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thomasx
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  Freyas Erlebnisse Datum:04.11.09 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1

Ein Schweißtropfen rann über Ihre Wange. Sie fröstelte leicht, und trotzdem begann sie zu schwitzen. Innerlich vibrierte sie, ganz leicht, aber unaufhörlich schien jede Faser ihres Körpers zu zittern.
Sie spürte das Haargummi, dass ihren blonden Pferdeschwanz zusammenhielt unter ihrem Hinterkopf. Seltsam, dachte sie, dass sie gerade das wahrnahm. Aber sie konnte eh ihre Gedanken nicht ordnen. Zu vieles gleichzeitig schoss ihr durch den Kopf.
Angst, Scham und Anspannung, waren nur einige der Gefühle die um ihre Gedanken zu kämpfen schienen.

Mit Anstrengung hob sie ihren Kopf und schaute zwischen ihren stramm nach oben stehenden runden Brüsten an sich herab, um ihren Kopf erschöpft wieder nach hinten sinken zu lassen.

Flach auf dem Rücken lag sie fast waagerecht auf diesem „Stuhl“. Ein fester Gurt um ihre Taille presste sie gegen die kalte lederne Auflage. Ihre Handgelenke mit kurzen Ketten an den Seiten der gepolsterten Kopfstütze fixiert und ihre Beine weit gespreizt.
Wieder vernahm sie das Zittern ihres Körpers, Teils aus Angst, Teils aus Kälte und Teils aus Scham.
Ihre Schienbeine waren mit festen ledernen Gurten in Schalen fixiert, die so hoch und weit auseinander gestellt waren, dass ihre Oberschenkel weit gespreizt waren und sie nur noch mit dem unteren Ende ihres Rückens die Liege berührte. Ihr Po hing fast in der Luft. Trotzdem konnte sie sich keinen Millimeter bewegen, zu fest saßen die Ledernen Bänder um ihre Beine und ihre Taille.

Es zog und spannte in Ihren Oberschenkeln und sie spürte die kühle Luft an ihrem nackten und pochendem Geschlecht. Sie hasste es so hilflos, so offen und beschämend da liegen zu müssen und ihr Intimstes auf diese Art zu präsentieren.
Da war wieder der Gedanke, hasste sie es wirklich, aber sie bekam den Gedanken einfach nicht zu fassen. Die Scham stieg in ihr hoch, nur um im nächsten Augenblick von der Angst überdeckt zu werden.

Ihr leicht geöffnetes Geschlecht brannte und pochte. 1000 Nadelstiche spürte sie auf der Innenseite ihrer gespreizten Schenkel. Sie spannte ihre Bauchmuskeln an, versuchte sich etwas zu stecken, bewegte ihre Zehen und ihre Finger und atmete tief aus. Sie drehte Leicht ihre Handgelenke und spannte ihre Oberschenkelmuskulatur leicht an um dem ziehenden Schmerz, den ihr das spreizen ihrer Schenkel verursachte, etwas zu entgehen.
Eine unheimliche Stille umgab sie in diesem verhassten Raum. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und betrachtete die eintönigen gefliesten Wände. Sie lies ihre Augen kreisen und versuchte die Situation in der sie sich befand zu ignorieren.
Sie drehte den Kopf auf die Andere Seite, schaute mit niedergeschlagenem und beschämten Blick zu den Schränken und Regalen mit all diesem Zeug und schaute wieder zur Decke in das helle Neonlicht. Sie hörte ihren Atem und blickte wieder an sich herab.
Ihre Nippel standen fest nach oben. Sie sah über ihren flachen Bauch durch ihre weit gespreizten Beine auf die Tür. Erschöpft lies sie ihren Kopf wieder zurückfallen und lies sich von dem grellen Licht blenden. Sie schloss ihre Augen und versuchte sich den Anblick den Sie bot vorzustellen. Wie sie dalag, hilflos. Ihr Geschlecht herausgestreckt und jedem präsentierend der durch diese Tür kam. Sie spürte die Luft zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen und das Gefühl der Beschämtheit nahm zu. Sie wollte nicht denken. Am liebsten hätte sie gar nichts gedacht. Sie dachte an Früher, als sie noch ein Kind war. An ihren Vater, ihre Mutter. Schließlich begann sie leise zu schluchzen und schloss die Augen.

Sie spürte ihren Puls und vernahm das leise brummende Geräusch der grellen Lampen über ihr. All dies vermischte sich, fest presste sie die Augen zusammen und versuchte Ihre Gedanken zu ordnen.

Fast 1 Jahr war sie nun schon hier. „1 Jahr“ hörte sie sich laut selbst sagen. Wie in einem Rausch dachte sie an die vergangene Zeit, an die Zeit als sie zum ersten mal dieses Gebäude betrat. Nie hätte sie gedacht, was alles auf sie zukommen würde.




Damals schaffte sie an, auf dem Straßenstrich in der Hauptstadt Neseip und war gerade mal 24 Jahre alt. Schon seit 2 Jahren tat sie dies. Sie klaute damals einem Freier die Brieftasche und dessen Waagenschlüssel und wollte ein neues Leben anfangen. Blöderweise kam sie mit dem geklauten Auto von der Straße ab und überschlug sich.
„Hätte das doch damals bloß geklappt“, dachte sie, „dann wäre…..“, „Wie naiv war ich doch“, kam ihr in den Sinn. Ja, wie wäre es dann gekommen, wo wäre sein dann heute. Diese Frage stellte sie sich oft, fast immer in solchen Situationen wie jetzt. Durch ihren eigenen schweren Atem und das Ziehen in ihren Oberschenkeln wurde sie an das heute wieder erinnert.

Bei der Polizei machte ihr der Typ, den Sie beklaute, ein seltsames Angebot, auf das Sie schließlich einging. Innerlich schüttelte sie ihren Kopf bei den Gedanken an damals.
Gut konnte sie sich erinnern, als er ihr erzählte, dass er eine Organisation vertreten würde Namens „Liesse de douleur“, die gestrauchelten Mädchen und Frauen, wie ihr, helfen würde. Er bot ihr an, keine Anzeige zu erstellen, wenn sie für Ein Jahr als Schülerin in diese Organisation eintreten würde und sich zum Hausmädchen ausbilden ließe.

