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nickman80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.07.12 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


nur weiter so.... einfach genial
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nickman80 Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.07.12 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


ja, was für eine geile vorstellung aber eine andere frage, geht sie denn jemals einkaufen? daher wäre es wohl reizvoller wenn sie in der Uni sitzt und der KG geht los. was passiert wohl dann? hat sie die komplette aufmerksamkeit des Hörsaales?

Was ist mit Bianca, haben sie denn so viel Platz in Ihrem Heim?
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.07.12 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

wenn ich jetzt nicht ganz daneben liege, ist die Bianca besser dran als die Sandra.
Bei der Bianca geht der Gürtel etwa 10 mal pro Woche an. 1 mal pro Hundert Fälle bekommt sie einen Orgasmus. Das ist in etwa alle 10 Wochen der Fall.
Die Sandra bekommt ihn höchstens alle 15 Wochen.
Das ist eigentlich gemein, gegen über der Sandra.

Aber nun zu was anderem. Du sagst die Sklavinnen müssen gar nichts merken, wenn Ihre Meister einen Rüffel vom Club bekommen. Da bin ich einer anderen Meinung.
1. Die Sklaven merken somit erst, das sich der Club wirklich um Ihr Wohlergehen kümmert.
2. Wenn eine Sklavin jeden Tag geschlagen wird, wird es Ihr bestimmt irgendwann als normal erscheinen wenn sie die Schläge empfängt. Das ist aber bestimmt nicht richtig. Dies sollte nur ein Beispiel sein.
Du schriebst ja, das es der Sandra sehr gut gefällt, wie der Felix mit Ihr jetzt umgeht.
Aber ob das Normal ist (aus dem Sichtfeld vom Club gesehen), kann sie bestimmt nicht mehr objektiv betrachten.

Aber egal wie Du die Geschichte weiter schreibst, ich freue mich auf jeden neuen Teil von Dir.

Danke und mach bitte weiter so.

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.07.12 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 220

Bianca und Sandra wurden an der Folterkammer vorbei in den Keller geführt. In diesem Teil des Gebäudekomplexes war Sandra zuvor nie gewesen. Sie wusste nur, dass hier für eine halbe Ewigkeit die Handwerker gearbeitet hatten. Jetzt war sie natürlich neugierig was sich hinter der Tür in den Keller verbarg, beziehungsweise wie die augenscheinlich dahinter liegenden Zellen wohl aussehen würden.

Felix öffnete die schwere Zugangstür mit der RFID in seinem Handgelenk. Sandra war sich absolut sicher, dass ihre eigenen RFIDs an dieser Tür wohl nicht funktionieren würden. Weder um in den Keller hinein zu gelangen noch, und das war vermutlich wesentlich wichtiger, um aus diesem wieder heraus zu kommen.
Sie gingen eine breite, weiß geflieste Treppe hinunter.
Als sie in den Gang betraten, ging automatisch die Deckenbeleuchtung an. Der Keller war viel kleiner als die Grundfläche des Gebäudes vermuten ließ. Scheinbar hatte man damals beim Bau bei weitem nicht alles unterkellert. Auch die Decken waren nicht besonders hoch. Sandra hätte die verkleideten Balken problemlos mit ihren Händen erreichen können. Felix war gerade so groß genug um nicht den Kopf einziehen zu müssen, aber er hätte keine 15 Zentimeter größer sein dürfen. Sandra vermutete, dass es früher mal ein alter Kohlen- oder Kartoffelkeller war, den man jetzt in einen hell gefliesten Zellentrakt umgebaut hatte. Der Umbau musste ein Vermögen gekostet haben, aber Sandra hatte aufgegeben sich zu fragen wo die beiden das ganze Geld her hatten.

Es gab vier Zellen, die jeweils links und rechts des Ganges eingebaut waren. Alle Zellen waren etwa gleich groß. Etwas zwei bis drei Meter breit und vielleicht 4 Meter tief, allerdings war nicht die gesamte Tiefe der Zellen als eigentlicher Raum für die Insassen nutzbar. Die Zellen waren nicht mit Gitterstäben, sondern mit einer gewaltigen Plexiglasscheibe voneinander getrennt, so dass sich die Insassen in benachbarten Zellen zwar sehen aber nicht berühren konnten. Die Zellentüren, bestehend aus schweren Stahlgittern, waren etwa einen Meter nach innen versetzt, so dass die Insassen auch hier keine Möglichkeit bekamen sich irgendwie menschliche Nähe zu geben. Sandra bekam eine Gänsehaut als ihr die perfide Konstruktion bewusst wurde.

Die Zellen waren nur sehr karg ausgestattet, Sandra hatte nichts anderes erwartet.
Gegenüber der Plexiglasscheibe war eine Pritsche an der Wand befestigt, die hochgeklappt und in einen Verschluss eingerastet werden konnte. Am Ende der Zelle gab es ein stählernes Klo ohne Decke, wie man es sonst auf Autobahnraststätten findet. Neben dem Klo gab es diverse Anschlüsse für die besonderen Bedürfnisse der Sklavinnen die hier lebten. Etwa einen Meter weiter gab es ein paar Löcher in der Decke, dies war vermutlich die Dusche.
An der der Plexiglasscheibe gegenüberliegenden Wand gab es in unmittelbarer Nähe zum Gitter ein paar Ösen an denen die Insassin ganz offenbar fixiert werden konnte. Besucher hätten dort auch ohne die Zelle zu öffnen einen weitgehend freien Zugang zur hier gehaltenen Sklavin.
An der Plexiglasscheibe hatte man einen etwa 30 Zentimeter breiten Absatz angebracht, der als eine Art Tisch oder Tresen verwendet werde konnte. Dazu musste die Sklavin allerdings stehen. Einen richtigen Tisch, einen Schrank oder einen Stuhl gab es in keiner der Zellen.

Felix öffnete die erste Zellentür auf der linken Seite, dann machte er zu den beiden Sklavinnen eine einladende Handbewegung. Bianca und Sandra gingen in die Zelle.
Er schloss hinter ihnen die Tür und drehte sich um. Als er an der Treppe stand, schaute er noch einmal zu ihnen zurück.
„Biancas Zeitplan ist so eingestellt, dass sie erst mal alles 15 Minuten nach dem Tittytoy durchzuführen hat. Das Tittytoy wird dir alles erklären was du wissen musst“ sagte er ohne auf ihre Reaktion zu warten, dann ging er die Treppe hoch.
Auf halbem Weg blieb er stehen.
„Ach quatsch, das macht keinen Sinn“ sagte er mehr zu sich selbst.
Er drehte auf halbem Weg noch mal um und kam zurück zur Zelle.
„Bianca, komm zu den Gittern, Rücken zu mir“.
„Ja Meister“
Mit seinen RFIDs befreite er wieder ihre Arme.
„Viel Spaß damit“ sagte er zum Abschied und gab ihr einen kleinen Klapps auf den Hintern. Sie zuckt erschrocken zusammen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet.
„Wir sehen uns dann in … wir sehn uns wenn ich das nächste Mal wieder komme, lasst euch überraschen“.

Die beiden standen in der Zelle und Bianca schaute sie fragend an. Sandra atmete schwer ein, dann begann sie Bianca den Zeitplan zu erläutern. Bianca fragte zu Recht, wie sie herausfinden sollten wie spät es war. In den Zellen gab es nichts was einem die Uhrzeit verraten konnte. Sandra schaute sich um und musste leider zu einem ähnlichen Ergebnis kommen.
„Das ist tatsächlich ein bisschen doof, da muss ich wohl einen kräftigen Sicherheitspuffer mit einbauen, vielleicht passiert aber auch noch was. Vielleicht ist es ganz gut, dass wir hier keine Uhr haben, dann würde ich vermutlich ständig auf die Zeiger schauen und Minuten würden sich zu Stunden ziehen. Hast du eine Ahnung wann wir hier hergebracht wurden?“
„Keine Ahnung, ich schätze es ist ungefähr 5, vielleicht auch ein bisschen später“.
„Dann kann ich dir ja gleich erklären wie man sich mit den Geräten an der Wand einen Einlauf setzt. Wir müssen wohl davon ausgehen, dass wir nicht mitbekommen, wann es Zeit ist. Normalerweise müssen wir unseren Darm nur 30 Minuten spülen. Wir müssen die Zeitvorgaben unbedingt einhalten, es ist zwar nicht besonders angenehm aber da trage ich die Spülung lieber eine Stunde länger mit mir herum als dass ich das Zeitfenster unterschreite.

„Ok“ antwortete Bianca etwas eingeschüchtert. Sie war es vermutlich nicht gewohnt sich regelmäßig selbst Einläufe zu setzten. Das würde sich sicher bald ändern.
Sandra setzte sich auf die Toilette und legte mit routinierten Handgriffen die Schläuche an. Dann drücke sie auf Start. Sie fühlte wie sich ihr Enddarm langsam immer weiter mit der reinigenden Flüssigkeit füllte. Wie immer stellten sich ziemlich schnell die unangenehmen Begleitumstände ein. Sandra hatte das Gefühl ihr würde das Wasser gleich wieder aus dem Mund laufen so voll fühlte sie sich. Dann merkte sie, wie die Füllung abgeschlossen war.
„Dein Part“ sagte sie mit einem verbissenen Gesichtsausdruck. Sie war gerade aufgestanden und besonders nach Bewegungen war die Füllung ihres Verdauungstrakts besonders unangenehm.
Bianca musste schlucken als sie sah wie unangenehm es für Sandra war.
„Tut es weh?“ fragte sie vorsichtig.

„Es ist unangenehm, ziemlich unangenehm, aber du brauchst keine Angst zu haben. Es tut nicht wirklich weh.
„In Ordnung“ sagte sie als hätte sie aufgrund dieser Aussage irgendeine Entscheidung treffen können.
Sie setzte sich auf die Schüssel und Sandra erläuterte ihr die Anschlüsse. Es dauerte ein paar Minuten bis sie zum ersten Mal selbstständig alles in Position gebracht hatte. Sandra erläuterte ihr haarklein was sie zu beachten hatte. Auch sie würde in Zukunft ein fremdgesteuertes Leben führen müssen, bei dem sie noch nicht einmal selber entscheiden konnte, wann sie auf die Toilette ging. Sandra wurde bei dem Gedanken ganz heiß.
Bianca aktivierte die Spülung, praktisch im selben Moment stieg die Anspannung in ihr. Sandra erinnerte sich daran wie es für sie gewesen war, zum ersten Mal die Reinigungsflüssigkeit in sich zu spüren und mit prall gefülltem Darm eine halbe Stunde zu verbringen. Bianca hatte es sogar noch ein bisschen schwerer. Sie würde nicht wissen wie lange sie die Füllung heute auszuhalten hatte. Das machte es sicher nicht einfach.
„Oh Gott“ sagte Bianca nach einiger Zeit.
„Oh mein Gott, ich platze gleich“ fügte sie wenig später hinzu.
„Dann dauert es nicht mehr lange und die Spülung ist wie sie sein soll“ antwortete Sandra.
„Wie hältst du das aus? Wie hältst du das nur jeden Tag aus?“
„Training, man gewöhnt sich an vieles“.
„Das ist furchtbar“.
„Ja, ist es, gewöhn dich dran“.
„Ich habe wohl keine Wahl“.
„Nein, vermutlich nicht“.
Die beiden mussten schmunzeln. Bianca hatte es zwar genau so gemeint wie sie es gesagt hatte, aber trotzdem war es offensichtlich ein Preis den sie durchaus bereit war zu zahlen.

