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  Am Anfang eines langen Weges
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Brrw Volljährigkeit geprüft
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Köln


scientia potentia est

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  Am Anfang eines langen Weges Datum:25.02.08 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Dann versuch ich mich auch mal darin eine Geschichte zu verfassen.

Prolog

Ein kalter Wind begleitete Thomas an diesem Abend auf seinem Weg durch die Dunkelheit in der Straßen von Köln. Hin und wieder fiel der eine oder andere irritierte Blick von vorübergehenden Passanten auf ihn. Unter seinem Mantel sah man den Ansatz eines schwarzen Umhangs, die weißen Handschuhe sowie die dunkle Schminke komplettierten das Bild. Erst als er sich dem Gürzenich näherte wurden die Blicke weniger oder zumindest verstehend.
Thomas betrat das alte Gebäude „die gute Stube der Stadt“ wie man so schön sagte, zeigte seine Karte vor und gab seinen Mantel an der Garderobe ab und ging ins Foyer. Es war eigentlich nicht seine Art zu einer solchen Veranstaltung alleine zu erscheinen, nur da seine eigentliche Begleitung abgesprungen war und am Folgetag ein normaler Arbeitstag war bekam niemand noch frei das es sich gelohnt hätte mit zu kommen.
Er holte sich ein Bier und blickte so durch die Anwesenden, bis er an einem Stehtisch jemanden sah. Zwei weitere genaue Blicke brauchte es bis er sich sicher war, dort stand tatsächlich seine Jugendliebe die er seid bestimmt 10 Jahren nicht gesehen hatte. Verkleidet als Tänzerin aus dem 19. Jahrhundert Dazu trug sie, eigentlich etwas unpassend, eng anliegende Stiefel, Thomas Blick blieb an diesen kurz haften bevor er den Entschluss gefasst hatte hinüber zu ihr zu gehen Also schlenderte er langsam auf sie zu und war dabei gespannt ob sie ihn sofort erkennen würde. Etwa zwei Meter vor ihr blickte sie kurz in seine Richtung und begann freundlich zu lächeln. Thomas stellte sich zu ihr an den Tisch: „Darf ich mich zu Dir stellen, oder hätte Dein Freund etwas dagegen?“. „Der wird das schon verkraften, er ist nämlich nicht hier. Da es ihn nicht gibt.“ Erwiderte sie im gleichen Ton den sie schon vor Jahren benutzte wenn sie Thomas durchschaut hatte und wusste was er eigentlich im Sinn hatte. Ihre Antwort bestätigte seine Vermutung prompt: „Deine Freundin scheint ja auch nicht bei Dir zu sein, nicht wahr?“ Es war wieder genau wie früher, Ihre Art hatte ihn gleich so fasziniert das er nicht mehr verstand warum er sich damals von ihr getrennt hatte und nicht versucht hatte mit ihrer Art klar zu kommen. Und wie damals auch kam er zu dem Schluss das er zu jung war um sich seine Freiheiten von ihr nehmen zu lassen. Beide plauderten noch einen Moment und ginge dann in den Saal um sich die Sitzung anzusehen. Was sich für Thomas als schwieriger entpuppte als gedacht, da ständig sein Blick von der Bühne weg durch die Tischreihen wanderte um sie auszumachen. Als ihm dies doch recht auffällig gelungen war blieb sein blick schließlich erst recht von er Bühne fern und bei Katharina. So blieb es bis zur Pause wo er dann, bemüht nicht auffällig zu sein wieder ihre Nähe suchte, gepaart mit dem Vorhaben sie zu fragen ob sie nicht Lust dazu hätte danach mit ihm noch etwas trinken zu gehen. Nur hatte er sie erneut aus den Augen verloren.
