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Rainman
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Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Besuch bei Freunden Datum:23.05.07 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drao!

Bisher ist deine Geschichte nicht übel!
Mal schauen wie es weitergeht in der Story.



Mfg Rainman.
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:23.05.07 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

vielen Dank für eure aufmunternden Kritiken. Das gibt Motivation zum Weiterschreiben.

@ wncicero
Die Geschichte ist definitiv frei erfunden, auch wenn das manchmal anders aussieht.

mit den besten Grüßen
Drao
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:28.05.07 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

"OK. Du hast es so gewollt." Nadine grinste über das ganze Gesicht. "Steh auf und stell dich gerade hin, Beine gespreizt." Sandra gehorchte. Sie war überrascht, wie hart die Stimme von Nadine plötzlich klang. War das die gleiche Nadine, mit der sie sich vorher so angeregt unterhalten hatte? Sie fragte sich, ob es wirklich eine gute Idee war, sich von Nadine bestrafen zu lassen. Nadine trat vor Sandra. Plötzlich fasste sie Sandra mit beiden Händen an die Brüste und begann diese zu kneten. Sandra stöhnte auf vor Schmerzen. So hart hatte noch niemand ihre Brüste angefasst.

„Da dich meine Behandlung offensichtlich geil gemacht hast, kannst du uns ja jetzt zeigen, wie du es am liebsten hast.“ Wieder war Sandra überrascht, wie hart Nadines Stimme jetzt klang. Sie war sich nicht sicher, ob sie das, was Nadine da gesagt hatte richtig interpretierte. Fragend sah sie sie an. „Du wirst es dir jetzt selbst besorgen. Wir alle werden dir dabei zusehen und für jede Minute, die du benötigst, werde ich dir hinterher 2 Schläge mit der Peitsche verpassen.“ Die Stimme von Nadine klang fast sadistisch.

Sandra erschrak. Das hatte sie nicht erwartet. Sie sollte sich selbst befriedigen und dabei sollten ihr alle Anwesenden zusehen dürfen. Sie würde sich zu tode schämen dabei. Und dann sollte sie das ganze auch noch auf Zeit machen. Flehend sah sie zu Roland. Der nickte ihr aufmunternd zu und machte eine einladende Geste: "Du hast es so gewollt!" Auch die anderen Beiden sahen sie nur erwartungsvoll an.

"Wenn du willst, darfst du dir diesen Vibrator zur Hilfe nehmen. Aber jetzt fang an!" Diese Anweisung von Nadine war unmissverständlich. Was sollte sie tun? In ihr sträubte sich alles, sich so offen zur Schau zu stellen und doch hatte sie sich diese Strafe selbst eingebrockt.

Zaghaft nahm sie den wie einen Dildo gearbeiteten Vibrator in die Hand. Sie schaltete ihn ein und berührte damit ihre Nippel. Sofort richteten sich diese wieder auf und sandten ihre Lustsignale in ihren Körper. "Dreh dich zu uns um, damit wir dich sehen können!" wieder mußte Nadine ihr Anweisung geben. Mit geschlossenen Augen drehte Sandra sich um.

Mit ihrer freien Hand begann sie ihre Brüste zu streicheln und zu kneten. Den Vibrator führte sie abwechselnd um ihre Nippel. Es dauerte nicht lange, da hatte sich wieder das bekannte Gefühl der Erregung eingestellt, aber immer wieder schweiften ihre Gedanken ab. Immer wieder erinnerte sie sich daran wo sie war und daß ihr 6 Augen zusahen bei ihrem Tun. So konnte sie unmöglich kommen.

Sie streichelte sich über ihren Schamhügel und berührte ihre Schamlippen. Ja! Das tat gut. Immer noch war sie richtig feucht zwischen ihren Beinen. Sie ließ den Vibrator über ihre Schamlippen gleiten. Dann Teilte sie ihre Pussy mit zwei Fingern der freien Hand und führte den Vibrator durch die Spalte und über ihren Kitzler. Endlich packte sie die Erregung und sie konnte ihre Umgebung vergessen. Sie wiegte ihre Hüften hin und her, wie zu einer unhörbaren Musik und sie streichelte ihren Kitzler, während der Vibrator mit seiner Spitze um den Eingang ihrer Scheide spielte. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Sie fühlte, wie ihr Orgasmus heranrollte, dann konnte sie nur noch ihre Lust hinausstöhnen. Fast wäre sie gestürzt, als ihre Knie nachgaben aber da spürte sie, wie Roland sie auffing und fest in seinen Armen hielt, bis sie wieder zu sich kam und selbst auf ihren Beinen stehen konnte.

