welchem ihr Name steht, greift zu, nimmt den kleinen Schlüssel dafür aus ihrer Hand, steckt ihn ein.

Sanft und liebevoll streicht er ihr über den Kopf: “Ich sehe du hast viel gelernt und ich glaube wir werden alle eine glückliche Zukunft haben. Auch deine Mutter wird das sehr glücklich machen, glaub mir und natürlich verzeihen wir dir, wir lieben dich doch von Herzen.”

Und mit einem leichten Zittern in der Stimme fügt er hinzu: ”Nun steh auf und setz dich wieder auf deinen Platz, Kind.”

Quirina schluchzt etwas, erhebt sich rasch - und mit Tränen in der Stimme kommen ihr Worte:
“Ja, sofort, Danke... Herr!”
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  RE: TTT Datum:11.04.08 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Tarl!!!!!!

Sie hat auf der Insel anscheinend viel gelernt.

Den Schlüsel für ihr Halsband Übergibt sie Ihrem Vater und unterwirft sich damit.

Wieder eine gelungene Fortsetzung.

Nur eins stimmt mich traurig..............................

Du bist schon beim Q angelangt.

Zitat

in kürze kommt von ner gastautorin einer, die nie zuvor was geschrieben hat. und dafür isses gut, find ich.

Wars das, oder kommt es noch?
Habe nichts über die Gastautorin gelesen
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Gruß vom Zwerglein
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