Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Der Unzuchts-Komplott
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
prallbeutel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Licentia poetica

Beiträge: 1945

Geschlecht:
User ist offline
  Der Unzuchts-Komplott Datum:28.12.08 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Copyright by prallbeutel


PROLOG:

In einer nahen Zukunft existiert in einem isolierten europäischen Staat das "Unzuchtgesetz zum Schutz des weiblichen Geschlechts".

Dieser Paragraph besagt, dass jegliche sexuelle Tätigkeit zwischen Mann und Frau bis zu einem Alter von 30 Jahren nur gestattet ist, wenn das Paar verheiratet ist oder die Frau schriftlich ausdrücklich bestätigt, dass der Vorgang auf ihren Wunsch hin stattgefunden hat.
Die Strafe für eine solche als "Unzuchtverbrechen" eingestufte Tat ist ein Aufenthalt in einem Arbeitslager sowie das Tragen eines Keuschheitsgürtels für die Haftzeit oder sogar darüber hinaus.


DAS KOMPLOTT:

Franka und Ben waren gerade süße 18 geworden und waren bereits auf den ersten Blick ineinander verschossen gewesen.
Sie lebten auf dem Lande, weit außerhalb der großen Stadt.
Hier am Rande der City waren die Menschen arm, und eine Heirat kostete viel Geld, daher trafen sie sich zunächst heimlich und tauschten Küsse und andere Zärtlichkeiten aus.
Doch das reichte den Beiden nach einigen Wochen nicht mehr.
Sie wollten endlich ihre Jungfräulichkeit ablegen und miteinander schlafen.

Da Franka noch zu Hause wohnte und ihr Zimmer noch mit Geschwistern teilen musste, sollteein anderer Ort für ihr Stelldichein her.
Ben dagegen lebte in einem Waisenhaus, in dem er bis zum 19. Lebensjahr bleiben musste, hatte also auch keine eigene Bleibe.
Franka schlug eine alte verlassene Scheune vor. Dort wären sie ungestört.

Mit klopfenden Herzen trafen sich die Zwei an dem geheimen Platz und freuten sich auf ihr erstes Mal.
Sie wälzten sich im Stroh und entkleideten sich, gleichzeitig küssten sie sich leidenschaftlich und konnten es gar nicht erwarten.
Sie genossen und begehrten den Körper des Partners wie nichts anderes auf der Welt, und für sie blieb die Zeit stehen.
Wie wundervoll konnte Liebe sein!

Bald spürte Franka den steifen Penis von Ben an ihrem Bauch und kicherte.
Sie griff danach. Ben stöhnte erregt auf und packte Franka an ihren Hüften und hielt ihren knackigen jungen Po fest.
"Ich will dich!" flüsterte Franka ihrem Liebhaber zu, der in die vollen weichen Brüste der jungen Dame eintauchte und es nicht mehr erwarten konnte, endlich auch seinen Luststab in ihre göttliche Weiblichkeit versenken zu dürfen.

Es war ein wildes Liebesspiel, doch Franka bremste ihren Ben und fühlte einen nahenden Höhepunkt. Das steife Glied bereitete ihr höchste Lust, wie sie sie bisher nicht gekannt hatte.
Und auch Ben war kurz vor der Explosion, die Franka immer wieder durch kleine Pausen geschickt verzögerte und ihn wilder und wilder machte.

Dann kamen die Zwei plötzlich und intensiv gleichzeitig zu einem überwältigenden Orgasmus und stöhnten vor Lust, sich im Stroh wälzend.

Sie erlebten den schönsten Moment ihrer Leben.
Es war unbeschreiblich, und sie schworen sich ewige Liebe und Treue.

Doch dann wurde ihr Traum von der gemeinsamen schönen Zukunft von einem Augenblick zum nächsten zerstört: Der Sohn des Bauern, dem die Scheune gehörte, sprang zwischen den Strohballen hervor und schrie: "Unzucht! Ihr betreibt Unzucht!"
Dann lief er schnell aus der Scheune und verriegelte von außen das Tor.
Franka und Ben waren wie paralysiert. Erst nach mehreren Sekunden wurde ihnen bewusst, was ihre Entdeckung bedeutete.
Sie rafften ihre Kleider zusammen und trommelten heftig gegen die Holzwand.
Doch niemand öffnete.
Franka schluchzte vor Unglück. Wenn ihre Familie davon erführe...
Auch Ben war niedergeschlagen.

Nach einer Stunde wurde das Tor geöffnet. Mehrere Männer, darunter der Bauer, sein Sohn und einige Polizisten kamen herein und überfielen das junge Paar mit Fragen und Vorwürfen.
Alles ging so schnell, dass Ben und Franka gar nicht auf die Idee kamen, ihre "Unzucht" zu leugnen.
Stattdessen sagte Ben zu Franka: "Du musst ihnen sagen, wie es war. Du musst bestätigen, dass die Initiative von dir aus gegangen ist."
Franka versprach ihrem Liebsten, dass sie alles unterschreiben werde, damit ihm nichts geschehen würde.
Dann wurden die zwei jungen Menschen abgeführt wie Schwerkriminelle.

Ben wurde in eine Einzelzelle gebracht und musste die Nacht dort verbringen.
Doch er versuchte seine Furcht damit zu beruhigen, dass er morgen früh vermutlich bereits wieder in Freiheit wäre, wenn Franka ihre Aussage zu Protokoll gegeben hätte.

Doch am nächsten Tag blieb Ben in Haft. Er durfte mit niemandem sprechen, wurde aber immer wieder verhört.
Der Beamte drängte ihn zu einem Geständnis.
Doch Ben blieb dabei, dass Franka ihn zu dem Stelldichein eingeladen hatte.

Als am dritten Tag immer noch nichts geschah, bekam es Ben langsam mit der Angst zu tun.
Und dann kam der Schock: Am nächsten Tag sollte seine Gerichtsverhandlung stattfinden.

Erst im Gerichtssaal sah Ben Franka wieder, die aber nicht mit ihm sprechen konnte, denn üblicherweise war der Angeklagte in einer Glaszelle untergebracht, so dass er nur Sichtkontakt mit dem Gericht und den Zuschauern hatte.