Sie verstand damals zuerst gar nichts, dachte dass der Typ sich über sie lustig machen wolle. Er bat ihr eine Ausbildung. Se sah sein Gesicht vor ihren geschlossenen Augen, während sie so offen und gedemütigt da lag.
Sie sah seinen festen, aber auch freundlichen Blick, als er ihr erklärte, dass Die Organisation „Liesse de douleur“ bereit sei all ihre Schulden zu tilgen, ihr während dem ersten Jahr der Ausbildung monatlich eine 5stellige Summe zukommen lassen würde und sie danach auch die Möglichkeit hätte in der Organisation eine Anstellung zu finden.
Wie ungläubig musste sie ihn damals angesehen haben. Sie erinnerte sich, dass sie laut auflachte und zu ihm sagte „Und mit wem muss ich alles Schlafen“.
„Mit niemandem, ganz im Gegenteil“ war die Antwort. Und nie wird sie diesen verschmitzten Blick des Mannes, welchen er bei diesen Worten hatte, vergessen.

Er erklärte ihr damals, dass die Ausbildung sehr hart sei. Dass es eine Ausbildung nach den Regeln der Organisation sei, und sie dabei keinen eigenen Willen haben dürfe, dass sie während der Ausbildung bedingungslos zu gehorchen und sich unterzuordnen hätte und noch vieles mehr, an dass sie sich jetzt nicht mehr erinnerte.
Er meinte damals aber auch, dass sie die Ausbildung zu jeder Zeit abbrechen könne, nur dass sie eben dann alle Zahlungen der Organisation zurückzahlen müsse und sie keinerlei weitere Unterstützung wie Schutz vor ihrem Zuhälter o.ä. mehr bekäme.
Wie unglaublich dass jetzt klingt wenn sie darüber nachdachte. So unglaublich, dass sie es selbst nicht glauben würde, hätte sie es nicht selbst erlebt.

Heute kann sie oft immer noch nicht fassen, dass das alles wirklich Geschieht, das was geschehen ist und noch geschehen wird.

Sie war damals schon vorbestraft, und Schulden hatte sie auch mehr wie genug bei ihrem Zuhälter. Kurz entschlossen stimmte sie damals zu. Was sollte schon passieren, schlimmer wie auf der Strasse oder bei ihrem Zuhälter könne es nicht sein und außerdem könne sie ja gehen wann sie wolle. So waren ihre damaligen Argumente. Sie erinnerte sich noch an die dummen Gesichter der Beamten, als der Typ damals plötzlich meinte ihr den Wagen geliehen zu haben, und sie mit arrogantem Blick und Hochmut die Wache verlies
Schließlich unterschrieb sie einen Vertrag über mehrere Seiten. Sie erinnerte sich an Bruchstücke die sich in ihren Gedanken festbissen, als sie das Papier damals überflog. Wieso unterschrieb sie. Sie konnte es nicht verstehen, und warum war sie immer noch da, warum??
Ihr kam alles vor wie im Nebel, wie in einem unwirklichen Film.

Und jetzt, jetzt war das Jahr fast vorbei. Noch 2 oder 3 Wochen und noch einige zusätzliche Wochen Arrest, die sie sich während ihrer Ausbildung eingehandelt hatte. „Ausbildung“ Sie wiederholte das Wort und dachte, dass das Wort nun ganz anders klinge als noch vor einem Jahr.
Ja, das Jahr wäre bald um, und dann, was würde sie dann tun fragte sie sich selbst in Ihren Gedanken. Nie hätte sie gedacht, dass das was sie innerhalb des letzten Jahres erlebte sie jemals erleben würde, dass es so etwas überhaupt geben könnte. All die Seltsamkeiten, die Demütigungen und die Schmerzen. Wieder fragte sie sich warum, warum sie nie gegangen ist, während sie nackt hilflos und erniedrigt auf diesem Stuhl lag und der Dinge harrte die da kamen. War es wegen dem Geld, aus Angst….



Das Knarren der Tür riss sie brutal aus ihren Gedanken. Augenblicklich spürte sie wie ihr ganzer Körper von einer Gänsehaut überzogen wurde. Ihr gebundener Körper verspannte sich noch mehr. Sie spürte wie ihr Puls schneller wurde und sie versuchte flach und gleichmäßig zu Atmen. Sie traute sich nicht den Kopf zu heben, sie wollte ihm nicht ins Gesicht schauen müssen. Verkrampft biss sie die Zähne zusammen. Sie ballte ihre Fäuste und presste ihre Augen fest zusammen.

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:04.11.09 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für ein Anfang bitt weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:04.11.09 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Halli hallo Thomas,
da bahnt sich scheinbar eine schöne Story an, bis hierhin ist es schon eine gute Vorbereitung auf noch viel Schönes. Ich wünsche dir (mir) noch viele schöne Einfälle, damit wir lange was zu lesen haben.
Feya bleibt am besten in der Organisation denn die Aasgeier von Zuhältern warten doch auf sie. In diesem Sinne gutes gelingen.

Zum Schluss ein Gruß vom alten Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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gummitom
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:05.11.09 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
das klingt sehr vielversprechend. Bitte weiterschreiben.

Danke
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:05.11.09 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


WOW! Bitte weiterschreiben
In der Ruhe liegt die Kraft!
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thomasx
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  Teil 2 Datum:05.11.09 11:36 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 2

Sie spürte seine Hand auf ihrem geöffnetem Geschlecht. Reflexartig versuchte sie ihre Schenkel zu schließen, sie zusammenzupressen, doch sie schaffte es keinen Millimeter.

Beschämt war sie gezwungen ihm ihr Intimstes zu präsentieren, musste hilf und wehrlos seine Berührungen zulassen ohne eigenen Willen, ohne Kontrolle und Rechte über ihren eigenen Körper.
Fast zärtlich strich er mit seinem Finger zwischen ihren Lippen hindurch bis zu ihrer Poritze.
Etwas fester befühlte er die Region zwischen den Schenkeln und ihren Lippen und fuhr mit seinen Fingerrücken sanft über ihr Geschlecht. Intensiv spürte sie jede Berührung an dieser empfindlichen und gepeinigten Stellen ihres Körpers.
Sie zuckte bei jeder Berührung innerlich zusammen und verspannte sich mehr und mehr. Verängstigt drehte sie ihren Kopf auf die Seite und Atmete schwer. Er betastete ihre geschwollenen und gereizten Lippen und schlug mit der flachen Hand leicht auf die Innenseite ihrer Schenkel zuerst rechts, dann links. Sie zog die Luft durch ihre Zähne ein und kniff die Augen fest zusammen.
Ohne es zu sehen bemerkte sie, dass er sich entfernte. Sie wusste genau was er jetzt tat, was gleich wieder passieren würde. Immer stärker klopfte ihr Herz und immer kürzer wurden ihre Atemzüge.
„Das sieht ja schon ganz schön aus“, Drang es an ihr Ohr als er wieder mit seiner Hand über ihre beiden Lippen strich. „Na die Hälfte hast du nun fast hinter dir“ Richtig mitleidig klangen die Worte die er zu ihr sprach. Sie antwortete nicht, sondern wartete einfach, wartete auf den Schmerz.
Sie empfand das Warten fast schlimmer als das auf was sie wartete. Die Gefühle überschlugen sich in ihr. Hilflosigkeit und Scham breiteten sich noch stärker in ihr aus.
So da liegen zu müssen, einem Fremden ihr nacktes und geschundenes Geschlecht entgegenzustrecken und darauf zu warten dass er sie Quäle, es war einfach furchtbar.

