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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: TTT Datum:11.04.08 07:13 IP: gespeichert Moderator melden


nur die ruhe - bei den bis zum Z noch folgenden geschichten kommen insgesamt 3 weitere gastschreiber zu wort. wie gewohnt werde ich diese teile entsprechend kenntlich machen und selbstverständlich die namen der autoren nennen.

bis dahin - viel "spaß" beim warten *ggg*
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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Harald Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:11.04.08 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nur eins stimmt mich traurig..............................

Du bist schon beim Q angelangt.


Das stelle ich auch mit Erschrecken fest - es wird höchste Zeit, das Alphabet etwas zu erweitern.

Und TARL - "warten" - du Sadist

Viele Grüße - Harald
Herr meiner falbala - die ich von ganzem Herzen liebe
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: TTT Datum:13.04.08 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


so bin ich nunmal... aber keine sorge - nächstes we kommt der R-Teil! Versprochen! )
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HexleinLE Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg




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  RE: TTT Datum:14.04.08 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


So, Passwort wiedergefunden...

Also mir gefallen Geschichte und Schreibstil ausgenommen gut. Da kann ich nur zustimmend nicken, Schade, schon Teil Q



Freu mich auf die Fortsetzung...

LG vom Hexlein
viel zu lieb für diese Welt
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Titanic500 Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:14.04.08 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Also so langsam beginnt mir dein TTT ernsthaft zu gefallen, lieber TARL! Hatte ich wohl anfangs unterschätzt! Falls du magst, steuere ich auch noch gerne etwas bei ...
MICHI
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:15.04.08 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kenn ja schon den R Teil(bei infesseln gelesen) und muß sagen mir gefallen die Geschichten sehr gut.
Dann mußt du dich beeilen Michi es gibt nicht mehr viele buchstaben die frei sind.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Magdeburg


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  RE: TTT Datum:15.04.08 05:28 IP: gespeichert Moderator melden


jaja... nun macht mal nicht sonn gewese...

@ michi: das X gehört dir
du hast 4 wochen zeit - dann das machwerk einfach an mich per mail oder hier als pn - alles andere geht dann seinen gang.

gruß TARL
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  RE: TTT Datum:15.04.08 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ausgerechnet das X ...
MICHI
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  RE: TTT Datum:15.04.08 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


nu stell dich nicht so an. ich hab ja auch nen sinnvollen hübschen mit Q gefunden. da wird es dir als profi nicht schwerfallen was ausser Xantippe zu finden *fröhlich feix*
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  RE: TTT Datum:15.04.08 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Bin Dank des schlechten Wetters schon fast fertig. Bin eh irgendwie in Schreiblaune momentan ...
MICHI
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  RE: TTT Datum:18.04.08 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


So, bin fertig. Ich hoffe nur, da fällt nichts der Zensur zum Opfer ...
MICHI
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  TTT - Rita... Datum:18.04.08 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


...55, unter dem Namen Alice S. Chefredakteurin bei “EMMA” und der Verrat




Rita sitzt hinter ihrem Schreibtisch, starrt auf den Bildschirm. Die Schlagzeile ist nicht mehr aktuell. Sie muss geändert werden.

Ihre Gedanken lassen die letzten Wochen Revue passieren.

Es fällt ihr nicht schwer.

Was war passiert?

Rita ist eine überzeugte Feministin. Auf jeder Demo für die Rechte der Frauen ist sie dabei, jede Petition trägt auch ihre Unterschrift. Schonungslos deckt sie vermeintliche Verbrechen an Frauen auf, knallhart sind ihre Artikel in der “EMMA”. Verehrt von den Frauenrechtlerinnen, gehasst oder gefürchtet von Männern ist ihr Name und ihre Person der Inbegriff der modernen, selbstbestimmten Frau.

Eines Tages hatte sie einen Tipp erhalten, intensive Recherchen eingeleitet.

