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  Spielschulden und ihre Konsequenzen
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 Autor Eintrag
jinie
Einsteiger

Sachsen Anhalt


lieber später als nie

Beiträge: 12

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  Spielschulden und ihre Konsequenzen Datum:18.05.08 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @ all.
Ich schreibe schon länger ein paar Geschichten, welche dann aber in Ordnern auf der Platte früher oder später verstauben. Inspiriert von den hier schon vorhandenen und neugierig auf eure Meinungen, starte ich mal den Versuch und stelle die neueste ins Netz. Wo sie mal endet weiß ich noch nicht und bin selbst mal gespannt. Hier mal ne kleine Einleitung.
Ich ging mehr als sauer und enttäuscht raus und knallte die Tür hinter mir zu. Es war so demütigend betteln zu müssen und frustrierend wenn man es um sonst getan hatte. Das war meine letzte Möglichkeit gewesen an Geld ran zu kommen. Ich lehnte mich an die Tür und sah seufzend in verregnete Nacht. Was sollte ich jetzt tun. Ich brauchte Geld. Und das so schnell wie möglich. Gar nicht auszudenken was passiert, wenn ich es bis übermorgen nicht zusammen bekomme. Aber mir fiel einfach nichts mehr ein. Meine Wohnung war fast leer, da ich alles mögliche verkauft hatte. Meine Familie und meine Bekannten waren nicht mehr bereit mir noch mehr Geld zu leihen und auf Anfrage für einen Vorschuss hatte mir mein Chef nichts weiter gegeben, als ein Schulternzucken und eine fristlose Kündigung, da ich ja schon mehrere Male einen Vorschuss erhalten hatte. Wie konnte das alles nur so aus den Fugen geraten. Ich hatte doch alles genau geplant! Aber alles schien sich gegen mich verschworen zu haben. Mein Leben ging den Bach runter und ich wusste nicht mehr weiter. Aber eins wusste ich. Entweder ich bekomme es wieder in den Griff und finde eine Möglichkeit, oder es würde übermorgen sowieso vorbei sein, denn ich bezweifelte noch einen Zahlungsaufschub zu bekommen. Ich machte mich auf den Weg nach Hause, na ja zumindest war es das noch bis nächste Woche. Mein Vermieter hatte mir ja heute früh mehr als deutlich verklickert, dass er mich dann rausschmeißen würde, wenn er seine Miete nicht bekam. Es gab nur noch eine Möglichkeit. Ich musste hier weg und zwar so schnell wie möglich. Es hielt mich ja sowieso nichts mehr hier, seit Sarah mich vor 2 Tagen entgültig verlassen hatte. Um so mehr ich darüber nachdachte, um so mehr schallt ich mich selbst, nicht schon vorher daran gedacht zu haben. Auch wenn ich wirklich an dieser Stadt hing, ich konnte hier nicht bleiben. Ich rannte fast zu meiner Wohnung, packte die paar Habseeligkeiten zusammen und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Ich kaufte mir eine Karte und ging zum Bahnsteig. Nur noch 5 min und ich würde ein neues Leben beginnen. Allerdings war ich doch ziemlich nervös. Was wenn sie mich beobachten und sehen dass ich abhauen will. Ich hatte zwar darauf geachtet, dass mich niemand verfolgt. Aber ich hatte schon viel davon gehört, zu was diese Schweine in der Lage waren. Als der Zug schon in Sichtweite war, wechselte meine Nervosität und Anspannung in Vorfreude. Ich konnte ich es gar nicht mehr erwarten endlich einzusteigen und los zu fahren. Plötzlich bemerkte ich aus den Augenwinkeln einen Mann. Augenblicklich war meine Anspannung und Nervosität wieder da. Er stand in einer nicht sonderlich beleuchteten Ecke und sah in meine Richtung. Oder bildete ich mir das nur ein? Der Zug fuhr langsam ein und der Mann setzte sich in Bewegung. Ich musste mich zusammenreißen ruhig zu bleiben. Er wollte sicherlich auch nur mit dem Zug fahren. Dennoch machte ich mich schon darauf gefasst los zu rennen. Der Zug hielt aber ich blieb wie erstarrt stehen und wartete was der Mann tat. Als er weiter vorn einstieg wäre ich am liebsten in lautes Gelächter ausgebrochen über meine Reaktion. Ich stieg ebenfalls ein und setzte mich erleichtert. Der Zug fuhr los und ich beobachtete, wie die so geliebte Stadt an mir vorbeirauschte und sagte ihr Lebewohl. Um so größer der Abstand wurde um so sicherer und entspannter fühlte ich mich. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Die Fahrt würde noch 5 Stunden dauern. Ich beschloss die Zeit zu nutzen um ein wenig des Schlafes nach zu holen, der mir seit so langer zeit aufgrund der Geschehnisse fehlte. Plötzlich vernahm ich ein Geräusch.. Automatisch öffnete ich die Augen und erstarrte. Ich spürte wie mir die Farbe aus dem Gesicht wich, während ich in die herablassenden Gesichter von Chris und dem Unbekannten, die vor mir standen sah. Eine Sekunde dachte ich daran, einfach aufzuspringen und weg zu rennen. Auch wenn das bedeutete aus einem fahrenden Zug springen zu müssen. Aber meine Chancen sah ich eher als gering, wenn ich mir das Muskelpaket so ansah. Er war mindestens ein Kopf größer als ich und trotz seines Mantels war deutlich zu erkennen, dass er scheinbar nur aus Muskeln bestand. Chris hingegen könnte ich ohne Probleme umwerfen. Er war hager und schwach. Ich hatte ich schon gehasst, als ich ihm das erste Mal begegnet war. Er war eine hinterlistige und schleimige Ratte.

