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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  Sandras neues Leben Datum:18.04.10 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird meine erste Geschicht hier, ich hoffe sie gefällt.

Für Lob oder sachliche Kritik bin ich offen und freue mich auf eure Kommentare.

Ich habe schon einiges vorgeschrieben die Geschichte ist aber noch nicht fertig, wenn ihr eine gute Idee habt nur raus damit.

Wenn ich die Idee auch gut finde werde ich sie klauen und in meine Geschichte einbauen.

Ich werde die Teile nach und nach veröffentlichen, vorher muss ich sie nochmal korrektur lesen.

Jetzt viel Spaß mit dem ersten Teil.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.04.10 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


1. Kapitel – Alte Freunde

Teil 1*

Da saß sie nun wieder. In ihrem alten Zimmer, im Haus ihrer Eltern. Zum Glück war endlich dieser Albtraum einer Beziehung vorbei. Ihr Ex war zwar nett, sah nicht so schlecht aus, hat sie nicht hintergangen und von außen sah auch alles andere ganz gut aus, aber irgendwie fehlte das Kribbeln, ja er war einfach langweilig und als Sandra bemerkt hatte, wie ebendies auf sie anzufärben begann, hatte sie die Reißleine gezogen.
Ewig hatte sie nach einer geeigneten Wohnung gesucht. Aber da sie nach 2 Monaten endlich aus der gemeinsamen Wohnung raus wollte, ist sie erstmal zurück aufs 8000 Seelen Dorf zurück zu ihren Eltern gezogen.
Die meisten ihrer Sachen lagen gut verpackt im Keller oder sie hatte sie ihrem Ex noch vermachen können. Sie hatte ihr altes Zimmer nach den 3 Jahren nur etwas um dekorieren müssen. Die alten Bravo Poster hatten ganz deutlich ausgedient.

Heute Abend wollte sie mal wieder einen Zug durch den Ort mit ihrer alten Schulfreundin Anja machen. So viele gute Läden gab es zwar nicht und mit 22 Jahren waren sie eigentlich auch schon fast zu alt für die meisten, aber sie hatte keine Lust extra in die Stadt zu fahren.

Sie machte sich noch ein bisschen zurecht und wartete dann wie immer auf Anja. So richtig zurechtmachen musste sie sich eh nicht. Hier draußen fällt man damit sowieso eher unangenehm auf. Pünktlich 45 Minuten zu spät um kurz vor 10 kam ihre Freundin. Sie war aufgebrezelt wie immer aber Sandra hatte nichts anderes erwartet. Die überschaubare Partyszene am Ort hatte sich in den letzten Jahren entweder dramatisch verschlechtert oder ihr Anspruch hatte sich verändert. Eine Mischung aus beidem, vermutete sie. Auf jeden Fall war die Tour durch die alten Läden bereits um 1 Uhr zu Ende und das obwohl sie in fast jedem Laden erstmal 10 Minuten warten musste, weil Anjas schwache Blase mal wieder drückte. Eine Sache die sie eigentlich schon seit der Grundschule kannte, aber sie hatte die Hoffnung gehabt, dass sie sich jetzt etwas besser unter Kontrolle haben würde, offenbar vergebens.
Da die beiden noch nicht nach hause wollten meinte Anja am Ende der Tour, dass es noch eine neue Cocktailbar am Ortsrand gäbe, wo man wenigstens noch ein bisschen plaudern könnte.

Die Idee klang überzeugend und so blieben sie dann doch noch ein paar Stunden in eben dieser Bar. Anja hatte sich direkt an einen hohen Tisch an der Wand gestellt und obwohl Sandra sich lieber in eines der gemütlich aussehenden Sofas gesetzt hätte, nahm sie sich einen Barhocker, setzte sich zu ihr. Sie klagte Anja ihre Probleme. undAnja hörte ihr aufmerksam zu. Zumindest wenn sie nicht gerade auf dem Klo war. Gefühlte 1000 mal war sie diesen Abend verschwunden, vermutlich waren es ´nur´ 5-6x. Aber so viel mehr als sie selbst hatte Anja nicht getrunken. Aber das war am Ende auch nicht ihr Problem.
Nachdem sie Anja die letzten 3 Jahre geschildert hatte, wollte sie hören wie es ihr denn so ergangen war.
Anja lieferte aber nur eine sehr kurze Übersicht und wollte nicht so recht damit raus rücken, was sie die letzten Jahre so gemacht hatte. Sandra musste ganz schön bohren um überhaupt an irgendwelche interessanten Informationen zu kommen. Irgendwann sagte Anja in einem Tonfall der klarmachte, dass ihr das Gespräch unangenehm war und sie es in eine andere Richtung lenken wollte, dass sie jetzt in einer ganz besonderen Beziehung lebt, dass sie wirklich viel Spaß hat und das sie das nicht so richtig und schon gar nicht hier erzählen könne.

Das machte Sandra natürlich nur noch neugieriger, aber sie gab sich erstmal mit dieser doch sehr dürftigen Erklärung zufrieden. Nachdem Anja nochmal auf die Toilette gegangen war traten sie dem Heimweg an.
Da Anja eh bei ihr vorbei musste, konnten sie den Weg gemeinsam zurücklegen. Kurz vor dem Haus ihrer Eltern gab Anja ihr eine Visitenkarte mit einer Webseite drauf und meinte, dass sie hier mal stöbern sollte wie Anja jetzt so lebt. Sie sollte sich melden, wenn sie auf Stand ist. Sie umarmten sich noch zur Verabschiedung und Anja ging weiter. Etwas perplex stand Sandra mit der Karte mitten auf der Straße. Sie dachte sich ihren Teil und ging ins Haus. Mit Anja los zu ziehen war immer ein Erlebnis. Der heutige Abend war ganz offensichtlich keine Ausnahme.

