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OsuMeibiWei Volljährigkeit geprüft
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Ich lebe meine Träume !

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   M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:02.07.09 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Gelangweilt saß Ines vor ihrem PC und stöberte in einem ihrer einschlägigen BDSM-Portalen herum.
Mittlerweile bekannte sie sich zu ihrer Neigung und akzeptierte diese.

Über das warum und wieso hatte sie aufgegeben, nachzudenken.Es war halt so und vielleicht
gingen deshalb ihre Beziehungen meist zu Bruch.

Doch das jetzt hier im einzelnen zu betrachten , wollte sie nicht.
Sie öffnete ihr Postfach und fand Nachricht von einem User, der ihr irgendwie vom Namen her
bekannt vor kam.

Sie antwortete drauf und wenige Tage später war daraus ein regelmäßiger E-Mail-Verkehr geworden.

Und 14 Tage später sahen sie sich zum ersten Mal.
Es war nicht das Treffen, wo es das berühmte Peng macht, doch ihr gegenseitiges Interesse
steigerte sich enorm.

Stundenlang unterhielten und schrieben sie sich.
Mit der Zeit wuchsen sie immer mehr zusammen und führen mittlerweile eine BDSM - Liebesbeziehung
mit festen Regeln.

Was vorher Ines nie für möglich hielt, klappte nun einfach auf wunderbarer Art und Weise.
Die Rollen waren klar verteilt und die Intensität ihrer gegenseitigen Liebe wuchs von Tag zu Tag
mehr.

Es machte ihm Freude,zu sehen, wie sie sich immer tiefer in sein Netz aus Geborgenheit , Liebe ,
Zärtlichkeit und Härte verfing.

Anscheinend hatte sie diese Dinge in ihren vergangenen Partnerschaften nie im vollen Umfang bekommen oder aber sie wussten nicht mit ihr umzugehen.

Und um in ihre Gefühlswelten einzudringen waren sie wohl zu oberflächig.
Peter hatte sich sehr viele Gedanken um seine Ines gemacht und sie genau beobachtet.

Eigentlich war sie gar nicht so oberflächlich, wie sie sich oft gab. Das sollte wohl eher ihren sehr empfindsamen Kern verbergen.

Schlechte Erfahrungen hatte sie zur Genüge gesammelt. Und hat sich trotzdem nicht verbiegen
lassen. Sie scheint sich nicht mal im klaren drüber zu sein, wieviel Potenzial zur echten Sub in ihr
stecken und was sie alles braucht, um dies in Vollendung ausleben zu können.

Dazu ihre liebevollen Neckereien, die unbekümmerte Art und ihre Frechheiten.
Peter seufzte. Es lag noch ein ganzes Stück Arbeit vor ihm, aus Ines das zu machen, was er liebte
und brauchte. Eine Frau, die ihm mit Haut und Haaren gehört, physisch wie auch psychisch.

Und diesmal würde er es richtig tun, schließlich sollte es bis zum Lebensende reichen.
Immerhin war er schon 55 Jahre alt und die Chancen, noch mal zu einem späteren Zeitpunkt
wieder neu anfangen zu müssen, standen nicht sehr hoch.

Außerdem war da noch etwas,doch das wollte er noch nicht verraten.
Im Grunde genommen war Ines genau der Typ Frau, den er gesucht hatte und Langeweile käme
mit ihr bestimmt nicht auf .

Und so hatte er ihr in seinen Mails deutlich gemacht, was er erwartet und sie dafür bekommt.
Dann begann er es auf spielerischer Weise langsam steigernd umzusetzen.

Er begann Regeln aufzustellen,die eigentlich einfach waren.
Dazu gehörten Pünktlichkeit, Handy zwecks Erreichbarkeit, Intimrasur und die offizielle D/S -
Begrüßung.
Es klappte nicht wirklich.


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skaw_amitskaw Volljährigkeit geprüft
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Honi soit qui mal y pense - wie der Engländer sagt.

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:02.07.09 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo OsuMeibiWei,

Du schreibst ja schneller als Dein Schatten! Und gut obendrein. Da kann Mann sich ja noch auf einiges gefasst machen. Schön dass Du zu uns gefunden hast und an dieser Stelle ein herzliches Willkommen denn aus dem Fränkischen Kreis. Ich freue mich schon darauf mehr von Dir und Deiner Leidenschft zu erfahren, vielleicht auch mal Infos aus Deiner realen Lebenswelt.

Nochmals: Welcome, welcome then - und fühl Dich angenommen hier.

Alles liebe

Skaw
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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:02.07.09 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Skaw.....

danke für Dein Kompliment.

Meine reale Welt hat sich sehr positiv für mich geändert und ich bin sehr froh darüber.

Vielleicht ist dies auch ein Grund, weshalb ich nicht
mehr im Verborgenen meine Gedanken halten
möchte.

Mein Kopfkino, was ich hier fliessen lasse, beinhaltet
Erfahrungen und Träumereien.

Doch hier nochmal für euch mein Profil :

Oute mich zum ersten Mal hier im Netz.
Bin seit 2006 dabei und habe meist nur eure Geschichten gelesen.
Dabei hab ich selbst genug Geschichten zu erzählen
dank meines Kopfkinos und gewisser Lebens -
abschnittserfahrungen.

Mein Wohnort liegt irgendwo in Bayern,wo ich meinen Alltag mit meinem Nachwuchs meistere,mir die Nächte mit meinen wilden Träumen versüsse und
die Wochenenden mit meinem Herrn geniesse.
So zwischendurch kümmere ich mich um meinen
Garten,betreibe Sport und lasse mein Kopfkino in
meine Beiträge fließen.
BDSM ist für mich kein Spiel,sondern eine Lebenseinstellung geworden.

So,ich denke,dass reicht als Vorstellung.
Wer mehr wissen möchte,kann mich ja anschreiben.

Ich wünsch euch allen viel Glück und Erfolg in euren
jeweiligen Lebenssituationen.Verliert nicht den Mut,haltet durch oder macht was draus.

OsuMeibiWei


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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:07.07.09 05:11 IP: gespeichert Moderator melden


Mit der Pünktlichkeit stand Ines auf Kriegsfuß, das Handy vergass sie, die Ausführung der
Intimrasur ließ zu wünschen übrig und der Kuss war kaum spürbar.

Hier musste wirklich hart durchgegriffen werden, damit sie auch begriff, wie ernst es ihm war.

Es blieb ihm ja gar nichts anderes übrig, denn sonst würde sie ihm bald auf der Nase rumtanzen
und das wollte er auf keinen Fall zulassen.

Kurzerhand kaufte er sich ein paar neue Peitschen und verteilte Strafhiebe auf die einzelnen Aufgaben.

Sollte Ines ihr Handy vergessen, bekäme sie 25 und für jede Minute Zuspätkommens 10 Schläge mit der Gummipeitsche.

Das würde dann auch mit der Zeit die restlichen Aufsässigkeiten beseitigen und sie zu einer braven
Sub machen.

Sie dagegen nahm es anfangs noch recht gelassen, sah dies immer noch als Spiel und wollte es nicht
glauben, dass er wirklich auch sehr konsequent sein konnte.

Doch dieses änderte sich sehr schnell, als die Gummipeitsche das erste Mal zum Einsatz kam.

Sie hatte es auf 100 Strafpunkte gebracht.

Als Peter ihr sagte,dass sie nach dem Frühstück 50 Hiebe mit der Gummipeitsche bekommt und ihr diese zeigte, versuchte Ines um die Hälfte runter zu handeln.

Irgendwann wurde es ihm zuviel, drückte ihr den Knebel in den Mund und sagte: „ Über Strafpunkte
verhandel ich nicht.

Es liegt allein an Dir, ob Du Deine Regeln ein hältst oder nicht.

Wenn nicht, hast Du auch die Konsequenzen zu
tragen. Und jetzt ab in die Strafstellung! „

Die Strafstellung mochte sie überhaupt nicht.

Mit dem Oberkörper lag sie auf dem Bett, während ihre Arme unter ihrem Körper mit den Beinen zusammen gekettet wurden.

Durch das knieen blieb dem Po nichts anderes übrig,
als sich seinem Peiniger entgegen zu strecken.

Die ersten 30 bekam sie wegen fehlender Rasur.

Dann 25 wegen vergessenem Handy.

