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  Die Qualen und Leiden des Masochisten Michael W. !
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Baden Württemberg


Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  Die Qualen und Leiden des Masochisten Michael W. ! Datum:18.09.07 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Anmerkung des Autors :

Die hier beginnende neue Story ist die Fortsetzung der bisherigen Geschichte " Die teuflische Putzfrau ". Das Verleihmodell wird fort gesetzt, nur mit dem Unterschied das Michael eine neue Herrin bekommt. Auch hier dürft ihr wieder gerne Vorschläge machen, an welche Personen Michael verliehen werden soll.




Liebe Grüsse

Blue Moon




Als ich wieder das Bewusstsein erlangte, lag ich in einer kalten Zelle auf einer harten Holzpritsche und sah mich irritiert um. Der Raum besaß die Masse 3 x 3 x 3 Meter und die spärliche Einrichtung bestand aus einem alter Holztisch mit Stuhl, einer Toilette und einer nackten Glühbirne, welche die grauen, schmutzigen Wände beleuchteten, an denen das Wasser herunterlief. Wo war ich ? Ich erinnerte mich noch daran das mich Karin mit Doreen vom Bahnhof abgeholt und mir jemand einen Wattebausch vor das Gesicht gepresst hatten.. Noch benommen von den Nachwirkungen des Chloroforms wollte ich aufstehen und musste feststellen das um meinen Hals eine Metallmanschette angebracht worden war, welche mit einer 1 m langen, in der Wand verankerten Kette verbunden war. Während mir 1000 Fragen durch den Kopf schossen, ging plötzlich die schwere Eisentür auf und eine elegant gekleidete Frau betrat den Raum..Diese war etwa 45 Jahre alt und besaß schulterlanges, zu einer modischen Dauerwellenfrisur gestyltes, blondes Haar, eine kurvenreiche Figur und ein attraktives Antlitz mit blauen Augen. Bekleidet war meine Gastgeberin, welche sich mir nun als Frau Nadine Berger vorstellte, mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Seidenbluse, einem hautengen, seitlich raffiniert geschlitzten, silbergrauen Rock und einer lose, um die Schultern gehängten, orangefarbenen Strickweste. Mit einem gewinnbringenden Lächeln nahm die fremde Dame nun an dem Holztisch Platz, zündete sich eine in einem vergoldeten Mundstück steckende Zigarette an und entgegnete mit rauchiger Stimme : " Nun Michael, ich bin kein Freund von langen Reden und komme gleich zum Kernpunkt der Angelegenheit. Deine bisherigen Herrinnen sind deiner Dienste überdrüssig geworden und haben mich damit beauftragt für dich eine neue Besitzerin zu finden. Ich kann verstehen das dies für dich etwas überraschend kommt, aber das ist eben die ungeschminkte Wahrheit. Ich bin sozusagen eine Maklerin für menschliche Immobilien und vermittle auf Provisionsbasis nicht mehr benötigte Sklaven an betuchte Damen weiter. Dir verbleiben jetzt genau 2 Alternativen. Entweder unterschreibst du einen von mir aufgesetzten, neuen Vertrag oder du kehrst in dein altes, spießbürgerliches Leben zurück. " Mit diesen knallharten Worten legte Frau Berger eine in schwarzes Leder gebundene Dokumentenmappe nebst einem Kugelschreiber auf den Tisch und meinte, während sie aus ihrer Rocktasche einen kleinen, silbernen Schlüssel holte, mit welchem sie nun das Vorhängeschloss der Kette öffnete, mit kühler Stimme : " Ich gebe dir eine Stunde lang Zeit um eine Entscheidung zu fällen. Die Bedienungen, welche der Vertrag enthält sind nicht verhandelbar und da ich eine vielbeschäftigte Geschäftsfrau bin, verspüre ich nicht die geringste Lust mich über einzelne Punkte mit dir zu unterhalten. "