Die Verhandlung dauerte nicht lange.
Die Anklage wurde vorgebracht, und Bens Pflichtverteidiger ließ Franka als Entlastungszeugin auftreten.
Doch Bens Herz setzte aus, als Franka erzählte, dass sie von Ben bedrängt worden sei.
Ben tobte innerlich und ballte die Fäuste.
Dann brüllte er etwas in seinem Glaskäfig und wollte auf sich aufmerksam machen, aber statt wenigstens Augenkontakt zu Franka aufbauen zu können, wurde er von zwei bulligen Beamten überwältigt und auf seinem Stuhl fixiert.

Wie konnte sie so etwas behaupten!?

Nun machte noch der Bauernsohn seine Ausage.
Anschließend setzte der sich neben Franka, und beide küssten sich.
Ben war wie gelähmt. Das durfte nicht wahr sein!
Küsse waren nicht gegen das Unzuchtgesetz, und so nahmen die Anwesenden davon kaum Kenntnis; doch Ben wütete auf seinem Stuhl.
Das ganze war ein Komplott!
Jetzt fiel Ben siedendheiß ein, wie er schon vor einigen Wochen den Bauernsohn mit Franka zusammen gesehen hatte.
Auch hatte er von einem Bekannten einmal gehört, dass sein Rivale ebenfalls großes Interesse an Franka habe und vor Eifersucht kochte.

Er hatte einen Weg gesucht, Ben aus dem Weg zu räumen!
Und Franka hatte offenbar mitgespielt!

Ben wütete rasend vor Zorn in seinen Fesseln, aber es half ihm alles nichts: Er wurde zu fünf Jahren Arbeitslager und 15 Jahren Keuschheitsgürtel verurteilt.

Als Ben aus dem Saal geführt wurde, sah er, wie der Bauernsohn hämisch grinste.
Frankas Gesicht war abgewandt.

Ben wurde direkt am nächsten Tag in das Arbeitslager gebracht.
Dort musste er seine Kleidung gegen die Anstaltsuniform austauschen.
Eine junge Ärztin untersuchte ihn vorher und kontrollierte alle Körperöffnungen.
Anschließend legte sie ihm den KG an, den er nun für 15 Jahre tragen musste.

Das Arbeitslager war anfangs die Hölle, bis er sich nach mehreren Wochen einigermaßen an die harte körperliche Schufterei gewöhnt hatte.
Auch seine unbefriedigte Geilheit machte ihm schwer zu schaffen, denn mit dem KG konnte er nicht einmal onanieren.

Es gab in der Einrichtung mehrere Möglichkeiten, um Minus- oder Pluspunkte zu verdienen.
Ab einer bestimmten Anzahl positiver Einheiten wurde Ben der KG für zehn Minuten abgenommen, damit er sich erleichtern konnte.
Allerdings machten sich die meist weiblichen Wärterinnen oft einen Spaß daraus, dem jungen Mann zuzuschauen und ihn anzufeuern, was Ben als extrem erniedrigend empfand.

Bei Minuspunkten gab es diverse Strafverschärfungen.
Das konnten verlängerte Arbeitszeiten sein, die Löschung von Pluspunkten, oder, auch beliebt bei einigen Wärterinnen der Nachtschicht, die "körperliche Züchtigung zur Steigerung des Gehorsams".
Dazu wurde Ben über einen sogenannten Strafbock geschnallt und abwechselnd von zwei Wärterinnen mit ihren Gerten auf das entblöste Gesäß geschlagen.
Mehmals erlebte Ben, wie eine Wärterin der Nachtschicht ihm vorher den KG entfernte, und zwischen den Hieben seinen Penis masturbierte.
Bens steifer Prügel während der Schläge war für ihn die größte Demütigung, für die Frauen aber offenbar sehr amüsant.
Die Frauen fanden die Situation lustig und lachten, als würde er eine Clownnummer vorführen.
Abspritzen ließen sie den Häftling natürlich nicht.

So durchlebte Ben die schlimmsten fünf Jahre seines Lebens und sehnte den Tag seiner Entlassung herbei.
Franka hatte ihn kein einziges Mal besucht.
Warum auch? Sie steckte scheinbar mit dem Bauernsohn unter einer Decke.

Doch kurz vor dem Ende seiner Strafzeit kam Franka doch zu einem Überraschungsbesuch.
Ben wusste nicht, wie er reagieren sollte.
Fünf Jahre waren vergangen, und Franka war noch viel schöner, als er sie in Erinnerung hatte.
Sie erklärte ihm, warum sie ihn nicht hatte besuchen können.
Sie hatte die gesetzliche Auflage bekommen, keinen Kontakt mit ihm aufzunehmen, wie sie berichtete.
Und dann informierte sie Ben über ein neues Gesetz: Die "Turbostrafzeit".
Sie habe sich bei verschiedenen Anwälten informiert, die alle dazu geraten hätten.
Wenn Ben sich bereit erklären würde, für weitere fünf Jahre im Arbeitslager zu bleiben, dann würde er seinen KG am Tage seiner Entlassung entfernt bekommen, statt nun noch zehn lange Jahre darin zu stecken.
Sie versprach ihm, ihn immer zu lieben, und schwor, damals von dem Bauernsohn zu der Aussage gezwungen worden zu sein.
Am Tage seiner Entlassung würde sie ihn abholen und mit ihm bis zum Ende ihrer Tage zusammen leben, ihn heiraten und ihm eine brave Ehefrau sein.
Bens Gefühle spielten verrückt.
Er glaubte seiner großen Liebe.
Und er willigte in die "Turbostrafe" ein.

Weitere fünf Jahre saß Ben im Arbeitslager und wurde von den sadistischen Wärterinnen gequält.
Durchschnittlich erhielt er sechs KG-Aufschlüsse im Jahr, aber 21 Prügelstrafen.
Die zweiten fünf Jahre waren noch schlimmer als die ersten.
Ben verfluchte seine Entscheidung schon nach wenigen Wochen, aber nun gab es kein Zurück mehr.
Und er klammerte sich an die Vorstellung an eine gute Zukunft mit seiner Franka.
Dafür ging er auch durch dieses Fegefeuer.
Seltsam fand er nur, dass Franka sich nur sehr selten blicken ließ.
Stets hatte sie eine Erklärung, aber waren das eventuell nur Ausreden?