"Das war gar nicht schlecht. Respekt!" Nadine hatte wieder das Wort ergriffen. "Du hast lediglich 6 Minuten gebraucht." Offensichtlich war Nadine beeindruckt. Aber das schien sie nicht davon abzuhalten, die Bestrafung von Sandra weiterhin ernst zu nehmen. "Dann wollen wir mal sehen, wieweit du dich beherrschen kannst." Nadine stand auf und trat wieder an Sandra heran. Sandra erwartete wieder den brutalen Griff an ihre Brüste, doch diesmal streichelte Nadine ihr fast zärtlich über ihre Nippel.

"Ich werde dich jetzt 20 Minuten lang lecken. Du wirst versuchen, dabei cool zu bleiben. Für jeden Orgasmus, den du bekommst, bekommst du hinterher ebenfalls 2 Schläge . Du hast es also wieder in der Hand, wie schmerzhaft das ganze für dich ausfallen wird."

Sandra war sich nicht ganz sicher, wie sie diesen Teil der Bestrafung einschätzen sollte. Das Lecken von Nadine würde sicher ganz angenehm werden. Aber gleichzeitig wusste sie, spätestens seit sie mit Roland zusammen war, wie leicht erregbar sie war und gerade jetzt, wo die ganze Situation ohnehin erotisch aufgeladen war..... Aber sie hatte ja ohnehin keine andere Wahl.

"Leg dich hier auf den Teppich und mach die Beine breit." kommandierte Nadine wieder. Um es bequemer zu haben legte sie Sandra noch ein dickes Kissen unter das Becken. Notgedrungen nahm Sandra die angegebene Position ein. Dann öffnete sie ihre Beine. Nadine plazierte sich zwischen ihre Beine und machte es sich bequem.

Schon als Nadine anfing, mit ihrer kundigen Zunge über ihre Schamlippen zu lecken merkte Sandra, daß dies ein schmerzhaftes Vergnügen für sie werden würde. Nadine verstand es ausgezeichnet, ihre Reaktionen auf verschiedene Berührungen zu beobachten und einzuschätzen. Quälend langsam strich sie ihr mit der Zunge über die Schamlippen, dann drang sie zu ihrem Kitzler vor und bearbeitete diesen mit schnellen Zungenschlägen um plötzlich wieder langsam über ihren Damm zu lecken......

Obwohl Sandra versuchte, sich mit Gedanken an ihre unangenehmen Professoren abzulenken dauerte es keine 5 Minuten, bis sie wieder kam. Kaum hatte sie ihren Orgasmus hinausgeschrieen und war etwas zu Atem gekommen, begann Nadine erneut, sie zu lecken.....

Sie hatte schon ihren dritten Orgasmus hinter sich und spürte langsam ihrer Erschöpfung, als Nadine immer noch genußvoll über ihre Spalte leckte. Jetzt war Sandra klar, daß auch ständige Erregung eine Strafe sein konnte. Kurz bevor die 20 Minuten um waren kam sie ein viertes Mal. Dann war es vorbei. Sie brauchte fast weitere 10 Minuten, ehe sie sich wieder einigermaßen erholt hatte und ihr Atem sich normalisiert hatte.

Nun würde sie für ihre Lust bezahlen müssen. "So! Nun zum unangenehmen Teil" meinte Nadine. "Mit den 20 Schlägen, die du dir insgesamt eingehandelt hast, wirst du mir in nichts nachstehen. Steh auf und nimm deine Hände in den Nacken!" Sandra stand auf und gehorchte. Sie suchte Rolands Blick. Dieser sah sie an und Sandra glaubte so etwas wie Stolz zu erkennen. Roland nickte ganz leicht mit dem Kopf.

Inzwischen hatte Nadine sich die Peitsche geholt und hielt sie Sandra nun vor die Augen. Sandra erkannte das schwere Ledergeflecht. Sofort spürte sie wieder das Ziehen auf ihrem Gesäß, das sie schon vorhin verspürt hatte, als Nadine gezüchtigt worden war. Schnell hatte Nadine ihre Fesseln an dem Haken befestigt, den Michael von der Decke heruntergelassen hatte. Nun stand Sandra mit nach oben gezogenen Händen vor Nadine.

Nadine trat hinter sie. Wieder suchte Sandra Rolands Blick. Klatsch! Sandra stieß einen spitzen Schrei aus. Der Schmerz brannte auf ihrem Hintern. Sie zog eines ihrer Knie nach oben und versuchte so, sich etwas Linderung zu verschaffen. "Stell dich ordentlich hin und halt still!" Nadine schien sie nicht schonen zu wollen.

