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Jason King Volljährigkeit geprüft
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  Meine Jugendfreundin und ihre Tochter (Teil 5) Datum:14.02.07 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Jugendfreundin und ihre Tochter - Teil 5 -


Martina blinzelte mich beim Frühstück immer wieder so merkwürdig an. Auch Sandra wirkte irgendwie unruhig. Lag es daran, dass ich vergessen hatte, das arme Mäuschen am Abend noch loszubinden? Es war unübersehbar, dass beide irgendetwas auf dem Herzen hatten. Nachdem Martina uns den dritten Kaffee eingegossen hatte, ließ sie endlich die Katze aus dem Sack.

“Magst Du eigentlich Rollenspiele?“ fragte sie mich zögernd.

Da ich ahnte, worauf diese Frage hinaus laufen könnte, bekam ich sofort Herzklopfen. Was für zwei Fesselmäuse? Hatten sie tatsächlich noch nicht genug?

“Hmmm“ versuchte ich skeptisch herüber zu kommen. Obwohl ich vor Freude fast an die Decke gesprungen wäre. Das sich mein Aufenthalt In Berlin dadurch verlängern würde, war mir nur recht. „Und? Wie soll das Rollenspiel aussehen?“

Erst schwiegen Mutter und Tochter eine Weile. Ihre Verlegenheit, ihre wohl geheimsten Wünsche jetzt und gerade mir zu offenbaren, war unübersehbar. Doch dann erzählten beide drauf los. Und was für Wünsche sie hatten...

***

Wie verabredet fuhr ich also mit ihrem Auto von der A 10 herunter und bog in Richtung Berlin ein. Schon den ganzen Tag hatte ich nichts anderes im Kopf als die Ideen von Martina und Sandra so realistisch wie möglich umzusetzen.

Tatsächlich stand Sandra am Straßenrand und winkte mir zu. Sie trug diesmal eine lange, weite Lederjacke, aus der ihre wunderschönen Beine hervorlugten. Ihr rotes Shirt, lies deutlich erkennen, dass sie nichts darunter trug und das ihre Brüste keinen Halt nötig hatten. Weiterhin trug sie einen Minirock und wieder ihre schwarze Strumpfhosen. Ihre hochhackigen Sandaletten vollendeten das geglückte Bild.

Lässig ließ ich das Seitenfenster herunter und sie fragte mich, ob ich sie nach Berlin mitnehmen könnte.

“Kein Problem. Steigen Sie ein“ erwiderte ich planmäßig.

Umständlich legte sie ihren Rucksack auf den hinteren Sitz und setzte sich dann neben mich.

Während der Fahrt unterhielten wir uns über die üblichen, belanglosen Dinge, die man so redet, wenn man sonst nur für kurze Zeit zusammen ist.
Immer wieder musste ich auf ihre hübschen Beine schielen. Ich hatte Probleme den Wagen auf der Straße zu halten, da ich meine Blicke nur schwer von ihr wegdrehen konnte.

„Wie heißen Sie eigentlich?“ Irgendwie musste ich ein Gespräch anfangen.

„Doreen.“ Schwindelte sie. „Und Sie?“

“Jens“ log auch ich.

„Was wollen Sie denn in Berlin?“ versuchte ich mehr über sie zu erfahren.

“Tick will einfach abschalten. Mein Freund hat mar g’rade den Laufpass jejeben und mia iss heute alles ejal“ schluchzte sie.

Schön, wie sie das spielte. Das wird ein viel versprechender, fesselnder Abend, dachte ich so bei mir und versuchte mich wieder auf die Straße zu konzentrieren: Wobei ich die wachsende Beule in meiner Hose kaum ignorieren konnte.
Doch dann kam mein Einsatz. Kurz vor Berlin bog ich in einen Waldweg ab und hielt an einer abgelegenen Stelle an.