Sie erschrak vor sich selbst, als die den Gedanke hatte, dass sie es ja verdient hätte, sie ja nur für ihren eigenen Ungehorsam bestraft werden würde, und es ja ihre eigene Schuld sei. Was dachte sie da bloß wieder. Wie hatte sie sich in den letzten Monaten verändert, was war nur mit ihr geschehen. Irgendwo in ihrem tiefsten Innern schien sie es zu genießen zu dominiert zu werden, zu gehorchen und bestraft zu werden. Doch sie verdrängte dieses Gefühl immer wieder, wollte es nicht zulassen. Immer wieder redete sie sich bei diesen Gedanken ein, dass sie nur in den Händen von Perversen sei, und sie es nur wegen des Geldes erdulden würde.

Sie fühlte sich wie in einer anderen Welt, umgeben von Nebel, als ob sie neben sich stehen würde.
Doch plötzlich und auf eine seltsame Art unerwartet traf das etwa 4 cm breite und etwa 10 cm lange Lederplättchen die Innenseite ihres linken Schenkels. Mit einem tiefen Stöhnen atmete sie ruckartig aus und zuckte in ihrer Fixierung. Fester ballte sie ihre Fäuste als sie den gleichen brennenden und stechenden Schmerz auf der Innenseite ihres anderen Schenkels empfand.
Das Brennen war noch nicht ganz abgeflaut als sich das Leder wieder an die doch so empfindliche Haut ihres anderen Schenkels schmiegte. Es brannte, pochte und stach. Sie zappelte in ihren Fesseln, bäumte sich auf und quittierte jeden Schlag mit einem unterdrückten aber herzhaften tiefen Stöhnen. Sie spürte die Röte auf ihrer Haut. Schmerz und Angst vermischten sich mit Scham und Erschöpfung.
Endlich, nachdem Sie das Leder je 5 mal getroffen hatte hörte es auf.
Es waren keine zu festen Schläge, aber an dieser doch sehr empfindlichen Stelle verursachten sie doch deutliche Schmerzen.
Vorsichtig hob sie langsam den Kopf und erblickte die roten brennenden Stellen auf ihrer Haut. Scher atmend sah sie wie er mit dem Stock, an dessen Ende dieses Lederplättchen befestigt war nach oben ausholte und sie spannte ihren Körper an um mit einem schrillen lauten Schrei, das Aufklatschen auf ihrer Scham zu quittieren. Ihre Geschlecht schien zu explodieren. Der Schmerz breitete sich in ihrem ganzen Unterleib aus. Sie schluchzte, winselte und tränen rannen über ihre hübschen Wangenknochen.
Gerade als das Brennen in ein starkes Pochen übergehen wollte, traf der nächste Hieb. Ihr Brustkorb bäumte sich auf, sie hörte ihren eigenen schrillen unmenschlichen Schrei und sank schluchzend in sich zusammen. Eine Schmerzenswelle durchfuhr ihren Körper.
Instinktiv versuchte ihr Körper sich vor den Schlägen zu schützen, doch willenlos hielt sie die Beine geöffnet und präsentierte ihrem Peiniger die sensibelsten Stellen ihres Körpers um noch mehr Schmerz zu empfangen. Sie streckte Ihr Geschlecht den Schlägen regelrecht entgegen und konnte nicht anders als den nächsten Schlag auf ihre nackte Scham aufzunehmen. Kraftlos stieß sie einen weiteren Schrei aus, der in ein dumpfes Stöhnen überging.
Schlaff lag sie auf dem „Stuhl“ Ihre Gedanken waren lehr. Sie nahm ihre Umwelt nicht mehr war, spürte nur noch ihren Schoß und sonst nichts.
Der Kerl lies von ihr ab und strich wieder mit der Hand über ihr Geschlecht. Jede Berührung auf der geschundenen weichen Haut lies sie schaudern. Zwischen ihrem eigenen Schluchzen und Wimmern hörte sie ihn sagen „Ich weis, dass es weh tut, aber das ist nun mal die Strafe dafür, wenn man sich selbst berührt. Erhol dich, ich komme in einer halben Stunde wieder und dann hast du es ja schon überstanden“.

Wimmernd lag sie wie ein ausgelaugter Schwamm auf dem Stuhl. Das Brennen zwischen ihren Beinen wollte nicht nachlassen. Zweimal hatte sie es nun schon müssen über sich ergehen lassen, und nun noch ein drittes und letztes mal. Sie konnte sich bei dem derzeitigen Brennen und Stechen nicht vorstellen, dies noch einmal mal zu Überstehen.
Sie keuchte, öffnete die Augen und schluckte die Tränen, die ihr in den Mund liefen herunter.
Sie schmeckten salzig, salzig und bitter. Langsam schien das Brenne etwas nachzulassen, schien sich zu verteilen.
Die Hiebe waren nie zu fest, der Kerl wusste genau wie er zuschlagen musste um sie maximal zu quälen ohne sie zu zerstören.
Und wieder fragte sie sich warum sie immer noch hier war.
Seine letzten Worte schallten noch in ihrem Kopf, „und dann hast du es ja schon überstanden“, Seine Worte klangen immer so mitleidvoll und so unpassend zu dem was er tat.
Nochmals
Und vorbei, vorbei war es noch lange nicht, das war ihr klar. Sie wusste genau was weiter auf sie zu kam. Es war jetzt das dritte mal, dass sie bestraft wurde, weil sie sich selbst Erleichterung verschaffte. Beim ersten mal, wurde sie mit einem Durchlauf, beim zweiten mal mit zwei Durchläufen und jetzt eben mit dreien bestraft. Sollte sie nochmals erwischt werden, würden es vier werden, dachte sie. Aber das würde sie nie überstehen, 2,5 Stunden auf dem Stuhl, alle 30 Minuten diese Schläge, nein, das würde niemand aushalten können.

