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  Anna - Leben und Leiden in Portugal
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neo2223
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:06.12.09 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl
deine Geschichte gefällt mir sehr gut.
Ich hoffe du findest Zeit eine neue Fortsetzung zu schreiben.
Schöne Grüße

Neo
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:07.12.09 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


gern geschehen bondagefrau.

siervo, werde mich bemühen. )

momentan suche ich noch nach ner netten fortsetzung in den weiten der matrix, Mr. Anderson




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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:04.03.10 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


was los Tarl, wieso kommt da nichts mehr?
hat mir bisher sehr gut gefallen, ehrlich gesagt.

Dr.jur.Nicole D. Sieldsam




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal/Auszeit Datum:22.03.10 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

das war bis auf weiteres mein letztes Posting.

Seid Oktober 2009 habe ich keine Zeile mehr zu Papier gebracht, die letzten geposteten Sachen waren alles noch "Restbestände".

Ob und wann ich mal wieder was schreibe - keine Ahnung.


BG TARL
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:22.03.10 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Oh

..das finde ich sehr schade.

Wünsche Dir und uns hier, dass Dich mal wieder die Muse küsst.

Danke aber für alles was Du bisher geschreiben hast.

LG BF

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  Anna - 9. Weihnachten und Geschenke Datum:21.02.11 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Anna - Leben und Leiden in Portugal © by TARL 2011

9. Weihnachten und Geschenke

Schön war dieses Fest.

Ich sitze vor meinem Computer, sehe mir die Bilder an, lasse sie als Diashow laufen. Zu jedem Bild fallen mir wieder die Momente davor und danach ein. Ich träume von einem der schönsten Feste welche ich in meinem Leben bisher hatte und welches erst knapp 2 Monate her ist.

Nach Monaten der Hektik und des beruflichen Stresses war Mitte Dezember 2010 der Zeitpunkt gekommen an dem ich endlich wieder einmalzu meiner Finca reisen konnte. Neben der Sehnsucht nach ihr hatte mich auch eine e-mail von Silvio dazu gedrängt. In für ihn sehr nachdrücklicher Art forderte er mich auf unbedingt das Weihnachtsfest in Portugal zu verbringen. Auf meine Nachfrage welchen Grund dieses Drängen habe war eine allgemeine Antwort von ihm gekommen, daß meine Anwesenheit unbedingt von Nöten sei, genaueres könne er mir nur persönlich mitteilen.

Mit etwas Sorge um die Finca, ihn und meinen Sondergast Anna war ich einige Tage vor dem Fest geflogen, hatte nebenbei noch 2 Tage in Lissabon verbracht, mich mit alten Freunden getroffen, war dann am 23.12. gegen Abend auf meinem Landsitz angekommen.

Freudig und aussergewöhnlich gut gelaunt wurde ich von Silvio begrüßt, ins Haus geleitet. Die Stube war festlich geschmückt, kleine Kerzen brannten, der Tisch war gedeckt, alles war sauber und ordentlich.

Silvio und ich setzten uns, er pfiff.

Augenblicklich kam Anna aus der Küche, eilte auf mich zu, fiel vor mir auf die Knie, küsste meine Füsse, sah lächelnd zu mir auf und begrüßte mich mit “Herzlich Willkommen zu Hause, Herr Richter”.
Behende sprang sie wieder auf, verschwand mit hellem Klingeln in der Küche.

Etwas überrascht sah ich ihr nach, dann fragend Silvio an: “Was ist denn hier los?”

Gutgelaunt berichtete er mir von den Begebenheiten der letzten Monate, von alltäglichen Sachen, von kleinen oder großen Zwischenfällen.

Aufmerksam hörte ich ihm zu, genoss meinen Wein, knabberte Oliven und in Knoblauch eingelegte Möhren welche Anna still und unauffällig servierte. Aufmerksam am Eingang zur Küche stehend sorgte sie stehts für Nachschub, schenkte Silvio und mir nach sobald sie sah das unsere Gläser leer waren, zog sich sofort wieder zurück, wartete geduldig bis ihre Dienste wieder benötigt wurden.

