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  Anna - Leben und Leiden in Portugal
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HexleinLE Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg




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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:26.07.08 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Geschichte vom Romantik-Kuschler und neuem Kuscheldom richtig Super...

Was mich aber ärgert, ich muss noch mindestens ne Woche auf Teil 3 warten


viel zu lieb für diese Welt
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:02.08.08 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


danke für das lob -hexe.

und noch ein kleiner tip: wenn du nicht warten willst - teil3&4 sind schon online.
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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sklavin_susi
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:03.08.08 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

und noch ein kleiner tip: wenn du nicht warten willst - teil3&4 sind schon online.


du willst uns hier wohl noch länger zappeln lassen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sklavin_susi am 03.08.08 um 17:57 geändert
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Die dunkle Seite der Macht

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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:03.08.08 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo susi, ich habs ja eingangs schon erklärt.

natürlich poste ich sie auch hier,

aber irgend einen sinn sollte ne hp ja haben.

aber keine sorge - nächstes we kommt teil 3 auch hier. also nur geduld und nicht böse sein.

beste grüße TARL
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  Anna - Teil 3 Datum:08.08.08 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Anna - Leben und Leiden in Portugal © by TARL 2008

3. Der erste Morgen

Ich sitze auf der kleinen Veranda. Gemütlich ziehe ich an meiner Zigarette, nehme ab und zu einen
kleinen Schluck Espresso und bin mir sicher - mein Verwalter macht den besten Espresso in ganz
Portugal.

Die Korbsessel sind wunderbar bequem, ich habe die Beine hochgelegt, wackele mit den Zehen. Immer
wieder muss ich auf diese wundervolle Kulisse vor meinen Augen blicken. Jetzt am frühen Morgen ist
es einfach phantastisch. Die schnell steigende Sonne blinzelt schon zaghaft hinter dem Estrela hervor.
Er ist mit seinen 1991m der höchste Berg Portugals und thront majestätisch über allem. Nur schwer
kann ich den Blick von ihm lassen, tiefer schauen auf die steilen Granitfelsen welche mein Tal wehrhaft
gegen Wanderer und ungeladene Besucher schützen.

Ein Klappern lenkt mich ab und ich schaue kurz zu meinem Verwalter, welcher mit einer Schüssel und
einer Kanne aus mattem weichen Blech zum kleinen Pumphaus geht.

Interessiert sehe ich ihm zu, wie er vor dem kleinen, aus Feldsteinen gemauerten Häuschen stehen
bleibt, die Klappe am Boden der stabilen Holztür öffnet, dass Geschirr hindurchschiebt.

Er kommt zurück, auf mich zu, ich sehe seinen fragenden Blick. Freundlich bitte ich ihn um einen
weiteren Espresso. Nickend bestätigt er mir, dass er meinem Wunsch nachkommt, geht ins Haus.
Mir eine neue Zigarette anzündend schaue ich wieder zum ehemaligen Pumpenhäuschen, lausche auf
das Gezeter und Geschimpfe welches dumpf aus dem kleinen kreisrunden, nur 15 cm messenden und in
gut 2 m Höhe gelegenen Fensterloch schallt. Verstehen kann ich nichts, aber wahrscheinlich ist es auch
besser so. Anna hat ein Register an Schimpfworten drauf, alle Achtung.

Eine Kostprobe davon hatten mein Verwalter und ich gestern Abend erhalten, als wir sie nach unserer
Ankunft in ihre neue Wohnung geleiteten.

Nachdenklich werde ich, überlege einen Moment.
Wir haben das Pumpenhäuschen neu gedeckt, unter das aus hübschen roten Ziegeln bestehende Dach
ein stabiles Gitter eingezogen. Das kleine Fensterloch hat von innen, damit es den niedlichen Anblick
von Außen nicht zerstört, ein Gitterkreuz aus Eisen erhalten. Die graniten Feldsteine aus dem Serra da
Estrela sind von Innen und Außen frisch mit Beton verfüllt, farblich passend zu den Steinen verputzt.
Auch die alte Pumpenanlage haben wir ausgebaut, den Boden ausgehoben, in einem Meter Tiefe
ebenfalls ein stabiles Gitter eingesetzt, mit Lehm verfüllt, verdichtet und gestampft.

