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frusti
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  RE: Verschleppt Datum:18.08.09 01:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TARL, Hallo Community.

Ich lese hier seit 2002 mit, und bisher habe ich eigentlich versucht, meine Schnauze zu halten.

Ich finde jeder Autor der hier schreibt hat sich Mühe gegeben, egal wenn es nicht allen gefällt.

Nur diesmal habe ich das Gefühl, dass ich mich äussern muss. Normalerweise denke ich: Leben und leben lassen. Was ich nicht verstehe TARL. Warum lässt Du hier in dieser Geschichte offensichtlich zwei behinderte Frauen umbringen. Ich finde das nicht erotisch..... und frage mich muss das sein?

Es stimmt mich einfach etwas traurig, obwohl ich auch ein wenig auf harte Phantasien stehe. Aber Ermordung wegen Behinderung, das geht mir ein Stück zu weit. Sorry! So fühle ich halt.

Ich hoffe Du kannst Die Sache noch drehen, weil ich denke, dass Du sonst nicht so menschenverachtend schreibst.

Ich hoffe ich muss die nächsten paar Jahre nix mehr schreiben.

Gruss
sufferl
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: Verschleppt Datum:18.08.09 05:28 IP: gespeichert Moderator melden


es ist immer wieder interessant was worte für gedanken freisetzen können.

möglicherweise werde ich auf die "beanstandete" sequenz später nochmal eingehen, eventuell lass ich sie so stehen und eurer phantasie weiterhin freien lauf.

auf jedem fall danke für dein statement - sufferl



bg TARL
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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sklavin_susi
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  RE: Verschleppt Datum:18.08.09 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Warum lässt Du hier in dieser Geschichte offensichtlich zwei behinderte Frauen umbringen.
Gruss
sufferl


es fielen schüsse hinter einem felsen... was dort passiert ist, überlässt der autor unserer fantasie.

es könnte also auch sein, dass die schüsse in die luft gefeuert wurden, um die restlichen geiseln einzuschüchtern - in angst zu versetzen und die beiden frauen weggebracht wurden, ohne dass die anderen etwas bemerkt haben.
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Sklavin Ingrid
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  RE: Verschleppt Datum:19.08.09 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TARL !

Deine Geschichten lese ich schon länger, habe aber erst jetzt mein Profil angelegt.
Du bist wirklich mein Lieblingsautor, und ich fühle mich gerne in Deine Geschichten rein.
Ich meiner Phantasie hänge ich schon mit Daniela an der Kette und werde wahrscheinlich durch die Wüste auf einen Sklavenmarkt getrieben. Ui, das Halseisen mit der Kette ist schwerer als ich dachte ….

Zu Thema Erschießung denke ich auch das was hinter dem Felsen passiert ist sich jeder in seiner Phantasie anders ausmalen kann. Die Mädels haben jetzt jedenfalls Respekt ..

Glg Inge!

Schreib weiter so !!

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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: Verschleppt Datum:21.08.09 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


sowas hört man(n) gern - danke ingrid.

kleiner tip wenn du lust dazu hast: leg dir nen 18er check zu und lass dich hier freischalten - ein teil meiner machwerke ist von den admins im "erwachsenenteil" versenkt worden. (teilweise berechtigt)
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June
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  RE: Verschleppt Datum:28.08.09 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo TARL,
ich bin noch relativ neu hier im Forum, und habe die letzten Tage damit verbracht, deine anderen Geschichten zu lesen, und kann nur sagen: Vielen, vielen Dank für die schönen Stunden (Nächte), die du mir bereitest hast. Ich mag ja Geschichten so aus alter Zeit, und man merkt, das du dir richtig Mühe gibt´s, da passt alles zusammen, und ich leide richtig mit.
Nochmals vielen Dank, TARL, und ich hoffe noch viel von dir lesen zu dürfen.
Liebe Grüße
Sonya


Mir gefallen die Storys von Tarl auch ausgesprochen gut .... auch wenn ich mich von der Atombombe noch nicht richtig erholt habe
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June
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  RE: Verschleppt Datum:28.08.09 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo TARL, Hallo Community.