Sandra wollte es genauer wissen und fragte noch mal nach.
„Das es nicht schön ist steht außer Frage, aber … das muss ich jetzt noch mal wissen … es ist doch Ok für dich oder?“
„Es ist schon eine Umstellung, ohhh mein Bauch, ich hab das Gefühl ich platze gleich, aber zurück zu deiner Frage, nein, ich bin eine Sklavin, dass ich solche Prozeduren zu erdulden habe ist doch kein Zufall. Schau dich doch mal an, wir wissen doch beide, dass das Leben einer Sklavin nicht allzu einfach sein sollte, damit wir unseren Spaß haben, nein, das ist im Grunde schon alles in Ordnung für mich, ich wünschte mir nur das es vorbei geht“.
„Schön, dass du das auch so siehst. Was den Druck angeht, da muss ich dich leider enttäuschen. Das wird wohl nichts mit schneller Erleichterung. Wie gesagt, normalerweise laufe ich eine halbe Stunde mit der Spülung herum, wie lange wir heute warten müssen, kann ich dir leider beim besten Willen nicht sagen“.
„Wir müssen wohl warten“.
„Sieht so aus“.
„Hmmm, es gluckert in meinem Bauch“ sagte Bianca angespannt.
„Ja, das ist normal, glaube mir, ich kann das ganz gut nachempfinden. Lass mich jetzt bitte in Richtung Klo. Die Entleerung findet ohne Vorwarnung statt. Wir sollten den Boden hier nicht versauen“.
„Ohne Vorwarnung?“.
„Ja, wenn die Zeit für die Entleerung gekommen ist, machst du unter dich, egal ob du das willst, wo du dann bist und was du dann machst. Immer, ohne Ausnahme und für den Rest … naja, zumindest für die nächsten Jahre“.
„Ein erschreckend faszinierender Gedanke“.

„Ja, hier ist nicht alles schlecht“.
„Wie zuhause“.
„Du bist zuhause“
„Ja, ich weiß“ antwortete Bianca und fing wieder an zu heulen. Sandra hatte das falsche gesagt. Sie wollte ihr nicht wehtun. Sie Sandra stellte sich über die Brille, damit sie sich wenigstens einigermaßen umarmen konnten. Sie versuchte sie so gut es ging zu trösten. Noch nie in ihrem Leben waren ihre gewaltigen Brüste so sehr im Weg gewesen wie jetzt. Sie konnte ihr nur eine Schulter bieten an die sie sich anlehnen konnte und selbst dafür mussten sie eher nebeneinander stehen. Ihre gewaltigen Vorbaue schafften so viel Distanz zwischen ihnen, das echte körperliche Nähe nur schwer aufkommen konnte. Trotz der unpassenden Situation, trotz der Tatsache, dass es Beschränkungen waren um die es hier ging, ließ ihr die Feststellung, dass sie an dieser Stelle durch ihre Anatomie dauerhaft limitiert sein würde, dass es in ihrer Zukunft absehbar nicht mehr möglich sein würde einen anderen Menschen so zu umarmen, dass es sich nach normaler Zuneigung und nicht nach einem sexuellen Akt anfühlte, machte es sie unglaublich heiß. Sie fragte sich ob ihr Halsband sie verraten würde, natürlich würde es das.

„Warum leuchtet der Stein jetzt?“ fragte Bianca unbedarft und Sandra bekam einen Kloß in ihrem Magen. Die Situation war ihr unglaublich peinlich.
„Der Schmuckstein fängt an zu leuchten, bei … „ Sandra musste stocken.
„Bei was?“ fragte Bianca neugierig.
Noch einmal musste Sandra schlucken.
„… bei sexueller Erregung?“
„Erregung?“ fragte Bianca scheinbar etwas irritiert.
„Wo kommt die denn her?“ etwas Empörung schwang in ihrer Stimme mit.
„Es tut mir leid, es hat nichts mit dir zu tun. Ich musste gerade nur daran denken, dass ich wohl nie wieder einen Menschen normal umarmen kann, weil ich eine Sklavin bin und mein Meister es so wollte“.
Jetzt musste Bianca schmunzeln.
„Wie lange steckst du jetzt schon in dem Gürtel?“

„Zu lange … oh nein, das habe ich nicht gesagt, nein, das habe ich so nicht gemeint, wirklich, das ist nicht meine Meinung, es ist Ordnung so wie es ist. Ich habe keinen Anspruch darauf überhaupt befreit zu werden. Jeder Orgasmus ist ein Geschenk, ich wollte damit nicht zum Ausdruck bringen, dass mir zugesicherte Lust vorenthalten wurde. Ich hatte schon seit einigen Monaten keinen Sex mehr, mit einer kleinen schmerzhaften Ausnahme vor einiger Zeit. Ich werde erst wieder in unserer Hochzeitsnacht geöffnet werden, oder nein, so hat Felix es nicht gesagt. Ich werde frühestens in meiner Hochzeitsnacht wieder geöffnet. Wann ich das nächste Mal Sex haben werde, bestimmt ganz alleine er. Aber ich vermisse es sehr“.
„Bleib ruhig, ich werde dich sicher nicht verraten“.
„Das ist unerheblich, nein, unsere Dialoge werden doch mitgehört und auf Schlüsselwörter gefiltert. Passagen in denen ich über Sex rede werden Felix bestimmt vorgelegt, mein Meister soll wissen wie ich es meine. Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass ich seine Entscheidungen kritisiere, das wollte ich nicht“.
„Ok, aber müssen wir da so eine Nummer draus machen, jeder verquatscht sich doch mal“.
„Wir nicht, nicht wenn wir ungestraft davonkommen wollen. Rede niemals, niemals, niemals schlecht über unseren Meister“.
„Du hast doch nicht schlecht über ihn geredet“.
„Nein, trotzdem war es nicht in Ordnung. So was sollte uns nicht zu oft rausrutschen“.
„Ich werde darauf achten“.

„Darauf wird er achten, darauf kannst du dich verlassen und noch was“.
„Was denn?“
„Wenn ich einen Fehler mache, solltest du es unserem Meister unbedingt verraten, schon in deinem eigenen Interesse. Es ist nicht akzeptabel, wenn wir ihn hintergehen, egal wie unbedeutend der Zwischenfall ist und egal wie hart die Konsequenzen sind die daraus entstehen. Felix verlangt, dass er jederzeit über alle Fehler von uns informiert wird. Wenn ich einen Fehler mache, sag es ihm“.
„Ok, das sind aber harte Vorgaben“.
„Es ist eine begründete Erwartung die er da hat. Vielleicht ist es am Anfang eine Umgewöhnung, aber wir sind Sklavinnen. Immer, jeden Tag, so etwas wie Feierabend oder Freizeit gibt es für uns nicht. Wir müssen funktionieren und Felix muss wissen wenn wir nicht funktionieren, damit er dies sanktionieren kann. So ist es und so ist es richtig“.
„Ich bin gespannt wie ich mit den vielen neuen strengen Regeln klar komme“.
„Ich glaube das sind wir alle“.

„Und jetzt?“
„Jetzt warten wir“.
„Ich werde wohl zukünftig öfter hier sein“.
„Kommt darauf an wie man es sieht. Ich schätze nur ein Mal am Tag, dann aber für viele Stunden“.
„Ja, so kann man es auch sehen. Ich hoffe es wird mir nicht zu langweilig“.
„Da brauchst du dir sicher keine Sorgen machen. Ich bin mir sicher, dass Felix eine Beschäftigung für dich finden wird“.
„Beschäftigung?“
„Es wird dich beschäftigen. Vielleicht nutzt es sogar irgendwem, keine Ahnung ob und was er plant. Lass dich überraschen“.
„Wollte nicht der Tätowierer noch kommen?“
„Ja“
„Hat das Tattoo eigentlich sehr wehgetan? Ich habe bisher nur den Barcode im Nacken und als ich den bekommen hatte, habe ich geschlafen“.
„Schön ist es nicht, aber man kann es aushalten“.
„Gut, dann lass ich mich überraschen“.
Bianca war angespannt, aber sie hatte keine Angst. Die Anspannung brachte sie zumindest auf andere Gedanken, ja es war wohl die richtige Entscheidung gewesen sie so schnell in ihre Gruppe zu integrieren und keine wie auch immer geartete Schamfrist verstreichen zu lassen. Alles was ablenkte war gut und ein bevorstehendes Tattoo lenkte ab, Sandra wusste das nur zu gut aus eigener Erfahrung.
Bianca würde noch genug Zeit bekommen um angemessen zu trauern und niemand wollte ihr das nehmen.

Das sie beide nicht genau wussten wie spät es war, stellte sich als unangenehmeres Problem heraus als sie angenommen hatten. Scheinbar war es noch lange nicht so spät wie sie gedacht hatten, oder, nein und die Zeit verstrich mit ihrem prall gefüllten Darm tatsächlich nur in Zeitlupe.
Auch Bianca hatte sichtlich mit ihrem gefüllten Darm zu kämpfen.
Irgendwann ging die Tür zum Zellentrakt wieder auf und Jens kam zusammen mit Felix die Treppe hinunter. Jens trug seine Ausrüstung, Felix hatte einen Liegestuhl aus dem Garten dabei.

„Ohne große Umschweife: Bianca, du wirst jetzt deine Tattoos erhalten“ informierte sie Felix. Es war klar, dass es nicht zur Diskussion stand, er verlangte es. Jens hinterfragte dies wie gewöhnlich nicht, war aber zu einem kleinen Plausch aufgelegt.
„Noch so eine Wucht, wo bekommst du solche Frauen immer her?“
„Das ist ein Erbstück, es wäre mir lieber sie hätte bleiben können wo sie war“.
Bianca standen sofort wieder die Tränen in den Augen.
„Entschuldigung“ sagte Jens ruhig und scheinbar ernsthaft betroffen, augenscheinlich hatte er das nicht gewollt.
„Ich fang dann mal an“ sagte er jetzt mit einem professionellen Tonfall.
„Setzt dich auf den Stuhl sagte er zu Bianca und schob ihn so weit nach hinten, dass sie in halber Schräglage vor ihm lag. Er selbst klappte sich die Pritsche zum Schlafen von der Wand, breitete seine Sachen auf dieser aus und setzte sich dann auf die freie Stelle. Er holte eine Vorlage des Schriftband, dass auch Sandra zierte aus der Tasche und pauste es auf Biancas Brustkorb. Felix kümmerte sich in der Zwischenzeit um die Technik. Mit einem Verlängerungskabel holte er Strom für die Nadelmaschine. Nachdem Jens das komplette Band übertragen hatte, nahm er die Nadel, drückte ein paar Knöpfe und das drohende Summen begann. Jens tauchte die Nadel das erste Mal in Farbe, dann setzte er an.

