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Norman2402 Volljährigkeit geprüft
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  Der Zirkel Datum:03.09.07 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Der Zirkel

Liebe Leser nach einer langen Schreibpause melde ich mich zurück!
Bis jetzt kennt ihr von mir zwei Geschichten, na ja, den Beginn von 2 Geschichten! Das sind „Tanja und Norman“ und „Katja S.“! Eine dritte Geschichte mit dem Titel „Ich Wolf und die sieben Geißlein“ ist in Arbeit! Die Handlungsstränge der Geschichten sind so gestrickt, dass sie in einer gemeinsamen Geschichte zusammenlaufen sollten!
Auf Wunsch der Vorableser und den der teilweise realen Personen, denen z.B. „Tanja und Norman“ zu hart war, habe ich die Geschichten überarbeitet und werde sie gemeinsam unter dem Namen „Der Zirkel“ neu veröffentlichen!

Die vorläufigen Kapitel der Geschichte „Der Zirkel“

Kapitel 1 - Tanja und Norman
Kapitel 2 - Katja S.
Kapitel 3 - Ich Wolf und die sieben Geißlein
Kapitel 4 - Der Zirkel


Kapitel 1 - Tanja und Norman


Mein Name ist Norman ich bin 23 Jahre alt und lebe in der Nähe einer Großstadt in Norddeutschland. Die Geschichte die ich erzählen will beginnt vor ca. 3 Jahre. Ich war damals 19 Jahre alt, 1,89m groß, 82kg schwer und hatte blonde, halb lange Haare. Ich war so ein Typ, wie netter Junge von Nebenan. Ich hatte zu der Zeit nur ein Problem, ich war noch eine männliche Jungfrau. Die Ursachen dafür waren, ich war sehr schüchtern und ich fand, ich hätte für meine Größe, mit 17cm einen zu kleinen Schwanz. Ich konnte wichsen und ziehen was ich wollte, es kamen nicht mehr als 17,XX cm dabei heraus. Eine andere Ursache war sicher auch meine devote Veranlagung, die mir zu jener Zeit aber noch nicht so bewusst war!

Die andere Hauptperson, in meiner Geschichte, ist Nachbarstochter Tanja, meine heimliche Flamme! Wir hatten zusammen Abi gemacht, zu meinem Unglück war sie in einer Parallelklasse und hatte dadurch auch einen anderen Freundeskreis. Sie war Damals 18 Jahre alt, 1,75m groß, geschätzte 55kg schwer, hatte lange blonde Haare, so bis unter das Schulterblatt und lange, lange Beine. Ja, ihrem Körper sah man auch an, dass sie Sport trieb, denn passend dazu, einen knackigen Arsch hatte sie auch noch!

Die Geschichte beginnt einen Tag nach meiner Führerscheinprüfung, es war ein wunderschöner Frühsommermorgen, ich fuhr den kleinen Polo den ich von meinen Eltern zum ABI bekommen habe, zu meiner Jungfernfahrt, aus der Garage. Da erblickte ich Tanja, süß sah sie wieder aus, was heißt süß, einfach geil sah sie aus. Ihre langen, blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, sie hatte kurze, abgeschnittene Jeans an, die ihre langen Beine und ihren knackigen Arsch hervorragend zur Geltung brachten und ihre weite, weiße Bluse war über ihrem Bauchnabel zusammengeknotet, einen BH konnte ich unter ihrer Bluse nicht erkennen.
Ich hielt an und mit einem gewissen kribbeln im Bauch fragte ich sie ob sie nicht mitkommen möchte. Nach einem kleinen Palaver hatte ich sie überredet und unser Ziel war ein kleiner abgelegener Waldsee, ca. 40km von unserem Heimatort entfernt. Ich kann nicht mehr sagen was ich während der Fahrt mehr angeschaut habe, die Straße oder Tanjas Fahrgestell? Angekommen an dem Waldsee parkte ich den Wagen, abgelegen von der Straße, in einem kleinen Waldweg, dann schlugen wir uns durchs Gebüsch zum See durch. Wir waren allein, der See lag glasklar und ruhig dar!
Ich packte meine Badetasche aus und breitete meine Decke aus, plötzlich stand Tanja nackt vor mir! Puuh, was für ein geiler Anblick, was für ein geiler Körper!
Diese langen Beine! Diese Brüste, wo hatte ich meine Augen? Entweder hatte ich einen Augenfehler oder sie hatte ihre Oberweite immer gut getarnt!?

Damals dachte ich, ihr Busen wäre nur eine kleine Hand voll und sie wäre flach wie ein Brett!

Was für ein Irrtum!

Der Busen war schon eine große Hand voll, der Busen, nein, die Titten hingen keinen Millimeter runter. Sie waren wie halbe, große, runde Pampelmusen, die sich dem Betrachter entgegen reckten und auf ihnen thronten keck, zwei kleine, spitze, rotbraune Nippel!

Nicht nur ihre Titten waren eine Überraschung! Bis jetzt kannte ich nur Frauen mit wild wuchernder Scharmbehaarung, zwischen den Beinen. Naja, ich hatte eine Freundin beim Umkleiden nackt gesehen und meine Mutter beim Duschen beobachtet, die hatten beide einen Urwald zwischen den Beinen.

Tanjas blonden Scharmhaare waren aber sauber zu einem Dreieck gestutzt und die blonden Haare betonten mehr als sie verbargen. Deutlich konnte man ihre wulstigen, rosa Scharmlippen sehen und in der Mitte lugte, vorwitzig ein kleiner, rosa Gnubbel hervor!
Augenblicklich schoss mir das Blut in den Schwanz, zum Glück hatte ich noch meine Jeans an.
„Ich geh jetzt ins Wasser!“ sie zwinkerte mir zu und lief dann zum See. Ein spitzer Schrei und kopfüber mit einem Sprung verschwand sie in den Fluten!

Schnell zog ich meine Klamotten aus, etwas linkisch, meinen steifen, wippenden Schwanz verbergend, lief ich Tanja hinterher, ins kühle Nass. Wir planschten herum, schwammen um die Wette, mein Schwanz entspannte sich auch wieder.

Plötzlich stand sie hinter mir und drückte sich an mich!

Ich spürte ihre spitzen Titten an, nein, in meinem Rücken. Wie zwei glühende Eisen brannten sie sich förmlich hinein!

Augenblicklich stand mein Schwanz wieder.

Dann spürte ich ihre Hand, langsam umschloss sie meinen Schwanz an der Wurzel. Mein Schwanz wurde in ihrer Hand immer größer, ich war zu keiner Bewegung mehr fähig. Langsam zog sie die Vorhaut zurück und legte meine Eichel frei!
Sie flüsterte mir ins Ohr: „ich weis, du stehst doch auf mich!“
Ich hatte die berühmten und allseits bekannten Schmetterlinge im Bauch, man kann aber auch sagen ich hatte ein Ziehen in der Magengegend!

Dann kam die andere Hand, nein, nur ein Finger, der umkreiste meinen Eichelrand und bohrte sich dann in meine Harnröhre.
Ich war wie in einer Starre, ich konnte mich nicht mehr bewegen, nur mein Schwanz konnte fühlen, ich war nur noch Schwanz!
Sie begann mit leichten Wichsbewegungen, zog meine Vorhaut zurück bis sie spannte und schob sie wieder über die Eichel zurück. Tanja flüsterte mir wieder etwas ins Ohr! Ich konnte es nicht hören! Ich spürte ihre Zunge am Ohr, dann ihre Zähne, sie knabberte am Ohrläppchen, plötzlich ein Biss, ein Schmerz, mein Körper zuckte, ein warnsinniger Orgasmus schüttelte mich durch, Schub für Schub entlud ich mich und spritze mein Sperma in den See. Lange verharrten wir noch im Wasser, dann gingen wir Hand in Hand zur Decke. Ich zog die Decke in die Sonne und legte mich etwas verlegen, nackt und nass wie ich war, auf die Decke. Tanja legt sich neben mich und schwieg!

Wir lagen stumm nebeneinander auf der Decke, tausende von Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich konnte die Situation und Tanja nicht einschätzen! Mochte mich Tanja auch? Liebte sie mich sogar? Und oder wollte sie nur Sex mit mir? Fragen, Fragen, Fragen, ich wagte sie nicht zu stellen und ich wusste keine Antwort, ich zermarterte mir mein Gehirn!

Dann begann Tanja von sich und ihrem Sexleben zu erzählen. Für mich war natürlich das Sexualleben am wichtigsten! Sie hatte schon Sex mit 3 Jungen und einen älteren Mann, der muss um die 40 gewesen sein! Mit den Jungen konnte sie nichts anfangen sagte sie! Die währen alle so Zaghaft und wüsten nicht was sie tun! Wenn sie sich nicht selber zum Orgasmus gestreichelt hätte, wäre sie beim Sex mit den Jungs auch nicht gekommen.
Aber der Sex mit dem älteren Mann war toll, der Mann wusste was er wollte und machte was er wollte. Er wusste auch wo und wie man eine Frau anfassen muss, auch einwenig fester, wenn es sein musste! Ja, er hat sie dirigiert, auf ihr gespielt, der Mann hat sie fixiert, ja, gefesselt und sie einfach benutzt! Mit, nein, unter ihm hat sie den schönsten Orgasmus in ihrem Leben gehabt!

Ich wurde immer deprimierter!

Ich konnte nichts von meinen sexuellen Abenteuern erzählen, ich war ja auch noch eine männliche Jungfrau und hatte maximal mal eine Frau in den Schritt oder an den Busen gefasst!
Tanja schwärmte so von Sex mit dominanten, älteren Männern und immer wieder betonte sie, sie könne mit jüngeren Männern beim Sex nichts anfangen! Ich wurde immer ruhiger und verzweifelter, ich hatte mich doch in Tanja verliebt! Es hatte doch mit dem Baden im See so gut angefangen! So gut, dass ich hoffte meine Jungfräulichkeit am See zu verlieren. Tanja redete und mir standen die Tränen in den Augen, so enttäuscht war ich.

