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thomasx
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  Freyas Erlebnisse Kapitel 5 Datum:07.11.09 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5


Lana schaute auf, zu ihr herüber. Sie blickte in ihr trauriges, von Schmerzen und leid gezeichnetes Gesicht. „Prangerzucht“ meinte sie mit leiser und zittriger Stimme. Freya wusste was das Bedeutete. Auch sie musste dies schon über sich ergehen lassen.
Es war halt Straftag heute, da waren immer alle dran, man musste nicht immer was gemacht haben, diesen Perversen viel schon immer ein Grund ein um sie zu Quälen, nur wenn wirklich was vorgefallen war, viel es halt um so schlimmer aus.
Bei solchen Gedanken fragte sie sich immer, warum sie eigentlich noch da war. War es nur wegen des Geldes, oder war da noch etwas Anderes?

„Wie lange“, fragte sie Lana. „ 2 Stunden“ kam die schluchzende Antwort.
Freya schluckte und schaute wieder zur Decke. 2 Stunden Prangerzucht war wirklich nicht gerade angenehm, und Lana war noch nicht so lange da, sie war noch nicht so hart. Noch nicht so hart wie sie. Sie glaubte, dass ihre Behandlung heute sie wohl nicht ausgehalten hätte.
Wenn sie aber an den Knallroten Hintern von ihrer Genossin dachte, der unter ihrem Hemdchen regelrecht hervorglühte bekam sie auch etwas Gänsehaut.

„Prangerzucht“, war hier die Bezeichnung dafür, dass man sie nackt in einen Art mittelalterlichen Pranger steckte, der gerade so hoch war, dass man stark vornübergebäugt mit waagerechtem Oberkörper stehen musste.
Die Beine wurden dann an aus dem Boden herausstehenden Stangen an Unter und Oberschenkel, so fixiert, dass man die Beine durchdrücken musste wodurch der Hintern ordentlich hervorstrecken wurde. Es war absolut keine angenehme Haltung, und das über eine längere zeit war wirklich hart.

Freya erinnerte sich an ihre erste Prangerzucht, als sie in diesem Pranger steckte und ihren Po ihrem Peiniger entgegen hielt, hilf- und wehrlos so dastand.
Aber das war ja nicht das Schlimmste bei dieser Strafe gewesen. Wenn man dann auf diese Weise hilflos und demütigend fixiert war bekam man alle 5 Minuten 2 Hiebe mit einem Lederpaddel auf den nackten Po.
Wieder dachte sie daran zurück, als sie es ertragen musste. Zur Vollendung des Ganzen, bekam man an die durch die erzwungene Körperhaltung senkrecht nach unten hängenden Brüste noch Gewichte angelegt.
Es war pervers. Als sie damals splitternackt so dastand war sie von Scharm und Angst erfüllt gewesen, diese Körperhaltung in die sie gezwungen war, empfand sie als extrem unangenehm, noch unangenehmer, aber empfand sie zu der Zeit, dass sie wegen des Brettes in dem ihr Hals fixiert war sie überhaupt keinen Blick auf das eigentliche Geschehen hatte.
Sie sah nur die Wand gegenüber oder den gefliesten Boden unter ihr. Das was um sie herum passierte konnte sie nur anhand von Geräuschen und Berührungen erahnen, es war eine ständige Ungewissheit was wann und wie passieren würde.

Sie erinnerte sich, wie sie plötzlich Hände an ihrem Busen spürte. Hände die ihren Busen zuerst streichelten, dann leicht kneteten und schließlich an ihren Nippel zogen.
Sie konnte es nicht Sehen, nur fühlen, und nichts dagegen tun außer es Geschehen lassen.
Sie zitterte damals und zuckte bei jeder der Berührungen leicht mit ihrem Körper, dann plötzlich spürte sie wie etwas fest in ihre Nippel biss, zuerst links, dann rechts, erinnerte sie sich plötzlich ganz genau. Es war ein beißender stechender Schmerz, der schnell abklang und dann in ein starkes Ziehen überging. Damals riss sie vor Schreck weit ihre Augen auf, biss die Zähne fest zusammen und zog stark Luft durch ihre Nase ein. Ihre empfindlichen Knospen wurden nach unten gezogen, sie spürte das Gewicht, es kam ihr vor als wären es Tonnen gewesen. Sie konnte nur ahnen, dass man ihr Klammern mit Warzen an ihre Nippel anbrachte, sie konnte es fühlen, aber nicht sehen. Nein sie konnte nur da stehen und die Schmerzen fühlen, sonst nichts. Es war so erniedrigend, siech den Machenschaften einfach hingeben zu müssen, ohne eigenen Willen.

Die einzelnen Schläge auf den nackten hochgesteckten Hintern waren zu ertragen, aber die Summe derer war schon heftig. Wobei diese Zeitabstände dazwischen es noch unangenehmer als es eh schon war machten. Immer wenn die Schmerzen der Schläge gerade am abklingen waren, sich das Brennen auf der haut verteilte und sich der Körper gerade wieder etwas entspannte setzten die nächsten Beiden ein. Das war das eigentliche Schlimme an den Hieben, und das für 2 Stunden……..

Als sie damals die ersten beiden Hiebe traf, stöhnte sie zuerst laut auf. Durch das zucken ihres Körpers, kamen dann die Gewichte an ihren Nippeln in Bewegung, was sie direkt von dem Brennen auf ihrem Po ablenkte und ihr einen unterdrückten schrillen Schrei entlockte.
Ihr Gehirn konnte sich nicht mehr für einen der Schmerze entscheiden. 2 total unterschiedliche und schmerzliche Empfindungen an 2 Unterschiedlichen Stellen ihres Körpers ließen ganze Schmerzenswellen durch ihren Körper fluten. Sie atmete damals schwer und versuchte ihren Körper zu kontrollieren, nicht mehr zu Zucken, still zu stehen. Aber das gelang ihr nur bedingt.
Dann passierte wieder nichts. Das Brennen auf ihrem Po verteilte sich und die Gewichte an ihren Brüsten kamen zur Ruhe. Sie entspannte sich langsam und wartete ab.
Sie stand da, in dieser Haltung und wartete, sie blickte Stur auf den Boden, gespannt auf jedes Geräusch, jeden Luftzug, der ihr verriet was gerade vor sich ging. Die Sekunden vergingen damals wie Stunden, sie war angespannt, gespannt wann sie der nächste Schlag treffen würde. Käme er doch endlich, dachte sie damals. Sie sehnte sie fast herbei, nur dass es vorüberginge.
Während sie wartete und wartete konnte sie nur das Brennen auf ihrem Hintern und das ziehen an ihren Warzen empfinden, alles andere blendete ihr Gehirn aus.

Und dann, wie aus dem Nichts legte sich das Leder beißend auf ihre Haut. Unkontrolliert zuckte sie wieder zusammen, zuerst vor Schreck, dann vor Schmerz, und die Gewichte rissen an ihren Nippel und der Schmerz an ihren Brüsten vermischte sich mit dem Brennen ihres Pos. Sie hatte das Gefühl als ob ihr Busen und ihr Hintern Eins seien und ihr Körper aus nichts anderem Bestehen würde. Sie hoffte dass die Gewichte endlich aufhörten zu Pendeln, oder sollte sie zuerst darauf hoffen dass das Stechen und Brennen ihres Hinterns nachließ.
Und dann, wieder nichts, sie spürte einen Luftzug hier, hörte einen Schritt dort und ein Atmen hier. Sie wand ihren Kopf, versuchte irgendwas zu erblicken. Sie wartete wieder und hatte nichts zu tun als einfach da zu stehen, den Po ihrem Peiniger anzubieten ihre Schmerzen zu empfinden. Am liebsten wäre sie damals ohnmächtig geworden, hätte die Zeit gerne weitergedreht, oder wenigstens nicht mehr warten müssen.
Und so ging es dann weiter, Warten, Brennen, Ziehen und sich darbieten. Es schauderte sie jetzt noch bei ihren Gedanken.
Dann dachte sie wieder an Lana, ob sie genauso empfand wie sie damals, oder ob sie es anders war genommen hätte.

Jetzt, in der Erinnerung, während sie festgekettet mit brennender und feuchter Scham mit einer dicken Binde zwischen den Beinen da liegen musste empfand sie die Schmerzen von Damals fast schlimmer als ihre momentanen.
Die Gedanken an damals ließen sie nicht mehr los, waren nicht mehr aus ihrem Kopf zu bringen.

Aber gerade jetzt, wo sie da lag, gemartert von eben und Erinnert an damals, war dieses seltsame erregende Gefühl in ihr wieder besonders stark. Sie wollte das nicht, sie begann sich zu schämen für ihre tiefsten Gefühle, gegen die sie einfach machtlos war. Sie spürte wie es in ihr zu kochen begann, fast zu brodeln und verspürte einen Drang sich zu berühren, die Beine zu schließen und sich diesen Gefühlen hinzugeben.
Sie streckte sich auf ihrem Bett soweit es die Ketten zuließen, hob leicht ihren Unterleib an und stöhnte. Sie stöhnte teils wegen dem Gefühl, welches sie selbst beschämte und teils wegen den Schmerzen die sie dabei zwischen ihren Schenkel verspürte.