Bianca biss die Zähne zusammen und kniff die Augen zu.
„Ja, das ist ein bisschen unangenehm“ sagte Jens fast mit einem mitleidigen Tonfall. Bianca lag wie angewurzelt auf der Liege. Jens ließ sich nicht beirren, mit der gewohnten Sorgfalt kümmerte er sich um seine Arbeit. Sandra sah gespannt dabei zu, wie das Tattoo auf Biancas Brustkorb immer weitere Formen annahm. Sie konnte nicht sagen ob es am Ende zwei oder drei Stunden waren, die sie gewartet hatte. In jedem Fall hatten sie zwischendurch, vermutlich etwa nach der Hälfte der Zeit, unterbrechen müssen, da nun tatsächlich die Zeit für die Entleerung ihres Darms gekommen war.
Eine echte Wohltat, nachdem der Darm so lange mit der prallen Füllung zu kämpfen gehabt hatte. Für Bianca war es doch noch sehr fremd und auch der Umstand dass sie hier von so vielen Menschen dabei beobachtet wurde wie sie sich entleerte, war ihr ganz offensichtlich nicht rechte geheuer.
Felix hatte Sandra informiert, dass sie zukünftig gemeinsam essen und trinken würden, also wartete sie bis auch Bianca von der Toilette gekommen war bevor sie sich wieder mit neuen Nährstoffen versorgte.

Nachdem auch dies erledigt war, setzte Jens seine Arbeit fort. Felix hatte Sandra zu sich gezogen und die beiden liebkosten und streichelten sich verliebt während sie dabei zusahen wie auf Bianca das Tattoo entstand. Für Sandra war es wirklich angenehm.
Die leuchtenden Farben boten einen beeindruckenden Kontrast auf Biancas Haut, so wie dies auch bei Sandra und den Anderen der Fall war. Nun war auch sie für ihr Leben markiert. Ob sie das gleiche wohlige Gefühl dabei empfand wie Sandra? Sandra war sich nicht sicher. Jens versorgte das frische Tattoo, dann kümmerte er sich um die Sterne. Am Ende hatte Bianca Stunden unter der Nadel zugebracht, aber sie hatte sich tapfer gehalten. Es war für sie sehr unangenehm, dass konnte man überdeutlich sehen. Aber sie beklagte sich nicht, sie ließ es einfach passieren. Als Jens das letzte Mal seine Höllenmaschine ausschaltete und den roten Stern auf ihrer linken Brust behandelte, sah man wie die Anspannung von ihr abfiel.
„Du hast es überstanden“ bemerkte Jens.

„Es sieht toll aus und ich kann mich glücklich schätzen eine so tapfere Zweitsklavin mein Eigen nennen zu können“ fügte Felix mit lobendem Tonfall hinzu. Den letzten Satz sagte er sicher um Bianca etwas Kraft zu geben. Sie hatte heute so viel durchgemacht.
„Tittytoy, du wirst heute mit hier unten bleiben. Bianca soll jemanden zum Reden haben. Wir verschwinden jetzt wieder“.
„Ich habe verstanden Meister“ antwortete Sandra und machte eine angedeutete Verbeugung.
Jens hatte damit begonnen seine Sachen zusammen zu packen. Es dauerte nur ein paar Minuten, dann war alles wieder verpackt. Er warf sich die große Tasche über den Rücken und hielt in der anderen Hand die Maschine. Felix griff nach dem Liegestuhl. Sie öffneten wieder die Zellentür und gingen auf den Flur.

„Wo sollen die beiden überhaupt schlafen? Ich sehe nur eine Pritsche?“ fragte Jens neugierig.
„Das müssen sie unter sich ausmachen. Eine muss wohl auf dem Boden schlafen“.
„Auf den Fliesen?“
„So sieht es wohl aus“.
„Na dann wünsche ich einen festen Schlaf, den werden sie wohl brauchen“.
Felix grinste Jens an. Mehr zu sagen war nicht nötig. Die beiden verschwanden wieder aus ihrem Sichtbereich und Bianca uns Sandra waren ein weiteres Mal allein.

Fortsetzung folgt...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.07.12 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung Träumer.
Ich denke mal Sandra wird Bianca die Pritsche Überlassen zumindest diesmal denn die beiden werden in der 1. Zeit bestimmt noch öfter eine Zelle teilen.
Bianca könnte ja auch im Cafe mal mitbedienen das gehört ja zum Club.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.07.12 04:59 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich Klasse....wenn man das so liest, kann man sich gar nicht vorstellen, dass es bald zu Ende sein soll...Danke für die gelungene Fortsetzung
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.07.12 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Er darf nicht aufhoeren gell danke fuers schreiben
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.07.12 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die vielen netten Kommentare.

Das Wochenende startet für mich diese Woche ein bisschen früher, deshalb schon heute der 2. Teil für diese Woche.

Teil 221

„Scheiße war das unangenehm“ bemerkte Bianca.
„Hat es sehr wehgetan?“
„Machst du Witze? Hast du schon vergessen wie es war, als er deine Nippel tätowiert hat?“
„Nein, das vergisst man so schnell wirklich nicht“.
„Zum Glück habe ich es jetzt hinter mir“.
„Es sieht übrigens wirklich toll aus“.
„Findest du?“

„Findest du nicht?“ fragte Sandra und präsentierte Bianca ihr eigenes Tattoo in dem sie ihren Brustkorb durchdrückte.
„Es ist nicht hässlich, auch die Botschaft ist faszinierend, aber ein echtes Prachtstück ist es doch nicht“.
„Es soll doch auch kein Prachtstück sein. Es soll das Auge des Betrachters ein wenig umschmeicheln, damit man hinsieht. Soll dem wissenden Betrachter ein Schmunzeln entlocken und uns Sklavinnen daran erinnern was wir sind. Wir sollen damit keinen Schönheitspreis gewinnen“.
„Ja, den Zweck erfüllt es ganz sicher“.
„Also ist es doch perfekt“.
„Ich bin da vielleicht noch nicht ganz so euphorisch wie du“.
„Das kommt sicher noch. Komm erst mal her, ich muss dich noch mal drücken. Ich will, dass du weißt, dass du hier wirklich willkommen bist“.
„Meine Tattoos“.
„Ja, ich weiß, ich werde aufpassen“.
Sandra trat hinter sie, drückte ihre Brüste an Biancas Rücken und legte ihre Hände um ihren Bauch.
„Wir stehen die schweren Tage jetzt gemeinsam durch und dann werden wir gemeinsam eine aufregende Zeit haben“.
Bianca antwortete nicht, schluchzte nur, Sie fasste an Sandras Arm, drückte ihn aber nicht weg. Sie klammerte sich eher an Sandra, scheinbar war ihr die Nähe nicht unangenehm. Sandra hoffte, dass sie ihr damit wenigstens ein bisschen Trost spenden konnte.

Irgendwann war es Zeit ins Bett zu gehen. Natürlich bot Sandra Bianca die Pritsche für die erste Nacht an. Bianca hatte schon in der vergangenen Nacht wenig geschlafen und so war sie es, die es ganz eindeutig nötiger hatte.
„Nein, du bist doch jetzt die Erstsklavin. Da steht es mir doch nicht zu“.
„Erzähle hier keinen Mist. Ich bin die Erstsklavin, ich treffe in diesem Fall die Entscheidung. Nein, Felix hat gesagt wir sollen es untereinander abklären. Du brauchst ein halbwegs vernünftiges Bett heute definitiv dringender als ich, also leg dich schon hin“.
„Wirklich?“
„Ab ins Bett … ok, auf die Pritsche mit dir, gute Nacht“.
„Gute Nacht“.
Scheinbar wurden sie die ganze Zeit von außerhalb überwacht, denn gerade als sie sich hingelegt hatten, Sandra hatte sich auf die Fliesen neben die Pritsche gelegt, ging das Licht aus. Hier im Keller war es absolut stockfinster. Die einzigen Lichtquellen die es hier unten gab waren ihre Halsbänder. Zumindest Sandras Halsband tauchte Teile des Raums in ein schummriges Rot.

Am nächsten Morgen wurden sie auf die für Sandra altbekannte Art und Weise geweckt. Für Bianca war es scheinbar eine neue Erfahrung. Sie fing laut an zu schreien als der erste Stromschlag ihren Schritt durchfuhr.
„Ahhh … wie kann ich das stoppen?“ fragte sie fast panisch.
„Das kannst du nicht stoppen, Ahh, das hört von selber wieder auf“ antwortete Sandra, die ebenfalls mit den Stromschlägen zu kämpfen hatte.
„Endschuldige, das habe ich wirklich vergessen. So werden wir immer geweckt, jeden Morgen. Du darfst dabei nicht so einen Lärm machen, sonst wirst du nie bei uns in der Wohnung schlafen dürfen, Ahh“.
„Fuck, wie hältst du das jeden Morgen aus? Ahhhh“.
„Man … oh … man gewöhnt sich dran“.
Dann hörten die Schläge wieder auf und das Licht ging an. Beide brauchten einen Moment um sich zu beruhigen.
„Zeit für den Einlauf“ bemerkte Sandra und brachte erneut die Technik in Position.
„Ich finde diese krassen Einlaufscheiß immer noch heftig“.
„Weniger Kraftausdrücke, Felix mag das nicht“.
„Du meinst Scheiße?“
„Ja, solche Worte will Felix nicht hören. Streiche sie aus deinem Wortschatz, sonst wird er das übernehmen und das möchtest du nicht“.
„Ich versuche es“ antwortete Bianca mit einem schelmischen Lächeln.
„Wirklich, es wird dein Schaden nicht sein“.
„Scheiße, klar“ antwortete sie mit einem Grinsen, es war klar, dass sie diesen Fehler absichtlich gemacht hatte.