Jetzt grinse ich in die inzwischen völlig aufgegangene Sonne. Anna wird bestimmt irgendwann
anfangen einen Fluchttunnel zu graben. Hoffentlich bin ich da, wenn sie auf das Gitter stößt. Ihr
Fluchen möchte ich dann gern erleben.

Erneut überlege ich.

Die Tür ist auch in Ordnung. Von Außen passend zum alten Gebäude, bestehend aus rissigem
Eichenholz. Dahinter eine Lage verzinktes Blech, dann eine dicke Schicht frisches Eichenholz, eiserne
Querstreben, eine solide Zarge. Da kommt keiner durch. Die Klappe unten drin fällt kaum auf.

Innen ist alles mit einer dicken Schicht frischgemähtem Heu ausgelegt, der Holzkübel in der Ecke ist
neu und sauber, der passende Deckel wird die ärgsten Gerüche verhindern.

Mein Blick wandert von den fernen Felsen herab, bleibt an den kleinen Mandelbäumchen hängen,
welche den recht großen sandbedeckten Platz vor meinem Haus abschirmen.
Liebevoll hab ich sie selber gepflanzt, ihnen oft eigenhändig Wasser gegeben, wachsam auf Schädlinge
geachtet, sie verstümmelt und in Form gebracht.

Viel tragen tun sie nicht, wirken eher wie ein dichtes Spalier. Jedoch jedes Jahr überdecken ihre kleinen
Blüten das Grün der Blätter, verströmen diesen die Sinne betäubenden Duft den ich so liebe.

Gedankenverloren laufe ich zu ihnen, greife sanft einen der Äste, streiche über die zarten blassrosa
Blüten, schwelge im Duft. Ein Poltern stört mich, ich drehe mich um. Der Lärm kommt natürlich vom
Pumpenhäuschen, Anna tobt hinter der Tür.

Langsam gehe ich in die Mitte des Platzes zurück, mein Verwalter kommt mit dem nächsten Espresso.
Mit einem Kopfnicken danke ich ihm dafür.
Wir rauchen schweigend, lauschen auf das Getobe im Häuschen. Mir reicht es, ich schaue meinen
Verwalter an, brauche nichts sagen, wir verstehen uns.

Gespannt warte ich bis er die Tür öffnet, traue meinen Augen nicht.

Kaum ist die Tür offen, schießt Anna mit einer unglaublichen Geschwindigkeit ins Freie, rast los. Aber
mein Verwalter ist trotz seines Alters noch schneller als sie. Blitzschnell schnellt seine Hand hoch,
greift ihr ins lange Haar, reißt sie zurück. Anna wirbelt herum, prallt mit dem Kopf gegen den
Türrahmen, fällt betäubt zu Boden.

Ich stecke mir noch eine an, während mein treuer Freund mit der Frau über der Schulter zu mir getrottet
kommt, sie lässig zu Boden gleiten lässt. Ein Blick auf sie genügt mir. Ein klassischer KO durch Tür.
Die rote Schwellung an ihrem Kinn zeigt mir die Stelle wo Anna mit der Tür in Berührung gekommen
ist. In Kürze wird sie wieder munter sein, fängt sich schon an zu regen.

Die Zeit nutzen wir. Mein Verwalter packt sie an den Armen, stemmt sie mühelos hoch. Ich muss mich
etwas strecken, kann ihr so die beiden Manschetten um die Handgelenke legen und verschließen.

Den Rest überlasse ich ihm, gehe zurück auf die Veranda, nehme Platz, betrachte das schöne neue
Detail auf meinem Gelände.

Ich schließe die Augen, höre das Reißen von Stoff, leises Stöhnen.

Ein wirklich wundervoller Tagesbeginn.


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sklavin_susi
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:09.08.08 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


eine gelungene fortsetzung...

wer könnte da böse sein, dass du die geschichte erst auf deiner homepage veröffentlichst... ich jedenfalls nicht!!!
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Magdeburg


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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:10.08.08 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


schon klar...