„Und bei dir?“ hörte sie von nebenan.
Sie riss sich zusammen, drehte ihren Kopf auf die Seite und säuselte leise:
„Ich wurde zum dritten mal mit meinen Händen zwischen den Beinen erwischt“

Warum bloß, ging es ihr durch den Kopf, warum verspürte sie, wie auch jetzt, wieder diesen Drang, diesen drang nach Befriedigung ihrer innerlichsten, von ihr selbst unterdrückten Wünsche. Sie schämte sich so, dass bei all dieser Perversität um sie herum sie manchmal solche Gedanken hegte. Solche unpassenden Gedanken.

Lana riss die Augen groß auf und schaute sie erschrocken an. Freya wollte gerade noch fragen, was mit Molisa wäre, als das Licht in ihrem Zimmer erlosch.
Das erlöschen des Lichtes bedeutete absolutes Redeverbot, und keine der Beiden wollte es heute darauf ankommen lassen.
Also schaute sie wieder an die Decke, was sollte sie sonst tun. So lag sie nun wieder da alleine gelassen, alleine mit ihren Gedanken. Ihre Arme weit von sich gestreckt, die Knöchel zusammengebunden, mit leicht auseinander gedrückten Knien, lag sie auf dem Rücken. Der Schmerz ihres Geschlechtes und das Brennen ihrer Oberschenkel übernahm wieder die Herrschaft über ihre Gedanken. Sie seufzte. Alles tat ihr weh, und diese feuchte Creme und die dicke Binde zwischen ihren Beinen machte es auch nicht gerade besser. Sie fühlte sich erschöpft und müde. Aber innerlich zu aufgedreht um zu Schlafen.

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:07.11.09 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Super es geht weiter bitte scnell wieterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:07.11.09 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht schlecht! Nicht schlecht!

Du darfst weiter schreiben.

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Lesen bildet Jeden

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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:07.11.09 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Thomas und die Leserschaft,
es ist grauselig schön. Die Leiden der Freya scheinen ja kein Ende zu nehmen.
Ich frage mich die ganze Zeit warum ist sie in diesem Haus, ist Sie zur Erziehung zur Sklavin dort, oder zur Besserung?
Habe es noch nicht geschnallt was der Grund ihres dort sein für Sie bedeutet.
Lass mich bitte nicht Dumm warten. die Story gefällt mir gut.

mfg der alte Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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thomasx
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:07.11.09 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi Thomas und die Leserschaft,
es ist grauselig schön. Die Leiden der Freya scheinen ja kein Ende zu nehmen.
Ich frage mich die ganze Zeit warum ist sie in diesem Haus, ist Sie zur Erziehung zur Sklavin dort, oder zur Besserung?
Habe es noch nicht geschnallt was der Grund ihres dort sein für Sie bedeutet.


Siehe in Kapitel 1 Absatz 8 - 10

thomas
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Lesen bildet Jeden

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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:07.11.09 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Thomas,
da siehste mal wenn man zu viele Storys hintereinander liest dann verliert man die Einzelheiten, es ist jetzt wieder im Hirn.
Eine Frage stellt sich mir doch noch, was geschieht mit Freya wenn sie nach einem Jahr diese Organisation verläßt? Behält sie trotzdem den Schutz vor ihrem Zuhälter?
Na ja, ich kann natürlich einfach warten, ist wahrscheinlich das Beste, dann tu ich das auch.

Danke dir für den Tipp.
mfg der alter Leser Horst
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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:07.11.09 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte!!

Du hast eine wunderbar anschauliche, bilderreiche Sprache die alles verdeutlicht.

Deine Erzählperspektive ist einfach perfekt gewählt! Weiter so!!!

Was mir auf dem Herzen liegt sind fragen und die werde ich jetz stellen.

Was sind das für Peiniger, es scheinen ja mehere zu sein?

Was hatt es mit der Zofe auf sich?

Werden wir erfahren wie es in der ersten Zeit in der Anstalt war?

und zuletzt die wichtigste Frage:

Wann geht es weiter?
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thomasx
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  Freyas Erlebnisse Kapitel 6 Datum:10.11.09 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6

Die Erinnerung an vergangene Zeiten übernahm wieder die Herrschaft über ihre Gedanken.
Sie sah sich selbst, wie sie zum ersten mal hier in diesem Zimmer war. „Mein Gott, was hat sich in meinem Leben verändert“, fuhr es ihr durch den Kopf.
Sie erinnerte sich wie sie in ihrem Nachthemdchen zum ersten mal vor ihrem Bett stand, ihre Hände hinter dem Kopf gefaltet, die Beine leicht gespreizt und auf die allabendliche Inspektion wartete.
Es war damals alles so ungewohnt, so neu und demütigend. Sie brauchte lange bis sie sich an dieses neue Leben gewöhnt hatte, wenn man überhaupt von gewöhnt sprechen konnte.
Wie unangenehm empfand sie die vorgeschriebene Kleidung, das vorgeschriebene Leben, keine wirklich freie ungezwungene Sekunde mehr zu erleben. Alles vorgeschrieben zu bekommen, die intimsten Tätigkeiten nur nach Fragen erledigen zu dürfen und sich mit allem offenbaren zu müssen.
Wie setzte es ihr zu, die Kontrolle über ihren eigenen Körper, ja gar die Macht über sich selbst abgeben zu müssen.
Sich damit abzufinden bestraft und gezüchtigt zu werden. Gedemütigt und Beschämt zu werden. Sich erniedrigen zu lassen und alles geschehen zu lassen was von ihr verlangt wurde.

Wie litt sie anfangs unter dem Tragen der Kleidung, des engen BHs und des engen ihren Unterleib zusammenpressenden Slips. Sie fühlte sich ständig wie eingeschlossen. Bei jedem Schritt, jeder Bewegung spürte sie die Unannehmlichkeit dieser Vorschriften sich so zu kleiden.
Kaum konnte sie sich mit dem Gedanken abfinden, sich ihre Kleidung ja sogar ihre Unterwäsche vorschreiben zu lassen.
Sie erinnerte sich, wie sie die ersten Nächte kaum ein Auge zugemacht hatte. Früher schlief sie nackt, nur mit einem Slip und seit ihrem ersten Tag hier in diesem Nachthemdchen mit eingearbeitetem und ihre Brüste quetschenden BH.
Für die erste Zeit, schlief sie wie alle Neuankömmlinge mit an ihrem Halsband fest geketteten Händen. Eng waren ihre Handgelenke an ihr Halsband geschlossen, so dass ihre Hände ihr Kinn umschlossen. Von der vorderen Öse ihres Halsbandes, an dem ihre Handgelenke angeschlossen waren führte dann eine weitere Kette senkrecht zur Decke, so dass sie zwar irgendwie nicht angekettet war, sich aber trotzdem kaum wenden konnte und mehr oder weniger still auf dem Rücken liegen musste. Nur ein wenig, konnte sie sich zur Seite drehen oder etwas in ihrem Bett herum rutschen. Dann diese ständig ihren Busen umgebende Enge, das kurze Hemdchen, das meist gleich hoch rutschte, so dass ihre rasierte Scharm hervorstach.
Wan immer das an dem Nacht-BH angeschlossene Hemdchen verrutschte, bekam sie es durch die erzwungene Lage nicht mehr herunter und sie lag mit dem nackten Po auf dem kalten weißen Latex der Matratze.
Wie unangenehm ihr das damals war, wie erniedrigt sie sich dabei fühlte, Nacht ein und Nacht aus so schlafen zu müssen, mit fest umspannten Brüsten, nackter Scham auf dem Rücken liegend und der Geruch des Latex in der Nase. Angekettet wie ein Tier auf dem kalten Latex, es hatte so gar keine Ähnlichkeit mit dem was man sich unter einem Bett und „Einkuscheln“ vorstellte. Doch im Laufe der Zeit, gewöhnte sie sich daran, wie an so vieles.

Bei beginn ihrer Zeit hier, war der ganze Tagesablauf für sie ein einziger Horrortrip. Wann immer sie sich an damals erinnerte tauchte wieder die Frage in ihr auf, wie sie dies alles überstand, und vor allem WARUM sie es überstand. Warum benutzte sie bis heute nicht einmal den verabredeten Code und ging einfach. Andere taten es doch auch. Aber sie, sie blieb!
Und warum, warum fragte sie sich. War es wegen des Geldes, wegen ihres Stolzes, oder war es Neugierde, Neugierde hervorgerufen durch eine tief in ihrem innern lauernde Empfindung für die sie sich schämte, und an die sie nun nicht denken wollte. Lieber wollten ihre Gedanken zurück wandern, als alles begann. Schlafen konnte sie nicht, zu unruhig war ihr Innerstes, zu stark war das Brennen und Jucken zwischen ihren Beinen wo die Salbe und die dicke Binde eine kühlende und wohltuende, aber auch glitschige und unangenehme Atmosphäre verbreiteten.

