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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Travestie Datum:08.05.07 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

„Sieh dich nur an, du kleines Ferkel! Deine Sabber ist inzwischen an deinem ganzen Kinn verschmiert und läuft schon über deine Brust. Wie ekelhaft! Und dann noch diese Pfütze unter deinem Sch****z… Zeit dir den Folterkeller vorzuführen!“


Auch das noch, nachdem er schon die ganze Zeit über Psychisch gefoltert wurde.

Nun bin ich auf den Folterkeller gespannt. Wird er dort für seinen Ungehorsam bestraft?

Was muss er alles über sich ergehen lassen? Wie wird er es aushalten?
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Gruß vom Zwerglein
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chasti_t
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  Kapitel 19 Datum:10.05.07 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 19 – Im Keller

Heike erhob sich von der Liege, positionierte sich in voller Lebensgröße vor mir und sah auf mich herab. Von dort unten hatte ich ihre heilige Pussy genau auf Augenhöhe und betrachtete sie lüsternd.
„Stell das Tablett auf die Liege!“
Nachdem dies erledigt war, riss Heike sofort an der Leine und zog mich auf allen Vieren hinter sich her. Es ging zurück ins Haus und Heike steuerte schnurstracks auf die Kellertür zu.
„Pass jetzt gefälligst auf. Es ist nicht ganz einfach eine Treppe auf allen Vieren hinab zu kriechen.“
Dies war in der Tat der Fall und ich musste ein ums andere Mal darauf achten nicht nach vorne über zu fallen. An der Tür, die zur Garage führte, zerrte mich Heike diesmal vorbei und kaum hatte sie die nächste Tür auf den gegenüberliegenden Seite des Kellerflurs geöffnet, kam ich mir vor, als würde ich eine andere Welt betreten. In dem dämmrigen Kellerraum war nichts mehr von der sonst sehr stilvollen Einrichtung des restlichen Hauses zu sehen. Nackte, graue Wände ließen mich automatisch frösteln. Wo ich auch hin sah, ich konnte nicht ein Fenster in dem doch recht großen Raum erkennen.
„Hier kannst du schreien so viel du willst, hören wird dich niemand.“ Las Heike meine Gedanken.
Ich sah mich noch schnell etwas im Raum um. An den Wänden waren in gleichmäßigen Abständen Haken mit Ketten befestigt. Ein merkwürdiges Geschirr hing an einem Flaschenzug von der Decke. In einer Ecke des Raumes stand ein Andreaskreuz, ebenfalls mit Haken daran. In einer Art Schirmständer waren etliche verschiedene Peitschen aufgereiht. In der Mitte des Raumes befand sich zudem ein Bock, mit schwarzem Leder überzogen, sowie eine hölzerne Streckbank. Des Weiteren gab es einen Pranger und eine weitere Tür in der hinteren rechten Ecke des Raumes.
„Rauf auf die Streckbank!“
In möglichst geduckter Haltung kletterte ich auf dieses riesige Ungetüm. Sofort machte Heike sich an meinen Händen zu schaffen und befestigten meine Handgelenksfesseln an einer etwa ein Meter breiten Stange hinter meinem Kopf. Gleiches tat sie mit meinen Füßen. In mir stieg eine gigantische Ladung Adrenalin auf. Heike hatte mich nackt gesehen, Heike hatte mich vor ihr wichsen lassen, sie hatte mir den Arsch versohlt und mich dazu gebracht vor ihr auf dem Boden zu kriechen. Doch zum allerersten Mal war ich ihr nun wirklich bewegungsunfähig und hilflos ausgeliefert. Wer wusste, dass ich hier war? Würde mich wirklich niemand schreien hören? Ich hatte Angst, wirkliche Angst. Schweiß trat aus sämtlichen Poren meines Körpers und ich sah Heike ehrfurchtsvoll an. Meine Herrin trat nun neben mich an die Streckbank, nackt wie sie immer noch war. Zärtlich streichelte sie über meine Brust und meinen Bauch. Mit einem Mal schwang sie eines ihrer wunderschönen Beine über meinen Oberkörper und setzte sich einfach auf mich. Auf meinen Bauch spürte ich ihren immer noch feuchten Schritt, den sie rhythmisch auf mir rieb. Langsam beugte sie sich mit ihrem Oberkörper zu mir vor und legte sich auf meine Brust, mit immer noch gespreizten Beinen auf meinen Bauch. Zärtlich leckte sie über mein ganzes Gesicht und knabberte an meinen Ohren.
„So habe ich es gerne! Einen Mann vor mir, völlig entblößt, wehr- und hilflos in meinen Händen. Der alles auf meinen Befehl hin tun würde, abhängig von meinen Launen.“
Ein leises Stöhnen entrann ihrem Mund und sie begann ihren Unterleib heftiger auf meinem Bauch zu reiben. Ich schloss die Augen und genoss diesen Augenblick einfach, bis ich sie durch einen bitteren Schmerz in meinen Brustwarzen wieder aufriss. Ich sah an mir herunter und blickte in Heikes Gesicht, die mit einem diabolischen Lächeln meine rechte Brustwarze zwischen ihren Zähnen hielt und die andere mit Daumen und Zeigefinger bearbeitete. Ich wollte schreien, doch mein Knebel hinderte mich daran.
„So sensibel, der Kleine. Das wird sich aber noch ändern!“
Mit diesem Satz drehte sie sich auf mir um und hielt mir nun ihren Hintern direkt vors Gesicht. In meiner Nase spürte ich ihren himmlischen Duft, der aus ihrer nassen Spalte austrat. Ich versuchte mit meinem Kopf ihr Zentrum zu erreichen, doch es war einfach noch zu weit weg und mit meinem Knebel hätte ich sie eh nicht lecken können. Ich spürte nun wie sich Heike an meinen Eiern zu schaffen machte und etwas darum wickelte.
„Du hast einen sehr kurzen Sack. Das werde ich ändern müssen.“
Sie erhob sich wieder von mir und Schritt zum Fußende der Streckbank. Heike bückte sich und griff nach etwas unter der Bank. Triumphierend sah sie mich danach an. In ihrer linken Hand hielt sie das Ende einer Schnur, die zwischen meinen Beinen an meinen Eiern endete. In der anderen hielt sie eine faustgroße Metallkugel, die sie nun an der Schnur befestigte. Lächelnd sah sie mich an, hielt die Kugel hoch und sagte:
„Mal sehen was du so aushälst…“
Ich riss die Augen weit auf, den Blick voller Angst vor dem bevorstehenden Schmerz. Ich wollte protestieren, doch es kam nur ein klagendes Murmeln aus meinem geknebelten Mund. Heike lachte laut auf und ließ die Kugel einfach fallen. Ich verkrampfte meinen Körper. Presste meine Beine im Schritt so fest ich konnte zusammen, um den gleich eintretenden Zug der Kugel zu mindern und ich… spürte überhaupt nichts! Heike stand noch immer lauthals lachend vor mir.
„Wunderschön… dein angsterfüllter Blick! Die Kugel sieht wohl schwerer aus, als sie eigentlich ist! Haha! Aber genug der Spielereien. Jetzt werden echte Gewichte angehängt.“
Erneut ging Heike in die Hocke und befestigte nun mehrere Gewichte am Ende der Schnur. Diese hielt sie dabei immer noch in einer Hand, denn noch spürte ich keinen Zug in meinen Eiern.
„Dann wollen wir mal sehen!“
Langsam ließ Heike der Schnur immer mehr Spiel, die sich nun auch immer weiter spannte. Allmählich spürte ich wie es an meinen Eiern zog und das Gewicht wurde immer größer. Ich war erstaunt über mich selbst. Ein Schmerz war durchaus zu spüren, doch auf eine gewisse Art sogar angenehm und erregend. Es war der Gedanke, dass eine Frau nach Lust und Laune mit meinen Genitalien spielte, der meinen Schwanz trotz der Gewichte wieder anschwellen ließ.
„Sieh an, sieh an. Dir gefällt was ich mit dir mache! Na dann kann ich ja fortfahren!“
Heike griff nun nach dem großen Rad am Fußende der Streckbank, das in etwa an das Steuerrad eines Segelschiffes erinnerte. Langsam, aber kontinuierlich drehte sie es und ich spürte wie ich wortwörtlich etwas in die Länge gezogen wurde. Nicht unbedingt unangenehm, doch mit einem Male spürte ich einen entsetzlich zerrenden und beißenden Schmerz in meinen Eiern.
„Ups! Da sind durch das Strecken wohl die Gewichte noch etwas weiter runter gerutscht. Zu dumm, hätte ich dir eigentlich vorher sagen können. Aber was mit deinen Eier passiert, darüber brauchst du dir ohnehin keine Gedanken mehr machen. Die gehören sowieso mir. Hihi! So, ich lass dich jetzt erstmal für eine Weile allein und mache mich etwas frisch. Bis später!“
Galant und mit schwingenden Hüften schritt Heike zur Tür, knipste das Licht aus, schloss die Tür und ließ mich in völliger Dunkelheit zurück!