Als die zweiten fünf Jahre vorbei waren, glaubte Ben kaum noch daran, dass Franka ihn abholen würde.
Doch er sollte sich täuschen: Seine Liebe stand tatsächlich vor dem Anstaltstor und begrüßte ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Ben atmete innerlich auf und genoss die Umarmung, die Küsse und konnte es kaum erwarten, mit ihr alleine zu sein, um das nachzuholen, was er vor über zehn Jahren erlebt hatte.

Doch dann fiel ihm ein, dass sein KG aus bürokratischen Gründen noch bis zum morgigen Tage verschlossen blieb. Erst am nächsten Tag würde er zu der Gefängnisärztin fahren und sich aufschließen lassen können.
Trotzdem war die Begierde nach Frankas Körper so groß, dass er mit in ihre Wohnung fuhr.
Frankas Heim war groß und hätte für eine ganze Familie Platz geboten.
Aber Ben blieb kaum Zeit, die Einrichtung genauer unter die Lupe zu nehmen, denn die attraktive Franka zog ihn ins geräumige und luxuriöse Schlafzimmer auf ein großes Doppelbett und entblätterte sich und Ben...

"Leck mich", flüsterte Franka.
Ben küsste Frankas Bauch und rutschte immer tiefer zwischen ihre Schenkel, um sich begierig der feuchten Weiblichkeit zu widmen.
Ab morgen würde er seinen unbefriedigten Penis endlich in ihre Vulva versenken können.
Heute würde er ihr die größte Lust mit seiner Zunge bereiten.
Und Franka genoss seine Bemühungen in vollem Umfang.
Ihre Erregungskurve stieg langsam aber stetig und verblieb kurz vor dem Höhepunkt für eine Weile auf höchstem Niveau.
Dann war es so weit: Sie schrie einen gewaltigen Orgasmus hinaus und presste Bens Gesicht gegen ihre nasse Scham.

"Du musst jetzt gehen", sagte Franka. "So lange wir nicht verheiratet sind, wollen wir kein Risiko eingehen. Du musst woanders schlafen."
Ben nickte, zog sich an und spürte, wie sein Penis kraftvoll und verzweifelt gegen den KG drückte.
Noch ein paar Stunden, beruhigte sich Ben. "Dann bin ich für immer frei!"

Als Ben das Haus verlassen hatte, und zur Pforte des großen Grundstücks kam, sah er auf die Klingel zu dem Anwesen.
Sein Atem stockte.
Da stand nicht nur Frankas Name.
Sie war verheiratet!

In diesem Moment erschienen aus der Dunkelheit meherere Polizisten, die ihn brutal auf den Boden warfen und ihm Handschellen anlegten.
"Sie sind wegen erneuter Unzucht festgenommen!"

Ben brüllte Frankas Namen, doch im Haus rührte sich nichts.
Nur eine Gardine bewegte sich leicht.

Ben wurde bereits am nächsten Tag vor ein Schnellgericht gebracht, vor dem die Zeugenaussagen lediglich in schriftlicher Form vorliegen mussten.
Franka hatte zu Papier gebracht, dass sie von einem Einbrecher bedrängt worden sei: Ben.
Der Richter verurteilte den Angeklagten wegen Wiederholung der Tat zu 15 Jahren Arbeitslager und insgesamt 30 Jahren Keuschheitsgürtel.

Ben wurde in seine alte Anstalt überführt und von den Wärterinnen höhnisch grinsend begrüßt.
"Ihr Schweine! Lasst mich raus! Ich bin unschuldig!" schrie Ben außer sich, doch die Wärterinnen hatten ihn mit ihren Schlagstöcken und Elektrostäben schnell unter Kontrolle.
"20 Minuspunkte für ungezogenes Verhalten, Süßer", sagte die Schichtleiterin genüsslich, "zieht ihm schon mal die Hosen runter. Und dann rauf auf den Strafbock mit ihm!"

ENDE






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 19.09.09 um 20:33 geändert
Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine kostenlosen Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Ralfs neues Leben +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Die Erben +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++
Kurzgeschichten:
+++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
pmj70
Story-Writer



Träumen ist ja noch erlaubt!!

Beiträge: 54

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:29.12.08 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel,

schade, dass Du Deinem Protagonisten keine Chance gibst, sich an Franka und dem Bauernsohn zu rächen.

Wäre bestimmt interessant, was man sich im Gefängnis für Rachegedanken machen kann oder etwa nicht?

Ich würd mich jedenfalls über eine Fortsetzung freuen.

Gruß

pmj70

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
emilymortimer Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 81

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:02.01.09 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ja wirklich schade das hier keine Fortsetzung geplant ist.

Die Idee mit dem Unzuchtsgesetz ist wirklich sehr gut. Da fällt dir bestimmt noch einiges zu ein

Also: Ich bin eindeutig auch für eine Fortsetzung!
Heimweg (komplett)
Tamara (komplett)
Resident Evil (komplett)
Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:02.01.09 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hann das sein das Franka und Miriam Seelenverwandt sind?Die ist ja noch hinterhältiger als Miri.
Armer Ben er ist zum 3.mal auf Framka reingefallen und muß jetzt den KG sozsagen bis zur Rente tragen (und das alles wegen einer einzgen Frau)Frei nach Heinz Erhardt
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
prallbeutel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Licentia poetica

Beiträge: 1945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:14.01.09 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Auf Wunsch nun trotz des Wörtchens "ENDE" doch eine kleine Fortsetzung:


Ben erlitt täglich neu die Hölle und begriff langsam, dass Franka und ihr Lover ihn geleimt hatten.
Zwar hatten einige Wärterinnen ihn als Opfer ausgeguckt und schikanierten ihn bei jeder Gelegenheit. Auch gab es reichlich Prügel über dem Strafbock, denn schnell hatte Ben genügend Minuspunkte dafür gesammelt.
Dafür musste er eine Wärterin nur schief anschauen oder angeblich nicht schnell genug den Hof fegen oder oder oder...