Als wirklichen, echten Horrortrip empfand sie die ersten Tage hier in diesem Gebäude, hier bei der „Organisation“, hier bei „Liesse de douleur“ und hätte sich nicht träumen lassen, dass sie all dieses heute als fast „normal“ empfand .
Jeder Tag das Gleiche, genau der Gleiche demütigende Ablauf. Tage die aus Angst, Schrecken, Schmerzen und Neugierde geprägt waren. „Ja“, gestand sie sich ein, „eine gewisse Neugierde empfand ich schon immer“.


Jeden Tag der nahezu gleiche Ablauf:

Das Licht in ihrem Zimmer ging an, ein grelles ungemütliches helles Licht, dass sie direkt aus ihrem unruhigen, leichten Schlaf riss.

Das Summen des Türöffners ertönte und Dailanie oder Marsella
traten ein um sie von der Kette zu lösen und ihre Handgelenke von ihrem Halsband zu befreien. Es tat gut, endlich wieder die Arme bewegen und strecken zu können, sie genoss diese Sekunden, der Befreiung jeden Morgen aufs neue.

Dann das erniedrigende entleeren der Blase im Schwebesitz über dem blechernen Eimer am Fußende ihres Bettes. Am Anfang viel es ihr sehr schwer auf diese extrem demütigende Weise ihr Wasser zu lassen. Im Schwebesitz richtete sie ihr Unterleib mit hoch gehaltenem Hemdchen über dem Eimer aus und versuchte sich zu entspannen. Sie schaute zur Seite und sah Molisa mit leerem Blick und gleichgültig das Gleiche tun. Es schien sie damals nicht zu stören nur wenige Meter neben ihr sich so darzubieten.
Dann das Trommeln als der Urin ihrer Bettnachbarin in den Bleicheimer tropfte.
Weiter versuchte sie sich zu entspannen, ihre volle Blase zu entlehren, bis endlich die ersten Tropfen vielen. Sie schloss die Augen und schüttelte leicht den Kopf. Jetzt noch, wo sie geschunden auf ihrem Bett schmachtete, dröhnte das Geräusch welches ihre ersten Tropfen beim Eintreffen in den Blecheimer verursachten in ihren Ohren.
Wie schämte sie sich damals, wie erniedrigend empfand sie es!
Heute empfindet sie es als normal sich morgens so zu erleichtern und tut es vermutlich mit dem gleichen Gesichtsausdruck wie damals Molise. „Mein Gott, wie weit ist es mit mir gekommen“, konnte sie ihre Gedanken hören, „dass ich so etwas als NORMAL empfinde“ Auch daran, dass sie nur 3 mal am Tag auf „Toilette“ durfte hatte sie sich inzwischen gewöhnt. Alleine der Umstand vorgeschrieben zu bekommen, wann man welches seiner intimsten Geschäft zu erledigen hatte jagte ihr damals einen Schauer über den Rücken.

Danach in ihrem Hemdchen barfuss über den Flur zum Duschraum, duschen und nackt mit dem Hemdchen auf dem Arm vor sich tragend zurück in ihr Zimmer um sich in die enge vorgeschriebene Unterwäsche zu zwängen, das Röckchen und ihr T-Shirt überzustreifen. Diese Minuten am Morgen, während denen ihr Busen sich frei fühlte, sie durchatmen konnte ohne sich einzuzwängen und unter dem warmen Wasser der Dusche zu stand, empfand sie damals als die Schönste Zeit des Tages. Auch wenn sie ständig dabei überwacht wurden, auf dass ihre Hände nicht zu lange bestimmte Stellen ihres Körpers berühren, war es die einzigste Art von Erholung während des Tages.

Nach dem Frühstück im Speisesaal welches sie anfangs stehend einnehmen musste ging es dann in den Unterricht.
„Frühstück“, seufste sie leise, sie hatte Hunger, Hunger und Lust etwas zu essen. Bei all der Pein und der Demütigung, welche sie bisher hier erfuhr, wunderte sie sich über das Essen, das reichhaltige Frühstück, das Mittagessen vom Buffet in dem Sie alltäglich mit an die 15 anderen Mädchen sich bedienen durfte und auch das Abendbrot standen denen in einem guten Hotel in nichts nach, glaubte sie zumindest.

Dieser Unterricht, was musste sie alles lernen. „Lernen“, war eigentlich nicht das richtige Wort, ehr was ihr alles gezeigt wurde, oder zu was sie alles gezwungen wurde zu tun, beschrieb die Ginge in ihren Gedanken besser. Irgendwann glaubte sie ein mal ein Buch über das was sie hier erlebte schreiben zu müssen, aber es würde wahrscheinlich eh niemand lesen, dachte sie sich. Und wenn, würde es niemand glauben!

Ihre Gedanken zogen weiter. Weiter zu den ersten Unterrichtstagen und langsam wurde das Gefühl der Müdigkeit stärker und ihre Erinnerungen verschwammen.


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andree
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45XXX


Nicht alles immer so ernst nehmen

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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:10.11.09 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte mehr davon. Eine toll geschriebene story.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:10.11.09 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich melde mich auch noch mal. Die Geschichte ist gut
durchdacht und geschrieben.
Mach weiter so.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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thomasx
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  Freyas Erlebnisse kapitel 7 Datum:11.11.09 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7


Langsam kam sie zu sich, geweckt durch das sich plötzlich einschaltende Licht.
Sie blinzelte aus ihren Augen und versuchte sich etwas zu stercken. Unweigerlich blockierten die Ketten an ihren Handgelenken ihre Bewegung und augenblicklich spürte sie die Dicke Einlage zwischen ihren Schenkeln. Müde und erschlafft hob sie den Kopf um an sich herunter zu schauen. Wie ein Hügel aus Mull und Kunststoff erblickte sie die Verpackung ihrer geschundenen Scham. Sie rekelte sich, bewegt leicht ihren Unterleib und testete sich auf Schmerzen.
Das Brennen und Pochen war nicht mehr so stark, auch das Jucken hatte über Nacht scheinbar etwas nachgelassen, um so mehr empfand sie die ekelhafte Feuchte die sie an ihrer Intimstelle umgab. Scheinbar schwitzte sie in der Nacht in ihrem transparenten engen Höschen, in dem sich dann ihr Schweiß mit der Salbe vermischte und nun ihr Geschlecht wie ein klebriger Schleim bedeckte. Angeekelt von sich selbst lies sie den Kopf wieder nach Hinten sinken.

Das Plätschern und Trommeln neben ihr veranlasste sie zur Seite zu schauen. Lana war aufgestanden und erleichterte sich gerade über dem Eimer. Deutlich erblickte sie ihren roten, geschundenen Hintern wie er über dem Blecheimer schwebte, während zwischen ihren geöffneten Schenkel ein gelblicher Strahl seinen Weg in den Eimer fand.
„Hallo,“ rief sie zu der ebenfalls gepeinigten Lana herüber, „Wie geht’s“.
Lana blickte aus dem Schwebesitz zu ihr und meinte: „es geht, konnte eigentlich ganz gut schlafen, und du“. Sie bewegt etwas ihren Unterleib um die restlichen Tropfen abzuschütteln, streckte ihre Beine wieder durch, dass sie stand und griff sich mit beiden Händen an ihren Hintern, wobei sie leicht ihre Augen zusammenkniff.
Freya seufzte und meinte „wie schon“. „War es arg schlimm“, fragte Lana sich leicht ihren Hintern reibend. Freya lies ihren Kopf zurück auf die Matratze sinken und stöhnte ein erleichternd klingendes „JA“ aus.
„Kann ich mir vorstellen“ Meinte Lana, als sie zu ihr herüber ging. Lana setzte sich auf ihre Bettkante und blickte ihr in die Augen, während sie versuchte einige Finger zwischen den Stoff des engen BHs und ihrer Haut zu bringen.
„Meine Nippel bringen mich um“, meinte Sie.
Freya kannte es, wenn einem die Brüste nach der Prangerzucht wieder in den engen BH gepresst wurden, und die hochempfindlichen, hoch aufragenden und gequälten Nippel von dem kalten Stoff zusammengepresst wurden. Man verspürt dann ein Pochen in den Brustwarzen, dass man meinte sie würden augenblicklich explodieren, und ,man konnte einfach nichts dagegen tun.

