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  Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:19.11.07 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo paulpaul,

er darf weiterleiden, wie lange noch?
haben die damen noch eine überraschung für ihn?


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PaulPaul
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  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:19.11.07 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Allerdings! Lies selbst!

Grüße und Danke für den Zuspruch!

PaulPaul



Teil 7

Sie schieben und ziehen mich zum Kofferraum des Autos, öffnen den Deckel. Ich sehe aus den Augenwinkeln, dass die Rücksitzbank umgeklappt ist. Ich werde einfach rückwärts reingedrückt, meine Beine reingedrückt bis die Klappe zugeht. Meine Füße stehen jetzt innen auf der Rückscheibe. Sie steigen ein, der Motor wird gestartet und das Auto setzt sich in Bewegung. Was hätte ich machen sollen? Gegenwehr sinnlos, aber das Risiko bin ich ja eingegangen! Selbst schuld!

Wenn ich die Bewegungen des Autos richtig einschätze, aus dem Fenster sehen geht nicht, fahren wir über die Brücke in Richtung Bauernhof. Meine Verzweiflung steigt, ich sehe mich schon vor ganz vielen der jungen Leute stehen, völlig entblößt, ohne Schutz und weit offen. Mein Herz pocht wieder ganz wild. Das Auto biegt mit mir nach rechts ab, es wird draußen heller, ich meine laute Musik zu hören. Das Auto fährt daran vorbei, etwas später halten wir an nach einem engen Linksschwenk. Jetzt fahren wir rückwärts, ein dunkles scheunenartiges Gebäude taucht in der Rückscheibe auf. Die beiden steigen aus, kommen ums Auto und bleiben vor dem Kofferraum stehen und beraten, was sie mit mir anstellen wollen. Die eine macht sich Gedanken, dass ich sie später wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung anzeigen würde. Die andere beruhigt sie, dass ich mich das nie trauen würde, denn das wäre viel zu peinlich für mich. Schließlich hätte mich ja selbst in diese Lage begeben. Ich höre zu mindestens heraus, dass für mich wohl keine Lebensgefahr besteht, denn die eine meint doch einige Tage könnten sie ihren Spaß mit mir haben. Ich wurde unruhig, mehrere Tage? Das ging nicht! Ich brummelte in die Knebelung, aus der mittlerweile fast nichts mehr herauskam. Jetzt entscheiden sie sich, mich in einer leeren Box unterzubringen. Was für eine Box?

Sie öffnen die Klappe und ziehen mich unsanft aus dem Auto. Ich bin im hinteren Teil des Hofes, im vorderen stehen viele Autos und aus dem Haus klingt laute Musik. Jeden Moment kann jemand aus dem Haus kommen und uns hier sehen. Außerdem baumelt immer noch hell leuchtend der blöde Leuchtstab zwischen meinen Beinen. Sie ziehen mich auf das Stallgebäude zu, öffnen ein Tor und ziehen mich rein. Was mich eher beunruhigt ist, dass das Brennnesselbündel mit kommt. Im Innern kommen die Stablampe und mein Leuchtstab zur Geltung. Ich rieche Tiere und höre unruhiges Getrampel, schließlich ein Schnauben. Sie meinen eine Pferdebox! Oh je!

Sie öffnen die Box und zerren mich rein. Auf dem Boden liegt frisches Stroh, die Wände sind weiß gestrichen. Die dunkelhaarige drückt mich ins Stroh und sucht irgendetwas unter dem Stroh, während die blonde verschwindet. Kurz darauf erscheint sie wieder und hat einen Karton unter dem Arm. Daraus zieht sie einige Ketten, Schlösser und eine große Tüte. Ein kurzes Kettenstück verbindet sie mit der Öse in der Mitte meiner Spreizstange und schließt diese an den großen und massiven Metallring auf dem Boxenboden unter dem Stroh an. Sie entfernt die Hundeleine, die Umlenkrolle und die Verbindung der Ketten zu meinen Handfesseln. Sie befreit meine H…n von den Schlingen, sowie meinen Sch…z von der ihn nach oben zwingenden Schnürung. Die Zügelung wird aufmerksam untersucht und auch entfernt. Dann drückt mich die eine auf die Seite und zieht langsam den Analplug mit dem Schlauch daran raus. Mit einem satten Schmatzen verlässt er seine Höhlung.