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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:10.08.08 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


super weiter geschrieben, ich finde es auch nicht schlimm wenn du die Geschichte zuerst auf deiner Hompage und dann hier veröffentlichst. Ist dein gutes Recht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:11.08.08 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine gelungene fortsetzung. Mach weiter so.
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  Anna - Sonnige Aussichten Datum:05.09.08 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Anna - Leben und Leiden in Portugal © by TARL 2008

4. Sonnige Aussichten

Langsam öffne ich die Augen, sehe meinem Verwalter zu.

Ach ja, lasst mich euch noch kurz erzählen wer das ist und wie er mein Verwalter wurde.

Vor vielen Jahren war ich in einem sehr schönen Lokal in der Altstadt von Lissabon. Dort genoss ich
die köstlichsten Hummer die Lissabons Küche zu bieten hat.

An einem der Nachbartische saß ein Mann, bewacht und abgeschirmt von etlichen Personenschützern.
Ungeniert und recht laut unterhielt sich dieser mit einem seiner Vertrauten über den
Verschlussmechanismus der inzwischen im Rothenburger Kriminalmuseum ausgestellten Jungfrau von
Nürnberg. Seine Meinung war definitiv falsch, ich mischte mich ins Gespräch ein, erklärte ihm
freundlich die wahre Technik des Apparates.

Es wurde ein sehr interessanter und angenehmer Abend in der Gesellschaft des Staatspräsidenten
Salazar und des Chefs seiner Geheimpolizei.

In den folgenden Jahren trafen wir uns öfter, ich lernte viele nette Menschen kennen, unter anderem
auch einen seiner Spezialisten für Fahndung und Verhör. Mein Freund Salazar verschaffte mir auch
dieses wunderschöne Tal, welches ich jetzt mein eigen nenne.

Leider wurde Salazars Regentschaft von den Roten durch die sogenannte Nelkenrevolution beendet,
seine Geheimpolizei aufgelöst, die großen Ländereien enteignet und aufgeteilt unter der
Landbevölkerung. Als eine der wenigen Länderein blieb davon mein Tal verschont, sicherlich auch weil
ich ein Ausländer war und bin, die nördliche Region Portugals landwirtschaftlich und industriell
uninteressant und kaum bevölkert ist.

Ich selber hatte im Laufe der Jahre oft einen Teil meines Urlaubs mit diesem Verhörspezialisten
verbracht, spannende Techniken von ihm gelernt, sogar einmal als Gast an einer Befragung
teilgenommen.

Als die Revolution stattfand musste er natürlich untertauchen, ich gab ihm Unterschlupf. Seid dieser
Zeit ist er ein getreuer Freund, Vertrauter und Verwalter meiner Ländereien während ich in
Deutschland bin, hört auf den Namen Silvio und teilt bedingungslos meine Interessen.

Doch wieder zurück zur Gegenwart.

Ich sehe Silvio zu wie er mit einem gekonnten Griff Anna´s T-Shirt zerfetzt, mühelos die Reste an ihren
Armen entfernt. In Sekundenschnelle sind ihre Turnschuhe fort, die Jeans geöffnet und abgestreift.
Sein scharfer Dolch blitzt in der Sonne, durchtrennt mit wenigen Schnitten die Träger ihres BH ´s und
ihren kleinen schwarzen String.

Deutlich höre ich Annas Stöhnen, welches in dem Moment lauter wird, in dem Silvio mit der Klinge
einen schmalen roten Strich beginnend an ihrem Hals über eine ihre Brüste, ihren zitternden straffen
Leib zieht. Nun lächele ich, denn Annas Stöhnen wird zu krampfhaftem Keuchen als die in der Sonne
blinkende Klinge auf ihrem Unterleib kreist und zwischen ihren Schenkeln spielt.

So plötzlich wie Silvio angefangen hat, hört er wieder damit auf, steckt das Messer weg, blickt Anna an.