Dieses Warten, das daliegen mit weit gespreizten Schenkeln und warten bis er kommt um sie zu peinigen. Sie schaute in das grelle Licht und ihr Körper entspannte sich langsam.
Das Brennen und Pochen in ihrem Schoß verteilte sich mehr und mehr. Ihr gesamter Unterleib schien zu glühen.
Das grelle Licht, die Kälte und der Schmerz vermischten sich in ihr zu einem seltsamen Gefühl. Wie berauscht und getrennt von der Wirklichkeit zogen wieder die Gedanken an damals, als alles begann, durch ihren Kopf


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Bobake Volljährigkeit geprüft
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:05.11.09 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich gut, bitte weiter schreiben
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:05.11.09 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Thomas,
wenn ich die Bestrafung so lese dann muß ich sagen, alle Achtung und gut beschrieben, sie wird zwar sehr stark bestraft, aber jener Peiniger weiß sie nur so weit zu treffen wie sie es eben noch aushalten kann. Dies spricht für eine verantwortungsvolle Handlung.
Mir gefällt dein Thema gut und das wie, du es darzubietest. Bitte weiter so denn nun möchte ich wissen wie sie den Rest des Jahres ihrer Verpflichtung durchsteht.

Zum Ansporn sende ich freundliche Grüße als
der alter Leser Horst


Gruß der alte Leser Horst
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:05.11.09 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Super genial fortgesetzt, bitte weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:05.11.09 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin einfach gespannt wo die ganze Sache hinführt.

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thomasx
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  Teil 3 Datum:05.11.09 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3

Sie erinnerte sich genau an ihren ersten Tag, der Tag an dem sier hier ankam, zum ersten mal das riesige Schloss und den es umgebenden Park sah, wie verblüfft und verunsichert sie damals war. „Damals“, dachte sie, „war sie heute nicht mehr so verunsichert, wie damals?“
Sie fand keine Antwort auf diese Frage, sie war immer noch verunsichert, das schon, aber sie hat auch viel erlebt in den letzten Monaten, sehr viel. Viel neues und viel Unvorstellbares, und vieles von ihrem Verhalten ist für sie selbst unerklärlich.

Sie sah sich selbst wie sie mit dem Herrn in seinem Wagen ankam, und sich das riesige Eingangstor, in der etwa 5 m hohen den Park umgebenden Mauer, öffnete. Nie hätte sie gedacht, wie lange sie es nicht mehr von Außen sehen würde. Ein jahr kann lang sein, sehr lang.
In Gedanken fuhr sie die mindestens 200m vom Eingangstor durch den Park zum Schloss.
Fest hielt er ihren Arm, als er sie die Eingangstreppe hochführte.
Sie dachte zurück, daran, wie Frau Monsar sie mit diesem zynischen Lächeln begrüßte. Erstaunlich klar waren die Erinnerungen.
Sie begann, während sie so hilflos schmachten musste, die vergangene Zeit in ihren Gedanken neu zu erleben und entdeckte dabei Details die sie zu der Zeit gar nicht so wahrgenommen hatte.
Frau Monsar brachte sie damals in einen großen Raum mit einem großen Schreibtisch. Sie setzte sich dahinter und läutete mit einem Glöckchen. Es war ein kleines silbernes Glöckchen viel ihr nun ein.

Freya konnte sich noch ganz genau an die Frau erinnern die daraufhin das Zimmer betrat, sie sah sie in ihren Gedanken vor sich stehen. groß war sie, bestimmt 1,80 m, hatte lange schwarze Haare die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren und ein weißes Häubchen in den Haaren. Ein mit Spitzen verziertes Häubchen. Sie konnte es genau vor sich sehen. Gekleidet war sie mit einer Art extrem enganliegenden Dienstmädchenuniform mit sehr kurzem Rock und weißen feinen Strümpfen. Sie erinnerte sich gut, an ihren vorsichtigen und aufrechten Gang.
Obwohl die Uniform der Frau bis zum Hals mit einem engen Bündchen geschlossen war, befand sich oberhalb ihres Busens ein großer Ausschnitt, der einen tiefen Einblick in ihr Dekolte erlaubte, aus dem ihre durch die Kleidung stark gepressten Brüste regelrecht hervorzuspringen drohten. Sie erinnerte sich, wie verblüfft sie war, verblüfft über die Kleidung, aber noch mehr verblüffte sie das Verhalten der Frau.

Dieses Dienstmädchen stellte sich einfach neben Sie, schaute zu Boden und Sprach kein Wort. Jetzt in ihren Gedanken viel ihr auf, dass Dienstmädchen ihre Arme damals hinter dem Rücken verschränkte, und unter ihrem kurzen Rock deutlich die weißen Strapse zu sehen waren.

Ruhig und zur Bewegungslosigkeit gezwungen und mit brennender Scham lag sie da und hörte in ihrem Kopf die Worte von Frau Monsa. „Zieh dich aus, ganz aus“ waren die bestimmenden Worte. Langsam und etwas verängstigt zog sie damals ihre Bluse und ihre Hose aus. Warum sie das einfach so tat konnte sie sich heute nicht mehr erklären, lag es an der Person „Frau Monsa“ sie wusste es nicht und ihre Gedanken zogen weiter.
Sie arbeitete auf dem Straßenstrich, es machte ihr bestimmt nichts aus sich nackt zu zeigen, diese Schwelle der Scham hatte sie schon lange überschritten. Doch hier, in diesem Raum in dieser Situation war etwas, was sie Ängstigte. „Ich sagte ganz“ Waren die bestimmenden Worte der Frau als sie nur noch in Unterwäsche dastand. Mit leicht zittrigen Händen öffnete sie ihren BH und streifte ihr Höschen ab. Sie überlegte, wo sie ihre Kleidung damals ablegte, lies sie sie einfach zu Boden fallen, legte siei sie über einen Stuhl. Daran konnte sie sich nicht mehr erinnern.
Doch sie erinnerte sich dass sie ihre Scham bedeckte und eng die Beine schloss. Frau Monsa stand auf, kam auf sie zu, schaute zuerst das Mädchen neben ihr an, dann sie und herrschte sie an die Hände hinter dem Kopf zu falten und gefälligst ihre Beine zu spreizen.
Sie erinnerte sich, dass noch bevor sie reagieren konnte, das Dienstmädchen ihre Arme ergriff und sie nach oben hinter ihren Kopf führte.

Es fröstelte sie nochmals bei der Erinnerung, als sie damals so splitternackt da stand, die Hände hinter ihrem Kopf gefaltet ihren Busen hervorstreckte und ihr Frau Monsa sanft aber bestimmend die Schenkel etwas auseinanderdrückte. Als sie um sie herumschritt und sie wie eine Ausstellungsware begutachtete.

Die Worte von damals hatte sie noch in den Ohren. „Der Pelz muss weg“, Einen schönen festen Arsch“, „Stramme Brüste“ waren ihre Worte als sie leicht auf ihre Pobacken schlug. Sie zuckte damals etwas und erhielt sofort einen festen Schlag mit der Hand auf ihren Hintern. Sie erschrak, doch blitzschnell, packte sie das Mädchen an den Armen, Frau Monsa trat vor sie, kniff ihr in die Brustwarzen und meinte „Du wirst schon noch parieren, meine Kleine“.

