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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sabines Rache Datum:22.02.09 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo retlaw,


wird er in der nacht mit dem anzug schlafen können.

geht das große geschäft in die windel oder in die toilette am morgen?


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  RE: Sabines Rache Datum:23.02.09 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Walter schön das du den USB Stick wiedergefunden hast und das die Geschichte Weitergeht.
Wie hat er die N8 überstanden?Mit Muskelkater am Morgen weil er ja nicht so Streng gefesselt war?
Vieleicht solltest du die geschichten zukünftig zusätzlich auf einer Externen Festplatte Speichern.
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retlaw
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  RE: Sabines Rache Datum:23.02.09 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Samstag

Endlich kam dann Sabine. „Guten morgen mein Schatz, na wie war die Nacht?“ fragte sie provokant gut gelaunt.

„Schrecklich, wie spät ist es?“

„Erzähl mal, wie fühlt sich das an?“ ging sie gar nicht auf meine Frage ein.

„Einen Teufel werde ich tun, du musst das Gefühl schon selber kennenlernen. Ich könnte dich ja gleich heute Abend darin versorgen“.

Sabine lachte nur „das könnte dir so passen. Übrigens es ist gleich sieben. Ich habe mir gedacht, wir machen wieder einmal einen Morgenspaziergang“.

Wir waren beide am Wochenende keine Langschläfer, genossen vielmehr am Samstag und/oder Sonntag einen Spaziergang am Morgen noch vor dem Frühstück. Da waren fast nie andere Leute unterwegs, die Luft war frisch, alles war noch ruhig. Zum Ausgleich legten wir uns gerne dann am Nachmittag zu einem Schläfchen nieder. Da war dann Kuscheln und so weiter angesagt...

Ich bekam zuerst das Halsband mit dem Seil angelegt, dann löste Sabine sämtliche Riemen an diesem Teufelsding. Endlich konnte ich aus dem Anzug kriechen.

„Ich muß dringen auf die Toilette“.

„Das habe ich mir schon gedacht, ich hole nur noch die Bettpfanne, eine Sekunde. Erledige dein Geschäft, dann suche ich dir was zum Anziehen aus und wir marschieren los. Nach unserer Rückkehr kommen eventuell Lady Christa und Tina zum Frühstück vorbei, sie hat mich gestern Abend angerufen, ich habe ihr allerdings gesagt, dass wir vor halb zehn nicht sicher zurück sind“.

„Die Beine brauche ich nun nicht fest zu machen, du bleibst sicher brav, nicht wahr?“ Sie half mir, mich auf den Rücken zu legen und befreite mich von der nassen Windelhose. Dann schob sie mir die Leibschüssel unter den Po und ging nach oben. Widerwillig aber andererseits froh, ausgehalten zu haben, erledigte ich mein großes Geschäft. Bald darauf kam Sabine wieder in den Keller, reinigte mich mit Feuchttüchlein, trocknete und gab mir Sachen zum Anziehen. Es war wieder ein Latexbody, mit hohem Beinabschluss und vorne wie hinten bis zum Hals reichend. Am Rücken war er mit einem Reißverschluss versehen. Darüber bekam ich einen Jogginganzug, es musste ja nicht jeder eventuell uns begegnender Spaziergänger sehen, was ich am Körper trug. Fesseln hatte Sabine heute vorerst nicht vorgesehen. Auch Sabine hatte sich umgezogen, ihren Jogginganzug hatte sie vorne noch nicht geschlossen, ich konnte also sehen, dass sie ebenfalls einen Latexbody darunter anhatte.

Wir machten uns also auf den Weg. Wie schon bei der Radtour beschrieben, waren die ersten beiden Kilometer ein kombinierter Fahr- und Gehweg, der aber fast nur von den Bewohnern unserer Siedlung benützt wurde und parallel zur Straße lief, erst kurz (etwa 300 Meter) vor dem Wald befand sich ein großer Parkplatz, der besonders am Wochenende viel von Ausflüglern frequentiert wurde, die von dort mit Fahrrädern oder zu Fuß starteten. Dieser Platz, es war dort am Wochenende auch ein Kiosk geöffnet, war von einer etwa 2-3 Meter hohen Hecke umgeben, die zum Weg hin an mehreren Stellen eine Lücke ließ. Man konnte also vom Weg nicht sehen, ob der Parkplatz von Fahrzeugen besetzt war, nur LKW, deren Fahrer dort auch manchmal Pause machten, konnte man wegen ihrer Größe erkennen. Als wir am Platz vorbeikamen, war jedenfalls niemand zu sehen. Die andere Seite des Weges war zu den Feldern hin ebenfalls von einer, allerdings niedrigeren, vielleicht 150 Zentimeter hohen, Hecke abgegrenzt. Dahinter standen Holzbänke mit Tischen und einige Feuerstellen zum Grillen warteten auf hungrige Ausflügler. Ein sehr hübscher Platz, der auch einen schönen Ausblick auf die leicht abfallenden Mais- und Rapsfelder bot. Wir aber gingen weiter, durch den Wald bis zu „unserer“ Lichtung. Nur drei Spaziergänger mit Hund trafen wir, darunter ein Paar aus unserer Siedlung, mit dem wir aber praktisch keinen Kontakt hatten. Einmal wurden wir auch von Mountainbikern überholt. Während unserer Wanderung plauderten wir über viele Sachen, ich brachte das Gespräch dann auch auf die Erlebnisse der laufenden Woche, beklagte mich aber nicht über mein Schicksal. Während der kurzen Rast am Umkehrpunkt, einer kleinen Lichtung im Wald, alberten wir noch herum, balgten uns wie Teenager, allzu enger Körperkontakt wurde von Sabine aber stets abgeblockt. Ich hatte allerdings wieder den Eindruck, dass ihr das zunehmend schwer fiel. Am Rückweg, kurz vor Erreichen der Waldgrenze, drängte ich sie dann etwas vom Weg ab ins Dickicht, umfasste sie mit meinen Armen und versuchte sie zu küssen. Erst ließ sie mich gewähren, ich dachte schon, ich hätte sie soweit, als sie doch wieder die Coole spielte, mit einer Hand ihre Halskette erreichte und auf den ominösen Taster drückte. Ein kurzer, aber sehr heftiger Schmerz durchfuhr meinen Unterschenkel.

„Nein, nein, das hättest du dir fein ausgedacht“. Sie wand sich aus meiner Umarmung, drückte mich gegen einen Baum.

„Los, beide Hände auf den Rücken“. Aus ihrer Tasche zog sie ein paar Handschellen, die sie schon sehr routiniert um meine Handgelenke einschnappen ließ.

„Noch nicht“ grinste sie mich an, „jetzt kannst du nur hoffen, dass auf den letzten Metern uns niemand entgegenkommt“. Ich wollte protestieren, sie aber legte ihren Zeigefinger auf die Lippen. „Sei still, ich habe noch einen Knebel in der Tasche und wenn du willst auch eine Augenmaske. Ich lass dich dann hier blind im Wald und komme dich spät abends holen“.

Frustriert ging ich voran, würdigte Sabine keines Blickes mehr. Wenn uns jetzt wirklich jemand entgegenkäme, na toll. Sabine kam näher und gab mir ihre Tasche in meine gefesselten Hände.

„Wenn jemand kommt, lege ich noch die Decke drüber, dann sieht niemand was“, versuchte sie mich zu beruhigen.

Mein kleiner Hoffnungsschimmer auf das Ende dieser „Erlebnis-Woche“ hatte sich zerschlagen. So in Gedanken versunken kamen wir zum Parkplatz. Von der Weite war mir aufgefallen, dass ein weißes Dach eines Autos zu sehen war, ich schenkte dem Umstand aber keine große Bedeutung. Gerade als wir jedoch den ersten Durchgang zwischen Fußweg und Parkplatz erreichten sprangen uns drei Gestalten entgegen. Es musste sich unzweifelhaft um Frauen handeln (der Oberweite nach zu beurteilen), sie trugen hautenge, schwarze Anzüge aus Lycra, ähnlich wie Turnerinnen, die von Kopf bis Fuß reichten. Nur Augen, Nase und der Mund blieben ausgespart. Eine schnappte sich Sabine beim Oberarm und drehte den auf den Rücken, die anderen beiden nahmen mich zwischen sich und drängten uns auf der anderen Seite des Weges hinter ein Gebüsch. Als eine meiner beiden Bewacherinnen erkannten, dass ich Handschellen trug, sagte sie zu ihrer Kollegin, „der ist ja schon gefesselt, hilf ihr drüben, dann können wir sie schneller fixieren. Und zu euch beiden, kein Ton, wenn ihr keine Schwierigkeiten macht, passiert euch nichts“.

Aus einer Ledertasche, die sie anscheinend schon vorher auf einem Tisch platziert hatten, entnahm eine der Damen ein Halsband und legte es mir um. Die schon befestigte Kette machte sie an einem Baum fest. Dann kümmerten sich alle drei um Sabine. Die erste öffnete den Reißverschluss ihres Jogginganzugs und staunte hörbar über ihr Darunter. Sie strich ihr dann vom Bauch aufwärts über Sabines Brüste.