Trotz der Entfernung sehe ich wie sich Anna´s Körper anspannt wie bei einer Katze, sie Silvio ins
Gesicht spuckt und ihm im selben Moment versucht zwischen die Beine zu treten. Im letzten Moment
schafft es Silvio sich wegzudrehen und ihr nackter Fuß trifft nur seinen Oberschenkel.

Gelassen warte ich Silvios Reaktion ab, bin wieder einmal begeistert über seine Ruhe und
Emotionslosigkeit.

Mit einer lockeren Handbewegung wischt er sich den Speichel aus dem Gesicht, bückt sich, zieht mit
einem Ruck zwei der flachen Granitplatten weg, kommt ohne sich noch einmal umzublicken zu mir auf
die Terrasse, begleitet von Anna´s Stöhnen.

Gemeinsam sitzen jetzt Silvio und ich auf der Veranda, trinken Eiswasser und schauen Anna zu.

Mich durchströmt ein angenehmes Gefühl von Begeisterung und Stolz. Begeisterung über das Bild der
nackten hübschen Anna und Stolz darauf, dass ich den alten Eukalyptusbaum nicht völlig gefällt habe.

Dieser Baum ist jetzt auch ohne Blätter und Krone ein Schmuckstück auf meinem Vorplatz. Der Stamm
ist sauber entrindet, die Krone in 3 m Höhe gekappt. In der Mitte der Schnittfläche haben Silvio und ich
einen langen Eisendorn mit Öse ins Holz getrieben, Ketten daran befestigt, mit Schellen versehen. In
diese Schellen sind Anna´s Handgelenke geschlossen, unmöglich von ihr zu öffnen, gut passend für sie
angefertigt. Normalerweise hätte Anna mit gestreckten Armen an dieser wunderschönen
naturgewachsenen Schandsäule stehen können, auf extra dafür gestapelten Granitplatten da die
Kettenlänge natürlich kürzer Bemessen ist.

Ihr unartiges Verhalten gegenüber Silvio jedoch sorgt nun dafür das sie nur noch auf den Zehenspitzen
stehen kann, ihr Körper straff gespannt ist. Deutlich sehe ich ihr krampfhaftes Atmen und ihre sinnlosen
Versuche irgendwie ihre Position zu verändern.

Mein Blick gleitet zu den Granitfelsen im Hintergrund, senkt sich auf die hübsche
Mandelbäumchenhecke, bleibt an den nackten, vor Anstrengung zitternden Anna hängen, gleitet zurück
zu den Mandelbäumchen.

Ich erhebe mich, muss an den Laptop, habe noch einiges zu machen. Fragend schaue ich noch einmal
zu Silvio, der sich ebenfalls erhebt. Er sagt mir nach einem kurzen prüfenden Blick auf Anna: “3
Stunden, ich fahre solange zum Fluss.”

Lächelnd nicke ich ihm zu, gehe ins Haus.

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Wenn Stiftung Wahrentest Vibratoren testet, ist "Befriedigend" dann besser als "Gut"?

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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:05.09.08 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Bisher begeistert gelesen. Hab auf deiner HP gesehen das teil 5 schon existiert. Bin gespannt
Du meinst nur weil "du" keinen hast, es gibt keine Sklaven ...
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Latex ist geil

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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:05.09.08 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben, bin auf den nächsten Teil gespannt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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jung-sklave
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:05.09.08 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schnell weiterschreiben!
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:06.09.08 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die netten worte.

obwohl ich im moment beruflich recht stark im stress bin werde ich mich bemühen in kürze weiterzumachen.

bis dahin schaut einfach bei den anderen autoren rein - sind im moment gute sachen darunter.

beste grüße und ein schönes we euch allen TARL

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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:06.09.08 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Leider wurde Salazars Regentschaft von den Roten durch die so genannte Nelkenrevolution beendet,
seine Geheimpolizei aufgelöst,....

Ich werde hier nicht die politische Gesinnung einer Person bewerten, die den ehemaligen Ministerpräsidenten und Diktator Portugals, der begleitet von Pressezensur und Folter den neuen Staat (Estado Novo) errichten wollte, als seinen Freund bezeichnet und den ehemaligen Chef der Geheimpolizei deckt.