Fortsetzung folgt...
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  RE: Travestie Datum:11.05.07 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ist ihre sadistische ader durchgebrochen.

wie lange läßt sie in der dunkelheit ihn auf der streckbank liegen? hoffentlich hat sie einen nebenraum wo sie alles beobachten kann.

wie wird er diese situation verkraften. werden die schmerzen noch stärker werden?


ein kleiner tipp zu nebenbei bemerkt: füge nach den absätzen immer eine leerzeile ein, dadurch wird der text übersichtlicher. danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Travestie Datum:15.05.07 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Galant und mit schwingenden Hüften schritt Heike zur Tür, knipste das Licht aus, schloss die Tür und ließ mich in völliger Dunkelheit zurück!

Da mutet sie Ihm viel zu. Zum ersten Mal auf der Streckbank und dann im Dunkeln alleingelassen.

Ich nehme an, dass sie eine verantwortungsvolle Herrin ist, und ihn über eine Infrarotkamera in einem Nebenraum überwacht.

Wie wird er es verkraften, so allein, gestreckt und in der Dunkelheit dazuliegen?

Wird er es Genießen können oder wird er durchdrehen?

Bin auf die Fortsetzung gespannt.
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Gruß vom Zwerglein.
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  RE: Travestie Datum:16.05.07 05:50 IP: gespeichert Moderator melden


Aloha !

Auch ich kann nicht anders und muss mich zu Wort melden: Was ist das für eine großartige Geschichte!!! Möge Dir der kreative Motor nicht ausgehen...

Alles Gute !
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chasti_t
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  Kapitel 20 Datum:21.05.07 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Zeit kommt endlich eine Fortsetzung.
Ich muss zugeben, dass mir die letzten Kapitel selbst nicht besonders gefallen haben. Auch dieses ist, wie ich finde, nicht so berauschend geworden. Trotzdem gehörten sie zum Gesamtgerüst meiner Ideen zu der Geschichte.
Feedback ist natürlich weiterhin gern gesehen


Kapitel 20 – Janine: Lust und Leid

Die anhaltende Stille machte mich fast wahnsinnig. In dem stockdunklen Raum war einfach nicht das Geringste zu hören, bis auf meinen eigenen Atem. Wäre doch wenigstens eine Uhr im Zimmer, so wäre ich fast geneigt gewesen das Ticken der Sekunden mit zu zählen wie lang ich nun schon allein hier angebunden war? War es eine Stunde, zwei… vielleicht sogar drei? Oder waren es nur wenige Minuten und es kam mir selbst einfach nur so unendlich lang vor?
Wenn auf der einen Seite die Dunkelheit, Ruhe und Ungewissheit mein Seelenleben belasteten, so war es auf der anderen Seite das langsam immer intensiver werdende Gefühl in meinen Hoden. Ich kann nicht einmal beschreiben was es wirklich war… Meine Eier selbst machten den Eindruck, als wären sie dreimal so groß wie in normalem Zustand – was sich sogar recht angenehm anfühlte. Doch dann war da der unnachgiebige Zug der Gewichte, die mich glauben ließen, dass meine Eier gleich meine Knie erreichten! Mit zunehmender Dauer hatte ich immer mehr das Gefühl, als seien meine Eier eiskalt – ein ständig anhaltendes und immer stärker werdendes Kribbeln brachte mich fast um den Verstand. Ich begann mich so gut ich konnte auf der Streckbank zu winden, doch das Resultat war nur, dass die Schnur mit den Gewichten noch mehr Spiel bekam und meine Hoden noch weiter in die Länge gezogen wurden.
Ich begann zu Quieken, zu Grunzen, egal welche Laute der Knebel zuließ, ich versuchte sie von mir zu geben… vergeblich. Es tat sich rein gar nichts und ich musste weiter in meinem dunklen Gefängnis verharren.
Mit einem Male durchfuhr ein Zucken meinen Körper. War ich eingenickt? Hatte ich meine Augen überhaupt offen, oder waren sie geschlossen. Das grelle Licht an der Decke des Raumes verriet mir dann, dass ich meine Augen offen hatte. Ich sah an mir herunter, um zur Tür zu sehen, wo Heike gerade wieder eingetreten war. Inzwischen hatte sie sich umgezogen und nun wahrlich das Äußere einer Domina angenommen, so wie ich sie mir vorgestellt hatte: Schwarze Over-Knee-Stiefel, ein schwarzer String mit passendem BH aus Latex, oberarm langen Handschuhen und einem hautengen Mini-Rock aus feinem Netzstoff waren nun ihr Outfit. Ihre rotbraunen Locken hatte sie am oberen Hinterkopf zu einem Zopf gebunden. An ihrer Seite führte sie Janine an einer Leine in den Raum. Sie war genau wie ich geknebelt und kroch auf allen Vieren. In ihrem Hintern steckte, wie ich später erfahren sollte, ein Analplugg mit einem Schweif, so dass es so wirkte, als hätte sie einen – im wahrsten Sinne des Wortes – Pferdeschwanz.
„Aufstehen!“, herrschte Heike Janine an.
Sofort erhob sie sich und wurde nun von Heike breitbeinig an das Andreaskreuz gefesselt. Der Anblick dieser wunderhübschen jungen Frau, völlig nackt und mit gespreizten Beinen ließ meinen Schwanz den Schmerz vergessen und ihn allmählich wieder anschwellen. Heike beobachtete dies mit Wohlwollen und tastete dabei eingehend meine Eier ab.
„Das sollte für den Anfang genügen.“
Ich spürte wie mir etwas kaltes um die Hoden gelegt wurde und nachdem Heike mich dann endlich von meinen Fesseln von der Streckbank erlöst hatte, wurden auch die Gewichte von meinen Hoden genommen. Auf wackeligen Beinen stand ich nun neben meiner Herrin und sah an mir herunter. Ein etwa zwei Finger breiter Metallkolben mit jeweils einem Ring an den Seiten umschloss den Ansatz meines Sacks und schob meine Eier somit nach unten. Doch im Gegensatz zu den Gewichten vorher, war dies ein fast schon angenehmes Ziehen.
„Auf den Boden mit dir. Kriech da rüber und hock dich hin!“
Heike beorderte mich an eine Stelle, an der zwei sehr kurze Ketten in den Boden eingelassen waren. Über diesen sollte ich in die Hocke gehen. Heike tat das selbst und schloss die Ketten an den deiden Ringen des Hodenkolbens fest, so dass ich nicht mehr in der Lage war aufzustehen, oder mich zu erheben, ohne mir dabei selbst höllische Schmerzen in meinen Eiern zuzufügen.
„Sehr schön!“, grinste Heike mich an. „Gefangen und gefesselt an den Dingern, die euch kleinen Männlein so wertvoll sind. Pff… mir sind die Dinger jedenfalls egal…“
Mit diesen Worten machte sie auf den Absatz kehrt und trug eine merkwürdige Tischkonstruktion heran. Die Tischplatte ließ sich aufklappen und in ihr waren drei Öffnungen: Eine für meinen Kopf, die beiden anderen für meine Hände, ähnlich wie ein mittelalterlicher Pranger. Der Unterschied war nur, dass ich nicht auf meinen Beinen und mit gebeugtem Oberkörper vor dem Pranger stand, sondern nun in der Hocke war und mit aufrechtem Oberkörper in diesem sehr unbequemen Gefängnis fixiert war. Zufrieden betrachtete Heike ihr Werk.
„Hm… eine Kleinigkeit fehlt mir noch. Du bist zwar jetzt schon völlig wehrlos, doch ich möchte auch noch freien Zugang zu deinen Eiern haben. Vielleicht will ich da ja mal ordentlich reintreten und dann wäre es nur hinderlich, wenn du deine Beine vor mir verschließen köntest. Findest du nicht auch?!“
Sofort griff Heike nach einem Seil und machte sich damit an meinem linken Knie zu schaffen, um es vom Körper abzuspreizen und am Tischbein festzubinden. Der Gedanke, dass sie mir jedoch in die Eier treten wollte, löste in mir gerade zu Panik aus und ich versuchte krampfhaft dagegen zu halten.
„Was soll das, Sklave?, herrschte Heike mich wie eine Furie an! „Lass gefälligst locker, so dass deine Herrin mit dir tun kann, was sie will!“
Im selben Augenblick empfing meine linke Wange eine schallende Ohrfeige. Es war ein frustrierendes und beängstigendes Gefühl keine Hand frei zu haben, um sein eigenes Gesicht zu schützen, geschweige denn mit dem Kopf zurück zu zucken! Doch dieser Schmerz war mir weitaus lieber, als der Schmerz, der mich bei einem Tritt in meine Weichteile erwartet hätte! Heike wollte nun erneut meine Beine von einander spreizen, doch ich wehrte mich immer noch. In der Erwartung einer weiteren Ohrfeige, kniff ich meine Augen zusammen und biss auf die Zähne, doch es geschah nichts. Vorsichtig begann ich wieder zu blinzeln und sah dabei in das teuflisch, lächelnde Gesicht von Heike.
„Du willst es also auf die harte Tour… kannst du haben! Da dir deine Eier also so wichtig sind, werden wir jetzt ein bisschen mit ihnen spielen. Ach ja… was du jedoch allmählich vergessen solltest: Wenn ich von ‚deinen’ Eiern spreche, dann rede ich selbstverständlich von MEINEN Eiern. Du gehörst mir, dein Körper gehört mir und somit auch dein jämmerliches Sklavengehänge. Aber jetzt werde ich erstmal ein bisschen Spaß haben.“
Heike schritt um mich herum und ich spürte wie sie sich von hinten am Hodenkolben zu schaffen machte. Ich versuchte über meine Schulter zu schauen und sah nun wie Heike an der Zimmerdecke rumhantierte. Nun konnte ich erkennen, dass sie dort ein Seil durch einen Ring in der Decke geführt hatte, dessen eines Ende offenbar am Kolben endete. Etwa zwei Meter weiter zog sie es durch einen weiteren Ring und ließ es wieder zum Fußboden hinab. Jetzt ging sie zu Janine hinüber und löste ihre Fesseln.
„Du kannst stehen bleiben. Leg dir den Strapon an.“
Janine ging zu einem Regal hinüber und griff nach einem Geschirr, in das sie hinein schlüpfte und es an ihren Hüften befestigte. Als sie sich umdrehte sah ich, dass sie nun einen wirklich großen Dildo vor ihrem Schritt trug. Entsetzt riss ich die Augen auf…
„Der ist nicht für dich Bürschchen, der ist für mich! Komm hier rüber, Sklavin.“
Heike hatte sich inzwischen auf die Streckbank gesetzt und saß mir somit direkt gegenüber. Sie hielt noch immer das Seil in ihren Händen und band es nun um Janines Hüften. Ich merkte wie es sich bereits spannte und wie ich einen leichten Zug an meinen Eiern spürte.
„Janine, du wirst mich jetzt gleich ordentlich mit dem Strapon durchnehmen. Das heißt für dich Sklave,“, dabei beugte sie sich zur Seite und sah an Janine vorbei zu mir „dass das Seil um ihre Hüften bei jedem Stoß ein ganzes Stück nach vorn gezogen wird. Das wiederum dürfte dir ein möglicherweise unangenehmes, bis sogar schmerzhaftes Gefühl in deinen Eiern geben. Während Janine es mir ordentlich besorgt, wirst du zur gleichen Zeit Schmerzen leiden!“ Heike lachte. „So was könnte man ja fast Multi Tasking nennen… Frauen können so was eben. Und damit du, Janine, auch schön motiviert bist, darfst du dir, wenn du es mir gut besorgst, heute Abend fünf Minuten lang selbst mit einem Dildo deiner Wahl besorgen! Ich weiß, dass fünf Minuten kurz sind. Doch für dich und deine Pussy wird es nach der langen Zeit der Abstinenz eine wahre Wohltat sein. Also leg los!“
Von jetzt an sah ich nur noch wie Heike sich genüsslich zurück lehnte, in ihren Schritt griff und wohl ihren String zur Seite schob. Und noch während ich beobachtete wie sich ihre langen Beine immer weiter auseinander spreizten, schob Janine langsam ihr Becken in Richtung Heike. Ein unglaubliches Ziehen durchfuhr meine Eier und sie wurden erbarmungslos nach hinten gezogen. Ich schrie laut auf, doch alles was ich zu hören bekam, war Heikes höhnisches Gelächter.
„Vergiss das langsame Rein und Raus, Janine! Ich will sofort richtig hart gefickt werden!“
Janine legte auch sofort los – wie eine Maschine! Das Tempo, das sie vorlegte grenzte an erbarmungslosen, brutalen Sex! Ich hörte wie ihre beiden Becken immer schneller aufeinander klatschten und wie Heike vor lauter Geilheit allmählich in ein lustvolles Gejammer und Gewimmer ausbrach. So geil der Anblick vor mir auch war, um so stärker waren die Schmerzen, mit denen ich zu kämpfen hatte. Janine gab alles, um nur fünf Minuten der Erlösung zu bekommen und gleichzeitig war es für mich, als würde eine Eisenbahn immer wieder an meinen Eiern reißen. Es war unglaublich wie nahe Heikes Lust und mein Schmerz bei einander lagen. Ich hoffte nur, dass Heike schnell kommen würde, doch dies trat einfach nicht ein. Mein Geschrei hatte ich längst eingestellt, denn es brachte ja doch nichts und kostete zudem auch noch Kraft den Schmerz zu überstehen. In diesem Augenblick schoss mir Heikes Spruch durch den Kopf, dass ihre Pussy heilig war. Ja verdammt! Ihre Pussy war heilig. Jede Frau war mir übergestellt. Es war nur recht und billig, dass ich hier diese Qualen erlitt, damit meine Herrin auf ihre sexuellen Kosten kam. Ich hatte mich ihrem Willen widersetzt und das war die Bestrafung. Diese ließ ich nun über mich ergehen, schloss die Augen und ließ meinen Kopf hängen, bis ich durch ein ohrenbetäubendes Geschrei vernahm wie Heike ihren Höhepunkt erreichte.
Das erste, was ich wieder bewusst wahrnahm, war Heike, die vor mir stand, sich zu mir hinunter beugte und mir die Tränen aus dem Gesicht wischte.
„Gehorche mir lieber. Es ist besser für dich. Komm jetzt mit!“
Heike befreite mich aus dem Pranger, sowie von den Ketten, mit denen meiner Eier am Fußboden verankert waren. Schließlich führte sie Janine und mich wie zwei Hunde an der Leine wieder aus dem Keller hinauf ins Wohnzimmer. Dort sollte ich mich mit gespreizten Beinen auf die Couch legen und Janine sich vor mich knien. Heike verschwand derweil kurz in der Küche und kam nach kurzer Zeit mit einem Kühlpack zurück, das sie Janine in die Hand drückte.
„Du hast durch deinen wilden fi**k seine kleinen Sklaveneier ganz schön leiden lassen. Sorge jetzt selbst dafür, dass es Ihnen wieder etwas besser geht und kühl sie mit deiner Spucke ab. Sollte sein Schwanz dabei hart werden, legst du ihm das Eispack auf die Eier, dass wird seine Erregung zügeln.“
Nach diesen Worten wandte sich Heike dann an mich. Ich sollte mich kurz vorbeugen, so dass sie meine Handgelenksfesseln hinter meinem Rücken verschließen konnte.
„Damit du mir nicht… meinen Schwanz anfasst. Ich werde mich eine Weile aufs Ohr legen!“