Es fiel ihr nicht schwer das entsprechende Material zu finden. Offen und ohne viele Geheimnisse wurde in der “Szene” über TTT gesprochen. Dutzende Meinungen und Postings von zufriedenen Kundinnen über dieses dubiose Unternehmen und seinen Organisator kursierten im Netz.

Problemlos erfuhr sie, dass der Urheber und Organisator ein Deutscher war, las mit Schaudern und Abscheu seine geistigen Ergüsse in mehr oder weniger bekannten Foren. Kopfschüttelnd stellte sie fest, dass dieser kranke Mensch bereits Fans in Amerika uns Australien hatte, seine Machwerke von diesen teilweise ins Englische übersetzt worden waren, an etlichen Stellen des Internets kursierten.

Auch unautorisierte Sachen fand sie, herunterladbar in sogenannten Tauschbörsen.

Rita schüttelte den Kopf. Wie passend! Beim “Esel” müssen “Esel” am Werke sein, die sich dort derartigen Dreck herunterluden.

Aber egal, sie wollte auf die Insel, sehen, recherchieren, dann schreiben, veröffentlichen, dem Perversen und seinen Helfern das Handwerk legen!

Die Konferenz mit den anderen Redakteuren verlief für sie positiv. Die Zustimmung der anderen zu ihrem Projekt “Stoppt TARL´s Torture Travel” war überwältigend, Rita hatte freie Hand.

Sie besuchte die Internetseite von TTT, meldete sich unter falsche Angaben, falschem Namen und falschen Neigungen dort an. Mit geschickt formulierten Sätzen bat sie demütig um Einladung auf die Insel.

Zu ihrer Freude kam schnell der positive Bescheid.

Mit einem triumphierenden Grinsen im Gesicht verabschiedete sie sich am Flughafen von einigen ihrer Freundinnen, trat ihre dreimonatige Urlaubsreise auf die Insel an.

Der Flug war lang und anstrengend. Gestresst kam sie am Zielflughafen an, nahm ihr Gepäck in Empfang, trat vor die Flughafenhalle.

In diesem Moment passierte es. Ein dunkler Wagen hielt mit quietschenden Bremsen vor ihr, Männer sprangen heraus. In kurzen Worten, gebrochenem Englisch, wurde ihr ihre Verhaftung erklärt. Hart und ohne Rücksicht drehte man ihr die Arme auf den Rücken, Handschellen klickten. Eine dunkle Kapuze nahm ihr Sekunden später jede Sicht. Grob schob man Rita in den Wagen, der Wagen raste los.

Niemand antwortete ihr auf ihre Fragen, alles zerren an den Handfesseln nützte nichts.

Irgendwann war die Fahrt zu Ende. Rita wurde aus dem Wagen gestoßen, durch laut hallende Gänge ging es in schnellem Tempo. Sie stolperte mehrfach, wurde aber von starken Armen gehalten, weiter vorwärts geschoben.

Rita wurde trotzdem ruhiger. Sie dachte, es handele sich um ein Spiel des Inselchefs, gehöre zum Reisebeginn. Willig und ohne Fragen oder Proteste ließ sie sich führen. Türen gingen auf und zu, Gitter klapperten. Irgendwann war es vorbei. Sie und ihre Begleiter blieben stehen. Rita vernahm Worte in einer fremden Sprache, verstand kein Wort.

Endlich zog man ihr die Kapuze vom Kopf, löste die Fesseln. Blinzelnd sah sich Rita um, rieb sich die schmerzenden Handgelenke.

Ein kahler Raum, ein Tisch zwei Stühle, grelles Neonlicht, zwei Frauen in dunklen Uniformen ohne Rangabzeichen, finstere und dabei teilnahmslose Gesichter.

Rita lagen Fragen auf der Zunge, die Gesichter der beiden Frauen rieten ihr aber zu schweigen.