Sie befestigen eine weitere Kette an der hinteren Boxwand an einem weiteren eingemauerten Ring. Die dunkelhaarige holt einen langen Stab hervor, drückt am einen Ende auf einen Knopf und brizzelnd entlädt sich ein Funken am anderen Ende. Sie stellt sich vor mich und hält mir eben jenes Ende vor meine Teile, während die blonde an dem Schloss meiner Handfesseln herumfummelt. Ich fühle, wie sie mit kleinen drahtförmigen Stiften ins Schlüsselloch fährt, dann öffnet sich plötzlich das Schloss. Die Gewindestange wird aufgedreht und eine meiner Hände herausgezogen. Beide Hände werden nach vorn bewegt und schon wird mir bedeutet meine Hand wieder in die Fesselung zu stecken. Aus Respekt vor dem Stab gehorche ich sofort. Sobald die Stange wieder zugedreht ist, zieht sie mir die Hände über den Kopf und befestigt die Kette an der Wand mit dem Schloss an meinen Handfesseln und verschließt diese gleich wieder damit. Ich liege nun ausgestreckt, aber weitgehend bequem im Stroh. Dann wird die Knebelstange aus dem Mund gezogen, wie sie die auf bekommen haben, weiß ich nicht. Erstmals seit Stunden kann ich wieder frei atmen, als sie die Windel auf meinem Gesicht entfernen. Der Knebelstab wird jedoch gleich wieder in meinen Mund gezwungen.

Aus der Tüte zieht die dunkelhaarige grinsend mehrere Windeln. Einige kleine für Kinder, andere groß. Sie schiebt mir eine große unter das Becken und packt dann noch mehrere kleine im Stapel darauf. Geschickt verschließt sie das große Paket. Sie packen alles zusammen, werfen mir noch eine alte Decke über den Körper und verlassen den Stall, nach dem sie das Licht gelöscht haben wortlos.

Im Dunkeln liegend versuche ich meine Lage zu durchdenken, bin jedoch so müde, dass ich gleich darauf einschlafe.

Fortsetzung folgt


Wer die Fortsetzung anders in Erinnerung hat liegt richtig. Aus Jugendschutzgründen in diesem frei zugänglichen Teil des Boards habe ich den Teil umgeschrieben. Wenn ich mal Zeit habe, lasse ich die Umschreibung in den Mitgliederstatus und diese Altersverfikation auch über mich ergehen. Vielleicht knüpfe ich dann noch alternativ mit der alten, etwas heftigeren Fortsetzung hier wieder an.

Gruß
PaulPaul

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PaulPaul am 22.11.07 um 12:04 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:20.11.07 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo paulpaul,

jetzt ist er gefangen in einer pferdebox.

welche überrraschung wird es geben. was hat man für ihn ausgedacht?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 22.11.07 um 16:32 geändert


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PaulPaul
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  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:25.11.07 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Schade, dass so wenig Zuspruch kommt. Aber ich mache trotzdem weiter.

Gruß

PaulPaul

Fortsetzung

Teil 8

Ich erwache, weil mir die Arme wehtun. Inzwischen ist es hell geworden, Licht dringt durch transparente Wellkunststoffflächen des Stalldaches und durch die sich öffnenden Tore des Stalles. Soll ich um Hilfe rufen? Nein, besser nicht! Ist es die Bäuerin und sie findet mich hier nackt bis auf eine dicke Windel, wäre mir das doch zu peinlich. Die Decke ist inzwischen auch runtergerutscht und ich fröstele ein wenig.

Im Stall höre ich Geräusche, wie wenn Tiere gefüttert werden. Hin und wieder wiehert ein Pferd, Hufe poltern und Wasser rauscht und plätschert in Pferdetränken. Ich habe auch Durst.
Nach einer Weile erscheint die blonde in einer ausgewaschenen blauen Latzhose und schwarzen Gummistiefeln. Sie schaut über die Boxentür, grinst und öffnet dann die Tür. Sie kommt auf mich zu und beugt sich mit einem großen Krug zu mir runter. Vorsichtig schüttet sie mir klares und frisches Wasser in den durch den Knebelstab offen stehenden Mund. Gierig schlucke ich, alles was ich bekomme. Ohne weiteres Wort verlässt sie die Box und schliesst diese wieder. Allein liege ich da, ziehe hin und wieder erfolglos an den Fesseln und merke schließlich, dass meine Blase voll ist. Ich lasse es einfach in die Windel laufen. Warm läuft es in die Füllung. Die Windel wird immer schwerer.