Fortsetzung folgt...
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  RE: Travestie Datum:21.05.07 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


das war eine harte nummer. die einzige wo ihr vergnügen hatte, war die herrin. aber tat mir leid bei dieser aktion. sein armes gehänge und die schmerzen die er erleiden mußte.

jetzt werden sein gehänge gekühlt.

wird janina wie versprochen ihre M*se fünf minuten verwöhnen dürfen?

nach dem die herrin geruht hat, was wird sie ihrem sklaven dann antun?


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  RE: Travestie Datum:22.05.07 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem überstandenen, folgt die nächste Tortur. Janine muss ihn verwöhnen, er jedoch darf nicht kommen.

Sobald sich seine (bzw. ihre) Stange streckt wird sie mit einem Eispack wieder abgekühlt.

Wie lange wird er das über sich ergehen lassen müssen? Wie lange wird Heike schlafen?

Werden Janine die fünf Minuten zugestanden?

Wann darf er mal wieder auf eine Erlösung hoffen?
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  Kapitel 21 Datum:22.05.07 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 21 – Janines Geschichte

Wieder einmal sah ich sehnsüchtig Heikes wundervollem Hintern nach, als ich auch schon spürte wie Janine auf meine Eier spuckte. Ich sah zwischen meinen gespreizten Beinen hindurch in ihre Augen. Für einen Augenblick erwiderte sie den Kontakt, wandte sich dann jedoch schnell wieder ab und begann sanft über meine Eier zu lecken. Für den Augenblick tat es wirklich gut, nach der harten Tortur wieder ein sanfteres Gefühl an den Eiern zu haben. Doch schnell erweiterte es sich in eine stramme Erregung und sofort legte Janine das Eispaket auf meine Hoden. Bei der Eiseskälte atmete ich schnell und schwer ein und aus, auch meine Erregung war somit schnell wieder dahin.
„Madame meint es gut mit dir…“, sagte Janine, ohne mich dabei anzusehen.
Inzwischen beschäftigte sie sich wieder damit meine Eier zu lecken und des Wechselspiel zwischen Erregung und der eiskalten Ernüchterung nahm eine quälende Fortsetzung.
„Es… es tut mir übrigens Leid…“, fuhr Janine fort.
„Was tut dir Leid?“
„Naja, dass ich deinen Eiern so zugesetzt habe. Ich habe nur Madames Befehl befolgt.“
„Hm…“
Fast wäre mir ein ‚Schon okay’ heraus gerutscht, doch wirklich okay fand ich es eben doch nicht.
„Du wirst mir doch sicher verzeihen!“ Zum ersten Mal sah mich Janine bei diesen Worten länger an. „Zum einen, weil ich immer noch eine Frau bin und zum anderen, weil es mir wirklich Leid tut. Ich weiß wie hart es als Sklavin sein kann, auch wenn das Leben eines männlichen Sklaven oft noch härter sein kann… und… naja… ich hatte es wirklich nötig!“
„Was hattest du nötig?“
Doch bevor Janine antwortete leckte sie noch einmal hingabevoll meine Eier und spuckte erneut auf sie.
„Ich hatte jetzt schon seit über zwei Monaten keinen Orgasmus mehr und konnte mich nicht einmal selbst anfassen. Ich muss stets einen Keuschheitsgürtel tragen, außer wenn Madame ihn mir abnimmt und dann selbst anwesend ist – so wie eben vorhin im Keller.“
„Seit zwei Monaten? Das kann ich mir ja absolut nicht vorstellen!“
Janine sah etwas bedrückt zu Boden.
„Deine Qualen waren heute mein Weg zu sexueller Erlösung. Es war die allererste Gelegenheit überhaupt, dass ich mir sexuelle Befriedigung verdienen konnte. Ansonsten war da einfach immer nur der Gürtel und keine Aussicht auf…“
„Auf was?“
„Naja… eben mal wieder was zwischen den Beinen zu spüren. Du glaubst ja gar nicht wie sehr ich mich schon darauf freue heute endlich wenigstens einen Dildo in meine Pussy schieben zu können – auch wenn es nur fünf Minuten sind.“
Ich nickte verständnisvoll, dachte jedoch immer noch daran wie jemand über zwei Monate lang keinen Orgasmus haben konnte. Dabei fiel mir jedoch auf, wie Janine beim Lecken immer wieder auf meinen Schwanz schielte.
„Es ist schon komisch.“, meinte sie. „Da würde ich auch einfach mal wieder gerne einen Schwanz blasen und dein Ding ist so nahe…“
„Mach doch einfach.“, entgegnete ich frohlockend. Doch Janine stieß nur ein verächtliches Schnauben aus.
„Das glaubst du doch nicht ernsthaft! Ich soll mit einem Kühlpack dafür sorgen, dass du keinen Seifen kriegst, dir aber dann einen blasen? Du spinnst jawohl! Typisch Mann! Ich habe dir heute zwar übelste Schmerzen zugefügt, doch die lindere ich auch gerade wieder – ich begleiche also meine Schuld… wenn man überhaupt davon sprechen kann, dass eine Frau einem Mann etwas schuldig ist!“
Ich war beeindruckt. Janine hatte diese Unterordnungsgeschichte von Männern gegenüber Frauen wirklich tief in sich verinnerlicht. Ich wollte jetzt auch nicht näher darauf eingehen und lenkte das Gespräch wieder in eine andere Richtung.
„Wie ist das denn, wenn du zur Toilette musst? Geht das mit dem Keuschheitsgürtel?“
„Nein, natürlich nicht. Dann schließt Madame mich auf und wartet neben mir, bis ich fertig bin…“
„Sie bleibt neben dir im Bad?“
„Ja.“
Ich erwiderte darauf nichts mehr und dachte darüber nach wie ich mir wohl vorkommen würde, wenn mir jemand beim Pinkeln zusehen würde…
„Sag mal… wie lang bist du eigentlich schon bei Heike… äh… Madame?“, fragte ich.
„Seit etwa einem halben Jahr. Ich kam zu ihr, kurz nachdem sie hier her gezogen ist.“
„Und wie habt ihr euch kennen gelernt?“
Janine zögerte etwas mit ihrer Antwort.
„Sie… sie hat mich gekauft!“
„Gekauft?!“ Mir fielen fast die Ohren ab und ich stieß meine überraschte Frage lauter aus, als ich eigentlich wollte.
„Ja, gekauft.“
„Wie… wie kann man denn bitte einen Menschen kaufen? Wirst du hier gefangen gehalten?“
Janine musste etwas schmunzeln.
„Nein… ich werde nicht gefangen gehalten. Madame gehört einem FemDom-Zirkel an…“
„Einem was?“
„FemDom-Zirkel. FemDom ist die Abkürzung für Female Domination bzw. Dominance, Weibliche Dominanz also. So einem Zirkel gehört sie an. Wie viele Mitgliederinnen dieser Zirkel in Deutschland hat, weiß ich nicht. Einige hundert werden es sein, ob es sogar tausende sind, kann ich nicht sagen. Europaweit jedoch sicher und weltweit sowieso.“
Mir blieben Augen und Mund weit offen stehen.
„Weltweit…“
„Ja. Ich war schon bei Treffen mit, wo Damen aus den USA, Asien, Australien und sogar aus Afrika waren. Das sind zwar nie viele, aber so zwei, drei sind immer Mal zu Besuch da.“
„Ja… aber wie konntest du da verkauft werden?“
„Ich habe dem zugestimmt, dass man mich verkaufen kann.“
„Das verstehe ich nicht.“
„Ich fange am Besten Mal ganz von vorne an. Nebenbei… wenn ich rede, kann ich schwer an deinen Eiern lecken. Brennen sie denn noch stark?“
„Erzähl ruhig. Das interessiert mich jetzt zu sehr!“
„Also gut: Ich komme ursprünglich aus Dresden. Dort habe ich die Realschule abgeschlossen und eine Ausbildung gemacht. Mit Anfang 20 wollte ich dann auch endlich mal von zu Hause weg und bin nach Berlin gezogen. Nur… wie es das Schicksal so wollte, habe ich natürlich keinen Job gefunden. Mit kellnern habe ich mich dann erst einmal über Wasser gehalten, um meine Miete bezahlen zu können. Natürlich wollten mir meine Eltern unter die Arme greifen, doch das lehnte ich ab. Doch als es dann auch mit den Kellnerjobs irgendwann nicht mehr reichte, habe ich mich im Internet nach Alternativen umgesehen. Durch wirklich reinen Zufall bin ich dann auf die Internetpräsenz eines Dominastudios gestoßen, die neue Mitarbeiterinnen suchten. Dort bin ich dann einfach mal zu einem Infogespräch hin und kurze Zeit später habe ich dort als Sklavin angefangen. Heute muss ich jedoch sagen, dass ich überhaupt nichts damit anfangen kann, mich Männern zu unterwerfen – leider waren meine Gäste ausschließlich Männer. Ich berichtete der Studiobesitzerin von meinem Leid und sie meinte nur ganz knapp, was ich denn davon halten würde mich einer Frau zu unterwerfen.
Tja, so kam ich zu meiner ersten Herrin. Schnell zog ich zu ihr nach Hause und an ein Leben außerhalb des Sklavinnendaseins, konnte ich irgendwann nicht mehr denken. Auch ich wurde damals als neue Sklavin in den Zirkel eingeführt. Bei dieser Aufnahme wird unter anderem auch festgelegt, ob sich ein Sklave oder eine Sklavin – freiwillig – verkaufen lassen würde. Dazu sei dann gesagt, dass diese Sklavinnen und Sklaven wirklich absolut kein Mitspracherecht habe an wen sie verkauft werden. Genau das war es jedoch, was mich so kitzelte: die Ungewissheit. Es war mir absolut bewusst, dass ich theoretisch bei irgend einer Barbarin in Sibirien landen konnte – um es mal ganz überspitzt auszudrücken. Doch das war es was mich erregte.
Naja… die zwischenmenschliche Chemie zwischen meiner damaligen Herrin und mir stimmte irgendwann nicht mehr und so beschloss sie wirklich mich zu verkaufen. Das war nach etwa einem Jahr und als es soweit war, musste ich doch erst einmal schlucken. Doch mit Herrin Heike habe ich wirklich Glück gehabt, dass sie mich genommen hat. Ich bin sehr glücklich bei ihr! Und so bin ich dann von Berlin zu ihr, hier her gezogen.“
Ich musste das alles erstmal verarbeiten. Im meinem Kopf ratterte es gewaltig.
„Aber… jetzt mal ehrlich: Wie kann man denn bitte zustimmen, sich freiwillig verkaufen zu lassen? Was ist, wenn eine Herrin dich irgendwann gar nicht mehr haben will? Dann stehst du auf der Straße! Und was ist überhaupt mit deinen Eltern und anderen Familienangehörigen?“
„Immer mit der Ruhe.“, besänftige mich Janine. „Erst einmal muss ganz genau DAS was du gerade ansprichst jedem bewusst sein. Aber: In diesem Zirkel sind wirklich hochrangige und einflussreiche Frauen aus sämtlichen Berufsgruppen vertreten. Das ist kein menschenrechtsverachtender Schlepperring und so können sie dafür sorgen, dass du auch in ein normales Leben zurückfinden kannst. In dieser Hinsicht sorgt der Zirkel wirklich gut für einen. Sie sind darum bemüht die Anonymität eines jeden – auch, wenn es ein Mann ist,“ Janine zwinkerte. „zu wahren. Nur bist du dafür in ihrer Welt wirklich ein Sklave ohne Rechte. Doch das weiß jeder einzelne vor seinem Eintritt. Sobald jedoch jemand die Anonymität eines Mitgliedes verrät, wird er sofort aus dem Zirkel verstoßen. Dann kann es dir auch passieren, dass du erstmal ohne Job auf der Straße sitzt. Doch warum sollte man so etwas auch tun? Schließlich sorgt der Zirkel dafür, dass jedes einzelne Mitglied seine Neigungen vollkommen frei ausleben kann. Außerdem: Die Sklavinnen und Sklaven, die sich verkaufen lassen, sind absolut in der Minderheit.“
„Dir kann es also wirklich passieren, dass Heike dich morgen verkaufen könnte?“
„Richtig.“
„Oh Mann… Ja, aber was ist nun mit deinen Eltern?“
„Die kann ich natürlich regelmäßig besuchen. Sie waren auch schon hier zu Besuch.“
„Hier?“
„Nein. Dafür hat Madame eine komplett eingerichtete Wohnung angemietet, die ich für solche Zwecke als mein Zuhause angebe.“
„Wahnsinn! Du führst also ein richtiges Doppelleben…“
„Nein, ich führe MEIN Leben – in Diensten von Herrin Heike und ich liebe es wie es ist!“