Kurze knappe Befehle. Erst geschockt, dann mit Widerwillen und Scham legte sie ihre Kleider ab, ihre Wertsachen in einen kleinen Pappkarton. Akribisch notierte die eine jedes Stück. Es folgte eine demütigende Leibesvisitation. Rita musste all ihre Selbstbeherrschung aufbringen um ruhig zu bleiben. Übelkeit und Ekel ließen sie zittern und Tränen liefen ihr über die Wangen. Endlich war es vorbei.
Den dunkelblauen knielangen Kittel aus groben Leinen streifte sie über, wischte sich mit dem kurzen Ärmeln Rotz aus dem Gesicht.

Beide Frauen nahmen sie zwischen sich, fassten sie an den Armen, führten sie schnellen Schrittes durch Gänge, vorbei an zerkratzen rostigen Eisentüren von denen grüne Farbe abblätterte. Starke Riegel und abgegriffene Klappen im unteren Teil, in der Mitte ein kleiner Spion mit Blechabdeckung ließen Rita langsam daran zweifeln ob das alles zum Spiel gehöre.

Immer wieder musste sie stehen bleiben, starke Eisengitter versperrten immer wieder die Gänge, wurden mit Lärm und Krachen geöffnet, nach dem Durchschreiten wieder sorgfältig verschlossen. Der Schmutz auf den Gängen, die schlechte Luft, dass kaum vorhandene Licht in den düsteren Gängen verstärkten Ritas Angst.

Abrupt hielt die kleine Gruppe an, eine der eisernen Türen wurde geöffnet, Rita hineingeschoben. Krachend fiel die Tür zu, der Riegel kreischte, die Schritte der beiden Aufpasserinnen entfernten sich, Stille.

Die nächsten Tage verbrachte Rita in der engen nur 8 m² großen Zelle. Anfangs noch ruhig dann zunehmend nervöser und mit steigender Angst und Wut wartete sie darauf das etwas passierte. Später schrie sie, trommelte mit ihren Fäusten auf der Tür herum, tigerte in der engen muffigen Zelle hin und her. Der hohe Raum mit den zerkratzten Wänden, die mit Fingernägeln und anderen Dingen bemalt und zerkratzt waren und das in einer Sprache die sie nicht verstand, war ständig in ein Halbdunkel getaucht.

Schwülwarme Luft stand darin, der vom Boden aufgewirbelte Staub kribbelte in der Nase, ließ sie immer wieder niesen. Sie konnte nicht durch das kleine vergitterte Fenster schauen, welches hoch unter der Decke nur wenig Licht einließ. Kein elektrisches Licht gab es. Rita wartete lange bis sie angeekelt zum ersten Mal den Deckel vom Eimer hob, welcher neben der Tür stand und dessen alter und jetzt auch der von ihr produzierte Inhalt den Gestank in der Zelle ins für sie Unerträgliche steigerte.

Irgendwann hatte sich Rita auch überwunden, nach sorgfältiger Untersuchung und Tötung etlicher kleiner Krabbeltiere die dünne, mit undefinierbaren Flecken versehene Matratze auf dem Boden unter dem Fenster benutzt. Das Wasser aus dem Blechkrug schmeckte schal und abgestanden, dass undefinierbare Essen, welches ihr wortlos und ohne Reaktion auf ihr Rufen, Flehen und Schimpfen durch die Klappe in der Tür geschoben worden war, verursachte schon in der ersten Nacht Durchfall und Übelkeit, ließ sie ihren Ekel vor dem Eimer vergessen.

Durch das offene, vergitterte Fenster kamen in der Nacht unbekannte kleine Insekten, suchten sich in Rita ihr hilfloses Opfer. Auch in der Matratze waren noch blutsaugende Tiere, stachen, saugten und bissen sie erbarmungslos, labten sich an ihrem Blut, sorgten dafür das Rita oft erwachte, sich die befallenen Stellen bis aufs Blut aufkratzte.