In der Nacht hatte ich mich schließlich auch selbst angep….n müssen, ich hatte eine pi..nasse Windel im Gesicht, aber das war schließlich freiwillig gewesen. Jetzt musste ich mir zwangsläufig in die Hose machen. Ich fühle mich sehr gedemütigt und beginne über meine Lage nach zu denken. Hatte ich mir den gestrigen Abend so vorgestellt? Hatte ich mir vielleicht insgeheim solche Sachen erträumt und mich deswegen unbewusst dieses Risikos ausgesetzt? Was mich erregt, ist das Risiko in eine peinliche, hilf- und wehrlose Situation zu kommen. Allein in den Wochen davor hatte ich bei der Sp…agewinnung für die erste Windelfüllung intensive Höhepunkte, wenn ich in Gedanken die geplanten nächtlichen Stationen durchgegangen bin und mir dabei vorgestellt habe, was passieren könnte. Wo ich Gefahr laufen würde gesehen zu werden, wer es sein könnte, was passieren würde, wenn ich die Schlüssel verlieren würde. Aber das hier? Nie!

Obwohl, wenn ich ehrlich bin, die hierbei entstandenen Höhepunkte waren so intensiv wie noch nie. Ich muss zugeben, das habe ich genossen! Aber die Ungewissheit, was mich noch erwarten würde, ob ich unversehrt aus der Situation kommen würde, machte mir eher Angst. Angst um mein Leben, Angst vor starken körperlichen Verletzungen! Wenn ich wüsste, in meinethalben drei Tagen käme ich, ohne solches befürchten zu müssen, wieder frei, könnte ich es noch mehr genießen. Andererseits steigerte es den Einsatz!

Die Boxentür öffnet sich, ich halte die Luft an. Beide Frauen kommen rein: ,,Guten Morgen!’’ von der einen. ,,Wie war die Nacht?’’ von der anderen.
,, Wir haben uns Gedanken gemacht, was wir mit dir machen sollen. Das einfachste ist eigentlich, wir werfen dich einfach so, wie wir dich gefunden haben mitten im Ort aus dem Auto!’’ Mir zieht sich alles zusammen. ,,Aber wir wollen lieber noch ein bischen Spaß mit dir haben! Unsere Eltern sind hier die Bauern und wir versorgen den Hof, weil sie zum ersten Mal im Urlaub sind. Wir wünschen uns, dass du unsere, zugegebenermaßen etwas ungewöhnlichen Wünsche der Befriedigung von zwei jungen Frauen erfüllst. Du sollst dabei nicht zu kurz kommen müssen, denn wir glauben zu wissen, was du brauchst. Dafür werden wir dich spätestens übermorgen nachts wieder freilassen. Einverstanden?’’

Was sollte ich machen? Hatte ich eine Wahl? Ohne lange zu überlegen nickte ich! Beide grinsten freundlich und verließen wieder die Box. Auf was hatte ich mich jetzt nur eingelassen?

Nach einer Weile höre ich, wie draußen der Motor des Autos angelassen wird und das Auto wegfahren. Allein, zu mindestens wenn ich die Tiere im Stall abziehe liege ich geschätzte zwei Stunden. Während dessen muss ich noch zwei mal meine Blase in die Windel entleeren. Sie fühlt sich jetzt schwer und nass an. Ich beginne gerade zu überlegen, wie es jetzt weitergehen soll, höre ich das Auto wieder vorfahren. Im Rückwärtsgang fährt das Auto bis vor meine Box im Gang vor der Box. Türen klappen, dann öffnet sich die Boxtür und die beiden Frauen tragen eine dritte Frau herein. Sie wirkt bewusstlos, denn Arme, Beine, eigentlich der ganze Körper ist ohne Spannung. Schlanker Körperbau und langes glattes braunes Haar. Sie legen sie ins Stroh, so dass sie mit dem Kopf zur Vorderseite der Box weist. Sie fangen an sie auszuziehen. Ich hebe immer wieder meinen Kopf, um ihnen dabei zu zusehen. Wer war sie? Was hatten sie vor? Als sie nur noch in ihrer Unterwäsche im Stroh lag, bemühten sich beide ihr den BH zu öffnen. Ich konnte der neuen Frau, wenn ich den Kopf hob, genau zwischen die leicht gespreizten Beine schauen. Was mich etwas irritierte, war, dass sich genau da, wo sich ihre M..e abzeichnete, ein dunkler feuchter Fleck im Slip zu sehen ist. Der BH ist auf, jetzt zerren sie ihr den Slip runter. Als sie sehen, dass ich ihnen dabei zusehe, ziehen sie mir diesen über meinen Kopf und haken ihn über den Stockknebel fest. Die nasse Stelle kommt genau über meiner Nase zu liegen. Ich rieche den sehr fraulichen Duft einer Frau, die eigentlich sehr erregt sein muss, um so feucht zu sein.

