Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
TV_Andreage
Fachmann

Ruhrgebiet


Leben und Leben lassen.

Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof (Teil3) Datum:23.01.08 06:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich hoffe euch gefällt auch der nächste Teil der Geschichte, zumal Barbara sich immer mehr bewusst wird, auf was sie sich in der Woche eingelassen hat. Ist halt kein netter Urlaub für sie, aber selbst Schuld, wenn man sich auf so was einlässt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob sie ab den nächsten Morgen Windel tragen soll oder einen Katheder gesetzt bekommen soll. Wie sollte die Strafmaßnahmen aussehen? Ich denke so, das sie in einen Pranger kommen sollte und dann die Peitsche bekommt. Der Hinweis mit dem größeren BH zum besseren Wirken des Schmirgelpapiers habe ich zur Kenntnis genommen und ich hatte da einen Gedankenfehler gehabt. Sie bekommt einen größeren ab den nächsten Morgen verpasst :=)



Teil 3

Der erste Rundgang

Die Tür ging auf und Sir Andreas kam mit einer Leine rein. Die Leine wurde an mein Halsband befestigt und ich wurde aus dem Raum gezogen. Ich stackste hinterher, da ich ja meine Knie nicht anwinkeln kann. Fast wie eine Ente watschelte ich hinterher und wir befanden uns im Hof vor der Scheune.

„Barbara, das Reinigungszimmer hast du ja schon kennen gelernt, jetzt gehen wir in die Scheune, wo ich dir zeige, welche Aufgaben du morgens und abends zu machen hast. Aufgaben, die selbst ein Mädchen aus der Stadt erledigen kann. Allerdings wirst du dort immer an einer Führungskette gelegt werden. Denn Schlitten hast du ja bei deiner Ankunft schon bewundert. Er ist durch den ganzen Stall gebaut und so kann man dich auch unbeaufsichtigt dort arbeiten lassen.“

Wir gingen in die Scheune und durch eine weitere Türe. Über mir das beschriebene Schienensystem, wo an einen Schlitten eine Kette in meiner Halshöhe hing. Vor mir ein komisches Gerät, das oben einen Trichter hatte und unten ein großer Eimer. Seitlich eine Kurbel.

as ist die Schrotmühle, da unser Motor in der Zeit wo du hier bist abgeklemmt ist, wirst du jeden Morgen und Abends zwei Eimer Getreide mahlen und jeder Kuh eine Schaufel anschließend geben. Auch das Heu, was in der Scheune liegt wirst du verteilen. Dazu wirst du jeden morgen um 6 Uhr geweckt. Ach so, hier ist auch ein Wasserkran, falls du morgens mal Durst hast.“

Auch schaute auf den Kran und stellte fest, das er etwas seltsam aussah, kein Rad oder so, sondern nur als eine Art Zitze ausgeführt. In dem Moment betätigte Sir Andreas das Blech an den Hahn und ich sah wie das Wasser tröpfchenweiße rauskam. Zumindestens wusste ich jetzt, wo ich etwas trinken konnte.

„Zum Füttern der Tiere hast du morgens und abends jeweils 2 Stunden Zeit, wobei allerdings schon über eine Stunde an der Schrotmühle drauf geht. Morgens wirst du anschließend noch einige Aufgaben entweder hier auf dem Hof oder auf dem Feld bekommen. Wir haben ein nettes Kartoffelfeld, was öfter mal vom Unkraut befreit werden muß. Mittags um 11:30 Uhr hast du eine Stunde Pause und bekommst auch dein Mittagsessen. Dann wirst du ins Karussell gesteckt, wo du deine Gehübungen in verschiedenen Schuhen machen darfst. Anschließend bekommst du deine innere Reinigungsstunde und auch eine kleine Erfrischung. So jetzt zeige ich dir das Karussell.“

Er nahm die Leine und zog mich zum hinteren Ausgang der Scheune, wir kamen zu dem Punkt, woch ich von Herrin Sabine das letzte Mal was zu trinken bekommen habe. Huch ich merke, das ich langsam etwas Druck auf die Blase bekam. Auch das Kleid rieb immer wieder auf der Haut und war recht unangenehm, nur das Schmirgelpapier im BH merkte ich wohl nicht, weil meine Brust durch den engen BH recht stark gepresst wurde.

„Sir Andreas, darf ich aufs Klo?“ fragte ich ganz naiv und bekam erst mal eine Ohrfeige. „Eine Magd hat zu erst zu Fragen, ob sie sprechen darf. Das hast du wohl vergessen, aber keine Angst die nächsten 10 Strafpunkte sind auf deinen Konto gelandet und beim nächsten Mal bekommst du dann ein Pflaster auf deinen Mund geklebt.“

Ich erschrak, so hatte ich mir das alles nicht vorgestellt, allerdings fand ich die Situation schon recht reizvoll. Ich stand auf einmal vor einer Stange mit einen Ausleger dran.

as ist unser Karussell, wo unsere Mägde immer lernen, sich würdevoll auf hohen Absätzen zu bewegen.“ Sprach Sir Andreas und nahm einen Regler in die Hand. Der Ausleger drehte sich wie von selbst erst mal langsam um die eigene Achse. Am Ende des Auslegers hing ebenfalls eine Kette dran.

Mir schmerzten auch langsam die Füße und Waden, irgendwie sehnte ich mich langsam auf mein Bett.

