Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Die Rückkehr
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
wncicero Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

Beiträge: 221

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Rückkehr Datum:18.10.07 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


16;

Miss Kathrin schenkte dem Chaos doch noch die entsprechende Beachtung. Betty durfte den ganzen restlichen Tag dann auch auf ihrer Bude bleiben, um wieder alles in strahlendem Glanz herzurichten. Nackt bis auf den Käfig, das Häubchen und die Schuhe musste sie das erledigen. Kathy wollte bei der notwendigen Motivationshilfe nicht auch eine der Uniformen beschädigen. Es klingt ein wenig Verwunderlich, für die paar Uniformen und die Stiefel fast einen ganzen Tag zur Verfügung gestellt bekommen. Aber Miss Kathrin wäre nicht sie selbst, wenn ihr dazu nicht noch eine Gemeinheit eingefallen wäre.

Sie schmiss die gesamte Unterwäsche von Betty auf den Boden, holte sich noch Anna und die durfte dann auf alle am Boden liegenden Teile urinieren. Betty war schon froh, dass sie nicht das gleiche mit ihren Uniformen, die noch im Schrank hingen, machte. Alle Schuhe schmiss sie ebenfalls auf den Schuhberg. Kathy hatte ihr schon zu Beginn ihrer Arbeit gesagt: „Wir werden immer wieder mal nachsehen wie du vorwärts kommst. Und wenn wir etwas zu beanstanden haben, bekommst du unverzüglich deine Strafe.“ Regelmäßig kam eine der Damen und die hatten auch jedesmal etwas zu bemäkeln. Betty entschuldigte sich sehr unterwürfig und dankte dann auch den Herrinnen für die entsprechenden Hinweise und die damit verbundenen Anfeuerungen.

Ab dem Abend wurden die Besuche weniger, nur Anna kam noch gelegentlich. Man sah auch ihr den anstrengenden Tag an, jede Bewegung bereitete ihr Schmerzen. Auch ihr Gesicht war ziemlich verschwollen, sie hatte wirklich um eine großzügige Bestrafung bei Peter gebeten. Der setzte das auch eins zu eins um. Anna spielte erneut das Bindeglied zwischen oben und unten und sie war noch viel rigoroser als die Herrinnen selbst. Mit Wohlwollen beobachteten die Damen jeden ihrer Besuche bei Betty über den Monitor. Die hatten sie wieder auf die richtige Spur gebracht, die würde niemals mehr auch nur im Ansatz Widerstand leisten. Spät in der Nacht war Betty endlich fertig. Zum Essen hatte sie seit dem sie die Küche verlassen hatte, auch nichts mehr bekommen. Sie war froh, dass sie zu ihrer glücklichen Zeit, am Ende ihrer glücklichen Zeit wenigstens noch ein wenig an den verschiedenen Töpfen genascht hatte. Frederico hatte sie noch seine neuesten Kreationen kosten lassen.

Rita und Doris hatten den neueste Werdegang auch beobachtet. Sie waren schon sehr weit gekommen mit ihrer Ausbildung, aber was sie nun sahen, das gab ihnen einen richtigen Entwicklungsschub. Absolut handzahm, hörig waren sie von diesem Tage an.

Betty wurde ab sofort so weit als möglich von den anderen Mädchen ferngehalten. Sie bekam trotz des Protestes von Frederico wieder ihr gesundes Essen und ihre Weiterbildung wurde zügig in Angriff genommen. Alles was sie bisher schon gemacht hatte, wurde perfektioniert. Von früh bis spät wurde sie durch das Haus gescheucht, alles tat sie ohne jemals auch nur daran zu denken, sich zu beklagen.

Kathy hatte am zweiten Tag schon angemerkt, dass bei diesem Turnier nicht nur Herrinnen anwesend waren. Es gab bei solchen Anlässen auch immer Männer, die so eine Pimmelnutte gerne auch für sich in Anspruch nahmen. „Wir müssen ihren Hintereingang auch vorbereiten, ohne das hast du keine Chance.“ Debbie sah das ein.

Betty musste sich nun selbst jeden Morgen das Weihnachtsgeschenk von Miss Kathrin hineinschieben und sichern. Seit Monaten lag das Teil unbenutzt in einer Schublade. Es war zuerst schon sehr schmerzhaft. Nicht einen von kleineren Dildos, die auch darin lagen, durfte sie nehmen sondern sogleich nur den Größten. Sie hatte auch die Schlüssel, aber tagsüber kam sie nicht auf die Idee ihn herauszuziehen. Dafür zog sie dann ab der dritten Nacht auch freiwillig eine Windel an.

Auch ihre Männlichkeit musste in Form gebracht werden. Die Damen bestimmten die verschiedenen Stellungen, die sie beherrschen musste. Als Trainingspartnerin bekam sie Mary zugeteilt. Täglich machte sie ihre Übungen, wenn es mal nicht mehr ging bekam sie wieder ihre Pillen.

Richtig fertig war Betty nun jeden Abend. Auf den leisesten Wink reagierte sie nun, der Kontakt zu den anderen Sklavinnen war komplett unterbunden worden. Das Training mit Mary, aber das war kein wirklicher Umgang, das diente ja auch nur ihrer Ausbildung.

Die Nächte waren immer ziemlich kurz. Da sie meistens verschiedene Uniformen an einem einzigen Tag trug, dem Anlass entsprechend, musste diese auch noch gewaschen werden bevor sie in ihr Bett fallen konnte.

Die Wochen verstrichen. Mit niemanden hatte sie mehr gesprochen außer mit den Herrinnen. Aber das war ja auch kein Gespräch, da hieß nur ‚Jawohl, Gnädige Herrin‘ oder ‚Sehr gerne, Gnädige Frau‘. Eine Woche vor der Veranstaltung bekam sie auch noch neue Uniformen. Sie sollte schon was hermachen, ein großer Auftritt war geplant. Diese Ausstattung musste Unsummen gekostet haben, aber ein Hobby lässt man sich gerne mal was kosten. Und sie war ja der Spielball, das Hobby der Damen.

Glänzende Seiden- und Satinkleider bekam sie, Schuhe und Stiefel mit noch mörderischeren Absätzen als sie sowieso schon trug. Unterwäsche mit Spitze und Rüschen, Häubchen vom viktorianischem Dienstmädchen bis zur Fetischzofe. Und dann auch noch die Lackausrüstung. Richtig nuttig kam sie sich darin vor. Die Overknee-Stiefel waren noch extremer, mit denen konnte sie fast gar nicht mehr gehen. Die Damen sahen das Problem auch. So wie sie mit denen daher stakste war mit ihr kein Staat zu machen. Aber insbesondere Kathy war auch eine Pragmatikerin. Sie ließ Betty die letzte Woche nur noch in diesen Stiefeln herumlaufen, sie würde sich schon daran gewöhnen. Ihre Entscheidung stellte sich als weise heraus, die letzten Tage ging Betty damit, als hätte sie noch nie andere Schuhe getragen. Die durfte sie auch im Bett tragen, ihre Füße kannten gar keine andere Stellung mehr.

Die Damen selbst trugen fast nie Schuhe mit höheren Absätzen. Wenn mal Gäste kamen und es besonders chic sein sollte, da zwängten sie sich mal für kurze Zeit in solche Pumps. Aber die hatten Absätze mit sechs, höchstens acht Zentimetern. Unter dem Tisch streiften sie sich diese Folterinstrumente, wie Debbie einmal ihre eleganten Treter nannte, wieder ab. Ihnen taten schon nach kurzer Zeit die Füße weh. Manchmal bewunderten sie sogar ihre Mädchen, wie die mit ihrer schicken Fußbekleidung den ganzen Tag so locker herumliefen. Dass denen die Füße noch mehr schmerzten, das kam ihnen nicht in den Sinn.

Morgens wechselte Betty ihre Stiefel. An einem Tag schwarze, am nächsten weiße und am dritten Tag wieder eine andere Farbe. Und dazu trug sie auch die entsprechende Lackgarderobe. Besonders zur Prostitution ausgestellt fühlte sie sich in der pinken Uniform. Diese hohen Stiefel, dazu das glänzende Lackhöschen, das kaum ihren Hintern bedeckte und ein Oberteil, das einen Ausschnitt für ihre Nippel hatte. Nur mit großer Mühe konnte sie es zumachen. An ihre Nippelringe hängte ihr Kathy gerne auch noch kleine Glöckchen. Das hatte gleich mehrere Vorteile. Wenn sie einen Auftrag hatte, wusste jeder sofort, wo sie war und wenn sie nur auf Abruf bereitstand, hörte man, wann sie sich unerlaubt bewegt hatte. Das Höschen war so eng, dass ihr Gehänge zwischen den Beinen mit einem Tape festgeklebt werden musste. Dafür ging der Dildo nicht mehr rein, wenigstens nicht der ganz Große. Aber Miss Kathrin wäre nicht sie selbst gewesen, wenn sie nicht auch dafür Abhilfe geschaffen hätte.

Den Tag vor der Abreise bekam sie noch frei. Das hieß, sie musste noch packen. Ihre ganzen Uniformen legte sie fein säuberlich in große Kisten. Mit Seidenpapier dazwischen verstaute sie ihre komplette Garderobe. Auch ihre ganzen Schuhe wanderten in große Kisten. Mrs. Gibson meinte es mit ihrer Drohung ernst. Und sie hatten noch nicht gewonnen. Nur eine komplette Ausstattung wurde für die Ankunft zurückgehalten.

Am nächsten Morgen durfte sie auch ausschlafen. Frisch geduscht begann sie sich zu schminken. Miss Kathrin überwachte alles. So lange wie an diesem Tag hatte sie schon seit dem Beginn ihrer ersten Ausbildung nicht mehr für dieses Prozedere gebraucht. Jeder Strich mit dem Nagellack musste perfekt sein, jede Farbe in ihrem Gesicht sollte den Eindruck von Frische und Lebendigkeit vermitteln. Ihre prallen Lippen leuchteten verführerisch, ihre Augen schimmerten geheimnisvoll. Wie eine Maske bedeckte Rouge und Puder ihre Wangen, ein dezentes Parfum verbreitete eine kribbelnde Atmosphäre. Ansonsten blieb sie vorerst nackt.

Mary brachte ihre Uniform in den Transporter. Betty wurde zusammen mit ihren Sachen in den dunklen Laderaum gebracht und dort fachmännisch mit Spanngurten festgezurrt. Nach einigen Stunden erreichten sie ihr Ziel. Betty war es kotzübel.

Sie musste sich im Wagen ankleiden. Dieses Kleid hatte sie noch nie getragen, noch nicht einmal gesehen. Sie bekam nur einen kleinen Stütz-BH, der ihre Titten richtig präsentierte. Die pinken Overknee-Stiefel. Das sehr kurze Kleid aus durchsichtiger Folie und eine kleine Schürze, ebenfalls aus klarer Folie mit einem pinkem Rüschenrand. Das Kleid hatte die gleichen Rüschen am Saum, am Hals und an den Manschetten. Ihre Nippel waren mit einer goldenen Kette miteinander verbunden, ihre Arme waren an den Mittelring der Kette gefesselt.

Dann kam ihr großer Auftritt. Mrs. Gibson und Miss Kathrin trugen ganz leger eine Jeans und eine dazu passende Bluse. Die Hundeleine war an Bettys Halsreif eingeklinkt. Debbie führte sie herein, Kathy ging mit einer Gerte hinterher. Alle anderen waren schon da, alle, die ebenfalls ihre Mädchen in den Wettbewerb schicken wollten. Um den Auftritt noch ein wenig exklusiver erscheinen zu lassen, durfte Betty an dem großen Dildo auch noch den daran befestigten Weihnachtsschweif präsentieren. Alle Damen und Herren waren Overdressed bis Elegant gekleidet, nur ihre Herrinnen trugen den Straßenchic. Die Mädchen, die sich dem Wettbewerb stellen sollten, waren auch alle wie das gängige Klischee von einer Zofe bis zum Dienstmädchen eingekleidet. Kurze Kleider, lange Kleider, verschiedene Farben, dazu passende Schürzen. Aber so exklusiv wie Betty daher kam, war weit und breit niemand zu sehen.

Sie selbst kam sich auch mehr als albern vor. Ihr großer Auftritt stand ja noch bevor. Zuhause hatte man es ihr schon eingetrichtert, über den Kopfhörer hörte sie es immer wieder während ihrer Fahrt. Gehirnwäsche heißt so was allgemein. Betty sah eigentlich nur die Füße der anwesenden. Aber alleine da schon konnte sie Herr und Sklave unterscheiden. Mrs. Gibson genoss den Beifall, der ihr entgegen brandete. Sie machte sogar einen Knicks, zwar nur einen kleinen, aber normalerweise war das immer ein Zeichen von Unterwerfung. Sie zeigte dabei aber auf Betty. Ihre Prozession blieb stehen, Debbie hängte sie ab. Jetzt kam ihre große Darbietung. Sie ging zur ersten Person, die nach Herrschaft aussah, kniete sich hin und küsste ihr die Füße. Bei einem Mann musste sie folgendes sagen: „Gnädiger Herr, bitte bestimmen Sie über mich, wenn ich Ihnen zugeteilt werde. Vielen Dank, Gnädiger Herr.“ Bei den Damen das gleiche, nur die Anrede musste sie austauschen.

Sie war erst bei der dritten Herrschaft, da hörte sie es. „ebbie, du bist ja ein wirklicher Schatz. Du hast mein Lieblingsmädchen mitgebracht. Ich werde alles machen, damit ich sie bekomme.“

Monsieur Gil, dieses alte Ekel, war auch wieder da. Betty betete inständig, nicht mit ihm näher in Kontakt zu kommen. Seine Aussage, dass er sie selbst bekommen wollte, nahm sie gar nicht richtig zur Kenntnis. Sie war immer noch die Sklavin von Mrs. Gibson, was wollte er von ihr?

Als sie endlich zu ihm kam, um seine meistens stinkenden Füße zu küssen, wusste sie erneut, warum sie diesen Typen so hasste. Aus seinem Hosenschlitz spitze schon wieder etwas hervor. Sie brauchte keine Aufforderung, sie erfüllte alle Erwartungen. Voller Inbrunst nahm sie IHN in den Mund, wenigstens verbreitete sie nach außen den Eindruck. Die intensive Zusatzausbildung zeigte Wirkung.

Was ich zuvor bei der Beschreibung von Bettys Ausbildung noch vergessen habe zu erwähnen, war ihre hingebungsvolle Widmung der männlichen Geschlechtsorgane mit ihrem Mund, die sie einige Male pro Woche an den immergeilen Stallburschen auf dem Gutshof trainieren konnte.

Hier kamen nun ihre erfolgreichen Tests zu einem ersten nennenswertem Ergebnis. Gil war wie bisher immer von Betty begeistert. Es war aber auch ein Bild für Götter, wie sie sich für IHN verausgabte. Und dazu eben die Inszenierung ihrer Herrin. Es war schön anzusehen, wie sie ihren Kopf vor und zurück bewegte, ihre Ponyverzierung wippte dazu im Rhythmus der blinkenden Lichter.

