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dark master Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:30.04.08 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drao,

sehr gute Geschichte.
Ich fand deine anderen beiden Geschichten auch sehr gut.
Bin gespannt wie es mit dieser weitergeht!!!!

Gruß
dark master
Gruß
dark master
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Cinderella Volljährigkeit geprüft
Sklavin

Münster


Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

Beiträge: 232

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  RE: Neue Erfahrungen Datum:30.04.08 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Entlich geht diese schöne Geschichte weiter.

Ich kann es kaum erwarten zu lesen was Brigitte bei dem Treffen mit Klaus erwartet.
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Drao Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:03.06.08 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser. Tut mir leid, daß es so lange gedauert hat, bis ich den neuen Teil fertig hatte. Bin im Moment leider etwas im Stress, so daß ich etwas länger brauche, um die Teile fertig zu stellen. Ich hoffe, ihr habt trotzdem Spaß am Lesen.

Drao





Teil 11

Den Rest des Nachmittags verbrachte Brigitte damit, sich für das Date mit ihrem neuen Herren fertig zu machen. Nach einer kurzen Diskussion mit Simone war sie zu dem Schluß gekommen, daß Klaus heute Abend kein Sklavenoutfit erwartete. Dementsprechend hatte sie nun die für jede Frau übliche Qual der Wahl. Was sollte sie für dieses Date anziehen? Schließlich entschied sie sich für ein elegantes, figurbetontes Cocktailkleid, das sie auch sonst für festliche Einladungen trug. Allerdings war sie auch deutlich erregt von der Vorstellung, bald ihrem neuen Herren alleine gegenüber zu stehen. Deshalb entschied sie sich gegen die ansonsten so bequemen Strumpfhosen und wählte stattdessen ein, zugegeben etwas älteres, Dessous-Set mit Strapsgürtel und entsprechenden Strümpfe als ´Darunter´. Sie war aufgeregt wie ein junges Mädchen und konnte es kaum erwarten, bis es endlich an der Zeit war, zu ihrem Date zu erscheinen.

"Hallo! Guten Abend Frau Hufland. Ich freue mich, daß Sie meiner Einladung gefolgt sind." Der Klaus Rademer, der Brigitte nun begrüsste hatte nichts gemeinsam mit dem eher nüchtern, sachlich wirkenden Herren, der sie noch vor wenigen Stunden als Sklavin begutachtet hatte. Er begrüsste Brigitte mit einem galanten Handkuss und war auch sonst freundlich, höflich und ein aufmerksamer Gastgeber. Sofort war das Eis zwischen den beiden gebrochen. Das Restaurant, das Brigitte bisher nur vom Hörensagen kannte machte seinem guten Ruf alle Ehre und Brigitte genoß das exzellente Essen, das interessante Gespräch mit ihrem Gastgeber sowie dessen ungeteilte Aufmerksamkeit und seine Komplimente.

Das Gespräch der beiden wurde im Laufe des Abends immer persönlicher und Klaus verstand es hervorragend, sowohl seinen Hintergrund für Brigitte interessant zu beschreiben, als auch Brigitte unaufdringlich auszufragen. Schließlich kamen beide auch beim eigentlichen Thema ihres Treffens an.

Klaus Rademer erzählte offen über seine Neigung zu BDSM und seine Suche nach einer Partnerin, die seine Neigung teilte. Natürlich hatte es immer wieder mehr oder weniger lange andauernde Beziehungen gegeben, aber es war ihm nie gelungen, eine unabhängige, selbstbewußte Frau zu finden, die seine Neigungen teilte und mit der er eine dauerhafte Beziehung hätte aufbauen können.

"Meine Liebe, ich würde mich freuen, wenn Sie bereit wären, sich auf ein erotisches Spiel mit mir einzulassen und wer weiß, vielleicht können Sie sich ja doch in so einen alten Esel wie mich verlieben." Mit einem spitzbübischen Lächel sah Klaus Brigitte tief in die Augen. Wieder hatte sie das gleiche Gefühl, das sie bereits am Nachmittag hatte, als sich die beiden zum ersten Mal in die Augen gesehen hatten. Alles Zaudern, jeder vernunftmäßige Einwand war wie weggewischt. Brigitte wußte, daß sie sich auf diesen Herren verlassen konnte, daß sie sich ihm ganz hingeben konnte. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder in der Lage war zu sprechen. "Ich will ganz Ihnen gehören, Herr, tun Sie mit mir, was immer Ihnen gefällt." Brigitte hatte wie in Trance gesprochen und trotzdem war ihr vollkommen bewußt, daß sie sich soeben einem immer noch fremden Menschen ausgeliefert hatte.

"Dann besuchen Sie mich bitte Morgen, pünktlich um 9:00 Uhr." Das spitzbübische Grinsen in seinem Gesicht war noch eine Spur intensiver geworden und trotzdem hatte seine Stimme plötzlich wieder eine Dominanz, der sich Brigitte auf keinen Fall entziehen konnte.
"Ja, Herr." War das einzige, das sie noch antworten konnte. Die Härte in Klaus´ Stimme war wieder wie weggewischt und der galante, aufmerksame Herr widmete sich wieder ganz seinem Gast. Brigitte genoss den Rest des Abends.

Erst als sie gegen halb ein Uhr wieder bei sich zu Hause war, wurde sie sich bewusst, was auf sie zukamm. In ca. 8 Stunden würde sie diesem Mann wieder als Sklavin gegenübertreten. Was würde er mit ihr machen? Konnte sie ihm wirklich schon vertrauen? Sie war sich nicht mehr so sicher, worauf sie sich da eingelassen hatte und trotzdem spürte sie auch das wohlbekannte Kribbeln zwischen den Beinen, wenn sie an ihr morgiges Date dachte.

Als sie am nächsten Morgen erst gegen 7 Uhr aufwachte, bekam sie einen leichten Schrecken. Jetzt musste sie sich aber sputen, wollte sie zu ihrem Date nicht zu spät kommen. Ein kurzes, knappes Frühstück und eine etwas längere Dusche war alles, wozu sie noch Zeit hatte. Da sie ohnehin keine Sklavinnenklamotten hatte, beschloss sie etwas ´geschäftsmässiges´ zu tragen. Ein dezentes, hellgraues Kostüm mit knielangem Rock, eine weiße Seidenbluse und dunkle, halterlose Strümpfe mussten reichen. Immerhin beschloss sie, auf das Höschen und den BH zu verzichten. Schwarze, ca. 8 cm hohe Stöckel vervollständigten ihr Outfit. "Hoffentlich bietet ihm meine Garderobe keinen Grund mich zu bestrafen." dachte sie noch, dann schwang sie sich in ihren Kleinwagen und machte sich auf den Weg zu ihrem Herren.

Als sie auf dem Parkplatz vor Hr. Rademers Haus stand war es 5 Minuten vor 9 Uhr. Sie hatte es also gerade noch pünktlich geschafft. Etwas abgehetzt kam sie vor der Eingangstüre an und wollte gerade nach der Klingel greifen, als die Türe geöffnet wurde.
"Herr Rademer erwartet dich schon." In der Türe stand Anna, die wie bereits am Vortag ihre klassische Hausmädchenuniform trug. Wieder liess sie sich nichts anmerken und doch schien es Brigitte, als ob sie heute ebenfalls eine gewisse Dominanz ausstrahlte. Vielleicht lag das aber auch nur daran, daß sie Brigitte ganz selbstverständlich mit "Du" angesprochen hatte.