Ich lese hier seit 2002 mit, und bisher habe ich eigentlich versucht, meine Schnauze zu halten.

Ich finde jeder Autor der hier schreibt hat sich Mühe gegeben, egal wenn es nicht allen gefällt.

Nur diesmal habe ich das Gefühl, dass ich mich äussern muss. Normalerweise denke ich: Leben und leben lassen. Was ich nicht verstehe TARL. Warum lässt Du hier in dieser Geschichte offensichtlich zwei behinderte Frauen umbringen. Ich finde das nicht erotisch..... und frage mich muss das sein?

Es stimmt mich einfach etwas traurig, obwohl ich auch ein wenig auf harte Phantasien stehe. Aber Ermordung wegen Behinderung, das geht mir ein Stück zu weit. Sorry! So fühle ich halt.

Ich hoffe Du kannst Die Sache noch drehen, weil ich denke, dass Du sonst nicht so menschenverachtend schreibst.

Ich hoffe ich muss die nächsten paar Jahre nix mehr schreiben.

Gruss
sufferl


Über den zweitletzten SAtz im obigen Posting musste ich echt lachen. Weil: je nachdem von wo aus man guckt, könnte man jede Story von Tarl und auch viele andere hier als menschenverachtend einstufen. Aber nein, so lange es unseren Vorlieben entspricht, ist eine Geschichte durchaus reizvoll und ÜBERHAUPT nicht menschenverachtend, wenn Menschen entführt, nackig gemacht und angekettet durch die Wüste getrieben werden, nur erschiessen darf man sie nicht. Jedenfalls nicht, weil sie behaupten krank zu sein.

Ausserdem glaub ich sowieso, dass die beiden Frauen Komplizen waren und das ganze eine abgekartete Sache, um den anderen Angst einzuflössen.
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June
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  RE: Verschleppt Datum:28.08.09 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Soo ... ich bin jetzt soweit durch .... gehts bald weiter?
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: Verschleppt Datum:28.08.09 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe die tolle Story geht bald weiter

TARL du strapazierst meine Ungeduld wieder mächtig!
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Sklavin Ingrid
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  RE: Verschleppt Datum:28.08.09 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte, bitte weiter schreiben!
ich warte auch schon ungeduldig auf die Fortsetzung ...

Inge

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Die dunkle Seite der Macht

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  Verschleppt - 3. Kapitel Datum:30.08.09 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Verschleppt © by TARL 2009

3. Kapitel

Die lauten Worte scheuchten die Frauen hoch. Unmissverständlich waren sie, obwohl in fremder Sprache.

Die 10 Gefesselten erhoben sich, manch eine wieder ihre Blößen bedeckend und mit gesenkten Köpfen. Stumm harrten sie dem Kommenden.

“Hören, Ihr mitkommen, gehen in Nacht, kühl, Tag Rast, heiß, Ihr helfen dann gut, wenn nicht helfen, schlecht, Strafe. Wenn gehen ihr reden gut, wenn ich sagen Ruhe dann sein Ruhe sonst Strafe. Oft nicht hören dann keine Strafe mehr aber schießen tot. Frau nichts mehr wert als altes Kamel. Verstehen?”

Nicken, Gemurmel, Schluchzen zeugten davon das die Frauen verstanden hatten.

Dem anschließenden Befehl folgten sie, dass dabei entstehende Chaos legte sich erst nach Minuten. In einer Reihe mussten sie zu dem Haufen von Gegenständen laufen. Da keine jemals eine militärische Ausbildung oder ähnliches absolviert hatte war ihnen das Gehen in einer Art Gleichschritt unbekannt. Schmerzhafte Rucke an den Hälsen zeigte ihnen jedoch dessen Notwendigkeit. Die knappen eineinhalb Meter Kette zwischen den Ringen waren wenig genug. Sobald eine der Frauen stehen blieb oder stolperte, strafften sich die Ketten vor oder hinter ihr, stoppten die Bewegung der anderen. Augenblicklich gab es eine schmerzhafte Kettenreaktion in der Reihe, begleitet von entsprechenden Rufen, Wehlauten und Fluchen.