Ich war wieder allein und saß an dem Tisch. Vor mir lag der Vertrag, welche mein zu künftiges Leben maßgeblich beeinflussen sollte. Was sollte ich nur tun ? In mein altes Leben zurück kehren ? Meine Arbeitstelle hatte ich verloren, meine Wohnung war von Doreen aufgelöst worden und auch mein bescheidenes Vermögen hatte ich meinen damaligen Herrinnen überschrieben. Ich war also vollkommen mittellos und nur die Kleidung, welche ich an meinem Körper trug, gehörte noch mir. Tief in meinem Inneren verspürte ich den Drang wieder ein normales Leben zu führen, aber da war auch gleichzeitig das gierige Verlangen meiner masochistischen Bestimmung zu folgen und eine unbekannte Stimme flüsterte mir zu, dass ich dazu bestimmt war, Frauen zu dienen. Mit zitternden Finger nahm ich nun den silbernen Kugelschreiber und unterschrieb das vor mir liegende Dokument. Mit einer Mischung aus grenzenloser Erleichterung gepaart mit nackter Angst legte ich mich wieder auf die Pritsche und wartete angespannt auf die weiteren Ereignisse. Pünktlich zu der angegebenen Zeit erschien Frau Berger in Begleitung einer jungen, attraktiven Lady, welche mich mit eiskalten Augen musterte. Diese war etwa 24 Jahre alt und besaß schulterlanges, kupferrotes Haar, eine durchtrainierte Figur mit wohlgeformten Brüsten, sowie ein engelhaftes Madonnenanlitz, in welchem nur die bleistiftdünnen, schwarz geschminkten Lippen und die von Hass verzehrten, stahlgrauen Augen fremd wirkten. Bekleidet war die rassige Schönheit, welche mir nun als Miss Sabrina Perkins vorgestellt wurde, mit hochhackigen, bis über die Knie reichenden, blutroten Lackstiefeln, gleichfarbigen, armlangen, aus dem selben Material gefertigten Handschuhen und einem hautengen, schwarzen Latexanzug, an dessen breiten Gürtel mehrere Stricke, ein Paar Handschellen, sowie ein Ballgag befestigt waren. Frau Nadine Berger, welche nun zufrieden meine Unterschrift auf dem Vertrag registrierte, nahm nun die Dokumentenmappe wieder an sich und entgegnete mit gefühlsloser Stimme : " Sehr schön, mein lieber Michael. Du wirst deine Entscheidung garantiert nicht bereuen und nun erkläre ich dir den Ablauf der geplanten Transaktion. In 3 Tagen findet hier in der stillgelegten Stahlfabrik eine Sklavenauktion statt, wo du zusammen mit anderen Subjekten an die meist bietende Dame versteigert wirst. Bis zu diesem Termin bist du unser Gefangener und in deinem eigenen Interesse rate ich dir den Anweisungen des Gefängnispersonals widerspruchslos Folge zu leisten. Jeder, auch noch so kleine Widerstand zieht sofort harte Strafen nach sich und wird erbarmungslos geahndet. Deine ehemaligen Herrinnen haben mir berichtet das in dir immer ´noch ein kleiner Rebell steckt, aber diesen Makel werden wir in den nächsten 60 Stunden korrelieren. " Mit diesen Worten erhob sie sich von ihrem Platz und meinte, bevor sie den Raum verließ, zu ihrer Angestellten gewandt : " Er gehört jetzt dir, Sabrina. "