Doch irgendwann war es so weit: Auch seine dritte Haftzeit hatte er hinter sich gebracht.
Nach diesmal 15 Jahren hinter Gittern war er nun 43 Jahre alt und hatte nur Prügel und Erniedrigungen kennen gelernt.
Seine Orgasmen, die er während seiner Haft erleben durfte, konnte er an seinen Händen abzählen; meistens war er durch die Anstaltsärztin abgemolken worden.

Er erinnerte sich genau, wie es jeweils stattgefunden hatte: Ben wurde in die medizinische Abteilung gebracht und nackt ausgezogen.
Dann musste er auf einer Tischplatte auf alle Viere knien und dann den Kopf auf die Tischplatte legen, so dass sein Hintern oben Richtung Decke zeigte.
Nun befestigte das medizinische Personal seinen Nacken mit einem dicken Ledergurt, und auch die Unterarme und seine Unterschenkel wurden an der Tischplatte auf ähnliche Weise fixiert.
Als wäre es nicht demütigend genug vor den meist jungen Frauen, die als Helferinnen der Ärztin arbeiteten, in dieser Position präsentiert zu werden, machten sich die jungen Damen oft hinter vorgehaltener Hand lustig und kicherten über ihn.

Ben fühlte sich natürlich unbehaglich und gedemütigt, doch auf den Abmelktag fieberte er trotz allem hin, denn es war die einzige Möglichkeit, um seinen Druck abzulassen, der sich in der Haft immer wieder stark aufbaute.

In der gefesselten Stellung musste er oft eine halbe Stunde oder länger warten, bis die Frau Ärztin Lust hatte, sich mit ihm zu befassen.
Dann öffnete sie seinen Keuschheitsgürtel und versenkte einen dünnen Stab mit einer Kugel am vorderen Ende in seinem Hintern.
Der Stab vibrierte und reizte Bens Prostata.
Langsam melkte die Ärztin ihn so ab und ließ seinen Samen in ein Reagenzglas fließen.
Manchmal verwendete sie auch eine ähnliche Apparatur, nur, dass durch diese Strom floss, der Bens Prostata reizte.

Diese Methode wurde alle zwei Monate durchgeführt.
Ben wunderte sich nicht, dass er enorme Mengen Lustsaft abgab, denn in den Nachtschichten quälten ihn die Wärterinnen mit erzwungenem Cunilingus und wichsten ihn dabei, ohne dass er abspritzen durfte.
Kein einziges Mal hatte er es geschafft zum Orgasmus zu kommen, denn die Frauen waren sehr gut geschult, um rechtzeitig zu erkennen, wann es so weit war.
Der Sadismus der Wärterinnen kannte keine Grenzen.

Doch das war alles Schnee von gestern.
Heute sollte er entlassen werden!
Leider hatte er laut des gnadenlosen Urteils der Richterin seinen KG noch weitere 15 Jahre zu tragen.
Er musste sich also in Freiheit weiterhin elektrisch oder manuell abmelken.
Einen Aufschluss erhielt er nun nicht mehr. Der KG war so beschaffen, dass für hygienische Zwecke eine Öffnung nicht notwendig war.
Erst nach weiteren 15 Jahren sollte ihm der Schlüssel ausgehändigt werden.

Ben hatte vor, sich wenigstens ein Mal wöchentlich selbst zu entsamen.
In der verganenen Jahren hatte sich viel unerfüllte Lust aufgestaut.

Heute war endlich seine Entlassung.
Im Laufe der Zeit hatte er alle möglichen Rachepläne geschmiedet, um sich bei Franka und ihrem Macker zu revanchieren, doch die meisten wieder verworfen.
Er wollte auf keinen Fall irgendein Gesetz übertreten, denn er war für die nächsten 15 Jahre nur auf Bewährung raus aus dem Knast.
Das kleinste Vergehen würde ihn postwendend wieder ins Kittchen führen.

Was also tun?
Er wollte Franka zur Rede stellen.
Wie hatte sie so grausam und gemein sein können?
Mit Anfang 40 würde sie wohl erfahren und vernünftig genug sein, ihre Fehler von früher einzusehen und sich zu entschuldigen.
Wer weiß?
Vielleicht würde er sie sogar als Partnerin gewinnen können?
Ben war sich klar, dass er naiv war. Aber er war nun mal verliebt in diese Frau.
Was sollte er machen?




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 23.10.12 um 19:09 geändert
Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine kostenlosen Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Ralfs neues Leben +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Die Erben +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++
Kurzgeschichten:
+++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lonewolf Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Keusch, ja bitte - aber bitte nur mit Rückfahrschein!

Beiträge: 56

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:15.01.09 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stell mir eher die Frage: Wieso nicht?

Er ist zweimal gelinkt worden und ich glaube nicht, dass da auch nur ein kleines bißchen Schuldgefühl existiert, aus zwei Gründen:

1) Realität: Mobber haben selbst, wenn sie direkt auf das Mobbing angesprochen werden, kein Schuldgefühl.

2) Sie hatte 15 Jahre Zeit, das durch eine Aussage bei der Polizei zu beenden. Hat Sie aber nicht.

Somit würde ich sagen: Gnade wurde nicht gewährt, also hat sie gemäß Gleichberechtigung (Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem anderen zu) auch keinen Anspruch darauf.

Ben sollte sich auf die schlimmste Art an ihr rächen, die ihm einfällt. Ach ja, er sollte nicht so dumm sein, den Staat als neutral oder an der Wahrheit interessiert betrachten. Erst mal gucken, ob man ihm nicht nen Sender untergejubelt hat, dann ordentliche Vorbereitung (alles 200-mal durchgehen und auf alles mögliche vorbereitet sein, wie z.Bsp haben die meisten Bauern mindestens ne Schrotflinte= Ben muss sich überlegen, wie er diesen Waffenvorteil neutralisiert), dann mehrere gute Ablenkungsmanöver, so dass der Staat am anderen Ende der Stadt beschäftigt ist und ihm nicht in die Quere kommt und dann Rache ist Blutwurst.

"Never go for the kill when you can go for the pain." - D'Hoffryn aus Buffy
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Hannover


Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

Beiträge: 327

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:16.01.09 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Coole Geschichte.

