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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Eine andere Zeit Datum:20.11.08 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wow das wird hart. bitte weiterschreiben
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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GeeS
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  RE: Eine andere Zeit Datum:25.11.08 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


11. Mein Schicksal ist besiegelt

Ruckartig erwache ich aus einem tiefen Schlaf. Deutlich höre ich mein Herz rasen, Schweißperlen stehen auf meiner Stirn. Meine Augen gewöhnen sich kaum an die Dunkelheit. Ich liege seitlich eingerollt wie ein Embryo in meinem Bett. Meine Finger tasten am Keuschheitsschild nach meiner Mö*e. Ich bin sehr erregt und muss geträumt haben mich selbst zu befriedigen. Durch meine eingerollte Haltung bin ich mit meinen Händen an mein Keuschheitsschild gekommen. Jedoch hat dieses natürlich seine Aufgabe erfüllt. Ich reibe meine Beine aneinander, will so die beiden Eindringlinge in mir bewegen um mir Erleichterung zu verschaffen. Unruhig wälze ich mich in meinem Lager hin und her. Die Ketten lassen meine Hände bis an meine Nippel kommen, und ich versuche durch die Stimulation meiner Brü*te endlich zu einem Orga**us zu gelangen. Ich knete meine Brus**arzen, winde mein Becken hin und her, und schon gelingt es mir. Ich erlebe einen heftigen Org**mus.

Ich habe kein Zeitgefühl. Unruhig wälze ich mich, in meine Ketten geschmiedet, hin und her. Das Halseisen drückt mich. Ich rolle mich wieder zusammen, um mit meinen Händen das Halseisen zu erreichen. Ich ergreife es oben und unten mit Daumen und Zeigefinger und bewege es etwas hin und her. Es ist kaum zu Bewegen so eng liegt es an meinem Hals an. Auch der Keuschheitsgürtel drückt mich überall. Ich ziehe und zerre unruhig an all meinen angeschmiedeten Eisen. Nach kurzer Zeit gebe ich frustriert auf, ergebe mich meinem Schicksal, und schlafe erschöpft ein.

Wieder erwache ich und sehe die Fackeln in meinem Kerker düster leuchten, als ich die Augen öffne.
„Guten Morgen!“ Begrüßt mich Johanna freundlich. „Ich habe dir Frühstück mitgebracht, Tee und Honigbrot, ich hoffe du magst das?“
„Danke! Ich habe großen Hunger“ erwidere ich als ich meine Beine auf den Boden stellen will. Aber die Ketten lassen das nur sehr umständlich zu. Das rasseln der Ketten während des Aufstehens entfachen in mir einen Zorn. Doch im selben Moment fühle ich schon wieder ein heißes Gefühl in meiner Mö*e. Ich bin schon wieder Ge*l und denke sofort wieder an den Schw**z des Fürsten.
Ich verwerfe diese Gedanken und frühstücke erstmal ausgiebig. Fröhlich leistet mir Johanna Gesellschaft nachdem sie das Schloss der Ketten meiner Handeisen entfernt hat und ich somit meine Hände wieder richtig gebrauchen kann.

„Bist du wirklich eine Hexe?“ beginnt sie ein zwangloses Gespräch mit mir. „Nein, aber irgendwie bin ich ganz blöd hier gelandet.“ Antworte ich ihr ohne näher auf die Frage einzugehen.
„Das glaube ich auch nicht.“ Verwundert sehe ich sie an, und sie fährt fort: „Der Fürst ist sehr gut Gelaunt seid du hier bist. Das war er früher nie. Ich denke er ist in dich verliebt! Und das wäre er sicher nicht wenn du eine Hexe wärst!“
„Warum denkst du das?“ Frage ich irritiert.
„Er hat seine letzte große Liebe wieder freigegeben! Sie war nämlich nicht freiwillig bei ihm auf der Burg. Auch hat er ihren Freund einkerkern lassen, um sie besser unter Druck setzen zu können. Angeblich, so erzählen sie es unten im Dorf, hat er ihr gedroht, ihn Hinrichten zu lassen, wenn sie sich dem Fürsten widersetzt. Angeblich ist sie nur deshalb bei ihm geblieben. Und gestern hat er ihr gesagt dass sie frei ist! Im Dorf erzählt man sich das auch ihr Freund aus dem Kerker entlassen wurde.“
Dann hat also die Geschichte gestimmt die mir mein Mitgefangener im Kerker erzählt hat, denke ich bei mir. Daher wurde er so plötzlich dort entlassen.
„Aber warum ist er so grausam zu mir wenn er mich angeblich liebt?“ frage ich ungläubig.
„Denkst du er ist grausam?“ lächelt Johanna mich an. „Ich denke er weis genau was du gerne magst. Er hat sicher schon Erfahrung mit Frauen wie dir. Ich habe sie zwar nicht gekannt, aber mir wurde erzählt, das er schon einmal eine Frau hatte, die er in ein Verlies sperrte, und sie dort Anketten lies.“
„Was ist aus ihr geworden?“ will ich von ihr wissen.
„Das weis ich auch nicht genau? Aber angeblich ist es ihr zu viel geworden und wollte sich von ihm trennen. Da sie ja nicht wirklich seine Gefangene war, hat er sie letzten Endes dann gehen lassen. Seitdem, denke ich, sucht er nach einer Nachfolgerin. Ich glaube sogar in dir hat er sie gefunden!“ Da hält sie sich mit einer Hand den Mund zu, so als ob sie sich verplappert hätte, und mir kommt ein grausiger Gedanke: „Da hat er jetzt eine gefunden die ihm nicht mehr weglaufen kann, da sie eine Verurteilte Hexe ist.“ Spreche ich den Gedanken laut aus.
„Das tut mir leid!“ Stottert jetzt Johanna, da sie erkennt dass sie mich erst auf diesen Gedanken gebracht hat.
„Du kannst ja nichts dafür.“ Entlaste ich sie traurig.

„Ich muss dich jetzt zu Recht machen, bevor der Fürst kommt.“ Deutet sie mir mit einer Handbewegung das ich aufstehen soll.
Sie stellt wieder die Leiter an den Platz, dort wo die Ketten von der Decke hängen, nimmt die Kette meiner Handeisen und schon sind meine Arme über meinem Kopf fixiert.
„Was soll das? Ich kann dir nicht davonlaufen!“ Will ich sie davon abhalten das sie mich bewegungsunfähig ankettet.
„Der Fürst hat mir befohlen, es unter keinen Umständen zuzulassen, dass du dich selbst an deiner Scham berühren kannst. Ohne dem Keuschheitsschild natürlich! Daher muss ich dich bei deiner Körperpflege anketten!“ Erklärt sie mir wie selbstverständlich. Sie nimmt einen kleinen Schlüssel, der seitlich an ihre Schürze geknöpft ist, und schließt damit die Schlösser meines Keuschheitsschildes auf.
„Oohhh…“ Stöhne ich als die beiden Eindringlinge aus mir gleiten. Nun beginnt sie damit, meinen gesamten Körper mit Seife zu waschen. Ich genieße diese Prozedur, bis zu dem Punkt an dem Sie mir den Einlauf verpasst.

ff
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine andere Zeit Datum:25.11.08 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gees,


das kann ich mir denken, daß ihr der einlauf unangenehm ist. da muß sie halt eben durch.

wann kommt der fürst wieder zu ihr?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Eine andere Zeit Datum:01.12.08 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo GeeS
Eine klasse Geschichte,warte auf jede Fortsetzung wie ein Flitzebogen.Bitte bitte weiterschreiben..
Viele Grüße von einen treuen Leser, der leider nicht so eine große Phantasie besitzt um so etwas zu schreiben....leider
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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BabyCarsten Volljährigkeit geprüft
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DJ_Rabe@aol.de  DJ_Rabe@aol.de  babycarsten2002  
  RE: Eine andere Zeit Datum:16.12.08 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Deine geschichte ist sehr gut geschrieben.
sie ist so spannend das ich beim lesen nicht mehr mitbekomme wenn meine frau mich anspricht.

Deshalb auch meine große bitte: SCHREIBE SCHNELL WEITER!!!!!

Mit lieben Grüßen
BabyCarsten
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GeeS
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  RE: Eine andere Zeit Datum:18.03.09 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo!
sorry hat lange gedauert - spät aber doch eine kurze fortsetzung.
ich hoffe sie gefällt euch!
lg
GeeS

Das Füllen des Eimers nach dem Einlauf ist mir immer noch ziemlich peinlich. Ob ich mich je-mals an diese Reinigungsprozedur gewöhnen werde?
Zärtlich verteilt sie einen Seifenartigen Schaum auf meiner Scham sowie an meinen Achselhöh-len, und rasiert mich. Zittrig, aber doch erregt genieße ich die Rasur, und die anschließende Reinigung meiner intimen Stellen.
Sie nimmt das Keuschheitsschild, jenes ohne Dil**s, und schließt mich wieder ein. Der dadurch entstehende Druck an meiner Kli**ris, lässt mich schon wieder ganz feucht werden. Während sie meine Handeisen von den Ketten löst fragt sie mich: „Möchtest du etwas zum lesen, wenn du das kannst?“
„Natürlich kann ich lesen!“ entgegne ich ihr etwas aufgebracht.
„Entschuldige, aber das kann doch niemand unseres Standes!“ Sagt sie beschämt, und mir wird bewusst dass ich ihr nicht so aggressiv entgegen reden sollte.
„Tut mir leid, du kannst ja nichts dafür.“ Entschuldige ich mich bei ihr.
„Du gibst mir immer wieder Rätsel auf.“ Sagt sie und ergänzt: „Lesen können doch nur Adelige Leute, und ich dachte du wärst wie ich eine einfache Frau aus dem Volk.“
„Bin ich auch.“ Erkläre ich ihr. „Ich hatte nur einmal eine Anstellung bei einem Lehrer, und dieser hat mir das Lesen beigebracht.“ Muss ich zu einer Notlüge greifen, denn ich kann ihr doch nicht erzählen aus welcher Zeit ich eigentlich komme. Außerdem kann ich das selbst noch nicht recht verstehen. Und wie sollte ich das dann ihr erklären?
Sie schließt die Ketten meiner Handeisen an den vorderen Ring meines Keuschheitsgürtels und verabschiedet sich mit einem „also dann bis zum Mittagessen.“ von mir.