Zwischendurch rief ich sie zu mir, sah sie an. Sauber und gepflegt war sie, keine frischen Striemen konnte ich erkennen, offensichtlich hatte Silvio keinen Grund zur Züchtigung gehabt. Ihre Haut war glatt, die Haare sauber und mit leichtem Glanz, der Lendenschurz aus grauem Tuch den sie trug zeigte mehr als das er verbarg, machte ihre Erscheinung aber reizvoll. Das helle Klingeln stammte von den beiden Ringen welche sie um ihre Knöchel trug. An jedem der beiden fingerbreiten Metallringe saßen mehrere kleine Kugelglocken, klingelten hell bei jeder Bewegung.

Silvio grinste breit und vielsagend: “Nur damit ich weiß wo sie ist…”

Ich lächelte auch.

Der Rest des Abends war gemütlich. Silvio und ich kramten alte Kamellen raus, lachten und tranken. Später lachte auch Anna mit, nachdem sie beim ersten Mal Kichern erschrocken zu mir und Silvio sah, sich schuldbewußt die Hand vor den Mund hielt. Wir waren aber guter Laune, liessen sie gewähren.

Irgendwann tat dann der gute Wein seine Wirkung und ich wurde müde, beendete den Abend.

Weitere Bilder erscheinen auf meinem Monitor. Ich habe abwechselnd mit Silvio und Anna die Fotos gemacht. Mechanisch greife ich zur nächsten Zigarette, schaue durch die blaugrauen Kringel auf die bunten Bilder welche am Heiligen Abend gemacht sind. Erneut schweifen meine Gedanken zurück.

Langsam wurde ich wach. Nur sekundenlang fühlte ich eine gewisse Schwere im Kopf - eine Folge des Weins, richtete mich im Bett auf.

Das helle Klingeln entfernte sich, wurde nach wenigen Momenten wieder lauter. Anna stand neben meinem Bett, lächelte mich an, wünschte mir sich verbeugend fröhlich einen guten Morgen. Mit gesenktem Kopf hielt sie mir ein Tablett entgegen auf welchem ein kleiner starker Espresso und ein Glas Wasser standen.

Nach der Morgentoilette frühstückte ich im Wohnzimmer. Auf meine Frage hin warum nicht auf der Veranda eingedeckt sei gab mir Anna die morgentliche Januarkühle als Begründung an und weil Silvio ihr das so befohlen hätte. Bei Kaffee, frischem Weißbrot und Marmelade unterhielt ich mich etwa mit ihr. Diese gab mir auf meine Fragen Auskunft, erzählte das ihr Portugisisch gute Fortschritte mache, sie sich an das Leben auf der Finca gewöhnt habe, manchmal sogar Spaß daran finde. Fluchtgedanken? Nur noch manchmal wenn es gar zu hart war oder Silvio sie mal wieder wegen einer Verfehlung bestrafte.

Nachdem ich mein Frühstück beendet hatte wollte ich nach draussen gehen.

Anna jedoch sank zu Boden, umfasste meine Beine, hielt mich zurück. Sie dürfe mich noch nicht rauslassen. Silvio würde rufen wenn es soweit wäre. Er habe eine Überraschung für mich, die vorbereitet werden musste. Wenn es ihr nicht gelänge mich solange im Haus zu beschäftigen wäre die Überraschung verdorben und sie würde von Silvio hart bestraft.

Etwas ratlos und mit leichter Ungeduld willigte ich ein zu warten, einen Kaffee lang.

Ich sah die Erleichterung in Annas Augen als sie den Kopf hob.

Während sie den Tisch abräumte, dabei immer nach draussen lauschend, grübelte ich über die Überraschung nach. Was sollte das sein? Es musste irgendetwas mit seiner Bitte zu tun haben unbedingt das Weihnachtsfest hier zu verbringen.

Zum Glück dauerte es nicht mehr lange und ich vernahm zeitgleich mit Anna seinen lauten Pfiff. Sie lächelte, machte eine einladende Handbewegung nach draussen und verschwand in der Küche.