Doch plötzlich, die Sonne ging für mich auf!

Ein Wortwechsel der mein Sexualleben, nein, mein ganze Leben verändern sollte!

„Norman!“
„Ja?“
„Wieso, bist du so ruhig?“
„Hmmh“
„Magst du mich?“
„Jaaaa, ich, i.i..ich“
„Ja, Norman?“
„Ich……, ich mag dich sehr Tanja!“
„Norman?“
„Ja?“
„Norman, ich mag dich!“
Mein Herz hüpfte in der Brust.
„Norman, kannst du dominant sein?“
„Mmmh, mh, ich denke ja!?“
„Willst du mich fi**en….?“

Ruhe, ich war überrascht von der Wendung und geschockt von der Wortwahl, hatte doch meine Tanja, meine Tanja, von fi**en gesprochen!

„Norman,……willst du?“
„Ja, natürlich…… will ich!“
„Dann nimm mich hart ran und zeig mir den Weg“
„Jaaa….“!

Pause, tausend Gedanken im Kopf, was tun?

„Tanja“
„Ja“
„Magst du gefesselt werden?“
„Jaa..ha!“

Meine kleine Tanja war doch ein kleines, geiles, versautes Mädchen! Bei dem Gedanken musste ich lächeln, irgendwie gefiel mir das!

Ich hörte Tanjas Atem, er hatte sich einwenig beschleunigt! Ja, die Angst vorm Ungewissen, sie hatte mir ja auch einen Freibrief gegeben!

Jetzt musste ich handeln!

Und dann ging alles einfacher als ich dachte! Ich schnallte, dass wir irgendwie Seelenverwandt waren. Sie wollte was ich auch wollte, dass war mir damals noch nicht ganz klar, Tanja jedenfalls wollte dominiert werden!

Trocken und mit Härte in der Stimme kam von mir die Aufforderung:

„Aufstehen, Beine breit, Hände in den Nacken!“

Ich war selbst von mir und meiner festen Stimme überrascht!

Wie von einer Tarantel gestochen, sprang Tanja auf und nahm die befohlene Position ein. Gemächlich stand ich auf und baute mich vor Tanja auf.

Da stand sie nun vor mir und schaute mich mit ihren großen, blauen Augen fragend an. Nein, in ihrem Blick war mehr, es war Erwartung, Angst, Sinnlichkeit, Erregung, Geilheit und Hoffung!

Ja, kann ich ihre Hoffung erfüllen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Norman2402 am 03.09.07 um 10:24 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Der Zirkel Datum:03.09.07 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Norman !

Wovon ER nie zu träumen wagte ist eingetreten.
Er der schüchterne ist nun mit der sehr attraktiven
Tanja zusammen. Sie sprechen über ihre Vorlieben.
Und so möchte Tanja gefesselt werden.
Das wird ein Erlebnis für Norman werden.

Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Zirkel Datum:03.09.07 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo norman2402,

jetzt bin ich gespannt wie die entschärfung sich auswirkt auf die geschichte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Zirkel Datum:04.09.07 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wie hat er sich nur gewandelt. Vom schüchternen Jungen zum Dominanten Mann.

Wird es ihm gelingen, Tanja zu überzeugen, das er der Richtige ist?

Aber mit was will er sie jetzt fesseln?

Er ist ja unvorbereitet und hat, auser dem Hosengürtel, wahrscheinlich nichts dabei.
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Gruß vom Zwerglein
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Norman2402 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Zirkel Datum:04.09.07 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne Korrektur und Kontrolle geht es weiter!
Norman

Ich schaute mir Tanja an, schön sah sie aus, wie sie so dastand! Durch die hinter ihrem Kopf gefalteten Hände spannte sich ihr Körper und sie hatte ein leichtes Hohlkreuz, dadurch wurden ihre weiblichen Attribute besonders betont und hervorgehoben! Ihr knackiger Arsch wurde keck herausgedrückt und die wunderschönen Titten reckten sich mir geradezu entgegen und wurden mir regelrecht präsent! Die kleinen erregten Nippel stachen wie kleine Speerspitzen hervor. Einen kleinen Sonnenbrand auf den Titten hatte sie auch, es ist ja auch noch Frühsommer und ihre Brüsten hatten bestimmt noch nicht oft die Sonne gesehen!

Ich streichelte Tanja und erforschte mit meinen Händen ihren Körper, meine Hände glitten über ihren herrlich, flachen Bauch und dann seitlich an ihrem Körper, von den Lenden bis zu den Axeln hoch. Vor Geilheit hätte ich ihr am liebsten an die M*se gegriffen, das traute ich mich aber da noch nicht. Ich fuhr mit den Fingern über ihre Rundungen, umrundete mit den Fingern ihren Busen und ihre Warzenvorhöfe, dann schnippte ich mit dem Zeigefinger gegen die Nippel, die dann wie Stahlfedern auf ihren Titten wippten!

Tanja stöhnte leise!

Ich griff mir ihre Nippel und quetschte sie leicht zwischen Mittel- und Zeigefinger zusammen, zog sie einwenig in die Länge und massiert die Nippelspitzen leicht mit den Daumen!

Tanjas stöhnen wurde lauter!

Ich umrundet Tanja langsam und streichelte zärtlich ihren knackigen Po, ich drückte mich an sie, meinen steifen Schwanz quetschte ich der Länge nach in ihre Poritze!

Ich war geil, hart rannehmen, dominieren, hin und her, am liebsten hätte ich sie jetzt gefickt!

Von hinten griff ich grob an ihre Titten! An ihren Sonnenbrand habe ich gar nicht mehr gedacht, sie zuckte zusammen und stöhnte auf! Ich sah die Tränen in ihren Augen!
Ich wartete und war unschlüssig was sollte tun? Ich legte meine Handflächen auf ihren Bauch, ihr Atem ging gleichmäßig! Sollte ich weitermachen? Meine Hände glitten vom Bauch durch die kurze, fast stoppelige Scharmbehaarung zur M*se! Sie war nicht feucht, sie war nass, sogar ihre Schenkelinnenseite war nass! Zwei kleine Rinnsale liefen ihr die Beine runter! Ihre Schamlippen waren so schön warm und weich!

Widerstrebet löste ich mich von Tanja!

Also weiter!

Ich griff mir von der Decke ihre Bluse, mit der ich ihr kurzerhand die Augen verband!

„Tanja“
„Ja“
„Ich werde dich jetzt für ein paar Minuten alleinlassen! Ich bleibe aber in Hörweite, ist das OK!“
„Ja“ kam es etwas zögerlich!
„OK, bis gleich!“

Ich ging in dem Wald und suchte mir vier kurze, dicke Äste, auf dem Rückweg fand ich auch noch einen großen Stein! So kehrte ich zu Tanja zurück!

An den Ecken der Decke trieb ich die Äste, mit Hilfe des Steins, in den Boden!

Dann durchsuchte ich unsere Klammmotten nach Seilen, Schnüren oder anderen Gegenständen, womit ich Tanja hätte festbinden können! Leider fand nichts, noch nicht einmal Gürtel hatten wir in unseren Hosen! Naja, ich hatte zwei Handtücher mit, folglich musste das ältere Handtuch dran glauben! Ich riss das Handtuch, der Länge nach, in fünf Streifen! So hatte ich ein Meter lange Enden(Seglersprache), fest waren sie nicht gerade, ein Mann hätte sie eventuell zerreißen können, für Tanja waren sie aber vollkommen ausreichend!
Ich dirigierte Tanja in die Mitte der Decke!
Griff mir ihren Slip!
„Mund auf“ ich stopfte ihr den Slip in den Mund und fixierte ihn mit einem Ende.
„Hinlegen auf den Rücken“
Ich band ihr erst die Arme an den Ästen fest!
Dann zog ich sie an den Beinen nach Unten, damit sie möglichst wenig Bewegungsfreiheit mit den Armen hatte. Danach band ich ihr die Beine an den anderen Ästen fest! Da lag sie nun, weit gespreizt und mir vollkommen ausgeliefert, vor mir!

Ich legte mich neben sie und schnappte mir ihre harten Nippel. Die ich erst nur leicht zwirbelte und mit der Zeit aber immer fester!

Tanja stöhnt in ihren Knebel!

Meine Hände glitten an ihrem Körper herunter, ich zog ihre Schamlippen auseinander und ficke sie mit zwei Fingern, der Saft lief ihr aus der M*se und sie stöhnte immer lauter! Ich saugte an ihren Nippeln, meine Zunge umkreiste die Warzenvorhöfe, ab und an biss ich ihr leicht in die harten Nippel! Meine Finger durchpflügten ihr weiches, rosa Fleisch! Sie wurde immer lauter und wand sich in ihren Fesseln, doch bevor sie kam, kurz vor ihrem Orgasmus hörte ich auf.

Keuchend lag sie neben mir und wartete auf ihre Erlösung!

So schnell sollte sie ihre Erlösung nicht bekommen!

Grob massierte ich ihren Sonnenbrand. Sie röchelte in ihren Slip, ihr standen die Tränen in den Augen! Mittlerweile lag sie voll in der Sonne, und es war keine Wolke am Himmel! Ihr gesamter Körper wurde langsam rot! Ich hatte erbarmen und holte die Sonnencreme, verteilte die Creme auf ihrem Körper und cremte sie grob ein. Ab und an verirrten sich meine Hände und ich streichelte sanft ihre M*se, was immer ein lustvolles Stöhnen verursachte! Ich achtete aber immer darauf, dass sie nicht kam!

Ja, das war das Spiel mit Schmerz und Lust!

Ich fickte sie mit den Fingern, massierte ihren Kitzler und von Zeit zu Zeit materte ich Ihre M*se oder Titten, besonders hatten es mir ihre geilen, harten Nippel angetan! Ich weis nicht wie lange das Spiel dauerte, Sie stöhnte und röchelte nur noch in ihren Slip. Trotz Slip lief ihr der Speichel aus dem Mund, und unterhalb ihrer M*se bildete sich ein großer, dunkler Fleck, auf der Decke! Ihr Körper war von der Sonne gerötet und von tausend kleinen Schweißperlen bedeckt. Was für ein geiler Anblick!