Das schließen der Kerkertür erweckt in mir das Gefühl der Einsamkeit. Die Beine aneinander gekettet, nur kleine Schritte zulassend, meine Handeisen an den Keuschheitsgürtel gekettet und die Kette an meinem Halseisen machen mir mit jeder Bewegung meine Gefangenschaft als Kettensklavin bewusst. Ja wie ein Kettenhund werde ich hier in diesem Raum gehalten. Und doch, gleichzeitig mit dem Gefühl der Wut und Verzweiflung, löst dies in mir eine ungeahnte Erregung und Gei**eit aus. Andauernd möchte ich mich befriedigen. Ich bin völlig verwirrt, denn in mir keimt gleichzeitig ein Gefühl von Geborgenheit, welche mir diese Ketten und Schellen erleben lassen.
Langsam bewege ich mich im Raum, die Kette des Halseisens zieht bei jedem Schritt an meinem Hals, und das Klirren der Ketten verursacht mir eine „Gänsehaut“. Ich sehe mir die Gerät-schaften an. Was wird er damit noch alles machen? In Gedanken versunken, schreckt mich das Geräusch des Riegels meiner Kerkertür auf. Wer wird da jetzt kommen. Ängstlich ziehe ich mich rasch in den letzten Winkel des Raumes zurück, und mache mich so klein ich nur kann. Das Klirren meiner Ketten übertönt das öffnen der Kerkertür.

Der Fürst erscheint. In der Mitte des Raumes bleibt er stehen. Breitbeinig, mit hinter dem Rü-cken verschränkten Armen „baut“ er sich auf. Ich zittere wie Espenlaub während er mir tief in die Augen blickt. Obwohl ich instinktiv genau weis was er von mir will, zögere ich bevor ich aufstehe und auf ihn zugehen will.
„Bleib auf allen vieren!“ herrscht er mich an. Sofort gehorche ich, bewege mich auf allen vieren kriechend auf ihn zu. Die Handeisen, welche an meinem Keuschheitsgürtel gekettet sind, ma-chen dies fast unmöglich. Mein Kopf berührt dabei fast den Boden. Das Kriechen verlangt von mir eine demütigende Geste. Immer wieder versuche ich ihn anzusehen. Dabei kann ich sein Grinsen erkennen. Nach mir furchtbar lang erscheinender Zeit erreiche ich seine Füße.
„Du kannst dich jetzt hinknien!“ befiehlt er mir.
Ich knie vor ihm und mein Gesicht ist direkt vor seinem Gl**d. Unter einer braunen wildledernen Hose erkenne ich eine deutliche Erektion. Voll Erwartung sehe ich zu ihm auf. Am Oberkörper trägt er eine Jacke, ebenso aus Wildleder. Diese ist eng und kurz geschnitten. Fast scheint es als sei sie ihm zu klein. Jedoch kommt dadurch sein gut gebauter Oberkörper zur Geltung.
„Du darfst meine Hose öffnen und mich Begrüßen!“ sagt er in einem Befehlston. „Und verwende auch deine Hände!“ ergänzt er. Ich öffne rasch die großen Knöpfe der Hose und ziehe sie ihm bis unter die Knie. Dabei steigt er mit einem Bein aus der Hose und mit dem anderem Fuß wirft er die Hose lässig beiseite.
Meine Hände wandern zitternd an seine Hod*n und ich beginne diese zärtlich zu kneten. Ein leises zufriedenes Stöhnen vernehme ich, als ich beginne mit meiner Zunge an seinem Schaft zu lecken. Schon nehme ich sein steil aufgerichtetes Gl**d ganz in meinen Mund auf und beginne daran wie verrückt zu saugen. Meine Mu***i beginnt auch schon auszulaufen. Gierig lecke und sauge ich an ihm und knete dabei mit meinen zusammengeketteten Händen seine E**r. Sein stöhnen wird heftiger als ich ein strenges „Halt!“ vernehme. Ich bin so sehr mit ihm beschäftigt, das ich ihn beinahe überhöre. Mit einem wuchtigen Schlag auf meinem Rücken ist das zucken in meinem Kit**er wie weggeblasen. Mein Pulsschlag setzt fast aus. Sofort lasse ich von ihm ab.

„Da du dich sehr bemüht hast, verzeihe ich dir dieses Mal die Verfehlung! Da dich ja bereits vier-zig Peitschenhiebe erwarten! So nun geh dort zu diesem Bock!“ spricht er zu mir wobei er mit der zusammengerollten Peitsche leicht in seine Handfläche schlägt.
Ich stehe vor dem Holzbock. Der Fürst entfernt alle Vorhängeschlösser welche meine Ketten miteinander verbinden. Zuletzt entfernt er mein Keuschheitsschild. Ich kann mich gerade noch zurückhalten, will mich schon an meiner Scham berühren.
„Knie dich jetzt auf diese beiden Leisten und lege dich über den Bock!“ erfolgt der nächste Be-fehl. Ich lege mich über den mit schwarzem Leder tapezierten Bock. Das kühle Leder lässt mich frösteln. Ich zittere vor Aufregung.
Irgendwie ist meine Lage sogar Gemütlich, jedoch fürchte ich dass der Schein trügt. Ich spüre wie er an meinen Beinen hantiert, traue mich aber nicht nach hinten zu sehen. Er greift nach meinen Armen, und schließt mein Handeisen mit einem Schloss an einem Ring der vor mir am Bock befestigt ist. Das gleiche passiert mit meinem anderen Arm. Ich will mich etwas zurechtrücken, verspüre aber sofort das mir die Eisenschellen an meinen Knöcheln keinen Bewegungsspielraum mehr lassen. Er hat also auch meine Beine an diesen Bock gekettet. Jetzt verspüre ich wie er auch an meinem Hüfteisen hantiert. Kurzes Kettenrasseln und ich kann mein Becken nicht mehr bewegen. Er hat mich auch mit dem Hüfteisen fixiert.
Direkt vor mir sehe ich noch so einen Ring am Bock, an welchem eine kurze Kette befestigt ist. Ehe ich mich versehe hat er diese auch schon am vorderen Ring meines Halseisens mit einem Schloss angekettet. Diese Kette ist so kurz bemessen dass ich meinen Kopf kaum bewegen kann. Ich kann ihn nicht mehr sehen, gespannt höre ich was er macht. Kann nur vermuten dass er jetzt in dem Regal etwas sucht. Ich kann etwas klirren hören, und wie er etwas in die Hand nimmt und wieder bei Seite legt. Mein herz rast.

Plötzlich verspüre ich etwas kaltes Glitschiges an meinem Hintereingang. Ich verkrampfe mich. „Ganz locker lassen!“ beruhigt er mich. Ich versuche mich zu entspannen. Ganz langsam spüre ich wie er mit einem Finger in mich gleitet, damit meine Rosette weitet. „Oohh…“ stöhne ich leise. Sein Finger zieht sich aus mir zurück, und schon wird der Druck wieder stärker. Etwas Großes bahnt sich den Weg in mich. Immer weiter wird meine Rosette geweitet, doch kurz bevor es mich schmerzen würde ein …blubb…. Und der Druck an meiner Rosette lässt etwas nach. Mein Hintereingang ist mit einem Stöpsel, oder etwas ähnlichem verschlossen. Ein unan-genehmes Gefühl überkommt mich. Ich kann es nicht beschreiben. Noch nie wurde mein Hinter-teil so benutzt!
Völlig von diesem Gefühl eingenommen, höre ich plötzlich einen lauten Knall! Ich will mich schon auf einen Schmerz vorbereiten, jedoch verspüre ich nichts. Er hat die Peitsche ausprobiert, denke ich bei mir. Schon ist meine Gei**eit wieder verschwunden. Der Schock dieses Knalles sitzt noch tief in mir, als ich seine Finger an meiner Mö*e spüre. Gefühlvoll massiert er meine Scha**ippen, ich beginne wieder zu stöhnen: „Ahhh…. Ohh…!“ Ich laufe aus vor Gei**eit, als er meinen Kit**er massiert. Mit zwei Fingern zwirbelt er ihn und zieht ihn in die Länge. Schmerz und Lust vereinen sich in mir. Ich bin Glücklich und Zufrieden so genommen zu werden!
Da lässt er wieder ab von mir, und gleich darauf spüre ich seinen pulsierenden Sch**nz an mei-ner Mö*e. Reibungslos gleitet er in mich! Wie lange habe ich mich danach gesehnt! Endlich ist es soweit, ich werde von ihm ge**ckt! Erst ganz langsam, dann werden die Stöße immer heftiger, ich winde mich in meinen Ketten. Genieße es so von ihm genommen zu werden. Schon bahnt sich ein heftiger Orga**us an. „Ja … Ohhh…“ tönt es tief aus meiner Kehle.
Da zieht er sich auch schon aus mir zurück!
„Neiiiiiin …!“ schreie ich, „bitte weitermachen...!“ Tränen der Enttäuschung sammeln sich in meinen Augen.
Da durchzuckt mich, wie ein Blitz, der erste Peitschenschlag auf meinem Po!
„Aaahhh…!“ schreie ich schmerzverzerrt.
Wie aus weiter Ferne höre ich seine Stimme: „Du wirst mitzählen, und dich nach jedem Schlag bedanken!“
Ich brauche einige Zeit um das gerade empfundene zu verarbeiten, da schreit er mich auch schon an: „Hast du mich verstanden?“
„Ja Herr, Eins, Danke Herr!“ kommt es aus mir mit weinerlicher Stimme. Da folgt auch schon der zweite Schlag quer über meinen Rücken.
„Zwei, danke Herr!“ zähle ich unter Tränen.

ff

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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Eine andere Zeit Datum:18.03.09 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo GeeS
lange hast du deine Fangemeinde warten lassen,
aber es hatt sich gelohnt,
du hast wieder eine klasse Fortsetzung geschrieben und ich hoffe, das es nicht die letzte war.
Danke !!!
fossybaer
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Eine andere Zeit Datum:19.03.09 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird immer besser, bin gespannt ob sie wieder in ihre normale Zeit zurückkommt und wie sie dann die Erlebnisse verarbeitet.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine andere Zeit Datum:19.03.09 08:00 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

bin gespannt ob sie wieder in ihre normale Zeit zurückkommt und wie sie dann die Erlebnisse verarbeitet.