Sie erinnerte sich wie das Dienstmädchen sie dann nackt über die Flure führte in eine Art Behandlungszimmer wo sie auf einen Gynostul platz nehmen musste. Es war das erste Mal, dass sie vor Scham versinken wollte, und bis heute ist es ihr ein Rätsel wieso sie sich nicht werte, sondern sich einfach so erniedrigen lies und alles einfach geschehen lies.
Das Dienstmädchen begann sie in ihrem Intimbereich zu rasieren. Alles geschah, ohne das ein einziges Wort gewechselt wurde. Auch Sie sprach kein damals kein Wort, obwohl ihr tausende Fragen auf den Lippen brannten. Aber sie konnte einfach nicht reden.
Stumm lies sie alles über sich ergehen.

Sie erinnerte sich auch an den Mann, der wie ein Arzt gekleidet war, eintrat, und sie automatisch versuchte ihre Beine von den Schalen des Stuhles zu nehmen. Doch das Mädchen hielt urplötzlich ihre Beine fest in den Schalen und dieser Arzt verhinderte mit zwei Lederriemen dass sie sich bedecken oder aufstehen konnte.
Es war das erste mal, dass sie so dalag, offen und beschämt mit nackt rasiertem Geschlecht.
An einen Gynostuhl gefesselt. Es war anders als bei Ihrem Faruenarzt den sie schon of besuchte, ganz anders und nicht zu vergleichen. Sie lag da, ihres Willens beraubt, ihre Beine festgebunden, nein, es war nicht zu vergleichen.
Die folgende Peinliche Untersuchung überstand sie wie in Trance. Das Dienstmädchen stand die ganze Zeit neben ihr und hielt sie an den Schultern fest, während dieser Arzt ihre Scham betastete, mit dem Finger in sie eindrang, ihre Pobacken auseinanderdrückte und schließlich auch dort einen seiner Finger einführte. Es war ihr damals so unangenehm, sie fühlte sich das erste mal wirklich erniedrigt.

Genau wie jetzt, dachte sie. Nicht nur die Schmerzen durch die Schläge, nein diese Ausgeliefertheit wie sie damals und auch jetzt da lag, waren die fast größeren Schmerzen.
Aber damals schon spürte sie in ihrem tiefsten Innern auch eine andere Empfindung. Eine Empfindung die so gar nicht zu der Realität passte und die sie immer wieder zu verdrängen sucht, weil sie sich selbst davor ängstigte. Es war eine seltsame innere Regung, welche nicht zu den äußeren Umständen passte.

Froh war sie wie der Kerl damals von ihr abließ und das Dienstmädchen ihr von dem Untersuchungsstuhl half.
Und wieder wortlos führte sie das Mädchen durch Flure und über Treppen bis zu einem Flur mit vielen Türen. Sie schaute damals vor Scham, nackt und rasiert herumgeführt zu werden starr und fest auf den Boden. Wie viel dieser Scham hat sie doch verloren in den letzten Monaten, dachte sie sich.
Sie erinnerte sich, dass ihnen einige Leute begegneten und sie die Röte in ihrem Gesicht zu spüren Schien. Sie hatte das Gefühl dass ihr Kopf bald platzen müsse.

Froh war sie als das Dienstmädchen eine der Türen öffnete und sie hindurch führte.
Sie führte sie damals in das Zimmer dass sie seitdem ihr „Zuhause“ nannte.
Sie erinnerte sich an ihre Gedanken als sie zum ersten mal diesen eigentlich lehren Raum erblickte.
Dieses karge hellgrau gestrichene Zimmer mit weiß gefliestem Boden und seinem kleinen Fenster. Links an der Wand die 4 einfachen Metallbetten die sie an welche aus einem alten Krankenhaus erinnerten mit ihren weißen glänzenden Bezügen.
Gegenüber die 4 schmalen Stahlschränken von denen damals schon einer ihren Namen trug und den 4 Eimern die jeweils vor einem der Betten standen. Ansonsten war der Raum lehr und ist es auch bis heute noch. Sie dachte darüber nach wie sich ihr Verhältnis zu diesem Raum über die Zeit verändert hat. Heute ist es IHR Zimmer, IHR Reich, IHR Gewohntes. Damals machte er ihr Angst, schreckte sie ab und verunsicherte sie.

Es war das erste mal, dass das Dienstmädchen zu ihr sprach. „Wir sind da“ oder so ähnlich, meinte sie damals. Sie meinte, dass das letzte Bett ihres sei und zur Zeit nur ein Mädchen noch hier schliefe. Stimmt, damals waren sie nur zu zweit, erinnerte sie sich. Lana und Sie, dann waren sie zu viert, Lana, Baren, Molisa und Sie und Baren verleis sie nach einigen Wochen wieder
Sie dachte an Molisa, die letzte die kam. Es erinnerte sie damals so an ihren ersten Tag hier. Doch ihre Gedanken schwenkten zur Gegenwart.

Sie war so tief in Gedanken versunken, dass es ihr scheinbar sogar gelang das Brennen und Kribbeln, welches inzwischen ihren ganzen Schoß vereinnahmte verdrängen konnte. Sie versuchte ihre Position etwas zu ändern, bewegte leicht ihre Arme und überlegte wie lange es noch dauern würde bis es wieder los geht. Niedergeschlagen und erschöpft drehte sie ihren Kopf auf die andere Seite. Sie war eh machtlos, ihres eigenen Willens beraubt und konnte nur da liegen und auf ihren Peiniger warten. Sie konnte nichts an der Situation und an dem was geschehen werde ändern. Sie konnte einfach nur mit weit gespreizten Beinen und offener Scham hilflos das ertragen was kommen werde.

Niedergeschlagen und sich der Situation ergebend, erwachten in ihr wieder die Gedanken an damals, als das Dienstmädchen ihr verriet dass es Dailanie hieß und ihr ihre zukünftige Kleidung zeigte.

Wie ungewohnt war diese Art von Kleidung damals für sie. Heute, heute ist es normal für sie sie zu tragen, aber damals…… Damals war es alleine schon ein seltsames Gefühl die eigene Kleidung bis auf die Unterwäsche genau vorgeschrieben zu bekommen, nicht selbst entscheiden zu dürfen, was sie anzog. Tja, das war damals. „Man hat sich mein Leben geändert“, hörte sie sich laut zu sich selbst sagen.

