Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Verließ, Verlass, Verlassen
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Bulli31
Forum-Ingenieur



Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

Beiträge: 4771

Geschlecht:
User ist offline
  Verließ, Verlass, Verlassen Datum:05.12.09 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


=====================================================
Cathegory: -/m, imprisoned, noncon
Idea 2005,
Final revision 2009
=====================================================


Heimatzeitung Heidmannshein - Lokalteil



Seit 2002 im Museum eingeschlossen

abp, Heidmannshein; Jahrelang war ein Mann in einer Gefängniszelle im Museum eingeschlossen.

Wie die Pressestelle des Heimatmuseums, zuständig für das Museum Bergburg Kurzhorn, auf Anfrage bestätigte, sei der Mann im Jahr 2002 auf eigene Faust mit dem Zug unterwegs gewesen, um einen Mittelaltermarkt in der Nähe zu besuchen. Bei dieser Gelegenheit habe er die Bergburg Kurzhorn besucht und sich einer der Führungen durch den Folter- und Gefängnisbereich angeschlossen. Während des Rundgangs sei ihm die alte Schmiedetechnik aufgefallen. Da er als Kupferkesselmacher kaum noch Auskommen hatte, wollte er sich schon lange beruflich verändern. Die alte Schmiedekunst war sein Steckenpferd, so wollte er deshalb die Gitter, Ketten und sonstigen Schmiedeteile der Zellenausstattung genauer anschauen. Nach dem Betreten einer der Zellen, fiel die Tür von selbst zu. Obwohl der Verriegelungsmechanismus vom Museumskurator durch ein altes Vorhangschloss gegen versehentliches Zuschnappen gesichert worden war, rastete die Tür doch in die Verriegelung ein. Vermutlich durch Verschiebungen im Berg, die auch in den Mauern der Bergburg Risse auftreten lassen, sei die Arretierung der Gittertür möglich geworden. Als der Mann sein Unglück bemerkte, versuchte er sofort das Schloss zu öffnen. Das jedoch war nicht möglich, da wie schon geschrieben alle Schließmechanismen im Verließ durch Vorhängeschlösser unbeweglich gemacht wurden.


Der Mann wurde nun ein Opfer der Zuständigkeiten des Museums.
Schon im Jahr 1998 hatte das Museum seine Eigenständigkeit verloren und war in die Zuständigkeit des Heimatmuseums in etwa vierzig Kilometer Entfernung übergegangen. Der Kurator des Heimatmuseums hatte die Bergburg seitdem nur etwa einmal im Jahr inspiziert.
Der Besitzer hatte sich zu der Teilabtretung an das Heimatmuseum entschließen müssen, weil er seine Bergburg aus beruflichen Gründen verlassen und deshalb die Kosten für den Unterhalt der Gesamtanlage minimieren musste.
Nach der letzten Begehung der unteren Ebene mit den Zellen und Folterkammern durch den Kurator im Jahr 2000, war dieser Bereich vom Museumsbetrieb abgekoppelt worden, weil er deutlich tiefer lag. Es war dem Aufsichtspersonal nicht möglich mehrmals in der Stunde die steilen und langen Treppen zu überwinden, um die vielen Winkel des Zellen- und Folterbereichs immer wieder nach Liebespärchen und Fetischisten abzusuchen. Gebrauchte Kondome waren immer wieder Grund für Beschwerden der Besucher.

Eine Ausnahme wurde für ein Reisebüro aus der Nachbarstadt gemacht, das die Besichtigungstouren der Bergburg organisierte und dafür Studenten als Fremdenführer einsetzte. Es wurde erlaubt, dass für Besuchergruppen der Zugang möglich war. Dafür wurde das Reisebüro durch den Kurator des Heimatmuseums mit Schlüsseln für die Türen zum Verlies ausgestattet.

Auf Nachfrage bei dem Reisebüro wurde deutlich, dass der Chef bis vor kurzem keine Ahnung hatte, was auf der Burg ablief. Seit der Besitzer nicht mehr dort wohnte, sei er nicht mehr persönlich in der Bergburg gewesen. Mit dem Besitzer sei er nur in telefonischem Kontakt getreten.
Über die als Guide eingesetzten Studentinnen und Studenten sei er lediglich ein paar mal informiert worden, dass im Zellentrakt der Bergburg ein Mann täuschend echt den Gefangenen mimen würde. Das Reisebüro sei aber bis vor ein paar Tagen davon ausgegangen, dass dieser Mann von einem der vielen Trachten- und Mittelaltervereinen dafür abgestellt worden sei. Schließlich würden solche Vereine fast wöchentlich die Bergburg und das umgebende Gelände für ihre Treffen und Aktivitäten nutzen.
Nach langem Gespräch räumte das Reisebüro ein, dass es unter den Studentinnen und Studenten eine starke Fluktuation gegeben habe, so dass niemand länger als drei Monate für die Tour durch die Bergburg verantwortlich war. Außerdem seien pro Woche bis zu zehn verschiedene Studentinnen und Studenten, die die Tour mit ihren Reise- und Besuchergruppen machen würden, durch den Zellentrakt gegangen.