Abends sollten noch die restlichen Verfehlungen
aufgearbeitet werden.

Dazwischen durfte sie sich keinen Fehler mehr leisten, sonst würde es verdoppelt.

Mit diesen Aussichten lag Ines nun in der Strafstellung und ihre Gefühle fuhren Achterbahn.

Der Verstand empörte sich über ihr Verhalten und
checkte sofort alle Hirnfunktionen auf eine eventuelle Fehlermeldung ab.

Die Geilheit fand das klasse, wollte den Verstand in den Urlaub schicken und sofort das Kommando übernehmen.

Die Angst rief : " Po zusammen kneifen, einziehen
und Hornhaut aktivieren.

Falls das nicht klappt, Adern innen Richtung Hautoberfläche drücken und beim ersten Schlag
sofortige Rötung einsetzen lassen.

Und die Hoffnung jubelte : " Ja, dazu noch Tränendrüsen und Geschrei, dann ist es hoffentlich bald vorbei. "

Stolz zeigte Peter seine neue Gummipeitsche,
bestehend aus drei runden Vollgummischnüren.

Sie wollte es gar nicht wissen.

Es war heftig.

Ines war laut, hatgestrampelt, war wütend, ist einmal umgefallen und hat innerlich die Peitsche verflucht.

Hat geweint, wollte nie wieder aufstehen und fühlte sich einfach mieserabel, durcheinander, verletzt und gedemütigt.

Anschließend ließ er sich von ihr verwöhnen und hielt ihren Kopf an Ort und Stelle.

Ines hatte zwar verstanden, doch absolut keine
Lust.

Immer noch spürte sie die Nachwirkungen und da der Griff nicht lockerer wurde, fing sie an,sich daran
wie an einem großen Babynuckel zu beruhigen.

Nachdem ich mich beruhigt und er Kraft getankt hatte, ging es an die nächste Strafabarbeitung.

25 harte Schläge mit der Gummipeitsche,wo Ines dann ihren ganzen Frust rausbrüllte und heulte.

Fast trotzig bedankte sie sich anschließend bei ihrem Herrn für die Schläge und brauchte
ziemlich lang,bis sie sich beruhigte.

Am liebsten hätt sie sich irgendwo verkrochen, so verletzt fühlte sie sich und ihr Hintern brannte ebenfalls.
















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gib jedem menschen seine würde

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:07.07.09 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,


da hat es aber tüchtig haue gegeben.

wird jetzt der allerwerteste jetzt gekühlt und gesalbt werden?

bitte weiterschreiben die geschichte ist klasse.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 31.07.09 um 12:32 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:17.07.09 01:38 IP: gespeichert Moderator melden


Doch die Gummipeitsche zeigte seine Wirkung.
Notgedrungenermaßen......schließlich wollte Ines dieses Teil möglichst wenig spüren.

Und so fing sie an pünktlich zu werden und auf ihre Regeln zu achten.
Und dann fuhr sie das erste mal zu ihm.

Immer wieder musste sie ihre Gedanken zusammen nehmen, um nicht an den gemeinsamen Abend mit Peter zu denken.

Tausend Gedanken schwirrten durch ihren Kopf.
Wie sieht es bei ihm aus? Wie weit weg vom Ostbahnhof wohnt er? Wie ist er eingerichtet? Was gibt es zum Essen? Was hat er heut vor mit mir? Hat er vielleicht doch SM Möbel? Sieht man diese?

Macht er unterwegs schon etwas? Und was?
Halsband mit oder ohne Leine? Oder Vibrationsei und/oder Dildo?

Anhalten, sie will jetzt nicht nachdenken drüber, sie muss sich auf diese blöde Abrechnung konzentrieren.....
am liebsten würde sie das ganze Zeug zum Fenster raus schmeissen.
16.15 Uhr...sie muss los, Jasmin wartet und die Abrechnung muss sie auch noch abgeben. OK.
Mit Jasmin zu ihren Eltern und 16.50 war sie zu Hause.

Schnell hat sie sich die Sachen vom Leib gerissen und ab unter die Dusche....oh, sie muss sich ja noch rasieren....auch das noch.....ok.
Schnell mal drüber,dass muss reichen . Dann die Anziehsachen gegriffen. Jacke oder Mantel, egal... Mantel.

17.40 Uhr endlich im Auto und mit Vollgas nach Geltendorf.
Boah, kam 18.00 Uhr an.....Parkplatz gesucht,Fahrkarte lösen wollen......ihren 50ger hat er nicht wollen und keiner konnte wechseln......schwitz,....endlich kurz vor knapp konnte doch noch eine Frau wechseln und sie kam in letzter Sekunde in den Zug nach München rein.

Erst mal auskochen und runterfahren.....je näher,destso aufgeregter wurde sie. Vor lauter Panik, dass sie den Ausstieg verpasse, nervte sie die Fahrgäste. Endlich da. Warten......oje, Absicht oder hat er sie vergessen?
Gottsei Dank, er ist da.

Immer noch recht durcheinander,gehen sie Hand in Hand zum Busplatz, steigen in den Bus und fahren nach... sie weiß nicht wohin.

Naja,die Gegend wirkt nicht gerade einladend. Ein Stück zu Fuß und etwas abseits am Parkrand legt er ihr das Halsband um und auch noch die Armbänder.
So läuft sie tapfer gegen ihre Gefühlswelt ankämpfend mit nach hinten gefesselten Armen.

Leicht verborgen im Mantel und mit Halsband etwas
unbeholfen neben ihm. Einmal noch über die recht hell beleuchtete und dichtbefahrene Strasse, wo
er ihr schützend seine Hand über die verräterisch rausblitzenden Verbindungsglieder der Armbänder legst.

Naja, das Haus hat schon einen sehr verblichenen Glanz....ein Hochhaus eben, mit Fahrstuhl.
Die Wohnung klein und eng, doch wohlfühlbar.

Ungewohnt für sie, schließlich war sie nicht sehr oft in Junggessellenwohnungen drin und bekanntlicher-
weise gehen Vorstellungen und Realität verschiedene Wege.

Sie bekam erst mal ihre Fesseln ab, damit sie es sich gemütlich machen konnte.
Er wollte ihr die Armbänder auch abnehmen, doch sie wollte dies nicht. Ihr gefiel es so, es gab ihr ein heimisches Gefühl.
Als erstes rief sie bei ihren Eltern an, dass sie beruhigter waren und sagte Jasmin auch gleich Gute Nacht.

Während Peter das Essen vorbereitete, sah sie sich derweil ein wenig um und versuchte mit ihren Augen irgendwas SM mäßiges zu entdecken. Außer ein paar Haken hatte sie nichts gefunden........vielleicht
hat er ja auch alles erstmal versteckt.
Später aßen sie und tranken Wein und Sekt.
Irgendwann hing sie mit erhobenen Armen am Deckenhaken fest und wurde verwöhnt, irgendwann lag sie gefesselt auf dem Bett und wurde
verwöhnt, irgendwann mal auf dem Sofa ........ Immer wieder küssen und verwöhnen und kurz vorm Orgasmus aufhörn.

Schön, gemein und süchtigmachend und das Gefühl, nicht mehr aufhören zu wollen ist sie in seinen Armen eingeschlafen.


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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:17.07.09 02:44 IP: gespeichert Moderator melden


Frühzeitig aufgewacht,da ihr Herr zum Gott Erbarmen geschnarcht hat, auch wegen der Handgelenksschlösser.

Nochmal eingeschlafen und zärtlich aufgeweckt worden. Das volle Verwöhnprogramm bis zum Frühstück.

Dann noch mal ins Bett Strafe abholen müssen, aber nur mit Knebel und nicht immer auf die gleiche Stelle hauen.

Ok,sie hat sich drauf eingestellt und das durchgestanden. Warscheinlich ging es deshalb besser wie beim letzten Mal.

Dann zum Mega Orgasmus ohne Klippensprung und trotzdem nahe an den Rand des Gefühls, was sie schon mal hatte.

Zwei Kräfte in ihr: Eines sagt, weiter und eines warte, noch nicht. Komisches Gemisch von Gefühlen und einen gewissen Sog. Zwischen Brüllen, schreien, weinen, aufhören, weitermachen, betteln loszumachen und Beine zusammenzukneifen.

Ein wildes Durcheinander der Gegensätze.
Später, weil sie das Lecken nicht richtig zustande gebracht hatte, nochmal 50 mit der geflochtenen.

