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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  TTT - Ankes... Datum:15.01.07 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


... Gedanken, 33, ledig, Beamtin im gehobenen Dienst, wohnhaft: Berlin, derzeitig auf Torture Island

“Wie bin ich nur auf die irrsinnige Idee gekommen, hierher zu reisen? Was um alles in der Welt hat mich geritten, eine derartig surreale Geschichte zu veranstalten? Hier ist alles so unwirklich. Ist gar nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Oder etwa doch?”

Anke unterbricht ihre Überlegungen, verändert etwas ihre Position, verzieht schmerzhaft das Gesicht, versinkt wieder in Gedanken.

“Vor einem knappen halben Jahr war es gewesen. Da hatte ich diese Homepage im Weltnetz gefunden. Ja, mal wieder beim Surfen auf irgendwelchen SM - Seiten. Irgendein Link war es gewesen, mit Inseln drauf, bunt und freundlich, gar nicht wie die üblichen Links, eher wie die Werbung von einem Reisebüro. Hat mir auf Anhieb gefallen. Und der Name. TARL´s Torture Travel. Sofort fielen mir dabei John Normans Gor-Romane ein. Hatte ich ja ein paar von gelesen. Irgendwie schwachsinnig, aber auch in manchen Passagen erregend. Die Sachen mit den hingebungsvollen, leicht gefesselten Sklavinnen in den Armen starker Männer...”

Anke spürt den neuerlichen Krampf, bewegt mechanisch ihr Bein, wackelt mit den Zehen, zwingt sich nicht daran zu denken.

“Ach was war ich dumm und naiv gewesen! Ok, ich geb es ja zu. Von den ganzen Partys und Sessions hatte ich die Nase voll. Es gibt ja jede Menge Clubs in Berlin. Manche sind auch recht nett. Aber trotzdem. Wie oft war ich da? Immer in der Hoffnung auf ein schönes Erlebnis und den Mann. Aber was war gewesen? Immer nur kriecherische Sklaven, die mich anbettelten. Aber ich will doch keinen Sklaven. Ich will einen Mann, einen Herrn, einen richtigen Kerl, dem ich mich hingeben kann, ja - mich ihm hingeben muss, dessen Macht ich spüre!”

Anke stöhnt kurz auf. Der Krampf hat nachgelassen. Die Schmerzen bleiben. Wieder ändert sie leicht ihre Position. Zum wievielten Male in den langen Stunden der Qual eigentlich? Sie weiß es nicht mehr.

“Dann war da dieses Reisebüro. Tolle Beschreibung und Versprechung. Ja, ich hab den Fragebogen heruntergeladen. Was die auch alles wissen wollten. Bei manchen der Fragen ist es mir warm geworden zwischen den Beinen, es hat so schön im Bauch gekribbelt. Manchmal hab ich mich aber auch erschreckt. Dann die zweite Flasche Wein. Irgendwie konnte ich einfach nicht anders, hab den Fragebogen ausgefüllt. Wahrheitsgemäß. Zumindest am Anfang. Irgendwie hab ich aber Lust verspürt. Ein innerer Drang zwang mich dazu Sachen anzukreuzen, die ich weder im Traum noch in der Realität jemals gemacht hatte, die in Berlin und in meiner Position auch einfach nicht möglich waren, hab *Keine Tabus* angekreuzt, Oh Gott was war ich dumm! Dann hab ich ihn abgeschickt, ein Bild von mir dazu. Hab lange gesucht, mich dann endlich für ein hübsches Bikinibild vom letzten Jahr entschieden.”

Anke versucht sich zu strecken. Ihr ganzer Körper ist verkrümmt und verkrampft. Lange hält sie es so nicht mehr aus. Die Sonne brennt schon wieder fürchterlich.

“Lange war nichts passiert. Es kam keine Antwort. Ich hab auch nicht mehr daran gedacht. Zuviel Arbeit war es gewesen. Der neue Chef wollte alles anders machen. Dann war da diese Email gekommen. *Herzlichen Glückwunsch Anke, du bist dabei. Überweise die 3000,-€ innerhalb der nächsten 7 Tage auf das Konto... usw. usw., dann bekommst du umgehend den Reisetermin usw. usw.* Meine Güte, war ich überrascht. Ich bin dann erst einmal in die Badewanne gegangen. Lange habe ich darin gelegen. Habe mir die Haare gewaschen, mit der Brause nachgespült. Dann ab ich den Sprühkopf verstellt, ihn mir lange an meine empfindlichen Stellen gehalten, mit ihm gespielt, den Wasserstrahl genossen, dabei von der Insel geträumt. Danach sofort an den Rechner. Es hat bestimmt 5 min gedauert, bis ich die
Anke schaut zur Wasserflasche, weiß genau - sie ist leer. Schon seit dem Morgen ist kein Tropfen mehr in ihr drin. Der Durst wird langsam unerträglich. Gestern hatte ER ihr die Flasche gefüllt dagelassen. Dann war er grinsend verschwunden, hatte sie einfach in dieser schrecklichen Lage hier zurückgelassen. Wann kam er endlich zurück? Sie war jetzt bereit. Sie würde alles tun was ER von ihr verlangte, wenn er sie nur endlich erlösen würde.

“Dann ging alles irgendwie recht schnell. Die Vorbereitungen der Reise, den Flug buchen, dann der Abreisetag. Tempelhof war nicht weit weg. Ich hatte die Reisebedingungen nochmals genau studiert, auf Nagellack und überflüssige Sachen verzichtet. Nur eine kleine Reisetasche hatte ich gepackt. Man weiß ja nie. Der Flug war lang, aber angenehm. Manchmal hab ich mir die Gesichter der Frauen angeschaut, überlegt ob sie das gleiche Ziel wie ich haben. Aber sicher war ich mir bei keiner einzigen. Endlich waren wir in Male angekommen. Dort haben uns 3 Männer in Empfang genommen. Na ja, da war ich schon irgendwie etwas enttäuscht. Waren ganz normale Europäer. Sonnengebräunt, freundlich, aber keine Superkerle wie in meinen Träumen in den letzten Nächten. Dann ging es auf das Schiff. Dort haben wir gegessen und getrunken. Ich habe mich mit zwei der Frauen unterhalten und wir haben gelacht. Sie waren auch in meinem Flieger. Abends dann begann die Reise richtig. Wir mussten uns ausziehen, alle privaten Sachen abgeben, bekamen jede ein stählernes Halsband umgelegt und knieten stundenlang nackt an Deck. Das war mir schon irgendwie peinlich. Aber es hat mich auch erregt. Dann waren wir irgendwann im Morgengrauen da. Mensch taten mir die Knie vom ewigen knien weh. Die 3 Kerle hatten dann irgendwelche Ketten rausgekramt, uns die einfach durch die Ringe an den Halsreifen gezogen. Immer bei ein paar von uns Frauen. Dann mussten wir aufstehen, unser Gepäck aufnehmen. Endlich konnte ich die Insel sehen. War aber kaum etwas zu erkennen da es noch zu dunkel war.”