Endlich konnte ich meine eigene Veranda betreten.

Silvio stand da, grinste breit, wir nahmen in den Korbstühlen Platz. Ich genoss mit geschlossenen Augen wie immer ersteinmal die frische Luft. Ganz fein lag darin bereits wieder der unvergleichliche Duft der ersten blühenden Mandelbäume. Minutenlang schaute ich mich dann um, sah die gewohnt geliebte Umgebung, aber etwas war auf den ersten Blick anders als sonst.

Ich fragte Silvio nach der von Anna erwähnten Überraschung, verneinte seine Frage ob sie etwas verraten habe. Mein Blick blieb an der Schandsäule hängen, welche mit einer LKW-Plane abgedeckt war.

Er lächelte, rief Anna. Zusammen mit den beiden musste ich zum alten Eukalyptusbaum gehen, ein Stück davor stehen bleiben.

Anna links, Silvio rechts griffen sie sich die auf dem Boden liegenden Enden der Plane und begleitet von Silvios “Frohes Weihnachtsfest und vielen Dank für alles, Herr Richter” sowie Annas breitem Grinsen zogen sie gemeinsam die Plane weg.

In diesem Moment fiel mir die Zigarette aus der Hand und ich starrte sprachlos auf die Schandsäule.

Mit geschlossenen Augen lehne ich mich zurück, lasse die Diashow weiterlaufen. Es gibt wenig Dinge die mich überraschen können, aber dieses Geschenk von Silvio hatte mich überrascht. Das leise Brummen des Lüfterrades in meinem Rechner ist das einzige Geräusch, klar sehe ich die Bilder von Weihnachten vor mir, muss dazu nicht die Augen öffnen, lasse meinen Erinnerungen freien Lauf.

Minutenlang starrte ich auf die Säule, prägte mir alle Einzelheiten ein, merkte nicht das Anna den Fotoapparat mitgebracht hatte und einige Bilder schoss.

Auf Zehenspitzen stand mein Geschenk an der Säule. Die Hände in den Schellen hoch über dem Kopf, der Körper gestreckt, nur mit den Zehenspitzen eine der Granitplatten berührend. Leichtes Zittern lief über ihren angespannten Bauch, voll und rund hoben sich ihre Brüste ab, zwei hübsche harte Nippel sahen prächtig aus. Kräftige Hüften, stramme makellose Beine, von der Sonne gebräunte Haut. Dunkle Stellen an den Gelenken deuteten auf getrageneFesseln hin. Blonde lange Haare umrahmten das hübsche Gesicht, die großen Augen starrten mich mit einer Mischung aus Furcht, Hoffung, Wut und Bitte an. Der knallrote Stoffknebel in ihrem Mund passte wunderbar dazu und ich begang zu lächeln als ich mir das breite knallrote Band genauer ansah welches sie an den Hüften trug. Silvio hatte es ihr umgebunden und eine mehr als ungeübte Schleife daraus gemacht.

Mit nur einer Hand begann er sie langsam zu drehen. Mehr in den Eisen hängend als auf den Füssen stehend konnte sie nichts dagegen machen und ich hatte Zeit sie auch von den Seiten und Hinten zu betrachten.

Wie vorn war auch ihre Seitenlinie sehr ansprechend geformt, ihre Rückseite das perfekte Gegenstück zur Vorderseite. Einzig einige weißliche Streifen auf der sonnengebrannten Haut störten die Ebenmässigkeit. Eindeutig von tiefgegenden Hieben welche nicht wieder verheilt waren. Aber durchaus nicht abstossend oder hässlich -zumindest nach meiner Meinung.

Nach der eingehenden Musterung trat ich an sie ran, folgte Silvios Aufforderung mein Geschenk vollständig auszupacken. Mit einem sanften Zug öffnete ich die rote Schleife, liess das Tuch zu Boden gleiten, betrachtete ihre makellose Scham und ihren kräftigen, auch nur von einem weißen Striemen überzogenen knackigen Hintern.