Etwas schüchtern folgte Brigitte Anna wieder ins Haus. Diesmal wurde sie nicht ins Wohn- oder Arbeitszimmer des Hausherren geführt, sondern in einen großen, fast leeren Raum im gegenüberliegenden Flügel der Villa. Dieser Raum hatte irgendwie etwas beängstigendes an sich. Trotz seiner Holzvertäfelung und dem glatten, gepflegten Parkettboden wirkte er kühl und bedrückend. Brigitte stand in der Mitte des Raumes und sah sich kurz um.
"Warte hier auf Hr. Rademer." War die knappe Anweisung des Hausmädchens, dann war Brigitte alleine.

Brigitte sah sich weiter im Raum um. Außer einem großen, braunen Ledersessel in einer Ecke des Raumes und einem Tisch an der gegenüberliegenden Wand, auf dem irgendwelche Gegenstände verdeckt lagen, war der Raum leer. Sollte Brigitte sich setzen?
"Nein." Instiktiv begriff Brigitte, daß dieser Sessel nicht für sie, eine Sklavin gedacht war. Seufzend blieb sie deshalb stehen.

Offensichtlich ließ sich ihr neuer Herr gehörig Zeit. Brigitte wusste gar nicht mehr, wie lange sie schon in diesem Raum herumstand und wartete. Aus Langeweile hatte sie bereits angefangen, die Parkettreihen zu zählen. Sie war so vertieft in ihre Zählerei, daß sie richtiggehend erschrak, als die Türe geöffnet wurde und Klaus Rademer eintrat. Er war in eine schwarze Jeans und ein schwarzes Hemd gekleidet, sah Brigitte nur kurz an und begab sich dann in seinen Ledersessel.

-- Fortsetzung folgt --

Ich hoffe, daß ich den nächsten Teil schneller hier einstellen kann.
Drao
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Neue Erfahrungen Datum:05.06.08 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Er war in eine schwarze Jeans und ein schwarzes Hemd gekleidet, sah Brigitte nur kurz an und begab sich dann in seinen Ledersessel.

Aber,aber Drao,
schon wieder an einer spannenden Stelle kommt die Werbepause.
Zitat

Sie war sich nicht mehr so sicher, worauf sie sich da eingelassen hatte und trotzdem spürte sie auch das wohlbekannte Kribbeln zwischen den Beinen, wenn sie an ihr morgiges Date dachte.

Ja , auf was hat sie sich da eingelassen? Diese Selbstzweifel kämpft sie noch gegen das wohlbekannte Kribbeln zwischen den Beinen aus.

Aber gerade noch rechtzeitig ist ihr in den Sinn gekommen das der Sessel nicht für die Sklavin ist

Zitat

Offensichtlich ließ sich ihr neuer Herr gehörig Zeit.

Wollte er sie Zermürben, oder hat er sie heimlich über Video beobachtet?

Bin jetzt auf ihren 1. Tag gespannt.
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Gruß vom Zwerglein
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Drao Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:26.06.08 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

Gespannt verfolgte Brigitte, wie er sich setzte. Sie hatte sich so hingestellt, daß sie mit 2... 3 m Abstand direkt vor ihrem Herren stand. Ihr Herz klopfte wieder bis zum Hals. Was würde dieser neue Herr jetzt mit ihr tun? Wieder spürte sie diesen Gefühlsmix aus Ungewißheit, Erregung und Scham, den sie bereits bei ihren Spielen mit Simone und Frank kennengelernt hatte. Doch hier stand sie alleine einem fremden Mann gegenüber...

"Du bist also tatsächlich pünktlich gekommen." Sprach er Brigitte nun an. Das ganze klang eher beiläufig und gelangweilt. Der charmante, aufmerksame Gastgeber von gestern Abend war verschwunden.
"Ja Herr, wie sie es angeordnet haben." Brigitte klang eher kleinlaut und unsicher. Hatte Klaus sie nicht gebeten zu kommen? Warum war er jetzt so teilnahmslos?
"Und was willst du jetzt von mir?" Klaus klang immer noch gelangweilt.
"Sie haben mich doch herbestellt, Herr." Brigitte wußte immer noch nicht, was das für ein Spiel war.
"Ich habe dich herbestellt, weil du mir gehören wolltest, ich sollte mit dir tun, was immer ich will. Schon vergessen?" Klaus war immer noch reserviert.
"Was stellst du dir denn vor, was ich mit dir tun soll?" Brigitte war verwirrt. Was sollte sie ihrem Herren jetzt erklären? Sie wußte doch nicht was er vor hatte.
"Ich bin hier, weil wir miteinander ....s..spielen wollten, Herr." Erst als sie eine Weile nachdenken mußte, um das, ihrer Meinung nach richtige Wort ´spielen´ zu finden merkte Brigitte, wie schwer es ihr immer noch fiel, auszusprechen, woran sie die ganze Zeit dachte.
"Spielen?" Klaus zog dieses Wort betont in die Länge.
"Meine Liebe, wir sind hier nicht mehr im Kindergarten, wo man miteinander spielt! Wenn du mir gehören willst, werde ich dich benutzen und mit dir tun, was immer mir gerade gefällt! Ist es das, was du willst?" Klaus´ Stimme hatte plötzlich etwas lauerndes, unberechenbares. Brigitte wurde rot vor Verlegenheit. Wie konnte er sie so brüskieren? Ihre bisherigen Liebhaber hatten das was sie wollten immer umschrieben, immer die Möglichkeit eröffnet, auszuweichen, ´nein´ zu sagen. Wie konnte er von ihr verlangen, daß sie so klar aussprach, wozu sie hergekommen war?
"Ja, Herr." antwortete Brigitte leise und senkte den Kopf. Dieses Verhör behagte ihr überhaupt nicht. Diese bohrenden Fragen, was sie eigentlich wollte waren schlimmer, als jede Folter.
"Dann sag, es! Sag laut und deutlich was du von mir willst." Klaus hatte offensichtlich nicht vor, Brigitte auch nur ein klein wenig entgegen zu kommen.
"Ich....ich will, daß sie mich benutzen, wie es ihnen gefällt, Herr." Brigitte hatte sich bemüht, laut und deutlich zu sprechen. Sie schämte sich in Grund und Boden. Nie hätte sie daran gedacht, sich einem fremden Mann so schamlos anzubieten.
"Und was kann ich an dir benutzen?" Klaus war offensichtlich immer noch nicht zufrieden. Er wollte dieses Spiel der Demütigungen weiter spielen. Brigitte stöhnte innerlich auf. Sollte sie jetzt die Körperteile aufzählen, die er benutzen sollte?
"Sie können meinen ganzen Körper benutzen, Herr." Versuchte sie so allgemein wie möglich zu antworten.
"Also soll ich deine Löcher benutzen?" Wieder war er dabei, Brigitte zu zwingen, auszusprechen, was sie lieber einer stillschweigenden Übereinkunft überlassen hätte.
"Ja, Herr. Wenn es ihnen gefällt sollen sie meine... meine Löcher benutzen." Immer noch schämte sich Brigitte, daß sie hier ihre Wünsche so klar aussprechen mußte. Gleichzeitig spürte sie aber auch eine gewisse Erregung bei der Vorstellung, was es bedeutete, wenn er ihre Löcher benutzen würde.
"Welche Löcher soll ich denn benutzen?" Klaus wollte dieses Spiel offensichtlich weiter spielen, aber jetzt hatte Brigitte begriffen, was er bezweckte. Innerlich stöhnte sie auf. Er würde sie zwingen, ihre intimen Wünsche hier laut auszusprechen, immer darauf bedacht, sie so obszön wie möglich zu formulieren und sie würde sich dabei zu Tode schämen und gleichzeitig erregt und angetörnt werden, bei der Vorstellung, daß er diese Wünsche Wirklichkeit werden läßt.
"Sie sollen alle meine Löcher benutzen, die M*se, meinen Arsch und meinen Mund." Brigitte hatte fast etwas trotzig geantwortet und fast schien es, als wäre Klaus von dieser Antwort enttäuscht. Jetzt, wo Brigitte das Spiel durchschaut hatte und freiwillig aussprach, was er hören wollte hatte es keinen Reiz mehr für ihn. Trotzdem mußte er schmunzeln. Diese Frau war ihm ebenbürtig. Wenn er sie weiter dominieren wollte, mußte er jetzt einen Schritt weiter gehen.