Ankes Körper erschüttert ein erneuter Krampf. Schon seit vielen Stunden weiß sie jetzt, dass die Position in der sie sich befindet toll aussieht aber die dahinein gezwungene Frau furchtbar quält und peinigt. Sie ist hilflos allem und allen ausgeliefert, nicht in der Lage sich selber zu befreien. Mit Tränen der Verzweiflung und des Schmerzes versinkt sie wieder in ihre Erinnerungen.

“Dann der Marsch an Land. Es war schon irgendwie unheimlich und doch schön. Ich war mit 4 anderen Frauen zusammengekettet worden. Dann sind wir hintereinander an Land, über den Steg. Dort knieten halbnackte Frauen mit Fackeln in den Händen, schauten uns nicht an, hatten den Blick gesenkt. Alle trugen irgendwelche Fesseln, waren dunkelbraun gebrannt, recht hübsch, denk ich. Immer wieder hat es furchtbar am Hals geruckt. Die Kette war echt kurz. Wir mussten ganz dicht hintereinander laufen um uns nicht weh zu tun. Laufend kam eine von uns aus dem Gleichschritt. Männer hätten das bestimmt besser gekonnt, die lernen ja so etwas bei der Armee. Ständig bin ich der Frau vor mir an den Rücken gekommen, die hinter mir hat mich auch laufend angestoßen. Meine Brüste haben sich oft an ihren Schultern gerieben. War schon irgendwie erregend. Wir sind dann noch an so einem Kerl vorbei der am Ende des Steges stand. Konnte ihn nicht genau erkennen und mir ansehen, weil mir die von hinten gerade wieder ihren Koffer in die Kniekehlen gehauen hat, wir alle ins Stolpern kamen.”

Anke spürt den Druck in der Magengegend und im Unterleib. Auch dort hat sie seit Stunden Krämpfe. Sie ist am Ende, kann sich nicht mehr beherrschen. Mit geschlossenen Augen spürt sie die Wärme des sich um sie herum verteilenden Urins, fühlt Scham, aber auch wohltuende Erleichterung, atmet tief durch, zwingt sich an etwas zu denken, das Schlimme ihrer Umgebung zu vergessen.

“In dem halbdunklen Lagerhaus mussten wir uns wieder nebeneinander aufstellen. Etwa ein Dutzend Männer standen da rum, lachten, unterhielten sich, gafften uns an. Ich hab mich kaum getraut mir die Kerle anzusehen so hab ich mich geschämt. Einer hat uns dann von der dämlichen Kette befreit, einige haben unser Gepäck weggeschafft. Dann kam das Entwürdigendste was ich bisher erlebt habe. Noch nie in meinem ganzen Leben kam ich mir so ausgeliefert vor. Wie auf einem Sklavenmarkt haben die Kerle uns gemustert, begrapscht, taxiert. Die eine neben mir hat dem Kerl auf die Finger gehauen als er ihr zwischen die Beine fassen wollte. Mein Gott, hat das geklatscht als der ihr sofort ne Ohrfeige gab. Knallrot war ihr Gesicht und sie hat angefangen zu weinen. Da hab ich mir das von dem Kerl gefallen lassen , der gerade an mir rumfummelte. Ich möchte nicht so geschlagen werden. Dann hat er mir ein Seil durch den Halsring gezogen, einfach nur gesagt: *Komm mit* und mich hinter sich hergezerrt. Wir sind dann raus aus dem Lagerhaus, immer am Strand lang.”

Anke versucht die gekrümmten schmerzenden Schultern durchzudrücken, ihre Position erneut zu verändern, zwingt sich ihre Gedanken weiter zu spinnen.

“Ich hab mich umgeschaut. So hatte ich mir die Malediven vorgestellt. Weicher warmer Sand, schön warm das kristallklare Wasser, Palmen und Büsche überall am Strandrand. Vogelgezwitscher. Manchmal sind wir im Sand gelaufen, manchmal im Wasser. Das war schön. Und auch erregend. Ich lief am Hals gefesselt hinter einem Mann in einer tollen Kulisse her. Gut, ER war nicht das was ich mir erträumt hatte. Klein, braungebrannt, etwas dünn, schwarzes Haar, nur mit einem Lendenschurz bekleidet und einem Beutel in der Hand, offensichtlich ein Einheimischer. Nicht ein Wort hat er zu mir gesagt, sich nicht einmal umgedreht. Schnelle Schritte hat er gemacht, ich musste mich ganz schön anstrengen um mit ihm Schritt zu halten. Dann blieb er stehen, drehte sich um, starrte mich an. Ich schaute ihn auch an. Irgendetwas in seinem Blick zwang mich dann zu Boden zu schauen. War schon irgendwie komisch. Er hat dann aus dem Beutel ein Tuch genommen, es mir gegeben, gesagt ich solle es mir um die Hüften binden. Das hab ich gemacht. Nur ein helles Leinentuch war es, aber ich konnte wieder meine Blöße bedecken. Anschließend hat er die blöden Fußketten aus dem Beutel gezerrt, sie mir umgelegt und verschlossen, ist dann zu einer der Palmen mit mir gegangen. Dort hat er mir einen Kanister mit Trinkwasser gezeigt, der dort am Boden lag. Anschließend hat er auf den Strand gedeutet - waren gut und gerne 1000m, hat mir befohlen das ganze Schwemmholz aufzusammeln und hier in der Nähe der Palme an Rand aufzustapeln. Dann sagte er noch er würde wieder kommen und mich zur rechten Zeit abholen. Ich sollte fleißig sein, sonst müsste er mich bestrafen. Dann verschwand er im Inneren der Insel im Gebüsch.”

Anke rieb sich mit den Zehenspitzen die von den Fußeisen schmerzenden Gelenke, stöhnte wieder einmal leise auf.

“Ich hab erst etwas getrunken, dann versucht die blöde viel zu kurze Fußkette loszuwerden was aber nicht klappte. Ohne einen passenden Vierkant war da nichts zu machen. Dann bin ich zum Meer und hatte mein erstes Bad im Ozean. Schön warm war es und viele Fischchen hab ich gesehen. Schade nur, dass ich mit der blöden Kette nicht schwimmen konnte. Dann hab ich mich in den Sand gesetzt. Ich war tot müde. Der Jetleg und ich war ja schon so lange wach. Dann bin ich eingeschlafen. Irgendwann hat mich jemand getreten und so geweckt. ER war es. Hat mich böse angeschaut, mir das Seil wieder umgebunden, mich hinter sich hergezerrt. Ich konnte mit der kurzen Kette kaum folgen, so schnell ist er gelaufen. Bin einige Male gestolpert und hingefallen. Er hat mich hierher gebracht, hat mir das Tuch von den Hüften gerissen, eine Flasche Wasser dagelassen, ist dann gegangen, hat mich hier an diesem furchtbaren Ort allein und hilflos ausgeliefert zurückgelassen.”

Anke schaut auf, sieht IHN auf sich zukommen.