Silvio drehte sie wieder mit dem Gesicht zum mir, ich sah die Anstrengung in ihrem Gesicht. Die gespannte Haltung verbunden mit dem Drehen strengte sie wohl an, stossweise und laut schniefend holte sie durch die Nase Luft, Sabber lief aus ihren Mundwinkeln, der rote Knebel glänzte feucht.

Ich sah ihr in die Augen, sprach sie dann auf Deutsch an: “Ich nehme dir den Knebel raus, dann sagst du mir deinen Namen, nicht mehr und nicht weniger. Verstanden?”

Sie nickte und ich löste ihr den Knebel.

Entschlossen richte ich mich in meinem Sessel auf, öffne die Augen, klicke auf meine Favoritenliste und betrete die Seite der Fluggesellschaft, Rubrik: Last Minute Flüge nach Portugal.


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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:21.02.11 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine tolle Überraschung!

Vielen Dank für die Fortsetzung!

Jetzt freue ich mich auf den nächsten Teil.

LG BF
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:22.02.11 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


nun ja, zugeben etwas holprig nach der langen schreibflaute aber aus prinzip - ich hasse es im allgemeinen unvollendete machwerke zu hinterlassen und alleine aus diesem grund werde ich das ding irgendwie weiterschreiben bis es irgendwann mal halbwegs rund und fertig ist. ich hoffe ihr ertragt es bis dahin, wenn nicht auch kein prob - meine zukünftigen postings dann einfach ignorieren.
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:25.02.11 04:17 IP: gespeichert Moderator melden


doch doch schreib bitte weiter.
Aber das Lustigste an der Sache ist, das wir etwa
2 Stunden nordöstlich von Lissabon mitten in der Pampa wohnen
Aber ich kenn das Haus noch nicht hehe

Weiter so

Gruß Smark


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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:01.03.11 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


uiii... dann muss ich ja aufpassen das ich nicht zuviel von den örtlichkeiten preisgebe
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:01.03.11 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


aaaaaaalsoo mich interessieren die örtlichkeiten nicht so brennend

umso mehr die fortsetztung der tollen story

dafür schaue ich doch jeden tag mehrmals hier rein

grüßle bf
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:01.03.11 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


BF - lass dir zeit - ich hab mit dem nächsten teil nichtmal angefangen - kann also leider dauern.

bg Tarl
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:21.03.11 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


einfach klasse die Story.

Danke Tarl


LG

Winzig
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:01.09.14 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mike+alle die mich noch kennen,

nach rund 4 Jahren Schreiblosigkeit werde ich es mal wieder versuchen und zwar bei dieser Geschichte, der einzigen welche ich bisher nicht beendet habe.

Ob ich es noch *kann* (im Rahmen meiner beschränkten Möglichkeiten) wird sich in Kürze zeigen.

Ich bitte euch aber bereits jetzt darum, wenn der nächste Teil eingestellt ist; offen und ehrlich zu kritisieren, dann wird sich herausstellen ob das Thema Geschichten schreiben für mich endgültig "Geschichte" ist, oder nicht.

bis in Kürze hier und bei Infesseln

Tarl
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:01.09.14 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse , ich freu mich auch wenn man`s nach 4 Jahren kaum glauben kann .
Drück Dir die Daumen

LG Angelika
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:01.09.14 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


manchmal geschehen noch zeichen und wunder...
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:01.09.14 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TARL,

das wurde auch endlich Zeit, das du deinen Bieberbau verlässt und endlich mal wieder in die Tasten haust.

Wenn es schon deine Homepage nicht mehr gibt und du das andere Forum, auch sausen lassen hast, mit einer Auszeit, frage ich mich ernsthaft, warum jemand eine so lange Auszeit braucht, über Jahre, der Auszeichnungen gehamstert hat, wie du...

Die Frage mit dem *kann* finde ich übrigens ganz witzig.

Also lass dich nicht hängen, ich möchte wieder etwas geschriebenes sehen !!!