Fortsetzung folgt...
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  RE: Travestie Datum:22.05.07 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


das hat ihn sehr interessiert.

wird es für ihn in betracht kommen diesem zirkel beizutreten mit allen konsequenzen?

wir werden es sehen. zuerst muß er einmal die erziehung der herrin heike überstehen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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latex_steven  
  RE: Travestie Datum:23.05.07 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chasti_T !

Das war sehr interessant, was janine erzählte. Das
hat ihn noch mehr angemacht. Er will nun weiter in
die Geheimnisse von Sub und Doms eintauchen.
Er ist sehr gespannt, was Heike mit ihm vorhat.

Viele Grüße SteveN
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chasti_t
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  Kapitel 22 Datum:28.05.07 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 22 – Die Qual der Wahl

Janine und ich unterhielten uns noch eine ganze Weile. Sie berichtete mir von ihren Erfahrungen, die sie bereits im SM-Bereich gemacht hatte. Ziemlich bald gelangten wir jedoch zu ganz normalen, alltäglichen Themen und es entwickelte sich ein reges Gespräch. Das einzige „merkwürdige“ daran war, dass ich immer noch mit gespreizten Beinen auf der Couch saß und sie auf ihren Knien vor meinem Schwanz hockte. Doch unsere Unterhaltung wurde dann nach einiger Zeit doch unterbrochen.
„So, genug von euerm Geschwätz. Janine, zieh dich an und mach das Abendessen. Und du kommst hier her!“
Heike deutete auf den Sessel, der direkt auf den Fernseher gerichtet war. Sie selbst hatte sich inzwischen umgezogen und trug wieder Alltagskleidung. Auf ihren Befehl hin kroch ich zum Sessel hinüber, auf dem Heike nun breitbeinig Platz genommen hatte, und sah sie mit großen Augen erwartungsvoll an.
„Umdrehen, Arsch zu mir und still halten!“
Auf allen Vieren hockte ich vor meiner Herrin und spürte wie sie ihre Beine, wie auf einem Couchhocker auf mir ablegte.
„Oh ja, so ist es bequem!“
Im selben Augenblick schaltete sie den Fernseher an, doch als ich aufsah, kam sofort die Retourkutsche.
„Na, na, na! Für dich gibt es kein Fernsehen! Dein Blick bleibt schön gesenkt!“
So machte ich meine ersten Erfahrungen als Lebendmöbel. Meine Herrin hatte es sich auf mir bequem gemacht und sah in Ruhe fern, während ich mit zunehmender Dauer immer mehr damit beschäftigt war, still zu halten, was jedoch durch die stärker werdenden Schmerzen in den Knien immer schwieriger wurde.
„Na, besonders ausdauernd bist du aber nicht… Wo wir aber gerade bei Ausdauer sind… was ist eigentlich mit deinem kleinen Arschlöchlein? Hm? Das wirkt noch so jungfräulich. Ich nehme nicht an, dass da schon einmal was drin war?!“
„Nein, Herrin?“
„Sehr hübsch!“
Plötzlich nahm Heike ihre Beine von meinem Rücken. Schreckhaft zuckte ich zusammen, als ich nun stattdessen etwas spitzes an meinem Arschloch spürte.
„Wag es nicht dich auch nur einen Millimeter zu bewegen!“
Ich konnte es nicht glauben. Heike schob einen ihrer Heels immer weiter in meinen Arsch. Es dauerte nicht lange und sie fickte mich mit rhythmischen Bewegungen mit ihren High Heels.
„Na, gefällt dir das, mein kleiner Sklave?“
Ich war hin und her gerissen zwischen, die Wahrheit zu sagen oder meine Herrin zufrieden zu stellen. Ich entschied mich für die Wahrheit.
„Nein, Herrin.“
„Och, wie schade. Mir gefällt es aber… Hm… Dann wird dir die nächste halbe Stunde eben weniger Spaß machen.“
Und so war es auch. Mein Arschloch begann immer mehr zu zwicken und zu brennen, je länger Heike mich fickte. Doch das tat sie mit großer Hingabe. Mal schneller und mal langsamer, mal kräftiger, mal sanfter. Ich war wirklich erleichtert, als Janine den Raum betrat und bekannt gab, dass das Essen fertig sei.
„Schade!“, meinte Heike. „Das hätte ich noch Stunden weiter machen können. Aber das können wir immer noch nachholen. Und glaub mal nicht, dass dein Arsch durch so einen lächerlichen, dünnen Heel entjungfert wäre!“
Begleitet von Heikes hämischem Gekicher, ging es dann ins Esszimmer… bzw. Heike ging und ließ mich hinter ihr herkriechen.
Als wir das Esszimmer betraten, hatte Janine sich in einer Ecke aufgestellt, um auf weitere Anweisungen zu warten.
„Du weißt ja, dass du dir selbst was zu Essen machen kannst, wenn ich fertig bin. Und du…“
Dabei sah Heike zu mir herunter und griff nach etwas auf dem Tisch.
„Du kannst dir was hübsches raus suchen.“
Und mit einem breiten Grinsen schüttete Heike alles was vorher auf dem Teller gelegen hatte, vor mir auf den Küchenfußboden!
„Guten Appetit!“
Mit diesen Worten setzte sich Heike selbst an den Tisch und würdige mich während des gesamten Essens keines Blickes mehr. Da ich selbst auch noch von unbändigem Kohldampf geplagt war, blieb mir nichts anderes übrig, als das ausgeschüttete Essen vom Fußboden zu mir zu nehmen.
„Ohne deine Hände. Sammel schön alles mit dem Mund auf!“, war Heikes striktes Kommando. „Sei froh, dass es richtiges Essen ist und keine Essensreste!“
Demütigender konnte es kaum noch sein, dachte ich mir und trotzdem wuchs bei Heikes Anweisungen und der Art und Weise wie sie mich behandelte schon wieder mein Schwanz zu einer strammen Form an.
„Mir reicht es. Ich bin satt. Los, beide mitkommen!“ Mit diesen Worten sprang Heike vom Tisch auf und lief quer durch die Küche. Sie war also satt, doch ich hatte in meiner erschwerten Lage bisher noch kaum etwas zu mir nehmen können. Zu allem Überfluss lief Heike nun auch noch genau durch mein „Essen“ hindurch.
„Igitt! Hättest du nicht etwas schneller essen können oder mich warnen, dass noch was von dem Zeug hier rumliegt? Normalerweise schaue ich nicht so achtsam auf den Boden, wo Gesindel wie deinesgleichen umher kriecht. Jetzt habe ich den ganzen Mist an meinen Schuhen hängen. Los, sauber lecken!“
Sofort packte Heike mich an den Haaren und zog mich zu ihren Füßen. Unsanft presste sie mein Gesicht auf ihre mit Essen verschmierten Schuhe und ich musste alles auflecken.
„Ja, das gefällt dir wohl auch noch, Bürschchen. Genau der richtige Platz für dich: Dreck von meinen Schuhen ablecken! Wenn dir das so sehr gefällt, dann kannst du das ja demnächst öfter machen!“
Als Heikes Schuhe endlich wieder glänzten, schob sie meinen Kopf mit dem Fuß zur Seite und beorderte Janine und mir, ihr ins Schlafzimmer zu folgen.
„So, unser kleines Ferkel macht sich jetzt erstmal ein bisschen sauber. Ab mit dir ins Bad und wisch dir den Dreck aus dem Gesicht. Du siehst abartig aus!“
Ich beeilte mich, so schnell es ging, um meine Herrin nicht all zu lang warten zu lassen. Als ich ins Schlafzimmer zurückkam, saß Janine bereits mit gespreizten Beinen auf dem Fußboden. Ihren Keuschheitsgürtel hatte Heike ihr abgenommen.
„So, meine Liebe. Du wirst jetzt deine Belohnung erhalten und dich fünf Minuten lang mit einem Dildo deiner Wahl selbstbefriedigen.“
Janine stutzte sichtlich, als Heike ihr dies mitteilte.
„Vor… vor ihm?“ Dabei deutete sie ungläubig auf mich.
„Hm… du hast recht. Einer Frau dabei zu zu sehen, wie sie es sicht selbst macht, dass sollte einem Sklaven wirklich nicht vergönnt sein. Andererseits wird es ihn gehörig triezen… Stell dich also nicht so an. Es sind nur fünf Minuten!“