„Nicht gut. Das war nicht gut. Gar nicht gut. Ich denke das hat schon gereicht um sanktioniert zu werden. Nicht gut. Was soll das?“
„Du meinst, diesen kleinen Scherz?“
„Ich habe dir gerade mitgeteilt, dass es eine klare Anweisung von unserem Meister ist solche Worte nicht zu benutzen und du hast im Wissen darum absichtlich dagegen verstoßen. Natürlich wird das folgen haben, wir werden doch schließlich abgehört“.
„Das glaube ich nicht, ich lass es einfach auf mich zukommen, er kann ja auch nicht immer mithören“.
„Hast du mir gestern nicht zugehört, dass könnte ein unschönes Ende nehmen“.
„Er schläft doch sicher noch. Er muss ja nicht um halb 6 Aufstehen um sich den ersten Einlauf des Tages zu setzten“.
„Ich sag da nichts zu“.
„Wir werden sehen, ich glaube, dass gar nichts passiert“.
Sandra war sich noch nicht sicher wie sie reagieren wollte. Ja, sie hatte erst gestern gesagt, dass sie sie in jedem Fall verpetzen würde, aber sie war sich nicht sicher ob dies beim ersten Mal nicht zu dauerhaften Spannungen zwischen den beiden führen würde. Spannungen die sie im Moment so überhaupt nicht gebrauchen konnte. Nein, sie entschied sich dafür nichts zu sagen und sie selber ins offene Messer laufen zu lassen. Eine Strafe würde Bianca vermutlich in jedem Fall bekommen und so würde sie vielleicht mehr lernen als wenn Sandra jetzt die große Welle macht. Sicher würde sie selbst dadurch ebenfalls nicht ungeschoren davon kommen, aber Sandra war bereit diesen Preis zu bezahlen.

Es kam wie es kommen musste. Etwa zwei Stunden nachdem die beiden Sklavinnen aufgestanden waren und sich um ihre morgendlichen Geschäfte gekümmert hatten, öffnete sich die Tür zum Zellentrakt und Felix kam in den Keller. Er machte ein fröhliches Gesicht und schlenderte locker die Treppe hinunter.
„Komm an die Zellentür Tittytoy“ forderte er bestimmt aber immer noch freundlich als er an der Zelle angekommen war.
Sandra tat was ihr aufgetragen wurde und ging bis direkt an die Gitterstäbe. Felix griff durch die Gitter an ihren Hinterkopf und drückte ihn an sich. Sandras Kopf wurde zwischen zwei Gitterstäbe gedrückt, dann küssten sie sich. Sandra lief ein wohliger Schauer über den Rücken.
„Guten Morgen Schatz“.
„Guten Morgen Meister“ antwortete Sandra mit einem Strahlen.
„Guten Morgen Meister Felix“ grüßte auch Bianca von hinten.
„Bianca, ich hoffe du hast die erste nach in deinem neuen Heim gut überstanden“.
„Ja Meister Felix, danke der Nachfrage. Sklavin Sand… das Tittytoy war so freundlich mit die Pritsche zu überlassen“.
„Schön, dass ihr euch so gut versteht“.
„Tittytoy, auf die Knie, ich möchte ein bisschen Spaß haben“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra ruhig und ließ sich an den Gitterstreben herab sinken. Dann öffnete sie seine Hose und packte sein bestes Stück aus.

Durch die Gitterstreben verwöhnte sie ihn bis zum Höhepunkt. Der ungewohnte Rahmen machte ihn scheinbar noch heißer als sonst, es dauerte nicht lange bis sie wieder den salzigen Geschmack des Erfolges in ihrem Mund schmecken durfte. Sie schluckte die Früchte ihrer Arbeit herunter, leckte sich über den Mund, dann strahlte sie ihn an. Er streichelte ihr zärtlich über den Kopf, dann begann sie damit ihn zu reinigen.
Nachdem alles erledigt war, stellte sie sich wieder hin, trat einen Schritt vom Gitter zurück und legte die Hände hinter den Kopf.
Als Bianca sah wie Sandra reagierte, folgte sie ihrer Bewegung.

„Braves Mädchen“ sagte Felix in bewusst herablassenden Tonfall. Der Tonfall machte Sandra ganz verrückt. Es war geil wenn er so überheblich mit ihnen sprach. Es ließ sie auf so direkte weise spüren, dass sie sein waren. Eigentum, etwas auf das man herab sehen konnte. Wieder lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken.
„Und? Was gibt es sonst so zu berichten?“ fragte Felix scheinheilig. Sandra wusste was die Stunde geschlagen hatte. Gleich würde Bianca die Quittung für ihre Insubordination erhalten, aber vermutlich wusste sie das noch nicht, denn sie beging denn nächsten Fehler.
„Nichts Meister, es gibt nichts Besonderes zu berichten“.
„Ist das auch deine Meinung Sandra oder lügt mich meine neue Sklavin gerade an?“
„Ich … Meister … ich … wenn es meinem Meister gefällt … ich möchte zu dem Thema nichts sagen“.
„Das gefällt deinem Meister ganz und gar nicht, es steht dir nicht zu mich in dieser Sache NICHT zu informieren, das hast du doch gestern selber gesagt“.
„Es tut mir leid Meister, ich … ich … ich wollte doch nur …“
„Sei jetzt ruhig, dass hättest du dir vorher überlegen sollen“.
„Ja Meister“. Fast hätte sie noch den Satz ‚das habe ich‘ nachgeschoben, aber sie wollte die Diskussion nicht unnötig anheizen und so verkniff sie sich jeden weiteren Kommentar.

„Es ist also nicht so, dass du unsittliche Wörter verwendet hast, obwohl du direkt vorher erfahren hast, dass dies in deiner Stellung nicht zulässig ist?“ fragte er nun wieder Bianca mit bewusst konstruierten Worten.
Bianca schaute betroffen zu Boden. Sie fühlte sich zu recht ertappt.
„Doch Meister, so ist es gewesen“.
„Du hast mich also doch angelogen?“
„Ja Meister, es tut mir leid Meister, es wird nicht wieder vorkommen“.
„Wie bitte?“
„Ich verspreche es Meister“.
„Du glaubst so einfach kommst du aus der Nummer raus?“
„Ich … was wäre denn … wie soll sich deine Sklavin denn angemessen verhalten?“
„Du könntest damit anfangen um eine angemessene Bestrafung zu bitten, das ist es was ich von einer Sklavin wie dir erwarte“.
„Ja Meister. Ich … wie ihr wünscht bitte ich um eine angemessene Bestrafung“.

„Du sollst es mir nicht nachplappern, ich möchte, dass du mich von tiefstem Herzen darum bittest, das war ein jämmerlicher Versuch, aber belassen wir es fürs erste dabei. Das kannst du beim nächsten Mal lernen. Ihr werdet nun beide eure Strafe bekommen.
Du Bianca wegen der unsittlichen Rede und weil du mich angelogen hast, du Tittytoy, weil du mir dies verschwiegen hast, obwohl ich dich direkt aufgefordert habe mich zu informieren. Das kann ich euch nicht durchgehen lassen“.
„Ja Meister“ antworteten beide wie aus der Pistole geschossen.
Felix ging ans Bedienelement an der Wand und die Zellentür sprang auf.
„Kommt mit“ sagte er ruhig, dann gingen sie die Treppe rauf, direkt in die Folterkammer.

Der Raum war so schummrig ausgeleichtet wie beim letzten Mal, die Lichtverhältnisse tauchten ihn in eine unheimliche aber faszinierende Atmosphäre.
„Der Tisch dort, schiebt ihn da unter die Ringe an der Wand“ sagte Felix und zeigte auf einen silbernen Metalltisch mit Rollen, an dem Vorrichten zum Fixieren einer Sklavin angebracht waren.
„Direkt an die Wand“ fügte er noch hinzu, als sie sich der geforderten Stelle näherten. Sandra merkte wie sich ein Kloß in ihrem Magen bildete. Jetzt stellt euch an in die Ecke mit dem Gesicht zur Wand, ich muss einiges vorbereiten“.
Wieder folgten die beiden und Sandra hörte wie er im Hintergrund anfing zu werkeln. Sie hörte wie er in verschiedenen Schränken kramte, hörte Kettenklirren, scheinbar trug er irgendwelche Ketten zu dem Tisch. Sie hörte wie er eine Peitsche ausprobierte, dann hörte sie seine Schritte näherkommen.
„Bianca, komm mit“.
Bianca drehte sich um und verschwand aus Sandras Sichtfeld.
„Da auf die Ecke“ befahl Felix. Dann hörte Sandra, wie eine Kette durch einen Ring gezogen wurde und wie zwei Schellen einrasteten.
„Tittytoy?“

Das was ihr Zeichen. Sie drehte sich um und ging zu dem Tisch, auf dem Bianca zwischenzeitlich befestigt worden war. Sie lag allerdings nicht quer auf dem ganzen Tisch, sondern hatte sich seitlich mit dem Rücken auf den Tisch legen müssen, den Kopf zur Wand, ihre Beine wurden oberhalb ihres Kopfes, ebenfalls an der Wand fixiert, so dass sie ihren Hintern nun zwangsläufig für jedwede Behandlung präsentieren musste. Sandra vermutete, dass sie gleich in ähnlicher Position fixiert werden würde und sie sollte Recht behalten. Etwa 5 Minuten später lag auch sie auf dem Rücken, mit dem Kopf zur Wand neben Bianca auf dem Metalltisch und reckte ihrem Meister gezwungenermaßen ihren Hintern entgegen, auch ihre Füße waren weit über ihrem Kopf an der Wand fixiert. Es war eine unbequeme Position, aber es würde sicher nicht das unangenehmste sein, was sie im Moment zu befürchten hatte. Sandra fragte sich, warum ihre Arme noch frei waren, ein untrügerisches Zeichen dafür, dass noch nicht alle Vorbereitungen abgeschlossen waren. Felix betrachtete zufrieden die vor ihm liegenden Sklavinnen. Dann ging er zu einem der Schränke und kam mit zwei Seilen zurück.

„Mund auf“ herrschte er Bianca an, diese folgte bereitwillig.
Dann griff er nach Sandras Unterarm und drückte ihn fest in den Mund von Bianca. Anschließend nahm er eines der Seile und fixierte Sandras Arm genau dort. Es war für Sandra nun unmöglich den Arm aus Biancas Mund zu nehmen und auch Bianca war dadurch natürlich deutlich eingeschränkt.
„Mund auf“ richtete Felix nun sein Kommando an sie selbst, natürlich folgte sie sofort. Drei Minuten später hatte sie den Unterarm von Bianca zwischen ihren Zähnen. Felix hatte ihren Arm so fest in ihren Mund geschoben, dass sich Sandras Oberlippe spannte. Schon allein diese Position war unangenehm.