„Watt woll’n wa denn hier?“

„Wie wär’s, wenn ich ein wenig nett zu Dir bin?“ fragte ich schroff, ohne eigentlich eine ablehnende Antwort zu erwarten.

Sie blickte mich ganz ängstlich an.

„Ick würd’ doch lieba aussteigen“ sagte sie mit zittriger Stimme.

„Nichts da! Los! Beuge dich nach vorne! Und Hände auf den Rücken!“ befahl ich ihr.

Mit großen Augen starrte sie mich an, kam aber dann zögerlich meiner Aufforderung nach.

„Watt ham’ Se mit mia vor?“

Nach einem Seil brauchte ich nicht lange suchen. Da ich gut vorbereitet war lagen ja ein paar Wäscheleinen wie zufällig in greifbarer Nähe.
Sandra stöhnte leise auf, als ich das Seil um ihre Handgelenke schlang.

“Bitte tun Sie mia nichts! Ick wird’ och allet tun! Aaah“

Ihr Gejammer war wie echt und gab mir irgendwie den Mut, den ich noch brauchte, um sie wissen, dass sie es doch wirklich so wollte.

“Halt Deine Hände still!“ fauchte ich sie an. „Wenn Du Dich fügst bin ich auch lieb und nett zu Dir!“

Als ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren, streckte ich meine Hand aus um die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Dabei glitt ich auch unter ihren Rock. Dabei erntete ich einen bösen Blick. Sex mit Sandra war nicht vereinbart. Trotzdem war es geil, wie zart sich ihre Strumpfhosen doch anfühlten?

“Na, da werden wir ja noch viel Spaß mit einander haben“ freute ich mich schon.

Ich konnte es kaum erwarten, mit ihr wieder zu Hause zu sein. Geschwindigkeitsbeschränkungen ignorierend glitt der Wagen durch die glitzernde Großstadt. Schon während der Fahrt überlegte ich, was ich mit Sandra wohl anstellen konnte.

Als wir in ihrem Haus die Treppe hinaufgingen, schaute ich von hinten gebannt auf ihre Füße, die Stufe für Stufe hinauf tippelten. Ich beobachtete ihre Schritte, die zierlichen Füße, ihre schlanken Waden. In Gedanken sah ich sie schon ohne Sandaletten, ihre Füße dafür mit Wäscheleine gebändigt. Ich war total erregt und es hatte noch gar nicht angefangen, irre.

Weiter die Treppe hinauf. Ob ich ihr nur die Hände und Füße fesseln sollte oder sie auch irgendwo festbinden sollte – tausend Ideen schossen mir im Treppenhaus durch den Kopf. Der Slip von ihr wäre als Knebel geeignet, aber.. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Denn wir waren in ihrer Wohnung.

Um sie richtig fesseln zu können, störte mich nun ihre schwere Lederjacke.
Sandra befürchtete bestimmt, dass ich jetzt doch über sie herfalle und schaute mich wieder böse an. Umso erstaunter musste sie sein als ich begann, ihr die Fesseln zu lösen.

Als ich ihre Hände los gebunden hatte, wollte sie mir doch tatsächlich entwischen.
Doch das Zimmer war zu klein. Nach zwei schnellen Schritten hatte ich sie schon wieder ein Ich zog an ihren kurzen Haaren und forderte sie auf:

„ Los! Lege Dich auf die Couch!“
Sie setzte sich hin und zwei angsterfüllte Augen sahen mich an. Ich holte mir eins der Seile und entknote es seelenruhig. Sie sah direkt auf die Stricke, die bald ihre Fesseln sein würden.
"Muss ditt sein?", hörte ich von ihr.
"Du sollst Dich auf die Couch legen, sagte ich. Los!", befahl ich ihr, wobei ich mich um einen herrschenden Tonfall bemühte, der mir aber nur mäßig gelang.
Mir gelang es, Sandra auf den Bauch zu drehen. Sie strampelte, doch ich setzte mich auf ihren Rücken, ihr Körper durch meine Oberschenkel fixiert. Ich griff nach einem der Stricke. Schnell eine Schlaufe um ihre Ellbogen und schnell fest zusammen gezogen.
Nun hatte sie mit ihren Händen nur einen begrenzten Aktionsradius. Mit einem zweiten Seil fesselte ich ihre Hände zusammen. Übung im Anlegen von Fesseln hatte ich ja noch schon genügend.
Dann war es erledigt. Die Hände waren derart gebunden, dass es nach meinem Urteil ausgeschlossen war, dass sie sich aus den Fesseln würde selbständig befreien können. Zufrieden blickte ich auf mein Werk. Sandra lag auf den Bauch, ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Die Fesseln saßen sehr stramm. Darauf hatte ich geachtet.

Der Blick auf die gebändigte Sandra gefiel mir. Ich hatte noch viel vor mit ihr, genoss aber erst einmal die Situation. Sie war weitestgehend wehrlos und offensichtlich ahnte sie, dass noch mehr folgen würde. Sie wand sich hin und her, zerrte an ihren Fesseln. Herrlich wie die gefesselte Frau zappelte. Sie drehte ihren Kopf und schaute zu mir hoch. Ihre schwarzen Haare waren ihr ein wenig ins Gesicht gefallen. Das Gesicht war auch ein bisschen rot geworden war. Sie sah dadurch besonders niedlich aus.

Ihr zappeln ließ mal kurz nach. Wieder drehte sie ihre kleinen Hände in den Stricken ein wenig hin und her. Sie bäumte sich auf - so gut es ging, fluchte nochmals und gab alles, um sich zu befreien. Umsonst. Sie schaffte es nicht. Sie versuchte es trotzdem immer wieder, sie schlug mit ihren Füßen wild um sich und verfluchte mich erneut. Mit den Füßen konnte sie mich kaum erreichen, wahrscheinlich wusste sie nur nichts anderes, was sie noch unternehmen konnte.
Klar, ich schaute wieder auf ihre gefesselten Hände, sie war mir ausgeliefert. Ich ging einen Schritt zurück und sah auf ihre Beine. Dabei straffte ich das Seil in meiner Hand. Sie ahnte, was jetzt passieren würde...

Denn jetzt sollten endlich auch die Füße gefesselt werden. Ich drehte mich auf ihrem Körper herum bis ich auf ihrem Rücken nunmehr in Richtung ihrer Füße saß. Ich schnappte mir den rechten Fuß und schlang den Strick herum, dann den linken Fuß. Als sie zumindest locker aneinander gebunden war, begann ich sie so zu fesseln, dass beide Füße schön parallel aneinander gebunden waren.
Um die richtige Festigkeit der Fesselung zu garantieren, zog ich das Ende der Stricke zwischen die Knöchel hindurch und knotete sie vorn fest.
Dann nahm ich einen weiteren Strick und band damit ihre Oberschenkel zusammen.

"Watt kommt denn jetzt noch?", fragte sie, als sie sah, wie ich noch ein Seil griff.

Ich schwieg, nahm den Strick band ihn an ihre Fußfesseln und zog die Füße daran zu mir nach oben. Nun band ich das andere Ende des Stricks an ihre Handfessel und zog diese Verbindung ganz straff.
Jetzt war Sandra wirklich hilflos. Sie wälzte sich hin und her, fiel irgendwann auf die Seite. Gut verschnürt lag sie da. Nur ein Knebel fehlte noch. Sollte ich darauf verzichten. Ich entschloss mich, sie nicht zu knebeln.