Heike begab sich nun zu einem der Schränke und holte etwas aus ihm heraus. Triumphierend drehte sie sich daraufhin zu Janine um und hielt ihr zwei Dildos vor die Nase.
„So, mein Schätzchen. Welchen hättest du denn gerne?“
„Aber… aber…“ Janine blickte Heike aus tief traurigen Augen an. „Das sind ja beides die gleichen… und dazu auch noch so… klein…“
Groß waren sie in der Tat nicht. Vielleicht 10 cm lang und 2 cm dick.
„Wieso die gleichen? Der eine ist rot und der andere ist blau. Und klein liegt jawohl im Auge des Betrachters. Unser kleiner Schwanzträger hier würde sie sicher ganz schön groß finden, wenn es darum ginge sie in sein kleines Arschlöchlein zu stecken, oder Sklave?“
Ich nickte nur schnell.
„Da siehst du es! Außerdem habe ich nur gesagt, dass du einen Dildo deiner Wahl bekommst. Also welchen wählst du, rot oder blau?“
Fordernd schaute Heike ihrer Sklavin in die Augen, doch Janines Blick war leer. Aus ihrer Erzählung vom frühen Abend konnte ich in etwa erahnen wie sehr sie sich auf diese sexuelle Stimulation gefreut hatte und nun das hier! Mitleidig sah ich sie an, was auch Heike nicht entging, die sich jetzt etwas lauter an Janine wandte.
„Bei drei hast du dich entschieden! Eins, zwei…“
„Rot.“
„Was?“
„Den roten Dildo bitte, Herrin.“
„Ah, den roten… rot wie die Liebe. Doch wie ich feststellen muss, hat unser kleiner Schwanzträger offenbar großes Mitleid mit dir… Wenn dir der Dildo auch zu klein scheint, so sehe ich trotzdem die Möglichkeit deine Freudenzeit vielleicht etwas auszudehnen, statt nur fünf Minuten!“
Ich bemerkte wie Heike mich dabei hämisch ansah.
„Tut dir meine kleine Sklavin Leid?“
Ich nickte erneut, woraufhin Heike etwas sarkastisch meinte:
„Du, ich habe es zwar gerne, wenn ein Sklave seine Klappe hält, doch wenn ich dich etwas frage, will ich auch eine Antwort haben. Also: Tut dir meine Sklavin Leid?“
„Ja, Herrin.“
„Gut. Dann wirst du ihr jetzt helfen, ihre Freuden zu verlängern. Du bekommst den anderen Dildo und so lange wie du damit deine eigene kleine Sklavenfotze bearbeitest, genau so lang darf Janine sich mit ihrem Dildo befriedigen. Das heißt: Fünf Minuten lang fickt ihr euch beide selbst. Die Zeit, die du, Sklave, dich darüber hinaus mit dem Dildo fickst, darf Janine ebenso nutzen! Verstanden?“
„Ich soll mich selbst mit dem Dildo fi**en?“
Ungläubig sah ich Heike an.
„Du hast keine Gegenfragen zu stellen, sondern nur zu antworten. Ja, oder nein?“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Selbst meinen Arsch mit einem Dildo fi**en? Das kam mir ja gar nicht in den Sinn. Ich will niemandem zu nahe treten, aber in meiner Vorstellung war der Arsch für Homosexuelle… Schon Heikes Spielerei mit ihrem Heel in meinem Arsch hatte mir nicht sonderlich gefallen. Und nun einen richtigen Dildo? Andererseits hätte ich Janine schon gerne geholfen und sah sie für einen Moment an.
„Bitte!“, hauchte sie mir zu.
„Was ist jetzt?“, fragte Heike energisch. „Ja, oder nein? Du kannst auch einfach nein sagen und mit deinem Arsch geschieht nichts…“
„Doch, ich mache es Herrin!“
Janine strahlte mich an wie ein Honigkuchenpferd!
„Na dann mal los. Die Zeit läuft!“, spornte Heike uns an.
Doch dieser Startschuss kam für mich mehr als plötzlich. Während Janine sich sofort den Dildo reinschob, schaute ich noch etwas dumm aus der Wäsche.
„Los! Hopp, hopp!“, waren Heikes Worte dazu. „Hier, nimm etwas Gleitcreme, damit geht es einfacher.“
Sie nahm mir einfach den Dildo aus der Hand und schüttete etwas Creme über ihn. Von mir aus hätte es auch etwas mehr sein können…
„Und jetzt mach endlich!“
Vorsichtig tastete ich mich mit dem Dildo an mein Arschloch heran. Ich sah zu Janine herüber, die sich mühsam abplagte die Zeit so effektiv wie möglich zu nutzen. Doch man sah ihr an, dass der kleine Dildo, trotz ihrer großen, angestauten Erregung, kaum etwas bei ihr zu bewirken schien. Und dann: Ich zuckte zusammen und riss die Augen weit auf! Mein Schließmuskel hatte nachgegeben und der Dildo schob sich etwas in mich hinein. Ich konnte es kaum glauben. Ich sah zu Heike und sie erwiderte einen Blick, als würde sie ein Kleinkind ansehen und es loben wollen, weil es gerade eine Sandburg gebaut hat.
„Ja fein, mein Kleiner. Und jetzt richtig rein damit!“
Ich tastete mich vorsichtig voran, doch weit kam ich nicht. Es tat einfach nur weh und drückte zudem mehr als unangenehm.
„Los, jetzt fi**k dich richtig. Fünf Minuten sind gleich schon rum und dann kannst du Janine zu mehr Freuden verhelfen.“
Ich verzog missmutig mein Gesicht. Es wollte mir einfach nicht gefallen.
„fi**en, Freundchen! fi**en!“
Mühsam schob ich meinen Dildo vor und zurück. Ein Gefühl, als müsste ich jeden Augenblick zur Toilette stieg in mir auf. Was konnte man bloß an Analsex finden?
„Sieben Minuten sind rum, meine Kleinen!“
Ich sah zu Janine herüber wie sie in völliger Ruhe da saß und sich konzentriert selbst fickte. Ich versuchte es ihr gleich zu tun, doch es wollte sich dabei absolut keinerlei Gefallen bei mir einstellen.
„Oh schau nur, wie der kleine Schwanzträger sich für dich quält! Wie putzig er dabei aussieht.“
Doch Janine sah nicht zu mir herüber. Sollte ich einfach aufhören? Es sah nämlich immer noch nicht danach aus, als würde es Janine etwas bringen.
„Gleich haben wir zehn Minuten erreicht!“
Ich wartete noch einige Sekunden ab, bis ich mich dann doch entschied aufzuhören.
„Ich höre auf, Herrin.“
„Nein… NEIN!“, entsetzt sah Janine mich an. „Wie kannst du nur?! Du… hmpf… Oh Mann, du Jammerlappen. Das bisschen Arschficken. Jetzt mach weiter!“
„Wie schade.“, schaltete sich Heike ein. „Thorsten hat aufgehört, damit ist auch für dich dein Spaß zu Ende!“
Unsanft wurde Janine von Heike am Arm hochgezogen und ihr wurde der Keuschheitsgürtel wieder angelegt. Beide knieten wir nun vor unserer Herrin und sahen zu ihr hinauf.
„Seht euch nur an. Die eine total frustriert, weil sie es sich nicht lang genug vor anderen Leuten selbst besorgen konnte. Und der andere total bedröppelt, weil er sich zum ersten Mal selbst mit einem Dildo in den Arsch fi**en musste.
gNur bist du, Thorsten, sowas von erbärmlich! Da fügt Janine dir heute Mittag unglaubliche Schmerzen in deinen jämmerlichen Eiern zu. Doch anstatt es ihr nun heim zu zahlen, braucht sie dich nur einmal mitleiderweckend ansehen und schon vergisst du alles andere und nimmst weitere Demütigungen auf dich. Ich könnte mich totlachen, wie leicht man dich zu etwas bringen kann. Wenn das selbst ein kleines Sklavenmädchen schafft, was wirst du erst tun, wenn ich dich mal richtig rannehme… hehehe. Das wird noch sehr spaßig werden. Ihr Männer seid doch einfach so leicht zu beeinflussen. Sehr süß!
So, jetzt ist’s aber auch gut. Janine, du verziehst dich. Ich benötige dich heute nicht mehr. Und wir zwei, Thorsten, wir machen uns bettfertig.“

Fortsetzung folgt...
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  RE: Travestie Datum:28.05.07 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


da wird er bestimmt fixiert werden und vorher noch ein wenig behandelt nehme ich an.


bitte weiterschreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Harun al-Rashid
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  RE: Travestie Datum:28.05.07 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Menno, Nadine,
biste gemein! Immer alles vorher verratzen, was wie wo weitergeht!

