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Jonas
Einsteiger

eine Insel im Süd-Chinesischen Meer




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  Das Photoshooting Datum:03.11.07 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gemeinde, bin endlich dazu gekommen, die feste Platte nach Stories zu durchsuchen, die Euch vielleicht interessieren könnten. Nach einigem Editieren - so wegen die schmutzigen Wörters und so - hoffe ich dass der Beitrag zum einen gefällt und zum zweiten im öffentlichen Teil akzeptabel ist. Positives Feedback könnte mich ermutigen, weiter zu editieren und Fortsetzung zu posten.

Das Photoshooting
Über die Jahre hatten wir eine ganz ansehnliche Sammlung an Damen-Unterwäsche aus den 50gern und 60gern zusammengetragen – im wesentlichen alle Arten von Girdles, All-in-Ones und ähnlichen Miederwaren. Hinzu kamen eine ebenfalls umfangreiche Sammlung von historischen und neuen Nylons sowie diverse ultra-high Heels und Stiefel.

Alles schön anzusehen, vieles sogar tragbar – weniges allerdings so richtig alltagstauglich. Oder wer geht normalerweise schon in 6-inch Heels mit Naht-Nylons einkaufen?

Dazu kam dann noch der Umstand, dass wir in einen Teil der Welt gezogen waren, wo es rund um das Jahr so warm war, dass Röcke ja - Strümpfe aber auf gar keinen Fall angesagt waren. Also schlummerten die Schätze erst einmal eine ganze Weile in verschiedenen Kisten. Bis letztes Wochenende.

Am diesem Wochenende hatten wir uns überlegt, dass das ganze inventarisiert und jedes Teil photographisch festgehalten werden sollte. Der Zeitpunkt war günstig, da alle übrigen Familien-Mitglieder aushäusig waren und wir fast zwei volle Tage Zeit hatten. Und zumindest der Photograph hatte irgendwie schon im Hinterkopf, dass man die so dokumentierte Sammlung im Internet anderen Kennern und Schätzern zugänglich machen könnte – vorausgesetzt, das Model würde diesem Plan zustimmen.

Doch soweit war es noch lange nicht. Allein die Vorbereitungen nahmen mehrere Stunden in Anspruch. Erst einmal wurden alle Teile ausgepackt und gesichtet. Na und da ein Gürtel mit Strumpfhaltern nur so richtig nach was aussieht, wenn diese auch Strümpfe halten, wurden diverse Nylons rausgesucht – mit Naht, ohne Naht, etwas kürzere für die älteren Girdles, längere für die neueren usw. Dazu kamen dann noch diverse Schuhe und andere Accessoires. Über diese Vorbereitungen war der Samstagvormittag schnell vergangen.

Nach den Essen machte meine Frau sich frisur- und makeup-mäßig etwas zurecht und ich lud die frischen Akkus in die Digi-Cam. Der Nachmittag verging schnell und der Speicher-Chip füllte sich Megabyte für Megabyte mit tollen Fotos. Weißer Strumpfhalter mit hautfarbenen Nylons und weißen klassischen Pumps, schwarzer Girdle mit schwarzen Naht-Nylons und waffenschein-pflichtigen schwarzen 6-Inchern, lachsfarbenes Mieder mit braunen Nylons und braunen Pumps sowie alle daraus denkbaren Kombinationen – mal mit BH, mal ohne, mal mit Hut und Blazer oder nur einem dünnen Morgenmantel darüber.

Unser Zimmer hatte volles Tageslicht, dennoch war es vor neugierigen Nachbarblicken völlig sicher. Die Atmosphäre war irgendwie erotisch, aber auch relativ professionel. Fotos schießen, umziehen bzw Raum leicht umarrangieren und weiter mit der nächsten Serie – keine so richtige Zeit zum Fummeln.

Gegen Ende des Nachmittages, als es langsam dunkler wurde, schlug ich vor, noch eine mehr bizarre Serie zu schießen und bat meine Frau, als Domina zu modeln. Auch dafür gab es reichlich Ausstattung, die bisher allerdings noch nie so richtig zweckgerecht zum Einsatz gekommen war. Ich hatte wohl den richtigen Zeitpunkt erwischt und sie war über den Nachmittag mehr und mehr in der Modelrolle aufgegangen. Warum nicht jetzt noch die Domina - die Braut, das sündige Strichmädchen u.ä. hatten wir ja heute auch schon.

“Dann räum’ die anderen Sachen etwas zusammen und such’ schon mal die hohen Stiefel raus – ich geh mich nur noch entsprechend zurechtmachen!” Das klang besser als erwartet und ich beeilte mich, die schärferen Outfits zurechtzulegen. Dazu gehörten kurze Stiefeletten und oberschenkel-lange Schnürstiefel sowie verschiedene Gummi- und Lederklamotten.

Als sie zurückkam, staunte ich nicht schlecht. Sie hatte ihre Haare mit Gel streng nach hinten gekämmt und ein deutlich stärkeres Make-up aufgelegt. Die Lippen waren dunkler rot und um die Augen hatte sie mit dunklem Lidschatten und Eye-liner nicht gespart. Sie hatte eine weiße Bluse in der Hand. Unter dem schwarzen Morgenmantel trug sie nichts weiter als eine schwarze Strumpfhose und höhere Sandaletten. Die Strumpfhose hatte oben weder eine Verstärkung noch Beinansätze oder gar einen Höscheneinsatz. Von unten bis oben die gleiche Klarsichtverpackung.

Ausgerechnet eine Strumpfhose! Irgendwie schien sie meine Gedanken zu ahnen. “Wart’s ab – und außerdem ist das doch jetzt meine Schau, … als Deine Domina!” Da hatte sie einen Punkt – dem Wort “Deine” hatte ich allerdings keine so richtige Bedeutung beigemessen.

Sie nahm sich das Paar Oxford-Heels, die einen geschlossenen Fuss mit Halbschuh-Schnürung haben, setzte sich auf das Bett und begann die Schuhe anzuziehen. Ich knipste weiter – eine Domina auf dem Weg zur Arbeit … oder so ähnlich ging es mir durch den Kopf. Als sie fertig war, stand sie auf, ließ den Morgenmantel zu Boden gleiten und machte einige probierende Schritte. “Weniger unbequem als sie aussehen. Jetzt kannst Du mir helfen, den Riemen-BH anzulegen.”

Ich beeilte mich, die Kamera wegzulegen und fischte besagten BH aus dem Berg der bizarren Kleidung. Sie hing sich den oberen Riemen über ihren Nacken und ich verschloß den unteren hinter ihrem Rücken. Dann beugte sie sich leicht vor und schloß die beiden Riemen um ihre Brüste. Nachdem sie mehrfach das ganze Arrangement hin und her und die Riemen öfter nachgezogen hatte, betrachtete sie ihr Werk prüfend im Spiegel. So prall, wie ihre Brüste nach vorne standen, hatte sie die Riemen ziemlich eng geschnallt – viel enger, als ich es mich getraut hätte. Darüber zog sie einen ganz dünnen, transparenten schwarzen Body mit langen Ärmeln, der im Schritt geknöpft war. Falls das überhaupt noch nötig war, bewirkte die Reibung das dünnen Stoffes, dass ihre Nippel genauso prall standen, wie ihre Brüste – ein wirklich scharfer Anblick. Sie komplettierte ihren Aufzug mit einen schwarzen Mini aus Gummi.

Wir schossen eine Serie mit verschiedenen Utensilien und in verschiedenen Posen – sitzend mit Gerte in der Hand, stehend mit der Peitsche und ich muss sagen, dass sie in der Aufmachung gut rüberkam.

Dann setzte sie sich wieder auf das Bett und zog die hohen Pumps aus. “Bring mir mal die Stiefeletten!” Sie stieg in die wadenhohen Stiefeletten und ich half ihr, diese zu schnüren. Nachdem sie aufgestanden war, griff sie sich unter den Rock und öffnete den Body, zog ihn aus dem Rock und streifte ihn über den Kopf ab. Dann öffnete sie den Riemen-BH. Ihre Brüste hatte eine leicht dunklere Farbe als sonst, was zeigte, dass sie es mit den Riemen wirklich ernst gemeint hatte.

Sie griff nach der hochschließenden weißen Bluse. “Willst Du keinen BH darunter ziehen?” fragte ich. Sie sah mich fragend an, als ich ihr einen hinhielt. Sie legte die Bluse weg und streifte den BH über. Als er geschlossen war, wurde deutlich, dass er für eine größere Oberweite gemacht war. “Der ist wohl etwas zu groß”, bemerkte sie.

“Dann hilf doch etwas nach – so zu Photozwecken!” beeilte ich mich hinzuzufügen und hielt ihr zwei Polster aus dem Fundus hin. Ihr Gesichtsausdruck wandelte sich von einem was-soll-das-denn zu einem augenscheinlichen warum-egentlich-nicht und sie steckte sich die beiden kleinen Kissen in den BH. Die Körbchen hatten sich gefüllt, aber da ging noch was. Auffordernd hielt ich ihr zwei weitere Polster hin. Zögernd nahm sie sie und es dauerte eine Weile, bis sie sie richtig positioniert hatte.