Sandra versuchte sich zu konzentrieren. Schon kam der nächste Schlag. Für Sandra explodierte ein Feuerwerk. Sie brüllte ihren Schmerz ohne Hemmungen hinaus. Mit kurzen Pausen ließ Nadine nun die Schläge auf ihren Hintern prasseln. Sandra bestand nur noch aus Schmerz. Sie hatte kein Gefühl mehr, wie viele Schläge sie schon erhalten hatte. Sie spürte keine Pausen mehr zwischen den Schlägen. Sie sah nicht mehr was um sie herum geschah. Sie tauchte ein in ihren eigenen Kosmos, in dem es nur noch sie selbst gab und ihren Schmerz....

Als Sandra wieder in der Lage war, ihre Umwelt bewußt wahrzunehmen lag sie in Rolands Armen. Ihr Gesicht war tränenverschmiert und ihr Hintern glühte aber gleichzeitig fühlte sie sich leicht. Es war ein Gefühl, als würde sie schweben. Die in ihrem Körper freigesetzten Endorphine sorgten für eine grenzenlose Euphorie in ihr und sie war stolz, stolz darauf, daß sie diese Strafe ertragen hatte.

Sie sah zu Roland auf und diesmal erkannte sie eindeutig auch den Stolz in seinem Blick. Er hielt sie solange fest, bis sie wieder selbst stehen konnte. Sie widerstand der Versuchung, mit ihren Händen ihren Po zu betasten. Sie stellte sich mit leicht gespreizten Beinen hin, legte die Hände auf ihren Rücken und senkte ihren Blick. "Eine starke Sklavin" meinte Michael bewundernd. "Ja, das ist sie flüsterte Nadine."

"Ihr beide dürft euch jetzt entfernen" diese Worte waren an Nadine gerichtet. Sie nahm Sandra an der Hand und zog sie in die Küche, während die ´Herren´ sich wieder dem Wein und ihren Gesprächen widmeten.


--- Fortsetzung folgt ---
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:28.05.07 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


wird sabine nadine verzeihen können?
obwohl nadine nur befehle ausgeführt hat.

wie werden die beiden miteinander in der küche miteinander umgehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Besuch bei Freunden Datum:28.05.07 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr gelungene fortsetzung
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:31.05.07 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

"Bist du mir böse, weil mich deine Bestrafung so geil gemacht hat?" besorgt erkundigte sich Sandra bei Nadine, als sie wieder in der Küche waren. Nadine sah sie verblüfft an. "Nein, warum? Die Strafe hatte ich mir doch selbst eingebrockt und das ganze war ja schließlich dazu gedacht, daß mein Herr und die Zuschauer auf ihre Kosten kommen sollten" Nadine sah Sandra grinsend an. "Und du bist ja offensichtlich auf deine Kosten gekommen, wenn auch etwas anders, als du es dir vorgestellt hattest!"

Sandra war verblüfft. Natürlich hatte sie die Bestrafung von Nadine geil gemacht. So sehr, daß sie sich fast vergessen hätte. Aber da war ja auch noch ihre Bestrafung. Sollte sie Nadine dafür böse sein? Immerhin war sie ja selbst schuld, daß sie sich nicht beherrschen konnte und ..... wenn sie es recht bedachte..... irgendwie hatte sie die Bestrafung ja auch angemacht. Ja, sie fand immer mehr Gefallen an diesen Spielen, die sie noch vor einigen Wochen als perverse Schweinereien abgetan hatte.

"Du hast den beiden ja eine ganz ordentliche Show geliefert.... und ich hatte auch meinen Spaß dabei." Nadine riß Sandra wieder aus ihren Überlegungen. "Komm laß und noch was trinken, auf den gelungenen Abend." Beide Frauen konnten sich zwar nicht gemütlich hinsetzen, das verhinderten die frischen Striemen, die beide auf ihrem Hintern hatten aber auch im Stehen konnten sie eine angeregte Unterhaltung führen und ihren Wein genießen.

"Hat dir dein Herr eigentlich schon von unserer jährlichen Party im Schloß erzählt?" fragte Nadine plötzlich. "Ich hoffe, ihr kommt auch!" Noch bevor Sandra antworten konnte, wurde Nadine wieder von Michael gerufen. Sie verschwand im Wohnzimmer, aber es dauerte nur kurz, dann kam sie wieder zurück in die Küche.