Anjas komisches Verhalten hatte sie extrem neugierig gemacht. Zurück in ihrem Zimmer, packte sie sofort ihr Notebook aus und öffnete die aufgedruckte Webseite. Als erstes wurde sie gefragt ob sie mindestens 18 sei, diese Frage beantwortete sie wahrheitsgemäß mit Ja. Dann öffnete sich die Seite. Auf dieser stand nur die Überschrift „Der andere Club – Leben wie du es willst“ und der Hinweis, dass man sich als Besucher erstmal registrieren muss bevor es weitergeht. Offensichtlich hatte sie ihre Hemmschwelle etwas heruntergetrunken und so registrierte sie sich. Sie wollte nach dem komischen Gespräch unbedingt wissen, was hinter der Einstiegsseite lag. Zum Glück hatte sie noch eine alte E-Mail Adresse, die sie schon seit Jahren nicht mehr nutzte, so dass die Anmeldedaten nicht an ihre Hauptadresse liefen. Nach ein paar Sekunden war die Bestätigungsmail eingegangen und durch einen Link in der Mail kam sie auf die eigentliche Hauptseite. Die Seite erinnerte ein wenig an ein Partnerportal, aber viel exklusiver und es ging eindeutig nicht um klassische Beziehungen. Die Kategorien waren z.B. „Sie sucht Meister“, „Herrin sucht Sklave“ es gab aber auch traditionellere Kategorien „Sie sucht Ihn für gemeinsame Stunden“ und auch augenscheinlich nichtsexuelle Optionen standen zur Auswahl.

In der Navigationsleiste gab es außerdem noch die Punkte „Wir stellen uns vor“ und „Wer bist du?“. Sie war sich nicht sicher ob sie weitermachen sollte, aber nach ein paar Sekunden entschied sie sich mit einem gespannten Kribbeln im Bauch weiter zu lesen und klickte auf den Link „Wir stellen und vor“.

Es öffnete sich eine lange Liste von Namen, bestimmt über 50 und man konnte sogar noch weiter blättern. Sie öffnete zufällig ein Profil „Herrin Nina“. Es erschien ein kurzer Steckbrief, aber die meisten Felder waren nicht ausgefüllt und im Feld das offenbar für eine Foto vorgesehen war, stand nur der Hinweis, dass Sandra nicht über die erforderlichen Berechtigungen verfügte und dieser Bereich nur aktiven Benutzern zugänglich sei. Sie sprang zurück in die Liste und öffnete einen anderen Eintrag.

„Sklavin Anja“, den muss sie beim ersten überfliegen der Liste übersehen haben. Gespannt wartete sie auf den Seitenaufbau und verfluchte ihre Eltern, dass sie immer noch kein DSL hatten.
Langsam öffnete sich eine Seite mit einem großen Foto von ihrer Anja. Sie trug ein Kleid aus Latex, ein Halseisen und war mit den Händen auf dem Rücken an eine Stange gekettet. Darunter standen ein paar Steckbriefinformationen. Nichts was sie identifizierbar machte, aber ein paar Informationen, dass sie sich derzeit in einer Art Ausbildung befand und das sie als 24/7-Sklavin lebte. Auch wenn sie die Bezeichnung noch nie gelesen hat, konnte sie sich ein ziemlich genaues Bild machen was das bedeutet. Nachdem sie noch ein paar Minuten über die Seite gesurft war ging sie ins Bett.

In der Nacht konnte sie aber nicht wirklich schlafen. Die ganze Nacht grübelte sie darüber was sie erlebt und erfahren hatte und wie sie das finden würde. Sie ertappte sich dabei, wie sie nach einiger Zeit nach Gründen suchte, warum sie sich nicht näher umsehen sollte. Ihr Unterbewusstsein hatte sich also schon ohne ihr Zutun dafür entschieden, dass sie sich für das Thema interessiert. Also warum länger warten, sie konnte eh nicht schlafen. Sie schaltete den Rechner wieder ein und öffnete die Seite. Diesmal öffnete sie den Punkt „Wer bist du?“. Es öffnete sich eine Seite, auf der erklärt wurde, dass jetzt eine Reihe von Fragen folgen würde um herauszufinden was für ein Typ Mensch sie war und was sie wollte. Daneben stand der deutliche Hinweis, dass die Fragen unbedingt wahrheitsgemäß beantwortet werden sollten, da das System sonst keine sinnvollen Vorschläge mach konnte, das es normal sei, dass man nicht alle Fragen gleich beantworten konnte, dass man seine Antworten noch mal ändern könne und noch der Hinweis, dass alle Angaben strengstens Vertraulich behandelt werden würden. Da Anja offensichtlich auch registriert war, hatte sie diesbezüglich aber eh keine großen Bedenken.

Sie klickte auf ´Start´.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 06.06.11 um 20:38 geändert
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten!

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0  0  janedoesub  
  RE: Sandras neues Leben Datum:18.04.10 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang ist schon mal gut und ich bin gespannt, wie es weiter geht. *smile …
liche Grüße Petra-H

__________________________________________
Glaube immer an die Möglichkeit des Unmöglichen!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Sandras neues Leben Datum:18.04.10 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer !

Mir scheint, die junge Dame ist etwas zu Offenherzig.
Oder vieleicht nur ein klein wenig doof?
Aber das scheint ja genau das Spannende an der
Geschichte zu sein.

Viele Grüße SteveN



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Gil_Galad Volljährigkeit geprüft
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Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.04.10 03:01 IP: gespeichert Moderator melden


Da schauen wa doch mal wie sich das Ganze entwickelt und was noch so kommen mag. Bis jetzt wurden ja viele Fragen aufgeworfen und noch einiges offen gelassen.
Was für meine Wenigkeit zur Zeit spannend klingt ist die Beziehung in der Anja lebt.
Die Fragen die jetzt kommen sollten ja doch eher allgemein sein um neue Nutzer nicht sofort zu verscheuchen oder täusche ich mich da etwa??
Naja ich werde es ja hoffentlich bald lesen.

Grüße

Gil_Galad55
Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.04.10 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2*

Zuerst wollte das System den Vornamen und optional einen Spitznamen wissen. Da ihr gerade kein geeigneter Alias einfiel trug sie einfach ihren Vornamen „Sandra“ ein. Was ihr gut gefiel war die Tatsche, dass man außer der E-Mail Adresse nichts angeben musste, was sie identifizierbar macht. Alles weitere lag also bei ihr.
Es folgten ein paar Daten zu ihrer Figur. Auch wenn ihr nicht so ganz klar war, was das mit ihren Interessen zu tun hat, füllte Sie auch hier die Fragen wahrheitsgemäß aus:

- Größe: 175 cm
- Gewicht: 60-65 kg
- Haare: braun und lang
- Körbchengröße: B
- sowie noch einige andere Angaben, Kleidergrößen etc.

Dann folge der Bereich „Was ich mir wünsche“, hier sollte bewertet werden, wie weit man angebotenen Aussagen zustimmte. Sie konnte auf einer Skale zwischen 1 und 5 wählen, wobei 1 volle Zustimmung bedeutet und 5 das genaue Gegenteil. Sie füllte alle Fragen aus. Die meisten erschienen ihr zwar unwichtig aber wenns die Maschine glücklich macht gibt sie halt an ob sie lieber Urlaub am Strand oder in den Bergen macht.

