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 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Strenge Eltern Datum:24.06.07 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die info.

so weiß ich daß es hier weitergeht. danke nochmals.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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einer
Gast
bei Magdeburg


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  RE: Strenge Eltern Datum:24.06.07 07:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbare Geschichte.

Vielen Dank, ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Grüße einer
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Strenge Eltern Datum:24.06.07 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sub-Male !

Seine Angebetete und ihre Eltern haben einen
kleinen "Tick". Sie muß jederzeit unter Kontrolle
sein. Diese kontrolle soll unmerklich auch auf Ihn
ausgeweitet werden. Warscheinlich soll Er, wenn Er
dort zu Besuch ist, auch an diese Schienen-Einheit
angeschlossen werden.

Viele grüße SteveN
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Bootsbauer
Einsteiger

Berlin




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  RE: Strenge Eltern Datum:24.06.07 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Es beginnst sehr spannend und anregend. Da fällt es schwer, auf die Fortsetzung zu warten.
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sub-male Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

In einer schönen Ecke in Herzen von Deutschland


Verschließ mich ! BITTE

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  RE: Strenge Eltern Datum:19.07.07 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird auch weitergehen. Einige Fragmente habe ich schon geschrieben und Ideen gibt es auch noch, leider fehlt im Moment absolut die Zeit ...
Bitte verschließ mich !
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sub-male Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

In einer schönen Ecke in Herzen von Deutschland


Verschließ mich ! BITTE

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  Strenge Eltern 6 Datum:31.07.07 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Nach der Fahrt und der Ungewissheit die mich umgibt, nehme ich dieses Angebot, na ja, es ist ja doch eher eine Befehl, gerne an. Lange stehe ich gedankenverloren unter der warmen Dusche. Als ich herauskomme liegt nicht nur ein Handtuch bereit, sondern auch eine neue Notiz. Ich habe letztmalig die Wahl mich wieder anzuziehen und das Haus zu verlassen. Aber innerlich bin ich mir doch bereits im Klaren, dass ich das auf keinen Fall möchte, auch wenn immer wieder ein wenig Vernunft aufkeimt und mir eindringlich einredet, ganz schnell zu gehen. In diesem Fall kann ich auf den grünen Knopf an der Wand drücken. Sofern ich bleibe muss ich – so lautet der unmissverständliche Text – aber alles Kommende kompromisslos über mich ergehen lassen. So ganz gewöhnlich sind diese Dinge ja nicht, ein mulmiges Gefühl erfasst mich erneut. Anderseits gibt es doch weiterhin keine Frage, ich will unbedingt bei meiner Anika bleiben!
Also gehe ich am grünen Knopf vorbei auf die zweite Tür zu, in der Hoffnung, dass hier bald etwas geschieht. Aber es passiert nichts, immer wieder denke ich an den Knopf und immer wieder komme ich zu dem Ergebnis, diesen nicht zu drücken. Die Zeit scheint mir unendlich lang zu sein, aber irgendwie habe ich in meinen Gedanken auch jedes Zeitgefühl verloren. Langsam wird mir kalt und ich habe das Gefühl, immer müder zu werden. Weiteres ungeduldiges Warten und ich setze mich dann doch in eine Ecke um nicht länger sinnlos im Raum hin und her zu marschieren. Irgendwann muss ich dann wohl in meiner unbequemen Fliesenecke eingeschlafen sein.

Als ich wieder zu mir komme liege ich in einem bequemen Bett, neben mir, höre ich Anika. Aber etwas ist jetzt anders. Ich spüre einen ungewohnten Druck und kann mich nicht wie gewohnt bewegen. Meine Hände sind in einem Eisen gefesselt, das in der Mitte auch meinen Hals umschließt, ich habe keine Chance die Hände zu nutzen oder die Arme großartig zu bewegen. Eine Kette, die offensichtlich am oberen Ende des Bettes befestigt ist, schränkt meine Bewegungsfreiheit weiter ein. Mein Blick geht an mir herunter und ich sehe das, was ich ja von Anika schon kenne, mein Schambereich ist gänzlich von glänzendem Metall eingeschlossen. Meine Beine kann ich auch nicht anziehen, denn um Beide Füße liegt ein Eisen, dass wiederum mit dem Fuß des Bettes verbunden ist.

