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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: TTT Datum:01.05.08 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


danke moni

harald - das ende ist halt noch offen... - aber vieleicht taucht sandy nochmal bei TTT auf...
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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Harald Volljährigkeit geprüft
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Alle sagten, es geht nicht - einer kam, der wußte davon nichts und machte es

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  RE: TTT Datum:01.05.08 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TARL,

das hört sich gut an - na dann, auf die Folge 2 mit Sandy.

Viele Grüße - Harald


Herr meiner falbala - die ich von ganzem Herzen liebe
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:01.05.08 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Echt tolle Geschichte!Wird Sandy den Rat ihres herrn befolgen und was war das für ein Rat
Jetzt kann sandy ihre Sklaven besser verstehen und auch besser Züchtigen da Sie am eigenen Leib erfahren hat wie es gemacht wird.
Wan kommt denn Sandy zurück nach TTI?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: TTT Datum:01.05.08 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


tja, wann wird das wohl sein?... schaun mer mal...
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Titanic500 Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:01.05.08 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich mag es sehr, wenn - wie in der klassischen Shortstory - etwas offenbleibt.

Außerdem mache ich es genau so in meinen Geschichten wie bekannte Profis wie z. B. STEPHEN KING: Ich baue mit meinen Geschichten regelrecht ein eigenes Universum auf und gebe z. B. in ´Club Schippilada´ einen gezielten Hinweis auf ´zeitlich ca. 2 Jahre nach "Ein Lächeln in der Dunkelheit"´. Dieser Aha-Effekt macht den Leser in der Regel sehr viel Spaß!

Ich kann diesen Stil jedem der wenigen Autoren, die ihre Storys ernst nehmen (und dazu gehört TARL gewiss) nur empfehlen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Titanic500 am 01.05.08 um 15:18 geändert
MICHI
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: TTT Datum:01.05.08 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


seh ich ähnlich - michi. abgesehen davon - jeder soll ruhig seine fantasie spielen lassen - deshalb empfehle ich auch jedem mal an dieser stelle deine oben genannten "machwerke"!
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Titanic500 Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:01.05.08 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Tut sich übrigens viel zur Zeit auf dem deutschen ´Bondageautorenmarkt´. Ich werde vermutlich zum Ende des Jahres ein neues herausbringen, der sympathische MIRADO seinen legendären "JOB", du willst ja auch endlich TARL und es gibt noch einen mir gut bekannten vierten, der es noch geheim halten will.

Also ich weiß nicht wie es euch geht, aber mir ist ein Buch in der Sonne lesen immer noch 1000 Mal lieber als Geschichten im ´dunklen Zimmerlein´ am PC.
MICHI
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:01.05.08 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Im Prinzip hast du Recht Michi nur sind gebundene Ausgaben immer so Teuer!
Bei Trade paperback wären die kosten nicht so hoch.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:01.05.08 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Tarl,
TTT war das Erste was ich nach meinem Kurzurlaub gelesen habe.

Wie immer gefällt mir die Story gut.

Alles andere wurde bereits von meinen Vorrednern gesagt bzw. geschrieben.
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Gruß vom Zwerglein
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HexleinLE Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:06.05.08 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, Danke Tarl

Ich find es gut, wenn das Ende offen bleibt. So regt es doch die Fantasie an...


viel zu lieb für diese Welt
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TARL Volljährigkeit geprüft
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  TTT - Tabea... (by Hexlein-LE ) Datum:09.05.08 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

der nachfolgende Teil ist von einer Frau aus Leipzig geschrieben worden. Sie ist bisher nicht als Schreiberin irgendwo aktiv gewesen. Ist ihr Erstlingswerk. Also seid bitte in diesem Falle nicht wie gewohnt knauserig mit Kommentaren - ein entsprechendes Feedback macht ihr vieleicht Lust auf weitere Schreibversuche. (könnt ja was werden, denn mir zumindest gefällt es für nen ersten Schreibversuch recht gut).


In diesem Sinne - gute Unterhaltung!

Beste Grüße euer TARL



TTT- Tabea © by Hexlein-LE (Erstlingswerk 2008 )

... 40 Jahre, liiert, Angestellte, zur Selbstfindung auf Torture Island

Ihr Herr auf Zeit sitzt am Tisch und trinkt in der lauen Abendsonne einen leichten Cocktail. Die Sonne hat die Kraft des Tages verloren, die Luft ist warm. Ein leichter Wind streift die Terrasse. Tabea fröstelt ein wenig, als ihr Platz langsam vom Schatten der Palmen eingenommen wird.