Ich seh das so: er ist ein Mann, sie eine Frau, heißt: sie hat Recht, er Unrecht. Schon der Gedanke von ihr eine Entschuldigung zu verlangen, bedeutet doch, dass er nichts gelernt hat. Er sollte sich bei ihr entschuldigen.

Die Idee, sie als Partnerin gewinnen zu können halte ich für naiv. Wenn er sie wirklich liebt, sollte er eher anstreben, dass er ihr Sklave wird. Vielleicht würde sie das eine Weile akzeptieren, bevor sie ihn überdrüssig ist und wieder wegsperrt.
Meine Geschichten:
Zusammenfassung Vampirimperium
Das Vampirimperium

Einzelgeschichten von das Vampirimperium:
01 : Selenes neue Partnerin 2010

01a : Selenes neue Partnerin - alte Version
02 - Tau Ceti
03 - Runde Geburtstage

Andere Geschichten:
Selina und Michelle

Umfrage Kapitellänge
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1419

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:16.01.09 02:56 IP: gespeichert Moderator melden


Er sollte die Gelegenheit bekommen und sich rächen.
Beide Denunzianten, die ihm die zusätzliche Strafen
eingebracht hatten, sollten seine Lustsklave/-in werden.
Oder selber eingesperrt werden, vorallem sie.

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
PAslave Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Wien




Beiträge: 250

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:16.01.09 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


völlig schlüssig, Ben ist ihr hörig und er ist Gefühlsmasochist.

Als solcher wird er nie gewinnen und es gibt auch keine Rache für ihn. Eben darin liegt die Erfüllung seiner Lust. Ist im Grunde destruktiv, das ist halt Masochismus im Kern.

Ich nehme an, der Autor ist das auch. ich kann das sehr gut nachvollziehen, bin auch so gestrickt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
prallbeutel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Licentia poetica

Beiträge: 1945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:19.01.09 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG:

Dann ging alles ganz schnell: Ben war ein freier Mann. Eine Wärterin hatte ihm seine alte Kleidung zurückgegeben, die ihm allerdings mittlerweile etwas zu eng war, und ihn mit einer kleinen Menge Bargeld und einer Reisetasche mit seinem Eigentum vor die Eingangspforte gebracht.
"Bis zum nächsten Mal", hatte sie ihm höhnisch hinterhergerufen. Dann war die schwere Tür zugeknallt.

Bis zur Stadt musste Ben eine längere Strecke laufen. Das Gefängnis war in der Einöde gebaut worden. Hier fuhr nicht einmal eine Buslinie.
Also marschierte er in die Stadt, suchte sich eine günstige Bleibe und eine Arbeit.

Ben versuchte wieder im normalen Leben Fuß zu fassen; doch das war nach all den Jahren im Knast nicht so einfach.
Doch nach einigen Wochen hatte er sich einigermaßen an seine Freiheit gewöhnt.
Die sexuelle Freiheit fehlte natürlich noch.
Er lebte ein bescheidenes Leben und hatte Franka fast vergessen.

Doch eines Tages stand eine Frau vor seiner Tür.
Ben erkannte sie erst auf den zweiten Blick. Nicht, weil Franka alt geworden wäre, sondern weil sie eine große, dunkle Sonnenbrille trug und ganz in Schwarz gekleidet war.
"Franka?" fragte Ben ungläubig.
Er bat sie in seine kleine Stube.
Er hätte gedacht, dass er sie hassen würde, aber er empfand keine Rachegelüste.
Stattdessen wollte er von Franka wissen, was sie in den vergangenen Jahren erlebt hatte, und ob sie mit ihrem Mann glücklich geworden sei.

Da brach Franka in Tränen aus und fiel in Bens Arme.
Schuchzend erzählte sie, dass ihr Gatte bereits vor über zehn Jahren gestorben sei.
"Es war ein schrecklicher Unfall", erinnerte sich Franka weinend.
"Er wollte auf unser Dach steigen, und da brach eine der oberen Sprossen der Leiter durch, und dann fiel er auf den harten Boden. Ich fand ihn mit zerschmetterten Gliedern..."
Sie konnte nicht weiter berichten. Ihr Körper bebte unter den Schluchzern, und Ben nahm sie fester in die Arme und streichelte ihr sanft über den Kopf.

"Hast du die vielen Jahre ganz alleine gelebt?" fragte Ben.
Franka nickte und wischte sich die Tränen weg.
Ben zeigte auf Frankas schwarze Kleider und fragte: "Trägst du seit dieser langen Zeit etwa Trauer?"
Franka schüttelte den Kopf und bekam einen Weinkrampf.
Ben war erschrocken. War er schuld an ihren tiefen Gefühlen? Was hatte er bloß falsches gesagt?

Als sich Franka wieder gefasst hatte, erklärte sie ihm, dass ihr vor sechs Wochen der zweite Mann verstorben sei.
"Er hatte ein schwaches Herz", jammerte sie. "Wir waren nur ein halbes Jahr verheiratet."

Ben war entsetzt über so viel Unglück.
"Hast du denn genug zum leben?" fragte er. Doch dann bemerkte er, dass Frankas Kleidung exklusiv und teuer aussah.
Sie nickte und schniefte.

Franka sah Ben tief in die Augen und meinte: "Ich hätte damals nicht mitmachen dürfen, bei diesem Komplott. Er wollte dich aus dem Weg haben, und ich war noch so jung und leicht zu beeinflussen..."
Wieder schluchzte sie und konnte nicht weiter sprechen.

Ben streichelte sie: "Ist ja gut."
Franka sah ihn hoffnungsvoll an.
"Wenn du jemanden brauchst, der für dich da ist..." begann Ben.
Franka unterbrach ihn, indem sie ihren Zeigefinger auf seine Lippen legte.
"Danke", sagte sie, "das werde ich dir nie vergessen."

Ben war glücklich. Eine Beziehung mit Franka konnt er sich zwar nicht mehr vorstellen. Dafür war zu viel geschehen.
Zumindest nicht vorläufig.
Wer weiß? Vielleicht kamen sie doch noch zusammen?