„Jetzt habe ich dir fast alles gezeigt und du möchtest bestimmt auch Wissen, wo du über Nacht hinkommst? Komme mal mit, ich zeige dir deine Kammer!“

Irgendwie hätte mich das leichte Grinsen schon stutzig machen sollen. Wir gingen von außen um die Scheune und kamen an eine halbhohe Türe die geschlossen war. Er öffnete die Türe und ich sah einen Raum, der so 2 x 2 Meter groß war und eine Höhe von ungefähr 1,80 Meter. Es lag auch Stroh drin und auch verschiedene Ketten und irgendwelche Rundeisen, die ich erst mal nicht deuten konnte.

„Keine Angst, der Raum wird mit einer Kamera überwacht und im Notfall kannst du laut rufen, dann geht bei uns im Wohnhaus ein Alarm los. Nur sollte ich dich vorwarnen, jeder Fehlalarm wird mit mindestens 50 Strafpunkte vergütet. Wenn ich bei Regen raus muss gibt es 20 Punkte extra. So wir gehen jetzt zum Abendessen und heute Abend wirst du noch beim Grillen mit Freunden das Tablett halten dürfen. Vor dem Schlafengehen darfst du dann noch aufs Klo, mal sehen ob du das solange aushältst? Die meisten vor dir haben dabei versagt und damit rechne ich bei dir allerdings auch.“

Das erste Abendessen

Wir gingen wieder zur Terrasse und die Fixierung der Knie wurden geöffnet. So durfte ich mich setzen. Was war ich froh, mal von meinen Füssen zu kommen. Der Rundgang hat wohl nur ungefähr eine Stunde gedauert, aber ich hatte den Eindruck, das war meine längste Stunde gewesen. Mir wurden die Hufe abgenommen allerdings direkt danach bekam ich zwei Beinschienen verpasst und der Mundschleier wurde entfernt. Die hatten zwar jetzt keine Schuhe mit Absätzen, aber ich musste mich wieder hinstellen. Die Knie wurden dann genauso wieder versteift, wie in den Hufschuhen. Danach wurden die Armschienen geöffnet und ich konnte die Hände aus zwei Öffnungen aus dem Kleid nehmen. Allerdings habe ich mich wohl etwas zu früh gefreut, den direkt danach bekam ich eine Spreizstange zwischen beiden Handgelenke verpasst. Ich durfte zu einen Stehtisch, wo auf einen Teller kleingeschnittenes Brot mit Wurst und Käse lag und ein großer Becher mit einen Strohhalm. Auch ein Tablett mit verschiedenen Grillsoßen stand auf den Tisch.

„Barbara, hier ist dein Abendbrot, du hast jetzt 15 Minuten Zeit das Brot zu Essen und deinen halben Liter Tee komplett zu trinken. Das Tablett nimmst du dann in beide Hände und stellst dich vor den großen Tisch neben den Grill hin. Wenn jemand nach dir winkt, wirst du ihm entsprechend die Soßen hinbringen. Die Gäste kommen in einer halben Stunde also gib Gas beim Essen.“ sagte Herrin Sabine und verschwand ins Haus.

Ich versuchte also das Brot zu nehmen und zum Mund zu führen. Dabei stellte ich fest, das es nicht möglich war meine Hand zum Mund zu führen. Ich kam zwar irgendwie zu Stirn aber nicht zum Mund. Die Armschienen und die Spreizstange machten das alles einfach unmöglich. Also bückte ich mir und nahm die Brote direkt mit dem Mund zu mir. Es war total anstrengend für mich und ich brauchte mein Zeit dafür. Der Tee schmeckte recht bitter und ich hatte Mühe ihn zu trinken. Gerne hätte ich im Tee ein paar Stücke Zucker drin gehabt. Aber ich hatte schon recht viel Durst gehabt und trank den Tee restlos aus.

Herrin Sabine kam wieder auf die Terrasse und nahm mir den Teller mit den Brot weg, obwohl noch etwas drauf lag. „Pech gehabt, in Zukunft wirst du beim Essen etwas schneller sein, den die 15 Minuten sind rum. Daran wirst du dich gewöhnen müssen.“

Dabei hatte sie die ganze Zeit die linke Hand hinterm Rücken gehabt und zeigte mir auf einmal ein Lederteil. „Eine nette Vorrichtung, die dir helfen wird, das du dein Kopf schön gerade und nach oben hältst. Das wird dir das Bedienen leichter machen und weil du ja heute auch schon unerlaubt geredet hast, wirst du auch den Ballknebel bekommen. Du sollst halt unseren Besuch nicht mit dein Gelabber stören.“

Sie nahm mir das Kopftuch ab und legte mir die Halskrause an und verpasste mir den Knebel. Danach kam das Kopftuch wieder drüber und auch der Mundschleier. So konnte man erst mal nicht sehen, welche Gemeinheiten man mir verpasst hat.