Ich konnte nicht mehr, ich wollte sie endlich bumsen, mein Schwanz der stand, mit meinem Ständer hätte ich gut und gerne eine Betonplatte durchschlagen können!!

Ich legte mich auf sie!

Ja, mein erster fi**k!

Mein Schwanz glitt wie von selbst in Tanjas feuchte, warme Höhle und wurde da auch willig aufgenommen, ich griff mir ihre Titten und quetschte ihre Nippel, ich hatte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bei jedem Stoss ziehe ich ihr die Nippel lang, sie stöhnt, ich war so geil, dass ich nach wenigen Stößen merke, dass es nicht mehr lange gut gehen kann, beim nächsten Stoss merkte ich wie Tanja vom Orgasmus geschüttelt wurde! Ich konnte auch nicht mehr, ich war so geil und durch Tanjas Orgasmus kam ich auch! Durch die Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln wurde mein Schwanz massiert und ich pumpte meinen Saft in sie herein! Vom Orgasmus geschüttelt sank ich zitternd auf Tanja nieder und spürte ihren rasenden Atem!

Nach einer Weile stand ich auf und ließ sie so liegen, ich sprang in den See und kühlte mich ab! Als ich zurückkam war sie verzweifelt! Ich nahm sie in die Arme und streichelte sie sanft, dann erlöste ich sie von den Fesseln. Wie eine Ertrinkende küsste sie mich ab und war selig!

Wir erzählen uns noch lange von unseren Gefühlen und Träumen, ich erzähle ihr auch, dass ich mir vorstellen kann an ihrer Stelle gewesen zu sein!

Wir blieben den ganzen Tag am See, wir wollten in der Zukunft auch die Rollen Tauschen und waren froh uns gefunden zu haben!

Zwei Tage später bekamen wir beide einen Brief!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Norman2402 am 04.09.07 um 12:15 geändert
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  RE: Der Zirkel Datum:04.09.07 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo norman2402,

danke für das sehr gute kopfkino.

wann, wo und wie ist es zur nächsten sitzung gekommen?


dominante grüße von
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  RE: Der Zirkel Datum:05.09.07 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


Da haben sich die zwei ja gefunden.

Dieses Spiel werden sie bestimmt wiederholen.
Zitat

Zwei Tage später bekamen wir beide einen Brief!

Doch nicht etwa Post von den Grünen, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses?
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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 05.09.07 um 02:01 geändert
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  RE: Der Zirkel Datum:09.09.07 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zwei Tage später, beschwingt lief ich am Morgen zum Briefkasten, Tanja und ich wollten uns am Abend treffen, einige Briefe für meine Eltern waren im Briefkasten, viel Werbung und sogar ein Brief für mich war drin! Komisch dachte ich eine DIN A5-Brief ohne Absender und ohne Werbung? Im Kuvert war aber nicht nur ein Blatt drin, das konnte ich fühlen. Die Briefe für meine Eltern und die Werbung schmiss ich auf den Esszimmertisch. Gespannt auf den Briefinhalt und von Neugierde getrieben lief ich in mein Zimmer! Im Zimmer angekommen sprang ich aufs Bett und riss den Brief auf.
Dabei rutsche ein Foto raus, ich hob das Foto auf, ein Blick genügte um das Blut in meinen Adern gefrieren zu lassen!

Ich war geschockt!

Auf dem Foto war in bester, digitaler Qualität zu sehen, wie ich die gefesselte Tanja bumste!

Panisch riss ich das Kuvert komplett auf! Der Inhalt trug aber nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Es kamen noch 5 Fotos vom See zum Vorschein, ein Foto eindeutiger als das Andere, dann befanden sich noch eine CD-Rom und ein gefaltetes Blatt Papier im Umschlag! Das Blatt war eine Nachricht, mit zitternden Händen faltete ich das Blatt auseinander und las!

Hallo Tanja und Norman,

wir haben euch zufälliger Weise am See gesehen! Ihr wart so miteinander beschäftigt, dass ihr uns nicht wahrgenommen habt! Wir haben von eurem Liebesspiel einige Fotos gemacht und einen kleinen Film gedreht! Der Film ist uns besonders gut gelungen und den möchten wir euch besonders ans Herz legen!
Die Fotos und der Film sind so gut, dass wir gedenken beides zu verkaufen. Als Hauptakteure bekommt ihr natürlich auch euren Anteil. Wir hoffen ihr seit mit der Veröffentlichung einverstanden? Wenn nicht, erwarten wir von euch einige kleine Gegenleistungen zur Wiedergutmachung! Wir hatten ja auch Auslagen und mussten über einen Tag Arbeit in den Film stecken, außerdem, der Film wird bestimmt viel Geld einbringen!
Da wir den Film in der einheimischen Zeitung, am Wochenende, bewerben wollen, müssen wir uns schnellstens einigen!
Wir erwarten euch am Mittwoch in zwei Tagen um 20:00 Uhr, in der …Straße 12a, klingeln müsst ihr beim Club DZ!
Wir hoffen ihr nehmt den Termin war und seit pünktlich, sonst werden wir die Anzeige in der Wochendausgabe der …Zeitung schalten!

Gruß D.Z.

Ich war wie vom Blitz getroffen!

Tausend Gedanken………!

Die Arschlöcher!

Das können die nicht machen!

Die können die Fotos und den Film doch nicht veröffentlichen!

Das können die doch nicht machen, das ist doch Erpressung!

Wo ist die CD, ich muss den Film sehen!

Ich griff mir die CD und hastete zum PC und schob die CD in das CD-Laufwerk. Ich musste nicht lange warten, da kam schon der Vorspann! In großer Schrift erschien auf meinem Monitor „Tanja und Norman am See“ als Untertitel stand da noch „Sexspiele ohne Tabus und Kondome“!

Dann der Film!

Der ganze Tag war drauf, wirklich alles, das Baden im See, die Fesslung von Tanja, das Bumsen, unsere Gespräche,………alles!!!

Was mich noch mehr schockierte, die Qualität! Man konnte jeden Pickel oder Mitesser auf meinem Hintern sehn und dann der Ton, er war so klar, er hätte Dolby-Digital sein können!

Ich war Fassungslos!

Tanja anrufen, aber sie war 2 Tage bei ihrer Tante und kommt erst am frühen Nachmittag wieder! Kopflos lief ich den ganzen Vormittag durchs Haus. Ab und an sah ich mir Sequenzen aus dem Film an, ich muss sagen, die haben mich teilweise auch aufgegeilt!
Plötzlich, es war so um 14:00 Uhr, klingelte das Telefon, es war Tanja. Sie war nicht kopflos oder am heulen, wie ich es befürchtet hatte! Nein, sie war total gefasst!

„Norman!“
„Ja“
„Wir werden erpresst!“
„Ja, Tanja!“
„Hast du eine Idee wer diese Schweine sind?“
„Nein, ich habe mir darüber den ganzen Vormittag Gedanken gemacht! Ich habe keine Ahnung, wer das sein kann!“
Ruhe, eine nachdenkliche Pause!
„Norman, ich habe auch keine Idee und Feinde die das machen könnten haben wir auch nicht, oder…?“
„Nee Tanja, die haben wir nicht!“
„Norman, unser Sex-Date müssen wir wohl leider anders gestalten, sollten uns lieber einen Plan für Übermorgen machen!“
„Isss schade drum, muss wohl so sein!“
„Norman……!“
„Jaa!“
„Waren ja ein paar geile Bilder dabei!“
„Mmmmhh, ja!“
„Norman, ich muss jetzt Schlußmachen, habe noch einige Sachen zu erledigen! Wir sehen uns dann um 20:00 Uhr bei mir!“
„OK Tanja, wir sehen uns!“

Tanja legte auf. Ich hielt den Hörer noch einen Augenblick in der Hand und dachte so bei mir, meine kleine Tanja ist ja eine coole Sau! Beim ganzen Schlamassel fand sie auch noch einige Fotos geil! Ich habe wohl doch meine Traumfrau erwischt!