Aber da hier wohl schlecht recherchiert worden ist, einige Fakten:

-Bereits 1968 setzte ein Schlaganfall der Herrschaft Salazars ein Ende
-Salazar verstarb am 27.7.1970
-Als Beginn der Nelkenrevolution bezeichnet man den Aufstand der Armee am 25.April 1974

Sarah
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:07.09.08 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


hast recht sarah, ich hab die geschichtlichen abläufe nicht ganz korrekt wiedergegeben und einiges zusammengefasst - künstlerische freiheit!
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  Anna - 5. Sardinen und Oliven Datum:04.10.08 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


Anna - Leben und Leiden in Portugal © by TARL 2008

5. Sardinen und Oliven

Die letzten Stunden waren anstrengend, denn ich hatte Probleme mit der drahtlosen Internetverbindung.
Laufend brach das Netz zusammen, behinderte mich bei der Sichtung eines wichtigen Falles.

Jetzt ist alles wieder gut, mein Ärger darüber verraucht. Silvio hat mir gerade mein Lieblingsgericht auf
den Tisch gestellt - frisch gegrillte Sardinen. Sie sind fantastisch. Nur leicht gesalzen, kross und mit
etwas Zitrone beträufelt.

Zusammen mit Silvio sitze ich am Esstisch im Wohnzimmer meines Hauses. Es ist eines der
Prunkstücke in diesem sonst typisch portugiesisch eingerichteten Raum.

Die weißgetünchte Decke mit dem alten Ventilator taucht zusammen mit den leicht aprikotfarbenen
Wänden und den hellen Terrakottafliesen auf dem Boden den Raum in warmes Licht. Die Bilder an den
Wänden zeigen harmlose hübsche Motive - portugiesische Landschaften und Orte, gemalt von
unbekannten Heimatmalern. Ein Strauß aus Wiesenblumen ziert den Tisch. Die zwei Stühle aus hellem
Korbgeflecht sind gemütlich und bequem. Das elastische Geflecht passt sich angenehm den
Körperformen an. An der Wand, hinter der sich die Küche verbirgt und deren Zugang durch einen
farbenfrohen Vorhang verdeckt wird, befindet sich mein Kamin. Frisches Holz ist darin aufgestapelt,
bereit nachher entzündet zu werden, mir durch sein Flackern und seine Wärme den Abend zu
verschönern. Denn vergesst bitte nicht - jetzt im März zur Zeit der Mandelblüte ist es hier in Portugal
mit seinen 18 bis 20 Grad abends doch recht frisch.

An den Wänden stehen außer meinem alten Bauernschrank und den zwei großen dunklen Truhen nur
einige hohe Vasen mit Trockenblumen und Zweigen, vor dem Kamin noch mein Lesesessel, einige
Lammfelle auf dem Boden sorgen zusätzlich für Abwechslung und Gemütlichkeit, die hellen gelb
orangenen Vorhänge sind aufgezogen, lassen Sonne und Licht in den Raum.

Auf jede Art von Technik habe ich hier bewusst verzichtet, kein Fernseher, Computer oder Radio stört
die Ruhe oder das Ambiente. Auf dem kleinen Bücherbord links neben der Tür stehen ausgewählte
Werke die ich mag.

Erneut beiße ich in ein Stück des noch warmen Brotes, welches Silvio zu den Sardinen serviert hat,
spüle mit dem frischen leichten Landwein nach, blicke Anna in die Augen, lächele sie an.

Sie ist still, wagt nichts zu sagen, atmet ruckartig. Das Flackern in ihren Augen zeigt mir jedoch ihre
Gefühle, diese Mischung aus Wut, Angst, Erschöpfung, Gier, Neugier und etwas Erregtheit.

Sie ist so ruhig, zu ruhig. Nach der Schimpforgie von heute früh habe ich mehr erwartet, mich
eigentlich darauf gefreut. Prüfend blicke ich von ihr hinüber zu Silvio, sehe ihn grinsen.
Alles klar. Mein guter Freund Silvio hat ihr offensichtlich in seiner charmanten, nachdrücklichen Art
Zurückhaltung empfohlen und sie hat sich eindeutig dafür entschieden diesen Rat zu befolgen. Dumm
ist Anna nicht.