So richtig kam das dann zur Geltung, als sie die Bluse zugeknöpft hatte. Wow, der beachtliche Vorbau füllte die Bluse mächtig aus. Um das optisch noch zu untermalen, legte sie einen relativ breiten Ledergürtel eng um ihre Taille. Auch diese Photoserie gelang gut und mit der hochgeschlossenen weißen Bluse verkörperte sie richtig die strenge Gouvernante, deren Gerte oder Rohrstock schon nach dem nächsten Hintern Ausschau hält, um dort seine Spuren zu hinterlassen.

Nach dieser Serie machten wir eine Zigarettenpause und sie zog sich wieder bis auf die Strumpfhose aus. Sie zeigte auf die hohen Lackstiefel und nickte auf meinen fragenden Blick hin. Erfreut half ich ihr in den rechten Stiefel und begann, die lange Schnürung zu schließen. Als ich in Kniehöhe angkommen war, stand sie auf, damit ich am Oberschenkel weitermachen konnte. Als ich oben ankam, war ich mit meinem Kopf in Höhe ihres Schrittes und ich bin mir fast sicher, dass das dünne Gewebe über ihrer Muschi leicht dunkler war. Da war das ganze wohl doch nicht so ganz spurlos und professionel an ihr vorübergegangen, dachte ich. Als ich den zweiten Stiefel auch geschnürt hatte, wollte ich meine Hand über das kurze freie Ende ihres Oberschenkels noch oben gleiten lassen, um zu fühlen, ob ich richtig gesehen hatte. Unerwartet hart umfaßte sie mein Handgelenk.

“Anfassen verboten!” kam es fast böse von oben. Überrascht ließ ich nach. Bisher nur mit der Strumphose und den hohen Stiefeln bekleidet ging sie auf und ab und betrachtete sich prüfend im Spiegel.

Die Kamera klickte bereits wieder.

“Machen ja ‘nen ganz schön vorteilhaftes Bein – so lange Stiefel mit hohen Absätzen – oder?” Ich brummte Zustimmung und konnte mich gar nicht satt sehen.

Dann wählte sie einen Body mit langen Ärmeln aus relativ festem Material. Als dieser richtig saß, knöpfte sie ihn im Schritt zu und ich sah ein, dass diese Strumpfhose eine gute Wahl gewesen war. Das kurze Stück Oberschenkel über den Stiefeln hätte sicherlich richtig blöd ausgesehen, wenn dort nur ein paar Strapse aus dem Body raus und in die Stiefel rein gegangen wären. So aber kam mir sofort der Gedanke von der Göttin in schwarz in den Sinn – lediglich die rot unterlegte Schnürung der Stiefel sowie ihre Lippen brachten eine andere Farbe ins Spiel. Sie sah verdammt scharf aus.

“Und da Dir mein Busen ja nicht groß genug ist …” bemerkte sie schnippisch, griff wieder zwei der Polster und steckte sie von oben in die Brustwölbungen des Bodies. Zuletzt legte sie sich einen breiten roten Ledergürtel um die Taille und sah nun wirklich perfekt aus. Der Chip füllte sich mit weiteren Megabytes.

Nach den üblichen Posen bat sie mich, nach irgend einem Schrittriemen und einem möglichst dicken Kunstschw***z zu suchen und diesen an dem Riemen zu befestigen. Dafür mußte ich tiefer in der Spielkiste wühlen – ja richtig, auch für diese Art von Spielen haben wir reichlich. Nachdem ich die Hälfte der Kiste über das Bett verteilt hatte, fand ich was ich suchte. Aufmerksam hatte sie all die Gegenstände betrachtet, die dort verteilt lagen – aber weiter nichts gesagt.

Ich nahm den dicken schwarzen P***el, der eine Bodenplatte aus Leder mit Schlaufen daran hatte und zog den Schrittriemen dort hindurch. Diese Vorrichtung war eigentlich dafür gedacht, ihn an seinem Platz zu halten, wenn er irgendwo drin steckte. Ihre Idee war jedoch anders. Sie legte den einen Riemen um die Taille und schnallte dann den Riemen durch den Schritt – und zwar so, dass der Kunstschw***z von ihrem Körper weg stand. Sie zog ihn auf dem Riemen hin und her, bis er in einer Position war, wo er normalerweise bei einem Mann auch war. Der dicke schwarze Prügel stand provozierend ab. Sie umfaßte ihn wie zum wichsen und bemerkte, dass man damit sicher Sklavenärsche geil durchf***en könnte.

“Und das ist genau das, was ich nachher mit deinem Arsch tun werde!” Ich ließ die Kamera ungläubig sinken.

“Ja, Du hast richtig gehört. Ich betreibe doch nicht den ganzen Aufwand hier mit den Stiefeln und so, um sie gleich wieder auszuziehen. Oder war Dein ganzes Gebettel, es Dir doch mal so richtig kräftig zu besorgen, nur leeres Gerede?”

Ich beeilte mich, das zu verneinen und versuchte irgendwie meiner Überraschung Ausdruck zu verleihen. “Stammel hier nicht rum, sondern geht noch mal auf die Toilette, zieh Dich aus und komm dann wieder her.” Völlig irritiert und zugleich irre aufgeregt machte ich mich auf den Weg.

Kurz darauf stand ich nackt vor ihr.

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Raziel76
Einsteiger

Pfalz




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  RE: Das Photoshooting Datum:03.11.07 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Geiler Anfang!
Freue mich auf die fortsetzung!
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Jonas
Einsteiger

eine Insel im Süd-Chinesischen Meer




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  RE: Das Photoshooting Datum:03.11.07 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Dem Mann kann geholfen werden. Hier also der 2.Teil

Kurz darauf stand ich nackt vor ihr.

Sie hatte angefangen, in den Spielsachen zu kramen und das Sklaventablett hatte ihre Aufmerksamkeit gefunden. Außerdem hatte sie bereits einige Fesseln bereitgelegt. Sie bedeutete mir, die Hand- und Fussfesseln anzulegen. Während ich dies tat, war es nun an ihr, die Kamera klicken zu lassen. Sie überprüfte den festen Sitz der Fesseln und sicherte diese anschließend mit kleinen Vorhängeschlössern.

Nachdem ich auch einen einfachen Schrittriemen angelegt hatte, befahl sie mir, mir selbst mit einer dünnen Kordel Sack und E**r zu binden. Diese Aktion führte schnell zu einem gewissen Blutstau und es schein ihr sichtlich Spaß zu machen, meinen Schw***z mit den hervortretenden Adern und der schwellenden Eichel zu massieren. Mein zunehmendes Wohlbefinden kommentierte sie mit einem “Freu’ Dich nicht zu früh, der Weg ist noch lang … und beschwerlich … “ fügte sie geheimnisvoll hinzu.

Nachdem sie meine Handfesseln hinter dem Rücken zusammengehakt hatte, stand sie mit einer dünnen, kurzen Kordel vor mir. Schnell wand sie diese mit zwei, drei Windungen um meinen Schw***z, direkt hinter der Eichel und verkotete diese Schlinge fest. Die beiden freien Enden knotete sie ebenfalls zusammen, was eine weitere kurze Schlaufe bildete – an der kurz darauf ein recht kräftiges Gewicht hing. Allen hormonellen Bestrebungen zum Trotz wurde mein Schw***z damit unweigerlich nach unten gezogen, die abgebundene Eichel wurde dicker und etwas röter.

Dann befahl sie mir, mich auf den Hocker zu setzen und meinen Schw***z schön zu präsentieren. Ich setzte mich breitbeining auf den Hocker, sodass E**r, Schw***z und Gewicht frei herunterbaumelten. Sie nahm die kurze Gummipeitsche und umkreiste mich mehrere Male. Dann stand sie hinter mir, umfasste meine Nippel und brachte ihren Mund ganz nahe an meine Ohr.

“Willst Du es wirklich?” hauchte sie mir ins Ohr, wobei die leicht meine Brustwarzen zwirbelte und zog. Ich nickte. ”Ganz wirklich … und auch gemein?” Bei letzterem kniff sie kurz mit ihren Fingernägeln in meine Nippel. Ich quiekte auf.

“Wir – oder besser ich – habe noch gar nicht angefangen und Du jammerst hier schon rum? Ich werde Dich jetzt etwas aufwärmen – und wenn ich in den nächsten 15 Minuten einen Mucks von Dir höre, dann gehe ich durch diese Türe da, lasse Dich hier sitzen und die Show ist over. Ist das klar?”

“Ja, ist es.”

“Gut, dann läuft die Zeit jetzt und Du wirst nur noch mit dem Kopf nicken oder ihn schütteln, bis ich es sage. Und wehe, ich höre einen Mucks.”

Sie ging wieder um mich herum und stellte sich in voller Pose vor mir auf. “Leg den Kopf zurück in den Nacken!” Nachdem ich dies getan hatte, ließ sie die kurze Gummipeitsche kreuzweise, an den Schultern beginnend und langsam tiefer zielend über meinen Oberkörper klatschen. Das tat nicht weh, aber dieser symbolische Akt hatte eine tiefe Wirkung auf mich. Dann stellte sie sich leicht versetzt neben mich und ließ die Peitsche schnell zwischen meinen Beinen kreisen, wobei sie immer näher an meinen dargebotenen Schw***z kam.