"Zieh dich aus." War seine nächste Anweisung. Wieder hatte er seinen gelangweilten Tonfall gewählt. Vielleicht ließ sich diese Frau ja doch provozieren.

Brigitte begann, sich langsam auszuziehen. Sie streifte ihre Jacke ab, dann knöpfte sie sorgfältig ihre Bluse auf und zog sie aus. Schließlich legte sie auch den Rock ab und schlüpfte aus ihren Schuhen. Jetzt stand sie nackt, bis auf ihre Strümpfe vor ihm. Wie sie es bereits von Simone gelernt hatte, legte sie die Hände auf den Rücken und stellte sich mit leicht auseinanderstehenden Füßen und gesenktem Kopf in die Mitte des Raumes. Dieses Spiel kannte sie und es erregte sie. Sie wartete gespannt, was ihr Herr als nächstes vorhatte.

Klaus stand langsam aus seinem Sessel auf und trat vor sie.
"Dreh dich um und präsentier´ mir dein Arschloch." Klaus Anweisung war deutlich und präzise. Brigittes Herz begann wieder deutlich heftiger zu schlagen. Klaus legte es offenbar darauf an, sie weiter zu demütigen, mit ihrer Scham zu spielen. Aber sie mußte zugeben, auch dieses Spiel hatte etwas. Das Kribbeln in ihrem Unterleib hatte zugenommen und die Erwartung, was wohl noch passieren würde ließ sie bereits wieder feucht werden.

Wortlos drehte sie sich um und beugte sich etwas nach vorne.
"So kann ich gar nichts sehen. Zieh´ deine Hinterbacken gefälligst auseinander! Ich will dein Arschloch sehen!". Die Anweisung war ebenso ruhig und deutlich, wie die vorherige und doch hatte er den letzten Teil sehr betont ausgesprochen. Brigitte schwankte zwischen ihrer Scham und ihrer Erregung.
Mit beiden Händen faßte sie ihre Arschbacken und zog sie auseinander, um die Rosette für ihn freizulegen. Jetzt, wo sie diesen intimen Körperteil so offen präsentierte, fühlte sie auch wieder deutlich Erregung in sich aufsteigen. Ja, sie hatte sich ausgeliefert und ihr Herr war dabei, sie zu benutzen.

Klaus legte eine Zeigefinger leicht auf den Damm zwischen ihrer Vagina und ihrer Rosette. Diese Berührung lies Brigitte förmlich erschaudern. Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken. Ihre Erregung stieg unaufhaltsam weiter. Klaus streichelte ganz leicht ihre Rosette. Er ließ seine Finger um das fest geschlossene Löchlein kreisen. Schließlich legte er seinen Finger auch direkt auf das Loch und versuchte mit sanftem Druck leicht einzudringen.

Brigitte stöhnte auf. Zum ersten Mal wurde sie sich bewußt, wie empfindsam ihre Rosette war und wie sehr sie eine Berührung, eine fremde Berührung dort erregen konnte. Obwohl sie ja bei Simone schon die Erfahrung gemacht hatte, wie es sich anfühlt, wenn man etwas in den Hintern geschoben bekommt, das, was Klaus hier machte war etwas anderes. Sie konnte jede seiner Bewegungen fühlen, wurde sich auch ihrer Gefühle bewußt. Hier hatte sie fast das Gefühl, als würde sie noch einmal entjungfert.

Plötzlich ließ Klaus wieder von ihr ab. Brigitte war fast enttäuscht, als er ihr einen leichten Klaps auf eine ihrer Pobacken gab und ihr befahl, sich wieder umzudrehen.

"Und was hast du noch zu bieten?" Brigitte versuchte sich von ihrer eben erlebten Erregung zu lösen und wieder auf das Frage Antwort Spiel mit ihrem Herren zu konzentrieren.
"Sie können auch meine F..fo***e benutzen." Es fiel ihr immer noch Schwer, so obszön zu sprechen, wie er es offensichtlich erwartete, aber sie wollte sich nicht wieder diesen bohrenden Fragen ausliefern. Klaus hatte sich wieder in seinen Sessel gesetzt.

"Na dann komm mal her. Stell dich hier direkt vor mich." kommandierte er nun. Brigitte stellte sich direkt vor ihn hin. Ihre Muschi war nun auf Augenhöhe, keine 50 cm von ihm entfernt.
"Nimm deine Schamlippen und zieh sie weit auseinander. Ich möchte direkt in deine fo***e hineinschauen." Klaus wollte offensichtlich mit seiner Besichtigung weitermachen.

Brigitte blieb nichts anderes übrig. Sie kippte ihr Becken etwas nach vorne, faßte ihre beiden Schamlippen mit den Fingern und zog sie etwas auseinander, so daß ihr Herr einen möglichst guten Einblick bekommen würde. Wieder spürte sie deutlich ihre steigende Erregung.

Wieder besah sich Klaus alles ganz genau. Dann führte er seinen Zeigefinger langsam durch die ihm dargebotene rosa glänzende Spalte.
Brigitte fühlte die Berührung an ihrem Scheideneingang, dann spürte sie den Finger langsam nach vorne gleiten, wo er begann, ganz sanft um ihren Kitzler zu kreisen. Tief zog sie den Atem ein und begann leicht zu stöhnen. Wenn er jetzt noch den Kitzler direkt berührte..... Aber Klaus wußte offensichtlich zu gut, was er gerade tat. Als ob er von ihrem Zustand nichts mitbekommen hätte ließ er von Brigitte ab, leckte sich genüßlich über seinen Zeigefinger und meinte: "Immerhin hast du keinen schlechten Geschmack."

Brigitte war nicht nur enttäuscht, sondern auch frustriert. Zum zweiten Mal hatte er sie aufgegeilt und dann hängen lassen. Sie hätte toben können und doch wußte sie, als Sklavin hatte sie keine andere Wahl, als abzuwarten, was ihr Herr für sie beschließen würde. Sie konnte nur hoffen, daß er sie überhaupt befriedigen würde.


-- Fortsetzung folgt --
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Neue Erfahrungen Datum:27.06.08 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drao !

Nun wird sich erweisen ob Brigitte wirklich die
Sklavin von Klaus wird oder eine gleichberechtigte
Partnerin.
Für Klaus wäre es garantiert ein großer erfolg sie
als selbsbewußte Sklavin zu bekommen.

Viele Grüße SteveN





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sunflower_59
Einsteiger

süd-nds


noch ganz neu und unverbraucht ...