Sie spreizen ihr die Arme weit nach oben weg und ketten sie ebenfalls an angebrachte Ringe in den vorderen Ecken der Box an. Ebenfalls werden ihr die Beine gespreizt, wir liegen nun mit den Fußsohlen fast aneinander. Die beiden raffen die Kleidung der Frau zusammen, nach dem sie ihr noch einen Ballknebel in den Mund gedrückt und ihn mit dem Riemen hinter ihren Kopf befestigt haben und verlassen die Box.

Immer wieder hebe ich den Kopf, um nach ihr zu sehen. Ich bewundere ihren tollen Körper, die fast makellose, leicht gebräunte Haut, die ebenmäßigen nicht zu großen Brüste. Und ihre blitzblank rasierte M..e, auf die ich genau schaue, wenn ich den Kopf hebe. Die kleinen Sch..l….n schauen nur, weil sie so weit gespreizt da liegt ein wenig heraus. Feucht glänzt es zwischen ihnen. Ein Stöhnen kündigt ihr Erwachen an. Ich hebe den Kopf, als plötzlich Bewegung in den schönen Körper kommt. Sie zerrt an den Ketten, die sie so offen zwingen. Sie wird immer hektischer, dann schaut sie mir genau ins Gesicht mit weit geöffneten Augen. In ihnen liegt ein verzweifelter Blick, sie versucht die Beine zu schließen, damit ich sie nicht so sehen kann. Die Situation macht mich seltsamerweise an, denn mein Sch…z drängt plötzlich ganz heftig gegen seine Windelpackung. Das bleibt auch bei ihr nicht unbemerkt, denn der Blick wechselt von verzweifelt zu wütend. Und wieder zerrt sie an den Ketten und brüllt mit Tränen in den Augen in ihren Knebel. Seltsamerweise läuft ihr der Saft nur so aus der M..e.
Fortsetzung folgt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PaulPaul am 28.11.07 um 20:37 geändert
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  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:25.11.07 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo paulpaul,


ist er im stall eines sklavenhändlers geraten. wieder ist eine frau gebracht worden?

was haben die jetzt alles vor mit ihren sklaven?


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PaulPaul
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  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:26.11.07 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo! Und weiter gehts...


Fortsetzung


Teil 9


Dann erschlafft sie und nur ein leises Schluchzen ist zu hören. Nach einer halben Stunde verstummt auch dieses. Kurze Zeit darauf öffnet sich wieder die Boxentür und die beiden Frauen kommen grinsend herein. Beide haben ihre Latzhosen und Stiefel wieder gegen die kurzen Röcke getauscht. Sie tragen einen kleinen Eimer und eine Tasche mit sich, aus der oben zwei lederumwickelte Griffe herausschauen. Die blonde wendet sich mir zu und fummelt den roten Slip von meinem Gesicht. Dann öffnet sie meine Windel und zieht sie mir unter dem Po weg. Frech steht mein Sch…z steif nach oben. Die andere zieht sich gerade ihren Stringtanga unter dem Rock heraus und kniet rittlings über das Gesicht der angeketteten Frau. Ich erkenne gerade noch wie sie sich auf deren Gesicht senkt und sich dort anfängt zu reiben, da geschieht mir das gleiche mit der blonden. Deren kurz rasierter Strich in Verlängerung ihrer M..e ist ebenfalls grellblond. Von drüben höre ich erstickte Schreie und beginnendes schweres Atmen. Auch die blonde reibt sich stöhnend auf mir. Immer mehr ihres Saftes verschmiert sie mir im Gesicht. Beide Frauen kommen fast gleichzeitig, die blonde presst zitternd ihren Unterleib auf mein Gesicht, meine Nase steckt maximal in ihrer M..e. Kurz darauf erheben sich beide mit zufriedenem Grinsen im Gesicht. Während die blonde eine mittellange Reitgerte mit ungefähr ein Euro großem Lederstück am Ende nimmt, zieht die dunkelhaarige einen Griff mit vielen dünnen Lederschnüren daran aus dem Beutel.