„So jetzt nimmst du das Tablett und stellst dich neben den Grill hin.“ sagte Herrin Sabine. Ich nahm also das Tablett und ging zu dem Grill und stellte mich daneben hin. Jetzt wusste ich, warum ich barfuss war. Es war die einzigste Stelle auf der Terrasse, die keine Fliesen hatte, sondern mit kleinen spitzen Steinen ausgefüllt war. Noch eine Mater für meine Füße. Scheinbar passiert auf den Hof wohl alles mit Berechnung und nichts aus Zufall.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TV_Andreage am 23.01.08 um 06:30 geändert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:23.01.08 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,


hat sie eine spezialblase, die sich immer weiter dehnt oder wird der druck bald übermächtig, so daß sie es nicht mehr halten kann?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1154

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:23.01.08 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wow das ist ja mal ne supergeile geschichte bitte weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
Keyholder





Beiträge: 95

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:23.01.08 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur GEIL
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2572

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:23.01.08 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist ihr wohl klar geworden, das der Urlaub ein bisschen anstrengend und alles andere als angenehm sein wird.


Wird sie Ihr Wasser halten können?

Wurde sie neben dem Grill nur abgestellt oder auch befestigt?

Die Geschichte scheint ganz schön interessant zu werden. Weiter so.
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
TV_Andreage
Fachmann

Ruhrgebiet


Leben und Leben lassen.

Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Teil 4 Datum:26.01.08 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Gut Ding braucht Weile und ich komme leider nicht immer dazu, die Geschichte weiter zuschreiben. Teilweise fehlt mir auch die Lust oder Eingebung dabei. Dennoch viel Spaß beim Lesen des nächsten Teiles

Teil 4: Der Grillabend

Ich stand also neben dem Grill auf den spitzen Steinen und wartete auf die Dinge die jetzt kommen sollte. Dabei merkte ich, das mein Tablett durch die fixierten Ellebogen schon mächtig auf die Schultern drückte und ich Mühe hatte, es gerade zu halten. Auch meine Blase meldetet sich gerade etwas. War ja schon einen halben Tag nicht mehr auf dem Klo gewesen. Der letzte Klobesuch war ja im Bahnhof gewesen. Was mich allerdings noch stutzig machte, war das die Fläche schon recht groß war und ich mich im hinteren Bereich der Fläche aufhalten sollte. Die Fläche selbst ging bis zu dem Tisch, wo auch drei Stühle vorstanden.

Sir Andreas kam mit meinen Handy an und sagte: „Es ist 19:30 Uhr und Zeit für deinen Anruf bei deiner Freundin. Denke dran, das du nicht alles sagen darfst und ich werde jetzt die Nummer wählen und dir dein Handy ans Ohr halten.“

Er wählte die Nummer und hielt mir das Handy ans Ohr, vorher entfernte er natürlich auch den Knebel. Sonst wäre es ja ein gegrunze gewesen und kein Gespräch mit meiner Freundin. Ich sagte meiner Freundin, das alles in Ordnung ist und ich in einer wunderbaren Gegend bin. Ich sagte auch, das der Hof sehr schön ist und es mir gefällt. Nach dem Spruch über den Hof wurde das Handy vom meinen Ohr genommen und ich bekam eine Ohrfeige.

„Auch so Äußerungen, wie ein toller Hof gehören halt zu unserer Abmachung und du hast dir 20 Strafpunkte eingehandelt.“ sagte Sir Andreas und ich bekam den Knebel wieder verpasst. Ich rechnete die Strafpunkte mal zusammen. Wie war das? 20 Punkte, weil ich keine 10 euro mitgebracht hatte, obwohl in der Beschreibung stand: Unter 10 Euro! Soll ich dagegen rebellieren und mir weitere Strafpunkte holen oder einfach mal nix dazu sagen? Dann 10 Punkte, weil ich wegen eines Kloganges gefragt hatte. Zur Strafe darf ich ja wohl erst später vor dem Schlafen gehen aufs Klo. Und die 20 Punkte von gerade. Also mal eben 50 Points, wer weiß wie sie bewertet werden.

Während ich mit den ganzen Strafpunktzählen beschäftigt ging die Scheunentür auf und ein Paar kam rein. Ich erkannte den Mann als den Busfahrer, der mich ja heute Mittag an der Straße rausgelassen hatte. Neben ihm eine junge Frau, die ein Lederkleid anhatte und auch so Schuhe, mit dem ich mich heute den ganzen Nachmittag rumlaufen durfte. Nur waren wohl ihre Knie nicht versteift, allerdings waren wohl ihre Arme seitlich mit Riemen am Kleid befestigt. Und der Busfahrer führte sie mit einen Halsband in meine Ecke. Deutet ihr an, ohne auch nur ein Wort mit ihr zu reden, das sie sich vor mir auf die Kieselfläche zu knien hätte. Sie kniete sich hin und er holte einen Imbusschlüssel raus und fixierte ihre Knie in 45 Gradwinkel. So kniete sie vor dem Tisch und tat mir schon irgendwie leid. Meine Füße taten mir schon weh durch die Kiesel, was sollten wohl ihre Knie machen, wenn sie so ist?