„Roland hat mir aufgetragen, dich für die Heimfahrt vorzubereiten“ eröffnete sie Sandra. „Was heißt hier vorbereiten?.......“ Sandra war etwas verwirrt. Sie mußte doch nur ihre Kleider wieder anziehen....

„Komm mit“ Nadine winkte Sandra, ihr zu folgen. Sie führte sie in ein weiteres Zimmer im Erdgeschoß des Hauses. Offensichtlich war dies das Spielzimmer von Michael und Nadine. An den Wänden waren eine Unzahl von Peitschen, Riemen, Ketten und sonstigen Gegenständen aufgehängt. Ein solches Sortiment hatte Sandra noch nicht mal bei Roland gesehen. Ansonsten war der Raum mit ähnlichen ‚Möbeln’ eingerichtet, wie sie sie bei Roland gesehen und zum Teil auch schon ausprobiert hatte.

„Warte hier“ Nadine suchte einige Gegenstände zusammen, dann kam sie zu Sandra zurück und stellte sich hinter sie. „Mach die Beine breit“ war ihre nächste Anweisung. Sandra konnte nicht sehen, was Nadine da vorbereitete, trotzdem stellte sie sich breitbeinig hin, wie sie dies schon von Roland gewöhnt war. Ohne Vorwarnung schob ihr Nadine einen Dildo zwischen die Beine. Sandra war einfach nur überrascht. Das Ding mußte deutlich dicker und länger sein, als alles, was sie bisher aufgenommen hatte. Jedenfalls fühlte sich Sandra vollkommen ausgefüllt. Mit geschickten Händen legte Nadine ihr eine Kette um die Taille, die sie kräftig zuzog, so daß Sandra den Druck deutlich durch ihr Korsett hindurch spüren konntet. Dann führte sie das Ende der Kette zwischen Sandras Beinen hindurch nach vorne, wo sie das Ende der Kette straff in die Kette, die um die Taille führte einhängte und alles mit einem Schloß sicherte. Jetzt war der Dildo so befestigt, daß Sandra ihn nicht mehr herausnehmen konnte.

Als nächstes zog Nadine Sandra ihre Bluse wieder an. Dann verband sie Sandras Arm- und Beinfesseln mit einem Kettengeschirr, wie sie es am Beginn des Abends selbst getragen hatte. Damit war Sandras Bewegungsmöglichkeit deutlich eingeschränkt. Nachdem sie ihr auch den kurzen Rock umgelegt hatte, setzte sie Sandra zu guter Letzt einen roten Ballknebel ein, den sie mit einem Lederband stramm um ihren Kopf sicherte.

Endlich führte Nadine Sandra wieder in den Eingangsflur, deutete ihr an, daß sie sich niederknien sollte und kniete sich selbst ebenfalls abwartend neben Sandra. Es dauerte noch eine Weile, bis Roland schließlich aus dem Wohnzimmer kam. Er ließ sich von Nadine in seine Jacke helfen, dann hakte er seine Führungskette in Sandras Halsband ein und führte sie langsam nach draußen zum Wagen.

Kaum war Sandra eingestiegen, fühlte sie, wie der Dildo in ihrem Inneren anfing, zu vibrieren. Sofort sammelte sich Feuchtigkeit in ihrer Pussy. Sandra begann heftiger zu Atmen.

„Wenn du auf der Heimfahrt kommst, kannst du zu Hause dein blaues Wunder erleben.“ Roland hatte ihr in gewohnt ruhigem Tonfall angekündigt, daß der Abend noch lange nicht vorbei war.

Die Heimfahrt verlief sehr einsilbig. Roland konzentrierte sich auf den Verkehr, der zu dieser Zeit nicht mehr sonderlich stark war und Sandra konzentrierte sich auf alles mögliche, nur nicht auf ihren Unterleib. Sie wollte eine gehorsame Sklavin sein und ihren Herren nicht schon wieder enttäuschen.

Endlich waren sie zu Hause angekommen. Wie durch ein Wunder hatte Sandra es geschafft, nicht zu kommen, obwohl ihr dies schwergefallen war. Deutlich spürte sie ihren Saft an ihren Oberschenkeln herablaufen und mehr als einmal hatte sie völlig verkrampft die Luft angehalten, um den drohenden Orgasmus aufzuhalten. Jetzt hatte sie es geschafft.

Roland schaltete den Vibrator aus. Dann befreite er Sandra von ihren Fesseln und dem Knebel. Schließlich nahm er ihr auch den Dildo aus der triefnassen Scheide.