Vor gut zwei Wochen hatte sie sich zu dieser Reise entschieden, um zu lernen… für sich und ihren Herrn. Sie wollte so gern alles richtig machen, sicherer werden. Ihre eigenen Selbstzweifel machten ihr unnötig das Leben schwer. Es könnte so einfach sein, wenn sie nur ein wenig mehr an sich glauben würde.

Sie hatte ihn kennen gelernt, zufällig… und ihre Zuneigung wurde intensiver von Mal zu Mal. Es kam dieses schöne Gefühl des Verliebtseins hinzu, lies ihre Augen strahlen. Sie redete viel, versuchte jede freie Minute mit ihm zu verbringen. Je größer ihre Zuneigung wurde, je größer wurde auch ihre Angst. Angst, seinen Wünschen und Vorstellungen nicht gerecht zu werden, Angst, ihm nicht zu gefallen… Angst, ihn wieder zu verlieren.

Er hatte genau diese Ausstrahlung, die sie erzittern lies. Seine Stimme, sein Blick…..

Und er lies ihr (noch) vieles durchgehen…

Sich langsam annähern, so wie es sich Tabea am Anfang ziemlich deutlich wünschte. Dann war es ihr nicht genug, aber sie fand nicht den Mut, ihn um mehr zu bitten... Sie wollte sich ihm hingeben, sich unterwerfen, aber traute sich nicht. Hatte Angst es in Worte zu fassen und auszusprechen. Dabei wollte sie es von Tag zu Tag mehr. Wollte ihn spüren, auf jede erdenkliche Art. Hatte so ein Verlangen, dass es ihr unmöglich war, dieses überhaupt zu definieren…

Und dann fand sie diese Seite von TTT beim Suchen im Netz.

Sie suchte Hilfe, jemanden, der sich ihrer annehmen könnte, ihr wichtige Verhaltensregeln beibringen konnte, einen, dem sie nicht in Liebe verbunden war.
Sie las die Seite durch und öffnete den Fragebogen.

Tabus wurden abgefragt, die körperlichen Maße, Vorlieben etc...

Unbewusst fing Tabea an, den Fragebogen auszufüllen. Holte das Maßband und notierte jedes Maß peinlichst genau. Sie hatte keine Modelmaße, eher sehr frauliche Rundungen. Alles weich und die Haut zart. Nach einer guten Stunde hatte sie alle teils auch unangenehmen Fragen wahrheitsgemäß beantwortet, ein Bild eingefügt und speicherte es.

Dann ging Tabea schlafen.

Am nächsten Morgen war ihr erster Weg an den Computer. Sie rief sich den Fragebogen nochmals auf und las ihre Antworten durch.

Am Ende des Bogens wurde erklärt, dass alle Tabus ohne Diskussionen eingehalten werden. Tabea überlegt einen Moment..
Dann sie ging auf senden und weg war der Antrag. Entsetzt schaute sie auf den Sendebericht. „Was hab ich denn nun wieder angestellt…“

„Ach was, die nehmen mich so und so nicht!“

Ein Trugschluss, wie Tabea schon am folgenden Tag feststellen musste.

Einmal war sie mutig, nun wollte sie es durchziehen!

Also schnell die Überweisung tätigen. Das Geld hatte sie sich von Ihren Eltern geliehen. Diese sehen ihre Tochter allerdings auf einer Studienreise in Mexiko.
Ihrem Herrn und Partner erzählte sie von einer Reise, und bat um Vertrauen in sie. Versprach, dass er stolz sein würde, wenn sie wieder da wäre. Er war skeptisch, weil er keinerlei Ahnung hatte, was in ihrem Kopf vor sich ging. Aber er vertraute ihr.

Nicht einmal eine Woche später kam sie auf der Insel an…
... und jetzt kniet sie schweigend und nackt in einer Ecke der Terrasse, Tränen laufen über ihre Wangen.