LG

Katrin, immer noch Nachbar
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:02.09.14 05:39 IP: gespeichert Moderator melden


naja katrin, das mit dem biberbau verlassen ist eine sehr witzige bemerkung. *schmunzel*

als rand-mdlerin (und möglicherweise der eine oder andere hier auch) hast du sicherlich schon was vom kuk-osterburg gehört, und da bin ich seid jahren real in gange.

das plus anstrengendes berufsleben bewirken das ich eher selten im biberbau sitzen kann.

und wenn da dann schwirre ich mehr um den bau herum, schleppe holz für den bau ran und repariere ihn, sammle fleissig nötige dinge um über den nächsten harten winter zu kommen, besorge futter für mich und andere anwesende biber, tausche mit anderen bibern gesammelte sachen usw.

unterm strich bin ich also ein recht umtriebiges biberlein, nur leider eben nicht im bereich "bibergeschichten"
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  Anna - Leben und Leiden in Portugal Teil 10 Datum:02.09.14 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Anna – Leben und Leiden in Portugal © by TARL 2014

10. Ein neuer Anfang

4 Jahre sind vergangen, 4 lange Jahre in denen unglaublich viel passiert ist. Mein Leben sowie ich es noch 2010 geführt habe existiert nicht mehr. Alles hat sich geändert.

Gemütlich sitze ich in meinem alten Lehnstuhl, der breite massive Eichenschreibtisch ist ebenfalls noch vorhanden, liebevoll gepflegt über all die Jahre, mein rechter Arm ruht auf ihm, meine Hand hält wie früher eine Zigarette. Neben einem großen Becher voll mit frisch gebrühten Kaffee steht der alte geschliffene Aschenbecher, eine hölzerne Vase mit roten Blumen ist links hinten auf ihm. Jeden Tag erfreuen mich Blumen in einer anderen Farbe, es wird liebevoll dafür gesorgt.

Der Stapel mit den aktuellen Zahlen, Berichten, Aufzählungen, Rechnungen und all dem anderen lästigen Kram ist nicht besonders hoch, wartet rechts hinten auf meinem Arbeitstisch. Das kann heute alles warten, ich habe Wichtigeres vor.

Heute ist der Tag an dem ich endlich Zeit habe, besser gesagt mir Zeit nehme, die Erlebnisse und Vorkommnisse der letzten 4 Jahre zu Papier zu bringen. Irgendwann werde ich bestimmt mal ein Buch schreiben, ein Buch übe mein Leben. Dafür brauche ich die Notizen und Aufzeichnungen um mich an alles zu erinnern. Warum? Ganz einfach, ich möchte es so schreiben wie es passiert ist, nur die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit!

Ich muss lächeln, irgendwie lässt mich mein alter Richterberuf wohl niemals los.

Meine Gedanken schweifen zurück, zurück zum Weihnachtsfest 2010, zum Geschenk von Silvio, zu meinem Anwesen in Portugal, zu Anna. Mechanisch beuge ich mich über meinen Arbeitstisch, greife zum Bleistift, schreibe die Gedanken auf das Blatt Papier was vor mir liegt.

Warum Papier und Bleistift fragt ihr euch? Ich sag es mal so, ich bin älter geworden, reifer, nostalgischer, aber auch vorsichtiger. Die Zeit ist vorbei in der man unbekümmert per Computer, Telefon und Internet kommunizieren konnte, NSA, BKA, LKA, Secret Service, KGB, GOOGLE, MICROSOFT, die Russen, Japaner, Inder, Chinesen, Ikea, VW, Siemens, Deutsche Bank, Bank of Amerika, usw. - sie alle und hunderte mehr wollen und bekommen Informationen über jeden von uns, längst ist das Internet nicht mehr anonym sondern das Spiegelbild der perfekten Überwachungsmaschine. Herr Wells hat es beschrieben in „1984“ und es ist eingetreten. Mein Glückwunsch an ihre Weitsicht Herr Wells, sie hatten Recht.

Entschuldigung, ich bin abgeschweift aber es ist nicht einfach nach so langer Zeit alles in klare Bahnen zu lenken und sich nur auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Der Heilig Abend 2010 war sehr schön. Silvio und ich verbrachten wunderbare Stunden in Anwesenheit von Anna und meinem neuen Geschenk.