Gutgelaunt frage ich sie, ob sie Hunger hat, etwas essen und trinken möchte.

Anna wendet mühsam den Kopf, schaut zu Silvio. Ich sehe sein Gesicht, sein leichtes Nicken, die dabei
warnend hochgezogenen Augenbrauen, höre danach ihre leise, etwas heisere Stimme:
“Ja... Kurze Pause... bitte, Richter.”

Ich muss mich etwas vorbeugen um Anna zu erreichen, gebe ihr zuerst etwas vom Wein. Sie trinkt
gierig, mit großen Schlucken, hat wohl von der Zeit am Pfahl Durst.

Eine der schönen Sardinen liegt vor mir und ich zerlege sie fachmännisch, mache mundgerechte Stücke
aus ihr. Die vielen kleinen Gräten stören nicht, sind zart und weich, man kann sie bedenkenlos mitessen.

Noch ein kräftiger Schluck Wein und ich beginne Anna wie ein kleines Kind zu füttern. Stück für Stück
der Sardine reiche ich ihr, zwischendurch immer mal ein Stück Brot. Ich hab Spaß, freue mich ihr
zuzusehen, wie sie mit vollen Backen kaut, gelegentlich über die Lippen leckt, sich streckt und reckt um
möglichst schnell den nächsten Happen aus meinen Fingern zu nehmen. Es scheint ihr zu schmecken.

Gelegentlich reiche ich ihr auch das Weinglas zum nachspülen, putze ihr nebenbei immer mal wieder
den Mund mit einer Serviette ab, wenn zuviel daneben geht.

Die Sardine ist verschwunden, zwei Gläser Wein ebenfalls. Annas Gesicht ist nicht mehr ganz so blass.

Ich denke, es ist genug. Zum Abschluss des Essens reiche ich ihr eine der lecker in Öl und Knoblauch
eingelegten Oliven, sehe ihr zu wie sie die kaut und den Kern seitlich auf den Tisch spuckt. Na ja, nicht
so schlimm. Richtige Tischmanieren bringe ich ihr auch noch bei.

Abwartend beginne ich zu rauchen, blicke in mein Weinglas, dann zu ihr, dann wieder ins Weinglas.
Aber Anna starrt mich nur stumm an.

Der Wein zittert leicht im Glas, ein “Aua” kommt aus Annas Richtung, dann ein leises “Danke, Herr
Richter.”

Ich grinse. Silvio hat sie mit einem recht unsanften Tritt überredet, sich bei mir für das schöne Essen zu
bedanken.

Mir fällt das Feuerzeug runter, ich bücke mich danach und mein Blick fällt dabei auf Annas Beine.

Sie sind schmutzig und einige angetrocknete Streifen zeugen davon, dass sie sich während ihrer Zeit am
Pfahl erleichtern musste, aber verständlicherweise nicht reinigen konnte. Auch einen leichten Geruch,
welcher nicht wirklich als Abschluss zu diesem sehr schönen Mahl passt, nehme ich war.

Nur kurz muss ich überlegen, gebe dann Silvio die Anweisungen.

“Räum bitte ab und mach sie dann los. Die muss baden.”

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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:05.10.08 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


klasse

so eine erziehung am baum in der sonne wirkt doch immer

ich hoffe es geht bal weiter

SM - Master
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Trilixat
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:09.10.08 02:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl,

tolle Geschichte. Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.

Wird Anna noch eine gute Sklavin?
Was wird sie noch erdulden müssen?
Wird sie irgend wann auch Spass daran haben?
Verliebt sie sich mit unter noch in ihren Herrn Richter?
Wer weiß....

Hoffe nur es geht schnell weiter!
mfg Trilixat
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:14.10.08 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte bis hier schon ziemlich gut....und man lernt ein wenig Land und die Gebräuche Portugals kennen...


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