„Wie fein sich das anfühlt. zieh die Hose und das Oberteil aus“. Der Ton in ihrer Stimme vertrug keinen Widerstand, das sah Sabine, deren Augen zwar zornig funkelten, gleich ein und sie entledigte sich des Anzugs. In der Zwischenzeit wühlte eine andere in der Tasche und befördert einen eigentümlichen Ledergurt zutage. Ihre Kolleginnen hielten Sabines Arme fest, während die erste begann, auch ihr ein Lederhalsband umzulegen. Von diesem Teil ging am Rücken ein etwa 7 cm breiter Gurt hinunter, sie griff zwischen Sabines Beine, holte den Gurt nach vorne und machte ihn wieder am Hals fest. Sabine stöhnte auf, versuchte sich loszureißen, der Druck auf ihren Schrittbereich war wohl ziemlich stark. Dann nahm eine den rechten Arm drehte ihn auf den Rücken und machte sich dort zu schaffen. Wie ich später sehen konnte, waren am Rückengurt 2 Schlaufen angearbeitet. Der rechte Unterarm wurde dort fixiert und lag nun waagrecht am Rücken an, sodann kam der linke Arm und wurde etwa 10 cm weiter unten ebenso fixiert. Eine sehr effektive Fesselung, Sabine konnte zwar ihre Hände bewegen, kam aber unmöglich zu den Schnallen welche die Arme festhielten.

Damit war Sabine wohl fertig, denn zwei der Damen wandten sich wieder mir zu. Eine ergriff meinen rechten Arm, drehte ihn recht unsanft nach oben, sodass ich mich weit nach vorne beugen musste, währen die andere die Handschellen aufschloss. Sie öffnete dann den Jogginganzugoberteil und half mir heraus. Gleich darauf waren die Handfesseln wieder an Ort und Stelle. Dann griff sie in meinen Hosenbund und begann die Hose hinunterzuziehen. Sie verweilte dabei etwas sehr lang in meinem Schritt. Sie bückte sich, ließ mich aus der Hose aussteigen, beim Aufstehen strich sie langsam die Innenseiten meiner Oberschenkel hoch und begann durch das Latex mein Genitale zu kneten. Mein Aufstöhnen quittierte sie mit einem sarkastischen „na das gefällt dir wohl auch, scheinst ja schon sehr geil zu sein“.

Dann zu ihren Kolleginnen „so, das hätten wir, ich glaube das haben wir sehr gut gemacht, die Chefin wird zufrieden sein“.

Wusste ich bis jetzt nicht sicher von wem diese Aktion ausging und ob Sabine, wie ich erst gedacht hatte, damit in Zusammenhang stand, keimte nun ein Verdacht auf. So wie sich Sabine hier gewehrt hatte, nahm ich nicht an, dass sie sich das selber antun würde, also blieb eigentlich nur Lady Christa übrig, die wohl in „Eigenregie“ gehandelt hatte.

Während die Anführerin uns beiden noch eine Augenmaske überzog, peilte eine der anderen Damen den Weg, ob niemand käme. Dann wurden wir die paar Meter über den Weg zum Parkplatz eskortiert. Dort halfen sie uns, auf schräg aufgestellte Liegen, die wie ich annahm, an die Ladekante eines Lieferwagens angelehnt waren, bäuchlings Platz zu nehmen. Später erfuhr ich, dass es ein alter Rettungswagen war, übrigens der gleiche, mit dem mich Lady Christa schon einmal von zu Hause abgeholt hatte. Wir wurden mit breiten Riemen an Brust und Becken fixiert und in den Wagen geschoben. Alle drei stiegen ebenfalls hinten ein und sofort setzte sich der Wagen in Bewegung. Es musste als noch jemand bei der Aktion dabei beteiligt sein.

Wie lange die Fahrt dauerte konnte ich nicht sagen, ich war in Gedanken versunken, was nun noch geschehen würde. Jedenfalls stoppte der Wagen und die Türe wurde geöffnet. Die beiden Liegen wurden heraus gezogen und blieben schräg gestellt. Wir wurden von den Gurten befreit und in ein Haus geleitet. Dort wurden dann endlich die Augenmasken abgenommen. Und wirklich, Lady Christa stand grinsend vor uns.

„Na, wie hat euch Lieben das gefallen. Ihr glaubt nicht, wie oft das von meinen Kunden verlangt wird. Ich veranstalte gerade einen Workshop mit dem Thema „Entführung“ und die drei Mädels wollen von mir lernen wie das gemacht wird, dass es auch authentisch wirkt. Und ich muss sagen, das haben sie schon hervorragend umgesetzt“.

Das sind übrigens Yvonne und Vanessa, die arbeiten sonst in einem Büro in der näheren Umgebung und Tina, die ist im Zivilberuf Polizistin, kommt allerdings von weiter her. Sie hat auch schon die meiste Erfahrung. Werner du kennst sie ja schon, nicht wahr?.

„Sabine könnt ihr jetzt losmachen, sorry meine Liebe, ich musste dich da mit einbeziehen, sonst hätte mir Werner sicher nicht geglaubt, dass du mit dieser Aktion nichts zu tun hast. Dort drüben liegt dann ein Bademantel, wir gehen hinauf ein bisschen schwimmen und essen dann etwas. Werner bringt ihr hinunter, seine Woche ist noch nicht zu Ende, seine Behandlung erfolgt in der Zwischenzeit wie vorher besprochen.

Yvonne und Vanessa machten sich daran, Sabines Gurte zu lösen, während Tina mich zum Fahrstuhl führte. Jetzt konnte ich sie mir wieder genauer ansehen, ich bewunderte erneut ihre aufregende Figur, die Kurven an den richtigen Stellen. Ihr Alter schätze ich auf ungefähr 30. Während der Fahrt drehte sie mich mit dem Rücken zu ihr und öffnete die Handfesseln um sie aber gleich wieder vorne festzumachen.

„ Lady Christa hat mir von eurem „Spiel“ erzählt“ lächelte sie mich freundlich an, „also ich find das schon ziemlich heftig, das eine Woche lang durchzuziehen. Ich steh ja auch darauf, aber solange, ich weiß nicht. Vielleicht käme es auf einen Versuch an. Ist halt auch mit dem Beruf schwer zu vereinbaren, und den Urlaub dafür zu verwenden, nein das könnte ich kaum“.

Im Keller angekommen, führte sie mich den Gang entlang und blieb vor einer Türe stehen. Sie schloss auf und schob mich in einen kleinen Vorraum, ich vermutete einer Zelle. Sie deutete in die Höhe „lass uns hier stehen bleiben, sonst sind überall Kameras, Lady Christa sieht es nicht so gerne, wenn wir uns miteinander unterhalten, sie meint, das untergräbt die Autorität“. Sie fragte mich über meinen Zivilberuf aus und ich erfuhr einiges über ihr Leben, wir tauschten uns über unsere Vorlieben im Bereich SM aus und quatschten sicher eine Viertelstunde, als sie das Licht im anschließenden Raum anmachte und mich dann weiterführte. Ich erschrak, es war eine klassische Gummizelle, ungefähr 3 x 3 Meter groß, der Boden und die Wände dick mit abgestepptem hellem Gummi bepflastert. An der Decke leuchtete eine vergitterte Glühlampe, die man aber auch ohne Gitter nicht hätte erreichen können. Die Türe, die jetzt noch offen stand, schien sehr massiv und war innen ebenfalls dick gepolstert und natürlich ohne Knauf zum Öffnen. Vom Vorraum aus konnte man aber auch über ein verspiegeltes Glas hineinsehen, d.h. von der Zelle aus war in etwa 1,5 Meter Höhe ein 50 x 30 Zentimeter großer Spiegel, der den Durchblick aber nur von dem Vorraum aus ermöglichte.

„Leg dich hin, in diese Richtung“ sie deutete parallel zur Wand wo sich die Türe befand. Dann holte sie aus einem der gepolsterten Elemente der Wand, das sich wie ein kleines Fach öffnen ließ eine Kette hervor, an der 2 Fußschellen hingen, die sie mir auch gleich anlegte.

„Muss das sein, weglaufen kann ich hier sowieso nicht“ seufzte ich.

„Weglaufen ganz sicher nicht, aber an dir herumspielen sollst du ja auch nicht, hat mir deine Sabine und Lady Christa strikt aufgetragen, ging zur gegenüberliegenden Wand und nahm auch dort eine Kette heraus, dessen Ende, ebenfalls Schellen, sie an der Verbindungskette meiner Handschellen und am Halsband, das ich noch immer trug, anbrachte. Ich lag also ausgestreckt, konnte die Beine sogar noch leicht anwinkeln, meine Lage war eigentlich gar nicht so unbequem, die Frage war nur wie lange.

„Ich gehe jetzt hoch, Lady Christa hat gekocht, ich bin gespannt, was sie uns auftischt. Wir sehen uns später noch, lass dich überraschen“. Sie schloss die Türe, ließ aber das Licht brennen. Müde von der letzten Nacht und vom Spaziergang muss ich dann eingenickt sein.

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  RE: Sabines Rache Datum:23.02.09 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo retlaw,


wie lange muß sie jetzt in der zelle schmachten?

wird sie mit wasser und brot versorgt?


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retlaw
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  RE: Sabines Rache Datum:23.02.09 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine !

Nicht so hastig, ob sie was zu essen kriegt, muss ich mir noch überlegen...

Am Abend sollte es weitergehen, also Geduld
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  RE: Sabines Rache Datum:23.02.09 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

wie lange muß sie jetzt in der zelle schmachten?


wie lange muß er jetzt in der zelle schmachten?
sollte es wohl richtig heissen.

Wird er wieder Gefüttert, oder darf er selbst essen wenn er wieder wach ist?

Für den rechtlichen Aspekt ist und bleibt es eine Entführung mit Freiheitsberaubung.

Das eine Polizistin sowas mitmacht?
-----

-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 23.02.09 um 16:59 geändert
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  RE: Sabines Rache Datum:23.02.09 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Walter du kannst ihn doch nicht Hungern lassen.Das hat er nicht verdient er war doch Relatief Folgsam.
Was hat Lady Christa noch mit Ihm vor oder ging es nur um die Entführung?
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retlaw
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  RE: Sabines Rache Datum:23.01.10 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !!!!!!!

Es gibt mich noch.

Nach fast einjähriger Pause habe ich mich entschlossen, diese Story doch noch fertig zu stellen. Ich mag es nämlich auch nicht, eine tolle Geschichte zu lesen, die dann plötzlich, ohne richtiges Ende, nicht mehr weitergeschrieben wird. Davon gibt es im Forum ja doch einige, leider. Was immer auch den/die SchreiberIn dazu veranlasst haben mag.

Ich hatte einfach keine große Lust mehr, auch fehlte mir die Zeit, obwohl die Story eigentlich schon in den Grundzügen fertig geplant war.

Etwas hat auch dazu beigetragen, das in einem der letzten Postings der "Klugscheisser-Modus" angeworfern wurde: (Zitat: rechtlich bleibt es eine Entführung mit Freiheitsberaubung). Leute, das ist Kopfkino, kein Tatsachenbericht. Vielleicht müsste man das am Beginn jeder Geschicht noch extra erwähnen

Wie dem auch sei, die Story wird fertig. Es sind nur noch wenige Seiten, die ich heute und morgen hier rein stelle:


Fortsetzung:

Aus meinen Träumen wurde ich geweckt, als Sabine wieder einmal die Disziplinatoren aktivierte. Ganz leicht zwar, aber ich war sofort hellwach, als ich ein Kribbeln an meinen Unterschenkeln spürte. Tina, Vanessa, Sabine und Lady Christa standen im der Zelle und machten sich gerade an meinen Ketten zu schaffen. Nach dem Öffnen wurden diese wieder in der Wand verstaut, sogar die Handschellen wurden aufgesperrt.

„Wir hatten einen herrlichen Brunch, Werner, ich war froh, dass wir daheim noch nicht Frühstück hatten. Und das Beste, wir haben dir noch etwas übriggelassen, du sollst mir ja nicht verhungern“ lachte Sabine.

Vanessa trat hervor, hatte ein Konvolut an Ketten in der Hand, wo auch Schellen daran befestigt waren. Sie kniete sich vor mir nieder und machte Fußschellen an meinen Knöcheln fest. Die Kette dazwischen war recht lang, allerdings war eine zweite Kette daran, ca. 1 Meter lang, wo schlußendlich Handschellen das Ende bildeten. Sozusagen die klassische Transportfessel. Nach dem Einschnappen der Handschellen nahmen mich die Damen in die Mitte und führten mich aus der Zelle auf den Gang, von wo es mit dem Lift in ein oberes Stockwerk ging. Dort angekommen, übernahm wieder Lady Christa das Kommando und geleitete uns in ein geräumiges Speisezimmer, wo wirklich noch die Reste eines offensichtlich ausgedehnten Brunches auf dem großen Tisch warteten.

Sie ließ mich auf einem Sessel niedersetzen, zeigte mir, dass wenn ich die Beine anwinkelte, meinen Teller relativ leicht erreichen konnte und meinte: „greife ordentlich zu, du hast es dir wirklich verdient“.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, in der (wie sich herausstellen sollte, leider irrigen) Meinung, dass ich das Finale erreicht hätte, machte ich mich über den immer noch reich gedeckten Tisch her. Ich unterhielt mich mit Lady Christa dabei sehr gut, sie fragte mich über die Erlebnisse der vergangenen Woche aus. Eine Stunde verging dabei im Flug. Endlich satt und mit einem, als Abschluß, frisch aufgebrühten Espresso rief Lady Christa dann ihre Assistentinnen und Sabine wieder in den Raum.

„Also meine beiden Mädels und ich werden jetzt unseren Workshop weiterführen, Sabine und Werner, ihr könnt hinauf ins Hallenbad. Genießt die Zeit, schwimmt und ruht euch aus, wir werden euch nicht stören. Alles was ihr braucht findet ihr oben, Sabine, du weißt ja wo die Sachen liegen. Ich würde sagen, wir treffen uns dann um 15 Uhr wieder hier“.

Das klang sehr verlockend. Sabine ließ die Fesseln zwar noch an mir dran und führte mich über den Lift nach oben, wo sie mich endlich befreite.

„Zieh den Body aus, wenn wir alleine sind brauchen wir keine Badesachen“.

Wir halfen uns gegenseitig beim Öffnen der Verschlüsse, sprangen ins wohlig temperierte Wasser. Nach etlichen Längen, die wir nebeneinander schwammen, tollten wir wie verliebte Teenager noch im seichten Bereich, kamen uns dabei manchmal sehr nahe, ehe wir uns auf der riesigen Liegefläche neben dem Pool niederließen.

„Zur Sicherheit gegen deine Annäherungsversuche“ wie Sabine cool lächelnd erklärte, bekam ich zu meiner Verblüffung dann aber Handschellen, noch dazu am Rücken. Trotzdem kuschelten wir intensiv miteinander.

Den Badegang wiederholten wir noch einmal, dazwischen gab es aber immer die Handfesseln für mich. Es gelang daher Sabine ohne Problem, mich abzuwehren, wenn ich allzu sehr Anstrengungen unternahm, ihr allzu nahe zu kommen.

Irgendwann zeigte die Wanduhr dann fast 15 Uhr und Sabine drängte mich zum Aufbruch. Nur mit einem flauschigen Bademantel bekleidet nahmen wir dieses Mal jedoch die Treppe hinunter ins Speisezimmer, wo Lady Christa mit ihren beiden Assis schon wartete.

„Also Werner, du hast Sabine bei ihrer „SM-Woche“ damals zum Abschluß vor eine große Herausforderung gestellt, sie hatte für dein Finale jetzt mehrere Vorschläge und mich dann nach meiner Meinung gebeten. Ich glaube, wir haben schließlich ein gutes Resultat erzielt, laß dich überraschen. Genaueres erfährst du später, denn wir müssen ja noch den Nachmittag für dich gestalten. Da hätte ich diesmal gerne Vorschläge von meinen Assistentinnen, was meint ihr, womit können wir Werner eine „Freude“ machen?“.

Vanessa und Tina sahen sich fragend an. Tina begann aufzuzählen, was diese Woche schon erledigt worden war und zuckte mit den Schultern. Auch Vanessa schien unschlüssig. Da kam Lady Christa eine Idee.

„Werner, du hast doch Katrin in der Zelle gesehen, wo wir sie in den Bodenpranger fixiert hatten, ich hatte den Eindruck, das hat dich irgendwie erregt, deine Augen haben jedenfalls geglänzt“.

„Nein, nein, das sah so unbequem aus, nicht den Pranger“. Mir schwante böses.

„Werner, du bist nicht hier, um dir das aussuchen zu können“ entgegnete Sabine, „wenn Lady Christa das vorschlägt, bin ich dabei. Die einzige Möglichkeit für dich wäre das Safeword, wenn du es aber jetzt benützt, ist die Session gleich vorbei, wir fahren nach Hause und meine Revanche ist wieder völlig offen“.

„Das könnt ihr nicht machen, in das Ding kriegt ihr mich nicht hinein“. Werner war aufgesprungen.

„Na das werden wir ja sehen“ sagte Sabine.

Vanessa und Tina waren ebenfalls hoch, jede nahm einen Arm von Werner und drehte ihn auf den Rücken. Eine hatte aus ihrer Hosentasche ein paar Handschellen und Werner war im Nu gefesselt.

„Egal wie sehr du dich wehrst, Werner, wir stoppen nur beim Safeword oder bei heftigem Kopfschütteln, also?“

Weder das Eine noch das Andere passierte.

Lady Christ und Tina packten mich am Oberarm, ich schickte noch einen Hilfe suchenden Blick in Richtung Sabine, dann eskortierten sie mich in den Keller. Vor einer schweren Holztüre, die mir bekannt vorkam, stoppten wir. Lady Christa flüsterte mit Sabine, die alleine weiterging und reichte Vanessa eine Augenmaske, die mir angelegt wurde. Irgendwer öffnete knarrend die Türe, ich wurde hinein geschoben. Lady Christa, die rechts neben mir gestanden war, ließ meinen Oberarm los und öffnete den Bademantel.

Sie muss an mir hinuntergesehen haben, denn sie meinte „na da freut sich aber einer sehr“.