Das Werk war vorerst vollendet. Ich stand auf und betrachtete meine Gefangene. Da lag sie nun: Auf dem Bauch, die Hände und Füße gefesselt. Zauberhaft. Was könnte ich jetzt noch tun, überlegte ich.
Erst jetzt fiel mir ein, die Kleine zu fotografieren. Das hätte ich mal eher machen sollen. Ich holte meinen Fotoapparat und knipste sie aus allen Perspektiven. Nun hatte ich erst einmal was als bleibende Erinnerung an diesen Tag.
Dann betrachtete ich sie wieder. Mein Blick fiel wieder auf ihre Füße. Sie hatte schöne Zehen. Die Rundungen, die Stück für Stück kleiner werdenden Zehen. Dazu diese schwarz schimmernden Strumpfhosen, die die Schönheit ihrer Füße noch richtig betonte.
Nun könnte ich eigentlich ausgiebig ihre Füße liebkosen. Es herrschte eine knisternde Spannung. Ich ergötzte mich an ihrem hilflosen Anblick. Sie wartete gebannt darauf, wie es weitergehen würde. Wenn man genau hinsah, bemerkte man, wie sie wenig zitterte. Sie hatte Angst.
Ich setzte mich neben sie und streifte ihr ganz langsam die Sandaletten von ihren Füßen.
Da lagen sie nun vor mir, ihre bestrumpften Füße. Erst berührte ich sie vorsichtig. Wie zart sich ihre Strümpfe auch an den Fußsohlen anfühlten. Sie rührte sich kaum, als ich begann pausenlos ihre Fußsohlen massierte. Ein leises Stöhnen war lediglich zu vernehmen. Zwischendurch presste ich immer wieder meine Lippen an ihre Fußsohlen. Ich mochte diesen Geruch.

Sandra rutschte indessen unruhig hin und her. Ihr Rock rutschte dabei ungewollt höher.
Was für ein tolles Erlebnis! Zumindest für mich. Aber war ich nicht eindeutig zu weit gegangen?
Verlegen schaute ich Sandra an und betrachtete sie aufmerksam. Ihre kurzen Haare waren inzwischen total zerzaust. Genauso wie ihr Rock war auch ihr rotes Shirt nach oben verrutscht. Durch die strenge Fesselung der Oberarme wurde die Form ihrer Brüste sehr gut betont. Sie waren nicht übermäßig groß. Aber auch nicht zu klein. Aber das interessierte mich nur sekundär.
Viel hübscher waren ihre Beine. Ich fand schwarze Strumpfhosen absolut erotisch. Beim genauen Hinschauen schimmerten noch die Spuren der Fesselungen vom vorherigen Abend durch.

Doch dann hörte ich Schritte im Treppenhaus...

.

.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 15.02.07 um 11:45 geändert
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Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:14.02.07 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Jason, Jason, das ist Erotik pur!!

Und nun die Schritte im Treppenhaus, der Nachbar wirds ja wohl nicht sein. Wenn nun Mutti kommt, gibts ordentlichen Zoff. Da kann er demnächst mit seinem Veilchen beim Fahrradfahren ohne Handzeichen links abbiegen.

Ich bin ja mal gespannt, wie er sich da wieder rausbiegen will.

Gruß - Charly
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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:14.02.07 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Doch dann hörte ich Schritte im Treppenhaus...

Jetzt kommt Mama in saus und braus. Wie will er Ihr das mit Sandra erklären? Wird die Mutter jetzt auch gleich gefesselt und neben die Tochter gelegt?

Fragen über Fragen. Charly hat Recht es ist Erotik puuurrrrr.....

liche Grüße vom Zwerglein.
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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:14.02.07 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


da war mein kopfkino nur so am rotieren. bei deiner geschichte muß an aufpassen, weil sie eine hohe suchtgefahr birgt.

darfst aber trotzdem weitermachen.


zu deinen problemen in den über18bereich zu kommen, kann ich dir das technikboard empfehlen. dort stehen einige threads zu diesem thema drin.
avs-systeme und co.

wenn dort dein problem noch nicht behandelt worden ist kannst du die suchfunktion vom forum benutzen oder einen eigenen thread aufmachen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Jason King Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:15.02.07 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Das freut mich, dass ich mit dieser Geschichte euren Nerv getroffen habe...