Leider musste ich bereits am 1. Weihnachtsfeiertag zurückfliegen. Berufliche Termine duldeten keinen längeren Aufenthalt. So war es mir auch nicht möglich alles über unseren neuen Gast zu erfahren. Nur einige Sachen erfragte ich, und Daniela – so hieß sie, gab bereitwillig Auskunft.

Ich erfuhr das sie eine ehemalige deutsche Medizinstudentin war, entführt auf ihrer Abschlussreise am roten Meer. Sie berichtete in kurzen Sätzen von den Qualen ihrer Odysee durch unbekannte Wüstenregionen in einer Art und Weise welche für so manchen Menschen in heutiger Zeit unvorstellbar ist. Weiter erfuhr ich von Dani das sie vom Sklavenhändler Suliman in seinem Lager gefangengehalten wurde bis zu dem Zeitpunkt als sie in den Hubschrauber steigen musste. Ihre Hoffnung auf Rettung war dann schnell zerstört worden. Per Hubschrauber und später auf einem Schiff war sie verschleppt worden, schließlich nach einer stundenlangen Fahrt, gefesselt und geknebelt in einer Transportkiste verpackt einen Tag vor Heilig Abend hier gelandet, von Silvio aufgehübscht und vorbereitet worden.

Auf ihre Fragen nach dem „wo sie sei“, „wer ich bin“, „wann sie freigelassen werde“ und „was aus ihr werde“ hatte ich ihr ehrlich, kurz und bestimmt geantwortet:

Auf meinem Landsitz in Portugal, ihr neuer Besitzer und Herr, niemals, als zweite Sklavin neben Anna ihr Leben hier verbringen zu meinem und Silvios Wohle, dem Erhalt und der Verschönerung meines Besitzes.

Das erste Blatt Papier ist voll, die Mine des Bleistiftes schon ziemlich runter. Ich lehne mich zurück, stecke mir eine Zigarette in den Mund. Das mir von der Seite dargebotene brennende Streichholz entzündet sie. Genüsslich den Rauch inhalierend schaue ich zu wie ein neues leeres Blatt Papier vor mich auf den Tisch gelegt wird, ein frisch gespitzter Bleistift griffbereit daneben. Die beschriebene Seite bleibt in meinem Blickfeld liegen, sorgfältig mit einer 1 versehen, für den Fall das ich noch einmal darauf schauen möchte. Mein Blick fällt auf das leere Blatt Papier. Deutlich erkenne ich darauf ein einzelnes langes rötlich schimmerndes Haar. Mein Fingerzeig reicht aus das es verschwindet, begleitet von leise gemurmelten Entschuldigungen. Nun ja, diesen Vorfall kläre ich später.

Erneut schweifen meine Gedanken zurück und ich schreibe weiter.

Leider war die Zeit zu kurz um Dani länger zu befragen. Ich musste los um meinen Flug zu erreichen. Da ich sie noch nicht einschätzen konnte war ich zu Vorsicht gezwungen.

Meine Anweisungen an Silvio bezüglich Dani waren folgende: keine Kleidung, bis auf weiteres kein selbstständiges und unbeaufsichtigtes Arbeiten, Aufenthalt außerhalb ihrer Unterkunft nur in Hand- und Fußfesseln und in Silvios Anwesenheit, bei unbeaufsichtigten Arbeiten nur mit Anna zusammen, beide verbunden durch eine maximal 2 m lange Kette an Halsringen und Dani zusätzlich gesichert durch ihre permanent zu tragenden Fußfesseln – Schrittmaß 30cm. So war nach menschlichem Ermessen eine Eingewöhnung ohne sinnlose Fluchtversuche gewährleistet.

Jede Art von nötigen Bestrafungen für Vergehen oder zu Lern- bzw. Erziehungszwecken hatte ich Silvio natürlich auch gestattet.