Jörn, ihr Herr auf Zeit war ein ziemlich großer Mann, der ihr von Anfang an Respekt einflößte. Respekt, gepaart mit Angst. Nur widerwillig ging sie mit ihm.
Er bestrafte jede noch so kleine Verfehlung sehr hart, sprach kaum ein Wort mit ihr.
Am ersten Abend wollte sie etwas fragen und fand nicht die richtige Form, dafür wurde sie mit 20 Schlägen bestraft. Diese ertrug sie tapfer, obwohl er den Rohrstock ziemlich fest auf ihrem Hintern tanzen ließ.

Nach der ersten Abstrafung kümmerte Jörn sich nicht weiter um sie, sondern ging ohne Tabea die richtige Form der Fragestellung zu erklären ins Haus.
Unsicher richtete sie sich auf und folgte ihm instinktiv.

Ihr Herr hatte sich schon im Sessel niedergelassen und richtete seinen Blick auf die Stelle neben sich. Seine Handbewegung war eindeutig. Sie kniete sich hin und senkte ihren Blick.

Er fing an, ihren Tagesablauf zu schildern. Es war viel Arbeit im Haus zu verrichten, das störte sie nicht. Um bestimmte Zeiten haben die Mahlzeiten auf dem Tisch zu stehen. Wenn Gäste im Haus waren, habe sie diese zu bedienen. In den Pausen habe sie still mit dem Gesicht zur Wand in der Ecke zu knien.
Dann zeigte er ihr den ihr zustehenden Schlafplatz. In der kleinen Abstellkammer, neben den Reinigungsutensilien lag eine Decke auf dem Boden.

Die ersten fünf Tage überstand sie mit vielen Abstrafungen. Er zog Seile durch die Halterungen an ihren Handfesseln und band sie an einem Haken an der Decke fest. Zog sie so straff, dass sie kaum noch Halt unter ihren Füßen fand. Er prügelte wortlos auf sie ein. Ihr Rücken, ihre vollen Brüste und ihr Hintern hatten schon nach den ersten zwei Tagen viele deutliche Spuren.

Manchmal band er sie nackt am Hauseingang fest und ließ sie in der Sonne stehen.
Und dass alles nur, weil sie das falsche Glas für den Saft genommen hatte, er zum Abend nur Salat essen wollte, sie aber Brote vorbereitet hatte, die Antworten wieder nicht die richtige Form hatten, wenn er das Wort an sie richtete.
Aber das allerschlimmste für Tabea war, das er kaum ein Wort zu ihr sprach. Sie bemühte sich, keine Fehler zu machen, weil sie Angst hatte, Angst vor seinen Strafen.
So hatte sie sich die Ausbildung nicht vorgestellt.

Heute war der sechste Tag und dies wird ein Tag werden, denn Tabea nicht so schnell vergessen wird.
Jörn hatte am Morgen mit knappen Worten angekündigt, dass am Nachmittag einige Gäste erwartet würden. Sie solle sich ein wenig bemühen, wie eine willige Sklavin auszusehen.
Sonst werde er sie härter bestrafen, als sie es bisher erlebt hatte.

Tabea dachte nach, was sie tun könne, um seinem Wunsch gerecht zu werden. Sie ging ins Badezimmer, welches er ihr heute gestatte zu nutzen, fing an sich fertig zumachen. Duschen, rasieren, die Haut einölen. Sie kämmte ihre Haare bis sie glänzten und legte ein dezentes Make up auf.
Als sie fertig war, ging sie auf ihren angestammten Platz.
Etwa 1,5 Stunden später hörte sie Stimmen. Es mussten etwa vier oder fünf Männer sein. Sie fühlte, wie sich langsam Panik in ihr breit machte. Die Angst vor ihrem Herrn ließ sie aber reglos verharren.

Er berichtete den Anderen, dass „es“ bei ihm sei, um Gehorsam zu lernen. Er berichtet von ihrer Unfähigkeit, ihrer Ungeschicklichkeit. Aber er kündigte auch an, dass sie diesen Trip wohlerzogen und unterwürfig verlassen würde.
Er trat hinter Tabea und verband ihr die Augen. Forderte sie auf, sich zu erheben. Sie hörte ein Klicken und spürte ein Ziehen an ihrem Halsband. Er zog sie an der Kette hinter sich her.
Dieser abrupte Zug an ihrem Hals ließ sie kurz straucheln.