Nachdem ihre Arme fixiert waren, wurden die beiden noch freien Arme mit einfachen Handschellen am Metalltisch befestigt, so dass sie nun vollkommen hilflos waren.
„Ihr müsst lernen, besser aufeinander zu achten, deshalb möchte ich, dass ihr körperlich erfahrt was es für die Andere bedeutet aus Unachtsamkeit oder falscher Solidarität eine Strafe zu erhalten“.
Sandra versuchte ein Nicken anzudeuten.
„Ich werde euch nicht sagen wie viele Peitschenhiebe ihr erhaltet, irgendwann wird es vorbei sein. Ich werde euch auch nicht sagen ob ihr gleich viele Peitschenhiebe erhaltet“.
Er sagte dies als Fakt, als Information, es stellte es nicht zur Diskussion. Dann nahm er die Peitsche.

Dies war einer der wenigen Momente in denen es Sandra entgegen kam einen Keuschheitsgürtel zu tragen, in denen er ihr mehr nutzte als das er sie störte. Denn wie immer hielt er alles von ihrem Allerheiligsten fern und in diesem Moment schloss das die Peitsche eben mit ein. Auch wenn die beiden Sklavinnen ihrem Meister ihre empfindlichsten Stellen entgegenreckten, er würde sich damit begnügen müssen ihre Hintern zu bearbeiten, aber selbst das würde ganz sicher reichen um seine Ziele zu erreichen. Sandra hörte wie die Peitsche die Luft zerschnitt, dann schlug sie das erste Mal auf Biancas Rückseite ein. Sie zuckte kurz zusammen, hatte sich aber noch so weit unter Kontrolle, dass sie Sandra nicht in den Arm biss. Sandra war gespannt wie lange dies so bleiben würde. 2., 3., 4. Schlag, noch immer hatte Bianca sich gut unter Kontrolle. Beim 5. Schlag nahm ihre Disziplin etwas ab, zum ersten Mal spürte sie wie sich ihr Zähne unkontrolliert, aber noch immer nicht besonders heftig in ihren Arm bohrten.

6., 7., 8. Schlag, Bianca reagierte jetzt stärker. Noch immer biss sie nicht wirklich fest zu, aber es war mittlerweile überdeutlich zu spüren. Boch stärker transportierte es aber ein Gefühl, eine Gewissheit, das Wissen darum wie sehr sie im Moment unter diesen Schlägen litt. 9. Schlag, 10. Felix trat einen Schritt beiseite. Noch immer sagte er kein Wort. Ging einfach auf die andere Seite des Tisches, Sandra war an der Reihe. Der Kloß in ihrem Magen war noch deutlicher zu spüren als zuvor. Wie lange würde sie es aushalten ihre Leidensgenossin nicht in den Arm zu beißen, sie würde es wohl bald wissen.

1. Schlag. Sie spürte wie eine brennende Linie sich quer über ihren Hintern zog.
2. Schlag, noch eine Linie, 3., 4., 5. Schlag, ihr Hintern brannte wie Feuer, aber noch waren die Schmerzen auszuhalten, war es nichts ungewohntes, konnte sie sich kontrollieren.
6, 7, 8, im Kopf zählte sie die Schläge mit um sich abzulenken und an etwas anderes zu denken. Sie war sich nicht sicher wie stark sie Bianca bei den letzten zwei Schlägen in den Arm gebissen hatte. Sicher noch nicht zu stark, aber sie hatte gefühlt wie sie beim ersten ungewollten Biss zusammengezuckt war. Jetzt war sie es an die transportiert wurde was die andere gerade durchmachte. 9. Schlag, 10. Schlag, Wechsel.

Sandra war froh, dass sie für die nächste Zeit etwas Ruhe haben würde. Einen kleinen Moment hatte sie gehofft, dass sie es bereits hinter sich haben würden, aber das wäre zu einfach gewesen, so leicht hätte Felix sie sicher nicht aus der Affäre kommen lassen. Wieder trat er hinter Bianca, wieder erhielt sie 10 Schläge. Wieder zeigte sie schnell die ersten Reaktionen, Bianca biss dieses Mal härter zu. Nicht weil sie es wollte, sie hatte sich nur immer schlechter unter Kontrolle. Sandra wusste nicht genau wie stark sie in der Vergangenheit von Erik bestraft worden war. Sie war eine Stufe 3, also hatte er sie mit ziemlicher Sicherheit auch nicht mit Samthandschuhen angefasst, aber eigentlich war dies für den Moment nicht wichtig. Im Moment, da hatte sie Schmerzen, da hatten sie beide Schmerzen. Sie musste ihre Lektion lernen und Sandra hatte akzeptiert, dass es auf diese Weise geschah. Für Felix bestand ein legitimer Grund sie ebenfalls zu bestrafen, es war richtig was mit ihnen gerade passierte.

Wieder trat Felix hinter Sandra. Nach dem, 15. Schlag auf ihren Po hoffte sie nur noch, dass es bald vorbei gehen würde. Sie hoffte es bald überstanden zu haben. Sie musste sich konzentrieren um Bianca nicht noch heftiger zu beißen. Zu dem Brennen hatte sich mittlerweile ein ansehnliches Pochen hinzugesellt, ab jetzt würden die Schläge noch schlimmer werden. Sie überstand die nächsten 5 Schläge, hoffte wieder, dass es vorbei sein würde und musste wieder mit ansehen, wie ihr Meister hinter Bianca trat. Sandra musste schlucken. Wollte er ein Exempel statuieren, war Bianca es gewohnt so hart bestraft zu werden oder war vielleicht das Vergehen in seinen Augen so groß gewesen, dass es diese Behandlung rechtfertigte? Am wahrscheinlichsten schien ihr die letzte Variante. Sie hatte ihn belogen, das durfte er sich nicht bieten lassen. Er war ihr Meister, derjenige der bestimmte was sie wann, wie und wo zu tun und zu lassen hatte. Der jedes Element ihres Lebens festlegte und überwachte. Diesen Menschen durfte eine Sklavin einfach nicht belügen. Sie lernte dies gerade auf dem harten Weg.

Wieder gab es 10 Schläge auf ihre mittlerweile vermutlich schon mit gut sichtbaren roten Striemen übersäte Rückseite. Dann trat er einen Schritt vom Tisch zurück. Sandra spannte sich in der Erwartung nun selbst die nächsten 10 Schläge zu erhalten, aber dieses Mal hatte sie sich glücklicherweise umsonst darauf eingestellt.
„Bis zur Beerdigung werdet ihr nun in der Zelle bleiben, ohne dass ich euch irgendwelche Aufgaben gebe. Dann habt ihr Zeit euch darüber Gedanken zu machen was ihr falsch gemacht habt und wie ihr euch in solchen Situationen zukünftig verhalten wollt. Ich hoffe ihr habt eure Lektion gelernt“.
„Ja Meister, die Sklavin hat verstanden“ antwortete Bianca unterwürfig und mit schwacher Stimme.
„Ja Meister“ fügte Sandra ebenfalls in demütigem Tonfall hinzu.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.07.12 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das war für Bianka bestimmt hart, für in Ihren Augen so eine Lappalie bestraft zu werden.

Besonders wurmen wird sie, das sie auch Sandra mit hineingezogen hat.

Aber jetzt wo Bianka weiß wie Felix reagiert, wird sie vermutlich keine solchen Fehler mehr provozieren.

Da BEIDE bestraft wurden wird das die zwei wahrscheinlich richtig zusammenschweißen, und sie werden nicht nur Sklavinnen sondern auch gute Freundinnen werden.

Danke traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.07.12 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ob sich Bianca die Strafe so hart Vorgestellt hat?
Andererseits ist sie noch gut davongekommen denn einen meister Anzulügen geht gar nicht.
Also eigentlich hat Sandra ja keinen so grossen Fehler begangen denn Sie hatte ja gesagt sie möchte nichts dazu sagen in dem Moment hätte Felix ihr nur befehlen müssen zu sagen was sie weiss.
ich denke mal das zwerglein mit der Einschätzung recht hat und Felix sich das gleiche gedacht darum die gemeinsame Bestrafung.
Klasse Fortsetzung Träumer.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 13.07.12 um 01:23 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.07.12 06:35 IP: gespeichert Moderator melden


wieder mal eine gelungene Fortsetzung,
dass Sandra auch bestraft wurde war doch ganz logisch....ihr Meister hat ihr das in den Vorgesprächen ja schon mitgeteilt....und bei ihr war es ja nicht ganz so hart...ich denke auch, dass aus den beiden ganz gute Freundinnen werden können...ein großes Dankeschön an traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.07.12 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 222

Felix befreite die Beiden wieder von dem Tisch, und wies sie an in einer der Ecken zu warten, dann richtete er den Raum wieder so her wie sie in vorgefunden hatten. Biancas Gesicht war tränenüberströmt. Erst nachdem alles erledigt war, kümmerte er sich wieder um seine Sklavinnen. Er führte sie zurück in den Keller, öffnete die Zelle, wartete bis sie hineingegangen waren, dann verschloss er die Tür hinter ihnen.
„Die Pritsche ist tagsüber natürlich tabu, jetzt wascht euch. Eine der anderen wird euch das Essen für die nächsten Tage noch vorbringen, ansonsten werdet ihr hier weitestgehend alleine sein. Wer auch immer euch hier versorgen wird, ihr werde während dieser Zeit schweigen. Nur wenn ihr unter euch seid, dürft ihr euch unterhalten. Andere Ablenkung wird es für euch nicht geben“.
„Ja Meister“ antworteten dieses Mal beide, wenn auch nicht zur gleichen Zeit. Sandra war von dieser Variante wirklich nicht begeistert. Felix drehte sich um und verließ ohne sich noch einmal umzusehen den Keller.

Das Fehlen von Ablenkungen sorgte dafür, dass sich die nächsten zwei Tage zu einer Ewigkeit hinzogen und es sorgte dafür, dass Sandra die Bestrafung noch lange in Erinnerung blieb. Bianca ging es dabei natürlich keinen Deut besser, nicht zuletzt, da sie ja 10 Schläge mehr als Sandra hatte einstecken müssen. Nachdem sie ein paar Minuten alleine waren, fing Bianca an zu reden.
„Ist er immer so hart?“ fragte sie spürbar eingeschüchtert.
„Die Frage kann ich eindeutig mit Ja beantworten. Seine Strafen sind hart. Er will, dass wir spüren, dass es Strafen sind und kein kleines Sexspielchen. Aber er ist auch gerecht. Wenn du dir nichts zu Schulden kommen lässt, hast du nichts befürchten“.
„Ich hoffe ich schaffe es die ganzen Regeln zu befolgen“.
„Natürlich schaffst du das, so schwer ist das nicht. Es erfordert nur Disziplin und Konzentration, dann schafft man das“.
„Ich vermisse Erik“.
„Ich weiß“.