Sie unterhielten sich noch kurz über den gestrigen Straftag, und Freya erfuhr, das Molisa sie verlassen hatte. Lana hätte gehört, dass sie von ihrem Codewort gebrauch gemacht hätte, und man sie dann nicht mehrt gesehen hätte.
Sie ging also, wo mochte sie sein, fragt sich Freya. Bestimmt wäre sie schon wieder zu Hause, alleine in Frieden und Ruhe. Warum ging sie nicht, warum lies sie sich dies alles gefallen, warum, ging es ihr wieder einmal durch ihren Kopf.

Das Brummen des Türöffners unterbrach ihre Gedanken. „Ich muss“ hörte sie Lana und sah nur noch wie sie mit ihrem Paviaähnlichen Hintern unter ihrem Kleidchen die Zimmertür Richtung Duschraum verlies und mit ihren Händen leicht ihre gepressten Busen masierte.
Morgens genau 10 Minuten nach dem sich das Licht in 8ihren Zimmern einschaltete brummte jeweils für 3 Minuten der Türöffner, In dieser Zeit mussten sie dann normalerweise das Zimmert verlassen um zum Duschraum zu gehen. Nur Freya lag immer noch auf ihrem Bett angekettet und war gespannt, wann wohl jemand käme um sie zu befreien.
Sie dachte an Lana, wie froh sie wäre wenn ihre bestimmt geschwollenen Nippel endlich aus ihren bedrängenden Gefängnis entlassen werden würden und wie sie sich unter der warmen Dusche etwas zu entspannen versuchte. Ihr blieb diese Entspannung heute wohl verweigert. Worum sie aber nicht gerade traurig war in Anbedacht an ihre doch seit gestern hochempfindliche Scham.
Endlich brummte es wieder und Dailanie trat ein.
Wortlos kam sie zu ihrem Bett und öffnetet zuerst ihre Kette zwischen ihren Fußgelenken.
Vorsichtig half sie ihr die Beine leicht zu spreizen und befreite sie vorsichtig von ihrem Höschen und dann von der überfeuchten Einlage. Die frische Luft an ihrem Geschlecht tat gut und Sie atmete erleichtert aus. Sie wartete bis Dailanie ihr endlich die Arme befreien würde, aber nichts dergleichen geschah, verwundert stellte sie fest, dass Dailanie mit hinter ihren Rücken verschränkten Armen in ihrer Dienstmädchenuniform einfach da stand und wartete.
Vorher hatte sie noch vorsichtig Freyas malträtiertes Geschlecht mit lauwarmem Wasser etwas gereinigt. Es war schon demütigend mit gefesselten Armen sich von einer anderen Frau die angeschwollenen Lippen ihrer Scham reinigen zu lassen. Gestern war sie noch fitt und Schmerzfrei, dachte sie sich. Und das haben sie jetzt wieder mit mir gemacht.

Noch bevor die Ungewissheit, auf was sie wartete ihren Geist anfing zu beschäftigen ertönte schon das Brummen an der Tür und Herr Wohltron trat in ihr Blickfeld.
Flach atmend um sich selbst zu beruhigen schloss sie die Augen und wartet. Sie durfte keinem der Herren unaufgefordert direkt in das Gesicht schauen, und um sicher zu gehen, ihm nicht wieder einen Grund zur Züchtigung zu geben, schloss sie die Augen einfach und wartete blind was nun geschehen würde.
Sie bemerkte wie er sich neben sie auf ihr Bett saß und wie Dailanie ihre Beine etwas weiter spreizte. Willig lies sie alles über sich ergehen ohne die geringste Gegenwehr spürte sie wie Finger ihre geschwollenen und überempfindlichen Lippen sanft betasteten. Ihr leicht über die Innenseite der Schenkel strich und schließlich ihre Lippen teilten um sie sanft aber ausgiebig zu betasten.
Zischend sog sie mit geschlossenen Augen die Luft durch die Zähne. Jede der sanften Berührungen jagte ihr ein Schaudern durch ihren Leib und sie begann ganz leicht, tief in ihrem zu zittern.
„Na das sieht doch schon wieder ganz gut aus“, hörte sie als sie bemerkte, dass die Hand, die eben noch ihre Schan befühlte sich fast schon liebevoll auf ihre Hüfte legte. „Na siehst du, so schlimm war es doch gar nicht, dein Fötzchen sieht doch schon wieder ganz ordentlich aus und in ein paar Tagen, ist wieder alles O.K.. Aber du weist ja, Strafe muss eben sein,“ sprach er weiter zu ihr.
„Ganz Ordentlich aus“, lies sie die Worte in ihren Kopf revue passieren.
In ihr krampfte es sich. Zuerst peinigte er sie, fügte ihr dies alles zu, und dann kamen solche, fast mitleidige und Verständnis heuchelnde Worte von ihm. Seine Worte passten einfach nicht zu dem was er tat. Aber so war es immer, so war er der Mann mit den zwei Gesichtern, wie in Freya für sich nannte.
„Schau mich an Kleines“ kam es wieder ganz liebevoll von ihm.
Sie drehte ihren Kopf auf die Seite von der die Stimme kam und öffnete langsam ihre Augen.

Und wieder geschah es. Sie blickte in stahlblaue und liebevoll schauende große Augen, umrahmt von einem maskulinem aber weichem Gesicht. Ihr Blick traf sich mit einem sie röntgenden und durchdringenden stechenden Blick.
Es war ein Blick von dem sie dachte, dass er bis in ihr tiefstes Innere schauen könne. Sie spürte wie ihr Puls höher schlug und es in ihrem Bauch zu kribbeln anfing.
Unter normalen Umständen wäre ein Typ wie dieser Herr Wohltron wohl ihr absoluter Traumann gewesen, und in manchen Momenten schien er es auch hier zu sein.
Aber dann kommt wieder sein anders ICH zum Vorschein, das ICH eines Peinigers und eines unbarmherzigen und perversen Verrückten. Und manchmal vermischten sich die zwei Personen. Er konnte dann so demütigende und verachtende Dinge auf eine so liebevolle Art sagen, dass sie fast Mitleid mit Ihm für seine Taten und Peinigungen an ihr empfand.

„Hör mir mal zu“, fuhr er mit unverändertem durchdringenden Blick fort. „Du hast dein Jahr bald um. Ein paar Tage und dann noch etwas Arrest. Dann bist du reich und frei.“ Er nahm seine Hand und strich ihr beiläufig über ihren, durch den BH, festen und prall abstehenden Busen.
Das Vibrieren in ihr wurde stärker. Ihr Herz begann zu rasen und sie begann zu schwitzen.
„Hast du dir schon überlegt, was du dann machst?“ Fragte er ohne eine Antwort abzuwarten. „Du weißt, dass wenn du willst, du in unsere Dienste treten kannst, wie zum Beispiel Dailanie hier“: meinte er mit einem Fingerzeig auf das immer noch ganz still stehende Mädchen, mit den hinter ihrem Rücken verschränkten Armen. Freya schaute zu ihr herüber. Zu der Frau in dem kurzen und engen Dienstmädchenkleid. Mit dem Häubchen in den Haaren und den Strapsen unter dem kurzen Rock. Sie beobachtete ihre durch das Kleidchen und der hinter dem Rücken liegenden Armen hoch gepressten Brüste, wie sie fast aus ihrem offenen Dekolte quollen. Ihre eng geschlossenen Beine und ihren demütigen zum Boden ausgerichteten Blick.
Nein, das wollte sie wohl auf keinen Fall, was wollte er da von ihr, dachte sie sich.
Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: „ich könnte mir aber auch vorstellen, dich zu mir zu nehmen, wenn du dich als Magd gut anläst.“ Wieder folgte eine kleine pause, während der er weiter ihren prallen Busen streichelte. „Du bist hübsch, sehr hübsch. Und du bist stark, stark und stolz. Ich kenne dich, ich weis, dass du eine feste Hand brauchst, jemanden der dich führt und dich lenkt. Ich würde das was hier begann perfektionieren. Überleg es dir,“ Waren seine letzten Worte als er von ihrem Bett aufstand und ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Stirn gab.

Ihre Gedanken fuhren Karussell, während Dailanie ihr aufzustehen half. Seine Worte, wie er sie sprach, und was er sprach waren wieder so widersprüchlich. Was sagte er da zu ihr, der Spinnt dachte sie, der spinnt total, waren ihre Gedanken.

Es brannte, als ob sie Spiritus pinkeln würde, als sie gestützt von Dailanie ihr Pipi machte. Dailanie drückte ihr eine frische, wieder dick mit Salbe eingestrichene, Mullbinde zwischen die Beine und zog ihr wieder ein neues sauberes transparentes Höschen darüber. So watschelte sie nun, nachdem sie sich in die restliche Hausuniform zwängte, über den Gang zum Unterrichtssaal. Deutlich sah man die Binde durch das transparente Höschen unter ihrem Slip. Und auch ihr watschelnder Gang verriet wohl einiges über ihr Empfinden zwischen ihren Beinen. Aber sie bemerkte di9e Blicke der Anderen nicht, nein, wie ferngesteuert watschelte sie vorsichtig Richtung Unterricht, die Gedanken voll mit den Worten des Herrn Wohltron.