Kurz aufeinanderfolgende Treffer klatschten auf Schw***z und E**r und setzten das Gewicht heftig in Bewegung. Sie hatte nicht voll ausgeholt, aber jetzt war es irgendwie Wirklichkeit geworden. Die wichtigsten Körperteile eines männlichen Sklaven wurden von der Herrin mit der Peitsche bearbeitet! Deutlicher war die Rollenverteilung nicht darzustellen. Die rasch aufeinander folgenden Schläge hatten aufgehört und ich spürte ein ungeheuer geiles Prickeln und Jucken im ganzen Unterleib. Die Fesseln um meinen Schw***z und um die Eichel fühlten sich jetzt deutlich enger an. Sie bemerkte das auch.

“Ist das geil für Dich?” Ich nickte mit dem Kopf. “Na mal sehen, wie Du das findest, wenn ich mal richtig zupacke – das war ja noch eher gestreichelt” Sie lächelte mich an, griff nach dem Lederpaddel und ging wieder um mich herum. Sie ließ die Kante des Paddels an meiner linken Brustwarze entlangfahren. “Gut, nicht wahr?” flüsterte sie wieder leise in mein Ohr und ich beeilte mich, zu nicken. “Doch was ist damit?” Blitzschnell hatte sie mit dem Paddel ausgeholt und mir auf die eben noch zärtlich verwöhnten Nippel geklatscht.

Ich war überrascht, meine Brust brannte leicht und mir schoß nur durch den Kopf, um gar keinen Preis der Welt einen Mucks von mir zu geben. Was ich bis jetzt erlebt und gefühlt hatte, hatte einen Film in meinem Kopf zum laufen gebracht, der noch lange nicht zu Ende gehen sollte. Ich schaffte es, keinen Laut von mir zu geben.

“Geht doch! Du könntest auch einfach aufstehen und gehen. Aber Du findest es geil, mein Sklave zu sein – stimmt’s?” Heftiges Nicken. Ja, verdammt noch mal, ja, schrie ich innerlich, was für eine blöde Frage. “Schön, dann nimm’ das … und immer dran denken … Psst!” Sie stand jetzt wieder vor mir und hatte bekräftigend den Finger auf ihren Lippen gelegt. “Ein Laut und ich gehe.”

Sie stand jetzt seitlich von mir und das Paddel ruhte auf der Innenseite meines rechten Oberschenkels, kurz über dem Knie. Sie hob es an und einen Moment später klatschte es fest auf diese Stelle. Meine Beine zuckten kurz, aber ich blieb stumm. Sie strich zärtlich über die sich rötende Stelle.

“Sehr gut, mein tapferer kleiner Sklave. Ist das schön?” Ich schüttelte den Kopf. “Soll ich weiter machen?” Ich nickte. “Das ist schön, so mag ich meine Sklaven – bereit für mich zu leiden.” Sie beugte sich herunter und hauchte mir einen Kuß auf die Lippen.

Immer in halben Umkreisungen um mich herumgehend, folgten neun weitere, zunehemd festere Schläge, je fünf auf die Innenseiten jedes Oberschenkels, einer neben dem anderen. Und immer das gleiche Prozedere – Paddel auflegen, ausholen und dann klatschte es. Die ruhige Gelassenheit, mit der sie agierte und die Zeit, die sie sich zwischen den Schlägen ließ und das genaue Wissen, wo es gleich brennen würde machten mich fast verrückt. Die Adern in meinem Schw***z waren prall und rot/blau angeschwollen. Sie hatte das Paddel weggelegt, war wieder hinter mich getreten und ließ ihre Finernägel von meinen Knien bis kurz vor die Lenden über die geröteten Oberschenkel gleiten.

“You may talk again” flüsterte sie in mein Ohr und erhöhte den Druck ihrer Hände leicht zu einen leichten Kratzen. “Hsssh …. oooauhh . “stöhnte ich, “das brennt!”

“Ich weiß, aber wenn Du es nicht willst, dann steh einfach auf und geh. Ich werde Dich bestimmt nicht halten.”

“Nein, nein – eigentlich nicht” beeilte ich mich zu sagen “es ist halt nur … dass …”

“Es ist schöner als erwartet?” fragte sie lächelnd. “Ja, … nein …, ich weiß nicht genau … irgendwie schon …” Sie erkannte genau, dass ich im Moment keinen richtig klaren Gedanken fassen konnte. Hier sitzen und sich freiwillig von seiner eigenen Frau schlagen lassen, fragte mich die Vernunft in mir. Das ist doch eigentlich völlig abgefahren … schon, aber irre geil, sagte die andere Seite in mir. Das war es, was ich seit Jahren erfahren wollte. Und wie sich das Brennen auf meinen Schenkeln zu einem gewaltigen Druck in meinem gefesselten Schw***z fortsetzte, gab mir irgendwie recht. “Sollen wir sehen, ob es noch schöner wird, wenn wir weiter machen?” fragte sie just in diesem Moment und damit war eigentlich klar, dass nur ein heftiges Nicken die Antwort sein konnte.

“Auch wenn es noch viel fester … und viel gemeiner werden kann?”

“Ja, laß uns bitte weiter machen” stieß ich schnell hervor.

“Das ist schön! Aber bevor wir so richtig … und ich meine wirklich richtig … anfangen, kannst Du mir erst mal einen Kaffeee holen.” Ich machte Anstalten, mich zu erheben.

“Na, na, na … nicht so voreilig. Dafür müssen wir Dich noch etwas ausstatten. Auf die wartest Du doch schon die ganze Zeit, oder?” Sie hielt mir zwei Brustklammern vor die Nase und ich fühlte mich ertappt. Ich wurde etwas rot und nickte beschämt.

Kurze Zeit später klemmten die beiden Klammern an meinen Nippeln. Dann trat sie hinter mich und stülpte mir eine dünne Gummihaube über, die Augen, Mund und Nase frei ließ. Vollendet wurde meine Ausstattung mit einem breiten korsettartigen Halsband, das ebenfalls mit Schlössern im Nacken gesichert wurde. Die zunehmende Enge und Eingeschlossenheit verfehlten ihre Wirkung nicht und es war irre geil, von einer anderen Person wehrlos gemacht zu werden, der man sich freiwillig ausgeliefert hatte – eine Erfahrung, die bei den unzähligen Selbstversuchen immer gefehlt hat.

Sie versäumte es auch nicht, die verschiedenen Schritte meiner zunehmenden Fesselung zu photographieren und mit schöner Regelmäßigkeit an den Klammern zu spielen. Zuletzt griff sie zwischen meine Beine, entfernte das Gewicht von meinem Schw***z und ließ mich aufstehen. Als ich vor ihr stand, spielte sie mit ihrer Zunge an meinen zusammengedrückten Nipplen herum und massierte gleichzeitig meinen geschwollenen Schw***z. Ich stöhnte geil auf.

“Willst Du schon spritzen … aus Deinem geilen, dicken Schw***z, mhh?” “Nein, bitte noch nicht” stöhnte ich. Ich wollte diesen geilen Druck noch eine Weile auskosten.

“Genau – und deshalb wollen wir Dich wieder etwas abkühlen!” Sie nahm das Band, das hinter meiner Eichel saß und zog meinen Schw***z damit fest nach oben. In der anderen hatte sie plötzlich wieder die Gummipeitsche und schlug mir von unten gegen die E**r. Ich knurrte unwillig auf.

“Ja, das wird Dich auf andere Gedanken bringen … und noch einen letzten!” Dieser Schlag traf fest und brachte mich wirklich auf andere Gedanken! Ich schrie kurz auf. Schnell hakte sie das schwere Gewicht wieder an das Band und ließ es unsanft fallen.

“Soweit zum Abspritzen! Das mußt Du Dir noch redlich verdienen … und jetzt ist es Zeit, endlich meinen Kaffee zu holen.”

Sie hakte eine kurze Kette zwischen meine Fussfesseln und hielt mir dann das Sklaventablett vor den Bauch. Ich nahm meine gefesselten Hände etwas zur Seite, sie trat hinter mich und schnallte es mir um. Das Tablett hing leicht nach unten geneigt vor meinem Bauch.

Sie kam mit einem Knebel-Ball, allerdings ohne Kopfgeschirr und einer kleinen Kette auf mich zu. Sie hakte diese an den Ball, den ich dann zwischen die Zähne nehmen mußte. Das andere Ende der Kette hakte sie an den kleinen Karabiner in der Mitte des Tabletts. Sie bemaß die Länge der Kette so, dass das Tablett nahezu waagerecht stand, wobei ich das mit der Neigung meines Oberkörpers beeinflussen konnte.

Dann allerdings nahm sie die beiden anderen kleinen Kettchen an den Ecken des Tabletts und führte sie zu den Brustklammern. Während sie die korrekte Länge der Ketten ausprobierte, hantierte sie mit den Klammern herum. Das sowie der nachlassende Schmerz in meinen E**rn bewirkten wieder zunehmende Geilheit. Nach einigen Probieren waren die beiden Ketten genau so lang, dass sie leicht gespannt an den Brustklammern zogen, das Hauptgewicht des Tablettes wurde jedoch von der Mittelkette gehalten, die ich mit meinen Zähnen und dem Ball hielt. Wenn ich allerdings den Kopf oder den oberen Teil des Körpers leicht nach vorne beugte, entspannte sich diese mittlere Kette und ich verspürte zunehmend festen Zug an meinen Nippeln.