Dann wurde sie aus dem Haus geführt… sie spürte den sanften Wind an ihrem nackten Körper und das weiche Gras unter ihren Füssen. Sie genoss es und dachte mit Sehnsucht an ihren Herrn und liebevollen Partner in der Heimat.
Nach wenigen Minuten wurde Tabea ähnlich abrupt gestoppt. Ihr Oberkörper wurde so ruckartig nach vorn gedrückt, dass sie einen Schreckensschrei von sich gab. Dieser wurde direkt mit einem gezielten Peitschenschlag geahndet.
Sie spürte, wie ihre Hände und ihre Füssen an den Ringen der Eisenfesseln straff miteinander verbunden wurden. Mit ihrem Bauch lag sie auf einem Baumstamm auf, zumindest fühlte es sich so an. Er musste quer liegen. Sie war über ihn gebeugt gefesselt.

So stand sie nun, den Hintern nach oben und die Hände an ihren Füssen fixiert. Unfähig, sich zu bewegen.

„Nun werden wir sehen, ob du wenigstens zu etwas zu gebrauchen bist…

Meine Herren, bedienen sie sich. Das einzige Tabu wäre die richtige Benutzung ihrer Spalte. Aber da wäre ja noch ihr Mund und ihr Hintern.“
Er wandte sich an Tabea: „Also bemühe Dich, sonst werd ich persönlich dein Tabu brechen und Dir zeigen, zu was ich fähig bin. Du hast mich noch nicht kennen gelernt.“

Tabea begann zu betteln, ihn anzuflehen. Sie wollte doch nur erzogen werden, um ihrem Herrn eine liebevolle und gehorsame Sub und Partnerin zu sein.
„Halt Dein Maul!!!! Du hast die Wahl, unterwirf Dich meinem Willen oder ich werde Dein Tabu missachten.“

Um seinem „Wunsch“ noch einmal Nachdruck zu verleihen nahm er die Gerte und versetzte ihr einen solchen Schlag, dass ihr fast die Luft wegblieb.

Und dann spürte sie den ersten Mann an ihrem Körper… eine warme und weiche Hand berührte sie zärtlich auf ihrem feuerroten Hintern. Sie erstarrte und wartete mit Entsetzen auf alles Weitere. Tränen liefen unter der Augenbinde hervor und ihr Körper wurde von einem verzweifelten Schluchzen geschüttelt…

Plötzlich wendet sich der Mann ab und sie hörte ihn sagen: „Jörn, das ist nicht das, was wir für TTT wollen. Sie sollen erzogen werden, ihre Fantasien ausleben können, etwas Neues erleben, aber niemals gegen ihren Willen. Sie haben trotzdem immer das letzte Wort. Denn sie bezahlen für ihren Aufenthalt viel Geld. Und ein Tabu ist ein Tabu…

Wir bemerken, dass Du auf solch wichtige Vereinbarungen keinerlei Wert legst. Darum haben wir beschlossen, deinen Aufenthalt hier zu beenden. Dein Rückflug geht in einer Stunde!!!“

„Ihr habt doch alle keine Ahnung, was solche Schlampen brauchen“ waren die letzten Worte, die Tabea von ihrem Herrn auf Zeit zu hören bekam, dann entfernte er sich mit wütenden Schritten.

Sie wurde losgebunden, man entfernte die Augenbinde. Dann sah sie sich inmitten von vier Männern und plötzlich fühlte sie sich unendlich gedemütigt.
Sie wurde ins Haus geführt. Der Wortführer blieb bei ihr, die anderen entfernten sich mit ein paar Worten der Entschuldigung.

„Tabea, wir können uns nur noch einmal bei Ihnen entschuldigen. Wir haben einen Hinweis bekommen. Birte hat gestern eine Lieferung gebracht und uns auf Sie hingewiesen. Und bitte glauben Sie, dass Verhalten von Herrn Jörn ist hier nicht erwünscht. Es steht Ihnen frei, abzureisen. Natürlich bekommen Sie Ihren Reisepreis erstattet. Oder Sie setzen Ihren Aufenthalt fort. Natürlich zu den von Ihnen gebuchten Vorgaben.“

Sie beginnt nachzudenken…
Warum bin ich hier? Was wollte ich mir beweisen? Und das wichtigste, was habe ich erreicht?
Diese Fragen stellt sich Tabea als sie auf dem Boden kniet. Tränen laufen immer wieder über ihre vollen Wangen.
Es ist nur eine kurze Zeit, die sie überlegen muss…