Der dritte Bereich nannte sich „Was ich bereit bin zu geben“, hier wurde das gleiche Bewertungsverfahren verwendet und die Fragen waren genau so undurchsichtig. „Ich möchte mir für das Alter eine Basis aufbauen damit ich auch dann gut leben kann“. Wenns denn hilft, sie war ziemlich sicher, das ihr hier niemand eine Versicherung verkaufen wollte, damit kannte sie sich aus und so beantwortete auch diese Fragen.

Als letztes wurde sie gefragt, auf welchem Weg sie die Analysedaten bekommen möchte. Man konnte diese entweder für 15 Euro vom Server abrufen oder mit einem Mitglied besprechen. Abschließend musste die Datenschutzrichlinie akzeptiert werden. Da sie die 15 Euro nicht bezahlen wollte, entschied sie sich zur Besprechung mit dem einzigen Mitglied dass die kannte. Am nächsten Mittag rief sie Anja an. Anja sagte, dass sie erleichtert war, dass Sandra noch mit ihr spricht und das sie gehofft hatte dass sie sich registrieren würde und dass sie überrascht hat, dass es so schnell gegangen war. Außerdem teilte sie ihr mit, dass sie nicht berechtigt sei die Analyse mit ihr zu besprechen, aber das ihr Freund dies gerne übernehmen würde. Obwohl Sandra dies etwas unangenehm war, sagte sie schließlich zu. Sie verabredeten sich für den nächsten Freitagabend um 18 Uhr im Haus von Anja und ihrem Freund. Eigentlich wollte sie einen früheren Termin, aber Anja meinte, dass sie die Angaben in der Woche noch mal prüfen könne und auch die Vorbereitung wohl nicht in wenigen Minuten erledigt ist.

Die Woche war die Hölle. Zu ihrem Job im Vorzimmer des Regionalleiters einer Versicherung in der Stadt, konnte sie sich kaum noch überwinden. Die Abende verbrachte sie mit dem durchstöbern der Seite. Bisher hatte sie immer nur Horrorgeschichten gehört und sich dem ganzen Bereich nicht mal in Gedanken genähert. Alles was sie über SM wusste, kannte sie aus irgendwelchen Krimis wo irgendwelche Unfälle passiert waren oder aus den Klatschspalten der Illustrierten. Hier zeigte sich ihr ein anderes Bild. Das meiste war zwar nicht freigegeben aber das was sie las vermittelte ihr den Eindruck, dass der Club eine Gruppe glücklicher Menschen ist die sich dazu entschlossen hat endlich zu tun was sie wollen, ansonsten aber ganz normale Menschen waren.

Als es dann endlich Freitagabend war, machte sie sich mit einem riesigen Kloß im Magen auf den Weg. Es war nur ein paar Straßen weiter, 10 Minuten vor 6 klingelte Sie. Nach einer Minute öffnete Anja. Sie trug so ein Kleid wie auf der Internetseite, nur viel knapper. Schnell bat sie Sandra herein. Sie schloss die Tür und sie standen in einer Diele. Anja erklärte ihr, dass sie warten müssen bis ihr Freund sie empfing. Der Kloß in Sandras Magen erreichte die gefühlte Größe einer Melone, aber Spannung und Aufregung überwogen ganz eindeutig die Sorgen über diese komische Zwangspause. Jetzt hatte sie wenigstens Zeit Anja einmal genau zu inspizieren.

Sie trug das besagte hautenge Kleid aus Latex, es war übrigens Blau. Es begann direkt unter dem Kopf, so dass es den gesamten Hals mit umschloss. Es hatte kurze Arme, und ein Loch auf der Höhe von Anjas Brüsten. Anja hatte immer schon größere Brüste als sie selbst gehabt, aber in diesem Kleid wirkten sie gigantisch. Sie wurden praktisch in Form gepresst und Sandra fragte sich zwangsläufig wie bequem das wohl ist. Es lag überall eng an ihrem Körper an un endete bereits unmittelbar unter ihrem Hintern. Es gab scheinbar keine Möglichkeit dieses Kleid so zu tragen, dass man ihr Höschen nicht sehen konnte.
Dazu trug sie Stiefel mit mindestens 10 cm hohen Absätzen. Aber das mit Abstand auffälligste waren das dicke Halseisen und die Hand- und Fußeisen die am Rücken auch noch über Ketten miteinander verbunden waren.

Zwischen ihren Beinen und ihrem Schritt war eine feste Stange befestigt, wodurch sie sich unmöglich hinsetzen konnte. Durch die Ketten war es ihr außerdem verwehrt einen Punkt unterhalb ihres Bauchnabels mit den Händen zu erreichen. Sie sah schon sehr bizarr aus, aber nicht schlecht. Sandra betrachtete Anja staunend. Die ganzen Schellen und Ketten war offensichtlich ziemlich unbequem.

Anja versuchte die Situation ein wenig aufzulockern. Sie erzählte wie schön die letzte Tour war, dass sie schon lange nicht mehr unterwegs war und dass sie auch schon sehr gespannt auf das Ergebnis ist.

Als Sandra das Anstarren kurz unterbrach, stellte sie fest, dass alle Türen in der Diele keine Klinken auf der Innenseite hatten, Die Haustür eingeschlossen.

„Bin ich gefangen?“ fragte Sandra nervös.
Ein klares Jein, es gibt einen Notschalter. Aber wenn du erfahren willst was der Club analysiert hat und du ein wenig neugierig bist, solltest du bleiben. Ich verspreche dir, dass du dir keine Sorgen machen musst“.
„Aber schon irgendwie gruselig“.
Sandra fragte sich, wie sie das Gefühl am besten beschreiben sollte, dass sie bei dem Gedanken empfand gefangen zu sein. Aber sie kam nicht mehr dazu den Gedanken zu ende zu denken.

Nach 20 Minuten wurden sie hereingebeten. Anjas Freund oder „Meister“ wie sie ihn nannte saß hinter dem Schreibtisch und bat Sandra freundlich auf der anderen Seite des Tischs, auf einem bequemen Sessel platz zunehmen. Anja blieb neben der Tür stehen.