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:11.11.09 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Kann meine Meinung nicht ändern! Erzähle bitte weiter.
Mal sehen, wie Freya sich entscheidet.
Apropos Freya, wie bist du auf diesen Namen gekommen,
eigentlich ist es der Name einer germanischen Götten, ich
glaube der Fruchtbarkeit............. muss mal gelegentlich
nachsehen!
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thomasx
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:11.11.09 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


genau so, passt doch

FREYA:

http://de.wikipedia.org/wiki/Freya
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thomasx
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  Freyas Erlebnisse Kapitel 8 Datum:12.11.09 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8

Geistesabwesend trat sie durch die Tür in den Raum in dem sie nun schon seit einem knappen Jahr fast jeden Vormittag ihre Zeit verbrachte.
Es war ein etwa 10 auf 20 Meter messender, hoher nüchterner Raum mit kahlen grauen Wänden, an dessen vorderen Ende sich ein etwa 40 cm hoher Absatz befand. In dem Raum standen gleichmäßig verteilt 20 kleine, etwa 50 mal 50 cm große Tische und hinter jedem ein kleiner hölzerner dreibeiniger Hocker.
Wie ferngesteuert setze sie sich auf ihren üblichen Platz, und genoss kurz die Sonnenstrahlen die durch eines der 3 großen sprossenartigen Fenster an der Seite herein vielen. Sie schaute sich kurz um und konnte 12 andere Frauen zählen, die alle wie sie mit kurzem Rock, Strümpfen und weißem Figurbet. Die Anzahl der Anwesenden wechselte und zwei von ihnen sah sie heute zum ersten mal.
Vorsichtig nahm sie auf dem kleinen unbequemem aus hartem Holz gearbeiteten Hocker platz, der kaum genug Sitzfläche für einen durchschnittlich gewachsenen Menschen bot..
Ihre dicke eingecremte Einlage polsterte sie zwar etwas ab, presste sich aber auch unangenehm feucht und klitschig gegen ihre stark gereizte Scham und bis in ihre Poritze.
Sie rutschte etwas auf der extrem kleinen Sitzfläche oder ehr auf der klitschigen Einlage hin und her um einen halbwegs bequemen Sitz zu finden indem ihre gereizten körperpatien nicht noch mehr in Anspruch genommen wurden.
.
Automatisiert und ohne nachzudenken, legte sie die Hände mit den Handflächen nebeneinander auf den Tisch und setzte sich gerade mit abgewinkelnden Armen hin.
Mit leerem Blick und gedankenverloren schaute sie nach vorn in Richtung des Absatzes auf dem ein Pult stand welches von beiden Seiten mit niedrigen Bänken die an der Wand standen flankiert wurde.
Es war ein nüchterner Raum, in dcem sie nun wieder die nächsten 6 Stunden verbringen sollte.

Aber ihre Gedanken drehten sich nur noch um die letzten Worte von Herrn Wohltron heute Morgen. Bisher hatte sie sich eigentlich noch nie wirklich Gedanken über die Zeit danach gemacht. Es war ihr einfach nur klar, dass nach einem Jahr alles vorüber sei, und sie wieder frei wäre. Sie hätte dann ein dickes Bankkonto mit fast 150.000 Rows und konnte…….
Ja, was konnte sie eigentlich? Waren ihre Gedanken, was könnte sie tun nachdem sie das alles hier überstanden hätte?? Sie verfügte zwar dann, wenn sie die letzten Wochen noch durchhielt, über ein schönes Sümmchen, könnte sich locker ein kleines Häuschen kaufen, oder so, aber dann. Um davon zu Leben würde es nicht lange reichen, vielleicht ein Jahr noch, oder sogar nur ein halbes. Was sollte sie dann Arbeiten, sie war noch jung, noch keine 30, hatte keine Ausbildung, keinen Beruf, aber noch ein langes Leben vor sich, auf das sie sich freute. Vor einem guten Jahr ging sie auf den Strich, und da wollte sie eigentlich auf keinen Fall zurück. Würde sie das tun, dann wäre das ganze Jahr hier, voller Erniedrigung und Schmerz ja komplett umsonst gewesen.
Was wäre wohl mit ihrem alten Zuhälter, würde er sie suchen, würde er versuchen sie zu finden? Sie müsste in eine andere Stadt ziehen. 1000 Fragen schossen ihr plötzlich durch den Kopf und verwirrten Sie mehr und mehr.

Das Zuschlagen der schweren hölzernen Tür hinter ihrem Rücken und die ihr wohlbekannten festen Schritte auf dem alten Steinernen Boden riss sie aus ihren Gedanken und sie beobachte Frau Dolnechas, wie sie zwischen den Tischen hindurch zu ihrem Pult auf dem Podest stolzierte.
„Die Drachentante“, so nannten sie die Mädchen werden den Redezeiten, abends oder an Samstagen. Und Freya glaubte, dass sie wirklich eine Drachentante sein könnte.
Sie wurden jeden morgen von unterschiedlichen Leuten unterrichtet, jeden morgen für 6 Stunden ohne Unterbrechung bis um 13:00, wann es dann endlich Mittagessen gab. Auch Ihr Herr Wohltron unterrichtete manchmal, aber Frau Dolnechas war die Schlimmste von allen.
Sie dürfte wohl so um die 40 Jahre sein, hatte ein schmales Gesicht, brünette Haaren zu einem Knoten zusammengeflochten und muss einmal eine wirklich hübsche Person gewesen sein.
Sie trug wie immer ein dunkelblaues Kostüm mit bis über die Knie reichendem schlanken Rock und weißer Bluse. Mit ihrem verbitterten Gesichtsausdruck stellte sie sich hinter ihr Pult und schlug mit dem verhassten etwa 50 cm langen Holzlineal wie jeden morgen fest auf das Pult und raunte „Guten Morgen, die Damen“
Wie eine gut geölte Maschine, standen alle Anwesenden gleichzeitig auf, stellten sich neben ihren Tisch, knicksten alle synchron und erwiderten den Gruß mit gesenktem Kopf.

Das Knicksen wiederum erinnerte sie eindringlich an ihre gemarterten Körperstellen. Es brannte an den Innenseiten ihrer Schenkel, als diese beim Knicksen aneinander rieben und sie führte den Knicks wackelig und unsicher aus. Froh war sie, als sie wieder stand und das leichte Brennen nachließ.
Es war ihr klar, dass sie an dieser Behandlung noch mehrere Tage zu lecken hätte, dass sie noch öfters daran erinnert werden würde, was man ihr gestern antat. Langsam und vorsichtig setzte sie sich wieder zurück auf den kleinen Schemel und blickte starr nach vorn.

Wie sie diese Person hasste, sie war mit abstand die perverseste unter all diesen Perversen, in deren Hände sie sich hier befand, war sie der Meinung.
Wie oft schon lies sie sie auf den harten Bänken auf dem Podest sich mit hochgeschlagenem Rock niederknien. Stunden lang hatte sie schon so ihre „Unterrichtszeit“ verbringen müssen.

Neben der Demütigung, sich wie ein kleines Schulkind vor 100 Jahren, mit dem Gesicht zur Wand auf die harte schmale Holzbank knien zu müssen, schmerzte es auch extrem an den nackten Knien und beim Aufstehen fingen die Beine an zu kribbeln als würde das Blut erst jetzt wieder durch die Adern gepumpt werden.
Welch eine Schmach war es immer so da knien zu müssen und gegen die Wand zu starren, während man die Blicke der Anderen auf dem Rücken oder auf seinem Hintern unter dem hochgeschlagenem Röckchen spührte.
Wie erniedrigend empfand sie es immer, die Arme hinter dem Rücken verschränkt zu halten, dass die Spitzen der Brüste die Wand berührten und auf das Wohlwollen dieser Drachentante zu warten um endlich wieder aufstehen zu dürfen.
Die Zeit wollte dabei nie vergehen, der Rücken fing an zu schmerzen, die Kniescheiben schienen auf dem harten Holz zerspringen zu wollen und der Rock war hinten hochgeschlagen, um den fest eingepackten Po für einen Schlag mit dem Holzlineal darzubieten wenn man zappelte oder sich bewegte. Sie kniff die Augen leicht zusammen und blickte hasserfüllt zu ihr nach vorn.
Diese verbalen Demütigungen von ihr, die Art wie sie mit den Mädchen und Frauen um ging, Freya dachte, dass sie wohl ein schlechtes Leben gelebt haben zu müsse um so geworden zu sein, wie sie ist.

Der so genannte Unterricht begann, es war ein seltsamer Unterricht, in dem man ihnen seltsame Dinge beibrachte, wie richtiges Reden, richtiges Gehen, Knicksen, die richtige Körperhaltung, aber auch Dinge wie Servieren, Tische eindecken, putzen kochen und sogar Handarbeiten. Aber man lehrte sie aber auch sexuelle Praktiken und einiges mehr.

