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Cinderella Volljährigkeit geprüft
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Münster


Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: Die Rückkehr Datum:30.08.07 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


nein das darf er nicht einfach aufhören nach dem ich seine Geschichte in einem Schwung durchgelesen habe.

Ich finde sie gut und fesselnd geschrieben und warte sehnsüchtig auf die nächste Fortsetzung.

Laß uns nicht zu lange zappeln, auch wenn 95% hier nur lesen und keinen Buchstaben von sich geben. Ich bin ja auch eher schreibfaul und lese lieber, zugeb.
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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wncicero Volljährigkeit geprüft
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Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Die Rückkehr Datum:31.08.07 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


7;

Neue Person

Fräulein Schulz - Ein Gast


So lange war die Nacht dann doch nicht. Die ersten Gäste die sich an den Frühstückstisch setzten, verlangten gleich nach den Schauspielerinnen. Mademoiselle Gabrielle, eine bei ihren Sklavinnen gefürchtete Frühaufsteherin, war die erste gewesen, die sich an der Tafel einfand. Sie musste ja kontrollieren, ob die beiden alles richtig vorbereitet hatten. Sie fand nichts zu beanstanden. Die beiden waren eben schon lange genug bei ihnen im Dienst, die wussten, was von ihnen erwartet wurde. Und die wussten auch was ihnen bei einer Schlamperei blühen würde.

Als Gabrielle den Wunsch der anderen Gäste hörte, war sie doch ein wenig Stolz auf sich selbst. Man konnte ihren Gästen und Bekannten doch immer wieder eine Freude bereiten. Mit ganz einfachen Mitteln. Schnell kam sie dem Wunsch nach und ließ ihre Stars aus den Federn schmeißen. Betty und Mary waren immer noch wie gerädert als sie geweckt wurden. Mühsam krochen sie aus ihrer trauten Zweisamkeit und kleideten sich an. Die Besucher wollten sie wieder so sehen wie bei ihrem Auftritt. Diesmal bekamen beide das gleiche Korsett und die gleichen Stiefel. Alles ganz in weiß, jungfräulich kamen sie daher. Einige Frauen beschwerten sich darüber, dass Bettys bestes Stück wieder eingesperrt war, Mademoiselle verweigerte aber den Aufschluss.

ie muss noch ein wenig länger durchhalten und gestern war sie doch ziemlich ausgelaugt worden. Wenn du wieder einmal kommst, sperr ich sie gerne für dich auf.“ Mit diesem Satz beendete Gabrielle die Anfrage der Ersten, die anmerkte, dass sie am Vortag nur einmal von diesem süßen Flegel bestiegen worden war. Betty war froh, dass ihr dieser Dienst heute erspart blieb, insbesondere bei dieser Dame. Eine kräftig gebaute Mittvierzigerin, ledig und immer auf der Suche nach Frischfleisch und Deckhengsten, wie sie in ihrer eher proletenhaften Sprache ihre Gespielen bezeichnete. Es stimmte schon, die hatte er wirklich nur einmal bestiegen, dafür war sie aber eine Nimmersatt und eine sadistische Spielerin. So ausgiebig wie bei der war ihr Schweif nicht einmal bei der Vorführung aktiviert worden und mit der Gerte nahm sie auf keinen Körperteil Rücksicht. Als Trost für das verweigerte Vergnügen bekam sie die Fernsteuerung exklusiv.

Sofort spürte Betty wieder die sadistische Ader. Volle Leistung auf ihrem Schweif machte den Dienst auch nicht einfacher. In den nächsten Stunden trudelten die Gäste peu a peu ein. Alle waren voll des Lobes über den tollen Abend und beglückwünschten auch die Damen des Hauses über diese tollen Mädchen. Und wie fleißig die schon wieder so früh am Morgen waren!

Das Frühstück zog sich fast bis Mittag, die letzten verkaterten Besucher trafen mit den ersten, die wieder abreisten, zusammen. Einige beschlossen spontan, noch einen Tag anzuhängen. Die weiblichen Gäste, die noch blieben, bekamen auch das Versprechen von Madame DeMurai, dass Betty wieder aufgeschlossen würde. Es war nicht Entsetzen, es war nur Lethargie die sich bei Betty nach dieser Ankündigung breit machte. Als Fräulein Schulz, diejenige die als erste wieder nach Betty verlangt hatte, das hörte, entschloss auch sie sich spontan, noch mindestens einen Tag anzuhängen. Sie meldete auch gleich den ersten Bedarf an. Dafür schaltetet sie endlich Bettys Foltergerät wieder ab und gab es an Mademoiselle zurück. Immerhin!

Es war schon klar, dass Madame die beiden wieder voll zur Verfügung stellen musste. Die Besucher zahlten ziemliche hohe Summen, dafür sollte ihnen auch eine entsprechende Leistung zur Verfügung gestellt werden. Und wenn ihre Mädchen eine solche Begeisterung auslösten, dann mussten sie eben wieder ran. Business as usuell und bei entsprechender Bezahlung wird auch alles geboten. Die schöne neue Welt des Neokapitalismus war das Credo von diesem Haus. Madame strich die Kohle ein, die Leistung erbrachten ihre „Mitarbeiter“.

Am späten Nachmittag wurden sie wieder auf ihren abendlichen Einsatz vorbereitet. Die beiden hatten reichlich zu essen und Trinken bekommen, sie sollten ja nicht schlapp machen. Harry übernahm die Anpassung an ihren Dienst. Beide kamen wieder in das Badezimmer mit dem Klistierapparat. Er machte sich nicht mal große Mühe sie festzubinden. Nicht einmal einen Knebel bekamen sie verpasst. Als erste war Betty dran, Mary war nur mit ihrer Kette an einem Kleiderhacken eingehängt. Sie hätte sich ohne Mühe befreien können, sie war eher symbolisch befestigt. Aber was würde das bringen? Nackt stand sie nun da und beobachtete die Prozedur an Betty. Außerdem waren die beiden immer noch nicht richtig fit. Sie durften sich zwar nach dem Frühstück noch einmal kurz hinlegen, ihre Dienste waren ja schon wieder für den Abend gebucht, aber mit dieser Aussicht konnten sie auch nicht ruhig schlafen.

Harry entfernte als erstes den Stöpsel. Es tat höllisch weh. Sie war wohl sehr fest mit einer Gleitcreme eingeschmiert worden, aber so lange wie das Teil nun in ihr steckte, es schien schon fast angewachsen zu sein. Harry zog es ihr nicht einmal übermäßig brutal heraus, aber die lange Zeit...... Ein Aufschrei von Betty zeigte ihm seinen Erfolg an. Danach wieder die zweifache Innenreinigung, Mary sah alles nur wie durch einen Schleier. Was hatten sie beide nur verbrochen um in eine solche Drangsal geraten zu sein. Die Aussage von Fräulein Schulz war nicht so abwegig, wenn sie über diese Mädchen hier von Frischfleisch sprach.

Sie hatten immerhin Glück, dass Harry ihre Vorbereitung machen musste. Gut, er hatte sie beim Aufräumen nach dem Fest auch mit der Gerte angetrieben, aber das war ja seine Aufgabe. Und er wollte ebenfalls ins Bett und dazu brauchte es die nötige Motivation bei den Sklavinnen. Er war aber nicht ausgesprochen brutal, er erledigte eben seinen Job. Manchmal taten sie ihm sogar ein wenig leid, aber jeder suchte sich halt seinen eigene Weg und die hatten eben einen für sich selbst eher beschwerlichen gewählt. Aber bei der nächsten Sicherheitsfirma, bei der er sich bewerben wollte, würde er lieber wieder auf reinen Gebäudeschutz zurückkehren. Die Bezahlung hier war zwar phänomenal, aber gelegentlich schlug es ihm doch ein wenig aufs Gemüt. Sein Vertrag lief noch ein Jahr, vielleicht würde er sich auch hier an seine Arbeiten gewöhnen, die Kohle war doch eine große Verlockung.

Fürsorglich cremte er Bettys Rosette mit einer Heilsalbe ein. Nach der Reinigung steckte er ihr den Ponyschweif nicht mehr hinein. Der Eingang oder auch Ausgang sah wirklich schlimm aus, das würde nur weiteren Schaden an der nach sich ziehen. Er wollte es gleich Mademoiselle Gabrielle sagen, er achtete doch das Eigentum von Madame.
Mary und Betty tauschten die Plätze. Bei Mary war es nicht ganz so übel, sie war ja nicht verstopft worden. Die Darmreinigung war jedoch genauso unangenehm für sie. Harry überlegte schon, ob er nicht jetzt dieser Kleinen den Schweif verpassen sollte, die sah wirklich gesund am Hintern aus, aber erst noch Rücksprache mit den Herrschaften halten. Die Mädchen bekamen wieder ein Korsett und Stiefel zum anziehen, sonst nichts, Natürlich noch ihr Häubchen und aufregend schminken musste sie sich noch. Und selbstverständlich wieder die Pillen für Betty.

Bei der Rückkehr erzählte Harry seine Bedenken. Madame DeMurai hörte aufmerksam zu und lobte ihn ob seiner Fürsorge. Es stimmte, die beiden waren wirklich Wertvoll, nur wegen ihnen waren einige noch geblieben und das spülte doch reichlich Kohle in ihre Kasse. Aber die wollten ja die zwei so wie am Vortag benutzen und dazu gehörte eben das schmucke Anhängsel bei der einen. Die Gier überwog. Betty hatte das Schmuckstück mitnehmen müssen und Harry steckte es ihr nun wieder hinein. Die Mädchen könnten sich die nächsten Tage erholen, da würde sie ihnen weniger Aufgaben zuteilen.

Es schien genauso beschissen wie am Vortag zu laufen. Betty befürchtete erneut das schlimmste. Sie hatte recht. Fräulein Schulz genoss die Verfügbarkeit von Betty, Betty verabscheute diese primitive Tussi. Aber immer freundlich, immer zuvorkommend bleiben, was sollte sie ansonsten machen. Service ist und bleibt das Aushängeschild von einem erfolgreichen Unternehmen. Madame wollte wieder auf das Niveau ihrer alten Organisation kommen und mit Mary und Betty war der erste Schritt in diese Richtung gemacht. Sie war wirklich froh, diese Mädchen wieder in ihrem Dienst zu haben. Die Neuen waren zwar auch nicht schlecht, aber so gut erzogen waren sie noch nicht.

Ihre Show brauchten sie nicht zu wiederholen, es ging auch nicht so lange am Abend und kurz nach Mitternacht wurden sie entlassen. Diese Nacht kam wieder jede in ihre eigene Zelle, Harry zog sogar den Schweif aus dem geschundenen Popo und versiegelte wieder ihren Pimmel. Das wäre nach den zwei Tagen nicht mehr nötig gewesen, Stefan hatte überhaupt keine Lust mehr, an sich selbst zu spielen. Nur noch verheilen musste das Würstchen, es war schon sehr überstrapaziert worden.

Am nächsten Tag durften sie endlich richtig ausschlafen. Mittags wachte Betty auf. Eine der Wache beobachtete ihre ersten Regungen am Monitor und schickte ihr ein großes Frühstück. Mary schlief noch ein wenig länger. Ohne Druck durften sie essen, in Ruhe konnten sie sich anziehen. Es gab keine Vorgaben, Betty wählte für sich eine bis zum Knie reichende einfache schwarze Satinuniform mit einer weißen Rüschenschürze aus. Dazu fast flache Schuhe, höchstens mit einem fünf Zentimeter Absatz. Es waren die niedrigsten in ihrem Schuhschrank. Sie hatte auch nur einen BH angezogen, einmal kein Korsett und auch wieder einen bequemen Baumwollschlüpfer. Endlich wieder halbwegs wie ein Mensch daherkommen, das war schon ein Fortschritt. Sie schminkte sich auch nicht so nuttig wie an den Vortagen, nur ein dezentes Makeup trug sie auf. Und auch nur eine einfache Perücke mit schwarzem Pagenschnitt stülpte sie über ihren fast kahlgeschorenen Schädel. Noch ein kleines süßes Häubchen, mal sehen was ihr heute noch bevorstand. Sie stellte sich vor die Tür und wartete darauf, abgeholt zu werden. Den Ponyschweif, der immer noch in ihrer Kammer lag, hatte sie geflissentlich übersehen.

Mary hatte für sich fast die gleiche Uniform ausgewählt. Das gleiche Kleid, nur in rosa und statt den schwarzen Haaren hatte sie einen blonde Schopf auf ihrem Kopf. Betty fand, dass Mary einfach süß aussah, die vielen Viagra der letzten Tage zeigten noch einmal Wirkung.

Zum Glück wurden sie von Harry abgeholt. Der befestigte erst mal wieder eine Führungsleine an ihren Halsreifen und danach ging es wieder hinaus ins Leben oder wenigstens das, was ihnen davon blieb.

In der guten Stube wartete schon wieder Mademoiselle auf die sie. Die Bühne war wieder abgebaut worden, die Tische und Stühle, die von ihnen so mühsam nach oben geschleppt wurden, waren auch wieder weggeräumt. Völlig entspannt sass Gabrielle auf einem der Sofas. Harry führte sie vor. Sie hatten ihre gute Kinderstube nicht verlernt, sie machten einen sehr ehrfürchtigen Knicks vor ihrer Herrin. Mit tief gesenktem Kopf blieben sie stehen.

Gab es neue Gemeinheiten? Was sollten sie als nächstes machen? Auch wenn die Situation noch so entspannt wirkte, was sie erwartete war nie vorhersehbar.

„Es war wirklich schön, wie ihr unseren kleinen Betrieb bei den Gästen repräsentiert habt. Alle haben sich über euch nur lobend geäußert.“ Mademoiselle Gabrielle sagte ihnen schon wieder ein Lob. Innerhalb von zwei Tagen so viel Anerkennung, da war sicher wieder ein Pferdefuß dabei. Aber zuerst freuten sie sich über das Gesagte und drückten es auch mit einem Knicks aus. Und wie SIE es sagte, es klang nicht so hinterhältig wie sonst. „Eure Besitzerin war auch ganz begeistert und sie hat gesagt, dass ihr euch eine kleine Belohnung verdient habt.“ SIE machte eine Pause, SIE erwartete den Dank von ihnen. Sie wussten noch nicht was es war, es konnte genauso gut wieder eine infame Falle sein, aber vorsichtshalber gingen sie erst mal auf die Knie, küssten IHR die Schuhe und bedankten sich überschwänglich für das Vertrauen.

„Ihr dürft in der nächsten Zeit zusammen in einer Kammer wohnen.“

Das war wirklich eine sehr schöne Auszeichnung, so viel entgegenkommen hatten sie nicht erwartet. Wenigstens nicht mehr alleine in dieser schrecklichen Zelle die karge Freizeit verbringen, jemanden haben mit dem man sich austauschen konnte und an den man sich wieder ein wenig aufrichten konnte, wenn die Zeichen einmal nicht mehr so günstig für sie standen.

„Aber bei diesem großzügigen Geschenk von Madame DeMurai müsst ihr natürlich einige Sachen beachten, sonst kommt ihr sofort wieder in eure alten Zellen zurück.“

„Jawohl, Gnädige Herrin, wir erfüllen alle Auflagen von Madam DeMurai sehr gerne. Vielen Dank, Gnädige Herrin.“ Wie abgesprochen, wie aus einem Mund kam ihre Antwort. Sie küssten ihr erneut die glänzenden Schuhe und waren richtig frohgelaunt.

„Um hier weiterhin Sitte und Anstand zu gewahren ist es euch verboten sich unsittlich zu berühren. Ihr dürft euch weder an der Schamgegend noch an euren Titten stimulieren, weder mit den Händen noch mit der Zunge. Eure Sexualität bleibt weiterhin dem alleinigen Zugriff eurer Herrin und mir unterstellt. Des weiteren ist es euch untersagt, sich ohne das Beisein von einer Aufsichtsperson zu unterhalten. Solch ausuferndes Gehopse wie Vorgestern bei eurem gemeinsamen Frühstück ist nicht gestattet.“ Die Euphorie kühlte merklich ab. „Ihr dürft euch dagegen beim Anziehen eurer Kleidung helfen. Es ist für euch sicher einfacher, wenn ihr eure Korsetts gegenseitig schnürt, so eng bringt ihr es wahrscheinlich allein gar nicht hin. Und wenn es eine zu locker trägt, werden beide bestraft.“

Das sass. Sie knieten immer noch auf dem Boden, ihre Augen wurden wieder ausdrucksloser. Anstand und Sitte! In diesem Umfeld, wie konnte man solche Worte nur in den Mund nehmen? Die ganze Freude über ihr Zusammensein war nur noch eine Vereinfachung der alltäglichen Aufgaben für die Herrschaft. Sie brauchten nicht extra eine Wache zu schicken um ihre Kleidung zu überprüfen, sie kontrollierten sich gegenseitig. Und was sollte das, Sprechen nur in der Gegenwart einer Aufsichtsperson? Wenn sich ein Vorgesetzter mit ihnen zusammen in einem Zimmer befand, war es ihnen sowieso nicht erlaubt zu sprechen, sie durften nur auf direkte Fragen antworten.

„Und als zusätzliche Belohnung bekommt ihr den heutigen Tag noch komplett frei. Harry zeigt euch nun eure neue Kammer und ihr könnt dieses schöne Geschenk dazu nutzen, eure Sachen umzuräumen und eure alten Zellen für eure Nachfolger vorzubereiten. Und was sagt ihr nun?“ Fast emphatisch war SIE zum Ende ihrer Ausführungen geworden.

Was sollten sie schon sagen. „Vielen Dank, Gnädige Herrin.“ Nichts mehr war von dieser Begeisterung zu hören die ihre erste Aussage begleitet hatte. Diesmal küssten sie eher widerwillig die ihnen dargebotenen Füße. Rückwärts gingen sie mit gesenktem Kopf zur Tür, machten nochmals einen sehr tiefen Knicks und folgten Harry in ihr neues Reich.