Das frage ich mich auch.

Dem Fürst sein Dummes Gesicht würde ich gerne sehen, wenn sie sich wärend der Bestafung in "ein Nichts" auflösen würde.

Er könnte das Verschwinden nicht erklären und hätte selbst die Kirche am Hals.

Wie er sich da noch retten könnte

Danke GeeS
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Gruß vom Zwerglein
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GeeS
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  RE: Eine andere Zeit Datum:25.03.09 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


weiter geht´s

„Drei, danke Herr!“ tönt es aus mir, nach dem nächsten Schlag der sich quer über meine Ars*hbacken zieht.
„Vier, danke Herr!“ Der erste Schock ist abgeklungen. Meine Gedanken schwirren zwischen Schmerz und Ge**heit hin und her.
„Fünf, danke Herr!“ Mir wird Bewusst das ich durch jeden Schlag feuchter werde. Die Schmerzen die diese Schläge verursachen sind gar nicht so stark. Vielmehr ist es die Ungewissheit die mich furchtbar erzittern läst, und mir diese Auspeitschung so Schrecklich erscheinen läst.

In gleichmäßigen Abständen erfolgen die Schläge und lassen mich, trotz meiner Gedankengän-ge, auch fehlerlos weiterzählen.
„Sechs, danke Herr!“ …
Mein Ars*h brennt schon sehr, vermutlich wird er schon Knall-Rot sein. Auch mein Rücken hat einige gezielte Schläge abbekommen. … … … … …
„Zwanzig, danke Herr!“
Da lässt der nächste Hieb auf sich warten. Soll ich fragen ob er mir die letzten zwanzig Hiebe erlässt? Ich traue mich nicht zu sprechen. Da erscheint seine Hand vor meinen Augen.
„Öffne deinen Mund!“ befiehlt er mir, und drückt mir den Peitschenstiel quer zwischen meine Lippen.
„Halte die Peitsche fest, bis ich dir etwas anderes Befehle!“ Sofort schließe ich meine Lippen. Aus den Augenwinkeln kann ich die Peitsche erkennen, die ich für ihn festhalten muss. Ein Schauer läuft mir über den Rücken.
Ich muss das Schlaginstrument, welches mir Qualen und Schmerzen zufügt, in meinem Mund halten. Und ich weis genau dass er mich damit später wieder Schlagen wird!

Da spüre ich wie seine Hand zärtlich über meinen Rücken streichelt. Mein ganzer Körper zittert unter seinen Streicheleinheiten. Seine Hand berührt meinen verstriemten Po, und streichelt die-sen Zärtlich.
„Aahhh … Oohh…“ genieße ich die Streicheleinheiten. Seine Finger bewegen sich weiter, fum-meln etwas an meinem Postöpsel herum. Das ist noch immer ein unangenehmes Gefühl. Ich zucke zusammen als er ihn etwas herauszieht, jedoch sofort wieder in mir versenkt. Jetzt gelan-gen seine Finger an meine Mö*e. Automatisch will ich meine Schenkel öffnen. Dass gelingt mir durch die Fesseln nur ein kleines Stückchen. Mein Saft läuft aus mir heraus, als seine Finger meine Sch**lippen öffnen, und in mich tauchen. „Mhaaa … itte … eiter …!“ stöhne ich vor Gei**eit fast zerplatzend.
„Du bist ja eine kleine Gei*e Hexe!“ lacht er mich aus. Aber das ist mir in dem Moment völlig egal. Ich will jetzt nur von ihm gevö**lt werden. „Mh … ohh … itte … mimm mich!“ stöhne ich in meinen Knebel - der Peitsche. Nachdem sich seine Finger aus mir zurückgezogen haben, spüre ich auch schon die wärme seines Sch**nzes an meinen Sch**lippen, und versenkt ihn in meinem Lo*h. Durch den Stöpsel in meinem hinteren Eingang bin ich so ausgefüllt, das ich schon beim Eindringen den nahenden Orga**us spüre. Es schüttelt mich förmlich und ich vernehme dabei das klirren meiner Ketten.
Er muss gemerkt haben dass ich am Rande des Orga**us stehe, denn so schnell er in mich ein-gedrungen ist, so schnell hat er sich auch schon wieder aus mir zurückgezogen. „Neiiin …!“ schreie ich heiser, und verliere dabei die Peitsche zwischen meinen Lippen. Oh nein!
Er greift nach der vor mir liegenden Peitsche, und ehe ich mich versehe zischt sie zwischen meinen Ar**hbacken hindurch, und trifft genau auf meinen Ki**ler. „Aaaaauuuu …!“ schreie ich jetzt aus Leibeskräften. Schnell vergeht mir meine Gei**eit wieder. Ein stechender, brennender Schmerz durchfährt mein ganzes Gesch**chtsteil. Schon kurz darauf ist das brennen auch schon wieder vorbei. Ich weis nicht warum, aber ich genieße die Auspeitschung immer mehr!
„Was ist Hexe?“ zischt er mich an.
„E… entschuldigung Herr! Einundzwanzig, danke Herr!“ Aber es hilft mir nichts.
„Zu spät! Der nächste Schlag ist erst die Einundzwanzig!“ Befiehlt er mir in strengem Ton. Schon trifft mich die Peitsche am Rücken.
„Einundzwanzig, danke Herr!“
„Zweiundzwanzig, danke Herr!“ Der nächste Schlag quer über meine Ars**backen.
„Dreiundzwanzig, danke Herr!“ … … … … … …

„Dreißig, danke Herr!“ Die Peitschenhiebe werden nun kräftiger. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, werde ich immer Ge**er! Ich winde mich in meinen Eisen, dadurch wird der Druck der Schellen an meinen Gliedmaßen immer stärker, und ich mir meiner Ketten immer bewusster.
„Einunddreißig, danke Herr!“ … … … …
„Sechsunddreißig, danke Herr!“ Ich spüre wie mein Saft über meine Schenkel läuft. Mein Rücken und mein Ar**h scheinen zu Glühen!
„Siebenunddreißig, danke Herr!“ Zähle ich nun schon einem Weinkrampf nahe. Er ist schlägt unbarmherzig weiter auf mich ein.
„Aaaaaaaahhhhhuuuuuuuuaaaaaa, Aachtundddreiiiiissssig, daannkee Heeerrr!“ Dieser Hieb trifft mich voll auf meine Mö*e! Ein Blitz durchzuckt meinen ganzen Körper! Es schüttelt mich, und die Tränen laufen über meine Wangen.
„N..hh..eu..hh..nunddreißig, danke Herr!“ Dieser Schlag lässt meine Pobacken endgültig Glühen! Nur noch ein Schlag denke ich bei mir, dann habe ich es überstanden!
„Aaaaahhhhhuuuuuaaaa, V…vie…rzig, dahhnnke Herr!“ Der letzte Hieb trifft mich nochmals voll auf meine Mus**i! Ich winde mich in meinen Eisen, es schüttelt meinen ganzen Körper durch. Da gleitet sein Sch**nz in meine geschundene Mö*e.
Kraftvolle Stöße treiben mich immer näher zu einem gigantischen Orga**us. Beide Lö*her völlig ausgefüllt stößt er immer heftiger in mich.
Sein heißes Sp**ma schießt in meine Mö*e, und gibt mir den Rest! Ich hebe förmlich ab, und entschwebe in einen, so noch nie erlebten Org***us! Alle meine Schmerzen vereinen sich mit meiner Gei**eit zu einem herrlichen Glücksgefühl!
Ich zittere, schreie und stöhne gleichzeitig vor mich hin. Vom Erlebten völlig fertig, löst sich mein gesamter Körper, und ich liege kraftlos, aber doch irgendwie entspannt auf diesem Bock. Und ich bin Glücklich! Ja, ich bin tatsächlich Glücklich, aber irgendwie ist mir das ein Rätsel? Ich werde in Ketten gelegt, ausgepeitscht, durchgevö**lt, meines eigenen Willens beraubt, in einem Kerker angekettet, und doch … bin ich Glücklich! Was ist nur mit mir los?

Alle meine Kräfte haben mich verlassen. Ich weis nicht wie lange ich jetzt so über diesem Bock liege? Er löst die Ketten meiner Arme und meines Halseisens, und ich vernehme wie durch einen Nebel, das er zu mir spricht: „Los aufstehen!“ Dabei hilft er mir. Ich knie noch auf dem Bock, da spüre ich wie er mein Keuschheitsschild am Hüfteisen befestigt. Eng drückt es auf meine ge-schundenen Scha**ippen! Er schließt meine Fußeisen wieder aneinander. Auch meine Handeisen schließt er mit einem Vorhängeschloss wieder zusammen, jedoch ohne diese auch an meinen Hüftgurt anzuketten.
„Du kannst dich etwas erholen und schlafen wenn du willst.“ Sagt er zu mir während er meinen Kerker verlässt.
Ich zittere noch am ganzen Körper, stütze mich mit meinen Händen auf dem Bock ab während ich aufstehen will. Meine Knie lassen nach, ich sinke kraftlos zu Boden. Auf allen vieren krieche ich zu meinem Bett. Ich benötige eine Ewigkeit um dort hin zu gelangen. Das meine Handeisen nicht am Hüftgurt angekettet sind, erleichtert mir das fortkommen.