Freya war mal wieder in Gedanken versunken. Zu vieles schwirrte wieder in ihrem Kopf umher. Vor allem die Worte des Herrn Wohltron, die Erinnerungen an die Demütigungen durch die Drachentante, schmerzende Knie und an das was nach ihrer Zeit hier in diesem Hause kommen soll zogen durch ihren Kopf.

Dieser Herr Wohltron wollte ihr im Moment einfach nicht aus dem Kopf gehen.
Sie kannte ihn nun schon seit fast einem Jahr. Er war schließlich der, der sie hier her brachte, er war der der ihr damals das Angebot machte. Sie wusste nicht genau wer er war, eigentlich kannte sie ihn überhaupt nicht, außer dass sie wusste dass er wohl einer der Finanziers dieser seltsamen Organisation sei.
Es gab mehrere Herren und auch Damen hier, alle schienen sehr vermögend zu sein und Unsummen für den Bestand der Organisation zu spenden. Ihr war trotz der langen Zeit immer noch nicht klar, wie man hier alles organisierte und finanzierte. Was sie wusste, war das Herr Wohltron selbst es war der ihren „Lohn“ aufbringen musste und sie deshalb auch ihm als Zögling zugeteilt wurde.
Es gab Herren hier, die sogar mehrere sogenannte „Zöglinge“ unterhielten. Auch männliche „Zöglinge“ gab es. Das ein oder andere Mal musste sie schon leidvolle Erfahrungen bei sogenannten Übungseinheiten mit ihnen sammeln und man sah sie immer bei diesen seltsamen Veranstaltungen.
Diese Veranstaltungen wurden an manchen Freitagen abgehalten, zu denen Gäste angeblich weit über 1000 Rows Eintritt zahlten um den perversen Treiben solcher Veranstaltungen bei zu wohnen.

Auf eine gewisse, ihr selbst unbekannten, Art spürte sie irgendeine Verbindung zu ihm. Sie konnte sich nicht klar werden, ob es Angst, Respekt oder eine Art der Anerkennung war. Sie fühlte sich seltsam zu ihm hingezogen, ähnlich einer Sucht, die man gerne ablegen möchte, von der man sich aber einfach nicht befreien kann, wobei sein Wesen sie gleichzeitig abstieß. Er hatte etwas Unheimliches an sich. Ihn umgab eine Aura des Ungewissen und des gleichzeitig faszinierenden. Seine Selbstsicherheit, diese Festigkeit in allem was er tat, bei allem was er sagte. Sie versuchte ihre Gefühle ihm gegenüber einzuordnen, was ihr aber schwer fiel. Sie konnte das Gefühl, dass sie ihm gegenüber spürte einfach nicht fassen.
Als sie einmal mit Fatermani über diese Gefühle sprach, meinte diese, dass sie scheinbar in ihn verliebt sei.
Der Gedanke erschreckte sie und ängstigte sie, es war einer der Perversen, einer der sie quälte und erniedrigte, so jemanden konnte sie nicht lieben, nie. Aber trotzdem, die Worte von Fatermani brannten seither in ihrem Kopf.

Wie durch eine Nebelwand bekam sie von weit her mit, dass die Drachentante wieder mal die Hausordnung und Benimmregeln abfragte. Es war das übliche Schema von einer Frage und einem Namen, die darauf zu antworten hatte. Aber sie hatte im Moment einfach keinen Kopf dafür, zu tief war sie in den seltsamen Gefühlen versunken, die sich ihr ganz tief in ihrem Innersten offenbarten.

Wie aus hunderten Meter Entfernung und durch den Nebel ihrer Gedanken, hörte sie plötzlich ihren Namen. Automatisiert, ohne darüber nachzudenken, sprang sie von ihrem Unterbewusstsein gesteuert auf, schnellte in die Höhe, drückte ihr Kreuz zu einem Holkreuz durch und streckte die Arme waagerecht vor. Mit durchgesteckten Armen und nach oben gehaltenen Handflächen stand sie da, ihren Busen vorgereckt und das Kreuz zum Hohlkreuz gedrückt, so wie man es ihr am Beginn ihres Daseins in diesem Hause regelrecht antrainiert hatte, und Blickte gerade aus.
Erst als sie stand, nahm sie die Umgebung um sich herum wieder war. Sie blickte direkt in die schmalen, stechenden Augen von Frau Dolnechas und hatte nicht den Schimmer einer Ahnung warum sie da stand. Totenstille umgab sie, nicht das geringste Geräusch war zu hören. Starr und mit großen Augen blickte sie in das etwa 50 cm vor ihr befindliche Gesicht der Drachentante. Sie spürte die röte in ihrem Gesicht aufsteigen, spürte den Herzschlag bis zu ihrem Hals und atmete in kurzen Flachen Zügen.

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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:12.11.09 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tja da kann man wohl sagen in die Sch... gelangt. Was das nun wieder wird
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:12.11.09 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Thomas,
da hat Freya ja keine große Auswahl, das Geld wird ihr draußen durch die Finger rinnen und sie ist wieder auf den Weg nach unten, wünschen tue ich es ihr nicht. Dann die zweite Möglichkeit bei diesm komischen Zuchtmeister zu bleiben, dann ist das ganze Geld weg. Sollte sie durch Krankheit vorzeitig ausscheiden müßen (vor ihrem Tod) dann ist sie ettelarm und wieder am Anfang ihres Ende.
Da ist die Entscheidung schwer, deshalb lege ich diese Entscheidung vertrauensvoll in deine Hände, ich glaube was anderes bleibt mir ja nicht übrig.

Dein Schreibstil gefällt mir füssig und gut lesbar, bitte schreibe weiter.

MfG der alte Leser Horst

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 12.11.09 um 17:39 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:12.11.09 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Habe auch keine andere Meinungen als die Leute vor mir.
Ich bin schon gespannt darauf zu erfahren, was Freya als
nächstes geschieht!
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  Freyas Erlebnisse Kapitel 9 Datum:13.11.09 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9

Wie eine Statue stand sie da, regungslos blickte sie mit vor Schreck aufgerissenen Augen in das Gesicht der Drachentante, die urplötzlich nur einen halben Meter vor ihr stand. Sie spürte wie die Sekunden verstrichen, in denn sie von dieser Totenstille umgeben war.

„Und“ kam es von ihrer Gegenüber, „Na“
Freya schluckte, sie wusste nicht was sie sagen soll. „Aä“ stotterte sie, „Aä Entschuldigung, ich habe die Frage nicht verstanden“ stammelte sie heißer und unsicher.
Wieder verstrichen die Sekunden in denen Sie nur ihren Puls spürte und hörte.
Dann, während Sie so mit vorgestreckten Händen da stand, prasselten plötzlich die Worte auf sie ein.

„So, du hast die Frage nicht Verstanden“, wiederholte Frau Dolnechas mit einem selbstgefälligen Klang in ihrer Stimme. „So so, ich würde sagen, dass du mit deinen Gedanken ganz wo anders warst, wo warst du den mit deinen Gedanken?“ Mit diesen Worten hob sie mit ihrem hölzernen Lineal den vorderen Bund von Freyas Röckchen in die Höhe und drückte mit der Linealspitze fest durch das transparente Höschen die Binde gegen ihr Geschlecht. Tausend Blicke spürte Freya, sie begann zu zittern und war weit davon entfernt einen klaren Gedanken zu fassen.
Dieser Furie, hätte sie Alles zugetraut, einfach Alles.
„Warst du wieder hierbei“ sagte sie und drückte noch etwas fester gegen den Slip. Freya traute sich nicht zu antworten, sie stand einfach still da und Atmete in kurzen Zügen langsam ein und aus. Was sollte sie schon sagen, was die Situation nicht noch verschlimmern würde.