Sie schaut ihn an, beginnt zu flehen, bittet ihn, sie aus dieser schrecklichen Lage zu befreien. Sie schwört ihm, dass sie alles für ihn tun wird, allen seinen Befehlen gehorcht. Weinend bettelt sie um Wasser und um Erlösung.

Lächelnd geht er zu ihr, lässt kühles Wasser aus einer großen Flasche in ihren geöffneten Mund rinnen, lässt sie trinken bis sie prustend und schluckend von selber aufhört.
Anschließend befreit er sie aus ihrer Position. Stöhnend sinkt sie zu Boden, bewegt die verkrampften und verspannten Glieder.
Mit leicht gespreizten Beinen steht er über ihr, schaut sie grinsend an.

Dankbar und irgendwie glücklich, die Folter überstanden zu haben, umfasst Anke seine Beine, senkt den Kopf und küsst ihm seine Füße.

Sanft streicht er ihr durchs zerzauste schweißnasse Haar.

Anke hebt den Kopf, schaut zu ihm auf. Als sie seinen leicht abstehenden Lendenschurz und das sich darunter versteifende Stück Fleisch sieht, weiß sie was sie zu tun hat.

Jetzt ist sie endgültig angekommen auf Torture Island.
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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sklavin_susi
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  RE: TTT Datum:15.01.07 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die sehr schöne fortsetzung
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: TTT Datum:15.01.07 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


für das einschlafen folgt prompt die strafe und bekommt danach eine weitere chance.
wird sie diese jetzt nutzen. was wird man noch alles mit ihr auf dieser insel noch anstellen.
regiert hier zuckerbrot und peitsche?

still bitte meine neugierde und poste so schnell wie möglich die nächste fortsetzung.
danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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...?

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  RE: TTT Datum:16.01.07 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Erinnert mich so ein bisschen an die Ponyinsel, die war auch klasse.


Ich kenne die auch nicht. Würde mich aber auch interessieren, was für eine Geschichte das nun wieder ist. Klingt interessant.
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Die dunkle Seite der Macht

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  TTT - Birte... Datum:23.01.07 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


...29, ehemalige Verkäuferin aus Eckernförde, jetzt Eigentum der Inselbesitzer und ständig hier...

... fühlt sich rundherum wohl und lebt ihren Traum real aus.

Sie war seid über einem Jahr hier, hatte mit ihrem alten Leben abgeschlossen, hatte den Aufbau der Inseln miterlebt, half ständig am weiteren Ausbau mit, sah Gäste kommen und gehen, genoss die Zuwendungen ihrer Besitzer, die täglich wechselnden Aufgaben, die Erlebnisse mit den Gästen genauso wie die mit den Herren und Eigentümern.

Im Inneren der Hauptinsel, nur ein kurzes Stück vom ehemaligen Hotel entfernt, hat sie ihre Behausung. Dort verbringt sie zumeist die Nächte. Sie besitzt ihre eigenen vier Wände, wird regelmäßig getränkt und gefüttert.

Jeden Abend erscheint einer ihrer Eigentümer, striegelt und putzt sie, pflegt die manchmal vorhandenen kleineren Blessuren, wirft sie auch gelegentlich einmal ins frische Stroh oder auf ihre eigene Decke, die ihr als Belohnung für gute Arbeit vor einiger Zeit gegeben worden war und nimmt sie dort nach Belieben.

Auch jeden Morgen erscheint einer ihrer Herren, öffnet ihre Buchte, füttert sie, löst dann die Kette. Nur Nachts wird sie an die Kette gelegt, hat sich daran gewöhnt, liebt sie fast. Sie gibt ihr ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Nötig ist sie jedoch nicht. Birte wäre nicht im Traum darauf gekommen ihren Stall ohne Erlaubnis und Führung zu verlassen. Häufig wird sie dann aus dem Stall geführt und darft sich auf der eigens für sie errichteten Weide vergnügen. Diese liegt an der Rückseite der Ställe, direkt neben dem kleinen Übungsplatz und genau zwischen Stallung und dem Weg, welcher den Anlegeplatz mit seinem Lager und die Hauptgebäude verbindet.
Hier verbringt Birte ihre freie Zeit damit, im Gras zu liegen, sich zu sonnen, vor sich hinzudösen und den hin und wieder vorbeikommenden Personen zuzuschauen.

Viele der auf Torture Island lebenden Menschen mögen das Ponymädchen. Durch die lange Zeit auf der Insel ist sie dunkelbraun gebrannt. Ihr gepflegtes langes braunes Haar und die dunklen mandelförmigen Augen passen ehrvorragend zu dem dunklen Teint. Durch das tägliche Training und die häufige Arbeit wirkt sie muskulös und drahtig. Nur bei genauerem Hinsehen fallen die vereinzelten feinen weißlichen Striche auf ihrem Rücken und ihrem strammen Hinterteil auf. Diese sind Narben von Hieben, die sie während der Anfangszeit ihrer Ausbildung und als gelegentliche Motivation erhalten hat. Sie selber stört das im Nachhinein wenig, denn sie weiß genau dass ihre Herren sie nie grundlos schlagen sondern immer nur wenn sie faul oder ungehorsam ist. Außerdem ist sie nach derlei erzieherischen Maßnahmen auch immer wieder liebevoll gepflegt und versorgt worden. Somit hat sie absolutes Vertrauen in ihre Herren und den Sinn einer gelegentlichen kleinen Züchtigung.

Zurückkommend auf die Sympathie der Inselbewohner für das Ponymädchen - wenn sie also auf ihrer Weide ist und den Menschen bei ihrem Tagwerk zuschaut, hat das häufig den Effekt, dass der eine oder andere für einen Weile am Gatter stehen bleibt, Birte zu sich ruft.
Schnell ist sie dann bei dem Menschen, reibt zutraulich ihren Körper an den Gitterstäben des mannshohen Gatters, läßt sich streicheln und nimmt dankbar die kleinen Leckerbissen mit dem Mund auf, die ihr von den Besuchern durchs Gatter hingehalten werden.

Mehrmals in der Woche bringt das Schiff Versorgungsgüter für die Inseln, neues Material. Birte hört dessen Ankunft am Klang der lauten Schiffssirene. Deutlich fühlt sie dann Unruhe in sich aufkommen, schaut ungeduldig und wartend den Weg auf und ab bis sie einen der Männer entdeckt.

Sobald das geschehen ist läuft sie ans Tor, nach dessen Öffnung zur Sattelkammer. Obwohl sie weiß, dass der Transport der Güter schwerste Arbeit sein wird, freut sie sich auch darauf. Dafür ist sie halt einfach da.

Bereitwillig lässt sie sich ihr Geschirr anlegen und obwohl sie es schon hunderte Male erlebt hat durchziehen dabei jedes Mal aufs neue Schauer der Lust ihren Körper.

Sie besitzt zwei Arten von Geschirr. Ein schweres Zuggeschirr für die normalen Arbeiten, schlicht, stabil, effektiv - und ein feines leichtes mit hübschem Kopfputz und langem Schweif für Ausfahrten mit ihrem Herren an freien Tagen.