„Na, was suchst Du? Mich etwa?“ hörte er leise hinter sich direkt seinem linken Ohr zugewandt. Mit dem Gefühl bei etwas ungehörigem ertappt worden zu sein, drehte er sich um und antwortete mit einem mehr bemühten als entspannten lächeln: „Natürlich. Eigentlich...“ Er kam gar nicht erst dazu seinen Satz respektive seine Frage zu beenden, dies tat sie für ihn: „eigentlich wolltest Du mich etwas fragen, nicht wahr“ Thomas merkte das sie noch immer in ihm lesen konnte wie in einem offenen Buch, ein Umstand der eigentlich immer sehr schön war, aber manchmal auch Unbehagen ihn ihm hervor rufen konnte. Sie hatte schon immer die Begabung die Kontrolle über Situationen zu übernehmen. So wie sie es nun tat: „Ich wollte Dich fragen ob wir nicht nach der Sitzung etwas unternehmen wollen. Über damals sprechen und wie die Gegenwart so ist“ Deutlich stolperte er beim Sprechen da er durch ihre Frage schneller auf den Punkt kommen musste als er es eigentlich getan hätte. „Du setzt Dich vielleicht erstmal während der zweiten Hälfte neben mich?“ Irgendwie war es seltsam, bei jeder anderen Frau hätte er nicht direkt die Bereitschaft gezeigt so mit sich reden zu lassen, denn auch wenn es wie eine Frage schien, machte ihr Tonfall keinen Zweifel das es sich um eine Anweisung handelte. Dennoch war Thomas mehr mit der Freude zu Gange das er nicht abgeblitzt war, was ferner in ihm die Hoffnung keimen lies evtl. wieder näher in Kontakt mit ihr zu treten.
Sie gingen beide an den Tisch an dem sie schon zuvor gesessen hatte und sahen weiter die Sitzung an. Da sie an dem Tisch zur Bühne hin gesehen, vor ihm saß konnte er sie betrachten ohne das es all zu auffällig war. Auch jetzt noch nach 10 Jahren war nämlich von ihrer Ausstrahlung nichts verloren, im Gegenteil sie wirkte stärker denn je. Während dem Rest der Sitzung sprachen sie wenig miteinander und wenn dann über das Programm der Sitzung. Für alles sonst war es zu laut und der Ort auch nicht der richtige. So hatte Thomas Zeit alles noch einmal Revue passieren zu lassen, eigentlich hatte er sich damals von ihr nur getrennt weil sie zu viel wollte und mit jedem Tag der Beziehung mehr Kontrolle über ihn zu erlangen versuchte. Von den Gefühlen her und dem Rest was eine Beziehung ausmacht war so weit er das in seinem damaligen Alter einschätzen konnte gegeben. So sah er es auch nun, da er bei ihr saß noch, nur das er diesmal weniger Angst vor ihrer Dominanz hatte. Es war ein seltsamer Gedankengang der in ihm vor ging der mehr und mehr unwirklich zu werden schien.
Gegen Ende der Sitzung drehte sie sich zu ihm um und beugte sich ihm entgegen: „Wenn Du immer noch möchtest, darfst Du mich auf einen Cocktail einladen.“ Thomas nickte nur da im Klatschen der Menge seine Antwort eh ungehört geblieben wäre. Gemeinsam gingen sie aus dem Sitzungssaal, ehe der Rest des Publikums dies tat, so waren sie schneller an der Garderobe und mussten nicht warten. Thomas half ihr in den Mantel und beide gingen in Richtung Altstadt. Da beide nicht mehr die nüchternsten waren dauerte es nicht lange und sie gingen Hand in Hand, fast als wäre die Trennung nicht gewesen, es war etwas vertrautes in der Luft das spürte Thomas. Wurde noch ein toller Abend, auf den weitere treffen folgten. Sie wurden beide erneut ein paar.