Es war wirklich ein sehr schönes Zimmer. Es war doch fast viermal so groß wie ihre Einzelzelle und es hatte nichts mehr von einem Knast. Es war hell, fast freundlich eingerichtet und hatte sogar ein großes Fenster. Gut, hier sah man schon an den schweren Gittern davor, dass sie Gefangene waren, aber immerhin konnte man frische Luft hereinlassen. Ein großes Doppelbett mit richtigen Matratzen hatten sie nun. Eine eigene, abgetrennte Nasszelle war durch eine schmale Tür zu erreichen. Es hatte schon fast den Charakter eines kleinen Appartements. Die Wände waren mit Schränken und Regalen vollgestellt. Es war schon klar, sie hatten eine Menge unterschiedlicher Uniformen und auch eine große Anzahl an Schuhen und Stiefeln, dafür benötigte man genügend Stauraum. Und wenn sie noch länger hier bleiben mussten würde das auch noch mehr werden.

„Ihr wisst, was Mademoiselle Gabrielle gesagt hat. Ihr geht jetzt in eure alten Zellen, räumt alles hierher und dann putz ihr alles sauberst. Man muss sich in den Edelstahlteilen spiegeln können. Ich werde es genauestens kontrollieren. Wenn ihr mit euren eigenen Zellen fertig seid, könnt ihr noch die Doppelzelle putzen, in der ihr ja auch einige Tage verbracht habt. Dort gilt natürlich die selbe Vorgabe.“

Das hatte wieder gepasst. Mit diesen Auflagen waren sie sicherlich bis spät Abends beschäftigt. Ihr freier Tag war eigentlich für die Katz. Immerhin hatten sie so was ähnliches wie einen eigenbestimmten Tagesablauf, das war auch schon was wert. Eher lustlos begannen sie mit dem Umräumen, ihre Schränke waren schnell wieder richtig eingeräumt. Penibel musste jedes Teil an dem vorgesehenen Platz hängen, die Schuhe und Stiefel nach Farbe und Absatzhöhe sortiert wurden wie auf dem Kasernenhof ausgerichtet in die dafür vorgesehenen Schränkchen gestellt. Alles war genau Vorgeschrieben, aber das war ihnen schon so in Fleisch und Blut übergegangen, daran brauchte sie niemand mehr erinnern.
Die Putzerei war da eher unangenehmer. Diese ekelhafte Edelstahl ließ sich ganz schön lange bitten und betteln, bis er richtig glänzte und strahlte. Harry kontrollierte und war zufrieden.

Am Abend bekamen sie wieder ihren altbekannten Fraß, stumm schaufelten sie ihn in sich hinein. Sie hatten für den Umzug doch nicht so lange gebraucht wie sie befürchtet hatten, es war noch nicht einmal die Dämmerung hereingebrochen. Was sollten sie nun machen? Unterhaltung war nicht erlaubt, Bücher gab es für sie auch nicht und von den modernen Unterhaltungsmedien war natürlich auch nichts zu sehen. Spiele? Keine Chance! Ein kleiner Spaziergang im Garten? Der war nicht für das Personal gedacht, dort durften sich nur die Herrschaften aufhalten.

Triest und langweilig war der Abend, nur das Bett blieb ihnen zur Erholung. Bevor es richtig dunkel war steckten sie schon unter ihren Decken. Wenigstens richtig ausschlafen konnten sie nun.

Stockfinster war es noch als sie von einer der Wachen geweckt wurden. Diesmal war es aber nicht Harry, dieser hier fühlte sich sehr wohl in seiner Funktion und seiner Macht. Rüde schmiss er die beiden aus den Betten und scheuchte Mary in das Bad. Betty musste ihm einen Vorschlag wegen der heutigen Uniform machen. Bedrohlich hatte er schon wieder einen Stock in die Höhe gehalten. Vorsichtshalber wählte Betty deshalb eine eher repressive Kleidung für sie beide aus. Diesmal allerdings wieder mit einem Korsett. Dieses ewige verprügelt werden wollte sie so lange wie möglich hinauszögern. Der Typ war auch mit ihrer Wahl zufrieden und ließ die beiden dann auch alleine.

Die nächsten Wochen vergingen wieder mit ihrem ganz normalen Dienst. Den Damen in den Arsch kriechen, gelegentlich einem Besucher zur Verfügung stehen, spät abends ins Bett, früh am nächsten Tag wieder geweckt werden. Manche der Wachen verlangten dann auch schon ihren Lohn, aber das war alles nichts neues für die beiden. Gelegentlich schmiegten sie sich im Bett eng aneinander, trösteten sich und streichelten sich auch sehr zärtlich. Es wurde nie entdeckt. Sie schufen sich ihre eigene Erlebnisswelt, kleine Geheimnisse von denen nur sie beide etwas wussten. Die Prügel hielten sich auch in Grenzen, es war schon fast ein normales Arbeitsverhältnis.

Von ihrer Kammer sahen sie durch das Fenster große Baumaßnahmen. Tag und Nacht waren die Handwerker damit beschäftigt, ein großes Gebäude hochzuziehen. Nach einiger Zeit konnte man erahnen, was es werden sollte. Wieder ein solches Hotel wie Betty es schon aus Süditalien kannte, nur noch moderner ausgestattet. Kaum dass der Rohbau fertig war, wurde auch schon der Park angelegt. Die Innenausbauten wurden auch sehr schnell erledigt. Zwischenzeitlich waren die beiden schon wieder fast ein Jahr in der Hölle. Sie hatten sich so weit wie es hier eben möglich war, mit den Gegebenheiten arrangiert. Es kamen und gingen neue Sklavinnen, sie beide blieben. Sie hatten immer noch ihr gemeinsames Zimmer.

Große Hektik machte sich bei den beiden Damen breit. Ein ständiges kommen und gehen in ihrer Villa. Etwas Großes wurde erwartet. Es war auch für die beiden eine anstrengende Zeit. Jetzt blieb jede Nacht ein Besucher, der sich für diese Zeit dann auch die entsprechende Behandlung von Mary oder Betty erwartete. Der Termin für die Eröffnung rückte näher. Gelegentlich hatten sie Madame DeMurai schon bei einem Besuch in dem neuen Haus begleitet. Es war überwältigend. Dunkel erinnerte sich Stefan an einen Fernsehbericht über eines dieser Luxushotels in den Emiraten, so ähnlich war es auch hier ausgestattet. Sie hatten auch schon die Personalräume gesehen, von Luxus war hier keine Spur zu sehen. Tief im Keller, kleine Betonkabuffs ohne Tageslicht und mit schweren Eisentüren. Nur von außen zu öffnen.

Ihre mitfühlende Wache, Harry, wollte nun doch bleiben. Nicht nur die großzügige Entlohnung hatte ihn überzeugt, auch die ständige Verfügbarkeit von sehr willigen Mädchen machte ihm sehr viel Freude. Der sollte nun der Oberaufseher in dem Hotel werden. Für Betty und Mary war auch schon eine Position in diesem neuen Reich vorgesehen. Als die besten Mädchen, die hier zu haben waren, sollten sie nur für ausgewählte Gäste zugeteilt werden. Und für das Unterhaltungsprogramm in der Bar, wenn sie mal nicht benötig wurden, waren sie dann auch zuständig.

Voller Begeisterung hatte ihnen die Herrin diese neue Entwicklung erzählt. Artig bedankten sie sich für das Vertrauen. Im Bett trösteten sie sich gegenseitig. Bei dieser glorreichen Zukunft war es ihnen nun auch egal ob sie dabei beobachtet wurden oder nicht.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Rückkehr Datum:01.09.07 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncicero,

ich warte auf den rückschlag für die beiden. wo sie sich eine dicke strafe abholen.

machen die noch karriere und werden aufseher über die anderen sklaven?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Die Rückkehr Datum:02.09.07 01:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine hervorragende Fortsetzung.

Herrin Nadine, der Rückschlag wird wahrscheinlich nicht lange auf sich warten lassen.

Das Redeverbot oder das berühren ihrer Geschlechtsteile wird schwer einzuhalten sein.

Danke wncicero!!!!

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Rückkehr Datum:02.09.07 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


8;

Neue Personen:

Mrs. Deborah Gibson - Freundin des Hauses
Miss Kathrin - Sekretärin
Michel - Sohn von Mrs. Gibson
Julia - Seine Frau
Mrs. Rhodes - Freundin von Mrs. Gibson
Monsieur Gil - Freund von Mrs. Gibson
Anna - Aushilfszofe

Der Tag der Eröffnung. Am Vortag musste alle Bediensteten umziehen. Frohgelaunt, schon fast übermütig brachten die Neuen ihre Sachen in die neue Unterkunft. Sie waren auch sehr streng ausgebildet worden und deshalb erwarteten sie eine gewisse Erleichterung. So schlimm wie bei den beiden Herrinnen würde es sicher nirgends mehr werden. Betty und Mary beobachteten das Treiben und dachten sich ihren Teil dabei. Nicht schon bevor ihr Dienst richtig begann wollten sie ihnen jede Illusion rauben. Dieser eine glückliche Tag sei ihnen wenigstens gegönnt.

Alle wurden komplett neu eingekleidet. Jedes der Mädchen hatte die gleiche Uniform, nur unterschiedliche Farben. Ein nettes, ganz kurzes Kleidchen in verschiedenen Pastelltönen sollte für die ersten Gäste ein freundliches Bild abgeben. Jede hatte dazu eine ganz kleine Servierschürze umgebunden und himmelhohe, glänzende Lackstiefeletten in der entsprechenden Farbe an den Füßen. Eine blonde Langhaarperücke, die alle zu neckischen Zöpfen flechten mussten, mit dem entsprechenden Häubchen vervollständigten ihre Maskerade. Und eine Hundeleine an ihren Halsreifen, damit auch jeder sofort ihre Stellung ersehen konnte. Alle waren in ein sehr enges Korsett geschnürt worden, Höschen trug keine.

Nur Betty und Mary waren anders gekleidet. Man sollte ihre herausgehobene Stellung auf Anhieb erkennen. Sie trugen nur ein Unterbrustkorsett und ein weitschwingendes Röckchen das nicht einmal ihre Schamgegend abdeckte. Overknee-Stiefel und eine Kurzhaarperücke schlossen ihre Kleidung ab. Alles in schwarz. Eine doch recht schwere Kette war durch ihre Nippelringe gezogen worden, golden schimmernd mit einem Glöckchen daran. Und sie hatten auch keine Hundeleine an ihrem Reif sondern eine wuchtige Kette hing bei ihnen bis zum Boden.

Während die anderen alle fast mädchenhaft geschminkt waren, hatten die beiden ein androgynes Makeup verpasst bekommen. Geheimnisvoll war ihr Gesichtsausdruck, sicherlich Neugierde weckend bei den Gästen.

Die erste Nacht in der neue Zelle war schrecklich gewesen. Sie waren nach absoluter Effektivität geplant worden. Kein überflüssiger Zentimeter, die Einrichtung war genauestens an die Verhältnisse angepasst worden. Es war eben von Vorteil wenn alles von Grund auf neu angelegt werden konnte und nicht hinterher irgendwie angeglichen werden musste. Und Betty hatte sich doch schon so daran gewöhnt, sich an Mary zu schmiegen und wenigstens gemeinsam alles etwas leichter ertragen zu können. Hier war diese Zeit wieder vorbei. Jetzt sah sie erst das Luxusleben das sie die letzten Monate geführt hatten. Kein Tageslicht, keine Frischluft, keine Möglichkeit das Licht auszuschalten. Erst nach dem Verlassen der Zelle wurde es dunkel.

Ganz früh waren sie aus ihren Betten geworfen worden, alle sollten beim Eintreffen der ersten Gäste zum Empfang bereitstehen. Links und rechts der imposanten Freitreppe mussten sie sich bei Tagesanbruch aufstellen. Ganz oben standen unsere zwei Heldinnen, sie mussten die schwere Eingangstür für die Ankommenden aufhalten. Es war doch schon Herbst geworden, alle froren jämmerlich. Sie standen nur da. Als sich eines der Mädchen mal kurz bewegte, um den Blutkreislauf ein wenig anzuregen, wurde sie sofort ausgetauscht. Zuvor bekam sie aber noch eine kräftige tracht Prügel, vor allen anderen. Niemand rührte sich mehr. Das war dann auch der Punkt wo auch die Neuen sahen, dass sie nur vom Regen in die Traufe gekommen waren.

Am späten Vormittag näherte sich die erste Limousine. Die ersten Kunden wurden von Madame und Mademoiselle persönlich begrüßt. Hausdiener öffneten die Autotüren, wie bei alten Freunden fielen ihnen die beiden um den Hals und gaben sich erfreute Begrüßungsküsse.

Beim hochgehen der Treppe untersuchten die beiden, anscheinend ein Ehepaar etwa Mitte dreißig, gleich auch ausgiebig die frische Ware. Das Röckchen hochheben, kräftig in die Titten greifen und auch mal gleich die Feuchtigkeit der Scham testend. Wenn sie bei den einzelnen vorbeikamen, musste jede einen ganz tiefen Knicks machen. Zwei der Mädchen mussten eigentlich dringend auf die Toilette. Solange sie noch standen, konnten sie es mit aller Macht verhindern. Als sie aber kurz in die Knie gingen, öffneten sich alle Schleusen. War das ein Amüsement bei den Herrschaften, sie nahmen die beiden dann auch gleich mit nach oben.

Die zwei kamen kurze Zeit später zurück um das Gepäck ebenfalls nach oben zu bringen. Sie waren auch schon neu eingekleidet für den Aufenthalt ihrer Dienstherren. Kein Kleid mehr, nur noch das Korsett und zwischen ihren Beinen ein dickes Windelpaket. Als sie zu den noch wartenden Mädchen zurückkehrten und die Treppe hinuntergingen, bekamen sie einen knallroten Kopf auf. Sie schämten sich ungemein. Aber das war ab sofort ihre Dienstkleidung. Sie liefen immer nur mit dem dicken Paket herum, bekamen Unmengen zu Trinken und nur einmal am Tag durften sie sich umziehen, immer bevor sie schlafen gingen.

Der Rest der Gruppe sah diese zwei Würstchen mit grausen. Nur Betty und Mary nahmen das gelassen hin. Sie sahen sogar einen gewissen Vorteil in denen ihrer Ausstattung. Kein Schlag würde ihren Hintern treffen können, das war nicht zu unterschätzen.

Immer neue Gäste reisten an. Einige wollten sogleich Mary oder Betty oder auch beide mitnehmen, aber Mademoiselle Gabrielle sagte allen, dass die beiden schon vorbestellt waren. „Vorbestellt“, als Betty das hörte, wurde ihr wieder ganz schummerig. Vorbestellen, das kannte er von seinem Metzger, wenn es was besonderes sein sollte, aber für sie hier, als rechtloses Wesen, hatte sie diesen Begriff noch nie gehört. Aber das hieß auch, dass sicherlich wieder eine dieser Monsterherrschaften auf sie warten würde.

Die persönlichen Sklavinnen wurden weniger, ihre „Vorbesteller“ waren immer noch nicht da. Schön langsam erging es allen noch wartenden so wie den ersten beiden Mädchen. Unter ihnen waren immer wieder kleine feuchte Flecken zu sehen, nur Mary und Betty hielten sich im Zaum. Wieder traf ein Gast ein, es war ein ständiges Kommen. Alle waren total begeistert von dieser Anlage. Die Autotüren wurden geöffnet und dann wussten die beiden wer ihr Kunde war. Die ersten bekannten Gesichter. Bei diesem Anblick liefen auch sie aus.

Mrs. Gibson und Miss Kathrin stiegen aus. Sie sahen zwar etwas verändert aus, aber Betty und auch Mary erkannten sie sofort. Die zwei sahen vom Fuß der Treppe nach oben, lächelten als sie Betty und Mary sahen und winkten ihnen zu. Es waren schlimme Wochen und Monate gewesen, die sie hier verbracht hatten, aber der Anblick von diesen beiden Frauen ließ ihnen das Blut gefrieren. Es gab bei ihrem ersten Aufenthalt Damen und Herren die sich erheblich schlimmer aufführten als diese hier. Aber sie zwei waren dafür verantwortlich, dass die beiden Damen einen großen Teil ihres Vermögens verloren und auch in den Knast wanderten.

Die anderen Mädchen hatten Mary und Betty bewundert, mit welcher Ruhe sie an der Türe standen und jeden Gast unterwürfig begrüßten. Trotz allem ging aber von ihnen immer noch ein gewisses Gefühl von Selbstsicherheit aus, die würden sich so schnell nicht einschüchtern lassen, dachten sie von ihnen. Sie waren auch schon fast so was wie Profis in diesem niederträchtigen Geschäft, sie konnten die Kunden schon richtig einschätzen und trotz allem einen gewissen Stolz bewahren, der aber nicht überheblich wirkte. Aber bei diesen Neuankömmlingen verloren auch die altgedienten Sklavinnen jegliche Ruhe. Alle sahen wie die Farbe aus ihrem Gesicht wich, ihre Knie begannen zu schlottern.

Langsam gingen sie nach unten. Ungewisser denn je erschien ihnen nun ihre Zukunft. Was wollten sie von ihnen? Was würden sie von ihnen fordern? Je weiter sie nach unten kamen desto größer wurde ihre Angst. Allen hätten sie zu Dienst sein wollen, jede Öffnung ihres Körpers könnte jeder benutzen zu was und so oft er oder sie wollten. Aber ausgerechnet diese zwei mussten von ihnen nun bedient werden. Ganz tief machte Betty ihren Knicks vor Mrs. Gibson, Mary hatte sich vor Miss Kathrin schon auf die Knie gesenkt und küsste ausgiebig ihre verstaubten Schuhe.

„Und freust du dich mich zu sehen, kleine Schlampe?“

Betty nahm ihren ganzen Mut zusammen. „Ich bin ein wenig überrascht, Sie hier zu sehen, Gnädige Herrin.“ Mit dieser Antwort konnte Betty noch einmal richtig bei den anderen Punkten. Das war eben der Vorteil wenn man schon so lange hier ist, dachten alle, da kann man auch etwas frechere Antworten geben. Betty lächelte sogar bei ihrer Antwort, machte wiederum ihren Knicks und sonnte sich in der Bewunderung durch den Rest der Belegschaft.