Bianca brach wieder mal in Tränen aus. Dieses Mal war es wieder der seelische Schmerz der ihr zu schaffen machte. Sandra versuchte sie zu trösten so gut sie konnte. Sie versuchte es nicht schön zu reden oder irgendwie künstlich auf andere Gedanken zu bringen, jetzt musste ihr die neue Situation bewusst werden. Sie musste den Schmerz besiegen und neue Hoffnung schöpfen. Dafür musste ihr bewusst werden, was passiert war, musste sie trauern um die Trauer überwinden zu können. Sandra schenkte ihr einfach nur ihre Nähe und war für sie da.

So blieb es bis zur Beerdigung. Am Morgen des zweiten Tages wurden sie von Felix aus ihrer Zelle befreit und ins Bad gebracht. Sie reinigten sich ausgiebig gegenseitig, noch immer war es faszinierend Brüste wie die ihren berühren zu können. Es machte es Sandra noch deutlicher, wie groß ihr gewaltiger Vorbau wirklich war, wie sehr sie in diesem Punkt von anderen Frauen abwich. Aber eigentlich hatte sie heute keinen Kopf dafür. Der heutige Tag schwebte schon seit Erik gestorben war wie ein Damoklesschwert über ihnen. Für Bianca würde es heute ganz furchtbar werden.
Nachdem sie sich im Bad fertig gemacht hatten, gab Felix ihnen die Kleider die sie bei der Beerdigung tragen sollten. Zwei schwarze, knielange Kleider aus elastischem Material die fast als züchtig hätten bezeichnet werden können, wenn sie im Bereich ihrer Brüste nicht so offensiv geschnitten worden wären. Auch wenn sie keine tiefen Ausschnitte hatten, waren ihre Brüste und die Spruchbänder auf ihren Brustkörben auch in diesen Kleidern offensivst präsentiert. Dazu bekamen sie beide schwarze Stiefel. Es sah würdevoll aber trotzdem aufreizend aus. Es stempelte sie nicht sofort als Sklavinnen ab, zumindest nicht für jemanden der des lateinischen nicht mächtig war. Sandra wusste nicht ob Erik Mitglied der Kirche war, bei einer christlichen Bestattung würde sicher ein Priester anwesend sein und der würde ganz sicher des lateinischen mächtig sein. Wieder bildete sich ein Kloß in ihrem Magen, so weit hatte sie noch gar nicht gedacht. Würde sie sich heute das erste Mal durch ihr Spruchband offen zu erkennen geben müssen? Sie wollte jetzt nicht darüber nachdenken.

Nachdem sie sich angezogen hatten wurden sie in die Diele gebracht, wo sie auf ihren Fahrer warteten. Nach ein paar Minuten kamen auch Katja und Miri dazu. Jasmin durfte auch an diesem Tag den Hof nicht verlassen, vermutlich würde sie wohl auch auf ihrer Hochzeit nicht mit dabei sein.
Sandra hörte wie ein Auto auf den Hof fuhr, es war der Transporter mit dem sie jetzt schon unzählige Male gefahren war. Bianca fing neben ihr an zu schluchzen. Sie nahm ihre Hand und drückte fest zu. Bianca drückte zurück. Nachdem der Wagen gehalten hatte, wurden die vier Sklavinnen nacheinander in den dafür vorgesehenen Sitzen fixiert, dann stiegen Felix und Steffen vorne ein. Andreas und Lena wollten mit ihrem eigenen Auto nachkommen.

Sie fuhren nicht lange, vielleicht eine Viertelstunde. Zu weit um einfach nur im Ort zu bleiben, aber nicht lange genug um in die Stadt oder zum Club zu fahren. Sandra fragte sich warum die Beerdigung ausgerechnet hier stattfinden sollte. Erik kam aus dem Süden und so wie Sandra es verstanden hatte, kannte er hier niemanden. Was hatte es wohl damit auf sich? Was wollte man mit damit bezwecken? Welchen Punkt hatte sie nicht bedacht?
Nachdem sie aus ihren Sitzen befreit worden waren, standen sie an einem Friedhof der offensichtlich zu einem kleinen Dorf in der Nähe gehörte. Sie kannte dieses Dorf nur von der Landkarte, war aber noch nie da gewesen. Es war auf der anderen Seite des Landkreises und es gab niemanden den sie hier kannte. Sie war sich nicht ganz sicher, aber sie glaube in der Berufsschule mal eine Klassenkameradin gehabt zu haben, die aus einem der Nachbardörfer kam, aber das war nicht wichtig, auch sie hatten sich praktisch nicht gekannt. Sie standen auf einem kleinen Parkplatz, der fast zur Hälfte mit einem Reisebus zugestellt war. Daneben parkten einige normale PKW.

„Wollen wir?“ fragte Felix einfühlsam.
„Mir ist schlecht“ antworte Bianca.
„Wir sind bei dir“.
Bianca konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sandra nahm sie in den Arm und ging mit ihr gemeinsam in die kleine Kapelle.
Sandra schaute sich neugierig um. Sie wollte wissen ob es ein christliches Begräbnis werden würde, sie suchte nach Indizien die ihr dabei helfen würden dies herauszufinden, nicht zuletzt um sich auch selber abzulenken.
Natürlich hing ein großes Kreuz an der Wand vor der der Sarg auf gebart war, aber das hatte nichts zu sagen. Es brannten auch Kerzen, diese waren aber nicht mit irgendwelchen Ornamenten verziert. Allerdings waren sie hier im evangelischen Norden, also musste auch das nicht unbedingt etwas bedeuten. Der Sarg war gesäumt von einem guten Dutzend Kränzen und Gestecken. Freunde, Kollegen, Verwandte, sie alle hatten auch damit ihre Kondolenz bekundet. Die Kapelle war schon gut gefüllt. Eine ganze Gruppe war wohl mit dem Bus aus dem Süden angereist, einige von ihnen kannte Sandra von den Clubtreffen. Bianca ging auf ein älteres Ehepaar in der ersten Reihe zu und umarmte sie. Es waren offensichtlich die Eltern von Erik. Die beiden erwiderten ihre Umarmung nur kurz, dann setzten sie sich wieder.

„Komm, wir setzten uns da rüber“ sagte Bianca zu Sandra und setzte sich auf die vorderste Bank auf der anderen Seite des schmalen Mittelgangs. Scheinbar hatte sie sich nicht so wahnsinnig gut mit seinen Eltern verstanden, Sandra sagte nichts dazu.
Die meisten anderen Besucher waren offensichtlich wegen ihnen beiden da. Sandra identifizierte nur eine Hand voll potentieller Verwandter. Kollegen waren vermutlich keine da, dazu waren sie hier einfach zu weit weg von zuhause. Fast alle Gäste hatten tatsächlich etwas mit dem Club zu tun. Auch Sven und Anja kamen noch in die kleine Kapelle, dazu ein paar andere bekannte Gesichter von hier. Sandra war froh, dass so viele gekommen waren. Sicher war es für Bianca schön zu wissen, dass er so beliebt gewesen war.
Nach ein paar Minuten verstummten die Gespräche. Eine ältere Dame betrat den Raum und setzte sich an die Orgel. Dann fing sie an zu spielen.

Sandra nahm den Liederzettel und ärgerte sich ein kleines bisschen über sich selbst. Hätte sie vorher einen Blick in das kleine Faltblatt geworfen, hätte sie vermutlich schnell eine Antwort auf ihre Frage gefunden, welcher Art diese Beerdigung sein würde. Es waren alles sehr schöne Lieder, aber sie hatten nichts mit der Kirche zu tun. Nach dem ersten Stück begann die eigentliche Zeremonie.

Felix und Sandra hatten sich so neben Bianca gesetzt, dass sie in ihrer Mitte saß. Während der ganzen Zeit hielt Sandra fest ihre Hand. Felix streichelte ihr genauso hilflos wie Sandra ab und zu über die Schulter. Bianca nahm es furchtbar mit und auch Sandra rührten die Worte die während der Zeremonie gefunden wurden.
Sie war froh als die eigentliche Beisetzung begann. Vier Männer mit Frag und Zylinder betraten durch eine Seitentür die Kapelle, postierten sich am Sarg, die ältere Dame an der Orgel fing wieder an zu spielen, dann hoben sie den Sarg an und verließen ganz langsam die kleine Andachtsstelle. Die Besucher der Beerdigung, angeführt von Bianca und Sandra folgten. Sandra begleitete Bianca auf diesem schweren Weg, seine Eltern folgten mit einigen Schritten Abstand.

Der Sarg wurde von den Trägern ins Grab gelassen, dann bekam jeder noch einmal die Möglichkeit an das offene Grab zu treten um sich endgültig zu verabschieden.
Diesen Gang musste Bianca alleine antreten. Sandra lockerte ihren Griff, Bianca konnte nur zögerlich loslassen. Dann zog Sandra vorsichtig ihre Hand zurück. Bianca schaute sie für einen Moment ängstlich an bevor sie an das Grab trat. Sie warf eine Schaufel Sand in das Grab und stand ein paar Sekunden einfach nur so da. Sandra musste den Reflex unterdrücken zu ihr zu rennen um sie in den Arm zu nehmen.
Als nächstes gingen seine Eltern zum Grab, Bianca wartete einige Schritte entfern auf der anderen Seite des kleinen Weges. Auch seine Eltern waren emotional sehr aufgewühlt und brauchten ihre Zeit. Sandra kamen die wenigen Sekunden vor wie Stunden. Sie wollte wieder zu Bianca, ihr helfen, ihr Kraft geben und sie wollte sie nicht mit seinen Eltern alleine lassen.

Sie wollte gerade losgehen als Felix sie unauffällig zurückhielt um selber diesen Schritt zu gehen. Sandra war froh, dass ihr Meister seine Aufgabe als ebendieser scheinbar so ernst nahm. Auch er verweilte einen Augenblick vor der offenen Grabstelle und schaufelte etwas Erde hinein, dann ging er zu Bianca und nahm sie vorsichtig in den Arm. Sofort lehnte sich Bianca gegen seine Schulter und vergrub ihr Gesicht in seinem Oberarm. Sandra versetzte die Szenerie einen kleinen Stich. Ihr zukünftiger Ehemann ging so vertraut mit einer anderen Frau um, egal wie sehr man weiß, dass es zwischen den beiden nur Freundschaft gab und ein Meister-Sklaven Verhältnis, es war eine eigenartige Situation. Sandra folgte ihrem Meister unmittelbar nach. Sie wollte bei den beiden sein. Nicht um die Situation zu kontrollieren oder die beiden zu trennen, nein sie wollte nur Teil der Gruppe, ihrer kleinen Familie sein.