Lachend beobachteten die Männer die sich in der immer stärker werdenden Dämmerung abmühenden nackten Frauen. Nach einigen Versuchen hatten sie es endlich geschafft, setzten sich begleitet vom Klimpern der Kettenstücke langsam in Bewegung. Jede war voll konzentriert, starrte abwechselnd auf das Bein vor sich und auch immer wieder auf die schwingende Kette, bemüht das sich diese nicht zu sehr straffte.

Dani war jetzt froh die Letzte in der Reihe zu sein. Sie hielt sich dicht an die vor ihr gehende, schon wieder krampfhaft weinende Frau. So blieben ihr die meisten schmerzhaften Rucke erspart.

Endlose Minuten dauerte es bis die Gruppe am Stapel der Waren angelangt war und Dani fragte sich wie das weitergehen sollte. In diesem Schneckentempo würden sie für einige Hundert Meter die ganze Nacht brauchen.

Sie trat etwas aus der Reihe, sah nach vorn. Im letzten Licht des Tages erkannte sie wie einer der Männer ein weiteres Stück Kette am Halsring der vordersten Frau befestigte, daß andere Ende zu einem der inzwischen gesattelten Kamele zog und dort irgendwo fest machte. In diesem Moment wurde ihr klar das nicht die Gefangenen das Tempo vorgeben würden. Dann starrte sie entsetzt zu den dunklen Gestalten welche ein Packstück nach dem anderen auf die Tiere verluden, manche jedoch neben die Frauen in den Sand warfen. Ihr Herz krampfte sich zusammen und Tränen stiegen ihr in die Augen. Der Alptraum nahm immer schlimmere Formen an.

Als auch neben Dani als Letzte in der Reihe ein großer Sack lag brüllte der Anführer einen Befehl, eindeutig und unmissverständlich. Aber keine der Frauen machte eine Bewegung, manche schimpften, manche verschränkten demonstrativ die Arme. Auch Dani stand nur da, starrte zu den Männern. Erneut brüllte der Anführer. Diesmal lauter und drohend und wieder bewegte sich keine der Frauen.

Mit schnellen Schritten näherte sich einer der Männer, blieb neben Dani stehen, hob den Arm. Diese sah in seiner Hand eine lange schlanke Rute mit welcher er eine lässige Bewegung machte.

Ihr Schmerzensschrei gellte laut und schrill durch die Dämmerung und sie ging in die Knie. Der Schlag saß genau, hinterließ einen dicken roten Streifen auf beiden Pobacken. Mit ihren Händen griff sie sich an die Kehrseite, presste sie auf die getroffene Stelle. Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte sie den Schmerz zu unterdrücken welcher ihren gesamten Körper durchzuckte. Deutlich fühlte sie wie sich an der getroffenen Stelle die Haut hob und aufquoll. Das Brennen war kaum zu ertragen.

Wieder brüllte der Anführer, und der Mann welcher Dani geschlagen hatte ging zu einer anderen Frau in der Reihe, hob erneut den Arm. Aber er brauchte nicht noch einmal zuschlagen. Hastig machten sich die Gefangenen an den vor ihnen liegenden Packstücken zu schaffen, schauten dabei ängstlich zu dem Mann mit der Rute.

Dani packte den Sack, hob ihn an. Rauh fühlte sich das grobe Tuch an, erinnerte an die großen Kartoffelsäcke in Deutschland. Innen rieselte der Inhalt hin und her und durch ein Loch fiel ein Maiskorn in den Sand der Wüste. Ohne sich weiter um die anderen Mädchen zu kümmern versuchte sie den Sack irgendwie in Griff zu kriegen. Sein Gewicht von geschätzten 30kg und sein loser Inhalt machten ihr jedoch Probleme. Noch nie im Leben hatte sie ein solches Gewicht aufgenommen, noch nie einen Sack versucht zu tragen. Mit beiden Händen fasste sie je eine Ecke. Aber so konnte sie ihn nicht tragen. Der Mais fiel nach unten, der Sack war zu groß, die Kraft in ihren Fingern reichte nicht aus ihn länger hochzuhalten. Sie ging in die Knie, grub die Hände in den Sand, schob beide unter den Sack, hob ihn an, stand auf. So ging es zwar aber schon nach wenigen Momenten sanken ihr die Unterarme herunter und der Sack rutsche auf den Boden. Erneut versuchte sie diese Methode, sah vor sich schon einige der Frauen Ballen auf den Schultern haltend, wurde nervös.