Sie kennt ihren Weg ….alles was sie lernen muss, wird ihr beigebracht werden, und es wird immer jemand bei ihr sein, der sie wieder auffängt. Jemand, dem sie gehören will...
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Plueschbaby
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  RE: TTT Datum:09.05.08 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Ich finde es der Folge mal einen Interessanter Aspekt das hier mal ein Herr daneben benimmt. Wobei ich es dann aber auch interessant finden würde wie ihr Herr zu hause dann reagiert.
Andreas
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  RE: TTT Datum:09.05.08 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein tolles Teil.

Der Herr wurde Entfernt und die Sklavin darf bleiben.

In meinen Augen vollkommen richtig, denn ein Tabu bleibt ein Tabu.

Zitat

Wobei ich es dann aber auch interessant finden würde wie ihr Herr zu hause dann reagiert.


Hallo Plueschbaby!
Der Herr zu Hause weiß nur von einer Reise aber nicht wo und warum sie dort ist.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: TTT Datum:10.05.08 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ein wirklich gelungener Beitrag zu TTT, liebes HEXLEIN! Du schaffst es, Gefühl zu zeigen, was leider um die 80 Prozent aller Autoren in diversen Foren vergessen!
MICHI
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  RE: TTT Datum:10.05.08 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


eine interessante sichtweise
habe ich so noch nicht gelesen, und ist sehr anregend. schöne gefühlsbetonte Story
mach weiter so
gruß Mirador

http://mirador.de.to/
www.epubli.de/shop/buch/DerJob-2-Mirador-Mirador/14677
www.epubli.de/shop/buch/peinliche-Geschichten-zwei-Mirador-Mirador/13418

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  RE: TTT Datum:11.05.08 03:47 IP: gespeichert Moderator melden


Merkwürdiger Weise gefällt mir Deine Geschichte auch,
obwohl ich nicht so auf BDSM stehe. Ich lese die
Fortsetzungen gerne, weil BDSM zwar Bestandteil ist
aber nicht so in Vordergrund steht. Sinnlose
Prügelorgien mag ich nicht.

Behalte Deinen Schreibstiel bei, er ist sehr gut!

LG
Drachenwind
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Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: TTT Datum:11.05.08 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die netten Kommentare zu meinem Teil von TTT, und einen besonderen Dank an TARL für den "Schreibanstoss"


@Pueschbaby: Wie sollte sich denn Tabea´s Herr zu Hause verhalten, wenn er vom Zweck der Reise erfährt?




viel zu lieb für diese Welt
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  RE: TTT Datum:12.05.08 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ehre wem Ehre gebührt ...
MICHI
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  RE: TTT Datum:15.05.08 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Danke sehr....gut, dass man hier nicht sieht, wie ich erröte


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  TTT - Ulrike (by Blue Moon) Datum:17.05.08 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


... 35 Jahre alt, aus Dortmund, ledig und vermögende Geschäftsfrau.


Vollkommen nackt, angekettet, sowie mit einem Ballgag geknebelt saß ich in dem schmutzigen Verließ und war den Tränen nahe. Was als schöner Urlaub geplant war, entpuppte sich nun als wahrer Alptraum, aus dem es kein Erwachen zu geben schien. Wütend das ich in die raffinierte Falle meiner rachsüchtigen Privatsekretärin getappt war, zerrte ich nun an den soliden Handschellen welche meine Gelenke verzierten und schwor bittere Rache sobald ich wieder in Deutschland daheim war. 3 lange Monate sollte ich auf diesem paradiesischen Inselatoll verbringen, was wahrlich kein Zuckerschlecken war, zu mal der Herr des Eilands, ein gewisser Tarl ein sehr einfallsreicher Meister im Erfinden von Foltermethoden war. Dieser finsterer Geselle, welcher selbst von sich behauptete, das er zu 80% sadistisch und zu 20% dominant war, bereitete es sichtlich Vergnügen mich durch den Fleischwolf zu drehen. Ängstlich biss ich auf meinen Gummiknebel und erinnerte mich, während ich einige Ratten beobachtete, welche sich um ein Stück Brot stritten, wie meine Odyssee begann.