Mühevoll klettere ich ins Bett. Schwer fällt es mir die Kette des Halseisens hinter mir ins Bett zu ziehen. Völlig fertig falle ich in einen tiefen Schlaf!

ff
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12. Christiane die Kettensklavin!

Ich erwache mit Schmerzen am ganzen Körper. Der Kerker ist durch die Fackeln erhellt. Wie lange habe ich geschlafen? Wie spät wird es sein? Mein Rücken brennt, meine Sch*m fühlt sich geschwollen an. Der Druck des Keuschheitsschildes meines Gürtels macht mich verrückt. Lang-sam erhebe ich mich, wobei ich sofort wieder das Klirren der Ketten vernehme. Ich erinnere mich wieder an das Erlebte! Die Erinnerung lässt mir einen Schauer über meinen Rücken laufen. Was ist bloß mit mir los? Ich habe diese Auspeitschung genossen! War das ein Orga**us! Noch nie hatte ich so ein befriedigendes Erlebnis. Bin ich schon noch normal? Wie kann es sein das mich diese Demütigungen nur so erregen? Diese Schei* Halseisenkette zieht an meinem Halseisen. Ich halte das nicht länger aus. Ich versuche das Halseisen zu verschieben, leicht zu drehen, aber es ist kaum Spielraum vorhanden, ich kann es kaum bewegen! Dann noch diese anderen Ketten und Schellen. Ich werde verrückt vor Zorn! Reiße an den Ketten, will diese Schellen an Armen und Beinen endlich loswerden. Aber es nützt natürlich alles nichts, ich bin sicher hier angekettet – kein Entkommen. Ich muss mich damit abfinden – aber nein – ich will mich nicht damit abfinden.

Ich habe Hunger. Während ich geschlafen habe muss Johanna hier gewesen sein, denn auf dem Tisch steht mein Mittagessen. Oder das Abendessen? Ich habe kein Zeitgefühl. Die Ketten zwi-schen meinen Handeisen stören mich beim Essen, aber ich muss mich daran gewöhnen. Das Essen schmeckt sehr gut. Das hebt meine Stimmung wieder. Eigentlich fehlt es mir an nichts! Ich habe ausreichende und ausgewogene Ernährung und habe eine eigene Kammerzofe von der ich sogar gewaschen werde! Aber trotz allem bin ich doch nur eine Sexsklavin die in Ketten gelegt ist und sich ihrem Schicksal ergeben muss! Christiane - die Kettensklavin – brennt sich förmlich in mein Gehirn.
Wieder überkommt mich die Müdigkeit. Die Halseisenkette hinter mir herschleifend, gehe ich wieder zu Bett. Sofort schlafe ich wieder ein.

Unruhig und Schweiß gebadet erwache ich. Der Lärm der sich öffnenden Kerkertüre hat mich geweckt! Da steht Johanna vor meinem Bett: „Hast du gut geschlafen?“ fragt sie mich. „Weis nicht? Wie spät ist es? Wie lange habe ich geschlafen?“ folgt meine Gegenfrage.
„Oh, gestern gegen Mittag hat der Fürst dein Zimmer verlassen. Du hast dann den ganzen Nachmittag geschlafen, und am Abend als ich nachgesehen habe, hast du bereits aufgegessen gehabt! Jetzt ist es morgens.“ Antwortet sie mir.
„Puh, da hab ich ja lange geschlafen“
„War ja auch ein anstrengender Vormittag für dich.“ Kichert sie. Ich verzeihe ihr das, sie ist ja die einzige Ansprechperson für mich, außer dem Fürsten natürlich.
„Frühstücke erstmal, ich komme dann später um dich für heute Abend zu Recht zu machen! Oh, und ich habe dir ein Buch auf den Tisch gelegt. Ich hoffe es gefällt dir?“ Da verlässt sie mich auch schon wieder.
Da dämmert es mir. Was meinte sie mit zu Recht machen für heute Abend? Was erwartet mich da schon wieder? Eine gewisse Unruhe macht sich in meiner Magengegend bemerkbar. Ist das der Hunger oder schon wieder diese Ungewissheit? Das Frühstück ist auch wieder vorzüglich.

Ich blättere in dem Buch herum. Es ist in Korinth geschrieben. Gut das ich früher mal bei meiner Großmutter diese alte Schrift zu lesen versucht habe. Sehr gut kann ich es ja nicht, aber doch so das ich fast alles entziffern kann. Den Rest, kann ich mir zusammen Reimen. O Mann die sind ja Rückständig. „Die Erde ist eine Scheibe …“ lese ich da geschrieben. Aber der Mann in der Zelle mir gegenüber sagte das 1508 wäre? Kolumbus hat doch schon 1491 oder 92 bewiesen dass die Erde rund ist. Na ja, vielleicht ist das Buch schon etwas älter, denke ich bei mir. Sieht ja auch ziemlich alt aus!
Sehr interessant ist es ja nicht aber für den Zeitvertreib, gerade recht. Der Riegel meiner Kerker-türe bewegt sich unter lautem Quietschen. Ich schrecke hoch, sehe zur Tür. Die Angst über-kommt mich wieder. Immer noch erschrecke ich wenn sich die Kerkertüre öffnet, obwohl ich doch schon genau wissen müsste das ich gar nichts tun kann, egal wer kommt! Ich muss mich einfach demjenigen in Demut ergeben. Dieser Gedanke lässt mich wieder frösteln!

„Dein Mittagessen!“ ruft mir Johanna entgegen „ich bringe es dir absichtlich so spät, da du ja das Frühstück erst um elf Uhr zu dir genommen hast.“
„Wie spät ist es?“ frage ich, anscheinend jegliches Zeitgefühl verloren.
„Oh, halb Drei Uhr Nachmittag“ antwortet sie mir fröhlich. „Wenn du möchtest bleibe ich während des Essens bei dir, dann können wir etwas Plaudern.“
„Gerne, leiste mir etwas Gesellschaft!“ erwidere ich schon während des ersten Bissens.
Sie erzählt mir von ihrem Dorf, wo sie wohnt und anderes Dorfgeschwätz. Auf ihre Fragen, was ich früher so alles gemacht habe und woher ich genau komme, weiche ich ihr lieber aus. Nicht das ich mich noch verplappere.
All meinen Mut gesammelt Frage ich sie: „Johanna, du musst mir hier heraushelfen, ich halte das nicht länger aus!“
„Aber wie stellst du dir das vor? Wie soll ich dir hier heraushelfen? Du bist doch an diese Kette geschmiedet! Und außerdem werde ich schrecklich bestraft wenn sie mich dabei erwischen würden!“
„Aber du kennst doch sicherlich Leute aus dem Dorf, oder einen Schmied der mich hier befreien könnte!“ flehe ich sie verzweifelt an.
„Überall an den Toren stehen Wachposten, da könnte unmöglich jemand ohne Genehmigung hereinspazieren! Eine Flucht hier heraus kannst du vergessen!“ nimmt sie mir jegliche Illusion.

Mir steckt ein Klos im Hals, ich kann nicht mehr Essen.
„Danke, aber ich bin fertig“ bedanke ich mich bei Johanna.
Sie räumt den Tisch ab, und trägt das Tablett mit dem Essen nach draußen. Da sehe ich dass an ihrem Rocksaum der Schlüssel für meine Eisen hängt. Ohne noch darüber nachzudenken, greife ich instinktiv danach und entreiße ihr den Schlüssel. Johanna stürmt aus meinem Kerker und ich höre wie sie nach den Wachen ruft!
Hastig fummle ich an den Schlössern meiner Ketten herum. Umständlich gelingt es mir das Schloss meiner Handkette zu öffnen. Schon kann ich meine Hände wieder besser gebrauchen. Schnell löse ich das Schloss meiner Fußketten. So nur noch das Schloss des Keuschheitsschildes, denke ich bei mir. Vorne ist es rasch geöffnet. Nur hinten komme ich nur umständlich hin. Ha, endlich geschafft. Jetzt schnell dieses Schild bei Seite geschmissen, als es mir zu dämmern beginnt. Bin ich dämlich! Was habe ich da nur gemacht? Langsam bewege ich mich in Richtung Kerkertür, als sich die Kette meines Halseisens auch schon zu spannen beginnt. Wütend reiße ich an der kette, möchte sie aus seiner Verankerung reißen! Da kommen auch schon zwei Wachen, gefolgt von Johanna.
Sich entschuldigend wendet sie sich an mich: „Es tut mir leid, aber ich habe den Befehl vom Fürsten erhalten, das ich die Wachen holen muss, wenn irgend etwas passiert.“
Die Tränen schießen in meine Augen, und laufen langsam meine Wangen entlang bis ich die salzige Flüssigkeit auf meinen Lippen schmecke.
Schneller als ich reagieren kann, haben mich die Wachen auch schon gepackt und in der Mitte des Raumes mit nach oben gestreckten Armen angekettet. Auch meine Fußschellen ketten sie an den beiden Bodenringen fest.
„So, die kann dir nicht mehr davonlaufen! Und pass nächstes Mal besser auf deine Schlüssel auf.“ Warnen sie Johanna. Diese hebt den am Boden liegenden Schlüsselbund auf und wendet sich an mich: „Warum hast du das gemacht? Das verschlechtert doch deine Lage nur! Ich muss das dem Fürsten erzählen, denn von den Wachen erfährt er es bestimmt. Jetzt bekommst du sicher wieder eine Strafe!“
„E..e..es t..tut mir leid.“ Schluchze ich.
„Bekommst du jetzt Schwierigkeiten?“ Frage ich sie noch immer schluchzend.
„Ich, weniger als du!“ lautet ihr kurzer Kommentar.
Sie beginnt mit der mir schon bestens bekannten Reinigungsprozedur. Schweigsam verrichtet sie ihr Werk.
Ich vermute sie ist etwas beleidigt. Hoffentlich wird es für sie keine Folgen haben? Sie pflegt meine Haut überall dort wo die Schellen an meinen Körper geschmiedet sind, mit einer Creme. Als sie damit beginnt auch meinen Rücken und Po einzucremen, beginne ich ihre Berührungen wieder zu genießen. Diese Creme ist eine Wohltat für meine geschundene Haut.
Wortlos verlässt sie meinen Kerker. Das letzte was ich noch von ihr höre ist, wie sie den Riegel vor die Kerkertüre schiebt. Ich bin wieder alleine.