Es vergingen einige Sekunden, dann spürte ich wie sie mir einen sehr breiten Gürtel um die Taille legte und vorne verschloss. Rechts und links davon mussten wohl Ringe daran sein, denn sie klinkte dort irgendetwas ein.

Sabine musste den Raum nun ebenfalls betreten haben, „ich habe sie gefunden“.

„Hebe dein rechtes Bein“ kam von Lady Christa.

Nach kurzem Zögern reagierte ich und, wahrscheinlich Sabine, streifte mir etwas über den Fuß.

„Und nun das linke Bein“.

Wieder folgte ich und spürte, wie man mir eine Hose hochzog. Es war eine Windelhose. Kaum war diese an Ort und Stelle, wurden meine Füße mit einem Riemen zusammengebunden. Ein Summen über mir ertönte und ich wurde am Gurt um meinen Bauch hochgehoben, sodass ich, auch mit den Zehenspitzen gerade nicht mehr, den Boden erreichen konnte. Ich hing hilflos in der Luft. Irgendwer machte sich an den Handschellen zu schaffen und schloss sie auf, dann wurde mir der Bademantel ausgezogen, die Handschellen bekam ich gleich wieder angelegt, wieder am Rücken.

Da ich ja nichts sehen konnte, reagierte mein Gehör aber umso sensibler. Eine der Damen verließ offenbar den Raum und kam kurz darauf zurück, wobei sie einen Gegenstand in den Raum schob, ich konnte mir denken, was es war und zappelte verzweifelt. Dieser Gegenstand, offensichtlich der Bodenpranger, wurde unter mich geschoben und Lady Christa entfernte mir die Maske.

„Er soll ja sehen, was wir Schönes für ihn haben“.

Tina packte mich an den Schultern, zog mich nach vorne und unten sodass mein Oberkörper waagrecht in der Luft zu liegen kam. Währenddessen betätigte jemand die Winde, um mich näher zum Boden zu bringen. Tina dirigierte dabei meinen Hals so, dass er in die untere Hälfte eines metallenen Halsbandes zu liegen kam. Sie klappte die obere Hälfte zu und sicherte sie mit einem Bolzen. Ich hatte keine Chance mich dagegen zu wehren und war eigentlich schon fixiert. Es folgten die Beine, die, wie ich schon bei Katrin sehen konnte, ebenfalls mittels metallenen Schellen gesichert wurden. Zuletzt wurden die Handschellen wieder gelöst und meine beiden Handgelenke ebenfalls am Bodenpranger arretiert, da war mein Widerstand schon erloschen. Lady Christa zeigte Tina noch, wie sie eine lederbespannte Auflage unter meinen Bauch am Grundgerüst einstecken konnte, sicherte meinen Oberkörper mit einem Lederriemen und steckte ein Kabel in die dort eingelassenen Pulssensoren ein.

Lady Christa kniete sich nun neben mich, ich konnte sie nur schwer sehen, da ich meinen Kopf nicht heben konnte und schob ein kleines, rotes Kästchen mit einem großen Taster an meinen rechten Zeigefinger.

„Im Notfall drückst du, ich bin dann sofort da“. Dann verließ sie mit ihren beiden Assistentinnen den Raum. Sabine war noch geblieben, kniete sich ebenfalls neben mich und beugte sich zu meinem Kopf herunter. Sanft strich sie mit ihrem Finger über meine Wange.

„Du hast es ja bald überstanden und denk immer dran, ich liebe dich“.

„Ich hoffe, du erinnerst dich daran, wenn du mir nächstes mal zwischen die Finger kommst“ antwortete ich patzig „und übrigens, ich glaube, ich ersticke. Wenn ich den Kopf sinken lasse, kriege ich keine Luft“. Zur Demonstration legte ich meinen Hals auf das Metallband und begann zu röcheln.

Sabine beugte sich noch weiter zu mir herunter und sah mir besorgt ins Gesicht.

„OK, ich such dir was zur Erleichterung“.

Sie rappelte sich hoch und suchte in einem Regal daneben Zubehörteile für den Bodenpranger.

„Schau, einen Knebel mit Mundplatte könnte ich dir anbieten“.

„Untersteh‘ dich“.

„Na, wer wird denn aufbegehren, nochmals, du bist nicht in der Position dafür“.

Sie kramte weiter und schien etwas Passendes gefunden zu haben. Wieder kniete sie sich herunter, löste eine Schraube an der Querstange unter meinem Gesicht. Sie hob meinen Kopf hoch, schob mir eine Halbschale darunter, die den Bereich von den Wangen bis zur Stirn unterstützt und machte diese an der Stange fest. Mein Kopf ruhte nun in dieser Halbschale und der Druck an meinem Hals war weg.

Zufrieden stand Sabine auf und verabschiedete sich mit einem „Tschüss“.

„Wie lange?“ fragte ich noch.

„Keine Ahnung, die Entscheidung überlasse ich Lady Christa“. Und weg war sie.

Jetzt hatte ich etwas Zeit, meine Fixierung näher zu begutachten. Den Kopf konnte ich zwar kaum bewegen, das Metallhalsband verhinderte effektvoll durch seine Aufhängung unten sowie rechts und links jede Lageänderung, ein Drehen war aber noch möglich. So konnte ich sehen, dass die Handgelenke in den ovalen Metallschellen, die nicht gepolstert waren, so gefesselt waren, dass ein Verdrehen nicht möglich war. Die untere Hälfte war fix mit dem Grundgestell des Prangers verschweißt, die Oberteile konnten auf einer Seite eingeklinkt werden und waren an der anderen Seite mit einem Bolzen gesichert. Ein Schloß war gar nicht nötig, da ich mit meinen Fingern unmöglich an diesen Bolzen gelangen konnte. Die Handgelenke lagen ja mit der Innenseite flach auf, der Bolzen war an der Kleinfingerseite unerreichbar.

An die Möglichkeit des Entkommens musste ich also keinen Gedanken verschwenden. Besonders schmerzhaft an meiner Lage war leider, dass ein Großteil meines Gewichts auf den Knien lastete. Diese lagen knapp innerhalb des Grundgestells auf dem Boden, durch die strenge Fixierung der Fußgelenke war die Möglichkeit einer Lageänderung sehr eingeschränkt.

Einmal rüttelte ich heftig an diesem Teufelsgestell, dann ergab ich mich resignierend meinem Schicksal. Die Freude wollte ich Sabine und den Damen nicht machen, dass ich den Knopf drückte und somit das Spiel beendete. Ich besann mich also wieder auf mein Autogenes Training, schloss die Augen und erreichte bald eine Art Halbschlaf. Ich spürte meine schmerzenden Knie nicht mehr und auch die gekrümmte Haltung meines Rückens und die strenge Fesselung meiner Hände und Füße störten mich nicht mehr. Ruhig und gleichmäßig schlug mein Herz, ich träumte davon, was ich nächste Woche alles unternehmen wollte.


Sowohl Sabine als auch ich haben schon einmal einen Pranger ausprobiert, aber halt nur den „normalen“, wie man ihn aus dem Mittelalter kennt. Mit einer senkrechten Holzwand, in der Aussparungen für den Hals und die Handgelenke eingelassen waren und den man mit einer zweiten Holzplanke schließen konnte. Die Beine konnte man dort entweder freilassen oder am Boden mit Fesseln fixieren. Man kam ja so oder so nicht frei. Dieses Metallgestell, in dem ich nun steckte, war aber schon eine sehr viel giftigere Variante. Die Finger und die Zehen waren das einzige, was sich noch bewegen konnte, ansonsten fühlte ich mich, wie am Boden festgeschraubt. Nachdem nicht anzunehmen war, dass irgendeine Metallschelle durch Muskelkraft aufzukriegen war, unterliess ich es völlig, dagegen anzukämpfen, ergab mich meinem Schicksal und hoffte, dass es nur nicht zu lange dauern möge, bis mir die Damen die Freiheit wieder geben würden. Dummerweise hatte ich verabsäumt, vorher die Toilette zu benützen, so tat der Kaffee nun seine harntreibende Wirkung. Ohne jede Gegenwehr gab ich dem Drang nach und näßte in die Windel ein.

Nach gefühlten, mehreren Stunden, in Wirklichkeit war es gerade eine knappe Stunde, bin ich dadurch aus meinem Traum aufgeschreckt, als mir jemand über den Rücken strich und einen Klaps auf den windelbepackten Po gab. Sabine trat dann in mein Blickfeld. Sie kniete sich vor mich hin und öffnete die Halsbefestigung. Ehe sie anschließend die Handgelenke freimachte, ließ sie eine Handschelle an meiner rechten Hand einschnappen. Sie führte die dann freie Rechte zur noch fixierten linken Hand, fesselte so meine Hände zusammen, während gleichzeitig eine der anderen Damen meine Beine und den Rumpf freigab. Ich rollte mich seitlich ab und genoss es, mich endlich wieder strecken zu können.

„Na, wie geht es dir?“ war Sabines wohl rein rhetorisch gemeinte Frage.

Nach ein paar Minuten, in denen sich die Damen leise unterhielten, während sie manchmal zu mir herunter blickten, half mir Sabine auf, sie trug in der Zwischenzeit Jeans und ein T-Shirt ebenso Lady Christa. Nur Tina hatte jetzt einen Latexslip und ein Bustier, beides ganz in dunkelrot, an.