Für mich stellte sich die Frage, was mache ich den ganzen Nachmittag? Mhh, mein Magen meldete sich auch, zu Mittag gegessen hatte ich auch noch nicht, bei dem ganzen Wirbel habe ich es total vergessen! Ich dachte mir, `Fahre ich erstmal zu meiner Lieblings Pizzabude und danach in die …Straße 12a! Ich kann mir mal ein Bild von dem Haus machen, vielleicht hilft es uns etwas weiter und wir müssen Übermorgen nicht total unvorbereitet dort erscheinen`.
Los ging es, erst zu meinem Liebling Italiener, übriges war er ein Geheimtipp in unserer Stadt, dort aß ich meine Lieblingspizza, Pizza Prosciutto/Salami plus Peperoni. Das hört sich normal an, aber der Pizzabelag war bester Parmaschinken und Mailändersalami! OK, die Peperoni darauf war ein Vau pas, das war meine persönliche Note!
Danach ging es weiter in die …Straße! Die Straße lag im nobelsten Büro-Viertel der Stadt! Ich hatte den Club DZ eher in einer schmuddeligeren Gegend vermutet! Ich bog in die …Straße ein, es war eine Sackgasse, links und rechts von der Straße standen prunkvolle Bürogebäude, mit parkähnlichen Vorgärten und riesigen alten Bäumen. Am Ende der Straße, als Kopfbau, ein großer fünfgeschossiger Glaspalast, man konnte schon von Weiten, am Hauseingang, die Hausnummer 12 erkennen! Ich konnte aber nirgends die Hausnummer 12a entdecken. An der rechten Straßenseite endeten die Hausnummern bei 11 und 12 war die letzte gerade Hausnummern! Es war auch kein zweiter Eingang zu sehen! Neben dem Eingang befand sich aber eine überbaute Durchfahrt, mutig wie ich nicht war, fuhr ich einfach durch, irgendwo musste der Eingang 12a ja sein! Ich kam in einen riesigen Innenhof, das Haus war wie ein riesiges Atrium gebaut, im Innenbereich befand sich eine Parklandschaft mit Brunnen und kleinen Wegen. Vor staunen bekam ich den Mund nicht zu. Ich musste eine Vollbremsung machen, denn kurz nach der Durchfahrt kam ein Wendeplatz und ich wäre fast über den Wendeplatz heraus in die Rabatten gefahren. Vom Wendeplatz ging auch eine Tiefgaragenzufahrt ab und dann sah ich auch die Eingänge 12a – 12c! Kurzerhand wendete ich mein Auto und fuhr aus den Innenhof heraus, ich parkte mein Auto, in einer Parkbucht kurz vor dem Glasspalast. Zur Erkundschaftung von Eingang 12A machte ich mich dann per pedes auf. Das auskundschaften brachte aber nicht viel ein! Die Eingangstür war eine große Glastür, links neben der Tür war ein Klingeltableau, mit Kartenleser und Kamera. Die Tür war leider verschlossen, ich hatte auch nichts anderes erwartet. Ins Gebäude kam ich also nicht ohne weiteres rein, wegen den Kameras wollte ich auch nicht klingeln und betreten oder verlassen hat das Gebäude in meiner Gegenwart auch keiner. Was mich einwenig beruhigte, der ganze Komplex hatte eine Videoüberwachung, überall am Gebäude waren Kameras angebracht, selbst an den Parklaternen waren Kameras installiert, konnte uns in der Außenanlage also nur wenig zustoßen.
Hier kam ich also nicht weiter, es wurde auch Zeit! Ich machte mich auf den Weg zu Tanja, parkte mein Auto in unserer Garage und lief die paar Meter zu Tanja rüber. Sie erwartete mich schon an der Haustür, ohne dass ich klingeln musste öffnete sie mir die Tür. Puuuhh, sie sah umwerfend aus! Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, dann trug sie ein kurzes Jogginghöschen und ein Top das mehr betonte als verbarg! Wenn sie sich vorbeugte hatte man den kompletten Durchblick und am Ärmelansatz lugten ab und an ihre geilen Nippel hervor! Wir umarmten uns leidenschaftlich, was dazu führte, dass der Platz in meiner Hose doch sehr minimiert wurde! Als ich dann auch noch zu der Erkenntnis kam, dass sie unter ihrem Jogginghöschen keinen Slip trug, wurde ich von ihr jäh, bei meinen Forschungen, unterbrochen!
„Norman, wir wollten doch einen Plan machen und keinen Sex!“
Mit einem gespielt empörten Gesichtsausdruck schwebte sie von dannen und ich hastete ihr hinterher! In ihrem Zimmer diskutierten wir über Stunden die Situation. Ich erzählte ihr auch vom Haus …Straße 12a, weiter geholfen hat uns das auch nicht! Die Diskussion dreht sich im Kreis, es lief immer auf die zwei Fragen aus!

Wer sind die Erpresser? Der Clubname brachte uns da auch nicht weiter. Club DZ…, im Telefonbuch nichts und im Internet auch nichts! Wer sind die?

Was wollen die von uns? Was sind das für Gegenleistungen, die wir erbringen sollen? Wollen die Sex von uns, von Tanja „OK“, aber von mir? Was wollen die?

Da wir keine Antworten fanden, beschäftigten wir uns immer mehr miteinander. Wir wälzten uns auf Tanjas Bett, plötzlich ein Klick und meine Hände waren gefesselt!

Das Luder!!!

Mit einem diabolischen Lächeln und einem Augenzwinkern sagte sie: „Heute bin ich dran“!

Ich entgegnete: „OK, ich lass mich überraschen“!

„Ein nichtsnutziger Sklave hält das Maul und sagt nur etwas wenn er gefragt wird“ raunzte sie mich an.

„Ja Herrin“ antwortete ich zaghaft.

Sie entkleidete mich und ersetzte die Handschellen gegen Handfessel und Fußfessel, am Ende lag ich genauso weit gespreizt auf ihrem Bett, wie sie vor einigen Tagen auf der Decke am See.
Dann zog sie sich aus, das heißt sie ließ einfach ihre Shorts fallen und entledigte sich ihres Tops! Da stand sie nun vor mir, nur der Blick auf ihren nackten Körper macht mich wahnsinnig! Ohne meinen Schwanz zu berühren schob sie sich über mich, ich glaube bei der kleinsten Berührung hätte ich auch losgespritzt! Tanja drückte mir ihre M*se ins Gesicht, mit dem Befehl „Los mach, dass ich feucht werde“! Was für eine Ironie, ihre M*se war klatsch nass! Gierig leckte ich ihre Schamlippen, saugte ihrem Kitzler ein und stimulierte ihn mit der Zunge. Tanja stöhnte leise und die Feuchtigkeit in ihrer M*se nahm auch zu. Mit der Zunge spielte ich mit ihrem Kitzler und ließ sie zwischendurch immer wieder über ihre Schamlippen gleiten. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, es war schon ein leises Keuchen, dann unterbrach sie plötzlich das Spiel und erhob sich!

Ich war enttäuscht und total geil! Fast wäre ich ohne jegliche Berührung gekommen!

Tanja stand neben dem Bett und musterte mich!

„Ja, kleiner Norman jetzt müssen wir uns um dein bestes Stück kümmern!“

Ich freute mich schon, aber was war das! Sie nahm vom Nachtschrank eine Schnur und band mir meinen Pimmel und meine Eier ab! Da stand er nun hart und steif, und lief langsam blau an!

Anschließend überprüfte sie ihr Kunstwerk und wichste mein Bleuling an, ich merkte ich war bis zum Äußersten gereizt und geil, ich konnte aber irgendwie nicht abspritzen! Das abbinden musste sie vorher geübt haben! Bevor ich mir darüber weitere Gedanken machen konnte stand sie breitbeinig über mir und senkte ihr Becken langsam ab. Mit einem Schmatzen verschwand mein blauer Pfahl in ihrer feuchten Tropfsteinhöhle. Tanja ließ ihre Hüften langsam kreisen, aus dem kreisen des Beckens wurde ein wilder Ritt! ! Mit ihren Händen massierte und streichelte sie abwechselt ihre Klitoris oder ihre Titten! Ihr Ritt wurde immer wilder, sie zog an ihren Nippeln oder kniff in sie rein, aus einem leisen Stöhnen wurde ein unartikuliertes Röcheln und mir liefen ihre Säfte am Schwanz runter. Plötzlich ging ein leichtes Zittern durch ihren Körper und ihre Scheidenmuskeln melkten meinen Pimmel. Tanja schrie ihren Orgasmus raus! Mein Körper zitterte, ich wollte endlich auch kommen, aber es ging nicht! Tanja sackte auf mir zusammen, ich spürte ihren warmen Körper, schwer atmend hob und senkte sich ihre Brust!

Nach einer kurzen Pause, ihr Atem hatte sich beruhigt, erhob sie sich und mit einem unanständigen, schmatzenden Geräusch flutsche mein Schwanz aus seinem feuchten Gefängnis. Sie erlöste meinen Schwanz auch aus seiner Verschnürung!
Mit dem Kommentar: „Jetzt darfst du dir einen runterholen!“ löste sie eine Hand aus der Fesselung! Toll ……, ich durfte mich mit einer Hand befriedigen! Ich musste mich nur leicht wichsen, mein Sperma muss schon gekocht haben, ich explodierte förmlich! Spermatropfen verirrte sich bis in meine Augenbrauen! Ich pumpte unentwegt Sperma aus mir raus, um meinen Bauchnabel rum entstand ein kleiner Spermasee.

Nee, als ich den letzten Tropfen verschossen hatte fixierte sie meine Hand wieder!

Jaaa, sie leckte mir das Sperma vom Körper! Nein, sie schlürfte es aus meinem Bauchnabel, den Rest sog Tanja wie ein Vakuumsauger ein, als sie dann noch meinen Schwanz mit der Zunge säuberte, kam ich ein zweites Mal und gab ihr noch ein paar Spritzer zum Schlucken!

Ich bereitete mich schon auf die Beendigung der Session vor, weit gefehlt. Tanja holte eine Decke, deckte mich zu und kuschelte sich an mich! Sie murmelte noch was von „Gute Nacht mein Sklave“ und war innerhalb von 5 Minuten eingeschlafen. Mein Körper musste dem Tag aber auch Tribut zollen, nach kurzer Zeit schlief ich auch ein!

Mein letzter Gedanke war „Was erwartet uns in der …Straße 12a?“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Norman2402 am 12.09.07 um 09:32 geändert
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  RE: Der Zirkel Datum:09.09.07 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo norman2402,

jetzt sitzen die beiden ganz schön im schlamassel?

was werden sie jetzt unternehmen?


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  RE: Der Zirkel Datum:10.09.07 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Norman !

Da hat Tanja ihren Norman schön ausgepresst. Ein
Paar wie füreinander geschaffen.
Aber was wird sich in dem Privatclub 12a abspielen?

Viele Grüße SteveN
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Zirkel Datum:10.09.07 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Mein letzte Gedanke war „Was erwartet uns in der …Straße 12a?“


Ja das ist die Frage aller Fragen.

-----

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Der Zirkel Datum:11.09.07 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Lob.
Bin gespannt auf 12a.
Gruß Lederer

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  RE: Der Zirkel Datum:25.09.07 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wachte auf, es war schon hell, es roch nach frischem Kaffee und ich lag noch immer gefesselt auf Tanjas Bett! Als ich endlich meine Augen auf hatte und sie sich an das Tageslicht gewöhnt hatten, sah ich Tanja, sie stand nackt in der Tür und beobachtete mich!

Ich konnte nur immer wieder über Tanjas geilen Körper staunen!