Bei soviel positiver Resonanz macht das Schreiben wirklich Spaß.
Danke!

Wie es weiter geht, erfahrt ihr in spätestens einer Woche
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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:15.02.07 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Wie es weiter geht, erfahrt ihr in spätestens einer Woche.


Danke! Vielen Dank. (freu)
liche Grüße vom Zwerglein.
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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:21.02.07 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


- Teil 6 - (jugendfreie Version)

Das Klackern von Absätzen war zu vernehmen. Martina! Jetzt schon? So früh war das doch gar nicht vereinbart. Hatte meine Jugendfreundin Angst, dass ich mich zu sehr ihrer Tochter widmen konnte? War da vielleicht ein wenig Eifersucht im Spiel? Was musste eine Mutter empfinden, wenn sie wusste, dass ihre Tochter wehrlos und gefesselt in den Händen ihres Jugendfreundes war?
Zumal sie mir ja auch noch angeboten hatte, für immer bei ihr bleiben zu können.

In Windeseile verpasste ich Sandra einen Knebel in den Mund und dann stürzte ich hastig zur Wohnungstür.
Mein Herz pochte wie wild, als ich mir eine Pudelmütze ins Gesicht zog und ich mich so weit wie möglich zur Seite stellte.
Schon klapperte ein Schlüsselbund hinter der Tür. Meine Anspannung stieg an. Die Tür wurde geöffnet, ein dunkler Schatten betrat den Flur.

"Hey! Was soll das denn... ? Was wollen Sie ...?" die weibliche Stimme versagte, da ich ihr sofort den Mund zuhielt.

"Halt den Mund! Wenn du tust, was ich dir sage, passiert dir nichts, klar?“

Während dieser Drohung drückte ich hinter mir die Tür ins Schloss.

"Los, Hände hinter den Kopf und ab ins Wohnzimmer!"

"Bitte tun Sie mir nichts! Bitte! Ich mache alles, was Sie sagen."

Langsam verschränkte sie die Arme hinter ihrem Kopf, drehte sich um und ich stieß sie vor mir her ins Schlafzimmer. Vor dem Bett blieb sie stehen.
.
"Leg’ dich hin" befahl ich ihr, während ich auf das Bett zeigte.

"Warum? Was wollen sie denn?" Ihre Stimme zitterte. Trotzdem sie das Spiel ja so wollte.

“Na, los!“

Widerwillig legte sich auf ihr Bett. Jetzt erst hatte ich Zeit, Martina zu betrachten und ich nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass sie einen schwarzen Lederrock und eine weiße Bluse trug. Ihre hautfarbenen Nylonstrumpfhosen waren hauchdünn. Und ihre schwarzen Pumps hatten Fesselriemchen und etwa sechs Zentimeter hohe Absätze.

Schnell hatte ich zwei Schnüre aus der Jackentasche gezerrt. Ich setzte mich so auf ihren Hintern, dass ich ihr die Hände fesseln konnte. Mein meiner Freund begann hart und lang zu werden. Ich nahm den einen Strick und legte ihn doppelt, um dann eine Öse hinein zu legen. Dann griff ich ihr rechtes Handgelenk und zog es nach hinten. Ich steckte es in die Schlaufe des Strickes und zog zu. Dann nahm ich das linke und umwickelte auch das mit dem Strick. Als ich die Gelenke zusammen zog schrie sie kurz auf.

„Bitte nicht so fest" wimmerte sie.

Ich tat ihr den Gefallen und lockerte die Fesselung ein wenig. Natürlich nur so, dass sie sich nicht herauswinden konnte. Dann umschlang ich die über Kreuz liegenden Handgelenke in alle Richtungen und machte schließlich zwei anständige Knoten.
Dann griff ich in die Hosentasche und holte zwei Taschentücher heraus.