Beiträge: 5

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  RE: Neue Erfahrungen Datum:29.06.08 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drao,
deine geschichte lese ich höchst gespannt und gierig .... bitte: schreib bald weiter!!!!
sunflower
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Drao Volljährigkeit geprüft
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Nähe Ulm




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  RE: Neue Erfahrungen Datum:23.07.08 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13.

Zunächst aber schien er andere Pläne zu haben.
"Stell dich wieder in die Mitte." Wies er Brigitte an. Da stand sie wieder wie vorher, nur etwas erregter und frustrierter. Klaus schien dies mit einem leichten Grinsen zu registrieren. Er brauchte eine ganze Weile, in der er sie einfach nur eingehend betrachtete, bevor er sie erneut ansprach.
"Möchtest du, daß ich dich ficke?" Brigitte wurde wieder rot. Natürlich hatte sie damit gerechnet, daß er das tun würde, aber ihn jetzt dazu ermuntern, oder ihn gar zu bitten......
"Sie können mit mir tun, was immer sie wünschen." Diesmal war ihr die richtige, unverfängliche Antwort sehr rasch eingefallen. Sie hoffte, nun doch endlich zu bekommen, was sie schon die ganze Zeit erwartet hatte.
"Na gut, dann eben nicht." Klaus schien auf ihre Antwort vorbereitet und schaffte es, ihre Frustration weiter zu steigern. Gleichzeitig steigerte sich aber auch ihr Verlangen und ihre Erregung. Immer mehr stellte sie sich vor, wie er über sie herfallen würde, sie nehmen würde, ohne auf ihre Proteste zu achten, mit ihr Dinge tun würde, die sie sich jetzt gar nicht vorstellen konnte......

Plötzlich stand Klaus wieder dicht vor Brigitte. Mit einem fast unverschämten Grinsen meinte er nur "Halt still." Dann faßte er nacheinander ihre steif abstehenden Brustwarzen und setzte je eine kleine Metallklammer, an der ein kleines Glöckchen befestigt war direkt auf ihre Nippel.

Brigitte war geschockt. Der Schmerz, den die beiden Klammern verursachten fuhr ihr augenblicklich durch Mark und Bein. Sie fühlte nichts anderes mehr, sie war zu keinem anderen Gedanken mehr fähig. Sie bestand nur noch aus Schmerz. Pfeifend zog sie die Luft ein und biß ihre Zähne zusammen, aber der Schmerz blieb. Erst langsam drang es in ihr Bewußtsein, daß ihre verzweifelten Versuche, die Quälgeister einfach abzuschütteln nur die kleinen Glöckchen dazu brachten, hell zu klingen.

"Psssssst. Beruhige dich. Komm wieder zu dir." Klaus´ Worte klangen jetzt leise und beruhigend, fast tröstend und langsam war auch Brigitte wieder in der Lage, den Schmerz zu ertragen und ihre Umwelt wieder wahrzunehmen.
"Ich möchte, daß du diesen Schmerz für mich erträgst. Ich möchte, daß du dich so vorsichtig bewegst, daß ich kein Geklingel mehr höre." Immer noch klangen Klaus´ Worte beruhigend und tröstend, obwohl er ihr wieder klare Anweisungen gegeben hatte.

Brigitte hatte sich wieder etwas unter Kontrolle. Sie blinzelte die Tränen weg, die ihr der Schmerz in die Augen getrieben hatte und versuchte sich wieder auf ihren Herren zu konzentrieren. Der zeigte ihr jetzt noch ein Paar Klammern in seiner Hand.
"Hier habe ich noch zwei Klammern. Das sind spezielle Klammern, die bei Zug immer fester klemmen. Ich werde die dir jetzt auf die Schamlippen setzen und ich möchte keinerlei Geräusche dabei hören." Brigitte betrachtete die Klammern. Ja, solche hatte sie schon bei Simone gesehen und ausprobiert. Wenn diese hier nicht deutlich fester zupackten, war die Aufgabe lösbar. Sie nickte leicht. Klaus ging in die Hocke und griff nach ihren Schamlippen. Mit geübten Fingern faßte er sie nacheinander und setzte dort die Klammern an. Wie Brigitte es erwartet hatte, hielt sich der neue Schmerz in Grenzen und sie schaffte es, die Prozedur über sich ergehen zu lassen, ohne daß ihre Glöckchen klingelten. Klaus war offensichtlich zufrieden.

Langsam, fast im Schlenderschritt ging er zu dem Tisch, den Brigitte vorher schon bemerkt hatte. Unter einer Decke verborgen lagen dort verschiedene Utensilien, die Brigitte nicht genau sehen konnte. Klaus wählte ein Bündel Seile aus und kam langsam wieder zu Brigitte zurück.
"Ich werde dich jetzt ein wenig fesseln und ich will nach wie vor nichts von dir hören." Brigitte konnte nur nicken. Sie war immer noch damit beschäftigt, den Schmerz den die Klammern an ihren Brustwarzen verursachten zu verarbeiten.

Klaus legte hinter ihrem Rücken eine Seilschlinge um ihre Arme, dicht über ihren Ellenbogen. Dann zog er diese Schlinge langsam zu. Brigitte war zwar sehr gelenkig, allerdings schaffte sie es nicht, ihre Ellenbogen hinter ihrem Rücken zusammenzubringen. Als der Schmerz, den Klaus durch das Zusammenziehen der Seilschlinge verursachte zu groß wurde, stöhnte sie leise auf. Offensichtlich hatte Klaus nur auf ein solches Zeichen gewartet, denn er legte in dieser Stellung das Seil noch einige Male um ihre Oberarme, dann fixierte er alles mit einem Knoten und benutzte den Rest des Seils, um ihre Handgelenke fest und sicher zusammenzubinden.

Brigitte stand noch immer aufrecht. Die auf dem Rücken zusammengebundenen Arme zwangen sie, ihre Brüste deutlich nach vorne herauszustrecken und den Rücken durchzudrücken. Jetzt war sie völlig wehrlos aber die Situation geilte sie unheimlich auf. Wenn sie doch nur etwas gehabt hätte, um ihre nasse Muschi daran zu reiben. Jetzt war ihr alles egal. Jetzt wollte sie zum Höhepunkt gebracht werden. "Bitte mach´s mir jetzt" Flüsterte sie, in der Hoffnung, ihren Herren erweichen zu können. "Tz tz tz... meine kleine Sklavin." Grinste Klaus zurück. "Hier bin ich es, der tut, was er will. Schon vergessen?" Damit ließ er sie einfach auf ihrem Platz stehen und setzte sich wieder in seinen Sessel, um sie grinsend zu beobachten.

Brigitte wurde immer frustrierter. Der Schmerz in ihren Nippeln und die strenge Fesselung sorgten dafür, daß sie ihre Anspannung und Erregung nicht verlor. Sie war scharf wie eine Rasierklinge und dieser Mann, dem sie sich freiwillig ausgeliefert hatte tat überhaupt nichts, um ihr Erleichterung zu verschaffen. Er schien diese Situation nur zu genießen. Sie hätte ihm die Augen auskratzen können und gleichzeitig wußte sie, diesem Mann würde sie sich immer wieder ausliefern....