„Wir haben uns ein Spiel ausgedacht“ begann Lady Christa.

Fortsetzung bald ...
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  RE: Sabines Rache Datum:24.01.10 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


... und weiter geht´s:

„Wir haben uns ein Spiel ausgedacht“ begann Lady Christa, das heißt, eigentlich hat mich Sabine über ihre Idee informiert und wollte meine Meinung als „Fachfrau“ dazu hören. Die letzte Entscheidung lag also bei deiner Göttergattin, beklage dich nachher nur ja nicht bei mir“. Sie grinste dabei, allerdings in einer Art, die Unbehagen in mir auslöste.

„Du hast Sabine beim letzten Mal zum Abschluss ihrer „Strafwoche“ ziemlich herausgefordert (siehe frühere Story!!!). Der nächtliche „Spaziergang“ in ihrer Aufmachung war schon sehr hart für sie. Du aber bekommst heute sogar die Chance, deine Zeit zu verkürzen. Dazu musst du aber einen kleinen Kampf gegen Tina gewinnen“.

Sie machte eine kleine Pause.

„ Jeder von euch beiden trägt an einem Gelenk eine Handschelle, nach Wahl rechts oder links. Es geht nun darum, dem anderen die andere Hand ebenfalls in Fesseln zu legen. Die Besonderheit liegt darin, dass sich das Ganze in dieser Zelle in völliger Dunkelheit abspielt. Ihr werdet beide nackt sein bis auf einen Latexslip, Tina trägt auch mit ein Bustier aus Latex und mit einem Halsband und einer 3 Meter langen Kette verbunden sein“. Werner, du kannst hier deinen Body ausziehen, Sabine hilft dir und legt dir das Halsband an, Tina werde ich im Vorraum vorbereiten. Ich lösche dann das Licht führe sie herein und mache sie an der Kette fest. Wichtig noch, es gibt kein Zeitlimit, alles ist erlaubt, mit Ausnahme von Tritten und Schlägen, es dürfen einfach keine Schäden bleiben. Tina ist sicher keine leichte Gegnerin, unterschätze sie nicht, aber du hast eine reelle Chance, das hatte Deine Holde damals ja nicht. Verstanden, nimmst du die Herausforderung an?“

Was blieb mir schon übrig, hätte ich nein sagen sollen und mich blamieren sollen vor allen Damen. Einerseits hatte ich eine Chance, die ich unbedingt nutzen wollte, andererseits, beim genaueren Nachdenken konnte ich eigentlich nur verlieren. Körperlich war ich als Mann sicher im Vorteil, aber Tina sah ja auch nicht gerade unsportlich aus…

Lady Christa riss mich aus meinen Gedanken.

„Gewinnst du, bist du sofort frei, verlierst du aber, und das gilt auch für Tina, verbringst du die Nacht in einer Zwangsjacke, hier in dieser Gummizelle. Und dass ich diese richtig fest anlegen kann, kannst du mir glauben und hast es ja schon einmal mitbekommen“.

Sie machte eine vielsagende Pause.

„Sabine hilf ihm jetzt, wenn du fertig bist, komm hinaus, ich bring dann Tina herein. Werner, dir alles Gute und nimm dich in Acht vor Tina“. Sie reichte Sabine noch das Lederhalsband, an dem bereits eine dünngliedrige Kette, die noch in einem Paket zusammengelegt war, befestigt war und einen knappen schwarzen Stringtanga für mich, dann verließen sie, Vanessa und Tina die Zelle.

Sabine öffnete die Handschelle links, macht sich am Reißverschluss zu schaffen und half mir aus dem Latexbody. Besonders glücklich schien sie nicht zu sein. Unsicher schaute sie mir in die Augen als sie das Halsband festmachte, ich stieg in den Slip, der einerseits sehr eng geschnitten war, vorne jedoch eine Ausbuchtung für Hoden und Penis hatte und an den vorderen Rändern Verstärkungen eingearbeitet hatte, um zu verhindern, daß “etwas“ herausrutschen konnte. Ich versorgte meine „Sachen“, dann gab mir Sabine das Kettenpaket in die Hand.

„Mach’s gut und pass auf, Tina ist sicher mit allen Wassern gewaschen. Ich liebe dich“. Sie zog mich zu sich heran und küsste mich innig. Sah ich da eine Träne in ihren Augen?

Als sie die Türe zum Vorraum öffnete, ging wirklich gleich darauf das Licht aus, im Vorraum ebenfalls. Auf dem weich gepolsterten Boden konnte man zwar keine Tritte hören, dennoch spürte ich wie jemand den Raum betrat. Es muss Lady Christa gewesen sein, die mir das Kettenpaket aus der Hand nahm und das andere Ende mit einem leisen Klicken offenbar bei Tina einhängte.

„Es geht los, ab jetzt gilt es, wir können euch von draußen beobachten, der Raum hat eine Infrarotbeleuchtung, ihr könnt das Licht nicht wahrnehmen, wir euch aber an einem besonderen Monitor schon. Viel Glück euch beiden“.

Mein Kopf dröhnte, ich konnte den Herzschlag rasen hören, versuchte mich aber auf Geräusche in der Zelle zu konzentrieren. Es war wirklich stockdunkel, ich konnte nicht einmal die Hand vor den Augen sehen. Meine frei linke Hand führte ich zur Kette am Hals und ging leicht auf Zug. So wollte ich feststellen ob sich Tina näher zu mir bewegte. Kurz überlegte ich sogar, ob ich nicht versuchen sollte, das Halsband sogar abzunehmen. Den Gedanke verwarf ich aber schnell, es hätte sicher zu lange gedauert und in der Zwischenzeit wäre ich, mit meinen beiden Händen am Hals, völlig wehrlos gewesen. Dazu hätte das Geklimper der Handschelle meinen Standplatz in der Zelle auch noch verraten.

Langsam wich ich zurück, versuchte mit meinen Beinen die Wand der Zelle zu erreichen. Ich wollte unbedingt verhindern, dass sie einen Überraschungsangriff in meinem Rücken starten konnte. Endlich konnte ich mit dem rechten Fuß die gepolsterte Wand ertasten. Ein leichtes Rütteln der Kette sagte mir, dass sich Tina auch bewegt haben musste. Nur wusste ich nicht, ob sie näher kam oder nur an der Kette zog. Mit meiner rechten Hand vollführte ich imaginäre Kreise vor mir, fuchtelte wie ein Blinder mit seinem Stock herum. Dabei bewegte ich mich auch nach links an der Wand entlang. Als ich die Ecke des Raumes erreichte, hielt ich einige Sekunde inne und wechselte dann die Richtung. Dabei ging ich mit der Kette manchmal etwas mehr auf Zug, dann ließ ich sie wieder locker. Irgendwann hatte ich das Gefühl, daß am anderen Ende der Kette nichts mehr hing, so frei hing sie vor mir herunter. Minutenlang stand ich ganz still in dieser Position. Kein Laut war zu hören, nicht einmal einen Atemzug vernahm ich von Tina.

Plötzlich hörte ich sie flüstern: „wo bist du?“. Dazu ließ sie die freie Handschelle leer durch das Schloss gleiten, das Klicken der Zacken konnte ich deutlich hören. Die Entfernung war schwer einzuschätzen, ich vermutete sie aber mir an der mir gegenüberliegenden Wand.
Dann plötzlich ein scharfer Ruck, ich wurde etwas von der Wand nach vorne gerissen, fing mich aber sofort wieder. Jetzt tastete ich den Luftraum vor mir mit der freien Hand ab. Ich spürte, daß Tina ziemlich nahe vor mir stehen mußte, das sagte mir schon der plötzlich aufkommende Geruch eines sehr feinen Parfüms. Plötzlich bekam ich Tinas Hand zu fassen und packte an ihrem Handgelenk so fest wie möglich zu. Es muss ihre freie Hand gewesen sein, denn ich konnte keine Handschelle ausmachen. Sie versuchte, sich frei zu winden und konnte dabei mächtig Kraft aufbringen. Kein Wunder, dachte ich, bei der sportlichen Figur. Ich war im Moment aber in der stärkeren Position, konnte ihren Ausweichbewegungen ohne große Probleme folgen und ihr die Chance nehmen, sich zu befreien. Mit der rechten Hand spürte ich jetzt auch keinen Zug mehr an der Kette, ich vermutete sie also unmittelbar vor mir. Dann mein größter Fehler: Noch ehe ich meine rechte Hand von der Kette gelassen hatte, ich brauchte sie dort ja nicht mehr, zur Abwehr wäre sie viel wichtiger gewesen, durchfuhr mich, unmittelbar nachdem ich das kalte Eisen einer Handschelle an meinen Oberschenkeln spürte, ein stechender Schmerz an meinem Geschlecht. Tina hatte mir voll an die, in Gummi verpackten, Hoden gegriffen und dort ihre gefesselte Hand richtiggehend eingekrallt. Noch hielt ich ihre Hand fest, doch sie verstärkte ihren Druck.