Rita lief im Kreis, versuchte zu schlafen, schrie, weinte, trommelte mit ihren Händen an Tür und Wände, meinte wahnsinnig zu werden, zermarterte sich das Gehirn wo sie war und warum sie hier war. Niemand sagte es ihr, niemand sprach mit ihr, niemand kam und holte sie hier raus. Irgendwann war es soweit, Rita resignierte, dämmerte nur noch vor sich hin, dumpf brütend und mit Hoffnungslosigkeit.

Nach einer Ewigkeit für Rita, für den Rest der Welt nach 7 Tagen, betraten die beiden Wärterinnen vom Ankunftstag den Raum, nahmen sie mit. In einem gefliesten Zimmer irgendwo im Labyrinth der Gänge wurde sie unter eine Dusche gestellt, musste sich reinigen.

Sie ward in einen anderen Raum geführt, ihr ein Blatt Papier und ein Stift zugeschoben.
Schlechtes Englisch. “Unterschreib, dann frei, sonst wieder in Zelle.“

Rita war am Ende, konnte nicht mehr. Ohne Übersetzung und Wissen was sie da unterschrieb tat sie es mit zitternden Händen.

Schnell gab man ihr ihre Kleider zurück, sie musste sich ankleiden. Peinlich genau wurden ihr aus der Kiste sämtliche Wertgegenstände ausgehändigt. Dann griff eine der Wärterinnen in die Tasche, zog Handschellen hervor, legte sie der widerstandslosen Rita an. Die Kapuze folgte. Türen klappten, Männerstimmen, leises Lachen. Sie wurde geführt, in ein Auto gesetzt, lange herumgefahren. Irgendwann stoppte der Wagen, die Fesseln gelöst, sie aus dem Auto geschoben. Durchdrehende Reifen, der Wagen raste davon. Erst nach einer Weile zog sich Rita die Kapuze vom Kopf, sah nicht weit entfernt den Flughafen, weinte erleichtert.

Schnitt:

TARL sitzt in seinem bequemen Sessel, nimmt sich ein großes Glas Eiswasser mit Zitrone vom Tablett, welches eine nur mit einem glänzenden Halsband bekleidete Sklavin demutsvoll hält, kniend und den Kopf gesenkt.

Er lacht, schaut auf die Frau an seiner Seite herab. “Steh auf Sklavin!”

Sie gehorcht.

Lächelnd und gutgelaunt gibt er ihr einen Klaps auf den Po.

“Du hast eine Belohnung verdient. Geh in die Küche und hole dir ein großes Stück vom Obstkuchen. Dann darfst du den Rest des Tages am Strand verbringen und machen was du magst. Dein Tipp war Klasse und ich denke deine Chefin hat den Urlaub ihres Lebens gehabt, viel Stoff für neue Artikel.”

Während die Sklavin lächelnd davon eilt, schaut TARL wieder auf seinen Computer, liest nochmals grinsend die Artikel über die an einen unbekannten Ort verschleppte deutsche Chefredakteurin.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TARL am 18.04.08 um 22:59 geändert
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  RE: TTT Datum:19.04.08 07:51 IP: gespeichert Moderator melden


Cool!!!!
Auf diesen Teil hab ich ja schon mit Spannung gewartet, und wurde natürlich nicht enttäuscht.


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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:20.04.08 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tzz, Tzz , Tz
Aber Tarl das grenzt ja schon stark an Freiheitsberaubung.
Lach und schnell weg.
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Gruß vom Zwerglein
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  TTT - Sandy... Datum:30.04.08 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


... 31, Studentin aus Magdeburg und ihr gespaltenes Wesen


Sandy ist ein lebenslustiges Frauenzimmer. Immer zu einem Spaß aufgelegt, bei jeder Party dabei, einem netten Flirt selten abgeneigt. Auch das Studium meistert sie, stockt ihre knappe Haushaltskasse mit mehr oder weniger miesen Nebenjobs auf.

Bis vor wenigen Monaten war das noch anders. Eine unerfreuliche Partnerschaft verdarb dem lebenslustigen Mädel die Laune. Mit dem Ende der Beziehung änderte sich das jedoch. Sie blühte auf, fand Spaß am Leben und an sadomasochistischen Spielen.