Alles fing damit an, das ich beim Surfen im Internet auf die Homepage der Reiseagentur Tarl`s Torture Travel stieß, welche einen unvergesslichen, bizarren Urlaub auf einem romantischen Inselatoll in der Nähe der Malediven anbot. Für schlappe 3.000 Euro bot dieses Reisebüro Freunden des SM- Bereichs unvergessliche Abenteuer mit diversen, extremen Sexspielen an und ohne weiter zu lesen, befahl ich meiner langjährigen Privatsekretärin Viola König sich um alle notwendigen Details zu kümmern. Ein unverzeihlicher Fehler wie ich heute weiß, aber damals vertraute ich dieser falschen Schlange blindlings und freute mich auf einige schöne Tage unter Palmen. Einige Tage später war es endlich soweit und ich saß im Flugzeug. Als wir auf dem International Airport landeten, empfing mich strahlender Sonnenschein und 36 Grad Celsius. Gut gelaunt suchte ich die Toilettenräume auf und betrachtete mich selbstkritisch im Spiegel Mein Make-up war perfekt, die neue Dauerwellenfrisur ebenfalls und mein sündhaft teueres Reisekostüm von Dior schmiegte sich eng um meinen Körper. Am Abfertigungsschalter wartete bereits ein bildhübsches Girl im hautengen, ultrakurzen, schwarzen Lederrock auf mich und geleitete mich zu einer standesgemäßen Limousine hinter dessen Steuer ein elegant gekleideter Chauffeur saß, welche sofort meine masochistischen Phantasien weckte.



Mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen holte die zierliche Asiatin nun aus ihrer Handtasche eine lederne Augenbinde und erkläret mir im gebrochenen Englisch das dies zu den Vorschriften der Agentur gehörte. Gehorchsam ließ ich mir nun die Augen verbinden und wollte gerade etwas Smalltalk betreiben, als mir plötzlich ein Ballgag in den Mund geschoben wurde. Bevor ich reagieren konnte war ich geknebelt und meine Handgelenke mit einer stählernen Acht auf den Rücken gefesselt. Mit der ernstgemeinten Warnung mich ruhig zu verhalten, setzte sich das Fahrzeug nun in Bewegung und verließ den Parkplatz des Flughafens. Nachdem die Limousine den Hafen erreicht hatte, wurde ich an Bord eines Schnellbootes gebracht, welches kurz darauf mit aufheulenden Motoren das Wasser durchpflügte. Während unserer Fahrt genoss ich zu nehmend meine Hilflosigkeit und fragte mich gespannt, was mich am Ziel der Reise wohl erwarten würde. Süchtig wie ein Junky sog ich nun den süßen Parfümduft meiner bezaubernden Kidnapperin ein und freute mich auf weitere fesselnde Abenteuer.



Nachdem die Motoren des Rennbootes verstummt waren, führte man mich über den Strand zu einem Gebäude, wo mir endlich die Augenbinde entfernt wurde. Vor mir stand offensichtlich die Geschäftsführerin der Anlage, eine adrette, mit einem grauen Bürokostüm gekleidete Europäerin, welche mich nun im Namen von Tarl`s Torture Travel herzlich willkommen hieß. Dann holte sie vom Schreibtisch einen Ordner und befahl meiner Reisebegleiterin mich von dem Ballgag zu befreien. Nachdem sie meine Personalien auf ihre Richtigkeit überprüft hatte, teilte man mir zu meinem grenzenlosen Erstaunen mit das ich 3 Monate lang als Gefangene auf dem Inselatoll verbringen und an die Grenze meiner Belastbarkeit gebracht werden sollte. Ich glaubte zu nächst an einen schlechten Scherz und teilte der Managerin mit, das es sich dabei um einen entsetzlichen Irrtum handeln musste. Die attraktive Polin belehrte mich sofort das dies alles seine Richtigkeit besaß und zeigte mir das 10 Seiten umfassende Vertragswerk, welches meine Unterschrift trug. Schwarz auf weiß stand dort das ich auf eigenen Wunsch während meines Aufenthalts streng gefesselt, geknebelt und unter verschärften Haftbedienungen verbringen wollte. Falls ich den Vertrag vor Ablauf der vereinbarten Frist selbst kündigte war eine Konventionalstrafe in Höhe von 250.000 Euro fällig, welcher bereits auf einem Schweizer Nummernkonto eingezahlt worden war.