Nachdem Betty ihre Begrüßungsrunde abgeschlossen hatte, ergriff Madame DeMurai das Wort.

„Vielen Dank, liebe Freunde, für euer zahlreiches Erscheinen. Ich hoffe, ihr wart mit der von und gelieferten Ware bisher zufrieden. Aber wenn ich euch so ansehe, glaube ich das schon. Ihr habt alle eure besten Mädchen mitgebracht, das wird sicher ein spannender Wettbewerb. Mein Freundin Debbie hat uns ja schon gezeigt, wie man mit einfachsten Mitteln eine große Wirkung erzielen kann. Ich glaube, ihr stimmt mir zu, wenn ich den ersten Punkt an Mrs. Deborah Gibson verleihe.“

Beifallklatschen und Bravorufe bestätigten ihre Ansicht.

„Jetzt wird meine langjährige Mitarbeiterin und Freundin Gabrielle euch die Mädchen abnehmen und zur Besichtigung mitnehmen. Ihr könnt sie dann alle genau untersuchen. Debbie, an dich habe ich noch ein Bitte. Kannst du deiner Sklavin das Gefängnis abnehmen, wir wollen doch alle sehen, was sich dahinter wirklich verbirgt.“ Ein zynisches Lachen folgte.

Kathy kam gleich mit dem Schlüssel und legte Bettys Manneskraft frei. Mademoiselle Gabrielle sammelte dann alle Mädchen ein und führte sie auf eine Bühne. Sie benutzte weder eine Leine noch eine Kette, die Gruppe trottete einfach geschlossen hinter ihr her. Was blieb ihnen auch anderes übrig. Hier, in der eigentlichen Keimzelle des Schreckens, war alles komplett abgesichert, Widerstand also zwecklos. Eine nach der anderen wurde an einem Holzbalken festgemacht. Von starken Eisenringen führte ein Kette mit einem Karabinerhacken an den Halsring der Mädchen. Für jede gab es einen Platz. Betty wurde als letzte eingehängt. Sie hatte die anderen alle jetzt nun auch genauer ansehen können. Sie war die einzige mit solch mörderischen Stiefeln, keine von den anderen hatte auch einen Dildo in ihrem After. Aber sie sollte ja auch gewinnen, vielleicht nahmen die anderen Herrschaften es auch nicht so ernst.

Nach und nach wurden nun alle Sklavinnen begutachtet. Ein Blick unter den Rock, ein Griff in ihren Busen, einmal auf der Stelle drehen lassen, ein prüfender Blick auf die Zähne. Wie ein Viehmarkt war es aufgezogen. Bei Betty blieben die meisten am längsten stehen. Sie fachsimpelten sogar über die Leistungsfähigkeit und die Belastbarkeit von ihr. Mrs. Gibson verteidigte vehement ihre Ausbildungsmethoden und ließ Betty auch sowas ähnliches wie ein paar Kunststücke vorführen. Eine Tierschau im Zirkus, das war es, danach hatte sie gesucht, das war die richtige Bezeichnung für ihre Präsentation.

Nachdem nun alle reichlich betatscht worden waren, rief Juliette alle Damen und Herren wieder zu sich. „Ich habe folgende Vorschläge für unser Turnier. Jeder von euch bekommt zwei Mädchen. Da ihr selbst oft nur eine mitgebracht habt, habe ich aus der laufenden Ausbildungsgruppe einige herausgenommen und zum auffüllen der Fehlenden bereitgestellt. Jedem von euch wird eine fremde Sklavin zugelost. Wenn jeder eine hat, wird mit den noch vorhandenen Mädchen eine zweite ausgelost. Ihr sollt ja einen Vergleich haben. Nach zwei Tagen wechseln wir, das heißt, wir machen eine neue Verlosung.“

Zehn Herrschaften machten an dem Turnier mit, meistens Paare, fünfzehn Sklavinnen hatten sie mitgebracht. Gabrielle brachte fünf weitere Mädchen zu der Gruppe. Die sahen noch sehr verschreckt aus. Betty hörte allem sehr gelassen zu.

Die Verlosung begann. Zuerst bekam jede eine Nummer an ihren Halsreif gehängt. Eine weitere gleiche Nummer landete in einem Lostopf. Betty hatte die Nummer dreizehn. Sie war ja eigentlich nicht abergläubische, aber dreizehn hätte es nicht unbedingt sein müssen. Die ersten zehn waren zugeteilt, Betty stand noch auf der Bühne. Mrs. Gibson war an der Reihe und sie erwischte auch gleich Bettys Nummer. Sie wollte sie wieder zurückwerfen, als sie ganz leicht auf die Schulter getippt wurde.

ie Nummer kannst du ja mir geben, ihr kann es ja egal sein, wohin sie kommt und ich habe meine Freude mit ihr.“ Monsieur Gil geiferte schier nach Betty. Debbie blickte ein wenig fragend zu Madame DeMurai, die nickte leicht mit dem Kopf und Bettys erster Einsatzort war beschlossene Sache.

Gil hatte schon eine kleineres, etwas molliges Mädchen bei sich. Sie war zwar keine von den Frischlingen, aber dort wo sie normalerweise Dienst tat, ging es eher geruhsam zu. Sie war hier genauso hart ausgebildet worden wie alle anderen auch, aber bei ihren Dienstherren erging es ihr leidlich gut. Wenigstens so weit man es auf den ersten Blick sehen konnte. Betty stellte dies fest, als sie mit Gil auf seine Zimmer gingen. Die Kleine musste sich vor ihm komplett ausziehen, keine Narben verunstalteten ihren Körper. Und sie hatte sogar ihre eigenen Haare auf dem Kopf, keine dieser Perücken. Gil hatte das nicht erwartet. Er wollte ihr die falschen Haare vom Kopf ziehen und hatte dann ein Büschel ihrer Locken in seiner Hand. Jämmerlich heulte sie auf, Gil beruhigte sie wieder mit seiner flachen Hand.

Betty brauchte sich nicht ausziehen, bei der sah man eh alles. Betty hatte vor dem Weg auf Gils Zimmer wieder ihren Käfig befestigt bekommen. Die andere, Gil nannte sie einfachheitshalber Betty2, war auch keine echte Frau. Sie hatte auch große Brüste, aber ihre ursprüngliches Geschlecht zeigte bei ihr auch das noch vorhandene Glied und die Hoden an. Gil war mit seinem Ergebnis der Verlosung richtig glücklich. Betty2 besass nicht einmal einen KG, aber sie waren ja in einem mit allem ausgestattetem Hause. Er bestellte einen Käfig für sie. Er nahm auch den kleinsten Cockring.

Betty musste ihr den Käfig anlegen. Sie jaulte furchtbar, als Betty versuchte, die doch recht großen Hoden da hindurch zu zwängen. Der erste ging ja noch, aber beim zweiten sahen beide keine Chance mehr, in hinein zu bringen. Grässlich waren die Schreie. Monsieur Gil hatte dann doch ein einsehen. Er verpasste ihr einen großen Knebel und fesselte ihre Hände auf den Rücken. Mit viel Mühe und noch mehr Gleitcreme und Gewalt passte es schließlich. Der Pimmel wurde genau so hindurchgezwängt. Die weit aufgerissenen Augen sagten Betty alles. Der ebenfalls viel zu kleine Käfig über den nun erigierten Penis zu stülpen war auch noch Schwerstarbeit. Zusätzlich befestigte Betty bei ihrer zukünftigen Arbeitskollegin noch einige Stacheln an diesem Foltergerät. Nicht mal sie selbst musste diese Dornen anlegen, wenigstens nicht besonders oft.

Die ganze Körperhaltung von Betty2 zeigte schon ihr Leiden an. Gil nahm ihr den Knebel heraus. Ohne dazu aufgefordert worden zu sein, begann sie zu plappern. „Monsieur, das Teil passt nicht und ich habe sowas schon seit meiner Ausbildung hier nicht mehr getragen. Sie müssen das sofort wieder abmachen, das ist ja nicht zum aushalten.“ Betty hörte und staunte. „Wenn ich das meiner Herrschaft erzähle, die werden sie dafür zur Verantwortung ziehen.“

Betty kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wo lebte die denn oder wo lebte sie selbst? War das der normale Umgangston, der bei Betty2 gepflegt wurde, hatte sie wirklich so viele Rechte und durfte sie ungestraft den Herrschaften übers Maul fahren. Dieses Verhalten war für unsere Betty überhaupt nicht vorstellbar. Sie hatte die letzten Wochen keinen ganzen Satz mehr gesprochen geschweige denn gewagt sich zu beschweren.

„Oh, das tut mir aber leid. Da habe ich anscheinend einen Fehler gemacht.“ Betty traute ihren Ohren nicht, das konnte nicht Monsieur Gil sein. Richtig milde hatte er die Neue angesprochen. Sowas hatte sie von ihm noch nie gehört. „Betty, was fällt dir ein, so mit einem so zart besaitetem Mädchen umzugehen. Das kann ich nicht durchgehen lassen. Komm sofort her.“ Jetzt erkannte sie ihn wieder, Betty2 erhob stolz ihren Kopf. Sie hatte sich wieder einmal durchgesetzt, bei ihr zu Hause in England machten die Herrschaften auch was sie wollte. Sie kam nicht frei, sie durfte das Grundstück nicht verlassen, aber im Haus selbst hatte eigentlich sie das sagen. Hier lief es auf das gleiche hinaus. Diese kleine Sklavin mit ihrer obszönem Uniform, auf die brauchte sie keine Rücksicht zu nehmen.

„Betty, komm sofort her.“ Dieser Ton ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. „Und Betty2, kommt du bitte auch einmal näher.“ Bei der erneut dieser befremdliche Tonfall. „u hast gehört, dass du einen Fehler gemacht hast. Aber das werd ich dir schon wieder austreiben.“ Und wiederum zu Betty2. „Was denkst du, welche Strafe ist für diese kleine Schlampe angemessen? Sie soll nie wieder vergessen was sie verbrochen hat.“

„Aber die hat ja gar keinen direkten Fehler gemacht, Monsieur. Den Fehler haben ja sie gemacht und ich denke, dass du ihr einfachst sagst, dass sie diesen blöden Käfig wieder wegmachen soll. Aber vorsichtig, es ist alles ziemlich eng und es tut doch schon so ziemlich weh.“

Jetzt schlug es wirklich dreizehn. So mit einem Herrn zu sprechen, die musste wahrhaftig im Paradies leben. Betty wagte nicht einmal mehr so zu denken. Ganz gelassen lehnte sich Gil zurück. Betty kniete vor ihm, Betty2 stand vor ihm.

„So, so. Du denkst also, ich habe einen Fehler gemacht. Aber ich habe doch gesehen, wie dieses Miststück dir den Käfig angelegt hat. Und du glaubst also, dass dies meine Schuld war?“ Ein wenig Nachdenklich klang das.

„Ja, da bin ich mir sicher. Du hast es ihr ja gesagt.“ Im Brustton der Überzeugung, voller Stolz auf ihre Rolle hier bot sie ihm Paroli. Dieser kleinen Tunte, damit meinte sie Betty, wollte sie mal zeigen, wo der Hammer hängt. Sie hatte ja schon beim Eintritt dieser Tussi gesehen, wie weit die gehen konnte. Hier erlebte sie nun ihren Gegenpol. Jack und Liza, ihre beiden etwas dümmlichen Herrschaften, wollten ihr zu Beginn ihrer Dienstzeit auch gleich blöd kommen. Aber denen hatte sie gezeigt, wie weit man mit ihm gehen konnte und wann seine Grenzen erreicht waren. Jetzt hatte sie ein relativ schönes Leben auf denen ihrem Herrensitz. Nur wenn mal Gäste kamen spielte sie den dienstbereiten Geist. Und hier hatte sie auch schon wieder alles in die richtigen Bahnen gelenkt. So eine devote Tunte wie die da war sie nicht und würde es auch nicht werden.

„Aber eine kleine Strafe hat sie dann doch verdient. Immerhin hat sie es doch gemacht. Es kann auch eine größere sein.“ Ganz jovial klopfte er dabei Betty2 auf die Schultern. Sie fand sich bestätigt. Gut, eine kleine Abreibung sollte sie schon haben. Er hatte ja gesehen wie sie dem Typen hier in aller Öffentlichkeit einen geblasen hatte. Allein dafür hatte sie schon einige kräftige Hiebe verdient. Alles sollte man auch in so einer Position nicht aufgeben. Man musste nur ihn selbst ansehen. Ehre und Stolz blieb einem immer, man musste nur stark genug sein.

„Ich glaube, dass du der Tunte zehn bis zwanzig Schläge verabreichen solltest. Das finde ich angemessen, da wird sie wieder zum nachdenken kommen.“ Betty schluckte als sie das hörte. Sie hatte doch gar nichts gemacht, wenigstens nichts was ihr nicht aufgetragen worden wäre. Eigentlich sollte sie ein Lob von Monsieur Gil erhalten, er hatte doch gesehen, wie sie sich angestrengt hatte um an Betty2 ihrem Glied den Käfig zu befestigen. Sie bibberte vor Angst, sie hasste ihre „Kollegin“.

u musst mir aber auch noch die Handschellen abnehmen. Ich mach mir das blöde Ding wieder selber weg. So grob wie mich diese Tunte behandelt hat, dass brauche ich nicht mehr.“ Sie drehte sich um und hielt ihre Arme Gil entgegen.

„Sofort. Heb deine Arme mal ein wenig höher, damit ich besser ran komme.“ Betty2 tat ihm den gefallen, vielleicht sollte sie selbst dieser blöden Ziege diese Abreibung verpassen. Wenn sie frei wäre, würde sie ihm den Vorschlag machen. Sie hatten sich ja schon sowas wie mit ihm verbündet. Sie drehte sich um und hielt ihre Arme nach oben. Sie hörte ihn aufstehen. „Noch ein wenig weiter“ sagte er nun zu ihr. Sie bückte sich ein wenig nach unten, ihre Arme reichten dadurch noch näher zu ihm hin.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Rückkehr Datum:18.10.07 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncicero,

hat die harte vorbereitung für das turnier etwas genutzt.

beim ersten test läuft einiges schief und paradox. wird betty damit zurechtkommen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
condor Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





Beiträge: 10

User ist offline
  RE: Die Rückkehr Datum:18.10.07 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


SUper Geschichte... Nu: Wo finde ich denn den ersten Teil?

Danke!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wncicero Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

Beiträge: 221

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Rückkehr Datum:23.10.07 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


17;

„Heh, was soll denn das werden. Du tust mir ja weh.“ Richtig entrüstet war sie nun. Dieses Arschloch, was wollte er von ihm.