Macht ja keinen Spass mähr hier!
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  Kapitel 23 Datum:30.05.07 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 23 – Erster Kontakt

Nachdem Heike mich mit dem Rücken zu ihr in eine Ecke beordert hatte, wartete ich dort darauf, dass Heike sich zum Schlafengehen fertig machte. Ich hätte es als männlicher Sklave nicht verdient ihr dabei zu zu sehen wie sie sich auszog, war ihr Kommentar. Zwar hatte ich sie inzwischen schon etliche Male nackt gesehen und sogar Sex mit ihr gehabt, aber ich machte mir darüber keine weiteren Gedanken. Es war wohl einfach eine ihrer Launen.
Doch schon bald ahnte ich, was Heike bezwecken wollte: Es kitzelte mich innerlich. Zu gern hätte ich mich umgedreht und den wundervollen Körper dieser Göttin betrachtet. Es machte mich zunehmend wahnsinnig, nicht zu wissen was Heike in meinem Rücken tat. Nun, es mag nichts Spektakuläres gewesen sein. Haare bürsten, Pyjama anziehen, abschminken und doch hätte ich es zu gerne gesehen. Meine Erregung wuchs und wuchs zunehmend, was Heike zwischendurch auch kontrollierte.
„So ist es brav. Ich liebe es, wenn ich weiß, dass du wegen mir einen Ständer hast und dich die Sehnsucht nach mir erregt!“
Jedoch wagte ich es in ihrer Gegenwart nicht meinen Schwanz während dieser Zeit anzufassen. Ich hatte nun schon zu oft das Wichsverbot missachtet und ich wusste genau, dass Heike stets einen harten Schwanz, aber niemals – außer auf Befehl – einen gewichsten Schwanz in ihrer Gegenwart sehen wollte. Und so wartete ich geduldig ab, bis Heike schließlich hinter mich trat und es kurz klick machte. Sie hatte eine Hundeleine in mein Halsband gehakt und zog mich nun zum Bett hinüber. An dessen Fußende hatte Heike inzwischen einen Korb mit Decken platziert. Im ersten Augenblick erinnerte er mich an einen überdimensionalen Hundekorb.
„So, darin wirst du heute schlafen, mein kleines Hündchen. Schön zu meinen Füßen. Knie dich gerade hin. Die passenden Hundekommandos wirst du zu gegebener Zeit auch noch lernen.“
„Darf ich bitte etwas fragen, Herrin?“
„Frag!“
„Für wie lange wollen Sie eigentlich, dass ich bei Ihnen bleibe? Sie sagten ja, für ein paar Tage…“
„Mal sehen wonach mir so ist.“
„Es ist nur… meine Freunde werden sich vielleicht wundern, dass ich mich nicht melde und nichts mit ihnen unternehme…“
„Na du bekommst ja schnell Heimweh! Bist du dein Sklavenleben schon leid?“
„Nein, ich…“
„Nein?! Na also. Wo liegt dann das Problem? Thorsten, du wirst nach wie vor genug Zeit für dein Privatleben haben. Keiner aus deinem Umfeld, von dem du nicht willst, dass er es weiß, was du hier tust, wird davon erfahren. Bei mir ist das anders. Ich werde dich nach und nach mit verschiedenen Personen aus meinem Bekanntenkreis bekannt machen. Sie werden deine Privatsphäre genauso achten wie ich – vorausgesetzt, du achtest ihre und meine!
Nur an eins musst du dich nun gewöhnen, Thorsten! Ich bin der absolute Mittelpunkt deines Lebens. Alles dreht sich nur noch um mich. Wenn ich mit dem Finger schnippe, hast du zu folgen. Verstanden?“
„Ja, Herrin.“
Damit schien die Unterhaltung für Heike beendet und ich bekam erneut den Knebel angelegt, den ich schon am Mittag tragen musste. Außerdem zog Heike mir an beiden Händen sehr enge, gepolsterte Fäustlinge an, mit denen es mir nicht mehr möglich war meine Finger zu bewegen.
„Damit du dich nicht selbst losmachen kannst und mir wegläufst, mein Schatz.“
Sie lächelte und hakte im gleichen Augenblick das Ende der Hundeleine in einen Ring an ihrem Bett ein. Ohne freie Finger war es nun wirklich nicht möglich die Leine entweder vom Bett oder vom Halsband zu lösen. Ein simples aber effektives „Gefängnis“.
„Jetzt schlaf schön, mein Kleiner… und träum von mir!“
Es gab einen gute Nacht Kuss auf die Stirn und dann legte Heike sich auch selbst schlafen.
In meinem neuen Hundekorb schlief es sich zunächst gar nicht so ungemütlich. Es kam mir sehr entgegen, dass ich ein Bauch- und Seitenschläfer war und so fand ich immer wieder eine bequeme Position auf der Seite. Jedoch wurde ich von etwas anderem immer wieder geweckt: Ich musste unglaublich dringend zur Toilette! Was nun? Ich war geknebelt, also konnte ich mich nicht klar artikulieren. Außerdem konnte ich mich nicht selbst vom Bett befreien. Nur wollte ich Heike auf keinen Fall wecken. Sie wäre sicher verärgert. Ich versuchte erneut Schlaf zu finden, doch es half nichts. Womöglich würde ich noch im Schlaf in den Korb pinkeln… Sollte ich einfach wach bleiben und versuchen einzuhalten? Das würde ich unmöglich schaffen! Ich konnte einfach nicht anders. Ich kroch um Heikes Bett herum, kniete mich an der Seite aufrecht hin und rüttelte leicht an ihr.
„Was?“
„Hmmhmmm Hmhmmmhm.“
„Was willst du?“
Ich deutete mit meinen Fäusten auf meinen Schwanz und Heike schien zu verstehen, was ich wollte.
„Du musst pinkeln?“
Erleichtert nickte ich.
„Na dann wollen wir mal.“
Zu meiner großen Überraschung stand Heike sofort auf und löste mich vom Bett. Doch anstatt mich auf die Toilette zu schicken, verließ sie selbst, mich an der Leine führend, das Zimmer. Wir gingen die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und Heike wirkte für einen kurzen Moment unentschlossen.
„Hm… das könnte komisch aussehen, wenn ich den Mantel über den Pyjama ziehe?“
Ich verstand nur Bahnhof. Wieso sollte das komisch aussehen? Und vor allem für wen sollte es komisch aussehen? Wollte Heike etwa mit mir vor die Tür? Und dann dachte sie daran, es könnte komisch aussehen, wenn unter ihrem dünnen Mantel eine Pyjamahose hervor schauen würde?! Nicht etwa die Tatsache, dass sie einen Menschen an der Leine führte?!
Doch darüber brauchte ich mir nicht weiter Gedanken machen. Heike hatte sich dann doch entschieden einfach einen dünnen Mantel über zu werfen und zog mich mit einem kräftigen Ruck zur Tür hinaus. Ich versuchte krampfhaft zu protestieren!
„Das musst du auch noch lernen, Sklave. Wenn ich mit dir Gassi gehen werde, wird da auch weit und breit keine Toilette sein, wenn du mal musst. Also gehen wir jetzt in den Vorgarten. Und keine Angst. Es ist vier Uhr früh und hier wohnen hauptsächlich Rentner, die eh tief und fest schlafen.“
Und schon zog sie mich weiter hinter sich her in den Vorgarten.
„Los, pinkel da vorn an die Hecke. Sei dankbar, dass du in den Garten deiner Herrin pissen darfst. Hehehe.“
Und so kniete ich mich vor die Hecke: Erster Fehler. Und versuchte meinen Schwanz mit meinen Fäusten zu halten: Zweiter Fehler.
„Ah, ah! Wie pinkelt ein kleines Hündchen? Ab auf alle Viere und schön das Beinchen heben.“
Ich tat wie mir befohlen und kam mir dabei unglaublich blöd vor. Doch wie schon so oft in letzter Zeit erlebte ich in dieser demütigenden Situation wie sehr es mich erregte! Mein Schwanz schwoll an und an pinkeln war erst mal nicht mehr zu denken. Heike bemerkte dies ebenfalls und reagierte sofort: Mit einem gezielten Tritt von hinten in meine Eier, sorgte sie dafür, dass mein Schwanz wieder schlaff wurde.