„Wirst du mich wohl loslassen“ die Überlegenheit eines Siegers übertrug sich auf ihre Stimme. Sie war sich schon sicher, gewonnen zu haben. In der Hoffnung, sie würde ebenfalls nachlassen, gab ich ihre Hand frei und suchte nach einer Stelle, an der ich mich ebenfalls an ihr „festmachen“ wollte. Doch wo kann Mann bei einer Frau schon richtig, unangenehm für sie, zupacken.

Ihre Nippel, durchfuhr es mich. Mit letzter Anstrengung, trotz starker Schmerzen unten herum, schnellte meine Hand nach oben. Sie aber muß meine Absicht irgendwie geahnt haben und drängte ihren Körper an meinen und drückte mich so an die Wand. Ich spürte dann auch ihre harten Knospen an meinem Oberkörper, erreichen konnte ich sie aber nicht mehr, ich kam mit meiner Hand nur mehr an die Außenseite ihrer Brüste. Diese Berührung ihrer sanften, weichen Haut und die damit verbundene Erregung einerseits und der stechende Schmerz an meinem Gemächt andererseits, stieß mich in ein totales Gefühlschaos. Ich dachte mein Kopf würde zerbersten. Ich preßte meinen letzten Atemzug aus meinen Lungen und nahm gleichzeitig die Hand von ihr weg. Sie drängte trotz ihrer Hand an meiner empfindlichen Stelle ihren Unterkörper gegen meinen und sprach mir leise ins Ohr:

„Brav, und jetzt darfst du dir zur Belohnung die Handschelle selber am anderen Händchen festmachen, und zwar am Rücken, aber mach keinen Blödsinn, ich habe dich sozusagen voll in der Hand“ wieder verstärkte sie den Druck ihrer Finger. Der triumphierende Ton in ihrer Stimme war unüberhörbar. Fieberhaft suchte ich nach einer Möglichkeit doch noch freizukommen. Da ich also ihrer Aufforderung nicht gleich nachkam, legte sie noch einen Zahn zu und zog mich an meinem Gemächt näher zu ihr. Sehen konnte ich sie nicht, ihr betörendes Parfüm riechen jedoch schon. Ihr Gesicht musste unmittelbar vor meinem sein. „Na, wird’s bald“ flötete sie, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und gab mir etwas Platz im Rücken.

Ich hatte genug, war völlig down, suchte mit meiner linken Hand nach der freien Fessel und klinkte sie, anfangs recht umständlich um mein Handgelenk ein. Zacke für Zacke ließ ich die Handschelle einrasten.

„Na, siehst du, geht doch“. Tina kontrollierte mit ihrer linken Hand, die rechte blieb noch an Ort und Stelle, meine Fesselung, dann gab sie meine geschundenen Hoden endlich frei. Während ich tief nach Luft sog, wurde das Licht in der Zelle langsam hochgedimmt und die Türe öffnete sich.

Fortsetzung folgt bald ...
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  RE: Sabines Rache Datum:31.01.10 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


es folgt der vorletzte Teil:

Als erste kam Sabine auf mich zu.

„Wie geht es dir“, sie sah an mir hinunter „hast du große Schmerzen, das wollte ich nicht, das musst du mir glauben“. Gequält lächelte ich sie an „mir geht es gut, mach dir keine Sorgen, da muss ich halt jetzt durch“. Dahinter kam schon Lady Christa, die eine große Ledertasche mit sich trug, hinter ihr waren Vanessa und Yvonne, die auf Tina zueilten und ihr überschwänglich gratulierten. Bussi links, Bussi rechts, mich würdigten sie keines Blickes. Tina machte sich dann aber von ihnen los und kam zu mir. Sie strich mir über die Haare, klopfte mir auf die Schulter „Sorry, ich wollte dir sicher nicht weh tun, ich gebe zu, ich war etwas im Vorteil. So etwas lernt man halt bei den Bullen, ich muss mich ja im Notfall gegen böse Buben verteidigen können und da ist dann natürlich jedes Mittel recht. Tut mir Leid für dich, aber gewinnen lassen konnte ich dich ja auch nicht. Ich wollte keinesfalls eine Nacht in dem Ding da verbringen“. Sie deutete auf Lady Christas Tasche, die nun offen stand.

„Ihr könnt eigentlich schon nach oben gehen, nehmt Sabine mit und gebt ihr was Gutes zum Trinken, ich komme dann nach“ meinte Lady Christa.

„Nun zu dir“, sie nahm die Tasche, zog ein großes schwarzes Badetuch heraus, das sie am Boden auslegte. Sie zog mir den Slip herunter und forderte mich auf, mich hin zu setzen. „Und jetzt lege dich auf den Rücken, du musst dich halt kurz auf die Handschellen legen, aber es dauert nicht lange. In meiner Lage konnte ich nicht erkennen, was sie aus der Tasche entnahm, erst als sie mir den Slip wegzog und bei den Füßen begann, etwas darüber zu streifen, blickte ich hinunter und erkannte, dass ich eine Windelhose bekam. Also keine Windel, die fixiert werden musste und oft noch eine Gummihose darüber benötigte, sondern eine Hose aus leichtem, aber offensichtlich stark saugendem Material mit verstärktem Bund und Beinabschlüssen. „Die ist neu und wird für stark inkontinente Patienten verwendet, die können damit sogar in die Öffentlichkeit. Wenn man eine weite Hose darüber anzieht, sieht das fast kein Mensch. Eine tolle Entwicklung. Sie zog dabei die Hose hoch, das Hindernis zwischen meinen Beinen nahm sie mit Bravour, legte es beiseite und schwupp war ich dicht verpackt.

„Zur Sicherheit fixiere ich nun die Füße, du siehst ja nicht danach aus, dass du dich auf die Nacht freuen würdest. Und da wir jetzt alleine sind, könntest du eventuell auf dumme Gedanken kommen. Von wegen Flucht, Gegenangriff oder so“ grinste sie mich an. Mit einem breiten Riemen fesselte sie meine Beine eng zusammen und half mir dann beim Aufstehen. Wackelig, mit Handschellen am Rücken und mit einer Windelhose stand ich vor ihr und wartete auf die versprochene Strafe. Genüsslich langsam holte sie die schwere, schwarze Lederzwangsjacke aus der Tasche. Das Ding wog sicher mehrere Kilo.

„Du wirst jetzt schön brav deine Arme da rein stecken, wenn nicht, bin ich gezwungen Verstärkung von oben zu holen. Yvonne und Vanessa sind sicher ganz scharf darauf einmal beim Anlegen eine Zwangsjacke bei einem sich wehrenden Subjekt zu assistieren. Und von Tina hast du für heute sicher auch schon genug. Ich denke, du wirst also vernünftig sein, wenn ich dir die Handschellen abnehme“. Sie nahm den Schlüssel von ihrer Halskette, schloss auf und warf die Fesseln in die Ledertasche.

Resignierend hob ich die Arme und ließ Lady Christa gewähren, die mir nun schon zum zweiten Mal solch ein Ding anlegte. Heute aber die schwerere Version. Die Arme waren schnell verstaut, sie begann die Jacke mit den Riemen am Rücken zu schließen. Die Jacke war recht groß, obwohl sie die Riemen eng schloss, war noch Spielraum, fühlte ich mich nicht eingeengt. Aber das ist ja auch nicht das Problem in einer Zwangsjacke. Dann forderte sie mich auf, den rechten Arm über die Brust zu legen und nahm sich den am Ende baumelnden langen Riemen, fädelte ihn am Rücken durch eine Schnalle und zog langsam an. Eine Besonderheit dieser Jacke war, dass beide Ärmelriemen unabhängig voneinander am Rücken fixiert werden konnten, man also nicht durch Anspannen einer Seite Spielraum auf der anderen Seite bekam. Lady Christa ging nach vorn, nahm sich selber den linken Ärmel, führt ihn über meine Brust ebenfalls nach hinten, den Riemen durch die zweite Schnalle und zog an. Ich holte tief Luft und versuchte so, möglichst viel Spielraum für meine Arme zu erhalten, sie aber durchschaute das und wartete immer wieder bis ich ausatmen mußte und zog dann die Riemen weiter an. Schweiß trat auf meine Stirn, ich verzweifelte, dachte, dass ich meine Arme keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Wie sollte ich so nur eine ganze Nacht überstehen? Mit letzter Kraft versuchte ich, mich loszureißen. Das blieb Lady Christa nun nicht mehr verborgen, sie sah mich an und bemerkte meine Verzweiflung.

„Na ist das vielleicht zu eng?“

„Das ist unmöglich, ich überlebe die Nacht nicht, lass mich sofort los“ prustete ich.

„Das war jetzt aber nicht das Safeword, oder“ erwiderte sie schnippisch, „na gut ein Loch weniger in jedem Gurt, das muss reichen“. Sie löste wie versprochen jeden Gurt leicht und fädelte die Enden dann noch durch die Sicherheitslaschen. Dann kam sie wieder nach vorne und machte hier den Bauchgurt fest. Ein Überstreifen der Arme über den Kopf wurde so unmöglich. Darauf nahm sie sich die beiden Schrittgurte vorn, führte sie zwischen meinen Beinen hindurch und fädelte sie am Rücken durch die Schnallen. Auch diese zog sie sehr fest an. Durch meine Windelhose verspürte ich den Druck trotzdem sehr stark. Sie merkte wohl an meiner Rektion, dass ich protestieren wollte und sagte nur: „hab dich nicht so, da kann die Windelhose wenigstens nicht verrutschen. Und wenn du weiter motzt, bekommst du noch die dazu passende Haube und den Knebel“.