„Ich bin nicht überrascht dich hier zu sehen und ich werde dir auch wieder lehren, dich angemessen zu verhalten. Gabrielle, gibst du mir mal deinen Stock und du hältst mal deinen Arsch in Bereitschaft.“

Betty bereute schon ihre Unverfrorenheit noch bevor sie sich hingekniet hatte. Sie küsste auch ausgiebig die Schuhe von Mrs. Gibson während die schon die Gerte mit brachialer Gewalt auf den entblößten Hintern von Betty niedersausen ließ. Sie hörte nicht auf bis er komplett rot und von Striemen überzogen war. Mary wurde nicht ganz so heftig verprügelt, ungestraft kam sie aber auch nicht davon. Als sie das Gepäck nach oben brachten war von ihrem Selbstwertgefühl nichts mehr zu sehen. Wie zwei geprügelte Hunde mit eingezogener Rute fühlten sie sich und brachten das auch zum Ausdruck. Bei der geringsten Regung sprangen sie als hätten sie noch nie andere Gedanken gehabt. Das Ansehen, die Hoffnung, die ihr Verhalten zuvor bei den anderen genährt hatte, war in Verachtung und Trostlosigkeit verwandelt. Niemand entkam hier der Macht, jeder und jede von ihnen waren und blieben Spielbälle der Launen ihrer Herrschaften.

Deborah und Kathrin warteten unten an der Treppe bis die zwei das ganze Gepäck in ihre Suite getragen hatten. Dann gingen sie selbst hinauf, ihre zwei Mädchen an der Kette hinter sich herziehend. Immer wieder trafen sie unterwegs Bekannte, Mary und Betty knieten sich bei jedem Halt auf den Boden. Sie hatten beide so viel Panik vor dem kommenden, sie zitterten am ganzen Körper. Ihre geschundenen Hintern taten ihnen schon fast nicht mehr weh wenn sie nur daran dachten, was ihnen die Zukunft noch bringen könnte.

Die zwei hatten sich wieder eine der größten Suiten ausgewählt. Sie durften sie kostenlos bewohnen, da durch ihre schnelle Reaktion bei der Razzia Madame DeMurai und Mademoiselle Gabrielle noch einen großen Teil ihres Kapitals, ihre Unterlagen und auch sich selbst in Sicherheit bringen konnten. Deshalb durften diese beiden Damen auch so oft und solange sie wollten in den Räumen der Organisation bleiben. Und sie hatten auch freie Auswahl beim Personal.

Sie freuten sich schon auf Mary und Betty. Einerseits waren das zwei wirklich ausgezeichnete Sklavinnen, andererseits hatten sie mit denen auch noch mehr als ein Hühnchen zu rupfen. Sie wollten sich recht lange erholen.

Etwas positives war für die zwei Mädchen natürlich auch dabei. Sie durften nach einer Nacht wieder ihre enge Zelle im Keller verlassen. Aber damit hatte es sich auch schon.

Als erstes mussten sie, nein, nicht die Schränke einräumen, ihren Kunden eine glorreiche Ankunft bereiten. Auf den Knie vor ihnen kauernd steckte jede von ihnen ihre Zunge in das Allerheiligste der Damen, die sich bequem in einen Sessel erholten. Der lange Flug, die anstrengende Reise ohne eine Möglichkeit zur kompletten Körperreinigung hinterließ einen unangenehmen Geschmack und auch Geruch bei den beiden. Aber worüber wollten sie sich beschweren? Sie waren schon froh, nicht noch mehr verprügelt zu werden. Keinen Wunsch durften sie übersehen, nicht auszudenken was ihnen blühen würde.

Die nächsten Tage waren ziemlich anstrengend. Betty bekam wieder ihre Pillen und durfte die Herrschaften ausgiebig beglücken. Mary musste später wieder alles auflecken. Natürlich neben ihren ganz normalen Pflichten. Jeden Tag von Früh bis Spät standen sie ihnen zur Verfügung, nichts mussten sie selbst machen. Und wenn einmal keine Arbeit auf die Mädchen wartete, knieten sie mit einem Fächer neben den Damen und wedelten ihnen einen angenehmen Luftzug zu. Einmal täglich wurde eine von ihnen geprügelt, die andere kniete daneben und zählte mit. Es gab die unterschiedlichsten Strafen. Nur mit einem kleinen Paddel auf den nackten Popo, mit der flachen Hand ins Gesicht bis die Augen fast zuschwollen oder auch mal mit der Neunschwänzigen auf den nackten Rücken. Aber immer nur so weit, dass keine Narben zurückblieben.

Betty und Mary wagten nicht auch nur das geringste Anzeichen von Protest zu zeigen. Wenn sie mal die Damen bei einem Spaziergang runter in den Garten oder zu einem Besuch beim Frisör oder einer Boutique begeleiten durften, steckten sie sich gegenseitig ihre Ponyschweife in den Anus. Sie erregten immer aufsehen und Mrs. Gibson wurde immer beneidet, weil sie ja die Mädchen hatte, die am problemlosesten funktionierten. Nur einmal in die Hände klatschen und eine von ihnen lag den Damen zu Füßen, nur einmal kurz auf einen Gast zeigen und jede von ihnen verwöhnte einen weiblichen Gast mit ihrer langen Zunge, bei Männern konnte jede von ihnen bis zur völligen Erschöpfung des Gastes alle Öffnungen bereit stellen. Nie kam ein Wort des Widerspruchs, immer bedankten sie sich artig. Jede Nacht weinte eine von ihnen, leise, verzweifelt, wenigstens einige Wochen lang, dann waren sie nicht einmal mehr dazu in der Lage.

Das neue Haus war ein totaler Erfolg. Immer voll ausgebucht. Die Gäste blieben meistens zwei Wochen, nur Mrs. Gibson und Miss Kathrin blieben länger. Sie waren jetzt schon über drei Monate da, es gab keinen einzigen Tag der Ruhe für Betty und Mary. Wenn die zwei Damen doch einmal für ein paar Tage verreisten, mussten sie tagsüber die Suite wieder komplett in Ordnung bringen und Abends durften sie ihrer zweiten Aufgabe hier im Hause nachkommen. Sie mussten an solchen Tagen dann immer ihre Show aufführen. Gelegentlich schickte einer der begeisterten Gäste auch seinen eigenen Sklaven auf die Bühne. Bei einer männlichen Sklavin durfte die dann die Rolle von Betty übernehmen, bei einem reinen Weibchen hatte Mary eine kurze Pause auf der Bühne. Sie konnte dann in der Zwischenzeit einem der Gäste zur Verfügung stehen.

Schön langsam wurden beide fast verrückt. Täglich zwischen vierzehn und achtzehn Stunden arbeiten, keinen einzigen Tag Freizeit und immer freundlich und zuvorkommend sein egal was mit ihnen angestellt wurde.

Weihnachten rückte näher, das Fest der Familie. Mrs. Gibson und Miss Kathrin waren richtig aufgeregt, wie kleine Kinder führten sie sich auf. Unter Anleitung von den beiden mussten sie nun auch noch Plätzchen backen und die ganze Suite festlich dekorieren. Ein großer Baum wurde gebracht und nach der anfänglichen Begeisterung für das Schmücken bei der Herrschaft setzten sie sich doch lieber wieder auf eines der Sofas und dirigierten ihre Mädchen von dort aus. Täglich wurden die Aufgaben mehr, die Ansprüche der Damen auch.

Für das Fest selbst hatte sich zusätzlicher Besuch angekündigt. Eine Woche vorher kam schon der verzogene Sohn von Mrs. Gibson mit seiner Frau. Die beiden waren auch von jeglichem Luxus verwöhnt und ließen Betty und Mary zusätzlich springen. Bis fast zur Bewusstlosigkeit arbeiteten sie nun, schon fast in Trance waren sie. Drei Tage vorher kippte dann Mary um. Sie wurde auf die Krankenstation gebracht und mit allen möglichen legalen und illegalen Mittelchen wieder aufgepäppelt. Ein Ersatz kam für sie, aber die war nicht besonders belastbar. Nach dem ersten Tag beschwerte sie sich lauthals bei Betty, am nächsten Morgen wurde ihr die Beschwerde genüsslich aus dem Fell geprügelt. Das übernahm der Sohn von Mrs. Gibson. Der war ein geborener Sadist, der schlug zu bis ihr das Blut vom Rücken lief. Bei dieser mütterlichen Vorbelastung war sein Verhalten aber nicht außergewöhnlich. Anna, die Ersatzsklavin, beschwerte sich nie wieder.

Einen Tag vor dem Fest kam Mary zurück. Sie war zwar noch nicht voll belastbar, dafür war ja auch noch Anna da und zu zweit würden sie es schon schaffen.

Betty selbst erging es relativ gut. Sie wurde nicht über die Maßen strapaziert. Bei dem Nachwuchs der Herrin durfte sie nach dem Verkehr der Herrschaften die Scheide und den Pimmel sauber lecken, wurde auch nur ganz leicht gepiesackt. Sie kam auf fast sieben Stunden Schlaf jeden Tag.

Dann der Tag des großen Familienfests. Sie mussten noch ein wenig früher aufstehen und den Salon festlich eindecken. Ein mehrgängiges Festmahl stand bevor. Sie selbst sollten auch mitessen dürfen. Zwar nicht an der großen Tafel sondern an einem kleinen Extratisch, aber das war ihnen egal. Normalerweise bekamen sie ja nur ihren nährstoffreichen Einheitsfraß, jeden Tag.

Tagsüber war es noch stressiger als sonst. Hier war noch eine Kleinigkeit zu erledigen, da brauchte jemand Hilfe. Für den Abend selbst wurden noch weitere Gäste erwartet. Am Nachmittag dann die Bescherung für die Mädchen. Sie freuten sich sehr, dass auch an sie gedacht worden war. Überglücklich bedankten sie sich bei Mrs. Gibson und ihrem Anhang.

Sie mussten ihre Geschenke sofort auspacken. Für jede von ihnen gab es drei Kartons. Ausgesprochen neugierig waren die beiden (für Anna gab es nichts, die war ja nur eine kurzfristige Aushilfe). Voller Vorfreude öffneten sie die erste Schachtel. Eine neue Uniform kam hervor. Eine wirklich elegante Alltagsuniform aus schwarzem Satin mit einem langen, engen Rock und einer schönen langen Schürze. Artig bedankten sie sich bei Mrs. Gibson und Miss Kathrin.

Die dabei liegenden Schuhe waren ehrlich gesagt nicht so toll. Hohe Stiefel, die unterhalb des Knies mit einer stabilen Kette miteinander verbunden waren.

ie hat mein Sohn für euch ausgewählt. Er hat gesagt, ihr geht manchmal ein wenig tapsig und mit dieser Hilfe werdet ihr richtig elegant gehen.“ Mrs. Gibson erklärte voller Stolz diese neue Errungenschaft.

Betty und Mary wussten was zu tun war. „Vielen Dank, Gnädiger Herr, für die Fürsorge.“ Am liebsten hätten sie ihm die Stiefel um die Ohren gedroschen bis die Kette abgefallen wäre, demütig senkten sie ihren Kopf und machten einen ganz tiefen Knicks.

Jetzt waren noch zwei Schachteln für jede da. Zuerst sollten sie die größere Schachtel auspacken. Naja, womit sollten sie nun überrascht werden? Hier lag auch eine Uniform drinnen und zwar eine ganz besondere. Ihre Weihnachtuniform aus goldglänzendem Stoff. Ewig lang, Schlitze bis zur Hüfte und eine Perücke mit ganz langem, blonden, gelocktem Haar. Dazu noch goldene Handschuhe und goldene Stiefel. Wie das Christkind in Nürnberg würden sie darin daherkommen. Und um das ganze noch näher an das Original heranzuführen lagen ganz unten noch große weiße Flügel. Die entsprechende Unterwäsche lag auch dabei. Ein ebenfalls goldenes Korsett und golden flimmernde, halterlose Strümpfe, hauchdünn. Was fehlte war ein Slip.

Sie bedankten sich wiederum sehr artig. Sie kamen sich jetzt schon lächerlich vor, aber so etwas mussten und durften nicht sie entscheiden.

Jetzt war noch das kleine Packet übrig. Nichts mehr würde sie jetzt überraschen können. Bettys Begeisterung war vollkommen abgeklungen. Jede aufkommende Freude wurde hier sofort im Keim erstickt.

Also nun an das kleine Paket. Erst die Geschenkverpackung weg, drinnen lag der Pappkarton. Vorsichtig hob Betty den Deckel ab. Sie bekam schier Stielaugen. Das konnte doch nicht ihr ernst sein. Ungläubig sah sie zu Mrs. Gibson hin. Die lächelte. „as ist das Geschenk meiner Sekretärin, die meinte ihr solltet doch auch einen gewissen weihnachtlichen Touch haben.“
ieses Miststück‘ schoss es Betty durch den Kopf. Nicht einmal an so einem Tag konnte sie einem in Frieden lassen. „Vielen Dank, Miss Kathrin, Gnädige Herrin, ich freue mich über ihr Geschenk.“ Vollkommen ruhig hatte Betty das zu dieser blöden Tussi gesagt, auch ihren demütigsten Blick aufgesetzt und ganz tief geknicks. Herablassend nahm sie den Dank entgegen. Mary war noch nicht mit dem Auspacken fertig, sah aber das Präsent bei Betty und war genauso geschockt.

„Ihr könnt euch gleich umziehen und euch auf das Fest vorbereiten. Das hier“ dabei wies sie auf ihr Geschenk, „bleibt erst einmal hier. Das mach dann ich.“ Miss Kathrin war eine ekelhafte und gemeine Schlampe. Betty kochte innerlich, zeigte aber keine Regung gegenüber der Herrschaft. Anna, die unbeteiligte Zeugin des Geschehens, war ganz weiß geworden.

Betty und Mary nahmen ihre neuen Sachen mit auf ihre Kammer. Sie duschten sich ausgiebig und bereiteten sich mit allen Finessen für den Abend vor. Ihr Körper war bereit, nun mussten sie sich erst schminken und dann zum Engelchen umwandeln. Bei der Uniform war auch ein Goldpuder für ihr Gesicht mit dabei. Und ein goldener Nagellack, trotz der Handschuhe. Aber sie sollten einfach alles komplett haben. Die Uniform war eine ziemliche Tortur. Mit dem plissierten Rock war es schwer zu gehen. Die vorne sehr weiten Ärmel, ebenfalls plissiert, machten alles Greifen zur Glückssache. Die langen Handschuhe waren furchtbar warm, sahen aber toll aus. Die Schuhe waren wieder mal übertrieben hoch, glänzten aber auch verführerisch unter dem weit schwingendem Rock hervor. Für die Haare lag noch ein goldener Reif mit in der Schachtel. Fertig bekleidet sahen sie wirklich wie zwei Christkindl aus. Jetzt fehlte nur noch das Geschenk von Miss Kathrin.

So festlich wie sie nun vorbereitet waren kamen sie zurück in den kleinen Salon. Applaus empfing sie beim Eintreten, gegenseitig beglückwünschten sich die Damen und der Herr ob ihres schönen Geschenks.

Jetzt mussten sie den Herrschaften noch beim ankleiden helfen. Das war schon ganz schön anstrengend in dieser Montur. Und es waren doch eine menge Personen um die sie sich kümmern mussten. Alle komplett anziehen, schminken (sogar der Sohn der Herrin wollte ein leichtes Makeup) und zum Schluss noch mit einem Parfum einsprühen. Sie sahen alle toll aus, richtig festlich waren alle. Anna hatte nur eine einfache Uniform an, ihre Aufgabe für das opulente Mahl bestand nur darin, alles in der Küche für das Servieren vorzubereiten. Die Speisen bereitete ein Sternekoch zu.

Es war noch eine halbe Stunde bis zum Beginn. Die Sklavinnen wurden auf ihre Position gestellt. Betty wartete am Eingang, ihr oblag es, die noch kommenden Gäste zu begrüßen und in den Salon zu begleiten. Miss Kathrin hatte ihr Geschenk immer noch nicht ausgegeben. Betty war auch nicht besonders scharf darauf. Mary hatte die gleichen Gefühle, sie musste Getränke auf einem Tablett reichen.

Es läutete. Betty öffnete und Madame DeMurai und Mademoiselle Gabrielle traten ein. Etwas erschrocken ob dieser Gäste machte sich Betty ganz klein und demütig. Die beiden sahen wiederum einfach umwerfend aus. Madame in einem langen, dunkelblauen Abendkleid mit tief ausgeschnittenem Dekolletee, eine Perlenkette in ihre heute dunklen Haare geflochten und ein sündhaft teures Diamantenkollier um ihren Hals.

„Um wirklich noch ein Engel zu werden musst du dich aber noch ein wenig anstrengen, liebe Betty.“ Sie holte mit ihrer behandschuhten Hand aus, Betty erwartete den Einschlag, sie streichelte aber nur ganz sanft über seine Wange.

Mademoiselle Gabrielle brauchte sich auch nicht zu verstecken. Sie trug ein in allen Regenbogenfarben schimmerndes Abendkleid. Jeder Lichtblitz erschuf eine neue Farbkombination. Ihre ansonsten oft streng nach hinten gekämmten Haare fielen ihr heute locker und verführerisch über die Schultern und den Rücken. Auch sie hatte ein prächtiges Kollier um ihren Hals, sie hatte die Ausstrahlung einer Grande Dame. Sie hielt ihr Hand hin, demütig küsste ihr Betty auf den Handrücken.

Betty führte die zwei in den Salon. Es waren noch mehr Gedecke auf dem Tisch, Betty ging an den Eingang zurück. Kurz darauf läutete es erneut. Betty öffnete. Jetzt klappte ihr Unterkiefer wirklich nach unten. Mit denen hatte sie wirklich nicht gerechnet, die hatte sie auch noch nicht im Hotel gesehen. Mrs. Rhodes und Monsieur Gil traten ein. Jetzt war der Abend für sie gelaufen, schlimmer konnte es nicht mehr kommen.

„Ja Betty, schön dich zu sehen. Debbie hat mir schon gesagt dass du wieder da bist. Da wollte ich natürlich nicht fehlen.“ Betty stand nur mit offenem Mund den Gästen gegenüber, sie machte nicht mal mehr ihren Knicks. „Na, die Freude über unseren Besuch hat dich schier übermannt.“ Monsieur Gil hatte ihn angesprochen, das brachte sie wieder in ihre Welt zurück. Sie hatten zuvor noch zwei Gästezimmer vorbereiten müssen, die Teufel persönlich würden über Nacht bleiben.

Schnell machte Betty noch ihren Knicks, fing sich aber trotzdem noch eine Ohrfeige ein für die sie sich auch noch bedankte. Die beiden, Miss Kathrins Geschenk, der Abend konnte nur noch ein Fiasko werden.