Sir Andreas zu dem Busfahrer: „Hallo Bernd, schön das du schon da bist und du hast wohl Sarah recht gut im Griff. Ich sehe, du hast sie schon passenden Abgestellt. Lass uns setzen, Sabine legt schon das Fleisch auf den Grill und wenn du eine Soße brauchst, zeige es Barbara. Sie hat ja alles auf ihren Tablett stehen.“

Herrin Sabine legte das Fleisch auf den Grill und setzte sich ebenfalls an den Tisch. Sie unterhielten sich die ganze Zeit und ich stand immer noch recht nutzlos mit dem Tablett rum. Zwischendurch sagte Bernd zu Sir Andreas: „Na ist eure Barbara schon ausgelaufen? Ihr habtr sie ja bestimmt noch nicht auf das Klo gelassen, das kenne ich ja noch von Sarah und die Woche bei euch hat ihr schon echt gut getan. Ich führe ja ihre Erziehung dabei weiter und sie trägt ja nett ihr Paket um ihren Hintern. Ihr glaubt gar nicht wie peinlich ihr das ist, das sie keine Kontrolle über ihre Blase mehr hat.“

Ich erschrak total und wusste jetzt, warum sie mich noch nicht aufs Klo gelassen haben, also war die Frage am Nachmittag von mir ein gelungner Anlass, um mich nicht zum Klo zu lassen.

Ich wurde zum Tisch gewunken und musste die Soßen reichen. „So ist ja so schön schweigsam, hat sie einen Knebel bekommen?“ fragte Bernd Sir Andreas. „Ja hat sie und ich bin auch der Meinung wir sollten den beiden auch was zu trinken geben, Sabine hat leckeren Tee für sie gemacht. Bernd nimmst du ihr den Knebel ab?“ sagte Sir Andreas und Sabine reichte ihm zwei Becher mit Strohhalme.

Irgendwie wollte ich mich zwar gegen den Tee wehren, aber gleichzeitig wurde mir klar, das ich damit meine Situation nur verschlimmert hätte. Ich durfte den Tee also trinken und durfte an meinen Platz zurückgehen. Jetzt hatte ich immer mehr das Gefühl, das meine Blase platzt.

Sarah selbst trank wohl recht gierig ihren Tee und Bernd nahm hinten ihr Kleid hoch. Ich konnte eine Gummihose bei ihr sehen und auch eine Windel. Anschließend kam er zu mir und drückte mir auf den Bauch.

Einfach gemein, ich konnte meine Blase nicht mehr halten und merke, wie ich unten rum warm und nass wurde. Die Kieselsteine unter mir wurden einfach dunkel vor Nässe. „Schaut mal, eure Magd hat sich eingenässt und hat sich wohl die nächsten Strafpunkte eingefangen?“

as stimmt allerdings, es gibt 20 Punkte dafür und ich denke, Sarah kann sie gleich in ihre Kammer bringen. Sie kennt ja die Kammer und weiß, wie man die Magd sicher befestigt. In der Zeit können wir uns ja noch einen Wein gönnen.“ sagte Sir Andreas und goß sich noch einen Wein ein.

Ich stand wie ein begossener Pudel da und schämte mich einfach, das ich mich so eingepisst habe. Nur wusste ich ja, das sie es ja bewusst auch eingeplant hatten.

Bernd löste Sarahs Kniefixierungen und half ihr auf die Beine. Ihre Hände wurden befreit und auch ihr Halsband abgenommen. „Sarah, bringe Barbara in ihre Kammer. Lass sie sich komplett davor ausziehen und befestige ihre Ketten entsprechend. Hier hast du den Imbusschlüssel dafür. Denke dran, das Nachlässigkeiten für dich ebenfalls eine entsprechende Strafe nach sich führt.“

Sie legte mir also eine Leine an und führte mich zu der Kammer oder sollte ich besser sagen Stall?
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dev_Darkness
Einsteiger





Beiträge: 14

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:26.01.08 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi TV_Andreage,

das ist mal wieder ein erstklassiger Teil und ich freue mich schon auf den nächsten. Mach weiter so.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:26.01.08 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,

da läuft alles mit planung ab und die sklavinnen haben keine chance.
jetzt haben sich 60 strafpunkte oder sind es mehr angehäuft?
welche strafe erwartet sie jetzt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2572

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:27.01.08 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Die Strafpunkte sammeln sich.

Allerdings hat sie auch keine Chance ohne Strafpunkte zu bleiben.

Bin gespannt wie die Strafe aussieht.
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1154

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:28.01.08 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Man ist das spannend, bitte bitte weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:30.01.08 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ja gemein auf die Blase zu drücken da hat Babs ja gar keine chance gehabt einzuhalten.Interessanter wär es evtl gewesen abzuwarten bis der druck in der Blase zu groß wird.Tolle fortsetzungen.Bin gespannt was weiter pasiert.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
TV_Andreage
Fachmann

Ruhrgebiet


Leben und Leben lassen.

Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Teil 5 Datum:31.01.08 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Trotz des ganzen Trubels bin ich dazu gekommen, die Geschichte weiterzuschreiben Hoffentlich hat Barbara jetzt keine Alpträume?
Wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen, mir hat es auf jeden Fall auch viel Spaß gemacht, die Geschichte weiterzuschreiben!


Die erste Nacht

Mir blieb also nichts anderes übrig, als Sarah zu folgen und ich ging hinter ihr her. Vor der Kammer zeigte sie mir mit dem Finger, das wir leise sein sollten.

„Sie haben hier überall Mikros und wir sollten uns leise unterhalten. Wenn du in der Kammer schreien solltest, geht der Alarm los und Sir Andreas wird dann immer recht ungehalten und du sammelst weiter Strafpunkte. Ich werde dir jetzt erst mal deine ganzen Behinderungen abnehmen und du kannst dir dann das kratzige Kleid ausziehen. Die Nacht wirst du nackt in der Kammer verbringen. Allerdings muss ich dir ein Satz Eisen anlegen. Aber keine Angst so schlimm ist das nicht und du wirst dich dran gewöhnen.“ sagte Sarah und fing an mir die Spreizstange und die Armschienen abzunehmen.