Eine ebenso effektive wie gemeine Konstruktion. Zu allem Überfluß verlängerte sie die mittlere Kette dann auch noch, sodass nur eine extrem aufrechte Haltung echte Entlastung für meine gequälten Nippel gab.

“So, dann geh mal runter und hol’ mir einen Kaffee. Aber geh langsam, damit Du mit der Kette zwischen Deinen Füssen nicht die Treppe runterstolperst und halte Dich schön gerade, damit Du Dir nicht Deine kleinen Nippel so in die Länge ziehst. Ich mache Dir jetzt die Handfesseln auf, damit Du mit dem Kaffee hantieren kannst. Sobald Du den Kaffee auf das Tablett gestellt hast, wirst Du die beiden Fesseln hinter Deinem Rücken wieder einhaken – alles verstanden?”

“Ja, aber die Nachbarn … “ knurrte ich in den Knebel.

“Die Nachbarn? Oder was hast Du gesagt – Du sprichst recht undeutlich im Moment” spottete sie. “Wenn Dir die Nachbarn wichtiger sind als mir einen Kaffee zu holen, dann sag das. Ich gehe dann selber … und Du kannst den ganzen Krempel hier wieder wegräumen, it’s over then. Außerdem ist es draußen dunkel, Du läßt das Licht im Treppenhaus aus und brauchst nur die kleine Lampe an der Kaffeemaschine. Und das Haus auf der anderen Seite steht leer. Also, soll ich jetzt selber gehen – oder kriegst Du das geregelt?”

Ich nickte und machte mich auf den Weg. Die Kette ließ nur Raum für kleine Schritte und das Gewicht an meinem Schw***z war permanent in Schwingungen. Vorsichtig setzte ich die Füsse Stufe für Stufe, die Kette war gerade lang genug, um dies sicher tun zu können. Nach kurzer Zeit besann ich mich meiner jetzt freien Hände und stützte das Tablett damit. Der leichte Zug an meinen Nippeln hörte auf und ich konnte mich schneller bewegen. Unten angekommen ließ ich einen Kaffe aus der Maschine und begann mich auf den Rückweg zu machen.

Das Stützen des Tabletts mit den Händen hatte so gut funktioniert, dass ich ihren Befehl, die Hände zusammenzuhaken, auf später verschob. Als ich den ersten Treppenabsatz erreichte, erschrak ich. Sie stand vor mir, an die Wand gelehnt und blickte mich kalt an. Sofort bemühte ich mich, meine Handfesseln zusammenzuhaken. Sie ließ mich gewähren. Kaum dass ich fertig war, stellte sie sich mir in den Weg und herrschte mich an: “Mund auf!!”

Ich war so erschrocken, dass ich gar nicht nachdachte und tat wie mir befohlen. Sie nahm den Ball aus meinem Mund und legte ihn langsam auf das Tablett. Sofort zerrte das ganze Gewicht des Tablettes sowie der Kaffeetasse an meinen Nippeln. Ich stöhnte auf.

“Los, komm – und wehe, Du verkleckerst etwas von meinem Kaffee.” Sie griff das Gewicht zwischen meinen Beinen und zog mich wie an einer Leine hinter sich her. Ich mußte höllisch aupassen, dass ich die Treppe nicht hochstolperte und hatte gar keine Zeit, auf das Tablett zu achten. Ich spürte nur dieses permanente Ziehen und Beißen an meinen Nippeln und unter der Gummihaube rann der Schweiß.

Oben angekommen sah ich, dass Kaffe vergeschüttet war. Sie zog mich in die Nähe des Sessels, vor dem ein Kissen auf dem Boden lag.

“Hinknien!”

Langsam ging ich runter, noch mehr Kaffe verschüttend. Sie bedeutete mir, die Knie möglichst weit auseinander zu machen und setzte sich direkt vor mir auf den Sessel. Als sie die Beine übereinanderschlug zeigte die Spitze ihres rechten Stiefels bedenklich in Richtung meines Schw***zes.

“Jetzt muß ich erst einmal eine rauchen. Und Du wirst mir den Aschenbecher halten.” Langsam stellte sie – ausgerechnet – den kleinen schweren Glasaschenbecher auch noch auf das Tablett. Sie lehnte sich zurück und nach ein paar Zügen lächelte sie mich wieder an. Gleichzeitig hatte sie begonnen, mit der Stiefelspitze an meinem Schw***z entlang zu fahren.

“Na, immer noch überzeugt, weiter zu machen – oder ist es inzwischen zu schön für Dich geworden? Mir fängt es jetzt an, richtig Spaß zu machen.” Ich war mir nicht sicher. Die ganze Szenerie war irre geil und es war jetzt schon mehr, als ich erwartet hatte. Außerdem verstand sie das Spiel mit der Stiefelspitze gut. Leichte Schwingungen gegen die E**r mit dem Fuss und provozierendes Reiben und Drücken mit der Stiefelspitze wechselten sich ab. Das Schmerzempfinden in den Nippeln hatte auch nachgelassen – an den Moment, in dem die Klammern wieder geöffnet werden würden und in dem die Empfindungen wieder zurückkommen würden, wollte ich jetzt gar nicht denken.

“Wenn Du jetzt zustimmst, dann wird es kein Zurück mehr geben. Dann bist Du mir und meinen Launen ausgeliefert. Dann wirst Du die Peitsche spüren, wie nie zuvor. Dann will ich sehen, wie Du Dich mir unterwirfst und bereit bist, für mich zu leiden. Und dann werde ich mich an Deiner Geilheit weiden ohne dass Du auch nur daran denken brauchst, Erlösung zu erwarten. Und ich werde Deine gemeine und grausame Herrin sein …” Wie zur Bekräftigung hatte sie bei den letzten Worten die Zigarette in dem Ascher ausgedrückt und dabei noch fester an meinen geschundenen Nippeln gezogen.

Ich schwankte wirklich, das hatte ich nicht erwartet.

“Willst Du all das wirklich … oder sollen wir hier aufhören und den Rest des Abends fernsehen?”

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dierna Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Photoshooting Datum:03.11.07 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte. Wie er sich wohl entscheiden wird?
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Photoshooting Datum:03.11.07 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jonas,

da geht es heiß her.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Das Photoshooting Datum:04.11.07 01:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

hallo jonas,

da geht es heiß her.


Dem kann ich nur zustimmen.
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Gruß vom Zwerglein
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Herrin-Nina
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schön wenn man es erkannt hat

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  RE: Das Photoshooting Datum:04.11.07 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben Jonas.
Ich hoffe er entscheidet sich für das Dasein als Sklave, damit wir hier noch viel zu lesen haben.

Nina

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin-Nina am 04.11.07 um 10:54 geändert
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Jonas
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eine Insel im Süd-Chinesischen Meer




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  RE: Das Photoshooting Datum:04.11.07 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Werte Nina - ich weiss schon, wie´s weitergeht! Und bei soviel Ermutigung werde ich gleich mal mit dem Editieren weitermachen ... Bis bald!
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Herrin-Nina
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schön wenn man es erkannt hat

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  RE: Das Photoshooting Datum:04.11.07 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kann editieren so lange dauern? Vielleicht sollte man dir Zeitvorgaben machen. Zwinker

Nina
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Jonas
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eine Insel im Süd-Chinesischen Meer




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  RE: Das Photoshooting Datum:05.11.07 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Gnaedigste - Ihr Ungemach ehrt! Muss allerdings noch um etwas Geduld bitten, da ich die naechsten 3 Tage auf Reisen bin.

Ansonsten offen fuer Zeitvorgaben - und vor allem fuer Vorschlaege, was im Falle des nicht-einhaltens passieret ...

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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Photoshooting Datum:05.11.07 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte!
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Herrin-Nina
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schön wenn man es erkannt hat

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  RE: Das Photoshooting Datum:05.11.07 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Jonas Jonas,
wie kann man offen für Zeitangaben sein, und sich dann für drei Tage verabschieden. Das ist weder konsequent noch akzeptabel. Da werden wir noch dran arbeiten müssen. Es gibt kein "im Prinzip ja, aber" - das war glaube ich Radio Eriwan.

Nina

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin-Nina am 05.11.07 um 20:55 geändert
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Jonas
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eine Insel im Süd-Chinesischen Meer




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  RE: Das Photoshooting Datum:08.11.07 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr, bin gerade nach hause gekommen und habe auf nachdruecklichen Wunsch einer einzelnen Dame noch im Flur Koffer und Tasche fallen lassen und bin sofort zum Kompjuta gerannt. Nach zwei Tagen schlechten Gewissens musste ich erst mal die nachfolgende Fortsetzung loswerden ...

“Willst Du all das wirklich … oder sollen wir hier aufhören und den Rest des Abends fernsehen?”