War schon etwas heftiger, reizte sie nachher aber trotzdem. Warum, keine Ahnung. Sie spürt es immer
noch ein wenig.

Später Mittagessen, Stadtbummel und Heimfahrt.
Die Verabschiedung wurde ihr erst später bewußt, ebenso, dass er sie mit seinem Blick festhielt und es schaffte, dass sie nicht vom Äüßeren abgelenkt wurde.

Zu Hause dann war sie einfach zu müde, um das ganze gleich im Tagebuch zu verarbeiten. Es musste doch erst mal im Hirn sortiert werden.

Peter hingegen war mit den Fortschritten zufrieden
und setzte per Mail gleich noch was drauf.
Und so schrieb er :

" Hallo Ines,

ich möchte das du mir schriftlich das alleinige Nutzungsrecht Deines Mundes, Deines Arsches und Deiner Grotte ( es war scho a weng krasser )
zugestehst.
Ausserdem das uneingeschränkte Recht jederzeit darüber verfügen zu können !
Damit Dir das auch bewußt ist, die geringste Beanstandung zieht harte Strafe ( min. 25 ) nach sich.
Dies ausführlich geschrieben noch heute!!!

Dein Herr "

Als Ines das las, konnte sie nur noch heftig schlucken. Dann riss der Gefühlsintercity sie mit sich fort.

Oh Gott, auch noch schriftlich...der ging aber ran.
Ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken, wollte alles sofort. Ja, nicht mal sortieren konnte sie in Ruhe.

Ok, nachdenken....ist er der richtige ? Ja, da gab es keinen Zweifel. Wollte sie es denn auch, so mit allem drum und dran ? Auch da gab es nicht viel zu überlegen. Lange genug hatte sie sich versteckt und auf den für sie besonderen Mann gewartet.

Da war er nun und zog ihr mit einem Ruck den festen Boden unter den Füßen weg. Sie hatte keine Gegenargumente mehr. Das war ihr noch nie passiert. Nun hing sie an seiner Angel und wußte, dass dies alles verändern würde.

Sie raffte also ihren Mut zusammen und schrieb ihm
zurück:

" Mein Herr,

mit diesem Schreiben bekommst Du das alleinige Nutzungsrecht meines Mundes, meines Arsches und meiner Grotte.
Du hast das alleinige uneingeschränkte Recht jederzeit darüber verfügen zu können.

Nur Du allein darfst mich zu Deiner Sub erziehen,sonst niemand.Ich werde bei Dir lernen, was in Deinen Augen und Deinem Ermessen nach, eine liebe gehorsame Sub ausmacht.

Ich übertrage Dir hiermit die Macht als Herr, Dom und Geliebter, den sexuellen Teil meines Körpers und Geistes zu nutzen.

Ich selbst gebe diesen Teil der sexuellen Selbständigkeit auf und begebe mich vertrauensvoll
damit in Deine Hände.

Solange unsere Verbindung besteht,besitzt Du das alleinige Bestimmungsrecht über Körper,Geist und Seele meiner sexuellen Seite.

In Liebe
Deine angehende Sub


Für Ines war das ein großer Schritt in eine ungewisse Zukunft, zumal sie sich ja noch nicht so lange kannten.

Augrund der Tatsache,dass sie ihren sexuellen Teil an ihren Herrn abgegeben hatte, änderte sie auch
gleich ihre Profile auf der einschlägigsten Seite.

Sie dachte, dass er zwar nichts gesagt hätte, doch es ohnehin von ihr erwartete.
Oder sie darauf zu einem späteren Zeitpunkt angesprochen hätte.
So hat sie zumindest vorgesorgt ...............neee nicht wirklich jetzt,oder?

Beginnt sie bereits umzudenken....oder runterzudenken?

Die Spannung wächst einem ja bis zur kleinsten Körperzelle.










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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:17.07.09 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi OsuMeibiWei,

ich habe heute Muße gefunden, deine Geschichte in Ruhe zu lesen.
Am Anfang dachte ich nach den ersten Sätzen: "Schon wieder so
eine SM-angehauchte Prügelgeschichte".

Beim weiter Lesen wurde ich angenehm überrascht. Du hast bis
jetzt den Beginn einer Dom / Sub -Geschichte geschrieben und dabei
darauf verzichtet, die Prügeleihn bis ins letzte Detail seitenlang zu
beschreiben.

Du legst statt dessen mehr Wert auf die Gedankenwelt und die
emotionale Seite einer solchen Geschichte. Bleibt es bei dieser Sicht
und Schreibweise von Dir, kann es durchaus eine sehr gute Geschichte
werden.

Beschreibungen sinnloser Prügelleihen als SM zu bezeichnen ist meiner
Meinung nach fehl am Platze.

Bei solchen Beziehungen ist es eher sehr wichtig, das beide Partner sich
lieben und dadurch einander vertrauen.
So kann sich der/die Sub hemmungslos fallen lassen mit dem Wissen,
sein Partner fängt ihn auf und der dominante Teil diese Beziehung niemals
missbrauchen wird.

Deine Geschichte zeigt bisher diesen Weg.

Mal sehen, wie es weiter geht.

LG
Drachenwind
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OsuMeibiWei Volljährigkeit geprüft
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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:17.07.09 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,

danke für Deine Beurteilung.

Über Prügeleien wird sehr viel geschrieben.
Mir allerdings ist es wichtig, dass auch mal die emotionale Seite des Herren/Sklavinnenverhältnis an das Tageslicht gebracht wird.

Ich schreibe nur das, was ich fühle und selbst erlebe.
Die anderen Geschichten wie:

- 2060 im Altenheim

- Der etwas andere Urlaub

- Vom Kochtopf zur Peitsche

basieren eher auf Phantasien und Kopfkino.

Ich geb hier insgesamt einen großen Teil meiner Selbst preis.

- Liebe ohne Grenzen

- Neugier, die mich treibt

- Das tote Ding

Und das hat nichts mit zur Schaustellung zu tun.
Eher ein Wachrütteln an alle, sich mal wieder auf seine eigenen Anfänge zu besinnen und nicht immer lüstern dem nächsten Peitschenhieb hinterher zu hecheln.

Liebe Grüße
OsuMeibiWei
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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:21.07.09 17:53 IP: gespeichert Moderator melden





Fortsetzung




Und warum sollte sie nicht auch ein wenig stolz drauf sein, endlich nach so vielen Jahren den richtigen Parner gefunden zu haben.

Alles, was sich jahrelang in ihr angestaut hatte, wollte jetzt freigelassen werden. Warum also sich nicht auch endlich dazu bekennen. Von manchem Portal verabschiedete sie sich und löschte teilweise auch ihre Profile und von manchem konnte sie ja doch nicht die Finger lassen.

Die Woche war noch nicht mal vorbei, das abgetretene Recht nicht verdaut und schon ging es weiter mit Regelaufstellungen. Peter ließ seiner Ines keine Zeit zum Nachdenken und Sortieren. Warum auch, dazu hatte sie noch genug Zeit, wenn sie ihm
entgültig verfallen war.

Er schrieb ihr eine Mail und wartete gespannt auf ihre Reaktionen:

Hallo Sklavin,

nachdem ich alle Deine sexuellen Rechte besitze, werde ich auch ab sofort die Kontrolle darüber ausüben.Dies gilt logischer Weise auch über Deinen E-mailverkehr.

Du wirst mir heute noch alle Deine E-maildaten schicken. Namen und Zugangsberechtigungen, alles ! Erwarte von Dir die gehorsame Ausführung meiner Befehle und Anordnungen, sonst werden wir uns mit der Gummipeitsche unterhalten !

Dein Herr


Ines sah gleich 3x auf ihren Rechner. Sie konnte es einfach nicht glauben. Was will er mit ihren Daten ?
Musste sie denn wirklich alles preisgeben ?
Und wie weit konnte sie tricksen ? Schließlich hatte man ja nicht alle Daten im Kopf und das eine oder andere konnte sie ja "Mal aus Versehen " unter den Tisch fallen lassen.
Doch diese Gummipeitsche wollte sie auch nicht spüren.