Tausende Gedanken schwirren durch meinen Kopf. Welche Folgen wird mein „Fluchtversuch“ nach sich ziehen? Ha! Fluchtversuch? Ich werde dem Fürsten sagen das es gar kein Fluchtver-such war! Denn wie könnte ich den flüchten, so hier angekettet! Da kann er gar nichts machen!
Voll Selbstvertrauen erwarte ich die Ankunft des Fürsten! Dem werde ich meine Meinung sagen! Je länger ich hier so bewegungslos angekettet bin, desto unsicherer werde ich wieder. Ein un-angenehmes Gefühl schleicht wieder in meiner Magengegend herum. Meine Verzweiflung steigt! Mein ganzer Körper beginnt zu Zittern, als sich der Riegel der Kerkertür wieder zu bewegen be-ginnt.
Tränen sammeln sich wieder in meinen Augen.

Langsam, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen kommt der Fürst auf mich zu. Alleine sein mich durchdringender Blick, lässt mich erzittern. Ich kann seinem Blick nicht standhalten. Demütig senke ich den Blick.
„I…i...ch… www...ollte doch nur… aaa…ber Johanna kann nichts dafür!“ stottere ich nachdem er noch immer kein Wort gesprochen hat. Ich will auf keinen Fall das Johanna bestraft wird. Bewegungslos steht er vor mir. Ich traue mich noch immer nicht den Blick zu heben um ihm in die Augen zu sehen. In seiner Hose kann ich deutlich eine Erektion erkennen. Eine nackte ange-kettete Sklavin scheint ihn zu stimulieren. Das gibt mir wieder Mut und ich sehe ihm kurz in die Augen, senke aber sofort wieder meinen Blick.
„Sieh mir in die Augen!“ herrscht er mich jetzt an. Er hat anscheinend nur darauf gewartet. Un-sicher sehe ich ihn an.
„Die Strafe für deinen Fluchtversuch werde ich ein andermal festlegen. Heute habe ich etwas anderes mit dir vor.“ Erklärt er mir.
„Hast du mich verstanden?“ schreit er mich an. Sofort erinnere ich mich wieder:
„Ja, Herr!“ erwidere ich schnell mit gesenkter Stimme.
Ich erkenne hinter ihm, am Eingang einen Mann. Das könnte ein Schmied sein? Was hat er nur vor?

ff
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  RE: Eine andere Zeit Datum:25.03.09 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gees,


das würde mich auch interessieren war er vor hat. hat sie mit der vermutung "schmied" die richtige richtung erwischt?


dominante grüße von
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  RE: Eine andere Zeit Datum:26.03.09 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo GeeS,
auch ich bin neugierig
Zitat

Ich erkenne hinter ihm, am Eingang einen Mann. Das könnte ein Schmied sein? Was hat er nur vor?

und möchte auch gern wissen was der Fürst mit ihr vorhat.

Wie wird sie für den Ausbruchversuch bestraft?

Wird sie jemals wieder in Ihre Zeit zurückkehren können?

Danke GeeS für die lange Fortsetung.
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Eine andere Zeit Datum:26.03.09 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Na das wird bstimmt nichts gutes werden. Aber irgenwie habe ich das Gefül dass sie es auf Strafen anlegt. Sie wird ja auch geil dabei.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Eine andere Zeit Datum:29.03.09 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung Gees.
Ich nehme mal an der Fürst wird die Schlösser an den ketten Entfernen und die ketten direkt a ihre Eisen anschmieden lassen.Dann kann sie sich nicht mehr befreien.Die kette am Halseisen wird verlängert damit sie wenn gewünscht größere Bewegungsfreiheit hat.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Eine andere Zeit Datum:17.04.09 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


... und noch ein bisschen mehr ... hoffe es gefällt ...

Der Fürst bückt sich vor mir und ich höre wie er die Ketten von den Bodenringen löst. Währendessen hantiert der andere Mann an dem Gestell welches im Raum gegenüber dem Bock steht und in etwa wie ein Andreaskreuz aussieht. Ich überlege welche Funktion dieses Gerät haben wird.
Nachdem er meine Handeisen von den Deckenketten gelöst hat befiehlt er mir: „Los, gehe dort zu unserem Arzt.“ Nach kurzem zögern gehe ich zu ihm. Ich kann mir ohnedies nicht helfen. Was macht ein „Arzt“ mit mir?
„Stelle dich hier auf diese beiden Holzauflagen.“ Teilt er mir mit. Ich drehe mich um und steige auf die am unteren Ende des Kreuzes befindlichen Auflagen. Die Halseisenkette stört mich dabei etwas. Der Mann ergreift die Kette und hebt sie über das obere Kreuzteil, so dass es dort auf einer Kette, die zwischen den beiden oberen Teilen gespannt ist, zu liegen kommt. Wackelig stehe ich auf diesen Auflagen, lehne nur mit meinem Po an der Mitte des Kreuzes und halte, durch die Schräglage des Kreuzes, meinen Oberkörper nach vor. Er spannt jetzt mein Hüfteisen links und rechts mit zwei Ketten an das Kreuz. Mein Becken kann ich dadurch schon nicht mehr richtig Bewegen. Daraufhin hängt er die Ketten meiner Fußschellen in dafür vorhandene Ringe des Kreuzes. Jetzt geht er hinter das Kreuz und zieht an meiner Halseisenkette. Ein Gefühl als ob ich das Gleichgewicht verlieren würde überkommt mich, da ich dem Zug an meinem Halsei-sen nachgeben muss. Doch schon spüre ich an meinen Schulterblättern das Holz. Wieder Beru-higt lehne ich mich jetzt mit meinem ganzen Körpergewicht an das Kreuz. Ich höre wie die Hals-eisenkette hinter mir, klirrend eingehängt wird. Ich versuche meinen Kopf wieder etwas noch vor zu heben, jedoch hält mich die Kette Bombenfest an seinem Platz.
Gerade will ich mit meinen Händen nach oben zur Kette meines Halseisens greifen, um zu ertas-ten was da mit mir geschieht. Da werden meine Handschellen, links und rechts, gleichzeitig vom Fürsten und vom Arzt ergriffen, und am oberen Teil des Kreuzes angekettet.

Ich vernehme ein leises quietschendes Geräusch, und verspüre wie sich das Andreaskreuz am oberen Ende langsam nach vor bewegt. Ein sehr hilfloses Gefühl überkommt mich. Fast scheint es mir wie beim Zahnarzt wenn man im Behandlungsstuhl sitzt, und dieser sich plötzlich nach hinten bewegt. Dies erweckt schreckliche Erinnerungen in mir.
Der Arzt steht vor mir, während sich das Andreaskreuz langsam nach vor bewegt. Er ist schon etwas älter, ich würde ihn an die sechzig Jahre schätzen. Er hat einen braunen Umhang an. Dieser sieht aber nicht wie eine Kutte eines Mönches aus, sondern hat einen ganz eigentümlichen Schnitt. Mit seinem, fast das ganze Gesicht, bedeckenden Bart sieht er irgendwie sehr fremdartig aus. Ich habe Angst. Gerade als ich in Kerzengerader, Aufrechter Position bin verstummt das Quietschen und die Bewegung des Kreuzes kommt zu Stillstand. Auch der Fürst erscheint jetzt wieder vor mir.

Der Arzt bückt sich zu einem geflochtenen Korb und nimmt etwas daraus. Er übergibt es dem Fürsten. In der Hand hält er jetzt ein kleines Gefäß, welches er öffnet. Mit zwei Fingern fährt er in das Gefäß und streicht eine Geleeartige Creme auf meine Bru***arzen. Brr, ist das kühl. Mir schwant übles! Er wischt sich an einem Tuch ab und streckt seine Hand zum Fürsten hin. Dieser übergibt ihm etwas. Als ich erkenne was er da in Händen hält, entkommt mir erstmals ein lauter spitzer Schrei! „Neiiiiiiin!“
Eine Nadel! Diese ist etwa zehn Zentimeter lange und am Ende fünf Millimeter stark. Ich werde Leichenblass!
„Nein, bitte nicht!“ flehe ich sie schon unter Tränen an.
„Du wirst es überstehen!“ ist die kurze Erwiderung des Fürsten.

Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand ergreift der „Arzt“ meine rechte Bru***arze. Kaum spüre ich diese Berührung. Schon durchfährt mich ein stechender Schmerz. Er drückt die Nadel Waagerecht durch meine Bru***arze, und zieht sie bis an das dicke Ende durch.
Nur noch ein weinerliches Heulen tritt aus meiner Kehle. Hilflos angekettet stehe ich hier am Andreaskreuz und muss zusehen wie er sogleich auch meine linke Bru***arze malträtiert!
„Aaauuuu … !“ jammere ich nochmals.