Aber warten wir einmal ab. Betty führte die neuen Gäste zu den anderen. Eine herzliche Begrüßung allenthalben. Die Engel standen im Hintergrund. Mrs. Gibson bat alle an die Tafel. Zuerst ein Champagner als Aperitif wurde ihnen serviert, Mrs. Rhodes griff Betty sofort durch einen der Schlitze in ihre Hoden und massierte sie auch gleich. Zu ihrem Glück wurde Betty gleich wieder von Mrs. Gibson aufgefordert, auch den anderen Gästen zu Diensten zu sein. Betty war ihr so dankbar. Die Schachtel mit dem Miss Kathrin‘s Geschenk stand für alle sichtbar auf einem kleinen Tischchen, die Gäste hatten sie für ihre geschmackvolle Wahl beglückwünscht.

Danach brachten die zwei Mädchen das Festmahl. Alles roch köstlich, es schmeckte auch alles genauso gut. Immer nach dem sie den Herrschaften ihren Gang serviert hatten, konnten sie zwei an ihrem kleinen Tisch schnell ihren Anteil in sich hineinschaufeln. Es war zwar nicht so eine Schwelgerei wie bei den Hauptpersonen des Abends, aber trotzdem war es ein Genuss. Immer wieder wurden sie an den Tisch gerufen um nachzuschenken, aber der Geschmack dieses Mahls übertünchte vieles. Nach dem Hauptgericht war für die Mädchen Schluss, sie mussten den Feiernden zur Verfügung stehen.

Die Bescherung begann. Madame DeMurai ergriff das Wort. „Liebste Deborah, du als eine unsere ältesten und angesehensten Gäste und Kundinnen, für dich habe ich ein besonderes Geschenk. Du hast zwar Mary und Betty schon einmal gekauft, aber durch sehr unglückliche Umstände ist dieses Geschäft wieder geplatzt. Ich habe diese zwei Mädchen wieder besorgt und ab heute gehen sie wieder in deinen Besitz über. Du weißt, diese beiden sind bestens ausgebildet und ich hoffe, dass ich mit diesem Geschenk wenigstens einen Teil meiner Schuld dir gegenüber abgelten kann. Mit großer Freude übergebe ich dir heute diese beiden Mädchen zur freien Verfügung.“

Ein Beifallssturm setzte ein. Betty und Mary waren mehr als geschockt. Alle küssten sich gegenseitig ab, Monsieur Gil deutete eindeutig bei einem kurzem Gespräch mit Mrs. Gibson auf Betty.

Sollte das alles wieder von vorne beginnen?

„Vielen Dank, liebe Juliette. Das passt momentan ausgezeichnet, da ich bei einen meiner Ausflüge hier ein wunderschönes Landhaus entdeckt habe, dass zum Verkauf stand. Ich habe sofort zugeschlagen und es gekauft. Wie wir alle wissen, ist es in manchen Gegenden der Welt für Leute wie uns nicht mehr so einfach, ihre Bedürfnisse auch adäquat zu befriedigen. In den Staaten kann ich mir keine Sklaven mehr halten, hier ist das sicher noch einfacher. Das Haus liegt sehr abgelegen und hat nur eine überwachte Zufahrt. Momentan wird noch ein wenig renoviert, aber in einigen Wochen kann ich dort schon einziehen. Da bin ich schon sehr froh, dass ich die beiden wieder habe. Ich wollte dir sowieso einige Mädchen abkaufen, aber mit Betty und Mary bin ich wirklich bestens bedient, da brauch ich sonst keine mehr. Noch einmal meinen herzlichsten Dank für diese wunderschöne Überraschung. Mädchen, bringt Champagner.“

Schnell kamen sie mit dem Gewünschten zurück. Alle hier machten einen richtig zufriedenen Eindruck, wenigstens fast alle. Das zurückliegende Jahr war zwar anstrengend gewesen, aber sie machten einfach nur ihre Arbeit. Außergewöhnliche Brutalität waren ihnen erspart geblieben. Bei denen würde sich das wahrscheinlich wieder ändern. Zu deutlich waren noch die Erinnerungen.

enkst du, dass wir in deinem neuen Haus auch Platz haben?“ Michel, der Sohn von Mrs. Gibson meldete sich zu Wort.

as Anwesen ist leicht groß genug um auch für euch ein eigenes Plätzchen zu finden. Ich würde mich freuen, wenn ihr zu mir ziehen würdet. Dieser Tag ist einfach wunderbar. Erst die Mädchen zurück und nun kommt auch mein Sohn wieder zu mir. Nur noch toll ist dieser Tag.“ Wieder ein begeistertes Herzen untereinander.

„Mädchen, ihr dürft euch jetzt bei Madame für diese tolle Zukunft bedanken. Ich sage euch, ihr werdet auch begeistert sein. Das Gebäude ist riesengroß und hat eine traumhafte Aussicht auf die wunderschöne Gegend. Ich habe dafür eine Menge Geld bezahlt und ihr dürft dort kostenlos wohnen.“ Das war nicht zynisch gemeint, Mrs. Gibson hatte sehr ernst gesprochen.

Immer noch geschockt gingen die beiden zu ihrer früheren Herrin und knieten sich vor sie hin. „Vielen Dank, Gnädige Herrin, dass wir nun die Ehre haben, Mrs. Gibson zu Diensten sein zu dürfen. Vielen Dank.“ Sehr leise kam das, viel Begeisterung lag nicht in ihren Worten. Aber die Füße von Madame DeMurai küssten sie trotzdem.

Danach ging es mit einer ähnliche Prozedur zu Mrs. Gibson, um auch ihr die Freude über ihre Zukunft zu dokumentieren.

as finde ich wirklich wunderbar, dass wir die zwei wieder haben.“ Miss Kathrin meldete sich nun auch zu Wort. „ann kann ich ihnen ja auch noch mein Geschenk überreichen.“
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  RE: Die Rückkehr Datum:02.09.07 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncicero,

jetzt wechseln sie wieder ihre herrschaft. wird es zum letztenmal sein? werden sie jetzt besser behandelt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Rückkehr Datum:03.09.07 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wncicero !

Hatte ja gar nicht mitbekommen, daß du ein neues
Werk/Fortsetzung kreierst.
Bei der Überschrift hatte ich vermutet das Betty,
respektive Stephan, in sein normales Leben
zurückkehrt. Aber doch nicht wieder zurück in die
Fänge der Madame DeMurai.
Jetzt habe ich 32 Din a4 Seiten auf einmal gelesen.
Spannend, richtig Spannend.
Besonders die Wendung mit Ludwig !
Jetzt bin ich gespannt wie ein Flitzebogen wie es
weitergeht.

Viele Grüße SteveN
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Rückkehr Datum:04.09.07 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Etwas Positives war für die zwei Mädchen natürlich auch dabei. Sie durften nach einer Nacht wieder ihre enge Zelle im Keller verlassen. Aber damit hatte es sich auch schon.

Ich glaube die beiden wären lieber in ihrer Zelle im Keller geblieben.

Dort hätten sie wenigstens ihre Ruhe.

Zitat

Betty öffnete. Jetzt klappte ihr Unterkiefer wirklich nach unten. Mit denen hatte sie wirklich nicht gerechnet, die hatte sie auch noch nicht im Hotel gesehen. Mrs. Rhodes und Monsieur Gil traten ein. Jetzt war der Abend für sie gelaufen, schlimmer konnte es nicht mehr kommen.


Schlimmer konnte es wirklich nicht mehr kommen.

Die ganze frühere Elite ist jetzt versammelt, das kann ja nichts Gutes heißen.

Es bewahrheitet sich auch, indem Betty und Mary an die Sadistin verkauft wurden.

Wie wird’s den beiden, im neuen Haus bei den neuen Herrschaften, ergehen?
-----

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Gruß vom Zwerglein
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Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Die Rückkehr Datum:06.09.07 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigung für die Wartezeit, aber jetzt geht es weiter. Viel Spaß und Danke für die aufmunternden Kommentare (Ich brauch das gelegentlich).

9;

Sie hatten schon gehofft, das es vergessen wird. Aber Miss Kathrin wollte ihren Spaß haben. Anna wurde gerufen, die Herrschaften in ihren prächtigen Festgewändern wollten hier nicht selbst Hand anlegen. Betty und Mary holten ihr Geschenk und übergaben es Anna. Zuerst bückte sich Betty, Anna holte den Riesendildo aus der Schachtel. Sie hatte inzwischen Gummihandschuhe an, Mary und Betty hatten sich unter der Dusche schon vorsichtshalber gegenseitig einen Einlauf verabreicht. Der eine Schlitz im Kleid ging hinten von der Hüfte bis zum Boden.

So ein Ding in ihren Hintern war für beide nicht neu, man konnte sogar sagen es gehörte zu ihrem Alltag. Aber so ein dickes Monster hatten sie noch nie bekommen. Und ewig weit stand er hinten raus. Damit er nicht hinausfiel, wurde er zusätzlich zur Hüftbefestigung noch mit ihrem Halsreif verbunden. Aber das perfideste kam erst noch. Ein buschiger Schweif mit einer eingeflochtenen Lichterkette wurde noch angeschraubt. Er war so lang, dass sie damit den Boden wischen konnten. Jede bekam noch ein großes Batteriepaket an ihren Oberschenkel gebunden und alles wurde angesteckt. Es sah wirklich phantastisch aus. Wenn man die Mädchen von hinten sah, diese blonden wallenden Haare, diese neckischen Flügel und darunter die blinkenden Lichter in einem wunderschönen Schweif. Alle klatschten Beifall als sich die zwei Mädchen um ihre eigene Achse drehten um sich bewundern zu lassen.

Es wurde noch richtig ausgelassen und fröhlich an diesem Abend. Immer wieder zog einer an dem Hinternschmuck oder trat auch mal auf das hinter ihnen am Boden schleifenden Ende. Sie lachten, wenn eines der Mädchen vor Schmerz aufheulte. Monsieur Gil war natürlich wieder als erster abgefüllt, er verlangt lautstark nach Betty. Oh, wie sie diesen Typen hasste. Er stank schon wieder furchtbar nach seinen gelben französischen Zigaretten und nach Alkohol. Und auf der Toilette war er auch nicht mehr ganz treffsicher, entsprechend sah auch seine Hose wieder aus. Als er das nächste Mal dorthin musste, durfte ihn Betty begeleiten. Sie popelte sein Geschlecht aus seiner Hose und führte es zielsicher in den Lokus. Dann musste sie es ihm noch reinigen. Genüsslich sah er Betty zu. Verschwörerisch sagte er dabei zu ihr, dass sie ihm über Nacht zur Verfügung stehen durfte. Er erwartete die selbe Begeisterung bei ihr wie er selbst zum Ausdruck brachte. Betty konnte sich beherrschen.

Wieder bei den anderen versuchte Betty diesen schwulen Franzosen noch mehr abzufüllen als er eh schon war. Aber er ging nicht darauf ein. Irgendwann wechselte er auf Wasser, davor begann er aber noch fürchterlich über Betty zu schimpfen. „iese kleine Schlampe denkt wohl, sie kann mich flachlegen bevor ich sie flachlege. Aber da hat sie sich getäuscht. Komm her, Hure dreckige.“ Mehr lallend hatte er gesprochen, jeder hatte ihn aber verstanden. „Komm her hab ich gesagt, du bekommst gleich einmal deine erste Abreibung. Meinst du ich lass mich von so seiner wie du es bist zum Affen machen. Komm her!“ Zum Schluss hatte er schon geschrien. Ängstlich, nach Hilfe suchend sah sich Betty um. Aber da war niemand der ihre Sorgen sah, nur der zornige Blick von Gil fixierte sie.

„Ich glaub es ja nicht. Du meinst wohl ich mach Spaß.“ Immer mehr erregte er sich. Rot schwoll sein Kopf an. Jetzt hörten alle Unterhaltungen auf, alle sahen gespannt zu den beiden hin. Betty wusste dass sie jetzt in der Situation gefangen war. Vorsichtig kam sie näher. Zweieinhalb Zentner geballte Wut warteten auf sie. Er sass zurückgelehnt auf einem Stuhl. Vor ihm kniete sie sich hin.

„Na siehst du, es geht doch“ sagte er diesmal ganz sanft und streichelte ihr zärtlich übers Gesicht. Betty entspannte merklich, man schien fast ihre Erleichterung zu spüren. „Aber so ein Theater gibt es kein zweites Mal.“ Diesmal hatte er wieder gebrüllt und gleichzeitig mit der flachen Hand voll durchgezogen. Wie vom Blitz getroffen fiel Betty auf die Seite. Es war so überraschend gekommen dass sie sich nicht einmal darauf einstellen hatte können. Widerstand wäre eh nicht möglich gewesen, aber wenigsten psychisch wäre sie darauf vorbereitet gewesen.

„Hab ich gesagt dass du dich hinlegen sollst. Los, auf, ein bisschen plötzlich.“ Seine Stimme überschlug sich nun fast, mit weit offenem Mund schnappte er nach Luft. Betty rappelte sich wieder hoch, der nächste Hieb traf sie mit der gleichen Wucht, doch diesmal konnte sie ihn erwarten.

Anna, die inzwischen auch Dienst im Salon tat, wurde immer verschreckter. Sie hatte auch die harte Ausbildung durchgemacht und sie war auch von Ludwig verstümmelt worden, aber solch infernalische Prügel hatte sie noch nie bekommen. Sie war zwar auch von Michel blutig gedroschen worden, aber sie wusste damals wenigstens wegen was. Aber dieser Choleriker, der schlug ja nur wegen einer seiner hirnverbrannten Ideen auf Betty ein.

Niemand stand Betty bei. Immer wieder drosch er ihr ins Gesicht, endlich stand Mrs. Gibson auf und stoppte den verärgerten Mann. „u darfst sie ja heute mitnehmen, aber erschlagen darfst du sie nicht. Du weißt doch, ich habe sie heute erst wieder als Geschenk bekommen und deshalb machen wir so ein schönes Geschenk auch nicht gleich am ersten Tag wieder kaputt. Und wenn sie Sperenzchen heute bei dir macht, ich verspreche es dir, dann kannst du sie Morgen richtig durchlassen, dann misch ich mich nicht mehr ein.“

Das waren ja Aussichten. Immerhin hörte er nun fürs erste auf. Aber die Nacht mit diesem stinkendem Stück Abfall zu verbringen und dazu noch alles machen was der wollte, es war fast zu überlegen ob sie sich nicht lieber gleich auspeitschen lassen sollte. Aber ein Hoffnungsschimmer blieb ihr. Kriechend löste sie sich wieder von Gil. Der kippte noch einmal ein volles Glas Wein mit einem Sitz hinunter und verlangte nach mehr. Das Wasser hatte wieder Pause.

Anna ging zum ihm hin, immer noch verschreckt. „Willst du auch mitkommen?“ fuhr er die Arme an. Die machte nur ihren Knicks und schenkte ihm das Glas wieder voll. „Ich hab dich was gefragt, kleines Miststück.“ Jetzt war auch sie in der Zwickmühle. Natürlich wollte sie nicht zu dem aufs Zimmer, aber wie sollte sie es ihm sagen. Sie hatte die Abreibung die Betty gerade bekommen hatte auch verfolgt und die hatte nicht einmal irgend etwas gemacht geschweige denn gesagt. Mit gesenktem Kopf stand sie neben ihm, er war nun ebenso rot wie er vorher bei Gil war.

Amüsiert verfolgten die anderen dieses erneute Schauspiel. Wie würde die sich aus dem Schlamassel winden? Betty sah, dass Wetten abgeschlossen wurden. Spielen mit dem Leid der Anderen. Was war eigentlich schlimmer? Dieser besoffene Fettsack der seinen aufgestauten Frust grundlos an den Schwächsten auslassen wollte oder dieses zynische Position des wettenden Beobachters.
„Wenn sie es wünschen werde ich natürlich gerne mit Ihnen mitkommen, Gnädiger Herr.“ Ganz leise hatte sie geantwortet. Natürlich hatte sie wieder ihren Knicks zum Schluss gemacht. Ihr Herz pumperte wie Wahnsinnig. Was wenn er jetzt sagt ich muss ihn auch begleiten? Anna war nur noch ein Nervenbündel. Gil trank das nächste Glas Wein wiederum mit einem Schluck aus und hielt es Anna zum nachschenken hin. Man sah ihren Händen die Angst an. Zitternd näherte sie sich dem Glas. Gil machte eine schnelle Bewegung, Anna schüttete ihm vor Schreck einen kräftigen Schuss des teuren Tropfens über seinen Ärmel. Er brüllte vor Vergnügen.

Anna wagte immer noch nicht sich zu bewegen. Sie konnte sich auch nicht bewegen. Starr vor Angst wartete sie auf ein Wort von Gil. Er streckte seine Pranke vor, drehte sich das Mädchen in die passende Stellung und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern.

u kannst gehen, vielleicht komm ich ein anderes mal auf dein Angebot zurück.“

Tränen der Erleichterung liefen ihr übers Gesicht. Demütig bedankte sie sich, sie wusste nicht einmal wofür. Aber sie war einfach nur Glücklich. Sie wusste zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht dass Anna für ihn keine Reize hatte, sie war ein natürliches Mädchen und mit denen konnte er nichts anfangen. Betty, das war eher seine Kragenweite, die hatte noch ihr ganzes Gehänge. Zur Not würde er auch noch Mary nehmen, von hinten waren sowieso alle gleich. Die wusste noch wie ein Mann denkt, die wusste auch, wie ein Mann geleckt werden wollte. Wie gesagt, nur zur Not, bei dieser Auswahl hier aber lieber dann doch Betty.

Mrs. Rhodes war auch nicht mehr ganz nüchtern. Sie erhob auch Ansprüche an Bettys Nüssen. Aber Mrs. Gibson beruhigte sie wieder, sie versprach ihr die Dienste von diesem süßen Fratz an einem anderen Tag, es musste Morgen auch noch geputzt werden, bevor sie zum Frühstück kommen konnten. Sie gab sich damit zufrieden, notierte sich aber das Gesagte in ihren Kalender.