Von manchem ihrer Freunde wird sie scherzhaft Glückskatze genannt, als Anspielung auf ihre Art und Weise sowie eine völlig misslungene Haarfärbeaktion. Die lange Mähne schimmert seitdem in sämtlichen Blond, Rot, Schwarz und Brauntönen. Sandy macht gute Miene zum bösen Spiel, scherzt und lacht darüber.

Sie ist recht ansehnlich. Feste Brüste, straffe Haut, ansprechende Maße und ein hübsches Gesicht machen sie für manchen Mann anziehend.

Aber Sandy hat auch ein Problem.

Sandy will sich rächen, den Männern das zurückgeben was sie in den letzten Jahren selber erlitten hat. Aber es macht ihr auch Spaß Männer zu quälen, zu erniedrigen, zu demütigen. Sie genießt es, wenn devote Sklaven vor ihr knien, ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen, zitternd und dankbar jede noch so kleine dankbare Geste von ihr in sich aufsaugen. Sandy hat vermeintlich ihre Bestimmung gefunden.

Deshalb hat sie sich in den letzten Wochen vergnügt, so manches Spiel mit Sklaven gespielt. Doch sie ist nicht dumm, merkt und erkennt noch ihre eigene Unerfahrenheit, spürt an den Reaktionen der Männer so manchen kleinen Fehler, sieht an den Rücken und Ärschen der Männer die teilweise falsche Handhabung der Geräte die ihr sonst Spaß und den Sklaven genüssliches Leiden bringen sollen.

Sandy will lernen, Sandy ist neugierig. Sandy will nach Torture-Island, selber fühlen und spüren, lernen und begreifen, möglicherweise auch selber genießen.

Ein ergebener, ihr höriger Sklave finanziert die Reise und sie wird es ihm auf ihre Art danken und vergüten.

Sandy ist gespannt, unsicher, erregt und auch etwas ängstlich. Was wird sie erwarten? Wird es ihr gefallen? Wird sie die Dinge kennenlernen die sie erleben, erfahren, spüren möchte?

Ja!

Die Wochen auf Torture-Island sind für Sandy ein Wechselbad der Gefühle. Demütigend die Ankunft auf der Insel.

Dann die enttäuschende Versteigerung an ihren Herrn auf Zeit. Sandy hat ein festes Beuteschema, achtet sehr auf Äußerlichkeiten. Der Mann entspricht nicht ihrem Ideal. Sie lässt es ihn spüren. Versucht sich ihm zu widersetzen. Er jedoch zeigt seine Macht über sie und ihren Körper, zeigt ihr Dinge die wichtiger sind als Aussehen und Alter.

Sandy begreift und versteht, ändert in den Wochen auf der Insel ihre Sichtweise der Dinge, wird in Zukunft mehr auf charakterliche Züge und innere Werte achten. Diese Lektion ist die schwerste für sie aber sie freut sich schon auf die Heimfahrt, auf den Sklaven der sie so hingebungsvoll liebt und verehrt, ihr alles gibt und auch in Zukunft geben wird, mehr als im Rahmen einer netten Spielbeziehung üblich ist, von einer Zukunft mit ihr träumt.

Angenehmer aber wenngleich auch schmerzhafter sind Sandys Erfahrungen praktischer Art. Ihre vorlaute Art bringt ihr oft Züchtigungen ein. Sie spürt am eigenen Leib den Biss der Peitsche, dass Klatschen der Lederriemen, die Wucht der Schläge mit Stöcken und dünnen Kettenpeitschen. Sie fühlt den Schmerz bis hin zur Grenze ihre Leidensfähigkeit. Dankbar ist sie für die Zuwendungen durch ihren Herrn, der ihren geschundenen Körper nach jeder Züchtigung pflegt, sorgsam und bemüht dafür Sorge trägt, das keine bleibenden Schäden zurückbleiben.