Frankas Anziehungskraft hatte in keiner Weise eingebüsst.
Ben spürte, wie er scharf auf sie wurde, doch der verfluchte Keuschheitsgürtel war noch 15 Jahre verschlossen.
"Wenn ich doch frei wäre. Ich meine: Ganz frei."
Franka nickte. "Ja, das wäre schön. Wenn du möchtest, kannst du bei mir wohnen. Ich habe ein großes Haus geerbt und ein nicht weniger großes Vermögen", sagte gut gelaunt. Ihre Betrübnis war wie weggeblasen.

Nach anfänglichem Zögern zog Ben in den folgenden Tagen bei Franka ein und genoss den ganzen Reichtum, den sie besaß.
Sie war nicht nur wohlhabend. Man durfte es getrost steinreich nennen.

Um nicht wieder Gefahr zu laufen, wegen Unzucht angeklagt zu werden, entschlossen sich die Beiden bald darauf zu heiraten.
Anfänglich fühlten sie sich wie frisch Verliebte - allerdings mit der Problematik des KGs.
Doch Ben fand Wege, seine Franka zu befriedigen. Und auch Franka kümmerte sich um Bens Gelüste. Sie molk ihren Gatten regelmäßig mit einem Elektrogerät ab und ermöglichte ihm so wenigstens eine kurzfristige Erleichterung seines Drucks.
Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine kostenlosen Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Ralfs neues Leben +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Die Erben +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++
Kurzgeschichten:
+++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:19.01.09 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo prallbeutel,

geht er ihr wieder auf dem leim oder nimmt er rache für die vielen jahre knast, die er ihr zu verdanken hat?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
prallbeutel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Licentia poetica

Beiträge: 1945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:26.01.09 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


So geht es weiter:


Doch schon nach wenigen Wochen zeigte sich Franka mit ihrem Sexleben unzufrieden. Obwohl Ben sich alle Mühe gab, sie fast täglich oral befriedigte, ihr alles Mögliche an Sextoys kaufte und sie umsorgte und verwöhnte, so gut er konnte, blieb sie abends öfter fort.

Franka verriet nie, wo sie war. "Das geht dich nichts an. Ich habe auch ein eigenes Leben."
Als Franka anfing, auch über Nacht hin und wieder weg zu bleiben, spionierte Ben ihr nach und fand heraus, dass sie einen Liebhaber hatte.
Für Ben war es ein schrecklicher Schock.
Er wollte sie zur Rede stellen, aber Franka zuckte nur mit den Schultern. "Mein Freund gibt mir das, was du nicht kannst. Er ist ein richtiger Mann - im Gegensatz zu dir, Schlappschwanz!"

Ben war gekränkt. Er konnte nicht glauben, dass Franka ihn betrog und noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei hatte.
Aber sie lachte ihn nur aus: "Du Nichtsnutz! Mit dem Keuschheitsgürtel kannst du mich nicht vollständig befriedigen. Meinst du, ich warte 15 Jahre lang auf einen Schwanz in mir?"

Ben konnte es einfach nicht fassen. Wie konnte Franka so egoistisch, so bösartig sein?
Nach einer Phase der Resignation und Depression kamen in ihm erneut Rachegedanken auf.
Hatte diese Frau ihn überhaupt verdient? Seine Liebe?

Eine Woche später besorgte er sich einen Keuschheitsgürtel für Damen.
Das massive Gestell war ausbruchsicher, hatte man ihm garantiert.
Ben wusste von Frankas Bondage-Vorlieben, die sie mit ihm allerdings bisher nur selten ausgelebt hatte.
Doch bei ihren Liebhabern ließ sie sich oft ans Bett fesseln. Das machte sie total an.

Also nutzte Ben diesen Fetisch und versprach Franka eines Abends höchste Genüsse und bereitete ein romantisches Verwöhnprogramm zu Zweit vor: Teelichter, Rosen, Duftkerzen, ein Schaumbad, erotische Massagen - Ben fuhr das volle Programm auf, um Franka in Stimmung zu bringen.

Als er sie mit Seidenschals ans Bett fesselte, ließ sie es ohne Gegenwehr mit sich geschehen und war schon ganz begierig auf Bens Zunge.
Doch statt der ersehnten Erregung packte Ben den Keuschheitsgürtel aus und verschloss Frankas Hüften darin.

Franka war außer sich und schimpfte, er solle sie sofort losbinden.
Eine Frechheit! Was erlaube er sich?!
Doch Ben war auf diesem Ohr taub und zog den Schlüssel ab, um ihn an sich zu nehmen.
"Ich bin nicht dein Sexspielzeug!" sagte Ben ihr die Meinung. "Ab heute wirst du ebenfalls im KG schmoren und mit mir die Zeit bis zu meiner Öffnung ertragen."

Franka schrie ihn an, sie würde ihn anzeigen und zurück in den Knast stecken lassen.
Aber Ben blieb stur.
Nachdem er den Schlüssel in Sicherheit gebracht hatte, löste er Frankas Fesseln.
Im ersten Moment wütete sie und wollte Ben schlagen, kratzen, beißen...
Aber Ben war ihr körperlich deutlich überlegen und konnte die Attacken abwehren.

Nach einiger Zeit beruhigte sich Franka. Ihr Zorn war scheinbar verflogen, und nun bettelte sie Ben an, ihr das nicht anzutun und ihn wieder aufzuschließen.
Doch Ben blieb bei seinem Vorhaben.
Der KG war so beschaffen, dass sich Franka in verschlossenem Zustand sorgfältig waschen konnte.
Es gab also keine Vorwände, das Teil zu öffnen.

Nach zwei Wochen wurde Ben jedoch schwach und bekam selbst Sehnsucht nach Frankas Weiblichkeit.
Er öffnete den KG. Vorraussetzung war allerdings, dass sich Franka vorher ans Bett fesseln ließ.
Nur zu gern stimmte sie zu, denn sie vermisste ihre sexuellen Höhepunkte sehr.