Ich war so tief in die Sache reingekommen und ihre Worte hatten neben allen Drohungen auch etwas zutiefst faszinierendes. Es war genau das, was ich immer erträumt hatte – und nun so kurz vor dem Ziel aufhören. Nein, verdammt noch mal, ich wollte es. “Ja, ich will weitermachen, ja, ich will die Peitsche spüren und ja, ich will versuchen es alles für Dich auszuhalten!” Ich hatte zunehmend lauter gesprochen. Noch während ich sprach, hatte sie die leere Kaffeetasse und den Ascher von dem Tablett genommen und blitztschnell die Brustklammern geöffnet.

Ich schrie kurz auf und sackte dann heftig atmend zusammen. Sie beugte sich herunter und öffnete den Riemen des Tabletts hinter meinem Rücken. Sie nahm meinen gummiumspannten Kopf und rieb ihn in ihrem Schoss. Trotz der Gummimaske nahm ich deutlich ihren Geruch wahr – das alles hatte sie bisher wohl nicht so ganz cool gelassen.

“Geht’s wieder?” Der fast mitfühlende Ton in dieser Frage irritierte mich und war ganz anders als ihre martialischen Ankündigungen vorhin. Ich fühlte echte Dankbarkeit für diese Frage. Dennoch war es nicht die besorgte Ehefrau, die da fragte, sondern es gehörte zum Zuckerbrot-und-Peitsche-Spiel. Es war mehr in Richtung ‘Bist Du bereit, den nächsten Schritt voll mitzuerleben und Dich ganz auf mich zu konzentrieren?’

Ich bejahte und sie bedeutete mir, mich wieder auf den Hocker zu setzen. Sie entfernte die Kette zwischen meinen Füssen und ersetzte sie durch eine relativ lange Spreitzstange. Das Gewicht und Band hinter meiner Eichel wurden ebenfalls entfernt und mir waren einige langsame, genüßliche W****sbewegungen an meinem härter werden Schw***z vergönnt.

“Ist das so gut, was ich hier mit Dir mache?” fragte sie sanft. “Ja, bitte mach weiter” antwortete ich fast flehend.

“Falsche Antwort, Du bist nicht zu Deinem Vergnügen hier. Und schon wieder viel zu vorlaut.” Schnell fasste sie an meinen Nippel und drehte sie kurz zwischen Daumen und Zeigefinger. Das schmerzte immer noch sehr und ich brummte unwillig auf. Dennoch zuckte mein Schw***z merklich bei dieser Behandlung.

Sie lächelte mich an. “Na wenigstens einem von Euch beiden gefällt das, was ich hier mache … Bevor wir weitermachen, möchte ich Dir noch jemanden vorstellen, denn Du mußt wissen, mit wem Du Dich einläßt, bevor Du Deine letzte eigene Entscheidung triffst. Ich werde Dir den Zuchtmeister vorstellen und dafür müssen wir Dich noch etwas herrichten.”

Ich verstand kein Wort, ließ sie aber weitermachen. Sie zog mir eine zweite, erheblich dickere Gummimaske über, die auch alle Öffnungen hatte, die jedoch vorne mit einer zusätzlichen Lage Gummi und einem Reisverschluß völlig geschlossen werden konnte. Diese beiden Klappen legte sie zur Seite, sodass die Maske offen war. Dann führte sie meine Hände an meinen Kopf und hakte die Handfesseln rechts und links an meinem Halsband ein. So konnte ich die Hände hinter dem Kopf verschränken. Dann mußte ich aufstehen und stand mit gespreizten Beinen vor ihr.

Sie griff hinter den Sessel und förderte eine entsetzlich lange und gemein dünne Reitgerte zum Vorschein. Ich erschrak. “Gestatten, der Zuchtmeister!” Sie bog dieses Instrument leicht, mit dem ich nun wirklich nicht gerechnet hatte, legte es dann auf dem Sessel ab und kam auf mich zu. Ich war mir nicht mehr so sicher, ob das alles so lief, wie ich es erwartet hatte. Andererseits – ich hatte mich bewußt ausgeliefert und das bedeutet, dass die ganze Sache nicht mehr so zu steuern ist, wie im Kopf-Kino, wo man selber Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller ist. Ich war verunsichert.

Mit diesem unerwarteten Zug hatte sie nun die Initiative übernommen und neben der Verunsicherung stieg auch Spannung in mir auf, was noch alles passieren würde. Ich konnte nichts mehr antizipieren und mußte sie machen lassen. Ich konnte mich eigentlich nur auf den Augenblick konzentrieren und auf ihre Führung reagieren – fürwahr ein richtiges Ausgeliefert-sein. Sie stand nun wieder ganz dicht vor mir. Unsäglich zärtlich begann sie meine stark gereizten Brustwarzen zu lecken und mir waren einige Streicheleinheiten an meinem Schw***z vergönnt. Ich schmolz wie Wachs in ihren Händen, obwohl mein Schw***z gänzlich anders reagierte.

“Und, bist Du bereit, den Zuchtmeister kennen zu lernen?” Ich schluckte und nahm allen Mut zusammen: “Wie denn, wenn ich bitte fragen darf?” Ich war auf eine stärkere Reaktion vorbereitet. Doch sie leckte sanft weiter und begann auch wieder meinen Schw***z zu massieren.

“Wenn Du Dich auf den nächsten Schritt meines Spieles einläßt, dann wird der Zuchtmeister mir helfen, Dich zu erziehen. Und damit Du weißt, auf was Du Dich einlassen wirst, möchte ich, dass der Zuchtmeister einmal, ein einziges Mal, mit Dir spricht. Danach kannst Du dann entscheiden, ob Du immer noch weiter machen willst.”

“Einmal nur?” fragte ich unsicher.

“Ein einziger Schlag … für mich. Das wirst Du doch tun, oder willst Du jetzt wirklich aufhören?” Sie leckte und massierte weiter und ich war mega-geil.

“Ja, ich bin bereit und will es!”

“Ich hatte gehofft, Du sagst das – schön! Dann noch schnell die letzten Vorbereitungen” Sie ließ zu meinem Bedauern von mir ab und holte einen großen, aufblasbaren Knebel und hielt ihn mir vor den Mund. Langsam öffnete ich ihn und sie schob das Teil durch die Mundöffnung der Maske, rückte ihn zurecht und begann den Pumpball zu drücken. Schnell war mein Mund komplett ausgefüllt. Sie gab sich erst zufrieden, als sich meine Wangen unter der Maske wölbten. Ich fühlte mich noch mehr ausgeliefert und völlig wehrlos. Die Mischung aus der Angst vor der Gerte und der Genuß dieser bizarren Situation nahmen mich ganz gefangen.

“Wir wollen ja nicht, dass Du die ganze Nachbarschaft zusammenschreist … und außerdem sollst Du Dich ganz auf den Zuchtmeister konzentrieren können.” Sie strich mir über die prallen Wangen und schloß dann langsam den Reisverschluß. Völlige Dunkelheit umfing mich und ich nahm ihre Stimme wie von Ferne wahr.

“Bist Du bereit?” Ich nickte – und wartete. Es geschah nichts. Dieses Warten machte mich unsicher. Ich hörte ihre Absätze, spürte eine Berührung an meinem Schw***z und schrak zusammen. “Entspann Dich” hörte ich sie sagen und wieder begann sie mich zu w****en. Ich beruhigte mich. Gleichzeitig bemerkte ich, wie etwas - und das war die Gerte, an meinem Bein hoch und runter strich.

“Ganz ruhig – erst wenn Du dieses Glöckchen hörst, ist der Zuchtmeister bereit mit Dir zu sprechen.” Ich vernahm ein leises Läuten. “Erst danach”.

Langsam glitt die Gerte an meinen Beinen hoch und runter und ich entspannte mich. Ich begann jedes Gefühl für Zeit zu verlieren, kaute auf meinem Knebel rum und starrte in die Dunkelheit vor meinen Augen. War das wirklich alles real. Ich stand hier, gefesselt und hart geknebelt und wartete darauf, von meiner Frau mit einer Gerte geschlagen zu werden. Ich verdrängte diese Überlegung. Es war der Sklave, der von der Herrin gezüchtigt werden sollte und mit geschwollenem Schw***z nach Erlösung lechzte. Dieses Bild paßte besser und als meine Gedanken zu schweifen begannen, riß mich ein leises Läuten aus meinen Überlegungen.

Kurz darauf legte sich die Gerte ruhig quer über meinen Hintern. Die Bilder von dem Paddel auf meinen Oberschenkeln kamen zurück. Das hatte auch dort gelegen, wo sie einem Moment später … ich konnte das nicht mehr zu Ende denken, denn die Gerte bewegte sich und im nächsten Moment durchzuckte mich ein gemeiner Schmerz, den ich so schon lange nicht mehr verspürt hatte. Ich warf den Kopf nach hinten und schrie hemmungslos in den Knebel. Mir schossen Tränen in die Augen, ich beugte mich vor und zappelte mit meinen gespreizten Beinen rum. Inzwischen war das Beissen in ein heisses Brennen auf meinem Hintern übergegangen und ich hätte einiges gegeben, mir jetzt mit meinen Händen den Hintern reiben zu können.