,,So, jetzt wirst du unseren Gast auch noch verwöhnen!’’ wendet sich die blonde an mich, öffnet das Schloss meiner Handfesseln an der Wand und zieht mich hoch auf die Knie. Gleichzeitig zieht sie die Hände an den Ketten hinter meinen Kopf, um dann die Ketten hinter dem Rücken nach unten zum Schloss in der Mitte der Spreizstange zu ziehen und dort zu befestigen. Ich befinde mich zwischen den weit gespreizten Beinen und schaue direkt auf die wunderschöne junge Frau herunter. Sie schaut wechselweise mich und die Frauen wieder mit diesem verzweifelten Blick an, dann sieht sie genau auf meinen steifen Sch…z. Dann drückt mich die blonde mit dem Gesicht zwischen die Beine der Frau und befiehlt mir scharf: ,,Lecken!’’. Als ich nur einen Moment zögere zieht sie mir mit einer kurzen schnellen Bewegung die Reitgerte von hinten zwischen meinen Beinen durch auf meinen Sch…z. Da meine Hände hinter dem Kopf gefesselt sind, kann ich mich nicht abstützen und liege mit meinem Gesicht mitten in ihrem pitschnassen Mittelpunkt. Ich lecke alles was nass ist auf, so nass habe ich noch nie eine Frau vorher erlebt. Machte sie das hier scharf? Die Nässe stand im Gegensatz zu ihrem sonstigen Verhalten. Sie zerrte wieder an ihren Fesseln wie eine Furie und brüllte in ihren Knebel. Sie zuckte mit ihrem Becken hin und her, ich verlor immer wieder den Kontakt zu ihr. Plötzlich wurde ich hochgezogen bis auf die Knie. Die Frau reißt immer noch wie wild an den Ketten, bis die dunkelhaarige ihr mit ihrer Peitsche unvermittelt quer über die Brüste schlägt. Die Frau hört nicht auf, sie heult auf und im selben Moment ziehen ihr die blonde mit der Gerte genau zwischen die Beine und die dunkelhaarige erneut über die Brüste. Jetzt erschlafft sie und liegt wimmernd ruhig da. Das Wimmern wird lauter als ich gleich darauf wieder mit meinem Kopf zwischen ihre Beine gedrückt werde.

Ein hilfreicher Schlag jetzt aber zwischen meine Beine bringt mich dazu sofort wieder zu lecken. Ich genieße es sogar! Warum auch nicht? Die Frau riecht und schmeckt gut, sie hat einen wunderschönen Körper, eine traumhafte glattrasierte M..e. Mein Sch…z steht steinhart, meine E..r schmerzen und in meinem Becken zieht es wieder. Das Wimmern wird leiser, bis es schließlich ganz verstummt. Nach einer Weile spüre ich ganz leicht Bewegungen in ihrem Becken. Kurz darauf entringt sich ihr ein ganz tiefes Stöhnen. Das Pumpen ihres Beckens wird immer stärker, als sie mit einem lauten Grunzen gewaltig kommt. Unkontrollierte Zuckungen durchlaufen ihren Körper und dann spritzt sie regelrecht ab. Plötzlich habe ich den Mund voll mit ihrem Lustschleim. ,,Weiterlecken, bis sie trocken ist!’’ kommt von der dunkelhaarigen. Immer wieder quillt ihr Saft zwischen ihren Lippen hervor, ich lecke weiter als sie plötzlich mit einem spitzen Schrei noch mal kommt. Jetzt werde ich hochgezogen, die Ketten meiner Handfesseln an der Spreizstange gelöst und wieder zum Ring an der Wand gezogen, der Knebelstab wieder in meinen Mund gezwungen.

Darauf werden die Handfesseln der Frau geöffnet, aber die Hände gleich wieder mit Handschellen gebunden. Sie ziehen sie hoch, willenlos hockt sie da, als ihr die blonde befiehlt, sie soll mich waschen. In der Schüssel sind offenbar Waschutensilien, denn als sie nicht reagiert schmeckt sie die Gerte auf ihren Pobacken. Sie greift in die Schüssel und holt einen tropfnassen Waschlappen hervor und beginnt zunächst am meinen Füßen mich zu waschen. Sie spart zunächst meine Körpermitte aus und wäscht weiter über Bauch Brust und Arme. Als sie sich zum Waschen meiner Arme der Länge nach über mich beugt hängen ihre Brüste genau vor meinem Gesicht. Als sie dieses wäscht meine ich nicht mehr dieses verzweifelte in ihrem Blick zu sehen, sondern so etwas wie ein freundliches Lächeln.
Ausgiebig wäscht sie schließlich meine Teile, während ich mich kaum zurückhalten kann.