Sie suchte alles soweit raus, um dann die Daten aufzulisten und mit folgendem Zusatz abzsenden:


Mein Herr,

Etwas bockig und sträubend und wiederwillig sende ich Dir meine Email Daten zu. Aber nur wegen der Strafminderung am Mittwoch. Bitte mein Herr, verändere meine Daten nicht. Ich komme sonst nicht mehr rein. Dies ist schon ein schwerer Schritt der Selbstauslieferung an Dich. Drum gehe mit allem, was Du darin findest, sehr sorgsam um. Mir ist jetzt mulmig, komisch und alles fährt Achterbahn.

Immer, wenn ich glaube, es kehrt Ruhe ein, stösst Du mich in den nächsten Gefühlsstrudel.

Deine Sub


Peter konnte sich lebhaft vorstellen, was in ihr vorging. Die schlechten Erlebnisse drückten sie noch immer und es würde noch eine ganze Zeit dauern, bis sie entgültig aus dem gemeinsamen Weg verschwunden sind.

So antwortete er ihr :

Brav Sklavin,

werde Deine Daten natürlich nicht verändern.Auch gut, dass Du mir Deinen Gemütszusand mitgeteilt
hast. Doch Dein Aber ist nichts für Dich. Du kennst doch die Aussage: Befehl ist Befehl und ohne Einschränkung sofort auszuführen.

Dein Herr


Beim Lesen dieser Mail gewann bei Ines ihr Humor wieder die Oberhand. Sie lächelte, stand auf und salutierte vor ihrem Bildschirm. " Jahwohl, mein Herr"
Setzte sich hin und beschrieb ihm ihre Gefühlsachterbahn :


Mein Herr,

danke,dass Du nichts verändern wirst. Ich kann halt nicht immer sofort alles ausführen,weil es mitunter nicht machbar ist und ich geb mir ja Mühe.

Hier nun mein Gefühlsbericht :

Seltsam,komisch und völlig anders wie die vorher gehenden Beziehungen. Diese Art ist mir völlig neu,
hab ich nie gehabt und ebenso so viel Aufmerksamkeit und Liebe sowie auch diese Standfestigkeit (das konsequente Beharren auf bestimmte Dinge ) hab ich nie kennengelernt.

Konnte stur mein eigenes Zepter schwingen.Ich weiß nicht genau ,was sich in mir regt. Doch es fühlt sich gut an. Brennen,Verlangen und Sehnsucht
......klar, auch das, aber nicht nur.....innere Ruhe trotz Unruhe?

Ergibt irgendwie wenig Sinn für mich,ist aber vom Gefühl her so. Und wieviel Steine hat meine Festung noch? Innerhalb so kurzer Zeit schon halb
kampflos......Warum.......Bin ich wirklich so schnell rumzukriegen.....manipulierbar?

Oh Gott, eigentlich äußerst erschreckend.....wird wohl noch ne ganze Weile dauern,bis ich es
verwirklicht habe,dass er es nicht mißbraucht.
Möchte das Gefühl des Vertrauens und der Geborgenheit weiter ausbauen dürfen. Das fühlt sich bisher unheimlich gut an.

Es ist schwer,alle Fragezeichen aus meinem Kopf zu verbannen.

Deine Sub


Peter sah, dass seine Ines, was ihre Neigungen und Wünsche betraf, bereits überreif war. Das dies noch niemanden aufgefallen war, wunderte ihn immer wieder aufs neue. Doch nun gehörte sie ihm und er wird dafür sorgen, dass sie in ihrer Rolle aufgeht und auch nichts anderes möchte.

Ihre Gefühlsberichte sind immer wieder ein Erlebnis. Schildert es doch die Gefühlswelt einer Frau, die um Liebe und Geborgenheit sowie ihren Platz an der Seite eines Herrn, Mannes, Geliebten und Freund kämpft und sucht.

Peter hing versunken in seinen Gedanken.

Warum machen sich viele BDSMler, die ja im Grunde genommen, auch nur auf der Suche nach einer festen Lebenssubgefährtin sind, so wenig Mühe, die Lebenslinien ihrer Partnerinnen anzuschauen ?

Eine Sub hat ja auch vorher schon mehr oder weniger gute und schlechte Erfahrungen hinter sich gebracht. Dazu kommt, dass sie in ihrem Umfeld oft mehr verstrickt sind wie wir Männer. Schließlich müssen wir ja diese Doppelbelastung Arbeit, Haushalt, Kinder und Eltern nicht ertragen. Wenn uns etwas stinkt, gehen wir halt mal auf ein Bier...oder zwei.

Ein Patentrezept wird es sicher nie geben und es kommt auch immer drauf an, was für eine Form der Liebe es sein soll. Doch sollte es ein ausgewogenes Verhältnis sein.

Nun denn, es wird Zeit für die Arbeit. Peter verschloss seine Gedanken und konzentrierte sich auf seine Arbeit. Es war Hauptsaison und es gab viel zu tun.

Auch Ines hatte keine Zeit mehr, ihren Gefühlswust weiter rumoren zu lassen. Weg damit und aufgeräumt.















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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:21.07.09 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi OsuMeibiWei,

erst einmal Danke für deine Antwort. Ich habe heute deine Fortsetzung
mit ständig steigendem Interesse gelesen und war enttäuscht, das die
Fortsetzung schon zu Ende war. Ich will sagen, mir gefällt deine Geschichte.

Schon im ersten Teil ist mir aufgefallen, das viel Realität in deiner Geschichte
steckt. Gerade die emotionale Seite solch einer Beziehung ist bisher wenig
Beachtung geschenkt worden, um so mehr fällt deine Geschichte damit
aus den Rahmen. Als mach weiter so!

Noch eines, das Wörtchen "bisher" meines ersten Kommentars möchte ich
hiermit offiziell gedanklich streichen, deine Geschichte ist doch besser als
am Anfang gedacht!

LG
Drachenwind

PS: Verrätst Du mir per PN, was dein Name bedeutet? Wenn ich ihn laut
lese, klingt mir das irgend wie bayrisch. (Damit will ich aber Keinen in
sein Allerwertesten treten!)
Achte das Leben!
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Hallo Drachenwind,

danke..., schmunzel....ich glaube kaum, dass Du damit irgendeinen Bayern beleidigst.
Mein Name steht in keinem Wörterbuch drin.

Lächel, mit diesem Namen verbindet sich das erste Kapitel von " Neugier, die mich treibt ".

Ich wollte einen Namen, der genauso unauslöschlich ist, wie dieses Erlebnis. Da war die Geschichte der O und ihrem Meister und der Rest fand sich schnell.

O

su (sucht)

Mei ( Meister )

bi ( bin/bi )

Wei ( Weib )

OsuMeibiWei....ein Name ?... Nein, mein Name und mein ganzer Stolz. Beinhaltet er doch alles, was ich erlebt und gefühlt habe bisher.

Ja, dass meine Geschichte aus dem Rahmen hier fällt, bin ich mir bewußt. Es ist auch von mir so gewollt. Ich selbst habe viele Geschichten gelesen. Doch nie nachfühlen können, wie sich Sklavin fühlt und wie es denn dann überhaupt funktionieren soll.
Reale Geschichten gibt es sicher auch, doch diese meine Form interessierte mich.

Ich weiß auch nicht, wie ich das beschreiben soll:

Alles fließt, löst und formt sich.

Liebe Grüße
OsuMeibiWei
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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:31.07.09 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,

da gerät ihr gefühlsleben richtig durcheinander. wird sie und ihr herr das gefühlschaos wieder in geordnete bahnen lenken können?




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Herrin Nadine

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:05.08.09 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

es gibt nur ein Vorwärts, denn vom Zurück hat sie sich mittlerweile viel zu weit entfernt. Wer weiß, wieviel Gefühlssalat sie noch Verarbeiten muss ?
Von ihrem Herrn bekommt sie leider keine Auskunft darüber, lächel und seufz.


Fortsetzung




" So langsam interessieren mich die Rechte als Subbie. Gibt es für die denn noch keine Gewerkschaft

Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren.
Wenn Du im Bus schon den jungen Madels ungeniert auf deren Hintern schaust und versuchst, einen intensiven Blick unter deren Rock zu werfen........Was dann ?
Wehe, wenn sie losgelassen. "

Da gibt es nur eins: Regeln für meinen Herrn in Form von Subbie - Rechte !