„Betty, komm mal her und zwar ein wenig plötzlich.“

Sie kroch fast zu ihm hin. Zehn bis zwanzig Schläge, das klang nicht besonders viel. Aber völlig unschuldig diese Strafe zu bekommen, das war doch etwas happig. Und alles nur wegen dieser wehleidigen Ziege. Und was noch schlimmer war, Monsieur Gil hörte auf sie. Frechheit siegt, das traf hier mal wieder zu.

„Ein bisschen schneller, sonst setzt es was.“

Sie wollte sich schon hinknien, als er Betty an ihrem Halsreif nach oben zog. „Hier, halt die mal weit nach oben.“ Er führte Bettys Hände an die gefesselten Arme von Betty2. „Und weit nach oben ziehen.“

Wieder kam der Protest. „Jetzt mach mich endlich los, das tut wirklich weh. Und diese Tunte, der werd ich nachher richtig die Leviten lesen, mit mir geht niemand so um!“

Gil blühte nun richtig auf. „So mein kleines Zuckerschnäutzchen, jetzt werd ich dir erst mal richtige Manieren beibringen. Betty, geh ein bisschen zur Seite und fest nach oben halten, noch ein wenig weiter. Ja, so ist es gut.“

Er griff sich eine ziemlich harte Reitgerte und drosch voll zu. Betty2 war vollkommen perplex. Ein erster roter Strich ging über ihre beiden Schinken.

„Aua, aufhören. Ich bin die falsche. Die kleine Nutte, die soll doch bestraft weder, die ist das gewohnt, die will das so!“ Voller Entrüstung hatte Betty2 gewinselt. Gil drosch erneut zu. Wieder dieser laute Aufschrei.

„Wenn ich noch einen Ton von dir höre, dann kannst du erst recht was erleben. Verstanden!“ Richtig ärgerlich war Gil inzwischen. Beim dritten Schlag ging sie auf den Boden. Windelweich drosch er sie, kein Laut kam mehr von Betty2. Leise liefen ihr die Tränen übers Gesicht. Fast schon leid tat sie Betty, solch eine Bestrafung hatte wirklich niemand verdient. Für nichts. Auch wenn sie noch so gemein über sie selbst geredet hatte, das war alles kein Grund um irgend jemand so zu verprügeln. Aber hier galten eben keine Menschenrechte geschweige denn andere Gesetzte für solche wie sie beide. Betty fühlte sich mitschuldig. Sie hielt immer noch die Arme weit nach oben, damit ihr Hintern auch wirklich frei für die Gerte zugänglich blieb.

Endlich hatte er ein Erbarmen. Unansehnlich war der Arsch von Betty2 nun. Knallrot war er, überzogen von unzähligen Striemen. Wenigstens hatte er sie nicht blutig geschlagen, das was bisher auf ihren Hintern niedergeprasselt war, würde schon wieder verheilen. Betty ließ ihre Arme aus, völlig entkräftet fiel sie nun ganz auf den Boden. Ein leises Schluchzen war das einzige Geräusch. Gil stieß mit seinem Fuß an sie. „Na, was ist jetzt? Was fehlt noch?“ Sehr abschätzig hatte er sie diesmal angesprochen. Als Betty2 nicht sofort reagierte, drosch er noch einmal zu. Nicht ganz so heftig wie zuvor, ihm ging auch schön langsam die Kraft aus, aber noch fest genug, um sie aufzuschrecken.

Sie verstand erst nicht was sie machen sollte. Dann erinnerte sie sich dunkel an ihre Ausbildungszeit bei Mademoiselle Gabrielle. Mühsam rappelt sie sich hoch, küsste Gil die Schuhe und bedankte sich sehr artig.

„Na, geht doch. Ich habe schon gedacht, du hast alles verlernt.“ Ein weiterer kleiner Klaps mit dem Stock zeigte seine Zufriedenheit an. „Und findest du immer noch, dass deine Käfig nicht passt?“

„Ist schon in Ordnung.“ Wiederum ein wenig lässig, fast beleidigt gab sie ihm diesmal die Antwort. „Er passt sehr gut, Monsieur Gil“ kam aber dann schnell die Rückmeldung, nachdem er noch einmal kräftig über ihren Popo mit der Gerte gegangen war. Seit ihrer Ausbildung war es ihr schon nicht mehr so schlecht ergangen. Aber alte Erinnerungen kamen zurück, die ganzen schrecklichen Wochen in der Burg in Südfrankreich waren wieder da.

„Betty, komm du auch mal her.“

Diesmal war sie sofort bei ihm. Ganz devot machte sie ihren Knicks. Gil hob seine Gerte. Betty begann innerlich zu zittern. Ihr waren ja auch noch Prügel angedroht worden. Sie hatte nichts falsch gemacht, aber das war kein Grund diese Drohung nicht in die Tat umzusetzen. Er sah auf ihre Genitalien. Ein wenig verschwommen durch die Lichtbrechung schimmerten sie durch. Mit der Spitze seiner Gerte fuhr er ihr unter das kurze Röckchen. Er streichelte ihr damit über die frei hängenden Hoden. Betty wollte das nicht, aber sie wurde ziemlich geil. Ihr Pimmel füllte das ganze Gefängnis aus. Durch jeden Schlitz drängte er nach draußen. Es schmerzte schon, so hart war er geworden. Betty2 kauerte immer noch zu seinen Füßen. Er hob mit der Gerte ihren Rock hoch. Sie hatte nicht einen ganz so kleinen Ring wie Betty2 um ihre Peniswurzel und ihr Gehänge, aber es war schon ganz schön eng geworden. Das Mitleid mit Betty2 stieg noch mehr. Wie sollte man so was aushalten? Die war ja noch ein wenig besser bestückt als er selbst und hatte den allerkleinsten Ring um seine Männlichkeit. War es bei ihr doch wirklich schon an der Grenze.

Gil massierte weiter. Mit der Spitze. Absolute Ruhe herrschte im Zimmer. Den Blick starr auf die Mitte von Betty gerichtet, knöpfte er sich mit seiner freien Hand seine Hose auf. Mühsam schob er sie im Sitzen nach unten, zusammen mit seiner Unterhose. Er hing noch etwas schlapp zwischen seinen Schenkeln. ‚Tunte hatte sie ihn genannt.‘ Das ging Betty auch nicht mehr aus dem Kopf. Gil griff auf ein kleines Tischchen neben sich. ‚Aber dieser Eindruck muss ja entstehen. So hab ich das noch gar nicht gesehen.‘ Er war keine. Er wurde dazu gezwungen. Sie hasste das. ‚Niemals werde ich freiwillig einen Pimmel in meinen Mund nehmen.‘ Gil streichelte immer noch, stoßweise kam nun Bettys Atem. Sie blickte auf den Boden, sah Gil noch hängen. ‚Wie oft musste ich ihm, genau diesem Arschloch, schon einem blasen? Jetzt geht das schon wieder los.‘ Aber die Massage. ‚Gil war, ja was war er denn?‘ Sie suchte nach dem richtigen Wort. ‚Phallusfixiert!‘ Das war es. Immer geiler wurde sie, irgendwie musste sie sich ablenken. Sie hasste es auch, auf Befehl an den Herrinnen zu lecken. ‚Tunte!‘ So jemand, der machte es aus freien Stücken, der machte das gerne. Ärgerlich war sie ob dieser Bezeichnung. ‚as letzte Mal, dass es mir wirklich Spaß gemacht hat, das ist schon ewig her.‘ Kein Laut. Immer noch die Spitze der Gerte unter ihrem Rock.

„Komm noch ein wenig näher.“ Endlich ein Wort, die unglaubliche Spannung im Raum war gelöst. Betty hatte gar nicht mitbekommen, dass er nun einen kleinen Schlüsselbund in der Hand hielt. Er gab ihr einen davon. „Los, aufsperren!“

Betty löste ihren Käfig. War das schön als er sich endlich richtig entfalten konnte. Steil stand er nach oben. Eine Frau, eine nackte Frau, das war jetzt ihr Traum. Betty2 hatte sich immer noch nicht bewegt.

„Für deine Frechheiten gibt es nun die richtige Strafe, eigentlich eine Belohnung.“ Gil lachte sowas von ekelhaft, als er Betty2 nach oben zog, dass einem schier das Blut gefrieren konnte. „u darfst deiner Freundin nun eine große Freude bereiten.“ Vollkommen entsetzt sahen ihn die beiden Mädchen an. Betty wollte das nicht, Betty2 schon gar nicht.

„Ich zähle jetzt bis drei. Und wenn du ihn bis dahin nicht in deinem dreckigen Maul hast, wirst du dir wünschen, nie geboren worden zu sein.“ Das war keine lehre Drohung, so gut hatte ihn auch Betty2 schon kennen gelernt.

„Eins!“

Sie zweifelte noch, er fing so schnell an zu zählen.

„Zwei!“

Mit weit aufgerissenem Mund und ebensolchen Augen bewegte sie sich in Richtung Betty.

„Und dr..!“

Er konnte es nicht mehr ganz aussprechen. Betty2 hatte ihre Lippen schon über Bettys erigiertem Glied platziert. Sinnlich schob sie ihren ganzen Mund darüber. Vor und zurück, sie hatte es schon so lange nicht mehr gemacht. Einige vom Wachpersonal während der schrecklichen Zeit, bei denen musste sie dies machen. Aber Jack hatte das nie von ihr verlangt. Liza, ja, die hatte sie des öfteren genommen, aber das war zu ihrer beiden Vergnügen passiert, wenn er nicht wollte, hatte er einfach nein gesagt.

Gil war Beobachter. Wenn das Engagement von Bertty2 nachließ, half er mit der Gerte nach. Er sah sich das einige Zeit an, dann begann er sich selbst zu stimulieren. „Und lass ja keinen Tropfen daneben laufen. Alles aufnehmen!“ Er sprach es schon ein wenig gehetzt aus, er wurde selber so geil. Betty2 ekelte es. Sie war immer noch gefesselt, sie spürte, wie sich das Ding in ihrem Mund selbst zu regen begann. Es musste gleich kommen. Noch ein, zwei mal vor und zurück mit ihren Lippen und eine große Ladung schoss ihr in den Mund.

Sie leckte alles sauber, schluckte die ganze Soße, fühlte sich so dreckig. Sie zog sich zurück, wollte schon aufstehen, als sie brutal mit ihrem Gesicht auf den Boden gedrückt wurde. Sie bekam es gar nicht richtig mit, ihr Hintern schmerzte eh schon so stark, aber das war noch mal was anderes. Ihr weit nach oben stehender After war wie fixiert. Gil kniete hinter ihr, er hatte ihn selbst so hart gerieben, dass er die kleine Schlampe regelrecht aufspießte. So was war ihr nicht einmal während der Ausbildung passiert, noch nie war ihr Rectus für was anderes benutzt worden als für das, was die Natur dafür vorgesehen hatte. Aber sie hatte auch noch nie vorher Kontakt mit Monsieur Gil gehabt. Sie ließ es über sich ergehen.

Als er dann fertig war schickte Gil die Mädchen auf die Toilette. Er stellte sich daneben und sah ihnen zu. Da Betty2 sich nicht richtig entleerte, wenigstens seiner Meinung nach, musste ihr Betty noch einen Einlauf verpassen. In ein paar Stunden hatte die nun fast alle Tiefen durchgemacht, die sie sich nicht einmal hatte vorstellen können.

Gil gab Betty einen weiteren Schlüssel. Mit dem konnte sie endlich auch ihren blinkenden Schweif abnehmen. Sie reinigte ihn noch und suchte einen Platz, wo sie ihn ablegen konnte. Am besten einen, wo ihn niemand mehr sehen würde. Aber Monsieur war da ganz anderer Meinung. Wortlos deutete er nur auf Betty2. ‚as kann er ihr doch nicht auch noch antun.‘ Betty war schier am verzweifeln was mit ihrer Kollegin noch alles gemacht werden sollte. Sie selbst war auch nie erfreut, wenn sie dieses Monster anziehen musste, aber sie war es immerhin schon fast gewohnt. Aber die hier, die kannte so was überhaupt nicht, wie sollte die mit diesem riesigen Dildo überhaupt gehen. Es bedurfte schon einer gehörigen Portion Übung, um damit auch nur ein paar Schritte zu machen. Sie selbst hatte schon genug Übungen hinter sich, sie beherrschte das inzwischen sehr gut.

Es musste sein. Sie schmierte richtig dick eine Gleitcreme darauf. Vorsichtig drückte sie ihn hinein. Ein leises Stöhnen zeigte ihr die damit verbundene Leiden an. Ganz hinein und danach fest sichern. Den blinkenden Schweif musste sie auch noch festmachen. Gil war zufrieden, Betty2 liefen immer noch die Tränen über ihr verschmiertes Gesicht.

„Mach ihr mal wieder ein anständiges Makeup. Wie hat sie dich gleich genannt?“

„Tunte, Gnädiger Herr.“ Sehr ungern nahm sie dieses Wort in den Mund, aber er wollte das hören.

„Sehr schön. Genauso richtest du sie her, und dich natürlich auch. Und dann ziehst du ihr auch ordentliche Schuhe an, das ist ja ein Witz wie die herum läuft.“

„Jawohl, Gnädiger Herr.“ Mit ordentlichen Schuhen meinte er sicherlich so ähnliche wie sie selbst trug. Da brauchte sie gar nicht erst zu fragen. Betty2 trug Ballerinas, so war mit ihr kein Staat zu machen.

Betty machte was ihr aufgetragen worden war. Als sie alleine vor dem Schminktisch standen, wollte Betty2 was zu ihr sagen. Aber unsere Betty wusste, dass dies nie erlaubt war und legte ihr gleich die Hand auf den Mund. Nachdem beide wieder herausgeputzt waren, gingen sie zu Gil zurück. Betty hatte Stiefeletten mit fast so hohen Absätzen wie bei ihren eigenen Stiefeln gefunden und sie ihr angezogen. Die war solche Schuhe überhaupt nicht gewohnt, die lebte wirklich unter paradiesischen Umständen. Entsprechend war dann auch ihr Gang. Gil war mit Bettys Arbeit zufrieden.

Als er mit den Hundeleinen zu ihnen kam, protestierte Betty2 noch einmal. „Monsieur Gil, ich habe ja noch kein Kleid an.“ Ziemlich kleinlaut zwar, aber immerhin. Eine Ohrfeige war die Antwort.

„Betty, wie heißt das richtig?“ Er spielte erneut mit ihnen.

Was sollte sie nun wieder sagen. Sie wollte nicht auch noch einen Schlag ins Gesicht bekommen. Meinte er es nur formal oder wollte er es inhaltlich? Erst mal formal versuchen. „Sehr geehrter Gnädiger Herr, darf ich auch noch eine Uniform anziehen?“ Das deckte eigentlich beides ab. Sie war glücklich über diese Formulierung. Da konnte ihr niemand was anhaben. Gil sah das ein wenig anders. Nach dem sie auch eine Ohrfeige erhalten hatte machte sie einen neuen Anlauf. „Sehr geehrter Gnädiger Herr, ich danke Ihnen, dass ich Sie begleiten darf.“ Diesmal streichelte er Betty. Erwartungsvoll sah er zu Betty2.