Der Freund stellte sich als Sven vor und fragte Sandra ob sie etwas trinken wolle. Sven wollte ein Bier und Sandra schloss sich dem einfach an. Anja ging sofort los um das Bier zu holen. Kurze Zeit später kam Anja mit zwei Flaschen Bier und zwei leeren Gläsern wieder. Sven nahm ihr die Getränke ab. In dem Dress konnte Anja das Bier auch unmöglich einschenken. Anschließend bedankte er sich bei ihr, fragte aber noch im selben Satz warum sie nicht gewartet hat bis er ausgeredet hatte, er hätte noch eine Kleinigkeit zu knabbern haben wollen. Anja zuckte zusammen, entschuldigte sich sofort und stellt sich wieder neben die Tür. Sandra lief es kalt den Rücken runter, sie war sich aber nicht sicher aus welchem Grund, aus Schrecken über Anjas fast schon ein bisschen panische Reaktion oder vielleicht doch aus Faszination.

Sven blickte demonstrativ in eine Arbeitsmappe die in der Mitte seines Schreibtisches lag. Er holte tief Luft und begann dann in einem übertrieben ernsten Tonfall:

„Hallo Sandra, schön das wir uns so schnell direkt kennen lernen, Anja hat mir schon von euch und eurem Gespräch am letzten Wochenende berichtet. Ich habe hier deine Testergebnisse, die ich sehr bemerkenswert finde. Wenn es für dich kein Problem ist, würde ich sie gerne ziemlich direkt mit dir durchgehen.
Sicher hast du 1000 Fragen, aber lass mich bitte erstmal ausführen was wir aus deinen Antworten herauslesen konnten.“
„Ja das ist kein Problem, das können wir so machen, ich bin schon richtig gespannt“.

„Wir hatten den Eindruck, dass du in deinen bisherigen Beziehungen etwas Spannung vermisst hast. Ist das bis hierher richtig?“
„Ja irgendwie fehlte immer was, ich weiß auch nicht was ich an mir habe, aber irgendwie gerate ich immer an die falschen.“ antwortete sie.
„Aus deinen Antworten liest es sich so heraus, das du keine Probleme mit etwas mehr Dominanz deiner Freunde hättest, im Prinzip unterbewusst sogar suchst. Dieser Punkt wurde sogar ziemlich deutlich. Ich hoffe das haben wir richtig analysiert.“
„Hmm.“ setzte Sandra zu einer Antwort an, wurde aber gleich wieder unterbrochen.
„Du brauchst diese Frage jetzt nicht zu beantworten, aber wenn es zutrifft können wir dir vielleicht ein Angebot machen. In unser Club gibt es vielleicht jemanden der deine Bedürfnisse sagen wir mal ´besser beachten´ kann als deine bisherigen Partner. Diesen jemand können wir zusammen finden wenn du möchtest.
Ich würde dich aus deinen Antworten erstmal in unser System für eher devote Frauen einteilen. Das ganze ist ein mehrstufiges System mit insgesamt 5 Stufen, aber jeder kann sich auch individuell weiterentwickeln. Versteh mich nicht falsch. Wir sind keine Sekte oder so was. Der Club arbeitet nur schon sehr lange, da schleicht sich irgendwann ein gewisser Formalismus ein. Bei uns ist vieles klar geregelt, vor allem damit jeder das bekommt was er will. Wenn du Interesse hast, könntest du bei uns auch erst mal mit einer Art Praktikum starten. Wir würden dich in Stufe 1 einteilen und du könntest mit einem erfahrenen Trainer einmal ausprobieren ob das was für dich ist.“

Sandra war platt und wusste erstmal nicht was sie sagen sollte. Mit so einem direkten Vorschlag hatte sie nicht gerechnet. „Was muss ich mir denn unter diesen Stufen genau vorstellen?“ fragte sie.
Das ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich und hängt nicht zuletzt auch mit den Wünschen des Partners zusammen. Anja z.B. hat sich gerade vor 4 Wochen für ein Leben in Stufe 3 entschieden. Ich bin schon etwas länger dabei und habe als Meister die Stufe 4“.
Nicht das sie jetzt mehr wusste, aber sie wollte es darauf beruhen lassen. Sie hatte wirklich noch keine Ahnung wie sie reagieren sollte. Zumindest wollte es sie nicht gleich von vornherein ablehnen.
„Ich sehe du denkst zumindest drüber nach“ bemerkte Sven. „Du kannst dir das in den nächsten Tagen natürlich noch überlegen. Wenn du möchtest kannst du heute den Abend mit uns verbringen. Vielleicht siehst du da etwas, das dir bei der Entscheidungsfindung hilft“.
„Es ist ja gerade erst kurz vor 7, ich habe bisher noch keine anderen Termine und es ist sicher hilfreich wenn ich noch mal mit Anja sprechen kann“.
„Das klingt doch gut“ stelle Sven sichtlich erfreut fest. „Möchtest du was essen?“

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 06.06.11 um 20:42 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.04.10 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,

super geschichte kann ich nur sagen. sie wird immer besser. hast du noch mehr aktion auf lager?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.04.10 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Danke an Alle die bisher kommentiert haben.

@Herrin_nadine: Danke für die Blumen. Ich habe schon einiges vorgeschrieben und schreibe immer noch weiter. Schön das es dir gefällt, ich hoffe das bleibt so, die nächsten Wochen ist der Nachschub auf jeden Fall noch gesichert. Die Story befindet sich noch in der Warmup-Phase.

Zur Zeit lasse ich mich noch von kompetenter Seite beraten, damit ich nichts schreibe was zur Verschiebung in den ü18 Bereich führt. Sobald ich da etwas trittsicherer bin will ich ca. 3 Teile pro Woche veröffentlichen.
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.04.10 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
[...] Die Story befindet sich noch in der Warmup-Phase.

Zur Zeit lasse ich mich noch von kompetenter Seite beraten, damit ich nichts schreibe was zur Verschiebung in den ü18 Bereich führt. Sobald ich da etwas trittsicherer bin will ich ca. 3 Teile pro Woche veröffentlichen.


Na dann wird es ja eine heiße Story, wenn das jetzt das Warm-Up ist. Vielen Dank für die Story bis hierher. Die Beratung zum Ü18-Problemkreis wird hoffentlich Früchte tragen, denn wie einige andere hier scheue ich mich vor den Formalitäten und den evtl. Folgen einer Bestätigung und bleibe lieber im "Nichtschwimmerbereich".

Viel Spaß beim Schreiben!

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Sandras neues Leben Datum:21.04.10 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer !

"Sandra" ist Feuer und Flamme von den neuen
Gegebenheiten. Sie möchte gerne ALLES kennen-
lernen. Aber ob das wirklich gut für sie ist ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.04.10 14:02 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

hallo träumer,

super geschichte kann ich nur sagen. sie wird immer besser. hast du noch mehr aktion auf lager?


Dem kann ich nur zustimmen.

Was mir jedoch am Besten gefällt, ist Dein letzter Satz:

Fortsetzung folgt...
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Gruß vom Zwerglein
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.04.10 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Super Anfang macht Lust auf mehr. Bitte schreib weiter
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.04.10 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3*

Da Sandra vor Aufregung den ganzen Tag keinen bissen runter bekommen hatte und Anja ihr versprochen hatte, dass ihr hier nichts passieren würde, willigte sie ein. Sven rief Anja zu sich. Sie kam herüber und senkte sofort den Blick. „Du wirst uns gleich ein schönes Abendessen nach Sandras wünschen zubereiten. Aber zuvor müssen wir noch etwas klären!“.
„Es tut mir wirklich sehr leid Meister“ gab Anja zurück.
„Hol bitte die kleine Gerte, dann mach deinen Hintern frei und leg die auf den Tisch“.
Anja verschwand kurz und kam dann mit besagter Gerte zurück. Sandra hatte solche Teile bisher nicht mit der Anwendung am Menschen in Verbindung gebracht. Anja legte sich wortlos auf den Tisch, sie versuchte nicht einmal mehr ihren Freund umzustimmen. Sie zog das Kleid hoch und die Hose runter. Jetzt konnte Sandra auch erahnen warum Anja so oft auf dem Klo war. Aus ihrer Scheide ragte ein Schlauch, der direkt in ein kleines Kästchen an ihrer Unterhose führte. Als Sven den erschrockenen Blick von Sandra sah wies er Anja sofort an wieder aufzustehen und sich vor Sandras Sessel aufzustellen.
„Ich habe ihr einen Katheder legen lassen und der kleine Kasten da reguliert wann ihre Blase entleert wird. Wenn ich sie alleine aus dem Haus lasse ist der Apparat so eingestellt, das jede Stunde ihre Blase entleert wird. Wenn sie sich zu der Zeit absehbar nicht auf dem Klo befindet, kann sie dies im Vorfeld manuell auslösen, aber immer nur einmal auf Vorrat. Keine Angst, das ganze ist nicht gefährlich. Wenn du willst kannst du das System untersuchen“.
Sandra lehnte ab.
„Leg dich wieder auf den Tisch!“ befahl er Anja „Ich will, dass du laut mit zählst“. Gebannt schaute Sandra zu.
Sven legte los und schlug für Sandras Geschmack ziemlich fest mit der Gerte auf Anjas Rückseite.
„1, ahh, danke Meister“. Sandra stockte der Atem.
Das ganze wiederholte sich insgesamt 10 mal. Am Ende presste Anja die Zahl und den Dank an ihren Meister nur noch unter großen Anstrengungen heraus.
„Zieh dich wieder an“ sagte Sven jetzt mit einer betont verständnisvollen und ausnehmend freundlichen Stimme.

„Ich glaube so wahnsinnig viel haben wir nicht mehr im Haus, ich glaube außer ein paar Nudeln können wir dir kaum etwas anbieten“ sagte Sven nun zu Sandra gewannt.
Sandra brauchte ein paar Sekunden bis sie verstand was er von ihr wollte, sie war noch völlig gefesselt vom eben erlebten. „Nudeln sind gut“ sagte sie schließlich.
Anja, die immer noch dabei war ihren bearbeiteten Hintern und den Schlauch in ihrem Höschen zu verstauen nickte kurz in Svens Richtung, zog dann unter sichtbaren Schmerzen das Höschen über ihren wunden Po und ging in die Küche.
„Geh ruhig mit, ihr habt sicher einiges zu bereden“ bot Sven Sandra an und das lies sie sich nicht zweimal sagen.

Anja befestigte gerade eine in den Boden eingelassene Kette an ihrem Halseisen, als Sandra in die Küche kam.
„Was war das denn?“ platzte es aus Sandra heraus.
Anja ging zu einem Schrank und holte einen großen Topf heraus, die Kette an ihrem Hals klirrte dabei bei jedem Schritt.
„Jetzt weist du warum ich gestern nichts gesessen habe“ antwortete sie ausweichend.
„Tut er dir das jeden Tag an?“
„Nein, so habe ich das nicht gemeint, ich trage nur fast immer diese Stange zwischen den Beinen, ich bin es nicht mehr gewohnt zu sitzen. Das eben war einfach nur für meine Unachtsamkeit, nächstes mal passe ich besser auf, heute war ich einfach zu abgelenkt. Normalerweise passiert mit das nicht mehr...“
„Ok?“
„... und ich dachte Du tendierst eher in die andere Richtung?“ fragte Anja während sie Wasser aufsetzte. „Kannst du den Entsafter aus dem Schrank oben links nehmen? Mit den Ketten komme ich da so nicht ran, da müsste ich erst die Leiter holen, dafür müsste Sven mich von der Küchenkette lösen, ich bin wohl immer noch ziemlich durch den Wind“ lachte sie Sandra an.
„Und wenn ich das nicht mache?“
Anja wurde kreidebleich. „Bitte nicht, wir sind doch Freunde, dieses mal würde er sicher nicht so großzügig mit mir sein und da mein Hinterteil für heute schon genug bedacht wurde, würde er sicher eine andere Stelle finden an der es sicher nicht angenehmer würde“ sagte sie erschrocken.
„Keine Panik, das war nur eine Frage“ antwortete Sandra während sie das Teil aus dem Schrank holte.
„Das macht dir wirklich Spaß so zu leben?“ frage sie noch.
„Spaß würde ich nicht sagen. Die Gerte macht nie wirklich Spaß, aber es ist so geil. Der Sex ist der Hammer und ich muss mir praktisch um nichts mehr sorgen machen. Alle verantwortlichen Entscheidungen trifft Sven, ich folge nur. Ich würde sagen ich hab es gut getroffen“ sagte Anja und lehnte sich dabei für eine Sekunde an die Wand, stieß sich aber sofort wieder ab. Mit schmerzverzertem Gesicht ergänze sie noch. „zumindest meistens“.
„Ich hab keine Ahnung was ich davon halten soll“ sagte Sandra.
„Wenn es dich reizt würde ich einfach mal das Praktikum machen, was hast du zu verlieren? Als Stufe 1 hast du da nicht wirklich viel zu befürchten. Im schlimmsten Fall hast du ein wenig Zeit verschenkt“.
„Ich denke mal drauf rum. Wenn das Stufe 3 ist, wie geht es dann weiter, was ist Stufe 4?“.
„So genau kann ich dir das auch nicht sagen, das hängt schon sehr stark vom eigenen Meister ab. Da wird schon ziemlich direkt auf dessen Wünsche eingegangen. Bei uns im Club gibt es ein paar Stufe 4 Sklaven und mit den meisten würde ich nicht tauschen wollen. Aber bei uns steht die Entscheidung in den nächsten Monaten eh nicht an, ich lass das auf mich zukommen“.