Eine Befragung der Wächter des Museums ergab, dass sie sehr wohl Geräusche wahrgenommen hätten, haben sie aber nicht lokalisieren können. In der Leiharbeitsfirma, die immer wieder Leute für ein bis acht Wochen für die Wachaufgaben auf der Burg schickte, war der Job dort als "beklemmend" und die Bergburg als Spukhaus bekannt.

Die Wächter konnten der Polizei, die einem Hinweis über eine eingeschlossene Person nachgehen wollte, keine echte Hilfe sein. Somit begannen die Beamten mit einer eigenen Suche, kamen aber schnell an die Grenzen.
Der Weg zu den Zellen war durch insgesamt zwei verschlossene Türen gesichert, für die die Zeitarbeitswächter des Museums keine Schlüssel hatten.

Ein Anrufer hatte der Polizeidienststelle glaubwürdige Hinweise gegeben, dass dort in den Zellen jemand unfreiwillig hausen würde. Dieser Zeuge war schon im Jahr 2002 Teilnehmer einer geführten Tour durch die Bergburg gewesen. Am Wochenende habe er dann im Rahmen einer dreiwöchigen Busreise zu den berühmten Burgen am Rhein, noch mal das Verlies betreten dürfen und habe den diesmal deutlich verwahrlosteren Mann wiedererkannt.
Konnte der Mann damals nur ein wenig krächtsen, war er offensichtlich diesmal gar nicht mehr zum Sprechen fähig.
Zurück zu Hause, fiel dem Teilnehmer der Reisegruppe ein, dass der Zellenbewohner damals einen Namen und seinen Beruf gekrächtst hatte. Eine Internetsuchmaschine lieferte nur wenige Treffer zu "Kupferkesselmacher". Unter anderem auch einen Namen eines Handwerksmeisters, der sich so ähnlich anhörte, wie der gekrächtste Name des Mannes aus der Zelle.
Ein Anruf bei der angegebenen Rufnummer einer Landmaschinenschlosserei und Kunstschmiede zeigte, dass seit 2002 ein Kupferkesselmacher vermisst wurde. Der Kupferkesselmacher habe einen kleinen Nebenraum und Nutzung des Schmiedefeuers gemietet, sei aber plötzlich verschwunden.

Erst nach eigenen Nachforschungen der örtlichen Polizei in der Landmaschinenschlosserei wurden zwei Beamte der Wache im Tal unterhalb der Bergburg mit der Überprüfung der Vermutung beauftragt. Durch die verschlossenen Türen verzögerte sich allerdings alles, da sie sich erst nach Eintreffen der nächsten geführten Besuchertruppe mit den Schlüsseln des Guide einen Zugang zum Zellenbereich verschaffen konnten.
Anblick und Gestank waren nach Angaben des Guide durchaus zeitgemäß für die Kerker des Mittelalters. Dennoch wurde sofort Hilfe herbeigerufen, als die Beamten selbst mit Unterstützung einiger kräftigen Leute aus der Besuchergruppe die Tür nicht öffnen konnten.
Nachdem die Feuerwehr das Gitter geöffnet hatte, kam der unfreiwillige Kerkerbewohner sofort ins Krankenhaus. Für eine vollständige Genesung stehen die Aussichten schlecht. Durch die unbehandelte Kehlkopfentzündung wird er seine Stimme vermutlich nicht wiedererlangen. Auch um seine sonstige Gesundheit steht es nicht gut. Er konnte bei den vielen Besuchergruppen zwar immer Essen und Getränke erbetteln, das waren aber meist nur Süßigkeiten, Fast Food und zuckerhaltige Getränke, so dass er deutliche Mangelerscheinungen und Zivilisationskrankheiten zeigt. Die Hygiene war einigermaßen gut, da durch Felsritzen Regenwasser eindrang, was er in erbettelten Flaschen auffangen konnte. Ein Schacht aus der Zelle nach unten ermöglichte ein Mindestmaß an Hygiene.

Der Polizeichef erklärte, dass dies der einzige ihm bekannte Fall sei, bei dem eine vermisste Person jeden Tag etliche Besucher um Hilfe bat, aber niemand den Ernst der Lage erkannte, um zu helfen.