„Das Frühstück ist schon fertig, lass uns aber erst duschen!“ sagte sie und befreite mich von den Fesseln. Beim Aufstehen taten mir alle Knochen weh. Ich reckte mich! Tanja gab mir einen Kuss und schmiegte sich an mich! Gemeinsam gingen wir unter die Dusche, natürlich konnten wir beim Einseifen die Finger nicht voneinander lassen. Unter der Dusche erwachten auch meine Lebensgeister wieder. Mein Kleiner regte sich auch wieder, dazu trug auch bei, dass mir Tanja beim Duschen ihren geilen Arsch entgegenstreckte. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz steinhart! Ohne Vorwarnung fasste ich von hinten an Tanjas Titten und zog Tanja an mich ran. Tanjas Nippel waren hart, ich spielte mit ihren spitzen Türmchen, erst streichelte ich sie zärtlich, danach zwirbelte ich leicht, mit der Zeit zwirbelte ich ihre Nippel immer fester und zog sie dabei auch etwas in die Länge! Tanjas Atem ging immer schneller.
Ich war geil und Tanja anscheinend auch, denn ich musste nur an ihrer Schulter tippen und schon beugte sie ihren Oberkörper nach vorne und spreizte ihre Beine soweit auseinander, wie es die Duschkabine zuließ. Ich umfasste ihre Lenden und schob meine Lanze mit einem schmatzenden Geräusch, von hinten, in ihre feuchte Höhle!

Es wurde ein heißer fi**k, ich hämmerte meinen Schwanz wieder und wieder in ihre nasse fo***e! Die ganze Duschkabine wackelte und das Bad war vom Schmatzen, Keuchen und von unseren ekstatischen Schreien erfühlt! Wir waren schnell auf 100 und mein Schwanz begann zu pumpen, ich spürte wie Tanja zitterte, wir kamen gemeinsam und gewaltig! Ich pumpe meinen Saft in mehreren Schüben in Tanja rein und Tanjas M*se melkte mich regelrecht ab. Wir verloren den Grund unter unseren Füssen und landeten auf dem Boden der Duschwanne. Wir waren fertig! Erschöpft blieben wir eng umschlungen in der Dusche liegen!

Das Frühstück verlief fast wortlos, nur hin und wieder warfen wir uns einen liebevollen Blick zu! Danach trennten sich unsere Wege, wir hatten auch noch so viel vorzubereiten! Wir hatten unsere Urlaubspläne umgeschmissen, ich wollte eigentlich 4 Wochen Fahrradurlaub auf Korsika machen und Tanja wollte 4 Wochen zu einer Brieffreundin, in Italien!

Es hatte sich natürlich alles geändert, denn wir hatten uns gefunden! Weil die Fähre für mich schon gebucht war, wollten wir nun einen gemeinsamen Zelturlaub auf Korsika machen! Am Samstag sollte es losgehen und wir brauchten noch einiges an Campingausrüstung! Auch musste ich die Fähre für Tanja noch nachbuchen!

Wir sahen uns erst am Mittwoch wieder, wir hatten vor unserem Urlaub noch diesen Termin in der …Straße 12a. Es war 19:15 Uhr, als ich aus der Haustür trat wartete Tanja schon an meinem Polo, den ich vor der Garage geparkt hatte. Freudestrahlend umarmte sie mich und wir küssten uns. An dem Flimmern in ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie wie ich auch sehr nervös war! Wir klammerten uns aneinander! Mit den Worten „Norman, dann wollen wir mal“ schob sie mich fort und ging zum Auto. Die Fahrt zur …Straße dauerte dreißig Minuten, wir mussten auch quer durch die Stadt fahren. Unsere Anspannung war spürbar, während der Fahrt fiel kein einziges Wort! In der …Straße angekommen, konnte ich in der gleichen Parkbucht parken wie vor 2 Tagen! Wortlos stiegen wir aus, auf dem Bürgersteig nahm ich Tanja in den Arm und gab ihr einen Kuss! Dann gingen wir Hand in Hand zum Haus mit der Nummer 12a. Wie zwei Lämmer vor der Schlachtbank standen wir vorm Eingang und starrten wie hypnotisiert auf das Klingeltableau! Ich faste Mut, trat einen Schritt vor und mit langem Finger drückte ich den Klingelknopf.

Wir mussten nicht lange warten, nach kurzer Zeit knarrte der Türlautsprecher und eine männliche Stimme sagte kurz und knapp: „Kommt rein!“ Die Eingangstür flog automatisch auf. Wir schlichen durch die Tür, aber wohin mussten wir? Wir gingen erstmal zum Aufzug, da waren etliche Firmenschilder angebracht, aber kein Hinweis auf den Club DZ! Wir gingen weiter zum gläsernen Treppenhaus, auch da waren die ganzen Firmenschilder angebracht. Hier wurden wir aber fündig, wie konnte es auch anders sein, Richtung Keller, ein Schild Tiefgarage und Club DZ! Mit flauem Gefühl im Magen gingen wir die Treppe runter und es ging nicht nur runter ins 1. Tiefgeschoss, nein wir mussten ins 2. Tiefgeschoss! Dort ging es dann nicht weiter, wir standen da vor zwei Türen, eine Tür mit der Beschriftung 2. Parkebene und eine Tür mit Kameraüberwachung und Klingel! Ein Türsummer ging und die Tür ging automatisch auf. Wir traten ein, die Tür schloss automatisch und verriegelte sich auch. Da standen wir nun, auf einem langen, hell beleuchteten Gang. Im Gang befanden sich viele Türen, die aber alle verschlossen waren, nur am Ende befand sich eine geöffnete Tür, aus der ein Lichtstrahl drang!

Wir schlichen, immer noch Hand in Hand, den Gang runter und traten ein! Wir standen vor einem Tisch und wurden von hellen Halogenstrahlern angestrahlt. Den Mann auf der anderen Tischseite, konnte ich nicht sofort erkennen, das Licht war so grell. Als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, kam der Schock! Ich, nein, wir waren von den Socken, unser ehemaliger Direx Doktor Herrmann Wagner saß da auf der anderen Seite vom Schreibtisch! In der Aufmachung hätte ich ihn fast nicht wieder erkannt, er sah aus wie ein Mitglied von den „Hell Angeles“, so leger habe ihn noch nie gesehen, er hatte eine schwarze Lederhose und ein schwarze Lederhemd an.
Herr Doktor Wagner wurde in unser Schule nur der Pascha genannt, überall wo er in der Schule erschien war er in Begleitung von mehreren Frauen, die unterwürfig um ihn herum wuselten.
Nach dem ersten Schock schaute ich zu Tanja rüber, die wie gebannt den Wagner anstarrt, als wenn sie einen Geist sehen würde. Ich stieß sie leicht mit dem Ellenbogen an! Sie schaute zu mir rüber und zuckte nur mit den Achseln!
Herr Wagner räusperte sich!
„Wie ihr sicher schon gemerkt habt, ist dieses eine kleine Erpressung! Nicht das wir es direkt auf euch abgesehen haben! Nein, es war purer Zufall, wie das Leben so spielt, ihr habt euch gefunden und wir euch auch! Ich habe von einem Mitglied des Clubs, die Fotos und den Film erhalten! Der Mann ist Hobbyornithologe und wollte das Brutverhalten von einem Seeadlerpaar beobachten, die haben sich erst vor einigen Monaten an dem See angesiedelt! Ihr seid ihm nur aus purem Zufall vor die Kamera gelaufen. Da es mit dem Anwichsen im See viel versprechend begann und die Adler ausgeflogen waren, hat er euch ein bisschen beobachtet!“

Er machte eine Pause.

„Tjaah, das es hier nur sekundär um die Fotos und den Film geht, das habt ihr sicherlich schon gemerkt“!

„Wir wollen euch! Wir wollen euch als Sklaven“!

Tanja und ich schluckten synchron!

„Vom Film wissen wir, dass das Devote in euch ist. Ihr müsst euch der Leidenschaft, dem Devoten stellen! Das ist aber euer Problem. Das ist kein Kleinkinderspiel, ihr werdet uns mindestens ein Jahr als Sklaven dienen“!

Ich räusperte mich und wollte etwas sagen! Der Wagner ließ mich aber nicht zu Wort kommen und fuhr fort:
„Kommt mir jetzt nicht mit der Scheiße, wir versauen euer ganzes Leben! Wir wissen, ihr wollt beide 4 Wochen Urlaub machen und das ihr vorm Studienbeginn ein Jahr Auszeit nehmen wollt“!

Ungläubig schauten wir uns an!

„Anstatt ein Jahr jobben im Ausland werdet ihr uns als Sklaven dienen und das mit Haut und Haaren“!

„Ihr könnt euch Entscheiden, entweder ihr machen mit, oder der Film und die Fotos werden veröffentlich“!

„Eine kleine Entscheidungshilfe will ich euch noch geben! Wir werden ein Alibi für euch besorgen, auch dürft ihr regelmäßig mit euren Eltern telefonieren. So ein Alibi macht es uns auch leichter“!

Nach diesen Worten verließ er den Raum und gab uns 10 Minuten zur Entscheidung!

Was war das für eine Entscheidung!? Bei einer Ablehnung werden die Fotos und der Film veröffentlicht, die Folge, wir können uns in der Stadt nicht mehr sehen lassen und dann noch unser konservatives Elternhaus! Die Alternative……, ein Jahr Sklaverei!
Wir beide hatten Angst, Tanja war aber cool und rationell, kurz diskutierten wir das Für und Wider durch. Am Ende setzte sich aber bei Tanja und bei mir die Angst vor der Öffentlichkeit und vor dem Elternhaus durch! Wir hofften auch, dass wir dem Direx vertrauen konnten und dass der Club uns ein Alibi verschafft!

Zur Bejahung zogen wir uns wie befohlen aus und stellten uns nackt, mit hinterm Nacken verschränken Armen und mit weit gespreizten Beinen an die Wand!

Es dauerte auch nicht lange, da kam er wieder zurück, wie in der Schule begleite von zwei Frauen, nur waren es zwei nackte Frauen! Ich musste zweimal hinschauen, richtig glauben konnte ich es nicht, an seiner rechten Seite seine Frau Liane und an der linken Seite Ivonne Müller! Beide Frauen waren uns bestens bekannt.