Erster Teil

Thomas und Katharina waren inzwischen schon wieder über ein halbes Jahr ein Paar und überlegten sogar zusammen zu ziehen da Katharina mehr bei ihm als in ihrer eigenen Wohnung verweilte. Thomas Befürchtung sie könnte zu sehr die Kontrolle über sein Leben verlangen bestätigte sich nur indirekt. Ihre Art war zwar die selbe geblieben aber sie schien damit besser umgehen zu können, vielleicht viel es ihm aber auch nicht mehr so stark und vor allem negativ auf.
An einem Abend eines besonders heißen Sommertages saßen beide zusammen in seinem Wohnzimmer, sie sahen gemeinsam Fern und beim durchzappen, sie hatte inzwischen eigentlich immer die Fernbedienung, blieb sie bei einer Dokumentation über ein Paar das in einer BDSM-Beziehung lebte und das bauen von Spielzeug zum Beruf gemacht hatte, hängen.
„Ich weiß nicht, ich glaube nicht das ich Spaß an Schmerzen hätte“ murmelte Thomas mehr leise in sich hinein als zu Katharina gewandt. „Es scheint ja um mehr als nur schmerzen zu gehen. Es ist doch sicher recht interessant seinen Partner auf den Knien zu sehen und zu wissen er muss gehorchen“ Entgegnete sie ihm mit einem merkwürdigen Tonfall den Thomas so von ihr nicht kannte, sie schien wirklich Gefallen an dem Gedanken zu haben. „Irgendwann kann man es ja sicher mal ausprobieren“ Thomas bereute seine Worte auf stehendem Fuße. „Wieso denn irgendwann. Jetzt ist doch der richtige Zeitpunkt. Runter!“ Ihr Ton war bei diesen Worten nicht barsch, aber er war dennoch unmissverständlich streng, was Thomas unerwartet faszinierte. Also stand er etwas zögerlich auf und begab sich vor ihr auf die Knie und blickt ihr ins Gesicht. „Ah, geht doch. Und wie fühlst Du Dich da unten auf dem Boden vor mir?“ Es brauchte etwas bis Thomas die richtigen Worte gefunden hatte, die beschreiben konnten was die Situation in ihm auslöste: „Es ist unangenehm... demütigend, aber nicht schlimm.“ er machte eine Pause um zu schlucken „es hat etwas. Ich weiß nicht...“ Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. „Wir sollten vielleicht heraus finden was es ist und ob es dir gefällt. Aber erstmal darfst Du mir sagen was ich anziehen soll, was Dir gefällt. Dann fällt Dir nämlich dieser Versuch leichter. Nicht wahr?“ Wieder kam nicht sofort eine Antwort, in Thomas gingen viele Dinge gleichzeitig durch den Kopf, er konnte sich nur schwer auf die ihm gebotene Möglichkeit sie in seinem persönlichen Lieblings Outfit zu sehen. „Du könntest die engen Stiefel anziehen, mit einer engen Hose die in den Stiefeln endet und eine Deiner Blusen“ Brachte er dann doch hervor. „Aha, ich hätte gedacht das Du etwas gewagteres bevorzugen würdest. Aber bitte. Ich gehe mich dann jetzt umziehen und du bleibst derweil dort auf deinen Knien und verschränkst Deine Hände dabei hinter Deinem Kopf.“ Thomas nickte und befolgte ihren Befehl, der erneut ruhig aber mit spürbarer Strenge formuliert wurde. Einerseits konnte er nicht fassen hier zu knien andererseits war es nicht schlecht, irgendwie tatsächlich erregend. Besonders kurios war dabei das es prickelnder zu werden schien, je länger er dort kniete. Nach für ihn doch recht langen Minuten hörte er Absätze aus dem Schlafzimmer her näher kommen. Prompt drehte er sich um, so das er sie sehen konnte. Wie sie gesagt hatte, trug sie was er gewünscht hatte. Sie sah toll aus und sein Blick blieb direkt an ihren Schuhen hängen. „Sagte ich Du sollst Dich bewegen?“ Thomas blickte leicht verdutzt: „Du tust vorerst was ich Dir sage und wann ich es Dir sage, sonst macht das wenig Sinn.“ Ein weiteres Nicken folgte, sowie eine Regung in Thomas´ Hose, es gefiel ihm. „Und um dem ganzen eine weitere Würze zu geben sprichst Du mich mit Herrin an.“ Mit wachsender Erregung aber auch ein wenig Unbehagen sagte Thomas leise: „Ja... Herrin“ In Katharinas Gesicht flammte Zufriedenheit auf: „Siehst Du auch das geht. Und jetzt werden wir sehen was noch so alles geht.“


Fortsetzung folgt...