Die Schmerzen an ihren vier Buchstaben hatten schon ein wenig nachgelassen. Der Mut, schon fast Übermut kam zurück. Dieser Typ konnte ihr gestohlen bleiben. Wenn sie Jack und Liza sah würde sie denen richtig die Leviten lesen. So konnte man mit ihr nicht umspringen. „Also, Monsieur Gil, so geht das nicht weiter. Ich bin nicht ihr Eigentum, ich gehöre niemand. Und ich heiße auch nicht Betty2, Jack und Liza nennen mich Marion. Das habe ich akzeptiert aber sonst nichts. Und ich spring auch nicht wenn Sie pfeifen!“ Dem hatte sie richtig die Meinung gesagt, der würde sich mit ihr noch anschauen.

Betty war nun wirklich baff. Sie hatte früher auch schon gelegentlich aufbegehrt gegen die Willkür ihrer Vorgesetzten, soweit war sie aber nie gegangen. Jetzt wartete sie gespannt.

Es dauerte dann doch noch eine Weile bis sie sich auf den Weg zu den anderen machten. Betty2 wollte nie wieder anders heißen und sie fand es ganz toll, nackt zu bleiben. Ein wenig hinkte sie und eine Hand war notdürftig verbunden. Aber sie hatte ganz laut gesagt, dass diese keine Behinderung für sie darstellen würde. Auch diesmal war Bettys kleine Gruppe die letzte die sich zum Abendessen einfand. Wie schon bei der Ankunft sorgten sie für aufsehen. Alle anderen Mädchen trugen noch ihre normalen Uniformen, keine schien irgendwelchen Brutalitäten ausgesetzt worden zu sein.

Ein Teil dieses Turniers war ein abgekartetes Spiel. Betty2 war nicht Zufällig zu Gil gekommen, ihre Besitzer wollten sie wieder auf den richtigen Weg bringen und ihr die Frechheiten austreiben lassen. Sie hatten gar keinen Ehrgeiz wegen des Wettkampfes, sie wollten ihrer Marion nur ihre Grenzen aufzeigen. Bei ihnen zu Hause war das Verhältnis zwischen Herrschaft und Sklave in letzter Zeit ziemlich aus dem Ruder gelaufen. Es war eher das Verhältnis zwischen einem pubertierendem Jugendlichen und seinen überforderten Eltern. Das wollten sie wieder gerade rücken. Der erste Eindruck den sie nun von ihrem Mädchen hatten, bestätigte sie in dieser Entscheidung.

Betty2 hatte noch einen extra Auftrag erhalten. Sie kniete sich vor Jack und Liza hin. Gil stand erwartungsvoll hinter ihr. „Gnädige Frau, Gnädiger Herr, ich bitte für mein Verhalten Ihnen gegenüber vielmals um Entschuldigung. Ich verspreche Ihnen, mich in Zukunft zu bessern und alle Ihre Wünsche zu erfüllen. Ich bitte nochmals um Entschuldigung.“ Laut und deutlich hatte sie gesprochen, tief beschämt fühlte sie sich.

Ihre Herrschaft nahm das Versprechen erfreut an, gaben aber noch einen kleinen Kommentar dazu. „as freut uns aber, dass du deine Fehler einsiehst. Und um in Zukunft auch deiner Rolle gerecht zu werden, haben wir noch eine kleine Mitteilung für dich. Wenn du noch einmal frech wirst, kommt unser Freund Gil auf Besuch.“ Mehr brauchten sie nicht zu sagen. Gil hatte ihnen schon vorher angeboten, sie zu besuchen und dabei diese kleine Sklavin wieder auf Trab zu bringen. Aber Jack und Liza wollten die öffentliche Demütigung, das hielt erheblich besser.

Ab diesem Tag, wenigstens soweit Betty es verfolgen konnte, war dieses Mädchen eine ernstzunehmende Konkurrenz für sie um den Titel der gehorsamsten Sklavin.

Der Abend verlief noch recht unterhaltsam. Jeder der Herrschaften wollte ja ihre eigenes Mädchen siegen sehen. Und um dahin zu kommen gab es für die ihnen zugelosten Sklavinnen die unmöglichsten Aufträge. Alle wollten ihre ihnen zugeteilten Mädchen auf die Schnauze fliegen sehen, um die Chancen für ihre eigenen zu erhöhen. Es gab einige, die keine so intensive Schulung wie Betty genossen hatten. Es war schon lustig anzusehen, wie manche schon an den einfachsten Aufgaben scheiterten. Eine sollte nur die Schuhsohlen ihrer momentanen Herrin ablecken. Man sah ihr den Widerwillen sofort an, sie versuchte es trotzdem. Nach einigen eher zaghaften Bewegungen ihrer Zunge musste sie sich übergeben. Alles voll über die Beine ihrer Herrin. War das ein Spaß wie sie wieder alles reinigen musste.

Mrs. Gibson und Miss Kathrin hatten auch solche Trampel bekommen. Kathy schickte die ihre unter den Tisch um die Zungenfertigkeit zu testen. Sie war ja von Betty wirklich verwöhnt, im wahrsten Sinne des Wortes. Eine einzige Enttäuschung was ihr aber nun geboten wurde. Debbie erging es ähnlich mit der anderen. Kein Gefühl, keine Intensität, nur nach der eigenen Lust gierend.

Betty machte alles vom feinsten. Gil lieh sie an einen anderen Mann aus. Er war wirklich begeistert. Zum Höhepunkt des Abends ließ Gil sie auch wieder an der Stange tanzen. Wie immer ein unglaublicher Erfolg. Betty hatte dies zwar schon lange nicht mehr gemacht, aber ihre Auftritte zu den Zeiten im Hotel von Madame waren ihr immer noch gegenwärtig. Ihre Partnerin war dabei Betty2. Die kannte das noch nicht, aber Betty führte sie vor Beginn ihrer Vorführung noch ganz kurz ein. Betty2 trug immer noch ihren zu kleinen KG und auch ihren Schmuckschweif. Vor dem Auftritt löste Gil die Schlösser an ihm. Wie in Ektase spulten sie die Show ab. Es war wunderschön anzusehen, wie ihr Schmuckstück im Rhythmus der Musik wippte, wie hingebungsvoll sie sich Bettys hartem Pimmel widmete, wie genussvoll sie ihn in sich eindringen ließ. Gil kannte das Geheimnis von Bettys immer hartem Schwengel und hatte ihr auch vorsichtshalber eine der berühmten blauen Pillen gegeben. Er selbst wollte sie auch noch für sich haben, in sich haben, deshalb hatte er ihr auch eine sehr hohe Dosierung verabreicht.

Am Ende dieses ersten Tages mussten alle Sklavenbesitzer noch ihre Bewertung abgeben. Jeder hatte einen Auswertungsbogen erhalten. Dort konnte man für die verschiedensten Kriterien Noten vergeben. Wie Schulnoten waren die Stufen. Betty führte eindeutig nach diesem ersten Tag. Sie war wirklich fix und fertig nachdem sie auch noch Gil hinten und vorne auf seinem Zimmer bedient hatte. Früh am Morgen fiel sie in ihr Bett, Betty2 schnarchte schon lange.

Betty konnte nicht sofort einschlafen. Sie grübelte noch ein wenig. Gab es hier eine Chance zur Flucht? Wo war eigentlich Harry geblieben, von ihm hatte sie sich so viel erwartet. Sie waren wieder in dem Haus, in dem ihre Reinkarnation stattgefunden hatte. Gab es hier auch den Weg zurück? Sie wollte endlich wieder Mensch werden. Harry, der war doch kein solches Arschloch wie all die anderen. Er war der erste, der einzige gewesen, der sie als eigenständiges Wesen behandelt hatte. Gut, er war auch einer von den Wachen gewesen, er hatte sie auch einmal genommen, aber nicht diese brutale Art wie sie es sonst gewohnt war. Auch mit Mary war er wirklich sehr zärtlich umgegangen, sie erinnerte sich noch an die Nacht bevor dieses Biest, Miss Kathrin, so unerwartet erschienen war. Das war der letzte schöne Abend in ihrer unendlich traurigen Welt gewesen. Harry! Es war das letzte woran sie dachte bevor sie dann doch einschlief.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Rückkehr Datum:23.10.07 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncirero,

das hätte ich mir denken können, daß der erste teil des wettbewerb abgekartert war. aber die bestrafung ist gelungen, ich finde es war aber zu hart.

wird betty den wettbewerb gewinnen?

wird sie vorher von harry befreit?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Darktail Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Bodensee




Beiträge: 134

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Rückkehr Datum:23.10.07 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr Fein..

Warum tragen nicht beide den Schweif.. das wär auch sicher nen nettes Gespann die beiden als Pferd *g*

Gruß vom Pferdchen
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Bondage_Frau Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

nähe Stuttgart




Beiträge: 105

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Rückkehr Datum:23.10.07 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wncicero,

Deine Fortzsetzung habe ich eben erst gefunden, und muss mich noch durch einige Seiten lesen.

Diese Geschichte gefällt mir immer noch sehr gut, und ich freue mich sehr, dass Du sie weiterschreibst.

LG BF
In der Ruhe liegt die Kraft!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Die Rückkehr Datum:24.10.07 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wncicero !

Daß war aber ganz schön hart für Betty und Betty2.
Das gegenseitige Befriedigen war unter Monsiuer Gil
wirklich nicht das Angenehmste, was man sich
vorstellen konnte.
Eine interessante Vorstellung: Betty muß sich gegen
Betty2 behaupten.

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wncicero Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

Beiträge: 221

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Rückkehr Datum:30.10.07 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


18;

Ein schriller Wecker trieb die beiden viel zu früh aus den Betten. Betty2 konnte sich fast nicht bewegen so schmerzhaft waren die Nachwirkungen ihrer kleinen Erziehungsstunde. Aber sie stand ohne Murren auf. Noch einmal so unter die Räder kommen, das wollte sie lieber nicht. Ihr Hintern, der tat am meisten weh. Nicht nur von außen.

Betty suchte sich eine ansprechende Uniform aus ihren mitgebrachten Kleidern und zeigte auch Betty2, was von ihr erwartet wurde. Lammfromm war sie nun, ohne den geringsten Widerspruch machte sie alles was ihr Betty sagte und von ihr verlangt wurde. Und das war gar nicht wenig. Gil hatte von Jack erfahren, dass ihr Mädchen in Zukunft auch Perücken tragen sollte. Die Flexibilität stieg damit enorm an. Es war auch ein Mittel, um ihr die Fremdbestimmtheit deutlicher vor Augen zu führen.

Betty scherte sie erst mal auf die berühmten drei Millimeter und wählte ihr dann eine richtige Löwenmähne aus im Stile der achtziger Jahre. Dazu fanden sie eine etwas größer geschnittene, kurze Lackuniform im Fundus von Madame DeMurai. Grell geschminkt und schwarze Lack-Overknees vervollständigten ihren Aufzug. Es sah einfach abartig aus. Aber Gil hatte so was in der Art verlangt. Betty2 stellte nun wirklich eine Tunte dar. Sie schämte sich in Grund und Boden, aber darin bestand ja auch der Sinn diese Maskerade. Jeglicher Stolz sollte ihr genommen werden. Bei der Rückreise wollten ihre Herrschaften eine wirklich fürsorgliche Sklavin mit nach Hause nehmen. Sie war auf dem besten Weg dahin.

Es war schon später Vormittag als sich endlich auch Monsieur aus seinen Federn quälte. Betty stand schon mit einer Flasche Mineralwasser und einer Aspirin bereit. Sie kannte ihn schon lange genug. Als sie dann auch etwas zum Frühstücken bekamen, wollte Betty2 erneut aufbegehren. Sie wurden wie gewöhnlich gesund ernährt. Obwohl sie normalerweise in England lebte und von daher auch nicht die exquisite Küche gewohnt war, so ein Fraß wie ihnen nun vorgesetzt wurde, das aßen nicht einmal die Engländer. Betty konnte sie gerade noch beruhigen und voller Genuss würgten sie ihr Mahl hinunter.

Den restlichen Vormittag mussten sie sich noch um Gil kümmern, für den Nachmittag stand ein weiterer Programmpunkt im Rahmen des Wettbewerbs auf dem Terminplan. Es versammelten sich alle in der großen Eingangshalle. Diese praktischen Halsringe, die alle Sklavinnen hatten, wurden aneinander gekettet und dann ging es hinaus. Durch den Hinterausgang und nach eine kleine Kuppe sahen sie ihr Ziel. Das Herz rutschte jeder in die Hose. Das Trainingscamp lag vor ihnen. Es gab kein zurück, die erste in der Reihe war an einem Traktor eingehängt und unaufhörlich rückte das Fiasko näher. Jede von ihnen war darin gewesen, für jede war es der Beginn ihrer furchtbaren Zukunft gewesen. Einig, die noch in Südfrankreich ihre Ausbildung genossen hatten, bekamen auch sehr schnell mit, um was für ein Gebäude es sich hierbei handelte. Bei ihnen machte sich die gleiche Panik breit. Nur Betty blieb vollkommen ruhig. Sie hatte schon so viele leidvolle Erfahrungen gesammelt, was sollte sie noch schrecken. Und sie war hier selbst als Ausbilderin tätig gewesen, sie kannte alle Gemeinheiten.

Nachdem aller Widerstand gebrochen war, Mademoiselle Gabrielle hatte ihr Werkzeug mitgebracht, sie hatte erwartet, dass sich einige ein wenig widerspenstig zeigen würden, ging es hinein. Es waren ihre haushaltlichen Fähigkeiten gefragt. Fast jede atmete hörbar auf. Das gehörte für die meisten von ihnen zu ihren alltäglichen Aufgaben. Ein Berg schmutzige Wäsche, die mit der Hand gewaschen werden musste, ein Haufen dreckiges Geschirr, alles wirklich fest eingebrannt und als letztes wartete für jede noch ein riesiger Korb Bügelwäsche. Und es gab für alles Zeitvorgaben.

Die Herrschaften machten es sich im Hintergrund bequem. Sie waren die Schiedsrichter falls eine sich ein Foul erlaubte. Was das sein sollte, wusste niemand, das blieb alleinige Entscheidungsfreiheit der jeweiligen Dame oder des Herrn. Um es nicht ganz so einfach zu machen wurden allen noch die Arme ganz kurz an ihren Halsring gekettet. Mit einer Startpistole wie bei der Leichtathletik ging es los. Es sollte ja der Wettkampfcharakter erhalten bleiben. Die Zeitspanne war sehr knapp bemessen, zusätzlich mussten sie auch noch ihre Herrschaften bedienen. Eine richtige Hetzerei wurde das ganze. Manche der dienstbaren Geister kamen ziemlich ins rotieren. Kaum hatten sie das erste Teil feinster Seidenwäsche im Zuber, wurden sie schon wieder zum nachschenken bei ihrer Herrin benötigt. Betty blieb gelassen. Was sollte passieren, ein paar Hiebe mehr oder weniger machten ihr fast nichts mehr aus. Wenn es sich umgehen ließ nicht unbedingt von Mademoiselle Gabrielle verprügelt werden, dass war eigentlich die einzige Option, die sie sich selbst zugestand. Alles andere war eh nicht abwendbar.