Sie plauderten noch ein paar Minuten und kurz bevor das Essen fertig war ging Anja nochmal zum Schrank. Sie holte einen Eimer mit einem Gemisch aus Haferflocken, weißem Pulver (vermutlich Mehl) und noch ein paar anderen Sachen aus einem der Fächer und füllte danach eine Schaufel in einen Napf der stark an einen Hundenapf erinnerte. Vermutlich war es auch einer. Sie schüttete dann die Tomatenreste aus dem Entsafter darüber und füllte alles mit Wasser auf. „Wir sehen uns gleich beim Essen, geh schon mal ins Esszimmer“.
Sven hatte in der Zwischenzeit den Tisch gedeckt und bat Sandra direkt Platz zu nehmen. Der Tisch war allerdings nur für zwei Personen gedeckt, Sandra hatte sich sowas schon gedacht, als sie gesehen hatte wie Anja den Napf fertig gemacht hatte. Kurz darauf klingelt es kurz und Sven drückte auf eine Fernbedienung, vermutlich um Anja wieder loszumachen. Wenig später kam Anja mit dem Essen aus der Küche.

Als alles aufgetragen war, bediente Sven erneut die Fernbedienung und befreite Anja von der Stange zwischen ihren Beinen.
„Hol den Napf und bring ihn in deine Ecke“.
Anja verschwand wieder in der Küche, war aber nach wenigen Augenblicken wieder da.
„Ich habe gehört, dass Du dich zu früh angekettet hast … und Nein, Sandra hat dich nicht verraten“.
Anja schaute schuldbewusst zu boden.
„Stört es dich wenn ich Anja direkt beim Essen bestrafe?“ fragte er Sandra. Sandra hatte dazu keine Meinung, dazu war sie viel zu sehr von der Situation gefangen.
„Mir ist das egal“ antwortete sie. „Wenn du willst kannst du sie ruhig jetzt bestrafen“.
„Gut. Wir werden Anja einen Reizstromdildo einführen, der ihr unregelmäßig Stromschläge versetzt. Möchtest Du? Die Sachen liegen da drüben im Schrank“.
Sandra hatte irgendwie das Gefühl, dass er es von ihr erwartete und außerdem war sie ziemlich neugierig geworden, Sie ging zum Schrank um die Sachen zu holen. Sie fand noch ein paar Teile, auf deren Funktion sie sich nicht immer einen rechten Reim machen konnte. Schnell fand sie den beschriebenen Dildo samt Zubehör. Sie brachte alles zu Anja, die wie angewurzelt in ihrer Ecke stand. Die Ecke grenzte sich im übrigen dadurch vom Rest des Raums ab, dass sie gefliest war und nicht wie das übrige Zimmer mit Teppich ausgelegt war
Sandra wusste nicht so recht was sie machen sollte.
„Du musst mir zuerst die Hose runter ziehen. Im Steg befindet sich eine Öse, in der kannst du den Dildo mit der kleinen Schraube befestigen.“ sagte Anja.
Sandra gab sich einen Ruck und legte los. Sie konnte sehen wie unangenehm Anjas dabei jede Berührung ihres gereizten Pos war. Sie zog die Hose so vorsichtig herunter wie sie konnte und befestigte den Metalldildo am Höschen.

„Da brauchst nicht besonders vorsichtig zu sein, vermutlich wird mir mein Hintern gleich egal sein“ sagte Anja.
„Pass auf den Schlauch auf wenn du den Dildo einführst. Ach so und du musst ihn ganz einführen, sonst kannst du die Hose nachher nicht schließen.“.
„Ganz? Wie soll das gehen?“ fragte Sandra, die sich beim besten willen nicht vorstellen konnte, wie das gehen sollte.
„Da gibt es nicht so viele Möglichkeiten“ scherzte Anja.
„Keine Angst, ist nicht das erste mal das ich den Trage, da kann nichts passieren“.

Sandra drückte den Dildo vorsichtig so weit in Anja hinein bis er tatsächlich nur noch ca. einen halben Zentimeter heraus schaute. Anja atmete dabei mehrmals ziemlich schwer Luft ein.
„Jetzt ziehe das Höschen wieder bis über mein Becken. An seiner Oberkante sind ein paar Ösen. Da kannst du die Kette durchziehen. Die kannst du dann ins Batteriefach einhängen. Im Gehäuse ist ein Schließmechanismus danach kann er nicht mehr raus rutschen.“
Sandra fädelte die Kette so ein wie Anja es gesagt hate und verschloss das Höschen mit dem Fach.
„Jetzt kannst du die Elektroden anschließen. Rotes Kabel in roten Buchsen, schwarze in die anderen.“

Nachdem auch dies erledigt war, bat Sven Sandra wieder an den Tisch.
„Hier mit der Fernbedienung kannst du einstellen wie oft, wie lange und wie stark die Schläge sein sollen. Danach befestige bitte ihre Hände mit diesen Handschellen hinter ihrem Rücken. Die Stärke für die Stromschläge stelle bitte selber ein, wenn es mir nicht stark genug ist kommt meine ursprünglich geplante Strafe einfach nochmal oben drauf.

Das wollte Sandra Anja nicht antun. Aber andererseits hatte sie natürlich keine Ahnung von dem Gerät. Sie entschied sich für 7 von 10. Als Anja das hörte viel sie auf die Knie und flehte Sven an bitte nicht so hart zu ihr zu sein. Offensichtlich hatte Sandra sich erheblich verschätzt.

„Eigentlich hatte ich 4 geplant, das ist schon ordentlich, aber ich bin ja kein Unmensch, stelle ruhig 6 ein Sandra.“ Sandra hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen und entschuldigte sich bei Anja. Die sagte nur einsilbig, dass sie es ja nicht besser wissen konnte. Aber es wirkte zumindest auf Sandra nicht besonders ehrlich.
Nachdem Anjas Hände auf dem Rücken fixiert waren, fragte Sven in Sandras Richtung was sie davon hielt und ob sie auch mal eine kleine Einschränkung erfahren möchte.
Sandra war zunehmend von dem ganzen Szenario fasziniert und hatte nicht wenig Lust zu sehen womit es weiter gehen konnte.
„Was würde das bedeuten?“

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 06.06.11 um 20:45 geändert
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.04.10 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


super genial weitergeschieben, bitte schnell weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.04.10 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung.