Dies musste ein entsetzlicher Irrtum sein, schoss es mir spontan durch den Kopf und bat die ironisch lächelnde Geschäftsführerin mit meiner Privatsekretärin zu telefonieren um das offensichtliche Missverständnis aufzuklären. Nach kurzer Bedenkzeit erklärte sich die arrogante Dame dazu bereit und meinte, zu meiner Reisebegleiterin gewandt, mit sanfter Stimme : " Mei-Ling, bitte sei so nett und bring Frau Wegener in eine ausbruchsichere Zelle. Ich werde später mit ihrer Privatsekretärin Kontakt aufnehmen und ihnen anschließend das Ergebnis unseres Dialogs mitteilen. " Während die Managerin nun den Raum verließ, knebelte mich die kleine Asiatin wieder mit dem Ballgag und führte mich aus dem Bungalow. Vorbei an einer Reihe von schmucken, weißen Bungalows ging es zu einem abseits gelegenen Gebäude, wo mich Mei-Ling in den Keller brachte, in welchem sich mehrere Zellen befanden. Nachdem das heiße Ledergirl eine der Gittertüren aufgeschlossen hatte, musste ich mich auf eine raue Holzpritsche setzen und hilflos mit ansehen, wie die Hostess nun eine 20 cm lange, in der Mauer verankerten Kette an der stählernen Acht befestigte, welche meine Hände auf den Rücken fixiert hielt. Im Anschluss daran musste ich mich hinlegen und wurde Zeuge wie man meine Knöchel mit schnöden Fußmanschetten aus Eisen verzierte. Da man diese ebenfalls im Mauerwerk verankert hatte, war es mir nun nicht mehr vergönnt ohne fremde Hilfe meinen Platz zu verlassen.



Etwa 2 Stunden waren inzwischen verstrichen und ungeduldig wartete ich in meiner grauen Zelle darauf das endlich die Geschäftsführerin mit der erlösenden Nachricht erschien, das alles ein tragisches Missverständnis war. Um mich abzulenken betrachtete ich nun das an der Wand aufgehängte Porträt von Tarl, dem Herrscher dieser Inselwelt. Mit grimmigen Blick sah er auf mich herunter und es lief mir eiskalt den Rücken herunter als ich daran dachte, wie er mich durch die sprichwörtliche Mangel drehen würde. Endlich betrat die elegant gekleidete Managerin meine Zelle und überbrachte mir die niederschmetternde Botschaft, das meine Sekretärin die von ihr gefälschten Angaben in dem Vertrag bestätigt hatte. Dieses undankbare Miststück hatte die Geschäftsführerin eindringlich davor gewarnt mich vor Ablauf meiner Inhaftierung freizulassen. Verzweifelt versuchte ich mich trotz des Ballgags in meinem Mund bemerkbar zu machen Nachdem mich die Polin widerstrebend vor meinem Knebel befreit hatte, versuchte ich ihr klar zu machen, das Frau König ein falsches Spiel trieb und sie angelogen hatte. Mit einem mitleidigen Lächeln sah mich Frau Federowa nun an und entgegnete mit sanfter Stimme : " Sparen sie sich ihren Atem. Ich glaube ihnen kein Wort, aber bitte, wenn sie unbedingt aus der Haft entlassen werden wollen, müssen sie nur ihre Bank in der Schweiz anrufen und veranlassen das die 250.000 Euro auf unser Konto überwiesen wird. " Natürlich dachte ich nicht im Traum daran der Reiseagentur mein sauer verdientes Geld in den Rachen zu werfen und drohte stattdessen ihre
Gesellschaft gerichtlich zu verklagen, wenn man mich nicht augenblicklich frei ließ. Anstelle einer Antwort wurde ich nun erneut geknebelt und saß wenig später wieder mutterseelenallein in meiner Zelle.