Plötzlich stand einer der Männer neben ihr, stieß sie zu Boden. Voll Furcht vor neuen Schlägen schrie sie auf. Jedoch der Mann hob nur den Sack mit beiden Händen hoch, sah grinsend auf die nackte vor ihm im Sand liegende Frau. Lässig warf er ihr den Sack ins Genick so das er fast gleichmäßig auf ihren Schultern lag. Mit einer Handbewegung und einem leichten Tritt in die Seite gab er ihr zu verstehen das sie aufzustehen habe.

Mühevoll rappelte sich Dani hoch, fühlte das raue Tuch auf ihren nackten Schultern, wollte sich gerade aufrichten, spürte aber sofort den losen Inhalt nach hinten über ihren Rücken rutschen. Leicht beugte sie sich nach vorn, zog und zerrte den Sack zurück ins Genick und auf die Schultern, verteilte das Gewicht so gut es ging gleichmäßig. Gebeugt und hastig atmend nach der Anstrengung stand sie, sah zu wie der Mann von Frau zu Frau ging, jede kontrollierte und ihnen mit ihren Lasten half.

Nach langen Minuten war alles bereit. Drei der Frauen trugen Säcke auf den Schultern wie Dani. Vier weitere hatten große Stoffballen auf den Köpfen, balancierten sie mit beiden Händen. Die beiden letzten Frauen trugen jeder ein großes Bündel mit Holzstangen, welche als Zeltstangen dienten.

Erneut tönte die Stimme des Anführers in der Dämmerung:

“Ihr neu, wir heute euch zeigen und langsam und viel Pause, ihr Heute lernen. Morgen dann können muss sonst Strafe wie blonde Sklavin vorhin. Jetzt los wenn ich pfeifen bis wieder pfeifen.”

Gemurmel kam auf und einige der Frauen protestierten verhalten. Dani dröhnte der letzte Satz in den Ohren und Verzweiflung erfasste sie. Mit der blonden Sklavin hatte er sie gemeint. Wo um Gottes Willen war sie gelandet? Wo auf der Welt gab es noch Länder die Frauen entführten, sie anketten wie Tiere und wie solche behandeln? Was würde nur aus ihr und den anderen werden?

Wirr schossen ihr diese und andere Gedanken durch den Kopf bis sie plötzlich aufschreckte.

Der Anführer war auf das Kamel gestiegen an welchem die Kette befestigt war und hatte einen lauten schrillen Pfiff ausgestoßen. Augeblicke später sah Dani im Dämmerlicht den hohen Schatten des Kamels und den darauf sitzenden Mann sich sanft wiegend in Bewegung setzen. Leise drang das Klirren der Kette von vorn an ihr Ohr, kam immer näher. Ungleichmäßig und stockend kam Bewegung in die Reihe der Frauen vor sich. Dani hörte Klagen, Schimpfen, Stöhnen. Dann sah sie auch die Frau vor sich vorwärts gehen, spürte wie sich die Kette straffte. Vorgebeugt, den schweren Sack auf den Schultern und die Augen auf die nackten Beine ihrer Leidensgenossin gerichtet lief sie los, hilflos ihrem Schicksal ausgeliefert.