Der Abend ging nach diesem Theater bald zu Ende. Die Mädchen begleiteten zuerst die Damen zum abschminken und halfen ihnen auch beim Duschen. Monsieur Gil wartete derweil mit einer weiteren Flasche besten Burgunders auf die Rückkehr seines Auserwählten. Als Betty zu ihm zurückkam riss er ihr das Engelskostüm in Fetzen. Enttäusch war er als er sah, dass das beste Stück von Betty noch versperrt war. Um sich ein wenig abzureagieren knetete er ihre Hoden voller Begeisterung durch. Bei jedem Durchgang drückte er kräftiger zu. Betty schnappte schon hörbar nach Luft.

Immerhin war es hinten schon schön weit. Er zog sie mit sich auf sein Zimmer. Alle Verstrebungen des Dildos löste er von ihr ab und zog ihn mit einem kräftigen Ruck heraus. Ihm selbst bereitete es ja keine Schmerzen und die hatte es zum aushalten. Betty musst ihn ausziehen, mit ihrem Mund. Alles. Die Unterhose zog sie von vorne und von hinten, jedesmal drückte er ihren Kopf gegen seine reizhaftesten Stellen. Ihre Zunge kreiste darum, er stank ekelhaft. Er genoss es, begann zu stöhnen. Betty hätte ihn sogar gewaschen wenn er es gewollt hätte. Aber ihm war das egal und dann musste es auch ihr egal sein. Dann nahm er sie nach vorne, hier stank es fast genauso furchtbar. Mit Widerwillen steckte sie ihn sich in den Mund. Sie musste ihn wenigstens richtig feucht machen sonst würde wieder ziemlich schmerzhaft werden. Einmal hatte er sie ja schon genommen und damals war er rücksichtslos in sie eingedrungen. Jetzt war sie froh, dass sie sich noch einen Einlauf gemacht hatte, wenigstens würde dann nicht so viel an seinem Pimmel kleben.

Gil zog seine Gespielin nach oben und drehte sie auf den Bauch. Voller Begierde drang er in sie ein. Wüst trieb er es mit Stefan, eine große Menge Sperma spürte Stefan in sich spritzen. Langsam kam Gil wieder zur Ruhe. Er wartete noch bis er komplett ausgelaufen war und zog ihn dann wieder heraus. Betty fiel erschöpft auf die Matratze. Gil erwartete noch was und drehte sie wieder auf den Rücken. Als sie nicht sofort reagierte holte er noch einmal mit seiner Hand aus. Eine zweite Ohrfeige wollte sie nicht abwarten. Trotz des Ekels lutschte sie alles von ihm ab. Danach schmiss er sie hinaus. Wenigstens etwas dachte sie bei sich. Morgen würde er es bestimmt bereuen dass sie nicht mehr hier war, aber das war ja nicht ihre Schuld. Sie kannte diese Art von Gästen schon zur genüge, wenn sie übernacht bleiben musste, konnte sie erstens meistens nicht schlafen da ihr Bettnachbar oft furchtbar schnarchte und zweitens wurde sie am nächsten Tag wieder brutal genommen. Diese Tage waren dann immer ganz schlimm.

Sie kuschelte sich noch zu Mary ins Bett und schlief sofort ein. Der nächst Morgen kam viel zu früh. Wieder musste erst alles aufgeräumt werden und danach sollten sie das Frühstück vorbereiten. Und dann wartete auch noch die neue Uniform, die sie gestern bekommen hatten. Mit gemischten Gefühlen zogen sie sich an. Dieser schleimige Sohn war wirklich nicht ganz sauber. Sie zogen sich die neuen Stiefel an. Scheiße war das, was ihnen bei denen in den Sinn kam. Keinen richtigen Schritt konnte man mit denen machen, nur so kleine Tippelschritte waren damit möglich. Und das enge Kleid unterstütze das noch. Aber schick sahen sie aus.

Michel und seine Frau waren auch die ersten die sich einfanden. Sie ließen die beiden immer wieder rauf und runter laufen und mit einem Kennerblick sagten sie, dass sie es sich so vorgestellt hatten. Im neuen Haus würde er alle Stiefel auf diese Schrittweite umstellen lassen. Und was macht man bei einer solchen trostlosen Ankündigung als gehorsame Sklavin? Natürlich, man bedankt sich artig über die Weisheit die hinter so einem Beschluss steht, auch wenn man innerlich kochte.

Alle anderen kamen auch. Bei jedem neu hinzugekommenen durften sie diese tolle Errungenschaft vorführen. Ihnen taten nach einer Stunde die Füße schon so weh, wie ansonsten nach einem ganzen Tag. Nach ihrem Befinden hatte sich aber noch nie jemand erkundigt. Anna, die bis zur komplette Wiederherstellung von Mary bleiben sollte, nahm ihnen so viel wie möglich ab. Sie war die einzige, die sah, was man mit diesen Stiefeln angerichtet hatte.

Die nächsten Wochen waren Mrs. Gibson und Miss Kathrin hauptsächlich damit beschäftig, das neue Domizil vorzubereiten und teilweise neu einzurichten. Das hieß konkret, die beiden waren fast nie da. Dafür blieb aber ihr Sohn Michel mit seiner Frau Julia in der Suite. Julia, eine wie man so sagt, eher herbe Schönheit, war zu beginn ihres Besuchs ein wenig zurückhaltend gewesen. Sie kam aus eher kleinbürgerlichen Verhältnissen und war es nicht gewohnt von beflissenen Geistern bedient zu werden. Aber sie erkannte sehr schnell die Vorteile, die eine solche Position wie sie nun hatte, für sie brachte. Wegen jeder Kleinigkeit rief sie die Zofen zu sich, nichts konnte man ihr richtig machen.

Die Damen stellten natürlich auch immer hohe Ansprüche. Betty und Mary gaben auch permanent ihr bestes. Aber gewisse Unzulänglichkeiten ließen sich eben nicht vermeiden. Die Herrinnen sahen darüber großzügig hinweg. Es passierte eben, dass sich ein Wasserspritzer auf ihrer Schürze befand, wenn sie gerade vom Putzen weggerufen wurden oder dass ihre Kleidung gegen Abend schon ein wenig zerknittert aussah. Oft hatten sie auch Schweißperlen in ihren Gesichtern, wenn die Aufträge sehr anstrengend waren und ihr Makeup darunter schon etwas gelitten hatte. Selbstverständlich putzten sich die beiden immer vor ihren großen Auftritten noch einmal richtig heraus, wenn es etwa darum ging das Essen zu servieren und ähnlichem. Da zogen sie sich eh jedesmal eine frische Uniform an und schminkten sich auch wieder ganz neu. Aber im normalen Alltagstrott wurden eben solch kleine Fehler übersehen.

Die junge Mrs. Gibson war da nicht so nachsichtig. Einerseits mussten sie schnellstens erscheinen, andererseits mussten sie perfekt sein. Diesen Widerspruch nützte das junge Ehepaar schamlos aus. Die erste Woche war es noch nicht so schlimm gewesen, aber je länger sie blieben, desto mehr gewöhnte sich Julia an ihre Rolle als alleinige Herrin über das Wohl und Wehe ihrer Sklavinnen. Sie sagte auch wirklich IHRE Sklavinnen, da die beiden meistens alleine mit den Mädchen waren.

Wie schon erwähnt, Julia kam aus eher kleinbürgerlichen Verhältnissen und deshalb zögerte sie die erste Woche noch, den Mädchen Aufträge zu übergeben. Aber Michel zeigte ihr wie man mit dem Personal richtig umsprang. Und wie man es am Laufen hält. Sie lernte sehr schnell. Auch dem Umgang mit dem Stock stand sie sehr differenziert gegenüber. Ebenfalls in dieser Woche wollte sie sogar einmal ihren Gatten davon abhalten, dass er Mary verprügelte. Aber der erklärte ihr sehr genau den Lernerfolg der hinter solchen Maßnahmen stand. Sie sah das auch bald ein und übernahm gerne selbst diese Lehrtätigkeit. Sie kam vom Lande und hatte den entsprechend robusten Zug in ihren Hieben.

Mary und Betty waren jedesmal so froh, wenn Mrs. Gibson und ihre Sekretärin wieder ein paar Tage hier waren.

Der Umzug kam näher. Mrs. Gibson hatte immer nach der Rückkehr aus der neuen Villa einige Fotos dabei um ihrem Nachwuchs die Fortschritte zu zeigen. Aus den Augenwinkeln betrachteten auch unsere zwei Heldinnen diese Aufnahmen. Es sollte ja ihr neuer Arbeitsplatz werden und da wollten sie schon wissen was auf sie zukommen würde. Es war nicht besonders erbaulich was sie sahen. Es stimmte, die Anlage sah phantastisch aus und der riesige Garten war traumhaft. Aber bisher waren sie beide als das einzige Personal vorgesehen. Das relativierte das ganze ein wenig. Die Suite hier war auch schon groß und sie waren den ganzen Tag damit beschäftigt, alles in strahlendem Glanz zu erhalten. Aber wie sollte so was bei diesem Haus möglich sein?

Einige Tage vor dem Termin gab es dann nach dem Abendessen einen kleinen Zwist zwischen den Generationen. Michel forderte bei seiner Mutter ein Mädchen für sich und seine Frau. Mrs. Gibson war da nicht so begeistert, sie hatte sich vorgestellt, dass immer wenn jemand Bedarf hatte, sich eine Sklavin um diejenige kümmern sollte. Sie sah selbst, dass die sowieso den ganzen Tag beschäftigt waren. Aber um des lieben Familienfriedens willen gab sie dann doch nach. Julia wählte sich auch gleich Betty aus.

Die Zofen hatten den Streit mitverfolgt. Mary atmete hörbar durch als sie hörte dass nicht sie die jungen Herrschaften bedienen durfte. Betty sackte mal wieder das Herz in die Hose.

Der Umzugstag kam. Ein richtiger Umzug war es ja nicht. Das einzige was mitgenommen werden musste waren die Ausstattungen der Mädchen. Die ganze Familie war noch einige Tage nach Mailand gereist um sich komplett neu einzukleiden. Ihre teilweise nur einmal getragenen Klamotten schenkten sie einer wohltätigen Stiftung, die sie zugunsten „von den armen Negerkindern“ - wie Mrs. Gibson so mitfühlend anmerkte - versteigern sollte. Sie meinte es wirklich ernst mit dieser Aussage, ihr soziales Gewissen regte sich doch gelegentlich. Betty und Mary mussten die Sachen alle vorsichtig verpacken und für einen Spediteur vorbereiten. Im Rückschluss bedeutete das aber auch, dass Unmengen von neuer Kleidung zum auspacken und aufbügeln in ihrem neuen Heim auf die Mädchen warten würde. Jetzt schon für vier Personen.

Als nun alles so weit vorbereitet war wurden sie selbst mit ihren Utensilien schon vorab verschickt. Sie wurden wieder in große Kisten gesteckt und mit ihren Sachen auf einem LKW verladen. Es war ja nicht das erste mal dass es ihnen so erging. Klaglos fügten sie sich ihrem Schicksal, wenigstens konnten sie so den Abend und die Nacht in Ruhe verbringen. In ihrer Verpackung froren sie auf dem mehrstündigen Transport ziemlich stark. Es war doch erst Februar und sie hatten nur eine leichte Uniform für ihren Dienst in der Wohnung an.

Nachdem sie abgeladen worden waren holte sie jemand aus ihren Kisten. Sie bekamen erst einmal einen heißen Tee. Nach einigen Tassen des wunderbaren Getränks wurde ihnen aber schnell klargemacht, dass es mit diesem entspannten Abend nichts werden würde. Im Haushaltsraum wurden sie an einem starken Eisenring festgekettet und alleine gelassen. Kartons über Kartons stapelten sich an den Seitenwänden. Der komplette Einkauf aus Mailand war hier schon angeliefert worden und bis zum Eintreffen der Herrschaft sollte alles ausgepackt und aufgebügelt sein. Aber wenigstens unterhalten konnten sie sich.

Spät in der Nacht waren sie dann auch fertig. Es stand ein schmales Feldbett für sie bereit. Nur ein paar Flaschen Wasser hatten ihnen die Transporteure noch hingestellt, Essen hatten sie vergessen. Toilette gab es auch keine, einige Windeln bekamen sie noch.

Mit knurrendem Magen erwarteten sie die Ankunft der neuen Hauseigentümer. Es war schon weit nach Mittag als sie endlich Geräusche hörten. Sie waren so froh, hier heraus zu kommen. Ein strenger Geruch lag in dem Raum. Obwohl sie ihre benutzten Windeln in einen Eimer mit Deckel entsorgt hatten, der ganze Gestank blieb doch nicht drin. Und um ein Fenster zu öffnen waren ihre Ketten zu kurz. Schlecht geschlafen hatten sie auch, das Bett war für zwei doch zu schmal gewesen und so hatten sie abwechselnd einen Teil der Nacht auf dem blanken Boden geschlafen. Es lag für jede eine Decke bereit, aber die war doch ziemlich dünn. Den Vormittag hatten sie, sich unterhaltend, auf dem Bett sitzend verbracht.

Als sie Geräusche an der Tür hörten, standen sie auf. Sie fühlten sich selbst auch so schmutzig. Es gab nur Feuchttücher um sich zu reinigen. Das ganze Ausmaß ihrer eigenen Besudelung konnte damit aber nicht gänzlich entfernt werden, obwohl sie sich gegenseitig halfen. Die Tür schwang auf und Harry, die Wache von Madame DeMurai, kam herein. Ihn hatte Mrs. Gibson auch noch engagiert. Damit blieb ihr selbst wenigstens die Kontrolle ihrer zwei Angestellten erspart.
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  RE: Die Rückkehr Datum:06.09.07 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncicero,

werden sie bestraft jetzt?

was ist jetzt ihre nächste aufgabe die sie zu erledigen haben. wann bekommen sie was zum essen?


dominante grüße von
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  RE: Die Rückkehr Datum:08.09.07 01:46 IP: gespeichert Moderator melden


Die beiden sind wirklich nicht zu beneiden.

In den zugigen Transportkisten haben sie gefroren.

Mich würde nicht wundern, wenn sie im neuen zuhause mit Husten anfingen.

Kaum angekommen werden sie schon angekettet und mit Arbeit überhäuft.

Aber die Arbeit gelingt nicht immer gut, wenn einen der Hunger plagt.

Zu essen haben sie noch nichts bekommen, damit die Windeln nicht allzu voll werden.

Jetzt kommt die Herrschaft heim, und im ganzen Raum stinkt es.

Das wird Strafe nach sich ziehen.

Warte wie es weitergeht.
-----

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Gruß vom Zwerglein
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Rückkehr Datum:10.09.07 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WN-Cicero !

Jetzt sind Beide verkauft worden und an Ihrem
neuen Heim angekommen. Werden sie es besser
haben ? Ich befürchte nein.
Sie werden abgerichtet und müssen lernen der
neuen Herrschaft aus der Hand zu fressen ... ... ...

Viele Grüße SteveN
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  RE: Die Rückkehr Datum:12.09.07 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab mal wieder ein wenig geschrieben. Momentan geht es ein wenig zäh, da ich einen ziemlichen Streß habe. Trotzdem viel Spaß.
Ich hoffe, dass ich nächste Woche eine Fortsetzung reinstellen kann, versprechen tu ich es aber nicht.


10;

as stinkt hier ja wie im Schweinestall. Das gefällt euch, oder?“ Die ersten Worte die sie hier hörten, waren mal wieder deprimierend. Aber Harry hatte auch recht. Um die neue Garderobe zu schützen, hatten sie diese in dicht schließende Schränke auf Bügeln gehängt. So schlau waren sie schon, dass sie diese Sachen nicht dem Gestank aussetzen durften, das hätten sie nicht heil überstanden. Ein gewisser Reiz lag schon in dem Gedanken, die ganze neue Kleidung zu parfümieren, aber ein gesunder Selbsterhaltungstrieb ließ sie diese Idee ganz schnell verwerfen.

Harry öffnete das Fenster und verließ fluchtartig den Raum. Betty und Mary genossen auch die frische Luft, der Gestank waberte nach draußen, empfindlich kalt wurde es nun hier drinnen. Eng schmiegten sie sich zusammen. Nach etwa fünfzehn Minuten kam Harry zurück und schloss die Ketten auf. Sie bedankten sich bei ihm. Er führte sie nun in ihre neue Unterkunft. Das waren wieder ausbruchssicher Einzelzellen. Die Kammern waren bei den Renovierungsarbeiten ganz neu eingebaut worden. Sie waren etwas größer als bei Madame DeMurai, freundlicher waren sie auch nicht. Die Kisten mit ihren Uniformen standen auch schon darin.

Als erstes mussten sie sich richtig waschen. Der Sanitärbereich war in einem abgetrennten Raum, ein Duschvorhang hing vor dem Eingang. Dieser Teil war fast genauso groß wie ihre eigentliche Unterkunft. Es stand dort auch der Schminktisch und ein großer Spiegel hing darüber. Dusche, eine richtige Toilette zum sitzen, ein Waschbecken und als besonderer Luxus ein Bidet waren die restliche Einrichtung. Beim ersten Blick auf diesen Raum schmunzelte Betty sogar ein wenig. Es war wirklich an alles gedacht worden, was die fürsorglichen Damen jedoch übersehen hatten war der Wasserdampf. Wenn man sich in so einem geschlossenen Bereich duschte, würde der Dampf den Spiegel so stark beschlagen, dass sie nichts sehen konnten und so hätten sie ein wenig mehr Zeit. Es war ja nicht ihre Schuld, dass dem so war. Dieser Fehler wurde dann auch an den folgenden Tagen recht schnell erkannt, die Mädchen durften dann eben eine viertel Stunde früher aufstehen. Aber das ist jetzt schon vorgegriffen.

An diesem Tag mussten sie sich also erstmal richtig waschen und dann nackt auf Harry warten. Beim eintreten sah Betty erst mal wieder Ketten in seinen Händen. Jetzt ging das schon wieder los! Wieso? Was sollten sie denn machen? Sie hatten keine Ahnung wo sie waren und bei solchen Temperaturen würden sie sicher nicht freiwillig nach draußen gehen. Noch dazu nackig. Aber irgend einen Sinn würde schon dahinter stecken. Eigentlich hatten sie schon lange damit aufgehört, hinter irgend welchen Anordnungen oder Aktionen der Herrschaft einen tieferen Grund zu suchen. Es musste einfach geschehen wie sie es wollten, was Sklaven davon hielten war nicht relevant.