Nach etwa 20 Minuten war die Beerdigung beendet. Felix hatte alle Besucher noch in ein nahegelegenes Café eingeladen. Die erste Gelegenheit ihren Freunden und Bekannten aus dem Süden zu berichten wie es ihr in den letzten Tagen ergangen war. Viele staunten nicht schlecht als sie von den strengen Vorgaben berichtete, denen sie jetzt unterworfen war. Sandra konnte sie gut verstehen. Sandra ließ ihren Blick durch den Raum schweifen um die Eltern von Erik zu finden, sie fand sie aber nicht. Vermutlich waren sie direkt nach der Beerdigung wieder aufgebrochen oder hatten sich zumindest von der Trauergesellschaft getrennt. Sandra sprach das Thema nicht mehr an. Wenn Bianca darüber reden wollte, würde sie es sicher von selber ansprechen.
Sie blieben noch etwa zwei Stunden in dem Café, der Kellner erlebte eine Flut von ‚besonderen‘ Bestellungen, die er mit ziemlicher Sicherheit bis zu diesem Tag noch nicht erlebt hatte. Die Meisterinnen und Meister bestellten ganz normale Sachen, Café und Kuchen, das Standardprogramm. Bei den Sklavinnen und Sklaven sah dies natürlich grundlegend anders aus. Diese bestellten in aller Regel überhaupt nicht. Bei den ersten drei Pärchen wunderte sich der Kellner augenscheinlich noch, dann hatte er verstanden, dass die Regeln in dieser Gesellschaft scheinbar etwas anders waren. Einige Sklavinnen und Sklaven bekamen ein Glas Wasser, viele, Sandra und Bianca eingeschlossen, bekamen nichts. Nur zwei Sklaven durften wie ihre Herrinnen Kaffee und Kuchen zu sich nehmen.
Sandra war nie ein riesiger Kuchenfan gewesen, Kaffee war für sie immer die uninteressanteste Mahlzeit gewesen, aber jetzt beneidete sie die beiden Sklaven um den Luxus den sie hatten. Sie durften etwas essen das Geschmack hatte.

Als hätte Felix ihre Gedanken gelesen, sprach er das Thema direkt an.
„Vermisst du es schon etwas richtiges zu essen?“ fragte er an Bianca gerichtet.
„Es ist nicht meine Entscheidung. Du findest ich sollte nichts anderes als den nahhaften Brei essen, also esse ich nichts anderes“.
„Das war nicht meine Frage“.
„Bitte entschuldige Mei…“
„schon gut“ unterbrach sie Felix, vermutlich wollte er zumindest noch einen Rest der Form waren, nicht alle im Raum waren Mitglieder des Clubs und hatten sich vermutlich schon ihre eigenen Gedanken gemacht. Trotzdem hatte das Thema bisher niemand offen angesprochen. Bianca setzte zu einer Antwort an.
„Ja, ich würde gerne mal wieder etwas anderes essen, es ist ein größerer Einschnitt als man so denkt“.
„Ist das so? Sandra, was sagst du dazu?“
„Ja, das kann man wohl sagen. Selbst Sachen die ich vor früher nicht so gerne gegessen habe, wirken seit ich nur noch den Brei esse verführerisch auf mich“.
„Ja, ich kann euch gut verstehen“ beendete er den kleinen Dialog mit einem gespielten Seufzer. Er war der alleinige Grund für diese Einschränkungen, ihm gefiel das, nicht Bianca oder ihr selbst. Er machte sich einen Spaß daraus sie genau daran zu erinnern. Sie die Sehnsucht spüren zu lassen.

Nachdem der offizielle oder besser gesagt der öffentliche Teil der Trauerfeier abgeschlossen war, trennten sich alle wieder. Die Mitglieder des Clubs aus Nord und Süd trafen sich allerdings wenig Später im Clubhaus. Wenigstens waren sie jetzt unter sich.
Noch bevor Bianca und Sandra in den Salon geführt wurden, mussten sie ihr übliches Sklavenoutfit wieder anziehen.
Die Halsbänder der beiden wurden mit einer knapp einen Meter langen Kette verbunden. Sandra, die ab sofort wieder nur als Tittytoy angesprochen wurde, wurde zusätzlich noch an einen der Pfosten gekettet. Die Kette zu besagtem Pfosten war ebenfalls nur etwa einen Meter lang, was dazu führte, dass sie einfach so dastehen mussten. Zum Sitzen oder Knien auf dem Boden war die Kette einfach zu kurz. Auch die meisten anderen Sklaven wurden irgendwo fixiert, die Meister begannen mit dem wirklich geselligen Teil.
Sie plauderten wild durcheinander, ab und an kam jemand zu Bianca um ihr sein oder ihr ehrlichen Beileids zu versichern. Bianca standen jedes Mal die Tränen in den Augen.

Die Beerdigung war natürlich der Hauptgrund weshalb sie heute hier waren, trotzdem rückte Bianca nach etwa einer Stunde im Clubhaus ein wenig aus dem Focus. Die Meister aus Nord und Süd sahen sich halt nur sehr selten und es musste ja noch das Jahrzehnte lange Konkurrenzdenken zwischen den beiden bedient werden. Eigentlich mochte man sich, aber für diese Spiele legten sich Sklaven und Meister beider Fraktionen immer ordentlich ins Zeug. Sandra war gespannt was sie heute ausgeheckt hatten.

Sven stand auf und schlug mit einem Teelöffel gegen ein halbvolles Sektglas. Die Gespräche verstummten und von einer Sekunde auf die andere waren alle Blicke auf ihn gerichtet. Scheinbar übernahm er heute die Moderation.
„Meine lieben Freunde, auch wenn wir heute aus diesem traurigen Grund hier zusammengefunden haben, wollen wir doch wie immer einigen unserer Sklaven, oder für heute besser gesagt Sklavinnen die Möglichkeit geben, sich eine kleine Zusatzfreiheit zu verdienen“.
Die Art wie er dies sagte, ließ Sandra einen Schauer über den Rücken laufen. Wer auch immer die ‚Glücklichen‘ waren, sie würden wohl wie üblich einen hohen Preis dafür zu zahlen haben. Es ging nicht um die zusätzliche Freiheit, zumindest nicht für die Meister. Es ging um Spaß, um Unterhaltung, darum sich daran zu erfreuen andere Menschen, nein Sklavinnen, kämpfen und leiden zu sehen.

Sandra war selbst schon einmal eine der Delinquentinnen gewesen. Sie konnte erahnen, was die Sklavinnen heute vor sich hatten. Sie schaute mit einem wissend, besorgten Blick zu Bianca rüber. Bianca nickte ganz leicht und atmete einmal demonstrativ schwer aus. Auch sie wusste wohl was die erwählten Sklavinnen gleich vor sich hatten. Sandra hoffte, dass die Wahl nicht auf sie oder Bianca gefallen war. Sie ging nicht davon aus. Bianca hatte gerade genug um die Ohren, aber einer der Punkte die das Leben im Club so aufregend unberechenbar machten, war eben diese Tatsache, dass man als Sklavin niemals und in keiner Situation von den ‚Spielchen‘ der Meister sicher war.

„Heute wollen wir unseren fleißigen Arbeiterinnen im Hintergrund einmal die Chance geben. Sophie, Barbara, kommt hier her in die Mitte“.
Barbara, war die Vereinssekretärin hier aus dem Norden. Sandra hatte bisher nur sehr wenig mit ihr zu tun gehabt. Ein paar Mal hatte sie sie gesehen, als sie Sven abgeholt hatte oder wenn sie irgendwas holen musste. Sie wusste nicht mal wer ihr Meister war, was ansonsten eine der ersten Sachen ist die man hier über eine Sklavin erfuhr. Sie hatte die 50 deutlich überschritten, war etwas kräftiger gebaut, wirkte eigentlich immer fröhlich und war vermutlich schon eine halbe Ewigkeit Mitglied des Clubs. Einer der Gründe warum sie so wenig über sie wusste, war vermutlich die Tatsache, dass sie praktisch nicht sprechen konnte. Ihr Meister hatte durch ihre Lippen drei Piercings stechen lassen, die mittig und je einmal in ihrer linken und rechten Mundhälfte dafür sorgten, dass es ihr unmöglich war ihren Mund nennenswert zu öffnen. Vermutlich ernährte sie sich ausschließlich über einen Strohhalm, womit sie was das Essen anging so was wie eine Leidensgenossin von Sandra sein dürfte. Ansonsten sah sie fast normal aus. Sie trug eine normale unauffällige Frisur, straßentaugliche Kleidung, ja und viel mehr konnte Sandra über sie auch nicht sagen.

Sophie war der Anmoderation nach ihr Pendant aus dem Süden. Sie hörte wie sich hinter ihr etwas bewegte, dann ging besagte Sophie an ihr vorbei. Sie war bis auf die Arbeit die sie offenbar verrichtete, das genaue Gegenteil von Barbara. Sie war sicher noch keine 30, Sandra schätze sie auf bestenfalls 25. Sie mit hübsch zu beschreiben wäre eine maßlose Untertreibung gewesen und sie war nicht nur hübsch. Dabei ging es um natürliche Schönheit, mit der sie zweifelsohne übermäßig gesegnet war. Sie war aber auch sexy und das war ihr allem Anschein nach zumindest zum Teil nicht in die Wiege gelegt worden. Sie hatte lange, volle, blonde Haare, die bis zu ihrem Hintern reichten, hatte eine makellose Figur, was man gut sehen konnte, da sie nur derzeit nur einen knappen Top und einen Minirock trug. Beides extrem aufreizend geschnitten, so wie bei den Cheerleadern in den USA, nur das der Minirock noch ein ganzes Stück kürzer war. So kurz, dass man bei jedem zweiten Schritt ohne viel Mühe ihren Venushügel unter dem Rock hindurchschimmern sehen konnte. Nur wenn sie ganz still stand, verbarg ihr Rock noch immer mehr schlecht als recht ihre Intimzone. Sie trug offenbar keinen Keuschheitsgürtel.

Sie steckte in hohen Stiefeln, mit bemerkenswerten Absätzen. Nicht so extrem wie die Absätze der Schuhe die Sandra im Normalfall und auch heute trug, aber sicher waren sie höher als 10 Zentimeter. Sie macht offenbar viel Sport, denn ihre Arme, ihr Bauch und ihre Beine waren sehr gut trainiert. Nicht so sehr, dass sich übermäßig stark die Muskelpartien abzeichneten, aber doch so stark, dass kein Gramm Fett da war wo es nicht sein sollte.
Auf ihrem rosafarbenen Top stand in großen weißen Buchstaben ‚Slutty Bimbo‘ und diese Bezeichnung war bei ihr auch Programm. Offensichtlich nicht alles an ihr war noch natürlich. Ihr Meister hatte ihre Lippen etwas vergrößern lassen, zumindest ging Sandra davon aus, dass sie mit diesen vollen Lippen nicht auf die Welt gekommen war. Sie waren hart an der Grenze zu dem was man als Schlauchbootlippen bezeichnen würde. Sandra fand, dass es wirklich gerade so noch einigermaßen gut aussah. So wie ihr Gesicht jetzt aussah, fand sie, dass man sie gut mit dieser Schauspielerin vergleichen konnte, die diese Figur aus dem Computerspiel im Kino gespielt hat und die diese vielen Kinder adoptiert hatte. Sandra viel auf die Schnelle der Name nicht ein.