Ich hechelte in meinen Knebel und beruhigte mich langsam wieder. Mein Arsch brannt immer noch wie Feuer. Plötzlich spürte ich die warme Umarmung meiner Frau / Herrin. “Ganz ruhig, der Zuchtmeister ist schon wieder gegangen.” Ich empfand wieder echte Dankbarkeit für diese Geste. Ich legte meinen Kopf auf auf ihre Schulter und beruhigte mich weiter. Zischend entwich die Luft aus dem Knebel und nachdem sie die Maske wieder geöffnet hatte, blinzelte ich sie an.

Sie ging um mich herum und ließ ihre Finger seicht über den geschwollenen Striemen auf meiner Kehrseite gleiten. “Erinner’ Dich gut an den Schmerz, den Du eben gefühlt hast – wenn Du mir den Anlaß dazu gibst, werde ich diese Gerte auf Deinem Hintern tanzen lassen, das Dir Hören und Sehen vergeht. Das ist ein Versprechen! So – und jetzt ruh’ Dich noch etwas aus, ich habe noch einige Vorbereitungen zu trefffen.”

Sie dirigierte mich Richtung Bett und ich folgte ihr etwas unbeholfen, die Spreitzstange noch immer zwischen den Füssen und die Hände hinter dem Nacken verschränkt. Ich legte mich hin, wobei mich die Schwellung an meinem Hintern nur allzu deutlich an mein Treffen mit dem Zuchtmeister erinnerte. Als ich endlich auf dem Rücken lag, beugte sie sich über mein Gesicht und befahl mir, den Mund weit zu öffnen. Sie blickte mir fest in die Augen und begann augenscheinlich, Spucke in ihrem Mund zu sammeln. Kurze Zeit später zeigte sich ein weißer Ball auf ihren Lippen, den sie langsam in meinen Mund abtropfen ließ.

“Schön schlucken … und sei froh, dass ich eine Strumpfhose anhabe, sonst hätte ich Dir nicht nur in den Mund gespuckt, sondern schön reingepinkelt. Bis später!” Mit diesen Worten schloß sie den Reisverschluß der Maske wieder und ließ mich mit ihrer letzten Aussage wortwörtlich im Dunkeln. In der nächsten Zeit – das Gefühl dafür, wie spät es eigentlich war und wieviel Zeit vergangen war, war mir längst abhanden gekommen – hörte ich sie hin- und hergehen, scheinbar Gegenstände rücken und ich schien nicht mehr zu existieren.

Ich lag völlig im Dunkeln und versuchte meine rasenden Gedanken zu sortieren. Hatte sie das wirklich ernst gemeint – mir in den Mund zu pinkeln? Und was war überhaupt passiert? Wenn das jemand heute morgen vorhergesagt hätte, hätte ich es wahrscheinlich nicht geglaubt. Dennoch erinnerte mich jede Bewegung meines Hinterns auf dem Bett daran, dass sie mich wirklich mit der Reitgerte gezüchtigt hatte. Was würde noch kommen und war das das, was ich immer erhofft hatte?

Die Wahrheit war, dass ich inzwischen keine Ahnung mehr hatte, wo das ganze hingehen würde. Ich wußte nur, dass ich - wenn ich es beeinflussen könnte - auf jeden Fall einem weiteren Kontakt mit der Gerte aus dem Weg gehen wollte. Die Frau, die ich glaubte über Jahre gut zu kennen, hatte es geschafft, mich völlig zu verunsichern. Der Begriff ‘Strafe’, der im Kopf-Kino eine eher symbolische Bedeutung hatte und fast positiv belegt war, weil er dort ein Mechanismus dafür war, gewollte Aktionen zu provozieren, hatte nun auf einmal eine ganz andere Bedeutung. Es realer, gemeiner Schmerz, den ich nicht erleben wollte. Was würde ich alles tun oder tun müssen, um nicht wieder die Gerte spüren zu müssen? Was, wenn sie mich wirklich unter der Androhung der Gerte dazu zwingen würde, ihren Sekt zu schlucken?

Mit dem Safe-Word aussteigen oder diesen Sklavendienst leisten? Ich wusste es nicht. Apropos Safe-Word, ich wusste nur, dass ich hier lag, und zwar genau so wie ich es eigentlich immer erhofft hatte. Gefesselt, mit prallen, abgebundenen E**rn und unter einer dicken Gummimaske schwitzend. Meine Nippel schmerzten noch leicht und mein Hintern brannte auch. Und irgenwo um mich herum war eine Frau, die eindeutig die Initiative hatte und die mir angedroht hatte, noch viel weiter zu gehen als ich jemals gedacht hatte.

All das erfüllte mich mit einer irren Geilheit – nicht unbedingt die Art, die sich rein körperlich ausdrückt. Es war mehr zwischen den Ohren und wenn es so etwas gibt, dann würde ich es als Geilheit im Kopf bezeichnen wollen – eine Art unbeschreiblicher Kick. Und da mein Schw***z, dem die Begegnung mit der Gerte vorübergehend und wortwörtlich auf einen Schlag jeden Elan genommen hatte, sich auch wieder gegen die Fesselung auflehnte, war mir klar, dass ich alles versuchen würde, den vorzeitigen Ausstieg zu vermeiden – und träumte davon, ganz am Ende, wenn ich sie zufriedengestellt hatte, von ihr zur Belohnung zum Spritzen gebracht zu werden. Ja, sie sollte mich ganz leermelken, mir den letzten Tropfen rausholen, mich nach der langen Zeit erlösen und endlich wild spritzen lassen – dafür wollte ich versuchen, das auszuhalten, was sie von mir verlangen würde.

Irgendwie fühlte ich mich nach diesen Überlegungen mit mir im Reinen und irgendwie auch stark. Ja, verdammt noch mal, wenn sie von mir wirklich verlangen würde, ihr Nachttopf zu – ich würde es wahrscheinlich tun!

Über meine Gedanken war die Zeit vergangen und ich konzentrierte mich wieder auf meine Umwelt, soweit ich sie wahrnehmen konnte. Es war irgenwie ruhig im Raum, das geschäftige Klacken ihrer Absätze hatte aufgehört. Dann glaubte ich die Türe gehen zu hören und richtig, ich vernahm wieder ihre Stimme.

“Na, schläfst Du schon?”

So, jetzt fuehle ich mich nicht mehr so schuldig, werte Nina - hoffe nur, dass es der Muehe wert war.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Photoshooting Datum:08.11.07 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jonas,

ich hoffe er lernt den zuchtmeister nicht so oft kennen.

was führt sie jetzt im schilde?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Herrin-Nina
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  RE: Das Photoshooting Datum:08.11.07 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jonas,
wer wird denn gleich ein schlechtes Gewissen haben? Ich habe mich sehr gefreut wieder von Dir lesen zu können. Leider hast du in deiner Einführung mindestens eine weitere Dame hier vergessen zu erwähnen. Diese Unachtsamkeit wird dich, denke ich, mindestens einen weiteren Teil kosten.
Und das noch vor dem Wochenende.
Und ferner hoffe ich du gestaltest die Story so, dass sie nicht ins +18 Board verschwinden muss.
Ich weiss - viele Vorgaben, aber hattest du nicht danach verlangt?

Nina

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin-Nina am 08.11.07 um 21:51 geändert
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Roger_Rabbit
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  RE: Das Photoshooting Datum:09.11.07 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jonas!

Es wäre sehr hilfreich, wenn du nicht auf Arial=2 umschalten würdest. Bitte bleibe bei den Geschichten bei der normalen Größe. Es wird nur schwerer zum Lesen.

Danke
Auf Wiederlesen

Detlev
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Photoshooting Datum:09.11.07 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jonas !

Es ist der Himmel für einen jeden Ehesklaven.
Auch für diejenigen, die bisher nicht wußten, daß
sie ein Ehesklave sind. Einmal kommt ihnen der
Zufall zu Hilfe.
Da bin ich mal gespannt, was sich die Herrin
vorgenommen hat.

Viele Grüße SteveN
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Jonas
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eine Insel im Süd-Chinesischen Meer




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  RE: Das Photoshooting Datum:10.11.07 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Na, SteveN - dann lies´ mal weiter und lass hoeren, ob die Herrin Deiner Meinung nach einfallsreich genug war ...

“Na, schläfst Du schon?”

Sie erwartete augenscheinlich keine Antwort, denn sie begann, die Spreitzstange zu lösen und hakte die Handfesseln von dem Halsband los. Als ich mich wieder mehr bewegen konnte, bemerkte ich erst, dass mir Bein- und Armmuskeln etwas steif geworden waren.

“Steh’ auf und stell Dich vors Bett. Willst Du immer noch weiter machen?”

Ich bejahte, bemerkte allerdings, dass ich nicht wisse, was jetzt kommen würde. Während sie mir die Hände wieder hinter dem Rücken zusammenhakte, erklärte sie, dass ich das noch früh genug erfahren würde. Sie öffnete die Schlösser des Halsbandes und nahm es ab, ebenso die äußere Maske. Ich blinzelte und begann langsam wieder zu sehen. Wow – sie hatte sich umgezogen und sah noch schärfer aus. Der langärmelige, hochgeschlossene Body war einem brustfreien Lederkorsett gewichen, dass erregend eng geschnürt war. Durch die Strumpfhose, die sie noch immer trug, schimmerte ihr Hintern und über dem Korsettrand oben prangten ihre nackten Brüste. An den Händen hatte sie schwarze Lederhandschuhe und am linken Handgelenk baumelte die lange, vielschwänzige Lederpeitsche.