Innerlich verfluchte ich das Biest. Einen Knebel wollte ich sicher nicht und mit einer Haube zu schlafen habe auch noch nie gemocht. Also fügte ich mich in mein Schicksal. Was blieb mir auch anderes übrig, morgen sollte es endlich vorbei sein.

Lady Christa betrachtete ihr Werk von allen Seiten, war anscheinend zufrieden und half mir, mich niederzulegen. Sie befreite mich auch von den Beinfesseln, ich war froh über die wieder gewonnene Freiheit und streckte die Beine aus. Sie deutete meine Bewegung jedoch falsch, noch dazu traf ich sie etwas unglücklich an ihrem linken Knöchel.

„Das ist wohl für dich wieder zuviel Freiraum, na gut das lässt sich ändern und herumturnen musst du hier ja auch nicht“ spielte sie die Entrüstete. Sie holte sich Beinmanschetten aus ihrer Tasche, etwa 5 cm breit und weich gefüttert und machte sie an meinen Fußgelenken fest. An einen Ring an diesen Fesseln klipste sie dann eine feingliedrige Kette an, führte diese durch einen D-Ring am Rücken der Jacke und wieder zurück zum anderen Bein. Ich konnte jetzt meine Beine nur noch abwechselnd ausstrecken, an ein selbstständiges Aufstehen durfte ich nicht einmal mehr denken. Lady Christa stand auf, öffnete ein hinter der Polsterung an der Wand eingelassenes Kästchen und zog ein Kabel hervor. Den angegossenen Stecker verband sie mit einer, unter einer Lasche an der Zwangsjacke befindlichen winzigen Kupplung.

„Eine weitere Besonderheit dieser Jacke“ verkündete sie stolz. „Im Brustbereich sind Sensoren für Puls, Atmung und Bewegung eingebaut, wenn die Jacke exakt angelegt ist, das sehe ich wenn es an dem Kästchen grün leuchtet, werden die Daten per Funk an Meldestationen im ganzen Haus weitergeleitet und ich bin jederzeit über deinen Gesundheitszustand informiert. Ich kann sogar sehen, ob du schläfst oder dich unruhig wälzest“. Offenbar nicht ganz zufrieden, zog sie noch einmal 2 Gurte nach (leider!), begutachtete das Signal „jetzt liegen die Sensoren richtig“ und stand auf.

„Deine Niederlage in unserem Spiel war eigentlich fast vorauszusehen, Sabine und ich haben dann vereinbart, dass das Sabines Revanche dafür ist, dass du sie im Latexanzug durchs Gelände laufen hast lassen (im ersten Teil nachzulesen!). Das war hart für sie und die Nacht wird jetzt sicher hart für dich. Aber denk dran, morgen hast du es geschafft“. Sie strich mir über den Kopf und wandte sich dann zur Türe, drehte sich dort allerdings nochmals um und sah auf mich herunter.

In dem Moment, ich lag am Rücken und hatte das linke Bein ausgestreckt, dafür musste ich das rechte Bein wegen der Kette anziehen, drückte ich die Oberschenkel aneinander. Der Druck auf mein Genital, das zwischen den Beingurten der Zwangsjacke eingeklemmt war, ließ mich aufstöhnen. Das interpretierte Lady Christa aber wieder falsch und meinte wohl, dass ich mich sogar in dieser äußerst unangenehmen Lage aufgeilen wollte, was ihr extrem missfiel. Sie öffnete nochmals ihre Tasche und kramte nach irgendeinem Gegenstand. Sie kam zu mir zurück, kniete sich neben mich und machte je einen Gurt knapp über meinen Knien fest. Dann klinkte sie einen Karabinerhaken am linken Gurt ein und drückte mein rechtes Knie weg, bis ich mit ziemlich weit gespreizten Beinen da lag. Zum Abschluss wurde ein zweiter Haken dort eingeklipst. Verflixt, dachte ich, jetzt auch noch eine Spreizstange. So konnte ich mich nicht einmal mehr auf die Seite legen, meine Bewegungsmöglichkeit war praktisch auf null reduziert.

„Nein, bitte nicht“ versuchte ich es auf die Mitleidstour. Sie aber verzog keine Miene, legte ihren Zeigefinger an die Lippen, holte einen Knebel aus der Tasche und ließ ihn vor meinen Augen in der Luft baumeln. Ich verstand und stoppte meinen Protest.

Sie wandte sich zur Türe, die sie hinter sich schloss. Langsam wurde das Licht in der Gummizelle heruntergedimmt, ich war alleine.

Ich versuchte zunächst einmal eine möglichst angenehme Lage einzunehmen. Die Schultern schmerzten schon jetzt, es blieb nur die Rückenlage, erschwert allerdings durch die, gezwungenermaßen, angewinkelten Beine. Es war zum Verzweifeln, wie sollte ich nur diese Nacht überstehen. Was ging mir nicht alles durch den Kopf. Sabine hatte sich nie richtig über die damalige Aktion beschwert, sicher, auch sie erzählte mir über die Verzweiflung, die sie im Wald und dann auf dem Weg nach Hause empfand, aber ich war der Meinung, das geile Gefühl hat in der Nachbetrachtung überwogen. Na vielleicht stellt sich das dann morgen auch bei mir ein, versuchte ich mich zu trösten.

Natürlich hatte ich auch jedes Zeitgefühl verloren, die totale Dunkelheit in der Zelle tat ihr Übriges dazu bei. Wach- und Schlafzustände wechselten sich ständig ab, irgendwann meldete sich auch meine Blase, dem Druck gab ich jedoch sofort nach und nässte in die Windelhose ein. Hätte ich mich da auch noch quälen sollen?

Ich könnte noch seitenweise über die Gefühle in dieser Nacht philosophieren, zusammengefasst glaube ich aber, es war hart an der Grenze für mich. Einerseits völlige Verzweiflung und andererseits ein unbeschreibliches geiles Feeling. Meinem „kleinen“ Freund muss es zeitweise ebenfalls sehr gefallen haben, trotz Windelhose reagierte er auf den starken Druck der Schrittgurte öfter mit immensem Wachstum, fiel dann aber in Phasen meiner Verzweiflung wieder in sich zusammen.

Ich war gerade in einer Wachphase, als das Licht langsam etwa zur Hälfte hochgedimmt wurde. Die Türe öffnete sich und Lady Christa betrat als Erste die Zelle, hinter ihr die drei Assistentinnen.


Fortsetzung und letzter Teil folgt:
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  RE: Sabines Rache Datum:31.01.10 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Dumm gelaufen ,oder?
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HeikoDuss  
  RE: Sabines Rache Datum:01.02.10 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Fortsetzung, schade dass die Geschichte bald zu Ende sein soll
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retlaw
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  RE: Sabines Rache Datum:08.02.10 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dass bei so vielen Klicks kaum Kommentare erfolgten

aber gut

and now the end is near:

letzter Teil:

„Wo ist Sabine?“ fragte ich.

„Es ist schon nach 8 Uhr, sie wollte nicht mehr warten. Im Monitor sahen wir dich noch schlafen, auch die Sensoren meldeten noch keine Aktivitäten, sodass sie bereits nach Hause abgerauscht ist. Ich soll dir ausrichten, dass sie mittags da sein wird, sie wollte noch etwas erledigen“.

Tina half, mich zum Sitzen aufzurichten, während Yvonne und Vanessa die Beine befreiten. Danach wurden sämtliche Riemen am Rücken gelockert.

„Leg dich wieder hin und gewöhne dich erst langsam an die Situation, wenn wir dich gleich aus dem Ding befreien, hast du unsagbare Schmerzen. Deine Arme müssen sich erst an die wieder gewonnene Freiheit gewöhnen.“ erklärte mir Lady Christa. „Bleibe noch 10 bis 20 Minuten liegen, ich habe oben noch mit einem Kunden zu tun. Tina ist im Vorraum, rufe nach ihr, wenn du etwas brauchst“. Alle vier verließen den Raum.

Langsam kam Gefühl in meine Arme. Der erste Schmerz nach der Befreiung wich. Fast wäre ich wieder eingenickt, so müde und geschafft wie ich war. Ich versuchte dann, mich aufzurichten, es ging ohne Probleme, also rief ich nach Tina. Die erschien dann auch gleich, jetzt in Zivilkleidung. Sie trug Jeans und ein bauchfreies, gelbes Top, das ihre Figur super zur Geltung brachte. Sie brachte mir einen Bademantel, half mir endgültig aus der Zwangsjacke und meinte: „Gegenüber am Gang ist die Toilette und die Dusche, die Türe steht offen, das da“ sie deutete auf meine Windelhose “gibst du in die gelbe Tonne. Wenn du fertig bist komm einfach wieder hierher, ich warte auf dich. Zum Anziehen liegt auch etwas dort“ lächelte sie.