Für meinen Herrn gibt es keine fremde Sub/Sklavin oder sonstige zweibeinige weibliche Nennung:

darf an das Gemächt meines Herrn

Küssen nicht erlaubt,ausser bei der Mund zu Mund Beatmung während
der lebensrettenden Sofortmassnahme.

alle Handlungen zärtlicher Art,die tiefe Gefühle wecken,sind untersagt.

mein Herr hat allerdings das Recht, sich an Dir mit seinen Peitschen
auszutoben.
Als Dank für diese Ehre darfst Du Dein Gesicht zum Abspritzen hinhalten

(Ich ??....Stop!!! Ich bin DEINE SUBBIE !... Keine der da oben ausgeführten Arten.

So, jetzt hab ich mich ausgetobt.......................Ups.........oha..........Kurve krieg und Lied anstimm:

"Die Gedanken,die sind frei und meine sind mit dabei..............."

schnell weg.......weg ...Nein,ich gehe in die Offensive....Kehrtwendung...

stürze mich in Deine Arme, bedecke Dich mit Bussis und schling mich fest um

Deine Beine.......damit es Dich beim Lesen nicht vom Hocker haut. "

So sicher ist sich Ines nun gar nicht mehr. Vielleicht sollte sie diese Einträge wieder rauslöschen?
Doch woher weiß sie, ob er sie nicht doch schon gelesen hat.......es gibt ja auch Internet - Cafes.
Er muss sie ja nicht mal lesen, brauch ja nur alles abspeichern und damit sichern.

Und was, wenn er Donnerwetter macht ? Flucht nach vorn und mal gleich in Strafstellung gehen.
Also läßt Ines es vorsichtshalber drin. Nein, bestimmt nicht aus Angst. Sie steht zu ihren Gedankenflüssen.

Egal, ob laut oder leise. Nun dürfte er bald zu Hause sein. Der erste Weg zum Rechner, denn der brauch ohnehin lang, derweil wird er nach seiner Post schauen und sich aus seiner Kleidung schälen, was trinken und vielleicht auch durchlüften, dabei vom Balkon runter schauen und seinen Gedanken nachhängen.

Und dann, endlich, kann er sich alles anschauen und durchlesen. Schade,dass ich sein Gesicht dabei beobachten kann.
Als Peter diesen Eintrag las, war er noch im Büro und lachte so laut, dass ihn sein Kollege kopfschüttelnd ansah. " Und wenn Du noch so neugierig schaust, das geht Dich nichts an." dachte sich Peter, als er ihn unverbindlich anlächelte. Seiner Ines schrieb er:

" Hallo Sklavin,
wie ich heute um 15:00 Uhr feststellen mußte, sind weder die Einträge korigiert noch die offene Bestrafung im Regelbuch eingetragen - mal ganz abgesehen von Deinen Tagebucheinträgen. Seit wann hast Du das Recht, zu entscheiden, ob Du eine Gewerkschaft gründest ? Was sollen Deine Frechheiten im Regelbuch Wir werden uns am Mittwoch für diesen Ungehorsam ganz intensiv mit der Geflochtenen untehalten!!!!! "
Dein Herr


Mit gemischten Gefühlen las Ines die Mail. Ihr war klar, dass sie um das von ihm angesetzte Strafmass nicht herum käme. Trotz wuchs in ihr.....na und, ich bin nun mal keine ständig brave ihn immer anschmachtende bettelnde jasagende Sklavin. Als ewig stumme dienende Sklavin bin ich völlig ungeeignet. Dazu bin ich viel zu unruhig und wepsig. Ines jagte ihre mulmigen Gefühle in das hinterste Seeleneck und sperrte sie ein. Es sind ja noch zwei Tage bis Mittwoch und warum sollte sie da jetzt schon drüber nachdenken. Ihr Verdrängungsmechanismus funktionierte noch einwandfrei.

Peter überraschte sie mit einem Telefonanruf am Dienstagabend : " Bin in 40 min bei Dir. "
Ines war platt und fing sofort das Rennen an. Alles schnell beseitigen, was nicht gesehen werden durfte und überlegen, notfalls nachlesen, ob sie irgendwelche Regeln ausser Acht gelassen oder noch schnell erledigen muss.

Gut, bis jetzt passt alles und ab zum Bahnhof. Heute würde er sie eh nicht bestrafen, sondern erst morgen, wenn ihr Kind in der Schule ist. So könne sie seinen Gemütszustand erst mal prüfen. Naja, viel helfen wird es trotzdem nicht, da er sehr konsequent seine Strafen durchzieht.
Ines hat in der Nacht geschnarcht. Ihr Herr schnarchelt auch vor sich hin. Das klingt so beruhigend, dass sie immer wieder gleich einschläft.

" Ich merke,dass mein Körper mittlerweile sehr empfindsam auf seine Berührungen reagiert. Ob ich will oder nicht, sofort beginnt alles an zu fliessen. Nach dem Frühstück bekam ich meine ersten 30 Hiebe, die anderen 30 bekam ich mittags und dazu kamen noch 25 harte Hiebe mit der Gummipeitsche. Ich durfte mir auch noch aussuchen,was ich zuerst haben möcht.....erst die 30 oder erst die 25 ? Ist ja eh egal,der Hintern brennt so oder so. Ich entschied mich erst für die 30 und dann für die 25. "

In der ihr verhassten Strafposition und mit Knebel im Mund versuchte Ines dies durchzustehen. Doch ohne Klagen und Weinen ging es trotzdem nicht. Auch konnte sie schlecht ihre aufkommende Wut verstecken und bekam deshalb noch 10 Hiebe extra.

Peter meinte, wenn sie dies nicht endlich sein läßt, wird er sie noch härter rannehmen und zwar so, dass sie entgültig ihre Bockigkeit und Wut verliert. Und das ist dann garantiert sehr schmerzvoll und auch sehr wirksam.

Ines sah ihn verzweifelt an: " Ja, was soll ich den gegen meine Gefühle tun ? Ich kann doch wohl schlecht meinen Emotionshaufen vor der Strafableistung aus mir rausnehmen, auf einen Stuhl legen und sagen, ich nehm Dich gleich wieder zu mir rein . Ich hab keine Knöpfe zum ausstellen oder soll ich währenddessen die Deutschlandshymne singen ? Du kannst ja auch die Internationale oder den Gefangenenchor Dir anhören von mir."

Peter antwortete:" Kaum versohlt man Dir den Arsch, schon bist wieder frech. Ich glaub, Du brauchst es wirklich hart."......" Nein, das brauch ich nicht, aber meinen Galgenhumor kannst mir nicht wegnehmen. Sei froh, dass ich durch meine Unbekümmertheit die Schläge besser verarbeiten kann, wie vielleicht manch andere Sklavin.".........Dies will ich Dir auch nicht wegnehmen, doch solltest Du anfangen, wie Dich wie eine Sklavin zu verhalten und lernen, dass man seinem Herrn gegenüber nicht so vorlaut ist."

Ines seufzte laut: " Ja, mein Herr, Ich werd versuchen, mich zu bessern." Peter lächelte angesichts ihrer Wortwahl, nahm ihr Kinn, hob ihr Gesicht zu seinem und gab ihr ein inniges Bussi. Dann sah er ihr tief in die Augen und sagte: " Glaub mir, wenn ich mit Deiner Erziehung fertig bin, bist Du eine perfekt ausgebildete Sklavin und wirst alles für mich tun. Ohne Wenn und Aber." Daraufhin drückte er ihren Kopf unmißverständlich auf seine Männlichkeit.

" Strafkontofrei....endlich.....will es nicht mehr auffüllen,die Gummipeitsche ist tödlich.
Warum musste er sich auch dieses Teil kaufen.Dafür braucht man eigentlich eine Art Waffenschein.Solche Peitschen gehören eingeschmolzen und zu Gummipuppen verarbeitet, damit sie nie wieder einem Hintern weh tun können. Es gibt bestimmt auch sanftere Methoden für zartbesaitete Popos.

Die Subbirechte werden aufgrund schwerer Erziehungsmassnahme meines Herrn mit der Gummipeitsche erst mal eingefroren. Die wird in Zukunft bei jedem Vergehen eingesetzt. Sie ist äußerst gemein...sehr bissig und nach jedem Schlag intensiver. Während der Strafableistung soll ich ruhig und gelassen durchhalten ohne
umzufallen. Falls ich trotzdem umfalle oder wegzucke,wird er "verständlicherweise" wieder von vorne beginnen,auch wenn er schon fast fertig war. Obendrein nicht festgemacht und nur mit Knebel versehen.