Ehe ich reagieren konnte, drehte mir die bärenstarke Latexlady nun brutal die Arme auf den Rücken und fixierte meine Handgelenke mit einer stählernen Acht. Bevor ich gegen diese schmerzhafte Behandlung protestieren konnte, schob mir Miss Perkins den roten Gummiball in den Mund und schnallte den dazu gehörigen Lederriemen sorgfältig hinter dem Nacken fest. Im Anschluss daran verschnürte sie mir mit 2 Stricken meine Fußgelenke bzw. meine Beine oberhalb der Knie, bog diese anschließend grausam nach hinten und verknotete sie mit meinen Handfesseln. Danach befestigte die sadistische Wärterin wieder die Kette an meiner Halskrause, spannte diese fest an und sicherte sie mit einem Vorhängeschloss. " So, Sklave, jetzt hast du einen kleinen Vorgeschmack bekommen, was dich erwartet, wenn du unsere Befehle missachtest.", entgegnete die rothaarige Kerkermeisterin spöttisch und fügte, während sie aus dem linken Schaft ihres blutroten Lackstiefels eine Reitgerte holte, mit honigsüßer Stimme hinzu : " Um dir die Ernsthaftigkeit meiner Worte zu beweisen, werde ich dir jetzt noch eine weitere, kleine, aber schmerzhafte Lektion erteilen. " Kaum war die letzte Silbe aus ihrem Mund verklungen, da holte sie mit der Reitgerte aus und ließ das Folterinstrument erbarmungslos auf meinem Körper sausen. Nachdem mich die rothaarige Lady windelweich verprügelt hatte, löste sie meine Fesseln bzw. den Gummiknebel und meinte mit gehässiger Stimme : " So, und nun erkläre ich dir noch unsere Hausordnung. Jedes Mal wenn deine Tür aufgeschlossen wird, hast du sofort auf zu stehen und dich mit deiner Nummer melden, welche die Zahl " 7 " trägt.. Es werden dir insgesamt 2 Mahlzeiten pro Tag serviert, welche du ohne einen Kommentar zu dir nehmen zu hast. Einmal am Tag erhältst du die Erlaubnis zu einem 30- minütigen Hofspaziergang, welchen du allerdings gefesselt und geknebelt absolvieren wirst. Sollest du die Anweisungen des Gefängnispersonals nicht peinlich genau befolgen, so wird dieses Vergehen sofort grausam von uns bestraft werden. Wir verfügen hier über sehr geeignete Methoden um aufsässige Sklaven zur Vernunft zu bringen. " Mit diesen Worten verließ sie den Raum und sperrte von außen die Eisentür ab. Waren die grausame Züchtigung oder die dramatischen Ereignisse der letzten Stunden daran schuld, jedenfalls verspürte ich eine bleierne Müdigkeit und wenig später verfiel ich in einen tiefen Schlaf.






Ich erwachte als jemand die Tür zu meinem Gefängnis aufschloss und eine laute Frauenstimme schrie : " Los, hoch mit dir, Sklave." Schlaftrunken erhob ich mich und meldete mich mit meiner Nummer. Die Dame, welche nun den Raum betrat war etwa 40 Jahre alt und besaß kurzes, zu einer Pagenfrisur gestyltes, pechschwarzes Haar, eine mollige Figur, sowie ein herbschönes Antlitz mit kleinen, gefährlich funkelnden Augen. Bekleidet war die schlecht gelaunte Dame, welche nun ein Blechnapf, sowie einen Krug mit Wasser auf den Tisch stellte, mit hochhackigen, braunen Lederstiefeln. einem schwarzen, hautengen Lederrock und einer olivgrünen Armeebluse. " Du hast genau 30 Minuten Zeit deine Mahlzeit zu verzehren. Danach komme ich zurück und werde dich wieder fesseln, damit du während der Nacht keine Dummheiten anstellen kannst. " Mit dieser Aussage verließ die Gefängniswärterin das Verlies und ich starrte angeekelt auf die von ihr servierte Mahlzeit, bei der es sich um einen unförmigen, grauen Brei handelte. Hungrig würgte ich die nach nichts schmeckende Speise herunter und bemerkte anschließend einen orangefarbenen Overall, auf welchem die Nummer " 7 " aufgedruckt war. Offensichtlich sollte dies meine Gefängnisuniform darstellen und dem Zweck dienen mich zu erniedrigen. Natürlich dachte ich nicht im Traum daran meine letzte Würde als Mensch zu opfern und warf das Kleidungsstück mit einer verächtlichen Geste vor die Stiefel der gerade den Raum getretenen Wärterin. Diese zeigte sich zu nächst sprachlos, doch dann löste sie von ihrem Gürtel ein Funkgerät und forderte Hilfe an. " Für diese Frechheit wirst du teuer bezahlen Nummer 7 ", entgegnete die mollige Frau zornig und kaum, dass sie ausgesprochen hatte, erschien auch schon Lady Sabrina in dem Kerker. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stürzte sie sich auf mich und verabreichte mir mit einem Elektroschocker einen Schlag, welcher mich sofort zu Boden sinken ließ. Blitzschnell fesselte sie mir mit einer stählernen Acht meine Hände auf den Rücken und riss mich an meinen Haaren nach oben. Mit Hilfe der uniformierten Wärterin zehrte sie mich nun nach draußen in einen schlauchartigen, langen Flur und ihre Stimme verhieß nichts gutes, als sie nun giftig entgegnete : " Na warte, Bürschlein, dir werden wir deine Unverschämtheiten schon noch austreiben. " Mit diesen Worten führten sie mich nun zu einer Zelle am Ende des Korridors, wo ich mich niederknien musste. " Los, Silvia, schließ die Tür auf ", befahl Miss Perkins ihrer Kollegin und knebelte mich währenddessen mit einem Ballgag.