Als erstes reichte er ihr eine kurze Kette, mit der sie sich selbst die Beine ziemlich eng zusammenschließen musste, die Arme auf ihrem Rücken verband er noch enger. Die Führungskette wurde noch eingeklinkt und danach kam noch das schlimmste. Einen großen, aufblasbaren Knebel steckte er ihr noch in den Mund. Phallusförmig war dieses Teil. Betty hasste es, wenn sie nicht einmal mehr die Möglichkeit zum Sprechen hatte. Und das Atmen fiel auch schwer. Aber es war ja nicht ihre Entscheidung und wenn sie so verschnürt wurde, ein Zweck würde schon dahinter stecken.
Sie hinter sich herziehend gingen sie zur Unterkunft von Mary. Die stand schon wartend hinter der Tür. Wie sie nun Betty sah, wurde ihr selbst auch wieder ganz übel. Es war klar, dass sie genauso verpackt werden würde. Klaglos ließ sie es über sich ergehen. In jede Hand nahm Harry nun eine Kette und führte die beiden weiter.

Immer noch im Keller ging er auf eine offene Türe zu. Mit ganz kleinen Schritten versuchten die beiden ihm zu folgen. Es war nicht ganz einfach, aber das Training mit den zusammengeschlossenen Stiefeln hatte sie doch auch bei dieser Gangweise eine gewisse Behändigkeit lernen lassen. Als sie nun zu der Türe kamen, wussten sie wieso Harry sie so streng gefesselt hatte. Einer Mischung aus Werkstatt und Folterkammer sahen sie sich gegenüber. Ketten hingen an den Wänden, Funken sprangen aus der Esse in die Luft, rot glühende Eisen lagen darin. Ein Gestell wie bei einer Guillotine stand darin. Ein langes waagrechtes Brett mit diversen Befestigungsgurten und auf der einen Seite ein weit nach oben ragendes Holzgestell. Von Harry seiner Seite sahen sie die repressiven Fesseln nun gerechtfertigt. Ohne diese hätte er keine von den Sklavinnen hier herein gebracht. So genügte ein kräftiges Ziehen an den Ketten und sie lagen auf dem Boden. Drinnen!

Mary sicherte er erst einmal, die störrische Betty zog er trotz allem Widerstand zu dem Gestell. Panische Angst machte sich wieder breit. Um ihr den Weg dahin noch ein wenig zu erleichtern, nahm Harry nun doch eine Gerte in die Hand und drosch auf sie ein. Sie sah die Aussichtslosigkeit ihres Protestes ein und folgte ihm. Mary sah dem zu. Als nun Betty auf das Brett geschnallt wurde, versagte ihr jegliche Muskelkontrolle und ohne dass sie was machen konnte ergoss sich ihre ganze Blase auf den Steinboden.

Harry flippte fast aus, als der das mitbekam. „as wirst du später alles fein säuberlich wegmachen. Ich arbeite doch nicht auf einem Scheißhaus!“ Etwas beruhigendes hatte diese Aussage dann doch. Das hieß immerhin, dass sie den Besuch hier überleben würden.

Bettys Kopf wurde in einer Art Schraubstock gespannt. Komplett unbeweglich war sie nun. Von oben senkte sich der Vorbau herunter. Kein Fallbeil war daran befestigt, eine große Bohrmaschine kam nach unten. Er steckte noch ein kleines Holzklötzchen zwischen Bettys Halsreif und ihren Hals und bohrte vorsichtig ein Loch hinein. Danach verdrehte er ihr den Ring um etwa 90 Grad und bohrte ein zweites Loch. Betty hatte sich merklich beruhigt. Wenn er gleich gesagt hätte, was er machen wollte, das Ganze wäre sicher nicht in solche Panikattacken ausgeartet. Aber dann wäre der ganze Spaß für Harry nicht so groß gewesen.

Mary war auch wieder zur Ruhe gekommen. Fast Erleichterung machte sich nun breit. Wenn er gesagt hätte, er bohrt nur ein Loch in ihren Reif, nicht einmal fesseln hätte er sie gebraucht. Er popelte nun einen elektrischen Kontakt durch die Löcher und klebte ein kleines Kästchen auf den Reif. Die Anschlüsse verschwanden darin. Bei Mary führte er die gleiche Prozedur durch. Betty stand als Beobachter daneben, ihr Puls war wieder in normalen Regionen. Mary stellte sich nun auch wieder neben ihre Freundin.

Harry erklärte ihnen die Funktion dieser Apparatur. Es war ein Sender/Empfänger und wenn sie sich einmal zu weit vom Haus entfernten, schlug er Alarm. Ebenfalls wurde er aktiviert, wenn einmal eine versuchen sollte, die Batterie herauszunehmen. „Und wenn das doch einmal eine versuchen sollte, dann ..“ Weiter brauchte er gar nichts zu sagen.

„Und weil wir schon mal hier sind, erledigen wir gleich noch eine Kleinigkeit. Geht mal rüber an die Wand und legt euer Kinn in die Schalen an der Wand.“ Harry war wirklich die beste von allen Wachen die sie bisher erlebt hatten. Meistens war er doch ziemlich freundlich zu ihnen und sexuelle Dienste bei ihm hielten sich auch in Grenzen. Übermäßiges Prügeln kam bei ihm auch nur ganz selten vor. Da war der Sohn von Mrs. Gibson schon ein anderes Kaliber. Und auch seine Frau. Die nahmen keinerlei Rücksicht auf die Mädchen.

Sie kamen seiner Aufforderung sofort nach. Sie stellten sich an die Wand, Harry legte ihnen wieder einen Gurt um den Kopf, den Oberkörper und auch die Oberschenkel. Ganz fest fixiert standen sie da, ein wenig mulmig wurde ihnen schon wieder. Die Kleinigkeit, welche Kleinigkeit hatte er denn gemeint? Ein wenig theatralisch war die ganze Inszenierung schon gewesen, aber was sollte noch kommen? Harry war wirklich ein netter Typ, überlegten die zwei.

Sehen konnten sie nichts, nur akkustisch konnten sie seinen Weg verfolgen. Ihre Augen waren starr auf die raue Betonwand gerichtet. Betty hört ihn wie er nach hinten ging. Ein Blasebalg entfachte die Glut noch stärker. Sie brauchte nichts mehr zu sehen, sie hatte so was schon einmal erlebt. Mary war in dieser Beziehung noch jungfräulich. Ohne Vorwarnung drückte er Mary das glühende Eisen auf ihren Arsch. Am Anfang wusste sie gar nicht was los war. Sie roch nur verbranntes Fleisch. Als es schon lange vorbei war fühlte sie erst den Schmerz. Betty versuchte verzweifelt, sich zu befreien. Unerbittlich zwangen die Gurte sie an die Halterung.

„Was soll ich nur mit dir machen.“ Leise murmelnd stand er hinter Betty, besah und betatschte ihren Hintern. Der sah wirklich nicht mehr besonders gut aus. Beide Arschbacken waren schon markiert. Auf der einen Seite prangte das Zeichen von Madame DeMurai, auf der anderen sah man immer noch den Abdruck des Bügeleisens. Er ging wieder zu der Esse, brachte das Eisen erneut zum glühen und drückte es Betty auf die Rückseite ihres Oberschenkels. Er machte kein so tiefes Branding wie es damals Mademoiselle Gabrielle gemacht hatte, die Schmerzen waren aber ebenfalls furchtbar. Neben sich hörte Betty wie Mary leise in ihren Knebel wimmerte.

So lange sie noch so gefesselt waren, verband ihnen Harry auch noch das frische Brandzeichen. Es war erheblich kleiner als das von Madame, aber die physische und psychische Wirkung war die Gleiche. Harry entschuldigte sich sogar noch bei den beiden, aber ihm wurde gesagt, dass er das machen musste. „er Schwiegertochter von Mrs. Gibson hat diese Kennzeichnung bei dir gesehen und sie wollte unbedingt, dass ihre Sklavinnen auch ihr eigenes Zeichen tragen. Mrs. Gibson wollte es ihr noch ausreden, aber ihr Sohn hat seine Frau bei diesem Anliegen doch sehr intensiv unterstützt. Er hat gesagt, man muss sein Eigentum auch entsprechend markieren und am besten geht das bei solchen wie euch mit einem heißen Eisen. Und für den Familienfrieden hat Mrs. Gibson dann doch nachgegeben.“

Trost war das keiner, aber sie sahen noch deutlicher, auf wen sie in Zukunft noch stärker aufpassen müssten. Sie hatten die zwei ja schon zur Genüge erlebt und kannten denen ihren Spaß am Quälen ihrer Untergebenen. Aber es sah ja nun fast so aus, als hätten die Jungen das Regiment übernommen.

Harry band sie los, er löste alle Ketten außer der Führungsleine und brachte sie in ihre Zellen zurück. Völlig apathisch folgten sie ihm. Zu essen hatten sie immer noch nichts bekommen, aber diese Tortur hatte ihnen auch jegliche Appetit verdorben. Sie durften den ganzen Tag auf ihrer Kammer verbringen, die Herrschaften würden erst in zwei Tagen eintreffen. Und da sie Harry versprachen, alle noch zu erledigenden Arbeiten am nächsten Tag zu machen, hatten sie erst mal Ruhe. Er erlaubte ihnen sogar, sich wieder zusammen in ein Zimmer zu legen. Obwohl das Bett eng war, half der gegenseitige Trost die schlimmste Pein zu überstehen. Er sagte ihnen aber auch gleich, dass dies eine Ausnahme bleiben wird, wenn einmal alle hier eingezogen wären, müssten sie immer auf ihren eigenen Zellen schlafen.

Abends, als sie sich wieder ein wenig erholt hatten, brachte er das Essen. Er hatte den für die Sklaven portionierten Fraß in den Wald gekippt und den beiden Mädchen ein lecker duftendes Grillhähnchen zubereitet. Die mussten sich noch lange genug ‚GESUND‘ ernähren, da wollte er ihnen wenigstens jetzt noch eine Wohltat zukommen lassen. So lange sie nur zu dritt hier waren brauchte es keiner erfahren.

Den Nachmittag hatten Mary und Betty dösend im Bett verbracht. Nach der Überwindung des größten Schocks hatten sie sich fast so etwas wie geliebt. Sie hatten sich behutsam gestreichelt, sich getröstet, geküsst und auch mit den Fingern ein wenig stimuliert. Betty hätte auch mit Mary geschlafen, auch wenn sie wusste, dass sie ursprünglich ein Mann war, aber der Käfig über seinem Glied verhinderte dies. Dafür leckte er ein wenig über ihre Scham und versuchte sie so etwas aufzumuntern.

Harry holte die benutzten Teller wieder ab. Sie bedankten sich ausgiebig und aus vollem Herzen. Es war wirklich eine Wohltat gewesen.

Er hatte wiederum die Führungsketten dabei mit kleinen Vorhängeschlössern. „Betty ich komm nachher noch einmal. Du kannst dir inzwischen die Kette an deinem Halsreif einhängen und dich dort“, er zeigte auf einen Eisenring an der Wand, „sichern. Wenn das klappt, dann können wir so was wiederholen.“ Er verließ sie wieder. Die zwei waren noch etwas perplex. Was sollte das nun werden? Naja, bei genauerer Überlegung blieb eigentlich nur eine Möglichkeit übrig. Er war der Herr, sie waren die Sklavinnen. Er hatte einen Triebstau, sie mussten Abhilfe schaffen.

Betty hängte die Kette ein und kniete sich auch an die Wand. Harry kam zurück, zog sich aus und legte sich auf das Bett. Er zog Mary zu sich hoch und begattete sie. Nicht dieses brutale einfach nehmen wie es sonst immer von den Herren praktiziert wurde, sondern es hatte schon fast was von einem Geben und Empfangen einer normalen Beziehung zwischen einem Liebespaar. Mary tat es nicht freiwillig, aber so wie heute würde sie sicher lange keinen Geschlechtsverkehr mehr haben. Betty hörte die beiden stöhnen, sie würde am liebsten den Platz mit Harry tauschen. Sie roch den Schweiß, sie roch die Hormone, sie griff sich verzweifelt an ihren Käfig. Ein lauter Schrei von Harry zeige das Ende an. Lange blieb er noch in Mary, zog sie zu sich auf seine breite Brust, streichelte sie zärtlich, wartete bis sich der letzte Tropfen aus seinem Glied verabschiedet hatte.

Betty hörte das Knarren des Bettes, er schob Mary von sich, gab ihr zuvor aber noch einen intensiven Kuss und stand auf. Betty war ihm neidig. Wie gerne hätte sie mit ihm den Platz getauscht. Er kam von hinten, tätschelte Betty leicht die Wangen und drehte sie zu sich. Bedrohlich hatte er sich wieder aufgerichtet. In einer gefährlichen Höhe stand er vor Betty. Sie wollte es nicht tun, wieder ein forderndes streicheln über seinen Kopf, dabei drückte er ihn leicht nach vorne. Jetzt standen sie sich direkt Vis a Vis. Bettys leicht geöffneter Mund, Harrys schon wieder weit aufgerichtetes Glied, der Eine verlangte den Anderen. Stefan war durch den Geruch, durch die nun herrschende spannungsgeladene Ruhe wieder einmal unsagbar geil, kein Wort war gesprochen worden. Immer näher kam er ihr. Sie wusste was sie zu tun hatte. Er hatte es schon oft genug gemacht, hier, in diesem Leben, begeistern konnte er sich noch nie dafür. Heute war es anders. Nicht die brutale Gewalt, nicht das Oben und das Unten standen sich gegenüber, sondern zwei Körper die sich begehrten. Langsam öffnete sie ihren Mund ganz und stülpte ihn über Harry. Der Geruch und der Geschmack von Mary war noch an ihm. Spielend glitt seine Zunge, fordernd pressten seine Lippen, langsam vor und zurück glitt Harry. Nach einigen Minuten entlud er sich, Betty schluckte alles, nur einig lange Fäden tropften ihr aus den Mundwinkeln.

Schnell zog sich Harry nun zurück, die Magie des Augenblicks war dahin. Er schlüpfte wieder in seine Kleidung. „Jetzt wascht euch noch gründlich und in fünf Minuten komm ich und hole dich ab.“ Das war an Betty gerichtet, sie waren in Marys Reich. „Und du beziehst dein Bett neu und wäscht das hier aus. Was meinst du was mit dir passiert, wenn die Damen diese Flecken in deinem Bett finden. Also, ein bisschen plötzlich.“

Schnell erledigten sie alles. Harry nahm Betty mit. Die Nacht verbrachte jede wieder in ihrem eigenen Raum.

Ziemlich früh wurden sie von Harry geweckt. Ihre Hintern taten immer noch ziemlich weh, aber es war zum auszuhalten. Sie bekamen sogar einmal ein richtiges Frühstück, Kaffee durften sie sich machen und sie konnten im Speisezimmer der Herrschaft essen. Es war ihnen schon ein wenig unheimlich. Am großen Tisch aßen sie das gleich wie die Damen sonst zu sich nahmen. Als Harry hereinkam um sich zu ihnen zu setzten, standen sie erst einmal auf und machten ihren Knicks. Der lachte nur und forderte sie auf, sich wieder zu setzten. Das Speisezimmer ging nach hinten hinaus und die Morgensonne, wenn auch noch schwach, leuchtete herein. Sie unterhielten sich mit ihrer Wache, es war fast ein normaler Umgang miteinander. Sie machten sogar ein paar Späße.

Der heutige Tag würde auch nicht so schlimm werden. Sie mussten die neue Kleidung noch in die Schränke der einzelnen Zimmer räumen, ein wenig putzen und die Betten frisch beziehen. Durchlüften und in allen Zimmern die Heizung aufdrehen. Die Fenster waren alle sauber, die Putzkolonne hatte richtig gute Arbeit geleistet. Wenn die Furien wieder da waren, war dieses entspannte zusammensitzen ein für allemal vorbei. Sie hatten sich auch nicht so perfekt gekleidet wie sie es sonst immer machten, für den heutigen Tag aber angemessen. Harry hatte ihnen auch erlaubt, dass sie sich nicht schminken mussten und Perücke hatte auch keine auf. Es sah etwas sonderbar aus, wie sie in ihren Dienstmädchenkleidern und mit einem Stoppelhaarschnitt dasassen, aber wo kein Kläger da kein Richter. Es war ein richtig entspannter Morgen. So viel gelacht hatten sie schon lange nicht mehr. Aber schön langsam mussten sie anfangen. Auch wenn es nicht viel war, aber gemacht werden musste es trotzdem. Lieber würden sie am Abend ein wenig früher ins Bett gehen, ab morgen gab es nichts mehr zu lachen, da wehte wieder ein anderer Wind.

Harry rauchte nach dem Frühstück eine Zigarette. Betty wagte es und fragte ihn, ob sie auch eine bekommen könnte. Bei dieser allgemeinen Stimmungslage sah sie darin keine so große Gefahr. Mehr als NEIN sagen konnte er nicht. Aber wann würde sich auch nur mal ansatzweise wieder die Gelegenheit bieten, überhaupt danach zu fragen. „Natürlich kannst du eine haben“ war die zuvorkommende Antwort von Harry. „Willst du auch ein?“ fragte er dann auch noch Mary. Die nahm das Angebot auch dankend an. So sassen sie denn an dem großen Tisch, ihre Beine auf einem quergestellten Stuhl bequem ausgestreckt und ließen den lieben Gott einen guten Mann sein. Sie sahen durch die großen Fenster die wunderbare Landschaft, im Hintergrund erhob sich ein mächtiges Gebirge, dessen Gipfel mit einer unbefleckten Schneedecke überzogen waren. Vor der Terrasse, die direkt an das Speisezimmer anschloss, war ein prächtiger Pool in der Erde versenkt. Einige Hundert Meter hinter ihrem jetzigen Sitzplatz begann ein mächtiger Wald, schon fast wie ein Urwald sah es aus. Die andere Seite des Hauses hatten sie noch gar nicht gesehen. Aber wahrscheinlich sah es da genau so toll aus. Hier zu wohnen und zu leben war wirklich angenehm.

Sie schenkten sich noch eine Tasse Kaffe ein, alle zündeten sich noch eine Zigarette an bevor sie sich an ihr Tagwerk machen wollten.