Du hast uns ganz schön enttäuscht Jay.
Ohne auf eine Reaktion zu warten, setzte ich mich ihm gegenüber und wies Bob mit einem Nicken an sich neben Jay zu setzen, was er auch sofort tat.
Ich hätte nicht gedacht, dass du so dumm wärst und tatsächlich glaubst, dass du einfach abhauen kannst.

Ich schluckte meine Angst runter und sah ihn fest an.
Ich wollte nicht abhauen. Ich wollte nur zu meiner Tante um das Geld zu holen.
Meine Stimme klang nicht so sicher, wie sie sollte. Das herablassende Grinsen zeigte deutlich, dass er mir die Lüge nicht abnahm.

Also wirklich. Wir beide wissen, dass du keine Tante außerhalb hast. Zuerst versuchst du abzuhauen und nun versuchst du uns zu verarschen.

Ich wollte nicht.....

Halt die Klappe!
Er kann sich gleich daran gewöhnen, dass er nichts mehr zu melden hatte.

Auch wenn es fast was lächerliches hatte, wie er versuchte sich vor mir aufzubauen und ich größte Lust verspürte ihm seine Arroganz aus seiner schleimigen Fratze rauszuprügeln, ließ ich es lieber, da ich fast sicher war, dass er das genießen würde.

Spar dir deine Lügen. Der Boss weiß schon bescheid und erwartet dich. Mit ihm kannst du dann alles weitere besprechen.

Besprechen ja sicher. Seinen gehässigen Grinsen war schon zu entnehmen, dass ich sowieso nicht zu Wort kommen würde.
Wenig später hielt der Zug auf einer seiner Zwischenstationen. Das Muskelpaket packte mich am Arm und zog mich aus den Zug. Chris folgte uns und warf mir meine Tasche vor die Füße.

Hier die kannst du gefälligst selber tragen!

Das war meine Chance. Vielleicht die letzte. Ich nahm meine Tasche und schleuderte sie dem Muskelpaket kurzerhand entgegen, sodass er mich vor Schreck los lies und ich rannte los. Chris rief mir etwas zornig hinterher, doch ich verstand es nicht. Das Adrenalin schoss durch meinen Körper und ich lief die Treppen runter und die Bahnhofshalle entlang. Ich hörte hinter mir schnelle Schritte und das wütende Gebrüll der beiden Verfolger hallte durch den gesamten Bahnhof. Ich rannte die Treppe zum Ausgang hoch und sah nach hinten. Ich hatte einen guten Vorsprung. Als ich mich umdrehte, um aus den Ausgang zu stürmen, spürte ich zuerst einen heftigen Schmerz im Gesicht und kurze Zeit später einen dumpfen Schlag am Hinterkopf, als ich wie ein Stein auf den Boden knallte. Ich hörte noch von weitem das gehässige Lachen von Chris, bis ich in die Bewusstlosigkeit fiel.

Freue mich über Anregungen und Kritik.

LG jinie




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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Spielschulden und ihre Konsequenzen Datum:19.05.08 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Klingt ja wie ein Krimi!

Ich möchte fast Wetten, das Jay ein Sklavenleben vor sich hat, vielleicht sogar mit Feminisierung und Arbeit im Bordell?

Ich hoffe, Du läßt uns nicht so lange warten!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
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Cinderella Volljährigkeit geprüft
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: Spielschulden und ihre Konsequenzen Datum:19.05.08 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Interressanter und guter Anfang, ich bin gespannt, wie es weiter geht.

mir fehlen nur einige Absätze und " " für gesprochene Texte zum leichterem, flüssigerem Lesen
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Spielschulden und ihre Konsequenzen Datum:06.06.08 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


aaaarrrgh Wenns grade Spannend wird machst du Werbepause!! Das ist so gemein.
Was sind das für Spielschulden die Jay angehäuft hat und wie hoch?
Steht Ihm ein Leben als sklave oder gar als TV oder TS Sklavin bevor?
Vieleicht bekommt er ja die Chance die Schulden abzuarbeiten als Hausmeister im Bordell aber dann mit KG verschlossen.
Eine kleine bitte:Könntest du die schrift etwas größer wählen?
Lieben Gruß
Mike


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 06.06.08 um 19:07 geändert
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