Nach einer ganzen Weile erhob sich Klaus wieder. Als er wieder dicht vor ihr stand, hörte Brigitte ein leises, surrendes Geräusch über sich, aber sie wagte nicht, nach oben zu sehen. Es dauerte nicht lange, dann griff Klaus links und rechts neben sie in die Luft und brachte zwei dünne Metallseile zum Vorschein. Offensichtlich waren die soeben von der Decke herabgelassen worden. Noch bevor Brigitte verstand, was da geschah, hatte er die beiden Seile an ihre Brustklammern eingehakt und die Seile wieder soweit eingefahren, daß sie straff gespannt waren, aber noch nicht an den Brüsten zogen.
Brigitte hatte keine Ahnung, was sie davon halten sollte. Vorsichtig probierte sie diese neue Fixierung aus. Jede Bewegung, die sie machte straffte die Seile weiter und sorgten dafür, daß etwas mehr Zug auf ihre Brüste kam und der Schmerz jeweils leicht zunahm.

Jetzt kniete Klaus wieder vor ihr und öffnete zwei kleine Klappen im Fußboden, die Brigitte vorher nicht bemerkt hatte. Wieder hörte Brigitte ein leises Surren, diesmal aber vom Fußboden. Da sie sich mittlerweile kaum noch bewegen konnte, konnte sie nicht sehen, was Klaus da tat, aber sie vermutete, daß er auch hier diese dünne Metallseile hervorholte. Richtig! Kaum hatte sie ihre Vermutung zu Ende gedacht, bemerkte sie, wie er etwas an den Klammern ihrer Schamlippen befestigte. Kurz darauf spürte sie auch schon den leichten Zug, den die beiden Seile auf ihre Scham übertrugen.

Aber Klaus war offensichtlich noch nicht fertig. Er ging zu einer der Holzvertäfelungen an der Wand und drückte leicht dagegen. Sofort sprang die Vertäfelung auf und ließ einen geräumigen Schrank dahinter erkennen. Brigitte konnte zunächst nicht sehen, was er da hervorzog. Erst als er den offensichtlich schweren Gegenstand vor ihr auf den Boden ablegte erkannte sie eine Art Ständer, wie er für Sonnenschirme benutzt wurde, um sie stabil aufzustellen. Hier ragte jedoch nur ein kurzes Rohr ca. 50 cm vom Boden hoch. Erst als Klaus eine weitere Stange holte, an deren einem Ende ein Dildo angeschraubt war und diese Stange in den Ständer hineinsteckte wußte sie, was er vorhatte. Der Dildo stand direkt in Höhe ihrer Muschi senkrecht nach oben.

Er rückte die ganze Konstruktion so zurecht, daß Brigitte direkt darüber stand, dann stellte er den Dildo in der Höhe so ein, daß er direkt den Eingang ihrer Vagina berührte, aber nicht wirklich dort eindrang.

Wieder setzte sich Klaus in seinen Sessel und betrachtete sie. Ein leichtes Lächeln, oder war es ein Grinsen, war auf seinem Gesicht erschienen. Brigitte konnte diesen Gesichtsausdruck nicht zuordnen. Erst als er ein kleines Kästchen, offensichtlich eine Fernbedienung, in die Hand nahm und einen Knopf betätigte, der alle Seile nochmals deutlich anspannte und eine Welle von Schmerzen durch Brigittes Körper laufen ließ wußte sie..... Das war der Gesichtsausdruck eines Folterknechts.

Sofort spürte sie auch eine nie gekannte Erregung in sich. Sie hatte sich diesem Mann vollkommen ausgeliefert und diese Fernbedienung gab ihm die Macht über ihren Körper und damit über sie und ihre Empfindungen.

Brigitte konnte sich nicht gegen den Zug der einzelnen Seile an ihren empfindlichsten Körperteilen wehren. Er zwang sie, sich den Dildo selbst in ihre feuchte Muschi zu schieben, indem er die Seile an ihren Schamlippen anspannte und gleichzeitig die Seile an ihrer Brust etwas nachließ. Er ließ sie minutenlang auf den Zehenspitzen stehen, indem er sie an den Brüsten hochzog und die untern Seile etwas nachließ. Er sorgte dafür, daß ihre Erregung nicht wirklich abebbte, indem er den Dildo am Eingang ihrer Lustgrotte mehr oder weniger vibrieren ließ und er ließ immer wieder Wellen des Schmerzes durch ihren Körper laufen, indem er alle vier Seile gleichermaßen anzog.

Brigitte war ihm und seiner Fernbedienung hilflos ausgeliefert und diese Hilflosigkeit, dieses Ausgeliefertsein ließ ihre Hormone sprudeln. Längst war ihre Muschi klatschnaß und sie schwitzte am ganzen Körper. Sie war erregt und hoffte auf den erlösenden Orgasmus, aber immer wenn sie glaubte, mit einer leichten Bewegung ihres Unterleibes über die Schwelle zu gelangen, riß sie eine Welle von Schmerzen wieder zurück auf den Boden der Tatsachen.

Endlich, Brigitte hatte keinerlei Empfinden mehr für die Zeit, ließ Klaus alle Seile locker. Es dauerte eine ganze Weile, ehe Brigitte begriff, daß die Folter offensichtlich vorbei war. Er hatte den Dildo, der immer noch ganz leicht in ihrer Muschi steckte in eine leichte, angenehme Vibration versetzt und begann sie von ihren Fesseln zu befreien. Immer noch keuchend hielt sie sich an ihm fest, als er sie mit festem Griff umarmte. Sie genoß diese Umarmung, seine Nähe und die immer noch leichte Stimulation ihrer Muschi, die jetzt immer stärker wurde.

Völlig überrascht bemerkte sie, daß der Dildo nicht mehr nur vibrierte, sondern sich auch rhythmisch in der Länge veränderte und sie so ganz leicht fickte. Schlagartig erwachte auch wieder ihre Erregung und bevor sie es begriff rollte der so lange erhoffte Orgasmus wie eine Flutwelle über sie hinweg. Hätte Klaus sie nicht gehalten, wäre sie wahrscheinlich direkt zusammengebrochen, aber so hatte sie einen starken Halt, an den sie sich klammern konnte.

Es dauerte mehrere Minuten, ehe sie wieder in der Lage war, selbst zu stehen und ihre Umwelt bewußt wahrzunehmen. Klaus, der sie immer noch in seinen Armen hielt, küßte sie und sprach beruhigend auf sie ein. Schließlich löste er die Umarmung.
"Brigitte ich danke dir für diese schöne Session." Flüsterte er noch, dann klingelte er und kurz darauf erschien Anna.
"Anna, zeige Brigitte bitte das Badezimmer und die Räume, in denen sie sich umziehen kann." Klaus war wieder der höfliche, zuvorkommende Gastgeber, den Brigitte bereits am Vortag erlebt hatte.
"Ja, gerne. Wenn Sie mir bitte folgen wollen." Auch Anna schien wie ausgewechselt. Höflich und freundlich führte sie Brigitte ein Stockwerk höher und zeigte ihr ein riesiges, geschmackvoll eingerichtetes Badezimmer, in dessen Mitte bereits ein Whirlpool mit warmem Wasser auf sie wartete.

Erschöpft, aber irgendwie auch aufgekratzt genoß Brigitte das Bad. Sie ließ sich von den sprudelnden Luftblasen und den Massagestrahlen sanft durchmassieren und dachte über das soeben erlebte nach.