Sie hatten nichts gehört, sie beobachteten einige Wildschweine die aus dem Wald gekommen waren und sich über ihren Fraß hermachten. Harry hatte ihnen gesagt, dass er ihn dort hinten entsorgt hatte. „Für die ist es genau das richtige“ scherzte Betty, alle lachten hellauf, als sie plötzlich einen bekannten Geruch wahrnahm.

Wieso? Heute? Was?

Komplett verwirrt hatte sie ihre Nase, wahrscheinlich eine Sinnestäuschung. Sie sah zur Seite. Keine Sinnestäuschung! Jegliche Farbe wich aus ihrem Gesicht.

„Ist die Katze aus dem Haus dann tanzen die Mäuse. Ich glaub es einfach nicht!“ Mary bekam es nun auch mit. Sie wurde genauso bleich wie Betty. Nicht einmal Schuhe hatten sie an. Barfuß liefen sie heute rum, wollten einen Tag ihre Füße und Beine noch schonen. „a denkt man, die Mädchen hätten eine passable Ausbildung und sie wüssten was sich gehört und was nicht, und dann sowas.“

Miss Kathrin war stocksauer, Betty und Mary waren mehr als geschockt. Sie waren sofort von den Stühlen gerutscht und hatten sich ganz klein vor ihr auf den Boden gelegt. Betty hielt immer noch die qualmende Kippe in ihrer Hand, vor lauter Angst hatte sie ganz vergessen sie auszudrücken.

„Was meint ihr wohl, was Debbie zu eurer Orgie sagen wird? Ihr verprasst hier ihr Eigentum und sie kümmert sich darum, dass es euch an nichts fehlt. Ich würde mir an eurer Stelle eine mehr als plausible Entschuldigung überlegen. Tja, und ich möchte nicht in eurer Haut stecken, wenn ich Julia von eurer Verschwendung erzähle, die ist nämlich sehr sparsam. Und du kannst sofort abreisen, deine Dienste werden nicht mehr benötigt.“ So scheinheilig wie sie den Mädchen ihre Zukunft vorhergesagt hatte, so scharf schmiss sie nun Harry aus dem Haus. „Wenn wir eine Aufsicht herschicken dann hat er auch seine Aufgaben zu erledigen und nicht gemeinsame Sache mit diesen Nichtsnutzen zu machen. Du kannst ja noch einmal Mrs. Gibson sprechen wenn du im Hotel zurück bist, vielleicht sieht sie es nicht so schlimm. Aber ich werde mit ihr sofort telefonieren, ihre Entscheidung erfährst du dann dort. Raus, aber ein bisschen dalli.“
Harry war genau so baff erstaunt über das plötzliche Auftauchen von Miss Kathrin wie die zwei Mädchen. Er suchte schnellstens seine paar Sachen zusammen die er gestern mitgebracht hatte und machte sich gleich auf den Rückweg. Er hatte sich so viel von diesem neuen Job hier versprochen, die zwei Sklavinnen hatte er an einem Tag schon so weit auf seine Seite gebracht, dass sie ihm aus den Händen fraßen, das wäre hier eigentlich traumhaft geworden. Was war denn schon schlimmes geschehen? Er hatte diese armen Dinger nur ein paar Stunden als Menschen behandelt, dieser Kaffee und die paar Semmeln, dafür hätte er sie ohne die dauernde Prügelei anleiten können. Die hätten alles gemacht, die waren ihm so dankbar. Aber wie hieß doch dieser blöde Spruch, den ihm immer wieder ein Freund gesagt hatte, wenn er beim Schaffkopfen mal wieder richtig verlor? Ach ja: „Wenns de ned mog, dann hat‘s de net gern“ oder auf gut hochdeutsch: „Wenn du schon kein Glück hast, dann kommt auch noch Pech dazu.“ Und dieser Satz brachte seine ganze Stimmungslage am besten zum Ausdruck.

Von Selbstvorwürfen geplagt fuhr Harry zurück.

Kathy rief sofort an und erstattete Bericht. Debbie hatte das Gespräch auf den Lautsprecher gelegt, damit auch alle diese Unverfrorenheit mitbekamen. Miss Kathrin legte die Antwort auch auf den Lautsprecher, Betty und Mary hörten die wüstesten Beschimpfungen, sie wollten es gar nicht so genau wissen.

Harry überlegte krampfhaft auf seiner Fahrt, wie er den beiden noch helfen konnte. Es war ja eigentlich seine Schuld gewesen, sie wollten ja gar nicht im Speisezimmer der Herrschaft tafeln. Er musste etwas tun für sie, er konnte sie nicht so einfach ihrem Schicksal überlassen. Bloß wo sollte er ansetzen? Es gab hier grundsätzlich eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder er versuchte, Mrs. Gibson umzustimmen und sich selbst die ganze Schuld aufzuladen oder er verständigte die Behörden, am besten in Deutschland. Sinnvoller erschien ihm die zweite Option. In welcher Zeit lebten sie denn, wo war es noch üblich, sich irgend welche Menschen, die überhaupt nichts getan hatten, einfach mit Gewalt gefügig zu machen. Im Hotel hatte er sein Handy, ein Freund von früher, aus dem Bodybuilding Studio, war bei der Polizei, dem seine Nummer hatte er gespeichert. Den würde er sofort anrufen. Er hoffte nur, dass bis dahin die zwei netten Typen das ganze einigermaßen Heil überstehen würden.

Die zwei netten Typen, damit meinte er natürlich Betty und Mary. Die lagen immer noch auf dem Boden, Betty hatte sich inzwischen mit der glimmenden Zigarette zwei Finger verbrannt, sie wagte nicht mehr zum Aschenbecher zu greifen. Kathy verabreichte ihnen erst einmal eine kräftige Abreibung. Sie riskierten nicht, sich zu wehren, ihre Konditionierung funktionierte immer noch perfekt. Sie, zu zweit, hätten leicht diese kleine Frau überwältigen können, aber das Risiko wenn es nicht klappen sollte, nahm ihnen jeglichen Mut.

Tja, die Hoffnung stirbt zuletzt, wie es so schön heißt. Aber ist es die Hoffnung, die zuletzt...?

Warten wir mal ab wie es Mary und Betty weiterhin ergehen wird, wohin sie die Wege des Schicksals verschlagen wird und ob und woher Harry ihnen die Hilfe bringen kann.
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  RE: Die Rückkehr Datum:12.09.07 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncicero,

kann harry den beiden helfen. kann er die polizei verständigen? kommt er noch in das haus hinein.

bin gespannt was jetzt passiert.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Rückkehr Datum:12.09.07 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Moin wncicero,

du verstehst es, auch in einer langen Geschichte den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten.

lg
Sarah
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michellle
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  RE: Die Rückkehr Datum:13.09.07 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


bin jetzt erst auf die Geschichte gestoßen, ist ganz schön heftig was die beiden durchmachen.
aber wirklich perfekt geschrieben.
DANKE
lg michelle
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  RE: Die Rückkehr Datum:14.09.07 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michellle

Danke für deinen Kommentar. Aber dazu ein paar kurze Anmerkungen.
Ich stimm mit dir vollkommen überein, dass die einzelnen Passagen teilweise recht heftig sind. Aber die ganze Story ist reine Phantasie. Und auf dieser Ebene kann eben sehr viel passieren. Wie hab ich vor kurzem einmal irgendwo gelesen, ich glaube es hieß so:

Die Überlebenszeit von James Bond in der freien Wildbahn betrüge höchstens zehn Minuten.

So ähnlich sehe ich auch die Protagonisten in meiner Geschichte. Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt, es muss alles nur in sich stimmig sein.
Man darf solche Geschichten nicht als bare Münze nehmen, ist ja absolut unvorstellbar, aber ich schreibe das ganze nur als spannende Story und ich hoffe, dass ich damit den Nerv meiner Leser treffe. Oder, um noch ein anderes Beispiel aus der Literatur zu zitieren: In Ystadt gibt es keinen Strauch mehr, hinter dem Kommissar Wallander nicht schon eine Leiche gefunden hat.
Wie gesagt, geschrieben werden kann viel!

Viele Grüße und weiterhin viel Spaß wncicero

P.S. Natürlich gilt mein Dank auch allen anderen Kommentatoren
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  RE: Die Rückkehr Datum:14.09.07 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Also ein GROSSES Kompliment für diese Story!!!
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
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  RE: Die Rückkehr Datum:17.09.07 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


11;

Neue Personen

Peter - Wache
Frederico - Italienischer Koch


Harry fuhr so schnell er konnte von diesem Haus weg. Nach einigen Kilometern beruhigte er sich wieder ein wenig. Langsamer fuhr er weiter. Er wägte alles ab. Es gab natürlich für seine beiden Überlegungen ein für und wieder. Einen so gut bezahlten Job hatte er noch nie. Und es war lange nicht so anstrengend als wie damals, als er noch im Gebäudeschutz arbeitete. Unmengen Nachtschichten waren an der Tagesordnung. Er musste lachen, als ihm dieser Gedankengang durch seinen Kopf schwirrte. Nachtschichten an der Tagesordnung, das war wirklich ein wunderbares Bonmot. Er amüsierte sich noch einige Zeit über dieses Wortspiel, aber nach etwa zwei Kilometern kam er auf sein eigentliches Problem wieder zurück.

Miss Kathrin ließ ihren ganzen Ärger hemmungslos an den beiden aus. Sie drosch sie windelweich, bis ihre Kleider nur noch in Fetzen an ihnen hingen. Die beiden flennten und baten inständig um Gnade. Durch nichts ließ sie sich erweichen. Als sie Schmerzen in ihrem Arm verspürte, hörte sie auf und schickte die zwei in ihre Zelle zurück. Sie sperrte sie ein, gab ihnen aber vorher noch den Befehl, sich richtig vorzubereiten.

Wie sollte er sich verhalten? Eigennutz oder soziales Gewissen? Gut, er lebte in einer Gesellschaft die nur noch auf Eigennutz Wert legte, aber musste deshalb jede Schweinerei bis ins Letzte gedeckt werden? Aber wovon sollte er dann leben? Er hatte einiges sparen können seit er hier angestellt war. Aber langfristig brauchte er wieder was anderes, falls er sich hier vom Acker machen würde. Bei wem könnte er dann noch anfangen? Wenn bekannt würde, dass er seinen Auftraggeber hintergangen hatte, egal um was es sich dabei gehandelt hatte, in dieser Branche würde er keine Fuß mehr auf den Boden bringen. Loyalität ging hier über alles.

Betty zog sich mit schmerzverzehrtem Gesicht ihre Fetzen vom Leib. Immer noch weinend ging sie unter die Dusche, wusch sich alles ab. Der ganze Körper schmerzte, unbändig hatte die Sekretärin auf die beiden eingedroschen. Sie gab ihr sogar in gewisser Weise recht. Wo kämen sie hier denn hin, wenn sich das Personal schon die Position der Herrschaft anmaßen sollte.

Immer wieder hin und her gerissen fuhr er in Richtung Hotel. Er schob die Entscheidung vor sich her. Gut, die Madame war auch ein ziemliches Miststück, er hatte ja lange genug dieses Spiel mitgemacht. Aber die Kohle, wer zahlte schon so viel für einen Wachdienst. Und diese Amerikanerin, diese Mrs. Gibson, die war noch großzügiger. So was würde er nie wieder finden. Geld ist das Schmiermittel, auf allen Ebenen. Er war doch schon ganz schön weit da hinaufgeklettert. Er war gut in seinem Job, deshalb hatten sie in ja eingestellt. Aber diese zwei Mädchen, die waren wirklich nett. Ja, er hatte sie verprügelt und zu allen möglichen und auch unmöglichen Dingen angetrieben. Aber die Kohle!

Nachdem sie wieder sauber war kleidete sie sich auch angemessen an. Ein wirklich eng geschnürtes Korsett mit den passenden Strümpfen an ihrem Strapsen. Bevor sie das lange Kleid anzog, zwängte sie sich noch in die zusammengeketteten Stiefel. Und auch erst noch eine Windel vor dem Kleid, wahrscheinlich hätte sie heute keine Zeit mehr für die Toilette.

Immer wieder kreisten seine Gedanken um das selbe Dilemma. Er fand und fand keine Lösung. Erst einmal zurück kommen, ihm blieb dann immer noch eine spontane Entscheidung. Nach drei Stunden Fahrzeit sah er das neue Grande Hotel vor sich auftauchen. Immer noch wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte. Sein Handy war auf seiner alten Bude. Am Eingang musste er sich entscheiden. Rauf zu den Damen oder runter in sein Kabuff. Hinter dem Personaleingang blieb er stehen, zwei Treppen, zwei Wege standen ihm offen. Beide Optionen waren eigentlich nicht das, was er sich vorstellte. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er hatte noch niemand Bekannten gesehen. Der Typ von der Polizei würde sicher einen Karrieresprung mit seinen Mitteilungen machen. Er konnte sich noch an die Presseberichte erinnern, als damals der ganze Sklavenhändlerring geknackt worden war. Die Tageszeitung mit den großen Buchstaben hatte sogar Fotos von Betty und Mary veröffentlicht. Ihre Leidensgeschichte war einige Zeit in aller Munde und nun war er ihre Aufsichtsperson.

Perfekt geschminkt und bekleidet kniete sich Betty hinter die Tür. Immer den Kopf gesenkt halten, das war das was ihr noch in den Sinn kam. Sie wollte dieses ausufernde Gelage nicht, aber Harry war eigentlich ein wirklich netter Typ. Er war genau so überrascht wie auch sie beide als die Herrin plötzlich hereinkam. Das war keine Falle gewesen, das war einfach nur Pech.

Wohin sollte er gehen? Grübelnd stand er im Treppenhaus. Eigennutz oder soziales Gewissen, es lief immer auf das selbe hinaus. Aber eigentlich war es ihm schon klar, wie er sich entscheiden würde. So bald er das alles hier in Frage stellte, konnte er nur noch sein Handy suchen. Es gab nur Hop oder Top.

Die Tür öffnete sich. Miss Kathrin stand davor, wartete auf eine Demutsgeste. Mary war schon in ihrem Gefolge. Der ging es genauso wie ihr. Nur nicht noch einmal anecken, schlimmer würde es sowieso kommen.

Ein neuer kam ihm entgegen. Den hatte er noch nie gesehen, aber er trug die gleiche Uniform wie er selbst. Ludwig hatte in seiner Hand wieder einmal eine starke Beruhigungsspritze versteckt. Er begrüßte Harry wie einen alten Freund. Nach einigen belanglosen Phrasen verabschiedete er sich von ihm. Als er hinter ihm stand, machte Ludwig noch eine kurze Pause, er tat so als würde er noch etwas überlegen. Er drehte sich noch mal um und stach Harry die Spritze in seinen Hintern. Nach einigen Sekunden sackte er zusammen. Ein neues Mitglied der Sklavengemeinschaft war gefunden worden.

Mary und Betty folgten mehr kriechend als gehend Miss Kathrin. Sie waren beide fix und fertig. Betty hatte sich noch einmal umziehen müssen, Kathy wollte nicht noch eine Uniform vernichten. Sie trug nun, wie auch Mary ein altes Kleid mit einem ganz kurzen Rock und einem tief ausgeschnittenem Rücken. Ihr Busen lag auch offen. Immer drohte die Peitsche und die Gerte. Miss Kathrin hatte sich die Beidhändigkeit von Mademoiselle Gabrielle abgeguckt, in diesen Bereichen war sie sehr lernfähig. Zusätzlich wurden ihre Arme noch mit einer Kette an ihrem Halsreif festgemacht. Miss Kathrin war alleine mit diesen beiden Schlampen, die sollten schon spüren, nach wessen Pfeife hier getanzt wurde.

Wie schön war es doch gewesen, als noch Harry hier war, dachte sich Betty. Viel viel später sahen sie ihn wieder. Da war er aber nicht mehr bei den Wachen.

Sie trugen zuerst die Kleidung nach oben. Kathrin sass auf einem Sessel, an dem sie immer vorbei mussten. Bei jeder Begegnung gaben sie sich ganz devot, sie schlug jedes mal zu. Lang wurde ihr Arbeitstag, trostlos blickten sie in ihre Zukunft. Mrs. Gibson, was würde die mit ihnen noch anstellen? Es gab immer noch die Möglichkeit, dass sie verkauft wurden. Schlimmer konnte es freilich fast nicht mehr kommen, aber hier wussten sie schon was sie erwartete. Wenigstens in der Regel. Die ganze jetzige Lage war außerhalb der Regel.

Als das mit den Klamotten, sorry, so durften sie die edle Garderobe der Herrschaft nicht nennen, nicht einmal in Gedanken, also als das mit der neuen Ausstattung beendet war, ging es doch noch ans putzen. Das ganze Haus, von oben bis unten, auf den Knien rutschend, musste noch einmal gewischt werden. Die Sekretärin überprüfte gelegentlich die Fortschritte, da sie beide Windeln trugen, schlug sie ihnen statt dessen auf ihre Oberschenkel. Für jeden Hieb bedankten sie sich. Besserung geloben brauchten sie nicht, das war selbstverständlich. Nicht einmal mehr zu weinen wagten sie, das hätte ihr Makeup verschmiert. Gelegentlich ein hilfloses Schniefen kam von ihnen. Und vor lauter Angst in die Hose machen, bzw. in die Windel. Der Tag nahm kein Ende. Es war eigentlich auch nicht mehr als sie sonst zu tun hatten, aber dieser permanente Druck, diese unsägliche Drohung im ganzen Haus, ließ die Zeit noch viel langsamer vergehen. Und die Arbeiten waren furchtbar anstrengend. Die kurz gefesselten Arme machten jede Bewegung, jegliches Tun zu einer Qual.

Das Mittagessen für ihre Herrin war an diesem Tag aus der Mikrowelle. Während sie aß, knieten die beiden zu ihren Füßen. Eigentlich sollten sie an diesem Tg nicht mehr gefüttert werden, aber sie machte sich einen Spaß daraus, einige Brocken auf den Boden zu werfen und die Mädchen mussten es von da auflecken. Hier hatten sie schon geputzt, Schmutz war keiner mehr da, aber es war so was von erniedrigend. Nur noch als Vieh, als Nutztiere kamen sie sich jetzt vor. Wobei eine Kuh oder ein Schaf wahrscheinlich besser behandelt wurden. Aber klaglos nahmen sie alles hin. Es blieb ihnen auch nichts anderes übrig.