Sie liebt die Ausfahrten mit ihrem Herren. Das ist für sie das höchste Glück und die Erfüllung ihrer Träume. Ordentlich geputzt und gereinigt darf sie dann das Geschirr aus weichen feinen Leder tragen. Der dünne anschmiegsame Schrittriemen presst sich tief in ihren Schritt, drückt ihre Pobacken leicht auseinander. Der lange daran befestigte Schweif hängt weit herab, die weichen Brust- und Hüftgurte schmiegen sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Leise und mit feinem Ton klingeln die beiden kleinen Glöckchen an ihren durchstochenen und mit hübschen Silberringen verzierten Nippeln. Auch das Zaumzeug ist leicht, bequem und anschmiegsam, der gelbe hohe Federbusch auf ihrem Kopf bildet einen wunderschönen Kontrast zu ihrer dunkelbraunen Haut. Die Verschlüsse der Stirn- und Nackenriemen sind mit dünnen weichen Lederplättchen abgepolstert, genau wie die Verschlüsse und Ringe an den Backenseiten. Das Mundstück besteht aus festem dünnem mit einer Art Schaumstoff ummantelten Gummi, auf welches sich angenehm herumbeißen lässt. Der breite stabile Halsgurt zwingt Birte zu stets aufrechter Kopfhaltung, die leichten Zügel rechts und links an ihrem Kopf übertragen jede noch so feine Bewegung von der Hand ihres Herren auf sie. Die breiten gepolsterten Armmanschetten die sie tragen darf, werden in die Ringe an den Deichselenden des federleichten Sulkies eingeklinkt.
So ausstaffiert darf sie ihren Herrn über die mit den Brücken verbundenen Inseln des kleinen Reiches bringen, in leichtem Trab den schattigen Waldwegen folgen, in langsamen Schritt über die Brücken ziehen oder auch mal in wildem Galopp am Strand oder im knöcheltiefen Wasser entlang jagen. Dabei wird sie immer angefeuert durch die Zurufe ihres geliebten Herrn, dem Zug der Zügel oder auch den kleinen kaum spürbaren Bissen der Reitgerte, wenn diese ihre straffen Backen liebkosen.

Im Falle der Schiffsankunft wist jedoch grundsätzlich das Arbeitsgeschirr angesagt. Die breiten Riemen aus festen dicken Leder umschließen eng ihren Körper. Zwei besonders stabile, innen weich gepolsterte Riemen liegen über und unter ihren Brüsten, sorgen für festen Halt und optimale Gewichtsverteilung. Am breiten Gurt um ihren Bauch sind die Handmanschetten angeschlossen, lassen nur wenig Spielraum. Ihren Kopf umschließt eine Ledermaske mit integriertem Zaumzeug, eingearbeiteten Backenringen, einem dicken Gummimundstück und einem Loch am Hinterkopf, aus dem ihre Haare schauen. An den Seiten der Maske sind zusätzlich Scheuklappen angebracht, die Birte zwingen nach vorn zu sehen, sich nicht von seitlich passierenden Dingen von ihrer Arbeit ablenken zu lassen.

Der Wagen, den sie ziehen darf, ist ein zweirädriger flacher Karren aus leichtem Aluminium mit großer Ladefläche und flachen Bordwänden. Die Deichsel besteht aus zwei Längs- und einer leicht gepolsterten Querstange. Die an den Bauchgurt angebrachten Handmanschetten werden zusätzlich an der Querstange der Deichsel befestigt. Gegen die Vorn befindliche Querstrebe kann Birte sich stemmen, wenn sie zieht und sich daraufstützend oder lehnen, wenn sie zwecks Be- oder Entladung steht.
Birte hat sich an die teilweise sehr anstrengende Arbeit gewöhnt. Sie weiß, dass die Männer den Wagen niemals überladen würden. Sie können recht gut einschätzen, was ihr Pony zu ziehen im Stande ist. Ansonsten helfen sie an besonders beschwerlichen Stellen aber auch bereitwillig mit und packen kurz mit an.
An langen Tagen, wenn viel Fracht transportiert werden muss, ist aber auch Birte gegen Nachmittag manchmal etwas lust- und kraftlos. Zu meist genügen in diesen Fällen einige gezielte Hiebe mit der Gerte oder dem Riemen und neue Reserven werden mobilisiert. Ab und zu jedoch funktioniert das auch nicht mehr. Dann behelfen sich die Männer mittels eines einfachen Tricks. Sie schließen die Scheuklappen von Birtes Haube. So kann sie nicht mehr sehen, wo sie ist und was noch alles von A nach B oder von B nach A transportiert werden muss. Sie ist gezwungen blind den Befehlen der Männer zu gehorchen und unverzüglich dem Zug der Zügel zu folgen. Dabei wird sie jedoch auch stets von den Männern angefeuert und auch teilweise von ihnen angeflunkert, indem diese ihr erzählen, dass sie schon zum letzten Male fast am Hauptgebäude sind, obwohl sie sich noch hochbeladen auf einer der anderen Inseln befinden.
Birte mag diese Art der blinden Arbeit überhaupt nicht, bockt manchmal etwas rum, brummt in ihr Mundstück, bleibt einfach stehen. Dann jedoch knallt es kurze Zeit später und sie zieht zuckend und um einen blutrot anlaufenden Striemen auf ihren Schultern oder Pobacken reicher wieder an.

Abends in ihrem Stall - sorgfältig gereinigt, gefüttert, getränkt und ihre Blessuren mit schmerzlindernder Creme behandelt - sinkt sie erschöpft auf ihr Lager, schnell einschlafend und beseelt von dem schönen Gedanken daran, dass sie vielleicht schon morgen wieder mit ihrem geliebten Herrn vorm Sulki über das wundervolle Torture Island laufen darf.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:23.01.07 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


das ist ein harter dienst als ponygirl. mich wundert es daß man für den frachtransport keine ponyboys einstellt.

wie lange wird sie es durchhalten oder muß sie noch weitere ausbildungen durchlaufen?


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  RE: TTT Datum:23.01.07 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


ein harter Job so ein Ponnygirl zu sein. Aber anscheinend hat sie sich daran gewöhnt und

gefallen daran gefunden. Dabei hat sie es noch gut. Tagsüber kann sie oft auf IhrerWeide faulenzen.
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Es grüßt das Zwerglein
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Mario
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  RE: TTT Datum:24.01.07 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde dass auch Ponygirls Wagen für Gütertransporte ziehen können. Man könnte ja vier oder sechs Ponygirls vor einen größeren Wagen Spannen, dann ging der Gütertransport schneller und es wäre auch einfacher und leichter für die Ponygirls.
Mit freundlichen Grüßen Mario

PS ich liebe Ponygirls
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: TTT Datum:24.01.07 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl !

Die Birte hat ja eine starke Persönlichkeit !
Freiwillig auf den Inseln als Ponygirl zu leben.
Hat man ihr eine persönliche Zofe (Latex) zugeteilt ?
Die sie dann umsorgen muß?
Aber auf den anderen Inseln gibt es garantiert noch
andere Spielarten. Darauf bin ich gespannt.

