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 Autor Eintrag
Grizabella
Einsteiger

Ruhrgebiet




Beiträge: 2

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User ist offline
  Anfängerglück Datum:01.10.08 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß nicht, was mich hierher gebracht hat und was ich hier tue. Meine Neugier hat mich in diese Falle gelockt. Wann lernt man schon mal eine Domina kennen. Ich habe mich eingelassen auf dieses Spiel.
Der Treffpunkt war ein Cafe in der Innenstadt. Doch statt meiner Herrin empfingen mich zwei starke Männer. Lederhose, Muscle-Shirt, enorme Muskeln … Rocker oder schlimmeres… Bevor ich jedoch wieder weglaufen konnte, fassten sie mich links und rechts am Arm und führten mich in einen Hinterraum. Während ich zwischen ihnen hing hörte ich eine Stimme, die Stimme, auf die ich gehofft hatte und sie sprach: „Bist du bereit?“ In meiner Panik konnte ich nur nicken. „Ich höre dich nicht! Bist du bereit?“ Ich flüsterte „Ja“. „Wie heißt das?“ Ich nahm meinen Mut zusammen und sagte klar und deutlich: „Ja, Herrin, ich bin für Sie bereit!“. Das war wohl ein Startsignal. Die beiden Männer handelten schnell und unnachgiebig.
Und jetzt stehe ich hier, nackt bis auf den Latex-String, den ich ihrem Befehl folgend trage. Meine Hände sind auf den Rücken gefesselt, eine Kette verbindet die Fuß- und Handfesseln mit der Fußstange der Bar auf die nun mein Blick gerichtet ist.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, seit diese Kerle mich hier fixiert haben. Ich friere, habe Durst und unsägliche Angst. Was wird passieren? Was ist, wenn niemand mehr kommt? Hört mich jemand? Ich rufe „Hallo, ist dort jemand?“ Sie hat gesagt, wenn ich das Spiel beenden will muss ich ein Codewort sagen. Ich habe das Wort vergessen. Jetzt muss ich auch noch pinkeln. Ich rufe wieder „Hallo, ich muss mal zur Toilette.“ Es müssen schon Stunden vergangen sein.
Ich höre etwas … Klack, klack, klack … Absätze auf dem Fußboden. Meine Herrin, jetzt wird sie mich erlösen.
„Du unwürdiger Wurm!“ Meine Nackenhaare richten sich auf, jetzt zittere ich nicht mehr nur vor Kälte. „Du bist nicht in der Lage, geduldig auf deine Herrin zu warten! Fängst an zu kreischen wie ein Baby! Nach 20 Minuten!“ Oh nein, 20 Minuten, das kann nicht sein, es waren Stunden, sicher waren es Stunden …
Eine Gerte klatscht auf meinen Arsch. Ich schreie auf!
„Du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen.“ Noch einmal trifft die Gerte. Wieder kann ich einen Aufschrei nicht unterdrücken. „Das reicht jetzt.“ Das Klacken der Absätze zeigt an, dass sie sich entfernt. Ich wage einen Blick über die Schulter. Sie steht vor einem Schrank. Sie trägt hohe Stiefel und eine enge Corsage. Ich blicke schnell wieder vorwärts, doch es war zu spät. „Also auch eine Augenbinde“. Sie kommt zu mir zurück. Mein Kopf wird nach hinten gezogen, ich kann einen Blick auf ihren strengen Gesichtsausdruck erhaschen. Dann wird mir die Augenbinde umgelegt. „Mach dein Maul auf!“ „Was soll ich denn …“ „Von reden habe ich nichts gesagt! Maul auf!“ Ich öffne den Mund. Kurze Zeit später fühle ich den Knebel im Mund, der ziemlich stramm festgezogen wird.
„So, jetzt können wir in Ruhe arbeiten“. Arbeiten? Ich wollte mich amüsieren, wollte Spaß haben, was geschieht hier mit mir?
Ich höre und spüre, wie meine Ketten gelöst werden. Die beiden Kerle sind plötzlich wieder da. Sie packen mich und beugen meinen Oberkörper über einen Barhocker. Die Handschellen werden unten am Barhocker befestigt. So dass ich jetzt mit ausgestrecktem Hintern über diesem Hocker liege.