Mit stoischer Ruhe machte sie sich an ihre Aufgabe. Links und rechts von ihr verbreitete sich Hektik. Jede Tätigkeit war für die Mädchen eine ziemliche Schinderei. Mit den kurz gefesselten Armen war jede Aktion doppelt schwierig. Betty hatte da schon einen Vorteil. Kathy hatte bei ihren Proben auch an diese Aufgabenstellung gedacht. Rein zur Übung musste Betty diese Sachen mit noch viel kürzer gefesselten Händen erledigen und auch die Zeit war noch ein wenig knapper bemessen. Nach einigen sehr langen Trainingseinheiten klappte das perfekt. Auch wenn sie sich zwischendurch noch sehr ausführlich um Gils Bedürfnisse kümmern musste, sie blieb immer an der Spitze der Konkurrenz.

Abends die Auswertung. Betty hatte ihre Führung noch ausgebaut. Gil wurde beglückwünscht, Debbie war auch stolz auf sie. Es war wie bei einem Reitturnier bei dem die Pferde getauscht werden. Jeder Reiter will auch mit einem fremden Pferd gewinnen, war aber auch stolz darauf, wenn sein eigenes Ross unter einem anderen Jockey ein gutes Ergebnis erreicht. Und die Verlierer kommen dann zum Abdecker. Betty2 wurde letzte, der Abdecker war in diesem Fall Gil selbst und auch seine Herrin Liza. Vom Vortag war ihr Hintern noch ganz rot, das hinderte die beiden aber nicht, sich noch mal an ihr zu vergreifen. Sie schlugen eben verstärkt auf ihre Schenkel und den Rücken.

Beim abendlichen Unterhaltungsprogramm konnte Betty erneut punkten. Diesmal waren keine Tanzvorführungen vorgesehen, es wurde Karaoke gesungen. Ein gotterbärmliches Gejaule war es bei den meisten, es war das erste mal dass Stefan von seinem früheren Job einen Vorteil hatte.

Die letzte Nacht vor dem Tausch der Mädchen wollte Gil noch einmal richtig genießen. Er wusste ja nicht was folgen würde, lieber das nehmen was man eh schon hat. Und bei Betty wusste er eben was er an ihr hatte.

Der nächste Vormittag verging ähnlich wie am Vortag. Nach dem gemeinsamen Mittagessen der Besitzer wurde neu verteilt. Sie kam diesmal zu einem jungen Pärchen aus Italien, dass nur ein angenehmes Leben erwartete. Ihre Mitarbeiterin war eine aus der Ausbildungsgruppe. Die war Hypernervös. Sie hatte Betty ja erlebt und auch gesehen, dass sie die Wertung mit großem Vorsprung anführte. Sie hatte Angst an ihr gemessen zu werden. Aber bei diesen Italienern war das egal. Ein wenig servieren, ein bisschen nett sein, das war schon alles. Betty punktete erneut zusätzlich, weil sie eine Frage an sie auf italienisch beantwortete. Es war einfach Dusel gewesen.

An diesem Nachmittag fanden keine weiteren Wettbewerbe statt, erst wieder für den nächsten Tag war etwas vorgesehen. Zuerst sollten die Damen und Herren ihre neuen Bediensteten kennen lernen.

Gil hatte diesmal Pech gehabt. Oder die Sklavinnen. Ansichtssache! Auf alle Fälle hatte er zwei natürliche Mädchen bekommen und das war nicht nach seinen Erwartungen. Schon fast verzweifelt versuchte er zu tauschen, aber niemand wollte ihm seine Eroberungen eintauschen. Er war ein Berserker, die Mädchen konnten ab dem nächsten Tag an keinem weiteren Wettbewerb mehr teilnehmen.

Zur Abendunterhaltung waren an diesem Tag Brettspiele angesagt. Betty spielte Schach. Als weiße Dame. Sie war sehr froh dass ihre Italiener darin ziemlich gut waren. Um auf die erforderliche Zahl von Figuren zu kommen, stellte Madame noch einige aus ihrem eigenen Bestand dazu. Es war schon fast pervers, nein, nicht nur fast, wie das Spiel ablief. Jede Figur trug einen Stock bei sich und wenn eine andere geschmissen wurde, musste ihr dezent auf den Kopf geschlagen werden. Betty schlug viele Figuren, neue Freunde unter dem Personal schuf sie sich damit nicht. Die weiße Dame setzte auch den schwarzen König Schachmatt. Den durfte sie zweimal auf den Kopf schlagen. Es gab erneut Bonuspunkte für sie.

Richtig ausgeschlafen stand sie am nächsten Morgen auf. Sehr zuvorkommend wiederum ihr Dienst bei den beiden wirklich netten Leuten. Am Nachmittag stand als nächster Wettkampf ein Konditionstest an. Erneut souverän gewann es Betty. Ihre Zusatzausbildung machte sich immer mehr bezahlt. Und dann passierte etwas was sie noch nie erlebt hatte, wenigstens nicht die letzten paar Jahre. Vor lauter Freude über ihren Erfolg gab ihr die Signora einen schmatzenden Kuss auf die Wange. Und sie sagte ihr dabei, dass sie heute als Krönung noch ein exzellentes Mahl bekommen sollte. Vollkommen hin und weg war sie nun.

Das mit dem Mahl wurde dann doch nichts, es blieb beim Einheitsfraß. Etwas anderes als dieser verstieß gegen die Dopingregeln.

Abends verlangten die meisten Gäste wieder nach der Tanzvorführung, Betty musste ihnen erneut den Gefallen tun.

Schlussendlich gewann Betty überlegen dieses Turnier. Mrs. Gibson und Miss Kathrin waren sehr eingebildet auf sich, immerhin hatten sie ihr Mädchen so gut vorbereitet. Sie spendierten großzügig Champagner für alle. Natürlich nur für die Herrschaften. Betty wurde herumgezeigt wie ein hochdotierter Gaul. Sie erhielten auch entsprechende Angebote für ihre Sklavin. Zu diesem Anlass trug sie auch wieder ihre durchsichtige Kunststoffuniform, ohne ihr Gefängnis. Schamlos wurde sie überall betatscht und gestreichelt. Insbesondere von Gil. An diesem Abend bekam sie dann auch das von der netten Italienerin versprochene Mahl. Es war wirklich ausgezeichnet.

Diese Nacht verbrachte sie zum ersten mal wieder mit Mrs. Gibson. Die gab ihr noch eine Tablette und war lange nicht zu einem Ende bereit. Betty war vollkommen ausgepowert als sie endlich selbst zu Bett geschickt wurde.

Debbie und Kathy wollten danach noch ein wenig shoppen. Sie flogen für einige Tage wieder mal nach Mailand, sie wussten ihr Mädchen ja in guten Händen. Die anderen reisten alle nach und nach ab. Betty2, die nun wieder Marion hieß, war bei dem Turnier wirklich letzte geworden. Als Erinnerung daran durfte jeder von den Herrschaften mit ihr machen was sie wollten. Alle anderen Sklavinnen konnten dabei zusehen. Hinterher war bei allen eine merkliche Steigerung zu sehen, wenn es darum ging, einen Wunsch der Besitzer zu erfüllen. Marion bekam bis zur Abfahrt frei, gab aber ab diesem Zeitpunkt keinen Anlass mehr zu weiteren Beschwerden. Jack und Liza waren sehr zufrieden und sagten für die nächste Veranstaltung dieser Art gleich wieder ihr Kommen zu.

Alle waren nun weg. Nur noch Betty harte bis zur Rückkehr von Mrs. Gibson und Miss Kathrin aus. Gut, Gil war noch da, der gehörte aber schon fast zum Inventar des Hotels. Und er hatte die nächsten Tage unbeschränkten Zugang zu seiner Lieblingssklavin. Wenn Debbie zurück kam wollte er noch einmal ein intensives Gespräch mit ihr führen. Vielleicht verkaufte sie ihm doch noch Betty. Ab einem bestimmten Preis war alles zu haben. Er musste nur hoch genug sein.

Betty bekam von diesen Überlegungen natürlich nichts mit. Sehnsüchtig wartete sie auf die Rückkehr ihrer Herrinnen. Sie wollte wieder nach Hause. Dort war das Leben doch erheblich angenehmer als hier. Hier, in diesem Betrieb war sie nur noch eine Nummer, ein Rädchen, das innerhalb des großen Ganzen funktionieren musste. Aber zuhause, in ihrer Idylle, da war es schon noch etwas anderes. Sie freute sich schon auf die Stunden in der Küche, ein wenig schwofen mit dem Koch, mit Mary gegen einige Regeln verstoßen und an ihrem freien Tag noch die letzten schönen Sommertage genießen. Es war nicht alles eitel Sonnenschein, aber es war doch erheblich angenehmer als hier bei Madame und Mademoiselle.

Die beiden kamen aber nicht mehr zurück. Sie charterten in Mailand einen Hubschrauber und ließen sich gleich zu ihrem Hof fliegen. Betty wollten sie sich liefern lassen, da mussten sie nicht selbst dabei sein. Diese Entscheidung stellte sich im nachhinein als großer Glücksfall für sie heraus.

Auf ihrem Computer fand Mrs. Gibson eine Mail, in der Gil die Anfrage und das Angebot wegen Betty geschickt hatte. Sie musste schon zweimal nachsehen, solche Summen waren noch nie für eine Sklavin geboten worden. Es übertraf die sonst gezahlten Beträge für ein gut ausgebildetes Mädchen um ein mehrfaches. Mrs. Gibson war richtig arrogant. Sie war auf das Geld nicht angewiesen, aber eine Überlegung war der Handel trotzdem wert. Rita und Doris, die beiden Neuen, waren auch schon ziemlich weit, noch nicht ganz so perfekt wie Betty, aber auf dem besten Weg dahin. Vielleicht sollte sie die endgültige Ausbildung als neuen Geschäftszweig übernehmen. Besonders solche Pimmelmädchen wie Betty eins war, nach denen bestand immer eine große Nachfrage.

Sie wollte über alles noch eine Nacht schlafen. Die Tage in Mailand waren doch recht anstrengend gewesen und wenn man nicht die richtige Ruhe hat, sollte man so weitreichende Entscheidungen nicht treffen. Beim Abendessen besprach sie das auch noch mit Kathy. Mary, die bei den Damen bediente, schlackerte fast mit den Ohren als sie dies hörte. Sie hatte sich auch schon so auf die Rückkehr ihrer Freundin gefreut, endlich wieder jemand normales in diesen verfluchten Gemäuern. Unendliche Traurigkeit überkam sie, als sie hörte, wie Kathy für den Verkauf plädierte. Mit der Kohle könnte man einige Frische aufnehmen und sie selbst würde die Ausbildung steuern. Sie tat das sehr gerne. Debbie war schon fast so weit, dass sie sofort zusagen wollte, sie versuchte es sogar noch. Aber bei ihrem ersten Anruf kam sie nicht durch oder Gil war schon wieder so weit abgefühlt, dass er nichts mehr hörte. Sie vertagten es dann doch auf den folgenden Tag, ganz überzeugt war Mrs. Gibson noch nicht.

Wie schon gesagt, Betty wusste von all dem nichts. Aber die nächsten Tage erwartete sie Miss Kathrin und Mrs. Gibson zurück. Dann wäre sie endlich diesen Plagegeist los. Sie hoffte auf ein nie mehr wiedersehen mit dem versoffenen Franzosen. In der selben Nacht, die von Debbie zum Nachdenken über Bettys Zukunft verwendet wurde, kam diese wiederum erst sehr früh in ihrer Kammer zur Ruhe. Schnell schlief sie ein, der nächste Tag würde wieder sehr anstrengend werden. Wenigstens schlief Gil am Morgen ziemlich lange.

Furchtbarer Lärm war plötzlich zu hören. Schüsse knallten, ganze Maschinengewehrsalven schlugen in den Wänden ein und durchbrachen die Türen. Es war alles sehr stabil gebaut hier, aber diese Gewaltmaßnahmen hielten die besten Türen nicht stand. Schreckensstarr kauerte sich Betty auf ihr Bett, ein furchtbarer Schmerz durchfuhr ihren Oberschenkel. Eine Handgranate detonierte knapp neben ihrem zerstörten Eingang, die Wucht der Explosion schleuderte sie gegen die Wand ihrer Zelle. Dann wurde sie ohnmächtig.

Sehr viel später erfuhr sie was in dieser Nacht geschah. Harry, der ja inzwischen auch zum Besitz des Hauses gehörte, war es nach Monaten endlich gelungen, eine SMS an seinen Kumpel von der Polizei zu schicken. Irgend ein verpennter Aufpasser hatte es versäumt, die SIM-Karte aus seinem Handy zu nehmen und in einem unbeaufsichtigten Moment hatte er es wieder zurückgeholt.

Die ganze Nachricht war nur ein einziger Hilferuf. Er ließ unbemerkt das Handy an und dadurch konnte sein Standort gefunden werden. Nachdem die Anlage einige Tage observiert worden war, wurde der Sturmangriff von einer Paramilitärischen Einheit durchgeführt. Es gab eine menge Verletzte unter dem Wachpersonal aber auch unter den Sklaven. So ziemlich am schlimmsten hatte es Harry erwischt. Er lebte, aber das war auch wirklich alles was man über seinen Zustand sagen konnte.

Aber es gab auch Erfolge bei dieser großangelegten Aktion. Diesmal entgingen Madame DeMurai und ihre intrigante Helferin nicht dem Zugriff der Polizei. Nur ihre Daten konnten sie noch löschen. Also letzendlich doch wiederum nur ein Teilerfolg.

Betty selbst lag einige Tage im Koma und es war nicht klar ob sie es überleben würde. Eine schwere Schussverletzung an ihrem Oberschenkel musste mit mehreren Operationen wieder in Ordnung gebracht werden. Der Schock, der durch die Handgranate verursacht wurde, löschte ihr Sprachzentrum aus. Sie hörte alles was man ihr sagte, sie verstand alles, was sie von ihr wollten. Sie selbst kannte auch die Antworten, sie konnte diese aber weder mündlich noch schriftlich formulieren. Ihre Sprachtherapeutin beruhigte aber all ihre Angehörigen, es würde sich alles wieder normalisieren. Es waren keinerlei physiologischen Hirnschäden festgestellt worden.