Viele Grüße SteveN
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Die dunkle Seite der Macht

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  TTT - Cecile Datum:27.01.07 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


... 36, Hausfrau und 3-fache verheiratete Mutter aus Lion, derzeit auf Torture Island...

... und hin und her gerissen zwischen Wolllust, Scham und Lust.

Sie befindet sich derzeitig in einer für sie ungewöhnlichen Lage, die sie sich auf die eine oder andere Weise aber selber gewünscht und eingebrockt hat.
Cecile dreht sich ein wenig, rollte sich zusammen, schließt ihre Augen und denkt im Einschlafen an die Erlebnisse der letzten Stunden.

Rückblick:

Ihr Ehemann hatte ihr die Reise geschenkt und nach langen Gesprächen hatte sie diesen Liebes- und Vertrauensbeweis von ihm angenommen.

Nach einem anstrengenden Flug und einer für Cecile, die ihre Fantasien bisher stets mit ihrem Mann in den eigenen vier Wänden ausgelebt hat, schon sehr erregenden kurzen Schiffsreise war sie zusammen mit den anderen Frauen im Lagerhaus gelandet. Die dort stattgefundene Art von Auktion war für sie
bereits eine völlig neue ungewöhnliche Erfahrung gewesen, die ihr als Ergebnis schon einige sehr erregende Momente und ihre momentane Situation einbrachte.

Ein noch recht junger Mann hatte sie ausgewählt und Cecile war darüber recht erfreut. Schon bei der Begutachtung ihrer Qualitäten durch ihn war ihr Interesse an ihm geweckt worden. Stattlich und nur in eine Art engen Taucheranzug gekleidet der seine männlichen Qualitäten eindrucksvoll hervorhob, war er dicht an sie herangetreten. Ungeniert und selbstbewusst, dabei aber sanft und einfühlsam, hatte er sie prüfend betastet und beschaut.
Ein kaum merklicher Schauer war bei seiner ersten Berührung durch ihren Körper gefahren. Zu ungewohnt war ihr die Berührung durch einen fremden Mann in dieser bizarren Umgebung gewesen. Sie wollte auch einen Moment lang protestieren, als ihr der Geruch von frischem Gummi in die Nase stieg. Er entströmte seinem hautengen Anzug und ließ sie von einem Moment zum anderen alles vergessen. Widerspruchslos ließ sie alles mit sich geschehen, folgte ihm wie in Trance, als er sie freundlich lächelnd dazu aufforderte.

Sie konnte sich im Moment nicht mehr an den Weg erinnern, den sie eingeschlagen hatten. Einzig die sich unter der Gummihaut abzeichnenden Muskeln und Sehnen seiner Schultern waren ihr in Erinnerung geblieben.

In einem hell und freundlich eingerichteten Bungalow kam sie wieder richtig zu sich.
Erneut standen sie sich gegenüber. Er lächelte sie an. Sie lächelte schüchtern zurück, schlug die Augen schnell nieder. Hatte er das leichte Glitzern in ihren Augen gesehen und verstanden? Ihr Mann kannte es, wusste immer sofort was es bedeutete!

Cecile hatte die Trockenheit in ihrem Mund und den fahlen Geschmack vom reichlich auf dem Schiff genossenen Sekt gespürt, leise und mit gesenktem Blick um einen Schluck zu trinken gebeten.

Mit warmer freundlicher Stimme antwortete er ihr: “Natürlich bekommst du etwas zu trinken. Aber vorher lass uns dich noch hübsch anziehen.”

Vorsichtig öffnete er daraufhin den Halsreif, legte ihn auf einen flachen Tisch. Cecile hatte sich widerstandslos und stumm von ihm einpudern lassen. Wie eine mehlbestäubte Müllersgehilfin hatte sie ausgesehen. Aber sie wusste, dass gehörte einfach dazu.

Neugierig und erwartungsfroh hatte sie dann den Gummianzug betrachtet, den er auf dem Boden ausgebreitete. Die nun folgende Anzugsprozedur war recht schwierig gewesen. Ohne seine Hilfe wäre sie niemals in den hautengen maßgeschneiderten Ganzkörperanzug hineingekommen.

Nach einigen Minuten hatten sie es dann gemeinsam geschafft.

Lächelnd holte er einen Spiegel und Cecile konnte sich selber darin betrachten. Die Kopfhaube verbarg ihr Gesicht, nur ihre Augen blitzten und die großzügig geschnittene Mundöffnung zeigte ihre blendend weißen Zähne als sie sich sah und lächelte.

Auf allen vieren hockte sie auf dem Marmorboden. Matt glänzte das schwarze Gummi. Ihre Hände, auf den Boden gestemmt, sahen aus wie die Pfoten eines Hundes. Der Anzug hatte diese Form, umschloss ihre Handgelenke und leicht zu Fäusten geballten Hände fest. Auch ihre Füße, gestreckt in die Gummiform gepresst sahen aus wie die Hinterbeine eines Hundes, waren aber an der Lauffläche kugelrund gewölbt. Sie konnte damit weder stehen noch gehen, war von nun an gezwungen auf den gepolsterten Knien und den pfotenartigen Händen zu laufen.
Am Kopf hingen rechts und links zwei Schlappohren aus weichem Fell herab. Ceciles Brüste, normalerweise schon etwas schlaff, schauten aus zwei kleinen Öffnungen hervor, wurden durch das weiche Gummi am Ansatz zusammengepresst, hatten neue Spannung, sahen wieder prall und rund aus.
Die letzte vorhandene Öffnung des Anzuges war ein großer Schlitz zwischen ihren Beinen, gab ihre Scham und Pospalte den Blicken des Betrachters frei.

Cecile war sofort in eine sitzende Position gegangen, hatte sich gereckt und gestreckt, immer wieder an sich heruntergeschaut, dann in den Spiegel, dann wieder zu ihm auf, der immer noch lächelnd vor ihr stand, sie wohlgefällig betrachtete.

Als er sich umdrehte und im anliegenden Zimmer verschwinden wollte, war sie ihm auf allen vieren gefolgt. Er hatte wohl das Quietschen des Gummis auf dem Marmorboden gehört, sich nur kurz umgedreht und “Sitz” gerufen. Automatisch und unbewusst hatte Cecile sofort gestoppt, sich mit dem Hintern auf ihre Beine gesetzt, die Vorderpfoten auf den Boden gestemmt, ergeben auf die Rückkehr ihres neuen Herrn gewartet, dabei den Geruch des Gummis, dass unvergleichliche Gefühl auf der Haut und die bizarre neue Situation auf sich wirken lassen.

Schnell war er wieder da, einen glänzenden Wassernapf in der Hand. Als er diesen vor ihr abgestellt und sie aufmunternd angeschaut hatte, trank sie gierig.

Er hatte sich währenddessen in einen Sessel gesetzt, sie beobachtet.