Ich war froh, das ich meine Arme wieder normal bewegen konnte und zog dieses Kleid aus, was mich schon den ganzen Tag genervt hat.

„Oh sie haben dir ja einen Straf - BH verpasst. Sei froh das sie einen recht engen BH genommen haben, sonst wären deine Brustwarzen recht gereizt. Warte ich mache dir den Verschluss hinten auf. Wir müssen deine Sachen ordentlich in der Kammer an die Seite legen.“

So stand ich fast nackt, bis auf die Beinschienen vor Sarah und schämte mich. Sie kniete sich vor mir und befreite mich von den Beinschienen. Endlich konnte ich mich nach Stunden mal ganz frei bewegen.

„Ich weiß, wie unangenehm die Schienen sind und gebe dir jetzt den Rat, dich etwas zu bewegen. Falls du noch pinkeln musst, gehe dort in die Ecke und pisse dich aus. Dort ist ein Gully, wo alles wegläuft. Den habe ich letztens auch immer benutzt. Wenn du Nachts ins Stroh macht, musst du deine Kammer selbst saubermachen und Sir Andreas verbucht weitere Punkte auf deinen Konto. Ich selbst habe dieses Wochenende mein Pisswochenende und habe von Bernd einen Katheter gesetzt bekommen. Deswegen muss ich auch immer die Windel tragen, weil ich keine Kontrolle über meine Blase habe. Wenn du Pech hast, bekommst du auch einen verpasst.“

Dabei streichelte sie leicht zwischen meinen Beinen und die Zärtlichkeit war deutlich zu spüren. In dem Moment fühlte ich mich richtig wohl und genoss es einfach mal. Fast hätte ich vergessen, den Gully zu benutzen. Aber Sarah führte mich während des Streicheln dahin und deute mit der anderen Hand auf den Gully.

Es war für mich echt ungewohnt, in die Hocke zu gehen und es einfach laufen zu lassen. Noch schlimmer fand ich es, das ich kein Klopapier hatte, um mich unten trocken zu machen. Aber irgendwie wollte ich es ja auch so haben.

„Jetzt werde ich dich mal bettfertig machen, also lass uns in deine Kammer gehen.“ Ich wurde sanft aber auch bestimmt in die Kammer gedrängt.

„Lege dich einfach hier hin, deine Befestigung werde ich dir anlegen und du wirst sehen, es ist nicht so schlimm.“

Ich legte mich also auf das Stroh und Sarah ordnete die Ketten. Am Kopfende war in der Wand eine Kette mit einen Halseisen und zwei weiteren Schellen befestigt. Zwischen meinen Füßen war ebenfalls eine Kette mit zwei Eisen. Sarah befestigte zuerst das Halseisen und sicherte dieses mit einer Imbusschraube, die sie mit dem Schlüssel fest anzog. Dann kamen meine Hände in die Schellen, die am Halseisen befestigt waren. Ein Aufstehen war so also nicht mehr möglich und sie machte sich an die Fußeisen. Nachdem diese angelegt waren, war ich unverrückbar befestigt und mit meinen Händen kam ich gerade noch bis zu meinen Brustwarzen. Kein Stück tiefer und ich hätte mich gerne tiefer jetzt selbst gestreichelt.

Sarah deckte mich mit einer alten Pferdedecke zu und wünschte mir eine gute Nacht. Dabei küsste sie noch meine Stirn. Bevor sie das Licht ausmachte, konnte ich mich noch kurz im Raum umsehen. Auf der anderen Seite lagen ähnliche Ketten und dazwischen sauber zusammengelegt auch eine Decke. Das Licht ging aus und ich lag jetzt in der dunkeln Kammer. Das Stroh piekste von unten und die Decke roch nach Pferde.

Froh war ich auch, das ich die gemeinen Schuhe bzw. Beinschienen erst mal los war und teste aus, wie viel Bewegungsfreiheit ich so hatte. Natürlich versuchte ich auch die Schrauben zu lösen, aber da hatte Sarah ganze Arbeit geleistet und nix ließ sich lösen.

Bevor ich einschlief, dachte ich noch mal über den Tag nach. War es eigentlich das, was ich so wollte? Irgendwie schon, zumal ich ja unbedingt die Kontrolle über mich abgeben wollte. Nur wie werden die nächsten Tage dann aussehen? Werde ich noch mehr Strafen bekommen oder auch etwas Liebe?

Danach viel ich in festen Schlaf und freute mich dennoch auf den nächsten Tag.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TV_Andreage am 31.01.08 um 21:08 geändert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:31.01.08 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,

wird ihr sarah in der nächsten zeit noch mehr tipps geben können.

wie wird sie jetzt schlafen?
wie wird der nächste tag werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1154

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:01.02.08 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


Genial bitte weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
TV_Andreage
Fachmann

Ruhrgebiet


Leben und Leben lassen.

Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Teil 6 Datum:01.02.08 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Der Teil hat mir gerade selbst recht viel Spaß gemacht, weil ich gerade in einer recht wehrlosen Lage vor dem PC sitze. Habe mir halt entsprechende Zofenkleidung angezogen und mich sicher am Schreibtisch befestigt. Hoffentlich gefällt euch auch dieser Teil der Geschichte? Helau und Allaf wünsche ich euch allen

Das erste Aufstehen

Irgendwann ging das Licht an und Sir Andreas kam rein. „Lang genug hast du jetzt geschlafen und es wird Zeit, das du dich nützlich machst. Ich befreie dich, du ziehst die Sachen an, die auf den Haufen liegen und wenn die Hupe hier drin geht, begibst du dich in die Scheune und stellst dich unter der Kette. Die Hängt dort an der Laufkatze und stellt sicher, das du nur in deinen Aktionsradius bleibst. Vor fühle ich, ob du über Nacht trocken geblieben bist.“

Er fühlte zwischen meinen Beinen und stellte fest, das ich über Nacht trocken geblieben bin. Also keine zusätzlichen Strafpunkte bekommen. Die Eisen wurden mir abgenommen und ich konnte mich wieder frei bewegen. Bevor ich die bereitgelegten Sachen anzog, schlich ich eben zum Gully und ließ es einfach laufen.

Jetzt erst mal schauen, welche Gemeinheiten für mich dort lagen. Es lag wieder ein BH mit Schmirgelpapier drin, den zog ich als erstes an. Dabei stellte ich fest, das die Körbchengröße wohl größer als der gestrige BH ist. Das kratzige Kleid von gestern lag ebenfalls wieder dort, noch etwas feucht von meinen unfreiwilligen Urinabgang. Auch die gemeinen Schuhe lagen wieder dort, allerdings waren die Gelenke nicht versteift. Nur waren oben offene Schlösser dran. Also rein in die Schuhe und die Schnürung zuziehen. Das ganze oben mit der Lederschnalle und Schloss verschließen. Dabei merkte ich schon die Wirkung des größeren BHs, das Schmiergelpapier rieb bei jeder Bewegung über die Brustwarzen und sie wurden steif dabei. Das kann ja noch ein Tag werden mit dieser Gemeinheit.

Ich hockte mich also erst mal hin und wartete auf die Hupe. Das feuchte Kleid war unangenehm und nervte mich etwas. Aber was soll ich machen? Langsam wurde es mir immer deutlicher, das ich nur Magd bin. Die Hupe ging und ich beeilte mich, in die Scheune zu kommen.

Diese gemeinen Schuhe, damit kann man wirklich nicht schnell laufen, aber scheinbar hat es gereicht, um vor Sir Andreas in der Scheune zu sein. Ich stellte mich unter der Kette und sah dort auch ein Halseisen. Ich war am überlegen, ob ich es mir schon mal anlegen sollte.

In dem Moment kam Sir Andreas rein und grinste mich an: „u kleine Schlampe hast dir heute morgen schon wieder 30 Punkte eingefangen. 15 Punkte, weil du die Decke nicht ordentlich in der Kammer zusammen gefaltet hast und 15 Punkte, weil du das Halseisen noch nicht angelegt hast. Das Leben ist halt recht hart für dich!“

Er legte mir das Halseisen an und schraubte mit dem Imbusschlüssel die Schraube fest. So war meine Bewegungsfreiheit mal wieder recht eingeschränkt. Gleichzeitig überprüfte er auch die Schlösser an meinen Hufschuhen.

„So du weißt als erstes musst du zwei Eimer Schrot für die Kühe fertig machen, also ran an die Kurbel. In den Laufschienen sind Weichen eingebaut, die sich automatisch entsprechend umlegen. Merke dir gut, zweimal kannst du auf jeder Seite des Futtertroges das Schrot und das Grünfutter verteilen, dann springt die Weiche in eine andere Lage. Dann machst du auf der türlosen Seite den Mist weg und streust neu ein. Lädst den Mist auf die Schubkarre und fährst ihn auf den Misthaufen. Dann kannst du noch einmal in den Stall und die andere Seite sauber machen. Wenn du dann den Mist rausbringst, wird die Laufkatze am Ende der Schiene verriegelt sein und ich bekomme automatisch Bescheid, wenn du fertig bist. Denke dran nix zu vergessen und das du nur 2 Stunden Zeit hast, den sonst hast du die nächsten Punkte auf dein Konto!“ sagte er und ging.

Also ging ich jetzt zur Schrotmühle und drehte an der Kurbel. Bei jeden drehen rieb das Schmirgelpapier kräftig an meinen Brustwarzen. Am liebsten hätte ich den BH ausgezogen, traute mich aber nicht. Es war echt mühselig, die 2 Eimer mit Schrot zu mahlen und nach einer ganzen Weile hatte ich die zwei Eimer voll. Irgendwie blöd, das ich nirgends eine Uhr entdecken konnte, so wusste ich nicht, wie viel Zeit ich noch habe.