Mitten im Raum stand ein stabiler Hocker aus massivem Holz, an dem einige Ketten und Riemen hingen und vor dem ein Kissen lag. Außerdem stand der große Spiegel nun im Raum. Draußen war es schon lange ganz dunkel geworden und die gedämpfte Beleuchtung gab eine besondere Atmosphäre. Bei jeder Bewegung verströmte sie den Duft eines sehr schweren Parfüms und aus dem CD-Spieler klang sehr mächtige, klassische Musik. All das berauschte die Sinne regelrecht. Ich konnte von ihrem Anblick nicht genug bekommen und sie stolzierte auch einige Male mehr auf und ab, als es eigentlich nötig gewesen wäre. Sie war sich ihrer Wirkung bewußt – und wenn da noch irgend ein Zweifel gewesen wäre, ob weitermachen oder nicht – er wäre spätestens jetzt mit Sicherheit verflogen.

“Knie Dich auf das Kissen vor dem Hocker!”

Ich ging auf die Knie und das Arragement von Kissen und Hocker war so, dass die Sitzfläche des Hockers genau in der Höhe meiner Leistenbeuge war. Sie griff zwei Lederriemen und schlang sie oberhald meiner Knie um meine Oberschenkel und die Hockerbeine und schnallte sie fest. Ich kniete an dem Hocker und wartete. Sie kam herum, stellte sich erst vor mich und setzte sich dann langsam breitbeinig direkt vor mir hin. Ihr Schritt rieb an meinem Bauch und ihre Brüste hingen genau vor meinem Gesicht. Mit beiden Händen umfaßte sie meinen Kopf und führte meinen Mund zu ihrer rechten Brust.

“Leck und saug meine geilen T***en – aber wehe, Du tust es zu fest!”

Ich leckte und nuckelte wie ein Verdurstender und hörte sie leicht stöhnen. Ich schien die richtige Intensität gefunden zu haben, denn sie begann, den nassen Schritt ihrer Strumpfhose fester an mir zu reiben. Ohne Vorwarnung drückte sie meinen Kopf wieder von sich weg.

“Genug, das reicht als Motivation für das, was noch kommt. Und nun pass ganz genau auf, hier ist der Deal – und ich werde das nur einmal sagen:

1. Ich werde Dich über den Hocker hier binden und Dich für Dein Benehmen beim Kaffeeholen vorhin mit dieser Peitsche bestrafen – aber da bist Du ja schon lange geil drauf.

2. Die Session wird insgesamt eine Stunde dauern und es ist Dir verboten, in dieser Zeit abzuspritzen.

3. Ich werde mir die Freiheit nehmen, Dich in jeder mir gefallenen Art aufzugeilen und versuchen, Dich zum Spritzen zu bringen. Du kannst mich jederzeit bitten, damit aufzuhören, falls Du Angst hast zu kommen. Das hat allerdings seinen Preis, den Du mit zunehmender Umbequemlichkeit bezahlen wirst.

4. Da Du geknebelt sein wirst, hast Du ein kleines Glöckchen, mit dem Du mich bitten darfst, mit der Stimulierung zu pausieren, falls es Dir sonst kommt.

5. Wenn Du eine Stunde durchhälst, ohne zu kommen, dann darfst Du mich zur Belohnung lecken und wenn Du das gut machst, kannst Du Dir damit mein Wohlwollen verdienen und mich anflehen, Dich dann abspritzen zu lassen.

6. Du kannst das Spiel jederzeit beenden, indem Du an beiden Händen Zeige- und Mittelfinger kreuzt. Die Session ist dann sofort vorbei, ich werde Dich losbinden und dann durch diese Tür verschwinden.

7. Wenn Du es wagen solltest, vor Ablauf der einen Stunde Deinen geilen Schleim zu verspritzen, werde ich Dir sofort das Fell mit Gerte gerben und Dich für den Rest der Nacht hier über den Hocker gebunden hängen lassen.”

Sie hob mein Kinn an und blickte mir tief in die Augen. “Und glaube mir, für diese größte aller Verfehlungen, nämlich als Sklave unerlaubt abzuspritzen, verlierst Du jedes Recht auf Gnade. Also Spritzen und dann “fingers-crossed” funktioniert nicht. Ich werde jeden Hieb mit der Gerte genießen und Dich dann mit Deinem gestriemten und lichterloh brennenden Arsch die ganze Nacht hier verrotten lassen!”

Wow – die Ansage war deutlich und bei den letzten Worten hatten ihre Augen angefangen richtig zu funkeln. Mir war klar, dass sie wirklich meinte, was sie sagte. Das also war die Rolle für den Zuchtmeister – ein unglaublich hoher Preis für unerlaubtes Abspritzen!

Andererseits schlugen meine Emotionen Purzelbaum. Ich hatte noch nie die Peitsche gespürt, weil das alleine nicht geht und sie wollte außerdem versuchen, mich gegen meinen Wunsch unter Androhung schwerster Strafe zum Spritzen zu bringen! Ich war mehr als bereit und wollte gerade zu meiner Antwort ansetzen, als sie mir den Finger auf die Lippen legte und mir bedeutete, noch nichts zu sagen.

Sie ging an eine Kiste und kam mit einem aufblasbaren Knebel, durch den man aber atmen konnte, einer schweren Ledermaske, zwei großen Klammern und einem Handtuch wieder. Das Handtuch legte sie mehrfach gefaltet über die Sitzfläche des Hockers, die anderen Sachen vor mir darauf. Abschließend stellte sie den großen Spiegel so, dass ich mich sehen konnte. Aus den Augenschlitzen der Gummimaske blickte mir der Sklave entgegen, der vor einem Hocker kniete, welcher bald sein Strafbock werden sollte.

“Sag nichts. Wenn Du mit allem einverstanden bist und keine Fragen mehr, dann setzt Dir selbst den Knebel und stülpe die große Maske darüber. Zumachen brauchst Du sie nicht, das mache ich denn schon. Und setzt die Klammern – wo die hingehören, wirst Du ja wissen. Wenn Du dann den Knebel aufbläst und damit sowieso nicht mehr fragen kannst und Dich nach vorne über den Bock legst, damit ich Deine Hände an den vorderen Hockerbeinen festbinden kann – dann hast Du zugestimmt, dass die längste Stunde Deines Lebens beginnen wird – und dann gelten meine Spielregeln!”

Und wieder verlangte sie von mir, mich bewußt weiter abhängig zu machen. Ich warf einen Blick auf die beiden Klammern. Das waren keine Toys aus dem Sex-Shop, es waren kräftige Klammern aus dem Baumarkt mit breiten Auflageflächen. Der feste Druck war relativ gut zu ertragen, dafür rutschten sie aber so gut wie nie ab, selbst wenn starker Zug einwirkte. An den Klammern waren jeweils in stärkerer Gummiring und daran ein großer Karabiner. Dieses Arrangement ließ nichts gutes erwarten und es ging vermutlich nicht um den Klemmeffekt, sondern viel mehr um kräftige Gewichte, die auf mich warteten.

Ich sah in den Spiegel. Vom Sessel aus klickte die Kamera. Langsam griff ich nach dem Knebel, schob ihn mir in den Mund und verschnallte ihn. Es war ein starkes Gummirohr, dessen äußere Doppelwand sich aufblasen ließ. Letzteres tat ich noch nicht. Der Sklave im Spiegel war wieder etwas wehrloser geworden. Ich öffnete die erste Klammer und realisierte, wie stark die Federkraft war. Ich sah an mir herunter so gut die Maske es zuließ und führte das geöffnete Maul an meine Brustwarze. Die Klammer griff ihre Beute und ich atmete heftiger durch den Knebel. Der Druck war auszuhalten, ein leichter Zug an der Klammer bestätigte, dass sie sich keinen Deut bewegen würde – sie würde lediglich meine Nippel fest umfaßt in die Länge ziehen. Die zweite saß auch bald. Ich ließ die beiden wirken und sah erst in den Spiegel und dann zu meiner Frau. Das Klicken der Kamera hatte aufgehört und sie sah mir interessiert zu.

Sie hatte die Beine leicht gespreizt und eine Hand in ihrem nylonbespannten Schritt. Sie geilte sich ganz unverblümt an meinem Tun auf und als sie bemerkte, dass ich zu ihr schaute, griff sie mit beiden Händen an ihre Brüste und zog sich selbst die Nippel lang.

“Uuuiih, das muß aber ziehen, was Du da machst. Macht Dich das schön geil? Willst Du nicht lieber doch noch aussteigen und Dir hier und sofort einen runterholen? … anstatt Dich eine ganze Stunde abzumühen … oder gar die ganze Nacht mit gestriemtem Arsch über dem Bock zu hängen? Mmmh, mir fängt das jetzt so richtig an, Spaß zu machen … aber willst Du Dir das wirklich antun, mein Kleiner?” Und wieder griff sie sich lüstern zwischen die Beine.