Dann vernahm Cecile seinen leisen Pfiff, sah zu ihm hinüber. Mit der Hand klopfte er sich kurz ans Bein und sie wusste was er wollte. Schnell war sie auf allen vieren zu ihm geeilt, hatte neben seinem Stuhl brav “Sitz” gemacht und die ihr dargebotenen Hand geleckt. Deutlich und nur wenige Zentimeter vor ihren Augen spannte sich dabei das Gummi zwischen den Beinen seiner Hose und seine Hand knetete ihre prallen Brüste. Auch in Cecile kribbelte es und sie fühlte die Feuchte zwischen ihren Beinen. Vergessen war in diesem Moment ihr Gatte, ihre Kinder und ihr normales Leben.

Sie hatte aufgehört an seinen Fingern zu lecken, sich umgedreht, ihren Hintern gehoben und angefangen ihn an seinem Bein zu reiben. Mit einem Blick über die Schulter hatte sie zu ihm aufgeschaut und leise “Bitte” geflüstert.

Ihr Wunsch war erhört worden. Er war über sie gekommen, sanft in sie eingedrungen. Mit geschlossenen Augen hatte sie den ihr eigentlich wildfremden jungen Mann in sich gespürt und genossen, seine erst langsamen weichen, später immer härter und schneller werdenden Stöße empfangen, sein immer lauter werdendes Keuchen, dass Quietschen der sich aneinander reibenden Gummischichten, die Wärme seines Körpers auf ihrer Rückseite gefühlt.

Sie waren beide zum Höhepunkt gelangt, er danach schwer atmend in seinen Sessel gesunken, sie alle viere von sich gestreckt auf den Boden.
Mit einem weichen Tuch hatte er ihr die Feuchte von ihre Spalte gewischt, sie sorgsam und vorsichtig sein bestes Stück mit dem Mund gesäubert.
Anschließend war sie erneut zum Wassernapf gekrochen, hatte hastig getrunken und sich danach wieder zu seinen Füßen niedergelassen, während er rauchend in einer Zeitschrift blätterte, ihr hin und wieder sanft über den Kopf strich, von ihr jedes Mal mit einem leisen Brummen quittiert.

Eine Zeitlang später überkam sie dann ein dringendes Bedürfnis und sie hatte es ihm gesagt. Ruhig hatte er sich erhoben, den noch immer auf dem Tisch liegenden Halsreif geholt, ihr umgelegt, eine gut 3m lange lederne Hundeleine gegriffen und sie daran angeleint.

Schmunzelnd hatte er zu ihr runtergesehen und gesagt: “Komm kleine Ceci, Gassi gehen!”

Langsam und bedächtig waren sie aus dem Bungalow in die warme sonnendurchflutete Parkanlage der Insel gegangen. Er mit ruhigen kurzen Schritten, sie auf allen vieren an seiner Seite.
Einmal hatten sie kurz angehalten als ihm ein Bekannter auf dem Weg begegnete. Die beiden Männer unterhielten sich kurz, der Fremde die neue Hündin prüfend betrachtend.

Cecile war in diesem Moment wieder das Absurde der Situation bewusst geworden und sie hatte sich schamhaft hinter ihrem Herrn verkrochen, mit der einen Pfote versucht ihre Scham zu bedecken.
Beide Männer hatten sie angesehen und gelacht.

In diesem Moment war auch Cecile wieder klar geworden, hier waren sie alle gleich, hier lebte jeder seine Träume und Fantasien aus, hier war Scham fehl am Platz und sie lachte mit den beiden Männern mit.

Anschließend waren sie noch ein Stück gelaufen und am Strand gelandet. Dort hatte er ihr kurz befohlen: “Nun mach dein Geschäft, Ceci.”
Nun einen Moment hatte Cecile gezögert. Dann war sie die drei Meter von ihm weggekrochen, die ihr die Leinenlänge erlaubte, hatte mit den Vorderpfoten ein Loch in den weichen Sand gebuddelt, sich breitbeinig darüber gehockt, sich erleichtert und alles wieder mit Sand bedeckt. Im warmen flachen Wasser hatte sie noch gewissenhaft alle anhaftendenden Reste beseitigt und war anschließend an der Seite ihres Herrn zum Bungalow zurückgekehrt.

Nach einem sehr schmackhaften Mahl das ihr von ihm in Näpfen dargeboten wurde aber nur entfernt an Hundefutter erinnerte, hatte er sie ins Schlafzimmer gebracht und ihr ihren Platz zugewiesen.

Cecile schreckt noch mal kurz hoch, dreht sich etwas um, verändert ihre Position. Behaglich kuschelt sie sich in ihr großes weichgepolstertes Hundekörbchen, lauscht auf die ruhigen Atemzüge ihres Herrn über sich in seinem Bett und schläft mit dem Gedanken und der Hoffnung auf weitere schöne Erlebnisse entgültig ein.
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  RE: TTT Datum:27.01.07 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie jetzt abgerichtet zu einer hündin oder pony?
ich glaube die entwicklung geht eher in richtung ponygirl?

ich hoffe daß es nur zeitweise ist und sie wieder ein leben als mensch führen darf.


dominante grüße von
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  RE: TTT Datum:27.01.07 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Sie hofft auf weitere schöne Erlebnisse. Aber es liegt allein an Ihrem neuen Herrn wie es weitergeht.

Zuerst steht jetzt eine Ausbildung zur gehorsammen Hündin an.

Wie wird sie mit der Zeit, in Ihrer unnatürlichen Haltung, zurecht kommen?

Was wird nach der Hündin Ausbildung noch auf sie zukommen? -----
Es grüßt das Zwerglein.
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  RE: TTT Datum:27.01.07 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr gelungene fortsetzung
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  RE: TTT Datum:30.01.07 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


danke für eure netten kommentare!

und als kleiner hinweis an die, die sowas nicht mögen und mich deshalb schon gefragt haben - keine bange - ich habe nicht vor in den nächsten teilen das gesamte *tierreich* abzuarbeiten!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: TTT Datum:02.02.07 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl !

Cecile fühlt sich anscheinend richtig wohl in ihrem
Gummianzug. Sie kann eigentlich in 2 Sparten
abgerichtet werden. Wenn es erwünscht ist als
Hündchen dann wieder als Ponygirl.
Mal sehen was sie am meisten mag.

Viele Grüße SteveN
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  RE: TTT Datum:02.02.07 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TARL,


die Geschichte gefällt mir weitaus besser. Bin direkt gespannt, was du dir noch alles einfallen läßt.
Ob Hund oder Pony (wie Herrin_nadine) meinte,oder was ganz anderes


Viele Grüße



Charly


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Die dunkle Seite der Macht

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  RE: TTT Datum:02.02.07 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


*lächel* ... na dann werd ich mal nicht so sein und als kleines kontrastprogramm zu meiner anderen geschichte auch noch den nächsten teil hier einstellen!
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  TTT - Doreen... Datum:02.02.07 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


... 24, Studentin aus Heidelberg, ihr gestriges Missgeschick und die Folgen


Nervös lehnt Doreen an der Wand des Raumes, wartet darauf das man sie ruft, denkt zum wiederholten Male an ihr gestriges Missgeschick.