Kaum ist sie fertig, ziehen sie sie zurück auf ihre Stelle und spreizen mit den Fesseln ihre Ketten wieder. Aus dem Beutel zieht die dunkelhaarige einen aufblasbaren Plug, den sie ein wenig einfettet und ohne sich um die Gegenwehr der Frau zu kümmern ihr kurzerhand anal einführt und aufbläst. Die blonde schlingt mir eine dünne Schnur um meinen S..k. Wieder werden meine Handfesseln gelöst und ich schon wieder hochgezogen. Während jetzt von der einen meine Hände in Richtung der Hände der Frau gezogen werden, zieht die andere die freihängende Schnur von meinem S..k durch eine Öse am Plug der Frau. Damit werde ich mit meinem Sch…z immer weiter auf die M..e der Frau zugezogen. Die schaut mit großen Augen und schüttelt immer wieder den Kopf. Als meine Ei..el ihre Lippen berühren, hechelt sie, während die blonde meinen Sch…z etwas führt. Sie ist schon wieder nass, so dass ich ohne Widerstand in sie herein gleite. Gleichzeitig liege ich jetzt der Länge nach auf ihr, meine Fesseln werden auch zur Vorderwand gekettet. Dummerweise läuft mein Sabber direkt auf ihr Gesicht. Ich schaue ihr direkt in die Augen, als ich versuche meinen Sch…z wieder aus ihr herauszuziehen, dabei merke ich, dass ich mir dabei meine E..r langziehe. Auch sie verengt kurz vor Schmerz die Augen, fängt darauf an wild zu zappeln, als wolle sie sich unter mir heraus winden. Die Bewegungen führen dazu, dass ich immer wieder etwas heraus und wieder herein bewege. Ich schüttele den Kopf, um ihr zu sagen, sie soll still liegen. Sie brüllt jedoch wieder in ihren Knebel und schüttelt wieder ihren Kopf. Sie sieht mir an, dass ich jeden Moment komme und verstärkt ihre Anstrengungen noch mich heraus zu bekommen. Ich kann schließlich nicht mehr und habe im Moment als ich komme, das Gefühl meine Ei..el würde platzen. Unter heftigem Geschnaufe stoße ich noch mehrere Male zu, als sich zuckend auch ihr Höhepunkt zeigt.

Völlig erledigt liege ich auf der wunderschönen Frau, der jetzt Tränen seitlich am Gesicht runter laufen.

Fortsetzung folgt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PaulPaul am 28.11.07 um 20:43 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:26.11.07 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo paulpaul,

das muß ein besonderer schwanzkorb sein. wie kann man mit dem fi**en ohne die scheide der frau zu verletzen´?

haben die damen spaß daran, wenn sich ihre sklaven lecken und fi**en?


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PaulPaul
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  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:27.11.07 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo paulpaul,

das muß ein besonderer schwanzkorb sein. wie kann man mit dem fi**en ohne die scheide der frau zu verletzen´?

haben die damen spaß daran, wenn sich ihre sklaven lecken und fi**en?


Hallo Herrin_nadine,

nur zur Info: Er wurde in Teil 7 entfernt
(...Sie befreit meine H…n von den Schlingen, sowie meinen Sch…z von der ihn nach oben zwingenden Schnürung. Die Zügelung wird aufmerksam untersucht und auch entfernt. ...)

Frage 2: Warum nicht? Immerhin wollen sie, dass ihre Vorstellungen und Wünsche erfüllt werden. Zunächst sieht es so aus, als wollten beide ,,S.´´ das alles gar nicht! Sie werden mehr so ,überzeugt´, dass alles auch ihnen Spaß machen könnte. Aber lass dich überraschen!

Gruß

PaulPaul

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  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:28.11.07 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo PaulPaul,
habe deine Geschichte jetzt auch mal gelesen, obwohl ich in letzter Zeit kaum dazu kam.

Wenn ich mal im Forum war, meist nur 10-15 min.

Mann muss ganz schön aufpassen, damit der Zusammenhang verständlich wird.

Trotzdem finde ich sie gut.