Ben verwöhnte sie mit einer Massage, streichelte ihre Oberschenkel und den Bauch, liebkoste die harten Brustwarzen, strich über Frankas Schamlippen, und küsste ihre Klitoris.
Langsam steigerte sich Frankas Erregung immer weiter; und als Ben sie saugte und leckte, da stöhnte sie laut auf vor Lust.
Bald kam sie zu einem überragenden Orgasmus.

Doch dann starrte sie Ben entsetzt an: Er verschloss ihren KG wieder.
„In zwei Wochen werde ich dich wieder aufmachen“, versprach er.
„NEIN!“ rief Franka bestürzt. „Das halte ich nicht aus!“
Ben versuchte seine Frau zu beruhigen, doch als er es nicht schaffte, wurde er selbst sauer und schimpfte: „Was fällt dir überhaupt ein? Ich bin 15 Jahre am Stück eingeschlossen und kann nur mit Dildo oder Elektrostimulation abgemolken werden. Das ist viel schlimmer als deine Situation!“

Diesen zweiwöchigen Rhythmus hielt Ben konsequent bei.
Franka flehte und bettelte fast täglich um Gnade, aber ihr Gatte ließ sich nicht erweichen.
Doch Franka wollte auf keinen Fall 15 Jahre lang so weiter leben!
Sie entschied sich zu einem schwerwiegenden Schritt.
Am nächsten Abend erzählte sie Ben von einem Exlover, der als hoher Richter arbeitete.
Wenn sie ihren Einfluss geltend machen würde, könnte sie dafür sorgen, dass Ben bereits früher aus dem KG entlassen würde.

Ben war fassungslos. „Und das hast du die ganze Zeit schon gewusst? Warum hast du nicht längst mit dem Richter gesprochen?“
Franka zuckte nur mit den Achseln und meinte: „Irgendwie hattest du ja eine kleine Strafe verdient, oder?“
Ben sah sie fassungslos an. Hatte sie das ernst gemeint?
Nach und nach begriff Ben, dass ihn seine Liebe zu Franka blind gemacht hatte.
Diese Frau war durch und durch skrupellos.
Musste er sich das gefallen lassen? Durfte er sich das gefallen lassen?

Ein paar Tage später kam Franka mit der „frohen Botschaft“. Der Richter hatte einem Kompromiss zugestimmt: Ben würde bereits in fünf Jahren vom KG befreit, wenn er für diese Zeit erneut in das Zuchtgefängnis ging.
Franka verbreitete die Neuigkeit mit einem Grinsen, als wäre es das Schönste auf der Welt.
Aber Ben war natürlich nicht begeistert.
Niemals wollte er wieder in die Fänge der sadistischen Wärterinnen geraten.

Ben hatte eine Woche Bedenkzeit, innerhalb derer er sich entscheiden musste.
Franka sprach mit Engelszungen auf ihn ein, aber Ben konnte sich nicht überwinden.
Kurz vor Ende des Ultimatums hatte Franka ihn fast so weit, da fiel Ben zufällig ein Brief in die Hände, der hinter einer Bücherreihe versteckt war:

„Hallo Georg,

bald sind wir ungestört! Du wirst es nicht glauben, aber ich habe Ben dazu überreden können, erneut ins Zuchthaus zu gehen. Fünf Jahre lang!
Ich werde mich kurz nach seiner Einweisung scheiden lassen, damit wir heiraten können!
Oh, ich sehne mich so nach dir!
Es wird wunderschön!
Natürlich werde ich dafür sorgen, dass Ben länger drin bleibt. Das dürfte kein Problem sein.

In Liebe, deine Zuckerschnitte Franka!!!“

Ben zitterte so sehr, dass er den Brief kaum lesen konnte.
Dann steckte er ihn zurück an sein Versteck und dachte nach.
Diese Frau hatte ihn nicht verdient! Sie liebte ihn nicht.
Ben recherchierte im Internet zu diesem Georg, dessen Nachname auf dem Kuvert stand.
Es handelte sich um einen reichen Bauunternehmer.

Sollte Georg das nächste Opfer werden? Ben war sich sicher: Kurz nach der Heirat würde dieser Georg auf mysteriöse Weise ums Leben kommen, wie es auch mit Frankas anderen reichen Gatten der Fall gewesen war.

Ben selbst war vermutlich nur noch am Leben, weil er kein Vermögen besaß, war er sich sicher.
Wie sollte er jetzt reagieren?




Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine kostenlosen Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Ralfs neues Leben +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Die Erben +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++
Kurzgeschichten:
+++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:27.01.09 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo prallbeutel,


das sind ja fiese spielchen wo sie treibt.

werden diese so laufen wie sie es sich ausgedacht hat?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Hannover


Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

Beiträge: 327

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:27.01.09 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Wie sollte er jetzt reagieren?

Das musst natürlich du entscheiden. Ich würde nicht in das Gefängnis gehen, sondern die fünfzehn Jahre warten und sie ehren und lieben. Auch würde ich mich bei ihr entschuldigen für den KG.

Das ist wahrscheinlich dumm und naiv. Besser würde ER wohl fahren, wenn er sie zur Rede stellt und sie notfalls verlässt. Der einzige Happyend-Weg, den ich sehe ist, er löst die Ehe zum Schein, wird ihr Komplize und hilft ihr den baldigen Ehemann zu beseitigen. Er sollte dann aber auch seine Rolle als ihr Sklave akzeptieren.
Meine Geschichten:
Zusammenfassung Vampirimperium
Das Vampirimperium

Einzelgeschichten von das Vampirimperium:
01 : Selenes neue Partnerin 2010

01a : Selenes neue Partnerin - alte Version
02 - Tau Ceti
03 - Runde Geburtstage

Andere Geschichten:
Selina und Michelle

Umfrage Kapitellänge
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
prallbeutel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Licentia poetica

Beiträge: 1945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:28.01.09 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Letzter Teil:



Am nächsten Morgen fand Franka einen Brief vor:

„Liebe Franka,

ich habe deinen Brief an Georg gefunden. Außerdem bin ich mir nun sicher, dass deine verstorbenen Gatten von dir um die Ecke gebracht worden sind, um an das Geld zu kommen.
Ich habe mich nun entschlossen, aus deinem Leben zu verschwinden. Du wirst mich nie wieder sehen.
P.S.: In 15 Jahren, wenn ich meinen KG loswerde, werde ich dir deinen Schlüssel schicken.