Anika hat inzwischen gemerkt, dass auch ich wieder wach bin. Ich hatte dich ja vor meinen Eltern und ihren Ideen gewarnt, aber das hatte ich so schnell auch nicht erwartet, es tut mir leid. Das Du einen solchen Gürtel bekommen würdest konntest Du Dir ja schon denken. Der Rest ist auch für mich neu, angeblich soll es verhindern, das Du Dich bei der Gewöhnung an den Verschluss verletzt. Leider kann ich da nichts machen, alle Ketten und auch die Halsfessel sind fest verschlossen. Ich selber kann das Zimmer auch nicht verlassen, die Sicherung kennst Du ja bereits. Ich Liebe Dich und meine Hoffnungen sinmd in Erfüllung gegangen, du hast Dich nicht abschrecken lassen und bist noch immer bei mir. Die Worte strömen nur so aus ihr heraus. Dann sieht Sie mich an, lächelt mich mit ihrem schönsten Lächeln an und küsst mich. Einerseits freut mich das natürlich, andererseits bereitet mir diese Ansturm ein gewisses Unbehagen. Grund hierfür ist, das sich ihrem Anblick einiges regt, manches aber nicht kann so wie es will...
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felix247 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

NRW, PLZ 46


Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

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  RE: Strenge Eltern Datum:06.08.07 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sub-male,
ich versteh garnicht warum hier keiner was zu Deiner Story schreibt. Mir gefällt sie sehr gut und ich hoffe, dass Du noch viele Ideen für weitere Fortsetzungen hast und uns auch nicht zu lange darauf warten läßt. Ich bin schon sehr gespannt was mit ihm weiter passiert. Ob er zunächst von der Mutter erzogen wird und erst wenn sie mit ihm zufrieden ist und er ein keuscher gehorsamer Sklave geworden ist bekommt Anika die Schlüssel für ihren und seinen KG.
keusche Grüße,
felix247
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Strenge Eltern Datum:06.08.07 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Er nimmt torturen auf sich, an die er noch gar nicht denken will.
Jetzt ist auch er verschlossen und aufs Bett gefesselt.
Das muss Liebe sein!!!
Wie wird jetzt seine Erziehung aussehen?
Felix247 vermutet das er zum Sklaven erzogen wird.
Ich glaube nicht, denn eine spätere Ehe wäre ja nichts mit zwei devoten Partnern.
Lasse mich also überraschen.
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Gruß vom Zwerglein
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kamikazekifferin Volljährigkeit geprüft
Freak



Von nichts kommt nichts

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  RE: Strenge Eltern Datum:07.08.07 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht wollen die eltern testen, ob er es mit der Liebe zu ihr ehrlich meint...
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Bootsbauer
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Berlin




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  RE: Strenge Eltern Datum:09.08.07 06:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube nicht, dass die Eltern die beiden jungen Leute wie Sklaven in Ketten halten wollen. Aber sicherlich ist es richtig, dass der junge Mann zunächst einmal erfährt, was ihm blüht, sollte er seine Freundin enttäuschen oder das Vertrauen der Eltern missbrauchen. Am Beginn der Geschichte durfte sich das Mädchen doch frei bewegen, allerdings durch ihren Keuschheitsgürtel gesichert. Trotz moderner Verhütungsmittel kommt es auch heute noch immer wieder zu ungewollten Schwangerschaften. Damit ist schon manche Studentenlaufbahn erheblich belastet worden. Die Sicherheitsmaßnahmen der Eltern kann man schon verstehen.

Es ist bestimmt kein Fehler, wenn jetzt auch der Junge aus Solidarität mit seiner Freundin einen Keuschheitsgürtel trägt. Die Eltern behalten sich die Kontrolle vor. Ich kann mir durchaus denken, dass die beiden sexuelle Erfahrungen machen dürfen. Wenn dabei jeweils nur einer von den Eltern aus seinem Gürtel befreit wird, können Sie Spaß miteinander haben, ohne dass etwas passieren kann.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bootsbauer am 09.08.07 um 06:35 geändert
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sub-male Volljährigkeit geprüft
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  Teil 7 Datum:14.10.07 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


So langsam (sehr langsam...) beginne ich mich, an meine neue „Kleidung“ zu gewöhnen. Den Gürtel hatte ich ja erwartet, die weitere Fesselung war allerdings schon eine Überraschung. Ich war jetzt schon einige Stunden wieder wach, ihre Mutter hatte kurz nach uns gesehen, die Armfesseln war ich allerdings noch immer nicht los. Die Fußfesseln waren jetzt offen so dass ich mich im Zimmer bewegen konnte. Allerdings war an meinem neuen Gürtel jett auch eine Sicherungskette befestigt, die in der Führung am Boden endete. Von Freiheit konnte man hier also keinesfalls reden. Mittags durften wir dann nach unten um gemeinsam zu essen. Es war schon ein sonderliches Gefühl immer an der Kette zu hängen und nur den vorgegebenen Weg zu gehen. Große Abweichungen nach links oder rechts waren nicht möglich. Der Weg führte uns ins Esszimmer das ich ja bereits kannte. Nur diesmal verlief das Essen etwas anders, meine Hände blieben fest im Halseisen verschlossen, ich wurde von Anika wie ein kleines Kind gefüttert. Während des Essens erfuhren wir, dass die Eltern geschäftlich verreisen mussten und wir beide die ältere Tochter der Familie besuchen sollten. Anika freute dies sehr, denn die Beiden hatten sich lange nicht gesehen. Ich wusste bereits dass Susanne, die ältere Schwester, früh geheiratet hatte und mit Ihrem Mann, einem Unternehmer aus Lichtenstein in der Schweiz wohnte. Leider war ihr Mann verstorben und Susanne hatte sich danach ganz der Führung des Unternehmens gewidmet. Wie ich bzw. wir bald erfahren sollten, hatten sich beide Schwestern nicht nur lange nicht gesehen, Anika wusste auch kaum etwas über die Aktivitäten Ihrer Schwester.