Diese Session war völlig anders verlaufen, als die, die sie mit Simone und Frank erlebt hatte und trotzdem, auch diese Art der Behandlung hatte was. Mit schaudern dachte sie darüber nach, wie lange Klaus es geschafft hatte, sie auf dem schmalen Grad zwischen Lust und Orgasmus zu halten und gleichzeitig wünschte sie sich, dieses Gefühl wieder erleben zu können. Außerdem fragte sie sich, ob Klaus ebenfalls auf seine Kosten gekommen war. War es ihm genug, sie zu quälen? Wie würde er seine Befriedigung erlangen? Irgendwann würde sie mit ihm über ihre und seine Wünsche reden müssen....


-- Fortsetzung folgt --
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Neue Erfahrungen Datum:23.07.08 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hat sie es geschafft, den ersten Orgasmus bei ihrem neuen Herrn zu bekommen.
Zitat

Diese Session war völlig anders verlaufen, als die, die sie mit Simone und Frank erlebt hatte und trotzdem, auch diese Art der Behandlung hatte was. Mit schaudern dachte sie darüber nach, wie lange Klaus es geschafft hatte, sie auf dem schmalen Grad zwischen Lust und Orgasmus zu halten und gleichzeitig wünschte sie sich, dieses Gefühl wieder erleben zu können.

Ihre Qual endete in einem super Orgasmus wie sie ihn noch nicht kannte.

Offensichtlich ist sie froh, sich ihrem neuen Herrn ausgeliefert zu haben und wünscht sich diese Qualen, dieses Gefühl erneut erleben zu dürfen.

Danke Drao

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Gruß vom Zwerglein
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Neue Erfahrungen Datum:23.07.08 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drao,

da dürfte sie voll auf ihre kosten gekommen sein. zum abschluß eine massage im wirlpool ist die richtige entspannung.

darf sie wieder so eine erfahrung machen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Neue Erfahrungen Datum:25.07.08 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und immer noch spannend.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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dark master Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:26.07.08 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Fortsetzung der Geschichte.
Bin schon auf den nächten Teil gespannt.
Gruß
dark master
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stephan_K.1982
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:21.08.08 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne geschichte kan es kaum erwarten die
fortsetzung zu lesen.
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SM-Master Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:30.09.08 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


einfach klasse

wie bei der sklavin hälst du uns auch mit jedem teil unter spannung und vorfreunde auf den nächtsten teil deiner geschichte

ich hoffe das sie bald kommt, mir geht es hier bei deiner geschichte wie der sklavin vor dem or***mus

SM-Master
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wmms Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:31.10.08 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drao
eine sehr schöne Geschichte. Ich kann nur hoffen, dass Du bald eine Fortsetzung lieferst. Sicher gibt es noch viele weitere Fans Deiner Story die auch so denken. Also mach unbedingt weiter.
Gruss wmms
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Drao Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:10.11.08 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,

zunächst mal vielen Dank für euer Interesse an meiner Story und für die lieben Kommentare. Leider hatte ich in der letzten Zeit etwas viel um die Ohren, so daß ich erst jetzt dazu komme, wieder einen Teil hier zu posten.
Viel Vergnügen all denen, die die Story immer noch mögen.

Drao




Teil 14

"Hallo Brigitte, wo warst du denn? Ich habe fast ´ne Stunde auf dich gewartet, bevor ich alleine losgeritten bin." Simone wirkte fast ein bißchen überrascht, als sie Brigitte am Montag im Restaurant ihres Reitclubs traf. "Bist du etwa krank geworden?"
"Nein, nein, keine Sorge. Mir geht es gut ... eigentlich sehr gut ... nur ... mit dem Sitzen habe ich momentan etwas Schwierigkeiten und da war Ausreiten eben nicht ganz das Richtige, wenn du verstehst, was ich meine." Brigitte wirkte fast ein wenig schüchtern bei dieser Erklärung, konnte sich ein etwas verzerrtes Grinsen aber nicht verkneifen.
Simone hatte sofort verstanden.
"War Klaus so schlimm?" Fragte sie fast etwas mitfühlend.
"Nun, sagen wir mal, er ist etwas ... äh ... fordernd." Brigitte versuchte sich, vorsichtig etwas anders hinzusetzen. "Aber es war herrlich. Wir haben uns auf Anhieb verstanden. Dieses Wochenende werde ich so schnell nicht vergessen." Brigitte hatte einen fast schwärmerischen Ausdruck im Gesicht.
"Und? ... Werdet ihr euch wieder sehen?" Simone konnte ihre Neugier nur schwer verbergen. Wie ein Teenager schien sie nur darauf zu warten, daß ihre Freundin ihr auch alle Neuigkeiten erzählt.
"Natürlich ..." Brigitte wirkte fast etwas überrascht über diese Frage. "Natürlich werden wir uns wieder sehen. Ich ... ich glaube, ich habe mich ... nun irgendwie verknallt in Klaus ... Seit ich ihn kenne, kann ich an nichts anderes mehr denken." Brigitte war sogar etwas rot geworden bei diesem ´Geständnis´. "Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich glaube Klaus geht es genauso. Ich ... ich hätte nicht gedacht, daß mir so was noch mal passiert ..."
"Na prima!" Simone war die ehrliche Freude über diese Nachricht direkt anzusehen. "Da kann ich dir ja nur gratulieren. Aber erzähl´ mal, wie war´s denn so mit ihm?".
"Na ja, erst dachte ich ja, der ist irgendwie komisch, er hat ewig mit mir gespielt, mich immer wieder gequält und dann doch kommen lassen, obwohl ich mir nicht vorstellen konnte, daß er dabei auch seine Befriedigung findet, aber dann ... er ist nicht nur gut gebaut, er hat auch echt Ausdauer ..." Brigitte kam richtig ins Schwärmen, als sie Simone relativ detailliert von ihrem Wochenende berichtete. Wie zwei Teenager schwatzten und tuschelten die beiden Freundinnen fast zwei Stunden lang.
"... jedenfalls hat Klaus mich gefragt, ob ich ihn nicht eine Woche in diesen SM-Club auf dieser Insel begleiten will."
"Ja, den Club kenn´ ich auch, Frank war mit mir auch schon zweimal dort. Es ist herrlich dort, kann für eine Sklavin aber auch ziemlich anstrengend werden und wenn Klaus soviel Fantasie hat, dann steht dir da eine, ... sagen wir mal ... ´interessante´ Woche bevor." Grinsend zwinkerte Simone ihrer Freundin zu, die ihr gerade von einer Einladung ihres neuen Lovers in einen SM-Club erzählt hatte.
"Macht nichts ... ich freu mich trotzdem drauf" grinste Brigitte zurück.
"Wann wollt ihr denn fliegen?" Simone beneidete ihre Freundin ein wenig wegen des an sich ungeplanten Urlaubs.
"Gleich nächstes Wochenende. Wir müssen nur unsere jeweiligen Arbeitsprojekte abschließen und unseren Kunden bescheid sagen, dann kann´s los gehen. Klaus hat, soviel ich weiß bereits die Flüge gebucht."
"Na dann wünsch´ ich dir viel Spaß. Äh, da fällt mir ein, soll ich solange deinen Hector versorgen?" Simone hatte wieder zu ihrer praktischen Art zurückgefunden.
"Au ja, du, den hätte ich jetzt fast vergessen. Mensch das wär´ furchtbar nett, wenn du den für die eine Woche mit versorgen könntest." Auch Brigitte war wieder in der Realität angekommen.
"Mach´ ich doch gern. Also viel Spaß"
Mit je einem Küßchen links und rechts auf die Wange verabschiedeten sich die beiden Freundinnen.