Die beiden besehen sich ihr Werk, während die Schmerzen in meinen Brü**en langsam etwas abklingen. Jetzt ergreift er die beiden Nadeln in meinen Bru***arzen wieder und bewegt sie langsam hin und her und dreht sie dabei etwas. Völlig hilflos muss ich diese Prozedur hinnehmen. Gut das sich die Schmerzen in Grenzen halten. Ich vermute dass dieses Gel eine Schmerzstillende Wirkung hat. Während ich den Arzt mit Tränen in den Augen beobachte wie er an meinen Brü**en hantiert, erkenne ich das er nun auch eine noch etwas dickere Nadel zur Hand nimmt. Er zieht die in mir steckende Nadel heraus und ersetzt sie sofort durch die dickere. Diese ist innen Hohl. Auch meine andere Seite wird so noch etwas geweitet. Wieder dreht er an dieser Nadel. Jedes Mal läuft mir dabei ein Schauer über den Rücken.
Ich flehe sie wieder an: „Warum tut ihr mir das an?“ Doch der Fürst antwortet mir nur: „Du wirst nach meinen Wünschen geschmückt! Es ist besser du freundest dich damit an. Und es wird auch praktischer wenn du deine neuen Bru**schalen trägst.“
Bru**schalen? Was wird das nun schon wieder?

Noch in Gedanken versunken, steckt der Arzt eine Öse in den Hohlraum der Nadel an meiner linken Br**t, und zieht danach die Nadel heraus. Dabei verbleibt die Öse in meiner Bru***arze. Mit einer Zange, an der innen jeweils ein kleiner Bolzen befestigt ist, drückt er nun die Öse zusammen. Diese Bolzen passen genau in das Loch der Öse. Durch das Zusammenpressen wird die Öse, dort wo sie aus der Bru***arze herausschauen, nach außen umgebogen. Dadurch bleibt die Öse unverrückbar an seinem Platz. Auch an meiner rechten Bru***arze montiert er jetzt die gleiche Öse.
Ich kann es noch immer nicht fassen. Welchen Zweck werden diese Ösen haben?

Der Fürst verabschiedet den Arzt: „Danke für ihre Hilfe, ich werde sie schon dafür Belohnen.“
Mit den Worten: „Vergessen sie nicht die Bru***arzen, mit der Salbe zu behandeln, dann wird es gut abheilen.“ Verabschiedet sich auch der Arzt vom Fürsten, und verschwindet sogleich aus meinem Kerker.
Jetzt wendet sich der Fürst an mich: „So, nun hast du es überstanden, war doch gar nicht so schlimm!“
Noch immer Fassungslos, kann ich ihm nicht antworten. Tränen laufen über meine Wangen. Ich bin verzweifelt.
Plötzlich beginnt das Andreaskreuz sich zu bewegen. Langsam werde ich in eine Waagerechte Position bewegt. Jedoch stoppt es kurz davor. Ich bin in einer leichten Schräglage. Da spüre ich wie der Fürst die Ketten an meinen Armen weiter Spannt. Wie ein großes X bin ich auf dem Kreuz fixiert. Ich kann erkennen wie er zwei Bolzen der unteren Kreuzteile entfernt, meine Beine noch weiter spreizt, und die Bolzen wieder einsteckt.

Völlig geöffnet bietet sich ihm jetzt meine Sch*m dar! Ich möchte meine Beine schließen, ziehe und zerre an den Ketten, jedoch lassen mir diese kein bisschen Spielraum. Da wird mir bewusst dass ich schon wieder beginne auszulaufen. Ich kann es kaum glauben, aber der Gedanke daran was er jetzt mit mir vorhat, macht mich ganz Ge*l.
Schon spüre ich seine Hände an meinen Hüften, sie wandern weiter nach oben, umrunden meine Brü**e, streichen sanft über meine Bru***arzen. Dabei verspüre ich einen leichten Schmerz, doch lässt mich dieser nur noch Ge*ler werden. Was ist bloß los mit mir? Während eine Hand meine Brü**e liebkost, wandert die andere, an meinen Innenschenkel, zu meinen Scha**ippen. Mit zwei Fingern werden diese gespreizt und den nächsten Finger sauge ich förmlich in mich hinein. „Jaahhh … bbitttehhh …!“ Stöhne ich!
„Ich wusste dass es dir gefällt!“ grinst er mir ins Gesicht, sodass ich sofort erröte!
Lange dauern diese Liebkosungen des Fürsten, so dass ich die Qualen die er mir bereitet hat, schon wieder vergessen habe. Nur die Berührungen an meinen Brü**en lassen mich an die Tor-turen erinnern.
Kurz wendet er sich von mir ab. Als er wieder vor mir erscheint spüre ich auch schon einen Druck an meinem hinteren Eingang. Dieser wird immer stärker, jedoch verschaffen mir seine Finger, an meinem Kit**er Entspannung. Ein kurzer „Blubb“ und ich vermute dass er einen großen Dil*o in meinem Ars*h versenkt hat.

ff


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GeeS
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  RE: Eine andere Zeit Datum:17.04.09 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


13. Die Wendung

Etwas heißes Pulsierendes teilt meine Scha**ippen und schon bin ich von ihm ausgefüllt. Ein wohliger Schauer durchfährt meinen ganzen Körper. Meine beiden L**her sind ausgefüllt, beina-he gespreizt, und es macht mich furchtbar Ge*l! Mit immer heftiger werdenden Stößen treibt er mich bis an den Rand eines Org***us. Ich schreie und stöhne ohne jede Hemmung. Was hat dieser Mann mit mir gemacht. Völlig gedemütigt und benutzt gebe ich mich ihm hin, und genieße es. Ja! Ich genieße es. Ja! Ich liebe es sogar. Mit jedem seiner Stöße wird mir bewusster das ich es genau so haben will. Angekettet, Ausgefüllt und Benutzt!
Mit einem gellenden Schrei durchzuckt mich ein heftiger Org***us.

Langsam klingt der Org***us aus, ein Lächeln liegt auf meinen Lippen. Ich weis jetzt was mir mein Leben lange gefehlt hat! Ein Mann wie dieser Fürst, die Schellen und Ketten an meinem Körper. Ohne die ich mich jetzt schon beinahe Nackt fühlen würde. Fast habe ich nicht registriert dass er mich losgekettet hat.
Ich steige von den Auflagen und sinke fast kraftlos vor ihm auf die Knie. Sein Pe**s ist noch immer steil nach oben gerichtet. Gierig nehme ich ihn zwischen meinen Lippen auf. Sauge dar-an, lecke ihn sauber und fühle mich wohl dabei.
Kaum registriere ich dass er mir etwas an meine Br**te hält. Es sind zwei rundliche Metallteile. Beinahe sehen sie aus wie ein BH. Er drückt sie mir ganz auf meinen Brustkorb wodurch meine beiden Br**te ganz darin aufgenommen werden. Nur an den Spitzen lugen meine Bru***arzen hervor. Links und rechts legt er mir zwei daran befestigte, etwa vier Zentimeter breite, Eisenbügel um meinen Brustkorb. Von den Schalen gehen oben zwei Ketten ab. Diese legt er mir über meine Schultern nach hinten. Nach einem kurzen Druck um meinen Brustkorb und meinen Schlüsselbeinen, höre ich ein „Klick“. Er hat diesen „BH“ an mir verschlossen.
„Damit du für mich sicher verwahrt bleibst!“ sagt er mit einem Grinsen zu mir. Ich erwidere das Lächeln.
Auf den Schalen sind neben den Löchern für meine Bru***arzen noch kleine Bügel vorhanden. Durch diese zieht er jetzt jeweils ein kleines Vorhängeschloss und schließt es wieder mit einem leisen „Klick“. Da diese Schlösser zuerst durch die Bügel, danach durch die Öse meiner Bru***arze und danach wieder durch einen Bügel laufen sind meine Br**te fest in diese Schalen geschlossen. Auch meine zweite Bru*t wird so verschlossen. Ich genieße diese Prozedur bereits und es läuft mir wieder ein wohliger Schauer über meinen Rücken!

Er holt mein Keuschheitsschild vom Regal, jenes mit den beiden Di**os, entfernt meinen Po-stöpsel, und schon dringen die beiden „Wohltäter“ langsam in mich ein. Mein genießendes „Oohh …!“ lässt „meinem“ Fürsten ein zufriedenes Lächeln entweichen. Mit seinem Knie zwischen meinen Beinen, drückt er das Keuschheitsschild eng an meine Sch*m und verschließt dieses am Hüfteisen. Ein dauerhafter Druck verbleibt an meinem Unterleib.
Er verbindet die Ketten meiner Fußfesseln mit einem Vorhängeschloss. Ebenso schließt er auch die Ketten meiner Handeisen am Hüfteisen. Meiner Bewegungsfähigkeit beraubt führt er mich zu meiner Schlafstelle und bettet mich fast liebevoll zur Nachtruhe. Ich merke noch wie er die Fa-ckeln, die meine Zelle so spärlich beleuchten, löscht. Das Quietschen der Kerkertür und das dumpfe Geräusch des Riegels davor, lassen mir die Einsamkeit in diesem Kerker erahnen.
Müde aber Glücklich und Zufrieden sinke ich in einen tiefen Schlaf.