Nach wenigen Metern kam die Kette ins Stocken. Eine der Frauen war gestrauchelt, brachte die Reihe durcheinander. Nur mühsam konnte sie ihren Tuchballen in welchem Zeltplanen verpackt waren halten. Dani hörte sie wimmern. Stockend ging es weiter. Immer wieder kam eine der Frauen aus dem Schritt. Obwohl die Kette zwischen dem Kamel und der ersten Frau in der Reihe recht lang war straffte sie sich rasch, riss schmerzhaft am Halsring der ersten. Leise klirrend setzte sich diese Reaktion in der Reihe fort, begleitet von Klag- und Schmerzlauten.

Langsam setzte Dani einen Schritt vor den anderen, darauf bedacht das keine Spannung in die Kette kam, sie aber gleichzeitig nicht auf die vor ihr gehende Frau auflief. Gebeugt und das Gewicht auf den Schultern verteilt konnte sie diese mit einer Hand halten, griff sich mit der anderen wiederholt an ihre Pobacken. Deutlich fühlte sie die Schwellung, spürte aber keinen starken Schmerz mehr, nur noch ein leichtes Brennen.

Die Zeit verging. Schritt für Schritt bewegte sich die Karawane durch die Dunkelheit. Dani vermochte nicht mehr den Anfang der Reihe zu erkennen. Nur noch wenige dunkle Schatten vor sich sah sie schemenhaft. Der Mond und die Sterne waren aufgegangen, verbreiteten ein kleines bisschen Helligkeit. Außer dem leisen Klimpern der Kette und unterdrücktem Keuchen herrschte Ruhe. Jede der Frauen hatte genug mit sich zu tun, hing ihren Gedanken nach, versuchte die absurde Situation zu verarbeiten. Niemand fand Lust und Kraft zu sprechen. Auch Dani konnte und wollte nichts zu der vor ihr gehenden Frau sagen. Zu anstrengend war das ungewohnte Laufen mit dem Sack auf den Schultern. Tief sanken ihre Füße in den weichen Sand, drückte und scheuerte das raue Leinen auf der Haut und das Eisen an ihrem Hals. Wie eine Ewigkeit kam ihr die Zeit vor seid sie losgelaufen waren und sie fragte sich wie lange das noch so weitergehen sollte. Genau wie einige vor ihr in der Dunkelheit atmete sie immer schneller, keuchte. Besonders anstrengend war es wenn die Karawane eine der langgezogenen Dünen überquerte, jeder noch so leichte Anstieg wurde zur Qual.

Plötzlich ertönte aus der Dunkelheit ein Pfiff und die Reihe kam zum Stehen. Wie eine Erlösung klang Dani das Wort Pause. Aufatmend ließ sie ihren Sack zu Boden fallen und ging stöhnend auf die Knie.

Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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Sklavin Ingrid
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  RE: Verschleppt Datum:30.08.09 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Bin fühle mich schon voll in der Geschichte rein ...
Das ich zur Sklavin geworden bin schwante mir schon ...
nun werd ich noch zusätzlich als Tragtier benutzt ...

Weiter so …

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Lilith
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Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  RE: Verschleppt Datum:05.09.09 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hm, dein letzter Post hat mich wirklich neugierig gemacht. ich schätze mal die Damen werden irgendwann verkauft werden oder doch zum Eigenvergnügen bestimmt?
ich werde deine Geschichte auf jeden Fall weiterhin im Augen behalten.
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Die dunkle Seite der Macht

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  RE: Verschleppt Datum:06.09.09 07:27 IP: gespeichert Moderator melden


das freut.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Verschleppt Datum:06.09.09 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte macht Einem neugierig.
Eine Spannung bis zur Fortsetzung läßt sich nicht
verleugnen und die Werbepause erscheinen lang.
Ich hoffe, es geht bald weiter!
Die Grundidee dieser Geschichte hat in sich viele
Entwicklungsmöglichkeiten, mal sehen, welchen
Weg der Autor einschlägt.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Die dunkle Seite der Macht

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  Verschleppt - 4. Kapitel Datum:25.09.09 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


Verschleppt © by TARL 2009

4. Kapitel

Das Brennen am Hintern war verschwunden. Statt dessen taten ihr die Schultern und der Hals weh. Sand klebte auf ihrer Haut, scheuerte wo der eiserne Ring sass.