Sie tritt an mich heran. Ich kann ihre Nähe spüren. Sie steht ganz dicht an meiner Seite. Sanft streicheln behandschuhte Hände meinen Arsch. Ich entspanne mich. Mein Schwanz reagiert augenblicklich auf die zärtliche Berührung. ‚Ja, das ist es, was ich will! Jetzt wird alles gut.’ Dann klatscht eine Hand auf meine rechte Arschbacke. Ich stöhne auf … Und noch ein Schlag. Streicheln … und wieder Schläge Ich bin durcheinander. … Es schmerzt und ist trotzdem angenehm. Wieder streicheln Hände meinen Hintern. Liebkosen förmlich die heiße Backe. Ich spüre, wie sie die Seite wechselt. Nun steht sie an meiner rechten Seite. Ich bilde mir ein, ihre Körperwärme zu spüren und das Leder … Ihre Hände liegen noch immer auf meinem Hintern. Ein Schlag auf die linke Backe. Mein Schwanz ist genauso verwirrt wie ich… Und noch ein Schlag. Streicheln … und wieder Schläge. Mein Hintern wird heiß und ich auch. Oh Mann, ich bekomme den Hintern versohlt und es gefällt mir auch noch. Ich ergebe mich in mein Schicksal. Fange an, die Situation zu genießen. Da hört sie auf. Tritt von mir zurück.
„SO, jetzt ist dein Hintern schön warm“ Warm? Kochend heiß ist wohl die bessere Beschreibung und nicht nur mein Hintern. Wieder streichen die samtenen Hände über meinen Arsch und wieder begehe ich den Fehler, mich sicher zu fühlen. Sie kneift in meine Backen. „Ja, jetzt bist du bereit.“ Was heißt das nun wieder?
Ich höre, wie sie weiter zurück tritt. Ein pfeifendes Geräusch … die Peitsche klatscht auf meinen Hintern … Vorbei das Wohlgefühl … Ich will schreien – „Hör auf, hör auf – das will ich nicht“ der Knebel läßt nur ein „Mmpf“ zu …
Immer wieder knallt die Peitsche auf meinen Arsch links, rechts, links, rechts … Schmerz, ich glaube die Haut platzt auf. Mir treten die Tränen in die Augen. Ich will schreien, ich will, dass es aufhört. Ich zappele auf dem Hocker hin und her … Oh, es ist vorbei. Die Herrin hat gemerkt, dass mich meine Kräfte verlassen, sie lässt endlich von mir ab. „Meine Herren, wir haben hier einen Zappelphilipp.“
Mein Arsch brennt wie die Hölle. Von Wohlgefühl keine Spur mehr. Und trotzdem ist mein Schwanz steif. Was geschieht hier mit mir? Meine Fesseln werden gelöst. Wieder sind die beiden Männer da und führen mich durch den Raum. Ich werde mit dem Rücken an eine Wand gedrückt. Was haben sie jetzt vor?
Ich spüre Holz in meinem Rücken. Um meine Taille wird ein Gurt gezogen. Meine Arme und Beine werden gespreizt fixiert. Jetzt weiß ich, was es ist, ich habe es mal auf einem Foto gesehen. Ein Andreaskreuz!
Wieder überfällt mich die Panik. Was soll das alles? Ich stelle mir vor, wie ich jetzt aussehe. Was meinen Schwanz nur noch mehr animiert. Ist ja toll, mein Arsch brennt, ich bin gefesselt, desorientiert und willenlos und mein dummer hirnloser Schwanz sticht in die Luft. Ich höre ein tiefes Lachen … „Seht euch das an! Welche Verschwendung!“ Dieses dumme Ding zwischen meinen Beinen zuckt auch noch. Reckt sich noch weiter vor.