Als ich meine Augen öffne, leuchten die Fackeln bereits wieder. Johanna steht neben mir und sieht mich finster an. Mit verschlafenen Augen frage ich sie: „Was ist los?“ Traurig Antwortet sie mir: „Heute steht unsere Bestrafung bevor!“
„Aber warum unsere Bestrafung?“ frage ich sie.
„Ganz einfach! Weil der Fürst es so entschieden hat!“ erwidert sie Keck.
„Aber das kann er nicht machen, ich werde ihm das sagen. Ich werde nicht zulassen das er dich für meine Vergehen bestraft!“ versuche ich sie zu beruhigen.
„Das wird nichts bringen, wenn du etwas dagegen sagst wird er unsere Strafe dadurch nur er-höhen! Es ist besser wir nehmen es ohne Widerrede an.“ Klärt sie mich auf.
„Wenn du meinst!? Bist du mir deshalb böse?“ Antworte ich.
„Ach, werde es schon überstehen!“ sagt sie jetzt wieder etwas besser gelaunt, und zeigt auf mein Frühstück. „Ich habe dir das Essen gebracht. Ich darf dir aber die Ketten nicht öffnen. Da-her musst du es aus einem Napf vom Boden essen!“
„Ist das auch teil der Strafe?“ frage ich sie.
„Ja, wahrscheinlich, aber es gibt schlimmeres.“ Kommentiert sie und ergänzt: „Ich komme später wieder.“

Mein Magen macht sich mit einem Brummen bemerkbar. Daher steige ich ohne groß darüber Nachzudenken aus dem Bett und knie mich auf den Boden vor den Napf. Kaum kann ich mich mit meinen angeketteten Händen abstützen. Auch die Halseisenkette stört mich dabei etwas. Wie ein Hund muss ich mein Frühstück ohne Zuhilfenahme meiner Hände aus dem Napf essen. Ein zweiter solcher Napf ist mit Wasser gefüllt. Ich weis nicht wie ich es zuwege bringen soll daraus zu trinken. Gleich versuche ich es. Unter lautem Schlürfen kann ich das kühle Nass zu mir nehmen. Es ist demütigend! Wenigstens bin ich dabei alleine.
Die Ketten klirren unentwegt, während ich aus dem Napf esse. Das löst in mir aber auch schon wieder ein gei*es Kribbeln aus. Während ich so esse, versuche ich meine Schenkel aneinander zu Reiben, um die beiden Eindringlinge in mir spüren zu können. Langsam beginne ich feucht zu werden. Die Schlösser in meinen Brus**arzen pendeln leicht bei jeder meiner Bewegungen. Dies verstärkt meine Lust nur noch mehr. Ich sehne mich nach einer „Behandlung“ des Fürsten. Diese wird sicher bald folgen!

Als der Napf leer ist erhebe ich mich und „wandere“ etwas in meinem Kerker umher. Von lautem Klirren der Ketten gefolgt. Vor dem Andreaskreuz spielen sich die Szenen des gestrigen Abends nochmals in meinem Kopf ab. Ich schließe meine Augen und genieße die Erinnerung. Am Tisch angekommen überlege ich, ob mit meinen gefesselten Händen das Blättern im Buch möglich ist. Ich verneine es für mich selbst und lege mich wieder ins Bett. Umständlich muss ich dabei die Kette des Halseisens so an mich ziehen damit mich diese nicht würgt. Dieser ständige Druck des schweren Halseisens lässt mich erschaudern. Ich döse eine Zeit lang dahin, bis mich Johanna wieder weckt.
„Du hast ja schon wieder geschlafen!?“ wundert sie sich.
„Ja ich bin sehr müde gewesen.“ Antworte ich.
„Hier iss noch etwas bevor der Fürst kommt.“ Füllt sie die Näpfe wieder. Es ist mir furchtbar Peinlich, da mich Johanna dabei beobachtet.

Ich kann nicht ganz aufessen, lasse etwas im Napf zurück. Johanna beginnt mir mein Gesicht zu waschen. „So jetzt siehst du wieder toll aus.“ Einige Zeit vergeht in der wir uns über Belanglo-sigkeiten unterhalten.
Ich erschrecke. Das Geräusch der sich öffnenden Kerkertüre lässt mein Herz für einen kurzen Moment zu schlagen aufhören.
Schon steht der Fürst vor uns.
„Einen Teil deiner Strafe hast du ja bereits kennen gelernt. Deine Ketten werden zwei Wochen lange nicht geöffnet. Daher wirst du aus dem Napf vom Boden essen müssen. Den zweiten Teil deiner Strafe wird Johanna an dir Vollstrecken! Sie wird dich auspeitschen, nachdem ich sie gezüchtigt habe. Und du wirst dabei zusehen wie ich sie schlage!“
„Ja Herr, ich habe die Strafe verdient.“ Antworte ich wie eine brave Sklavin.
„Dann ist es ja gut. Johanna! Lege dich über den Bock!“ befiehlt er ihr.
Am ganzen Körper zitternd wankt Johanna zu dem Bock und kniet sich darauf. Zögernd legt sie sich darüber.
Der Fürst nimmt lederne Fesseln vom Regal und legt ihr diese um die Hand und Fußgelenke. Mit vier Schäckeln fixiert er sie an den am Bock vorhandenen Ringen. Er öffnet die Rückwärtige Schnürung ihres Kleides und schiebt dieses zur Seite, und über die Pobacken nach unten. Auch den Unterrock zieht er ihr bis an die Kniekehlen nach unten. Ihr feiner schlanker Rücken liegt nun Nackt auf dem Bock, bereit für die Bestrafung. Auch ihr wohlgeformter Po, ist für die Peit-sche bereit.

„Jetzt zu dir!“ wendet er sich an mich. „Du wirst deine Augen nicht von Johanna wenden! Für jeden Blick zur Seite wird die Strafe von Johanna um zwei Schläge erhöht!“
„Ja Herr, ich habe verstanden.“ Antworte ich. Dabei zieht er mich an der Halseisenkette in die Mitte des Raumes, öffnet meine Handketten, und schließt diese über meinem Kopf, an die dafür vorhandenen, von der Decke hängenden Ketten an.
Schuldbewusst laufen mir Tränen über die Wangen.
„Johanna, bist du bereit für deine zwanzig Peitschenhiebe?“ beginnt er mit der Bestrafung.
„Ja Herr!“ Antwortet Johanna, genauso wie ich es auch tun muss.
Da trifft sie auch schon der erste Peitschenhieb quer über beide Pobacken. Ein spitzer Schrei entfährt Johanna. Meine Tränen beginnen Flüsse zu werden.
„Es tut mir leid! Johanna.“ Entschuldige ich mich wieder.
„Ruhe!“ Ruft der Fürst während Johanna bereits der zweite Peitschenhieb am Rücken trifft. Ver-zweifelt ziehe und zerre ich an meinen Ketten. Was habe ich Johanna da bloß angetan. Würde ich ihr die Strafe doch nur abnehmen können. Endlos lange erscheint mir die Bestrafung Johan-nas. Tapfer nimmt sie die Strafe an. Nur ab und zu kommt ihr noch ein kurzes Stöhnen aus. Dann endlich der letzte Hieb. Ich denke sie hat mitgezählt, denn schon sagt sie: „Danke Herr für die Bestrafung ich habe sie verdient!“

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Der Fürst löst ihre Fesseln und heißt sie aufzustehen. Mit Schmerzverzerrtem Gesicht zieht sie sich wieder an. Einstweilen löst der Fürst meine Arme und befiehlt jetzt mir, mich über den Bock zu legen. Mit zittrigen Knien gehorche ich.
Die jetzt kommende Ankettung kenne ich bereits. Alle meine Schellen werden an die Ringe des Bockes gekettet. Die vordere Kette meines Halseisens hängt er jetzt auch wieder an den Bock. Dadurch kann ich auch meinen Kopf kaum mehr bewegen und kann nicht sehen was hinter mir im Kerker geschieht.
„Johanna, du wirst die Hexe jetzt bestrafen wie sie es verdient hat. Dreißig Peitschenhiebe wirst du ihr verabreichen. Das wird sie lehren, sich deinen, von mir erhaltenen Befehlen, nicht mehr zu widersetzen. Sie ist durch ihren Fluchtversuch auch für die Strafe, die dir zu Teil wurde, ver-antwortlich! Daher Schone sie nicht. Ansonsten muss ich die Strafe, so wie sie sie verdient hat, fortsetzen!“ folgt eine kurze Ansprache des Fürsten.
„Ja Herr, ich werde sie, wie ihr befohlen habt, hart bestrafen!“ Antwortet Johanna. Mir wird angst und bange. Wird sie sich an mir rächen? Wird sie mich hart schlagen? Ich könnte es ihr nicht verübeln.
„Und du Hexe.“ Wendet er sich jetzt wieder an mich, „wirst jeden Peitschenschlag mitzählen und dich bei Johanna dafür Entschuldigen das du sie so in Verlegenheit gebracht hast!“
Wieder Antworte ich wie es sich für eine Kettensklavin gehört: „Ja Herr ich werde mitzählen und mich bei Johanna Entschuldigen!“
„Du kannst jetzt beginnen, Johanna.“ Läutet er meine Bestrafung ein.

Ein kurzes Zischen. „Aaahhh … !“ Trift mich der erste Peitschenhieb der Länge nach auf meinem Rücken.
„E … ins! Entschuldige Johanna! Es tut mir leid.“ Schon saust der nächste Hieb quer über beide Pobacken.
„Zweiiiii. Entschuldige Johanna!“ Der nächste Hieb trifft meine linke Pobacke und die Spitze der Peitsche trifft dabei auf meinen Innenschenkel.
„Dreiii!“ Schreie ich aus Leibeskräften. „Entschuldigung Johanna, ich werde nie mehr Versuchen zu Flüchten!“ Diese drei Hiebe hatten es in sich. Meine Tränen fließen wieder, aber nicht aus Mitleid für Johanna, sondern diesmal vor Schmerzen!
„Vier, Entschuldigung Johanna!“ vergesse ich nicht zu zählen.