Ich selbst sank jedoch schnaufend zusammen und krümmte mich vor Schmerzen auf dem Boden. Heike zeigte jedoch keinerlei Mitleid. Es setzte sogar noch einen gewaltigen Schlag mit der flachen Hand auf meinen Arsch.
„Jetzt mach endlich!“
Ich riss mich zusammen und nahm wieder Haltung an, doch obwohl ich unglaublich dringend musste, kam einfach nichts. Schon seit Jahren hatte ich nämlich das Problem, dass ich kein Wasser lassen konnte, sobald jemand neben mir stand. Deswegen suchte ich auf öffentlichen Toiletten auch grundsätzlich die abschließbaren Kabinen auf. Doch wie sollte ich Heike das klar machen? Ich begann zu grunzen, zu schnauben und zu gestikulieren, doch sie schien einfach nicht zu verstehen, was ich wollte.
„Jungchen, jetzt mach endlich fertig und piss an die Hecke!“
Ich versuchte es erneut, bis Heike endlich ein Einsehen hatte und mir den Knebel abnahm.
„Was willst du?“
„Ich… ich kann nicht, wenn jemand neben mir steht…“
Zunächst machte Heike ein verdutztes Gesicht, was sich jedoch schnell in ein Grinsen und sogleich in ein verächtliches Lachen änderte.
„Damit musst du wohl zu Recht kommen. Wenn ich dir beim Pinkeln zusehen will, dann wirst du das auch irgendwie hinkriegen müssen!“
Und schwups war der Knebel wieder drin. Ich versuchte mich zusammen zu reißen, mich zu konzentrieren, doch es wollte einfach nichts kommen und dann hörte ich etwas von der Straße…
„Heike?“
Ich sah zu meiner Herrin auf und sie blickte freudig zur Einfahrt ihres Grundstücks hinüber.
„Mia! Als hätte ich es geahnt. Komm doch zu uns!“
„Zu… euch?! Wer ist denn da noch?“
„Mein neuer Sklave. Er lernt gerade wie ein Hund zu pinkeln.“
„Na das will ich mir nicht entgehen lassen. Ich geh auch gerade mit meinem Köter Gassi.“
„Das dachte ich mir schon. Um die Zeit bist du ja meistens mit ihm unterwegs.“
Die Frau mit der Heike gesprochen hatte schritt nun durch das große Eingangstor und ich sah, dass sie ebenfalls einen Mann an einer Leine führte, der auf allen Vieren neben ihr her kroch. Ein absolut skurriles Bild! Dies wurde auch noch dadurch verstärkt, dass der Mann, genau wie ich, vollkommen nackt war, jedoch auf seinem Kopf eine Maske trug, die seinen Kopf wie den eines echten Hundes wirken ließ.
Die beiden Damen begrüßten sich nun ausgiebig mit Küsschen. Ich wagte einen kurzen Augenblick zu der unbekannten Frau aufzusehen. Sie war Asiatin und hatte ebenfalls eine sehr schöne Figur. Sie trug hochhackige Lederstiefel und eine dunkle Jeans, die an den Knien in den Stiefeln verschwand. Insgesamt machte sie so den Eindruck einer strengen Reitlehrerin auf mich.
„So, das ist er also?“, fragte Mia nun und beugte sich zu mir herunter. „Ich hörte ja bereits, dass du wohl einen neuen hast… was für ein Zufall, dass wir uns gerade hier treffen.“
„Naja. Ich weiß ja, dass du oft nachts mit deinem Köter Gassi gehst. So ganz ungeplant war das hier nicht.“, fügte Heike mit einem Lächeln hinzu.
Erst jetzt bemerkte ich wie Mias „Hund“ schon die ganze Zeit an der Leine zog, als wollte er in meine Richtung.
„Ja, ist ja gut mein Kleiner.“, sagte Mia. „Sieh schon nach, ob du da einen neuen Spielgefährten gefunden hast.“
Mit diesen Worten ließ sie ihm etwas mehr Lauf und er kam sofort auf mich zugestürmt.
„Halt still!“, herrschte Heike mich an. „Er will dich nur etwas beschnuppern!“
Bitte was?! Der Sklavenhund kroch sofort um mich herum und beschnüffelte mein Hinterteil. Ein dermaßen unangenehmes Gefühl, dass ich kaum beschreiben kann. Doch genauso plötzlich wie er mit dem Schnüffeln anfing, genauso schnell hörte er auch wieder auf und zog trotzig ab.
„Nur ein Rüde, mein Kleiner.“, meinte Mia. „Nichts was du mal wieder besteigen könntest… Oder etwa doch?“ Erwartungsvoll wandte sie sich an Heike.
„Nein, tut mir Leid. Das ist noch ein absoluter Frischling.“
„Schade…“ Und Mia wirkte wirklich enttäuscht. „Das hätte ich jetzt wirklich gern gesehen, wie sich zwei Köter gegenseitig besteigen. Da geht man in der Erwartung eines ganz normalen Spaziergangs vor die Tür und was bekommt man?! – Zwei sich fickende Sklavenhunde. Wirklich schade!“ Sie lächelte.
„Dazu ist er noch zu unerfahren. Außerdem ist sein Arsch quasi noch Jungfrau.“
„Nein, wie süß!“
„Das kannst du laut sagen. Und erst heute hat er sich das erste Mal mit einem Dildo selbst gefickt… Aber entjungfert würde ich ihn immer noch nicht nennen. Der Dildo war einfach viel zu klein. Der muss noch mal richtig hart von einer Frau gefickt werden!“
„Nicht von einem Mann?“, meinte Mia enttäuscht.
„Er ist erst seit ganz kurzer Zeit bei mir!“
„Naja, gut. Bis ich Branco so weit hatte, hat auch Ewigkeiten gedauert. Männliche Sklaven sind da echt schwer zu erziehen.“
„Du sprichst mir aus der Seele, Mia. Doch was ich jetzt sehe, ist doch ein nahezu perfekter Hund.“
„Oh ja!“, antwortete Mia sichtlich zufrieden. „Seitdem er nur noch bei mir im Haus lebt, habe ich im das Sprechen komplett abgewöhnt. Er frisst und trinkt nur aus Schälchen vom Boden und ist jetzt schon seit Monaten nicht mehr auf zwei Beinen gelaufen. Selbst zum Pinkeln geht er selbstständig in den Garten.“
„Na das hat er meinem Sklaven dann wirklich voraus. Ich warte jetzt schon eine Ewigkeit, bis er endlich mal fertig ist. Weißt du, was er mir vorhin gesagt hat, woran das liegt?“
„Nein.“
„Er kann nicht, wenn jemand neben ihm steht. Ich könnte mich totlachen über diesen Satz!“
Auch Mia konnte sich ein überlautes Kichern nicht verkeifen.
„Ach ja, Heike. Wir hätten uns noch so viel zu erzählen. Warum treffen wir uns nicht mal wieder alle?“
„Von mir aus gern. Warum kommt ihr nicht einfach morgen Nachmittag alle zu mir. So kann Thorsten, so heißt er, dann zum ersten Mal einem Damenkränzchen dienen.“
„Gute Idee, Heike. Ich sag dann noch den anderen Bescheid.“
„Prima. Aber lasst eure Sklaven mal zuhause. Thorsten ist noch ein bisschen scheu und…“
„Ich verstehe schon!“, sagte Mia mit einem Grinsen.
„Also dann bis morgen?“
„Bis morgen!“
Ich sah Mia noch einen Augenblick hinterher, bis sie wieder aus dem Garten verschwunden war und Heike sich wieder zu mir wandte.
„Ich warte jetzt noch eine Minute!“
Und wieder ging meine Konzentration von vorne los und dann – tatsächlich – es lief! Ich war so erleichtert, dass ich fast gar nicht bemerkte wie es auf einmal warm an meinem „Standbein“ wurde…
„Iiiiih! Du pinkelst dich ja selbst an! Pfui!“
Es gab einen heftigen Schlag auf den Hintern.
„So kommst du mir nicht zurück ins Haus. Los, komm mit.“
Heike führte mich nun um das Haus herum in den hinteren Garten des Grundstücks. Ich ahnte bzw. fürchtete was jetzt kommen würde.
„So, es ist warm genug. Du schläfst heute in der Hundehütte!“