„Der Kleine hat dann für heute wohl genug. Und braucht eine Abkühlung.“ Ein Händeklatschen. Und Schritte, die sich auf mich zu bewegen. Ein leises Flüstern „nicht erschrecken.“ „STOPP – Wer hat dir erlaubt zu sprechen? Auf die Knie“ „Ja Herrin, verzeih Herrin“ „Hebe deinen Rock“ Etwas raschelt. Und dann höre ich die Peitsche klatschen. Ich kann es nicht fassen, das Geräusch macht mich noch geiler. Ich versuche die Schläge zu zählen … 10, 20… „Bist du nun gehorsam?“ „Ja Herrin“ „Gut, dann beende deine Aufgabe“ Es raschelt. Mein Schwanz steht immer noch. Jetzt klirrt etwas und dann packen kalte Hände meinen Schwanz. Eiswürfel, eiskaltes Wasser… Ich schnappe nach Luft... Innerhalb von Sekunden steht nichts mehr, außer mein Herz… und ich pinkel, meine Blase entleert sich, ohne dass ich es unter Kontrolle habe … Oh das ist so peinlich, ich bekomme keine Luft mehr, mein Herz rast …
„OK, das war’s. Beruhige ihn. Und du …“ Eine behandschuhte Hand fasst mein Kinn. “Du erhälst deine nächste Lehrstunde in einer Woche.“ Das Klack, Klack der Schuhe zeigt mir, dass sich meine Herrin von mir entfernt.
Meine Knie werden weich … Da ist ein sanfter Körper neben mir. Jemand umarmt mich, gibt mir etwas Wärme. „Ich löse jetzt deinen Knebel, aber du darfst nicht sprechen.“ Der Knebel wird entfernt. „Ruhig, ganz ruhig“ Sie streichelt mein Gesicht und massiert meinen Kiefer. Jetzt wird mir erst bewusst, dass ich den Mund noch immer geöffnet habe. Ich atme tief ein und bekomme einen Hustenanfall. „Alles ist gut. Sei ruhig.“ Jetzt massieren zarte Hände meinen linken Oberarm. Gleichzeitig wird die Fixierung gelöst. Nur kurz denke ich darüber nach, dass also die Männer immer noch neben mir stehen müssen. Mein Arm wird weiter massiert und sanft nach unten geführt. Das gleiche erfolgt mit dem rechten Arm. Ich sage: „Wie heißt du? Sprich mit mir“ „Sch, du darfst nicht sprechen, sonst werden wir beide bestraft. Ich heiße Monic“ Jetzt werden die Fußfesseln und der Gurt um die Taille gelöst. Ich sacke in die Knie … bestehe nur noch aus Schmerz. Die Schultern, der Hintern, die Beine, selbst mein Sack… alles schmerzt und doch habe ich ein Hochgefühl. Ich kann es nicht beschreiben. Ich hocke hier am Boden, mein Körper versagt und doch geht es mir gut. Ich will die Augenbinde abnehmen und hebe die Arme. „Nein, Nein, das darfst du nicht“ Sie hält meine Arme fest. Von hinten wird mir eine Decke umgelegt. Monic umarmt mich, nur ganz kurz. Dann drückt sie mir ein Glas in die Hand. „Trink einen Schluck.“ Ich fasse das Glas und trinke. Wasser, klares Wasser. Erst jetzt wird mir bewusst, wie durstig ich bin. Ich trinke das Glas mit einem Schluck leer. Und fange an zu zittern. Wieder umarmt sie mich kurz, reibt dann meinen Rücken durch die Decke. „Kannst du gehen?“ Ich nicke. Sie hilft mir auf die Beine. Dann spüre ich feste Griffe links und rechts. Langsam setzte ich einen Fuß vor den anderen und lasse mich führen. Nach einigen Schritten werde ich auf ein weiches Sofa gesetzt. „Geht es dir gut? Du darfst jetzt sprechen.“ Ich überlege, nein, gut geht es mir nicht, schlecht aber auch nicht. Ich bin verwirrt und gleichzeitig entspannt. Also sage ich: „Ich weiß es nicht. Hilf mir, was passiert hier?“ „Oh Marco … Ich muss mich jetzt verabschieden. Willkommen in Melissas Reich. Zähle bis zehn, dann darfst du die Augenbinde abnehmen.“ Ich spüre, dass sie sich entfernt und zähle. Dann entferne ich diese dumme Augenbinde. Das Licht ist so grell… Ich sitze in einem kleinen Raum auf einem bequemen Sofa. Neben dem Sofa steht ein Stuhl, auf dem meine Klamotten liegen. Und ein Tisch, darauf steht eine Wasserflasche, ein Glas und ein Briefumschlag. Ich öffne den Umschlag. Ein einfaches weißes Papier auf dem steht: „Du hast den Eignungstest bestanden. Wenn du bereit bist, den Weg weiter zu gehen finde dich nächste Woche um die gleiche Zeit wieder hier ein.“
Ich ziehe mich langsam an. Werde ich noch einmal hierher kommen? Ich denke Ja.

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