Wenn er mich festmacht, dann bei schwereren Vergehen und dann auch härter.
Tolle Aussichten für mich. Es muss doch irgendwie zu lernen sein, dass ich mich während der Schläge wegbeamen kann. Und zwar so, das mir die Schläge nicht soo tief unter die Haut gehen. Mal sehen, ob ich das hinbekomme."
Da Peter und Ines zwischendurch auch ihren jeweils eigenen Alltag zu bewältigen hatten, beschränkten sich ihre gemeinsamen Stunden meist auf die Wochenenden. In dieser Zeit bekam ihre elfjährige Tochter regelmäßig Elefantenohren und Adleraugen. Ihr entging nichts und am Anfang war schon ein partnerschaftlich ausgetauschtes Bussi ein Grund, ihre Mama beiseite zu nehmen und zu fragen, ob sie denn auch verhüte.

Ines fragte sich dann in solchen Situationen, ob das ihre Mutter im Kleinformat sei. Doch mit der Zeit normalisierte sich alles und ihre Tochter begann Peter zu akzeptieren. Fakt ist eines: BDSM Beziehungen mit pupertären Kindern aufzubauen ist eine echte Herausforderung. Frau möchte einerseits als Sklavin ihrem Herrn vor die Füße sinken und ist andererseits als Mutter stark gefordert. Und diese Rolle hat absoluten Vorrang. Ines ist dankbar dafür, dass ihr Herr viel Verständnis und Geduld für ihr Kind aufbringt.

Unsere Wochenenden planten wir entsprechend mit Kind. So holten Ines und Jule Peter vom Bahnhof ab.
Allerdings war sie um 5 min zu spät am Bahnhof und hatte sich damit schon 50 Hiebe eingehandelt. Gemeinsam fuhren sie dann gleich weiter nach Minselhom in den Kinderpark Minimax,wo sich Jule die nächsten 5 Stunden verausgabte.

Beim Reingehen strich Peter Ines über ihren Po und sie ahnte schon,weswegen. Dann fragte er sie, warum Ines den Analplug nicht drin habe. Klar, ihr war das zu Hause schon eingefallen und sie hätte sich auch überlegt, ob sie ihn reintun soll oder nicht. Jule sprang auch rum und sie hätt ihn erst mal unbeobachtet aus der Tasche und dann noch in ihren Po reinbekommen müssen.

Sie hatte wirklich den Gedanken, dies zu tun und dann wieder verworfen, da Peter auch keine konkrete Anweisungen diesbezüglich gegeben habe. Das war wohl ein Fehler, denn nun hatte sie sich dadurch wieder 25 Hiebe mit der Gummipeitsche eingehandelt. Sie konnte froh sein, dass er nicht noch was wegen der Intimrasur berechnet hat. Sie hatten einen schönen ruhigen Tag und gingen zum Abschluss noch beim Nino Pizza essen.

75 Peitschenhiebe hatte sich Ines nun schon an einem Tag eingehandelt und ihr war klar, dass er sich nicht erweichen lassen würde. Peter war darin sehr konsequent. Sie machte sich ja nur ein paar Gedanken.....ja, das mit dem Hören klappt halt noch nicht richtig und der Gehorsam nur teilweise. Aber immerhin schon etwas, oder ?

Eines machte Ines sehr unruhig....das bevorstehende verlängerte Wochenende mit Peter.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von OsuMeibiWei am 24.03.10 um 07:04 geändert
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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:05.08.09 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,

vielleicht sollte er mit einer andereren taktik versuchen. vielleicht ist demütigung die richtige strafe für sie?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:14.08.09 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Herrin Nadine,

ich glaub nicht, dass ihr das gefallen würde, lächel.
Ich hoffe, ihr Herr greift diese Idee nicht auf.

LG
OsuMeibiWei




" Drei komplette Tage nur für uns allein und ein Kopfkino, dass zum Himmel schoss."

Ines Tochter schlief bei einer Freundin und wurde dort auch von den Großeltern wieder abgeholt. Es war Chaos pur.....während sich die eine sich freute, woanders zu übernachten, bekam die andere ihren Kopf nicht frei.

Wie ein wildgewordener Feger schoss Ines durch die Wohnung, damit sie ja nichts vergisst einzupacken und auch alles passt. Endlich kam sie am späten Nachmittag aufgedreht und hippelig bei der Mutter von Jasmins Schulfreundin an.

Während die Kinder aus dem Haus stürmten, bekam Ines erst mal einen Kaffee. Steffi amüsierte sich über deren Aufgeregtheit und meinte: " Wenn ich nicht wüßte, wie alt Du bist, könnte man meinen, ein verliebter Tenager sitzt vor mir. Doch das legt sich bald wieder und Du wirst ruhiger. " Ines lächelte nur schwach und schwieg vorsichtshalber. ( Ruhiger Wie kann man bei zu erwartenden 75 Hieben noch ruhig und gelassen sein.)

Eigentlich wollte Ines den Analplug sich bei Steffi noch schnell einführen, doch wegen der nicht abschließbaren Toilette und der Versteckspielenden Kinder ließ sie es bleiben. Irgendeine andere Möglichkeit würde sich schon noch ergeben. So war es dann auch.

Nur, dass die nachkommenden Reiseblasen eine ziemlich lange Wartezeit aushalten mussten. Für Ines hingegen war es ein schweißtreibender Kraftakt. Solche Autobahnörtchen können ganz schön ekelig sein. Der vereinbarte Treffpunkt wurde schnell gefunden, doch stand sie auf der verkehrten Seite und nach halbstündigem Suchen nach der richtigen Seite, klappte das Treffen dann doch noch.

Ines stieg aus dem Auto, begrüßte Peter mit dem Handkuss, gab ihm den Autoschlüssel und sagte: " Mein Herr, ich fahr hier keinen Meter mehr. Ich kenn mich nicht aus und habe auch keinen Orientierungssinn. Ausserdem bin ich viel zu aufgeregt. Bitte, fahr Du."

Peter war das ohnehin schon klar und setzte sich ans Steuer. Am Parkplatz vor dem Haus legte er ihr das Halsband an. So eines, was mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert ist. Oben angekommen vor der Wohnungstür, erklärte er ihr so ganz nebenbei ( während des Türaufsperrens ), dass sie sich jetzt auszuziehen habe. Sie käme nur nackt in die Wohnung rein oder gar nicht.

Dann trug er das Gepäck rein, setzte sich in das Wohnzimmer und wartete. Peter sah vom Sofa aus direkt zur Wohnungstür und konnte Ines samt ihren Reaktionen und Handeln beobachten. Sein Gesicht war ernst und verlieh dem Gewünschten den entsprechenden Nachdruck.

" Was soll ich ? Mich hier im Hausflur nackig machen ? Aber sonst hat er noch alle Tassen im Schrank, oder ? Was, wenn mich jemand sieht oder kommt ? Noch ist hier alles ruhig....keiner kommt irgendwo raus.......Zeit zum überlegen ? Hab ich keine......also, was solls.......seufz.......3x sagen: Das bin nicht ich .... und das ganze durchziehen.
In Windeseile schlüpfte Ines aus ihrer Kleidung, warf alles ihrem Herrn vor die Füße und schloss gleichzeitig hinter sich die Wohnungstür.

Schnell war Peter bei ihr, zwang sie auf die Knie, drückte ihre Schenkel so auseinander, dass sich ihre Fersen hinten berührten, nahm ihre Arme und bog sie so, dass sie mit verschränkten Händen am Hinterkopf zum Liegen kamen.

Anschließend hielt er ihr seinen rechten Handrücken zum Küssen vor den Mund und sagte: " Von nun an ist dies Deine Begrüßungshaltung oder auch sonst, wenn ich es von Dir verlange. Grundsätzlich wirst Du Dich, wenn wir allein sind, nur noch nackt in unseren Wohnungen aufhalten. Dabei ist es völlig egal, ob Du Hausarbeit verrichtest oder meiner Lust dienst."

Bevor sie irgend etwas erwidern konnte, steckte er ihr seinen dicken Lolli in den Mund und benutzte ihn für seine Aktivitäten. Dabei hielt er sie mit beiden Händen am Kopf fest, um damit noch intensivere Gefühle in Ines auszulösen.