Frau Doktor Liane Wagner-Rex, Geo-Lehrerin, genannt das Putchen, in der Schule immer einwenig konservativ gekleidet, ihre Haare waren immer streng zurück gekämmt, zu einem Pferdeschwanz oder einer ähnlichen Frisur, aber bei jeder Gelegenheit drückte sie einem (männlichen Schüler) ihre dicken Titten in den Rücken!

Ivonne Müller war erst seid einem Jahren an unserer Schule, sie kam damals direkt von der Uni zu uns! Sie war und ist Lehrerin für Werte und Normen(ja, ja). Sie war an der Schule nicht besonders auffällig, bis auf, dass sie ausschließlich in schwarzen Klamotten herumlief und nur Röcke und Kleider trug.

Wie sie da so Direx Wagner einrahmten, nichts hätte gegensätzlicher sein können!

Die Wagner-Rex, 36 Jahre alt, 1,69m groß, 66kg schwer, nicht besonders sportlich und überall kleine Fettpolster. Sie hat dicke Titten, so Körbchengröße C, die gaben der Schwerkraft schon leicht nach, trotzdem waren es schöne Titten. Ja, schöne lange blonde Haare hatte sie, im Gegensatz zur Schule trug sie die Haare offen.
Dagegen Ivonnchen Müller, 27 Jahre alt, 1,72m groß, 49kg leicht, sie war sehr dünn, aber Muskeln hatte sie auch. Ihre Figur konnte man schon noch sportlich nennen. Von einem Busen beziehungsweise von Titten konnte man nicht reden. Sie war flach wie ein Brett, Körbchengröße AAA! Das im wahrsten Sinne herausragende an ihren nicht vorhandenen Titten, waren ihre gepiercten Nippel! Das waren wirklich dicke und fleischige Gnubbel. Im Gegensatz zu der Wagner-Rex hatte sie schwarze, lange Haare.

„Ja, die Damen kennt ihr schon, d.h. Damen ist falsch gesagt, die beiden Sklavinnen werde mit euch zusammen die Ausbildung beginnen!
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  RE: Der Zirkel Datum:25.09.07 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo norman2402,

wird das gutgehen. kommen sie nach einem jahr wieder frei.

so jetzt bin ich gespannt wie ihre ausbildung im club ablaufen wird?


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  RE: Der Zirkel Datum:02.10.07 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


„Los“ schrie der Wagner die beiden Sklavinnen an, „stellt euch an die andere Wand, Hände auf den Rücken und die Beine schön spreizen!“

Wie von einer Tarantel gestochen schossen sie los und bauten sich wie befohlen an der Wand auf!

Er nickte gefällig und baute sich vor Tanja auf. An seinen Kopfbewegungen konnte ich sehen wie er Tanja musterte. Dann grabschte er mit seinen Händen nach Tanjas Titten, er quetschte sie mehrfach grob zusammen. Tanja presste ihren Atem pfeifend durch ihre Zähne, sonst wagte sie sich keinen Millimeter zu bewegen!

„Hast ja schöne, große und feste Titten, vertragen können die auch was!“

Er massierte grob ihre Titten weiter und von Zeit zu Zeit kniff er in ihre Nippel, die sogar bei der derben Behandlung hart wurden. Tanjas Atem wurde schneller! Dann nahm er ihre Nippel jeweils zwischen Zeigefinger und Mittelfinger, abwechselnd zog er ihre Nippel lang, als wenn er sie melken würde. Tanja hechelte und schloss die Augen! Plötzlich quetschte er ihre Nippel brutal zusammen!

Tanja schrie auf und ihr schossen die Tränen in die Augen!

„Habe ich dir befohlen die Augen zu schließen, wenn wir zusammen sind, wirst du deinen Kopf immer gesenkt halten und die Augen offen! Es sei, ich befehle dir etwas anderes! Hast du mich verstanden“!

„Ja, Doktor Wagner“ erwiderte Tanja weinerlich.

„Für dich nur noch Herr Herrmann“ sagte er wieder in einem ruhigeren Ton.

„Jawohl, Herr Herrmann“

Er schnappte sich wieder ihre Nippel und malträtierte sie weiter. Tanja fing nach geraumer Zeit wieder an zu hecheln. Plötzlich drückte er ihre Brustwarzen noch einmal kräftig zusammen. Bis auf ein leises Stöhnen zeigte Tanja keine Reaktion.

„Ja, wollen mal sehen wie geil du bist“ sagte es und zog sein Mittelfinger durch Tanjas Spalte. Ja, auch ihre M*se zeigte Reaktionen, als er sein Finger durch ihre Spalte zog, hörte ich das geile Schmatzen ihrer feuchten M*se!

„Bist schon ein geiles Ding!“ murmelte er und wand sich mir zu.

Nur vom Zuschauen stand mein Pimmel schon wie eine deutsche Eiche! Er kniff mir in die Nippel, zwirbelte sie und zog sie in die Länge. Er knetete meine Eier, drückte meinen Sack und Schwanz zusammen, zog meinen steifen Pimmel fast bis in meine Arschritze und ließ ihn nach vorne schnellen. Ich musste mir ab und an vor Schmerzen in die Lippen beißen, das alles tat meiner Geilheit keinen Abbruch, mein Schwanz stand wie eine Fahne im Wind. Er hätte meinen Schwanz nur leicht wichsen müssen und ich hätte abgespritzt!

„Ich glaube euch wird das Sklavendasein gut gefallen, ihr seit schon ein geiles Pärchen! Schaut euch Sklavin Ivonne an, vielleicht werden eure Nippel bald auch so aussehen! Das entscheide aber nicht nur ich!“

„Los Sklavin Putchen, leck Tanja zum Orgasmus! Ich gebe dir 5 Minuten, sonst wirst du auch ohne Ausbildung die Peitsche spüren!“

Putchen zuckte zusammen, setzte sich aber unverzüglich in Bewegung. Sie kniete sich vor Tanja nieder, mit den Daumen zog sie die Äußerenschamlippen auseinander und begann die Innerenschamlippen und den Kitzler mit ihrer Zunge zu bearbeiten! Beim ersten Zungenschlag schmatzte es schon, der Orgasmus von Tanja konnte also nicht mehr weit sein.

„Los Sklavin NO-Tittchen, oder muss ich dich mit der Peitsche antreiben, blas Norman einen und saug ihn schön aus, dass mir kein Tropfen daneben geht!“

Ivonne stürzte sich regelrecht auf meinen Schwanz und schon spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel. Ivonnchen war schon eine geile Bläserin, erst umrundete ihre Zunge den Rand meiner Eichel, dann spürte ich ihre Zähne an meiner Eichel, mit den Zähnen hielt sie meine Eichel gefangen und bohrte ihre Zungenspitze in meine Harnröhre. Anschließend fickte sie mich mit dem Mund, ich brauchte nicht lange, ich spürte wie der Saft, wie ein Barometer, in mir aufstieg! Wie eine Vakuumpumpe sog sie meinen Pimmel ein, wenn das kein „deep throat” war! Ich fing an zu Zittern, sie entließ meinen Schwanz aus ihrer Kehle und gleichzeitig schoss mein Sperma aus meinem Schwanz in ihren Rachen. Ohne Probleme schluckte sie meinen Saft, sie musste noch nicht einmal husten! Ich zitterte, meine Beine wurden weich, ich hatte Probleme stehen zu bleiben. Als sie meinen erschlafften Pimmel aus ihrem Fickmaul entließ, waren an ihm keine Spermaspuren oder Speichelspuren zu sehen.

Neben mir japste Tanja, sie hatte auch einen sehr befriedigten Gesichtsausdruck, Putchen hatte es also auch geschafft! Ich stutzte, was hatte Tanja da an? Um ihre Taille trug sie einen breiten Ledergürtel, der in der Mitte mit einem 3cm breiten und 5mm starken Metallstreifen verstärkt wurde. Zwischen Tanjas Beine verlief ein weiterer Metallstreifen, der war aber breiter und dünner, er war mit einem Scharnier am Gürtel befestigt. Uff, hatte man Tanja mit einem Keuschheitsgürtel gesichert!
Plötzlich wurde ich aus meinen sinnierenden Betrachtungen gerissen, ich spürte ich eine Hand an meinen Eiern! Was hatte Ivonne da in der Hand!? Es war ein gekrümmtes Edelstahlrohr an dem mit einem Scharnier ein großer Metallring befestigt war. In meiner Unbedarftheit konnte ich mir nicht vorstellen welche Funktion das Teil hatte. Ivonne gab mir aber auch keine Zeit zum Nachdenken, sie griff sich meine Eier und zog sie nacheinander durch den Metallring, dann zog sie meinen Pimmel durch den Metallring. Bei meinen dicken Eiern hatte sie schon so einige Schwierigkeiten, sie musste ordentlich nachdrücken, mein schlaffer Pimmel flutsche dagegen einfach durch den Ring. Anschließend stopfte sie meinen Schwanz in die Röhre und klappte den Ring und die Röhre zusammen. Als der Spalt zwischen Röhre und Ring nur noch zirka 1cm betrug, arretierte die Konstruktion. Den ganzen Vorgang habe ich wie unter Hypnose beobachtet, als ich merkte, dass ich auch verschlossen bin, war es zu spät!

Herr Herrmann lachte laut auf, „ja, das Teil bekommst du nur noch mit einem Spezialschlüssel auf“!

Trotzdem versuchte ich die Konstruktion wieder zu öffnen, das war aber vergebene Liebesmüh, die Teile bewegten sich keinen Millimeter auseinander.

„Norman, jetzt hast du auch einen Keuschheitsgürtel! Tröstet euch, ihr beiden Hübschen, wenn ihr am Freitag pünktlich um 3:00 Uhr hier erscheint, werdet ihr die Dinger wieder los! Aber wir wollen ja nicht, dass ihr bis Freitag zuviel Vergnügen habt!“ Er lachte weiter und gab dem Putchen einen ordentlichen Schlag, auf ihren drallen Arsch, die verdattert drein schaute.