Wie war das jetzt noch mal? Zuerst das Schrot in die Futtertröge verteilen und dann das Grünzeug drauf? Also erst mal in die eine Richtung, den ersten Eimer verteilen, dann mit der Mistgabel das Grünfutter verteilen. Ich ging also zweimal in den ersten Gang und als ich das zweite Mal rausging hörte ich ein Klacken an der Decke. War wohl die Weiche, die sich umgelegt hatte. Jetzt noch die andere Seite eben und dann das Misten. Das Füttern selbst ging recht schnell und ich begab mich in den Gang hintern den Kühen. Dort war ebenfalls eine Weiche eingebaut und sie Klackte nach dem der Schlitten durch war. Ein Zurück in die Scheune war so für mich ausgeschlossen. Die Schubkarre stand auf der Seite und ich konnte den ersten Gang entmisten. Was können doch Kühe viel Scheiße machen dachte ich mir dabei. Also den ganzen Mist drauf und nach draußen auf den Misthaufen. Wieder rein in den Stall und ich wollte das neue Stroh hinten verteilen.

Ging allerdings nicht, weil ich in der Mitte aufgehalten wurde. Hat Sir Andreas nicht gesagt, ausmisten und gleich einstreuen. Ich dummes Ding habe mir also so wieder Strafpunkte eingehandelt. Bei der anderen Seite habe ich dann gleich ans einstreuen gedacht und begab mich mit der Schubkarre wieder nach draußen. Am Misthaufen angekommen hörte ich ein Klack und die Laufkatze war verriegelt, nur einen halben Schritt vor und zurück konnte ich noch machen und die Karre entleeren. Also wieder warten und ich verfluchte wieder die Schuhe und den BH.

Nach einer Zeit kam Sir Andreas aus dem Wohnhaus zu mir. Bevor ich von der Halskette genommen wurde, legte er mir Handschellen auf den Rücken an und ging in den Stall.

„Naja für den Anfang nicht schlecht, du hast dafür 110 Minuten gebraucht und nur einen Fehler gemacht. Den bewerte ich mal mit 10 Punkten. Wird Zeit das du zum Frühstück kommst.“

Er machte mich los und legte mir ein Lederhalsband mit Leine an. Zog mich zur Terrasse und ließ mich auf die Knie gehen. Die Leine wurde neben mir an einen Pfosten befestigt und er stellte mir einen Teller mit zerschnittenen Brot und einen Becher mit einen Strohhalm hin.

„Vorsichtig, der Tee ist noch heiß und du hast jetzt 15 Minuten zum frühstücken. Dannach geht es für dich ins Karussell.“

Er ließ mich alleine und ich versuchte das Brot vom Teller zu nehmen und auch von dem Tee zu trinken. Man kann sich vorstellen, das es nicht einfach war, nur mit dem Mund das Brot aufzunehmen. Die Hände waren ja nicht zu gebrauchen, weil sie auf den Rücken waren. So versuchte ich recht schnell zu Essen, weil ich ja von gestern wusste, wie schnell so ein Teller ja wieder weg ist.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:01.02.08 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv-andreage,

wie gemein. die brustwarzen sind am abend dann wund.

die erste tagesaufgabe hat sie gut gemeistert. nur 10 strafpunkte. wird sie sich noch welche holen.

wie ergeht es ihr im karusell?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1154

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:02.02.08 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Super und bitte wieter so spannend
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Suicidus Volljährigkeit geprüft
Switcher





Beiträge: 7

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:03.02.08 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut geschrieben. Bin mal gespannt was ihr Herr sich alles noch so einfalln lassen hat um die Strafpunkte nach oben zu schrauben..
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
TV_Andreage
Fachmann

Ruhrgebiet


Leben und Leben lassen.

Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Teil 7 Datum:07.02.08 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Nach den tollen Tagen bin ich dazu gekommen, den nächsten Teil mal zuschreiben. Ist zwar recht gemein, aber Barbara wollte es ja auch so haben. Laufen hat ja nie geschadet. Das sie ihre vollgepisste Kleidung und auch andere Sachen reinigen muss, kommt im nächsten Teil. Soll sie mit Sarah eine erotische Nacht verbringen?


Das Karussell

„So die Zeit zum Frühstücken ist um, jetzt wirst du deine ersten Laufübungen machen dürfen. Damit wir dich nicht umziehen müssen, darfst du die ersten Runden in deinen „Hufen“ machen. Die nächsten Übungen werden dann mit verschiedenen Stiefeln oder anderen Hilfsmitteln, wie Schrittkette oder Korsett machen dürfen. Zuerst fangen wir auch recht langsam mit der Geschwindigkeit an und ich werde dir auch das Schmirgelpapier von deinen Warzen nehmen. Sie haben eh schon recht heftig bei dir gerieben!“ sagte mir Sir Andreas und grinste dabei.

Scheinbar wusste er schon recht gut, das die Schrotmühle meine Brustwarzen schon recht stark gereizt haben und ich ehrlich auch froh war, das ich das gemeine Papier raus bekam. Nur hatte ich gerade noch keine richtige Vorstellung, was er genau mit dem Karussell meinte. Aber wie so oft, sollte ich auch das Lernen.

Er war so nett und half mir auf die Füße, da ich sonst schon einige Schwierigkeiten hatte, alleine auf die Füße zu kommen. Meine Hände waren ja noch immer auf den Rücken gefesselt und ich stand ja mit meinen Knien auf dem Kleid. Er griff durch die beiden vorderen Ausschnitte des Kleides und nahm die Brustwarzenfolterteile heraus. Was war es herrlich, das ich nicht immer so gereizt wurde.