„Wie ich sehe und mir erzählen lies, bist du öfters mit deinen Gedanken wo anders“ meinte sie und fuhr mit dem Lineal über die geröteten Innenseiten ihrer Schenkel.
Freya zitterte mit ihren Augenlieder und Atmete mit leicht offenem Mund tief aus ihrem Hals aus.
Immer noch stand sie so mit ausgestreckten Armen da, wie man aufzustehen hatte wenn man während des Unterrichts etwas gefragt wurde.
Frau Dolnechas ging etwas zur Seite, und aus den Augenwinkel sah Freya, wie sie das Lineal in ihren Händen spannte. Noch bevor sie sich auf das was kommen sollte vorbereiten konnte klatschte es schon und ihre Handflächen, in denen es augenblicklich zu brennen begann als ob ein Feuer in ihnen entfacht worden wäre. Sie stöhnte kurz auf, ihr Körper zuckte, und nur mit Mühe konnte sie ihre Haltung bewaren und die Hände weiter ausstrecken um den nächsten Hieb auf ihren offenen Handflächen zu empfangen.
Es brannte wie Feuer, sie beugte sich leicht nach vorn und senkte etwas ihre Arme. „HALTUNG“ schrie Frau Dolnechas und drückte mit dem Lineal ihre Hände wieder nach oben. Es war das weswegen sie sich so aufzustellen hatten. Gab man eine falsche Antwort, gab es „Tazen“, wie vor 100m Jahren es in manchen Schulen üblich war. Aber sie lebte nicht vor 100 Jahren, und sie war kein kleines ungezogenes Mädchen, nein , sie war eine erwachsene Frau. Ihre Handflächen glühten langsam ab, als sie wieder weit ausholte. Gerade als Freya wieder die Haltung eingenommen hatte, traf sie der Schlag wieder. Ihre Handflächen schlossen sich automatisch und wieder machte sie einen Buckel und lies ihre Arme leicht sinken.
Ihre Peinigerin, ging einen Schritt zurück und betrachtete sie.
Sie wartete bis sie wieder mit durchgedrücktem Kreuz und vorgestreckten Armen da stand.
Freya schluchzte leicht und schluckte schwer. Ihre Hände zitterten deutlich und waren leicht gerötet. Sie hoffte, dass es vorbei sei, glaubte aber selbst nicht daran.
„Nicht verstanden, wie lange bist du nun hier, scheinbar noch nicht lange genug.“ Waren die Worte von Frau Dolnechas als sie mit der Spitze des Lineals Freyas Kinn in die Höhe hob.
Mit kaltem und scharfen Ton fuhr sie fort: „Wenn es nach mir ginge würde ich dir jeden Morgen deine geile fo***e auspeitschen lassen, aber richtig, glaub mir ich brächte dich zur Ordnung, keine Sekunde würdest du trauen unaufmerksam zu sein.“ Nach einer kleinen Pause schritt sie um sie herum und meinte: „jeden Morgen was auf dein immerfeuchtes Möschen, und Abends den Stock auf deinen Arsch, und du würdest parieren. Den Vorfall wird ich melden, glaub mir dass.“
3 Schläge waren das normale Maß, aber der leibhaftige Drachen lies es sich nicht nehmen nochmals unnachgiebig zuzuschlagen.
Das schmale Holzlättchen schnitt sich wieder tief in die gerötete Innenseite ihrer Hände. Sie schloss die Hände, Tränen drangen hervor und sie atmete Schwer. Nur mit Mühe konnte sie wieder die Arme vorstrecken und zittrig in ihrer Stellung verharren.

Beschämt mit brennenden Händen stand sie da und wimmerte, wimmerte vor Schmerz und Scham. Wer war sie, Was war aus ihr geworden. Sie stand da, die Spuren der letzten Züchtigung deutlich vor Augen und von einer Fremden sich Tatzen geben zu lassen. Sie war nicht mehr sich selbst. Jeglichen Stolz verloren stand sie still da und wartete wie willenlos ob sie nochmals zuschlagen würde.

Frau Dolnechas ging nach vorn und stellte sich neben das Pult.
„Und das auch Alle was davon haben“, begann sie, „Teilt unsere, scheinbar, immer geile Freya nun mal die Sitzhilfen aus.“
Freya lief ein kalter Schauder über den Rücken, während Frau Dolnechas eine Schublade aus dem Pult zog und sie Freaya entgegenhielt.
Freya kam der Aufforderung nach, nahm mit glühenden und zittrigen Händen vorsichtig die Lade entgegen und blickte in den Unterrichtsraum in 12 niedergeschlagen dreinbilckende Gesichter.

Sie ging durch die Reihen und hielt mit ihren brennenden Händen jeder der Frauen einen der sich darin befindlichen steril verpackten Dildos entgegen. Die Blicke die sie von ihren Leidensgenossinnen empfang, waren alles andere als freundlich oder gar Mitleidig.

Freyas Herz klopfte immer noch, „Diese Drachentante, Diese abscheuliche Drachentante“ nur dieses eine Wort spukte noch in ihren Gedanken.“
Während sie die sich in der Schublade befindlichen Stäbe austeilte hörte sie von hinter sich noch die Worte: „Also meine Damen, Schlüpfer aus. Bedankt euch bei Freya, wenn ihr wollt“

Freya reichte mit zittrigen Fingern die Teile an die Frauen. „Oh nein“, dachte sie, „bitte nicht“. Sie kannte das nun Folgende Prozedere, so wie es viele ihrer Mitleidenden ebenfalls schon kannten.

Die Dildos aus der Lade konnte man mittig in der Sitzfläche der kleinen Schemel arretieren, so dass sie senkrecht nach oben von dieser Abstanden. Beim Setzten, musste man sich dann dieses Teil einführen und man saß dann die ganze Unterrichtszeit auf dieser „Sitzhilfe“. Wann immer man Aufstehen musste und sich wieder setzen musste, was normalerweise häufig während des Unterrichts vorkam, musste man sich dann halt eben wiederum auf dieses Teil setzen. Es war erniedrigend und beschämend. Und nach ein paar Stunden auch alles andere als Angenehm. Vor allem konnte sie sich nicht vorstellen den ganzen Vormittag mit ihrer gemarterten Scham dies über sich ergehen zu lassen.

Ein Mädchen nach dem Anderen quälte sich aus ihrem engen Slip unter dem Rock, und legte diesen vorschriftsmäßig, fein säuberlich ausgebreitet vor sich auf die Tischmitte, mit dem Bund zu ihnen selbst und stellten sich neben die bestückten Schemel.


Freya, dachte nur an die Schmerzen, die es verursachen würde, wenn sie sich nun mit ihren geschwollenen Lippen diesen Stiel einverleiben müsste, gleichzeitig empfand sie aber auch tiefes Mitleid und sogar Schuld gegenüber ihren Kameradinnen, und Schuld daran hatte nur dieser Drachen.
Sie ertappte sich bei dem Gedanken, dass es ja doch ihre Schuld sei, dass sie der Verursacher der nun folgenden beschämenden Situation gewesen sei, aber was dachte sie da, wie weit war es mit ihr gekommen.

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  RE: Freyas Erlebnisse Datum:13.11.09 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Tja so geht es einem halt wenn man nicht aufpasst. bitte weiterschreiben.
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  Freyas Erlebnisse Kapitel 10 Datum:16.11.09 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10



Als sie die Runde durch hatte und an ihrem eigenen Platz angekommen war, meinte Frau Dolnechas: „Du Freya, kommst zu mir und setzt dich mit deinem Schemel vor das Pult und schaust zu deinen Freundinnen, Herr Wohltron, hat leider verboten, dass man dir deinen Slip und deine Einlage entfernt, du kannst dich also freuen, ginge es nach mir, ich würde…..“.Sie verstummte mitten im Satz und schaute sie mit unnachgiebigem und verachtendem Blick an.

Freya empfand zuerst ein tiefes Gefühl der Erleichterung, kam nach vorn und stellte die fas lehre Schublade auf dem Pult ab. Sie stellte den Schemel auf das Podest vor das Pult und setzte sich vorsichtig auf die kleine harte Sitzfläche.
Dolnechas drückte ihr mit ihrem Lineal die Beine etwas auseinander, so dass man auf Grund des extrem kurzen Rockes von der Klasse aus deutlich ihren transparenten Slip mit der dicken Einlage sehen konnte. „Du bist wirklich eine Schande für die ganze Organisation“, meinte sie und fuhr ihr mit dem Lineal über die Brüste. „ich wüsste wie ich dich zu erziehen hätte, glaub mir, du hast keine Ahnung was wirklich strenge Erziehung bedeutet“ fuhr sie fort und schaute sie mit verächtlichem Blick an.

Diese Worte waren das kleinste Problem für Freya, sie nahm sie kaum war. Weit aus intensiver empfand sie das Schauspiel, dass sie von hier oben nun beobachten musste.
Sie sah 12 verunsicherte und ängstliche Frauen, alle hinter einem kleinen Tischchen stehend auf dem fein säuberlich ausgebreitet weiße Slips in verschiedenen Größen lagen. Wie erniedrigend mussten ihre Leidensgenossinnen dies alles Empfinden.
So da zu stehen und zu wissen was nun passieren würde. Seine Unterwäsche vor sich auf dem Tisch liegen zu haben.