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Über Feedback und auch Anregungen würde ich mich sehr freuen.

Brrw

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Brrw am 25.02.08 um 17:44 geändert
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euridike Volljährigkeit geprüft
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BW




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  RE: Am Anfang eines langen Weges Datum:25.02.08 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Brrw,

ich finde den Anfang deiner Geschichte sehr schön, sehr einfühlsam und gut zu lesen, freue mich schon auf die Fortsetzung.

Gruß
euridike
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LarsFrederick Volljährigkeit geprüft
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Morgen ist auch noch ein scheiß Tag.

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  RE: Am Anfang eines langen Weges Datum:25.02.08 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr guter Beginn, ich bin mal gespannt, was du dir dazu noch so einfallen lässt.
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  RE: Am Anfang eines langen Weges Datum:27.02.08 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Anfang.

Würde mich über weitere Folgen freuen.
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Gruß vom Zerglein
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Karibo
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schlimmer geht immer

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  RE: Am Anfang eines langen Weges Datum:13.03.08 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Brrw

Auch ein langer Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Den hast du jetzt gemacht.

Ich liebe Geschichten so wie deine, die völlig nachvollziehbar und scheinbar zwingend die Gewichte in einer Beziehung verschieben. Der Thomas hatte nun 10 Jahre Zeit, sich innerlich auf sein nun wohl unabänderliches Schicksal einzustellen. Wird es ihm so richtig eng?...

Hoffentlich ist dein langer Weg auch eine lange Geschichte, ich würd mich sehr freuen.

Karibo
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Holger99
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  RE: Am Anfang eines langen Weges Datum:14.03.08 02:15 IP: gespeichert Moderator melden


3 Wochen vorüber Da kommt nichts mehr.
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Brrw Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Köln


scientia potentia est

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  RE: Am Anfang eines langen Weges Datum:27.03.08 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wollte mich auch hier kurz melden. Die Geschichte wird noch fortgesetzt, ich habe derzeit nur nicht die Ruhe um sie vernünftig weiter zu schreiben.

Gruß Brrw

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Brrw am 27.03.08 um 09:42 geändert
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Romantic Volljährigkeit geprüft
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  RE: Am Anfang eines langen Weges Datum:27.03.08 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Brrw,


die Geschichte gefällt mir auch sehr gut. Ich hoffe du schreibst weiter. Ich wünschte mir, sowas würde mir passieren


Liebe Grüße von Romantic
http://www.youtube.com/?watch=?v=YcY3FH208l8
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Am Anfang eines langen Weges Datum:27.03.08 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang!Der "arme"Thomas kaum ein 1/2Jahr mit Katharina zusammen und schon kniet er vor Ihr.Anscheinend hat Katharina einige Erfahrung oder?
Thomas scheint es jedenfalls zu gefallen.
Wird er die lust am dienen und am Schmerz finden?

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Am Anfang eines langen Weges Datum:27.03.08 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Na, Brrw,

dann hoffen wir doch mal, dass du nun, so als Ehemann und -sklave die nötige Ruhe findest, um weiter zu schreiben.

Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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daxi
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  RE: Am Anfang eines langen Weges Datum:24.10.09 01:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Brrw,
wie spricht man das eigentlich aus?
Schreibst du die Geschichte noch weiter? Wäre echt schade, wenn sie so enden würde!
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