Ben“

Als Franka den Brief gelesen hatte, wurde ihr schwarz vor Augen, und sie fiel in Ohnmacht.
Als sie aufwachte, fand sie sich auf dem Teppich wieder und hoffte auf einen Albtraum, aber der Brief und sein Inhalt lagen neben ihr.
Franka schrie das ganze Haus zusammen, wütete, zeterte, weinte.
Aber sie konnte nichts daran ändern.
Sie musste sich mit ihrem Schicksal abfinden.

Einige Tage später bemerkte Georg, dass Franka einen Keuschheitsgürtel trug und löste seine Verbindung zu ihr, als sie ihm erklärte, dass sie die nächsten 15 Jahre darin zwangsläufig bleiben müsse.
Franka war am Boden zerstört.

Die nächsten Wochen und Monate war sie ein trauerndes Wrack. Sie bemitleidete sich selbst und hasste die Welt und vor allem Ben.
Alle Versuche, den KG gewaltsam zu öffnen, schlugen fehl.

Die Jahre vergingen.
Franka hatte sich mit der Zeit damit abgefunden, auf Männerbekanntschaften zu verzichten. Und noch schlimmer: Auf Sex! Auf jegliche sexuelle Befriedigung!
Ihren Frust versuchte sie mit Sport auszugleichen.
Doch da sie ihren feudalen Lebensstil beibehielt, ging ihr irgendwann das Geld aus.
Nach und nach musste sie sich von ihrem Luxusleben verabschieden, das Haus verkaufen, und schließlich musste sie sich einen Job suchen.
Sie endete als Hilfskraft und kam so gerade über die Runden, musste aber jeden Cent zwei Mal umdrehen, bevor sie ihn ausgab.

Die 15 Jahre waren vorüber:
Ben erschien bei der Unzuchtsbehörde und ließ sich öffnen.
Es war ein unbeschreibliches Glücksgefühl, das ihn durchströmte.
Endlich durfte er seinen Penis wieder anfassen und…
Der Gedanke war fast unerträglich geil.
Er rannte geradezu in die nächste WC-Kabine und holte etwas nach, was er schon tausende Male in den vergangenen Jahren geträumt hatte.
Und das Ergebnis brüllte er vor Lust hinaus!
Sein Orgasmus war scheinbar unendlich und so stark, dass sein gesamter Körper schwankte, bebte, kribbelte, abhob.

Als sich eine tiefe Entspannung einstellte, sackte er einfach auf den Boden und grinste wie ein Honigkuchenpferd.
Erst fast 15 Minuten später verließ er die Kabine und ging breitbeinig und immer noch mit einem Grinsen nach Hause.

Am nächsten Tag meldete er sich telefonisch bei Franka, deren Nummer er über die Auskunft herausbekommen hatte.
„Es ist soooo wohltuend, endlich frei zu sein!“ schwärmte er.
Franka fragte ungeduldig: „Wo treffen wir uns? Und wann? Gleich?“
Ben meinte: „Franka, ich weiß jetzt, dass du mich nur benutzt hast. Und deshalb habe ich mich dazu entschlossen, noch mit deinem Aufschluss zu warten.“
Franka blieb fünf Sekunden lang stumm, bevor sie losschrie: „Das kannst du nicht machen! Komm sofort zu mir! Ich wohne in der Neptunstraße 166. Ich erwarte dich! Beeile dich!“

Als sie jedoch merkte, dass sie ihre Anziehungskraft über Ben verloren hatte, versuchte sie es mit Betteln. Aber auch das nutzte ihr nichts.
Franka weinte Rotz und Wasser. Aber auch das änderte Bens Absicht nicht.
„Mach es gut, Franka!“
Franka fragte ängstlich: „Vielleicht bis bald?“
Aber Ben hatte schon aufgelegt.
Seine Nummer war unterdrückt gewesen. Er würde für sie nicht erreichbar sein.
Abgesehen wohnt er nun in einer weit entfernten Stadt und hatte von einer Telefonzelle aus telefoniert.

Ben verließ die Zelle und schlenderte über den großen Marktplatz.
Dann hielt er an einem Brückengeländer.
Ben kramte in der Tasche seines Trenchcoats und holte einen KG-Schlüssel hervor.
Er drehte und wendete ihn in der offenen Hand und wurde von der reflektierenden Sonne geblendet.
Dann kippte sein Handteller nach unten, und der Schlüssel fiel fünf Meter tief in die Fluten des Flusses.

Ben machte sich auf den Weg nach Hause.
In sein neues Zuhause.
In sein neues Leben.
Franka war Vergangenheit.

ENDE





Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine kostenlosen Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Ralfs neues Leben +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Die Erben +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++
Kurzgeschichten:
+++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:29.01.09 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo prallbeutel,

rache ist süß.


danke für diese gute geschichte und für den guten schluß.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:31.01.09 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Da hab ich doch glatt die anderen Teile Verpasst.
Das ende gefällt mir wunderbar und Franka bekommt die gerechte Strafe.Lebenslang keuschheit ohne aufschlußmöglichkeit.
Ein Tolles ende Prallbeutel.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
esclavito
Erfahrener

bern


sklave einer göttlichen latina

Beiträge: 29

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:04.02.09 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


ich finde die Geschichte sehr aufregend , mir gefällt der Schluss aber gar nicht . natürlich müsste franka als HERRIN siegen, mit ihrem Liebhaber zusammenleben und Ben als bi-Sklave abrichten und benutzen . das wäre aus meiner Sicht als Sklave konsequent -- denn ein Sklave hat keinerlei Recht auf Widerrede , geschweige denn Widerstand oder Rache .
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lonewolf Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Keusch, ja bitte - aber bitte nur mit Rückfahrschein!

Beiträge: 56

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:04.02.09 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso sollen denn immer die Bösen gewinnen?
"Never go for the kill when you can go for the pain." - D'Hoffryn aus Buffy
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1419

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Unzuchts-Komplott Datum:04.02.09 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schon gesagt, finde ich den Schluß der Geschichte gut.
Lonewulf hat recht!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «[1] 2 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.01 sec.