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Boudicca
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  RE: Travestie Datum:30.05.07 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Das Gespräch zwischen den beiden Frauen ist ja köstlich! Ich musst so lachen!!
Klasse Geschichte, auch wenn ich normalerweise kein Fan von FemDom bin.
Multiple exclamation marks - sure sign of someone who wears his underpants on his head.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Travestie Datum:30.05.07 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


hat er während des gespräches jetzt pinkeln können.


oder hat er die gelegenheit, bei der hundehütte, nachdem sie gegangen ist, zu pinkeln.


wetten daß er sein frühstück im napf bekommt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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chasti_t
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  RE: Travestie Datum:23.06.07 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wollte meiner Leserschaft nur einmal kurz mitteilen, dass ich im Moment nicht sooo große Lust habe weiter zu schreiben. Ich habe die Story in eine Richtung manövriert, dir mir selbst nicht so besonders gefällt.

Es wird allerdings zu 90% noch weiter gehen
Geschichten Travestie Die Porno-Beziehung
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Travestie Datum:24.06.07 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


das freut mich zu hören.

ich warte geduldig bis du weiterschreibst. aber bitte nicht allzu lange. will doch wissen wie es weitergeht. will dich auch nicht drängen.

danke


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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Travestie Datum:24.06.07 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Es wird allerdings zu 90% noch weiter gehen


Wie wäre es mit 95% oder 99,99%? -grins-

Lass dich aber nicht drängeln. 90% sind auch schon ein guter Wert.
-----


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Gruss vom Zwerglein.
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