Nur 2 Mal Teil6 (18.11+19.11)?

War das am 25.11 jetzt Teil8?
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Gruß vom Zwerglein
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PaulPaul
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  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:28.11.07 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein,

du hast recht. Nach der Änderung wegen mgl. Konflikt mit dem Jugendschutz habe ich komplett umstellen müssen und dabei selbst die Übersicht über die Fortsetzungen verloren.

Gruß

PaulPaul
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latex_steven  
  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:29.11.07 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Paulpaul !

Er ist an zwei schöne aber gefährliche Schwestern
auf einem abgelegenen Bauernhof geraten.
Er wird anscheinend in einer Pferdebox gehalten.
Wird er vieleicht als Ponyboy zurecht gemacht?
Und die entführte Junge Frau, bei der er lag, wird
dann als Ponygirl herhalten müssen?

Viele Grüße SteveN
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SklaveMike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:13.12.07 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo PaulPaul,

sehr spannende Geschichte! Wie geht´s weiter mit den beiden?

Spann uns bitte nicht zu sehr auf die Folter. (auch wenn diese Bitte für einen Sklaven vielleicht etwas unangemessen ist...)

Viele Grüße

Sklave Mike

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dragonia Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:05.01.08 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


bis daher eine tolle geschichte. bin nach dem lesen ganz unrund.

wäre schön wenn die weiterführenden teile nicht zu abstrakt und irgendwie im rahmen des gesetzes stattfinden.
dann kann man sich schon in die rolle versetzen. *lechz*
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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PaulPaul
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  RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz Datum:16.01.08 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter gehts:

Fortsetzung

Teil 10

Wieder werde ich auf meinen Platz zurückgezogen und dort wieder angekettet. Die beiden schieben der Frau meine inzwischen ziemlich vollgep…te Windel unter den Po, als ihr der Saft aus ihrer M..e quillt und in der Windel versickert. Sie wischen sie noch mal mit der Windel sauber und ziehen sie mir dann erneut an. Bevor sie die Box verlassen, packen sie noch alles andere ein.

Wir sind wieder allein und ich nicke ein. Ich werde wieder wach, als ich höre, dass die Frau irgendwie unruhig wird. Ich schaue auf und sehe den etwas gequälten Gesichtsausdruck von ihr. Sie schiebt ihr Becken hin und her und atmet schneller. Immer wieder stöhnt sie. Nach einigen Minuten fängt sie an zu schluchzen und kurz nach dem ihr die Tränen über die Wangen laufen, teilt eine kleine gelbe Fontaine ihre Sch..lippen, die kurze Zeit in einem kleinem Bogen ins Stroh spritzt, dann aber als gelber Strom an ihrem Damm entlang ins Stroh sickert. Mein Gott, sie schämt sich, weil sie so pinkeln muss. Plötzlich schaut sie dabei auf und sieht, dass ich sie beobachte. Sie wird erst knallrot im Gesicht und brüllt in ihren Knebel. Dabei versucht sie wieder mal vergeblich mir mit ihren Knien die Sicht auf sich zu verwehren.

Ich dagegen habe jegliche Scham aufgegeben und lasse alles ohne Widerstand in die Windel laufen. Zum Glück musste ich noch nicht meinen Darm entleeren.

Bald darauf aber kommt die blonde zurück und bringt zwei Pappbecher mit. Einen flösst sie mir ein. Holt aber noch mehrere male frisches Wasser an der Tränke in der Box. Erst als ich schon würge, weil nicht mehr hineingeht, hört sie auf. Danach ist die Frau dran. Auch sie wird abgefüllt. Kurz darauf sind wir wieder allein. Für ungefähr 1 Stunde muss ich fast alle 5 Minuten pinkeln. Die Windel läuft schon über und in die nächsten eingelegten Windeln weiter. Auch der Frau geht es nicht anders. Ein jedes mal bricht sie in Tränen aus und versucht erst alles so lang wie möglich zu verhalten, um dann doch in kleinen Bögen ins Stroh zu pinkeln. Schamhaft versucht sie immer wieder erfolglos ihre weit gespreizten Beine zu schließen. So häufig, wie wir beide muss sonst niemand pinkeln. Sie haben uns vermutlich ein wasserabführendes Medikament in den ersten Becher gemischt.