Nachdem meine Arme doch schon etwas Schmerzten wurde ich am Abend aus der misslichen Lage befreit und konnte nun meinen neuen Verschluss endlich weiter erkunden. Der eiserne Gürtel saß perfekt. Ich fühlte mich zwar beengt, aber Druck und Schmerz gab es nicht. Wie ich es schon von ihrem Gürtel kannte war allerdings auch keine Manipulation möglich. Ein Zugang zu meinem besten Stück war nicht zu finden. Eine Möglichkeit mich aus dem Gurt zu befreien ebenso wenig. Das war erschreckend und erregend zugleich. Ein völlig neues, völlig unbekanntes Gefühl. So langsam konnte ich Anikas Beschreibungen selber nachvollziehen. Endlich konnte ich sie auch wieder in den Arm nehmen und ganz fest drücken. Nun waren wir Beide verschlossen, ohne jegliche Chance uns an bestimmten Stellen zu berühren, und dennoch hatte ich das Gefühl ihr so nah wie nie zuvor zu sein.

Jetzt musste auch ich Erfahrungen mit einer ganz neuen form der Körperhygiene sammeln. Der Weg zum WC war neu. Stehen war von vorneherein ausgeschlossen, eine Änderung an die sich der Mann doch erst mal gewöhnen muss. Und für jede Erleichterung galten jetzt neue Reinigungsregelungen. Da ich den Gürtel ja nicht abgelegen konnte, war eine gründliche Nachreinigung immer notwendig. Nach einer gemeinsamen Dusche – natürlich mit Beschluss – lagen wir uns im Bett in den Armen. So nah und so fern. Keiner konnte das Bett verlassen, denn auch dort waren wir gesichert. Ich durchlebte eine faszinierende Nacht, mit vielfältigen Gefühlen, wirren Gedanken, Angst und Freude wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Und immer in meiner Nähe war sie – und das war sehr gut so.

Am nächsten Morgen sollten wir uns bereit machen für die Fahrt zu Susanne. Mir war doch etwas Mulmig, denn ich hatte den Gürtel ja noch nie in der Öffentlichkeit getragen, von Anikas Eltern mal abgesehen. Auch die Fahrt sollte sich ungewöhnlich gestalten. Wir würden einige Stunden unterwegs sein. Nach intensiver Hygiene fanden wir im Schlafzimmer zu unserer Überraschung nicht mehr unsere Sachen sondern zwei Anzüge vor. Diese schienen aus einem Lycra – ähnlichen Material zu sein, allerdings ziemlich stark. Von Anikas Mutter wurden wir „angewiesen“ diese anzuziehen. Anzulegen wäre wohl eher der richtige Ausdruck, denn es war gar nicht so einfach in diese Anzüge hineinzugelangen.
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peru
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Jetzt bin ich hier

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  RE: Strenge Eltern Datum:14.10.07 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt lernt er die Freuden des Eingeschlossenseins kennen.

Wo findet man solche Schwiegereltern?

Bei der Schwester wird es vermutlich noch strenger!!!

Gruss peru
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  RE: Strenge Eltern Datum:14.10.07 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sub-male,


sollen die anzüge wasserdicht abschließen, damit man unterwegs keine pinkelpause einlegen muß?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Strenge Eltern Datum:21.10.07 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


schön, dass es weiter geht! Und das mit Lycra ein weiterer Fetisch von mir "bedient" wird!
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Brain
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Wechingen (im Ries)


Tut niemand etwas an, was du nicht selber möchtest, dass man es dir antut!!

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  RE: Strenge Eltern Datum:30.10.07 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, also die Geschichte is echt klasse. Immer weiter so. Freu mich schon auf die Fortsetzung.
Live in Chains? Break out!!!
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angsthase
Sklave/KG-Träger

Bayern


Das Leben ist zu kurz, deshalb sollte man jeden Tag geniessen.

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  RE: Strenge Eltern Datum:31.10.07 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, welches Unternehmen führt ihre Schwester. Und wie geht es für die Beiden weiter?