Sandy durchlebt das Wechselbad der Gefühle zwischen grenzenloser Lust und quälender Pein beim Strafsitzen auf Böcken, wenn Stromstöße ihren Körper durchdringen, sich Dornen und spitze Fingernägel schmerzhaft in ihre weiche Haut bohren, sie bis zur Ohnmacht in Fesseln geschlagen zwischen Bäumen aufgespannt hängt, zur fast völligen Bewegungslosigkeit verdammt in engen Käfigen hocken muss, dürstend nach Wasser lechzt, sehnsuchtsvoll der Rückkehr ihres Herrn und dem Ende der Tortur harrt, wie Minuten zu Stunden werden.

Fast nie gibt sie ihr Leid zu, ist nicht bereit den Herrn um das Ende ihrer Leiden zu bitten, ihn darum anzuflehen. Zu Stolz ist sie. Aber auch beruhigt. Denn er sieht es ihr an, weiß den rechten Moment gut einzuschätzen, sie kurz vor einer Ohnmacht oder Schlimmeren zu bewahren. Mit Gefühl und Fürsorge fängt er sie auf, nimmt sie im richtigen Moment in den Arm oder spricht ihr zärtlich zu bis sie sich wieder gefangen hat.

Sandy freut sich wenn sie ihrem Herrn dienen darf. Hingebungsvoll befolgt sie seine Befehle. Sie kniet gern vor ihm, bedient ihn ergeben, liegt mit einem merkwürdigen Gefühl der inneren Ruhe und Befriedigung zu seinen Füßen. Unterwürfig und dabei mit sich und der Situation zufrieden ist sie, spürt oft die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln, schämt sich ihrer Geilheit jedoch nicht, bittet ihren Herrn um Befriedigung, hofft und genießt die Befriedigung ihrer Lust.

Schnell sind die Wochen auf der Insel zu Ende. Zu schnell für Sandys Geschmack. Aber sie muss zurück, zurück zu ihren Freunden und in ihr wirkliches Leben.

Zum Abschied schaut ihr Herr auf Zeit Sandy noch einmal in die Augen und gibt ihr einen letzten Rat mit auf den Weg.

Brav und folgsam unterwürfig bedankt sich Sandy dafür ein letztes Mal bei ihm und verspricht den Rat zu befolgen, betritt dann das Schiff und schaut zurück.

Gedanken und Gefühle rasen durch ihren Kopf und Körper und während sie winkend an der Reeling der Jacht steht, welche sie zum Festland und Flughafen bringt, weiß sie bereits, dass sie eines Tages bereit sein wird zu ihrer devoten Neigung zu stehen, sie kundzutun und auszuleben.

Aber wann sie den Mut dazu aufbringen wird, dass weiß Sandy im Moment noch nicht!


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Lemwerder


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  RE: TTT Datum:30.04.08 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Immer wieder ein Genuss von TTT zu lesen. Freut mich, dass ich auch was beisteuern konnte ...
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KG Peter
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  RE: TTT Datum:30.04.08 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Nett geschrieben!!!!
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


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  RE: TTT Datum:01.05.08 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


danke peter, es freut mich das dir die geschichte gefällt.

@michi: das dankesagen fällt an mich und ich freue mich das du mitmachst! )
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  RE: TTT Datum:01.05.08 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TARL,

nur dieses Mal fehlt das Ende der Geschichte.

Zu was soll sie den Mut haben? Es fehlt die Antwort,
oder auch nur die von dir bekannte Andeutung darauf.

Vielleicht fügst du noch ein paar Zeilen an, die der
Phantasie deiner Leser die entsprechende Richtung
geben.

Viele Grüße - Harald


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Rosenheim


Warum in der Ferne rasseln, wenn die Kette liegt so nah!

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sec_moni  
  RE: TTT Datum:01.05.08 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TARL,

auch mein Dank für eine gelungene Fortsetzung!

moni
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