"Sicherlich kam erschwerend hinzu, dass der Mann sich schon für sein ursprüngliches Ziel, den Mittelaltermarkt, vor der Antritt der Zugreise entsprechend kostümiert und ausstaffiert hatte. Außerdem laborierte er schon vor seiner Zugreise mit einer Entzündung der Stimmbänder herum. Ein bitteres Beispiel für unklare Zuständigkeiten und fehlende Courage sind die Geschehnisse allemal," resümiert der Polizeichef.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt inzwischen wegen unterlassener Hilfeleistung. Der stellvertretende Staatsanwalt wurde bereits beauftragt, einen Haftbefehl gegen den Zeugen, der die Polizei auf das Verbrechen aufmerksam machte, zu erwirken. Mit seiner eidesstattlichen Zeugenaussage habe er sich selbst stark belastet. Der Staatsanwalt rechnet mit einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung, wenn jemand aus der damaligen Reisegruppe die Aufforderung zur Hilfeleistung, seitens des unfreiwillig Inhaftierten, bestätigen kann.

Bei den Verantwortlichen für Burg und Museum sieht die Staatsanwaltschaft keine Schuld. Es sei eine unglückselige Verkettung von Ereignissen gewesen.

Gegen den ehemaligen Eingeschlossenen sind bereits diverse Anzeigen wegen Hausfriedensbruch und Erschleichung von Unterbringung und Mietleistungen, Landstreicherei, Umweltverschmutzung, sowie wegen Verstoßes gegen das Meldegesetz und Vertragsbruchs gegenüber den Kunden seiner Kupfererzeugnisse eingegangen, so die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft.

Er wird ferner auch die Kosten für die Vermisstenanzeigen, den Polizeieinsatz und Verwaltungskosten zurückzahlen müssen, kündigte ein Polizeisprecher an.

Nach Recherche kommen auf den unfreiwilligen Zellenbewohner viele weitere Kosten zu.
Die Kosten für die Reinigung der Felsen von den Fäkalien und Müll zum Beispiel.
Als er noch den Kerker bewohnte, hatte er der Hygiene wegen Ausscheidungen und Abfall durch das Loch im Boden seiner Zelle entsorgt, das den Abfall wie im Mittelalter üblich vor die Burgmauer leitete. Die Burg sei denkmalgeschützt und läge in einem ausgewiesenen Naturschutzgebiet, wo das Abladen von Müll unter Strafe verboten sei. Da man ihm die Verschmutzung nachweisen könne und er mehrmals vorsätzlich gehandelt habe, sei er als uneinsichtiger Wiederholungstäter abzustrafen. Es wird von mehreren Jahren Freiheitsentzug ohne Bewährung gemunkelt.
Die Höhe der Kosten für die Reinigung ist noch nicht bezifferbar.
Das Landesumweltamt wird eine flächendeckende Bodenuntersuchung durchführen müssen. Mit den Kontrolluntersuchungen im Abstand von etwa zwei Jahren werden in den nächsten zehn Jahren etwa sechzigtausend Euro Kosten auf den ehemaligen Zellenbewohner zukommen. Mittellos, wie er ist wird er vermutlich auf Grund der Zahlungsunfähigkeit weitere Jahre im Gefängnis verbringen müssen.

Hinzu kommt, dass er als Selbstständiger keinen Anspruch auf Leistungen seiner Krankenkasse hat, wenn Beitragszahlungen ausbleiben. Er wird durch sein jahrelanges Zahlungsversäumnis, das inzwischen in der Schufa-Auskunft steht, auch keine Krankenkasse mehr finden, die ihn aufnimmt. Damit wird er auf den Behandlungskosten des Krankenhauses sitzen bleiben.

Das Reisebüro prüft inzwischen, ob es wegen arglistiger Täuschung und wegen Störung des Betriebsablaufs durch aufdringliche Bettelei gegen den ehemaligen Kerkerbewohner vorgehen kann. Der Anwalt sieht auf den ersten Blick sehr gute Chancen dieses Prozesse zu gewinnen und einen fünfstelligen Schadensersatz wegen Rufschädigung für das Reisebüro zu erstreiten.

Es ist aber auch etwas positives zu vermelden. Der Besitzer der Bergburg hat bereits die Rechte an den Erlebnissen des Mietnomaden an eine Filmgesellschaft verkauft. Ein erster Dokumentar-Kurzfilm wird übermorgen für 49 Euro im Andenkenladen der Bergburg zum Kauf bereit liegen. In der Hauptrolle ein landesweit bekannter taubstummer Artist des Zirkus Londro, der für eine Gage von 10000 Euro sein Engagement im Zirkus unterbrach und den hässlichen Zellenbewohner mimte. Aus gut informierten Kreisen wurde Bekannt, dass das Engagement für den geplanten fünfzig minütigen Film ganze 90000 Euro im Gespräch sind.