Schreib bitte weiter und spann uns nicht zu lange auf die Folter.
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
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  RE: Strenge Eltern Datum:04.11.07 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


Liest sich super!
Hoffentlich gehts bald weiter
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  RE: Strenge Eltern Datum:04.11.07 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Es handelte sich um Anzüge, die uns, das Gesicht ausgenommen, komplett einhüllten. Auch Füße und Hände waren bald in das leicht glänzende, weiche Material eingehüllt. Der Oberkörper fühlte sich allerdings relativ steif an, überall schienen Verstärkungen eingebracht zu sein. Mit Hilfe von Anikas Mutter schafften wir es irgendwie in den Anzug und in die Kopfhaube hinein. Fasziniert sah ich meine Freundin an. Der Anzug umschloss sie hauteng, das sah einfach Toll aus. An diversen Stellen gab es Laschen, deren Sinn ich erst später verstehen sollte. Ich sollte das Auto fahren und Anika, die im Gegensatz zu mir ja den Weg kannte, sollte mich anweisen. So vorbereitet wurden wir also dann zum Auto geleitet. Es war allerdings nicht mein Auto, sondern ein Van mit verdunkelten Scheiben. Als die Tür aufging sah ich am Fahrer- und Beifahrersitz diverse kurze Gurte die im Sitz, in der Lehne und in der Kopfstütze verschwanden. Nun wurde mir schon etwas mulmig und auch Anika sah ihre Mutter fragend an. Diese sagt nur, dass das schon alle so richtig und völlig ungefährlich ist und wies mich Richtung Fahrersitz. Sobald ich mich auf den Sitz gesetzt hatte, begann sie die Gurte mit meinem Anzug zu verbinden. Nun wurde mir auch der Sinn der vielen Verstärkungen und Laschen klar, hier passte alles perfekt zusammen. Überall an Rumpf, Armen, Beinen und Kopf wurde ich so befestigt. Oben drüber kam dann noch der vorgeschriebene Sicherheitsgurt, wir sollten ja nicht angehalten werden, weil dieser fehlt. Während nun Anika neben mir platziert wurde, nutze ich die Gelegenheit die neue Situation zu erkunden. Die Gurte waren so locker, dass ich alle notwendigen Bewegungen ausführen konnte, autofahren war also kein Problem. Aber aus dem Sitz heraus kam ich nicht. Auch konnte ich nirgendwo Knöpfe entdecken, um die Gurte wieder zu öffnen. Ich war mehr oder minder fest mit dem Sitz verbunden. Nachdem auch Anika auf ihrem Sitz saß war ein wir ein Surren und Klicken und zu hören und ich spürte, wie mein Becken immer enger an den Sitz gezogen wurde. Auch mein Kopf wurde leicht an die Kopfstütze herangezogen, ich konnte mich aber noch immer bewegen. Neben mir schrie allerdings Anika auf, denn dort schien sich noch einiges mehr zu tun. Bei ihr wurden offensichtlich alle Gurte angezogen und sie versank immer weiter in ihrem Sitz. Arme, Beine, Kopf, Alles war fest an den Sitz herangezogen, Bewegen konnte sie sich so gut wie gar nicht mehr. Nun erhielt Anika noch einen Kuss von ihrer Mutter und die Türen des Autos flogen zu. Die Tatsache, dass an der Innenseite der Tür kein Griff zu sehen war konnte mich schon fast nicht mehr erschrecken, ich wäre ja eh nicht aus dem Sitz gekommen. Ich warf einen Blick zum Beifahrersitz wo Anika mit ihren Fesseln kämpfte, sie konnte noch nicht mal den Kopf drehen und war gezwungen geradeaus zu schauen. Plötzlich sprang, ohne mein Zutun, der Wagen an und Anikas Mutter winkte uns Richtung Ausfahrt. So machte ich mich kurz mit dem Wagen vertraut und fuhr Richtung Straße.
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Toree
Stamm-Gast





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  RE: Strenge Eltern Datum:04.11.07 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sub-male,

wieder ein mal ein toller Teil deiner Geschichte.
Lass uns aber nicht zu lange warten, um zu erfahren, was die Gurte während der Fahrt bewirken und wie es dann bei der Schwester weiter geht.
Also Bbbbbbbbbbiiiiiiiiiiiiiiiiite schnell den nächsten Teil schreiben.

LG
Toree
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lork Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



man lebt nur einmal

Beiträge: 60

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  RE: Strenge Eltern Datum:06.11.07 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Komplimente!!!
Dir ist da eine sehr schöne und anregende Geschichte gelungen. Gerne währe ich Anikas Freund. Aber mal sehen was da noch kommt.
Auch wenn ich es nicht hoffe aber vielleicht fühle ich mich ja in meiner Rolle als Leser bald viel wohler.
Ich freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung.

Danke,
Lork
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