„Komm ins Wohnzimmer, ich möchte noch ein Glas Wein mit dir trinken, bevor wir zu Bett gehen.“

Gehorsam holte Sandra zwei Weingläser während Roland den Wein aus der Küche holte. Dann kniete sie wieder vor Roland.
„Du darfst jetzt frei sprechen.“ Roland wollte sich offensichtlich noch mit ihr unterhalten.
„Herr, darf ich euch fragen, ob ihr mir verziehen habt?“ Sandra wollte die Sache mit ihrer Undiszipliniertheit endgültig aus der Welt schaffen.

„Du bist bestraft worden, damit ist die Sache erledigt. Es gibt nichts zu verzeihen.“ Irgendwie mußte Roland schmunzeln, weil Sandra wohl immer noch über ihr Verhalten nachdachte.
„Aber diese Bestrafung war doch keine Strafe in dem Sinne. Das ganze war eher erregend und ich war so geil wie selten.....“. Sandra war immer noch verunsichert.

„Dann ist doch alles in Ordnung.“ Jetzt lächelte er sie offen an. „Du hattest deinen Spaß, Nadine hatte ihren Spaß und uns beiden habt ihr da eine tolle Show geboten. So hatten alle ihr Vergnügen.“
„Ja aber....“ begann Sandra.
„Falls du es immer noch nicht gemerkt hast, dieses Spiel dient in erster Linie dazu, daß wir alle unseren Spaß haben und wenn dir deine Bestrafung gefallen hat, war das ein gelungener Abend.“ Jetzt begriff Sandra.

Grinsend kuschelte sie sich an Rolands Knie. „Herr, ich war nicht aufrichtig zu euch. Währen der Heimfahrt hatte ich einen Orgasmus, den ich euch verheimlichen konnte. Ich bitte euch, bestraft mich dafür.....“

-- ENDE --


Hallo Zusammen,
das war leider der letzte Teil dieser Story. Ich hoffe, ihr hattet euren Spaß daran.
Falls ja, lasst es mich wissen. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn der eine oder andere auch mal ne Idee für eine weiter Episode äussert. Allerdings will ich da nichts versprechen.

beste Grüße
Drao

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Drao am 31.05.07 um 20:44 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:31.05.07 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


allen hat es gefallen.

schade daß du aufhören willst.

da ist doch von einem fest die rede gewesen. das wäre doch eine episode wert.

da sind viele smspiele möglich. darüber läßt sich schreiben.

danke daß du dir die mühe gemacht hast und uns gutes kopfkino geboten hast.

laß dir bitte meine worte nochmals durch den kopf gehen und als zeichen daß du später weiterschreiben willst, ändere das ende um in ein vorläufiges ende. dann wissen wir alle daß er mal eine fortsetzung gibt, die aber erst nach längerer zeit folgen könnte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Besuch bei Freunden Datum:03.06.07 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,

wie gesagt: Falls mir genug für eine weitere Episode im Leben der Beiden einfällt, werde ich zu dieser Story eine weitere Story hinzufügen. Aber das kann auch einige Zeit dauern.
Auf jeden Fall vielen Dank für deine Kommentare. Es freut mich, wenn dir meine Story gefallen hat.

beste Grüße
Drao
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Rainman
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:04.06.07 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das du hier schon aufhören willst!
Irgendwie könnte mann aus dieser Story doch noch mehr machen! Aber leider hört ja auch der beste Roman mal auf!



Mfg Rainman.
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sub-tine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:07.06.07 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


habe diese Fortsetzung der "Mutprobe" erst jetzt entdeckt und ich fand sie wirklich mehr als gelungen. Für mich ist das Ende offen. Sie hat ihn um ihre Bestrafung gebeten. Ich hoffe auf eine Fortsetzung. In der Zwischenzeit bleibt uns nur ... unsere Fantasie.
Grüsse
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Curiousity Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:09.06.07 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daro,

mir hat die Geschichte gut gefallen.
Besonders gefällt mir, dass (nun auch ausdrücklich) darauf geachtet wird, dass alle Beteiligten Spaß haben.

Ich find es auch nicht schlimm, dass diese Geschichte nun endet.
Natürlich hoffe ich, dass Dir demnächst wieder was einfällt und Du wieder eine Geschichte schreibst.
Wenn diese dann eine weitere Fortsetzung sein sollte hätt ich überhaupt kein Problem damit.

Liebe Grüße
Curiousity
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addy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:07.08.08 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte auch so gut wie sie ist. Mal sehen wie die folgenden Geschichten sind. Dies war auf jeden Fall schön zu lesen.
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