Auch ihr Hintern und ihre Brüste waren nicht mehr so wie Gott sie geschaffen hatte. Zumindest bei ihren Brüsten war Sandra da ziemlich sicher. Sie erkannte Brüste, wenn diese vom Club verändert worden waren und bei ihr war das mehr als eindeutig der Fall. Sie hatten diese klassische, viel zu runde Form, die den Brüsten jede Natürlichkeit nahm. Auch Sandras Brüste hatten diese Form, nur das ihre Brüste natürlich sehr viel größer waren als die von Sophie. Sophies Brüste waren groß, aber nicht extrem groß, dafür sie sahen extrem künstlich aus. Ein sicher beabsichtigter Effekt. Auch ihr Hintern war so voll und rund, dass Sandra sich gut vorstellen konnte, dass dieser Ebenfalls gemacht war. Er war nicht riesig und wirkte auch nicht fett, aber es war doch beeindrucken wie aufreizend er unter diesem knappen Röckchen wirkte.
Ein weiterer Grund dafür warum das Attribut ‚natürlich‘ auf sie nur schwer anzuwenden war, war die Tatsache, dass sie sich ziemlich stark geschminkt hatte. Die Art ihres Makeups ließ sie billig wirken und dieser Effekt war ganz offensichtlich beabsichtigt. Sandra fragte sich, zu welchen Gelegenheiten sie so herumlaufen mussten. Sie vermutete aber, dass diese übertrieben aufreizende Aufmachung nicht nur für die Zeit unter Clubmitgliedern vorgesehen war. Sie hoffte dass Sven die Spielerinnen noch weiter vorstellen würde und sie sollte Recht behalten.

Der Club hatte wie bei einer Fernsehshow kleine Einspieler für die beiden vorbereitet, die nun auf einer heruntergelassenen Leinwand im Salon gezeigt wurden. Als erstes lief der Clip für Sophie.
Es begann mit einer Fotoserie von ihr, die zeigte wie sie sich über die Jahre verändert hatte. Dazu sprach eine Stimme: „Sklavin Sophie, 24 Jahre, Sexspielzeug. Neben ihrer Arbeit als Assistenz der Vereinsleitung hat sie von ihrem Meister die Aufgabe erhalten, täglich mindestens zwei Männern als Sexspielzeug zu dienen“.
Dann folgte ein Schnitt. Das Bild zeigte wie sie in einem ähnlichen Outfit wie dem das sie gerade trug in der Fußgängerzone stand. Nach etwa 3 Sekunden näherte ihr sich ein Mann.
„Sophie?“ fragte dieser mit kräftiger Stimme.
„Ja, ich bin Sklavin Sophie“ war ihre Antwort.
Die beiden kannten sich offensichtlich nicht.
Zur Begrüßung grabschte der Mann neugierig an ihre Brüste. Drückte sie zusammen, prüfte Festigkeit und Gewicht, Sandra kannte diese Prozeduren aus eigener Erfahrung. Dies inmitten einer Fußgängerzone über sich ergehen lassen zu müssen musste für sie unglaublich demütigend sein.
„Dann auf“ sagte der Mann und es folgte wieder ein Schnitt.

In der nächsten Aufnahme waren sie in einer Art Spielzimmer. Sophie hatte sich vollständig ausgezogen und halb aufs Bett gelegt. Vor ihr auf dem Bett stand ein Reizstromgenerator von dem ein rotes und ein schwarzes Kabel direkt in ihren Schritt führen.
Die Kamera fokussierte nun direkt ebendiesen, bis dieser das ganze Bild ausfüllte. Dadurch konnte man sehen, dass ihr Allerheiligstes mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen war. Hinter dem Schloss sah man den letzten Rest eines dieser durchsichtigen Kunststoffdildos, die mit einem Metallstreifen versehen eingeführt und für schmerzhafte Spielchen verwendet werden konnten. Durch das Schloss gab es für sie keine Möglichkeit den Dildo zu entfernen. Sandra überlegt ob sie diesen Dildo wohl auch im Moment trug. So wie sie sich bewegt, hatte, eine durchaus wahrscheinliche Annahme.
Jetzt hörte man in dem Video Sophies Stimme.
„Mein Mund und mein Hinterausgang stehen dir vollumfänglich zur Verfügung, gerne auch in Kombination, so wie du es magst. Für meine Brüste findest du dort im Nachttisch eine Auswahl schmerzhafter und weniger schmerzhafter Klammern, fühl dich frei genau die Klammern einzusetzen die dir gefallen. Neben den Klammern gibt es auch ein paar Gewischt um den Druck für mich noch weiter zu erhöhen.

Mit diesem Kasten dort kannst du dafür sorgen, dass ich während ich dich bediene ein paar Stromschläge bekomme. Mit dem linken Drehknopf kannst du einstellen wie oft ich die Stromschläge erhalten soll, mit dem rechten Rad stellt man die Intensität ein. Was das Gerät kann, kann ich auch ertragen. Du wirst schon sehen was die Schläge für mich bedeuten, nimm aber auf meine Gefühle keine Rücksicht. Wenn es dir Spaß macht, dass ich während du mich von hinten nimmst vor Schmerzen nur noch schreien oder wimmern kann, ist das in Ordnung. Dafür ist das Gerät ja da“.

Sandra bekam eine Gänsehaut. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie es genau so meinte wie sie es gesagt hatte. Wieder folgte ein Bildwechsel.
Der fremde Mann hatte nun begonnen mit Sophie zu ‚spielen‘, das Video zeigte allerdings nur ihr Gesicht und ihre Brüste. Unter Tränen klammerte sie sich an das Bettgestell. An ihren Brüsten hingen Klammern, deren Intensität mit dem kleinen Rad auf die stärkste Stufe gestellt war. An diesen Klammern hingen die zuvor von ihr angepriesenen Bleigewichte, die nun mit jedem Stoß in ihren Hintern heftig hin und her wackelten. Dann wieder ein Schnitt.
Sophie lag nun wieder ohne die Klammern aber noch immer mit den Kabeln für das Reizstromgerät auf ihrem Bett. Man konnte ihr ansehen, wie anstrengen und unangenehm die vergangene Zeit für sie gewesen war.
„Vielleicht bis zum nächsten Mal“ verabschiedete sich der Mann, Dann wieder ihr Gesicht. Eine dicke Träne lief über ihre Wange, dann wurde das Bild ausgeblendet.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.07.12 06:27 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung Träumer.
Durfte Sandra sich in der Zelle hinlegen um den Rücken zu schonen?
Das war also die Beerdigung von Erik.
Ich frage mich grade was die Sargträger anhatten Frag kenne ich nämlich nicht!
Schön das Felix Bianca getröstet hat auch wenn es Sandra natürlich etwas komisch vorkam was ja normal ist. Sie ist ja trotz Sklavinnenstatus auch eine liebende Frau.
Bin ja gespannt wie die Spiele Ausgehen und ob der Norden oder der Süden gewinnt und natürlich auf die Vorstellung von Barbara.


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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.07.12 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer.
Wie immer einfach nur gelungen. Ich denke jetzt ist sich Bianca der Endgültigkeit auch bewußt worden.
Bin gespannt auf die Fortsetzung
GLG
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.07.12 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Schoen wenn man 2 teile auf einmal lesen kann seher gut geschrieben die beisetzung. Ich konnte richtig mitfuehlen. Es war fast als stuende ich neben sandra. Grossartig! Weiter so.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.07.12 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


ich finde es nicht so schön wenn am tag einer beerdigung im club es wie immer läuft.

danke fürs schreiben traeumer.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 17.07.12 um 13:15 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.07.12 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen auch mal wieder von mir.

Schön das die Geschichte mitso vielen Fasetten weitergeht.

@ Nadine, das Leben geht eben weiter, wie in der Geschichte so auch im realem Leben. Es macht auch bei Schicksalsschlägen keine Pause.

LG
Annabelle
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.07.12 06:35 IP: gespeichert Moderator melden


@Annabelle,

das mag ja sein, dass das Leben weitergeht, aber es gibt Schicksalschläge im Leben, da muss man mal eine Pause machen, da kann man nicht einfach so weiter machen, als wäre nichts geschehen und gerade der Tag der Beerdigung ist sehr aufwühlend, da hätte man ihr Ruhe gönnen sollen.

Ich finde ohnedies, das ganze geht mit Bianca viel zu schnell und unverantwortlich auch vom Club.

Bianca bekommt ruckzuck eine neue Ausstattung , noch am Todestag und neue Regeln und hat gar nicht die zeit, sich mit ihrer eigenen Traurer auseinanderzusetzen, Verdrängung ist kein guter Ansatz. Hat sie überhaupt jemand gefragt, ob sie das so überhaupt möchte? Sie war doch ziemlich erstaunt über das, was sie von Sandra hörte.

Da sie keinen Meister mehr hatte, dem sie wirklich von tiefstem Herzen vertraute, kann weder der Club, noch Felix, einfach so über sie bestimmen, keine Bedenkzeit nichts.....man mag zwar vorher darüber gesprochen und Pläne entwickelt haben, aber was sind die noch hinterher wert, wenn einem der Verlust den Boden unter den Füßen wegzieht......

Gruß
euridike


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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.07.12 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


@euridike
vielleicht bekommt Bianca aber jetzt gerade den Halt vom Club und auch von Felix den sie braucht. Klar braucht sie auch Zeit zum trauern aber wie würde sie sich erst fühlen, wenn da niemand da wäre um sie aufzufangen...ja und dann...so traurig wie alles ist...hängt auch daran dass traeumer das wirklich gut rüber gebracht hat....es geht in erster Linie um Sandra
LG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.07.12 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


@Metallica,

Ich finde die Geschichte toll, die Träumer hier schreibt, auch den Schreibstil und es beruhigt mich, dass das ganze fiktiv ist, denn real könnte das so keiner leben.

Aber zurück zur Geschichte, da ja auch Kritik bzw. Gedanken erwünscht sind.

Um für Bianca da zu sein und ihr Halt zu geben, muss man doch nicht gleich ihr ganzes Leben umkrempeln, das halte ich eben für gefährlich. Und nach der Trauerfeier in den Club und dann gleich einem Spiel zuschauen, ich weiß nicht, ich denke das um Bianca kümmern müsste in dem Moment anders aussehen. Aber o.k. ist wohl nur eine Randerscheinung der Geschichte und soll erklären, wie Felix zu einer Zweisklavin kommt.

Gruß
euridike
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