Auch die Stellen ihrer Schultern auf denen der raue Sack gelegen hatte, brannten und schmerzten leicht.

Dani massierte sich die verspannten Regionen, wischte den angeklebten Sand vom Hals, verspürte Durst. Dankbar und gierig trank sie das schale Wasser, welche ihr einer der Entführer in einem Ledersack hinhielt, streckte sich dann im Sand aus, lauschte in die Dunkelheit.

Neben den Atemzügen ihrer Nachbarin und gelegentlichen leisen Klirren der Kette wenn sich eine der Frauen bewegte war kaum etwas zu vernehmen. Die Entführer hatten sich etwas zurückgezogen, entferntes Gemurmel und Lachen zeugten von deren guter Laune.

Dani begann die Kühle der afrikanischen Wüste zu spüren. Ohne Bewegung kroch diese langsam in die Glieder, kühlte die verschwitzten nackten Körper der Frauen schnell ab. Fröstelnd richte sie sich wieder auf, zog die Knie an den Körper, umschlang sie mit den Armen. Deutlich vernahm Dani das Zähneklappern ihrer Nachbarin. Bevor jedoch auch von ihr die Kälte der Nacht vollends Besitz ergriff war die Rast vorbei.

Erneut tauchte ein Mann aus der Dunkelheit auf, warf ihr den Sack auf die Schultern. Der Befehl zum Weitermarsch kam schnell, deutlich war der Pfiff zu vernehmen und kurze Zeit später war die Kälte vergessen.

Noch einmal wurde in dieser Nacht eine kurze Pause eingelegt. Dann ging es bis zum Morgengrauen weiter. Als die Sonne blutrot den neuen Tag ankündigte und die Landschaft wieder ein Gesicht bekam stoppte die Karawane in einer Senke zwischen hohen Dünen.

Mit letzter Kraft warfen die erschöpften Frauen ihre Lasten auf einen Haufen, wurden noch einige Meter weiter geführt. Dann kam endgültig der Befehl zum Halt. Mit ihren Kräften am Ende sanken sie in den Sand.

Gierig trank Dani wieder, kippte danach einfach um, lag lang ausgestreckt im Sand und fiel in einen komaähnlichen Schlaf.

Sie wurde wieder wach und spürte unerträgliche Wärme. Blinzelnd suchte sie die Augen zu öffnen, hielt sich schützend die Hand vor das Gesicht. Grelles Sonnenlicht blendete. Mühsam richtete sie sich auf und aufrecht sitzend stöhnte sie laut. Jeder Muskel in ihrem Körper meldete sich nach der ungewohnten Schinderei der Nacht. Die Sonne stach, die wundgescheuerten Stellen an Hals und Schultern brannten wie Feuer. Mit schmerzverzerrtem Gesicht betastete sie die betroffenen Stellen, fühlte immer mehr Orte ihres Körper welche weh taten und die sie vorher nicht einmal gekannt hatte.

Blinzelnd blickte sie zur Seite, betrachtete die neben ihr im Sand liegenden oder in aufrechten Positionen verharrenden Mitgefangenen. Die neben ihr an der Kette liegende Frau war unruhig, rutsche hin und her. Dani sah sie fragend an, erfuhr schnell den Grund. Die neben der jungen Frau im Sand liegende Mitgefangene rührte sich nicht, noch immer von den Strapazen der Nacht erschöpft. Nach Sekunden des Nachdenkens kroch Dani das kurze Stück welches die Kette ihr gestattete zu ihrer jungen Nachbarin, an ihr vorbei. Neben dem Kopf der anderen hockte sie sich in den Sand, nickte ihrer Nachbarin zu.

Ein verkrampftes Lächeln und gehauchtes Danke erntete sie von dieser, schaute zu wie die junge Frau die jetzt anderhalb Meter ausnutzte und sich nach hinten zurückzog. Umständlich scharrte sie eine Kuhle in den Sand, hockte sich darüber. Mit hochrotem Kopf, den Blicken einiger anderer Frauen ausweichend verrichtete sie ihre Notdurft, warf hastig Sand über die Stelle.