"Mund auf!" befahl ich.

"Nein!" schrie sie "Das brauchen Sie nicht. Ich werde nicht schreien. Bestimmt nicht"

Ich griff in ihre Haare und riss ihren Kopf nach oben. Als sie den Mund öffnete um zu schreien, steckte ich das kleinere Taschentuch hinein und drückte so nach, dass sie ihn nicht sofort wieder ausspucken konnte. Mit dem größeren Taschentuch, das ich ihr zwischen die Lippen presste, vollendete ich die Knebelung. Sie wehrte sich kaum noch.

"Mmmmmhhhhhhhh" kam es leise hinter dem Knebel hervor. Jetzt drehte ich sie wieder auf den Bauch, nahm den zweiten Strick und machte auch hier eine Schlaufe. Ich nahm beide Fußgelenke in den Arm und hielt sie zusammen, während ich sie mit der Schlinge umgab. Dann zog ich zusammen. Die Enden führte ich zwischen den Füßen durch und umwickelte wieder die Gelenke um den Strick dann zu verknoten.

“Immer wieder schön diese Beine“, dachte ich, während ich sie im Arm hielt und mit den Fingern leicht von den Kniekehlen abwärts streichelte.

"Mmmhhhhh" kam es wieder.

Zärtlich streifte ich mit den Fingern auf ihren schönen Beinen entlang, immer auf und ab. Schließlich zog ich ihr die Schuhe aus. Was für ein herrlicher Anblick.
Die Zehen, deren Konturen durch die zarten Nylonfasern sehr weich wirkten, waren gleichmäßig schön geformt. Die Nägel rot lackiert. Ich massierte ihre Fußsohlen. Sie stöhnte leicht in ihren Knebel. Es schien ihr gut zu gefallen.

Mir gefielen diese hauchdünne Naht und die Verstärkung der Strumpfhose auf ihren Zehenkuppen. Ich streichelte sie zärtlich, jetzt zwischen den Oberschenkeln. Dann löste ich den Knoten des Verbindungsstrickes zwischen den Händen und den Füßen. Sie atmete erleichtert auf.

“Wage ja nicht, dich zu wehren“ warnte ich sie, während ich ihre Fesseln an den Händen löste.

Noch ehe sie um sich schlagen konnte, packte ich ihr rechtes Handgelenk und knotete es mit einem Seil, das ich vorher schon am Bettpfosten befestigt hatte, fest.
Dasselbe machte ich mit ihrem linken Handgelenk.

Ihr "Mmmppfffffffff" wurde lauter.

War die Fesselung zu fest? Lockerer konnte ich sie nicht machen. Ich band ihre Füße los und band auch diese nacheinander an den unteren Bettpfosten fest. Dabei versuchte sie mich zu treten, traf aber nicht richtig. Nun lag sie völlig wehrlos vor mir. Arme und Beine weit von sich gestreckt. Ein Spread Eagle. Herrlich!

Jetzt wollte ich sie richtig verwöhnen. Zunächst kniete mich zwischen ihre Beine und öffnete ihre Bluse. Einen BH trug sie diesmal nicht. Ihre wohlgeformten Brüste luden mich förmlich zu einer zärtlichen Massage ein. Mit meinen Fingern näherte ich mich langsam von außen ihre Brustwarzen. Mal ganz sanft, dann mit verstärktem Druck. Immer im Wechsel.

Als sie sah, wie ich mich mit meiner Zunge ihren Brustwarzen näherte, schloss sie die Augen und ließ sich in den nächsten Minuten von mir verwöhnen.

Nachdem wir nacheinader unsere Höhepunkte erreicht hatte, legte ich mich erschöpft neben Martina. Zärtlich blinzelte sie mich an als ich Martina von ihrer Knebelung befreite:

„Es wäre so schön heute Nacht an Händen und Füßen gefesselt in deinen starken Armen schlafen zu dürfen!“

Erschöpft legte ich meinen Arm um ihren Kopf und starrte nachdenklich an die Decke.