Nach einigen Wochen Klinikaufenthalt kam er wieder nach Hause. Das Medieninteresse hatte sich diesmal in Grenzen gehalten. Am selben Tag, an dem die Befreiungsaktion durch die Medien geisterte, wurde auch eine von den amerikanischen Luxus-Gören wegen Drogenmissbrauchs für drei Tage ins Gefängnis gesteckt und da war dann kein Platz mehr auf den Titelseiten für seine Leidensgeschichte. Sein Bestseller erlebte noch mal eine kleine Renaissance als Billigausgabe einer Bücherkette, ansonsten blieb alles ruhig. Er konnte nicht sprechen, also waren auch Fernsehinterviews kein Thema.

Niemand wusste wo er eigentlich die letzte Zeit vor der Befreiung verbracht hatte. Alle dachten, dass sein „normaler Arbeitsplatz“ bei den beiden Frauen gewesen war. Niemand erwähnte Mrs. Gibson oder hatte auch nur eine Ahnung von ihr. Die tauchte auch in keinen Unterlagen des Hotels auf.

Stefan verbrachte in seinem Elternhaus die meiste Zeit zurückgezogen in seinem alten Kinderzimmer. Solange er nicht sprechen konnte, verliefen die weiteren polizeilichen Untersuchungen im Sande. Es war zwar klar, dass noch nicht das ganze Netzwerk gefunden war, immerhin Mary und noch einige junge Frauen wurden weiterhin vermisst, aber ohne nähere Angaben von ihm gab es keine weiteren Spuren.

Betty surfte fast den ganzen Tag im Internet. Er sperrte seine Zimmertür ab. Nur zum Essen ging er nach unten. Jeglicher Kontakt nach außen war für sie noch unmöglich. Google-Earth, das war nun ihre Welt. Er wusste wo die Polizeiaktion stattfand, er wusste, dass davon einige Stunden Fahrzeit entfernt das Haus von Mrs. Gibson lag. Und vom Lauf der Sonne kannte er die ungefähre Ausrichtung des Guts. Da es wirklich riesig wahr, musste es hier zu finden sein. Tagelang, Wochenlang durchsuchte er alle in Frage kommenden Gebirgszüge. Millimeter für Millimeter ging er alles durch. Endlich, nach vielen erfolglosen Versuchen, war er sich sicher. Hier sah man das Gehöft von seinen Schindern. Hier die Stallungen mit dem Haus für die Angestellten, dort die großen Scheunen für die Maschinen und die Futtermittel, hinter einem Hügel das prächtige Herrenhaus mit dem imposanten Pool vor dem Wald. Es musste das richtige sein. Er hatte schon viele andere Häuser genauer untersucht, aber irgend etwas stimmte immer nicht. Hier passte wirklich alles.

Erleichterung machte sich bei ihm breit. Jetzt konnte der letzte Akt folgen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Rückkehr Datum:30.10.07 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncicero,

bin ich froh, daß die sklaven befreit wurden, leider ging es nicht ohne tote und verletzte ab.

wird betty wieder gesund werden?

kann man diesesmal die ganze organisation ausgehebelt werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Rückkehr Datum:30.10.07 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das es, bei der Befreiungsaktion, auch Tote gegeben hat.

Madame DeMurai und ihre intrigante Helferin wurden gefasst.

Leider gelang es Ihnen noch ihre Daten zu löschen. Sonst wäre die ganze Organisation ausgehoben worden.

Dank Google- Earth konnte Betty auch das Anwesen von Mrs. Gibson ausmachen.

Damit dürfte es auch Ihr noch an den Kragen gehen.
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wncicero Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

Beiträge: 221

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Rückkehr Datum:31.10.07 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz kurz zu euren Anmerkungen

Ich weiß nicht, wie ihr darauf kommt, dass es Tote gegeben hat. In meiner Geschichte steht davon nichts, ich habe nur von Verletzten geschrieben.

Viele Grüße Wncicero
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wncicero Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

Beiträge: 221

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Rückkehr Datum:05.11.07 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


19;

So entspannt schlief er selten ein. Tief und fest schlief sie bis gegen etwa vier Uhr am Morgen. Eine Unruhe überkam ihn. Er begann wieder mal zu grübeln. Was sollte mit denen da geschehen? Mary, Rita und Doris, ach ja, und auch Fräulein Anna lebten noch dort. Denen durfte nichts geschehen, die waren genauso arme Schweine wie er selbst eins gewesen war. Aber wenn diese Truppen, von denen sie befreit wurde, genauso rücksichtslos auf dieses Anwesen stürmen würden, das gäbe bestimmt wieder viele Verletzte wenn nicht gar Tote. Und ihr Kolleginnen sollten darunter gewiss nicht leiden.

Aber was hatten sie mit ihm gemacht? Gab es eine Rechtfertigung für irgend etwas was mit ihr geschehen war? Wenn sie der Polizei sagen würde, dass dort keine hochgerüstete Wachtruppe auf die Mädchen aufpasste sondern nur ein kleiner Sender an ihrem Halsreif die Kontrolle hatte, würden die darauf achten? Endlich schlief sie wieder ein, total durchgeschwitzt erwachte er am nächsten Tag erst gegen Mittag.

Zu der Sprachtherapeutin ging er schon lange nicht mehr. Die Besuche bei seinem Psychiater waren ihm auch egal. Der laberte ihn eh nur voll, von ihr kam keine Reaktion. Seit jenem Tag hatte er mit niemanden gesprochen, kein Wort war von ihm zu hören gewesen. Er konnte zwar wieder sprechen, er konnte seine Gedanken auch sehr differenziert niederschreiben, aber niemand wusste davon. In der Öffentlichkeit, in seiner Familie, dachten alle, dass er immer noch stumm sei.

Er hatte sich einen gebrauchten Golf gekauft. Mit dem machte er hin und wieder kleinere Ausflüge in die nähere Umgebung.

Seine großen Brüste hatte er auch immer noch. Aber in nächster Zeit wollte er sie sich wegmachen lassen. Ab da würde er auch wieder sprechen. Damit würden auch die sichtbarsten Zeichen seiner Leidensgeschichte verschwinden. Bis dahin musste er immer noch einen BH tragen, um das Gewicht etwas abzufangen. Ohne den hätte sich auch seine ganze Brustmuskulatur ewig weit ausgedehnt. Und wenn er den trug, zog er auch meistens eher fraulich wirkende Kleidung an. Schuhe mit den extrem hohen Absätzen hatte sie nicht mehr in ihrem Schuhschrank, aber Schaftstiefel für ein wenig erhöhte Fersen besass sie schon noch. Seine Haare hatten zwischenzeitlich auch wieder eine gewisse Länge erreicht. Ein schicker Kurzhaarschnitt, mit dem konnte er als Mann oder Frau auftreten. Meistens spielte er aber die Frau, da blieben ihm wenigstens neugierigen Blicke oder auch gelegentlich eine blöde Bemerkung erspart. Eine elegante Bluse zu meist recht engen Stiefelhosen zog er am liebsten an.

Stefan fuhr nach dieser Nacht wieder weg. Niemand wusste, wo er sich herumtrieb. Seine Eltern empfanden ihn gelegentlich wie einen Geist. Kein Ton zu hören, er verschwand und erschien wie es ihm gerade passte.

Das Ergebnis seiner Suche nagte immer noch in ihr. Was sollte er machen? Wenn er die Polizei auf das Gelände aufmerksam machte, würde es sicher auch beschlagnahmt werden, genauso wie es den Besitztümern von Madame DeMurai ergangen war. Und das wäre wirklich bedauerlich. Dieses großartige Anwesen würde sich dann gewiss irgend ein Regierungsbonze unter den Nagel reißen und dafür war es einfach zu schade. Diese Typen, die nur protzen wollten, die sich in ihrer eigen Wichtigkeit sonnten, denen vergönnte sie dieses wunderbare Haus nicht.

Ziellos fuhr er durch die Gegend. Stundenlang. Langsam durch das hügelige Voralpenland fuhr er nur die kleinsten Straßen. Er überlegte. Was sollte er nun machen? Das schöne Haus, die großzügige Anlage, einfach alles wegschmeißen, aber die zwei Frauen waren immerhin auch in dieses Verbrechen mit involviert? Er wusste nicht mehr weiter.

Die Gegend in die sie nun geraten war, schien so weit von der Zivilisation entfernt, dass wahrscheinlich niemand bemerken würde, wenn hier die Hasen dem Fuchs auflauerten. Als er sich einmal genauer umsah, kam ihm die Region trotzdem irgendwie bekannt vor. Ganz so unüberlegt war sie anscheinend doch nicht losgefahren. Sie erinnerte sich an den letzten Urlaub mit Ludwig, diesem Arschloch, den hatten sie auch nicht geschnappt.

Sie konzentrierte sich auf ihre weitere Route. Jetzt wollte sie auch wieder in diese kleine Pension. Nach einigen Kilometern erreichte sie die Hauptstraße und auf dem Wegweiser war der bekannte Urlaubsort auch schon ausgeschildert. Wenigstens ein Ziel hatte sie nun wieder. Fünfzehn Minuten später hatte sie auch ihr Gästehaus gefunden.

Sollte sie wirklich..? Einige Zweifel hatte sie schon noch. Über zwei Jahre waren seit ihrem letzten Aufenthalt hier vergangen. Würde sie die Wirtin noch erkennen? Sie war damals ja Ortsgespräch gewesen, wenigstens nach ihrer Abreise. Sie hatte sich doch etwas verändert, wahrscheinlich war sie schon lange vergessen. So viele Fremde wie hier ein und aus gingen, da konnte sich bestimmt niemand mehr an sie erinnern. Sie nahm sich ein Herz und ging hinein.

Hinter der Empfangstheke stand die gleiche Frau wie bei ihrem ersten Besuch. Freundlich begrüßte sie Betty. Dann der entgeisterte Blick. Sie schlug sich ihre Hände vor Überraschung auf den Mund. „Ja mei liaba God, sie lem a no.“ (Sinngemäß etwa: Welch eine große Freude, sie wieder zu sehen.) Im tiefsten Oberländer Dialekt hatte sie Betty begrüßt. Schnell kam sie zu ihr vor und umarmte sie richtig mütterlich. Betty genoss die herzliche Wärme, die von ihr ausging.

Sie setzten sich zusammen an einen Tisch. Die Wirtin brachte ihr schnell noch eine Kleinigkeit zu essen und schimpfte danach furchtbar über Ludwig. Betty bekam schnell ein Zimmer, musste nicht einmal bezahlen, da die Wirtin sich eine gewisse Mitschuld an ihrem Verschwinden gab. Sie war eine der letzten gewesen, die Betty damals noch in Freiheit sah. Sie redeten ewig lange, Betty musste alles erzählen. Sie tat es gerne, nicht alle Details, aber in groben Zügen schilderte sie, wie es ihr in den letzten zwei Jahren ergangen war. Es war das erste mal, dass sie jemand alles schilderte, es war überhaupt das erste mal dass sie wieder sprach. Es war schön mit dieser Frau zu quatschen. Sie musste nicht Mitgefühl zeigen, wenigstens nicht zu viel. Sie war einfach nur furchtbar neugierig.

Und diesmal versprach sie bei allen Heiligen, niemand davon zu erzählen.

Stefan erhielt von ihr sogar eine Grundausstattung an Körperpflegemitteln - eine Zahnbürste und ein Stück Seife. Sie rief für ihn bei seinen Eltern an, um die aufkommende Panik wieder in geregelte Bahnen zu bringen.

Am nächsten Tag kaufte sie sich erneut so ein Dirndl wie sie sich bei ihrem ersten Aufenthalt schon zugelegt hatte. Abends wollte sie damit die männliche Dorfjugend wieder ein wenig scharf machen. Alles war nun wieder auf Anfang, das ganze System war neu gebootet worden. Und wenn sie zurückfuhr, käme die Operation. Wie beim letzten Mal. Es war schon fast ein Spiel mit dem Feuer das sie trieb.

Auf den Gipfeln der hohen Berge lag schon Schnee, aber unten im Tal konnte sie noch eine ausgiebige Wanderung machen. Sie musste alleine sein, ihre Gedanken ordnen. Sie war immer noch nicht weiter gekommen. Was war das sinnvollste? Am besten wäre es, wenn sie selbst dorthin fahren würde, die Mädchen in ihr Auto stecken und schnellstens abhauen. Aber das war eine hirnrissige Idee. Wenn sie einmal dort wäre, hätte sie wahrscheinliche keine Chance mehr zu entkommen. Und ob sie dann nur wieder ins System eingegliedert würde oder ob man sie gleich verschwinden ließe, das war auch noch die Frage. Einfach der pure Schwachsinn. Stefan kam nicht weiter. Lange lief er durch die Gegend. Er traf keine Menschenseele. Seine Gedanken drehten sich nur um das eine und immer wieder kam er auf die Idee zurück, die anderen selbst abzuholen.

In einer abgelegenen Wirtschaft aß Betty eine Brotzeit. Die mürrische Wirtin fühlte sich fast beleidigt, dass er um zwei am Nachmittag noch was zu Essen wollte. Aber sie stellte ihr doch einen Teller mit köstlichen selbstgemachten Würsten und Käse hin. Dazu ein Glas Bier, es war der schönste Tag seit seiner Rückkehr. Genussvoll noch eine Zigarette zum Abschluss, nach einem Kaffee wagte sie lieber nicht zu fragen. Ein kleiner Obstler, das würde auch gehen.

Mit frischen Kräften lief sie weiter durch die stille Landschaft. Einzelne Blätter hingen noch an den Bäumen in den Streuobstwiesen. Es stimmte nicht, dass Gott Amerikaner war. Wenn es ihn doch gab, woanders als in Oberbayern konnte er sich nicht wirklich heimisch fühlen. Es war einfach traumhaft hier, sein Problem war immer noch nicht gelöst.

Verschwitzt kam sie am späten Nachmittag zurück. Die Dämmerung zog schon herauf. Herrlich war der Tag gewesen, die kalte klare Luft, das weite Land, im Hintergrund die mächtigen Alpen mit ihren wie auf einem Kitschbild schneebedeckten Gipfeln. Einfach nur schön war es.

Und sie war zu einer Entscheidung gekommen.

Zusätzlich zu dem Trachtenkleid hatte sie sich noch reichlich Schminkutensilien und hochhackige Schuhe gekauft. Als sie wieder herunter kam, wurde sie von der Wirtin fast nicht mehr erkannt. Nicht nur das Kleid und das kunstvolle Makeup ließen sie leuchten, auch ihre neu erwachte Lebensfreude und ihr innere Ausgeglichenheit versprühten wahre Funken.