Die Führungen durch den Folterkammer- und Zellenbereich kostet inzwischen 36 Euro pro Person. Termine unter 0555 30144. Zehn Euro von jeder Karte und zwanzig Euro von jedem Video kommen der Stiftung "Rettet das Dach von Kurzhorn" zugute. Der Rest wird variabel für Personalkosten und sonstige Renovierungen verwendet, um auch weiterhin den Trachten- und Mittelaltergruppen eine Heimstadt bieten zu können.

Auch aus dem Krankenhaus gibt es tolle Nachrichten. Heute hat der ehemalige Kerkerbewohner das erste Mal seit seiner "Entlassung" gelächelt.

Wir sind alle froh, dass der Mietnomade seinen Selbsteinschluss überlebt hat. Unsere besten Wünsche begleiten ihn.

Ende

=====================================================
Bitteres Mährchen (c) bulli (im www.kgforum.org: Bulli31)
=====================================================
Ich hoffe, dass dieses Board das richtige ist. Sonst bitte verschieben.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 06.12.09 um 17:15 geändert
Viele Grüße
bulli

Aus aktuellem Anlass: . Neue Fehler seit 19.08.2017 melden
Infos zum Forum: . Einführung & FAQ & Hilfestellung von A bis Z
Infos zu BDSM und KG allgemein: . Ohrstöpsel | Keuschheitsgürtelumfrage | Anal Plugs | KG in Museen/Museum mit KG
Infos zur CB-Serie: . Material | erlaubte Öle/Crèmes | Risse in Kunststoff kleben | ferngesteuerte Elektroimpulse in CB-Serie

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Verließ, Verlass, Verlassen Datum:05.12.09 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bulli31,

tragisch tragisch kann ich nur sagen.

wurde nach dem erscheinen des artikels keinen spendenaufruf gemacht?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Stormanimal Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Verließ, Verlass, Verlassen Datum:06.12.09 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story hat was
.
und ist auf jeden Fall mal was völlig anderes.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Verließ, Verlaß, Verlassen Datum:06.12.09 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bulli !

Das ist beinahe (oder wirklich ?) eine Realsatiere.

Keiner ist dafür Zuständig, wenn bitteschön die Anderen
Am Besten den Kopf in den Sand stecken... ... ...

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Bulli31
Forum-Ingenieur



Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

Beiträge: 4771

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Verließ, Verlass, Verlassen Datum:08.12.09 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Toll, dass euch diese doch sehr außergewöhnliche Geschichte berührt hat.

Es ist eine überzeichnete Realität ... Satire?

Eine Geschichte, bei dem der Penisträger verliert und mit ihm der Penisträger, der die Befreiungsaktion auslöst.

Sieger sind die gewitzten Geschäftsleute, die sich für nichts verantwortlich fühlen und versuchen aus allem möglichst viel Geld zu schlagen. Dazu brauchen sie nur die RichterInnen besser zu belabern, als das stumme Opfer.
Aber auch den Medien wird der Spiegel vorgehalten. Sie sind ganz eigennützig auf der Seite der Anzeigenkunden und auf der Seite von Frauen. Frauen, weil sie mehr in der Zeitung lesen, als Männer. Folglich also für die Anzeigen schaltenden Werbekunden des Zeitungsverlages interessanter sind.

Ein Mann als Opfer interessiert die ökonomisch interessanten Gruppen nicht, somit werden Männer auf biegen und brechen zum Täter stilisiert.


Viele Grüße
bulli

Aus aktuellem Anlass: . Neue Fehler seit 19.08.2017 melden
Infos zum Forum: . Einführung & FAQ & Hilfestellung von A bis Z
Infos zu BDSM und KG allgemein: . Ohrstöpsel | Keuschheitsgürtelumfrage | Anal Plugs | KG in Museen/Museum mit KG
Infos zur CB-Serie: . Material | erlaubte Öle/Crèmes | Risse in Kunststoff kleben | ferngesteuerte Elektroimpulse in CB-Serie

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Verließ, Verlass, Verlassen Datum:10.12.09 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wie heißt es so Schön?
Seltsam?Aber so steht es geschrieben!
Da wiehert der Amtsschimmel.
Soas kann durchaus Passieren.Da wird das Opfer zum Täter gemacht.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.00 sec.