Dani hatte sich demonstrativ abgewandt, in der Zwischenzeit die kleinen Zelte am anderen Ende der Senke beobachtet, die unweit der Frauen liegenden und wiederkäuenden Kamele betrachtet. Erst als die junge Frau sie vorsichtig in die Seite gestupst und ein erneutes Danke geflüstert hatte sich wieder umgewendet.

Das Beispiel war von den meisten Mitgefangenen aufmerksam verfolgt worden und machte Schule. Nach und nach rutschten die gefangenen Frauen dichter zusammen bis auch die letzte mit dem größtmöglichen Abstand zu den direkt angrenzenden Mitgefangenen ihr Geschäft verrichtet hatte.

In der Zwischenzeit war der Ersten in der Reihe aufgefallen das das Ende der Kette unbefestigt im Sand lag, die Frauen unbewacht waren. Trotzdem war jeder von ihnen klar das eine Flucht unmöglich und ohne Aussicht auf Erfolg war. Einzig ihre nebeneinander in einer Reihe befindlichen Positionen konnten sie ändern. Langsam und vorsichtig, jedes Klirren der Kette ängstlich vermeidend krochen sie aufeinander zu bis eine Art Kreis entstanden war.

Flüsternd und stockend kam eine Unterhaltung zustande, immer wieder warfen sie furchtsame Blicke zu den Zelten der Entführer. Aber niemand liess sich blicken. Zu Beginn drehten sich die Gespräche um Flucht und Rettung. Immer wieder überprüften die Frauen gegenseitig ihre Fesseln, suchten nach Schwachstellen und Möglichkeiten zur Befreiung, ohne Erfolg. Nur kurz wurde eine gemeinsame Flucht erwogen, schnell verworfen. 10 Frauen, zusammengekettet und nicht wissend wo sie waren hatten keine Chance.

Eine schon älter und für die schlimme Situation erstaunlich ruhig wirkende Frau lenkte das Gespräch auf naheliegendere Dinge. Mittlerweile stand die Sonne direkt im Zenit, brannte erbarmungslos auf die nackten Körper, erhitzte das Eisen an den Hälsen, brachte kaum erträgliche Qualen. Immer mehr der Frauen verstummten, versuchten sich nur noch Linderung und Schutz zu verschaffen.

Während Dani noch Glück hatte und mit ihren langen Haaren Schultern und Hals bedecken konnte, die Hände schützend über ihren Kopf legte, hatten andere schon mehr Probleme. Besonders einige Frauen mit Kurzhaarschnitten litten furchtbar. Das Eisen an ihren Hälsen war glühend heiß, die Arme und Hände boten in der schattenlosen Senke den Köpfen kaum Schutz. Alle plagte Durst und Schmerzen in den Gliedern, alle Gefangenen zeigten beginnende massive Sonnenbrände.

Plötzlich hob eine der Frauen den Kopf, starrte in den Himmel. Hoch oben war ein Kondensstreifen, davor der winzige glänzende Punkt eines Flugzeuges zu erkennen. Die Frau sprang auf, riss die neben ihr liegenden mit hoch. Hysterisch schreiend begann sie zu winken und um Hilfe zu schreien. Immer mehr Frauen steckte die Panik an und die Senke war erfüllt vom Gekreisch der Weiber.

Von den tobenden Frauen unbeachtet waren bereits bei den ersten Schreien der Anführer und ein weiterer Mann aus einem der Zelte getreten, langsam zu der Gruppe der Frauen gegangen. Grinsend besahen sich die beiden Männer das Schauspiel, lachten leise über die dem langsam verblassenden Kondensstreifen zuwinkenden Weiber. Ein Pfiff und drohende Worte beendeten das Spektakel, zwangen die Frauen zurück in den Sand. Schluchzend und weinend, mit gesenkten Köpfen kauerten die Gefangenen wieder am Boden.