„Setzen, meine Damen“ schallte es von hinten, und sie musste mit ansehen, wie sie alle versuchten ihren Unterleib entsprechend auszurichten und sich dann Eine nach der Anderen langsam und vorsichtig niederließ um die Sitzhilfe langsam in sich eingleiten zu lassen.
Die verschiedensten Gesichtsausdrücke konnte sie dabei beobachten. Die Einen kniffen ihre Augen leicht zusammen, als der Stab unter ihrem Rock in sie eindrang, andere Atmeten mit spitzem Mund aus und wieder andere atmeten flach durch den offenen Mund. Eine der Beiden, welche sie heute zum ersten Mal sah blickte gänzlich entsetzt und stützte sich schwer auf der Tischplatte ab als sie sich wie in Zeitlupe mit verzerrtem Gesicht niederließ. Freya litt in ihrem Innersten mit ihnen und fühlte sich tatsächlich Schuldig.
Sie mied den direkten Augenkontakt und blickte verunsichert vor sich auf den Boden.
Ihre sogenannte Lehrerein ging durch die Reihen und überprüfte ob Alle auch richtig saßen. Man spürte deutlich welche Genugtuung sie dabei empfand, und wie sie es genoss. Manche drückte Sie fest auf die Oberschenkel und einer der Neuen, zog sie mit ihrem eigenen Fuß den Fuß zur Seite, so dass diese fast von dem kleinen Hocker gefallen wäre. Laut stöhnte sie auf, riss die Augen weit auf und hielt sich verkrampft an der Tischplatte fest. Ohne zu zögern Schlug sie mit ihrem Lineal der Gequälten auf den blanken Oberschenkel und herrschte sie an gerade zu sitzen.

Freya beobachtete alles mit gesenktem Kopf aus den Augenwinkeln. Hätte man es nicht gewusst, würde man nichts Besonderes erkennen, dachte sie. Alle Stäbe waren in den Frauen unter ihren Röcken verschwunden. Es schauderte sie, in die Gesichter der 12 aufgepfählten Frauen blicken zu müssen. Scharfe, böse Blicke empfing sie, vor allem von den beiden Neuen. Aber auch leere und hoffnungslosigkeit konnte sie in manchen Gesichtern Erkennen.

Frau Dolnechas Schritt zurück zum Pult und sagte mit dem Rücken zu den Frauen: „Und das unsere Freya auch was davon hat, darf sie, bevor sie die Sitzhilfen zum Reinigen bringt die Vorreinigung selbst durchführen.“
Freya schluckte tief bei dem Gedanken und hoffte, dass dadurch der Hass ihrer Mitleidenden auf sie sich wenigstens etwas mäßigen würde.

Frau Dolnechas aber, fuhr nun unbeirrt fort, stellte Fragen wie zum Beispiel, um wie viel Uhr ist der Mittägliche Toilettengang, wie lange darf während des Duschens die eigene Scham berührt werden, wo die Hände zu halten wären, während einem oralen Dienst, oder mit welchen Worten man die Erzieher zu grüßen hätten.

Zu je einer Fragen folgte ein Namen einer der Anwesenden, die dann wie sie selbst zuvor aufzuspringen hatte um die Frage zu beantworten, war sie falsch gab es Tazen.

Es war eh schon eine erniedrigende Art von Unterricht, so gehorchen zu müssen, und bei jeder Kleinigkeit auf diese Art bestraft zu werden, aber durch die Sitzhilfen war es noch vielmals demütigender, Das wusste Freya aus eigener Erfahrung.

Freya sah die schmerzverzerrten Gesichter, wenn das Lineal in die Hände einer der Frauen klatsche und erblickte die mitleidigen Gesichtsausdrücke beim sich wieder Hinsetzen. Sie litt mit, fühlte selbst die Schmerzen, das Brennen in den Händen und das Gefühl auf den nächsten Schlag zu warten, und trotz der Schmerzen die Hände weiter dieser Person hinzuhalten. Sich dann mit brennenden Handflächen langsam wieder auf die Sitzhilfe zu setzen, zu spüren wie das teil in sie eindrang und zu wissen, dass man dabei genau beobachtet wurde.

Ohne Unterbrechung fuhr die Drachentante fort, Frage auf Frage, Name auf Name. Freya schloss ihre Augen, sie konnte und wollte es nicht mehr ertragen, nicht mehr mit ansehen, wie sich ihre Freundinnen immer wieder erheben mussten um sich kurz danach wieder diese Sitzhilfe unter den Augen des Drachens und unter den Blicken der Mitleidenden einzuführen. Minute um Minute und Stunde um Stunde verging.
Fragen, Namen, klatschende und schmatzende Geräusche.
Freya wusste wie es begann zu schmerzen, wenn man schon einige Stunden dieses Teil in seinem Leibe hatte und man immer wieder aufstand und sich wieder setzte. Immer wieder den Unterleib ausrichtete um beim Zurücksetzen, die Sitzhilfe sich möglichst schmerzfrei einführen zu lassen. Sie selbst, wie auch viele andere wurden dadurch auch zwangsweise körperlich erregt, was sich dann in feuchten Flecken auf den Schemeln widerspiegelte. Es erleichterte zwar etwas das Einführen, aber es baute einem nicht wirklich auf, darzulegen, wie man sich erregt und erniedrigt
Mit geschlossenen Augen hörte sie Fragen, Namen, Stöhnen und zwischendurch immer wieder ein schmatzendes Geräusch wenn die Sitzhilfe in einer der Frauen verschwand. Sie empfand Mitleid, Trauer aber auch Wut.

Plötzlich klopfte es und Herr Wandemls trat ein. Er blickte zu der Klasse und seine Lippen umschmeichelte ein gehässiges Grinsen, als er die auf den Tischen ausgebreiteten Slips erblickte.
Die Frauen erhoben sich sofort und knicksten tief, so wie es vorgeschrieben war.
Herr Wandemls blickte sich genüsslich um und meinet mit einem Ton von tiefster Genugtuung: „Setzen sie sich doch wieder meine Damen. Freya verfolgte seinen Blick und konnte erkennen wie er die Mädchen beobachtete, wie er sie mit seinem Blick fesselte. Er labte sich daran, wie sie sich wieder gedemütigt unter seinen Blicken auf die kleinen Pfähle niederließen. Sie schämten sich für die Geräusche die dabei entstanden, für ihre Gesichtsausdrücke und blickten scheu auf den Tisch vor sich, während er die Vorstellung sichtlich genoss. Abgelenkt schien er zu sein, als er sich mit Frau Dolnechas kurz und leise besprach. Er nickte ihr kurz zu und verabschiedete sich, drehte sich zu den Frauen um und lächelte sie arrogant an: „na da haben sie ja ziemlichen Spaß heute morgen, meine Damen“.
Freya wurde wieder einmal klar, wie verletzenden und demütigend ganz normale Worte sein können die zur entsprechenden Zeit gesprochen wurden. Langsam eine nach der Anderen lies sich wieder auf ihrer Sitzhilfe nieder, nachdem sie Herrn Wandemlsmit einem tiefen Knicks und leeren Blicken verabschiedeten.


Ihre Freundinnen taten ihr leid, so gedemütigt und erniedrigt zu werden. Nebeneinander zu sitzen mit kleinen Stäben in ihren Geschlechtern, der Anblick, des Schemels mit der Sitzhilfe vor Augen wenn man stand, die Gewissheit dass die Nachbarin ebenfalls auf einem dieser Teile saß, die Gedanken wie sich die Anderen fühlten, wie sie die Erniedrigung empfanden. Die Blicke der Anderen zu spüren wenn man sich hinsetzte und der Dildo langsam unter dem eigenen Rock in einem selbst verschwand. Im ihrem Kopf brummte es wieder vor Verwirrung. Zu viele Gefühle schienen um ihre Vorherrschaft zu kämpfen.
Sie bewegte leicht die Finger ihrer auf den Schenkel abgelegten glühenden Händen, ihre Scham juckte und pochte immer noch leicht und dieses nasse und klebrige Gefühl um ihren Unterleib. Am liebsten hätte sie laut angefangen zu weinen und wäre davon gelaufen. Wieder fragte sie sich warum sie es nicht tat, warum sie sich dies alles gefallen lies. Wieder suchte sie nach Gründen dafür in ihrem Innersten, und wieder bemerkte sie dieses Kribbeln, welches sie oft bei solchen Gedanken empfand. Nur mit Mühe konnte sie sich auf das Geschehen um sich herum konzentrieren. Immer wieder wurde sie von ihren eigenen Gedanken abgelenkt.

Die Zeit verstrich, und Frau Dolnechas schien Freude daran zu haben, den Unterricht heute Ausschließlich mit Fragen und Abhören zu verbringen. Es wollte nicht mehr enden, das Aufstehen und Setzen, die schmatzenden Geräusche und das Klatschen des Lineals in die Handflächen der Frauen.

Endlich, nach unendlichen Minuten und Stunden erklang das Läuten, dass es in 30 Minuten Essen gab und der Unterricht beendet sei.

Erleichtert atmete sie aus als ihr Einfiel was Frau Dolnechas ihr noch versprach. Eine Welle des Unbehagen durchflutete sie vom Kopf bis zu den Zehen, als sie die Stimme der Drachentante hörte: „Also meine Damen, Aufstehen und Schlüpfer an, um die Sitzhilfen kümmert sich ja unser kleines gedankenverlorenes Luder!

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