Weiterhin bekam Dani die Aufgabe innerhalb einer Woche einen ausführlichen wahrheitsgemäßen Bericht über ihre Entführung und die Erlebnisse bis hin zu ihrer Ankunft bei mir aufzuschreiben. Silvio konnte gut genug deutsch lesen um den Text nach versteckten Hinweisen über ihre Aufenthaltsort zu durchsuchen, Namen beteiligter Personen musste sie weglassen oder falsch aufschreiben, der ganze Bericht durfte von ihr nicht in der „Ich“ Form geschrieben werden, sondern aus der Sicht eines außenstehenden Dritten.

Da ich schnellstmöglich alles von ihr wissen wollte, derartige Sachen aber ungern in meinem Mailpostfach empfange, nutzte ich seid Jahren eine recht simple, gelegentlich aufgrund der Kommentare äußerst lustige Variante. Ich hatte für derartige Fälle einen fiktiven Namen im Internet erfunden, diesem User mit einigen mehr als schlechten blitzartig hingetippten Geschichten den Ruf eines drittklassigen Amateurschreiberlings verpasst. Nach einigem Suchen fand ich dann auch noch die perfekten Plattformen für diese Machwerke namens infesseln und kgforum. Hier tummelten sich recht annehmbare Hobbykünstler, aber auch jede Menge Anfänger. In diesen kaum besuchten virtuellen Räumen tauschte ich mit Silvio und anderen Geschäftspartnern Informationen, Anweisungen und Berichte in Form von Geschichten und dazugehörigen Kommentaren aus.

Danis Bericht wurde mir von Silvio übermittelt unter dem Titel „Verschleppt“, eingestellt von „TARL“.

Wieder ist ein Blatt beschrieben, eine Bleistiftmine verbraucht. Ich lasse das Blatt mit der Nummer 2 versehen auf Blatt 1 positionieren.

Erneut will sie mir ein leeres Blatt Papier und einen frischen Bleistift auf die Tischplatte legen, ich winke unwillig ab. Langsam erhebe ich mich aus meinem Stuhl, greife zur kurzen sechsstriemigen Peitsche. Sie kniet nackt vor mir, den Kopf gesenkt. Mit dem Griff der Peitsche drücke ich ihr Kinn nach oben, schaue in dunkle ängstliche Augen.
„10 auf den Rücken für das Haar auf meinem sauberen Blatt! Pass in Zukunft besser auf, Nicole!“

Nicole geht langsam zur Rückwand des Zimmers, kein Bitten und Betteln, sie weiß das es keinen Sinn hat. Behutsam greift sie sich in die langen roten Haare, rafft sie zusammen, lässt sie nach vorn über ihre Brüste fallen. Mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen, Handflächen und Stirn auf meiner Zimmerwand wartet sie jetzt auf ihre Strafe.

Ihr werdet verstehen das ich sie nicht warten lassen will und kann – und euch empfehle ich in der Zwischenzeit nochmal in den Bericht von Dani reinzuschauen, wenn ich mit Nicole fertig bin lesen wir uns wieder.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TARL am 02.09.14 um 20:20 geändert
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  RE: Anna - Leben und Leiden in Portugal Datum:03.09.14 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Da ich schnellstmöglich alles von ihr wissen wollte, derartige Sachen aber ungern in meinem Mailpostfach empfange, nutzte ich seid Jahren eine recht simple, gelegentlich aufgrund der Kommentare äußerst lustige Variante. Ich hatte für derartige Fälle einen fiktiven Namen im Internet erfunden, diesem User mit einigen mehr als schlechten blitzartig hingetippten Geschichten den Ruf eines drittklassigen Amateurschreiberlings verpasst. Nach einigem Suchen fand ich dann auch noch die perfekten Plattformen für diese Machwerke namens infesseln und kgforum. Hier tummelten sich recht annehmbare Hobbykünstler, aber auch jede Menge Anfänger. In diesen kaum besuchten virtuellen Räumen...

Das hat was, im Alter liegt wohl die Weisheit.

Aber die Begrenzung nach oben (recht annehmbare Hobbykünstler) find ich ziemlich anmaßend.
Es gibt da schon den einen oder anderern Autor, dessen Geschichten ich gerne lese und gelegentlich auch kommentiere.

Leider werden es immer weniger.
Sarah
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