Ihre verlängerten Semesterferien hatten spannend begonnen und bereits jetzt bleibende Eindrücke bei ihr hinterlassen.
Sie tanzte für ihr Leben gern, hatte verschiedenste Tanzkurse besucht, vor Kurzem erst einen für orientalischen Tanz und Bauchtanzkunst. Schon viele Jahre hatte sie der Gedanke an - und die Bilder von - spärlich gekleideten Frauen fasziniert, die als Tanzsklavinnen in orientalischen Palästen mit anmutigen Bewegungen und lasziven Posen ihre Herrn unterhielten und betörten.

TTT hatte ihr ein derartiges Leben auf Zeit mit all seinen Vor- und Nachteilen versprochen und sie hatte begeistert gebucht.

Gestern war es dann soweit gewesen. Ihr erster Auftritt stand bevor. Unter der Obhut einer älteren einheimischen Frau hatte sie sich vorbereitet, ausgiebig gebadet, gewissenhaft jedes überflüssige Härchen entfernt, sich von der netten alten Frau die langen Haare waschen und kämmen lassen bis sie glänzten, ihren Körper mit Kokosnussmilch und wohlriechenden Essenzen gepflegt. Auch ein kaum sichtbares, dezentes Make-up hatte ihr die Frau aufgelegt welches besonders die Augen betonte, tiefgründig schimmern ließ, ihren Mund und die Lippen als Freudenspender hervorhob.

Weit fielen die offenen Haare über die Schultern bis auf den Rücken, umrahmten das niedliche Gesicht, bildeten einen stimmungsvollen Kontrast zum silberglänzenden Halsreif, den Doreen wie alle anderen tragen musste, dessen angenehme Kühle und unnachgiebige Härte sie vom ersten Moment an erregt hatte.

Die alte Frau reichte ihr lächelnd eine Art durchsichtiges Bikinioberteil aus blauschimmernder Seide welches mehr zeigte als verbarg, ihre Brüste in Form brachte, hervorhob und dessen auf der Innenseite etwas rauer Stoff durch seine sanfte Reibung ihre Nippel reizte und binnen Sekunden steif und hart hervorstehen ließ.

Ein schmaler feingearbeiteter Gürtel aus silberglänzendem, mit glitzernden Steinen besetzten Material, hielt einen kurzen Rock aus ebenfalls blauschimmernder, durchsichtiger Seide. Der durchscheinende blaue Stoff bedeckte ihre Scham und ihre straffen Pobacken, endete wenige Zentimeter darunter. Bei jeder Bewegung erlaubte er tiefe Einblicke auf Schenkel und Schritt.

Die alte Frau tauchte ihre Hände in eine kleine Schale, strich auf Doreens Körper eine feine Schicht Öl, brachte ihn zum Schimmern und Glänzen.
Abschließend holte sie noch ein wenig Schmuck, legte ein paar hübsche schmale Silberreifen um die Arme der jungen Frau, befestigte an jedem ihrer zierlichen Fußgelenke ein Lederband welches mit winzigen Glöckchen besetzt war und die bei jedem Schritt einen feines helles Klingeln erzeugten.

Doreen sah staunend in einen großen Spiegel, erkannte sich darin selber nicht mehr wieder. Nie im Leben hatte sie gedacht, dass so etwas möglich war, man aus einer unscheinbaren Studentin ein derart anziehendes weibliches Geschöpf machen konnte.

Gemeinsam mit der alten Frau war Doreen dann in einen anderen Teil der Ferienanlage gegangen, raus aus dem Bungalow über die schmalen gepflegten Gartenwege hin zum Hauptgebäude, begleitet vom leisen Klingen der Glöckchen und einer leichten Gänsehaut, verursacht durch die steigende Nervosität und die kühle sanfte Abendbrise auf ihrer glänzenden nackten Haut.

In einem dunklen kleinen Raum, welcher früher als Abstellkammer und Durchgangszimmer von den Personalräumen zu einem der Festsäle gedient haben mochte musste sie warten. Sie rutschte nervös auf einem kleinen Hocker hin und her, lauschte auf das fast nicht hörbare Stimmengemurmel aus dem Nebenraum, zupfte an ihrem winzigen Rock herum obwohl es da nichts zu zupfen gab.

Dann vernahm sie einen lauten Gong, sah die alte Frau ihr die Tür öffnen und aufmunternd anlächeln. Sie sprang auf, atmete noch mal tief durch und lief mit eiligen kurzen Schritten in den Raum.

Mit schnellen Blicken sah sie eine Art Tanzfläche in der Mitte des Raumes, lief dorthin, blieb in der Mitte stehen, konzentrierte sich auf die leise Musik die aus versteckten Lautsprechern ertönte.

Anfangs die Augen fast geschlossen und etwas unbeholfen begann sie sich im Takt der orientalischen Klänge zu bewegen. Schnell hatte sie aber den Rhythmus gefunden, wiegte sich zum Klang der Musik.
Von Minute zu Minute fiel es ihr leichter die Hüften kreisen zu lassen, die Arme zu heben und zu senken, sich einfach der Musik hinzugeben und sich dazu zu bewegen.
Mühelos passte sie sich den abwechselnden Liedern an, wiegte sich mal sanft auf der Stelle stehend im Takt der Klänge, dabei sich mit den Händen über den Körper streichend und selber liebkosend, mal wild den ganzen Platz der Tanzfläche ausnutzend und stampfend und springend, Arme, Beine und Haare exstatisch hin und herwerfend.

Sie genoss jeden Augenblick, vergaß Zeit und Raum, saugte die Bilder vor ihren Augen in sich auf. Sie bemerkt die an den Marmorsäulen befestigten und leicht flackernden Fackeln, die vielen Pflanzen im Raum, roch das gebratene Fleisch auf den Tellern welche zusammen mit Schalen voll Obst auf kleinen flachen Tischchen standen, fühlte den glatten Marmor unter ihren bloßen Sohlen
Doreen vernahm das anerkennende Gemurmel der auf flachen Sitzgruppen und Polstern um die Tanzfläche verteilten Männer, sah die blitzenden und Bände sprechenden Augen des einen oder anderen, der jede ihrer Bewegungen verfolgte.
Lächelnd schaute sie dem bärtigen Kerl in die Augen, der weit zurückgelehnt in den Kissen lag, mit einer Hand ein Glas haltend und mit der anderen den Rücken der Frau streichelnd, die nackt vor ihm hockte, ihren Kopf zwischen seinen Beinen auf und nieder bewegte und von der Doreen noch an Bord des Schiffes im sündhaft teuren Bankerkostüm abschätzend betrachtet worden war.
Sie warf dem knabenhaft wirkenden Blonden eine flüchtige Kusshand zu, der ihr gelangweilt zuschaute und zwischendurch immer wieder in einer Zeitung blätterte und an einer Wasserpfeife saugte.
Spielerisch umtanzte sie die beiden Männer, die auf flachen Diwanen saßen, zwischen sich ein Schachbrett auf dem Rücken einer auf allen vieren knienden halbnackten Sklavin, und die nur unwillig knurrten als Doreen ihnen den König vom Brett stibitzten wollte, sie mit herrischen Handbewegungen verscheuchten.
Neben diesen und anderen Bildern war ihr ein älterer, aber recht ansehnlicher Mann aufgefallen. Immer wieder war ihr Blick zu ihm gewandert. Auch er hatte kaum ein Auge von ihr gelassen, sie angelächelt und mit kurzen Pfiffen oder Handbewegungen angefeuert. Sie hatte sich immer wieder in seiner Nähe aufgehalten, seinen Platz umtanzt, war vor ihm auf die Knie gefallen und hatte sich aus seinen Fingern die ihr dargebotenen Weintrauben genommen, sich von ihm mit Wein tränken lassen, dann ihren Tanz fortgesetzt.