Ich bin wieder mal gerade eingedöst als sich die Boxentür öffnet und beide Frauen hereinkommen. Ohne Umschweife hocken sie sich neben uns und beginnen uns, d.h. mich erst nach dem die Windel geöffnet wurde zwischen den Beinen ganz glatt zu rasieren. Ich hatte mich zwar am Vortag erst rasiert, aber die Haare stehen shon wieder etwas stoppelig. Kurze Zeit später sind wir beide wieder blitzblank, wonach sich die triefnasse Windel wieder schliesst.

Es muss gegen Abend sein, als die blonde erneut mit zwei Bechern kommt. Dieses mal schmecke ich etwas bitteres heraus, kann mich aber nicht verweigern. Auch die Frau bekommt einen Becher eingeflösst. Nach dem die blonde die Box verlassen hat und wieder Ruhe eingekehrt ist, döse ich erneut ein.

Irgendwann wache ich auf und merke, dass etwas anders ist. Es ist dunkel und ich nicht mehr in der Box. Ich öffne die Augen und sehe, dass ich in einem Pferdetransportanhänger liege. Ich versuche mich aufzurichten, was sofort Schmerzen in meinem Schw…z und meinen E…n zur Folge hat. Im Dämmerlicht erkenne ich, dass ich wieder wie in der Nacht zuvor gefesselt bin. Genau so, wie ich mich auch selbst gefesselt hatte. Ich richte mich auf, als auch schon die Klappe des Anhängers aufgeht. Ich erkenne sofort wo wir sind: Gleich hinter dem Zaun des Rastplatzes. Sie ziehen mich an meiner Hundeleine heraus und durch die Tür auf den Parkplatz. Ich kann keine Autos oder LKWs darauf erkennen. Sie ziehen mich zum vorderen Steintisch- auf diesem liegt die Frau aus meiner Box nackt mit weit gespreizten Beinen- diese sind mit Ketten an die vorderen Stützen der Bänke zu beiden Seiten des Tisches gefesselt. Ihre Arme sind ebenfalls weit gespreizt angekettet. Sie liegt mit ihrem Po am Rand des Tisches. Dadurch werden ihr Schamhügel und ihre Brüste weit herausgedrückt. Nachdem sie den Kopf zu mir gedreht hat, starrt sie auf meinen prall erigierten Schw..z. Sie ziehen mich weiter zwischen ihre Beine und sie fängt an ihren Kopf immer hin und her zu werfen, brüllt in ihren Knebel, weint und zerrt an den Ketten. Ich stehe vor dem Tisch und sehe mitten in ihre klaffende Mö.., aus der ihr Kitzler als kleiner Knubbel heraussteht. Trotz der Dunkelheit sehe ich die schleimige Feuchtigkeit in ihrer Spalte und am Damm herab laufen.

Sie erklären mir, dass in ungefähr einer Stunde das Schild, das bislang die Einfahrt auf diesen Parkplatz verwehrt, von ihnen entfernt würde. Der erste, der auf den Parkplatz käme, würde sie so vorfinden und vielleicht auch der Aufforderung auf dem Pappschild vor dem Tisch folgen. Erst jetzt sehe ich die weiße Pappe, auf der ,, Nimm mich!’’ geschrieben steht. Es sei denn, ich würde sie bis dahin befreien können. Der Schlüssel zu ihren Ketten ganz oben am Tor zum Parkplatz. So käme ich natürlich nicht dran. Ich solle erst meine gestern geplante Runde zu Ende laufen und mich von meinen Fesseln befreien.
Doch zunächst öffnen sie meinen Stockknebel und ziehen mich mit dem Gesicht auf die nasse M..e der Frau, bis ich ganz verschmiert bin. Mit einem brennenden Reitgertenschlag auf meinen Schw…z zwingen sie mich, sie noch mal zu lecken und drücken mich dabei fest in die Spalte. Wieder hört der Widerstand der Frau bald auf und geht zunächst leise, dann aber schnell und heftig in Gestöhne über. Schließlich kommt sie zitternd mit mehreren spitzen Schreien und spritzt mich regelrecht mit ihrem Saft voll.

Ohne Vorwarnung werde ich weggezogen, bekomme meine klatschnasse Windel ins Gesicht geklatscht und mit dem Stockknebel in den Mund gezwungen. Wieder mal muss ich meine eigene Pi..e trinken um Luft zu bekommen

Was soll ich nur machen? Wenn man die Frau hier so findet, wird sicher mindestens irgendeiner die Gelegenheit nutzen.

Fortsetzung folgt
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