In einer Dorfgaststätte, die auch in der Hochsaison fast nur die Einheimischen, die Ureinwohner besuchten, reizte sie mit ihrem Auftritt wieder die Dorfcasanovas. Jeder versuchte sie abzuschleppen. Keiner bekam eine Chance, keiner erfuhr auch ihr Geheimnis. Dafür überraschte sie die Gockel um so mehr, als sie ihnen beim Schaffkopfen eine gehörige Summe abknöpfte. Nur noch staunend sahen sie ihr zu. Sie soff mit ihnen und sie schimpfte fast wie sie. Die Freundinnen und Frauen der anderen Besucher würden sich was anhören dürfen. Von wegen, nur lauter solche Suffköpfe wie sie selbst seien in dem Gasthof, nein auch tolle Frauen spielten jetzt mit ihnen Karten. Die ganze Runde war ziemlich betrunken, als sie der Wirt am frühen Morgen hinauswarf. Zusätzlich zu dem gewonnen Geld hatte sie die scharfe Meute auch noch ihre Zeche zahlen lassen. Sie spielte mit ihnen. Immer wieder einige laszive Bemerkungen und auch Bewegungen hielt die ganze Bande bis zum Schluss in bester Laune.

Am nächsten Morgen schlief sie sehr lange. Sie rief ihre Eltern und auch ihren Psychiater an. Alle waren vollkommen von der Rolle, als sie Stefan so absolut problemlos und auch so glücklich reden hörten. Niemand verstand ihn. Zwei Stunden später stand sogar schon die Polizei vor der Pension um sie weiter zu befragen. Zum Glück waren sie in Zivil gekommen, so konnten die Dorfbewohner ihre Funktion nicht erkennen. Betty weigerte sich aber, sofort mit ihnen zu sprechen. Es war jetzt schon so lange gegangen, da käme es auf ein paar Tage auch nicht mehr an. Eher missmutig gab sich die Kripo damit zufrieden. Aber sie musste ihnen versprechen, gleich nach ihrer Rückkehr zu ihnen zu kommen. Irgendwie verstanden sie auch die Reaktion von Betty. Es war ihr erster Ausflug, der länger als drei Stunden dauerte und sie strahlte neuen Lebensmut aus.

Sie blieb noch einige Tage. Abends immer in die selbe Wirtschaft, ein wenig Kartenspielen, ein paar Biere, aber alles nicht mehr so exzessiv wie am ersten Tag. Am letzten Abend schenkte sie auch ihren neuen Freunden in dem Gasthof reinen Wein ein. Ihnen erzählte sie sogar ein wenig mehr als ihrer Wirtin. Aus lauter Verdruss über ihre schrecklichen Erlebnisse gab es noch ein richtiges Gelage.

Total verkatert wachte er erst gegen Mittag auf. Allen hatte er versprochen, bald wieder zu kommen. Im Winter gab es hier auch ein schönes Skigebiet und er wartete schon sehnsüchtig darauf, endlich wieder mit seinem Snowboard die steilen Hänge herunter zu rauschen. Vor drei, nein, schon vier Jahre waren es fast her, seit er dies zum letzten Mal gemacht hatte. Im Winter vor seiner verhängnissvollen Urlaubsreise hatte er sich richtig auf den Pisten ausgetobt.

Nach dem Duschen legte er sich noch kurz in sein Bett. Er überprüfte die Standfestigkeit seiner Kerze. Sie war wieder wie in seinen besten Tagen und der Erguss war auch eine beträchtliche Menge. Wenn nun endlich der Busen weg war, konnte er sich auf die Pirsch machen.

Für die Heimreise zog er sich das Dirndl an. Es war wirklich chic und mit ihrem mächtigen Vorbau passte es ausgezeichnet. In einer Boutique kaufte er sich noch einige weitere Kleider. Auch wenn er nur noch einige Wochen so herumlief, die wollte sie wenigstens noch genießen. Sie wagte sich wieder unter Menschen und dort sollte sie dann wenigstens aufsehen erregen.

Es war schon dunkel als sie zu Hause ankam. Ihre Mutter erkannte sie fast nicht wieder. Vor der Reise ein absolut in sich gekehrter, schreckhafter junger Mann, jetzt eine vor Lebensfreude sprühende junge Frau. Selbstbewusst und voller Pläne kam sie zurück. Für ihr Gespräch mit der Polizei am nächsten Tag stylte sie sich auch sehr aufreizend. Nicht wie eine Nutte, eher sehr verführerisch und elegant mit einem großen Einblick gewährendem Dekolletee. Der junge Beamte konnte fast keine Fragen stellen, so sehr regte ihn ihre Erscheinung an. Der ältere Kollege, der im Nebenzimmer durch den Einwegspiegel blickte, dem seine Gedanken kreisten auch hauptsächlich um seine Körpermitte. Obwohl beide wussten, dass Betty ein Mann war, konnten die von ihr ausgehenden Reize die Ratio in Zaum halten.
Betty erzählte alles über die beiden Schlampen Madame DeMurai und Mademoiselle Gabrielle. Die sollten nie mehr aus dem Knast kommen. Und an Monsieur Gil ließ sie auch kein gutes Haar. Aber der war eh schon gestraft genug. Seit der Schießerei sass er im Rollstuhl und sein ewig geiler Pimmel war nur noch zum Urinieren durch einen Katheder geeignet. Mitleid hatte sie nicht.

Aber über die Zeit zwischen ihrem Verschenkt werden und der Befreiung, darüber erzählte sie nur wage. Kein Wort über Miss Kathrin oder Mrs. Gibson. Nur die junge Mrs. Julia Gibson, über die berichtete sie auch gerne. Die war für ihn auf einer Ebene mit den zwei anderen Weibern. Die Kriminalisten waren mit den bisherigen Neuigkeiten doch auch schon zufrieden. Die Anklage konnte noch fundierter gefasst werden. Sie verabredeten sich für ein weiteres Gespräch in einer der folgenden Wochen.

So, da sind wir nun auch wieder bei den beiden Damen. Debbie und Kathy, was sollte eigentlich aus denen werden? Über die beiden hatte er bisher mit niemand gesprochen. Das waren auch zwei elendige Sklaventreiber, aber bei weitem nicht so schlimm wie die drei anderen, über die sie bei der Polizei ihrer Wut freien Lauf gelassen hatte. Dort hatte sie die schönste Zeit ihrer Gefangenschaft erlebt. Sie glorifizierte diese Monate schon fast, auch wenn ihr gelegentlich übelst mitgespielt wurde. Aber es gab dort nicht diese Willkürakte, es wurde immer darauf geachtet, dass sich auch ein Lernerfolg bei den Sklavinnen einstellte.

Ihr Entschluss stand fest. Die vier Sklavinnen mussten von ihr selbst befreit werden. In einem Outdoor-Laden besorgte sie sich genaue Karten aus der Gegend, in dem das Anwesen von Mrs. Gibson lag. Ein Präzisionsfernglas, GPS Empfänger, ein Satellitentelefon und noch weiteres Treckingequipment kaufte sie in diesem Geschäft. Er liebte diesen Laden. In seinen verschachtelten Gängen und Nischen fand man wirklich alles was man für ein Leben in der Wildnis benötigte. Und die Angestellten waren alle sehr kompetent und auch freundlich. Er zahlte eine gehörige Summe und auf die doch neugierige Frage eines Mädchens aus dem Geschäft, wo es noch so viel unentdecktes Land gab, für das man all die Dinge benötigte, wiegelte sie ab. Sie wolle erst mal einige Tage hier in den Bergen verbringen und später plane sie eine Expedition in den Amazonas.

Niemand wusste von ihren Vorbereitungen. Wie John Wayne kam sie sich vor. Der edle Retter befreit aus den Klauen von den bösen Wilden die entführte Liebste. Aber oft waren die bösen Indianer gar nicht so böse, nicht mal bei Big John. Dann lieber doch Indiana Jones. Da waren die Fronten immer klar und es gab auch immer jemanden zu retten.

Sie hatte sich einen genauen Plan gemacht. Laut ihren Unterlagen gab es ein wenig oberhalb des Geländes einen guten Beobachtungspunkt. Sie hatte sich wirklich sehr genaue Karten besorgt, die waren Schweineteuer, aber wenn alles klappte würden die Hollywood Tycoons bei ihr wegen eines Drehbuchs schlangestehen. Das Satellitentelefon hatte sie schon getestet, es funktionierte wunderbar. Als sie alleine im Hause war, verstaute sie alles in ihrem Wagen. Abends sagte sie ihren Eltern, dass er am nächsten Tag noch einmal in die Berge fahren wollte, um seine neuen Freunde zu besuchen. Sie waren nicht besonders begeistert, aber andererseits hatte eben dieser Besuch vor einigen Wochen einen kompletten Umschwung in Stefans Verhalten bewirkt.

Sehr früh am Morgen fuhr er los. Diesmal ließ er seine schicken Klamotten daheim. In strapazierfähigen Hosen und Jacke machte er sich auf den Weg. Seine ganzen Klamotten waren in Tarnfarben. Einen kleinen Kocher hatte sie sich auch noch zugelegt, sie wollte an dem von ihr ausgesuchten Platz die gesamte Anlage auskundschaften. Wenn man es nicht genau wusste, konnte sie niemand dort sehen. Und sie kannte die Überwachungsanlagen, sie kannte die Schwachpunkte. Ihr Handy schaltete sie sofort aus, auch das Satellitentelefon würde sie nur bei Bedarf aktivieren. Sie wollte nicht geortet werden, alles wollte er selbst erledigen.

Am übernächsten Tag erreichte er sein Ziel. Unbemerkt schlug er sein Lager auf. Seinen Wagen tarnte er mit Zweigen, nicht dass ein reflektierender Sonnenstrahl seine Position verraten würde. Das Fernglas hatte auch entspiegelte Optiken und seinen Kocher wollte sie nur bei Tageslicht verwenden. Er hatte es wirklich gut getroffen. Alles konnte sie überblicken. Den ganzen Tag lag sie auf der Lauer, noch zwei weitere Tage tat sie das gleiche.

Unten nahm alles seinen gewohnten Gang. Niemand hatte sie bemerkt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Rückkehr Datum:05.11.07 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncicero,

da steckt sie wirklich in einer zwickmühle?

was hat sie jetzt der polizei erzählt?

ist das nicht zu gefährlich, alleine die sklaven zu befreien?

wird es ihr gelingen oder gerät sie/er wieder in die hände von msr. gibson, der sie/er immer haben wolllte?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wncicero Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

Beiträge: 221

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Rückkehr Datum:19.11.07 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


20;

Was war inzwischen bei den beiden Damen passiert? Am Tag nach der Zerschlagung des Sklavenhalterrings erfuhren sie davon. Zuerst machte sich große Hektik breit. Die Mädchen wurden alle mit Nahrung für einige Tage in ihre Zellen gesperrt und die ganze Hausbesatzung machte sich mit leichtem Gepäck aus dem Staub. Die landwirtschaftlichen Angestellten bekam davon nichts mit. Sie machten ihre normale Arbeit weiter.

Nach einigen Tagen bestellten sie bei einem Händler einige Sachen und ließen ihn diese an ihr Haus liefern. Er stand natürlich vor verschlossenen Türen und schimpfend machte er sich auf den Heimweg. Er hatte doch fast eine Stunde für die Strecke benötigt und nun war das alles umsonst gewesen. Am nächsten Tag riefen sie noch einmal an und fragten scheinheilig, wo er denn bleibe. Ein wenig beleidigt bekamen sie folgende Erklärung: „Mrs. Gibson, ich war gestern schon bei ihnen und das ganze Haus war verlassen. Niemand war weit und breit zu sehen, nicht einmal eines ihrer Mädchen war da.“

Debbie war wieder beruhigt. „a liegt wahrscheinlich ein Missverständnis vor. Wir wollten diese Sachen erst heute haben, da wir bis gestern Abend unterwegs waren. Das tut mir ja wirklich leid. Aber wenn ich sie schon am Telefon habe, hätte ich trotzdem noch eine ganz kurze Frage. Als wir sehr spät nach Hause kamen, war die Eingangstür eingeschlagen. Wie sie dort waren, haben sie da auch schon eine Beschädigung gesehen?“

„Nein, wie ich geläutet habe, war noch alles in bester Ordnung. Und ich habe am Haupteingang und auch am Hintereingang geklingelt.“ Er hatte sich wieder abgeregt. Debbie hatte ihm gesagt, dass er für die Schneiderfahrt bezahlt wird, sie wollten ja weiterhin ein gutes Verhältnis mit ihm haben. Diese paar Euro waren ihr egal, viel wichtiger war die Nachricht, dass sich niemand an ihrem Anwesen zu schaffen gemacht hatte. Und wenn die Polizei bis jetzt noch nicht aufgetaucht war, würden sie bei Juliette nichts über sie gefunden haben. Sie konnten wieder zurückkehren.

Am nächsten Tag ging es heimwärts. Die vier Mädchen - Mary, Rita und Doris und auch Fräulein Anna - hatten totale Panik bekommen. Seit einer Ewigkeit, wenigstens kam es ihnen so vor, hatte keine von ihnen einen Kontakt zur Außenwelt. Eingesperrt in ihren Kammern wussten sie nicht, was passiert war. Sie hatten nur die Nervosität mitbekommen, die sich überall breit machte. Peter schloss jede ein. Sie wussten weder was los war noch wie lange sie hier bleiben mussten. Jeder wurde eine große Menge mit ihrem Fraß gebracht. Frederico hatte gedacht, dass es sowas hier nicht mehr gab, aber mit der Ausbildung von Betty wurde auch der wieder eingelagert. Jetzt waren alle froh, dass sie doch noch einen ganzen Gefrierschrank voll von diesem Zeug hatten. Peter stelle zu jeder Sklavin noch einen kleinen Kühlschrank in die Zelle, sie wollten kein krankes Personal haben, wenn sie zurückkamen. Und wenn die Polizei kommen sollte, die würde sehen, dass sie sich um die Mädchen sorgten und sich auch um sie kümmerten.

Furchtbar waren diese Tage für die vier. Tagaus, tagein brannten die grellen Leuchtstoffröhren. Die ersten Stunden waren noch ganz angenehm gewesen, wann kam es schon mal vor, dass sie sich mitten am Vormittag noch einmal hinlegen konnten. Aber nach einiger Zeit wurden sie doch immer angespannter. Niemand sagte ihnen was, ihr Wecker war von außen abgeschaltet worden, keine Orientierung über ihren Tagesablauf hatten sie mehr.

Ihr Essen taute langsam auf. So ekelhaft es immer schon war, aber das dann noch kalt hinunter zu würgen, dass nagte schon am Ekelgefühl. Als der Hunger groß genug war, verschwand auch diese Empfindung. Immerhin Nahrhaft. Jede hämmerte immer wieder gegen ihre Türe, kein Ton kam von draußen. Es gab keine Chance von hier zu fliehen. Kein Fenster, kein noch so kleiner Schlitz in den Wänden, eine sehr stabile Türe und keinerlei Werkzeug. Hilflos, schutzlos, nutzlos fühlten sie sich. Jede weinte, immer wieder. Niemand nahm von ihnen Notiz. Sie flehten schon fast darum, dass sich ihnen Peter oder Miss Kathrin mit dem hoch erhobenen Stock gegenüberstellte, sollten sie doch verprügelt werden. Aber hier, schon fast lebendig begraben sein, dass war viel schlimmer als jeder Hieb, jeder Schlag mit der Peitsche.