Wieder einmal war sie zu ihm geeilt, vor ihm kniend aus seinem Glas einen Schluck Wein genommen. Tief hatten sie sich angeschaut. Doreen lag in ihren Gedanken schon am Ende des Abends in seinen Armen und ein schneller Blick auf seine helle Leinenhose zeigte ihr unmissverständlich, dass er ähnliche Gedanken hatte.

In diesem Moment der Unachtsamkeit war es dann passiert. Eine der im Raum Getränke servierenden Sklavinnen war von Doreen unbemerkt an den Platz ihres Auserkorenen gekommen und hatte sich in demütiger Pose neben ihn gekniet, ein Tablett vor sich haltend, auf dem ein Glas und eine Kanne dampfender Tee standen.
Doreen wollte sich mit einer anmutigen Drehung bei ihm für den Schluck Wein bedanken und schlug dabei der Sklavin das Tablett aus der Hand. In hohem Bogen flog es weg und die Kanne mit dem heißen Tee direkt in den Schoß des Mannes.
Der stieß ein lautes Gebrüll aus Schmerz und Wut aus, wälzte sich in den Kissen und riss sich die heißen nassen Sachen vom Körper. Doreen war noch so geistergegenwärtig gewesen und hatte ihm die Karaffe mit Wasser, die auf dem Tisch stand, über die betreffenden Stellen gekippt, so ernstere Verbrühungen verhindert. Hilflos stand sie dann da, stotterte eine Entschuldigung nach der anderen und wusste nicht was sie machen sollte.

Erst jetzt war ihr aufgefallen dass fast alle im Raum befindlichen Männer und auch einige der Frauen um sie herumstanden, sich teilweise ernst schauend, teils belustigt rumwitzelnd das ganze Schauspiel anschauten. Besonders die Männer sparten nicht mit Bemerkungen, während sich ihr “Opfer” auszog und eine Tischdecke um die Hüften schlang, sie dabei mit Blicken einer Mischung aus Wut und Überraschung bedachte.

Einige Schritte von Doreen weg berieten sich die Männer, nickten dann und kamen auf sie zu.

Von diesem Moment an sind Doreen nur noch Fetzen in Erinnerung geblieben. Sie wechselt etwas die Position an der Wand, verzieht ihr Gesicht und denkt an den Ausklang des gestrigen Abends zurück.

Die Männer hatten sie gepackt, bäuchlings über einen der flachen Hocker geworfen, an Armen und Beinen festgehalten. Nur ihr blanker Hintern ragte auf dem Hocker weit in Höhe. Sie hatte geschrieen und versucht sich zu wehren, aber gegen vier sie festhaltende Männer war sie chancenlos gewesen.
Sie hatte zur Seite schauend den von ihr verbrühten Mann auf sie zukommen sehen, in der Hand eine dünne Rute. Schon Sekunden später hatte sie der erste Hieb auf ihren Po getroffen. Es knallte laut und tat auch furchtbar weh.
Doreen empfand nur Schmerz und Leid, hatte geschrieen und geweint während der Mann einen Hieb neben den anderen setzte. Irgendwann war es vorbei gewesen. Die Männer ließen sie los, stellten sie auf die Beine, hielten sie leicht fest weil ihr die Beine zu versagen drohten und unter ihr wegknickten. Der Mann hatte ihr ins verheulte Gesicht geschaut und ihr gesagt, sie solle beim nächsten Mal besser aufpassen und ihm jetzt für den Rest des Tages aus den Augen gehen.

Zwei Frauen hatten sie dann aus dem Saal geführt und zu ihrem Bungalow gebracht, mussten sie unterwegs stützen. Dort war sie sofort bäuchlings auf ein Sofa gefallen, hatte nur Scham und Schmerz gefühlt.
Immer wieder war sie aus einem unruhigen Schlaf aufgeschreckt, wenn ihre schmerzenden Pobacken mit anderen Gegenständen in Berührung kamen.
Am Morgen war die nette alte Frau gekommen, hatte ihr den dickgeschwollenen verstriemten Po mit schmerzlindernder und kühlender Salbe eingerieben. Den Rest des Tages hatte Doreen auf dem Bauch liegend oder stehend verbracht, da an ein sitzen oder auf dem Rücken liegen nicht zu denken war.
Gegen Abend war die nette alte Frau erneut zu ihr gekommen, hatte sie noch einmal eingecremt und ihr dann bei den Vorbereitungen für den neuerlichen Tanzauftritt geholfen.

Doreen geht mit kleinen Schritten in der dunklen Kammer hin und her. Die starken pulsierenden Schmerzen am Po sind einem ständigen leichten Brennen und Ziehen gewichen. Sie schaut an sich herab. Heute trägt sie ein weinrotes undurchsichtiges bis zu den Knien reichendes Tanzkostüm. So sieht sie wieder atemberaubend aus und keiner der anwesenden Herrn kann ihren verschwollenen und mit blutunterlaufenen dunkelblauroten Striemen überzogenen Po sehen.

Der Gong ertönt, die Tür öffnet sich, sie läuft in den Saal, sucht vom ersten Moment an den älteren Mann, der sie gestern so furchtbar züchtigte und zu dem sie sich trotzdem oder gerade deshalb unwiderstehlich hingezogen fühlt.
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  RE: TTT Datum:02.02.07 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


danke für diese sehr gelungene fortsetzung
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Charly Volljährigkeit geprüft

Allgäu


Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: TTT Datum:02.02.07 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


ICH HÄTS WISSEN MÜSSEN!! TARL, du bist ganz schön fies. Für einen kleinen Unglücksfall gleich dermaßen den Hintern vollkriegen.

Und wenn, bitteschön, dann war doch die Sklavin schuld. Sie war schließlich im Weg, nicht Doreen.
Und im Kopfkino ist die Sklavin doch sowieso immer schuld - zumindest kriegt sie die Haue.

Mit Ungeduld und bösen *grins* Vorahnungen warte ich auf den nächsten Teil.


Viele Grüße



Charly

(was ich gut find, lob ich auch gern)
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