Noch auf dem Heimweg überlegte Brigitte, was sie sonst noch bis zum Abflug zu erledigen hätte. Mit gewohnter Routine legte sie sich ihre Checkliste im Kopf zurecht. Trotzdem erwischte sie sich immer wieder dabei, wie sie sich in Gedanken vorstellte, was nächste Woche auf sie zukommen sollte.

Die folgende Woche war sowohl für Brigitte als auch für Klaus ziemlich hektisch. Beide hatten alle Hände voll zu tun, um den so kurzfristig geplanten Urlaub mit ihren sonstigen Terminen und Verpflichtungen in Einklang zu bringen, so daß gar nicht daran zu denken war, daß sie sich sehen konnten. Trotzdem ließen sie es sich nicht nehmen, jeden Abend miteinander zu telefonieren.

"Hast du eigentlich eine Ahnung, welches Wetter uns dort erwartet? ... Soll ich mir eher warme Sachen mitnehmen oder eher sommerliche?" Brigitte war gerade beim Packen gewesen, als Klaus sie angerufen hatte, wie er das bisher jeden Abend getan hatte.
"Ich an deiner Stelle würde mir da keine Sorgen machen. Pack nur das Nötigste ein. Deine Kleidung werd´ ohnehin ich bestimmen und wenn was fehlen sollte, ... dort gibt es auch Läden ..." auf seine pragmatische Art hatte Klaus die unumgängliche Diskussion um das "was soll ich anziehen" elegant beendet. Brigitte hatte jedoch ein etwas mulmiges Gefühl bekommen. "Das kann ja heiter werden" dachte sie, "er wird mir meine Kleidung vorgeben ..." Ihrer guten Laune und ihrer Vorfreude auf den Urlaub tat dies jedoch keinen Abbruch.

Als sich beide am nächsten Morgen am Flughafen trafen, hatte Brigitte es doch geschafft fast 10 Kilo Übergepäck mitzubringen. Klaus hatte keine Miene verzogen und den Preisaufschlag einfach bezahlt. "Eigentlich völlig Überflüssig, aber wenn du meinst, daß du soviele Klamotten brauchst ..." hatte er gesagt.

Der 3-stündige Flug war alles in allem sehr angenehm. Wie immer, wenn Klaus nicht gerade mit Brigitte ´spielte´ konnten sich beide prächtig unterhalten. Brigitte hätte gerne mehr über den Club erfahren, in dem sie ihren Urlaub verbringen wollten aber Klaus meinte nur lapidar "laß dich doch einfach überraschen. Du wirst da schon auf deine Kosten kommen".

Auch die Fahrt vom Flughafen war gut vorbereitet. Der Club hatte ihnen einen klimatisierten Wagen geschickt, denn es waren doch fast 150 km zurückzulegen.
"Die legen da sehr viel Wert auf Diskretion. Deshalb liegt der Club auch in einer recht einsamen Gegend." erklärte Klaus gerade, als nach fast 2 Stunden Fahrt durch eine überwiegend bewaldete Gegend ein eisernes Tor auftauchte, das Einlaß in ein von einem hohen Zaun umgebenes Gelände gewährte.

Als der Wagen schließlich auf einem hellen, kiesbestreuten Platz vor einem größeren, modern, aber doch irgendwie geschmackvoll gestalteten Gebäude hielt war Brigitte fast ein bißchen enttäuscht. Sie konnte zwar selbst nicht sagen, was sie erwartet hatte, aber auf den ersten Blick schien es sich um ein normales Hotel zu handeln. Auch im Foyer und an der Rezeption ließ nichts auf die Besonderheiten dieses Hotels schließen. Dafür war die Begrüßung um so herzlicher. Klaus schien hier durchaus bekannt zu sein und Brigitte fragte sich, ob sie doch nur eine von vielen Bekanntschaften war, wenn Klaus offensichtlich doch sehr oft hierher kam.

Auch das Zimmer, das die beiden bezogen ließ auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches erkennen. "Laß dich hier von den Äußerlichkeiten nicht täuschen. Manche Dinge lassen ihre wahren Werte erst auf den zweiten Blick erkennen". Klaus hatte offensichtlich Brigittes Enttäuschung bemerkt, "jetzt schlag´ ich erstmal vor, zu Mittag zu essen, den Club und seine Einrichtungen können wir uns dann heute Nachmittag noch anschauen".

Das Restaurant des Clubs, das die beiden kurz darauf besuchten ließ Brigittes Enttäuschung auch schnell verschwinden. Die besondere Beziehung der Paare, die hier waren war deutlich an der oft recht fantasievollen Kleidung abzulesen. Bis auf wenige Ausnahmen war deutlich zu erkennen, wer als Herr oder Herrin hier war und wer Sklave oder Sklavin war. Das Restaurant war offensichtlich auch auf diese besonderen Gäste vorbereitet, denn es bot besondere ´Sitzgelegenheiten´, an denen die Sklaven auch mehr oder weniger bequem fixiert werden konnten an. An einigen Tischen knieten die Sklaven auch einfach neben ihren jeweiligen Herrschaften und warteten darauf, daß diese das Mittagessen beenden würden.

Klaus und Brigitte wurden an einen ganz normalen Tisch geführt und Brigitte war nun doch irgendwie erleichtert, daß Klaus offensichtlich nicht sofort seine Rolle als Herr spielen wollte.

Das Essen war hervorragend und beide genossen es, sich von den Kellnern verwöhnen zu lassen und Ausflugspläne für die kommenden Tage zu besprechen. Obwohl sie letztlich hauptsächlich wegen der Möglichkeiten, die so ein SM-Club bot hierhergekommen waren, wollten sie nicht die ganze Zeit hier im Hotel verbringen, sondern auch die Insel erkunden.

Brigitte war so ins Gespräch vertieft, daß es sie auch nicht überraschte, als Klaus nach dem Dessert und einem abschließenden Espresso nochmals den Kellner heranwinkte und eine weitere Bestellung aufgab. Um so erstaunter war sie, als kurz darauf der Kellner wieder kam und wortlos anfing, den Tisch komplett abzuräumen.

Klaus hatte sich gemütlich zurückgelehnt und sah dem Kellner ziemlich teilnahmslos zu. Erst als der Tisch komplett abgeräumt war meinte er: "So meinen Liebe. Jetzt möchte ich, daß du dich ausziehst und auf den Tisch kniest."

Brigitte konnte ihn nur noch verdattert anstarren. Damit hatte sie nicht gerechnet. Erst jetzt wurde ihr wieder bewußt, wo sie war. Noch schlimmer, ihr wurde auch bewußt, daß sie hier nicht alleine waren. Zum ersten Mal würde sie Zuschauer haben, bei einem Spiel mit Klaus.

In ihr begann es zu arbeiten. Natürlich hatten sie sich nach ihrem ersten Spiel lange über ihre jeweiligen Vorstellungen unterhalten. Dabei hatte ihr Klaus auch angekündigt, sie vor anderen Leuten zu ´benutzen´ und sie hatte dieser Idee durchaus einen gewissen Reiz abgewinnen können, aber das hier überraschte sie jetzt doch etwas.

Die Tatsache, daß sie so plötzlich mit dieser Situation konfrontiert wurde, die Scham, sich vor allen Gästen ausziehen zu müssen und die Vorahnung des Schmerzes, der auf sie zukam brachte ihre Hormone in Wallung. Gleichzeitig spürte sie auch, wie sich eine ihr bekannte Erregung in ihr aufbaute. Ja, das war das Gefühl, das sie jedesmal hatte, wenn sie mit Klaus spielte. Was hatte er diesmal mit ihr vor?