Aber wird Sandra (als unerfahrener Neuling) da nicht ein bisschen überfordert und abgeschreckt

Zitat

Sandra war zunehmend von dem ganzen Szenario fasziniert und hatte schon Lust zu sehen wie es weiter geht.
„Was würde das bedeuten?“


Was ich mir eigentlich nivcht vorstellen kann, aber:

zum Schluss scheint sie es doch zu genießen.

Wie es jedoch sein wird, wenn sie selbst mal an Anjas Stelle ist, bleibt abzuwarten.

Danke traeumer
-----
Gruß vom Zwerglein


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Xanduli
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.04.10 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Geschichte fängt nett an und hoffe natürlich auf Fortsetzung!

Hoffe das geht nicht zu weit den Sub/dom beziehung hat meiner meinung sehr viel mit liebe und vertrauen zu tun und nicht nur mit versklafung und macht

Hat Sandra soviel vertrauen in einem fremden menschen wie Sven um weiter zu gehen?

Wie soll sie einem meister finden über ein profil auf einer homepage?

Und Anja ist Stufe 3 von 5 und hat so wie es dem anschein hat gar kein eigenleben mehr was passiert mit Stufe 5 Sklaven.

Oder will Sven nur den willen beider brechen um völligr dominanz auszuüben ohne gefühle für eine der beiden (das würde mir zu weit gehen)

aber warten was weiter geschiet sehr guter anfang

Gruss xanduli

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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.04.10 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


ein sehr schöner Beginn, inhaltlich, als auch stilistisch; ich würde mich freuen, wenn Du in dieser Richtung weiterschreibst. Nicht übertreiben und in unüberschaubaren Aktionismus der Handlungen, Massnahmen und Personen verfallen, sondern die erotische Komponente wachhalten; ist nur ein Gedanke und Vorschlag
le Seigneur
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.04.10 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4*

Sven nahm ein paar Handschellen und eine Kette aus dem Schrank.
„Damit würde ich deine Hände auf dem Rücken zusammenhalten“.
Sandra überlegte einen Moment, war aber eigentlich vorher schon sicher. Darauf konnte sie sich einlassen. Sie willigte ein. Er nahm ihre Hände und machte die Handschellen zusätzlich an den Gürtelschlaufen ihrer Hose fest. Danach schnitt er die Pasta auf Sandras Teller in keine Stücke und stellte den Teller neben Anjas Napf.
„Das wird mal ein interessantes Essen, ich wünsche einen guten Appetit“ sagte er und schaltete mit der Fernbedienung Anjas Dildo an.
Anja schrie kurz auf, hatte sich aber nach wenigen Momenten wieder im Griff.
Danach kniete sie sich auf die Fliesen vor ihren Napf und begann zu essen, nur unterbrochen von ihren meist kurzen Schmerzschreien. Sandra kniete ebenfalls aber auf dem Teppich und begann sich mit dem Kopf über den Teller zu beugen um zu essen. Dies war gar nicht so einfach, aber extrem erregend. Ab und zu schreckte sie durch Anja kurz hoch. Die Stromschläge schienen mit der Zeit immer länger und heftiger zu werden. Als sie aufgegessen hatte, sah sie mit schlechtem Gewissen zu Anja rüber. Ihr Gesicht entspannte sich kaum noch, so oft schienen die Stromschläge nun zu kommen.

„Wenn du nicht auf isst, wird der Dildo wohl auf absehbare Zeit so weiter machen“ sagte Sven aus dem Hintergrund. Anja wimmerte kurz und versuchte weiter zu essen.
Sven guckte sich das Schauspiel noch ein paar Minuten an, dann stellte er das Gerät auf eine geringere Stufe und sagte „So Mädels ich mache euch ein Angebot. Ich lasse Anja in Ruhe aufessen, dafür leckt sie Sandra danach mit angeschaltetem Dildo zum Höhepunkt. Ich werde das ganz selbstverständlich überwachen. Sandra wird so lange die Handschellen tragen. Sandra, du weist du musst darauf nicht eingehen, du kannst jederzeit gehen“.

Sandra wurde schlagartig schlecht, nicht vom Essen aber der Melonenkloß war schlagartig zurückgekommen.
„...und...“ fragte Anja mit flehendem Blick nach ein paar Sekunden.
„...ich weiß noch nicht, gib mir noch einen Moment.“
Im Kopf erstellte Sandra eine Pro- und Kontraliste. Am Ende siegte die Erkenntnis, dass es nun schon Monate her war, seit sie das letzte mal einen Höhepunkt hatte um den sie sich nicht selber kümmern musste. Außerdem hatte sie sich im Grunde nie so richtig auf ein Geschlecht festgelegt oder war zumindest mal neugierig. Sie hatte zwar bisher nur Freunde gehabt, aber wer weiß? Schließlich siegte die Neugier und sie willigte ein.
„Das wird ja noch ein richtig spannender Abend“ sagte Sven. Ich hoffe Anja weiß sich zu bedanken.

Anja beeilte sich schnell das letzte Drittel aus dem Napf zu lecken, nu rnoch selten unterbrochen von ein paar Stromschlägen. Sandra saß wie versteinert neben ihr auf dem Boden und wartete.