" Los, kriech hinein, Nummer 7 ", befahl mir Sabrina mit schroffem Tonfall und unterstrich ihre Forderung, in dem sie mir einen schmerzhaften Fußtritt verpasste. Kaum hatte ich den Befehl befolgt, wurde die Tür hinter mir verriegelt und im Schein einer kleinen, roten Lampe sah ich mich um. Der Raum in dem man mich eingesperrt hatte, war etwa 60 cm hoch, 40 cm breit und 50 cm lang. Ich konnte mich weder hinlegen, geschweige denn eine andere, etwas bequemere Position einnehmen. Mir war sofort klar, dass dieses teuflische Gefängnis den Zweck erfüllen sollte, den Widerstand des Opfers zu brechen und nach einer halben Stunde schmerzten meine Glieder dermaßen, dass ich meine Befehlsverweigerung schon jetzt bitterlich bereute. 2 weitere Stunden später war ich bereits schon dem Wahnsinn nahe und mein gesamter Körper war eine einzige Schmerzquelle. Während ich unglaubliche Qualen erdulden musste, saßen meine Folterknechte in der kleinen Cafeteria und unterhielten sich angeregt über ihre Arbeit. " Findest du nicht auch, dass wir Nummer 7 langsam wieder erlösen sollten ? ", fragte Silvia nun Miss Perkins, welche nach einem kurzem Blick auf die Wanduhr mit einem ironischen Lächeln antwortete : " Nein, der Knabe hält schon noch eine Stunde aus. Du wirst sehen, wenn wir ihn endlich wieder aus dem Loch heraus geholt haben, wird er uns regelrecht aus der Hand fressen. So, und nun muss ich zu Frau Berger gehen, um nähere Einzelheiten wegen der bevorstehenden Sklavenauktion zu besprechen. Du lässt Nummer 7 um exakt 23.00 Uhr aus der Isolierzelle heraus und denke daran, dass es genügend Frauen gibt, welche dich um deinen Job als Gefängniswärterin beneiden. " Nachdem Sabrina den Raum verlassen hatte, steckte sich Frau Dorn eine Zigarette an und verfluchte ihren Job. Sie hatte früher als Putzfrau in der Stahlfabrik gearbeitet und nachdem diese den Betrieb eingestellt hatte, war sie sehr froh darüber gewesen, als die neue Besitzerin Frau Berger ihr einen neuen Job anbot. Ihre neue Berufskleidung entsprach zwar nicht ihrem Geschmack, aber die Arbeit wurde überaus großzügig honoriert. Zu ihren Aufgaben gehörte die Essensausgabe und die Fesselung der hier inhaftierten Gefangenen. Zwar bereitete ihr der Gedanke über das so genannte, starke Geschlecht zu dominieren ein gewisses Vergnügen, aber irgendwie taten ihr die Sklaven auch gleichzeitig leid. Sabrina war in ihren Augen eine eiskalte Sadistin, welche es ungeheuerliches Vergnügen bereitete ihre Opfer zu quälen. Die Ziffern der Uhr schienen sich kaum zu bewegen und sie empfand aufrichtiges Mitleid mit dem Neuankömmling.

Fortsetzung folgt !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 19.09.07 um 18:45 geändert
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  RE: Die Qualen und Leiden des Masochisten Michael W. ! Datum:29.10.07 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es toll, dass du die Story weiterschreibst. Der arme Michael, was er wohl noch erleben wird?
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