Dailanie öffnete den Schrank, der mit ihrem Nahmen beschriftet war und reichte ihr damals zuerst einen weißen einfach ausschauenden breit geschnittenen weißen Slip. Sie fühlte zum ersten mal dieses weiche, aber feste dehnbare Material. Sie meinte damals, dass er viel zu eng sei, aber Dailanie meinte, dass das schon richtig sei. Sie hatte mühe sich in dieses wirklich enge Teil zu zwängen und ihr Unterleib wurde fest von dem seltsamen Material umschlossen. Fest und stramm umspannte es ihre beiden wohl geformten Pobacken und zog sich leicht in ihre Ritze. Vorn zwischen ihren Schenkeln presste sich der Stoff fest gegen ihre Scharm und presste leicht ihre Lippen zusammen. Ungewohnt war es so fest umschlossen zu sein, einen Slip so sehr zu spüren.
Auch der schlichte BH aus dem gleichen Material presste ihre runden Brüste fest zusammen und die breiten Träger schnitten sich leicht in ihre weiche helle Haut. Er war eng, sehr eng und sie fühlte sich eingezwängt und beengt.
Sie sah ihr damaliges Spiegelbild in Gedanken vor Ihren Augen wieder.
Das Bild, das sie sah als sie vor dem Spiegel, der auf der Innenseite der Zimmertür angebracht war, stand.
Sie sah ihren eigenen Körper dessen Intimzonen eng und fest von einem kalten weißem Stoff umspannt waren. Ihre prallen stramm umschlossenen Brüste und ihren stramm eingepackten Unterleib. Sie atmete tief ein und aus und spürte deutlich den Druck des ihres Busens vollständig bedeckenden BHs.
Bequem ist was anderes waren ihre Gedanken damals, inzwischen hat sie sich daran gewöhnt, seit dem sie nun schon fast ein ganzes Jahr meist ausschließlich diese Unterwäsche trug.
Sie zog da enganliegende weiße T-Shirt über und schlüpfte in den Rock den ihr Dailanie reichte. Ein schlichter blauer Roch. Er bedeckte gerade ihre Scharm und ihren Po, aber nur so weit, dass man ihren Poansatz über den Beinen und den unteren Rand ihres Höschens noch erkennen konnte. Dazu sollte sie weiße bis knapp über die Knie reichende dünne weiße Strümpfe anziehen. Wieder sah sie sich selbst vor Augen. Das eng anliegende Shirt und der extrem knappe Rock betonten doch sehr ihre Weiblichkeit. Ihre durch den BH hochgepressten Brüste stachen unter dem Shirt regelrecht hervor, als ob sie ausgestopft gewesen wären.

Sie betrachtete sich selbst in ihren Gedanken, als ihr Körper plötzlich zuckte und die ledernen Riemen sich in ihre Haut schnitten. Erschrocken riss sie den Kopf hoch und schaute durch ihre gespreizten Beine ihrem Peiniger direkt in seine sanft wirkendene Augen.
Sie war so tief in Gedanken verfallen, dass sie erst bemerkte, dass er wieder da war, als er ihr Geschlecht anfasste.
Es war ein von ihrem Unterleib bis in ihren Kopf stechender Schmerz der sie aufschrecken lies, als er sie berührte. Sofort nahm sie das Brennen und Pochen wieder war, und noch eh sie richtig zu Sinnen kam spürte sie schon wieder den ersten Schlag auf ihre Schenkel.
Diese letzte Serie erlebte sie wie im Traum. Die Schmerzen kamen und gingen wie Wellen über sie, ihr Körper zuckte in den Fesseln und ihr Unterleib schien von lodernden Flammen umgeben. Und alles was sie tun konnte war ihr offener Schoß weiter zu präsentieren.
Bei einem der Schläge, sie wusste noch nicht einmal mehr bei welchem, verlor sie vor Schmerz auch noch die Kontrolle über sich selbst und entleerte unwillkürlich ihre Blase.
Es war nicht viel, da sie sich ja, wie vor jeder Züchtigung, zuvor vor den Augen ihres Peinigers zu entleeren hatte, was immer zu den extrem demütigenden Vorbereitungen einer jeden Züchtigung gehörte. Aber es waren halt doch einige Tropfen die jetzt auf der zerschundenen Haut brannten und juckten wie viele kleine Feuer. Es war ihr noch nicht einmal mehr peinlich, nein zu beschämend war die ganze Prozedur, als dass dieses geschehen es hätte noch verschlimmern können.
Vollständig erschöpft und gedemütigt lag sie auf dem Stuhl und wartete bis man sie befreien würde. Sie hatte gänzlich aufgegeben, sich selbst aufgegeben. Schlaff hing sie da. Alles war ihr egal, einfach alles. In ihre Position, mit glühenden Lippen zwischen ihren offenen Schenkel, urinverschmiert, gezüchtigt und gedemütigt, wich jede Art von Selbstachtung von Ihr.
Sie schluchzte in sich hinein, zitternd am ganzen Körper verlor sie nicht nur die Macht über ihren Körper sondern fast auch die Macht über sich selbst. Und da war es wieder. Zwischen all dieser Demütigung loderte ganz tief in ihr drin wieder dieses seltsame, sie selbst ängstigende Gefühl, welches sie nicht wahrhaben wollte, ein Gefühl von Erregung, für das sie sich vor sich selbst schämte. Wie konnte es sein, dass sie in einer solchen Situation voller Erniedrigung und Demut ein solches Gefühl glaubte zu erkennen.

Froh war sie als sie Dailanie neben sich sah. Die die ledernen Fesseln löste. Etwas erleichtert atmete sie auf, obwohl sie wusste was nun kommen würde und das sie noch länger an das Geschehene erinnert werden würde, und unter der Strafe zu leiden hatte.

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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:06.11.09 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Super genial Fortsetzung, bitte schnell weiterschreiben
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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thomasx
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  Kapitel 4 Datum:06.11.09 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4


Behutsam half Dailanie ihr von dem Stuhl. Auf wackligen Beinen stand sie da und stützte sich mit ihren Händen erschöpft und zittrig auf der Liegefläche ab. Die kleinste Bewegung bescherte ihr intensivste Schmerzen. Sie atmete schwer und flach, aber auch erleichtert, das schlimmste überstanden zu haben.