„Wir legen die Sachen mal nicht soweit weg, vielleicht brauchen wir sie ja später noch mal? Jetzt komm mal nett mit und du kannst eine Stunde mal frei laufen.“

Also an der Halsleine gepackt und ich lief Sir Andreas hinter her zum Karussell. Man stellt sich das Teil wie folgt vor. Eine senkrechte Stange, wo unten ein Motorgehäuse ist und eine Querstange mit einer Länge von 1,50 Meter. Am Ende der Querstange hing eine Kette runter, woran ich mit dem Halsband befestigt wurde. Der ganze Rundlauf war mit Gehwegplatten ausgelegt, dabei gab es noch daneben eine Laufspur mit Rollkies und etwas weiter außen mit den spitzen Steinen, die ich ja am Grill schon kennen gelernt habe.

„So Magd, jetzt werde ich dir mal das Karussell erklären. Wir können unterschiedliche Stangen anbringen, so das du ggf. auf den anderen Spuren laufen darfst. Der Motor selbst hat eine Elektronik drin, die auch merkt, wenn die Kette zu stramm wird. So wird er dann abgeschaltet, allerdings kann ich im Wohnhaus das ganze Auswerten und du kannst dir denken, das Abschaltungen dir weitere Strafpunkte bringen werden. Deine ersten Gehübungen fangen jetzt recht langsam an und du darfst 60 Minuten laufen. Es fängt an mit 0,5 Km/h und steigert sich jeweils jede 10 Minuten um 0,5 Km/h. So wirst du die letzten 10 Minuten mit 3 Km/h im Kreis laufen. Ich verzichte zum Eingewöhnen auf irgendwelche weiteren Gemeinheiten. So jetzt viel Spaß beim Laufen.“

Ich bekam einen Klaps auf den Hintern und das Karussell setzte sich in Bewegung. Also immer nett der Kette nachhufen und die ersten Runden waren noch recht angenehm. Zwar taten die Füße langsam weh aber alles hielt sich in Grenzen. Ich merkte, das irgendwann die Geschwindigkeit immer mehr zu nahm und irgendwann kam ich ins straucheln und fiel hin. Sir Andreas hatte recht gehabt, das Karussell blieb stehen und außer das ich recht unsanft auf die Knie gefallen bin und die Halskette etwas gespannt war, ist mir nicht passiert.

Allerdings ging auch eine Sirene an und Herrin Sabine kam aus dem Wohnhaus. „Na Magd Barbara, die letzten Meter gingen wohl nicht mehr. Schade das du die letzten 3 Minuten nicht mehr geschafft hast! Ich weiß jetzt noch nicht wie viele Strafpunkte es dafür gibt. Aber erst mal egal, ich werde dich jetzt befreien.“

So wurde ich von der Kette genommen und sie öffnete auch die Handschellen auf dem Rücken. Mir wurden sogar die Hufe geöffnet und ich durfte diese Ausziehen. Ebenso das Kratzkleid und den BH. Nackt wie ich jetzt war holte sie eine Kette mit einen Halseisen und ich wurde an der Stange vom Karussell befestigt. Ich bekam einen Tee gereicht und durfte mich ausruhen vom Laufen.

Ich war froh, das ich meine Hände und Füße recht normal bewegen konnte und das Halseisen störte mich nicht weiter. Legte mich erst mal einfach auf den Boden. Was mir so nicht gefallen hat, war das ich einfach nackt und recht wehrlos da lag. Auch meine Blase meldete sich vom Laufen und vom Tee wieder mal. Probierte meine Bewegungsfreiheit und merkte, das ich mit meinen Unterkörper bis ins Rollkiesbett kam. Also meinen Hintern dort reingelegt und versucht meine Blase zu erleichtern.

Irgendwann ging es dann. Breitbeinig lag ich auf dem Kiesbett und sah meinen eigenen Strahl. Fast wie ein Mann, nur war ich ja ein Mädchen und auch eine Magd. Es lief und ich war froh, das ich meine Blase entleeren konnte. Das ich kein Papier zum Abwischen hatte, daran hatte ich mich schon gewöhnt. Danach schlief ich erst mal vor Erschöpfung ein.

Nach kurzer Zeit wurde ich durch einen Schlag mit der Gerte auf meine Oberschenkel geweckt. Ich erblickte Sir Andreas:

„Pissmagd, meinst du eigentlich, wir würden nicht sehen, was du so treibst? Wir haben einen Hightech Hof und haben dich per Cam überwacht. Allerdings haben einige Leute viel Geld bezahlt, dafür, das sie deine Gehübungen sehen konnten und auch wie du gepinkelt hast. Irgendwie müssen wir ja auch die Kosten deiner Unterkunft reinholen. Aber erst mal gibt es jetzt mal Futter für dich und was zu trinken.“

Ich bekam einen Napf mit Kartoffelpüree mit irgendein Fleisch drin und wieder einen Becher Tee. Nur kein Besteck dabei. Also mit den Fingern nehmen und futtern. Das Essen selbst war nicht schlecht und selbst den Tee mochte ich langsam.

Was mich gerade wunderte, war das ich das Essen mal ohne Zeitdruck einnehmen konnte. Mal sehen was als nächstes jetzt kommt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TV_Andreage am 07.02.08 um 01:38 geändert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:07.02.08 02:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,

kommt nach dem essen die strafzeit. muß sie dann ihre strafpunkte abarbeiten?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(4) «1 [2] 3 4 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.05 sec davon SQL: 0.02 sec.