Miss Kathrin legte sich danach für einen kleinen Erholungsschlaf in ihr Bett. Betty musste neben ihrem Bett wachen, Mary putzte derweil alleine weiter. Sie kniete neben dem Bett, den Kopf auf dem Boden, bewegungslos. Der entspannte Atem von Kathy machte sie auch schläfrig. Immer wieder musste sie dagegen ankämpfen, aber irgendwann ging es nicht mehr. Sie bekam erst mit dass Kathrin wieder aufgestanden war, als die harte Gerte über ihre Schenkel sauste.

Jetzt schloss Betty mit ihrer Zukunft hier ab. Das war wahrscheinlich das Tüpfelchen auf das i gewesen. Alles an einem Tag, zu nichts zu gebrauchen. Vielleicht würde sie es woanders doch besser erwischen, aber ihre eigene Erfahrung widersprach dieser Erwartung.

Spät am Nachmittag kam noch der Ersatz für Harry. Der hatte keinerlei Skrupel. Peter hieß der neue. Bevor er sich das Haus ansah, ging er erst einmal zu den Mädchen und stellte sich vor. Nach dieser Vorstellung brauchten sie keine Schläge mehr für diesen Tag.

Spät abends brachte er sie auch in ihre Kammern zurück. Sie mussten sich noch einmal duschen und ihren Darm entleeren. Betty steckte er wieder einmal einen Dildo in den Hintern. Mit Vibrator. Und damit sie ihn während der Nacht nicht versehentlich herausdrückte, musste sie noch eine ganz enge Miederhose darüber ziehen. Der Vibrator lief bis die Batterien leer waren, an Schlaf war nicht zu denken. Es waren sehr große Batterien, der Dildo benötigte wenig Strom. Und von vorne drückte die enge Hose gegen seinen Käfig. Das war genau so schmerzhaft.

Mary bekam keinen Stöpsel, die wurde von Peter gewaltsam genommen. Nichts mehr von diesem Gemeinsamen wie es noch bei Harry war. Er war in sie auch hinten eingedrungen, brutal, rücksichtslos.

Für die Nacht wurden beide auch noch angekettet. Ihre Arme ganz kurz an ihren Hals und alles zusammen ans Bett. Bei Betty verursachte die permanente Reizung ihrer Prostata, dass sie fast die halbe Nacht lang auslief. Bei Mary lief es aus ihrem Hintern, beide lagen bis zum Morgen in der Soße.

Vor dem Morgengrauen wurden sie schon wieder geweckt. Irgendwann war Betty doch eingeschlafen, vor Erschöpfung. Jetzt stand ihr Peter gegenüber. Er hatte, noch bevor er die Kette löste, schon seine Hose herunter gelassen. Kein Wort brauchte er zu sagen. Widerwillig und doch bereitwillig nahm er das stinkende Etwas in seine Mund und lutschte es hingebungsvoll. „Mach es aber richtig, dass ist heute dein ganzes Frühstück.“ Halb in Trance nahm Betty diese Drohung war. Sie frühstückte auch ausgiebig. Danach wieder auf den Tag, das Martyrium vorbereiten. Während sie duschte wählte Peter ihre Uniform aus.

Ein hochgeschlossenes, kurzes Kleid. Wiederum diese furchtbaren Stiefel und eine blonde Langhaarperücke. Bei ihren Sachen war nichts vergessen worden, der lange Weihnachtsschweif lag auch bereit. Sie konnte sich eh noch nicht richtig bewegen, so geschunden hatte sie dieser Dildo in der letzten Nacht. Das war für Peter aber kein Grund sanfter mit ihr zu verfahren. Alles wurde angebracht. Sie bedankte sich noch für die grandiose Wahl ihrer Kleidung. Mary war ebenfalls mit dem Schweif geschmückt worden.

Gegen Mittag kam der Rest der Herrschaften an. Die Nervosität steigerte sich immer mehr bei den Sklavinnen. Sie kamen in einem kleinen Konvoi. Einen Koch hatten sie auch noch angestellt und der hatte auch schon einen Teil seiner Sachen mitgebracht. Ohne sie eines Blickes zu würdigen rauschten sie an den beiden vorbei. Die Sachen des Kochs mussten sie ausladen und in sein Appartement bringen. Das brachte ihnen wenigstens ein bisschen Abwechslung, ihre Spannung blieb trotzdem.

Anna, die ehemalige Aushilfszofe, hatten sie auch noch auf die Schnelle gekauft. Madame DeMurai gab sie ihnen zu einem sehr günstigen Preis, sie sah sich ein wenig in der Schuld für das unflätige Verhalten von Betty und Mary. Sie hatte Mrs. Gibson sogar angeboten, diese zwei umzutauschen. Aber Debbie wollte sich den Spaß nicht nehmen lassen und den beiden wieder ordentliche Manieren beibringen.

Frederico zeigten sie noch die Küche.

Dann warteten sie, niemand war zu sehen oder zu hören. Es würde ein richtiges Spießrutenlaufen werden, das war ihnen schon klar. Aber wann? Und wo? Wie sollten sie sich bis dahin verhalten? Es gab keine Aufträge für sie, sie standen nur im Flur. Peter, Anna, auch niemand vom Personal war zu sehen. Der Koch verschwand auch hinter den Türen des Salons. Die Türe ging auf, Anna ging auch an ihnen vorbei ohne sie anzusehen. Kurze Zeit später kam sie mit einigen Erfrischungen zurück und durfte den Herrschaften servieren.

Nichts geschah. Die Minuten streckten sich zu gefühlten Stunden. Stur den Blick auf den Boden gerichtet hatten sie sich hingekniet. Kein Blick nach links oder rechts. Schwer atmeten sie, Schweißperlen traten ihnen auf die Stirn. Eigentlich hätte Betty todmüde sein müssen nach dieser Nacht, aber das Adrenalin hatte jegliche körperlichen Leiden verdrängt. Nicht einmal ihre noch frischen Brandzeichen spürten sie, der Phallus in ihren Hintern störte sie überhaupt nicht mehr.

Sie hörten fröhliches Lachen, eiskalt lief es ihnen dabei über den Rücken. Lachten die über sie? Nur nicht noch mehr verrückt machen lassen! Keine Bewegung kam von ihnen. Betty müsste dringend auf die Toilette. Nicht da drinnen auslaufen, das war der Gedanke an den sie sich klammerte. Da wäre dann endgültig alles aus. Vor einigen Monaten, da hatten sie noch die coolen, erfahrenen Sklavinnen bei der Eröffnung gespielt. Nichts von dem war ihnen nun geblieben. Sie waren wieder auf die unterste Stufe abgerutscht. Jeglichen Bonus hatten sie in diesen zwei Tagen verspielt.

Die Tür wurde wieder geöffnet. Anna kam zu ihnen. Sie hatte auch schon einen Stock in ihrer Hand. Jetzt wurde es ernst. „So, ihr zwei Schnarcher, ihr könnt nun kommen.“ Zur Unterstützung schlug sie jeder einmal kräftig auf den Rücken. So wie es aussah stand nun sogar die über ihnen. Kein Wunder, bei diesem unerträglichem Verhalten, war aber auch sofort der logische Rückschluss bei ihnen. Sie wurden von ihr hineingetrieben. Kurz hinter der Türe blieben sie stehen, verschreckte Gesichter sahen nur den dicken Teppich vor ihnen. Sie wagten nicht ihren Kopf zu heben.

‚Nur nicht verkauft, verstosen werden‘ war der einzige Gedanke den Betty fassen konnte. Es wurde sicher schlimmer. ‚Ich werde alles machen, nie mehr gebe ich einen Grund zur Beschwerde. Aber ich möchte hier bleiben!‘ Fast wie ein Mantra sagte sie sich das immer wieder selbst im Stillen vor.

Zitternd warteten sie. Auf was? Kein Mucks im Zimmer, Anna hatte auch nur ihren Knicks gemacht und mit der Hand auf die Beiden gezeigt. Der angsterfüllte Atem war das einzige Geräusch. Es war nicht das erste Mal dass ihnen ein solch traumatisches Erlebnis bevorstand. Es gab noch eine große Standuhr hier im Raum, mit einem alten mechanischen Uhrwerk. Die hörte man auch noch. Betty kam das Ticken so laut wie ein durch einen Lautsprecher verstärkt vor. Immer nur TICK! TACK! TICK! TACK!

„Wie ich so gehört habe, habt ihr es euch schon richtig wohnlich gemacht.“ Sehr ruhig hatte Mrs. Gibson begonnen, beim ersten Wort hatten sie sich auch hingekniet. „Und fühlt ihr euch denn auch wohl hier?“

Das war eine gemeine Frage.

„Ich warte.“ Keine von den beiden hatte ein Wort gesagt.

„Es ist sehr schön in Ihrem neuen Haus, Gnädige Herrin. Aber..“ Sehr kleinlaut kam nun die Antwort von Betty. Sie wollte noch eine Erklärung zu ihrem Verhalten geben, traute sich aber dann doch nicht.

„Und wie findet ihr die Verpflegung?“

Puh, was sollten sie darauf sagen. Es war ja immer der selbe Fraß für sie. Nur dieser eine Tag war eine Ausnahme gewesen. Immer noch eher mitfühlend hatte sie sich erkundigt. Aber Betty nahm noch einmal allen Mut zusammen. „as Essen für uns ist wie immer sehr ausgewogen, Gnädige Herrin. Aber die Wache hat gesagt, wir sollen was anderes essen. Entschuldigung, Gnädige Herrin, ich wollte das nicht. Ich werde so was auch nie wieder machen.“ Wiederum ganz leise hatte sie Mrs. Gibson erwidert.

„Hab ich dich gefragt, was die Wache gesagt oder gemacht hat? Ich will von euch nur wissen, wie ihr die Verpflegung findet.“ Nun war sie doch ein wenig lauter geworden.

Also noch mal antworten. „ie Verpflegung für uns ist sehr gut, Gnädige Herrin. Und sie ist sehr gesund.“ Dieser Zusatz fiel ihm noch schnell ein, vielleicht beruhigte sie das ein wenig. Mit viel Mitgefühl rechnete sie eh nicht.

„Und wieso klaut ihr uns dann unsere Sachen?“ Boshaft, richtig hinterhältig war die erneute Nachforschung.

Das, was sie zusammen konsumiert hatten, würde wahrscheinlich nicht einmal zwanzig Euro kosten inklusive des Hähnchens. Wenn sie sah, welche Summen die vier alleine für ihre neue Garderobe ausgegeben hatten und wo sie sie kauften, dafür würde diese Gruppe nicht einmal eine kleine Erfrischung in einem der Bistros in Mailand bekommen haben. Und wegen dieser Kleinigkeit dieses Theater. Betty wurde schön langsam selbst zur Furie. Ärger staute sich auf. Sie hatten eh nur ein Leben voller Drangsal, welchen Schaden hatten sie denn verursacht? Sie holte tief Luft, sie spürte alle Blicke auf sich gerichtet. Mary wagte überhaupt nichts zu sagen, ihr erging es noch schlimmer, sie konnte auch nichts sagen. Die Angst hatte ihr jegliche Kontrolle über ihren eigen Körper geraubt. Wie zugeschnürt war ihr Hals, kein Laut wollte hervor kommen.

Betty setzte an. „Gnädige Herrin,“ sie machte eine kurze Pause, sie ordnete ihr Gedanken neu. Sollte sie ihrem Ärger Luft machen? Was anderes als das war eigentlich unangemessen. Einmal frühstücken, das andere wussten sie ja sowieso nicht, das sollte Diebstahl sein? Für alles was sie sonst hier zu machen hatten, war das nicht einmal der Ansatz einer Entschädigung. Was sollte noch schlimmeres auf sie zukommen? Dieser Haufen sadistischer Amis, denen wollte sie nicht auch noch in den Arsch kriechen.

„Gnädige Herrin, es tut mir furchtbar leid, Gnädige Herrin, dass wir uns an Ihren Speisen vergriffen haben. Ich bitte Sie, uns auch entsprechend zu bestrafen. Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Gnädige Herrin, obwohl so ein Verhalten nicht entschuldbar ist.“ Jetzt hatte sie es Ihr gesagt, aber sie musste ja auch Rücksicht auf Mary nehmen, die war eh schon total am Ende. Bei ihrer Erklärung war Betty auf allen vieren weiter nach vorne gerutscht, versuchte die Füße von Mrs. Gibson zu erreichen, wollte ihr diese ganz demütig küssen. Diese revolutionären Gedanken waren verschwunden, aus Rücksicht auf Mary eben.

„Gut, was willst du nun als Strafe? Wie ich sehe hat Kathy eh schon ein wenig vorgearbeitet.“

Jetzt nur nicht zu zimperlich sein. Betty wollte sich nicht noch mehr Sympathie verscherzen, wenn es überhaupt noch so etwas für sie beide gab.
Er überlegte noch, da mischte sich Julia in die Verhandlungen mit ein. „u Debbie, ich glaube das kannst du ruhig mir überlassen, die bedient ja jetzt Michel und mich. Ich denke, da fällt mir noch genügend ein. Oder was meinst du dazu, liebste Betty.“ Ganz süßlich hatte sie ihre Sklavin noch angesprochen.

Oh, dieses Miststück, an das hatte sie gar nicht mehr gedacht dass ja nun diese beiden über ihr Wohl und Wehe das Sagen hatten. Aber wie es so schön heißt in Murphys Gesetz, alles was schief gehen kann geht auch schief.

„Vielen dank, Gnädige Herrin.“ Diesmal küsste sie die stinkenden Füße von Herrin Julia. Sie hatten im Moment keine weiteren Prügel bekommen, aber was neues zuschulden kommen lassen brauchten sie sich nicht.

„Anna, komm mal her.“ Mrs. Gibson ergriff noch einmal das Wort. Anna ging nahe zu ihr hin und machte einen ganz tiefen Knicks. „u bist ab jetzt die Zofe meines Vertrauens. Du achtest darauf, dass die zwei keine weiteren Fehler mehr machen. Wenn sie doch mal wieder meinen, alles besser zu wissen, züchtigst du sie sofort und erstattest mir oder auch einem der anderen hier unverzüglich Meldung. Und sie haben natürlich auch dir zu gehorchen. Bei den Prügeln, sei ja nicht zu zimperlich.“

Das passte wieder. Tiefer konnten sie nicht mehr abrutschen. Anna, die sie noch in gewisser Weise zu schützen versucht hatten, war nun ihre Vorgesetzte mit allen Machtbefugnissen. Shit happens.

„Hier, das wirst du in Zukunft öfters brauchen. Und zieh dir etwas flachere Schuhe an, das ist sicher unbequem den ganzen Tag mit diesen hohen Absätzen.“ Mrs. Gibson war richtig fürsorglich als sie Anna die Reitgerte reichte.

An sie dachte niemand ob es bequem oder eine Tortur war. Ihnen wurde so was noch nie gesagt, obwohl Anna eh schon flachere Schuhe trug als unsere beiden Opfer. Und miteinander verbunden waren ihre Treter auch nicht.

„Euch zwei möchte ich heute nicht mehr sehen. Anna, bring sie auf ihre Kammern.“ Immerhin! dachte sich Betty, es hätte auch noch eine Prügelorgie geben können. Aber aufgeschoben war ja nicht aufgehoben und da sie nun für Julia und Michel zuständig war, würde das sicher noch kommen.

„Los, mitkommen!“ Anna gab ihren ersten Befehl. Ziemlich barsch. Anna machte ihren Knicks und verabschiedete sich noch von den Herrschaften. An der Tür wartete sie. Auf allen vieren zum Eingang zurückkriechend wollten sie schon den Salon verlassen, als Miss Kathrin aufstand und jeder doch noch einige Mal kräftig über den Hintern mit einer Gerte zog.

„Was sagt ihr, wenn ihr einen Befehl bekommt? Muss bei euch wirklich wieder alles von null an gelehrt werden?“

„Entschuldigung, Gnädige Herrin. Ich dachte, da Anna auch eine Sklavin ist, ...“ Erneut klatschten ein paar eher leichte Schläge auf ihren Hintern.

„Hab ich dich zum denken oder zum arbeiten?“ Die vollkommend Entmündigung war es nun. Anna, die kleine Arschkriecherin, sollte von ihnen nun auch als Herrin behandelt werden. Es war schier unglaublich, aber nicht abwendbar.

„Jawohl, Gnädige Herrin.“ Betty sprach es mit einem gewissen Widerwillen aus. Diese kleine Nutte, vom Wurm zur Herrin, wie hatte sie das nur gemacht?

ebbie, die sind wirklich zu allem zu blöd. Ich glaube, die werden wir doch noch verkaufen, wenn sie sich nicht besser entwickeln. Das heißt für euch Fräulein Anna, kapiert.“ Schon fast geschrien hatte sie ihren letzten Worte. Mary war wiederum nur noch das leidende Elend. Betty wollte schon fast den berühmten Götz von Berlichingen zitieren, woher sollten sie das denn wissen. Bisher hatten sie zu den Damen immer „Gnädige Frau“, „Gnädige Herrin“ oder dergleichen gesagt und auch sagen müssen. Aber bei einer anderen Sklavin sahen sie eigentlich nicht die Notwendigkeit einer solchen verbalen Demutsgeste. Aber die Chefs sahen es anders.

„Jawohl, Fräulein Anna“ wiederholten sie nun zusammen.

Noch ein Hieb. Was war nun wieder der Fehler?

„Ein wenig deutlicher, wenn ich bitten darf.“ Diese Schlange, diese dummdreiste Tussi. Bettys Ärger und Zorn wuchsen ins unermessliche.

„Jawohl, Fräulein Anna.“ Diesmal laut und deutlich kam ihre Ansage, Miss Kathrin schlug aber noch einmal zu.

„Was fehlt jetzt noch?“ Das wollte er nicht machen, das würde er nicht machen. Ihr ekelte eh schon davor, diesen blöden Weibern, die hier das Sagen hatten, die Füße zu küssen und das sollte er nun auch bei einer eigentlich ihm Gleichgestellten machen? Niemals!

„Jawohl, Fräulein Anna.“ Mary küsste ihr die Schuhe, Betty zog nach.


Ich hoffe, es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Teil
Viele Grüße wncicero
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Rückkehr Datum:17.09.07 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncirero,

die beiden haben jetzt wieder die arschkarte gezogen.

wie lange wird anna die leibzofin sein?

wie wird sich harry denn entscheiden?


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