Sie wusste was sie nun zu tun hatte, schließlich stand sie nicht das erste mal von diesem Stuhl auf. Aber das erste mal erst nach so langer endlos erscheinender Zeit.
Langsam und vorsichtig drehte sie sich um. Mit kleinen Schrittchen ohne die Beine viel anzuheben trippelte sie auf der Stelle herum, spreizte ihre Beine und lehnte sich gegen den Stuhl.
Dailanie sah sie Mitleidig an, wenigstens war dies echtes Mitleid nicht wie das, welches in der Stimme ihres Peinigers immer mitschwang. Dailanie kniete sich vor sie und tupfte mit einem weichen Lappen behutsam und sanft ihr Geschlecht ab.
Freya legte den Kopf in den Nacken und kniff die Augen zusammen und verzog schmerzhaft ihren Mund. Bei jeder Berührung fuhr ein stechender Schmerz durch ihren gesamten Körper. Sie hatte mühe sich auf den Beinen zu halten und halbwegs still zu stehen, während Dailanie
so vorsichtig wie möglich sie von den Urinresten und den anderen Spuren der Züchtigung reinigte.
Sie atmete schwer und spürte eine große Gleichgültigkeit in sich. Auf eine seltsame Weise hatte sie sich an die Schmerzen gewöhnt, empfand sie wie in Trance und konnte den Ursprungsherd der Schmerzen nicht mehr lokalisieren. Es war ehr als sei ihr ganzer Körper in eine Wolke von Schmerz und Scham gehüllt.

Erschöpft sah sie zu, wie Dailanie eine Creme auf eine riesige Damenbinde auftrug. Es war eine bestimmt 20 mm dicke und etwa 10 cm breite Mulleinlage die sie dick mit einer weißen Creme bestrich und ihr dann vorsichtig zwischen ihre Beine führte. Sachte Drückte sie die Einlage auf ihr geschundenes Geschlecht und führte sie zwischen ihren Beinen nach hinten. Durch die Creme klebte die Binde zwischen ihren Beinen und führte von weit über ihrer Scham durch ihre Beine bis zum oberen Poansatz.
Obwohl jede Berührung sie zucken lies, empfand sie den Kontakt mit der kühlenden Salbe als sehr angenehm und als deutliche Erleichterung.
Dailanie half ihr dann behutsam und langsam in ein transparentes Latexhöschen zu steigen. Ganz vorsichtig hob Freya ein Bein nach dem anderen während Dailanie das Höschen knapp über dem Boden hielt. Jede Bewegung ihrer Oberschenkel lies sie die Folgen der Züchtigung erneut spüren.
Dailanie gab sich mühe das Höschen vorsichtig an ihren Beinen emporzuziehen, ohne dass es zuviel über die geschundene Haut der Innenseite ihrer Schenkel glitt. Aber es war doch recht eng geschnitten und Freya zog scharf die Luft durch die Zähne als das Mädchen ihr den Slip über ihren Unterleib zog. Fest presste es die Binde auf ihre Scham und ihren Hintern. Die kühlende Salbe verteilte sich zwischen ihren Beinen, auf ihrer Scham und ihrem Po.
Es war ein seltsames, aber zuerst nicht unangenehmes Gefühl. Dailanie trat einen Schritt zurück und prüfte den Sitz des Slips. Deutlich konnte sie durch das transparente Höschen sehen, ob die Einlage fest an der richtigen Stelle lag.

Freya überlegte wie spät es sein würde. Es war Sonntag, oder Straftag wie es im Kalender des Hauses stand. Sie hatte das Zeitgefühl verloren und schätzte dass es wohl später Abend sein müsste. Den ganzen Morgen und den halben Mittag hatte sie in ihrem Zimmer verbracht um darauf zu warten, bis man sie zur Bestrafung abholen würde.
Dieses Warten trieb sie jedes Mal fast zum Wahnsinn. Die Gedanken, an das was kommen wird, oder kommen könnte, die endlosen Minuten des Wartens mit den Gedanken an das Vevorstehende, an das furchtbare aber unausweichliche war jedes Mal fast genauso schlimm wie die Bestrafung selbst.
Sie ertrug die reine Vorstellung von dem was bald passieren könnte nicht, das Ungewisse wann man sie abholen würde und was genau geschehen werde machte sie jedes Mal Mürbe, so dass sie während dieser Zeit die eigentliche Bestrafung fast herbeisehnte.
Aber gerade während dieses Wartens, war dieses seltsame, fast erregende Gefühl in ihr, für das sie sich vor sich selbst schämte, am stärksten. Teilweise so Stark, dass sie sogar ein Kribbeln und Verlangen in sich spürte. All dies verwirrte sie und schürte dann noch mehr Unbehagen in ihr.
Doch nun war es vorbei, das Warten als auch die Bestrafung, wenigstens für dieses mal.

Dailanie half ihr noch ihr Nachtgewand anzuziehen. Langsam und erschöpft hob sie die Arme und schlüpfte in das hellblaue Hemdchen, das gerade lang genug war um ihre Scham zu bedecken, aber kurz genug um dies beim gehen nicht mehr zu können. Es bestand aus einem engen Bustier mit extrem breiten Schultern und Rückenträger, welches hinter ihrem Rücken mit Häkchen verschlossen wurde. Am unteren Bund des Bustiers ging es in ein in Falten gelegtes „Kleidchen“ über.
Anfangs empfand sie es als extrem unangenehm, darin schlafen zu müssen, weil dieses eingearbeitete Bustier doch sehr spannte und wie ihr normaler BH ihre eh schon festen Brüste stark einzwängte und nicht gerade Bequem war und das angebrachte Kleidchen auch noch so kurz war dass es dauernd hoch rutschte und ein Slip während der Nacht verboten war.
Es war ungewohnt so zu schlafen, mit fest umspannten Brüsten aber ohne Slip. Normaler weise war sie es genau anders herum gewohnt. Nachts ohne Slip mit rasierter Scham auf dem kalten Latexbezug ihres Bettes zu liegen brachte am Anfang immer einen Schauder über sie.
Inzwischen hatte sie sich aber, wie auch an vieles andere, daran gewöhnt und empfand es als normal in solch einem demütigendem und unbequemen Gewand zu Schlafen.

Ganz langsam und breitbeinig lief sie neben Dailanie her, die sie etwas stützte. Jeder ihrer Schritte lies ein Stechen durch ihren Körper fahren und sie musste öfters kurz innehalten und tief durchatmen. Niedergeschlagen blickte sie zu Boden und nahm kaum Notiz von denen, denen sie auf ihrem Weg zu ihrem Zimmer begegneten. Deutlich konnte man beim Gehen die dicke Einlage durch das enge transparente Höschen unter dem Kleidchen und die feuerroten Innenseiten ihrer Schenkel sehen.
Sie spürte die Blicke der Anderen wenn sie an ihnen vorbeikamen. Was mochten sie wohl denken,. War es Mitleid, Schadenfreude oder Gleichgültigkeit. Würden sie sich ausmalen was mit ihr geschehen war, würden sie darüber nachdenken was man ihr antat oder würden sie sich überhaupt fragen, warum sie mit einem transparenten Slip und dicker Einlage breitbeinig über den Gang geführt wurde.
Vermutlich war es wie bei den meisten Herrschaften hier einfach nur Geilheit.
Es interessierte sich nicht, es war ihr egal was sie dachten, wenn die Blicke sie trafen, sie wollte nur in ihr Zimmer.