Nach dem Essen räumte Sven schnell alles zurück in die Küche.
„So dann gehen wir mal wieder ins Wohnzimmer. Hier Sandra du kannst dich da auf den Hocker an der Wand setzen. Auf einem normalen Sessel wird das mit den Handschellen schnell ziemlich unbequem“.
Sandra setze sich auf den Hocker und fragte wie sie die Hose mit den Händen auf dem Rücken ausziehen sollte.
„Das wird Anja machen“ antwortete Sven und drückte ihr eine Fernbedienung in die Hand.
„Mit der kannst du einstellen, wie intensiv sie dich mit ihrer Zunge bearbeiten soll. Je stärker ihre Schmerzen um so besser für dich, der runde Knopf erhöht die Intensität der eckige verringert sie“.
Sandra hatte verstanden und Anja legte los. Die erste Hürde bestand darin die Hose mit ihrem Mund auszuziehen. Es dauerte mehrere Minuten bis der Knopf offen war. Nachdem der Reißverschluss offen war, war die Hose voller Speichel. Sandra frage sich schon wie sie damit wieder nach hause sollte. An die Fragen ihrer Eltern wollte sie nicht mal denken. Was aber nichts daran änderte, dass sie es trotzdem tat. Da Anja die Schuhe von Sandra noch nicht ausgezogen hatte, konnte sie auch die enge Jeans nicht ausziehen und in der Jeans bestand nicht mal eine theoretische Chance irgendwas zu erreichen.
Die Schuhe waren einfacher auszuziehen, auch wenn sie vermutlich nicht so angenehm schmeckten. Sandra war einfach nicht davon ausgegangen dass diese heute noch „gekostet“ würden.
Schnell waren die Socken ausgezogen und Anja kümmerte sich wieder um die Hose. Auch dies war wieder schwieriger als erwartet. Nach weiteren Minuten war aber auch diese Hürde überwunden, allerdings waren auf der Hose jetzt ein gutes Dutzend Speichelränder.

Abschließend legte Anja noch eine Decke auf den Hocker, „besser isses“ lächelte sie Sandra an. Sven schaute dem Treiben aufmerksam zu, was auch die Beule in seiner Hose eindrucksvoll bestätigte. Sandra lies sich nun voll auf die Situationen ein, schloss die Augen aber es passierte nichts. „Du musst ihn einschalten“, sagte Anja. Stimmt das hatte sie völlig vergessen. Sie drückte den runden Knopf was Anja sogleich mit einem kurzen Schmerzlaut quittierte. Danach begann Anja ganz langsam damit ihren Intimbereich mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Sandra wollte mehr und drückte gleich dreimal auf den runden Knopf. Anjas schrie auf und Sandra erschrak, sofort drückte sie einmal den eckigen Knopf. Anja bedankte sich mit deutlich gesteigerten Aktivitäten, immer wieder unterbrochen durch die kurzen Aufschreie. Plötzlich musste Sandra daran denken, wie es bei ihr da unten aussah. Seit der letzten Trennung hatte sie das Thema Sex weit zurückgestellt, was man auch schon deutlich sehen konnte. Nicht wirklich ungepflegt aber nichts womit man den Mann seines Lebens trifft. Was Sven wohl von ihr denken würde? An Anja gar nicht zu denken, schön war es für sie vermutlich nicht. Trotzdem genoss die die Aktion und erhöhte sogar noch zwei weitere Male die Intensität. Anja verzog das Gesicht jetzt zwar wieder wie beim Essen aber irgendwie schien sie das ganze nur noch zusätzlich zu motivieren. Schnell war der Anflug eines schlechten Gewissens vergessen. Nach ein paar Minuten kamen der erste Höhepunkt der sie fast umhaute.
Sandra spürte, den nächsten Orgasmus schon kommen, als Anja abrupt aufhörte.
Sandra öffnete die Augen und sah Anja fragend an.

An ihrer Stelle meldete sich Sven zu Wort „Ich sagte zum Höhepunkt, Einzahl. Dies ist ja praktisch nur ein Schnupperkurs und jetzt machst du bei mir weiter“ sagte er an Anja gewandt.
Anja tat sofort wie ihr aufgetragen war „Und ich will das du keinen Tropfen verschenkst“ fügte er noch hinzu als Anja schon damit begonnen hatte ihn zu verwöhnen. Das gesehene hatte ihn schon so weit erregt, dass Anja keine wirkliche Mühe mehr hatte und Sven bereits nach 1-2 Minuten in ihrem Mund kam. Anja schluckte alles herunter und leckte sich danach mit der Zunge das Gesicht sauber.

„Jetzt hast du dir aber auch eine Belohnung verdient“ meinte Sven liebevoll und nahm wieder seine Fernbedienung. An Sandra gewandt fügte er dann noch hinzu „Der Dildo kann noch mehr. Ab jetzt steht das ganze System auf Lust“. In dem Moment fing der Dildo an zu brummen und Anjas Gesicht entspannte sich sichtlich. Nach ein paar Minuten hatte auch sie einen Orgasmus erster Klasse.
Erst jetzt öffnete Sven die Handschellen der beiden Mädchen und befestigte bei Anja wieder die Stange zwischen den Beinen. Sandra wollte sich in der Zwischenzeit wieder anziehen. Die Hose machte aber keinen guten Eindruck. Zu dem Speichel kam noch Lippenstift, den sie anfangs gar nicht bemerkt hatte.
„Mit der Hose kann ich unmöglich nach Hause gehen“, bemerkte Sandra.
„Das ist kein Problem, Anja gibt dir einen ihrer Röcke, natürlich einen ganz normalen. Wir bringen dich noch nach hause“.
Anja brachte ihr besagten Rock, Sven löste die Ketten von ihrem Rücken und Anja zog sich ein straßentaugliches Kleid an. Das Halseisen versteckte sie unter ihrer Jacke.
„Wiedersehen macht Freude“ sagte Anja noch als Sandra den Rock anzog.
„Ich hatte das Gefühl, dass du dich schon schlechter amüsiert hast. Überleg dir wie du weiter machen willst. Du hast ja unsere Adresse“ meinte Sven noch vor dem Haus von Sandras Eltern.
„Da kannst du dir sicher sein. Ich wünsche euch eine gute Nacht“.
„Wir sehn uns“.
Dann gingen die beiden wieder nach hause.

Sandra ging sofort ins Bett und nachdem sie sich noch ein weiters mal zum Höhepunkt gebracht hatte, schlief sie voller neuer Eindrücke erschöpft ein.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 26.09.11 um 20:40 geändert
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.04.10 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,

da hast du dir wieder gute gedanken und zu "papier" gebracht. mein kopfkino hast du wieder zum rotieren gebracht.

ich will von der geschichte noch mehr lesen. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.04.10 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Nochmal Danke an alle die hier Kommentare schreiben.

Es zeigt mir, dass meine kleine Geschichte auf interesse stößt. Für mich sind eure Reaktionen extrem spannend.

Oft denke ich, OK, da wird sich bald jemand (nicht)bestätigt fühlen oder ich frage mich ob ich angesprochene Aspekte vielleicht nicht ausreichend bedacht habe und natürlich freue ich mich natürlich das sie Story gefällt.

Ich hab schon einige Anmerkungen berücksichtigt, vieles wir aber erst später auftauchen.

Morgen geht es weiter und noch eine schönen Abend.
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