Ich fühlte mich gedehmütigt aber zugleich auch angespornt und griff nach der schweren Ledermaske. Es dauerte einen kleinen Moment, bis ich das Knebelrohr durch die Mundöffnung geführt hatte und sie übergestülpt hatte. Ein letzter Blick in den Spiegel – mein Ebenbild hatte jetzt auch keine Augen mehr, da die Maske transparente Kunststoffeinsätze über den Augen hat. Wie oft hatte ich diese schon übergezogen – noch nie jedoch als Auftakt zu einer Session, die ich ab gleich nicht mehr kontrollieren konnte. In der ich mich gleich freiwillig zum Gegenstand der scheinbar immer perverser werden Lust meiner Frau machen würde.

Ich schnallte das angearbeitete Halsband lose zu und die Geräusche meiner Umwelt kamen nur noch gedämpt an mein Ohr. Zwei kurze Pumpstösse in den Knebel … und äußerlich langsam, innerlich jedoch zum Zerreissen gespannt, beugte ich mich schließlich vorsichtig vor. Mein Bauch und Teile des Oberkörpers kamen auf dem Handtuch gepolstert zum liegen, die beiden großen Klammern schwangen frei über dem Rand der Sitzfläche. Als meine Handflächen auf der anderen Seite den Boden berührten und meine Unterarme direkt neben den Hockerbeinen waren, war ich fast eins mit dem Hocker.

Kurze Zeit später vernahm ich das Klacken der Stiefelabsätze und sah gleich darauf in meinem eingeschränkten Blickfeld die Stiefelspitzen auftauchen. Mit zwei weiteren Riemen waren meine Arme schnell an den Hockerbeinen angebunden – von jetzt an war ich ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert und die alte Weisheit, dass SM und tiefes Vertrauen zusammengehören war mir noch nie bewußter als in diesem Moment.

Sie ging um mich herum, stellte sich breitbeinig über meinen Rücken und schloss erst den Reisverschluß und dann die Schnürung der Maske. Unbeschreibliche Gefühle überkamen mich – es war eines der wenigen Male, wo ich dies nicht selber tat. SIE sperrte mich unter der strengen Maske ein und versäumte es auch nicht, die Schnürung mehrfach nachzuziehen, bis mein Kopf fest von dem Leder umspannt war. Als letztes schnallte sie das Halsband etwas enger und sicherte es mit einem kleinen Schloß. Noch ein weitere Luftstoß in den Knebel und ich war völlig hilflos.

Sie ließ mir Zeit, diese Stellung auszukosten, ging um mich herum und fasste mir zwischen die Beine. Mein Schw***z hatte wie erwartet auf all das reagiert und war merklich angeschwollen.

“Und das willst Du eine ganze Stunde aushalten … ?” lachte sie laut auf.

Ich sah, wie sie auf den Spiegel zuging und diesen augenscheinlich hinter mich stellte, was ich erst nicht ver-stand. Dann kam sie mit zwei kleinen Glöckchen und etwas anderem in der Hand zurück. Die Glöckchen befestigte sie an je einem kleinen Finger und ließ mich zur Probe läuten.

“Jedes Mal, wenn Du Angst hast abspritzen zu müssen, ist das das Zeichen für mich, aufzuhören. So, und jetzt probier noch das Safe-Zeichen.”

Ich kreuzte Zeige- und Mittelfinger jeder Hand und sie nickte zufrieden. Als letztes legte sie die kleine elektronische Küchenuhr in mein Blickfeld und drückte den Startknopf. Die Zeit begann bei 59:59 loszulaufen.

“Von jetzt an und bevor diese Uhr klingelt auch nur ein Tropfen von Deinem Saft und die Gerte tritt in Aktion” schärfte sie mir noch einmal ein. Zuletzt kam sie mit einem kleinen Schmink-Spiegel und stellte diesen ebenfalls so in mein Blickfeld, dass ich darin den großen Spiegel hinter mir sehen konnte. Ich hatte freien Blick auf meinen aufgebockten Hintern und sah meinen prallen Sack zwischen den leicht gespreizten Beinen. Meinen Hintern zierte immer noch ein gemeiner roter Striemen. Im Spiegel dahinter stand sie, die sagenhafte Erscheinung ganz in schwarz, mit unglaublich geiler geschnürter Figur und der langen Peitsche in der Hand. Aus meinem Knebel tropfte der erste Spuckefaden auf den Boden vor mir.

“Na, läuft Dir bei meinem Anblick das Wasser im Mund zusammen?” spottete sie. Ich bemühte mich zu schlucken, jedoch vergebens. Sehr zu meinem Unbehagen musste ich einsehen, dass ich nichts dagegen machen konnte, dass mir der Speichel einfach so aus dem Mund tropfte.

“Tröste Dich, Du wirst bald noch viel mehr und aus anderen Körperöffnungen tropfen”, bemerkte sie mehr belustigt als drohend. Und wieder war es diese geile Mischung aus Demütigung und innerer Kraft, die ich empfand. Sie trat näher an mich ran und ich hatte schon Angst, sie würde mir mit ihren Stiefeln auf die Hände treten. Sie positionierte ihre Füsse jedoch zwischen den Hockerbeinen und klemmte meine Kopf zwischen ihre Beine. In der Hand hielt sie jetzt wieder die kleine rote Gummipeitsche. Sie sagte irgend etwas, was ich jedoch nicht verstand, da sie mir quasi die Ohren zuhielt.

Dafür sah und spürte ich umso deutlicher, was sie tat. Sie ließ die Peitsche über meinen Rücken klatschen und wanderte immer tiefer. Die ersten Schläge trafen meine Pobacken und ich konnte schließlich mit ansehen, wie sie von oben meinen Sack leicht peitschte. Dieser Anblick war irre geil und überwog das leichte Brennen auf meinen E**rn, das ich natürlich auch nur zu deutlich spürte. Ich war Zuschauer und Beteiligter zugleich und mein Schw***z zuckte nicht nur wegen der Treffer mit der Peitsche. Sie trat zurück und gab meinen Kopf wieder frei.

“Na, das scheint Dir ja richtig gut zu bekommen! Das kannst Du auch gerne andersherum haben.”

Sie ging um den Hocker und trat hinter mich. Die Peitsche begann wieder in der Luft zu kreisen und ich spürte bereits den Luftzug zwischen meinen Beinen. Sie sah mich lächeln im Spiegel an. Die nächsten kreisenden Bewegungen waren nahe genug und ich spürte wieder das Klatschen der Gummifäden auf meinen E**rn – dieses Mal allerdings etwas fester. Ich zog an meinen Fesseln und atmete heftiger. Die Spucke floß mir nun fast kontinuierlich aus dem Mund.

“So gut ist das? Na, dann wollen wir Dich mal nicht zu sehr verwöhnen, oder?”

Sie ließ die Peitsche sinken und massierte mir vorsichtig die brennenden E**r und begann dann meinen harten Schw***z zu w****en. Ich stöhnte unter meiner Maske und atmete schneller. Die Uhr war gerade unter 53 Minuten gelaufen und ich dachte bereits darüber nach, die Glöckchen zu läuten! Ich fühlte eine rasende Geilheit – doch dann ließ sie von mir ab. Zum einen erleichtert und gleichzeitig enttäuscht, dass die Stimulation aufhörte sackte ich über dem Bock leicht zusammen.

“Na, das fängt ja gut an. Ich peitsche Dir Deine Klöten und Du wirst dabei noch geil. Aber das wird sich jetzt erstmal ändern, denn jetzt ist Zahltag für Dein Benehmen beim Kaffeeholen. Ich dachte, dass fünf mit der Peitsche angemessen wären, oder findest Du das zuviel?”

Sie sah fragend in den Spiegel. Langsam schüttelte ich den Kopf, erneut heftig sabbernd.

“Na gut, wenn Dir das nicht reicht, dann machen wir es zehn – oder ist das Deiner Meinung nach zu viel?”

Nach der Erfahrung von gerade war ich unentschlossen, nickte dann aber bejahend. Sie grinste gemein – und ich verstand, dass ich bei der Frage nicht gewinnen konnte.

“Ach, Du meinst meine Entscheidungen kritisieren zu müssen. Erst meine Befehle missachten und dann auch noch an dem Strafmaß rumnörgeln! Dafür hast Du eigentlich noch viel mehr verdient – aber ich habe da eine viel bessere Idee …”

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Herrin-Nina
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schön wenn man es erkannt hat

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  RE: Das Photoshooting Datum:10.11.07 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jonas,
wieder ein sehr schöner Teil, den du gepostet hast.
Die Frau wird mir immer sympatischer. Aber ihr seid ja auch selbst schuld, wenn ihr soetwas in uns weckt.
Nina
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Photoshooting Datum:10.11.07 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jonas,


auf diese idee bin ich gespannt.


läßt sie ihm eine realle chance oder legt sie es darauf an, daß er abspritzt.
wird er rechtzeitig sein glöckchen läuten können?

ps: uppps du hast aus versehen die letzte fortsetzung zweimal gepostet.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 10.11.07 um 13:00 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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