In was für eine Minifamilie war ich da geraten? Beide genossen es offensichtlich, stramm gefesselt zu werden und jemanden ausgeliefert zu sein. Doch während Sandra gern die ganze Nacht über gefesselt sein wollte und ja nicht berührt werden möchte, mochte es Martina mehr, sich dabei auch fallen zu lassen, die Verantwortung abzugeben, sich in ihrer wehrloser Situation nach allen Künsten verwöhnen zu lassen.

Mir kamen beide Varianten entgegen, an beiden Methoden hatte ich einen Riesen Spaß. Endlich konnte ich meine Leidenschaft, Frauen zu fesseln so richtig ausleben. Zu wissen, welches Vertrauen sie mir entgegen brachten und mich am Anblick an ihrer Wehrlosigkeit zu ergötzen, war unbeschreiblich. Auch war ich mächtig stolz, dass sich die Beiden mir so anvertraut hatten.

Denn unsere geheimen Träume, unsere Sehnsüchte und bunten Hoffnungen wollen ernst und wichtig genommen werden.
Wer sie unterdrückt, verdrängt das Beste in sich und ist ...ein leerer Mensch.++


hier geht es zur Version ab 18!

JK

Weitere Geschichten von mir findet ihr aber bei Bondagespiele


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 21.08.07 um 18:44 geändert
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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:21.02.07 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach toll geschrieben. Einfach toll.

Danke Jason King!





Es grüßt das Zwerglein.
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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:22.02.07 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


ja gut geschieben aber ich komme nicht in die version ab 18!

http://www.kgforum.org/display_5_2418_76487.html
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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:18.09.07 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ja auch ich komme nicht in "Version ab 18" obwohl ich mich für den Adultbereich frei geschaltet habe.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von xibber am 18.09.07 um 17:12 geändert
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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:18.09.07 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Mit dem Status Einsteiger geht das nicht.
Du kannst einen anderen Status unter
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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter (Teil 5) Datum:28.10.07 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


[Schöne Geschichtre weiter schreiben
Suche Leute für S-Fix Bondage der etwas anderen Art&&Andere Fetische gerne willkommen&&Aktiv wie PAssiv
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  Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:28.10.07 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


tut mir leid.

Aber bei dieser Geschichte von mir ist keine Fortsetzung geplant.

Die möchte ich gern so stehen lassen...
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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:28.10.07 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jason king.

herzliche gratulation zu deinem guten torso.

dieses schicksal hat deine geschichte nicht verdient.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 28.10.07 um 19:35 geändert


dominante grüße von
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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:29.10.07 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, Schade, Schade

Jetzt gibt es einen Torso mehr!




Gruß vom Zwerglein
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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:30.10.07 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte ist kein Torso.

Das ist eine abgeschlossene Handlung und endet nicht mit einem Cliffhanger sondern mit einer Moral.


Sicherlich könnte Sandra Jochen in ihrem Latexanzug zum Bahnhof bringen und einen streikenden Lokführer den Kopf verdrehen...

Sicherlich könnten Martina und Jochen auf den Malediven heiraten...




Aber wo fängte eine Geschichte an und wo endet sie?
Das hier wie gesagt eine Geschichte und kein Roman.

Tut mir leid, wenn das einige Leser anders sehen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 30.10.07 um 08:22 geändert
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:30.10.07 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Jason,
ich seh das wie du, aber vielleicht solltest du einfach ENDE drunter schreiben? Dann erweckst du bei unseren Geschichtenkonsumenten keine Erwartungen. *gggg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Merdigo
Fachmann





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  RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter Datum:03.06.23 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Es lohnt sich doch, auch in den alten Geschichten zu lesen.
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