Dani hob den Kopf, sah den Anführer an. Trotz ihrer Angst vor neuerlichen Schlägen raffte sie ihren Mut zusammen, sprach ihn an. Unterstützt von Gesten und Handbewegungen bat sie ihn um Wasser und um Schutz vor der gleissenden Sonne. Immer wieder zeigte sie dabei auf die schon feuerroten Rücken von 3 besonders hellhäutigen Europäerinnen. Einer Eingebung zufolge erwähnte sie das die sterben würden wenn sie nicht etwas Schatten bekämen, faltete dazu bittend die Hände.

Das anfängliche Grinsen auf seinem Gesicht wich allmählich einem nachdenklichen Gesichtsausdruck und er betrachtete die Gefangenen genauer, verschwand dann in einem der Zelte. Dani sah ihm noch nach bis er verschwunden war, überlegte ob sie etwas falsch gemacht oder er sie nicht verstanden hatte.

Ihre Sorge war jedoch unbegründet.

Nach wenigen Minuten kam Unruhe in den Zelten der Entführer auf und schon kurze Zeit später erschienen 2 Männer mit Wasser, liessen jeder Gefangenen genug Zeit zum trinken. Nachdem jede der Frauen ihren Durst gelöscht hatte verblieb einer der Wasserbehältnisse in der Mitte der Gruppe als Reserve für den Rest des Tages.

Erneut kamen die beiden Männer mit vollen Armen zurück. Jeder der Frauen warfen sie ein helles großes Tuch hin, verschwanden wieder wortlos in den Zelten.

Das Tuch welches Dani in den Händen hielt war aus hellem leichten Leinen, fast zwei Meter lang und einen Meter breit. Aufatmend zog sie es sich über Körper und Kopf, genoss den Schatten. Es schützte gegen die grelle Sonne und sogar etwas gegen die Hitze. Mit geschlossenen Augen begann Dani zu dösen, träumte von zu Hause.

Aufkommende Unruhe weckte sie aus ihren Träumen und holte sie in die bittere Realität zurück. Verschlafen schaute sie unter ihrem Tuch hervor. Einer der Männer verteilte Essen. Auch Dani bekam ihre Ration des harten, geschmackslosen Brotes. Zusammen mit ihren Mitgefangenen kaute sie darauf herum, würgte und schluckte lange bis es in ihren Magen glitt. Mit kleinen Schlucken der lauwarmen Wasserbrühe spühlte sie nach.

Allmählich begann die Unruhe im Lager zu steigen. Vor den Zelten saßen die Männer, hatten sich in zwei Kesseln etwas zu essen gemacht, tranken, lachten, schwatzten. Aufmerksam beobachtete Dani die Aktivitäten, sah die Männer langsam das Lager abbrechen, alle Habseligkeiten verstauen.

Als langsam die ersten Schatten der untergehenden Sonne die Senke in wohltuendes Dunkel tauchten erhob sie sich wie die anderen Gefangenen, legte das Tuch sorgfältig zusammen und sich über die Schultern. Vornübergebeugt kniend wartete sie bis ihr einer der Männer das Bündel Zeltstangen aufbürdete, welches sie diese Nacht tragen musste. Nicht ganz so schwer wie der Maissack schienen diese zu sein und ohne allzugroße Kraftanstrengung richtete sie sich auf.

Den Blick auf den gekrümmten nackten Rücken vor ihr geheftet wartete Dani auf den Pfiff mit dem ihre zweite Nacht als Trägerin beginnen würde.












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Lilith
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Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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sehr schön.
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Hoffentlich dauert es bis zur nächsten Fortsetzung nicht so lange"
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  RE: Verschleppt Datum:25.09.09 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt, wie lange der Wüstenmarsch noch geht.

Freue mich auf weitere Fortsetzungen.

Gruß
Shamu
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  RE: Verschleppt Datum:25.09.09 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


hmmm... also mich stinkt immer an wenn ich nen neuen teil von ner geschichte zu lesen kriege und immer noch keine klare linie zu erkennen ist. ganz abgesehen davon das ich wieder ewig auf die fortsetzung warten muss. *feix*
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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