Dailanie hielt den kleinen Chip an das Lesegerät neben der Zimmertür und das dunkle Brummen des Türöffners riss sie aus ihren Gedanken. Vorsichtig, immer noch von Dailanie
Gehalten lief sie mit kleinen Schritten zu ihrem Bett, vorbei an Lana.
Lana lag wie ein Kleinkind zusammengerollt in ihrem Nachtgewand auf der Seite auf ihrem Bett. Im vorbeigehen, konnte sie deutlich ihren dunkelrot schillernden großen Po unter dem hochgerutschten Hemdchen erkennen. „Sie war also auch schon an der Reihe“, dachte sie sich. Sie vermutete, dass sie wohl eine ordentliche Bestrafung auf ihren Hintern erhalten hätte, und wollte sie später vielleicht Fragen. Aber zuerst wollte sie nur zu ihrem Bett.
Molisa war nicht da, sie dachte kurz darüber nach wo sie sein könnte, brachte den Gedanken aber nicht zu Ende, da das Hinsetzen auf ihr Bett sie gerade wieder an ihre schmerzhafte Bestrafung erinnerte. Trotz der kühlenden Salbe hatte sie immer noch das Gefühl, als ob jemand ein Feuer in ihrer Scham entfacht hätte Breitbeinig saß sie da und lies sich von Dailanie zuerst ein großes Glas Wasser reichen und trank in kleinen gierigen Schlückchen. Lana schaute kurz zu ihr auf, und sie sah in ihre verweinten Augen. Lana war etwas mollig, bei weitem nicht dick, aber einfach etwas runder als sie. Sie hatte rotblonde Haare und eben üppige weibliche Formen.
Langsam und vorsichtig rutschte Freya auf ihr Bett und legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, dass die Schenkel nicht aneinander reiben konnten und Atmete tief und erleichtert aus.
Dailanie setzte sich neben sie auf die Bettkante, strich ihr über die Haare und wisperte: „geht es denn“. Sie nickte ein wenig und versuchte ein kleines Lächeln aus sich herauszupressen.
Sie war einfach nur froh auf ihrem Bett zu liegen und ihre Ruhe zu haben.

Dailanie legte die Hand auf ihre Schulter und sagte: „Es tut mit Leid, aber Herr Wohltron, hat mir aufgetragen, dich für die Nacht anzuketten, als Strafe für dein Wasserlassen während der Bestrafung“
Aus Freya wichen alle Kräfte, der Rest von ihr brach in sich selbst zusammen. Sie konnte nicht mehr, sie wollte nicht mehr. Nach all den Strapazen sollte sie jetzt noch für die Nacht gebunden werden. Ein Hass auf ihren Peiniger wuchs in ihr heran. Flehend schaute sie zu Dailanie, die ihr einen echten mitleidigen Blick zurückgab „Du weist, dass darauf eine Strafe steht, und was soll ich machen, du weist was passiert wenn ich nicht gehorche“ sprach sie leise.
Willenlos wie eine leblose Puppe lies sich Freya von Dailanie ihre beiden Handgelenke mit Ledermanschetten an die jeweilig obere Bettecke ketten, so dass sie nun mit weit gespreizten und ausgestreckten Armen auf dem Rücken lag. Als weitere Gemeinheit kettete sie ihr noch ihre Fußgelenke eng zusammen, so dass sie ihre Oberschenkel schließen musste und die geröteten Stellen aneinander rieben. Ein wenig konnte sie die Knie nach außen drücken um so wenigstens etwas Luft zwischen die geschundenen Hautpartien zu bekommen. Dailanie
Strich ihr nochmals über ihre Haare und verlies wortlos das Zimmer.

Mit leerem Blick schaute sie an die Decke. Es war auszuhalten, da sie es fertigbrachte ihre Schenkel leicht auseinanderzuhalten, sie konnte sich auch etwas Bewegen, aber auf die Seite drehen, oder gar aufstehen war ihr unmöglich. Sie hob etwas ihren Unterleib an um ihre Liegeposition etwas zu verändern wodurch sie das ´Feuer in ihrer Scham neu zu entfachen schien. Sie seufzte laut vor sich hin und atmete erschöpft aus.

Ruhig lag sie da, und hatte nichts anderes zu tun, als auf die Zeichen ihres Körpers zu achten, der nur noch aus ihrem Unterleib zu bestehen schien. Die Kühle die von der Salbe ausging, linderte zwar etwas das Brennen, aber es war auch sehr unangenehm ruhig dazuliegen mit einem feuchten klebrigen Tusch zwischen den Beinen. Aber dieses Gefühl wird sie wohl noch länger ertragen müssen. Sie drehte den Kopf etwas zur Seite und schaute zu Lana.
„Und“ sagte sie leise.

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thomasx
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:06.11.09 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Komentare
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thomasx
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:06.11.09 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, habe aus versehen Kapitel 4 zweimal gepostet. Vieleicht könnte der Admin eines davon löschen.

Entschuldigung nochmals und DAnke!

tfx
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:06.11.09 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Thomas,
sowas kann doch jeden passieren, du kennst bdoch das Sprichwort:

Wer arbeitet macht Fehler
wer nichts tut ....

Und du tust doch was, zu unserer Freude, damit sei dir verziehen.

Es grüßt dich der alte Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:06.11.09 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Das meine ich auch. Doppelt gemoppelt kann ja mal geschehen. Wichtiger ist
eigentlich in der Betreffzeile den Titel zu schreiben und nicht nur Kapitel 4,
von was? Ich schaue immer in der Auflistung der letzten 40 neuen Beträge,
was so Neues da ist. Bei dem Titel "Kapitel 4" kam ich ins grübeln und war freudig
überrascht, eine Fortsetzung deiner Geschichte "Freyas Erlebnisse" zu lesen.

Also sei weiter so fleissig und erfreue uns mit weiteren Fortsetzungen.

Eines noch, bis jetzt hast du deine Geschichte sehr gut geschrieben, bleibe
dabei, so ist es ein Vergnügen deine Zeilen zu lesen.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:06.11.09 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


schon erledigt, kann doch diese Geschichte nicht verunstaltet lassen *gg*
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:06.11.09 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,
da war meine kurze Anmerkung ja unnötig und kann auch gekänzelt werden, wenn die Reparatur im Forum so perfekt klappt.
Zur Geschichte selber, hat Thomas einen richtigen Spannungsbogen geschlagen, das lesen seiner Story kann süchtig machen.
Bin gespannt auf die nächste Folge.

Bis dahin einen Gruß vom alten Leser Horst
*
Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:06.11.09 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum kommentiert.........

........und schon repariert!

Das ging ja wirklich ziemlich schnell!

Achte das Leben!
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