Nachdem es ihm reichte, gab Peter seiner Sklavin ein Bussi, drückte sie an ihren Armen nach unten und nahm sie sich von hinten. Ines merkte, dass er strenger und konsequenter in seinem Handeln geworden ist. Dieses Wochenende würde er ihr garantiert nichts durchgehen lassen. Während er kochte, durfte sie sich ausruhen. Naja, fast.

Mittlerweile trug sie die Arm - und Fußbänder, die ebenfalls mit so einem kleinen Vorhängeschloss gesichert waren. Auf dem Bett festgemacht am Stahlseil hatte sie nur wenig Bewegungsfreiheit. Sie konnte zwar fernsehen, aber nicht aufstehen und war somit auf das Gutdünken ihres Herrn angewiesen.

Immer noch trug Ines den Analdildo und das vom Peter angesetzte Vibrationsei. Sie hatte rein gar nichts davon, da es nicht angeschaltet war. Und so wartete sie leicht frustriert auf ihren Herrn und hing ihren Gedanken nach, die sie später als Mail an ihn schickte : "

Mein Herr,

ich mach mir so ein paar Gedanken um meinen Po und wie Du das anstellen willst,Deinen Bengel sauber aus meinen Anus heraus zu kriegen,wenn der vor sich hinsabbert?Muß ich dann drei Tage vorher nichts mehr essen,damit mein Darm einigermassen sauber bleibt

Oder brauch ich dann mehrere Einläufe und Klistiere,damit mein Popo Dir fast keimfrei zur Verfügung stehen kann

Was,wenn ich pupsen muss während dessen ? Denn mein Schließmuskel ist ja dann wohl Dir untertan und somit kann der restliche Körper für diese Tat auch nicht bestraft werden. Du könntest mich ja nur dann bestrafen,wenn ich vorher Zwiebeln oder Kohlsuppen gegessen hätt.

Deine Sklavin


PS:

Mein Schließmuskel will sich heut auch nicht vollständig schliessen und sabbert leicht vor sich hin. Was mach ich,wenn der gar nicht mehr zu geht und das Gesabbere am Ausgang bleibt ?
Nicht auszudenken. In 10 Jahren bin ich vielleicht dann inkontinent.......naja, ich hoffe, mein Herr, Du pflegst mich dann gut.


Hallo Sklavin,

Dein Arsch wird sich schon noch dran gewöhnen. Mach Dir nicht soviel Gedanken. Es kommt alles so, wie ich es möchte. Einen Schritt nach dem anderen und alles zu seiner Zeit.
Dein Herr



Peter ließ sich Zeit mit dem Kochen. Das war so richtig nach seinem Geschmack. Kochen ohne Aufräumen zu müssen. Diese Arbeit wird in Zukunft seine Sklavin verrichten und nicht nur dieses. Ines wird schon noch lernen, was er ihr als Sklavin und Gefährtin abverlangt.

Es wartet noch sehr viel Arbeit auf ihn, doch am Ende ihrer Ausbildung wird sie ihm aufs Wort gehorchen. Noch 10 min und dann können wir essen. Peter geht zu Ines und schaltet das Lustei an. Augenblicklich zuckt sie wie unter Strom zusammen und hofft auf mehr von ihrem Herrn.

Doch der gibt ihr nur einen Klaps auf ihren Po und geht wieder. Ines sinkt ergeben in ihr Kissen zurück und gibt sich dem Prickeln des Lusteis hin. Gerade, als sie den Höhepunkt ansteuert, kommt Peter
und schaltet es mit der Bemerkung aus: " Das Essen ist fertig. " Dann löst er ihre Fesseln, nimmt ihr das Spielzeug raus umd da Ines nicht aufstehen will, die Peitsche in die Hand.

" Ich zähl jetzt bis drei. Wenn Du bis dahin nicht am Tisch sitzt, versohl ich Dir den Hintern. " Mißmutig die drei ausnutzend bewegt sie sich zum Tisch. Nackt sitzt sie neben ihrem Herrn am Tisch auf einem Plastikstuhl, der ihr die eigene Nässe bewußt werden lässt. Dazu das ständige Geklapper von den Schlössern der Handgelenksfesseln. All dies war komisch und geil zugleich.

Nach dem Essen musste Ines die Küche aufräumen, um später wieder gefesselt auf dem Bett zu liegen. Ines fragte ihren Herrn, wann denn endlich die Strafabarbeitung beginne. Er meinte, dass hat noch Zeit.Vielleicht heut noch oder morgen. Ines schluckte ihren aufkommenden Frust runter. "

Warum frage ich eigentlich, bekomme nur undeutliche nichtsaussagende Antworten." Sie begann bockig zu werden, doch Peter las ihr das schon vom Gesichtsausdruck ab und drückte sie sofort auf seinen kerzengerade stehenden Bengel.

Nach mehreren Peitschenhieben und seiner ausgedrückten konsequenten Art, ihr die Richtung zu zeigen, liess Ines von ihrer Bockigkeit ab und gehorchte ihrer Geilheit.

Jetzt, wo sie so schön weich und entspannt dalag, wäre ein Gefühlswechsel nicht schlecht, dachte sich Peter und holte die Gummipeitsche und die Verbindungsketten. Ines begab sich angesichts der Teile freiwillig in Strafstellung. Lächelnd regisrierte da Peter, bevor er sie festband.

Dann gab er ihr noch den Ballknebel in den Mund und drehte die Musik lauter. 50 harte Hiebe sollten es werden. Doch seine Sklavin hatte sich vor Aufregung so sehr hochgeschaukelt, dass sie bereits nach dem 15 Hieb starke Nasenbluten bekam. Er holte schnell ein Handtuch, legte einen nassen kalten Waschlappen in ihren Nacken und fragte, ob er sie losmachen solle.

Nein,das wolle sie nicht, das gehe schon vorbei. Doch die Strafe wolle sie weghaben, der Po brennt eh schon und morgen tuts vielleicht noch mehr weh. Ihr Herr meinte, dass er ihr nur die Hälfte von den 50 voll macht, mehr nicht.

Ines erklärte sich damit einverstanden und hielt die letzten 10 Hiebe wimmernd aus. Dann nahm ihr Herr sie in die Arme, wo sie sich erst mal beruhigen durfte.
Anschließend kümmerten sie sich um Ines Nase, die sich schon längst beruhigt hatte, und ein frisches Bett.

Auszug aus Ines Tagebuch:

" War heut Nacht mit Halsband und den Armbändern verbunden und am Stahlseil am Bett festgemacht.
Habe damit sehr ruhig und tief geschlafen. Ungewöhnlich,da es erst die zweite Nacht und auch nicht sehr viel Spielraum war. Hab nicht mal geschnarcht,....seltsam.

Wenn ich festgemacht bin, kann ich nicht mal an meinen Herrn ran, nur ,wenn er es zuläßt. Muss also warten, bis mein Herr mir Zärtlichkeiten gibt. Da wird man ganz schön unruhig und es macht einen unheimlich süchtig nach mehr Liebkosungen.

Ich hab das Gefühl, dass dieses angehängt sein und ausgeliefert sein, mich noch empfindsamer macht. Wie Wachs. Wenn ich mein familiäres Umfeld nicht hätt, wär ich jetzt schon absolut süchtig und sehr gehorsam......wenn nicht sogar eine aufs Wort gehorsame Sklavin.

Drei Wochen angekettet sein sowie Sinnesentzug und dem Wechselspiel zwischen Peitsche und Orgasmen, in jeder Form, bringen sicherlich fast jede Frau zum zerfließen und Gehorsam sein. Da macht Frau dann sicherlich alles, was ihr Herr verlangt.

Vor allem, wenn es mit soviel Ruhe und Bedacht Schritt für Schritt rübergebracht wird, wie Du dies machst. Du reißt mir meine Schutzhülle runter und was mach ich......lass diese liegen und folge Dir wie eine ausgehungerte Wölfin in die Tiefe Deiner und meiner Abgründe.




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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:05.11.09 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Grüßt Euch,

aufgrund PC Absturzes mit Datenlöschung konnte es hier lange nicht weitergehen.
Nun endlich hab ich wieder etwas mehr Zeit, um die angehäuften Erlebnisse niederzuschreiben.
Bis demnächst.

LG
OsuMeibiWei
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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:23.02.10 13:05 IP: gespeichert Moderator melden



Wenn die Arbeit einen erdrückt, wird man nicht vom Schreibgeist geküßt.