"Wird´s bald, oder muß ich nachhelfen." die wenigen Augenblicke, die sie brauchte, um ihre Überraschung zu verarbeiten waren Klaus offensichtlich bereits zu lang. Immer noch saß er bequem zurückgelehnt auf seinem Stuhl und beobachtete sie, ohne eine sichtbare Regung.

Als Brigitte aufstand, um seiner Anweisung nachzukommen, zitterte sie am ganzen Körper. Langsam zog sie das elegante Kostüm aus, das sie noch von der Anreise her trug. Auch ihr BH, ihr Slip und die halterlosen Strümpfe waren bald abgestreift. Klaus saß immer noch bequem zurückgelehnt auf seinem Stuhl und wartete darauf, daß Brigitte ihre angewiesene Position einnehmen würde. "Dreh dich so, daß dir die Zuschauer ins Gesicht sehen können". kommandierte er noch, als sich Brigitte auf den Tisch kniete und, wie sie es gelernt hatte die Hände im Nacken verschränkte.

Endlich hatte sie ihre Position eingenommen. Von dort wo sie kniete, konnte sie fast den gesamten Raum überblicken. Einige der übrigen Gäste sahen offensichtlich interessiert zu ihr herüber. Einer der Sklaven, der nackt neben seiner Herrin kniete grinste sie sogar unverschämt an, als ob er sagen wollte, "na siehst du, du bist auch nur eine Sklavin", während sich andere überhaupt nicht um sie kümmerten.

Auch Klaus war jetzt aufgestanden und an den Tisch, auf dem sie kniete herangetreten. Mit seiner Hand berührte sie ganz leicht an den Schultern und begann, sie ganz sanft am Rücken zu streicheln. Unwillkürlich mußte Brigitte laut aufstöhnen. Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken. Diese sanften Berührungen ließen ihrer Erregung nur noch mehr ansteigen.

"Jetzt beuge dich ganz nach vorne, so daß du mit dem Kopf den Tisch berührst. Du kannst dich auf die Ellenbogen abstützen und den Arsch streckst du soweit du kannst nach oben." Flüsterte Klaus Brigitte zu. Im gleichen Moment kam auch der Kellner zurück und präsentierte Klaus eine Auswahl diverser Schlaginstrumente. Nach einigem Zögern wählte der einen dünnen, leicht gekrümmten Rohrstock.

Jetzt war Brigitte klar, was Klaus vorhatte. Mit einem letzten Blick auf die Zuschauer, die sie nach wie vor hatte, tat sie, was Klaus von ihr verlange. Die Erwartung der Schläge mit dem Rohrstock ließ ihre Erregung weiter steigen. Das hatte Klaus schon einmal mit ihr getan und sie hatte es genossen. Sie wußte, daß sie zwischen den Beinen bereits naß wurde und genoß das Kribbeln, das die gespannte Erwartung des ersten Schlages in ihr auslöste.

Sanft strich Klaus mit dem Stock über ihre Hinterbacken. Die Vorfreude darauf, seine wunderbare Gespielin bald zu schlagen, ihre spitzen Schmerzensschreie zu hören und dabei auch noch von fremden Menschen beobachtet zu werden ließen auch seine Erregung steigen. Die Hormone, die auch seinen Körper überfluteten ließen sein Herz schneller schlagen und seinen Atem heftiger gehen.

Er war stolz, endlich eine so attraktive und gleichzeitig willige Sklavin gefunden zu haben, die nicht nur Spaß an derartigen Spielen hatte, sondern ihm auch nahezu grenzenlos vertraute. Er wußte, es würde ihm schwer fallen, sein Spiel mit Brigitte zu spielen und dabei so unbeteiligt wie möglich zu wirken. Am liebsten hätte er sie bereits jetzt und hier genommen, aber das wollte er sich bewußt aufheben für später, wenn sie wieder alleine waren.

"Aaaaau!!" Der schrille Schrei von Brigitte ließ auch einige der bisher uninteressierten Gäste des Restaurants aufschauen. Mit einer kurzen Bewegung aus dem Handgelenk heraus hatte Klaus den Rohstock von Brigittes Arschbacken abgehoben und kräftig zurückschnellen lassen. Sofort bildete sich ein dünner roter Striemen auf ihrem Hinterteil.

Brigittes Atem war in ein Keuchen übergegangen. Der Schlag hatte einen kurzen, heftigen Schmerz verursacht, der nur langsam abklang. Die Überraschung und Heftigkeit des ersten Schlages hatten Brigitte aufschreien lassen. Sie wußte, jetzt hatte sie die Aufmerksamkeit der Anwesenden endgültig erregt. Die Demütigung, vor aller Augen geschlagen zu werden ließ ihre Scham und gleichzeitig ihre Erregung noch weiter steigen. Voll banger Erwartung wartete Sie auf den nächsten Schlag.

Klaus genoß die Situation. Geschickt ließ er Brigitte auf den nächsten Schlag warten, wohl wissend, daß dadurch ihre Erregung nur noch weiter gesteigert wird. Er ließ sich reichlich Zeit, ihr einen Schlag nach dem Anderen zu verabreichen. Er konnte ihre Erregung, die sich durch die Schläge in ihr aufbaute deutlich spüren und wußte, daß ihr die Schläge nicht mehr nur Schmerzen verursachten.

Nachdem er ihr, wie geplant zehn kräftige rote Striemen auf ihren Hintern geschlagen hatte, trat er wieder an sie heran. Mit einer kurzen gezielten Bewegung ließ er seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre triefnasse Pussy hineingleiten. Für Brigitte, die noch damit beschäftigt war, den letzten Schlag zu verarbeiten war dies der letzte Anstoß, den sie brauchte. Mit einem letzten schrillen Schrei, als ob Klaus nochmals zugeschlagen hätte kam sie. Es dauerte einige Minuten, bis sie ihren zuckenden Körper wieder unter Kontrolle hatte. Heftig atmend lag sie auf dem Tisch und versuchte sich wieder zu sammeln.

"Komm meine Liebe. Ich glaube, du hast den Nachtisch genauso genossen wie ich." Mit einer eleganten Bewegung reichte Klaus ihr seinen Arm. Trotz ihrer immer noch wackeligen Knie schaffte Brigitte es, gestützt von Klaus vom Tisch herunter zu steigen. Als sei es das normalste der Welt faßte sie den dargebotenen Arm und ließ sich von ihm, nackt wie sie war, durch das Restaurant zum Aufzug führen, der die beiden nach oben in ihr Zimmer brachte.


-- Fortsetzung folgt --
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:10.11.08 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drao,


meinen respekt für sie. die überwindung wo das gekostet hat. ich denke sie ist dafür entschädigt worden.

ging es im zimmer noch weiter?


danke drao daß du uns nicht vergessen hast. warte sehr gespannt darauf wie es weiter geht.


dominante grüße von
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:10.11.08 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön, freue mich auf den nächsten teil
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:11.11.08 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

ging es im zimmer noch weiter?


Zumindest geht es mit den fundierten Kommentaren von Nadinchen weiter.....

..... man darf gespannt bleiben, wo das noch endet.......
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:11.11.08 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


einfach spitze

hoffentlich findest du dieses mal eher zeit zum weiterschreiben

SM -Master
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