„So, weiter mit dem Geschäft! Hier bekommt ihr je einen Vertrag und den bringt ihr am Freitag ausgefüllt und unterschrieben mit! Habt ihr das verstanden?“

„Ja, Herr Herrmann!“ sangen Tanja und ich, fast wie in einem Chor.

„Hallo, Sklavin Lianchen und Ivonnchen aufwachen, das gilt auch für euch!“

Nach einer Schrecksekunde kam auch von ihnen ein gesungenes, „ja, Herr Herrmann“!

„Wir wollen ja, dass wir alle gesund bleiben, man kann nie wissen, zum Gesundheitsscheck und AIDS-Test geht ihr, bis Freitag, zu Doktor D.!“

Man hörte ein vierfaches Schlucken!

„Wo Doktor Hans D. die Tests hinschicken soll, das weis er schon!“

„Habt ihr Sklaven-Säue mich verstanden?“

„Ja, Herr Herrmann“ erklang es aus drei Kehlen.

Nur Lianchen jammerte: „Aber Herrmann was machst du mit mir, das war aber anders abgesprochen und vier Wochen Sklavenausbildung……!?“

„Halts Maul Putchen“ schrie Herr Herrmann sie an und faste sie grob an ihre M*se. Putchen biss sich auf die Lippen, aber ein geiles, lustvolles Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken!

„Bist doch eine geile Sklavensau“!

„Ja, Herr Herrmann, ich bin eine geile Sklavensau“, stöhnte Putchen.

„So es geht weiter im Text! Tanja und Norman, ihr regelt bis Freitag eure Sachen. Den Urlaub werdet ihr, für eure Eltern und Bekannten, regulär beginnen, dann aber zu uns in die Tiefgarage fahren. Den Rest werden wir regeln. Ist das klar?“

„Ja, Herr Hermann“, kam es ängstlich von uns.

Danach wurden wir entlassen.

Nach 3 Tagen parkten wir meinen Polo, um 3:00 Uhr in der Nacht, in Tiefgarage!

Wir wurden erwartet!
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  RE: Der Zirkel Datum:02.10.07 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo norman2402,


sie haben sich für den club entschieden. jetzt ist es mit ihrer sexualität aus. darüber entscheiden jetzt andere.

wie wird jetzt die ausbildung ablaufen?


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  RE: Der Zirkel Datum:02.10.07 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Norman !

Das war ja eine Überraschung. Die ehemaligen
Lehrer wieder zu treffen.
Die haben sie ganz schön in die Mangel genommen.
Nun wollen sie liebend gerne ihr Sklavendasein
antreten.

Viele grüße SteveN
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  RE: Der Zirkel Datum:08.10.07 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wie befohlen kamen wir Freitagnachts, mit meinen voll gepacktem Polo, vorgefahren. Die Schranke zur Tiefgarage öffnete sich automatisch, ich fuhr ohne zu zögern die Rampe zur Parkebene runter. Es war gespenstisch, nur die Notbeleuchtung beleuchtete diffus die Parkebene, die auch bis auf zwei Autos leer war. Die 2. Parkebene war komplett leer, aber am Ausgang zum Treppenhaus wartete schon Herr Herrmann, mit einem uns unbekannten Mann. Wir parkten unser Auto direkt neben dem Ausgang. Kaum hatte ich den Motor abgestellt, da rissen die beiden Männer die Autotüren auf.

„Los, aussteigen und die Verträge her“ herrschte uns Herr Herrmann.

Wir schauten uns entsetzt an, beeilten uns aber aus dem Auto zu kommen. Schon beim Aussteigen wurden uns die Verträge aus den Händen gerissen.

„Das ist Mark, ach nein, entschuldige Boris! Also, das ist Herr Boris für euch, habt ihr das verstanden!“

Kurz eine kleine Erklärung zu dem Versehen von Herrn Herrmann! Als Sklave behält man im Club seinen Vornamen. Man kann aber auch auf Antrag und nach Genehmigung des Vorstands zum Herrn(in) befördert werden. Wenn man dann befördert wird, kann man seinen Namen frei wählen, Normalerweise behält man seinen Vornamen und dann wird aus Sklave X Herr(in) X. Mark wollte es aber anders, so wurde aus Sklave Mark Herr Boris.

„Ja, Herr Herrmann!“ antworteten Tanja und ich synchron.

„Eure Papiere, liegen die alle im Handschuhfach und der Zündschlüssel steckt?“

„Ja, Herr Herrmann!“

„Los, zieht eure Klamotten aus und dann legt ihr sie auf den Beifahrersitz. Anschließend stellt ihr euch mit gespreizten Beinen und mit den Händen auf dem Dach ans Auto, das habt ihr bestimmt schon in amerikanischen Krimis gesehen!“
Eiligst zogen wir unsere Sachen aus und stellten uns wie befohlen ans Auto. Ich war leicht panisch und mir war kalt, ich hatte Schweiß auf der Stirn und am gesamten Körper eine Gänsehaut. Tanja erging es nicht anders, bei einem Seitenblick konnte ich ihre geröteten Wangen und ihre Gänsehaut erkennen.

Herr Herrmann kontrollierte die Verträge und ob wir sie an den richtigen Stellen unterschrieben haben. „So weit, so gut“ murmelte er und setzte auch seine Unterschrift unter die Verträge.

„Dann kann es ja beginnen!“

„Boris, mach schon mal das Tot auf!“

Herr Boris ging zu einem Rolltor neben dem Ausgang und auf Knopfdruck rauschte das Rolltor auf. Hinter dem Rolltor war ein Mercedes Kastenwagen vom Typ Sprinter geparkt. Beim Fahrzeug war schon die Hecktür geöffnet, es wartete nur noch auf seine Fracht und die waren wir!

In der Zwischenzeit befreite uns Herr Herrmann von den Keuschheitsgürteln. Ha, es war ein wunderbares Gefühl wie mein Pimmel, nach 3 Tagen Einzelhaft, im Freien baumeln konnte! Dann wurde Tanja zum Wagen geführt, sie musste auf die Ladefläche klettern, leider konnte ich dann nicht mehr sehen was mit ihr passierte. Dann wurde ich zum Transporter geführt! Ich blickte auf die Ladefläche, da stand Tanja, nackt, Arme und Beine waren weit gespreizt gefesselt, in ihrem Mund befand sich ein Knebel und ihre Augen waren verbunden. Mir erging es nicht anders, ich musste auf die Ladefläche klettern, dort wurde ich wie Tanja gefesselt und geknebelt.

Ich hörte wie die Autotüren geschlossen wurden. Plötzlich ein Ruck, ein Quietschen von den Autoreifen, ich wurde in meinen Fesseln hin und her geschleudert, der Transporter fuhr an. Ich war ohne Orientierung und hörte nur das sonore Brummen vom Transporter, ab und an wurde ich in meinen Fesseln hin und her geworfen! Mir wurde plötzlich kalt und ich bekam Angst, Angst vor der Zukunft und was aus wird.
Plötzlich ein starker Ruck und die Motorengeräusche erstarben! Die Hecktür wurde aufgerissen, wir wurden von unseren Fesseln befreit. Da stand Herr Boris wieder vor uns, seine Kleidung hatte sich geändert. Keine normale Straßenkleidung mehr, er war gekleidet mit einem schwarzen Lederbody und sein Gesicht war hinter einer Ledermaske verborgen. In seinen Händen hatte er eine Reitgerte. Der Body war im Schritt offen und aus ihm baumelte ein Schwanz! Das war schon ein abnormes Ding, der war bestimmt im erschlafften Zustand 20 cm lang. Er gab uns ein bisschen Zeit, damit sich unsere Augen ans Tageslicht gewöhnen konnten.

„Los, runter mit euch“ und schon klatschte die Gerte auf unsere Ärsche. Aufgeschreckt sprangen wir von der Ladefläche. Komischer Weise gab der Boden leicht nach, dann registrierten wir erst, wir standen mitten im Wald!

Erschreckt schaute Tanja mich an. Ja, ein mulmiges Gefühl im Magen hatte ich auch! Ich versuchte mich zu orientieren, aber weit und breit war keine Haus oder Gebäude zu sehen. Hinter dem Auto befand sich ein lang gestrecktes Dickicht, mit einigen Schlägen trieb uns Herr Boris an dem Gebüsch entlang. Plötzlich lichtete sich das Dickicht neben uns etwas, zum Vorschein kam eine Bruchsteinmauer, in der sich eine schmiedeeiserne Tür befand. Herr Boris drückte einige Knöpfe an seiner Armbanduhr und schon schwang die Tür auf, er schob uns durch die Tür und trieb uns dann einen schmalen, langen Gang runter. Der Gang war nur durch einige, wenige elektrische Fackeln beleuchtet, in dem Zwielicht konnte ich keine Tür und keinen Ausgang erkennen. Plötzlich, wir waren fast am Ende des Ganges angelangt, da ging eine unsichtbare Tür auf, Herr Boris befahl uns durch die Tür zugehen. Zögerlich folgten wir dem Befehl, es folgte ein kleiner Flur und dann kamen wir in einen weiß gekachelten Raum, die Türen schlossen sich hinter uns automatisch, wir waren wieder allein. Der Raum wurde von Scheinwerfen grell ausgeleuchtet, man konnte jede Kleinigkeit an seinem bzw. am Körper des Anderen erkennen, ich zitterte vor Anspannung und wartete darauf was noch kommt. Tanja stand neben mir und ihre Brüste bebten!

Auf einmal kam wie von Geisterhand eiskaltes Wasser aus Düsen, die in den Wänden, im Fußboden und in der Decke versenkt angebracht waren. Es gab kein entrinnen, nach kurzer Zeit fanden wir uns aneinander klammernd und vor Kälte zittern mitten im Raum wieder. Wir hörten das Knacken von Lautsprechern und dann die Stimmen von Herrn Boris. Auf seinen Befehl hin, mussten wir uns bereitgelegte Plastikhaube aufsetzen, die sahen aus wie Einkaufstüte mit Sehschlitzen und wir mussten uns gegenseitig mit einem ekelig, riechenden Shampoo einseifen. Ich seifte Tanja komplett ein, ihren schönen Busen, ihre Muschi und so nebenbei strich mein Zeigefinger über ihre Klit, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Als sie meine Eier und meinen Schwanz einseifte bekam ich einen hoch, ich wollte es nicht, ich konnte aber nichts dagegen tun, ich wollte den anderen meine Geilheit nicht zeigen!