Fortsetzung


Mein Herr,



ich weiß,dass Du mich immer mehr in Deinen Bann ziehst und der Radius,wo ich nimmer auskann immer kleiner wird.

Und wenn Du mich dann alles gelehrt hast,werd ich beginnen,dies Wissen so zu perfektionieren,dass Du mir nicht mehr auskommst und Dich dann ebenso vor Sehnsucht nach mir zu verzehren beginnst.

Sicher,Du hast das Sagen und ich das Tun.

Doch genau dieses bringt Dich dann zum Kochen und ich Dich zum genussvollem Brummen.

Und deshalb werde auch ich Dich ein wenig fordern.

Aber nie verletzend,sondern fast immer liebevoll,übermütig und manchmal auch frech.

Und Dein Kopfkino heiz ich auch ein.

In meinem Kopf sind genug Ideen für die nächsten 50 Jahre.



dickes Bussi



Deine liebe Subbie





Doch wieviel Arbeit darin steckt, wissen nur diejenigen unter uns, die BDSM mit ihrem geliebten Partner in allen Bereichen des gemeinsamen Lebens ausleben.

Gerade dann, wenn der Nachwuchs neugierig mit der einen Hand an die Schlafzimmertür klopft, während die andere diese sofort aufreißt. Oder der Rest der Familie verwundert den Kopf schüttelt, weil die Mama -Tochter - Schwester.... plötzlich lieber auf dem Wohnzimmerteppich zu den Füßen ihres Partners sitzt und dies als bequem verkauft.

Alles Dinge, die für beide Partner wichtig sind, doch dem Rest der Familie nur bedingt, je nach Vertrauensverhältnis erklärt werden kann. Doch genau diese Feinheiten machen unseren Alltag so
interessant. Wer weiß, ob wir mit unseren Partnern noch zusammen wären, wenn wir dies nicht leben könnten.

Ich persönlich kann mir kein intensiveres Liebesleben vorstellen, als diese. Mehr noch als ein Stino müssen beide Partner aufeinander achtgeben, um sich nicht zu überfordern oder aber auch keine Unterforderung hervorzurufen. Sonst fühlt Subbi sich vernachlässigt und läßt in ihren Regeln und Ritualen nach.

Und beide sollten sich tief und innig lieben. Denn nur durch diese Grundvoraussetzung können sie ihren entsprechenden Weg gehen.

So, dass war vorerst mein persönlicher Erguss eines ( ? ).....nein, lächel....MEINES !!!...begonnen Weges
an der Seite meines Herrn und geliebten Partners.

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:23.02.10 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,


wow das ging hier sehr gut weiter. hast du noch mehr davon auf deiner festplatte rumliegen?
ich möchte gerne noch mehr davon lesen. danke


dominante grüße von
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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:24.02.10 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Lächel, ich hab noch ein paar zu bearbeitende Teile auf Lager. Doch es braucht Zeit und Ruhe, diese in die richtige Form zu bringen. Und sehr viel Geduld eurerseits, aber auch ebenso viel Feedback.



Fortsetzung



Während Peter Semmeln holen war, durfte Ines festgebunden am Deckenhaken auf ihn warten. Irgendwie ein heißes Gefühl, doch hoffentlich passierte ihm nichts. Ines ihr ausgesprochenes Kopfkino schraubte sich langsam hoch und malte ihr ein beeindruckendes filmreifes Bild, wie sie gut abgehangen nach einer Woche wohl aussehen würde.

Gott sei Dank gebot das Türschlossgeklappere ihres Herrn der nun etwas überkochenden Phantasie Einhalt. Die Erleichterung und der daraus resultierende Übermut brachten Ines 5 min Strafpositionwarterei und 10 Hiebe mit der Gummipeitsche ein. Sie fühlte sich danach verletzt wie ein Kind, da sie nicht mehr damit gerechnet hatte und brauchte auch dementsprechend lang,um dies zu verarbeiten.

Peter wollte, dass sie sich ihren Frust an seinem Luststab abarbeitet. Doch seine Sklavin nuckelte nur kurz daran und benahm sich etwas bockig. Nun gut, dachte sich Peter, momentan lass ich dies so stehn und werde zum geeigneten Zeitpunkt darauf zurück kommen. Jetzt bringt es eh nichts, da sie nicht bereit ist und er einen Absturz ihrerseits vermeiden will. Außerdem wird sie es später ohnehin nicht mehr tun.

Dass er damit den richtigen Weg einschlug, zeigte ihm der Tagebucheintrag seiner Ines:



" Du solltest beim nächsten Mal meine Bockigkeit nicht zulassen und notfalls mit einem festen Griff in die Haare mir den Weg zeigen. Vielleicht hilft mir das,nicht allzu große Bockhörner zu entwickeln. "





Sie schien sich also mit ihrem Thema Bockigkeit auseinander zu setzen und sich mit seiner Lehrmethode anzufreunden. Das war auch gut so, schließlich wollte Peter ja nichts schlechtes für seine Sklavin. Lediglich ein paar unbrauchbare Eigenheiten ausmerzen und aus ihr eine liebevolle folgsame und fürsorgliche Sub machen, die ihrem Herrn auf jede erdenklich angenehme Weise bedient.

Dass Ines keine der UBKs sein wird, ist ihm schon klar und genau dieses reizt ihn ja auch. Ihr Humor und ihre Phantasie kennt keine Grenzen, genausowenig, wie ihr Sarkasmus mitunter messerscharf ins Schwarze trifft. Langweilig wird ihm bestimmt nicht. Langsam, aber sicher pendelten sich beider Leben ein und griffen auch in den Alltag über.

Eines Tages war Staatstrauer angesagt.

Ines war erschrocken und es dauerte ein wenig,bis sie realisierte,dass ihr geliebter Wellensittich tot war. Er lag am Boden auf dem Bauch,ausgestreckt, nur die Krallen zusammen gekrallt und den Kopf Richtung Brust gesenkt mit gebrochenem Blick. Es sah nicht aus, als ob er stark gelitten hatte.

Ihre Tochter brach gleich in Tränen aus und rief Oma an. Doch zum trauern blieb beiden wenig Zeit,
denn Jule musste zum Schulbus.

Ines machte sich Vorwürfe. Dass sie es hätte merken müssen und sie ihn oft allein gelassen hatte.

Doch gestern war er wie immer........er frass seine geliebten Nudeln,rannte von Teller zu Teller und suchte ihre Nähe.

Abends saß er bereits auf seiner Stange.Ines sagte ihm wie immer gute Nacht und heut lebt er nicht mehr. Ihr tut es sehr weh,immerhin waren sie 13 Jahre zusammen......das ist,als wenn man einen
geliebten Lebenspartner verliert.

Er war was ganz besonderes......total selbständig......hatte es sich angewöhnt,zur selben Zeit wie Jule schlafen zu gehen und rief Ines meist,um ins " Bett " gebracht zu werden.......
Er saß gern vorm Fernseher und quatschte ihn voll oder rannte über den Küchentisch und um den Herd herum. Er war einfach da und tat ihr gut.
Sie werden ihn sehr vermissen.

Dann telefonierte sie noch mit ihrem Herrn . Peter tröstete sie, setzte aufgrund des besonderen Anlasses das D/S Gefüge außer Kraft und verhielt sich wie ein normaler Lebenspartner.

Nachmittags beerdigte Ines mit ihrer Tochterden Wellensittich dann im Garten. Sie hatte ein sonniges Plätzchen für ihn ausgesucht und mit seinem Lieblingsspielzeug ( seine Plastikfrau,die Lieblingsglocke,sein kleiner Plastikvogel und seinem Lieblingsring ) begraben.

Obendrauf auf seinem Erdhügel pflanzte sie Nelken und legte einen flachen Stein als Grabstein drauf. Dazu noch das Holzkreuz,was Ines Vater extra für ihn angefertigt hatte mit Geburts- und Sterbedatum drauf. Daran hängt sein Engel,der nun über ihn wacht.


Geliebte Wesen werden von uns immer so intensiv betrauert und mit der Zeit heilen dann irgendwann
unsere Wunden.

Mit viel Trauer im Herzen und Tränen im Gesicht kehrte langsam Ruhe ein. Es gab viel zu tun und musste bewältigt werden.
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