Am liebsten hätte ich meiner verdammten Privatsekretärin eigenhändig den Hals umgedreht, doch leider weilte sie im fernen Deutschland und feierte bestimmt mit einem Glas Champagner ihren vermeintlichen Sieg. Natürlich könnte ich die Konventionalstrafe locker verschmerzen, aber da ich extrem geizig war und mich nicht erpressen lassen wollte, musste ich wohl oder übel in den saueren Apfel beißen, indem ich mich dieser bizarren Herausforderung stellte. 3 Stunden später erschien Mei-Ling, diesmal in einem hautengen, blutroten Latexkleid, in meinem Verlies und schnitt mir mit einer Schere die Kleidung vom Körper. Mit wehmütigen Blicken betrachtete ich nun die Überreste meines 5.000 Euro teuren Diorkostüms und blickte hasserfüllt auf die sadistische Asiatin, welche nun genüsslich meine Brustwarzen mit einer Haarnadel bearbeitete. Angesichts der Tatsache das ich gefesselt bzw. geknebelt war, musste ich diese Tortur wehrlos über mich ergehen lassen und war unendlich erleichtert, als das kleine Biest endlich von mir abließ. Mit der Ankündigung das sich der Chef heute Nacht persönlich um mich kümmern würde, verließ die Hostess den Raum und verschloss die Gittertür hinter sich. Mit einer Mischung aus Angst bzw. Neugier verfiel ich wenig später in eine Art Dämmerschlaf und erwachte erst wieder als die fahle Sichel des Mondes durch das vergitterte Fenster meiner Zelle schien. Fieberhaft suchte ich nach h einem Ausweg und wägte mehrmals die beiden, mir verbliebenen Möglichkeiten ab. Entweder ich bezahlte die 250.000 Euro und gewann dadurch wieder meine Freiheit oder ich verbrachte die nächsten 3 Monate auf der Insel als Kettensklavin. Mitten in meinen Überlegungen betrat 2 als Lederdominas verkleidete Frauen die Zelle und befreiten mich von den Ketten bzw. Fußmanschetten, mit denen ich an die Holzpritsche fixiert war. Nackt, sowie mit auf den Rücken gefesselten Händen wurde ich nun in einen durch Fackeln erleuchteten Raum geführt, welcher sich als mittelalterliches Folterverlies entpuppte. Mit angstvollen Blicken begutachtete ich nun die an den Wänden hängenden, schaurigen Folterwerkzeuge und wurde anschließend von Tarl`s Assistentinnen in die Mitte des Raums gestellt, wo man mir einen an der Decke befestigten Metallring um meinen Hals verschraubte. Im Anschluss daran wurden mir energisch meine Beine auseinander gespreizt und ein Stahlrohr an meine Fußgelenke gebunden.



Dann war es endlich soweit und Tarl, der Meister betrat den Raum. Mit einem spitzbübischen Lächeln auf den Lippen begutachtete er nun sein neues Spielzeug und ein munteres Lied entrann seiner Kehle, als er nun gewissenhaft sein Folterwerkzeug überprüfte. Ein Wonneschauer durchfuhr meinen Körper, als ich nun sah wie er sich mit einer Bullenpeitsche bewaffnete und diese spielerisch durch die Luft sausen ließ. Ich will den werten Lesern die Einzelheiten dieser nächtlichen Session ersparen, da sie nicht für zarte Gemüter bestimmt sind und von den jeweiligen Forenmastern sofort der gnadenlosen Zensur unterworfen würden. Jedenfalls war es eine sehr unangenehme Nacht, welche deutliche Spuren auf meinen Luxuskörper hinterließen. Blutrot ging die Sonne im Osten auf, als ich in ein hölzernes Joch gespannt und an einer Hundeleine über den menschenleeren Strand geführt wurde. Ob ich die 3 Monate auf Tarl`s Torture Eiland überstehen würde ? Ich weiß es nicht, aber ich war fest entschlossen mich nicht unterkriegen zu lassen. Während ich wie eine läufige Hündin spazieren geführt würde, plünderte meine verfluchte Privatsekretärin selenruhig das Firmenkonto und beschloss sich in den nächsten Tagen in den sonnigen Süden abzusetzen, wo sie ihren Lebensabend verbringen wollte. Ich war eigentlich immer eine dominierende Persönlichkeit gewesen, aber ich muss gestehen, das mir meine neue Rolle als Sklavin durchaus gefiel. Verdammt, dieser Tarl wusste schon, wie man mit widerspenstigen Frauen wie mir umspringen musste und vor Geilheit zitternd konnte ich es kaum erwarten das er mich wieder in seinem Folterkeller empfangen würde.



Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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