Als wir fertig waren schoss wieder Wasser aus den Düsen, viel kälter und härter, wie ferngelenkt trafen die harten Wasserstrahlen jeden Fleck an unseren Körper. Bei einem Seitenblick auf Tanja sah ich wie ihre ganze Körperbehaarung ausfiel und mit dem Wasser fortgeschwemmt wurde. auch ich hatte keine Haare mehr, meine Scharmhaare waren fort. Tanja muss es im selben Augenblick gemerkt habe wie ich, ihre Muschi sah aus wie eine rote Rose und ihr Kitzler ragte vorwitzig vor, dieser geile Anblick lenkte mich einwenig von meiner Pein ab, ich hatte ja auch kein einziges Haar mehr am Körper.

Da kam wieder ein Befehl von Boris durch die Lautsprecher, eine unsichtbare Tür ging auf und Tanja musste hineingehen, wir wurden getrennt! Ich musste warten, ich weis nicht mehr wie lange…, es müssen ca. 15 Minuten gewesen sein.

Ich musste jetzt auch durch die Tür gehen. Ich trat ein, die Tür schloss sich wieder, es war sehr eng und dunkel, ich musste meine Beine spreizen und meine Arme hochrecken. Wie von Geisterhand legten sich Manschetten um meine Knöchel, meine Armgelenke und meinen Hals. Ich wurde fixiert und konnte mich nicht mehr bewegen, ich konnte einen Laserpunkt sehen der an meinen Körper lang huschte, ich wurde vermessen.

Eine Tür öffnete sich, ich durfte raus. Ich kam in einen neuen Raum, Raum ist übertrieben, es war ein langer Gang von ca. 2,00 x 10,00 Meter. An einer Längsseite vom Gang waren Ringe am Boden und in Kopfhöhe an der Wand angebracht. An denen nicht nur Tanja, sondern auch Liane und Ivonne gefesselt waren.

Da stand Herr Boris plötzlich wieder vor mir, ich wurde vom ihm geknebelt und an den Ringen ebenfalls fixiert!

Wir wurden dann einzeln nacheinander zurück in den Waschraum geführt. Als erstes war Liane an der Reihe, danach folgte Ivonne. Zwischenzeitlich blickte mich Tanja fragend an, aber mehr als fragend blicken konnte ich auch nicht, ich konnte nichts sagen und wie es weitergeht wusste ich auch nicht! Dann war Tanja an der Reihe, wir wurden wieder getrennt. Ich war also als Letzter an der Reihe, mir taten schon alle Knochen weh, die Zeit wollte und wollte nicht vergehen! Ich muss in meinen Fesseln eingeschlafen sein, denn wie Herr Boris meine Fesseln gelöst hat, das habe ich nicht bemerkt. Von ihm wurde ich wieder in den weißen Waschraum geführt und dann war ich wieder alleine. Etwas hatte sich verändert, in einer Ecke stand ein so genannter Pflaumenbaum (Stuhl für gynäkologische Untersuchungen) und einige merkwürdige Gerätschaften. Ich hatte aber keine Zeit mir die Gerätschaften näher zu betrachten, automatisch wurde ich mit Greifarmen fixiert und das Wasser kam wieder aus den Düsen, in den Wänden, fast gleichzeitig kamen Bürsten und Schläuche aus dem Boden. Ich wurde von Innen gewaschen, ein Schlauch drang bei mir in den Arsch ein, presste Wasser rein und beim Rausziehen wurde der Arsch durch einen Plug automatisch verschlossen.

„Ich dachte ich platze“!

Auf einmal wurde der Plug entfernt, mein Darm entleerte sich schlagartig, diese Prozedur wurde mehrfach wiederholt, dann kam auf einmal eine Zange und zog die Vorhaut, von meinem Pimmel, zurück und eine Bürste reinigte mich auch unter der Vorhaut und dann kam auch der Arsch dran. Es war wie in einer automatischen Waschstraße für Menschen. Nach der Reinigungsprozedur wurde ich mit Heißluft getrocknet.

Da stand ich nun, fixiert an Armen und Beinen, mein Schwanz rot wie eine Wurzel und mein Arsch …, die Rosette schmerzte höllisch und ich hatte einen fürchterlichen Drang zur Toilette.

Plötzlich öffnet sich eine Tür, es traten zwei weiße Gestalten ein, ein Mann und eine Frau, komplett in Gummi gekleidet. Komplett in Gummi, das ist nicht ganz richtig! Einige Körperteile waren ausgespart und die Aussparungen waren rot eingefasst. Es waren schon merkwürdige Kleidungstücke! Der Mann hatte Gummibody mit kurzen Armen und Beinen, sowie eine Gummihaube für den Kopf an. Die Haube hatte Aussparungen für die Nase, die Augen und den Mund, beim Body waren die Brustwarzen ausgespart, sein Schwanz und seine Eier baumelten im Freien, was mich aber besonders faszinierte, sogar sein Arschloch war ausgespart und rot eingefasst! Die Frau hatte eine identische Kopfhaube auf, dazu trug sie Gummikleid mit Aussparungen für ihre Titten.

Ohne ein Wort dirigierte man mich zum Gyn-Stuhl und fixierte mich mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl. Ich wollte was sagen, das Wort erstarb mir im Mund, denn ein fürchterlicher Stromschlag durchzuckte meinen Körper. Der Mann sagt zu mir: „ Wenn du nicht wieder bestraft werden willst, kein Ton und in der Zukunft wirst du nur noch reden, wenn du gefragt wirst“. Ich konnte auf die tierischen Schmerzen verzichten und schwor mir ruhig zu sein.

Die Stimme kam mir aber sehr bekannt vor! Genau, ich wusste es doch, das war Doktor Hans D.!

Die Untersuchung begann, die Frau trat vor, haute mir eine Spitze in die Armvene und nahm mir Blut ab, danach musste ich meinen Mund öffnen und machte einen Abstrich von meinem Speichel. Jetzt kam mein lädierter Arsch an die Reihe, die Frau kniete sich vor mir nieder, zog meine Rosette auseinander und schob mir ein Endoskop in den Arsch. „Mann, was soll das“ dachte ich, auf einmal wurde das Endoskop dicker, der Druck auf meine Schließmuskeln war entsetzlich, hätte ich gekonnt wäre ich an die Decke gesprungen. Die Frau sagte dem Mann ein paar Zahlen und plötzlich war der Druck nicht mehr da. Die Frau erhob sich, nahm ein Maßband und maß den Umfang und die Länge meines in sich zusammengefallenen Schwanzes. „Ooooh, was für eine Aussicht“! Die Frau hatte einen Reisverschluss in ihrem Gummikleid hoch gezogen, so dass ich ihre haarlose, blanke M*se sehen konnte. Mit schnellen Handbewegungen brachte sie meinen Schwanz zum Stehen und wieder wurden der Umfang und die Länge meines Schwanzes gemessen. Durch ein lautes Geräusch, an meinem Ohr, wurde ich aus meiner Geilheit gerissen. Der Mann stand mit einem Haarschneider neben meinem Kopf, er setzte den Haarschneider an und rasierte Bahn für Bahn mein Kopf! Als er fertig war, schäumte sie meinen Kopf ein und rasierte mit einem Nassrasierer nach. Mein Schädel war kahl, nein nicht nur mein Kopf, es war kein einzige Haar mehr an meinem Körper! Panik, wenn es eine Steigerung von nackt geben würde, dann wäre ich das!

Eins wunderte mich, weshalb nicht gleich mit dem ekeligen Shampoo, wie ich aber nachher erfahren habe, wirkt das Shampoo langfristig über mindestens 1 Jahr und unsere Sklavenzeit sollte ja in einem Jahr enden. Es war also reine Humanität!

Plötzlich ein Stich im Nacken und mir wurde Schwarz vor Augen.

Ich erwachte total benebelt, als erstes sah ich verschwommen eine diffus leuchtende Lampe an der Decke. Ich fühlte mich leicht matschig und benebelt, trotzdem versuchte ich mich zu orientieren. Ich lag mit dem Rücken auf einer Gummimatte, nein, der ganze Boden war aus grauem Gummi, meine Beine und Arme waren weit gespreizt, mit Ketten fixiert. Die Wände waren auch mit grauen Gummi oder Latex überzogen. In den Raumecken waren zwei Kameras montiert und an den Wänden, an der Decke und am Fußboden waren Ringe, mit und ohne Ketten, angebracht. Ich schätzte, dass der Raum eine Größe von ca. 2 x 3 Meter hatte.

Nach geraumer Zeit spürte ich meinen Körper wieder, es ziepte und juckte an meiner Brust und in den unteren Regionen. Ich schaute nach unten, ich konnte aber nichts erkennen da mein Körper mit einem weißen Leinentuch abgedeckt war. Das einzige was ich sah war eine große Beule zwischen meinen Beinen. Jetzt konnte ich auch die Tür sehen, d.h. die ganze Wand, zu meinen Füssen, war eine Tür und bestand aus dicken Gitterstäben.

Irgendwo hörte ich jemanden stöhnen!

Wie es wohl Tanja ergangen ist?

Worauf haben wir uns eingelassen?

Bei dem Gedanken muss ich wieder eingeschlafen sein.
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latex_steven  
  RE: Der Zirkel Datum:08.10.07 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Norman !

Jetzt sind sie am Ziel (?) ihrer Wünsche. An einem
unbekannten Ort. Vorbereitet für das Leben eines
Sklaven. Eingekleidet in Gummi wartet er und wartet.
Er will nur wissen ob es seiner Tanja gut geht.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Der Zirkel Datum:08.10.07 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story. Bitte weiter so!
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