Ich genoss eine ausgedehnte Dusche, blieb ungefähr 15 Minuten unter dem prasselnden Wasser. Dann nahm ich ein großes Badetuch, trocknete mich ab und fand meine Bekleidung. Es war ein schwarzer Badeanzug mit Reißverschluss vorne. Lady Christa hatte sich anscheinend meine Vorliebe für solche „Kleidungsstücke“ gemerkt. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich raus auf den Gang, Tina erwartete mich schon etwas ungeduldig, anscheinend dauerte es ihr schon zu lange.

„Komm mit, ich bring dich nach oben, in einem Zimmer kannst du frühstücken und dich dann ausruhen bis Sabine dich abholt. Ich muss dann leider gehen, habe noch eine längere Fahrt nach Hause vor mir“.

Wir stiegen in den Lift und fuhren ins 2. Stockwerk, wo Lady Christas Wohnbereich lag, aber auch 2 Zimmer für Gäste zur Verfügung standen. Zimmer war dann leicht untertrieben, der Raum bestand aus einem großen Wohnbereich, mit Sitzecke, einem Tisch und einem durch eine Schiebewand abgetrennten sehr geräumigen Schlafzimmer mit großem Doppelbett. Tina ließ mich eintreten und führte mich gleich ins Schlafzimmer.

„Ich denke, du willst dich sicher niederlegen, für irgendwelche andere Aktivitäten, Schwimmbad oder so hast du wahrscheinlich keine Lust“. Sie schlug die Decke zurück „bitte, leg dich hin. Eine kleine Sache noch, es ist Vorschrift von Lady Christa, wenn andere Gäste oder Kunden im Haus sind, die sich nicht kennen und daher nicht begegnen sollen, muss der auf dem Zimmer weilende Gast am Verlassen des Zimmers gehindert werden. Sie zog zwischen den Matratzen eine feingliedrige Kette mit angehängter Fußschelle hervor und wartete, bis ich mich niederlegte. „Keine Sorge, die Kette ist lange genug, du kannst das Badezimmer mit Toilette erreichen, nur eben die Eingangstüre nicht“ sie wies mit einer Hand zu einer Türe des Schlafzimmers „und auch den Wohnbereich. „Wenn es an der Türe läutet, kannst du am Telefon eine entsprechende Taste drücken, genauso, wenn du etwas brauchst. Eine von uns wird dann gleich kommen. Vanessa wird dir gleich ein Frühstück bringen, greif ordentlich zu, ich glaube, du hast einen Riesenhunger. Wie gesagt, ich muss jetzt gehen, es war sehr, sehr nett mit dir, ich hoffe wirklich, wir sehen uns wieder einmal. Und wegen gestern Abend, sorry nochmals“. Sie kam zu mir, küsste mich auf beide Wangen und verließ dann das Zimmer.

Sekunden später kam Vanessa mit einem Servierwagen, auf dem ein tolles Frühstück für mich vorbereitet war, das keine Wünsche offen ließ. Sie stellte alles auf den Tisch, fragte noch ob ich Tee oder Kaffe haben wollte, schenkte die Tasse ein und verabschiedete sich freundlich.

Ich nahm die Kette in die Hand um nicht darüber zu stolpern, setzte mich an den Tisch und ließ es mir schmecken, ich hatte unheimlichen Appetit. Anschließend suchte ich noch die Toilette auf, ein herrliches Gefühl, wie ein normaler Mensch sein Geschäft verrichten zu können. Dann übermannte mich aber endgültig die Müdigkeit, ich legte mich aufs Bett und muss Sekundenbruchteile später schon eingeschlafen sein.

Herrlich, einmal wieder ohne Hindernis zu schlafen, sich hin und herwälzen zu können ohne durch irgendwelche Fesseln eingeschränkt zu werden. Wahrscheinlich hätte ich 24 Stunden geschlafen, wenn ich nicht durch Sabine geweckt worden wäre. Plötzlich spürte ich, wie mich jemand an den Ohrläppchen zog. Eine Marotte, die ich nur von Sabine kannte und mit der sie mich schon seit Anbeginn unserer Beziehung neckte. Gerade als ich die Augen aufschlug, küsste sie mich leidenschaftlich.

„Hallo Werner, wie geht es dir?“

Ich setzte mich auf, die lästige Kette war schon weg, wir umarmten uns und schmusten wie in den besten Zeiten.

„Bist du schon fit oder soll ich dich noch etwas schlafen lassen. Draußen ist ein Superwetter, wäre fein, wenn du schon mitkommen könntest. Da drüben ist eine Tasche mit „normaler“ Kleidung“, sie grinste mich an“ ich warte vorne“.

„OK, gib mir 5 Minuten“. Ich nahm die Tasche mit ins Badezimmer und zog mich an. In der Zwischenzeit war auch Lady Christa gekommen, ich erschrak leicht als ich sie sah, heute ganz die Domina, in schwarzes, hautenges Leder gekleidet, mit einem roten breiten Gürtel an dem Handschellen baumelten und eine Peitsche eingesteckt war. Sie musste lachen, als sie mein Gesicht sah „das ist nicht für dich, unten habe ich einen Kunden, der mag das“.

Wir verließen das Zimmer, bestiegen den Lift und fuhren ins Erdgeschoß. Dort warteten schon Vanessa und Yvonne, heute aber in Zivilbekleidung, die uns mit Lady Christa noch bis zum Auto begleiteten. Lady Christa verabschiedete sich sehr herzlich von uns. „Hat viel Spaß gemacht mit euch beiden, immer wieder gerne. Hoffentlich empfehlt ihr mich weiter, Sabine, vielleicht sollte ich in deinem Wartezimmer sogar ein paar Visitenkarten liegen lassen“ meinte sie noch im Scherz.

Sabine und ich bestiegen unseren Wagen, Sabine setzte sich ans Steuer und wir fuhren los. Im Rückspiegel konnte ich erkennen, dass die 3 “Teufelinnen“ uns nachwinkten, bis wir das große Tor passierten.

Ich lehnte mich zurück, schloß, immer noch etwas müde, die Augen. Sabine fuhr aber nicht in Richtung unseres Hauses, was ich erst nach ein paar Minuten wahrnahm. Ich schaute sie von der Seite an, sie spürte irgendwie den fragenden Blick und lächelte.

„Du siehst irgendwie gestreßt aus, ich denke, ein paar Tage Wellness könnten dir nicht schaden. Massagen, Solebäder, lang ausschlafen, feines Essen, keine Arbeit am Computer, halt das ganze Wohlfühl-Programm. Ich habe deine Kollegen informiert, mir bis Mittwochabend frei genommen und uns ein Zimmer im Hotel am See, du kannst dich sicher erinnern, dort waren wir schon einmal, reserviert“.

Sie grinste mich an. „Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass ich über die letzte Woche weiter für dich geplant habe“.

Da 100 Meter vor uns gerade ein größerer Parkplatz kam, bat ich sie, doch dort kurz anzuhalten. Sabine betätigte den Blinker, brachte den Wagen zum Stillstand, ich drehte den Wagenschlüssel, stellte den Motor ab. Mit beiden Händen zog ich ihren Kopf zu mir, sah ihr tief in die Augen: „ich liebe dich“. Wir küßten uns. Im Radio spielten sie unser Lieblingslied von Randy Crawford „One Day I’ll Fly Away“.

Und wenn sie nicht gestorben sind..........gibt es vielleicht irgendwann einen neuen Teil


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  RE: Sabines Rache Datum:08.02.10 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo retlaw,
Zum Ende will ich dir auch ein paar Worte schreiben. Deine Story hat mir, insgesamt gefallen,
Ich muß sie jetzt aber noch mal von vorne lesen, da ich nicht alle Folgen mit bekommen habe.
Aber dies tut meinen Eindruck keinen Abbruch. Du hast sehr viel Zeit in deine Story gesteckt
und dafür danke ich dir. Wo ich doch deine anderen Storys still mitgelesen habe.
Vielleicht treffe ich mal wieder auf eine Story von dir und kann sie so von Anfang an hin und
wieder kommentieren.
Für den Moment meine Grüße für das schöne Wort `` ENDE ´´. Nicht daß du jetzt denkst ich
wäre froh weil nichts mehr kommt, nein auf keinen Fall, aber es bedeutet wieder steht eine
vollständige Story im Forum.
Danke!
♦♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Sabines Rache Datum:09.02.10 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Dass nicht so viele Antworten kamen liegt wohl daran, dass nach der Pause fast jeder Leser nochmal nach vorne lesen musste, zur Erinnerung.

Mir gefällt die Geschichte gut, herzlichen Dank.

Vielleicht wird ja nochmal etwas berichtet aus dem hoffentlich langen Leben der Beiden...
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Siervo Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sabines Rache Datum:18.02.10 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo retlaw,

ich bin normalerweise auch nur ein "Konsument" von den hier veröffentlichten Storrys.
Deine Storry hat mir aber wirklich sehr gut gefallen. Vielen Dank dafür.
Ev. findest Du ja Zeit eine Fortsetzung zu schreiben. Ev. hat diese dann keine unterbrechung von fast einem Jahr
Bitte dies nicht als Gemecker auffassen. Das kann ich mir nämlich nicht erlauben. Da müsste ich schon selbst was geschrieben haben.
denken hilft!!
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