Nur warten, hilfloses warten. Den ganzen Tag überhaupt nichts tun. Kein Buch lesen können, keinen Blick auf die noch so abgefuckte Fernsehserie erhaschen, keinen Laut von irgend etwas hören. Nur ihre eigenen Verwünschungen, ihrem eigenem Gebrüll konnten sie lauschen. Robinson Crusoe, der berühmteste Einsiedler der Literatur, der hatte immerhin zu Beginn seines abgeschiedenen Daseins schon einen Hund als Begleiter und zumindest die Bibel zum lesen. Und einen freien Himmel über seinen Kopf. Das alles fehlte ihnen.

Absolutes nichts gab es für sie. Nur dasitzen und warten, gegen die Türe schlagen und hoffen. Papillon, dieser Film über die französischen Gefangenenlager in Südamerika kam Mary einmal in den Sinn. Dort wurde die absolut Isolation auch dazu benutzt, um die letzten aufmüpfigen Geister zu brechen. Keinerlei Kontakt zur Umgebung wurde den Sträflingen zugestanden. Aber immerhin kam einmal am Tag jemand, der durch einen Schlitz einen unansehnlichen Fraß hineinschob. Aber es kam jemand. Sie erinnerte sich schwach, aber als Verschärfung wurde die Zelle noch abgedunkelt. Das war sicherlich schlimm, nicht zum aushalten, aber durch kleine Schlitze konnte man wenigstens einen Unterschied zwischen den einzelnen Tageszeiten erkennen. Und die Temperaturunterschiede konnte man fühlen. Tagsüber floss der Schweiß in Strömen, in der Nacht war es bitterkalt. Bei ihnen änderte sich nichts. Immer die gleiche Temperatur, immer die selbe Helligkeit.

Es war zum Wahnsinnig werden. Mary war wirklich kurz davor. Sie hatte es noch schlimmer erwischt als die anderen. Am Anfang war es bei allen noch das gleiche, aber schon sehr bald ging die Lampe in ihrem Kerker kaputt. Nicht ganz, dann wäre sie statt im gleisendem Licht in völliger Dunkelheit gewesen. Nur so ein typischer Fehler in einer Leuchtstoffröhre. Es blitzte kurz auf und danach verlosch es wieder. Tagelang, ohne Unterbrechung war sie fast einem Stroboskopeffekt ausgeliefert. Aufblitzen, ein kurzes Lichtflackern und dann wieder Dunkelheit. Immerzu. Sie drehte schier durch. Die Lampe war unerreichbar hoch montiert und mit einer sehr starken Schutzhaube gesichert. Sie schmiss ihre Stiefel danach, sie sprang hoch um das Teil herunter zu schlagen, nichts half. Aufflackern, Dunkelheit, Aufflackern.... Sie schrie, sie bedeckte sich ihre Augen, sie verstopfte sich ihre Ohren. Ein paar Stiefel ruinierte sie sich dabei, der Absatz brach nach unendlich vielen Versuchen die Lampe zu zerstören.

Keine wusste wie lange sie schon eingesperrt waren. Aber endlich hörten sie wie jemand die Türe öffnete. Peter, wirklich mit einem Stock in der Hand, beendete ihr Martyrium. Voller Dankbarkeit küsste ihm jede die Füße. Rita fiel ihm sogar um den Hals und unter Tränen küsste sie ihn von oben bis unten ab. Nur von Mary kam keine Reaktion. Mit wirrem Blick sass sie auf ihrem Bett, ein wenig abgemagert, aber das war nicht so schlimm. Viel schlimmer war, dass sie auch nichts mehr getrunken hatte und schon fast dehydriert war. Die drei anderen, mit denen konnte man auch keinen großen Staat mehr machen, aber im Vergleich zu Mary sahen alle noch blendend aus.

Peter ließ sie schnell auf ein anderes Zimmer bringen. Debbie legte bei der Hilfe für ihre Sklavin sogar selbst mit Hand an. Sie hatte in ihrer Zeit als revolutionärer Jugendlicher eine Ausbildung zur Krankenschwester begonnen und dabei auch gelernt, wie man eine Infusion legt. Sie hatte dies aber schon lange nicht mehr gemacht und deshalb brauchte sie auch einige Versuche, bis die Nadel richtig in der Vene steckte. Am linken Arm traf sie nie richtig, am rechten dann nach dem vierten Versuch.

Die anderen Mädchen waren mitgekommen und trösteten Mary. Sie war so dankbar, alle waren so nett zu ihr. Sogar die Herrin hielt ihren Arm und streichelte sie sanft über die Stirn. Mary wurde dann noch an dem Bett festgebunden. Davor bekam sie aber noch eine Windel angezogen. Jetzt konnte sie sich erholen. Völlig losgelöst dämmerte sie in einen traumlosen Schlaf hinein. Das lag aber hauptsächlich an dem Beruhigungsmittel, das in den Infusionsbeutel gespritzt wurde.

Rita, Doris und Fräulein Anna mussten sich dann wieder ein wenig herausputzen. Frisch geduscht und eingekleidet konnten sie wieder ihren Dienst versehen. Ihre verwüsteten Zellen brauchten sie nicht sofort aufräumen, damit konnten sie warten bis ihre Dienstzeit zu Ende war. Eine menge Arbeit wartete auf sie. Kathy und Debbie waren wirklich erschöpft. Sie hatten sich solche Sorgen um ihr Eigentum gemacht, dass sie zu gar nichts anderem gekommen waren. Insbesondere Debbie ging fast an Krücken. Sie hatte sich ja auch noch aufopferungsvoll um ihre Sklavin gekümmert. Wenn sie das einmal ihren Freundinnen erzählte, die würden sie alle für Verrückt erklären. Aber so war sie nun mal. Immer hilfsbereit.

Hingebungsvoll päppelten die Mädchen ihre Herrinnen wieder auf. Frederico, der auch mit zurück kam, bereitete ihnen einige köstliche, leichte Gerichte. Rita durfte die Damen bedienen, Doris war inzwischen mit dem Putzen der Schlafräume der Herrinnen beschäftigt. Es war schon eine Woche nichts mehr gereinigt worden, so lange dauerte das Versteckspiel, und es war ihnen nicht zumutbar, in solchen Räumen zu schlafen. Und natürlich auch die Betten frisch beziehen, das beinhaltete ihre Aufgabe auch. Das gleiche stand noch für die Räume von Peter und Frederico an.

Inzwischen hatte Mrs. Gibson auch die Infusion bei Mary gewechselt. Die hatte davon überhaupt nichts mitbekommen. Vorsichtshalber spritze sie noch eine Ampulle Beruhigungsmittel. Sie griff auch beherzt in die Windel. Die Kleine lief schon wieder aus, so schlimm stand es nicht mit ihr. In zwei Tagen wäre sie wieder fit.

Aufregend waren diese Tage für die Damen verlaufen. Es dauerte lange, bis sie sich wieder richtig entspannen konnten. Fürsorglich wurden sie umsorgt. Sehr früh zogen sie sich an diesem Abend in ihre Schlafräume zurück. Fräulein Anna musste zuvor noch zwei von den knackigen Stallburschen holen. Die kamen immer gerne, das gab immer noch ein kräftiges Trinkgeld.

Das Hauspersonal hatte dann auch frei. Nur Fräulein Anna musste noch bereitstehen. Frederico griff sich Rita, Peter zog Doris mit auf sein Zimmer. Anna, die durch die leeren Gänge des großen Anwesens ging, hörte überall das Knarzen der Betten, das leise Stöhnen der sich Liebenden und das gespenstische Tropfen der Infusionsflasche aus dem Krankenzimmer von Mary.

Anna war den anderen manchmal neidig. Sie war tabu. Weder Peter noch Frederico nahmen sie jemals mit. Sie durfte sich nicht einmal selbst befriedigen, sie sollte ein Vorbild für die anderen sein. Ein stählerner Schild verhinderte auch alle Versuche. Verbiestert wurde sie dadurch. Rita, Doris, Mary, die duften sich fast jeden Tag zu einem der Männer hier mit ins Bett legen. Sie durfte nur, wenn überhaupt, einem der Stallburschen den Pimmel nach dem Geschlechtverkehr ablecken, reinigen. Seit sie hier war hatte sie kein Mann mehr genommen.

Nach einigen Tagen war auch Mary wieder zu Kräften gekommen. Die ersten Tage bekam sie nur leichtere Arbeiten aufgetragen, aber nach einer Woche lief alles seinen alten Trott.

Die Damen selbst waren in der ersten Zeit nach diesen schrecklichen Ereignissen noch ein wenig vorsichtig. Sie hatten zusätzliche Überwachungskameras installieren lassen, die insbesondere ihre Zufahrt aber auch das restliche Gelände weiträumig kontrollierten. Kein Fahrzeug, dass sich ihnen auf zwei Kilometern näherte, egal von welcher Seite, blieb unentdeckt. Und kam einmal ein unbekannter Wagen, mussten die Mädchen sofort in ihre Zellen. Der Zugang zu diesem Teil des Kellers war geschickt getarnt worden, auch bei einer Durchsuchung hätte man sie nicht so leicht gefunden.

Aber die nächsten Monate passierte nichts. Es schien Gras über die ganze Sache zu wachsen. Das Leben verlief so wie es hier immer schon war. Mrs. Gibson und Miss Kathrin hatten ein feines Auskommen, die Mädchen waren den ganzen Tag beschäftigt. Mary hatte die Rolle von Betty in der Küche übernommen und stieg dabei zur Hauptgeliebten des Kochs auf. Er wusste nicht, dass sie früher ein Mann war, er fand sie nur ausgesprochen gut in seinem Bett.

Peter hatte auf dem Speicher des Anwesens ein wenig herum gesucht und hatte eine schöne Entdeckung gemacht. Rita war in letzter Zeit wieder ziemlich frech geworden, bei ihr konnte er mal seine neueste Errungenschaft testen. Er rief sie zu sich und sie musste sich komplett ausziehen. Peter war vor einigen Tagen ziemlich sauer gewesen, hatte sich diese freche Göre doch tatsächlich geweigert, ihm den Pimmel sauber zu lecken, als er von der Toilette kam. Jetzt war sie eben sein Versuchsobjekt. Peter zog sie hinter sich her, hinaus in den Garten. An der einen Seite war eine altmodische Wäscheleine mit einer Teppichstange installiert. Mary war gerade dabei, die letzte Wäsche aufzuhängen, als sie ebenfalls dort ankamen. Sie mussten die Wäsche so oft als möglich dort draußen zum trocknen aufhängen, die wunderbare Waldluft gab einen besseren Duft als jeder Weichspüler.

Unbeeindruckt arbeitete Mary weiter. Nur keine unnötige Aufmerksamkeit erregen, sie wollte nicht mit Rita tauschen. Die winselte und bat um Gnade, Peter schleifte sie einfach mit. An der Teppichstange band er sie mit weit gespreizten Armen und Beinen fest. Ein Knebel gegen das Gejaule und fertig war seine Versuchsanordnung. Seit diesen denkwürdigen Ereignissen gab es fast keine willkürlichen Prügeleien mehr. Mrs. Gibson hatte sie sogar verboten. Falls sie doch noch entdeckt werden sollten, konnten die Sklavinnen dann immerhin bestätigen, dass sie sehr human behandelt worden waren. Und je länger die früheren Bestrafungen zurücklagen, desto schwammiger wurden die Angaben. Bei Frechheiten oder dergleichen gab es weiterhin die Gerte, aber das war ja verständlich.

Bei Rita, das war ja nun auch keine reine Rücksichtslosigkeit. Sie hatte immerhin einen Befehl verweigert. Der alte Teppichklopfer, mal sehen wie der einschlug. Peter schlug voll drauf. Er sah die Reaktion bei Rita, dieses Teil war wirklich gut. Nach einigen Schlägen glänzte ihr Hintern schon richtig schön rot und man musste nicht aufpassen, dass die Haut einriss. Diesem Teil stand wirklich eine goldene Zukunft bevor. Er drosch von vorne und von hinten, unten und oben auf Rita ein. Sie sah bald aus wie ein frisch gekochter Krebs. Und nirgends auch nur die geringste Verletzung der Haut. Das nächste mal, wenn er in die Stadt käme, würde er sich einen neuen kaufen. Oder auch gleich mehrere. Die hatten noch mehr Spannung, der Effekt wäre sicher noch besser. Sehr zufrieden war Peter mit seiner Entdeckung.

Still war Mary weiterhin mit ihrer Wäsche beschäftigt. Ihr Herz bummerte wie verrückt. Sie sah alles und sie sah es nicht. Sie hörte das Klatschen auf der nackten Haut, sie konzentrierte sich nur auf ihre Wäscheklammern. Sie hatte furchtbare Angst. Wollte er das gleiche mit ihr machen? Ihre Hände zitterten. Die arme Rita, der ihr Körper würde am nächsten Tag in allen Regnbogenfarben glänzen.

Peter band sie los. Still weinend sank sie auf den Boden. Er stupste sie mit dem Stiehl des neuen Foltergeräts an. Tränen rannen ihr übers Gesicht, er deutete mit seinem rechten Zeigefinger auf den Reißverschluss seiner Hose.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Rückkehr Datum:19.11.07 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncicero,

wieder ist es nicht gelungen die ganze bande zu verhaften.


werden sie wieder ein imperium aufbauen und ihre entflohenen sklaven wieder zurückholen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Die Rückkehr Datum:19.11.07 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WN-Cicero !

Ohhh.
Arme Betty, das schafft sie niemals. Alle Sklaven
alleine zu befreien. Nicht das die ganze Geschichte
wieder von vorne beginnt.

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dragon Lady
Einsteiger





Beiträge: 16

User ist offline
  RE: Die Rückkehr Datum:19.11.07 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich LIEBE die Geschichte *g* Und wenn es wieder nicht gelingt, dann kann er uns immerhin mit nem 3. Teil überaschen



MfG


Dragon Lady
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MIrador
Story-Writer

Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

Beiträge: 684

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Rückkehr Datum:20.11.07 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Mit das beste was ich je gelesen habe....
einfach nur Klasse
Danke
gruß MIrador
http://mirador.de.to/
www.epubli.de/shop/buch/DerJob-2-Mirador-Mirador/14677
www.epubli.de/shop/buch/peinliche-Geschichten-zwei-Mirador-Mirador/13418

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
pmj70
Story-Writer



Träumen ist ja noch erlaubt!!

Beiträge: 54

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Rückkehr Datum:20.11.07 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann nur sagen: Einfach genial!!

Wo nimmst Du nur diese Ideen her?

Super Story; hervorragender Schreibstil;

Ich ziehe den (nicht vorhandenen) Hut vor Dir!!

Mach weiter so und beglücke uns mit vielen weiteren Kapiteln und Stories.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(5) «1 2 3 [4] 5 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.08 sec davon SQL: 0.04 sec.