„Siebzehn, Entschuldigung Johanna.“ Tönt es leise aus meiner Kehle. Ich muss meinen Fluchtversuch sehr hart büßen! Jedoch werde ich nach jedem weiteren Schlag auch wieder feuchter. Deutlich spüre ich die Eindringlinge in mir. Trotz des Keuschheitsschildes, welches zwischen meinen Beinen verläuft, spüre ich jeden Peitschenhieb deutlich. Auch meine Gei**eit steigert sich mit jedem Hieb.
„Achtzehn, Entschuldige Johanna.“

„Achtundzwanzig, Entschuldigung Johanna.“ Das Ende meiner Bestrafung naht. Meine Sch*m ist bereits triefend Nass! Ich freue mich schon auf das Gl**d des Fürsten. Sehne mich nach seinem Sch**nz, wie er in mich dringt, und mich wie gestern vög**t.
„Neunundzwanzig, Entschuldige Johanna.“ Jetzt wird er bald mein Keuschheitsschild entfernen und mich endlich nehmen.
„Dreißig, Entschuldigung Johanna, es tut mir leid, ich werde dir in Zukunft gehorchen!“ Entringt es mir die letzte Entschuldigung. Der Fürst hat es geschafft! Ich werde nach dieser Bestrafung garantiert keinen Fluchtversuch mehr unternehmen. Erstens wegen der Strafe, und zweitens hat es doch keinen Zweck. Das ist mir nun Glasklar!

Der Fürst löst alle meine Ketten vom Bock und befiehlt mir aufzustehen. Aber was ist mit … will ich ihn fast schon Fragen warum er mich nicht nimmt. Doch ich bleibe Still und warte auf das folgende. Er kettet meine Hand, und Fußeisen wieder zusammen und spricht zu Johanna: „Ich werde zwei Wochen nicht auf der Burg sein! Ich muss verreisen. Du wirst dich in dieser Zeit um meine Sklavin kümmern. Du gehst während dieser Zeit alleine nur ohne die Schlüssel zu ihr in diesen Kerker, und wirst ihr das Essen nur am Boden in diesem Napf servieren! Hast du das Verstanden?“
„Ja Herr, ich habe verstanden!“ Antwortet Johanna gehorsam.
„Während dieser Zeit wirst du ihre Ketten zur Körperpflege nur im Beisein einer Wache öffnen! Danach wirst du sie wieder verschließen. Auch die Schlösser durch ihre Brus**arzen bleiben an ihrem Platz. Und vergiss nicht ihre Haut an den Schellen einzucremen. Und die Salbe für ihre Brus**arzen nicht vergessen, sonst heilt das nicht gut ab. So und nun Auf Wiedersehen in zwei Wochen. Ich reise morgen ab.“ Verlässt er auch schon schnellen Schrittes mein Verlies.
Starr stehe ich da und kann es nicht fassen. Er verlässt mich für zwei Wochen, ohne mich noch ein Mal zu befriedigen. Ich bin Frustriert, er lässt mich jetzt mit meiner Gei**eit alleine zurück.

Währendessen werde ich von Johanna bereits eingesalbt. Mein Rücken und mein Po werden von einer kühlenden Salbe, und von Johannas, zärtlichen Händen verwöhnt. Auch, wie ihr der Fürst befohlen hat, die Haut an den Schellen wir eingecremt. Offensichtlich hilft das wirklich, da ich keinerlei Schürfwunden an meinen Hand, und Fußgelenken sowie an meinem Hals oder Sch*mbereich habe.
Auch Johanna verläst mich jetzt und ich lege mich in mein Bett um mich auszurasten. Dieser Vorgang ist jedes Mal sehr Umständlich für mich. Zuerst muss ich die Kette meines Halseisens irgendwie von meinem Rücken nach vor ziehen. Danach muss ich mich umdrehen und nieder-setzen. Dann wieder die Halseisenkette mit meinen Händen nehmen, mich nach hinten legen, und die Kette dabei an mich heranziehen. Danach kann ich erst meine Beine auf das Bett legen. Es ist eine ungemütliche Prozedur. Und doch erregen mich die Ketten und das Klirren uner-messlich! Die eng anliegenden, breiten Eisenschellen, um meine Gelenke und meinen Hals, leis-ten auch das ihre dazu bei.
Da wird mir Bewusst das ich jetzt so keine Möglichkeit habe mich selbst zu Befriedigen. Meine Brü**e sind ja auch verschlossen! Umständlich rolle ich mich zusammen und versuche dadurch mit meinen, in Ketten liegenden Händen, an meine Bru*t zu kommen. Irgendwie gelingt es mir, jedoch kann ich nur das blanke Metall über meinen Brü**en erfühlen. Frustriert ziehe und zerre ich an meinen Eisen. Die Wut steigert sich. Immer heftiger reiße ich an den Ketten, jedoch nur mit dem Erfolg das mir die Schellen dadurch Schmerzen bereiten.
Ein langer frustrierter Weinkrampf lässt mich Schlussendlich in einen unruhigen Schlaf fallen.

Ein neuer Tag beginnt. Beim öffnen meiner Augen herrscht noch totale Finsternis in meinem Kerker. Unsicher ob es tatsächlich schon morgens ist, drehe ich mich nochmals herum und ver-suche weiter zu Schlafen. Dabei erinnert mich das klirren meiner Ketten von neuem an meine Lage als Kettensklavin. Ich taste nach den Schellen um meine Handgelenke, versuche sie zu drehen. Aber die Schellen lassen sich nur etwas hin und her bewegen. Ich ergreife die dort be-festigte Kette, ziehe kräftig daran. Keine Chance daraus zu entkommen. Dieses Gefühl der schweren Ketten und Schellen, überall an meinem Körper, läst mich abermals frösteln. Kaum komme ich durch die an meinem Hüfteisen angeketteten Handeisen an meinen Hals. Zusam-mengerollt will ich mein Halseisen in eine etwas andere Lage drehen. Aber auch hier sitzt das Eisen Bombenfest.
Ich will mir etwas Erleichterung verschaffen. Taste mit meinen Händen an meinen Brü**en ent-lang, jedoch fühle ich dort nur blankes Eisen. Frustriert wandern meine Hände weiter nach unten zu meiner Sch*m. Ich drücke, ziehe und schiebe an meinem Keuschheitsschild, um die beiden Eindringlinge in mir zu spüren. Meine Gei**eit steigt, da ich es tatsächlich schaffe den Dil*o in meiner Mö*e etwas zu bewegen. Endlich werde ich zwischen meinen Beinen Feucht. Tut das Gut! Mit einer Hand ziehe und zerre ich an dem Schrittschild, gleichzeitig kontrahiere ich meine Sch**denmuskeln. Mit der anderen Hand streichle ich die Innenseiten meiner Schenkel. Ich bin bereits so erregt das ich leise zu Stöhnen beginne. So versuche ich mich einem Orga**us zu nähern. Ich weis nicht wie viel Zeit vergangen ist, jedenfalls gelingt es mir nicht einen Höhepunkt zu erlangen.
Da vernehme ich plötzlich ein lautes Geräusch. Die Kerkertüre wird geöffnet. Bald schon erken-ne ich im gedämpften Fackellicht, Johanna.
Ich fühle mich ertappt und erröte sogleich. Der Gedanke dass mich Johanna in dem düsteren Lichtstrahl nicht richtig erkennen kann, beruhigt mich wieder etwas.

„Frühstück!“ Weckt sie mich Fröhlich.
„Danke ich habe schon großen Hunger.“ Erwidere ich.
Immer mehr Fackeln werden von ihr angezündet. Bald ist es schon wieder etwas heller in mei-nem Verlies.
Als sie mir jedoch den Napf auf den Boden stellt, sinkt auch schon wieder meine Laune. Die Ket-ten hinter mir herziehend krieche ich auf allen vieren zu meinem Frühstück. Es schmeckt wie immer vorzüglich, jedoch die demütigende Art der Nahrungsaufnahme, zeigt mir Unmissver-ständlich meine Stellung als Kettensklavin. Trotzdem Erregt mich dieser Gedanke auch schon wieder.
Nach einem kurzen Gespräch verlässt mich Johanna auch schon wieder. Ich setze mich an den Tisch und versuche mit meinen zusammengeketteten Händen in dem Buch zu Blättern.
Bald darauf überkommt mich wieder meine Gei**eit und ich bemühe mich wieder zu einem Or-ga**us zu kommen.
So vergeht auch der nächste Tag.


Hastig werde ich von Johanna geweckt. „Schnell, setze dich zu dem Tisch! Der Bischof hat erfahren dass der Fürst verreist ist! Er kommt zu einer Überprüfung in deine Zelle.“
„Bischof?“ Frage ich erstaunt.
„Ja der Bischof der dich Verurteilt hat!“ Bestätigt sie mir Aufgeregt.
„Aber der kann mir doch nichts anhaben, ich bin doch die Gefangene des Fürsten!“ Während ich diesen Satz ausspreche, wird mir die Unangenehme Situation bewusst. Johanna bestätigt mir das auch noch: „Ich weis nicht wie der Bischof auf deine Unterbringung reagieren wird?“
Mir wird Heiß und Kalt gleichzeitig.
„Was soll ich nur tun?“ Frage ich Johanna.
„Ich weis es nicht.“ Entgegnet mir diese „Ich hoffe nur dem Bischof missfällt das hier nicht zu sehr. Der Fürst hat auch diesbezüglich keine Anweisungen hinterlassen. Vielleicht kann der Ko-mmandant der Wachen etwas ausrichten.“ Ist Johannas Hoffnung.

Sofort setzte ich mich unter klirren auf den Stuhl, als auch schon die ersten Schritte im Gang ertönen.
Da steht auch schon der Bischof mit seinem Gefolge in meinem Verlies.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine andere Zeit Datum:17.04.09 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gees,

wie wird der bischof reagieren?

darauf bin ich sehr gespannt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Robert35
Story-Writer

Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  RE: Eine andere Zeit Datum:18.04.09 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wird der Bischof mit der Unterbringung einverstanden sein, oder hat er andere Pläne mit ihr? Bin gespannt auf die Fortsetzung und freue mich darauf.

Devote Grüße
Robert
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